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26. Oktober 2013<br />

Woche 43<br />

Foto: Göllnitz<br />

Mord in<br />

drei Gängen<br />

Die Wahner Spielleute präsentierten<br />

bereits im zweiten Jahr<br />

in Folge ihr erfolgreiches<br />

Krimi-Dinner „Mordshunger“.<br />

Porz am Montag war dabei...


Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf trifft<br />

Vorbereitungen für Adventskonzert<br />

Die Proben für das Adventskonzert laufen auf Hochtouren Bild: privat<br />

Zündorf. Es ist wieder so weit. Wie<br />

vor jedem großen Konzert bereitet<br />

sich die Chorgemeinschaft Cäcilia<br />

Zündorf durch das Chorprobenwochenende<br />

intensiv auf das<br />

Adventskonzert 2013 am Samstag,<br />

7. Dezember um 20.00 Uhr in<br />

der Kölner Philharmonie vor. Auf<br />

dem Programm stehen das „Oratorio<br />

de Noel“ (Weihnachtsoratorium)<br />

von Camille Saint-Saens, die<br />

3. Kantate des Weihnachtsoratoriums<br />

sowie die Hauptarie aus der<br />

Kantate „Jauchzet Gott in allen<br />

Landen“ von Johann Sebastian<br />

Bach. Beendet wird das Konzert<br />

mit einem stimmungsvollen Reigen<br />

internationale Weihnachtslieder,<br />

wobei abschließend das Publikum<br />

zum mitsingen eingeladen<br />

ist. Die Texte werden im Programmheft<br />

abgedruckt. Ziel des Probenwochenendes<br />

ist neben der bloßen<br />

Einstudierung der Töne und<br />

des Textes, das Streben nach möglichst<br />

hoher Musikalität und Ausdrucksstärke.<br />

Wechselnde Lautstärken<br />

und Tempiwechsel wie<br />

auch die Rhythmik werden besprochen<br />

und einstudiert. Chor und<br />

Dirigent erarbeiten gemeinsam<br />

die Interpretation des betreffenden<br />

Werkes. Als Ergebnis werden<br />

nicht nur die Stimmbänder, sondern<br />

auch die Gehirne trainiert.<br />

Allerdings darf bei aller Arbeit auch<br />

der Spaß nicht fehlen, und die Heiterkeit<br />

und Leichtigkeit während<br />

der Proben sollten nie verloren<br />

gehen. Das ist das Besondere an<br />

einem guten Chorleiter wie Musikdirektor<br />

Christian Letschert-<br />

Larsson, der die Sängerinnen und<br />

Sänger mitzureißen vermag und<br />

auch mal zu überlegen gibt: „ ein<br />

Ton ist so lange <strong>als</strong> zu tief zu betrachten,<br />

wie er kein anderer Ton<br />

wird“. Karten gibt es bei Köln-<br />

Ticket. Informationen unter<br />

www.caeciliazuendorf.de. (pa)<br />

„Denn er hat seinen<br />

Engeln befohlen …“<br />

Engel, Himmelsboten und Wegbegleiter<br />

Finkenberg.<br />

Am Sonntag, 10. November<br />

um 17 Uhr findet in der<br />

Hoffnungskirche in Porz-Finkenberg,<br />

Theodor-Heuss-Straße 1<br />

eine Lesung mit Bildern und Musik<br />

statt. Literarische Texte aus<br />

mehreren Jahrhunderten - von der<br />

alttestamentarischen Überlieferung<br />

bis in die heutige Zeit - erzählen<br />

uns in großer Vielfalt von<br />

Engeln <strong>als</strong> unseren Wegbegleitern,<br />

von Schutzengeln, denen<br />

wir anbefohlen sind, von himmlischen<br />

Boten, die uns Gottes Botschaft<br />

verkünden, aber auch von<br />

gefallenen Engeln und den Folgen<br />

des Engelsturzes. Mit ausgewählten<br />

Texten, mit Bildern<br />

und improvisierter Orgelmusik<br />

wollen wir uns den Engeln und<br />

ihrem Wirken nähern. Der Eintritt<br />

ist frei. (pa)<br />

2<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Mord in drei Gängen<br />

Die Wahner Spielleute bringen bereits im zweiten Jahr in Folge ihr erfolgreiches Krimi-Dinner „Mordshunger“ auf die Bühne<br />

Wer ist der Täter? - Das Publikum rätselt zu drei Gängen mit. Fotos:<br />

Göllnitz<br />

Wahn - Der Saal ist voll. Die Spannung<br />

groß. Was wird die rund hundert<br />

Besucher im Wahner aegidium<br />

erwarten? An insgesamt vier<br />

Abenden bietet das Krimi-Dinner<br />

„Mordshunger“ der Wahner Spielleute<br />

eine „verworren, lustige Geschichte“<br />

mit Mord. So beschreibt<br />

es Regisseur, Autor und Darsteller<br />

Thomas Mattes, der das interaktive<br />

Stück bereits vor einem Jahr in<br />

Wahn inszeniert hat. Der Erfolg war<br />

so groß, dass es nun eine Wiederholung<br />

gibt. Geschickt kombiniert<br />

das Krimi-Dinner schauspielerische<br />

Elemente mit den insgesamt<br />

drei servierten Gängen. Es gibt<br />

Koch, Regisseur und Autor des Stücks: Thomas<br />

Mattes auf der Bühne gerne mit Messer unterwegs.<br />

Foto: Göllnitz<br />

Suppe, Hühnchen <strong>als</strong> Hauptspeise<br />

und einen Nachtisch. Die blitzschnell<br />

arbeitenden Kellner sind<br />

dabei fast schon Teil des Stückes.<br />

Angesiedelt in den 1960er Jahren<br />

des vergangenen Jahrhunderts ist<br />

das fiktive „Hotel zur Sonne“<br />

Schauplatz eines Mordes. Wer ist<br />

der Täter? Diese Frage ist zum Ende<br />

geklärt. Und alle Besucher satt.<br />

„Wir haben seit Anfang September<br />

geprobt“, berichtet Regisseur<br />

Mattes. Selbst Teil des neunköpfigen<br />

Ensembles, spielt er einen französischen<br />

Koch, der gerne mit seinem<br />

großen Küchenmesser umherläuft.<br />

„Wir mussten im Vergleich<br />

zur Version des letzten<br />

Jahres zwei Rollen<br />

umbesetzen“, erzählt<br />

er. „Ein Darstellerin<br />

ist schwanger<br />

und inzwischen<br />

Mutter geworden.“<br />

Neu im Ensemble der<br />

Wahner Spielleute ist<br />

zudem die erst sechzehnjährige<br />

Laura<br />

Wilmsen. Ein großes<br />

Talent, wie Thomas<br />

Mattes findet. Die Inszenierung<br />

ist gelungen.<br />

Der Spagat zwischen<br />

realem Dinner<br />

und fiktiver Handlung<br />

funktioniert.<br />

Auch deshalb, weil<br />

die Darsteller immer<br />

wieder das Publikum<br />

in die Handlung mit<br />

einbeziehen. Mal<br />

tauchen Akteure unerwartet<br />

inmitten der<br />

speisenden Gäste<br />

auf, mal sprechen sie<br />

die Zuschauer direkt<br />

an. Die Frage, „haben<br />

sie schon den<br />

Blick auf die T<strong>als</strong>perre<br />

genossen? Den<br />

müssen sie unbedingt<br />

sehen“, wird so<br />

zum wiederkehrend<br />

Element und jedes<br />

Mal lustiger. Eine<br />

Dame im Publikum<br />

antwortet auf die frage<br />

eines Kellners, ob<br />

sie noch etwa trinken<br />

möchte, sogar<br />

mit: „Nein danke, wir<br />

müssen ja noch zur<br />

T<strong>als</strong>perre.“ Informationen<br />

zu den Wahner<br />

Spielleuten unter<br />

www.<br />

wahnerspielleute.de.<br />

(Lars Göllnitz)<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3


Porzer Dachdecker siegte beim<br />

Leistungswettbewerb der Handwerkskammer<br />

Andre Theunis gehört zu den Besten seines Berufs in Nordrhein-Westfalen<br />

estfalen<br />

(pa) „Ich bin absolut schwindelfrei“,<br />

meint der Porzer Andre<br />

Theunis, der vor wenigen Wochen<br />

die Gesellenprüfung <strong>als</strong> Dachdekker<br />

erfolgreich bestanden hat. Die<br />

Bezeichnung schwindelfrei hat bei<br />

ihm zwei Bedeutungen. Wenn er<br />

auf dem Dach seinen Beruf ausübt,<br />

wäre alles andere fatal. Er<br />

schwindelt auch nicht, wenn er<br />

von seinen aktuellen beruflichen<br />

Erfolgen erzählt. Im Rahmen seiner<br />

am 1. August 2010 bei der<br />

Firma Langel Dach-, Wand-, Abdichtungs-<br />

und Klempnerei begonnenen<br />

Lehrzeit hat er alle Facetten<br />

des Dachdecker-Handwerks<br />

erlernt. Peter Langel, der gemeinsam<br />

mit seinem Bruder Jürgen die<br />

1951 gegründete Firma leitet, lobt<br />

seinen Mitarbeiter: „Andre setzt<br />

alles Erlernte in der Praxis perfekt<br />

um“. Das hat Theunis bei seiner<br />

bestandenen Gesellenprüfung im<br />

Andre Theunis beherrscht die Bearbeitung einer Wandkehle im Schieferdach<br />

Bilder: Paffrath<br />

Juli dieses Jahres bewiesen. Anfang<br />

September nahm er dann am<br />

praktischen Leistungswettbewerb<br />

der Handwerksjugend bei der<br />

Handwerkskammer zu Köln teil. In<br />

diesem eintägigen Wettbewerb<br />

bewies der frischgebackene Geselle<br />

mit einem Sieg, dass er nach<br />

seinem Abschluss an der Porzer<br />

Max-Planck-Re<strong>als</strong>chule den richtigen<br />

Beruf ausgewählt hat. Nach<br />

einem Berufspraktikum bei seinem<br />

späteren Ausbildungsbetrieb Langel<br />

in Porz-Eil hat er dort die Lehre<br />

begonnen. Theunis: „Es macht mir<br />

unheimlich viel Spaß, <strong>als</strong> Dachdekker<br />

zu arbeiten“. Die Freude am<br />

Beruf war wohl auch das Erfolgsgeheimnis<br />

für seinen dritten Platz<br />

beim Landeswettbewerb NRW, an<br />

dem alle sieben Sieger der Handwerkskammern<br />

teilnahmen. „Er<br />

hat eine Wandkehle im Schieferdach<br />

perfekt angelegt, einen Anschluss<br />

und Ecken im Folien-Flachdach<br />

gefertigt und eine Grateindeckung<br />

im Biberschwanzdach vorgenommen“,<br />

beschreibt sein Chef<br />

die zweitägigen Arbeiten. Andre<br />

Theunis setzt damit eine alte Tradition<br />

des Unternehmens Langel<br />

fort. Dort stellte man bereits mehrfach<br />

den Sieger beim Leistungswettbewerb<br />

der Handwerkskammer.<br />

Auch Peter Langel hat 1987<br />

den Wettbewerb gewonnen. Für die<br />

beiden Unternehmer Peter und Jürgen<br />

Langel, die den Betrieb bereits<br />

in der dritten Generation führen,<br />

ist eine gute Aus- und Fortbildung<br />

der Mitarbeiter die beste<br />

Grundlage für die Kundenzufriedenheit.<br />

„Wir legen Wert auf die<br />

hohe Qualität unserer Arbeit“, sagen<br />

beide Handwerksmeister. Der<br />

Betrieb beschäftigt zurzeit zehn<br />

gewerbliche und zwei kaufmännische<br />

Mitarbeiter, die regelmäßig<br />

innerbetrieblich und extern geschult<br />

werden. Die beiden Dachdeckermeister<br />

bestätigen indes<br />

den allgemeinen Trend im Handwerk,<br />

bei dem sich die Suche nach<br />

qualifizierten Mitarbeitern schwierig<br />

gestaltet. Peter Langel: „Wir<br />

stellen jungen Leuten Ausbildungsplätze<br />

zur Verfügung, wenn<br />

die schulischen Leistungen, insbesondere<br />

in Mathematik stimmen.<br />

Das Fach sollte man beherrschen,<br />

um beispielsweise die Größe<br />

einer Dachfläche zu berechnen.<br />

Diese Qualifikation bringen<br />

leider nicht alle Bewerber mit“.<br />

Die beiden Dachdeckermeister Jürgen (li.) und Peter Langel (re.) sind<br />

begeistert von der Arbeit ihres Gesellen Andre Theunis<br />

4<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Ein Film gegen das Vergessen<br />

