Misa Criolla - Oratorienchor Schaffhausen

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ProbenprÖsenz: Neue Regelung ab ab August 2010 2010 Die Regelung der ProbeprÑsenz wurde vom Vorstand und vom Dirigenten diskutiert und neu festgelegt: Neu daran ist, dass zwar weiterhin klare Vorgaben zum Probebesuch bestehen, diese jedoch individueller angewendet Neu daran ist, werden dass kÜnnen. zwar weiterhin klare Vorgaben zum Probebesuch bestehen, diese jedoch individueller angewendet werden kÜnnen. Dabei wird auch berÉcksichtigt, ob eine SÑngerin/ein SÑnger sich ausserhalb der Proben mit dem Werk beschÑftigt Dabei wird und auch so trotz berÉcksichtigt, vermehrter Absenzen ob eine SÑngerin/ein vom Probebetrieb SÑnger die sich erforderlichen ausserhalb der Kenntnisse Proben mit vorweisen dem Werk kann. beschÑftigt und so trotz vermehrter Absenzen vom Probebetrieb die erforderlichen Kenntnisse vorweisen kann. April (nach Karfreitagskonzert) - Dezember: Ab der Wiederaufnahme der Proben (jeweils nach dem Karfreitagskonzert) gilt wie bisher die 70%- Regelung. Karfreitagskonzert Das heisst: bis mindestens Dezember 70% der Chorproben sollten besucht werden. AllfÑllige Ferienproben werden nicht angerechnet. Ab der Wiederaufnahme der Proben (jeweils nach dem Karfreitagskonzert) gilt wie bisher die 70%- Januar Regelung. - April Das heisst: (bis Karfreitagskonzert) Mindestens 70% der Chorproben sollten besucht werden. AllfÑllige Ferienproben werden nicht sollten angerechnet. 80% der Proben besucht werden. AllfÑllige Ferienproben werden nicht mitgerechnet, jedoch bei Nun Teilnahme im Sinne eines Bonus jeder/jedem einzelnen SÑngerIn angerechnet. Singwochenende (beide Tage) und die Proben in der Konzertwoche (Orchesterprobe am Dienstag, Generalprobe Januar am bis Mittwoch, Karfreitagskonzert Vorprobe/Klangprobe vor dem Konzert am Donnerstag) sind obligatorisch und werden deshalb nicht mitgerechnet. Nun sollten 80% der Proben besucht werden. AllfÑllige Ferienproben werden nicht mitgerechnet, jedoch bei Wenn Teilnahme eine im SÄngerin, Sinne eines SÄnger Bonus jeder in der einzelnen festgelegten SÑngerin/jedem Zeit nicht an einzelnen genÅgend SÑnger Proben angerechnet. teilnehmen kann, sucht der Singwochenende Vorstand mit (beide dem Dirigenten Tage) und zusammen die Proben das in GesprÄch der Konzertwoche mit der betreffenden (Orchesterprobe Person, am um Dienstag, gemeinsam Generalprobe am zu Mittwoch, finden. Vorprobe/Klangprobe vor dem Konzert am Donnerstag) sind obligatorisch und werden eine LÇsung deshalb nicht mitgerechnet. Vorstand und Dirigent des Schaffhauser Oratorienchors, 15. August 2010 Wenn eine SÄngerin, ein SÄnger in der festgelegten Zeit nicht an genÅgend Proben teilnehmen kann, sucht der Vorstand mit dem Dirigenten zusammen das GesprÄch mit der betreffenden Person, um gemeinsam eine LÇsung zu finden. Vorstand und Dirigent des Schaffhauser Oratorienchors, 15. August 2010 Sponsorensuche fÑr das Karfreitagskonzert 2011 Liebe SÄngerinnen, liebe SÄnger Fleissig sind wir am Åben fÇr unser Karfreitagskonzert im nÄchsten FrÇhjahr. Im Hintergrund laufen die Vorbereitungen bereits fÇr diesen Grossanlass. Wie jedes Mal braucht es auch dieses Jahr etliche Sponsoren, die unser Konzert finanziell unterstÇtzen. Eigentlich dÇrfen wir auf langjÄhrige, treue Sponsoren zurÇckgreifen, doch die HÄnde in den Schoss zu legen, wÄre fehl am Platz. Deshalb ist mein Anliegen an Euch alle, mir mÉgliche Sponsoren mit Adresse und Ansprechperson bis Mitte Dezember zu melden. Herzlichen Dank! Rita FlÇck HÄnzi 4
