Josef Skerbic - Eisele Druck GmbH, Wildbader Anzeigenblatt
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Amtsblatt für die Stadt Bad Wildbad mit Calmbach, Sprollenhaus, Nonnenmiß, Aichelberg, Hünerberg und Meistern<br />
Nummer 43 Samstag, 2. Juni 2012 68. Jahrgang Einzelpreis 0,60 Euro<br />
Was macht eigentlich ...?<br />
Fußballverein Wildbad<br />
Pokalfinale FV Wildbad – 1. CfR Pforzheim<br />
Am Mittwoch, 6. Juni, findet um 18.30 Uhr auf dem<br />
Sportplatz an der Ziegelhütte das diesjährige Kreispokal-<br />
Endspiel um den Krombacher Pokal statt.<br />
Es stehen sich die Finalisten<br />
der Vorrunden FV<br />
Wildbad und der 1. CfR<br />
Pforzheim (ehemals 1. FC<br />
Pforzheim und VfR Pforzheim)<br />
gegenüber. Für die<br />
junge <strong>Wildbader</strong> Mannschaft<br />
ist dies ein großer<br />
Erfolg und nach dem verpassten<br />
Relegationsplatz<br />
zum Aufstiegsspiel in die<br />
Kreisliga ein schöner<br />
Abschluss der Saison. Auch<br />
für den FV Wildbad<br />
bedeutet das Spiel das erste<br />
Pokalfinale der Vereinsgeschichte.<br />
Gespannt sein darf man<br />
auf den Ausgang der Partie,<br />
ist man sich doch auf Seiten<br />
des FVW nicht ganz sicher,<br />
mit welcher Mannschaft der<br />
höherklassige Gegner<br />
antritt. Die Zuschauer<br />
können sich auf jeden Fall<br />
auf ein interessantes Spiel<br />
Der evangelische Kirchengemeinderat<br />
in Bad Wildbad<br />
„Kirchengemeinderat und Pfarrer leiten<br />
gemeinsam die Gemeinde. Getreu ihrem Amtsversprechen<br />
sind sie gemeinsam dafür verantwortlich,<br />
dass das Wort Gottes verkündigt und der<br />
Dienst der Liebe an jedermann getan wird.“ So ist<br />
die Aufgabe und der Auftrag des Kirchengemeinderats<br />
im evangelischen Kirchenrecht beschrieben.<br />
In Bad Wildbad finden die Sitzungen in<br />
der Regel einmal monatlich jeweils donnerstags<br />
von 19.30 Uhr bis etwa 22 Uhr in öffentlicher und<br />
anschließend in nicht-öffentlicher Sitzung im<br />
Ludwig-Hofacker-Haus statt. „Zu den öffentlichen<br />
Sitzungen sind Gemeindeglieder und Interessierte<br />
herzlich willkommen“, unterstreicht der<br />
erste Vorsitzende, Pfarrer Gottfried Löffler.<br />
Neu: Jugendliche ab 14 Jahren dürfen wählen<br />
Alle sechs Jahre werden die Kirchengemeinderäte<br />
gewählt, zuletzt am 11. November 2007. Bei<br />
der Wahl im Herbst 2013 gibt es eine wichtige<br />
Torwart Stefan Reichle mit der Einladung<br />
des Fußballkreises.<br />
freuen. Die Bewirtung erfolgt durch den FVW und auch nach dem Spiel<br />
gibt es für die Zuschauer und Anhänger der Mannschaften noch die Gele-<br />
mit<br />
genheit, bei einer Hocketse beim Sportplatz die Saison ausklingen zu<br />
lassen. Die FVW-Mannschaft hofft auf eine zahlreiche Unterstützung<br />
ihrer Fans.<br />
In Enzklösterle:<br />
Pfosten gegen verkehrsbehinderndes Parken<br />
Zwei rot-weiß gestreifte Pfosten am Beginn der Freudenstädter Straße<br />
in Enzklösterle vor der Geschäftsstelle der Raiffeisenbank Oberer Wald<br />
verhindern jetzt das behindernde Parken von Autos am und teilweise<br />
sogar auf dem dortigen Fußgängerüberweg. Immer wieder mussten hier<br />
Fußgänger geparkten Fahrzeugen ausweichen, um den markierten<br />
Überweg zu erreichen. Bei der jüngsten Verkehrsschau war von der Straßenverkehrsbehörde<br />
des Calwer Landratsamts empfohlen worden, auf<br />
diese Art und Weise das behindernde Parken zu unterbinden.<br />
Heinz Ziegelbauer<br />
Der evangelische Kirchengemeinderat tagt einmal im Monat im Ludwig-Hofacker-Haus<br />
(auf dem Bild fehlen vier Mitglieder).
Nummer 43 · Seite 2 Samstag, 2. Juni 2012<br />
mit<br />
Neuerung: Erstmals dürfen evangelische Jugendliche mit 14 Jahren an<br />
den Kirchenwahlen teilnehmen. Bisher war das erst ab 16 Jahren möglich.<br />
Das passive Wahlrecht für die Landessynode bleibt weiterhin bei 18<br />
Jahren. Für Bad Wildbad mit seinen Stadtteilen wurden in der vergangenen<br />
Periode elf Mitglieder gewählt, fünf sind Kraft Amtes im Rat. Noch<br />
bis nächstes Jahr kümmern sie sich um die Geschicke der Kirchengemeinde.<br />
Zu ihren Aufgaben gehören beispielsweise: Planen und<br />
Beschließen neuer Bauvorhaben, hauptamtliche Mitarbeiter und Pfarrer<br />
einstellen, größere Anschaffungen, Verwalten des Gemeindevermögens<br />
und Einhalten des Haushaltsplans. Außerdem gibt es spezielle Ausschüsse,<br />
in denen die Mitglieder je nach Neigung oder Berufung mitwirken.<br />
Mitglieder Kraft Amtes und stimmberechtigt sind: Pfarrer<br />
Gottfried Löffler, Pfarrer Stefan Itzek, Klinikpfarrerin Gabriele Koenigs<br />
und Kirchenpfleger Thomas Sandvoß. Diakonin Beate Kunz ist ebenfalls<br />
Kraft ihres Amtes im Kirchengemeinderat, ist aber nicht stimmberechtigt.<br />
Die weiteren Mitglieder heißen: Manfred Haag (Zweiter Vorsitzender),<br />
Andrea Czerny, Gerhard Fischer, Heiderose Gauß, Marion Günthner,<br />
Frank Härter, Hubert Keller, Martin Koch, Alexander Krauß, Irmgard<br />
Treiber und Hans Volz.<br />
Gewählt und Kraft Amtes im Kirchengemeinderat<br />
Der 56-jährige Finanzbeamte Hans Volz möchte seinen Glauben aktiv<br />
leben und ist seit Anfang der Periode im Kirchengemeinderat. Wichtig ist<br />
Hans Volz, die Gottesdienste so zu gestalten, dass sie möglichst viele neugierig<br />
machen. Kirchenmusik muss gehegt und gepflegt werden, damit<br />
sie viele Menschen anspricht, in die Kirche zu kommen. Seit 30 Jahren<br />
besucht Hans Volz einen Hauskreis. Thomas Sandvoß (50) ist seit 1.<br />
November 2011 Kirchenpfleger in Bad Wildbad und kümmert sich als<br />
solcher um Finanzen, Gebäude und Personal. Gabriele Koenigs (54)<br />
arbeitet seit sieben Jahren als Klinikpfarrerin in den sechs Kliniken in Bad<br />
Wildbad. Im Gremium vertritt sie die Anliegen der Patienten, achtet zum<br />
Beispiel auf die Gottesdienstzeiten oder auf breite Türen für Rollstuhlfahrer.<br />
Seit zehn Jahren im Kirchengemeinderat ist Irmgard Treiber, seit<br />
fünf Jahren in der Bezirkssynode. Die dreifache Mutter engagiert sich<br />
unter anderem in der Jugendarbeit und in Jugendfreizeiten sowie beim<br />