Dokumentation über das „Ghetto von Riga“<br />

Porz - Die Berliner Stiftung „Topografie<br />

des Terrors“ mit ihrem Dokumentationszentrum<br />

für NS-Zwangsarbeit<br />

zählt zu den bekanntesten<br />

Einrichtungen dieser Art. In Kooperation<br />

mit der Stiftung „Denkmal<br />

für die ermordeten Juden Europas“<br />

und dem Verein „Gegen Vergessen<br />

- für Demokratie.V.“ läuft derzeit<br />

eine bundesweite Veranstaltungsserie<br />

mit dem Dokumentarfilm „Wir<br />

haben es doch erlebt…..“. Getragen<br />

wird diese Aktion auch durch<br />

den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

und weiteren 12 Organisationen<br />

unter der Schirmherrschaft<br />

von Bundesminister a.D. Wolfgang<br />

Tiefensee, dem Vorsitzenden<br />

des Vereins „Gegen Vergessen- für<br />

Demokratie“. In diesem Rahmen<br />

lädt Oberbürgermeister Jürgen<br />

Roters am 29. Oktober 2013 im<br />

Bezirksrathaus Porz um 18:30 Uhr<br />

zur Vorführung der Dokumentation<br />

„ Wir haben es erlebt. Das Ghetto<br />

von Riga“ des Berliner Filmemachers<br />

Jürgen Hobrecht ein. Jahrelang<br />

hat Hobrecht die mit Riga verbundenen<br />

Spuren und Schicksale<br />

verfolgt und recherchiert, sowie mit<br />

Zeitzeugen gesprochen. So wurden<br />

im Zeitraum von November 1941<br />

bis Oktober 1942 rund 25.000 deutsche<br />

Juden nach Riga deportiert.<br />

Damit dies aber geschehen konnte,<br />

mussten etwa 27.000 lettische Juden<br />

zuvor ermordet werden. Dabei<br />

ging das Massaker weiter, denn auch<br />

von an „Neuankömmlingen“ wurden<br />

Tausende direkt nach der Ankunft<br />

erschossen. Die erschütternde<br />

Dokumentation zeigt aber auch,<br />

mit welcher Akribie die deutschen<br />

Machthaber diese Deportationen<br />

vorbereitet haben. Dieser, von der<br />

Phoenix Medienakademie e.V. produzierte<br />

Film, ist weltweit der erste<br />

Film, der das Geschehen um die<br />

nach Riga verschleppten Juden darstellt.<br />

Vor der Aufführung des Film<br />

hält Stadtdirektor Guido Kahlen die<br />

Einführung in dieses Thema, während<br />

im Anschluss an den Film eine<br />

Diskussion mit dem Filmautor die<br />

Veranstaltung abrundet.<br />

K.-H. Morkowsky<br />

Anzeige<br />

Highlights umfasst - sogar zwei<br />

Nächte auf der Isle of Skye sind<br />

eingeplant.<br />

Für die Präsentation der Kreuzfahrt<br />

mit der MS Deutschland war<br />

sogar der Kreuzfahrtdirektor des<br />

TV-Traumschiffes, Peter Jurgilewitsch,<br />

nach Porz gereist, um die<br />

Kunden anhand seiner eigenen<br />

Fotos auf die kleinen unbekannten<br />

griechischen Inseln zu entführen.<br />

Es war ein gelungener<br />

Abend und das Team Ihres TUI<br />

ReiseCenters freut sich über<br />

zahlreiche Anmeldungen, steht<br />

Ihnen selbstverständlich auch in<br />

anderen Fragen rund um Ihre<br />

Reisen zur Verfügung.<br />

Wie jedes Jahr lud das Team des<br />

TUI-ReiseCenters (Central-Reisebüro<br />

Schmidt) zu einem Informationsabend<br />

zu den begleiteten<br />

Sonderreisen 2014 in das<br />

Dechant-Scheben-Haus ein.<br />

Diese Reisen werden exklusiv<br />

vom Reisebüro geplant und auch<br />

von einer Mitarbeiterin persönlich<br />

ab Porz begleitet - <strong>als</strong>o ein<br />

Rundum-Sorglos-Paket.<br />

Nicht nur Stammkunden erschienen<br />

zahlreich, sondern auch<br />

einige Interessierte. Aufgrund der<br />

hervorragenden Resonanzen werden<br />

die begleiteten Sonderreisen<br />

weiterhin ein fester Bestandteil<br />

im Angebot des Reisespezialisten<br />

sein. Auf dem Info-Abend wurden<br />

wichtige und wertvolle Informationen<br />

über die geplanten Reisen<br />

des kommenden Jahres kommuniziert.<br />

So wurde unter anderem<br />

die 12-tägige Rundreise durch<br />

Schottland präsentiert, die im<br />

nächsten Juni stattfindet und alle<br />

Das Team des TUI ReiseCenters Porz<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5


Langeler Kirmes unter neuer „Regie“<br />

Premiere für „Brauchtumspflege Langel e.V<br />

.V.“<br />

.“<br />

Die Crew der „Alten Schmiede“ machte einen „Betriebsausflug“ zur<br />

Kirmes<br />

Mit neuen T-Shirts präsentierte sich die „Theken-Mannschaft“<br />

Langel - Die Kirmes in Langel gehört<br />

traditionell zu den letzten Freiluftfesten<br />

in Porz. Und wurde seit<br />

langen Jahren von der Löschgruppe<br />

Langel, der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Köln gemeinsam mit dem<br />

Spielmannzug der Langeler Wehr<br />

ausgerichtet. Diese Tradition endete<br />

aber zum letzten Jahreswechsel.<br />

Da aber die Langeler Bürger<br />

nicht auf die Kirmes verzichten<br />

wollten, gründeten sie auf Initiative<br />

des Spielmannzuges den Verein<br />

„Brauchtumspflege Langel e.V.“ „<br />

Wir haben inzwischen 66 Mitglieder<br />

und freuen uns, dass wir so gut<br />

von Privatpersonen und Geschäftsleuten<br />

unterstützt wurden“, erklärte<br />

die 1. Vorsitzende Dagmar Jakowetz<br />

Damit dieser organisatorische<br />

Wechsel auch für jeden Besucher<br />

sichtbar war, trugen die Vereinsmitglieder<br />

blaue T-Shirts mit<br />

dem Ortswappen von Langel. Zuversichtlich<br />

zeigte sich auch ihr<br />

Vize, Ralf Pabst, der trotz zähem<br />

Zulauf am Eröffnungs-Disco-Abend<br />

meinte „Um 22 Uhr ist die Hütte<br />

voll“ und mit dieser Aussage auch<br />

recht behielt. Auch die beiden weiteren<br />

Tage mit Live-Musik am<br />

Samstag und den Oktoberfest am<br />

abschließenden Sonntag, haben<br />

die Langeler „Neuveranstalter“<br />

ihre Feuertaufe bestanden.<br />

K.-H.Morkowsky<br />

Steakhaus L´Arena<br />

mit neuer Spezialität<br />

Anzeige<br />

Ab November bietet das bekannte<br />

Steakhaus auf der Heidestraße<br />

218 in Wahnheide eine hausgemachte<br />

Gulaschsuppe an!<br />

Nach wie vor im Angebot sind<br />

Wildsteaks und andere Speisen<br />

vom Wildschwein, Hirsch und<br />

Reh mit passenden Zutaten. Zu<br />

den ständig im Angebot befindlichen<br />

Steaks vom Rind (die ganze<br />

Bandbreite von Beefsteak,<br />

Hüftsteak, Rib-eye-Steak, Rumpsteak<br />

bis hin zum Rinderfilet vom<br />

Black Angus… ), Kalb, Schwein,<br />

Pute und Hähnchen präsentiert<br />

L´Arena immer wieder ausgefallene<br />

Kreationen, die Appetit<br />

machen. Die Angebotstafel variiert<br />

jahreszeitlich und bietet täglich<br />

ein zusätzliches Angebot von<br />

günstig bis ausgesucht und erlesen<br />

(z.B: Entengerichte) - hier<br />

wird jeder Gaumen fündig. Das<br />

Motto: „Qualität und Frische in<br />

Besseresserqualität“ - trifft ins<br />

Schwarze.<br />

6<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Sieg und Niederlage für den TV Wahn<br />

