Gleiches ist gleich günstiger - Optitool GmbH
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Wochenmagazin für Transport und Log<strong>ist</strong>ik ■ www.verkehrsrundschau.de<br />
Verlag<br />
Heinrich Vogel <strong>GmbH</strong><br />
Fachverlag<br />
ISSN 0341-2148<br />
Verkehrs<br />
10. August 2001<br />
6924 Verkehrs<br />
Rundschau<br />
32<br />
"UNIOPT und<br />
Logiplan im<br />
Ver<strong>gleich</strong>"<br />
In der Praxis wurden (mit OPTITOOL<br />
OIL/3 von UNIOPT) 10 bis 15%<br />
der variablen Tankwagenkosten<br />
eingespart<br />
<strong>Gleiches</strong> <strong>ist</strong><br />
<strong>gleich</strong><br />
günstiger<br />
Sonderdruck
IT + KOMMUNIKATION<br />
<strong>Gleiches</strong> <strong>ist</strong><br />
<strong>gleich</strong> günstiger<br />
Tourenoptimierung Welche Erfahrungen machen Log<strong>ist</strong>ikunternehmen<br />
mit computergestützter Tourenplanung? Wo<br />
stoßen die Systeme an ihre Grenzen? Ein Praxisbericht.<br />
VON BEHREND OLDENBURG UND MARCUS WALTER<br />
Das Planen von Lkw-Touren<br />
zählt zu den wesentlichen Aufgaben<br />
eines Spediteurs. Die<br />
Qualität des Disponenten entscheidet<br />
über den wirtschaftlichen Erfolg des<br />
Transportunternehmens. Geschick, Erfahrung<br />
und Tagesform bestimmen die<br />
Größe des Fuhrparks und damit die<br />
Höhe der Betriebskosten. Computergestützte<br />
Systeme können den Menschen<br />
in dieser Schlüsselposition nicht völlig<br />
ersetzen. Jedoch können Tourenplanungssysteme<br />
(TPS) unter Berücksichtigung<br />
vieler Randbedingungen optimierte<br />
Vorschläge errechnen (s. VR 24,<br />
Seite 28).<br />
Die Praxis bestätigt diese Einschätzung:<br />
„Wir haben bis zu 20 Prozent der<br />
Uniopt<br />
gefahrenen Kilometer unserer 17 Lkw<br />
eingespart“, berichtet Ludwig Augenstein,<br />
Chef der Diermeier <strong>GmbH</strong> & Cie.<br />
Mineralöl KG in Straubing. Augenstein<br />
optimiert seinen Fuhrpark seit einem<br />
Jahr mit der Software <strong>Optitool</strong> der Regensburger<br />
Uniopt AG.<br />
Eine sofortige Einsparung hat ihm<br />
das Programm durch die Umstellung<br />
der Disposition von einer dezentralen<br />
auf eine zentrale Organisation gebracht.<br />
„Was früher fünf Mitarbeiter in<br />
fünf Niederlassungen unabhängig voneinander<br />
täglich in zwei bis drei Stunden<br />
erarbeiteten, disponiert heute eine<br />
Arbeitskraft in zwei Stunden. Dabei<br />
geht es um 300 Aufträge für Heizöl und<br />
Kraftstoff am Tag“, erklärt Augenstein.<br />
Neben der verringerten Planungszeit<br />
fallen noch etwa 10 bis 15 Prozent der<br />
variablen Fuhrparkkosten weg. Dazu<br />
zählen auch die Arbeitszeiten der Fahrer,<br />
die ihre Touren nun etwa 60 bis 90<br />
Minuten früher beenden. In der Praxis<br />
wurde so eine dauerhafte Senkung der<br />
variablen Tankwagenkosten um 10 bis<br />
15 Prozent erreicht. Das bedeutet eine<br />
Einsparung von 10 bis 13.000 Mark pro<br />
Jahr und Lkw (s. Tabelle auf S. 26).<br />
Ähnliche Ziele verfolgte auch Lutz<br />
Fissenewert, Projektleiter bei der Göttinger<br />
Transport, Organisation und optimierte<br />
Log<strong>ist</strong>ik <strong>GmbH</strong>, kurz „Tool“.<br />
Das Unternehmen beschäftigt über 100<br />
Mitarbeiter und <strong>ist</strong> eine Tochter der<br />
Glunz AG, einem Hersteller von Spanplatten<br />
und Möbelteilen. Tool unterhält<br />
keinen eigenen Fuhrpark, sondern<br />
kauft bei Transportunternehmen feste<br />
Kapazitäten ein. Zum Einsatz kommen<br />
VERKEHRS-RUNDSCHAU 32/2001
IT + KOMMUNIKATION<br />
HINTERGRUND<br />
Tourenplanung hat Grenzen<br />
vorwiegend Sattelzüge und Gespanne,<br />
teilweise mit Kran oder Mitnahmestapler,<br />
Container, Flat Racks sowie Bahnwaggons.<br />