2006 gegründeten Besuchsdienst. „Pfarrer Löffler hat mich damals<br />
gefragt, ob ich mich im Kirchengemeinderat engagieren möchte. Da ich<br />
durch meine Kinder Kontakt zu Schwester Christa und meinen Glauben<br />
wiederentdeckt hatte, ließ ich mich aufstellen“, erinnert sich Irmgard<br />
Treiber. Kraft Amtes im Kirchengemeinderat, allerdings ohne Stimmrecht,<br />
ist Diakonin Beate Kunz, die sich vor allem in der Jugendarbeit<br />
engagiert. „Ich müsste als Diakonin nicht anwesend sein, aber ich bin<br />
gerne hier“, sagte die 41-Jährige. Seit acht Jahren im Kirchengemeinderat<br />
ist Pfarrer Stefan Itzek. Der 53-Jährige hat mehrere Tätigkeitsschwerpunkte.<br />
Jugend und Kinder liegen ihm am Herzen, hier vor allem die Kinderbibelwoche<br />
und der Jugendgottesdienst. Religion unterrichtet er an der<br />
Grundschule Oberes Enztal und an der Wilhelmschule. Regelmäßige<br />
Andachten hält Stefan Itzek im Ludwig-Uhland-Stift und in der König-<br />
Karl-Residenz. Seit acht Jahren leitet er den Frauenkreis in Sprollenhaus,<br />
außerdem besucht er Gemeindeglieder im Sana-Krankenhaus und hat<br />
verschiedene Bezirksaufgaben wie zum Beispiel Protokollant in der<br />
Synode oder Mesner- und Diakoniepfarrer. Rettungsassistent Alexander<br />
Krauß engagiert sich seit fünf Jahren im Kirchengemeinderat. „Gerade im<br />
Wandel der Gesellschaft, ist es wichtig, dass die Kirche den Menschen<br />
Orientierung gibt“, sagte der 42-Jährige. Die Köchin und Diätköchin Heiderose<br />
Gauß ist aktiv im Posaunenchor und im Frauentreff in Sprollenhaus<br />
und übernimmt sonntags die Schriftlesung im Gottesdienst.<br />
Außerdem engagiert sie sich in der Altpietistischen Gemeinschaft. Die<br />
46-Jährige ist in der ersten Periode im Kirchengemeinderat und findet es<br />
interessant, „da man viel mitkriegt und Entscheidungen treffen kann“.<br />
Frank Härter arbeitet als Elektroniker und Nachrichtengerätetemechaniker.<br />
Im Kirchengemeinderat engagiert er sich seit fünf Jahren, da „man<br />
im christlichen Glauben nicht allein existieren kann“. Dafür sei die<br />
Gemeinschaft wichtig, findet der 54-Jährige. Deshalb besucht er auch<br />
gerne den Gesprächskreis, der einmal im Monat jeweils um 19.30 Uhr im<br />
Ludwig-Hofacker-Haus stattfindet. Der nächste Gesprächskreis ist am<br />
Mittwoch, 13. Juni, um 19.30 Uhr. „Interessierte sind herzlich willkommen.<br />
Thema werden die Psalmen sein“, lädt Frank Härter ein.<br />
Mit am längsten im Kirchengemeinderat engagiert sich der selbstständige<br />
Stuckateurmeister Gerhard Fischer. Er ist seit der siebten Periode im<br />
Rat, also seit 41 Jahren. „Pfarrer Bonnet hat mich vor 41 Jahren gefragt,<br />
ob ich mich im Kirchengemeinderat einbringen will - seitdem bin ich<br />
dabei“, erzählt der 63-Jährige. Ebenso lange ist Manfred Haag aus Sprol-<br />
lenhaus im Kirchengemeinderat. Der 72-Jährige hat drei erwachsene<br />
Kinder, ist heute in Pension und engagiert sich außerdem im Kirchenbezirksausschuss<br />
sowie im Besuchskreis für Neuzugezogene in Sprollenhaus<br />
und Nonnenmiß. Das gute Klima im Kirchengemeinderat, die<br />
bibelgetreue Auslegung des Gottesdienstes, die gute Besetzung der drei<br />
Pfarrstellen und die gute Präsenz der mittleren Generation im Gottesdienst<br />
erwähnt er positiv. Wünschenswert wäre ein besserer Gottesdienstbesuch.<br />
„Wir können die Bevölkerung dazu einladen - mehr kann man<br />
nicht machen“, so der zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderates.<br />
„Schade ist auch, dass viele Konfirmanden an ihrer Konfirmation zum<br />
letzten Mal in der Kirche gesehen werden“, fügt er hinzu. Manfred Haag<br />
wünscht sich, dass der Kirchengemeinderat einmal ein Wochenende<br />
zusammen verbringt. Seit 15 Jahren im Kirchengemeinderat ist Pfarrer<br />
Gottfried Löffler. Der 48-Jährige hält Gottesdienste, gibt Religions- und<br />
Konfirmanden-Unterricht, ist für drei Kindergärten, den Hospizdienst,<br />
die Diakoniestation und den offenen Gesprächskreis verantwortlich.<br />
Außerdem ist er für diverse Bezirksaufgaben wie zum Beispiel den diakonischen<br />
Bezirksausschuss zuständig. Gottfried Löffler ist überdies<br />
Dekan-Stellvertreter und zuständig für die Prädikantenpfarrer (ehrenamtliche<br />
Pfarrer). Den Kirchengemeinderat bezeichnet er als „bereichernd<br />
und belebend“. Wichtig ist Löffler, die Generationen zusammenzuführen.<br />
„Es gibt zwar immer wieder Gottesdienste für verschiedene Zielgruppen.<br />
Wo aber ist die Gemeinde als Ganzes sichtbar?“, fragt der Pfarrer.<br />
Maren Moster<br />
Kath. Kirchen- und Kurgemeinde<br />
Bad Wildbad St. Bonifatius<br />
Festgottesdienst zu Fronleichnam<br />
mit anschl. Gemeindefest<br />
Am 7. Juni findet der Festgottesdienst zu Fronleichnam,<br />
ab 9.30 Uhr, statt. Die Prozession zieht durch den Kurpark<br />
zum Kurplatz und zur St. Bonifatius Kirche, musikalisch<br />
umrahmt vom Liederkranz und der Stadtkapelle Bad<br />
Wildbad. Anschließend findet das Gemeindefest mit<br />
warmem Essen, Kaffee und Kuchen, am und im Gemeindehaus Bad<br />
Wildbad statt. Alle Gemeindemitglieder und Gäste sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Am kommenden Montag<br />
feiert Johann Hermann in<br />
Wildbad seinen 90. Geburts-<br />
tag.<br />
Johann Hermann 90 Jahre alt<br />
Viele Bewohner im Oberen Enztal<br />
kennen Johann Hermann als einstigen<br />
Inhaber eines Handwerksbetriebs in der<br />
Kurstadt. Am kommenden Montag<br />
feiert er seinen 90. Geburtstag.<br />
Johann Hermann ist in Bad Wildbad<br />
geboren und aufgewachsen, besuchte<br />
hier die Schule und erlernte danach ab<br />
April 1937 in Kirchheim unter Teck das<br />
Polsterer- und Tapezierhandwerk. Nach<br />
einer mehrmonatigen Verpflichtung im<br />
Reichsarbeitsdienst wurde er im September<br />
1939 zum Kriegsdienst einberufen,<br />
den er in Frankfurt und in<br />
Saarbrücken sowie in Russland abzuleisten<br />
hatte. Am 28. April 1948 wurde er<br />
aus russischer Kriegsgefangenschaft in<br />
der Nähe von Moskau entlassen. Nicht<br />
einfach war es für ihn, in der Heimat<br />
wieder Arbeit zu finden. Nach Aushilfstätigkeiten fand er schließlich eine<br />
