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Amtsblatt für die Gemeinde Alfter • 8. Jg. • Nr. 25 • 07. Dezember 2013<br />
Kunst für einen<br />
guten Zweck im Alfterer Rathaus<br />
Hahn im Korb: Bürgermeister Schumacher(m.) mit v.l.n.r.: Künstlerin Heidrun Brocker, Initiatorin Christel<br />
Denner und Ortsvorsteherin Sigrid Pippon (Foto: Ru)<br />
Was passiert, wenn eine 88-jährige<br />
freundliche ältere Dame, die<br />
den „Playboy“ kauft, ihre Kollegin<br />
mit einer Idee begeistert,<br />
wenn sich zwei „alte“ Schulfreundinnen<br />
zum Kaffeeklatsch verabreden<br />
und wenn ein Eifeler Landwirtsehepaar<br />
aufeinander treffen?<br />
Nein es sind weder Romanfigu-<br />
ren, noch handelt es sich hier um<br />
ein Theaterstück. Sondern es sind<br />
wahre Helden, die sich mit Herz<br />
und Taten für einen guten Zweck<br />
einsetzen. Doch der Reihe nach:<br />
Die Künstlerin, Lore Geusen (88),<br />
spendete die letzten Jahre in Euskirchen<br />
und Erftstadt rund 100<br />
Originale aus ihrem malerischen<br />
Werk für einen guten Zweck. Mit<br />
großer Leidenschaft malt die<br />
Künstlerin unter anderem auch<br />
Akt-Portraits (deswegen Playboy)<br />
großformatig in Acryl. Der Erlös<br />
aus den Verkäufen kamen zwei<br />
Projekten zugute. Hier kommt nun<br />
Christel Denner ins Spiel, die in<br />
beiden Vereinen engagiert ist. Sie<br />
erzählte ihrer Schulfreundin Sigrid<br />
Pippon davon, Ortsvorsteherin<br />
in Witterschlick. Dieser, ebenfalls<br />
sozial engagierten Politikerin gelang<br />
es Michael Schmeken, (Kultur-<br />
und Öffentlichkeitsarbeit) ins<br />
Boot zu holen, um die Aktion auch<br />
hier bei uns in Alfter zu starten.<br />
Am 21. November 2013 war es so<br />
weit: Im Rathaus Oedekoven eröffnete<br />
Bürgermeister Schumacher<br />
die schöne Ausstellung, in<br />
der auch Geusens Malerkollegin<br />
Heidrun Brocker ausstellt. Auch<br />
Fortsetzung Seite 2
Fortsetzung der Titelseite<br />
sie ließ sich begeistert von der<br />
Idee „Kunst für einen guten<br />
Zweck“ anstecken und stellt 26<br />
Bilder aus ihrem Schaffen zur<br />
Verfügung, während Frau Geusen<br />
30 Bilder zu Verfügung<br />
stellt. Die Erlöse auch hier in<br />
Alfter gehen an folgende Vereine:<br />
das „Lake Gardens, Women<br />
and Children Development Centre“,<br />
Kalkutta, das von dem<br />
1994 durch Frau Cäcilie Sircar<br />
und ihrem verstorbenen Ehe-<br />
mann in Erftstadt gegründeten<br />
Verein „Förderer von Lake Gardens“<br />
finanziert und durch praktische<br />
Hilfe unterstützt wird. Und<br />
der steht für eine Schulanlage,<br />
wo junge Frauen und Mädchen<br />
unterrichtet werden. Mittlerweile<br />
ist man imstande, über 400<br />
Mädchen und Frauen zu unterrichten<br />
und auszubilden. Das<br />
zweite Hilfsprojekt „Landvolk<br />
hilft Landvolk“ Partnerschaftsarbeit<br />
in Tsulipar wurde vom Wachendorfer<br />
Landwirt Hermann<br />
Josef Scheidtweiler zusammen<br />
mit Mitstreitern über die Kath.<br />
Landvolkbewegung Köln und mit<br />
Unterstützung des Landvolk-<br />
Dienstes sowie des Ministeriums<br />
für wirtschaftliche Zusammenarbeit<br />
seit 1986 aufgebaut. Dieses<br />
Projekt erstreckt sich über<br />
20 Dörfer mit über 15 000 Menschen<br />
und dient dazu, den Kindern<br />
und Erwachsenen Lesen und<br />
Schreiben beizubringen. Außerdem<br />
werden eine Krankenambulanz<br />
und ein landwirtschaftliches<br />
Ausbildungszentrum mit<br />
Versuchsfeldern betrieben. Die<br />
Bilder können bei „Auktionator“<br />
Michael Schmeken zu Preisen<br />
zwischen 15 und 100 Euro erworben<br />
werden. Wem danach noch<br />
ein Weihnachtsgeschenk fehlt<br />
kann sich, falls noch welche übrig<br />
sind, gerne bei Christel Denner:<br />
chr.denner@netcoloogne.de<br />
melden. (Ru)<br />
Frauenpower für einen guten Zweck: Initiatorin Christel Denner (r.),<br />
Ortsvorsteherin Sigrid Pippon (l.) und Künstlerin Heidrun Brocker (M.)<br />
(Foto: Ru)<br />
V.l.n.r.: Ehepaar Denner (Lake Gardens), H.J. Scheidtweiler (Landvolk), A.<br />
Dreiseidler (Lions), T. Scheidtweiler (Landvolk), R. Schumacher, H. Brocker<br />
und S. Pippon (Foto: Ru)<br />
Vereinsmeister 2014<br />
stehen fest!<br />
Am Freitag, den 22. November<br />
2013 ermittelte die St. Hubertus<br />
Schützenbruderschaft Nettekoven-Impekoven<br />
1927 e.V. ihre Vereinsmeister<br />
für das Jahr 2014. Dies<br />
erfolgt aufgrund der Meisterschaften<br />
im Bezirksverband Bund<br />
Vorgebirge immer am Ende des<br />
Vorjahres.<br />
Gewonnen haben:<br />
Schülerklasse freihand: Eric Schäfer<br />
mit 95 Ringen<br />
Jugendklasse: Melanie Wittlake<br />
mit 116 Ringen<br />
Schützenklasse: Christoph Klick<br />
mit 134 Ringen<br />
Damenklasse: Vera John mit 132<br />
Ringen<br />
Altersklasse freihand: Heinz<br />
Scheeben mit 136 Ringen<br />
Altersklasse aufgelegt: Heinz<br />
Scheeben mit 147 Ringen<br />
Seniorenklasse aufgelegt: Manfred<br />
Fischer mit 148 Ringen<br />
Den besten Teiler hatte Peter Heinrichs<br />
(aufgelegt) mit einem 12er<br />
Teiler.<br />
Wir gratulieren allen neuen Vereinsmeister<br />
herzlichst und drükken<br />
allen Mitgliedern die Daumen<br />
bei den kommenden Meisterschaften<br />
in 2014. (VJ)<br />
2<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
„Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen“<br />
Benefizveranstaltung mit Loriots „Szenen einer Ehe“<br />
Da ging es um alltägliche existentielle<br />
Fragen, z. B. ob eine<br />
Frau es im Gefühl hat, wann<br />
das Frühstücksei genau 4 ½<br />
Minuten gekocht hat, oder welches<br />
Kleid sie tragen soll, um<br />
dem Gemahl zu gefallen. Geradezu<br />
philosophisch wurde es bei<br />
dem Dialog darüber, ob ein<br />
Trompeter eine Geige blasen<br />
könnte - theoretisch oder praktisch.<br />
Genial gespielt der „Fernsehabend“<br />
oder - unter lebhafter<br />
Beteiligung des Publikums<br />
- das „Jodeldiplom“! Holleri di<br />
dudl jö, Diri di di dudl dö: An<br />
diesem Zungenbrecher durften<br />
Karin Punitzer und Bernd Rieser (Foto: HMA)<br />
sich alle versuchen. So hätte es<br />
noch stundenlang weitergehen<br />
können, ohne dass die Begeisterung<br />
nachgelassen hätte.<br />
Zumindest Rieser und Punitzer<br />
passten <strong>als</strong> an diesem Abend<br />
<strong>als</strong> Mann und Frau zusammen,<br />
und die Zuschauer dankten es<br />
den beiden mit lebhaftem Beifall.<br />
GHA<br />
Holleri di dudl jö: Das Jodeldiplom<br />
(Foto: HMA)<br />
Da waren sie wieder: einige der<br />
sehr bekannten Szenen zwischen<br />
Mann und Frau, die Vicco<br />
von Bülow alias Loriot so unnachahmlich<br />
beschrieben hat.<br />
Nur waren sie diesmal nicht am<br />
Bildschirm zu sehen, sondern<br />
wurden von den Kölner Schauspielern<br />
Bernd Rieser und Ka-<br />
rin Punitzer live vorgetragen<br />
und szenisch umgesetzt. Sie<br />
traten in einer Benefizveranstaltung<br />
zugunsten des Ambu-<br />
lanten Hospizdienstes e.V<br />
.V. für<br />
Bornheim und Alfter im Alexander-von-Humboldt-Gymnasium<br />
Bornheim auf und zauberten<br />
schon nach kurzer Zeit ein<br />
breites Schmunzeln auf die Gesichter<br />
der Zuschauer.<br />
Man musste schon sehr genau<br />
hinhören, nicht nur wegen der<br />
etwas halligen Akustik der<br />
Schulaula: waren da doch feine<br />
Nuancen und sprachliche Finessen<br />
im Text, die verstanden<br />
werden wollten. Rieser und Punitzer<br />
hatten nämlich auch weniger<br />
Bekanntes im Programm:<br />
Wer kennt schon die „Liebesbriefe“,<br />
etwa den des Astronauten<br />
aus dem All an die „ferne<br />
Geliebte“?<br />
Neben Gelesenem gab es die<br />
meisterlichen szenischen Darbietungen,<br />
bei denen das Publikum<br />
herzlich mitlachte und<br />
sich von der phantastischen<br />
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Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3
„Musik liegt in der Luft“- Cäcilientag in Alfter<br />
(v.l.:) Chorleiter Engelbert Hennes, Vorstand Karin Söntgen, die Jubilarinnen<br />
Elfriede Meier und Erika Wetter, sowie Dechant Rainald M. Ollig<br />
(Foto: Ru)<br />
Die meisten Kirchenchöre haben<br />
sich die heilige Cäcilia <strong>als</strong><br />
Schutzpatronin ausgesucht. So<br />
feiern sie ihr Patronatsfest immer<br />
um den Geburtstag von Cäcilia,<br />
dem 22. November herum.<br />
Diesmal feierten Chor und<br />
Orchester der kath. Pfarrgemeinde<br />
St. Matthäus, Alfter am<br />
Samstag, den 30. November<br />
2013. Am Abend wurde zuerst<br />
die heilige Messe von Dechant<br />
Rainald Maria Ollig in St. Matthäus<br />
gehalten, danach ging es<br />
zur weiteren Feier ins Vereinslokal,<br />
Spargel Weber. Im großen<br />
Saal der Gaststätte hielt<br />
zunächst Vorstandsmitglied Karin<br />
Söntgen einen Rückblick auf<br />
das Jahr 2013: Der Chor verfügt<br />
zur Zeit über 38 aktive Sänger<br />
und Sängerinnen, 13 Ehrenmitglieder<br />
und 112 inaktive Mitglieder.<br />
10 aktive Orchestermitglieder<br />
gibt es momentan. Desweiteren<br />
hob sie die Silberhochzeit<br />
vom musikalischen<br />
Leiter Engelbert Hennes und<br />
seiner Frau Barbara hervor, sowie<br />
die zahlreichen Einsätze<br />
von Chor und Orchester auf vielen<br />
Kirchenfesten. Außerdem<br />
wurde mit einer Schweigeminute<br />
der verstorbenen Chormitglieder<br />
des Jahres gedacht.<br />
Danach erfolgten die Ehrungen<br />
von zwei Mitgliedern für langjährige<br />
treue Chor-Mitgliedschaft.<br />
Für 25-jährige Zugehörigkeit<br />
erhielt Frau Elfriede Meier eine<br />
Urkunde, eine Ehrung für 40-<br />
jährige Mitgliedschaft stand für<br />
Frau Erika Wetter an.<br />
Durch den weiteren Abend führte<br />
die Alfterer Opernsängerin<br />
Katharina Wingen.<br />
Sie trug begleitet von Chorleiter<br />
Engelbert Hennes am Klavier<br />
„Heiter bis Klassisches“<br />
vor und eröffnete so den musikalischen<br />
Teil mit „Musik liegt<br />
in der Luft“. Nach einem gemeinsamen<br />
Essen klang der<br />
Abend mit einem bunten<br />
Sketchprogramm von Ida Lohmüller<br />
und Karin Söntgen wunderbar<br />
aus. (Ru)<br />
Chor und Orchester der kath. Pfarrgemeinde St. Matthäus feierten ihren<br />
Cäcilientag (Foto: Ru)<br />
Die Alfterer Opernsängerin Katharina Wingen (r.), begleitet von Chorleiter<br />
Engelbert Hennes am Klavier (l.) (Foto: Ru)<br />
4<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
6. „Alfterer Jazznacht“<br />
war ein voller Erfolg<br />
Bereits zum sechsten Mal stellte<br />
am Samstag 16. November 2013<br />
der in Alfter lebende Sänger und<br />
Keyboarder Yassmo’ alias Christian<br />
Ottens im Namen des Kulturkreis<br />
Alfter e.V. Newcomer aus der<br />
Region vor. Rund 250 Zuhörer füllten<br />
die ehemaligen Kirchenbänke<br />
im Alfterer Kronensaal. Die<br />
neugegründete Kölner Formation<br />
The Milt Jackson Project (MJP) war<br />
der Opener des Abend und nahm<br />
die Besucher mit auf eine Reise<br />
in die 70er bis 90er Jahre. Marc<br />
Brenken (Piano), Jens Düppe<br />
(Drums), Matthias Nowak (Bass)<br />
und Mathias Strucken (Vibraphon)<br />
arrangieren die souligen, bluesigen<br />
und funkigen Kompositionen<br />
des legendären Jazz-Vibraphonisten<br />
Milt Jackson, zum Teil authentisch,<br />
zum Teil aber auch neu<br />
arrangiert mit viel Raum für Improvisationen.<br />
Grandiose Vibraphon-<br />
und Piano- Soli animierten<br />
die Zuhörer zu stürmischem Applaus.<br />
Im zweiten Teil der Jazznacht<br />
standen wieder internationale<br />
Künstler beim Projekt<br />
Yassmo’ auf der Bühne und spielten<br />
unter anderem Lieder aus dem<br />
Album „der soul ist mit euch“.<br />
Mit dabei der englische Bassist<br />
Emanuel Stanley, Drummer und<br />
Yassmo’- Mitbegründer Christoph<br />
Krieger, sowie der Saxophonist<br />
Opener des Abends, die neugegründete Kölner Formation The Milt<br />
Jackson Project (Foto: Ru)<br />
und EWI-Spieler Danh Thai sowie<br />
der spanische Gitarrist Yoni Vidal,<br />
dem Publikum bekannt seit<br />
der letzten Alfter Jazznacht und<br />
der darauf von Bandleader<br />
Yassmo’ kurzerhand <strong>als</strong> festes<br />
Bandmitglied geworben wurde.<br />
Als diesjährigen Newcomer stellte<br />
Yassmo’ die in Köln lebende<br />
Singer/ Songwriterin Rebecca<br />
(Kup) vor. Die Sängerin hat sich<br />
immer schon mit Eigenkompositionen<br />
beschäftigt. Sich selbst auf<br />
der Gitarre begleitend ist sie zum<br />
komponieren gekommen. Nun<br />
stellte sie Auszüge aus ihrem neuen<br />
Programm „trippin the beatz“<br />
