geht zu Gerhard Feichter informiert
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Vizebürgermeister<br />
<strong>Gerhard</strong> <strong>Feichter</strong><br />
<strong>informiert</strong><br />
September 2013<br />
Ihre Servicepartei<br />
Liebe Brunnerinnen!<br />
Liebe Brunner!<br />
Ist es Ihnen schon aufgefallen? Plötzlich tauchen sie wieder auf, unsere „Politiker“. Wir haben viele lange nicht gesehen -<br />
aber jetzt kommt die Wahl und sie versprechen für uns alles <strong>zu</strong> geben! Wenn ich mir die Kommentare in Medien ansehe und<br />
anhöre, staune ich ganz schön. Dort wird hauptsächlich über Belangloses berichtet, wie wer bei welcher Diskussion besser<br />
ausgesehen, besser gekontert oder besser mit dem Publikum kommuniziert hat! Über Ziele und Inhalte wird meiner Meinung<br />
nach viel <strong>zu</strong> wenig gesprochen!<br />
Vorteile für Brunn durch <strong>zu</strong>kunftsorientierte ÖVP in Bund, Land und Gemeinde!<br />
Wir, die VP-Brunn, haben bei vielen Projekten in Brunn die Führung übernommen und konnten schon viel Positives für Brunn<br />
bewirken. Und das immer in Kommunikation mit der Bevölkerung. Was Ihnen wichtig ist, ist auch uns wichtig!<br />
Welche Vorteile hat Brunn durch einen direkten Draht <strong>zu</strong>m<br />
Landeshauptmann? Wir können unsere Anliegen für Brunn<br />
ganz oben positionieren und damit auch etwas für unseren<br />
Ort bewegen.<br />
Und auch die Bundespolitik könnte mehr für unser Brunn<br />
machen - Besuche vor Wahlen sind da <strong>zu</strong> wenig. Michael<br />
Spindelegger wohnt im Bezirk Mödling, er versteht unsere<br />
Anliegen und Probleme weit besser, als der Wiener<br />
Faymann, als der Stadtpolitiker Strache oder der reiche Onkel<br />
aus Kanada.<br />
Denken wir ruhig an die Vorteile für uns, geben wir jemandem<br />
die Change, der Freiheit=Spindelegger und nicht<br />
Abhängigkeit=Faymann als oberstes Ziel ausgegeben hat.<br />
Ihre Stimme am 29.September 2013 für die ÖVP ist eine<br />
Stimme für mehr Wachstum (damit mehr Lohn und Arbeitsplätze,<br />
gesicherte Pensionen) und für eine breiter aufgestellte Bildung unserer Jugend. Und wir hätten dann nicht nur einen<br />
direkten Draht <strong>zu</strong>m Landeshauptmann, sondern auch <strong>zu</strong>m Bundeskanzler - für unser Brunn!<br />
Mehr Geld für die Sanierung der Brunner Straßen!<br />
Eines meiner wichtigsten Anliegen ist die Sanierung der Brunner Straßen weiter voran <strong>zu</strong> treiben. Für 2014 steht die<br />
Liechtensteinstraße an oberster Stelle. Um weitere Straßen <strong>zu</strong> sanieren, werde ich mich bei den Budgetverhandlungen<br />
für mehr Mittel für den Straßenbau einsetzen. Im Land konnte ich mit Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Landeshauptmann Erwin Pröll<br />
erhöhte Förderungen (Zuwendungen) von 100.000,- für den Straßenbau erwirken.<br />
Ihr Vizebürgermeister<br />
<strong>Gerhard</strong> <strong>Feichter</strong>
September 2013<br />
Vizebgm. <strong>Gerhard</strong> <strong>Feichter</strong> <strong>informiert</strong><br />
Friedhof<br />
Dem Brunner Friedhof haben wir über den Sommer unsere Aufmerksamkeit gewidmet<br />
und für einige Verbesserungen gesorgt. Im Zuge des Umbaues im Ortszentrum habe ich<br />
mich dafür eingesetzt, das Kriegerdenkmal so <strong>zu</strong> positionieren, dass es weiterhin gut<br />
sichtbar ist und nicht irgendwo „versteckt“ wird.<br />
Neuer Standort für das Kriegerdenkmal<br />
Im Zuge der Umbauarbeiten im Ortszentrum wurde für das Kriegerdenkmal ein<br />
neuer Standort gesucht.<br />
Es freut mich, dass es an einem gut frequentierten Platz neu aufgestellt worden<br />
ist. Es befindet sich nun am Parkplatz vor dem Friedhof und ist nicht nur für Friedhofsbesucher<br />
sondern auch für Spaziergänger gut sichtbar. Damit erinnert es die<br />