Karfreitagskonzert 2010: Erinnerung an eigene VergÖnglichkeit Das 98. Karfreitagskonzert des Oratorienchors Schaffhausen im St. Johann bewegte das Publikum und stimmte zugleich meditativ. Trauer und Trost, Erregung und BesÑnftigung, das sind Empfindungen, die anlÑsslich des Karfreitagskonzertes im St. Johann aufkamen. Der Karfreitag, der zusammen mit dem vorausgehenden GrÉndonnerstag zum Andenken an den Tod Jesu Christi gefeiert wird, ist in Schaffhausen auch dieses Jahr mit einem wÉrdigen Konzert im St. Johann begangen worden. Es ist das 98. Karfreitagskonzert, das der Oratorienchor Schaffhausen bestreitet, heuer zum ersten Mal mit dem neuen Leiter Kurt MÉller Klusman. Zusammen mit den Baden-WÉrttembergischen Sinfonikern, mit Peter Leu an der Orgel und vier Vokalsolisten folgte man einem dreitiligen Programm. Eingangs erklang das OrchesterstÉck Å… sterbend, op. 46Ç von Kurt MÉller Klusman, in dem der Komponist persÜnliche Erlebnisse mit Sterben und Tod Åals letzte Konsequenz jedes menschlichen LebensÇ verarbeitet hat. Das Werk, das aus der Dunkelheit der tiefen Streicher in einem Trauermarsch aufsteigt zu herben und klagenden KlÑngen, bewegt sich zwischen tonalen und atonalen Klangstrukturen. Sehr schÜn entfaltet es sich zu einem gesanglichen Teil und mÉndet in einen meditativen Schluss. verfasst, im Sinne eines Memento mori, also in der Erinnerung an die eigene VergÑnglichkeit. Die Darbietung war bewegend und zeichnete sich aus durch reinen Klang und Éberzeugend klaren gregorianischen Duktus. Im dritten Teil des Konzertes erklang die Messe in C-Dur, op. 86, von Ludwig van Beethoven. Der Komponist selbst war der âberzeugung – und diese AuffÉhrung bestÑtigte dies voll und ganz –, er habe ein gÉltiges Werk geschaffen. Noch heute beeindruckt diese Messe durch ihre eigenwillige Auslegung des Textes und durch ihren bekenntnismÑssigen und sinfonischen Charakter – es ging Beethoven um eine humanistische Botschaft, nicht mehr um die liturgisch Éberlieferte Machart des lateinischen Messetextes, wie sie noch von Haydn gepflegt wurde. Dennoch lebt dieses Opus auch von tiefer Andacht und vermag dem HÜrer sowohl ein religiÜses als auch Ñsthetisches Erlebnis zu verschaffen. Die Solisten Jacqueline Oesch, Sopran, Brigitte Kuster, Mezzosopran, Frádáric Gindraux, Tenor, Peter BrechbÉhler, Bass, und der Schaffhauser Oratorienchor, ebenso das Orchester, der Organist und der Dirigent, haben sich Beethovens Werk mit grosser IntensitÑt und nach allen Regeln der Kunst angenommen. Anstelle einzelner Leistungen der Mitwirkenden ist hier aber gewiss das grosse Ganze hervorzuheben, das dem leistungsfÑhigen KlangkÜrper gelungen ist: die authentische, bewegende Darstellung eines zeitlosen Kunstwerks! Die Darbietung war bewegend und zeichnete sich aus durch reinen Klang und Ñberzeugend klaren gregorianischen Duktus. Monica Zahner ÉSchaffhauser NachrichtenÑ vom 3. April 2010 Im zweiten Teil des Programms sang der Chor ÅKyrieÇ und ÅSanctusÇ in gregorianischer Manier. Die beiden Messeteile entstammen nicht dem Éberlieferten Fundus gregorianischer Choralliteratur, sondern wurden neu fÉr dieses Karfreitagskonzert nach gregorianischer Machart 5
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Seite 3: Misa Criolla - mitreissend und eing
Seite 8 und 9: Wo Hopfen und Malz nicht verloren i
Seite 10 und 11: Wanderung durch die Geschichte des
Seite 12: NÅtzliche Adressen Vereinsanschrif

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