vor, eine von Beats und Basslinies<br />
inspirierte Musik, so Rebecca<br />
zu ihrem musikalischen Grundkonzept.<br />
„Das Konzert ist super<br />
gelaufen, das Echo bei den Zuhörern<br />
war gut“, zeigte sich Yassmo’<br />
zufrieden. Besonders das gemeinsame<br />
Abschlusslied beider Bands<br />
zeigte das Verbindende der Musik.<br />
Da die Jazznacht mittlerweile<br />
auch über die Alfterer Gemeindegrenzen<br />
hinaus bekannt und beliebt<br />
ist, können Veranstalter und<br />
Zuhörer wohl auf eine Fortsetzung<br />
im nächsten Jahr hoffen. (Ru)<br />
Als diesjährigen Newcomer stellte<br />
Yassmo’ (r.) die Singer/Songwriterin<br />
Rebecca (l.) vor (Foto: Ru)<br />
Internationale Künstler standen beim Projekt Yassmo’ auf der Bühne<br />
(Foto: Ru)<br />
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Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5
Chor- und Bläserkonzert<br />
im evangelischen Gemeindezentrum Alfter<br />
Der Chor „Klangspuren“ unter<br />
Leitung von Stefani Hachenberg<br />
feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges<br />
Bestehen. Die 16 Sängerinnen<br />
und Sänger hat die Liebe<br />
zum „Neuen geistlichen Lied“ zusammengeführt.<br />
Aus diesem<br />
Grund gab es zusammen mit dem<br />
Posaunenchor Bornheim im Vorgebirge<br />
gleich zwei Konzerte mit<br />
Chor- und Bläsermusik. In Alfter<br />
hatten die Chöre am Abend des<br />
Volkstrauertages zum gemeinsamen<br />
Konzert ins evangelische<br />
Gemeindezentrum eingeladen.<br />
Unter Leitung von Michael Geffert<br />
und Stefanie Hachenberg trugen<br />
die Chöre alte und moderne<br />
Abend- und Segenslieder vor, darunter<br />
Kompositionen von Schütz,<br />
Bach, Reger, sowie Eckert, Laubach<br />
und Gabriel. Die Lieder mit<br />
eingängigen Melodien und aussagekräftigen<br />
Texten erzählen<br />
vom Glauben und inspirieren zum<br />
Nachdenken. Mit einigen Komponisten<br />
dieser Lieder verbindet<br />
der Chor „Klangspuren“ eine persönliche<br />
Freundschaft. So haben<br />
die Chormitglieder beispielsweise<br />
den Komponisten und Pfarrer<br />
Eugen Eckert bei einem Seminar<br />
kennengelernt. Daraus ergibt sich<br />
auch bei den Texten, die in bestimmten<br />
Situationen geschrieben<br />
wurden, der modernen Lieder<br />
eine besondere Beziehung. „Sie<br />
sind dann vertrauter und besser<br />
singbar“, so Chorleiterin Hachenberg.<br />
Mit diesem Verständnis<br />
wollte die Sängergruppe den Zuhörern<br />
diese modernen Lieder<br />
nahe bringen. Ein ähnliches Anliegen<br />
verfolgte der Bornheimer<br />
Posaunenchor der evangelischen<br />
Kirchengemeinde Vorgebirge mit<br />
den Liedern im evangelischen<br />
Gesangbuch. Die zahlreich erschienen<br />
Gäste, kein einziger<br />
Platz war noch frei, folgten zwischendurch<br />
immer wieder gerne<br />
der Aufforderung von Michael<br />
Geffert, einige Lieder mitzusingen.<br />
Geffert wies zum Abschluss<br />
auch noch einmal auf die wunderschönen<br />
Bilder der „Sammlung<br />
historischer Himmelsaufnahmen“<br />
und deren Geschichte<br />
vom Argelander-Instituts für<br />
Astronomie Bonn hin, die zur Zeit<br />
im Gemeindezentrum ausgestellt<br />
sind. Da das Konzert freien<br />
Eintritt hatte, wurden Spendenkörbchen<br />
aufgestellt für die<br />
neue Orgel der Versöhnungskirche<br />
in Bornheim. (Ru)<br />
Zusammen mit dem Posaunenchor Bornheim gab es gleich zwei Konzerte<br />
mit Chor- und Bläsermusik (Foto: Ru)<br />
Die zahlreich erschienen Gäste folgten gerne der Aufforderung Michael<br />
Gefferts, mitzusingen (Foto: Ru)<br />
Adventsnachmittag<br />
im Haus Kessenich<br />
Zum traditionellen Adventsnachmittag<br />
am 08. Dezember von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr im Hof von<br />
Haus Kessenich, Hauptstraße 268<br />
in Witterschlick, lädt der Förderverein<br />
ein. Wie in den all den Vorjahren<br />
werden wieder Weihnachtsgebäck<br />
und Getränke angeboten.<br />
Um 15.00 Uhr kommt<br />
auch wieder der Posaunenchor<br />
„Greenhorns“ der ev. Gemeinde<br />
am Kottenforst und spielt unter<br />
der Leitung von Rudolf Wedel festliche<br />
Musik.<br />
Lebendiger Adventskalender<br />
Witterschlick<br />
Nach dem großen Erfolg im letzten<br />
Jahr hat der Pfarrausschuss<br />
St. Lambertus Witterschlick erneut<br />
eine Aktion im Advent unter<br />
dem Motto „Wenn sich die Türen<br />
öffnen“ organisiert. Insgesamt<br />
sieben Familien richten immer<br />
freitags und sonntags von 18.00<br />
Uhr bis 18.30 Uhr den lebendigen<br />
Adventskalender aus. Vor<br />
schön geschmückten Fenstern<br />
wird zusammen gesungen, eine<br />
Geschichte erzählt oder musiziert.<br />
Eingeladen ist jeder, besonders<br />
aber die Witterschlicker<br />
Kinder. Die Veranstaltungsorte<br />
können den Plakaten und den in<br />
allen Läden ausliegenden Flyern<br />
entnommen werden. Zum Abschluss<br />
der Aktion findet das<br />
Weihnachtskonzert der Kölschen<br />
Band Paveier in der Pfarrkirche<br />
St. Lambertus Witterschlick am<br />
22.12. um 16.30 Uhr statt.<br />
6<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Impekovener starteten<br />
mit Ordensfest in die Karnev<strong>als</strong>-Session<br />
„Klein aber fein“, so könnte<br />
man den Karnev<strong>als</strong>ausschuss<br />
Impekoven 2009 e.V. beschreiben.<br />
Seit 2008 organisiert ein<br />
harter Kern von nunmehr neun<br />
Aktiven um Vorsitzenden Stephan<br />
Derkum und Zochleiter<br />
Andreas Winand wieder den<br />
Karneval im Ort, nachdem dieser<br />
36 Jahre lang im Dornröschenschlaf<br />
lag. Ihr erster Termin<br />
in dieser Session war dabei<br />
am 16. November 2013 auch<br />
wieder das Ordensfest in der<br />
Mehrzweckhalle. Dicht gedrängt<br />
standen dort die Jecken,<br />
um sich am Samstagabend den<br />
Sessionsorden zeigen zu lassen.<br />
In Anlehnung an viel Sonnenschein<br />
an vergangenen Karnev<strong>als</strong>tagen,<br />
zeigt der neue<br />
Orden eine Sonne mit Narrenkappe,<br />
die auf die Impekovener<br />
Narren hinunterblickt. Das<br />
Der neue Impekovener Orden:<br />
„Spass un Freud, et Sönnche von<br />
ovve, jitt et nur in Impekovve“<br />
(Foto: Ru)<br />
V.l.n.r.: Lydia Zimmermann, Stephan Derkum, Andreas Winand und<br />
Marita Heinrichs (Foto: Ru)<br />
Lesung und Lieder „op kölsch“<br />
Verjnöchte Fierdäch<br />
wünscht der Förderverein Haus der<br />
Alfterer Geschichte e.V. seinen Mitgliedern,<br />
Freunden und Förderern mit<br />
dem Adventsprogramm des Kölsch-<br />
Kultur-Kabaretts „saach hür ens“.<br />
Am 10. Dezember 2013 um 19.30<br />
Uhr präsentiert die Gruppe freche,<br />
nachdenklich und fröhliche Lesungen<br />
und Lieder „op kölsch“. Sie beleuchten<br />
auf unterhaltsame Art die<br />
unterschiedlichen - notwendigen wie<br />
zwanghaften - Aktivitäten der Advents-<br />
und Weihnachtszeit, vom Hausputz<br />
über den Nikolaus bis zum Verwandtenbesuch.<br />
Wir laden dazu<br />
alle Bürgerinnen und Bürger herzlich<br />
ein in das Haus der Alfterer<br />
Geschichte, Hertersplatz 19 (hinter<br />
der Kirche). Der Eintritt ist frei<br />
(über Spenden freuen wir uns).<br />
neue Motto: „Spass un Freud,<br />
et Sönnche von ovve, jitt et nur<br />
in Impekovve“ ist der Siegervorschlag<br />
von Marita Heinrichs<br />
und Lydia Zimmermann. Die<br />
beiden Wettbewerbsgewinnerinnen<br />
waren somit natürlich<br />
auch die ersten, die mit dem<br />
neuen Orden ausgezeichnet<br />
wurden. Auch Heinrich Lützenkirchen,<br />
der letzte noch lebende<br />
Karnev<strong>als</strong>prinz von Impekoven<br />
bekam <strong>als</strong> Ehrengast einen<br />
Orden überreicht. Er regierte<br />
im Jahr 1969 die Jecken, <strong>als</strong><br />
Impekoven noch eine Hochburg<br />
des rheinischen Karnev<strong>als</strong> war.<br />
„Wir freuen uns, dass der Karneval<br />
in Impekoven wieder so<br />
gut angenommen wird und sind<br />
dankbar für viele neue Ideen,<br />
die unsere Arbeit bereichern“,<br />
freute sich Vorsitzender Stephan<br />
Derkum.<br />
Geboten wurde den Besuchern<br />
ein kleines Programm mit der<br />
Jugendtanzgruppe KG Alpenrose<br />
Witterschlick und den „Jrön<br />
Mädche“, die eigens für den<br />
Abend eine Tanzdarbietung einstudiert<br />
hatten. Der Karnev<strong>als</strong>zug<br />
mit anschließender After-<br />
Zoch-Party findet übrigens am<br />
22. Februar 2014 statt. Hierfür<br />
wird ab Dezember wieder fleißig<br />
gesammelt. (Ru)<br />
Letzter noch lebender Karnev<strong>als</strong>prinz von Impekoven: Heinrich Lützenkirchen<br />
(72) (Foto: Ru)<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7
Jahreskonzert<br />
von Chor und Orchester in St. Matthäus Alfter<br />
Wie in jedem Jahr luden auch in<br />
ihrem 147. Gründungsjahr Chor<br />
und Orchester St. Matthäus Alfter<br />
am Abend des Totensonntag zum<br />
Konzert in die katholische Pfarrkirche<br />
St. Matthäus ein. Chor und<br />
Orchester sangen und spielten<br />
die „Cäcilienmesse“ von Charles<br />
Gounod, mit Unterstützung des<br />
Bläser-Ensembles des Kardinal-<br />
Frings-Gymnasiums Bonn, sowie<br />
die „Sinfonia Concertante“ für<br />
Violine, Viola und Orchester von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart. Die<br />
rund 40 aktiven Mitglieder aus<br />
Alfter und der näheren Umgebung<br />
haben unter der musikalischen<br />
Leitung von Engelbert Hennes viele<br />
gemeinsame Probenwochen<br />
absolviert. Die Sinfonie in Es-Dur<br />
komponierte Mozart im Jahre<br />
1778 in Paris, nachdem er seine<br />
Stellung in Salzburg gekündigt<br />
und in den Städten Augsburg,<br />
München und Mannheim vergeblich<br />
nach Anstellungen gesucht<br />
hatte. In Frankreich nutzte er die<br />
Die Cäcilienmesse von Charles Gounod und die Sinfonia Concertante von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart kamen zu Gehör (Foto: Ru)<br />
Chance, die Joseph Legros, Leiter<br />
des Concert spirituel, ihm bot.<br />
Dieser beauftragte Mozart mit<br />
der Komposition einer Sinfonia<br />
concertante mit solistischer Bläserbesetzung.<br />
Das Werk, das am<br />
Ende seiner „Experimentalreihe“<br />
steht, die Sinfonia concertante<br />
für Violine, Viola und Orchester,<br />
kann <strong>als</strong> seine erfolgreichste<br />
Realisierung zwischen Sinfonie<br />
und Konzert betrachtet werden.<br />
Die Alfterer Orchester-Solisten<br />
waren Heinz Schöbel (Violine)<br />
und Gertrud Schmidt (Viola). Die<br />
Cäcilienmesse wurde am 22. November<br />
1855, dem Jahrestag der<br />
heiligen Cäcilia, Schutzpatronin<br />
der Kirchenmusik, in St. Eustache<br />
de Paris uraufgeführt, erklärte<br />
Pfarrer Rainald Ollig vor<br />
dem Konzert in der brechendvollen<br />
Pfarrkirche den interessierten<br />
Zuhörern. Sie ist das<br />
wohl bekannteste kirchenmusikalische<br />
Werk von Charles<br />
Gounod. Er komponierte sie im<br />
Alter von 37 Jahren. Sie ragt<br />
aus seinen übrigen Messen<br />
durch ihre ausgesprochen üppige<br />
Orchesterbegleitung hervor,<br />
während die meisten anderen<br />
Messen Gounods neben<br />
den Sängern höchstens eine<br />
Orgel benötigen. Gounod<br />
schreibt seine „Messe solennelle“<br />
für großes Sinfonieorchester,<br />
der Vokalpart wird auf drei Solisten<br />
und einen gemischten Chor<br />
verteilt. Die Solostimmen in Alfter<br />
sangen Gela Birckenstaedt<br />
(Sopran), Thomas Klose (Tenor)<br />
und Franz Gerihsen (Bass). (Ru)<br />
kfd Hemmerich unterstützt den Ambulanten Hospizdienst<br />
für Bornheim und Alfter seit mehr <strong>als</strong> fünf Jahren<br />
Jedes Jahr sammelt die Hemmericher<br />
Gruppe der Katholischen<br />
Frauen Deutschlands (kfd) bei ihrer<br />
Generalversammlung für den<br />
Ambulanten Hospizdienst e.V. für<br />
Bornheim und Alfter, so auch in<br />
diesem Jahr. Am 19. November<br />
konnten Angelika Harnau, Ute<br />
Krumtünger, Elisabeth Koch und<br />
Margit Weiler 105 Euro an die<br />
Hospizdienst-Vorsitzende Traute<br />
Zell übergeben. Zusätzlich überreichten<br />
Koch und Weiler 100 Euro,<br />
die anlässlich ihres 40-jährigen<br />
Klassentreffens zusammen gekommen<br />
waren. „Gern sammeln<br />
wir für den Hospizverein, weil er<br />
nicht anonym und sein Wirkungsfeld<br />
hier in der Nähe ist“, erläuterte<br />
Elisabeth Koch die langjährige<br />
Unterstützung. „Da sind wir<br />
sicher, dass unsere Spenden für<br />
eine große mitmenschliche Aufgabe<br />
eingesetzt werden.“<br />
„Wir sind für jede Unterstützung<br />