Besucher des Friedhofs an die Leiden der Kriegszeit und setzt ein Zeichen gegen<br />
Gewalt.<br />
Hauptwege neu gestaltet<br />
Wie bereits unter meinen VorgängerInnen<br />
begonnen, führen wir die Sanierung<br />
der Gehwege weiter. Ein breiter<br />
Asphaltstreifen mit seitlich hellem Kies<br />
sieht nicht nur schön aus, sondern ist<br />
auch sehr praktikabel.<br />
Ablaufrinnen beim Urnenhain<br />
Durch das Fehlen einer Dachrinne sind<br />
die Regenwässer vom Dach über die<br />
Grabplatten geflossen und haben diese<br />
verunreinigt und dadurch hat sich<br />
Grünspan angesetzt. Um hier Abhilfe<br />
<strong>zu</strong> schaffen, haben wir die Montage von<br />
Dachrinnen veranlasst.<br />
Sanierung der Friedhofsmauer<br />
Die Sanierung der Friedhofsmauer ist<br />
Neuer Salzstreuer <strong>zu</strong>r Schonung<br />
der Grünflächen<br />
Mit dieser Streutechnik lässt sich Streugut<br />
fein dosiert und<br />
gleichmäßig verteilt<br />
ausbringen. Kosten<br />
für Streusalz, aber<br />
auch Umweltbelastungen<br />
werden<br />
durch diese Technik<br />
erheblich reduzieren.<br />
Damit können<br />
wir die Wege <strong>zu</strong> Ihrer<br />
Sicherheit streuen und die Belastung<br />
der Grünflächen und Gräber stark<br />
reduzieren.<br />
schon dringend notwendig geworden.<br />
Witterung und Efeu haben der Mauer<br />
stark <strong>zu</strong>gesetzt. Die Arbeiten sind im<br />
Gange und sollten bis Ende September<br />
abgeschlossen sein. Zu Redaktionsschluss<br />
fehlte nur mehr der Verputz.
Umgesetzt!<br />
Vielen Dank - ich habe sehr viele Anregungen <strong>zu</strong>r Umset<strong>zu</strong>ng<br />
erhalten - bitte weiter so (auch Kritik ist willkommen). Leider<br />
konnte ich noch nicht alles umsetzen, einiges bedarf einer längerungen<br />
Planung, aber vieles konnten wir regeln!<br />
Verkehrsberuhigung Heideweg<br />
An der östlichen Seite des Heideweges<br />
soll ca. 30 m nach der Hammerlinggasse<br />
eine Vorziehung erfolgen. Diese<br />
soll ca. 2,5 m lang und 70 cm tief sein.<br />
Westlich ist ca. 50 m nach der Hammerlinggasse<br />
eine Vorziehung geplant.<br />
Wasser und Schmutz am<br />
Gehsteig<br />
Auf der Wienerstraße<br />
sind viele<br />
neue Wohnungen<br />
errichtet worden.<br />
Im Zuge des Beziehens<br />
wurde der<br />
Grünstreifen leider<br />
durch Lieferautos<br />
stark beschädigt,<br />
sodass bei Regen<br />
sich eine große<br />
Wasserlacke gebildet hat. Gleichzeitig<br />
wurde sehr viel Schmutz auf den Gehweg<br />
gespült. Wir haben die Sanierung<br />
vorgenommen und Steine aufgestellt,<br />
um ein Parken und Laden im Grünstreifen<br />
<strong>zu</strong> verhindern.<br />
Lärm am/vom Wirtschaftshof<br />
Immer wieder erreichen mich Beschwerden<br />
über den Lärm am Wirtschaftshof.<br />
Hier wird für uns Bürger gearbeitet und<br />
Schneeräumung und diverse Arbeiten<br />
beginnen schon sehr früh. Die Mitarbeiter<br />
am Wirtschaftshof versuchen die Arbeiten<br />
so leise wie möglich durch<strong>zu</strong>führen<br />
- aber ohne Lärm gehen gewisse<br />
Arbeiten leider nicht.<br />
Einiges konnten wir schon umsetzen:<br />
das Abstellen der Rückfahrwarnanlage<br />
(wo rechtlich möglich) bei diversen<br />
Fahrzeugen und die Reparatur des<br />
Gargentors.<br />
Als nächstes werden wir einen Flüsterkompressor<br />
anschaffen.<br />
Ich werde bei der Beschaffung von<br />
neuen Maschinen und Geräten verstärkt<br />
auf die Umwelteinflüsse achten.<br />
Geräuschentwicklung und nachhaltiger<br />
Betrieb wird in Zukunft stärker in der<br />
Entscheidungsfindung berücksichtig.<br />
Diese soll ca. 2,5 m lang und 70 cm tief<br />
sein.<br />
Diese Vorziehung kann man asphaltieren<br />
oder auch bepflanzen. Laut Planer<br />
sollten auf beiden Fahrtrichtungen Leitbaken<br />
