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Fischhaltung traditionell und indoor - Olma Messen St.Gallen

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MEDIEN-INFO<br />

12. Internationale Fachmesse für Nutztierhaltung, landwirtschaftliche<br />

Produktion, Spezialkulturen <strong>und</strong> Landtechnik<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, 23. – 26. Februar 2012<br />

Fachtext, Autor: Michael Götz, Eggersriet SG<br />

Fish farming in der Schweiz?<br />

<strong>Fischhaltung</strong> <strong>traditionell</strong> <strong>und</strong> <strong>indoor</strong><br />

Über 90 % der Speisefische werden in die Schweiz importiert, obwohl man viele<br />

Süsswasserfische auch in der Schweiz halten könnte. Eine neue Art, Speisefische<br />

zu halten, sind Indoor-Anlagen mit geheiztem Wasser <strong>und</strong> Kreislaufsystemen.<br />

In Rohr bei Aarau züchtet August Nadler Speisefische. Er hat den Fischzuchtbetrieb,<br />

den sein Grossvater im Jahre 1901 gegründet hatte, in dritter Generation übernommen<br />

<strong>und</strong> führt ihn schon seit 35 Jahren.<br />

Das Wasser ist glasklar. Brunnenkresse wächst auf dem Boden des Bachlaufes, ein<br />

Zeichen für reines Wasser. „Es ist ein Giessen“, erklärt der Fischzüchter, ein Bach, der<br />

aus Gr<strong>und</strong>wasser gespiesen wird. Da das Wasser aus dem Erdreich komme, ändere<br />

sich seine Temperatur im Laufe des Jahres nur wenig, ein Vorteil für die Fischmast.<br />

Der Giessen verzweigt sich in mehrere, mit blauen Netzen abgedeckte Arme; die Netze<br />

sollen die Fische vor den Fischreihern schützen, die ganz in der Nähe auf einem<br />

Feld warten, um es trotzdem zu versuchen, sobald der Fischzüchter weg ist. Siebe,<br />

durch welche das Giessenwasser strömt, unterteilen das Gewässer in mehrere Becken.<br />

Dort schwimmen die Fische, welche im Bruthaus geschlüpft sind <strong>und</strong> nach einigen<br />

Monaten, wenn sie einige Gramm schwer sind, ausgesetzt wurden. Es sind die<br />

Bach- <strong>und</strong> Regenbogenforelle sowie der Bachsaibling. Eine Besonderheit des Fischzuchtbetriebes<br />

ist, dass es sich um einen Knospe zertifizierten Bio-Betrieb handelt. Die<br />

Bio-Anforderungen betreffen nicht nur die Fütterung, sondern auch die Haltung. So ist<br />

unter anderem die zulässige Besatzdichte kleiner als in konventionellen Fischzuchtanlagen,<br />

<strong>und</strong> 10% der Wasserfläche müssen beschattet sein.<br />

Viel sauberes Wasser als Gr<strong>und</strong>voraussetzung<br />

Voraussetzung für eine tierfre<strong>und</strong>liche <strong>Fischhaltung</strong> ist viel Wasser von hoher Qualität,<br />

erklärt August Nadler. Für eine Vollerwerbs-Fischzuchtanlage im Freien sind seiner<br />

Meinung nach mindestens 80 Liter pro Sek<strong>und</strong>e notwendig. Und es braucht eine gute<br />

Ausbildung, denn Fische zu halten, ist anspruchsvoll, besonders dann, wenn man die<br />

Fische selber züchtet. Der Fischexperte könnte sich die Fischmast auch als Nebenerwerb<br />

für Landwirte vorstellen. Manch einer hätte die Möglichkeit, Wasser aus einem<br />

Bach abzuzweigen <strong>und</strong> es durch eine nicht mehr benötigte Güllegrube zu leiten, die<br />

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sich als Fischbecken verwenden liesse. Das Futter kann man heute als Sackfutter zukaufen.<br />

Es enthält viel tierisches Eiweiss, da die meisten Fischarten pflanzliches Eiweiss<br />

nur schlecht verdauen können. Unsere Speisefische sind meistens Raubfische<br />

<strong>und</strong> somit keine Vegetarier. Von Vorteil ist, dass Fische angepasstes Futter gut verwerten;<br />

meistens braucht es nur etwa 1.2 bis 1.5 kg Futter pro kg Zuwachs.<br />

<strong>St</strong>ress vermeiden<br />

„Ideal wäre ein Erdteich“, meint der Fischzüchter. Denn dort finden die Fische eine<br />

natürliche Umgebung. Wasserpflanzen, <strong>St</strong>eine <strong>und</strong> Erde bieten Rückzugsmöglichkeiten;<br />