Anstellung in einem Bad <strong>Wildbader</strong> Sattler- und Polsterergeschäft. Nach<br />
der Meisterprüfung im Jahr 1955 machte er sich selbständig und führte<br />
seinen Betrieb bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 1987. In Saarbrücken<br />
hatte Johann Hermann seine Ehefrau Frieda kennengelernt, mit<br />
der er sich im Jahre 1944 verheiratete. Nach einer mehrjährigen Krankheit,<br />
während der sie der Jubilar fürsorglich pflegte, ist sie schon im Jahr<br />
2005 gestorben.<br />
Johann Hermann ist in der glücklichen Lage, noch im hohen Alter<br />
seinen Haushalt selbst versorgen zu können. „Ich habe immer etwas zu<br />
tun und habe keine Langeweile“, erklärt er und freut sich auf die Besuche<br />
seines in Calmbach wohnhaften Sohnes Hansjörg sowie seiner in Neubulach-Liebelsberg<br />
verheirateten Tochter Monika und deren Familien, zu<br />
denen auch zwei Enkel und eine Urenkelin gehören. Heinz Ziegelbauer
Nummer 43 · Seite 3 Samstag, 2. Juni 2012<br />
mit<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Die Stadt Bad Wildbad<br />
sucht zum 01. September 2012 für den<br />
städtischen Goßweiler-Kindergarten<br />
(2 Kindergarten- und 1,5 Krippen-Gruppen)<br />
einen<br />
Anerkennungspraktikanten (m/w)<br />
(Voraussetzung: Abschluss an einer Fachschule für Sozialpädagogik<br />
im Ausbildungszweig Erzieher/in oder Kinderpfleger/in)<br />
Unsere Erwartungen:<br />
• Freude an der Begleitung und Förderung von Kindern sowie der<br />
• Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Eltern<br />
• Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft<br />
Unser Angebot:<br />
• eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit<br />
• konstruktive Mitarbeit in einem motivierten Team<br />
• tarifgerechte Bezahlung nach dem TVPöD<br />
mit den im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen<br />
Für weitere Fragen steht Ihnen gerne die Leiterin des Goßweiler-<br />
Kindergartens, Frau Angelika Seyfried, unter der Rufnummer<br />
07081 7432, zur Verfügung.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?! Dann freuen wir uns über die<br />
Zusendung Ihrer aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum<br />
22.06.2012 an das Haupt- und Personalamt der Stadt Bad Wildbad,<br />
Postfach 100254, 75313 Bad Wildbad oder per E-Mail an:<br />
personalamt@bad-wildbad.de.<br />
Die Stadt Bad Wildbad<br />
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt,<br />
zunächst befristet als Mutterschutzvertretung,<br />
eine<br />
Reinigungskraft (m/w)<br />
für die Hermann-Saam-Halle im Stadtteil Wildbad. Eine Weiterbeschäftigung<br />
für die Dauer einer sich anschließenden Elternzeit wird<br />
in Aussicht gestellt.<br />
Der Beschäftigungsumfang beträgt 11 Stunden wöchentlich bei<br />
einer 5-Tage-Woche; eine weitere Aufstockung ist bei Bedarf möglich.<br />
Zu den Aufgaben gehören alle anfallenden Reinigungsarbeiten der<br />
Sporthalle und der Umkleideräume sowie der Toiletten und<br />
Duschräume.<br />
Die Bezahlung erfolgt tarifgerecht nach TVöD mit den im öffentlichen<br />
Dienst üblichen Sozialleistungen.<br />
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über die<br />
Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen bis zum 11.06.2012 an das<br />
Haupt- und Personalamt der Stadt Bad Wildbad, Postfach 100254,<br />
75313 Bad Wildbad oder per E-Mail an: personalamt@badwildbad.de.<br />
Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Liebig unter der<br />
Rufnummer 07081 930-220 oder Frau Zeimet (Rufnummer 07081<br />
930-227).<br />
Sprengarbeiten in der Ladestraße<br />
Ab Dienstag, 05.06.2012 bis voraussichtlich 29.06.2012, werden in der<br />
Ladestraße, hinter dem Bahnhof Wildbad, Sprengarbeiten durchgeführt.<br />
Es handelt sich dabei um Lockerungssprengungen für das Lösen des Granitgesteins<br />
im Streckenverlauf der Kanalstraße. Die Sprengung erfolgt<br />
verdeckt unterirdisch. Die angrenzende Bebauung wird dadurch nicht<br />
gefährdet. Die Sprengungen werden so ausgeführt, dass die Anhaltswerte<br />
der DIN 4150, Teil 3 „Einwirkung auf bauliche Anlagen“, nicht überschritten<br />
werden. Stadtverwaltung Bad Wildbad<br />
Vandalismus verursacht hohe Kosten<br />
Zum wiederholten Mal und innerhalb kürzester Zeit, wurden an dem Wetterhäuschen<br />
gegenüber vom „Neuen Eberhardsbad” die Scheiben eingeworfen.<br />
Außer, dass die durch blinde Zerstörungswut verursachten<br />
Schäden hohe Kosten nach sich ziehen, die schlussendlich die Allgemeinheit<br />
zu begleichen hat, geht von dem zerbrochenen Glas auch eine nicht<br />
unerhebliche Gefahr aus. Die Stadtverwaltung bittet deshalb die Bevölkerung,<br />
ein wachsames Auge zu haben und Vorfälle dieser Art dem Polizeiposten<br />
Bad Wildbad (Rufnummer: 07081 9390-0) oder dem städtischen<br />
Ordnungsamt (Rufnummer: 07081 930-170) zu melden.<br />
Wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen! Bürgermeisteramt<br />
Ende des amtlichen Teils<br />
Müllentsorgung<br />
Bad Wildbad Kernstadt<br />
Dienstag, 5. Juni: Bioabfall<br />
Calmbach, Kleinenzhof, Wohngebiet Charlottenhöhe<br />
Dienstag, 5. Juni: Bioabfall<br />
Aichelberg, Hünerberg, Meistern, Rehmühle<br />
Dienstag, 5. Juni: Bioabfall<br />
Christophshof, Nonnenmiß, Sprollenhaus<br />
Dienstag, 5. Juni: Bioabfall<br />
Impressum: Herausgeber: <strong>Druck</strong> und Verlag <strong>Eisele</strong> <strong>Druck</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />
75323 Bad Wildbad, Laienbergstraße 8, Telefon 07081 9252-0, Fax 07081 9252-20,<br />
E-Mail: mail@eiseledruck.de, www.eiseledruck.de. Geschäftsführer: Horst und<br />
Gudrun Oberle. Erscheinungsweise: Zwei mal wöchentlich, Mittwoch und<br />
Samstag, Änderungen bei Wochenfeiertagen möglich. Verantwortlich für die amtlichen<br />
Bekanntmachungen: Bürgermeister Klaus Mack. Redaktionsschluss:<br />
Montag und Donnerstag, 12.30 Uhr, Anzeigenannahmeschluss: Montag und<br />
Donnerstag, 12.30 Uhr. Preise: Einzelpreis: 0,60 Euro, Bezugspreis frei Haus als<br />
Abonnement: monatlich 4,80 Euro, per Post 5,50 Euro. Hergestellt im Digitaldruck.