Wahn<br />

ahn. Die Verbandsliga-Handballer<br />

des TV „Jahn“ Köln-Wahn haben<br />

sich mit einer vermeidbaren<br />

22:24 (13:15)-Niederlage gegen<br />

den Mitaufsteiger TuS 82 Opladen<br />

in die Herbstpause verabschiedet.<br />

„Wir haben uns erneut<br />

selbst geschlagen. 22 Tore sind<br />

einfach zu wenig, um ein Spiel zu<br />

gewinnen. In der entscheidenden<br />

Phase sind uns zu viele leichte<br />

Fehler unterlaufen“, ärgerte sich<br />

Abteilungsleiter Bernd Liberka<br />

über zwei verlorene Punkte.<br />

Mit einer in der zweiten Halbzeit<br />

deutlich verbesserten Abwehrleistung<br />

und einem guten Kai Wolfschläger<br />

im Tor drehten die<br />

Schützlinge von Stefan Filip den<br />

13:15-Pausenrückstand in eine<br />

18:15-Führung. Bis zum 21:20 (50.)<br />

konnte der TVW seinen dünnen<br />

Vorsprung verteidigen, ehe der<br />

Rückraum kaum noch Durchschlagskraft<br />

entwickeln konnte.<br />

Michael Sieberts Anschlusstreffer<br />

zum 22:23 brachte nicht mehr die<br />

erhoffte Wende, so dass die Porzer<br />

mit der ausgeglichenen Bilanz<br />

von 7:7 Punkten in die spielfreie<br />

Zeit gehen.<br />

Christian Dobbelstein (7), Christian<br />

Gerwe (5/2), Tim Schmitz (3/3),<br />

Alexander Busche (2), Michael<br />

Siebert (2), Christopher Busche (1),<br />

Benjamin Jäger (1) und Simon<br />

Welter (1) verkürzten für den TV<br />

Wahn, der sein nächstes Meisterschaftsspiel<br />

erst am 9. November<br />

bei Schwarz-Rot Aachen absolviert.<br />

Eine Woche später (16. November,<br />

19.30 Uhr) gastiert die<br />

HSG Rheinbach-Wormersdorf in<br />

der Wahner Großsporthalle.<br />

Weiter auf einer Welle des Erfolgs<br />

schwimmt die 2. Mannschaft des<br />

TV Wahn, die mit dem 28:26<br />

(16:10)-Erfolg gegen die HSG<br />

Brühl/Wesseling II den siebten<br />

Sieg im siebten Spiel feierte und<br />

die Tabellenführung in der 1.<br />

Kreisklasse verteidigte. „Das<br />

Spiel war nichts für schwache Nerven.<br />

Nachdem wir in<br />

der ersten Halbzeit<br />

den Gegner klar dominiert<br />

haben, kam<br />

der Pausenpfiff zum<br />

denkbar ungünstigsten<br />

Zeitpunkt“, berichtete<br />

Trainer Lars<br />

Fabisch, dessen Team<br />

plötzlich nur noch mit<br />

21:18 (42.) vorne lag.<br />

In der hektischen und<br />

an Dramatik kaum zu<br />

überbietenden<br />

Schlussphase verkürzte<br />

Brühl auf<br />

27:26 und hatte 30<br />

Sekunden vor Schluss<br />

bei eigenem Ballbesitz<br />

sogar die Chance<br />

zum Ausgleich. Torwart<br />

Marcel Mikolai konnte den<br />

entscheidenden Ball jedoch parieren<br />

und traf mit einem Wurf<br />

Auch Alexander Busche konnte die dritte Saisonniederlage des TV Wahn nicht<br />

abwenden. (Foto: Marcel Fromme)<br />

über das gesamte Spielfeld hinweg<br />

ins verwaiste Brühler Tor zum<br />

Endstand. Philipp Fromme (7),<br />

Marcel Fromme (7/3) und Gordon<br />

Rastuttis (6/2) waren die erfolgreichsten<br />

Torschützen. (pa)<br />

BLÜHENDE BÄUME<br />

WOHLFAHRTSMARKEN 2013<br />

www.wohlfahrtsmarken.de<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7


Viele Angebote für die Senioren<br />

Informationsveranstaltung im Porzer Rathaus fand reges Interesse<br />

(pa) Ältere Menschen sind offensichtlich<br />

Frühaufsteher. Den Beweis<br />

lieferten die zahlreichen Besucher<br />

des Porzer Seniorentages im Porzer<br />

Rathaus. Bereits unmittelbar<br />

nach der Eröffnung füllten sich das<br />

Foyer und der angrenzende Saal<br />

mit Interessierten. Ihnen wurden<br />

auch in diesem Jahr zahlreiche Angebote<br />

„rund um das Älterwerden“<br />

geboten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung<br />

stand in diesem Jahr<br />

das Thema „Wohnen im Alter -<br />

wohnen im Veedel“. Einen alten<br />

Baum verpflanzt man nicht, so lautet<br />

eine alte Weisheit. Dennoch<br />

kann ein Wohnsitzwechsel im Alter<br />

notwendig werden. Dabei hängt<br />

die Wohnqualität maßgeblich von<br />

der individuellen Wohnqualität des<br />

Einzelnen ab. In den letzten Jahren<br />

haben sich in dieser Richtung<br />

unterschiedliche Wohnformen etabliert.<br />

Neben dem Wohnen in einem<br />

Seniorenhaus oder beim Betreuten<br />

Wohnen zählen Mehrgenerationenhäuser<br />

und Ambulante<br />

Wohngemeinschaften zu den aktuellen<br />

Wohnformen. Die in diesem<br />

Zusammenhang auftretenden<br />

Fragen wurden beim Porzer Seniorentag<br />

von den Spezialisten individuell<br />

beantwortet. Es ist erstaunlich,<br />

in welchem Umfang derartige<br />

Wohnung auch im Bereich Porz<br />

angeboten werden. Nicht nur in<br />

den klassischen Seniorenhäusern<br />

sondern auch bei privaten Anbietern<br />

wie der Firma Sahle Wohnen<br />

finden ältere Menschen das für sie<br />

Passgerechte Schuhe steigern nicht nur bei älteren Menschen das<br />

Wohlbefinden Bilder: Paffrath<br />

passende Ambiente. Daneben informierten<br />

Einrichtungen über die<br />

ambulante Pflege. Sanitätshäuser<br />

oder Hörakustikstudios stellten<br />

ihre Produkte vor, und eine Rechtsanwältin<br />

beantwortete Fragen beispielsweise<br />

zum Erbrecht. Aber<br />

auch zum Thema „Sicherheit im<br />

Alter“ gab es viele Fragen an die<br />

Spezialisten wie den „Weissen<br />

Ring“. Wer dann nicht mehr „gut<br />

zu Fuß“ ist, konnte sich bei einem<br />

Porzer Unternehmen beraten lassen,<br />

dass altersgerechte Zwei- oder<br />

Dreiräder anbietet.<br />

Wenn die Ohren nicht mehr mitspielen helfen oft Hörgeräte<br />

Zwei- und Dreiräder für die<br />

ältere Generation gebaut<br />

8<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Grigory Bersteins „Wolkenkuckucksheim“<br />

Die letzte Ausstellung des Jahres 2013 im Zündorfer Wehrturm ist nicht nur wegen ihres Titels eine besondere<br />

Grigory Berstein zufrieden fest.<br />

„Ich habe alles gegeben.“<br />

Vor allem hat Grigory Berstein<br />

eine sehr persönliche Ausstellung<br />

zusammengestellt. Und das macht<br />

sie so besonders. Jedes Element<br />

hat eine Bedeutung. Im unteren<br />

Bereich des Wehrturms empfängt<br />

die Besucher ein illuminiertes<br />

Selbstporträt in roten Tönen. Unter<br />

dem Dach, weil dort der Ort<br />

zum Aufbruch liegt, eine Installation,<br />

die Berstein <strong>als</strong> jüngeren<br />

Mann zeigt. Umstellt von Birken.<br />

„Warum Birken? Weil ich Russe<br />

bin“, erklärt er. Der Baum, der<br />

wie kein anderer für das Land<br />

steht, taucht gleich mehrfach in<br />

Real und Abbild: Grigory Berstein vor seinem aktuellen Selbstporträt im<br />

Zündorfer Wehrturm. Foto: Göllnitz<br />

bis zum 10. November im Zündorfer<br />

Wehrturm zu sehen. Mehr Informationen<br />

unter www.zuendorferwehrturm.de.<br />

Mehr zum Künstler<br />

zudem unter www.grigoryberstein.de.<br />

(Lars Göllnitz)<br />

„Vogelzug“: Beeindruckend nicht nur wegen seiner Breite. Fotos: Göllnitz<br />

Zündorf - Auch wenn das Wort<br />

„Wolkenkuckucksheim“ - heute<br />

in der Bedeutung so ähnlich, wie<br />

Luftschloss - es anders suggeriert,<br />

die Ausstellung im Zündorfer<br />

Wehrturm beschäftigt sich auch<br />

mit sehr realen Themen. „Diese<br />

Arbeiten hier beziehen sich auf<br />

eine schlimme Zeit in der Geschichte<br />

Russlands“, erklärt<br />

Künstler Grigory Berstein. Fast<br />

ganz oben im Wehrturm positioniert,<br />

zeigen die beiden Werke<br />

vergebliche Versuche der Diktatur<br />

um Machthaber Stalin, die<br />

Stratosphäre mit Raumkapseln zu<br />

erobern. „Das war in den Terror-<br />

Jahren. Viele Menschen sind dabei<br />

gestorben“, so Berstein.<br />

Berstein selbst ist in Moskau geboren,<br />

fühlt sich aber inzwischen<br />

in Köln zu Hause. „Ich habe meinen<br />

Platz gefunden“, erzählt er.<br />

Trotzdem geht es in vielen seiner<br />

Arbeiten genau darum: Die Suche<br />

nach dem Platz in der Welt. Um<br />

Freiheit und um Entfaltung. Und<br />

so heißen dann seine Arbeiten<br />

auch schon einmal „Zu neuen<br />

Ufern“ oder auch „Vogelzug“.<br />

Letzteres ist ein beeindruckendes,<br />

mehrere Meter breites Werk. Es<br />

zeigt Vögel, die „aus dem System<br />

springen“, so Berstein.<br />

Ohne Ausnahme hat Berstein alle<br />

der elf Werke, meist Öl auf Papier,<br />

aber auch Zeichnungen mit<br />

Kreide oder Bleistift, speziell für<br />

die Ausstellung in Zündorf angefertigt.<br />

Ein halbes Jahr hat das<br />

insgesamt gedauert. Aber die Arbeit<br />

hat sich gelohnt. „Das ist das<br />

erste Mal, dass ich nicht nervös<br />

bin vor einer Ausstellung“, stellt<br />

Bersteins Werken auf. Und eben<br />

auch neben dieser Installation. Sie<br />

trägt den Namen „Der Träumer“.<br />

Wobei Grigory Berstein wohl eher<br />

reale Träume träumt. Eher <strong>als</strong> Wolkenkuckucksheime.<br />

Die Ausstellung Grigory Berstein<br />

„Wolkenkuckucksheim“ ist noch<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9


Den Mensch <strong>als</strong> Ganzes sehen<br />

„Nicht die Symptome, sondern die Ursache behandeln“<br />

Langel - Dieser Leitgedanke bildet<br />

für die Physiotherapeutin<br />

Lisa Gärtner die Basis ihrer Arbeit.<br />

Sie hat ihre Ausbildung an<br />

der Schule für Physiotherapie an<br />

der Universitätsklinik Köln 2008<br />

abgeschlossen und sich anschließend<br />

in vielen Fortbildungsmaßnahmen<br />

ihr Wissen und Können<br />

Physiotherapeutin Lisa Gärtner<br />

umfassend erweitert. Mit der<br />

Neueröffnung der Praxis am 02.<br />

November 2013 in 51143 Köln<br />

(Porz-Langel), Lülsdorfer Straße<br />

134 erfüllt sich die staatl. anerkannte<br />

Physiotherapeutin nicht<br />

nur den langgehegten Traum<br />

selbständig zu arbeiten, sondern<br />

bietet auch ein breitgefächertes<br />

Leistungsspektrum an.<br />

Dazu zählt neben der klassischen<br />

Krankengymnastik vor allem die<br />

„Manuelle Therapie“. Ein weiterer<br />

Schwerpunkt ist der Bereich<br />

Trainingstherapie.<br />

Dieses Thema liegt der sportlichen<br />

Therapeutin besonders am<br />

Herzen, tanzte sie doch bereits<br />

mit 9 Jahren im Kölner Karneval<br />

und war bis 2011 Funkemariechen<br />

der Blau-Wieße Funke Wahn<br />

e. v. aktiv.<br />

Hier bietet Lisa Gärtner die Leistungen<br />

einer Sportphysiotherapeutin<br />

nach DOSB an, sowie gerätegestützte<br />

Krankengymnastik<br />

und Personal-Training an.<br />

Für die gerätegestützte Krankengymnastik steht der größte Praxisraum<br />

zur Verfünug<br />

Lisa Gärtner in eimen ihrer Behandlungsräume<br />

Abgerundet wird das Angebot der<br />

neuen Langeler Physiopraxis mit<br />

dem Fachgebiert der Ernährungsberatung.<br />

Hier verfolgt sie mit einer ihrer<br />

Alltagssituation angepassten Ernährung<br />

den langfristigen Erfolg.<br />

Neben diesen individuellen Therapien<br />

können aber auch Präventionskurse,<br />

darunter auch Rükkenschule<br />

und Pilates gebucht<br />

werden.<br />

Weitere Informationen findet<br />

man auf der Internetseite<br />

http://www.physio-gaertner.de/<br />

K.-H.Morkowsky<br />

10<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Regionalmeistertitel für 3 Mannschaften des TSV Porz<br />

Porz.<br />

Aller guten Dinge sind drei,<br />

heißt es so schön. Dies haben<br />

die Turnerinnen des TSV Porz eindrucksvoll<br />

bewiesen. Bei den<br />

diesjährigen Mannschafts-Regionalmeisterschaften<br />

der P-Stufen<br />

am letzten Septemberwochenende<br />

in Porz-Zündorf gingen 3<br />

Teams in unterschiedlichen Jahrgängen<br />

an den Start und beendeten<br />

den Wettkampf <strong>als</strong> Regionalmeister.<br />

Den Anfang machten die Jüngsten<br />

im Jahrgang 2004/2005.<br />

Maria Moisseyenko, Angelina<br />

Kann und Annika Mundt wussten,<br />

dass sie sich keinen Patzer erlauben<br />

durften, um Chancen auf<br />

einen vorderen Podestplatz und<br />

damit die Qualifikation zur nächsten<br />

Runde auf Verbandsebene<br />

zu haben, denn alle Wertungen<br />

würden in das Endergebnis einfließen.<br />

Entsprechend nervös,<br />

aber auch motiviert gingen sie<br />

zu Werke und kamen tatsächlich<br />

ohne größere Fehler und Unsicherheiten<br />

durch. Annika und<br />

Angelina teilten sich die Tageshöchstnoten,<br />

indem jede an 2<br />

Geräten die beste Wertung erzielte,<br />

jedes Mal ganz dicht gefolgt<br />

von Maria. So wurde das<br />

Mini-Team mit deutlichem Abstand<br />

vor dem TV Rodenkirchen<br />

und dem TuS Brauweiler Regionalmeister.<br />

Auch die Mannschaft der Jahrgänge<br />

2002/03 bestand aus der<br />

Minimalzahl von 3 Turnerinnen<br />

und musste ohne Streichwertung<br />

auskommen: Anja Woizenko, Cecile<br />

Weissenburger und Natalie<br />

Kann wollten den Jüngeren natürlich<br />

in nichts nachstehen und<br />

leisteten sich ebenfalls keinerlei<br />

Schwächen. Sie heimsten an 3<br />

Geräten die Höchstwertung ein.<br />

Cecile gewann am Boden und<br />

Erfolgreich bei den Regionalmeisterschaften: Turnerinnen des TSV Porz Bild: privat<br />