Jährlich werden 800.000 Tonnen<br />
Güter disponiert.<br />
Genauso wie Augenstein wollte Fissenewert<br />
die Gesamtkilometerle<strong>ist</strong>ung<br />
reduzieren und die Auslastung der eingesetzten<br />
Fahrzeuge optimieren. „Wir<br />
wollten mit weniger Fahrzeugen weniger<br />
Kilometer zurücklegen und außerdem<br />
geringere Standkosten durch die<br />
Vorgabe von Ankunftszeiten produzieren“,<br />
so Fissenewert.<br />
Gemeinsam mit der Logiplan<br />
<strong>GmbH</strong> aus Harpstedt bei Bremen installierte<br />
er ein komplettes Transport-<br />
Management-System (TMS) mit einer<br />
integrierten Tourenplanung namens<br />
„Shortrec”. Die Einsatzmöglichkeiten<br />
der Logiplan-Software gehen über die<br />
Optimierung von Touren hinaus:<br />
Shortrec kann verschiedene Lieferservice-Strategien<br />
simulieren und eine<br />
Kapazitätsbestimmung für den Fuhrpark<br />
oder ein Transport-Controlling<br />
durchführen.<br />
Während die Uniopt-Software auf<br />
flüssige Güter spezialisiert <strong>ist</strong>, können<br />
mit der Logiplan-Lösung Sammelgut-,<br />
Teil- oder Komplettladungsverkehre sowie<br />
Schüttguttransporte geplant werden.<br />
Unterschiedlichste Ladehilfsmittel<br />
und Abmessungen von Stückgütern<br />
können innerhalb bestimmter Grenzen<br />
berücksichtigt werden. Für diese Anforderung<br />
entwickelte Logiplan ein Modul<br />
namens „Load Designer”, mit dem ein<br />
Lkw oder ein Container optimal beladen<br />
werden kann. In der Praxis kann der<br />
Load Designer nur dann eingesetzt werden,<br />
wenn die möglichen Formen der<br />
Packstücke immer wiederkehren. Für<br />
einen Stückgutspediteur kommt das<br />
Modul demnach nicht in Frage.<br />
Bezüglich der Planungsrestriktionen<br />
berücksichtigen beide Software-<br />
Hersteller eine Vielzahl möglicher Faktoren<br />
wie beispielsweise Ladezeiten,<br />
Öffnungszeiten von Depots, zugelassene<br />
Fahrzeugtypen oder Kapazitäten.<br />
Bei der Uniopt-Lösung kommen noch<br />
spezielle Anforderungen wie beispielsweise<br />
die Schlauchlänge oder die Produktverträglichkeit<br />
verschiedener Ölsorten<br />
hinzu. Die Schnittstellenarchitekturen<br />
von Logiplan und Uniopt ermöglichen<br />
darüber hinaus auch die<br />
Einbindung von Telematik-Bordcomputern.<br />
Wie bei Diermeier wurde auch bei<br />
Glunz vor der TPS-Einführung dezentral<br />
disponiert. Überhang-Ladung, die<br />
nicht von den fest eingekauften Kapazitäten<br />
– Tool unterhält keine eigene<br />
Fahrzeugflotte – abgefahren werden<br />
konnte, wurde auf dem freien Mark angeboten.<br />
Diese Flottenpolitik wurde<br />
auch nach der Einführung des TPS beibehalten.<br />
In der Praxis wurden 10 bis<br />
15 Prozent der variablen<br />
Tankwagenkosten gespart<br />
Ohne Standards<br />
lösen Computer<br />
keine Probleme:<br />
Josef Rackl,<br />
Vorstand der<br />
Uniopt AG<br />
„Das größte Problem bei der elektronischen<br />
Tourenplanung sind die Daten, die<br />
nicht in digitaler Form vorliegen. Informationen,<br />
die nicht in den Computer eingegeben<br />
werden, können bei der Optimierung<br />
natürlich nicht berücksichtigt werden“, so<br />
Dr. Josef Rackl, Vorstand der Uniopt AG.<br />
Ein weiteres Problem sind fehlende<br />
Standards bei den verwendeten Ladeeinheiten.<br />
Eine 2,50 Meter lange Achse auf einer<br />
Europalette macht es schwer, den Laderaum<br />
optimal zu berechnen. <strong>Gleiches</strong> gilt<br />
für einen Segelmasten auf einem Stückgut-<br />
Lkw. „Die eigentlichen Grenzen der Tourenoptimierung<br />
werden also durch nicht standardisierte<br />
Ladeeinheiten und Größen gesetzt”,<br />
erläutert Rackl.<br />
Im Werkverkehr mit zwar unterschiedlichen,<br />
aber dafür immer wiederkehrenden<br />
