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Dreibund 2012 - Oratorienchor Schaffhausen

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Mit einem kleinen StÉndchen bedankten sich Ars<br />

Vocalis und darauf auch wir vom Schaffhauser <strong>Oratorienchor</strong><br />

bei der Besatzung fÑr die hervorragende<br />

Bedienung auf dem Schiff. Auch dem Kommentator,<br />

der uns ab und zu auf lohnende SehenswÑrdigkeiten<br />

aufmerksam machte, galt dieser Dank. Ich<br />

selbst war froh, dass das ÄIl est bel et bonÇ dabei<br />

nicht nochmals erklingen musste, denn ich weiss<br />

nicht, ob die Silben immer an der richtigen Stelle<br />

gelandet wÉren … Das ÄStets i Truure mues i lÉÉbeÇ<br />

war auch nicht gerade der aktuelle Stand der Stimmung<br />

auf der FÉhre, doch dafÑr sassen die Silben,<br />

man hatte ja genug Zeit, darauf zu zielen.<br />

zu erfrischen und sich am feinen GebÉck und anderen<br />

KÖstlichkeiten zu erfreuen. Zum Abschluss hielten<br />

die Vorstehenden der ChÖre noch einige kurze<br />

Ansprachen, und die Gastgeschenke wurden ausgetauscht.<br />

Margrith Kern, Rita Kempter und Jacqueline Preisig<br />

In Staad wurden wir wieder ab der FÉhre gelassen,<br />

auf deren unterem, fÑr die Fahrzeuge bestimmtem<br />

Deck ich eine Boggiabahn, einen kleinen Strand mit<br />

Palmen, einen Minigolfplatz oder sonst was VerrÑcktes<br />

gedanklich platzierte. Na ja, diese spinnigen<br />

Ideen wurden auf dem etwas lÉngeren Spaziergang<br />

zurÑck ins Konzil ernÑchtert beiseite geschoben.<br />

Dabei machte sich bemerkbar, dass die Information<br />

Ñber den kleinen ÄSpaziergangÇ vorbei am Wasserwerk<br />

HÖrnle, entlang der Seestrasse zum Konzil fÑr<br />

die nicht ganz ortskundigen Schweizer etwas vage<br />

war. Einige wenige zogen es bald vor, barfuss weiterzuwatscheln,<br />

derweil andere spÉter ihrer Blasen<br />

an den FÑssen gedachten. Na ja, ich hatte GlÑck, mir<br />

wurde beides erspart. Die Sonne lockte unterdessen<br />

die Wassernixen und Adonisse aus den Stadtwohnungen<br />

an das Seeufer, wo sie den langen Zug der<br />

ChÖre etwas erstaunt beguckten.<br />

Mit dem ÄBodenseeliedÇ, Ñppig durch alle drei ChÖre<br />

von der Konzilterrasse herab den vielen Touristen<br />

vorgetragen, schloss das <strong>Dreibund</strong>treffen ab, nicht<br />

ohne Vorfreude der Anwesenden auf den nÉchsten<br />

<strong>Dreibund</strong>anlass in fÑnf Jahren in <strong>Schaffhausen</strong>. Na,<br />

wir BÖcke, da mÑssen wir aber dann ran! Ich freue<br />

mich darauf und Ñbe schon mal mein mir bekanntes<br />

Bodenseelied: ÄEs tut mir in der Seele weh, wenn<br />

ich im Glas den Bodensee … Ç<br />

Ganz herzlichen Dank dem Sinfonischen Chor Konstanz<br />

fÑr das beglÑckende und hervorragend organisierte<br />

<strong>Dreibund</strong>treffen <strong>2012</strong>!<br />

Peter Meier<br />

Diejenigen, die den Bus benutzten, waren auch ganz<br />

selber schuld, dass sie vor uns am Konzil eintrafen<br />

und schon einmal vom feinen Buffet kosten und an<br />

den GlÉsern nippen mussten, bis der Rest der Karawane<br />

eintraf. Doch es hatte mehr als genug, um sich<br />

… und der Fisch war soooo gross … also dann halt nicht … aber der<br />

Augenabstand so weit!<br />

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