Natalie am Balken, während Anja<br />

mit ihrem Sprung den Glanzpunkt<br />

setzte. Das Bild auf dem<br />

Treppchen wiederholte sich: Die<br />

Porzerinnen siegten vor den<br />

Mädchen aus Rodenkirchen und<br />

dem TuS Brauweiler.<br />

Die ältesten Porzer Turnerinnen<br />

(Jahrgang 2000/01) konnten besetzungsmäßig<br />

aus den Vollen<br />

schöpfen. Pauline Friedrich, Anna<br />

Kulbach, Sarah Shirvani Zadeh,<br />

Jessica Haelke und Fenja-Sofie<br />

Frey standen nun unter Erwartungsdruck.<br />

Das schien ihnen wenig<br />

auszumachen, denn bereits<br />

nach dem ersten Gerät ließen<br />

sie erahnen, wohin die Reise gehen<br />

sollte.<br />

Die Höchstwertungen an allen<br />

Geräten gingen wieder nach Porz.<br />

Jessica zeigte den besten Sprung,<br />

Pauline blieb an Barren und Balken<br />

ungeschlagen, und Sarah<br />

bekam am Boden die meisten<br />

Punkte des Wettkampfes. So hatte<br />

das Team letztendlich über 12<br />

Punkte Vorsprung zum Zweitplatzierten<br />

aus Rodenkirchen, während<br />

diesmal der dritte Platz an<br />

den TV Kierdorf ging. Nachdem<br />

sich nun alle 3 Mannschaften für<br />

die Ausscheidung auf Verbandsebene<br />

qualifiziert haben, bleibt<br />

abzuwarten, ob auch für die Vergabe<br />

der Tickets für das Landesfinale<br />

gilt: aller guten Dinge sind<br />

drei. (pa)<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11


Herbstbasar und Tag<br />

der offenen Tür<br />

Das CMS Wohnstift in Porz öffnete<br />

seine Türen für Besucher und Freunde<br />

Rollladen<br />

Markisen<br />

Jalousien<br />

Fenster<br />

Hauptstr. 409<br />

Sonnenschutz-<br />

Rollladen und<br />

Tortechnik<br />

Garagentore<br />

Vordächer<br />

Sicherheit<br />

E-Antriebe<br />

KELLERSCHACHTABDECKUNGEN<br />

02203 - 549 96<br />

INSEKTENSCHUTZ<br />

51143 Köln (Porz)<br />

www.goermar.de<br />

Von Bewohnern gebastelt: farbenfrohe Vogelhäuschen<br />

beim Herbstbasar des CMS Wohnstifts. Foto: Göllnitz<br />

Porz-Mitte<br />

- „Unser Tag der offenen Tür findet immer<br />

parallel zum verkaufsoffenen Sonntag in Porz-Mitte statt“,<br />

erklärt Pia Kaufhold. Sie arbeitet <strong>als</strong> Pflegedienstleitung<br />

im CMS Wohnstift. Am Tag des Herbstbasares steht sie<br />

zudem hinter dem Stand mit Tee und Zubehör für Tee-<br />

Trinker. Neben vielen Ständen, so wurden etwa von den<br />

Bewohnern selbst gebastelten Vogelhäuser verkauft, gab<br />

es am Tag der offenen Tür zudem Führungen durch das<br />

Haus. Und auch kulinarische Angebote. „Besonders das<br />

Essen findet heute starken Absatz“, so Pia Kaufhold. Kein<br />

Wunder, denn der Geruch frischer Waffeln empfing die<br />

Besucher schon im Eingangsbereich. (Lars Göllnitz)<br />

Pia Kaufhold am Tee-Stand: Sie arbeitet eigentlich <strong>als</strong><br />

Pflegedienstleitung im Haus. Fotos: Göllnitz<br />

12<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Der TSV Porz sucht<br />

Übungsleiter<br />

Porz<br />

orz. Für die Kinder im Alter von 2 bis 4 Jahren, die<br />

zusammen mit ihrer Mama und manchmal auch mit<br />

ihrem Papa Sport treiben, sucht der TSV Porz eine(n)<br />

Übungsleiter(in) mit Kenntnissen im Bereich Eltern-<br />

Kind-Turnen. Falls keine Übungsleiter-Lizenz vorhanden<br />

ist, übernimmt der TSV Porz auch anteilig die<br />

Kosten der Ausbildung. Das Training findet donnerstags<br />

16:00 - 17:00 Uhr in der Sporthalle in der Josefstraße<br />

in Köln-Porz statt. Nähere Informationen unter<br />

Telefon 02203/84047 (nach 20:00 Uhr) oder email: vorstand-tech@tsv-porz.de.<br />

(pa)<br />

Lieber Herzmassage <strong>als</strong> Mundbeatmung<br />

Neue Richtlinien für Erste Hilfe am Unfallort<br />

Chefärztin Dr. Ranka Marohl gibt<br />

Tipps zur Ersten Hilfe Bild: privat<br />

wenngleich natürlich nach wie vor<br />

möglich. „Weil sich aber viele<br />

Menschen vor der Mund-zu-Mund-<br />

Beatmung ekeln, ist die Gefahr<br />

natürlich groß, dass sie Erste Hilfe<br />

komplett unterlassen. Das gilt es<br />

natürlich zu verhindern“, sagt Dr.<br />

Ranka Marohl. Bevor der Ersthelfer<br />

mit der Reanimation beginnt,<br />

sollte auf jeden Fall der Rettungswagen<br />

unter der Notrufnummer<br />

112 verständigt werden. „Das hat<br />

den Vorteil, dass die Profis bereits<br />

unterwegs sind, während sich der<br />

Ersthelfer vor Ort um den Patienten<br />

kümmert.“ Eine Reanimation<br />

ist nur dann nötig, wenn der Patient<br />

sowohl bewusst <strong>als</strong> auch leblos<br />

ist. Betroffene sind <strong>als</strong>o nicht<br />

mehr ansprechbar, blass, haben<br />

nicht selten blau angelaufene Lippen<br />

und atmen nicht mehr. „In so<br />

einer Situation sollten Sie um Hilfe<br />

rufen, damit sie sich mindestens<br />

zu zweit um den Patienten kümmern<br />

können: Der eine ruft den<br />

Notarzt, während der andere bereits<br />

reanimiert. Wenn Menschen<br />

um Sie herum stehen, sprechen<br />

Sie jemanden direkt an. Das hat<br />

sich bewährt, weil dieser sich dann<br />

verpflichtet fühlt zu helfen“, sagt<br />

Dr. Marohl. Wenn der Ersthelfer<br />

nicht in unmittelbarer Umgebung<br />

Verstärkung sieht, sollte er anstatt<br />

„Hilfe“ lieber „Feuer“ rufen.<br />

„Praxistests haben gezeigt, dass<br />

viele Menschen eher kommen,<br />

wenn sie den Ruf „Feuer“ hören“,<br />

erklärt Dr. Marohl. Dann ist mit<br />

der Reanimation zu beginnen. Wer<br />

die Herzdruckmassage mit der<br />

Mund-zu-Mund-Beatmung kombiniert<br />

anwenden will, sollte dies im<br />

Verhältnis 30:2 machen - <strong>als</strong>o dreißigmal<br />

den Brustkorb eindrücken,<br />

danach zweimal den Mund oder<br />

die Nase beatmen und dann alles<br />

wiederholen. Lautes Mitzählen<br />

kann dabei helfen. „Wichtig ist,<br />

dass ein Ersthelfer weiß, dass er<br />

nichts f<strong>als</strong>ch machen kann. Selbst<br />

wenn ein Patient verstirbt, trifft<br />

den Ersthelfer keine Schuld. Im Gegenteil:<br />

Er wird nur dann zur Rechenschaft<br />

gezogen, wenn er nicht<br />

hilft.“ (pa)<br />

Porz.<br />

orz. Hand aufs Herz: Wann haben<br />

Sie zuletzt Erste Hilfe geleistet?<br />

Beim Fahrtraining zur Führerscheinprüfung?<br />

Das kann mitunter<br />

Jahrzehnte her sein und ist spätestens<br />

seit wenigen Wochen eh<br />

überholt. Seither gelten nämlich<br />

bundesweit neue Richtlinien für<br />

den Notfall, wie Dr. Ranka Marohl,<br />

Chefärztin der interdisziplinären<br />

Notfallambulanz im Krankenhaus<br />

Porz am Rhein, erklärt. Künftig lautet<br />

die Empfehlung nur noch: 100<br />

Herzdruckmassagen in der Minute.<br />

Studien nämlich haben gezeigt,<br />

dass sich allein dadurch bereits<br />

die Überlebenschance des Opfers<br />

signifikant erhöht. Eine Mund-zu-<br />

Mund-Beatmung ist <strong>als</strong>o zusätzlich<br />

nicht zwingend erforderlich,<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13


Handgemachter Jazz in Leidenhausen<br />

Die Formation „Quarto LaGoone“ verwandelte das Haus des Waldes in einen Jazz-Club<br />