aufgestellt werden, um die Vorziehung<br />
besser ersichtlich <strong>zu</strong> machen,<br />
aber auch eine Torwirkung <strong>zu</strong> erzielen.<br />
Die Umset<strong>zu</strong>ng wird noch heuer erfolgen.<br />
Wir erhoffen durch diese Maßnahme<br />
eine wesentliche Senkung der<br />
Durchfahrtsgeschwindigkeit. Es wird<br />
damit auch unattraktiver den Heideweg<br />
als Abschneider nach Wien <strong>zu</strong> nutzen,<br />
da man bei mehr Verkehr deutlich langsamer<br />
voran kommen wird. Durch die<br />
Verschwenkung müssen breitere Fahrzeuge<br />
stehen bleiben, um andere passieren<br />
<strong>zu</strong> lassen.<br />
Umkehrplatz freihalten<br />
Trotz allem bitte ich um Verständnis<br />
für die Arbeiten <strong>zu</strong> unserem Wohl vom<br />
Wirtschaftshof - dafür auch mal ein großes<br />
DANKE!<br />
In der Eisteichgasse gibt es einen Umkehrplatz. Dieser wird Immer wieder - insbesonders<br />
über Nacht - als Parkplatz benutzt. Es stehen immer wieder KFZs genau<br />
zentral vor dem dortigen Übergang <strong>zu</strong>m Radweg entlang des Baches bzw.<br />
der Straße „in den<br />
Schnablern“ so dass<br />
sie damit die dortige<br />
Überfahrtsrampe,<br />
insbesonders für<br />
Fahrrad- und Kinderwagenfahrer<br />
über<br />
die ganze Breite blockieren.<br />
Wir haben<br />
umgehend die gelbe<br />
Markierung angebracht,<br />
um <strong>zu</strong>sätzlich<br />
<strong>zu</strong> signalisieren:<br />
„Hier ist Halten und<br />
Parken verboten“
September 2013<br />
Vizebgm. <strong>Gerhard</strong> <strong>Feichter</strong> <strong>informiert</strong><br />
Neues vom Ortszentrum - Baubeginn für Festsaal und Gastronomiebereich,<br />
noch keine Entscheidung bei den Geschäftsflächen.<br />
Das Ortzentrum schreitet voran und mit viel Einsatz haben wir schon einige Verbesserungen durchgesetzt. Wir arbeiten in den<br />
Projektgruppen intensiv für die Interessen der Brunner-Bevölkerung und da gehen wir auch ab und <strong>zu</strong><br />
mit den Planern etwas härter um.Für uns steht Leistung<br />
an oberster Stelle, mit Freunderlwirtschaft können wir<br />
nichts anfangen!<br />
Nach intensiven Verhandlungsrunden haben wir die Freigabe für den<br />
Umbau des Festsaales und den Neubau des Gastrobereiches erteilt.<br />
Für den „Festsaal neu“ wurde auch ein professionelles Management<br />
bei der Gemeinde installiert, um eine möglichst hohe Auslastung <strong>zu</strong><br />
erreichen. Die Fertigstellung dieses Bauabschnittes erwarten wir für<br />
Herbst 2014.<br />
Bei den Geschäftsflächen stimmen wir dem Bau noch nicht <strong>zu</strong>. Ohne<br />
Martin Schuster, <strong>Gerhard</strong> <strong>Feichter</strong>, Oliver Prosenbauer<br />
Mieter sind wir als ÖVP gegen eine Umset<strong>zu</strong>ng einer leeren Gebäudehülle.<br />
Es wurden verschiedene Handelsunternehmen angesprochen, der<br />
Wunsch Nummer eins, ein Drogeriemarkt, konnte leider nicht umgesetzt<br />
werden - die entsprechenden Unternehmen haben uns abgesagt. Jetzt gibt es noch die Möglichkeit eines Bio-Supermarktes<br />
(wo wir uns kostenmäßig seitens der Gemeinde noch etwas bewegen müssten), eines Fleischers und diverser kleinerer<br />
Dienstleister, wie ein Blumengeschäft. Sollte sich daraus kein vernünftiges Geschäftmodell für die Gemeinde entwickeln lassen,<br />
plädieren wir für eine Platzgestaltung mit viel Grünflächen, Biotop und Bäumen anstatt eines leblosen Bauwerks.<br />
Am 29.9.2013 fällt eine Entscheidung über<br />
unsere Zukunft - eine Stimme für die ÖVP<br />
ist eine Stimme für Brunn am Gebirge!<br />
Impressum<br />
Medieninhaber & Herausgeber:<br />
VP NÖ, Ortsgruppe Brunn am Gebirge,<br />
2345, Leopold Gattringer Str. 22/2<br />
Redakteur: Vizebürgermeister <strong>Gerhard</strong> <strong>Feichter</strong><br />
g.feichter@feo.at, 0699 11 33 77 57