dankbar, egal ob groß oder klein“;<br />
freute sich Zell bei der Spendenübergabe.<br />
„Aber besonders freut<br />
uns eine kontinuierliche Förderung,<br />
wie wir sie von der KFD erhalten.<br />
Das ist wirklich beispielhaft.<br />
Hoffentlich eifern ihnen andere<br />
Gruppen nach.“ Den Ambulanten<br />
Hospizdienst für Bornheim<br />
und Alfter gibt es seit 11 Jahren.<br />
Derzeit betreuen rund 25 ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter Schwerstkranke<br />
zu Hause, in Seniorenheimen<br />
und deren Angehörige. Natürlich<br />
werden die Ehrenamtler<br />
entsprechend geschult und eingewiesen.<br />
„Keinem Schwerstkranken<br />
soll der Wunsch abgeschlagen<br />
werden, zu Hause zu sterben.<br />
Hospizliche Begleitung verstehen<br />
wir deshalb <strong>als</strong> stete Bereitschaft,<br />
sterbenden Menschen die Hand zu<br />
reichen und einen Teil ihrer Last auf<br />
dem letzten Weg mitzutragen“, verdeutlichte<br />
Zell die sicherlich nicht<br />
einfache Aufgabe der ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Man arbeite überkonfessionell<br />
und weltanschaulich offen. „Wir<br />
weisen niemanden ab, der unsere<br />
Hilfe braucht“, so Zell weiter. „Damit<br />
wir unsere Aufgaben auch künftig<br />
zuverlässig erfüllen können, freuen<br />
wir uns nicht nur über finanzielle<br />
Unterstützung, sondern ebenso<br />
über jeden, der bei uns mitmachen<br />
möchte.“ Nähere Informationen:<br />
www.hospizdienstbornheim.de<br />
(WDK)<br />
Traute Zell, Vorsitzende des Ambulanten Hospizdienstes, (2.v.r.) freute<br />
sich über die erneute Unterstützung, die (v.l.n.r.) Margit Weiler, Elisabeth<br />
Koch, Angelika Harnau und Ute Krumtünger überbrachten. (Foto: WDK)<br />
8<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Karnev<strong>als</strong>verein Tonmöhne Witterschlick<br />
feiert sein 66-jähriges Bestehen<br />
Die „Minis“ der Gardetanzgruppe - einfach goldig (Foto: Ru)<br />
Ausgelassene Stimmung herrschte<br />
auf der Jubiläumssitzung des Karnev<strong>als</strong>verein<br />
Tonmöhne Witterschlick<br />
1947, der am 16. November 2013<br />
sein 66-jähriges Bestehen feierte.<br />
Rappelvoll war die Witterschlicker<br />
Turnhalle, die Karten für die 330 Plätze<br />
der Veranstaltung waren sofort<br />
nach Vorverkaufsbeginn weg. Nach<br />
Eröffnung und Einmarsch der Gardetanzgruppen<br />
war die Dransdorfer<br />
Prinzengarde das erste Highlight,<br />
was Sitzungspräsidentin Doris Viernich<br />
dazu veranlasste, die erste „Rakete“<br />
des Abends zu starten. Direkt<br />
im Anschluss kam schon der eigentliche<br />
Knaller: Die Bläck Fööss stürmten<br />
mit „Mer losse de Dom in Kölle“<br />
auf die Bühne.“Das ist richtig schöner,<br />
ursprünglicher Karneval, den ihr<br />
hier feiert“, war Bläck-Fööss Sänger<br />
Kafi Biermann begeistert von der<br />
tollen Atmosphäre. Spätestens ab<br />
da, hielt es niemanden mehr auf<br />
ihren Sitzen, die Stühle waren nur<br />
noch zur Sichtverbesserung zu gebrauchen.<br />
Eine ganze Stunde lang<br />
spielte die Kölner Kultband alte<br />
und neue Hits. „Diesen Auftritt<br />
mussten wir uns zum 66. Geburtstag<br />
einfach gönnen“, erklärte Pressewart<br />
Sven Bridde.“Wir freuen<br />
uns, dass wir uns und den Jecken<br />
dieses tolle Geschenk machen<br />
konnten.“ Nach den „Fööss“, kam<br />
das nächste Kölner Urgestein auf<br />
die Bühne: Willy Millowitsch lebte<br />
wieder auf durch den großartigen<br />
Imitator Oliver Hoff, der den Kölner<br />
Komödianten seit 30 Jahren<br />
parodiert. Desweiteren sorgten die<br />
Gruppen „Jood Drupp“ und „Sibbeschuss“<br />
für beste Unterhaltung<br />
sowie weitere Showtanzeinlagen.<br />
Zur späten Stunde kamen zwei<br />
wahrhafte Kalorienbomben, „sexy,<br />
schrill und schräg“, nach Witterschlick:<br />
Das schillernde Travestie-<br />
Duo „Ham und Egg“ aus Niederkassel<br />
in aufwändigen und fantasievollen<br />
Special-Effects-Kostümen<br />
boten eine beeindruckende<br />
Show. Das Männerballett „Body<br />
Fit“, ein Witterschlicker Eigengewächs,<br />
hatte es nach soviel Glamour<br />
nicht leicht, hatte aber schnell<br />
die Lacher auf ihrer Seite. Um Mitternacht<br />
ging’s dann weiter mit verkleiden,<br />
diesmal im Stile der 20er<br />
Jahre: Hosenträger, Knickebocker<br />
und Manschetten: Das konnten nur<br />
die „Klüngelköpp“ sein, die temporeich<br />
die verschiedensten Musikstile<br />
präsentierten. Zum Schluss<br />
sorgte et „Callas vum Hedche“ alias<br />
2. Vorsitzende Irene Ossowski<br />
mit kölschem Liedgut, getreu dem<br />
diesjährigen Sessionsmotto „Manege<br />
frei, die Show beginnt, das<br />
Feiern bei der Tonmöhne kein Ende<br />
find’t!“ weit nach Mitternacht für<br />
ein umjubeltes Finale. (Ru)<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9
Allgemeine Notdienste<br />
Polizeinotruf 110<br />
Feuerwehrnotruf 112<br />
Rettungsdienstnotruf 112<br />
Elektronotdienst<br />
Tel.<br />
0800/5424828<br />
Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-<br />
Klinik)<br />
Tel.<br />
0228/2873211 oder<br />
Tel.<br />
0228/19240<br />
Ärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
In den sprechstundenfreien Zeiten<br />
in der Woche, ist der ärztliche<br />
Bereitschaftsdienst aller<br />
Fachrichtungen für die Stadtbezirke<br />
Hardtberg/Duisdorf,<br />
Vorgebirge, montags, dienstags<br />
und donnerstags von 19.00<br />
bis 07.00 Uhr, mittwochs von<br />
13.00 bis 07.00 Uhr, freitags<br />
von 14.00 bis 07.00 Uhr und am<br />
Wochenende: samstags, sonntags<br />
und an Feiertagen von<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr unter<br />
der Rufnummer: 0228/6481-<br />
9191 zu erreichen.<br />
Anschrift der Notfallpraxis:<br />
Von-Hompesch-Str. 1, 53123<br />
Bonn (am Malteser-Krankenhaus)<br />
Im Notdienstbezirk Bonn 1<br />
(Stadtmitte) wechseln sich die<br />
Arztpraxen mit den Notdiensten<br />
ab, so dass Sie die aktuelle<br />
Notfallpraxis unter der bundesweit<br />
einheitliche Rufnummer<br />
116117 erfragen müssen.<br />
In den Notdienstbezirken Bonn-<br />
Beuel (Bonn 3) und Bonn-Bad-<br />
Godesberg/Wachtberg (Bonn 2)<br />
gibt es eine zentrale Notdienstpraxis:<br />
am St.-Josef-Hospital in Beuel<br />
(Tel.: 0228/463737) und am ev.<br />
Waldkrankenhaus in Bonn-Bad<br />
Godesberg (Tel. 0228/316633).<br />
Kinderärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
In den sprechstundenfreien Zeiten<br />
in der Woche, am Wochenende<br />
und an Feiertagen ist der kinderärztliche<br />
Bereitschaftsdienst<br />
für den Bonner Raum unter der<br />
Rufnummer: 0228/2425444 zu<br />
erreichen.<br />
Anschrift der Notfallpraxis: Kinder-<br />
und Jugendärztliche Notfallpraxis<br />
Bonn (am St.-Marien-Hospital),<br />
Robert-Koch-Str. 1, 53115<br />
Bonn<br />
Zahnärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Der zahnärztliche Notfalldienst für<br />
den linksrheinischen Rhein-Sieg-<br />
Kreis ist unter der Rufnummer<br />
01805/986700 erreichbar.<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Samstag, 07. Dezember 2013<br />
Königs-Apotheke<br />
Bonn, Prinz-Albert-Str. 34/<br />
Ecke Königstraße<br />
Tel.: 0228/210755<br />
Löwen-Apotheke<br />
Bornheim-Merten, Beethovenstr.<br />
10<br />
Tel.: 02227/3725<br />
Apotheke an der Bornheimer Stra-<br />
ße<br />
Bonn, Bornheimer Str. 156<br />
Tel.: 0228/36942390<br />
Sonntag, 08. Dezember 2013<br />
Albertus-Apotheke<br />
Bonn, Kölnstr. 88<br />
Tel.: 0228/655044<br />
Reuter-Apothek<br />
-Apotheke<br />
Bonn, Reuterstr. 109<br />
Tel.: 0228/219535<br />
Montag, 09. Dezember 2013<br />
Ellerhof-Apotheke<br />
Bonn, Vorgebirgsstr. 43<br />
Tel.. 0228/690417<br />
Quellen-Apotheke<br />
Alfter-Oedekoven, Chateauneufstr.<br />
7<br />
Tel.: 0228/640050<br />
Dienstag, 10. Dezember 2013<br />
Burg-Apotheke Endenich<br />
Bonn-Endenich, Erich-Hoffmann-<br />
Str. 10<br />
Tel.: 0228/621772<br />
Mittwoch, 11. Dezember 2013<br />
Apotheke e am Wilhelmplatz<br />
Bonn, Wilhelmplatz 3<br />
Tel.: 0228/632615<br />
DocMorris-Apotheke in Poppels-<br />
dorf<br />
Bonn, Clemens-August-Str. 43<br />
Tel.: 0228/24331111<br />
Robert-Koch-Apotheke<br />
Bonn, Beethovenallee 19<br />
Tel.: 0228/353669<br />
Sonnen-Apotheke<br />
Alfter, Kronenstr. 6<br />
Tel.: 02222/93320<br />
Donnerstag, 12. Dezember<br />
2013<br />
Flora-Apotheke<br />
Bonn-Poppelsdorf, Clemens-August-Str.<br />
42<br />
Tel.: 0228/222485<br />
Markus-Apotheke<br />
Bornheim, Schumacherstr. 1<br />
Tel.: 02222/931440<br />
Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Bahnhof-Apotheke<br />
Bonn, Poststr. 21/Cassiusbastei<br />
Tel.: 0228/653066<br />
Helmholtz-Apotheke<br />
Bonn-Duisdorf, Rochusstr. 52<br />
Tel.: 0228/621640<br />
Donatus-Apotheke<br />
Bornheim, Königstr. 63<br />
Tel.: 02222/2503<br />
Samstag, 14. Dezember 2013<br />
Kloster-Apothek<br />
-Apotheke<br />
Bonn, Kölnstr. 433<br />
Tel.: 0228/673305<br />
Mühlen-Apotheke<br />
Bornheim, Moselstr. 20<br />
Tel.: 02222/952090<br />
Sebastian-Apotheke<br />
Bonn, Clemens-August-Str. 60<br />
Tel.: 0228/223330<br />
Sonntag, 15. Dezember 2013<br />
Einhorn-Apotheke<br />
Bonn, Poststr. 34<br />
Tel.: 0228/636357 oder 0228/<br />
652833<br />
Engel-Apotheke<br />
Bonn-Duisdorf, Rochusstr. 192<br />
Tel.: 0228/622618<br />
Montag, 16. Dezember 2013<br />
Apotheke am Friedensplatz<br />
Bonn, Friedensplatz 7<br />
Tel.: 0228/632066<br />
Servatius-Apotheke<br />
Bornheim, Königstr. 75<br />
Tel.: 02222/60525<br />
Dienstag, 17. Dezember 2013<br />
Adler-Apothek<br />
-Apotheke<br />
Bonn, Weberstr. 71/Bonner Talweg<br />
Tel.: 0228/210587<br />
Merlin-Apotheke<br />
Bonn, Spessartstr. 9<br />
Tel.: 0228/9081200<br />
Venusberg-Apotheke<br />
Bonn, Sertürner Str. 37-39<br />
Tel.: 0228/910150<br />
Mittwoch, 18. Dezember 2013<br />
Max & Moritz-Apotheke<br />
Bonn-Brüser Berg, Edisonallee<br />
2<br />
Tel.: 0228/258500<br />
Rhein-Apotheke<br />
Bonn, Gerhard-von-Are-Str. 4-6/<br />
gegenüber Puppenkönig<br />
Tel.: 0228/635022<br />
Donnerstag, 19. Dezember<br />
2013<br />
Beethoven-Apotheke<br />
Bonn, Lisztstr. 23/Wittelsbacher<br />
Ring<br />
Tel.: 0228/637882<br />
Walburgis-Apotheke<br />
Bornheim-Walberberg, Hauptstr.<br />
102<br />
Tel.: 02227/5151<br />
Freitag, 20. Dezember 2013<br />
Bären-Apotheke<br />
24Std<br />
Notdienst<br />
ABFLUSS | KANALTECHNIK | MÜLLER<br />
<br />
<br />
<br />
08000 – 47 36 73<br />
kostenlose Servicenummer<br />
<br />
10<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Bonn, Kaiser-Karl-Ring 50<br />
Tel.: 0228/633715<br />
Dahlien-Apotheke<br />
Bornheim-Waldorf, Dahlienstr.<br />
15<br />
Tel.: 02227/911326<br />
Samstag, 21. Dezember 2013<br />
Sonnen-Apotheke<br />
Bonn-Kessenich, Pützstr. 29<br />
Tel.: 0228/232228<br />
Viola-Apotheke<br />
Bonn, Römerstr. 118<br />
Tel.: 0228/671818<br />
Sonntag, 22. Dezember 2013<br />
Apotheke Am Burgweiher<br />
Bonn-Duisdorf,<br />
Am Burgweiher 52<br />
Tel.: 0228/613305<br />
Münster-Apothek<br />
-Apotheke<br />
Bonn, Münsterplatz 22/<br />
neben dem Kaufhof<br />
Tel.: 0228/658438<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Tierärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst<br />
ist über die Anrufbeantworter<br />
der jeweiligen Tierarztpraxen<br />
zu erfragen.<br />
Krankenhäuser<br />
Universitätskliniken, Venusberg<br />
53127 Bonn<br />
Tel.<br />
0228/287-0<br />
Malteser Krankenhaus<br />
Von-Hompesch-Str.<br />
53123 Bonn-Duisdorf<br />
Tel.<br />
0228/6481-0<br />
Krankennotruf<br />
Wenn Sie für einen Sterbenden<br />
die Krankensalbung und die<br />
Sterbesakramente wünschen<br />
und nicht Ihren Ortspfarrer<br />
(für Alfter Tel.: 2585) erreichen,<br />
steht Ihnen ein Priester aus dem<br />
Seelsorgebereich<br />
(Oedekoven, Witterschlick) zur<br />
Verfügung.<br />
Er ist über die Handynummer<br />
0171/4167278 erreichbar.<br />
Volkstrauertag:<br />
Große Anteilnahme bei Gedenkveranstaltungen in Alfter<br />
Ortsvorsteher Werner Jaroch würdigte die Opfer (Foto: Ru)<br />
Gesangvereinen und Musikcorps.<br />
Die Ortsvereine waren<br />
mit Fahnen gekommen, daneben<br />
viele Bürger. Am Volkstrauertag<br />
wird in Deutschland traditionell<br />
der Toten beider Weltkriege<br />
und der Opfer des Nation<strong>als</strong>ozialismus<br />
gedacht. Der<br />
Volksbund Kriegsgräberfürsorge<br />
betreut im Auftrag der Bundesregierung<br />
die Gräber von<br />
etwa zwei Millionen Kriegstoten<br />
auf mehr <strong>als</strong> 830 Kriegsgräberstätten<br />