Bäume <strong>und</strong> Büsche am Ufer sorgen für Schatten. Solche <strong>St</strong>rukturen dürften die<br />

Umgebung für manche Fische artgerechter machen, doch vom Gesetz her gibt es keine<br />

solchen Vorschriften. Denn es ist schwierig, festzustellen, was ein Fisch wirklich<br />

benötigt <strong>und</strong> nicht zuletzt unterscheiden sich die verschiedenen Fischarten in ihren<br />

Anforderungen. Ein gr<strong>und</strong>legender Massstab, ob sich ein Fisch in seiner Umgebung<br />

wohl fühlt, dürfte die Krankheitsanfälligkeit sein. „Je schlechter die Umweltbedingungen<br />

sind, desto grösser ist der <strong>St</strong>ress. Dies führt fast zwingend zu Krankheiten“, fasst es<br />

August Nadler zusammen. Als ideal für die Fischmast sieht er die Regenbogenforelle,<br />

vor allem weil sie gegenüber der Wassertemperatur tolerant ist. Viele Speisefischarten<br />

wachsen jedoch kaum mehr, wenn die Wassertemperatur sinkt. Eine wirtschaftliche<br />

Mast solcher Fische ist deswegen in unseren Breiten nur mit beheizten Indoor Anlagen<br />

möglich. Diese bedingen allerdings hohe Investitionen <strong>und</strong> ein hohes Fachwissen, gibt<br />

der Fischzüchter zu bedenken.<br />

Kreislaufanlage in ehemaligem Schweinestall<br />

Josef Kilchmann in Spitzhof bei Luzern hat die Herausforderung angenommen <strong>und</strong> in<br />

seinem ehemaligen Schweinestall eine Kreislaufanlage eingebaut. Dort, wo früher Abferkelbuchten<br />

im <strong>St</strong>all waren, befinden sich nun zwei ovale, 7.5 m lange, 2.5 m breite<br />

<strong>und</strong> 1 m tiefe Becken aus <strong>St</strong>ahlblechelementen, welche mit einer Folie ausgekleidet<br />

sind. Jedes Becken hat ein Fassungsvermögen von 15 m 3 . Der Landwirt wirft seinen<br />

Fischen eine Handvoll Futter ins Wasser. Zuerst zeigen sie sich nicht. „Sie merken,<br />

wenn eine fremde Person den Raum betritt“, erklärt der Fischhalter. Doch nach einiger<br />

Zeit kommt Leben an die Wasseroberfläche. Die Fische schwimmen nach oben <strong>und</strong><br />

schnappen sich das Futtergranulat. Es gibt ein regelrechtes Gerangel; das Wasser<br />

spritzt. „Man muss beim Füttern nass werden, sonst stimmt etwas nicht“, sagt Josef<br />

Kilchmann. Über 4'000 japanische Kirschenlachse hat er vor bald neun Monaten von<br />

der Fischzucht Gibswil erhalten. Damals waren sie gerade einmal 15 g schwer, jetzt<br />

bringen sie schon 300 g auf die Waage, das Gewicht, ab welchem man sie schlachten<br />

könne.<br />

Ausgeklügelte Technik<br />

„Kleiner Fisch <strong>und</strong> Futter rein, grosser Fisch raus“, so einfach ist es nicht. Denn die<br />

Speisefische stellen hohe Anforderungen an die Wasserqualität. Das Wasser muss<br />

eine konstante Temperatur von 18°C haben, <strong>und</strong> es muss mindestens 6 mg Sauerstoff<br />

pro Liter Wasser gelöst sein. Eine auf dem Wasser schwimmende Mischeinrichtung<br />

bringt den Sauerstoff in das Wasser. Zur Verdauung von einem Kilogramm Futter benötigen<br />

die Fische etwa ein Kilogramm Sauerstoff, wovon ein Teil als teures Reingas<br />

zudosiert werden muss. „Der Sauerstoff ist ein beträchtlicher Kostenfaktor“, sagt der<br />

Fischmäster.<br />

Neben der Sauerstoffzufuhr ist im Becken eine kontinuierliche Wasserumwälzung notwendig,<br />

um die Ausscheidungen der Fische laufend auszuschwemmen; stündlich werden<br />

80 m 3 Wasser umgewälzt. In der Mitte des Beckens befindet sich eine Trennwand,<br />

so dass eine kreisförmige <strong>St</strong>römung entsteht. In einem anderen Raum des ehemaligen<br />

Schweinestalles wird das Wasser gereinigt. Ein Bandfilter sortiert die Fäkalien aus,<br />

