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Typhoon 37 Coupé - Home - Ceelen en Bekker

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54 TEST <strong>Typhoon</strong> <strong>37</strong>Coupé<br />

Die beid<strong>en</strong> Volvo P<strong>en</strong>ta IPS500-Antriebe beschleunig<strong>en</strong> die <strong>Typhoon</strong> <strong>37</strong> auf über 36 kn, was der Yacht aber keinerlei Probleme bereitet<br />

Flieg<strong>en</strong>der Holländer<br />

<strong>Typhoon</strong> <strong>37</strong> Coupé<br />

Aus d<strong>en</strong> Niederland<strong>en</strong> erwartet man eig<strong>en</strong>tlich gedieg<strong>en</strong> gebaute Verdrängeryacht<strong>en</strong><br />

mit großzügig bemess<strong>en</strong>em Leb<strong>en</strong>sraum. <strong>Ceel<strong>en</strong></strong> &<strong>Bekker</strong> aus Heusd<strong>en</strong><br />

an der Maas zeig<strong>en</strong>, dass es auch anders geht. Ihre hochwertig verarbeitet<strong>en</strong><br />

Aluminium-Konstruktion<strong>en</strong> überzeug<strong>en</strong> durch Qualität und Fahrleistung<strong>en</strong>.<br />

Von Arne Smit und Klaus Schneiders<br />

Die gesamte Struktur der <strong>Typhoon</strong> <strong>37</strong> wird aus seewasserbeständigem<br />

Aluminium der Güte AL-5083-H321<br />

hergestellt.Das sorgtinVerbindungmit leichtem Material<br />

für die Tanks -der Br<strong>en</strong>nstofftank ist eb<strong>en</strong>falls aus Aluminium<br />

und der Wassertank aus Kunststoff -für eine leichte,<br />

doch durchaus stabile Konstruktion. Für d<strong>en</strong> Rumpf wird 5<br />

mm starkes Material verw<strong>en</strong>det, für Decks und Aufbaut<strong>en</strong><br />

komm<strong>en</strong> 4mmstarke Aluminiumplatt<strong>en</strong> zum Einsatz. Der<br />

Spant<strong>en</strong>abstand beträgt durchgängig 50 cm. Trock<strong>en</strong> bringt<br />

die <strong>Typhoon</strong> <strong>37</strong> Coupé 8900 kg auf die Waage. Damit ist die<br />

Yacht schwerer als vergleichbare Boote aus GFK, geg<strong>en</strong>über<br />

Stahlboot<strong>en</strong> aber ein Leichtgewicht. Die Länge von 11,20 m<br />

bei immerhin 3,70 mBreite verspricht viel Leb<strong>en</strong>sraum an<br />

Bord und hinsichtlich der zur Auswahl steh<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Motorisierung<strong>en</strong><br />

auch <strong>en</strong>orm viel Fahrspaß. Die Werft spricht von<br />

Höchstgeschwindigkeit<strong>en</strong> zwisch<strong>en</strong> 25 und 42 kn, natürlich in<br />

Abhängigkeit von d<strong>en</strong> verbaut<strong>en</strong>Aggregat<strong>en</strong>. In unserem Testboot,<br />

das auch auf der Amsterdam in-water Boat Show zu seh<strong>en</strong><br />

sein wird, komm<strong>en</strong>zwei Pod-Antriebe des Typs Volvo P<strong>en</strong>ta<br />

IPS500 zum Einsatz. Für die dynamische, an ein<strong>en</strong> Backdecker<br />

erinnernde Lini<strong>en</strong>führung zeichnet das Büro Sea Level<br />

Yacht Design &Engineering aus Muid<strong>en</strong> verantwortlich.<br />

Exterieur<br />

Die betont sportlich<strong>en</strong> Lini<strong>en</strong> werd<strong>en</strong> durch Details noch akz<strong>en</strong>tuiert.<br />

Dazu zähl<strong>en</strong> unter anderem die markant<strong>en</strong> rechteckig<strong>en</strong><br />

Bullaug<strong>en</strong>, seitliche Einlässe der Maschin<strong>en</strong>raumlüf-<br />

Skipper 9/2009


TEST<br />

55<br />

ang<strong>en</strong>ehm breit<strong>en</strong> Gangborde, die in der Basisausführung mit<br />

einer rutschhemm<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Lackierung verseh<strong>en</strong> sind. Insgesamt<br />

acht Klamp<strong>en</strong> steh<strong>en</strong> für die Aufnahme der Festmacher bereit,<br />

zwei auf dem Vorschiff,zwei im vorder<strong>en</strong> Dritteldes Rumpfes,<br />

zwei in Höhe des Abschlusses des Salonaufbaus und zwei achtern.<br />

Das flach gehalt<strong>en</strong>e Vordeck ist sicher begehbar. Das Ankergeschirr<br />

besteht aus Edelstahl und umfasst eine Bugrolle,<br />

d<strong>en</strong> Anker, 30mKette und eine in der Größe angepasste Ankerwinde.<br />