Nummer 43 · Seite 4 Samstag, 2. Juni 2012<br />
mit<br />
GESCHÄFTLICHES<br />
Kreative Pflanzideen auf der Landesgartenschau<br />
Mit einem sehr ansprechenden „eigenen Bereich“ sind die Baden-<br />
Württembergischen Friedhofsgärtner auf der Landesgartenschau in<br />
Nagold vertreten. Die <strong>Wildbader</strong> Gärtnereien Schober und Günthner sind<br />
auch bei der Dauerausstellung „Grab & Denkmal“ mit Mustergräbern<br />
verschiedener Arten präsent. In Nagold sind gute Beispiele für naturnahe<br />
aber auch klassische Grabgestaltung zu sehen, die auch in der Fachpresse<br />
Strukturelle Wechselbepflanzung auf dem Doppelgrab der Gärtnerei<br />
Günthner.<br />
Notfallnachsorgedienst<br />
(NND) Calw besuchte<br />
Bad <strong>Wildbader</strong> Bestatter<br />
Im Rahmen einer Fortbildung<br />
besuchte das Team des Notfallnachsorgedienstes<br />
(NND) Calw das Bestattungsinstitut<br />
Günthner in Bad<br />
Wildbad. Der NND arbeitet bei Einsätzen<br />
auch oft mit Bestattungsunternehmen<br />
zusammen. Inhaber Kurt<br />
Günthner jun. informierte auf<br />
Anfrage, dass bei der Vorbereitung zur<br />
Prüfung des Bestattungsmeisters, die<br />
er abgelegt hat, in der Theorie rechtliche<br />
Aspekte, Betriebswirtschaftslehre,<br />
wie auch Wissen über<br />
verschiedene Kulturen vermittelt<br />
werden. Bei der Grabtechnik mit verschiedenen<br />
Dekorationen, der hygienischen<br />
Versorgung Verstorbener und<br />
einem Beratungsgespräch mit Fallbeispiel<br />
(gestellter Sterbefall) sei die<br />
Praxis gefordert. Die NND-Gruppe erfuhr, dass dem Bestattungsmeister<br />
wichtig ist, den Angehörigen nicht alles abzunehmen, denn diese sollen<br />
„mitgestalten“. Weitere Informationen gab Kurt Günthner jun., der auch<br />
„Geprüfter Bestatter“ ist, auf Fragen bezüglich Abschied, Trauerphase,<br />
Beschlagnahme eines Verstorbenen und auch, dass Verstorbene je nach<br />
Wunsch der Angehörigen bis zu 36 Stunden nach Feststellen des Todes zu<br />
Hause verbleiben können. Nachdem die Fragen der ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfer des NND zur besten Zufriedenheit beantwortet<br />
waren, ging es zur Besichtigung der Räumlichkeiten, wie Hygieneraum,<br />
Kühlraum und des Abschiedsraumes. Auch hier ergaben sich viele<br />
Fragen, auf die Kurt Günthner jun. gerne näher einging.<br />
Info:<br />
Der Notfallnachsorgedienst ist dem DRK-Kreisverband Calw untergliedert<br />
und besteht derzeit aus 11 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.<br />
Diese treffen sich zu Teamabenden oder Fortbildungen jeweils<br />
einmal im Monat. Leiter ist Kurt Büchele. Das Einsatzgebiet umfasst den<br />
gesamten Landkreis Calw. Der NND kooperiert mit Notärzten, Bestat-<br />
sehr lobend erwähnt werden. Diese Vielfalt braucht es auch, denn die Vorstellungen<br />
und Wünsche der Menschen zur Grabgestaltung sind mittlerweile<br />
unterschiedlicher denn je. Mehr und mehr Angehörige wollen nicht<br />
einfach nur eine klassisch-traditionelle Grabbepflanzung.<br />
Bunte Begonien-Vielfalt auf dem Einzelgrab der Gärtnerei<br />
Schober.<br />
Ein würdevoller Abschied von Verstorbenen ist Bestattungsmeister Kurt Günthner jun. (links) vom<br />
Bestattungsinstitut Günthner in Bad Wildbad sehr wichtig. Eine Gruppe des DRK-Notfallnachsorgedienstes,<br />
mit ihrem Leiter Kurt Büchele (rechts), hatte bei einer Fortbildung die Möglichkeit, auch den<br />
Abschiedsraum des Bestattungsunternehmens zu besichtigen.<br />
tern, Feuerwehren, der Polizei, den Kirchen und weiteren Institutionen<br />
und Einrichtungen, wenn erforderlich. Der DRK-Notfallnachsorgedienst<br />
Calw wird beispielsweise bei folgenden Anlässen aktiviert:<br />
Bei akut lebensbedrohlichen Erkrankungen, bei Unfällen mit Schwerverletzten<br />
und Todesfällen, bei Brandeinsätzen, bei der Suche von Vermissten,<br />
bei Evakuierungen, bei Suizid und Suizidversuchen, bei<br />
erfolgloser Reanimation, bei plötzlichem Kindstod, als Beistand bei Verabschiedung<br />
Verstorbener, als Begleitung bei der Identifikation Verstorbener,<br />
zur Unterstützung beim Überbringen von Todesnachrichten.<br />
Weitere Infos gibt es auf der Internetseite des DRK-Kreisverbandes<br />
Calw unter www:drk-kv-calw.de (Rubrik Rotkreuzdienste). Der NND<br />
sucht stets ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Die Ausbildung wird<br />
nach Erfüllung bestimmter Kriterien vom DRK übernommen. An einer<br />
Mitarbeit beim NND Interessierte können sich an den Kreisverband des<br />
DRK Calw unter Telefon 07051-70090, oder per E-Mail unter nnd@drkkv-calw.de<br />
direkt an den NND wenden. Kurt Büchele
Nummer 43 · Seite 5 Samstag, 2. Juni 2012<br />
mit<br />
Spenden für gestrampelte Kilometer<br />
bei der „Tour de Ländle“<br />
Auch in diesem Jahr gibt es sie wieder, die „Tour de Ländle“ vom 27.<br />
Juli bis zum 3. August quer durch Baden-Württemberg von Tauberbischofsheim<br />
bis zum Europa-Park in Rust. Sie führt zwar nicht durch Enzklösterle,<br />
trotzdem ist die Gemeinde zur aktiven Teilnahme eingeladen,<br />
und zwar im Rahmen einer Spendenaktion der „EnBW Energie Baden-<br />
Württemberg“. Diese weist der Gemeinde je mitgefahrenem Kilometer<br />
einen Euro unter der Voraussetzung zu, dass der Gemeinderat der<br />
Annahme der Spende bis zu maximal tausend Euro zustimmt, was bei der<br />
Sitzung am Dienstagabend verständlicherweise noch ohne Nennung<br />
eines konkreten Betrages einstimmig erfolgt ist.<br />
Der erste Teilnehmer an der Etappenfahrt steht mit dem Touristik-<br />
Info-Chef Dietmar Haß schon fest. Er hat sich entschlossen, am 31. Juli<br />
2012 die 75 Kilometer lange und mittelschwere Strecke von Nagold nach<br />
Schramberg unter die Räder seines Mountain-Bikes zu nehmen und damit<br />
75 Euro für die Gemeinde zu erradeln. „Auf jeden Fall habt ihr den Sinn<br />
der Sache schon erkannt“, bescheinigte Bürgermeisterin Petra Nych den<br />
Gemeinderäten, als diese die näheren Konditionen für eine Teilnahme<br />
erfragten. Rein rechnerisch wären Petra Nych zufolge für die 75 Kilometer<br />
von Nagold nach Schramberg 13,33 Teilnehmer notwendig, um die<br />
Höchstspende von tausend Euro für eine gemeinnützige Sache zu<br />
erhalten. „Die tausend Euro könnten wir gut gebrauchen“, so die Bürgermeisterin.<br />
Jetzt hofft sie, ebenso wie Dietmar Haß, auf weitere Teilnehmer,<br />
um eine möglichst hohe Spende in der Gemeindekasse<br />
verbuchen zu können.<br />