Einheiten lässt sich dieses Problem noch<br />
am besten lösen. (mw)<br />
„Jetzt haben wir die komplette Disposition<br />
für jedes Glunz-Werk zentral<br />
in Göttingen zusammengefasst“, erklärt<br />
Fissenewert. „Von hier aus <strong>ist</strong> jetzt jeweils<br />
ein Mitarbeiter ausschließlich für<br />
sein Werk zuständig. Er sichtet und selektiert<br />
im Warenwirtschaftssystem die<br />
anstehenden Lieferungen, bevor er sie<br />
aus SAP heraus an das Transportsystem<br />
überträgt.“ Gemäß der Kunden-, Auftrags-<br />
und Fahrzeugrestriktionen generiert<br />
Shortrec zunächst die entsprechenden<br />
Tourenpläne. Dabei werden<br />
beispielsweise neben dem optimalen<br />
Streckenverlauf auch Gewichte oder<br />
die Reihenfolge der Anlieferungen mitsamt<br />
Zeitfenstern berücksichtigt. Das<br />
Dispositionsprogramm DIAS ermöglicht<br />
anschließend automatisch die<br />
Einteilung der Fahrzeuge auf die festgelegten<br />
Touren mit Hilfe der integrierten<br />
Fuhrparkverwaltung.<br />
Nachdem die Touren stehen, verplant<br />
ein weiteres Software-Modul die<br />
verfügbaren log<strong>ist</strong>ischen Kapazitäten<br />
in den Werken wie Ladestellen, Gabelstapler<br />
oder auch die erforderliche Zeit<br />
gemäß den Informationen aus der Auftragsdisposition.<br />
Damit sollen beispielsweise<br />
Stauungen der Lkw an den<br />
Rampen vermieden werden. Alle Daten<br />
werden anschließend über die Schnittstelle<br />
„Connect for R/3“ wieder in das<br />
SAP-System zurückgespielt. Ein weiteres<br />
Modul erledigt die Frachtkostenabrechnung.<br />
Alle von Tool eingesetzten<br />
und miteinander verknüpften Module<br />
stammen von Logiplan. Die Datenbank<br />
und die von Logiplan entwickelte<br />
Schnittstellensoftware zum SAP-System<br />
spielen dabei eine Schlüsselrolle.<br />
Auch bei Diermeier besteht eine direkte<br />
Verbindung zwischen dem Warenwirtschaftssystem<br />
und der Tourenplanung.<br />
Die Straubinger arbeiten mit<br />
dem bei Shell üblichen ERP-System<br />
VIAM2000. Die Übermittlung der Touren<br />
an die einzelnen Standorte erfolgt<br />
bei Diermeier via ISDN. Von dort werden<br />
die Pläne mit sämtlichen erforderlichen<br />
Kundendaten per Mobilfunk in<br />
die jeweiligen Lkw übertragen. Der<br />
Fahrer verfügt so automatisch über die<br />
aktuellen Adressen, Telefonnummern,<br />
VERKEHRS-RUNDSCHAU 32/2001
IT + KOMMUNIKATION<br />
NUTZEN EINER ELEKTRONISCHEN TOURENPLANUNG<br />
Die Ver<strong>gleich</strong>srechnung geht von einer Einsparung von 10 Prozent der variablen Kosten<br />
durch die Tourenoptimierung aus. Als Fuhrparkgröße werden 10 Tankwagen angenommen.<br />
Position Investition in Tankwagen (EUR) Investition in elektronische<br />
Tourenplanung <strong>Optitool</strong> (EUR)<br />
Anschaffungskosten 153.000 50.000<br />
Abschreibung 15.300 5.000<br />
Steuer/Versicherung 9.200 -<br />
Wartungspauschale - 4.660<br />
Fixkosten gesamt 24.500 9.660<br />
Betriebskosten 18.000 -<br />
Fahrerlohn inkl. AG-Anteil 38.500 -<br />
Variable Kosten gesamt 56.500 -<br />
Gesamtkosten/Jahr 81.000 9.660<br />
Deckungsbeitrag *31.000 **46.840<br />
*bei einer jährlichen Le<strong>ist</strong>ung von 80.000 Hektolitern und einer Handelsspanne von<br />
1,4 Euro pro Hektoliter. Daraus ergibt sich ein Ertrag von 112.000 Euro. Zieht man davon die<br />
Kosten von 81.000 Euro ab, bleibt ein Deckungsbeitrag von 31.000 Euro übrig.<br />
**Bei 10 Prozent Einsparung der variablen Fuhrparkkosten ergibt sich ein Effekt von 5650 Euro<br />
pro Tankwagen. Bei einem Fuhrpark von 10 Tankwagen <strong>ist</strong> das eine Ersparnis von 56.500<br />
Euro. Zieht man hiervon die jährlichen Kosten von 9660 Euro ab, verbleiben 48.310 Euro.<br />
Bestellmengen und die zu fahrende<br />
Strecke.<br />