Eil - Ein Sonntagvormittag und<br />

Jazz passen perfekt zusammen,<br />

scheint sich Max Wolters, der Leiter<br />

der Greifvogelschutzstation<br />

auf Gut Leidenhausen, gedacht zu<br />

Der Eintritt zum Konzert ist frei,<br />

Spenden aber immer gerne gesehen.<br />

Foto: Göllnitz<br />

haben. Und so hat er bereits zum<br />

vierten Mal die Formation „Quarto<br />

LaGoone“ ins Haus des Waldes<br />

eingeladen.<br />

Die fünfköpfige Band um Gitarrist<br />

Achim Kemper spielt an diesem<br />

Tag schwungvoll und gekonnt verschiedene<br />

Jazz-Klassiker. Kompositionen<br />

von Oliver Nelson oder<br />

auch Miles Davis. „Miles Davis<br />

war der Mann der wenigen Töne“,<br />

erklärt Achim Kemper. Woraufhin<br />

der Saxophonist der „Quarto<br />

LaGoone“ fragt, ob das ein indirekter<br />

Hinweis an ihn gewesen<br />

sei. Natürlich nicht. Er darf weiter<br />

seine Soli einstreuen. Publikum<br />

und Band schmunzeln.<br />

„Uns gibt es in verschiedenen<br />

Besetzungen seit acht Jahren“,<br />

erzählt Achim Kemper. Entstanden<br />

ist die Formation an einem<br />

gleichfalls grünen Ort, so wie Gut<br />

Leidenhausen. Der Leiter des Finkensgarten,<br />

einem öffentlich zugänglichen<br />

Gartengelände bei<br />

Rodenkirchen, brachte Kemper<br />

Konzert unter dem Dachstuhl: Das Haus des Waldes überzeugt mit guter<br />

Akustik und besonderer Atmosphäre. Fotos: Göllnitz<br />

Achim Kemper: Gitarrist und Gründer der Jazz-Band „Quarto LaGoone“.<br />

auf die Idee, Live-Musik zu einer<br />

Dia-Präsentation zu spielen.<br />

Achim Kemper, der selbst auch<br />

fotografiert, stellte daraufhin die<br />

Band „Quarto LaGoone“ zusammen.<br />

Auf Gut Leidenhausen spielt die<br />

Band sogar in erweiterter Formation.<br />

Ein zusätzlicher Pianist unterstützt<br />

sie beim Auftritt. „Wir<br />

spielen mit Herz. Ich hoffe, das<br />

spürt man“, fragt Achim Kemper<br />

das Publikum. Die Resonanz ist<br />

positiv. Der Ort ohnehin ein besonderer.<br />

„Die Band spielt hier<br />

sozusagen unter dem Dachstuhl<br />

einer Scheune“, erklärt Max Wolters.<br />

„Seit 31 Jahren, <strong>als</strong>o seit<br />

dem ersten Monat unseres Bestehens,<br />

bieten wir hier auch Kultur<br />

an. Die Akustik ist einfach eine<br />

besondere. Und die Bandmitglieder<br />

sind alle Profis.“ (Lars Göllnitz)<br />

Benefizkonzert<br />

zugunsten des Schlaflabors im Krankenhaus Porz<br />

Porz. Mit der Unterstützung der<br />

GAG Immobilien AG veranstaltet<br />

die Porzer Musikgruppe „Vajabunde“<br />

auch in diesem Jahr ein Benefizkonzert<br />

zugunsten des Schlaflabors<br />

im Porzer Krankienhaus. Am<br />

10.11.2013 von 14 bis ca. 19 Uhr<br />

findet im Rathaussaal in Porz diese<br />

Veranstaltung statt. Die Vajabunde<br />

hoffen dort einen ordentlichen<br />

Betrag generieren zu können,<br />

damit diese wichtige Einrichtung<br />

weiterhin arbeiten kann. Der<br />

Erlös wird dem Schlaflabor <strong>als</strong> Spende<br />

zugehen. In den letzten Jahren<br />

konnten nahezu 100.000 Euro an<br />

Spenden gesammelt werden. Damit<br />

geben sich die Veranstalter<br />

aber nicht zufrieden. Der plötzliche<br />

Kindstod ist immer noch real<br />

und die Hoffnung besteht, dass dieser<br />

weiter reduziert wird. Im Programm<br />

treten zahlreiche bekannte<br />

Unterhaltungskünstler auf. Tikkets<br />

gibt es zum Preis von 15,00<br />

Euro bei Kölnticket. (pa)<br />

14<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15


Wir lassen Sie nicht im Regen stehen<br />

Vordächer<br />

aus Aluminum<br />

oder Edelstahl<br />

schützt vor Nässe und Schnee<br />

Ihre Visitenkarte für Ihr Haus<br />

Diavortrag im<br />

Altenzentrum Urbach<br />

Die Insel Rügen im Blickpunkt<br />

(pa) Zu einem Diavortrag lädt das Altenzentrum Urbach,<br />

Tiergartenstraße ein am Dienstag, 29. Oktober<br />

2013 um 15 Uhr im Hausrestaurant. Josef Dederichs<br />

zeigt Bilder von der größten deutschen Insel Rügen<br />

und den pulsierenden Ostseebädern oder den großen<br />

Nationalparks. Genießen Sie die weltberühmten Aussichten<br />

an der Küste, verträumte Fischerdörfer, Schlösser<br />

und Herrenhäuser.<br />

Porzer Fechter<br />

erfolgreich bei NRW-<br />

Meisterschaften<br />

Karl Meng und Antonia Muth waren erfolgreich bei den<br />

NRW-Meisterschaften im Fechten Bild: privat<br />

Porz. Die Fechter des Gymnasi<strong>als</strong>portvereins (GSV) Porz<br />

freuen sich über einen besonderen Erfolg: Bei den<br />

Rheinischen Landesmeisterschaften für Seniorenfechter<br />

in Pulheim landeten gleich zwei Porzer Degenfechter<br />

auf dem Siegertreppchen. Platz eins erreichte Karl<br />

Meng, der sich souverän gegen elf der besten Fechter<br />

aus Nordrhein-Westfalen durchsetzen konnte. Bei den<br />

Frauen besiegte Antonia Muth ebenfalls zahlreiche<br />

starke Gegnerinnen und errang schließlich den dritten<br />

Platz. Der Rheinische Fechterbund hatte die Ausrichtung<br />

der größten Fechtveranstaltung für Senioren in<br />

Nordrhein-Westfalen dieses Jahr an die Fechtabteilung<br />

des Pulheimer Sport-Clubs vergeben.<br />

Wer die elegante und schnelle Sportart kennenlernen<br />

möchte, kann beim GSV an einer kostenlosen Schnupperstunde<br />

teilnehmen. Sowohl Anfänger, <strong>als</strong> auch Fortgeschrittene<br />

aller Altersklassen sind willkommen.<br />

Fechtausrüstungen und Waffen können am Anfang zur<br />

Verfügung gestellt werden. Jugendliche ab 15 Jahren<br />

und Erwachsene trainieren montags ab 20 Uhr und<br />

freitags ab 19.30 Uhr im Clubheim des GSV Porz an der<br />

Königsberger Straße 10. In der Halle 1 des Zündorfer<br />

16<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Schulzentrums (Heerstraße 7) wird außer in den Schulferien<br />

mittwochs ab 19 Uhr gefochten. Kinder ab acht<br />

Jahren können das Training dienstags ab 17.30 in der<br />

Halle 2 des Zündorfer Schulzentrums, sowie freitags<br />

ab 17 Uhr im GSV-Clubheim besuchen.<br />

Anmeldung und weitere Informationen beim Leiter der<br />

Fechtabteilung Dionis Brill unter der Nummer 0157/71<br />

62 78 61 oder per E-Mail an fechten@gsv-porz.de. (pa)<br />

Porzer Hospiztag<br />

Urbach. Am 9. November 2013 findet ab 9:00 Uhr im<br />

Heinrich-Lob-Haus, Kupfergasse 33, 51145 Köln (Porz-<br />

Urbach) der 7. Porzer Hospiztag unter dem Thema<br />

„Sterben zuhause - aber wie?„ statt. Referenten sind<br />

Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer von der Universität<br />

Gießen und Frau Kertz vom Palliativ-Team SAPV Köln.<br />

Nach der Mittagspause werden an der anschließenden<br />

Podiumsdiskussion neben den Referenten auch der<br />

NRW-Landesminister Guntram Schneider, Bürgermeisterin<br />

Elfie Scho-Antwerpes, die Koordinatorin des<br />

ambulanten Hospizdienstes, sowie eine ehrenamtliche<br />

Hospizfrau und eine Angehörige teilnehmen. Peter<br />

Parusel begleitet musikalisch durch den Tag und „Die<br />

Clowninnen“ bereichern mit ihrem Auftritt den Tag. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Kostenbeitrag für<br />

die Besucher beträgt 10,00 Euro (incl. Mittagessen,<br />

Getränke, Kaffee und Kuchen).(pa)<br />

Verbote an den stillen Feiertagen im November<br />

Feiertagsgesetz lässt Unterhaltungsveranstaltungen und Märkte nicht zu<br />

Köln. Die Stadt Köln weist darauf<br />

hin, dass an den so genannten<br />

stillen Feiertagen im November,<br />

dies sind 1. November 2013 (Allerheiligen),<br />

17. November (Volkstrauertag)<br />

und 24. November (Totensonntag),<br />

die Vorschriften des<br />

Feiertagsgesetzes Nordrhein-<br />

Westfalen zu beachten sind. Die<br />

Hinweise dürften insbesondere für<br />

potenzielle Veranstalter von Interesse<br />

sein, die im November den<br />

Betrieb von Märkten und Unterhaltungsveranstaltungen<br />

oder<br />

sonstige öffentliche Darbietungen<br />

planen.<br />

An Allerheiligen (1. November)<br />

und am Totensonntag (24. November)<br />

sind zwischen 5 und 18 Uhr<br />

Märkte, gewerbliche Ausstellungen<br />

und ähnliche Veranstaltungen<br />

(einschließlich gewerblicher<br />

Tausch- oder Verkaufsstände bei<br />

Züchterausstellungen) sowie<br />

Briefmarkentauschbörsen verboten.<br />

Gleiches gilt für sportliche<br />

und ähnliche Veranstaltungen<br />

einschließlich Pferderennen und<br />

Pferdeleistungsschauen sowie Zirkusveranstaltungen,<br />

Volksfeste<br />

und den Betrieb von Freizeitanlagen,<br />

soweit dort tänzerische oder<br />

artistische Darbietungen geboten<br />

werden.<br />

Der Betrieb von Spielhallen und<br />

ähnlichen Unternehmen sowie von<br />

Wettannahmestellen ist ebenfalls<br />

untersagt. Auch musikalische und<br />

sonstige unterhaltende Darbietungen<br />

jeder Art in Gaststätten<br />

und in Nebenräumen mit Schankbetrieb<br />

- einschließlich in Diskotheken<br />

- ist verboten. Gleiches<br />

gilt für alle anderen der Unterhaltung<br />

dienenden öffentlichen Veranstaltungen,<br />

einschließlich sämtlicher<br />

- auch klassischer - Theater-<br />

und Musikaufführungen sowie<br />

Opern, Operetten, Music<strong>als</strong>,<br />

Puppenspiele, Ballette und ähnliches,<br />

soweit sie nicht religiöser<br />

oder weihevoller Art oder sonst<br />

ernsten Charakters sind. Das Feiertagsgesetz<br />

NW verbietet an diesen<br />

Tagen außerdem jegliche<br />

Tanzveranstaltungen.<br />

Zeitlich geringere Einschränkungen,<br />

nämlich von 5 bis 13 Uhr,<br />

gibt es am Volkstrauertag (17.<br />

November) für Märkte, gewerbliche<br />

Ausstellungen, Sportveranstaltungen,<br />

Volksfeste und den<br />

Betrieb von Spielhallen und Wettannahmebüros.<br />

Für musikalische<br />

und sonstige unterhaltende Darbietungen<br />

und Veranstaltungen<br />

gilt jedoch auch an diesem Tag<br />

das Verbot bis 18 Uhr.<br />

Wie an allen Sonn- und Feiertagen<br />

ist auch an den drei stillen<br />

Feiertagen im November ganztägig<br />

der Betrieb von Videotheken,<br />

Waschsalons, Autowaschanlagen,<br />

Fahrschulen und Mitfahrvermittlungen<br />

verboten. Auch Wohnungsumzüge<br />

sind an diesen Tagen nicht<br />

erlaubt. Ausgenommen von den<br />

Arbeitsverboten an Sonn- und Feiertagen<br />

sind Tätigkeiten, die zur<br />

Erholung in der Freizeit beitragen,<br />

wie zum Beispiel der Betrieb<br />

von Fitness-Centern, Bräunungsstudios<br />

und Saunen. Für die Zeiten<br />

ab 13 Uhr am Volkstrauertag<br />

sowie ab 18 Uhr an Allerheiligen<br />

und am Totensonntag sind im Feiertagsgesetz<br />

NW keine weiteren<br />

besonderen Regelungen enthalten.<br />

Die Gewerbeabteilung im Amt<br />

für öffentliche Ordnung beantwortet<br />

Fragen im Zusammenhang mit<br />

dem Feiertagsgesetz NW, die das<br />

Kölner Stadtgebiet betreffen, unter<br />

der Telefonnummer 0221 / 221-<br />

29879; Fragen können auch an<br />

die E-Mail-Adresse gewer-beangelegenheiten@<br />

stadt-koeln.de gerichtet werden.<br />

Über Ausnahmen von den Bestimmungen<br />

zum Schutz der Feiertage<br />

kann nur die Bezirksregierung<br />

Köln entscheiden. Anträge auf Ausnahmegenehmigungen<br />

sind zu<br />

richten an die Bezirksregierung<br />

Köln, Dezernat 21, Zeughausstraße<br />

2-10, 50667 Köln, oder per E-<br />

Mail an poststelle@<br />

bezreg-koeln.nrw.de. (pa)<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17


Fotoreale Ölbilder und eine Collage mit Man Ray-Motiv<br />

Beim Kunstmarkt im Dechant-Scheben-Haus präsentierten insgesamt rund 30 Aussteller ihre Werk<br />

erke<br />

Porz-Mitte - Suyin Scheid-Hennig<br />

hat gerade erst eine große Skulptur<br />

für den Verabschiedungsraum<br />

im Porzer Krankenhaus erstellt.<br />

Collagen und Fotos: Suyin Scheid-<br />

Hennig präsentiert noch bis Ende<br />

Oktober ihre Werke in der Pauluskirche<br />

in Zündorf. Foto: Göllnitz<br />

Beeindruckende Bilder: Johannes Keuser hat sich dem fotorealistischem<br />

Malen verschrieben. Foto: Göllnitz<br />

Außerdem hat sie eine Ausstellung<br />

in der Zündorfer Pauluskirche<br />

durchgeführt. Trotzdem blieb<br />

für die am Rhein lebende Künstlerin<br />

Zeit, auch beim Porzer<br />

Kunstmarkt im Dechant-Scheben-<br />

Haus anwesend zu sein. Mit einer<br />

Auswahl ihrer Werke.<br />

Fotografien sind dabei. Aber auch<br />

Collagen aus alten Fotomotiven<br />

und Glanzbildern zum Sammeln.<br />

In der Kombination erzeugen sie<br />

ganz neue Bedeutungen. „Ich finde<br />

Man Ray ganz toll“, erzählt<br />

Scheid-Hennig und deutet auf das<br />

ihm gewidmete Bild. Hinter Vogel-Silhouetten<br />

lässt sich das Antlitz<br />

des US-amerikanischen<br />

Künstlers und Fotografen erahnen.<br />

Ein paar Tische weiter präsentiert<br />

Bärbel Weides ihre Arbeiten.<br />

„Eigentlich mache ich Glaskunst“,<br />

so die Porzerin, die inzwischen<br />

in Bonn wohnt. Auch sie<br />

hat für das Porzer Krankenhaus<br />

künstlerisch gearbeitet. Die Glasfenster<br />

der dortigen Kapelle zeigen<br />

die Schöpfungsgeschichte<br />

und sind von ihr gestaltet. „Heute<br />

habe ich aber meine Kreuze<br />

mitgebracht“, so Bärbel Weides.<br />

Ein paar Zentimeter große Kreuze<br />

aus Blech gefertigt und mit<br />

farbigen Steinen ergänzt. Sie<br />

können so auch <strong>als</strong> Schmuck getragen<br />

werden.<br />

„Für mich ist der Raum hier auch<br />

etwas Besonderes“, erzählt Weides.<br />

„Ich habe hier früher einmal<br />

Gymnastikkurse gegeben.“ Bereits<br />

zum dritten Mal findet der<br />

Kunstmarkt an diesem Sonntag<br />

im Dechant-Scheben-Haus statt.<br />

Organisatorin Ursula Bell, Gemeindereferentin<br />

im Seelsorgebereich<br />

der Porzer Rheinkirchen,<br />

freut sich bereits auf eine Wiederholung<br />

im folgenden Jahr. „Jeder<br />

kann hier mitmachen. Man<br />

muss sich einfach nur bei uns<br />

melden.“ Und der Zuspruch an<br />

diesem Tag gibt ihr Recht. Auch<br />

der Zündorfer Künstler Johannes<br />

Keuser ist so nach Porz gekommen<br />

- eine Reihe seiner beeindruckenden<br />

Werke im Gepäck.<br />

„Ich nenne es fotorealistische<br />

Kunst“, erklärt er seine farbintensiven<br />

Ölbilder. Aus der Ferne<br />

schauen sie tatsächlich wie Foto-<br />

Schnappschüsse aus. Junge<br />

Künstler, die ein Graffiti an eine<br />

Wand sprühen, eine Frau vor einer<br />

Bank stehend. All das <strong>als</strong> auf<br />

Leinwand festgehaltene Momentaufnahmen.<br />

„Meine Vorlagen sind<br />

tatsächlich Fotos“, erzählt Keuser.<br />

„Ich kombiniere aber auch<br />

schon einmal verschiedene Aufnahmen.<br />

Die Frau vor der Bank<br />

ist aus zwei Fotos entstanden.“<br />

„Als ich von diesem Kunstmarkt<br />

hier gehört habe, habe ich sofort<br />

entschieden auch dabei zu sein“,<br />

so Johannes Keuser. „Ich möchte<br />

Porz damit etwas unterstützen.“<br />

Informationen zum jährlichen<br />

Kunstmarkt im Dechant-Scheben-<br />

Haus unter www.porzerrheinkirchen.de.<br />

(Lars Göllnitz)<br />

Ehemalige Porzerin: Bärbel Weides wohnt jetzt in Bonn und zeigte beim<br />

Kunstmarkt besondere Kreuze. Foto: Göllnitz<br />

18<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Fußballergebnisse Porz<br />