Bürgermeisterin Nych informierte den Gemeinderat von einer Anfrage<br />
der Betreiber des Adventure-Golf-Parks, den Verbindungsweg von der<br />
Küche bis zum bewirtschafteten und schon überdachten Bereich ebenfalls<br />
überdachen zu dürfen. Der Gemeinderat beurteilte diese Idee grundsätzlich<br />
positiv, will aber gestalterische Details im Rahmen einer Ortsbesichtigung<br />
festlegen.<br />
Bürgermeisterin Petra Nych kam auf die Neukonzeptionierung des<br />
Friedhofes zu sprechen, für die ein Vorschlag erarbeitet wurde. Mit<br />
diesem wird sich der Gemeinderat demnächst befassen. In diesem<br />
Zusammenhang werden die Friedhofsatzung und die dazu gehörige<br />
Gebührensatzung überarbeitet, war von Nych zu hören. Des Weiteren<br />
unterrichtete sie den Gemeinderat von einer Flyer-Aktion mit Informationen<br />
zur Zertifizierung von Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben,<br />
von denen es 92 in der Gemeinde gibt, als seniorenfreundliche Unternehmen.<br />
Sie sieht darin einen weiteren Schritt auf dem Weg für eine Qualifizierung<br />
als seniorenfreundlicher Ort.<br />
Heftige Kritik kam von Gemeinderat Stefan Waidelich am schlechten<br />
Unterhaltungszustand der Landesstraße 351 zwischen Enzklösterle und<br />
der Bundesstraße 294 (Simmersfelder Steige). Die Strecke weise einen<br />
hohen Sanierungsbedarf auf. „Wir müssen in die erste Priorität kommen“,<br />
forderte er und bat die Bürgermeisterin, entsprechende Schritte bei den<br />
dafür zuständigen Stellen zu unternehmen. Diese sah mit eine Ursache für<br />
den schlechten Zustand darin, dass auf der Strecke kein öffentlicher Bus-<br />
Linienverkehr stattfindet. Als instandsetzungsbedürftig bezeichnete<br />
Gemeinderat Reiner Schnell auch die Verbindungsstraße von der<br />
Schwarzmiß in Kaltenbronn in Richtung Reichental. Heinz Ziegelbauer<br />
Besondere Verbundenheit und Beziehung<br />
zu Bad Wildbad<br />
Es gibt Erlebnisse, die über Jahrzehnte im Gedächtnis und Herzen<br />
lebendig bleiben. Spürbar wurde dies bei einem Benefizkonzert zugunsten<br />
des Fördervereins Kurtheater Bad Wildbad. Star des Abends war der<br />
international bekannte Pianist und Dirigent Justus Frantz, der buchstäblich<br />
in den Wellen der Sympathie badete, die ihm vom <strong>Wildbader</strong><br />
Publikum im Kurhaus entgegenschlugen. Mit Charme und Leichtigkeit<br />
präsentierte Frantz ein Klavierkonzert der Spitzen- und Sonderklasse und<br />
nahm dabei das Publikum mit auf eine „Reise mit Mozart nach Paris.“<br />
Doch was war das Besondere an diesem Abend? Es ist die Verbundenheit<br />
und Beziehung von Justus Frantz zu Bad Wildbad! Der Künstler hatte<br />
vor 30 Jahren einen schweren Unfall und weilte zu Beginn der 80er-Jahre<br />
in der Rommel-Klinik in Bad Wildbad, um wieder zu gesunden. Viele<br />
andere bekannte Persönlichkeiten vor ihm u. a. der Komponist Rossini<br />
und die Pianistin und Komponistin Clara Schumann suchten ebenfalls in<br />
Bad Wildbad Genesung ihrer Leiden. Dankbarkeit dafür empfindet er<br />
noch heute, so Justus Frantz in lockerem Plauderton zum Publikum im<br />
ausverkauften Kursaal. Viele Freundschaften und Kontakte seien seither<br />
Eckhard Peterson (Vorsitzender Förderverein Kurtheater) und<br />
Wolf Henning (Intendant) bedanken sich bei Justus Frantz für das<br />
einmalige Benefizkonzert (von links).<br />
in und zu Bad Wildbad entstanden. Und die Entdeckung der „Ruine“ des<br />
Königlichen Kurtheaters im Kurpark hatte es ihm seinerzeit besonders<br />
angetan. Dieses „tolle Baudenkmal“ musste gerettet werden! Justus<br />
Frantz übernahm bei der Gründung des „Fördervereins Kurtheater“ die<br />
Schirmherrschaft und förderte durch viele unvergessliche Konzerte, zum<br />
Teil mit anderen international bekannten Künstlern wie Christoph<br />
Eschenbach, das Projekt maßgeblich mit. Dass es sich gelohnt hat, sieht<br />
man heute am <strong>Wildbader</strong> „Königlichen Kurtheater,“ das wieder im alten<br />
Glanz erstrahlt und bespielbar ist. Die endgültige Fertigstellung mit der<br />
dazugehörigen Bühnentechnik rückt immer näher.<br />
Auf den Bühnen der Welt zählt Frantz zweifellos zu den Ausnahmeerscheinungen.<br />
Als Botschafter der Klassik, als Pianist und Dirigent, versteht<br />
er es glänzend, sein Publikum immer wieder aufs Neue zu<br />
begeistern. Es ist ihm eine Herzenssache, die klassische Musik einem<br />
möglichst großen Publikum nahe zu bringen. Auch dies bewog ihn, im<br />
Jahre 1986 das „Schleswig-Holstein Musik Festival“ ins Leben zu rufen.<br />
Als Mitbegründer der „Philharmonie der Nationen“, die sich aus jungen<br />
Musikern verschiedener Länder zusammensetzt und zweifellos zu den<br />
besten Orchestern der Welt zählt, begeistert Frantz sein Publikum immer<br />
wieder aufs Neue. Mit diesem Orchester gastierte er in der ausverkauften<br />
Enztalhalle am denkwürdigen 9. November 1989, dem Tag des Mauerfalls.<br />
Die Liebe zu Musik und Klassik scheint Justus Frantz sozusagen in die<br />
Wiege gelegt worden zu sein, denn schon mit vier Jahren bekam der<br />
außergewöhnlich begabte Knabe Klavierunterricht.<br />
Viele Preise und Auszeichnungen auf internationalen Musikwettbewerben<br />
erspielte sich der junge Künstler, bis ihm bei seinem Debütkonzert<br />
im Jahre 1975 in New York, dirigiert von Leonard Bernstein, sein<br />
internationaler Durchbruch gelang. Ausgezeichnet wurde Justus Frantz<br />
auch für seine Fernsehreihe „Achtung Klassik,“ in welcher es dem<br />
Künstler in unvergleichlicher Weise gelang, Millionen Zuschauer für<br />
Klassik zu begeistern.<br />
Im Bad <strong>Wildbader</strong> Kursaal genossen die Besucher in unvergleichlicher<br />
Weise ein Konzertprogramm, bei welchem Frantz in allen Phasen<br />
brillierte und sein Publikum bezauberte. Als charmanter Plauderer vermittelte<br />
er einen Abriss von Mozarts Leben und Schaffen, dem Werdegang<br />
des jungen Komponisten, seiner Familie und den Zeitgenossen des<br />
18. Jahrhunderts. Die Erläuterungen von Besonderheiten der dargebotenen<br />
Kompositionen, auf dem Programm stand die Klaviersonate in F-<br />
Dur, KV 332, die Klaviersonate in a-moll, KV 310 und die Klaviersonate<br />
in A-Dur 331, waren so leicht, so verständlich und eingehend mit den entsprechenden<br />
Passagen auf dem Flügel vorgestellt, dass der Genuss und<br />
das Verstehen beim Zuhören der gesamten Sonaten das Erlebnis steigerte.<br />
Feinste Details, schlicht im Ausdruck, spielerisch perlend und sensibler<br />