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welche in die Güllegrube kommen. Das vorgereinigte Wasser gelangt in einen Biofilter,<br />

ein Becken gefüllt mit Kunststoffwürfelchen, auf welchen Bakterien wachsen. Diese<br />

neutralisieren das von den Fischen ausgeschiedene, aber auch giftige Ammonium zu<br />

unschädlichem Nitrat.<br />

Der aufwendige Technikeinsatz macht Sinn: Täglich muss nur ein Zehntel des Wassers<br />

durch frisches Quellwasser ersetzt werden. Das abgeleitete Wasser gelangt in<br />

einen mit Pflanzen bewachsenen Klärteich, welche die Nährstoffe herausfiltern, bevor<br />

das Wasser dem nächsten Fliessgewässer zugeführt wird. In einem dritten Raum befindet<br />

sich ein Hälterungsbecken zum Ausnüchtern der Fische vor dem Lebendtransport.<br />

Doch nicht nur die Technik ist wichtig, sondern auch das Tierverständnis des Halters<br />

sowie eine professionelle Betreuung durch den Bestandestierarzt, einem spezialisierten<br />

<strong>und</strong> erfahrenen Fischdoktor.<br />

Landwirt als Franchisenehmer<br />

Die Fische von Josef Kilchmann gehen zur Schlachtung zurück zum Züchter, der<br />

Fischzucht Gibswil. Diese verkauft ihm die jungen Fische <strong>und</strong> kauft die gemästeten<br />

Fische zurück, welche sie unter dem Namen „Bachtellachs®“ vermarktet. Der Landwirt<br />

profitiert davon als Franchisenehmer. Wer in die Fischmast einsteigt, muss zuvor<br />

schon wissen, wer die Tiere abnimmt <strong>und</strong> welchen Preis er dafür erlöst. Früher sprach<br />

man viel von Tilapia, ein Fisch, den man relativ einfach halten kann. Sei es, dass sein<br />

Fleisch weniger schmackhaft ist oder die Tilapiafilets billig importiert werden, jedenfalls<br />

werden Tilapias in der Schweiz kaum gehalten. Anders sehe es beim Kirschenlachs<br />

aus. Hier lasse sich in der Schweiz ein Markt aufbauen, ist Yves Sacher, Geschäftsführer<br />

der Fischzucht Gibswil, überzeugt. Er möchte die Produktion ausweiten <strong>und</strong> sucht<br />

Landwirte, welche wie Josef Kilchmann die Mast der Fische übernehmen. „Die Bauern<br />

haben dazu ideale Voraussetzungen“, sagt der Fischzüchter.<br />

Abwärme zum Wärmen des Wassers<br />

Josef Kilchmann kann die Abwärme aus seiner Biogasanlage zum Wärmen des Wassers<br />

verwenden. Die Abwärme war ursprünglich auch der Gr<strong>und</strong>, dass ihn die <strong>Fischhaltung</strong><br />

in temperiertem Wasser interessierte. Das Tropenhaus im nahe gelegenen<br />

Wolhusen hat ihn fasziniert <strong>und</strong> schliesslich informierte er sich im „Fischforum“ über die<br />

praktischen Möglichkeiten der Fischmast. Das „Fischforum Schweiz“ ist eine Plattform<br />

für den Wissenstransfer im Bereich der Fischzucht. Sie wird von der Zürcher Hochschule<br />

für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil angeboten, welche auf<br />

dem Gebiet der Fischzucht <strong>und</strong> –mast forscht. „Die Schweiz ist in Sachen Fischproduktion<br />

ein Entwicklungsland“, stellt Andreas Graber, einer der Projektleiter an der Hochschule,<br />

fest. Er sieht ein grosses Entwicklungspotential für die Haltung von Speisefischen<br />

in der Schweiz, denn nur etwa 6 % der in der Schweiz verspiesenen Fische<br />

stammten aus dem Inland. Die Zukunft gehöre „intelligenten Systemen“, welche bedeutend<br />

weniger frisches Wasser benötigten als die <strong>traditionell</strong>e Fischmast in natürlichen<br />

Bächen oder Seen.<br />

Hohe Anforderungen an Betreiber<br />

Einfach dürfte es jedoch nicht werden, denn solche Systeme benötigen erhebliche Investitionen.<br />

Allein in die Messtechnik hat Josef Kilchmann etwa 10'000.- Fr. investiert.<br />

Für eine Produktionsanlage von 3 Tonnen Fisch müsse man überschlagsmässig mit<br />

Investitionen von etwa 100'000.- Fr. rechnen, sagt der Fischmäster, der die Anlage<br />

eben erst erstellt hat. Vor allem die Pumpen, Reinigungsanlagen <strong>und</strong> der Sauerstoffeintrag<br />

sind teuer. Neben den Investitionen kommen auch die Anforderungen an den<br />

Betreiber der Anlage. „Es braucht Fischkenntnis. Man muss bereit sein für Neues“,<br />

sagt Josef Kilchmann. Nicht nur die Indoor Anlage selbst, sondern auch eine Biogasanlage<br />

weist den Landwirt als Pionier aus, der bereit ist, Neues zu lernen <strong>und</strong> mit ande-<br />