Bezirksliga, Staffel 1 -<br />

9. Spieltag<br />

RSV Urbach - VfR Wipperfürth 3:1<br />

Kreisliga A, Staffel 1 - 8. Spieltag<br />

Ford Niehl - SpVg. Porz 2:4<br />

Gleich die erste Torchance führte<br />

zur Führung der Porzer. Dabei<br />

zeigte Jonas Wendt seine individuelle<br />

Klasse, <strong>als</strong> nicht sofort abschloss,<br />

sondern kurz verzögerte<br />

und den Ball ins Netze chippte<br />

(5.). Die Freude über die Führung<br />

währte jedoch nur kurz, da sich<br />

die Rothosen schnell den Ausgleich<br />

fingen. Sie verloren den<br />

Ball in der Vorwärtsbewegung und<br />

wurden klassisch ausgekontert,<br />

Torwart Michael Skibba hat keine<br />

Abwehrchance (11.) Danach<br />

zeigte sich die Schwäche der Porzer:<br />

Sie erspielten sich jede Menge<br />

teilweise hochkarätige Chancen,<br />

konnten aber keine davon<br />

nutzen. Zweimal landete ein<br />

Schuss von Tugay Düzelten am<br />

Aluminium (22. / 25.). Noch größer<br />

war die Gelegenheit für Koray<br />

Colak, <strong>als</strong> er im Strafraum frei<br />

an den Ball kam, aber am Tor vorbeischoss<br />

(39.). So gingen die Gäste<br />

statt einer angemessenen 3:1-<br />

Führung nur mit einem 1:1-Unentschieden<br />

in die Pause. Auch in der<br />

zweiten Halbzeit bestimmten weiter<br />

nur die Rothosen das Spiel, aber<br />

wieder wurden beste Chancen vergeben.<br />

Erst <strong>als</strong> sich der heute <strong>als</strong><br />

linker Verteidiger aufgebotene Christian<br />

Kawka ein Herz nahm und<br />

aus über 20 Metern ins Tor traf,<br />

konnten die zahlreichen mitgereisten<br />

Porzer Fans jubeln (63.). Eine<br />

fast identische Situation nutze der<br />

eingewechselte Yusuf Sarac mit einem<br />

abgefälschten Schuss zur<br />

scheinbar beruhigenden 2-Tore-<br />

Führung (76.). Aber dann kam eine<br />

denkwürdige Nachspielzeit. Nach<br />

einem Katastrophenpass der Porzer<br />

Abwehr schaffte Ford Niehl mit<br />

seiner zweiten Torchance des Spiels<br />

das zweite Tor und witterte nun<br />

Morgenluft (90.+1). Die Gastgeber<br />

spielten nun lange Bälle nach vorn,<br />

um vielleicht doch noch den Ausgleich<br />

zu schaffen. Dadurch ergab<br />

sich aber auch Platz für Tugay Düzelten,<br />

der nun die Ruhe behielt<br />

und für die endgültige Entscheidung<br />

sorgte (90.+3). Ümit Bozkurt<br />

analysierte das Spiel kritisch: „Wir<br />

haben die zahlreichen Chancen<br />

nicht konsequent genutzt. Deshalb<br />

bin ich mit der Leistung meiner<br />

Mannschaft trotz des Sieges nicht<br />

wirklich zufrieden. Bei so einem<br />

Spielverlauf, wo der Gegner eigentlich<br />

keine echte Chance hatte, müssen<br />

wir die Partie dominanter zu<br />

Ende spielen.“<br />

GSV Prometheus Porz - VfL Poll 6:2<br />

Unter der Woche wurde das vor 14<br />

Tagen abgebrochene Spiel gegen<br />

den TFC mit 2:0 für Prometheus<br />

gewertet- auch im Heimspiel gegen<br />

Poll blieben die drei Punkte in<br />

Porz! In Halbzeit 1 konnte Thorsten<br />

Seipp die frühe Führung erzielen,<br />

in Hälfte 2 knipste er gar noch<br />

drei weitere Male. Außerdem konnten<br />

sich Elouelji und Knauf (Strafstoß)<br />

in die Torschützenliste eintragen,<br />

Poll konnte zwischenzeitlich<br />

nur noch Ergebniskorrektur<br />

betreiben.<br />

SV Westhoven-Ensen-<br />

Blau-Weiß Köln 7:3<br />

Kreisliga B, Staffel 3 -8. Spieltag<br />

RSV Urbach II - Vingst 05 1:3<br />

FC Germania Zündorf - Neubrück<br />

3:1<br />

Kreisliga C, Staffel 7 -<br />

8. Spieltag<br />

SV Westhoven-Ensen II -<br />

RSV Rath-Heumar II 8:0<br />

TuS Langel - Mevlana Porz 1:1<br />

Kreisliga D, Staffel 11 -<br />

8. Spieltag<br />

GSV Prometheus Porz II -<br />

Holweide III 1:2<br />

Ataspor Porz - Deutz 05 V 8:0<br />

JSV Köln IV - SpVg. Wahn-Grengel<br />

1:10<br />

RSV Urbach III - Mevlana Porz II 4:0<br />

Damen - Landesliga, Staffel 1 -<br />

7. Spieltag<br />

SpVg Wahn-Grengel -<br />

TuS Oberpleis 4:3<br />

ENDLICH DA<br />

07.11.<br />

NEU-<br />

ERÖFFNUNG<br />

8 BIS 22 UHR<br />

GALERIE-TROISDORF.DE . /GALERIETROISDORF<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

MO - SA . 10 - 20 UHR<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19


Info-Frühstück im<br />

Caritas-Altenzentrum<br />

St. Josef<br />

Tagespflege - Kurzzeitpflege -<br />

stationäre Pflege für Menschen mit Demenz<br />

Wahn.<br />

Wer Interesse hat, sich unverbindlich über die<br />

familienunterstützenden Leistungen der Kurzzeitpflege<br />

und Tagespflege sowie den stationären Bereich<br />

der gerontopsychiatrischen Pflegeeinrichtung in Porz-<br />

Wahn zu informieren, ist herzlich eingeladen. Bei<br />

einem kostenfreien Frühstücksbuffet stehen Frau Hekkener<br />

und Herr Mattes zur Information und Beratung<br />

über die Betreuung und Pflege von Menschen mit<br />

Demenz und anderen psychiatrischen Erkrankungen<br />

am 29.10.2013 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

im Gartencafe des Hauses (Wilhelm-Ruppert-Str. 2,<br />

51147 Köln-Wahn) zur Verfügung.<br />

Bei Rückfragen rufen Sie unter folgender Nummer an:<br />

02203/96390 oder schreiben eine Mail unter<br />

thomas.mattes@caritas-koeln.de oder<br />

christine.heckener@caritas-koeln.de. (pa)<br />

Tag der offenen Tür<br />

Otto-Lilienthal-Re<strong>als</strong>chule<br />

(pa) Zu einem Tag der offenen Tür lädt die Otto-Lilienthal-Re<strong>als</strong>chule<br />

Porz-Wahn ein am 9. November 2013<br />

von 11 bis 13 Uhr in der Schule und am 18. November<br />

2013 um 19 Uhr im Pädagogischen Zentrum vor der<br />

Schule. Interessierte Eltern von Kindern der Jahrgangsstufe<br />

vier erhalten Informationen über die Angebote<br />

der Schule. Es besteht die Wahl, die Kinder in der<br />

Halbtagsschule anzumelden oder bis 16 Uhr betreuen<br />

zu lassen. Für Schülerinnen und Schüler, die im Halbtag<br />

unterrichtet werden, wird eine Hausaufgabenbetreuung<br />

in den Klassen 5 und 6 angeboten. Für Detailfragen<br />

stehen sowohl die Lehrer des Kollegiums <strong>als</strong> auch<br />

andere Eltern zur Verfügung.<br />

Pfarrer i.R. Roger<br />

Chao organisiert<br />

Taiwanreise 2014<br />

Porz. Roger Chao, Pfarrer i.R. von der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Porz organisiert zum fünften Mal<br />

eine Taiwanreise von Samstag, 26. April bis Sonntag,<br />

11. Mai 2014. Wer Interesse hat, möge zum ersten<br />

Vortreffen am Samstag, 2. November 2013 um 17 Uhr<br />

kommen. Treffpunkt ist bei Familie Chao, Mühlenstraße<br />

10 A (Zugang über 6 A, dann links) in 51143 Köln-<br />

Porz-Mitte. Weitere Informationen bei Familie Chao,<br />

Telefon: 02203-951738. (pa)<br />

20<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Dort, wo früher Bankschalter waren<br />

Barbaras as Pflegeteam eröffnete seine neuen Räume zur Tagespflege in Wahnheides ehemaliger Bank<br />

Wahnheide - „Hier ist der ehemalige<br />

Tresorraum.“ Barbara van<br />

Leendert Rocha deutet bei der<br />

Eröffnung ihrer neuen Räumlichkeiten<br />

an der Heidestraße auf<br />

eine dicke Stahltür. Im Raum dahinter<br />

wurde früher Geld gelagert.<br />

Das war zu Zeiten, <strong>als</strong> das<br />

Gebäude noch von einer Bank<br />

genutzt wurde und ist nun mittlerweile<br />

sieben Jahre her. In der<br />

Zwischenzeit ungenutzt, erstrahlen<br />

die großen, offenen Räume<br />

nun wieder in hellem Weiß. In<br />

Kürze sind sie dann auch mit viel<br />

Leben gefüllt.<br />

Während Barbaras Pflegeteam<br />

vorher ausschließlich ambulate<br />

Pflege vor Ort, <strong>als</strong>o bei den Patienten<br />

zu Hause, angeboten hatte,<br />

so steht nun auch eine Tagespflege<br />

zur Verfügung. „Unsere<br />

Gäste können wochentags zwischen<br />

neun und siebzehn Uhr bei<br />

uns sein“, erklärt Barbara van<br />

Leendert Rocha. Sie ist die Leiterin<br />

der Einrichtung, die sich im<br />

Speziellen auch auf die Betreuung<br />

von demenzkranken Menschen<br />

konzentriert. So stehen gemeinsames<br />

Lesen, Denksport<br />

oder auch Gymnastikübungen auf<br />

dem Tagesprogramm.<br />

„Wir haben zudem eine eigene<br />

Küche“, berichtet Tatjana Obran,<br />

die sich hauptsächlich um die<br />

Verwaltung der Einrichtung kümmert.<br />

Die Köchin kann bei der<br />

Zubereitung der Mahlzeiten dabei<br />

dann auch schon mal auf die<br />

Unterstützung der Gäste zählen.<br />

„Viele kennen das von zu Hause<br />

und wollen vielleicht gerne helfen<br />

Kartoffeln zu schälen“, so<br />

Barbara van Leendert Rocha. Sie<br />

hat langjährige Erfahrung im<br />

Umgang und der Betreuung pflegebedürftiger<br />

Menschen.<br />

Rund 25 Personen bietet die Tagespflege<br />

in Wahnheide Platz.<br />

Ein Fahrdienst holt sie morgens<br />

zu Hause ab und bringt sie ebenfalls<br />

wieder zurück dorthin. In der<br />

Zwischenzeit bietet sich viel<br />

Raum zur Entfaltung.<br />

Auf insgesamt über 250 Quadratmetern<br />

Fläche gibt es eine Leseecke,<br />

Duschen, einen Bereich zur<br />

Entspannung und auch einen<br />

Garten. Dieser liegt rückwärtig<br />

zur Straße und wertet den gesamten<br />

Bereich um das Gebäude<br />

auf.<br />

Der siebenjährige Leerstand hatte<br />

dazu geführt, dass das Gelände<br />

um die ehemalige Bank einen<br />

wenig einladenden Charakter<br />

hatte.<br />

„Wir haben den Garten und auch<br />

das Gebäude sogar nach Feng<br />

Shui-Grundsätzen anlegen können“,<br />

freut sich Leiterin Barbara<br />

van Leendert Rocha. „Besonders<br />

ab dem Frühjahr wird hier alles<br />

schön grün ums das Haus sein.“<br />

(Lars Göllnitz)<br />

Vorm<strong>als</strong> dunkel und mit Müll verunreinigt, heute hell und grün - der<br />