Neb<strong>en</strong> dem selbstl<strong>en</strong>z<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Ankerkast<strong>en</strong> steht im<br />

Bug ein weiterer Stauraum zur Verfügung. Der ist ausreich<strong>en</strong>d<br />

groß, um zwei Kugelf<strong>en</strong>der darin zu verstau<strong>en</strong>.<br />

tung und die sinnig<strong>en</strong> F<strong>en</strong>derhalterung<strong>en</strong> im hinter<strong>en</strong> Süll. Die<br />

integrierte Badeplattform ist seri<strong>en</strong>mäßig mit Teakholz belegt<br />

und verfügt über eine Badeleiter sowie eine Heckdusche. Von<br />

hier gelangtman durch eine leichtgängige Schiebetür ins geräumige<br />

Cockpit,indem zu beid<strong>en</strong> Seit<strong>en</strong> L-förmigeSitzbänke mit<br />

guter Polsterung arrangiert sind. Die darin lieg<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Stauräume<br />

sind Dank der passg<strong>en</strong>au adaptiert<strong>en</strong> Deckel absolut wasserdicht.<br />

Aus dem Cockpit gelangt manüber ein<strong>en</strong> Trittauf die<br />

Interieur<br />

Eine weit zu öffn<strong>en</strong>de Schiebetür gewährt d<strong>en</strong> Einlass in d<strong>en</strong><br />

hell<strong>en</strong> Salon. An Steuerbord wurde die kleine, aber vollwertig<br />

ausgestattete Pantryzeile platziert. Daran schließt sich der<br />

Steuerstand an. Für d<strong>en</strong> Skipper steht ein sehr bequemer Stuhl<br />

bereit. Neb<strong>en</strong> d<strong>en</strong> Instrum<strong>en</strong>t<strong>en</strong> der Motor<strong>en</strong>überwachung<br />

werd<strong>en</strong> seri<strong>en</strong>mäßig ein Raymarine-C80-Kart<strong>en</strong>plotter, ein<br />

Echolot aus dem gleich<strong>en</strong> Hause, zwei Tankuhr<strong>en</strong> und die<br />

Schaltung<strong>en</strong> aus Edelstahl eingesetzt. Hier lieg<strong>en</strong> auch die Absperrv<strong>en</strong>tile<br />

der Br<strong>en</strong>nstoffleitung<strong>en</strong>. Geg<strong>en</strong> Aufpreis kann das<br />

Instrum<strong>en</strong>t<strong>en</strong>paneel aus Majelite gefertigt werd<strong>en</strong>, ein edles<br />

Material, das auch im Superyachtbau Verw<strong>en</strong>dung findet. Und<br />

da hab<strong>en</strong> <strong>Ceel<strong>en</strong></strong> &<strong>Bekker</strong> ja ihre Wurzeln. Geg<strong>en</strong>über der<br />

Pantry liegt die L-förmige, mit Leder bezog<strong>en</strong>e Sitzgruppe mit<br />

dem dazugehörig<strong>en</strong>, fest steh<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Tisch. Hier hab<strong>en</strong> bis zu<br />

vier Person<strong>en</strong> Platz, um Mahlzeit<strong>en</strong> einzunehm<strong>en</strong>.<br />

Drei Stuf<strong>en</strong> führ<strong>en</strong> zum Vorschiffsbereich. D<strong>en</strong> Bug nimmt<br />

die Eignerkabine mit französischem Doppelbett mit d<strong>en</strong> Maß<strong>en</strong><br />

2,00 x1,40 mein. Im Unterbau wurd<strong>en</strong> Schublad<strong>en</strong> realisiert,<br />

und beiderseits des Bettessteh<strong>en</strong> Schränke zur Aufnahme<br />

Der High-Tech-Steuerstand mit gut ablesbar<strong>en</strong><br />

Displays im Blickfeld des Skippers<br />

Kompakt: Im Salon hab<strong>en</strong> die Pantry, die Sitzgruppe mit Tisch und der Steuerstand Platz<br />

9/2009 Skipper


56 TEST <strong>Typhoon</strong> <strong>37</strong>Coupé<br />

weiterer Garderobe bereit. Ander Backbordseite hat man eine<br />

Gästekabine mit Etag<strong>en</strong>koj<strong>en</strong> der Maße 2,00 x0,80 meingerichtet.<br />

Auch hier steht ausreich<strong>en</strong>d Schrankraum zur Verfügung.<br />

Geg<strong>en</strong>über des Gastquartiers liegt der Sanitärraum,<br />

der mit elektrischem Marine-WC, einem formschön<strong>en</strong> Waschtisch<br />

und einer abgetr<strong>en</strong>nt<strong>en</strong> Dusche ausgestattet ist.<br />