in 45 Staaten. (Ru)<br />
Am Volkstrauertag wird in Deutschland<br />
der Toten beider Weltkriege<br />
und der Opfer des Nation<strong>als</strong>ozialismus<br />
gedacht (Foto: Ru)<br />
Bei Gedenkfeiern in ganz<br />
Deutschland haben am Volkstrauertag<br />
dem 17. November 2013<br />
Politiker und Bürger der Opfer<br />
von Krieg und Gewaltherrschaft<br />
gedacht. In der Gemeinde Alfter<br />
legten Bürgermeister und Ortsvorsteher<br />
an zentralen Gedenkstätten<br />
in Alfter, Gielsdorf, Oedekoven,<br />
Impekoven, Witterschlick<br />
und Volmershoven Kränze<br />
nieder. Auch Ortsvorsteher<br />
Werner Jaroch würdigte die<br />
Opfer. Er rief in Erinnerung,<br />
dass am Volkstrauertag nicht<br />
mehr nur gefallener deutscher<br />
Soldaten gedacht wird, sondern<br />
allen Opfern von Krieg und Gewalt.<br />
Diesen Blick für die Einzelnen<br />
zu wahren, sei angesichts<br />
der Flut an Bildern, die<br />
uns täglich aus Krisengebieten<br />
erreiche, nicht immer einfach.<br />
Mitgestaltet wurden die Feiern<br />
von Mitgliedern der Feuerwehr,<br />
Die Ortsvereine waren mit Fahnen gekommen (Foto: Ru)<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11
Kinderprinzenpaar Lars I. und Lara I.<br />
in Kaiserhalle proklamiert<br />
Die Prinzengarde Alfter 1926 sorgte für Stimmung im knubbelvollen<br />
Kaisersaal (Foto: Ru)<br />
Lars I. (Schuppener) und Lara I.<br />
(Janssen) sind das dritte Kinderprinzenpaar<br />
in Folge (Foto: Ru)<br />
Unter dem Motto „Rubbel di<br />
dupp, jo met uns dat hät jeflupp,<br />
ruppel di peng, mir rejieren öch<br />
met links us dö La meng“ ist das<br />
dritte Alfterer Kinderprinzenpaar<br />
am 16. November 2013 in die Session<br />
2013/2014 gestartet. Begeistert<br />
wurden Lars I. (Schuppener)<br />
und Lara I. (Janssen) auf der Bühne<br />
der Alfterer Kaiserhalle von<br />
seinen jecken Untertanen empfangen.<br />
Der elfjährige Prinz und<br />
die zehnjährige Alfreda, wie die<br />
Prinzessinnen in Alfter heißen,<br />
sind dem Karneval seit Jahren verbunden<br />
und wurden nun nach dem<br />
inoffiziellen Vorstellabend vor ein<br />
paar Wochen auch endlich offizi-<br />
Das Kinderprinzenpaar mit Bürgermeister Schumacher und Ortsvorsteher<br />
Jaroch im Gefolge (Foto: Ru)<br />
ell proklamiert. Hierbei übergab<br />
Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher<br />
beiden den symbolischen<br />
Schlüssel für das Oedekovener<br />
Rathaus, Ortsvorsteher Werner<br />
Jaroch übergab das Zepter und<br />
setzte der Mini-Prinzessin die Krone<br />
auf. Lara und Lars sind waschechte<br />
Alfterer Pänz, die sich von<br />
der Grundschule her kennen. Beide<br />
haben „jeckes“ Blut in den<br />
Adern geerbt, da auch schon Eltern<br />
und Großeltern vom Karnev<strong>als</strong>bazillus<br />
infiziert waren. Ihnen<br />
zur Seite stehen <strong>als</strong> Adjutanten<br />
Stella Höflinger, Lea Müller, Kenneth<br />
Samotta und Christian Weirauch.<br />
Abwechselnd mit Günter<br />
Schiffelgen, Präsident des Festkomitees<br />
Alfterer Karneval 1910<br />
moderierte Ortsvorsteher Jaroch<br />
die Proklamation, der ein grandioser<br />
Auftritt der Prinzengarde<br />
Alfter 1926 folgte. Den Tollitäten<br />
gratulierten sowohl die örtlichen<br />
Karnev<strong>als</strong>vereine, <strong>als</strong> auch<br />
Abordnungen anderer Ortsvereine.<br />
„Wir sind froh, dass wir<br />
ein Kinderprinzenpaar haben“,<br />
stellte Theo Klein, Komponist<br />
und Texter des Karnev<strong>als</strong>liedes<br />
für das Prinzenpaar 2014, fest.<br />
Für einen vergnüglichen Abend<br />
sorgten anschließend die Tanzgruppe<br />
KG Alpenrose Witterschlick,<br />
die Kindertanzgruppe<br />
Lyskircher „Hellige Knäächte un<br />
Mägde“, die „Jungen Trompeter“<br />
und die „6 Richtije“. (Ru)<br />
Adventskonzert<br />
Am 15.12. um 17.00 Uhr lädt der<br />
„Alfterer Wohnzimmerchor“ unter<br />
neuer Leitung zu einem Adventskonzert<br />
in das Pfarrheim der<br />
katholischen Gemeinde St. Matthäus<br />
Alfter, Hertersplatz 14 ein.<br />
Auf dem Programm stehen Adventslieder<br />
und Christmas-Carols<br />
verschiedener Epochen.<br />
Der Eintritt ist frei, Spende möglich.<br />
Gönnen Sie sich am 3. Advent<br />
eine gute Stunde der Muße und<br />
kommen Sie zuhören!<br />
Meditation im Advent<br />
Thema:<br />
Vertr<br />
ertrauen auf Gott<br />
Wenn wir auf Gott vertrauen, ist<br />
alles leichter zu ertragen, auch<br />
das Dunkle und Finstere in unserem<br />
Leben. Gott liebt uns über<br />
alles und trägt uns in allen Situationen<br />
unseres Lebens. Diesem<br />
Thema, das in uns gerade<br />
auch vor Weihnachten eine große<br />
Freude auf die Geburt unseres<br />
Herrn erweckt, möchten sich<br />
der Arbeitskreis-Liturgie der Kirchengemeinde<br />
St. Matthäus Alfter<br />
widmen und Sie herzlich einladeam<br />
Mittwoch, den 11. De-<br />
zember 2013, um 19.30 Uhr in<br />
die Pfarrkirche Sankt Matthäus<br />
in Alfter.<br />
Der Arbeitskreis-Liturgie<br />
12<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Garant für ganz viel Genuss<br />
Gänsebraten aus tiergerechter Haltung<br />
Wenn die Laternen zu Sankt<br />
Martin leuchten, wird kulinarisch<br />
die Gänsesaison eingeläutet.<br />
Ob mit Äpfeln oder Pflaumen<br />
gefüllt oder mit Rotkraut<br />
und Klößen serviert wird: Gänsebraten<br />
mit echtem Genuss ist<br />
nur garantiert, wenn die Vögel<br />
aus tiergerechter Haltung stammen.<br />
„Schmackhaftes Fleisch<br />
und wenig Fettgewebe, langsame<br />
Aufzucht und ausreichend<br />
Auslauf - das sind die wichtigsten<br />
Kriterien für ganz unbeschwerten<br />
Gansgenuss“, empfiehlt<br />
die Verbraucherzentrale<br />
NRW, Produkte aus „(bäuerlicher)<br />
Freilandhaltung“ oder<br />
Bio-Gänse zu bevorzugen. Ohne<br />
diese Angaben muss damit gerechnet<br />
werden, dass Tiere aus<br />
Ungarn, Frankreich oder Bulgarien<br />
tierquälerisch zwangsgemästet<br />
wurden. Auch dass die<br />
Vögel lebend zur Daunengewinnung<br />
gerupft wurden, muss<br />
nicht genannt werden. Für den<br />
Gänseeinkauf gibt sie die folgende<br />
Checkliste an die Hand:<br />
Blick auf Haltungsformen: Wer<br />
Bio-Gänse oder Fleisch von<br />
Gänsen mit der Bezeichnung<br />
„Freilandhaltung“, „bäuerliche<br />
Freilandhaltung“ oder „Bäuerliche<br />
Freilandhaltung, unbegrenzter<br />
Auslauf“ kauft, ist auf<br />
der ganz sicheren Seite beim<br />
Schmaus.<br />
Denn bei diesen gesetzlich definierten<br />
Haltungsformen müssen<br />
zum Beispiel bei der „Freilandhaltung“<br />
mindestens vier<br />
Quadratmeter Auslauf pro Tier,<br />
Bild: pixabay.de<br />
bei der „bäuerlichen Freilandhaltung“<br />
sogar zehn Quadratmeter<br />
pro Gans oder sogar unbegrenzter<br />
Auslauf garantiert<br />
sein. Außerdem ist festgelegt,<br />
wie viele Tiere maximal in einem<br />
Stall untergebracht werden<br />
dürfen. Crux: Die Kennzeichnung<br />
von Gänsen nach<br />
diesen europaweit gültigen Geflügelhaltungsformen<br />
hält<br />
längst nicht mit der großen<br />
Nachfrage Schritt.<br />
Deutsche Gänse ab Hof: Beim<br />
heimischen Erzeuger oder auf<br />
dem Wochenmarkt kann man<br />
davon ausgehen, dass die Tiere<br />
langsam gemästet wurden, Auslauf<br />
genießen konnten und ein<br />
vergleichsweise gutes Gänseleben<br />
hatten. Allerdings: Es<br />
empfiehlt sich auch hier nach<br />
der Herkunft der Vögel zu fragen,<br />
denn zum Teil werden, insbesondere<br />
auf dem Wochenmarkt,<br />
auch zugekaufte Produkte<br />
verkauft.<br />
Gänsekauf im Supermarkt: Wird<br />
Gänsefleisch im Supermarkt<br />
gekauft, ist auch hier deutsche<br />
Herkunft die erste Wahl. Denn<br />
hierzulande ist die tierquälerische<br />
Gänsestopfmast und Lebendrupf<br />
kein Thema. Die meisten<br />
Tiere in den Supermarkttheken<br />
stammen jedoch aus<br />
Ungarn und Polen. In Ungarn<br />
ist das Stopfen - wie auch in<br />
Frankreich und Bulgarien - erlaubt.<br />
In Polen hingegen ist dies<br />
zwar verboten, aber der Lebendrupf<br />
weit verbreitet. Nicht gekennzeichneten<br />
Produkten aus<br />
diesen Ländern sollte deshalb<br />
die kalte Schulter gezeigt werden.<br />
Und Achtung: Angaben wie<br />
„bäuerliche Aufzucht“ oder<br />
„tiergerechte Haltung“ sind<br />
nicht geschützt - und sagen<br />
nichts über die tatsächlichen<br />
Haltungsbedingungen aus.<br />
Bild: siepmannH / pixelio.de<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13
Neuer Glanz für stumpfes Haar<br />
Trock<br />
rockenes und strapaziertes<br />
Haar braucht sanfte Pflege<br />
Auch an den Haaren lässt sich<br />
erkennen, wie es einem Menschen<br />
geht: Fühlt er sich unwohl<br />
oder ist er gar krank, wirkt<br />
das Haar oft kraftlos oder<br />
stumpf. Aber auch Fehler bei der<br />
Pflege können zu Trockenheit<br />
und Spliss führen, wodurch das<br />
Haar glanzlos und störrisch<br />
wird. Außerdem kann auch das<br />
Alter eine Rolle spielen: Insbesondere<br />
bei Frauen produziert<br />
die Kopfhaut nach dem Klimakterium<br />
weniger Fett, sodass das<br />
Haar trockener und insgesamt<br />
spröder werden kann.<br />
Rückfettende Haar- - und Kopf-<br />
hautpflege<br />
Während zu Trockenheit neigendes<br />
Haar von der Wurzel<br />
nicht ausreichend mit Fett versorgt<br />
wird, ist das Problem bei<br />
strapaziertem Haar hausgemacht.<br />
Häufige Dauerwellen,<br />
Färben oder zu große Hitze -<br />
sowohl beim Föhnen wie auch<br />
durch Lockenstäbe und Glätteisen<br />
- können die Haarstruktur<br />
angreifen und das Haar spröde<br />
und stumpf machen. Mit herkömmlichen<br />
Shampoos wird zudem<br />
nicht nur das von den Talgdrüsen<br />
produzierte Fett weitgehend<br />
entfernt, auch die Lipide,<br />
die für den Zusammenhalt<br />
der einzelnen Haarfibrillen sorgen,<br />
können ausgewaschen<br />
werden. Haarwaschmittel, wie<br />
etwa das nur in Apotheken erhältliche<br />
Preval Lipojoba, ein<br />
rückfettendes Pflege-Shampoo,<br />
Ein Shampoo sollte nur Verunreinigungen sowie mikrobiell abgebautes<br />
Haarfett entfernen und dem Haar ausreichend Lipide belassen.<br />
Foto: djd/PREVAL Dermatica GmbH<br />
beseitigen deshalb nur Verunreinigungen<br />
und unangenehme<br />
Gerüche, die durch mikrobiell<br />
abgebautes Haarfett entstehen.<br />
Gleichzeitig lagern sich flüssige<br />
Wachs-Ester, die auch im natürlichen<br />
Hautfett enthalten<br />
sind, an Haar und Kopfhaut an,<br />
sodass der Lipidschutz erhalten<br />
bleibt. Mit jeder Wäsche<br />
verleiht zudem hochwertiges<br />
Jojoba-Öl dem Haar seidigen<br />
Glanz und sorgt ganz nebenbei<br />
für eine verbesserte Kämmbarkeit.<br />
Sanfter Umgang nach Wäsche<br />
Nach der Wäsche ist das Haar<br />
wesentlich empfindlicher <strong>als</strong><br />
davor, deshalb sollte es mit dem<br />
Handtuch nicht gerubbelt, sondern<br />
behutsam ausgedrückt und<br />
anschließend vorsichtig durchgekämmt<br />
werden. Wer keine<br />
Zeit zum schonenden Lufttrocknen<br />
hat, föhnt mit einem Abstand<br />
von 15 bis 20 Zentimetern<br />
maximal mit mittlerer Wärme-<br />
und niedrigster Gebläsestufe,<br />
damit die heiße Luft das<br />
Haar nicht noch zusätzlich austrocknen<br />
und schädigen kann.<br />
14<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Ist Ihre Haut winterfest?<br />
Winter-Aktionstag im Cosmetic-Institut BB<br />
Alfter-Witterschlick<br />
-Witterschlick. Er hat schon<br />
eine lange Tradition, der Tag der<br />
offenen Tür im Kosmetik-Institut<br />
BB in Alfter Witterschlick. Jedes<br />
Jahr im Frühling und in der Vorweihnachtszeit<br />
lädt Inhaberin Birgit<br />
Ruland ihre Kundinnen und<br />
Gäste ein. Bei jahreszeitlichen<br />
Leckereien können sich in aller<br />
Ruhe über das Leistungsspektrum<br />
des Instituts und Neuigkeiten in<br />
Sachen Pflege und Kosmetik informieren.<br />
Der Andrang war - wie immergroß.<br />
Birgit Ruland hat seit der<br />
Eröffnung ihres großzügigen Instituts<br />
mit Wohlfühlatmosphäre im<br />
Jahre 1994 viele zufriedene Kundinnen<br />
gewinnen können, die von<br />
ihrem Konzept überzeugt sind.<br />
Dieses mal konnten sie sich ausgiebig<br />
über eine exakte Hautanalyse<br />
informieren, die hier zum Einsatz<br />
kommt. Sie erlaubt dank einer<br />
speziellen Kamera mit 200-<br />
facher Vergrößerung einen tiefen<br />
Einblick in die Haut. Die gesamte<br />
Funktion der Haut wird analysiert,<br />
Defizite werden erkannt. So kann<br />
genau bestimmt werden, welche<br />
Pflege die Haut braucht, wie man<br />