weicher Anschlag begeisterten die Konzertbesucher. Das <strong>Wildbader</strong><br />
Publikum feierte an diesem Abend „seinen Juschtus“ mit nicht endend<br />
wollendem Beifall, stehenden Ovationen und Bravorufen, die mit drei<br />
Zugaben von Werken Chopins belohnt wurden sowie dem Versprechen,<br />
wieder nach Wildbad zu kommen.<br />
Dr. Eckhard Peterson, Vorsitzender des Fördervereins Kurtheater, und<br />
Intendant Wolf Henning bedankten sich für dieses zauberhafte Konzert<br />
mit einer besonderen Weinrarität. Es war ein unvergesslicher Abend, der<br />
die Erinnerung an Justus Frantz in Bad Wildbad wieder aufleben ließ.<br />
Götz Bechtle
Nummer 43 · Seite 6 Samstag, 2. Juni 2012<br />
mit<br />
Kirchen und religiöse Gemeinschaften<br />
Bad Wildbad – Evangelische Stadtkirche<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
10.45 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Koenigs<br />
LHH = Gemeindehaus, Hohenlohestr. 2; Pfarrbüro: 2563;<br />
Kirchenpflege: 2696. Weitere Infos zu den zahlreichen Veranstaltungen<br />
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind nachzulesen in den Schaukästen<br />
und auf www.wildbad-evangelisch.de<br />
Sprollenhaus<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Koenigs<br />
Calmbach – Evangelische Kirche<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfr. Wegner)<br />
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet der CVJM zahlreiche<br />
Veranstaltungen an. Näheres bei Patrick Lörcher, 1. Vorsitzender,<br />
Tel. 7069. Jugendreferent Frank Müllmaier, Birkenstr. 10, Tel. 9297992.<br />
Pfarrbezirk I: Pfarrer Matthias Wegner,<br />
Höfener Straße 13, Telefon 7234, Fax: 6901<br />
Pfarrbezirk II: Pfarrerin Annette Zeuner<br />
Alte Höfener Straße 35, Telefon 796341, Fax 796521<br />
E-mail: Pfarramt.Calmbach_2@elk-wue.de<br />
Gemeindebüro: Höfener Straße 13, Calmbach<br />
– zuständig für beide Pfarrbezirke<br />
Cornelia Ballarin, Montag bis Freitag 8 bis 11 Uhr<br />
und mittwochs von 13 bis 16 Uhr, Telefon 7234, Fax 6901,<br />
E-Mail: Evang._Pfarramt_Calmbach@t-online.de<br />
Gemeindediakon: Manfred Bertsch, Eichenstraße 4,<br />
Telefon 796516 oder 1842, E-Mail: m.bertsch@online.de<br />
Liebenzeller Gemeinschaftsverband<br />
Gemeinde Calmbach<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
14.00 Uhr Bezirksmissionsfest mit Missionar Michael Göthel<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.lgv-calmbach.de.<br />
Gemeinschaftspastor: Jochen Lengler, Gerberstraße 1, Bad Wildbad-<br />
Calmbach, Telefon 07081-6303, jochen.lengler@lgv.org<br />
Aichelberg – Evangelische Kirche<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum Bezirksmissionsfest der<br />
Liebenzeller Gemeinschaft<br />
Prediger: Pastor Michael Göthel<br />
14.00 Uhr Bezirksmissionsfest der Liebenzeller Gemeinschaft<br />
Pastor Michael Göthel wird von seiner<br />
Missionsarbeit in Kirgistan berichten<br />
Anschl. Kaffee und Hefezopf<br />
Pfarrhaus im Kirchweg 7, Telefon 07055-1720<br />
Evangelisch-methodistische Kirche<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
10.45 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Gräfenhausen,<br />
Schulstraße 21, Pastor Hilke<br />
Montag, 4. Juni 2012<br />
14.30 Uhr Kreis für jüngere und ältere Junggebliebene<br />
in Neuenbürg, Christuskirche, Enzring 2<br />
mit Norbert Imhoff, Reisebericht über China (Teil 2)<br />
Pastor Hartmut Hilke, Bahnhofstraße 61, 75305 Neuenbürg,<br />
Telefon 07082-2207, E-mail: hartmut.hilke@emk.de.<br />
Weitere Hinweise unter www.emk.de.<br />
Kath. Seelsorgeeinheit<br />
St. Bonifatius Bad Wildbad<br />
mit St. Augustinus Enzklösterle<br />
und St. Martinus Calmbach<br />
mit St. Franziskus Höfen<br />
Freitag, 1. Juni 2012 – Herz Jesu –<br />
18.30 Uhr Wildbad Beichtgelegenheit<br />
18.30 Uhr Wildbad Eucharistische Anbetung<br />
19.00 Uhr Wildbad Heilige Messe<br />
Samstag, 2. Juni 2012<br />
18.00 Uhr Höfen Heilige Messe<br />
8.45 Uhr<br />
Sonntag, 3. Juni 2012 – Trinitatis –<br />
Enzklösterle Heilige Messe<br />
10.00 Uhr Wildbad Wort-Gottes-Feier<br />
11.15 Uhr Calmbach Heilige Messe<br />
17.30 Uhr Würzbach Heilige Messe<br />
Mittwoch, 6. Juni 2012<br />
10.00 Uhr Calmbach Heilige Messe<br />
15.00 Uhr Wildbad Heilige Messe<br />
9.30 Uhr<br />
Donnerstag, 7. Juni 2012 – Fronleichnam –<br />
Bad Wildbad Hl. Messe / Gemeindefest<br />
Freitag, 8. Juni 2012<br />
18.30 Uhr Wildbad Beichtgelegenheit<br />
19.00 Uhr Wildbad Heilige Messe<br />
In den Ferien finden keine Veranstaltungen statt.<br />
Pfarrvikar Dr. John Kennedy Mensah, Telefon 07081-955110<br />
Email: jfkennedy111@yahoo.com<br />
Diakon Günter Duvivier, Telefon 07081-796630<br />
E-mail: diakon.gduvivier@web.de<br />
Pfarrämter: Kath. Pfarramt St. Bonifatius<br />
75323 Bad Wildbad, Blumenthal-Promenade 1, Telefon 07081-9551-0<br />
Fax 07081-955120, E-mail: stbonifatius.wildbad@drs.de<br />
Öffnungszeiten: Mo. 9.00 – 13.00 Uhr, Do. 16.00 – 18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung.<br />
Kath. Pfarramt St. Martinus<br />
75323 Calmbach, Albert-Schweitzer-Straße 3, Telefon 07081-7481<br />
Fax 07081-7475, E-mail: stmartinus.calmbach@drs.de<br />
Öffnungszeiten: Mo. 15.00 – 18.00 Uhr, neu ab 21.6.: Do. 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Homepage für die Seelsorgeeinheit: www.katholische-kirche-badwildbad.de<br />
Adventgemeinde Bad Wildbad, Dessauer Str. 10<br />
Gottesdienst mit Bibelgespräch und Predigt<br />
jeden Samstag ab 9.30 Uhr<br />
Internet: www.adventgemeinde-badwildbad.de<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Bad Wildbad Bismarckstraße 20<br />
Calmbach Badstraße 7<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
9.30 Uhr Gottesdienst in Calmbach mit Bad Wildbad<br />
Mittwoch, 6. Juni 2012<br />
20.00 Uhr Gottesdienst<br />
Jehovas Zeugen Bad Wildbad<br />
Freitag, 1. Juni 2012<br />
19.00 Uhr Besprechung der Heiligen Schrift<br />
20.00 Uhr Vorträge und Vorführungen zum Gebrauch der Bibel<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
keine Zusammenkunft<br />
Freitag, 8. Juni 2012<br />
19.00 Uhr Besprechung der Heiligen Schrift<br />
20.00 Uhr Vorträge und Vorführungen zum Gebrauch der Bibel<br />
Jehovas Zeugen, Bad Wildbad-Calmbach, Beermiß 8,<br />
Telefon 07081-158355, www.jehovaszeugen.de
Nummer 43 · Seite 7 Samstag, 2. Juni 2012<br />
mit<br />
Soirée im Quellenhof<br />
Ein Konzert für Klavier und Gesang erwartet Musikliebhaber am<br />