Technik und Fahr<strong>en</strong><br />

Bei der Konstruktion des Rumpfes wurde auf gute Fahreig<strong>en</strong>schaft<strong>en</strong><br />

über d<strong>en</strong> gesamt<strong>en</strong> Drehzahlbereich geachtet.<br />

Ein tiefes VimVorschiff erlaubt ein weiches Einsetz<strong>en</strong> in Well<strong>en</strong><br />

bei rauer<strong>en</strong> Wasserbedingung<strong>en</strong>. Das flach auslauf<strong>en</strong>de<br />

Achterschiff reduziert unter anderem die Well<strong>en</strong>bildung in Verdrängerfahrt.<br />

In der Basisversion komm<strong>en</strong> zwei Volvo P<strong>en</strong>ta<br />

D4 mitDuoprop-Antrieb<strong>en</strong> zum Einsatz. Der Maschin<strong>en</strong>raum<br />

unter dem Cockpit ist komplett mit einer nicht br<strong>en</strong>nbar<strong>en</strong><br />

Schalldämmung verseh<strong>en</strong>. Im Testboot sind zwei Volvo-<br />

IPS500-Systeme installiert. Die Reih<strong>en</strong>sechszylinder-Turbodiesel<br />

mit Ladeluftkühlung und Common-Rail-Direkteinspritzung<br />

g<strong>en</strong>erier<strong>en</strong> jeweils 272 kW Schwungradleistung. Mit der<br />

geballt<strong>en</strong> Kraft an d<strong>en</strong> nach vorne gerichtet<strong>en</strong> Doppelschraub<strong>en</strong>antrieb<strong>en</strong><br />

ist die <strong>Typhoon</strong> <strong>37</strong> Coupé sehr sportlich unterwegs.<br />

Als Höchstwert notier<strong>en</strong> wir 36,3 kn, wobei am Fahrstand<br />

80 dB(A) gemess<strong>en</strong>werd<strong>en</strong>. In dieser Fahrstufe g<strong>en</strong>ehmig<strong>en</strong><br />

sich die beid<strong>en</strong> Selbstzünder rund 150 lDieselöl. Nimmt<br />

man die Hebel wiederzurück und begnügt sich mit2700 min -1 ,<br />

halbiert sich der Geräuschpegel auf 76 dB(A). Der Br<strong>en</strong>nstoffverbrauch<br />

macht es ihm annähernd gleich, d<strong>en</strong>n nur 80 lfließ<strong>en</strong><br />

durch die Zylinder. Solegt man aber immer noch 25 sm<br />

pro Stunde zurück. Im Testboot kann man d<strong>en</strong> optional verfügbar<strong>en</strong><br />

Joystick einsetz<strong>en</strong>, mit dem Haf<strong>en</strong>manöver keinerlei<br />

Probleme bereit<strong>en</strong>. Die Fahrleistung<strong>en</strong> sind überrag<strong>en</strong>d.<br />

Schnell gefahr<strong>en</strong>e Kurv<strong>en</strong> quittiert der Rumpf mit<strong>en</strong>tsprech<strong>en</strong>der<br />

Seit<strong>en</strong>lage, er richtet sich aber sehr rasch wieder auf. Niemals<br />

kommt ein Gefühl der Unsicherheit auf. Auch bei Extremmanövern<br />

hakt die <strong>Typhoon</strong> nicht ein. Beim rasant<strong>en</strong><br />

Durchschneid<strong>en</strong> von Well<strong>en</strong> wird das Spritzwasser nachhaltig<br />

abgewies<strong>en</strong> und die Scheib<strong>en</strong>wischer bleib<strong>en</strong> außer Funktion.<br />

Fazit<br />

Hochwertige, adäquat verarbeitete Materiali<strong>en</strong>, dazu zwei<br />

Antriebseinheit<strong>en</strong> vom Feinst<strong>en</strong> -das schlägt sich natürlich im<br />

Die helle Eignerkabine mit großem Doppelbett und viel<br />

Schrankraum hat ein<strong>en</strong> eig<strong>en</strong><strong>en</strong> Zugang zum Bad<br />

Die Gäste ruh<strong>en</strong> inEtag<strong>en</strong>bett<strong>en</strong><br />

von zwei Metern Länge<br />

Detailansicht der klein<strong>en</strong>, d<strong>en</strong>noch vollwertig<strong>en</strong><br />

Pantry an Bord der <strong>Typhoon</strong><br />

Auf dem Sprung: Das gelung<strong>en</strong>e Design erinnert anein<strong>en</strong> Backdecker<br />