eventuelle Hautprobleme effektiv<br />
bekämpfen und was man für eine<br />
straffere Haut und die Verminderung<br />
kleiner Fältchen tun kann.<br />
Dafür setzt Birgit Ruland nur hochwertige<br />
Behandlungen und Produkte<br />
ein. Die geprüfte Fachkosmetikerin<br />
beherrscht über 50 Spezialbehandlungen.<br />
„Wir finden<br />
heraus, was optimal für Ihre Haut<br />
ist. Bei unserem ganzheitlichen<br />
Konzept ergänzen sich Behandlungen<br />
und Pflegepräparate mit<br />
dem Ziel, Ihre Haut gesund und<br />
schön zu erhalten“, beschreibt<br />
Birgit Ruland ihr Konzept.<br />
Besonders wichtig ist das in der<br />
kalten Jahreszeit. Viele Menschen<br />
plagen im Winter nicht nur kalte<br />
Temperaturen, sondern auch eine<br />
gestresste und gereizte Haut. Tatsächlich<br />
sind die Bedürfnisse der<br />
Haut im Winter aufgrund der umweltbedingten<br />
Einflüsse anders<br />
<strong>als</strong> im Sommer.Im Cosmetic-Institut<br />
BB kann man seine Haut „winterfest“<br />
machen lassen. Die Hautpflegeprofis<br />
zeigen, wie man seine<br />
Haut vor trockener Heizungsluft<br />
und kalten Temperaturen<br />
schützen kann und welche Pflege<br />
jetzt richtig ist.<br />
Ist es nicht eine wunderbare<br />
Idee, zu Weihnachten Schönheit<br />
und Wohlbefinden zu verschenken?<br />
Birgit Ruland hält dafür<br />
Geschenkgutscheine in allen<br />
Preisklassen für Behandlungen<br />
und Produkte bereit. CSH<br />
Cosmetic-Institut BB<br />
Nettekovener Straße 57, 53347 Alfter-Witterschlick<br />
Tel. 0228/74 64 80, eMail: info@cosmetic-bb.de<br />
www.cosmetic-bb.de<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15
MGV Adventskonzert im Kronensaal<br />
Rund 250 Zuhörer füllten die ehemaligen<br />
Kirchenbänke im Alfterer<br />
Kronensaal, <strong>als</strong> der Männergesangverein<br />
MGV Concordia Alfter<br />
am 1. Advent zum Adventskonzert<br />
eingeladen hatte. Unter der Musikalischen<br />
Gesamtleitung von<br />
Thomas Laniewski eröffneten die<br />
Herren zuerst solo den Abend,<br />
bevor weiblicher Charme auf die<br />
Bühne durfte: Die Alfterer Mezzosopranistin<br />
Eva-Maria Wüllrich<br />
moderierte durchs Programm und<br />
sang drei gemeinsame Lieder mit<br />
dem Männerchor. Danach kündigte<br />
sie <strong>als</strong> „Special Guests“ drei<br />
weitere charmante Herren an, die<br />
sich dem Jazz verschrieben haben<br />
und deren Name Programm ist:<br />
„Jazzkrönung“. Frau Wüllrich erklärte:<br />
„Jazz bedeutet, spielen<br />
Rund 250 Zuhörer folgten der Einladung des MGV Concordia im Kronensaal<br />
(Foto: Ru)<br />
was man fühlt“ und das Trio aus<br />
Hennef interpretierte auf eigene<br />
unverwechselbare Art „White<br />
Christmas“, Last Christmas“ und<br />
„Santa Claus is coming into<br />
town“.Vor der Pause gab es dann<br />
noch einmal mit dem MGV ein<br />
gemeinsames „Trommellied“ von<br />
Wolfgang Lüderitz. Nach der Pause<br />
ging es dann genauso abwechslungsreich<br />
weiter: Der<br />
MGV überraschte diesmal sogar<br />
mit „kölschen“ Weihnachtsliedern,<br />
die Jazzkrönung mit Bert<br />
Brendel, Nico Brandenburger<br />
und Reiner Vollmer „verjazzten“<br />
Weihnachten, bevor dann zum<br />
Schluss auch das Publikum zum<br />
mitsingen einbezogen wurde mit<br />
dem Klassiker „Fröhliche Weihnacht<br />
überall...“ (Ru)<br />
Weiblicher Charme durfte auf der Bühne nicht fehlen: Die Mezzosopranistin<br />
Eva-Maria Wüllrich (l.) (Foto: Ru)<br />
„Jazzkrönung“: (v.l.) Bert Brendel (Saxophon, Klarinette), Nico Brandenburger<br />
(Gitarre) und Reiner Vollmer (Cajon, Percussion) (Foto: Ru)<br />
16<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Cäcilienfest des Oedekovener Kirchenchores<br />
Von links: Berthold Sell, Gaby Schell,dahinter Lucia Vedder, Cordula<br />
Patzke, dahinter Magdalene Bongartz, Agnes Nettekoven, dahinter<br />
Monika Müllenbruck, Pfarrer Georg Theisen (alle Vorstand des Kirchenchores)<br />
Foto: Margret Nath<br />
Am Samstag, 23. November feierte<br />
der Kirchenchor „St. Cäcilia“<br />
Oedekoven sein alljährliches Cäcilienfest.<br />
Zu Beginn des Festes<br />
feierten die Sängerinnen und Sänger<br />
die heilige Messe in der Pfarrkirche<br />
St. Mariä-Himmelfahrt.<br />
Während der Messe wurden Kyrie,<br />
Gloria und Credo aus der Missa<br />
Rorate Coeli Desuper (Hob.<br />
XXII: 3) von Joseph Haydn, sowie<br />
einige weitere Stücke gesungen.<br />
Lucia Vedder trug das Ave Maria<br />
von Franz Schubert vor.<br />
Im Anschluss an die Messe waren<br />
alle Sänger und Sängerinnen, Förderer<br />
und Freunde in das Pfarrzentrum<br />
eingeladen. Dort erwartete<br />
alle Gäste neben einem lekkeren<br />
Abendessen ein vielfältiges<br />
Programm. Neben solistischen<br />
Vorträgen wurde in diesem Jahr<br />
eine Videoaufnahme des Kirchenchorausflugs<br />
von 1981 nach Belgien<br />
gezeigt, die besonders die<br />
älteren Semester sehr erheiterte.<br />
Die Mitglieder des Vorstandes<br />
führten das karnevalistische Stück<br />
„Ein Rheinländer im Himmel“ auf,<br />
in dem auch Pastor Theisen in der<br />
Auszeichnung für „Bewährte Kraftfahrer“<br />
durch die Deutsche Verkehrswacht<br />
Die Deutsche Verkehrswacht ist eine<br />
der größten und ältesten Bürgerinitiativen<br />
Deutschlands. Seit 1924 informieren,<br />
beraten und trainieren in<br />
den örtlichen Verkehrswachten heute<br />
bundesweit mehr <strong>als</strong> 90.000 Ehrenamtler<br />
Verkehrsteilnehmer jeden<br />
Alters. Die Verkehrswacht des Rhein-<br />
Sieg-Kreises e.V. ist ein gemeinnütziger<br />
Verein zur Hebung der Verkehrssicherheit<br />
und arbeitet auf diesem<br />
Gebiet eng mit dem Straßenverkehrsamt<br />
und den Kreispolizeibehörden<br />
zusammen. Neben vielfältigen<br />
Aktionen werden gerne auch<br />
bewährte Kraftfahrer besonders ausgezeichnet.<br />
Die von der Deutschen<br />
Verkehrswacht gestiftete Auszeichnung<br />
kann an Kraftfahrer verliehen<br />
werden, die sich über viele Jahre <strong>als</strong><br />
verkehrssicher hervorgetan haben<br />
und sich gleichzeitig verpflichten,<br />
auch weiterhin durch umsichtiges,<br />
rücksichtsvolles und hilfsbereites<br />
Verhalten im Straßenverkehr anderen<br />
Verkehrsteilnehmern Vorbild zu<br />
sein. Am 21. November 2013 wurden<br />
neun solche bewährten Kraftfahrer<br />
in die Gaststätte „Ratsstube“<br />
in Sankt Augustin eingeladen,<br />
um diese Auszeichnung zu erfahren.<br />
Ursprünglich hatten sich 13 Personen<br />
darum beworben, aber nicht alle<br />
haben die notwendigen Unterlagen<br />
rechtzeitig beibringen können, und<br />
Rolle des Petrus mitwirkte. Ein<br />
Höhepunkt des Programms war<br />
mit Sicherheit die Ehrung von<br />
Herrn Berthold Sell für seine nunmehr<br />
70-jährige Mitgliedschaft im<br />
Kirchenchor. Bereits mit 14 Jahren<br />
sei er, wie es dam<strong>als</strong> üblich<br />
gewesen sei, in seiner Heimatstadt<br />
Neunkirchen im Saarland in<br />
den örtlichen Kirchenchor eingetreten,<br />
erzählte der heute 84-Jährige.<br />
All die Jahre über habe er<br />
das Singen immer geliebt. 1961<br />
trat Berthold Sell dem Oedekovener<br />
Kirchenchor bei, dem er bis<br />
heute treu geblieben ist. Anlässlich<br />
seiner Ehrung erhielt er neben<br />
einer Ehrennadel und einer<br />
Urkunde des Cäcilienverbandes,<br />
einen Brief von Erzbischof Joachim<br />
Kardinal Meisner, in dem dieser<br />
zu dem besonderen Jubiläum gratulierte.<br />
Lucia Vedder<br />
einige konnten aus persönlichen<br />
Gründen nicht an der Auszeichnungsfeier<br />
teilnehmen. Urkunden für jeweils<br />
mehr <strong>als</strong><br />
30 Jahre an Markus Hermes aus Windeck<br />
40 Jahre an Dieter Weiermann aus<br />
Niederkassel<br />
50 Jahre an Heinz Löhe aus Siegburg<br />
Josef Bräutigam aus Alfter-Oedekoven<br />
Ernst-Johann Preutenborbeck aus<br />
Rheinbach<br />
60 Jahre an Walter Gerecke aus Troisdorf<br />
Siegfried Froese aus Siegburg<br />
Friedrich Rossaint aus Hennef<br />
wurden den Anwesenden aus der<br />
Hand des 1. Vorsitzenden, Jürgen<br />
Stomper, überreicht. Sie erhielten<br />
ferner Anstecknadeln und Plaketten<br />
für ihre Autos. Ihr vorbildliches Verhalten<br />
wurde noch einmal gewürdigt<br />
und ihnen weiterhin unfallfreies<br />
Fahren gewünscht.<br />
Der Geschäftsführer der Verkehrswacht<br />
des Rhein-Sieg-Kreises, Benno<br />
Reich, gab den Gästen zuvor einen<br />
Überblick über die Aktivitäten<br />
im Laufe des Jahres. Und mit einer<br />
Powerpoint-Präsentation verstand<br />
es ausgezeichnet, sie mit seinem<br />
Programm „Alte Hasen- neue Regeln“<br />
nicht nur bestens zu unterhalten<br />
sondern gleichzeitig auch über<br />
wichtige Neuerungen und Änderungen<br />
verkehrsrechtlicher Vorschriften<br />
zu informieren. Hieraus entwickelte<br />
sich eine lebhafte Diskussion, die<br />
aufgekommenen Fragen wurden an<br />
Ort und Stelle beantwortet. Bürger,<br />
die auch an einer solchen Auszeichnung<br />
interessiert sind, können sich<br />
gerne beim Geschäftsführer der<br />
Verkehrswacht des Rhein-Sieg-<br />
Kreises, Benno Reich, unter der<br />
Telefon-Nr.: 02246/1006833 melden.<br />
Die nächste Auszeichnungsveranstaltung<br />
ist im Frühjahr des<br />
kommenden Jahres vorgesehen.<br />
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Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17
Rhein-Sieg-Kreis erhält keinen Zuschlag<br />
beim Planungswettbewerb „Radschnellwege“<br />
Rhein-Sieg-Kreis (dk) - Der Wettbewerbsbeitrag<br />
der Region Bonn/<br />
Rhein-Sieg für einen Radschnellweg<br />
überzeugte die Fachjury leider<br />
nicht. Dieses<br />
Ergebnis wurde heute im NRW-<br />
Verkehrsministerium in Düsseldorf<br />
bei der Preisverleihung des<br />
Planungswettbewerbes „Radschnellwege“<br />
bekannt gegeben.<br />
Zusammen mit den Kommunen<br />
Troisdorf, Siegburg, Bornheim und<br />
Alfter hatten der Rhein-Sieg-Kreis<br />
und die Stadt Bonn am Planungswettbewerb<br />
„Radschnellwege“<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
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teilgenommen und eine Grobkonzeption<br />
mit den Verbindungen:<br />
Bonn - Troisdorf<br />
Bonn - Alfter - Bornheim<br />
Siegburg - Troisdorf<br />
eingereicht.<br />
Planungsdezernent Michael Jaeger<br />
zeigte sich enttäuscht, betonte<br />
aber: „Die Region wird jetzt<br />
ohne die besondere Förderung des<br />
Landes den Radverkehr weiterentwickeln.<br />
Die Hauptlast der<br />
heutigen Mobilität liegt beim Kfz-<br />
Verkehr, deshalb müssen die<br />
umweltverträglichen Verkehrträger<br />
weiter ausgebaut werden.<br />
Gerade durch die technischen Innovationen<br />
bei den E-Bikes/Pedelecs<br />
ergeben sich beim Radverkehr<br />
große Chancen. Das in Arbeit<br />
befindliche Radverkehrskonzept<br />
des Rhein-Sieg-Kreises, in<br />
dem die Hauptrouten des Alltagsradverkehrs<br />
festgelegt werden,<br />
bietet hierzu eine gute Grundlage“.<br />
Im Januar 2013 haben das Ministerium<br />
für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung<br />
und Verkehr des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen und die<br />
Arbeitsgemeinschaft fußgängerund<br />
fahrradfreundlicher Städte,<br />
Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen<br />
e.V. einen Planungswettbewerb<br />
für Radschnellwege<br />
ausgelobt. Die Gewinner des<br />
Planungswettbewerbs erhalten<br />
eine Förderung in Höhe von 80 %<br />
der Planungs- und Baukosten<br />
durch das Land NRW. Radschnellwege<br />
haben eine Mindestbreite<br />
von 4 Metern, sie sind steigungsarm<br />
und an Kreuzungen bevorrechtigt.<br />
Sie gewährleisten eine weitgehend<br />
störungsfreie Fahrt mit<br />
Fahrrad und Pedelec und sind dadurch<br />
mit höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />
befahrbar.<br />
Benefizkonzert für die Erhaltung des KUNSTRASENS Bonn<br />
Als Coverband aus Bonn geben<br />
wir ein ein Benefizkonzert zur<br />
Erhaltung der Kulturstätte<br />
KUNSTRASEN Bonn. Die Musiker<br />
der Coverband „thebestbefore“<br />
(Verfallsdatum) haben in<br />
diesem Jahr ihr Benefizkonzert<br />
dem Kunstrasen Bonn gewidmet.<br />
Fünf Musiker und eine Musikerin<br />
gehen mit ihrem Publikum<br />
knapp drei Stunden auf die<br />
Reise durch den klassischen<br />
Rock querfeldein. Die Band lädt<br />
ein zum Mitsingen, Miterinnern,<br />
Tanzen und viel Geselligkeit, ein<br />
Event mit gutem Zweck. Es findet<br />
statt am 07.12.2013 ab<br />
20.00 Uhr (der Eintritt 6 € geht<br />