Garten um die Tagespflege-Räume an der Heidestraße. Foto: LG<br />

Eine eigene Küche: Frühstück und Mittagessen werden täglich frisch<br />

zubereitet. Fotos: LG<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21


Oktoberfest in der UHG<br />

Wiesenstimmung in der Luftwaffen-Kaserne<br />

Wahnheide - „O`zapft is“ so hieß<br />

es auch im großen Saal der Unteroffizierheim<br />

<strong>als</strong> zufriedenstellend. Das zeigte<br />

sich auch in der Äußerung der<br />

Gesellschaft in der UHG-Pressesprecherin Renate<br />

Wahner Luftwaffenkaserne. Seit<br />

mehr <strong>als</strong> 30 Jahren wird hier nach<br />

bayrischer Art gefeiert, dabei wird<br />

nicht nur „Wiesn-Bier“ ausgeschenkt,<br />

sondern vor allem bei<br />

den bayrischen Schmankerln gerne<br />

zugegriffen. Nachdem in den<br />

letzten Jahren die Besucherzahlen<br />

immer wieder schwankten,<br />

war jetzt der Zulauf doch mehr<br />

Krupp, <strong>als</strong> sie darauf hinwies, dass<br />

die ersten Gäste bereits um 10<br />

Uhr vor der Tür standen.<br />

Erfreulich ist auch die Tatsache,<br />

dass die Gäste immer mehr <strong>als</strong><br />

fesche Madln in Dirndln und die<br />

Buam Lederhosn in unterschiedlichen<br />

Längen daherkommen.<br />

Höhepunkt dieser Veranstaltung<br />

ist der Wettbewerb um die „Miss<br />

Tuba“ in diesem Jahr<br />

traten sieben Teilnehmerinnen<br />

an, um<br />

dem großen Blechinstrument<br />

einen<br />

Ton zu entlocken.<br />

Das schaffte Erika<br />

Eckelt aus Königswinter<br />

am Besten<br />

und wurde zur „Miss<br />

Tuba 2013“ gekürt.<br />

Später gestand sie<br />

Porz am Montag:.“<br />

Das war ja gar nicht<br />

so schwer, ich habe<br />

10 Jahre im Musik<br />

„Bergklänge“ Querflöte<br />

gespielt, das ist<br />

zwar ein großer Unterschied,<br />

aber dennoch<br />

nicht etwas<br />

ganz fremdes.“ Trotz<br />

einer tollen „Festzeltstimmung“<br />

Erika Eckelt wurde „Miss Tuba 2013“<br />

hat-<br />

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2.998,- Euro inkl. Montage und Mwst.<br />

„Die Krüge hoch“ ein bewährter Weg zur Superstimmung<br />

te das Fest auch einen melancholischen<br />

Touch. Mit ihrem 12. Auftritt<br />

beim Oktoberfest der UHG<br />

verabschiedete sich die Band „Die<br />

Anmeldungstage für<br />

Schulanfänger 2014/15<br />

Durch Veränderungen im Schulgesetz werden Zusagen später erfolgen<br />

Disibodenberger“ aus Odernheim<br />

von ihrem treuen Wahner Publikum.<br />

K.-H.Morkowsky<br />

Köln. Für Kinder, die zum nächsten<br />

Schuljahr eingeschult werden<br />

sollen, beginnen in Kürze die<br />

Anmeldetage an den Grundschulen.<br />

Durch eine Änderung im Schulgesetz<br />

musste das komplexe Anmeldeverfahren<br />

neu strukturiert<br />

werden. Für die Eltern bedeutet<br />

das in erster Linie, dass die Zusagen<br />

der Schulen zu einem späteren<br />

Zeitpunkt <strong>als</strong> bisher erfolgen<br />

werden. Mit einer Zusage über<br />

die Aufnahme der Kinder noch in<br />

2013 ist nicht zu rechnen.<br />

Kölns Beigeordnete für Bildung,<br />

Jugend und Sport, Dr. Agnes Klein<br />

erklärt die Hintergründe: „Köln<br />

ist eine Stadt mit steigenden<br />

Schülerzahlen, in einigen Stadtteilen<br />

ist diese Entwicklung besonders<br />

stark.<br />

Um allen Eltern ein wohnortnahes<br />

Schulangebot machen zu<br />

können, müssen wir das Anmeldeverfahren<br />

stärker <strong>als</strong> in der<br />

Vergangenheit koordinieren und<br />

steuern. Wir möchten insbesondere<br />

sicherstellen, dass auch die<br />

Eltern, die leider bei ihrer<br />

Wunschschule aus Kapazitätsgründen<br />

abgelehnt werden müssen,<br />

schnell einen Platz an einer<br />

anderen Schule finden können.“<br />

In Kürze erhalten Sorgeberechtigte,<br />

deren Kinder zum nächsten<br />

Schuljahr schulpflichtig werden,<br />

eine Elternbenachrichtigung mit<br />

alle wichtigen Informationen. Die<br />

Anmeldetage finden in den meisten<br />

Grundschulen vom 11. bis<br />

13. November 2013 statt. Genauere<br />

Informationen zu den Anmeldezeiten<br />

geben die jeweiligen<br />

Schulsekretariate.<br />

Wichtig ist, dass alle Eltern einen<br />

Zweitwunsch in das Anmeldeformular<br />

eintragen, das der Elternbenachrichtigung<br />

beiliegt. Es<br />

besteht ein verbindlicher Zeitplan<br />

für alle Grundschulen, wann die<br />

Aufnahmen der Kinder erfolgen<br />

müssen, wodurch das Verfahren<br />

für alle Eltern transparenter<br />

wird. (pa)<br />

Pützchens Chaussee 198 I 53229 Bonn I Tel. 02 28-72197-0<br />

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22<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Porzer Judoka<br />

startete bei den Westdeutschen<br />

Vereinsmannschaftsmeisterschaf-<br />

ten<br />

Ensen. Am 13. Oktober 2013 fanden<br />

in Düsseldorf die Westdeutschen<br />

Vereinsmannschaftsmeisterschaften<br />

(WdVMM) der männlichen<br />

Jugend U15 statt. Der Judoclub<br />

Yamanashi Porz, der auf den<br />

Bezirksmannschaftsmeisterschaften<br />

den zweiten Platz belegt hatte,<br />

trat mit folgenden Judoka an:<br />

Noah Bader, Muhammed Duman,<br />

Lennart Duve, Philip Gernandt,<br />

Mahr Khalat-Schukri, Ben Morzinek,<br />

Milad Naimian, Dustin Rüsenberg,<br />

Albert und Daniel<br />

Weckerle.Nach dem Auftaktsieg<br />

mit 5:3 gegen den PSV Herford<br />

wartete mit der SU Annen ein ganz<br />

schwerer Brocken. Gegen den späteren<br />

Sieger mussten die Judoka<br />

folglich eine Niederlage mit 1:4<br />

einstecken. Somit musste dasTeam<br />

in der Trostrunde um eine bessere<br />

Platzierung kämpfen. Zunächst<br />

wurde die KG Kodokan Olsberg /<br />

JT Ostwestfalen mit 5:3 und anschließend<br />

die JG Ibbenbüren mit<br />

7:1 eindeutig geschlagen. Im kleinen<br />

Finale ging es gegen die JG<br />

Münster. Der Kampf endete 4:4<br />

bei einer Unterbewertung von<br />

37:40. In der Endabrechnung belegte<br />

das Yamanashi-Team mit drei<br />

Siegen und zwei Niederlagen einen<br />

sehr guten fünften Platz. Alle<br />

Judoka haben toll gekämpft und<br />

waren sehr traurig, dass sie den<br />

entscheidenden Kampf nur durch<br />

die schlechtere Unterbewertung<br />

verloren hatten. Mara Binsfeld,<br />

Jessica Nottelmann und Melanie<br />

Palma vom Judoclub Yamanashi<br />

Porz erreichten mit dem JC Langenfeld<br />

einen hervorragenden dritten<br />

Platz. Informationen über den<br />

Judoclub erhalten sie unter<br />

www.yamanashi-porz.com oder<br />

unter 02203-12010. (pa)<br />

Hat jemand den<br />

Laubfrosch gesehen?<br />

Der NABU bewahrt die Artenvielfalt<br />

für Mensch und Natur.<br />

www.NABU.de - Helfen Sie mit,<br />

damit das Ganze komplett bleibt.<br />

Freitag, 29. November 2013 | Freitag, 14. März 2014 | ab 18 Uhr<br />

WINE & DINE IM RESTAURANT CLOSTERMANNS<br />

Einen kulinarischen Abend der besonderen Art bietet Ihnen der CLOSTERMANNS HOF<br />

seit September exklusiv einmal im Quartal. Genießen Sie ein jahreszeitlich abgestimmtes<br />

4-Gang Menü mit korrespondierenden Weinen. Unser Küchenchef Benedikt Frechen<br />

wird jeden Gang vor Ihren Augen zubereiten. Die dazu ausgewählten Weine werden<br />

Ihnen mit kurzen Erläuterungen zum Anbaugebiet und zur Rebe serviert.<br />

MENÜ IM NOVEMBER<br />

Carpaccio von eingelegter Roter Bete und Kürbis mit Praline von<br />

der geschmorten Ochsenbacke und Salat von Sellerie und Nüssen<br />

Essenz von der Wildente mit eigenem Ravioli, Entensateé und Gewürzei<br />

Rehrückencrepinett mit Röstpüree von Rosenkohl,<br />

Polenta-Mohnkrapfen und lauwarmem Rotkrautsalat<br />

Dreierlei kleine vorweihnachtliche Desserts: Lebkuchen Crème brulée,<br />

Glühweineis mit Mandelzabaione und kleine Orangen-Zimtschnitte<br />

MENÜ IM MÄRZ<br />

Amuse Bouche<br />

Terrine von der Fjordforelle und Steinbutt mit Kaviarcreme,<br />

gefüllten Gartengurken und Rote Bete Maccarons<br />

Délice von der Wachtel mit Gänsestopfleber gefüllt,<br />

Parmesanrisotto und Portweinjus<br />

Sous Vide gegarter Kalbsrücken und gebratener Gamba<br />

mit Paprika-Vanille Peperonata und Artischocken<br />

Dessertvariation „Valentin“<br />

72,00 Euro pro Person<br />

inkl. Fingerfood und korrespondierender Weine (1 Glas pro Gang)<br />

UNSERE GESCHENK-GUTSCHEINE<br />

Sie sind auf der Suche nach einer passenden Geschenkidee?<br />

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inkl. 1 Flasche Rheingauer Rieslingsekt für 89,00 Euro<br />

Um Vorabreservierung wird gebeten, gerne per E-Mail an<br />

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53859 Niederkassel<br />

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Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23