3. Juni, um 16.00 Uhr, im Quellenhof. Die musikalische Veranstaltung<br />
findet in historischem Ambiente im kleinen Festsaal des Quellenhofs<br />
statt. Das neu gegründete, internationale Posaunenquartett „FourZüge“<br />
der Musikhochschule Stuttgart setzt sich aus vier jungen Studentinnen<br />
und Studenten zusammen: Kun Ying Lee, Tabea Hesselschwerdt,<br />
Johanna Pschorr und Maximilian Schrag.<br />
Mit großem Elan erarbeiten sie sich derzeit sämtliche Literatur für<br />
Posaunenquartett, sodass sich das Repertoire von barocker, über klassische,<br />
romantische sowie moderne Werke erstreckt. Im Moment studiert<br />
das Quartett ein Kinderprogramm ein, das speziell für Kindergärten und<br />
Schulen konzipiert ist und mit viel Witz und Spaß, Musik den Kindern<br />
näher bringen soll. Weitere Informationen unter www.quellenhof.de.<br />
Rossini-Archiv in Bad Wildbad<br />
Die Deutsche Rossini Gesellschaft mit Sitz in Stuttgart verlagert ihr<br />
Archiv in die Kurstadt Bad Wildbad. Dies vereinbarten der Geschäftsführer<br />
der Deutschen Rossini Gesellschaft Reto Müller und der Bad <strong>Wildbader</strong><br />
Bürgermeister Klaus Mack. Damit kommt Bad Wildbad dem Ziel,<br />
Rossini stärker ins Bewusstsein zu bringen, wieder einen Schritt näher.<br />
„Mit dem Rossini-Archiv in Bad Wildbad wird die Deutsche Rossini<br />
Gesellschaft fest in der Stadt verankert“, so der Bürgermeister.<br />
Am 25. April 2012 waren die Vorsitzenden der Deutschen Rossini<br />
Gesellschaft (DRG) zur feierlichen Übergabe des Forums König-Karls-<br />
Bad nach Bad Wildbad eingeladen. Ein Tagungssaal im aufwändig<br />
sanierten, denkmalgeschützten Gebäude wurde nach „Gioachino Rossini“<br />
benannt.<br />
Im Zusammenhang mit dieser „Rossinifizierung“ Bad Wildbads<br />
konnte Bürgermeister Klaus Mack mit DRG-Geschäftsführer Reto<br />
Müller gleichentags das Angebot der Stadt für ein „Rossini-Archiv“ konkretisieren.<br />
Dazu wurden folgende Eckpunkte vereinbart: Die Stadt Bad<br />
Wildbad stellt der Deutschen Rossini Gesellschaft einen Raum im vierten<br />
Stock des Rathauses zur Verfügung. Die dortigen Räume werden frei,<br />
weil die Stadtwerke im Sommer in ein neues Gebäude an der Ladestraße<br />
ziehen werden. Die DRG wird in diesem Zimmer eigene Publikationen<br />
einlagern, die bei Bedarf im Auftrag der DRG verschickt werden können.<br />
Darüber wird eine Vereinbarung mit der Touristik Bad Wildbad <strong>GmbH</strong><br />
getroffen. Der Raum dient der DRG außerdem als Aufbewahrungsort für<br />
vereinseigene oder leihweise erhaltene Rossini-Dokumentationen<br />
(Bücher, CDs etc.), die auch von Dritten konsultiert werden können (Präsenz-Bibliothek).<br />
Bürgermeister Klaus Mack freut sich, dass diese<br />
Lösung nun möglich wird, nachdem die Konzeption für die bisherigen<br />
Räume der Stadtwerke steht. Im vierten Stock des Rathauses wird ab<br />
Sommer die Geschäftsführung und der Veranstaltungsbereich der neuen<br />
Touristik <strong>GmbH</strong> zusammengefasst und untergebracht. Dies ist Teil der<br />
Kommunalisierungsvereinbarung.<br />
In Bad Wildbad befindet sich damit voraussichtlich ab Herbst 2012<br />
das offizielle Rossini-Archiv der Deutschen Rossini Gesellschaft. Die<br />
Gesellschaft forscht über Gioachino Rossini, sein Leben und Wirken. Sie<br />
wurde 1989 gegründet, fördert die Aufführung von Rossini-Werken in<br />
Theater und Konzert, informiert über Neuerscheinungen und unterstützt<br />
Musiker, Wissenschaftler, Studenten und alle Rossini-Freunde. Bei den<br />
vielfältigen Aktivitäten der Deutschen Rossini Gesellschaft geht es neben<br />
der Forschung, den jährlichen Mitgliederversammlungen, gemeinsamen<br />
Theaterbesuchen und der Organisation von Rossini-Seminaren auch um<br />
die tatkräftige Zusammenarbeit mit Opernbühnen. Die Gesellschaft<br />
pflegt Kontakte zu namhaften Rossini-Experten in der ganzen Welt und<br />
möchte dazu beitragen, die Werke von Gioachino Rossini in möglichst<br />
authentischer Form zu verbreiten.<br />
Die Polizei berichtet<br />
Vorfahrt nicht beachtet –<br />
Motorradfahrer blieb unverletzt<br />
Ein 59-jähriger Honda-Fahrer blieb am Montag um<br />
12.35 Uhr bei einem Verkehrsunfall glücklicher Weise unverletzt. Bei der<br />
Fahrt auf der Liebenzeller Straße in Höfen beachtete ein 81-jähriger<br />
Nissan-Fahrer nicht die Vorfahrt des Zweirades. Beim Zusammenstoß<br />
entstand ein Schaden von 8.000 Euro.<br />
Audi A6 zerkratzt<br />
Bislang Unbekannte zerkratzten in der Zeit von Freitag, 22 Uhr, bis<br />
Samstag, 13 Uhr, einen geparkten Audi A6 auf beiden Seiten. Der Wagen<br />
war in Bad Wildbad in der Rennbachstraße und in der Wilhelmstraße<br />
geparkt, der entstandene Schaden wird auf 800 Euro geschätzt. Zeugenhinweise<br />
werden an den Polizeiposten Bad Wildbad, Telefon 07081-<br />
93900, erbeten.<br />
Tödlicher Verkehrsunfall in Bad Wildbad<br />
Sofort an der Unfallstelle den schweren Verletzungen erlegen<br />
Ein 72-jähriger<br />
Motorradfahrer aus<br />
Karlsruhe erlag am<br />
Dienstagmittag an der<br />
Unfallstelle seinen Verletzungen.<br />
Er fuhr<br />
gegen 14.30 Uhr auf<br />
der Landesstraße hinter<br />
einem Ford-Kombi mit<br />
einem einachsigen<br />
Anhänger, der mit<br />
Grünzeug beladen war,<br />
aus Richtung Enzklösterle<br />
kommend in<br />
Richtung Bad Wildbad. Der 53-jährige Fahrer wollte mit seinem Gespann<br />
kurz vor der Ortseinfahrt von Bad Wildbad nach rechts in Richtung<br />
Aichelberg abbiegen. Dazu holte er nach links aus, um danach scharf nach<br />
rechts in die Spitzkehre einzubiegen. Der Motorradfahrer geriet bei einem<br />
Bremsmanöver ins Schleudern, stürzte und rutschte in der Folge zwischen<br />
den ziehenden Wagen und den Anhänger. Der Unfallschaden wird<br />
auf 2500 Euro geschätzt. Ein beim Autofahrer durchgeführter Alkoholtest<br />
erbrachte keine Hinweise auf Alkoholgenuss. Ein Notarzt und ein Rettungswagen<br />
wurden an die Unfallstelle gerufen. Ein Sachverständiger<br />
wurde sofort mit in die Unfallermittlungen einbezogen. Die Unfallstelle<br />
wurde am Nachmittag zeitweise einspurig gesperrt. Die Ermittlungen der<br />
Polizei dauern an. Zeugenhinweise werden an den Polizeiposten Bad<br />
Wildbad, Telefon 07081-93900, erbeten.<br />
Nach Zeugenhinweisen: Einbrecher auf frischer Tat ertappt<br />
Am Donnerstagmorgen um zwei Uhr brachen drei Männer in eine<br />
Garage in der Calwer Straße 57 in Calmbach ein. Dabei wurden sie beobachtet.<br />