abzüglich der Kosten 1:1 an den<br />
Kunstrasen Bonn) in der KAISER-<br />
HALLE in Alfter im Gasthaus Spargel<br />
Weber (Knipsgasse 24 in<br />
53347 Alfter). Wir können den<br />
Kunstrasen zwar nicht retten,<br />
aber das Weiterleben mit einem<br />
kleinen Beitrag unterstützen.<br />
Die Initiatoren freuen sich auf<br />
viel Publikum und einen abwechslungsreichen<br />
Musikabend.<br />
Ausstellung des Bornheimer<br />
„Kunstquartetts“<br />
im Januar 2014<br />
AUSSTELLUNG<br />
Doris Peters:<br />
Acryl - Mischtech-<br />
nik<br />
Jutta Alfter: Öl - Mischtechnik<br />
Christine Kiefer - Acryl -Misch-<br />
technik<br />
Ute Marienfeld - Acryl - Misch-<br />
technik<br />
Donnerstag 16. Januar 2014<br />
Eröffnung 17.00 Uhr durch den<br />
Bürgermeister<br />
Bis Mittwoch den 05. Februar<br />
2014 ist die Ausstellung während<br />
der Öffnungszeiten des Rathauses<br />
zu Besuchen<br />
Ort: Gemeinde Alfter, Am Rathaus<br />
7, 53347 Alfter<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
18<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Duisdorf funkelt<br />
Duisdorf. Kein Zweifel: zu keiner<br />
anderen Jahreszeit präsentiert<br />
sich die Duisdorfer Einkaufsmeile<br />
so stimmungsvoll wie in der<br />
(vor)weihnachtlichen Zeit. Dafür<br />
sorgt nicht zuletzt die festliche<br />
Weihnachtsbeleuchtung. Tausende<br />
funkelnde Lichter tauchen die<br />
Rochusstraße in stimmungsvolles<br />
Licht. Über die Straßen spannen<br />
sich Lichterbögen mit Sternen und<br />
Schweifen. Ein absolutes Highlight<br />
sind die illuminierten Bäume. Jahr<br />
für Jahr kommt ein neuer dazu. In<br />
diesem Jahr ist am Baum der Ecke<br />
Weierbornstraße die neue Baumbeleuchtung<br />
installiert worden.<br />
Bei Besuchern sorgt dieses Lichtspektakel<br />
immer wieder für Staunen.<br />
Organisiert und finanziert<br />
wird die Beleuchtung von der Wirtschafts-<br />
und Gewerbegemeinschaft<br />
Hardtberg (WGH), finanziell<br />
unterstützt wird sie von den<br />
Stadtwerken Bonn. Zur weihnachtlichen<br />
Stimmung tragen<br />
auch viele Tannenbäume entlang<br />
der Fußgängerzone bei. Die WGH<br />
hat sie hier aufstellen lassen, Anwohner<br />
und Geschäftsleute haben<br />
sie liebevoll geschmückt.<br />
Der richtige Rahmen <strong>als</strong>o, um in<br />
der Vorweihnachtszeit gemütlich<br />
zu shoppen und in aller Ruhe Geschenke<br />
für seine Lieben auszuwählen.<br />
Fernab von der Hektik<br />
großstädtischer Zentren findet<br />
sich hier ein aktiver Einzelhandel,<br />
der fast jeden Wunsch erfüllt:<br />
vom Supermarkt bis zur kleinen<br />
Boutique, von Mode für „Sie“ und<br />
„Ihn“ bis hin zu Blumen und kulinarischen<br />
Angeboten, um nur einige<br />
zu nennen. Geschenkideen<br />
<strong>als</strong>o in Hülle und Fülle. Viele Geschäfte<br />
sind hier noch inhabergeführt<br />
und bieten einen perfekten,<br />
individuellen Service. Und wer<br />
eine kleine Pause braucht, findet<br />
ein vielfältiges gastronomisches<br />
Angebot mit Gelegenheit zum<br />
kleinen Snack, zu einer gemütlichen<br />
Kaffeepause zwischendurch<br />
oder zu einem geruhsamen<br />
Abendessen. Die WGH wünscht<br />
allen Besuchern und Kunden eine<br />
festliche stimmungsvolle Weihnachtszeit.<br />
CSH<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19
Duisdorfer Angebot macht das Schenken leicht<br />
Gut sortierter Einzelhandel bietet Ideen und Service<br />
Duisdorf. Ein Besuch des Duisdorfer<br />
Zentrums lohnt sich während<br />
des ganzen Jahres, ganz<br />
besonders aber in der Vorweihnachtszeit.<br />
Die Duisdorfer Fußgängerzone<br />
ist eine hochwertige<br />
Einkaufsmeile mit breitem<br />
Sortiment. Einzelhandelsgeschäfte<br />
- viele von ihnen inhabergeführt<br />
-bieten besten persönlichen<br />
Service. Hier muss<br />
man nicht lange suchen, um<br />
passende Geschenke für seine<br />
Lieben zu finden. Das Angebot<br />
ist groß und bietet für jeden<br />
etwas.<br />
So findet man bei Haushaltwa-<br />
ren Schneider alles für den<br />
schön gedeckten Tisch, Dekoratives<br />
für ein wohnliches Zuhause<br />
und viele nützliche Helfer<br />
für den Haushalt.<br />
Sehr persönliche Geschenke<br />
sind stets Kleidung und modische<br />
Accessoires. Welche Frau<br />
freut sich nicht über ein neues<br />
chices Teil oder einen entsprechenden<br />
Gutschein? Das Angebot<br />
an aktueller Mode ist in<br />
Duisdorf besonders groß. So finden<br />
Damen Markenkleidung im<br />
aktuellen Stil, für jedes Alter<br />
und von führenden Herstellern<br />
in der Boutique Flash, bei Invi-<br />
to Fashion, in der Boutique La<br />
Mode und bei Positano Und das<br />
passende „Darunter“ bietet das<br />
Schuhhaus Hirzmann mit der<br />
aktuellen Schuhmode für Damen<br />
und Herren. Die edelsten<br />
Accessoires bieten die ortsansässigen<br />
Juweliere. Das Gold-<br />
und Platinatelier Dittmann präsentiert<br />
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Optik Kafarnik anerkannter<br />
20<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Fachberater für Sehbehinderte<br />
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ren und ihr kreatives Team die<br />
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Art und anderen Kleinigkeiten<br />
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Auszeit mit dem gewissen „savoir<br />
vivre“.<br />
Das ist nur eine kleine Auswahl.<br />
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Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21
Berufsfeuerwehrtag<br />
der Jugendfeuerwehr Witterschlick<br />
Witterschlick. Am Samstagmorgen<br />
trafen sich 13 Mitglieder der<br />
Jugendfeuerwehr Witterschlick<br />
am Gerätehaus, um für 24 Stunden<br />
in die Rolle echter Berufsfeuerwehrmänner<br />
und -frauen zu<br />
schlüpfen. Bei dem „Berufsfeuerwehrtag“<br />
spielen die Jugendlichen<br />
den Arbeitsalltag von einer<br />
Feuerwache nach. Hierbei durften<br />
neben Ausbildung und Wachunterricht,<br />
gemeinsamen Mahlzeiten,<br />
die Übernachtung im Gerätehaus<br />
und natürlich auch spannende<br />
„Einsätze“ in Gestalt möglichst<br />
realistischer Übungen nicht<br />
fehlen, die - für die Teilnehmer<br />
nicht vorhersehbar - den geplanten<br />
Tagesablauf immer wieder<br />
unterbrachen.<br />
Am Samstagmorgen um 10:00 Uhr<br />
begrüßte die beiden Jugendwarte<br />
Armin Kohlhoff und Michael Nicolai<br />
die 13 Jugendfeuerwehrkameraden<br />
sowie die 6 Betreuer im<br />
Gerätehaus in Witterschlick. Im<br />
Anschluss galt es zunächst die<br />
Nachtlager herzurichten und dann<br />
- in stetiger Erwartung des ersten<br />
„Einsatzes“ - die Fahrzeuge und<br />
Geräte auf Vollständigkeit und<br />
Funktion zu überprüfen.<br />
Insgesamt 6 Einsätze quer durch<br />
alle Aufgabengebiete der Feuerwehr<br />
waren bis zum Sonntagmorgen<br />
von den Jugendlichen zu bewältigen.<br />
Bereits vor dem Mittagessen<br />
kam der erste Einsatz.<br />
Hierbei galt es eine Brandmeldeanlage<br />
in einem ortsansässigen<br />
Lebensmittelgeschäft zu kontrollieren,<br />
deren Auslösung sich jedoch<br />
<strong>als</strong> Fehlalarm herausstellte.<br />
Beim zweiten Einsatz wurden die<br />
Kameraden zu einem „Brand 3<br />
mit Menschenleben in Gefahr“ an<br />
die Hauptstraße alarmiert. Dort<br />
mussten die Jugendlichen mehrere<br />
Personen retten und die Brandbekämpfung<br />
einleiten. Kurz vor<br />
dem Abendessen dann noch eine<br />
Alarmierung zu einem „Verkehrsunfall“<br />
mit eingeschlossener Person<br />
auf dem Sportplatz in<br />
Volmershoven: der Fahrer eines<br />
Fahrzeuges verlor die Kontrolle<br />
über sein Fahrzeug und verunfallte.<br />
Dabei wurde der Fahrer im<br />
Fahrzeug eingeklemmt und musste<br />
nun befreit werden. Die Einsatzkräfte<br />
ergriffen auch hier<br />
schnell die richtigen Maßnahmen:<br />
Absicherung der Unfallstelle, Sicherstellung<br />
des Brandschutzes<br />
mit Schnellangriffsrohr und Feuerlöscher,<br />
Erste-Hilfe-Maßnahmen,<br />
Befreiung des „Patienten“<br />
mittels Spreizer und Schere. Um<br />
01.00 Uhr war die Nacht zu Ende.<br />
Ein weiterer Einsatz mit dem Einsatzstickwort<br />
vermisste Person im<br />
offenen Gelände im Heidgen. Die<br />
Person konnte nach ca. 1 Stunde<br />
gefunden werden und dem Rettungsdienst<br />
übergeben werden.<br />
Die letzte Alarmierung war dann<br />
um 07:30 Uhr. Hier wurde ein<br />
Brand 3 am Witterschlicker Bahnhof<br />
gemeldet. Dieser Einsatz war<br />
jedoch ein Fehlalarm.<br />
Nach jedem Einsatz wurden die<br />
besetzten Funktionen (u.a. Einsatzleiter,<br />
Gruppenführer, Angriffstrupp,<br />
Wassertrupp, Melder)<br />
im Losverfahren neu verteilt, so<br />
dass alle Teilnehmer in den verschiedenen<br />
Einsatzübungen unterschiedliche<br />
Aufgaben wahrzunehmen<br />
hatten. Bei allen Aktionen<br />
im Rahmen dieser Veranstaltung<br />
wurde von den Jugendwarten<br />
größter Wert auf Unfallverhütung<br />
und die Sicherheit der Teilnehmer<br />
gelegt. Die Jugendlichen wurden<br />
entsprechend instruiert und zu sicherem<br />
Arbeiten angehalten, außerdem<br />
standen ihnen in allen Situationen<br />
erfahrene Feuerwehrangehörige<br />
zur Seite.<br />
Zum Abschluss des Aktionstages<br />
zeigten sich die Organisatoren<br />
äußerst zufrieden. Alles hatte reibungslos<br />
funktioniert und die Ziele<br />
der Veranstaltung, zu denen<br />
neben dem Spaß für die Teilnehmer<br />
und Betreuer vor allem die<br />
Stärkung des Gemeinschaftsgefühls<br />
gehörte, wurden in vollem<br />
Umfang erreicht. Ganz nebenbei<br />
wurde die feuerwehrtechnische<br />
Ausbildung der Jugendlichen vertieft<br />
und durch die Einblicke ins<br />
Berufsbild „Berufsfeuerwehrmann/-frau“<br />
ein Beitrag zur Berufswahlförderung<br />
geleistet. Auch<br />
den Teilnehmern war die Zufriedenheit<br />
deutlich anzusehen: „Einsätze“<br />
mitten in der Nacht und<br />
das Löschen eines „echten“ Feuers<br />
hatten bleibende Eindrücke<br />
hinterlassen, die beim Wiedersehen<br />
mit den Eltern am Ende der<br />
Veranstaltung aus einigen Jugendlichen<br />
nur so heraussprudelten.<br />
Ermöglicht wurde der Berufsfeuerwehrtag<br />
durch die hervorragende<br />
Vorplanung des Jugendwarten<br />
Armin Kohlhoff und dessen Vertreter<br />
Michael Nicolai sowie durch<br />
eine Vielzahl von Helfern aus den<br />
Einsatzabteilungen der Löschgruppe,<br />
sei es bei der Verpflegung der<br />
Teilnehmer, <strong>als</strong> Fahrer der Einsatzfahrzeuge<br />
oder bei der Vorbereitung<br />
der Übungen. [to/mh]<br />
22<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Unsere Spezialitäten sind massive<br />
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53940 Losheim-Hellenthal.<br />
Von dieser Adresse sind wir nur<br />
noch 500 m entfernt, da wir uns<br />
direkt am deutsch/belgischen<br />
Grenzübergang befinden.<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23
Vollsperrung der „Duisdorfer Straße“<br />
in Alfter-Witterschlick<br />
Pfarreiengemeinschaft Alfter<br />
Öffnungszeiten unserer Büros:<br />
Pastor<br />
astoralbüro<br />
albüro Alfter / Lukasgasse 8<br />
Tel.: 02222/2585<br />
Mo. 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Di. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Mi 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Do. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Fr. 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Oedekoven / Im Wingert 2<br />
Tel.: 0228/641354<br />
Di. 14.30 - 17.00 Uhr<br />
Do. 10.00 - 12.30 Uhr<br />
Do. 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Witterschlick / Hauptstr. 239<br />
Tel.: 0228/9863623<br />
Di. 10.00 - 12.30 Uhr<br />
Mi. 16.30 - 18.00 Uhr<br />
Do. 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Fr. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Krankennotruf Handy-Nr. 0171/<br />
4167278<br />
Samstag, 07. Dezember 2013<br />
Rhein-Sieg-Kreis (ke) - Bis voraussichtlich<br />
Samstag, 31. Mai<br />
2014, muss die „Duisdorfer Straße“<br />
in Alfter-Witterschlick in Höhe<br />
der Hausnummern 1 - 21 voll gesperrt<br />
werden. Dadurch kann es<br />
zu Verkehrsbehinderungen kommen,<br />
teilt das Straßenverkehrsamt<br />
des Rhein-Sieg-Kreises mit.<br />
Die Straße wird im gesperrten<br />
Bereich ausgebaut, der Kanal dort<br />
erneuert.<br />
Der Verkehr wird während der<br />
Sperrung über die Hauptstraße (L<br />
St. Matthäus Alfter<br />
17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />