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en zusammenzuarbeiten. Voraussetzung für den Betrieb der hochtechnisierten Anlage<br />

ist das Verständnis der physikalischen <strong>und</strong> chemischen Vorgänge in der Anlage. Eigeninitiative<br />

<strong>und</strong> Zeit, sich mit der neuen Technik auseinanderzusetzen, sind ebenfalls<br />

gefragt.<br />

Wildtier-Haltebewilligung<br />

Fische sind Wildtiere <strong>und</strong> keine Nutztiere. Wer Fische gewerbsmässig halten möchte,<br />

benötigt dafür eine Wildtier-Haltebewilligung. Diese setzt gemäss Tierschutzverordnung<br />

voraus, dass der Betreiber über eine fachspezifische berufsunabhängige Ausbildung<br />

verfügt. Eine solche Ausbildung bietet das Institut für Umwelt <strong>und</strong> Natürliche<br />

Ressourcen (IUNR) der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften<br />

(ZHAW) in Wädenswil an. Die Fischproduzenten sollen im Kurs lernen, Fische artgerecht<br />

<strong>und</strong> ges<strong>und</strong> zu halten. Der Kurs beinhaltet sechs Kurstage <strong>und</strong> ein dreimonatiges<br />

Praktikum; er ist vom B<strong>und</strong>esamt für Veterinärwesen anerkannt.<br />

Wissen über artgerechte Haltung fehlt noch<br />

Billo Heinzpeter <strong>St</strong>uder vom Verein „fair-fish“ äussert sich skeptisch gegenüber Indoor-<br />

Anlagen als Nebenerwerbszweig auf landwirtschaftlichen Betrieben, wie sie zum Beispiel<br />

im Osten Deutschlands für Welse empfohlen werden. Oft seien die Landwirte<br />

dabei überfordert. Fischmast in geschlossenen Kreisläufen sei von der Technik, dem<br />

Wissen <strong>und</strong> der Betreuung her sehr anspruchsvoll <strong>und</strong> kaum im Nebenerwerb möglich.<br />

Nicht nur hohe Besatzdichten sind ein Problem, man wisse auch viel zu wenig über die<br />

Bedürfnisse der Fische allgemein <strong>und</strong> im Speziellen der einzelnen Arten. Betreffend<br />

artgerechte Haltung sei noch viel gr<strong>und</strong>legende Forschung notwendig.<br />

Autor: Michael Götz (Dr. Ing. Agr.), Freier Agrarjournalist, LBB-GmbH,<br />

Säntisstrasse 2a, CH-9034 Eggersriet<br />

Tel. 071 877 22 29, migoetz@paus.ch, www.goetz-beratungen.ch<br />

Bildlegenden (Bilder auf CD-ROM "Fischmast")<br />

(Bei Abdruck bitte Fotograf angeben)<br />

Abbildungen:<br />

Abb. 1: Blick auf einen möglichst natürlich belassenen Giessen der Biofischzucht Nadler<br />

AG in Rohr bei Aarau. (Foto: Biofischzucht Nadler AG)<br />

Abb. 2a <strong>und</strong> b: Im klaren Wasser des Giessen tummeln sich die Fische. (Foto: Biofischzucht<br />

Nadler AG)<br />

Abb. 3: Der Fischzüchter August Nadler in einem Giessen. (Foto: Biofischzucht Nadler AG)<br />

Abb. 4: Indoor-Fischbecken im ehemaligen Abferkelstall von Josef Kilchmann in Luzern<br />

(Foto: Michael Götz)<br />

Abb. 5: Fischbecken mit Kreislaufsystem. Täglich wird ein Zehntel des Wassers ersetzt.<br />

(Foto: Michael Götz)<br />

Abb. 6: Die Wassereinigung für das Indoor-Fischbecken befindet sich in einem Nebenraum.<br />

(Foto: Michael Götz)<br />

Abb. 7: Biologische Reinigung des Wassers der Indoor-Anlage. (Foto: Michael Götz)<br />

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Weitere Informationen<br />

Genossenschaft <strong>Olma</strong> <strong>Messen</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Tier&Technik<br />

Splügenstrasse 12, Postfach, CH-9008 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Tel. +41 71 242 01 99 / Fax +41 71 242 02 32<br />

tier.technik@olma-messen.ch / www.tier<strong>und</strong>technik.ch<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Januar 2012<br />

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