Die verständigte Bad <strong>Wildbader</strong> Polizei erhielt durch zwei zusätzliche<br />
Streifenbesatzungen der Calwer Kollegen schnell Unterstützung.<br />
Zwei Täter hatten sich in Richtung Ortsmitte entfernt, der dritte ging mit<br />
einer Plastiktüte in der Hand in Richtung Bundesstraße 296. Dabei versteckte<br />
er die Plastiktüte in einem Mülleimer. Dieser Tatverdächtige, ein<br />
40-jährige Mann aus dem Landkreis Calw, konnte kurze Zeit später von<br />
einer Polizeistreife hinter einem Holzstapel liegend festgenommen<br />
werden. Im Zuge der Fahndung ging den Beamten noch ein 23-Jähriger –<br />
ebenfalls im Landkreis Calw wohnender – in Tatortnähe ins Netz. Der<br />
dritte Einbrecher befindet sich noch auf der Flucht. In der Plastiktüte<br />
befanden sich Überbrückungskabel aus der Garage, in die eingebrochen<br />
wurde. Die beiden Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen, sie<br />
mussten den Rest der Nacht in der Zelle des Polizeireviers Calw verbringen.<br />
Die Ermittlungen der Polizei dauern an.<br />
Soziale Dienste<br />
Sozialberatung, Beratung in Ehe-,<br />
Familien- und Lebensfragen Telefon 07082 948012<br />
Diakoniestation Bad Wildbad Telefon 07081 8291<br />
Hospizdienst Oberes Enztal Telefon 07081 955699<br />
Beratungsstelle für Schwangere und Schwangere<br />
in Konfliktsituationen<br />
Telefon 07051 92487212 oder 07051 924870<br />
Schuldnerberatung Telefon 07051 92487218<br />
Migrationsberatung Telefon 07051 929087<br />
Betreuungsverein Telefon 07452 86907212
Nummer 43 · Seite 8 Samstag, 2. Juni 2012<br />
mit<br />
Brunch im Jugendhaus fällt aus<br />
Der für den kommenden Sonntag geplante Brunch im<br />
Jugendhaus Bad Wildbad muss leider aus Krankheitsgründen<br />
ausfallen. Der nächste Brunch ist für Sonntag, 8. Juli vorgesehen.<br />
Liederkranz Wildbad<br />
Fronleichnamsprozession am 7. Juni<br />
Der Liederkranz Wildbad trifft sich um<br />
9.00 Uhr in Sängerkleidung im katholischen Gemeindezentrum St. Bonifatius.<br />
Nach der Prozession besteht beim anschließenden Kirchengemeindefest<br />
die Gelegenheit zu einem geselligen Beisammensein.<br />
Katrin Mack<br />
TSV Wildbad – Jedermanngymnastik JM<br />
Volleyball beim Turnerheim<br />
Die Jedermann-Sportgruppe spielt am Dienstag, 5. Juni,<br />
ab 18.30 Uhr, Volleyball mit anschließendem gemütlichen Beisammensein.<br />
Bei Regen ist eine kleine Wanderung ab Turnerheim geplant.<br />
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Polizei 110<br />
Feuerwehr 112<br />
Rettungsdienst/Notarzt 112<br />
Tief betroffen müssen wir Abschied nehmen von<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Skerbic</strong><br />
Wir werden ihn stets in guter Erinnerung behalten!<br />
In Dankbarkeit<br />
Förderverein der Realschule Calmbach<br />
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vormittags von 10.00 – 13.00 Uhr<br />
und freitagnachmittags<br />
von 15.00 – 18.30 Uhr<br />
Biothek<br />
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Wir vermissen seit dem 21.05.2012<br />
unseren Kater Lenny.<br />
Er ist grau getigert und hat folgende<br />
Tätowierungen im Ohr: Links TH264,<br />
rechts PF10. Ein weiteres Kennzeichen:<br />
Er hat am rechten Ohr einen<br />
kleinen Riss. Bitte helft uns, unseren<br />
Kater wieder zu finden. Vielen Dank.<br />
Finderlohn, 25,- €.<br />
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mit sachkundiger Führung,<br />
am Mittwoch, 6. Juni 2012, um 16.30 Uhr.<br />
Treffpunkt vor dem Infozentrum.<br />
Gäste willkommen!<br />
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Die Liberalen<br />
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Nummer 43 · Seite 10 Samstag, 2. Juni 2012<br />
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Der Sportschützenverein Calmbach<br />
trauert um sein langjähriges Mitglied<br />
und ehemaligen Schützenmeister<br />
Udo Weller<br />
Herr Weller trat 1977 unserem Verein bei und hielt ihm bis<br />
heute die Treue. Von 1984 bis 1987 engagierte sich Herr<br />
Weller aktiv als zweiter Vereinsvorstand und unterstützte den<br />
Verein auch danach immer wieder als Förderer und Gönner.<br />
Wir werden ihn in guter und dankbarer Erinnerung behalten.<br />
Unsere Anteilnahme gilt der Familie.<br />
Der Vorstand und die Mitglieder<br />
N a c h r u f<br />
Die Stadt Bad Wildbad trauert um Herrn<br />
<strong>Josef</strong> <strong>Skerbic</strong><br />
<strong>Josef</strong> <strong>Skerbic</strong> war seit dem 03.01.1994 bei der Stadt Bad Wildbad als Hausmeister an der<br />
Realschule Calmbach beschäftigt. Mit dem Wechsel in die Freistellungsphase der Altersteilzeitarbeit<br />
beendete er am 31.08.2011 seinen aktiven Dienst.<br />
Während dieser Zeit erwarb sich <strong>Josef</strong> <strong>Skerbic</strong> das Vertrauen und die Wertschätzung von<br />
Vorgesetzten, Lehrerschaft, Eltern und Schülern.<br />
Mit Trauer nehmen wir Abschied und danken für seine langjährigen, treuen Dienste.<br />
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Der Familie gilt unser Mitgefühl.<br />
Für die Stadt Bad Wildbad Für den Personalrat<br />
Klaus Mack Heiko Friedrich<br />
Bürgermeister Personalratsvorsitzender<br />
Als Gott sah, dass Dir der Weg zu mühsam, Calmbach, Schwarzwaldstraße 11<br />
das Atmen zu schwer und die Kraft zu Ende ging,<br />
legte er den Arm um Dich und sprach: „Komm heim!“<br />
Nach langer, schwerer, mit Geduld ertragener Krankheit, verstarb<br />
unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante<br />
Christel Thiel<br />
geb. Gubatz<br />
* 7.11.1936 † 28.5.2012<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Lothar und Karin Thiel mit Florian und Natalie<br />
Karin Thiel und Roswitha<br />
Ingelore Kalbreyer, geb. Gubatz<br />
sowie alle Verwandten<br />
Traueradresse: Karin Thiel, Köhlerstraße 8, 75323 Bad Wildbad<br />
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 6. Juni 2012,<br />
um 14.00 Uhr, auf dem Waldfriedhof in Bad Wildbad statt.<br />
– Kondolenzbuch liegt auf.
Nummer 43 · Seite 11 Samstag, 2. Juni 2012<br />
mit<br />
Abb. zeigt anderen Felgentyp<br />
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von 102-99 nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren.<br />
Abb. zeigt AYGO Connect mit Sonderausstattung.<br />
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Gesamtlaufleistung: 40.000 km, monatliche Leasingrate: 99 €.<br />
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