Was den Investitionsaufwand angeht,<br />
ergeben sich zwischen Tool und<br />
Diermeier die größten Differenzen. Das<br />
liegt vor allem am unterschiedlichen<br />
Projektumfang und den voneinander<br />
abweichenden Aufgabenstellungen.<br />
Während sich Diermeier auf die reine<br />
Tourenoptimierung konzentrierte, installierte<br />
Tool ein komplettes Tourenmanagement-System.<br />
Bei Diermeier<br />
kommt hinzu, dass das Unternehmen<br />
auf eine speziell für die<br />
Mineralölbranche entwickelte Standardlösung<br />
zurückgreifen konnte, die<br />
keine großen Anpassungen erforderte.<br />
Man kann die Kosten demnach nicht<br />
direkt miteinander ver<strong>gleich</strong>en.<br />
Fissenewert beziffert das Gesamtvolumen<br />
seiner Investition mit 750.000<br />
Mark: „Diese Summe beinhaltet die Investitionen<br />
in Hard- und Software sowie<br />
unsere internen Kosten für die Implementierung.“<br />
Die Summe der jährlichen<br />
Einsparungen liegt nach seinen<br />
Berechnungen bei rund 1 Million Mark,<br />
„so dass sich das Projekt nach rund<br />
neun Monaten amortisieren wird“.<br />
Bei Diermeier lagen die Investitionen<br />
weit niedriger. Zwischen 100.000<br />
und 150.000 Mark investierte Augenstein<br />
nach eigenen Angaben in <strong>Optitool</strong>.<br />
Amortisiert hat es sich bereits<br />
nach einem Jahr. „Rentieren wird sich<br />
so ein System ab einer Fuhrparkgröße<br />
von sechs bis sieben Tankwagen“, <strong>ist</strong><br />
Augenstein überzeugt.<br />
Die Installation der Uniopt-Software<br />
dauerte nur eine Woche. Als<br />
Grund für diese extrem kurze Projektzeit<br />
nennt Augenstein „die sowieso<br />
schon vorhandenen Daten aus unseren<br />
früheren Abläufen. Hier mussten wir<br />
unsere Organisation nicht wesentlich<br />
umstellen“.<br />
Bei Tool hat die Einführung des<br />
kompletten Transport-Management-<br />
Systems inklusive Shortrec dagegen<br />
rund ein halbes Jahr gedauert. Doch<br />
„die Dauer der gewaltigen internen<br />
Umstellungen <strong>ist</strong> wohl real<strong>ist</strong>isch mit<br />
einem Jahr zu veranschlagen”, schätzt<br />
Fissenewert und ergänzt: „Der limitierende<br />
Faktor bei derartigen Projekten<br />
<strong>ist</strong> nämlich eher der Mensch als die<br />
Technik.“<br />
Es bleiben Wünsche offen<br />
Sowohl bei Tool als auch bei Diermeier<br />
wurde von Anfang an darauf geachtet,<br />
dass die installierten Systeme<br />
offen für spätere Anpassungen sind. So<br />
plant Fissenewert bereits „unter anderem<br />
die Integration einer zentralen Palettenverwaltung<br />
und vielleicht sogar<br />
eine elektronische Frachtenbörse. Mit<br />
einer zentralen Informationsplattform<br />
im Internet könnten wir als Verlader<br />
unsere beteiligten Frachtführer <strong>gleich</strong>ermaßen<br />
über Angebot und Nachfrage<br />
von Transporten informieren.“<br />
Ludwig Augenstein wünscht sich<br />
für die Zukunft eine Verknüpfung zwischen<br />
den im Lkw eingehenden Aufträgen<br />
und dem Navigationssystem, „damit<br />
wir zukünftig auch ortsunkundige<br />
Fahrer in Ballungsgebiete schicken<br />
können”, so der Geschäftsführer.<br />
Der Ver<strong>gleich</strong> beider Systeme zeigt,<br />
dass sich Systeme zur Tourenoptimierung<br />
innerhalb eines Jahres amortisieren<br />
können. Voraussetzung <strong>ist</strong> allerdings,<br />
dass die transportierten Güter<br />
über eine gewisse Homogenität verfügen.<br />
Haupteinsatzgebiet für TPS sind<br />
demnach Werkverkehre und auf bestimmte<br />
Güter spezialisierte Transportunternehmen.<br />
Eine Stückgutspedition<br />
wird es dagegen auch in Zukunft<br />
schwer haben, ihre Touren elektronisch<br />
zu optimieren.<br />
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