St. Mariä Hilf Volmershoven-<br />
Heidgen<br />
17.00 Uhr Familienmesse<br />
St. Mariä Heimsuchung Impe-<br />
koven<br />
18.45 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag, 08. Dezember 2013<br />
2. Adventssonntag<br />
St. Matthäus Alfter<br />
09.30 Uhr hl. Messe im Anschluss<br />
EWIGES GEBET<br />
17.00 Uhr Abschlussvesper im<br />
Altarraum<br />
St. Mariä Himmelfahrt Oede-<br />
koven<br />
11.00 Uhr hl. Messe<br />
St. Lambertus Witterschlick<br />
11.00 Uhr hl. Messe<br />
113) und die Servaisstraße geführt.<br />
Eine Umleitungsbeschilderung<br />
ist eingerichtet.<br />
Für den Zeitraum der Baumaßnahme<br />
ergeben sich auch Änderungen<br />
an der Streckenführung<br />
des Linien- und Schulbusverkehrs<br />
der Regionalverkehr Köln GmbH<br />
(RVK). Die Haltestelle „Witterschlick<br />
Kirche“ kann nicht angefahren<br />
werden. Entsprechende<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Vorgebirge<br />
Alfter, Am Herrenwingert 1<br />
Sonntag, 08. Dezember 2013<br />
2. Advent<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindertagesstätte,<br />
Rathmann<br />
Samstag, 14. Dezember 2013<br />
17.00 Uhr Abendmahl (Wein), Adventsliedersingen,<br />
Lewe<br />
Sonntag, 15. Dezember 2013<br />
3. Advent<br />
10.00 Uhr Zwergengottesdienst<br />
Sonntag, 22. Dezember 2013<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
am Kottenforst<br />
Gottesdienste<br />
8. Dezember 2013, 2. Advent<br />
Jesus-Christus-Kirche<br />
Witter-<br />
schlick<br />
9:30 Uhr: Andreas Schneider, mit<br />
Abendmahl, Kindergottesdienst<br />
Thomaskirche Röttgen<br />
11:00 Uhr: Jörg Zimmermann, Familiengottesdienst<br />
11. Dezember 2013<br />
Jesus-Christus-Kirche<br />
Witter-<br />
schlick<br />
19:00 Uhr Taizégottesdienst<br />
15. Dezember 2013, 3. Advent<br />
Jesus-Christus-Kirche<br />
Witter-<br />
schlick<br />
9:30 Uhr: Andreas Schneider, Gemeindecafé<br />
Thomaskirche Röttgen<br />
11:00 Uhr: Jörg Zimmermann mit<br />
Hinweise werden rechtzeitig durch<br />
die RVK an den Haltestellen bekannt<br />
gegeben.<br />
Feuerwehr und Rettungsdienste<br />
sind über die Sperrung unterrichtet<br />
worden.<br />
Sie werden bei Bedarf aus der<br />
jeweils günstigsten Richtung anfahren.<br />
Das Straßenverkehrsamt<br />
bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen.<br />
4. Advent<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst mit<br />
Krippenspiel-Generalprobe, Kohler<br />
11.30 Uhr Kindergottesdienst mit<br />
Singspiel-Generalprobe, Kohler<br />
Kirchenkaffee in Alfter nach jedem<br />
Gottesdienst<br />
Die Eine-Welt-Gruppe<br />
elt-Gruppe Alfter verkauft<br />
immer am ersten Sonntag<br />
im Monat nach dem Gottesdienst.<br />
Konfirmanden, Kindergottesdienst<br />
Katharina-von-Bora-Haus, Oede-<br />
koven<br />
18:00 Uhr: Andreas Schneider, mit<br />
Abendmahl<br />
Jesus-Christus-Kirche<br />
Witter-<br />
schlick<br />
20:00 Uhr: Andreas Schneider,<br />
Komplet<br />
19. Dezember 2013<br />
Seniorenzentrum St. Elisabeth, Am<br />
Rathaus, Oedekoven<br />
10:30 Uhr: Andreas Schneider<br />
22. Dezember 2013, 4. Advent<br />
Jesus-Christus-Kirche<br />
Witter-<br />
schlick<br />
9:30 Uhr: Jens Kreuter<br />
Thomaskirche Röttgen<br />
11:00 Uhr: Dr. Caroline Tippermann<br />
24<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Rathaustreff<br />
Einladung<br />
Zum Jahresausklang 2013 lade ich die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Alfter<br />
am Freitag,<br />
den 13. Dezember 2013, 18.30 Uhr<br />
ins Rathaus Alfter-Oedekoven sehr herzlich ein.<br />
Ich werde Bürgerinnen und Bürger ehren, die sich um die Gemeinde verdient gemacht haben, und das Gespräch mit<br />
meinen Gästen suchen.<br />
Anlässlich der Veranstaltung findet ein vorweihnachtliches Rahmenprogramm mit dem Jugendmusikwerk Alfter - Heidi<br />
und Christoph Meyer - statt.<br />
Für Ihr leibliches Wohl ist ebenfalls gesorgt.<br />
Dr. Rolf Schumacher<br />
(Bürgermeister)<br />
Information<br />
über die Baustellensituation in der Gemeinde Alfter<br />
Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
in der zurückliegenden Zeit häuften<br />
und häufen sich die Baustellen<br />
in der Gemeinde Alfter:<br />
• In Volmershoven wurde der<br />
Straßenbelag an der Ecke Kottenforststraße/Am<br />
Acker ausgebessert.<br />
• Die Hauptstraße in Witterschlick<br />
zwischen Haus Kessenich<br />
und Ramelshovener Straße<br />
wurde durch den Landesbetrieb<br />
Straßen NRW mit einer<br />
neuen Fahrbahndecke<br />
versehen.<br />
• In Oedekoven wurde im Engpass<br />
der Straße Wegscheid der<br />
Bürgersteig verbreitert um<br />
den Schulweg für unsere Kinder<br />
sicherer zu gestalten und<br />
die Bushaltestelle für einen<br />
barrierefreien Zugang eingerichtet.<br />
• Der Landesbetrieb Straßen<br />
NRW hat zudem den Wegscheid<br />
zwischen Alfterer Straße<br />
und Straße Am Rathaus<br />
erneuert.<br />
• Die K 12 n war während der<br />
gesamten Sommerferien gesperrt,<br />
damit die Höchstspannungsleitungen<br />
gezogen werden<br />
konnten.<br />
• In Alfter-Ort wurde in den<br />
Herbstferien durch die Regionalgas<br />
Euskirchen im Kreuzungsbereich<br />
Schlossweg/<br />
Buchholzweg damit begonnen,<br />
einen Entlastungsgraben<br />
zu legen, damit das bei Starkregenereignissen<br />
anfallende<br />
Niederschlagswasser besser<br />
ablaufen kann.<br />
• Zudem ist geplant, dass der<br />
obere Teil der Bahnhofstraße<br />
in Alfter Ort und die Duisdorfer<br />
Straße in Witterschlick<br />
grundsaniert werden. Die Arbeiten<br />
in der Duisdorfer Straße<br />
haben im November 2013<br />
begonnen, die Bahnhofstraße<br />
in Alfter wird in den Sommerferien<br />
2014 saniert, da der<br />
Fahrbetrieb einspurig aufrecht<br />
erhalten werden muss.<br />
• Die Landesstraße zwischen<br />
Alfter-Ort, Gielsdorf und Oedekoven<br />
ist in einem wirklich<br />
schlechten Zustand. Das ist<br />
dem zuständigen Landesbetrieb<br />
Straßen NRW auch bewusst.<br />
Eine Sanierung wird<br />
laut Schreiben von Minister<br />
Groschek jedoch erst dann<br />
vorgenommen, wenn die neue<br />
Umgehungsstraße L 183 n<br />
Richtung Bornheimer Gewerbegebiet<br />
fertig gestellt ist.<br />
Dies wiederum ist für Ende<br />
2014 geplant.<br />
• Und nicht zuletzt wird laufend<br />
an der Verbesserung der Versorgungs-<br />
und Abwasserleitungen<br />
an unseren Straßen in<br />
allen Ortsteilen gearbeitet.<br />
Ich möchte die Gelegenheit nutzen,<br />
um Ihnen liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, herzlich für<br />
Ihr Verständnis während der umfangreichen<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
zu danken. Mein Dank gilt<br />
auch den anliegenden Geschäftsleuten,<br />
die die mit solchen Baumaßnahmen<br />
verbundenen Unannehmlichkeiten<br />
mittragen. Und<br />
mein Dank gilt ausdrücklich auch<br />
allen Arbeitern vor Ort, die oft<br />
trotz widrigen Wetters und unter<br />
Zeitdruck tätig sind.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Rolf Schumacher<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25
Öffnungszeiten des Rathauses<br />
Infothek<br />
montags - mittwochs 07.30 - 16.00<br />
Uhr<br />
donnerstags 07.30 - 18.00 Uhr<br />
freitags 07.30 - 12.00 Uhr<br />
Bürgerbüro<br />
montags 07.30 - 13.00 Uhr und<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
dienstags u. mittwochs 07.30 -<br />
13.00 Uhr<br />
donnerstags 07.30 - 13.00 Uhr und<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
freitags 07.30 - 12.00 Uhr<br />
Verwaltung<br />
montags 08.00 - 12.00 Uhr und<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
dienstags u. mittwochs 08.00 -<br />
12.00 Uhr<br />
donnerstags 08.00 - 12.00 Uhr und<br />
14.00 - 17.30 Uhr<br />
freitags 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Fachgebiet Hochbau/Bauleitpla-<br />
nung<br />
mittwochs keine Sprechstunde<br />
Dienstzeiten der Polizei<br />
Polizeianlaufstelle im<br />
Bürgerhaus Alfter, Lukasgasse 2<br />
Bürgersprechstunde<br />
donnerstags von 15.00 - 16.30<br />
Uhr<br />
Während dieser Zeit ist der PHK<br />
Rainer Brüsselbach unter 0151/<br />
12601108 zu erreichen, darüber<br />
hinaus bei der PI West unter 0228/<br />
15-5547<br />
Polizeianlaufstelle im<br />
„Haus Kessenich“,<br />
Hauptstr. 268,<br />
Alfter- Witterschlick<br />
Bürgersprechstunde<br />
montags von 16.00 - 18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
PHK Jürgen Koep ist bei der PI<br />
West unter 0228/15-5548 zu erreichen.<br />
Caritas-Pflegestation<br />
(Sozi<strong>als</strong>tation)<br />
Die Caritas-Pflegestation ist eine<br />
Verbundstation für die Gemeinde<br />
Alfter und die Stadt Bornheim.<br />
Hilfesuchende können sich an die<br />
Einsatzstelle in Bornheim, Heiligerstr.<br />
21, wenden<br />
Telefon 02222/931110<br />
Sprechstunden der<br />
Ortsvorsteher/-in<br />
Sigrid Pippon<br />
Alfter-Witterschlick, Hauptstr.<br />
263, Tel.: 0228/642241, Sprechzeiten<br />
nach telef. Vereinbarung<br />
Werner Jaroch<br />
Alfter, Bahnhofstr. 18 a,<br />
Tel.: 02222/2606, Sprechzeiten<br />
nach telef. Vereinbarung<br />
Brigitte Schächter<br />
Alfter-Oedekoven, Staffelsgasse<br />
18 a,<br />
Tel.: 0228/645438, Sprechzeiten<br />
nach telef. Vereinbarung<br />
Albert Schäfer<br />
Alfter-Gielsdorf, Kirchgasse 95,<br />
Tel.: 02222/60185, Sprechzeiten<br />
nach telef. Vereinbarung<br />
Klaus Tschiersch<br />
Alfter-Impekoven, Burgstr. 12,<br />
Tel.: 0228/746011, Sprechzeiten<br />
nach telef. Vereinbarung<br />
Psychosoziale Krebsberatung<br />
des Caritasverband Rhein-Sieg<br />
Die Mitarbeiter der Caritas-<br />
Krebsberatung bieten Patientinnen/Patienten<br />
und Angehörigen,<br />
in ihrer Sprechstunde jeden 2. und<br />
4. Mittwoch im Monat von 10.00 -<br />
12.00 Uhr im Rathaus Alfter, Raum<br />
13<br />
• Information<br />
• Psychoonkologische Begleitung<br />
• Soziale Beratung<br />
• Koordination von Hilfen<br />
Bittet sprechen Sie einen Beratungstermin<br />
unter 02241/1209-<br />
308 ab<br />
Frauen und Kinder in Not<br />
Der Rhein-Sieg-Kreis unterhält in<br />
eigener Trägerschaft ein Haus für<br />
misshandelte Frauen und ihre Kinder.<br />
In Notfällen ist diese Einrichtung<br />
zu erreichen unter der Rufnummer<br />
02241/330194.<br />
Hinweis der Gemeindekasse<br />
Grundbesitzabgaben, Gewerbe-<br />
und Hundesteuer sind fällig am<br />
15.02./15.05./15.08./15.11.<br />
Darauf macht die Gemeindekasse<br />
aufmerksam und erinnert daran,<br />
dass bei verspäteter Zahlung<br />
Säumniszuschläge erhoben werden.<br />
Außerdem weist sie darauf<br />
hin, dass dem säumigen Schuldner<br />
weitere Kosten entstehen,<br />
wenn gemahnt oder sogar zwangsweise<br />
eingezogen werden muss.<br />
Einzugsermächtigungen und Änderungen<br />
der Bankverbindung<br />
können nur dann termingerecht<br />
berücksichtigt werden, wenn diese<br />
14 Tage vor dem Fälligkeitstermin<br />
eingegangen sind. Eine telefonische<br />
bzw. per Fax erteilte Einzugsermächtigung<br />
oder Änderung<br />
der Bankverbindung ist nicht<br />
möglich. Die Verwaltung bittet<br />
darum, bei Zahlungen das Kassenzeichen<br />
anzugeben.<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte<br />
informiert<br />
Wegweiser für Frauen und Mäd-<br />
chen im Rhein-Siegkreis<br />
Bei der Gemeinde Alfter liegt an<br />
der Zentrale eine Informationsbroschüre<br />
für Frauen und Mädchen<br />
aus.<br />
Der Wegweiser soll allen Interessierten<br />
die Richtung zu Beratungsstellen,<br />
zu Bildungsinstitutionen,<br />
zu Ansprechpartnerinnen<br />
und Ansprechpartner in Wohlfahrtsverbänden,<br />
beim Arbeitsamt,<br />
bei Behörden und beim Arbeitsamt,<br />
bei Behörden und bei<br />
Selbsthilfegruppen zeigen und<br />
motivieren, aktiv an Angeboten<br />
teilzunehmen. Die Broschüre ist<br />
kostenlos erhältlich.<br />
Polizeipräsidium Bonn<br />
Königswinterer Straße 500<br />
53227 Bonn<br />
Tel.: 0228/15-0<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Storm - Wasser - Verk<br />
erkehr<br />
ehr<br />
Die GEW RheinEnergie AG ist bei<br />
Störfällen der Stromversorgung<br />
unter der Rufnummer 0180/<br />
2222600 zu erreichen.<br />
Das Kundenzentrum der GEW<br />
RheinEnergie AG ist unter der<br />
Rufnummer 0180/2222300 zu<br />
erreichen.<br />
Für Probleme mit der Gas- und<br />
Wasserversorgung oder mit der<br />
Abwasserentsorgung in Alfter ist<br />
der Bereitschaftsdienst der Regionalgas<br />
Euskirchen zuständig.<br />