Die Tür im Heck lässt sich scheinbar schwerelos öffn<strong>en</strong><br />

Skipper 9/2009


TEST<br />

57<br />

Plan und aufgeräumt: Nur die Ankerwinsch<br />

ragt aus dem optional erhältlich<strong>en</strong><br />

Teakdeck des Vorschiffes<br />

Ausgewog<strong>en</strong>e Lini<strong>en</strong>führung gepaart mit clever<strong>en</strong> Ide<strong>en</strong> wie d<strong>en</strong> F<strong>en</strong>derhaltern imSpiegel<br />

Technische Dat<strong>en</strong><br />

Länge ü.A.: 11,20 m<br />

Breite: 3,75 m<br />

Tiefgang: 1,20 m<br />

Durchfahrtshöhe: 3,45 m<br />

Gewicht: ca. 8900 kg<br />

CE-Kategorie: B<br />

Sitzplätze im Deckshaus: 5<br />

Koj<strong>en</strong>zahl: 4<br />

Br<strong>en</strong>nstofftank: 1000 l<br />

Wassertank: 400 l<br />

Septiktank: 90 l<br />

Baumaterial: Aluminium<br />

Motorisierung: Volvo-Diesel mit Duoprop-Z-Antrieb<strong>en</strong><br />

oder Volvo P<strong>en</strong>ta IPS<br />

Grundpreis: ab 582 505 €mit 2xVolvo<br />

P<strong>en</strong>ta D4-225 und DPH-Antrieb<strong>en</strong><br />

Grundpreis mit Testmotorisierung:<br />

743 000 €<br />

Motor<strong>en</strong> im<br />

Testboot:<br />

2xVolvo P<strong>en</strong>ta<br />

IPS500, Reih<strong>en</strong>-<br />

sechszylinder-<br />

Turbodiesel mit<br />

Ladeluftkühler und<br />

Kompressor,<br />

Schwungradleistung<br />

je 272 kW(<strong>37</strong>0<br />

PS), Hubraum: 5500<br />

cm 3 ,N<strong>en</strong>ndrehzahl:<br />

3500 min -1<br />

Preis nieder. Sowerd<strong>en</strong> für das Testboot stattliche 743000 €<br />

fällig. Im Geg<strong>en</strong>zug erhält der stolze Eigner ein formschönes<br />

High-Tech-Produkt, das ein<strong>en</strong> lang<strong>en</strong> Werterhalt verspricht.<br />

Die Preisliste beginnt übrig<strong>en</strong>s bei 582505 €.<br />

Standard-Ausstattung (auszugsweise)<br />

Antirutschstruktur auf all<strong>en</strong> Decks, sechs Edelstahlklamp<strong>en</strong>,<br />

komplette Ankerinstallation mit Edelstahlanker, 30 m-Kette<br />

und elektrischer Ankerwinde, Warmwasserboiler 30 l, Pantry<br />

mit zweiflammigem Wallas-Herd, Spüle und Kühlschrank,<br />

elektrisches Marine-WC, separate Dusche, Fahrpaket mit<br />

Rettungswest<strong>en</strong>, Festmachern und F<strong>en</strong>dern<br />

Lieferbare Extras (auszugsweise)<br />

Teakdecks, Bugstrahlruder, Trimmklapp<strong>en</strong> oder Auto-Trimmsystem,<br />

G<strong>en</strong>erator, Radar, Heizung oder Klimaanlage, LCD-TV<br />

Schall- und Fahrtmessung<br />

(Leerlauf) 600 min -1 54 dB(A) 0kn<br />

600 min -1 57 dB(A) 4,0 kn<br />

1200 min -1 66 dB(A) 7,0 kn<br />

1500 min -1 69 dB(A) 9,4 kn<br />

2000 min -1 78 dB(A) 13,0 kn<br />

2500 min -1 74 dB(A) 20,0 kn<br />

3000 min -1 76 dB(A) 26,6 kn<br />

(Volllast) 3450 min -1 80 dB(A) 36,3 kn<br />

Revier: Amer/Niederlande,<br />

Crew: 2<br />

Person<strong>en</strong>, Messung:<br />

GPS, Wasser: 15°C,<br />

Luft: 16°C, Wind: 5<br />

Bft., Tanks: Diesel<br />

700 l(70 %), Wasser<br />

175 l(50 %)<br />

Werft<br />

<strong>Ceel<strong>en</strong></strong>&<strong>Bekker</strong> Yachts, Scheepswerf 1, 5256 PL Heusd<strong>en</strong>, Niederlande,<br />

Tel.: 00 31-4 12-46 22 59, www.ceel<strong>en</strong>bekker.com<br />

Optional könn<strong>en</strong> alle Lauffläch<strong>en</strong> mit Teakholz belegt werd<strong>en</strong><br />

Ang<strong>en</strong>ehm noble Akz<strong>en</strong>te werd<strong>en</strong> auch im Sanitärraum gesetzt<br />

Fotos: Werft<br />

9/2009 Skipper

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