Die Störmeldestelle ist unter der<br />
Rufnummer 0800/3223222 zu<br />
erreichen.<br />
Die Außenstelle des Straßenverkehrsamtes<br />
des Rhein-Sieg-Kreises<br />
in Meckenheim hat die Rufnummer<br />
02225/94090 und Fax<br />
02225/94917.<br />
Schiedspersonen<br />
Bezirk I (Ortschaften Alfter und<br />
Gielsdorf) Schiedsmann<br />
Heribert Recht, Birkenweg 17,<br />
Alfter-Gielsdorf, Tel.: 0228/644718<br />
Bezirk II (Ortschaften Oedekoven,<br />
Impekoven und Witterschlick)<br />
Schiedsmann<br />
Heinz-Peter eter Heinrichs, Wegscheid<br />
11, Alfter-Oedekoven,<br />
Tel.:0228/643959<br />
Die Schiedspersonen vertreten<br />
sich gegenseitig.<br />
Kreisjugendamt<br />
Jugendhilfezentrum für Alfter, Swisttal<br />
und Wachtberg<br />
Bahnhofstr. 24<br />
53340 Meckenheim<br />
Tel. 02225/91360<br />
Fax. 02225/9136-5130<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag - Donnerstag 08.00 -<br />
16.30 Uhr<br />
Freitag 08.00 - 12.45 Uhr<br />
Das Jugendhilfezentrum des<br />
Rhein-Sieg-Kreises in Meckenheim<br />
bietet offene Sprechstunden<br />
vor Ort in Alfter an.<br />
Gemeinde Alfter, Am Rathaus 7,<br />
Alfter-Oedek<br />
-Oedekoven:<br />
jeden 4 Mittwoch im Monat von<br />
15.00 - 16.00 Uhr<br />
Telefon: 0228/6484-0<br />
Kath. Familienzentrum St. Mat-<br />
thäus, Schlossweg 4, Alfter:<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat von<br />
15.00 - 16.00 Uhr<br />
Telefon: 02222/2685<br />
AWO Familienzentrum Sternta-<br />
ler, Wegscheid 23 a, Alfter-Oede-<br />
koven:<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat von<br />
15.00 - 16.00 Uhr<br />
Telefon: 0228/2428669<br />
Jump Witterschlick, Adolfsgasse,<br />
Alfter- Witterschlick:<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat von<br />
16.00 - 17.00 Uhr<br />
Telefon: 0228/7482961<br />
Sprechstunden<br />
der Gleichstellungsbeauftragten<br />
Frau Katrin Kühn st täglich von<br />
09.00 -12.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung<br />
Alfter im Erdgeschoss<br />
des Rathauses, Zimmer 12<br />
oder telefonisch unter 0228/<br />
6484-130 zu erreichen. Bei Bedarf<br />
sind Termine auch außerhalb<br />
der Sprechstunden möglich zu erreichen.<br />
Tagesmütter<br />
agesmütter-/-vätervermittlung<br />
Frau Gabi Heimersheim ist täglich<br />
von 09.00 - 12.00 Uhr bei der<br />
Gemeindeverwaltung Alfter im 1.<br />
OG des Rathauses, Zimmer 111,<br />
oder telefonisch unter 0228/<br />
6484-169 zu erreichen.<br />
Bürger-Service „ÖPNV“<br />
(einschl. AST-V<br />
-Verk<br />
erkehr)<br />
ehr)<br />
Fahrpläne werden im Rathaus,<br />
Ordnungsamt, Zimmer 3, ausgehändigt.<br />
Umweltbeauftragte<br />
Claudia Gerhardi, Sprechstunden<br />
während der Dienststunden bei<br />
der Gemeindeverwaltung Alfter<br />
im Rathaus, oder telefonisch unter<br />
0228/6484-168<br />
Öffnungszeiten Kleiderstube<br />
Gut erhaltene und saubere Kleidung<br />
gesucht?<br />
Dieses bietet Ihnen die Kleider-<br />
26<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
stube n der Gemeinde Alfter. Die<br />
Kleiderstube der CDU-Frauenunion<br />
in Alfter-Oedekoven, Am Rathaus<br />
11 (Hauptschule), hat geöffnet:<br />
mittwochs und freitags von<br />
15.00-18.00 Uhr. Eine weitere<br />
Annahmestelle befindet sich im<br />
Bürgerhaus Alfter, Lukasgasse 1.<br />
Dort kann die Kleidung mittwochs<br />
in der Zeit von 10.30-12.00 Uhr<br />
abgegeben werden.<br />
Rechtsberatung für Alfterer<br />
Bürger<br />
mit geringem Einkommen im Rat-<br />
haus Alfter-Oedek<br />
-Oedekoven<br />
Auf die kostenlose Rechtsberatung<br />
für Bürger mit geringem Einkommen<br />
wird nochm<strong>als</strong> hingewiesen.<br />
Auf Anregung des Rates und<br />
in Zusammenarbeit mit dem Bonner-Anwalts-Verein<br />
wird diese<br />
Rechtsberatung durchgeführt.<br />
Grundlage dieser Beratung ist<br />
das Beratungshilfegesetz vom 18.<br />
Juni 1980. Durch die Beratungshilfe<br />
soll es Bürgern mit geringem<br />
Einkommen ermöglicht werden,<br />
sich beraten und vertreten<br />
zu lassen. Die Beratungshilfe ist<br />
Hilfe für die Wahrnehmung von<br />
Rechten außerhalb eines gerichtlichen<br />
Verfahrens.<br />
Zur Durchführung dieser Beratungshilfe<br />
haben sich in Alfter ansässige<br />
Rechtsanwälte bereit erklärt.<br />
Die Rechtsberatung findet<br />
an jedem 1. Mittwoch eines jeden<br />
Monats (ist dies ein Feiertag, so<br />
am 2.) im Rathaus, Erdgeschoss,<br />
Beratungszimmer, in der Zeit von<br />
14.00-15.00 Uhr statt. Die Inanspruchnahme<br />
der Beratungshilfe<br />
im Rathaus Oedekoven verpflichtet<br />
die Ratsuchenden nicht, mit<br />
einer evtl. späteren Vertretung<br />
auch den im Rathaus beratenden<br />
Rechtsanwalt zu beauftragen.<br />
Psycho-Sozialer Dienst und<br />
Drogenberatung<br />
des Caritasverbandes für den<br />
Rhein-Sieg-Kreis e.V<br />
.V.,<br />
., linksrhei-<br />
nisch<br />
Langgasse 19, Rheinbach, Tel.:<br />
02226/12404, Termine nach Vereinbarung.<br />
Beratungsstelle für Alkohol-,<br />
Medikamenten- und Drogenabhängige<br />
und deren Angehörige.<br />
Eine Zweigstelle der Drogensuchtberatungsstelle<br />
für den<br />
Bezirks Bornheim - Alfter - Swisttal<br />
befindet sich in Bornheim, Heiliger<br />
Str. 15, Tel.: 02222/60265.<br />
Beratung für schwangere Frauen<br />
esperanza - Beratungs- und Hil-<br />
fenetz vor, während und nach ei-<br />
ner Schwangerschaft<br />
Träger: Sozialdienst katholischer<br />
Frauen für den Rhein-Sieg-Kreis<br />
e.V.<br />
Beratungen in der Geschäftsstelle<br />
in Siegburg, Hopfengartenstr.<br />
16, sowie bei Bedarf vor Ort in<br />
Bornheim.<br />
Telefonische Terminvereinbarung<br />
bitte unter 02241/958046.<br />
Neubürgerbeauftragter<br />
für Aussiedler und zugezogene<br />
Ausländer<br />
Der Neubürgerbeauftrage Ludwig<br />
Neuber steht allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern, die <strong>als</strong> Aussiedler<br />
oder Ausländer in den Rhein-Sieg-<br />
Kreis zugezogen sind, beratend<br />
zur Verfügung.<br />
Dafür werden Sprechstunden angeboten,<br />
zu denen eine telefonische<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich<br />
ist.<br />
Die Sprechstunden finden statt:<br />
a) in Siegburg, Kreishaus, Zimmer<br />
B 2.10, Kaiser-Wilhelm-Platz 1,<br />
53721 Siegburg<br />
b) in Ruppichteroth, Grundschu-<br />
le, Schulstr. 5, 53809 Ruppichteroth<br />
Anmeldung bitte unter:<br />
a) Tel.:<br />
02241/ 13-3161 (Frau<br />
Hautkappe), Fax: 02241/13-3198<br />
b) Tel.:<br />
02295/ 902318 (Herr<br />
Neuber), Fax: 02295/ 902319<br />
Psychologische Beratungsdienste<br />
Die Erziehungs- und Familienberatungsstelle<br />
und der Schulpsychologische<br />
Dienst befindet sich<br />
in der Brunnenallee 31 in Bornheim,<br />
Tel.: 02222/9279800<br />
Fax: 02222/92798018<br />
Arbeitskreis für Ausländer-<br />
fragen und Integration<br />
Vorsitzende Dr. Ursula Lobin<br />
Tel.: 0228/643187<br />
Ambulanter Hospizdienst<br />
für Bornheim und Alfter<br />
Ansprechstelle für Begleitung in<br />
Sterben, Tod und Trauer<br />
Hospizsprechstunde im Rathaus:<br />
jeden 3. Dienstag im Monat von<br />
10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Gesprächstreff für Trauernde: jeden<br />
3. Donnerstag im Monat von<br />
16.30 bis 18.00 Uhr im katholischen<br />
Pfarrheim St. Lambertus<br />
Witterschlick, Adolphsgasse 7<br />
Hospizbüro in 53332 Bornheim,<br />
Königstr. 84, Sprechstunde Mo,<br />
Di, Do, Fr. von 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
u. n. V.<br />
Tel.: 02222/9959449<br />
www.hospizdienst-bornheim.de<br />
Energieberatung<br />
Einmal im Monat findet in Alfter<br />
die Energieberatung der Verbraucherzentrale<br />
NRW statt. Anmeldung<br />
ist notwendig über Michael<br />
Kleefuß, Gemeinde Alfter, Tel.:<br />
0228/6484174, E-Mail:<br />
energieberatung@alfter.de.<br />
Beratung für schwangere<br />
Frauen und junge Mütter<br />
Familienhebamme Frau Conrad-<br />
Meding, Handynummer 0151/<br />
58006620<br />
Beratung für schwangere<br />
Frauen und junge Familien<br />
Evangelische Beratungsstelle<br />
für Schwangerschaft, Sexuali-<br />
tät und Pränataldiagnostik<br />
Diakoniezentrum, Godesberger<br />
Allee 6 - 8, 53175 Bonn<br />
Termine nach telefonischer Anmeldung<br />
unter 0228/22722425<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.diakonie-bonn.de<br />
Krankennotruf<br />
Wenn Sie für einen Sterbenden<br />
die Krankensalbung und die<br />
Sterbesakramente wünschen<br />
und nicht Ihren Ortspfarrer (für<br />
Alfter Tel.: 2585) erreichen,<br />
steht Ihnen ein Priester aus dem<br />
Seelsorgebereich (Oedekoven,<br />
Witterschlick) zur Verfügung.<br />
Er ist über die Handynummer<br />
0171/4167278 erreichbar.<br />
Kath. Beratungsstelle für<br />
Ehe-, Familien- und<br />
Lebensfragen<br />
Gerhard-von-Are-Str. 8, 53111<br />
Bonn<br />
Tel.<br />
el. 0228/630455<br />
Fax: 0228/631862<br />
www.efl-bonn.de<br />
www.onlineberatung-efl.de<br />
Sekretariatszeiten:<br />
montags bis freitags von 10.00<br />
bis 12.30 Uhr<br />
montags und dienstags von<br />
16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27
Energiesparend waschen, duschen und spülen<br />
Hocheffizienz-Pumpen: Warmw<br />
armwasserversorgung asserversorgung passt sich dem persönlichen Bedarf an<br />
Wenn es um den Warmwasserbedarf<br />
geht, hat jeder Haushalt und<br />
jede Familie andere Gewohnheiten.<br />
Die einen duschen und frühstücken<br />
Tag für Tag zwischen sieben<br />
und acht und kommen pünktlich<br />
zum Feierabend gegen sechs<br />
nach Hause. Warmes Wasser ist<br />
Duschen nach Herzenslust und dennoch Energie sparen: Intelligente<br />
Zirkulationspumpen machen es möglich.<br />
Foto: djd/Deutsche Vortex<br />
nur zu bestimmten Uhrzeiten morgens<br />
und abends gefragt. Bei anderen<br />
hat jedes Familienmitglied<br />
seinen eigenen Rhythmus, und fast<br />
den ganzen Tag und die ganze<br />
Nacht über besteht Warmwasserbedarf.<br />
Deshalb ist nicht jede Pumpe,<br />
die das Wasser aus dem Heizungskeller<br />
zum Hahn und wieder<br />
zurück transportiert, für jeden<br />
Haushalt gleich gut geeignet, und<br />
oft wird an dieser Stelle deutlich<br />
mehr Energie verbraucht <strong>als</strong> nötig.<br />
Selbstlern-Technik echnik sorgt für höch-<br />
sten Komfort<br />
Ungeregelte Pumpen laufen rund<br />
um die Uhr und verursachen einen<br />
entsprechend hohen Energieverbrauch.<br />
In geregelten Hocheffizienz-<br />
Pumpen, wie sie etwa die Deutsche<br />
Vortex anbietet, arbeiten die Motoren<br />
nahezu reibungsfrei, was unter<br />
anderem den Stromverbrauch<br />
sinken lässt. Zudem gibt es für Modelle<br />
der „BlueOne“-Serie verschiedene<br />
Steuertechniken, die<br />
eine individuelle Anpassung an die<br />
Verbrauchsgewohnheiten möglich<br />
machen. Alle weiteren Informationen<br />
dazu gibt es unter<br />
www.deutsche-vortex.de.<br />
Den höchsten Komfort bietet die<br />
sogenannte AutoLearn-Steuerung.<br />
Die Pumpe erkennt und merkt sich,<br />
wann warmes Wasser gebraucht<br />
wird, und sie passt sich binnen kurzer<br />
Zeit an Änderungen der Verbrauchsgewohnheiten<br />
an. „So spart<br />
man am meisten, und der Kunde<br />
muss sich nicht festlegen“, erläutert<br />
Carsten Wittkowski, Inhaber von<br />
Sanitär Wittkowski in Falkensee bei<br />
Berlin.<br />
Zeitschaltuhr für Haushalte mit ge-<br />
regeltem Tagesablauf<br />
„Eine Pumpe mit Zeitschaltuhr<br />
empfehlen wir dagegen gerne,<br />
wenn Kunden jeden Tag um die glei-<br />
28<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de
Für jeden Haushalt und jede Art von Lebensgewohnheiten gibt es die<br />
„passende“ Zirkulationspumpe. Foto: djd/Deutsche Vortex<br />
che Zeit warmes Wasser benötigen<br />
und es auch gern selbst übernehmen,<br />
die Laufzeiten einzustellen“,<br />
berichtet Roland Hink vom Sanitärund<br />
Heizungs-Fachbetrieb Imbery<br />
in Asperg. Wer verbrauchsunabhängig<br />
immer warmes Wasser zur Verfügung<br />
haben möchte, der kann<br />
auch eine preiswerte Dauerläufer-<br />
Pumpe wählen, ein Motor mit sehr<br />
niedriger Leistungsaufnahme ist<br />
dann aber umso wichtiger. (djd/pt)<br />
Über 40 Jahre<br />
Erfahrung<br />
Die Höhe der Energierechnung wird nicht nur von der Heiztechnik,<br />
sondern auch von der Zirkulationspumpe beeinflusst.<br />
Foto: djd/Deutsche Vortex<br />
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32<br />
Wir in Alfter – 8. Jahrgang – Nr. 25 – 07. Dezember 2013 – Woche 49 – www.wir-in-alfter.de