Ehemaligentreffen<br />

der Gesamtschule Porz<br />

Finkenberg.<br />

Auch in diesem Jahr sind alle ehemalige<br />

Schülerinnen und Schüler, wie auch Kolleginnen und<br />

Kollegen, herzlich eingeladen. Dieses Schuljahr steht<br />

auch unter den Vorbereitungen des 40-jährigen Bestehens<br />

der Gesamtschule. Nach den ersten Jahren<br />

in der Josefstraße, der heutigen Musikschule und<br />

dem vielen Außenstellen, fand sich die Schule in dem<br />

Gelände der heutigen Stresemannstraße ein. Das Ehemaligentreffen<br />

findet am 9. November 2013 ab 19.30<br />

Uhr im Pädagogischen Zentrum PZ der Schule statt.<br />

Vor einigen Jahren wurde die Schule in „Lise-Meitner-Gesamtschule“<br />

(kurz „LMG“) umbenannt.<br />

So findet man sie auch im Internet unter<br />

www.lmgporz.de. Seit Beginn des Ehemaligentreffens<br />

sorgt der Förderverein der LMG für die finanzielle<br />

Unterstützung und Organisation. Viele freiwillige<br />

Helfer bereiten den Aufbau vor und sorgen für Speisen<br />

und Getränke für die Gäste.<br />

Der Eintritt kostet Drei Euro. Der Erlös des Festes<br />

geht in den Förderverein der LMG, der damit Schüler<br />

und Schülerinnen bei Projekten und Klassenfahrten<br />

unterstützt. (pa)<br />

Größter Martinszug<br />

von Köln zieht durch<br />

Finkenberg<br />

Finkenberg. Schon zum 3. Mal organisiert der Sozialraum<br />

Finkenberg in diesem Jahr den größten Martinsumzug<br />

Köln. Das Projekt wird gemeinsam von zahlreichen<br />

Einrichtungen und Gruppierungen des Stadtteils<br />

getragen. Beteiligt sind auch diesmal das katholische<br />

Familienzentrum St. Maximilian Kolbe, das Familienzentrum<br />

Konrad-Adenauer-Straße, die KiTa Stresemannstraße,<br />

Gemeinschaftsgrundschule und OGS Konrad-Adenauer-Straße,<br />

die Streetworker der Offenen<br />

Tür Porz e. V., die katholische und die evangelische<br />

Kirchengemeinde Finkenberg, dem Bürgerzentrum Finkenberg,<br />

die Rheinflanke gGmbH sowie die Sozialraumkoordination<br />

Porz.<br />

Der Martinszug findet am Dienstag, 12. November<br />

2013, statt. Um 16.30 Uhr beginnt die KiTa St. Maximilian<br />

Kolbe in der katholischen Kirche (Theodor-Heuss-<br />

Str. 3-5) mit einem St.-Martins-Gottesdienst, den die<br />

KiTa-Kinder gestalten werden und zu dem alle herzlich<br />

eingeladen sind.<br />

Die Kinder der KiTa Stresemannstraße und von Familienzentrum<br />

bzw. OGS Konrad-Adenauer-Straße laden<br />

um 16.45 Uhr zum Martinssingen vor dem Bürgerzentrum<br />

Stresemannstraße bzw. dem Johanniterhaus Finkenberg<br />

ein.<br />

Der Zug startet um 17 Uhr in der Finkenberger Fußgängerzone.<br />

Von dort aus ziehen der Heilige Martin auf<br />

24<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


seinem Pferd, die Musiker und alle Kinder mit Eltern<br />

und Freunden die Brüsseler Str. entlang. Mehrere Musikgruppen<br />

sind über den ganzen Zug verteilt, so dass<br />

alle überall mitsingen können.<br />

Das große Martinsfeuer zum Abschluss des Zuges erwartet<br />

die kleinen und großen Laternenträger in diesem<br />

Jahr erstmalig in der Fußgängerzone. Nach dem<br />

Abschluss der Bauarbeiten im vergangenen Frühjahr<br />

können dort auch Weckmänner gekauft werden. Die<br />

Streetworker werden außerdem gratis alkoholfreien<br />

Kinderpunsch verteilen. Für das warme Getränk sind<br />

nach dem langen Zugweg gewiss Kinder und Erwachsene<br />

gleichermaßen dankbar. (pa)<br />

Kino in der Glashütte<br />

Mandala - Werden und Vergehen<br />

Wann: 29.10.2013, 19:00 Uhr<br />

Wo: Jugend- und Gemeinschaftszentrum Glashütte<br />

Porz, Glashüttenstraße 20<br />

51143 Köln, Tel.: 0 22 03- 59 24 97-0<br />

E-Mail: info@glashuette.jugz.de<br />

Mandala - Werden und Vergehen,<br />

Deutschland 2012 - 70 Min., FSK: o. A.<br />

Der Film MANDALA von Christoph Hübner und Gabriele<br />

Voss zeigt in großer Ruhe und Eindringlichkeit die<br />

Entstehung und Zerstörung des bisher weltgrößten<br />

Sandmandalas in der Bochumer Jahrhunderthalle zur<br />

Ruhrtriennale 2011. Traditionell werden Sandmandalas<br />

zu bestimmten rituellen Anlässen in Klöstern gestreut<br />

und sind der Öffentlichkeit kaum zugänglich.<br />

„Christoph Hübners Kamera lenkt den Blick des Zuschauers<br />

auf subtile Weise in die Tiefe und etabliert<br />

eine Art und Weise des Sehens wie ich sie sonst nur<br />

aus der Meditation kenne. Dieser meditierende Blick<br />

ist ganz und gar fokussiert und dennoch vollkommen<br />

entspannt, er ist hoch konzentriert ohne zu fixieren<br />

oder selbst fixiert zu sein, er enthält sich jeder Manipulation<br />

und jeglichen Kommentars und ist dennoch<br />

oder gerade deshalb ein zutiefst teilnahmsvoller Blick.<br />

Er bleibt so nah am Geschehen des „Mandala“, vertieft<br />

sich und seine Kamera so tief in dieses Abbild<br />

von „Werden und Vergehen“, dass er schließlich vom<br />

Betrachter zum Teilnehmer, vom Zeugen zum Protagonisten<br />

wird.<br />

Sein Blick bleibt im allerbesten Sinne dokumentarisch<br />

und ist doch, und das ist das Entscheidende, ein<br />

zutiefst inspirierter Blick, durchtränkt vom Verstehen<br />

der geistigen Essenz der „Mandala“-Praxis. Im Buddhismus<br />

gibt es das wunderbare Bild vom „leeren<br />

Spiegel“, der die Dinge und Phänomene unverändert<br />

und unkommentiert in sich aufnimmt, der ihnen den<br />

Raum gibt, in ihrer reinen Form einfach sie selbst sein<br />

zu können. Christoph Hübners Kamera ist ein solcher<br />

Spiegel und der „Mandala“-Film der Beweis, dass ein<br />

wirklich guter Dokumentar-Film im Grunde immer<br />

auch ein Kunstwerk ist.“<br />

Kartenreservierungen unter:<br />

Tel.: 0 22 03- 59 24 97-0 oder<br />

E-Mail: info@glashuette.jugz.de<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25


Damen Volleyballer des TV „Jahn“ Wahn<br />

mit guter Platzierung<br />

Gut in Form: Damen Volleyballer TV „Jahn“ Köln-Wahn Bild: privat<br />

Wahn. Die Saison startete 2013<br />

mit dem Sparda-Cup des TV-Rheingold-Zündorf.<br />

Auch dieses Jahr endete<br />

das Turnier mit viel Spaß und<br />

Teamgeist auf einem guten vierten<br />

Platz. Das erste Ligaspiel der<br />

Saison fand gegen die Mannschaft<br />

des DJK Wiking Köln statt. Mit einem<br />

souveränen 3:0 Sieg konnten<br />

die Damen den ersten Tabellenplatz<br />

sichern. Auch das zweite Spiel<br />

am vergangenen Samstag gegen<br />

TFG Köln-Nippes endete mit einem<br />

klaren 3:0 Erfolg. In der Tabelle<br />

steht somit weiter der TV „Jahn“<br />

Wahn auf Platz Eins. Ein gelungener<br />

Start in die neue Saison und<br />

ein wichtiger Schritt in Richtung<br />

Saisonziel: Wiederaufstieg. Spielerinnen,<br />

die Lust haben die Mannschaft<br />

zu unterstützen, können sich<br />

gerne bei Abteilungsleiterin Kirsten<br />

Priebe informieren<br />

(volleyball@tv-wahn.de). (pa)<br />

Einladung zum Hubertusfest<br />

in Gremberghoven<br />

Gremberghoven. In diesem Jahr<br />

feiern die St. Hubertus Schützen<br />

Gremberghoven am Samstag, 9.<br />

November 2013 in ihrem Vereinsheim<br />

an der Rather Straße ihr traditionelles<br />

Hubertusfest. Nach<br />

kurzem Fackelzug beginnt das<br />

Fest ab 19:00 Uhr mit einem feierlichen<br />

ökumenischen Gottesdienst.<br />

Im Anschluss daran beginnt<br />

das gemütliche Zusammensein,<br />

mit Meisterehrung gegen 21:00<br />

Uhr. Der traditionelle Laternenumzug<br />

durch das Schützenheim<br />

mit anschließender <strong>Ausgabe</strong> der<br />

Weckmänner durch das Königspaar<br />

an alle Gäste wird um ca.<br />

22:00 Uhr stattfinden. Den ganzen<br />

Abend ist für Speisen und Getränke<br />

zu ortstypischen Preisen<br />

gesorgt. Die Schützen laden zu<br />

diesem Fest recht herzlichst ein.<br />

Und weisen ausdrücklich nochmal<br />

darauf hin, dass es sich nicht um<br />

eine vereinsinterne Veranstaltung<br />

handelt. Alle Bürger sind willkommen,<br />

sowohl zur Messe, <strong>als</strong> auch<br />

zur Veranstaltung. (pa)<br />

HEIMAT FÜR LANDSCHAFTSPFLEGER<br />

NATÜRLICH NATURPARKE!<br />

Entdecken Sie Heimat neu –<br />

Besuchen Sie die Naturparke in Deutschland!<br />

www.naturparke.de<br />

26<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Katholische Kirchengemeinde Christus König<br />

Wahl zum Pfarrgemeinderat am<br />

9. und 10. November<br />

„EIN Kreuz - grenzenlose Mög-<br />

lichkeiten!“ unter diesem Motto<br />

sind alle Katholikinnen und Katholiken<br />

in unsererem Erzbistum<br />

aufgerufen, am 9. und 10. No-<br />

vember 2013 den neuen Pfarrge-<br />

meinderat zu wählen.<br />

Kirche und Gesellschaft sind im<br />

Umbruch. Damit Kirche aber lebendig<br />

bleibt, ist der Einsatz aller<br />

Christen gefragt.<br />

Gerade in diesen Umbrüchen<br />

zeigt sich: Laien (das Wort kommt<br />

aus der griechischen Sprache und<br />

meint nicht den Ungebildeten, den<br />

Amateur, sondern ganz im<br />

Gegenteil:Laios heißt Volk, mit<br />

Laien ist das Volk Gottes - die<br />

Kirche gemeint) prägen das Gesicht<br />

der Kirche vor Ort.<br />

Mit und für die Menschen in unserer<br />

Gemeinde setzen wir uns<br />

ein, dass unsere Kirche und ihre<br />

Botschaft nah bei den Menschen<br />

bleibt. Es geht um die Gestaltung<br />

einer glaubwürdigen, dialogischen,<br />

gottverwurzelten Gemeinde<br />

am Ort. Wir freuen uns, dass<br />

sich eine gute Gruppe engagierter<br />

katholischer Christen <strong>als</strong> Kandidaten<br />

zur Wahl stellen.<br />

Aber wer sich für die Gemeinde<br />

zur Verfügung stellt, braucht auch<br />

die Rückendeckung der Gemeinde<br />

und das Wissen, dass er oder<br />

sie vom Vertrauen der Gläubigen<br />

getragen ist.<br />

Darum: Machen Sie von Ihrem<br />

Stimmrecht Gebrauch! Nutzen wir<br />

die Wahlen, auch auf diejenigen<br />

Menschen zuzugehen, die selten<br />

oder keinen Kontakt zur Gemeinde<br />

haben.<br />

Machen Sie Ihr Kreuz - für grenzenlose<br />

Möglichkeiten in unserer<br />

Gemeinde! Es lohnt sich, an den<br />

Wahlen teilzunehmen: <strong>als</strong> Wähler<br />

ebenso wie <strong>als</strong> Kandidaten.<br />

Lassen Sie sich ansprechen!<br />

Christlicher Worship<br />

„Wie David vor der Bundeslade“<br />

Sonntag, den 27. Oktober 2013,<br />

17.00 Uhr<br />

in der Kirche Christus König,<br />

Wahnheide<br />

Gesungen werden moderne Lobpreislieder.<br />

Worship-Projekt Captivated<br />

Sara Scalogna, Till Cremerius, Julian<br />

Holtappels, Oliver Butnaru,<br />

Natalie und Thomas Bruns<br />

Credo -<br />

„Frauen leben ihren Glauben“<br />

Theologisch-spirituelle Bildungsund<br />

Studienreise des kfd-Stadt-<br />

dekanates Köln nach Paderborn<br />

Montag, den 28.10. bis Mittwoch,<br />

den 30.10.2013 im Liboranium,<br />

Bildungshaus der Diözese Pader<br />

ader-<br />

born<br />

Abfahrt ist um 8.00 Uhr in Köln.<br />

Nähere Informationen entnehmen<br />

Sie bitte den ausliegenden Vordrucken.<br />

Zum Jahr des Glaubens findet erneut<br />

am Dienstag, den 29. Okto-<br />

ber 2013 um 20.00 Uhr im Pfarr-<br />

heim Grengel ein Glaubensge-<br />

spräch statt.<br />

Thema: „Frauen in der Bibel.“<br />

Vielleicht entsteht bei „modernen“<br />

Frauen die Frage: Haben diese überhaupt<br />

noch etwas mit uns zu tun?<br />

Ein Glaubensgespräch über unterschiedliche<br />

Glaubensrichtungen,<br />

Charaktere und Interessen von<br />

Frauen in der Bibel könnte hierzu<br />

eine Antwort geben. Ich freue mich<br />

über Ihren Besuch.<br />

Maria Kubanek<br />

Wir laden Kinder, Eltern, Geschwister<br />

sowie Freunde herzlich zu unserem<br />

nächsten Kleinkinder-W<br />

-Wortort-<br />

gottesdienst am Samstag, den<br />

09.11.2013 um 15.30 Uhr in der<br />

Grengeler Pfarrkirche St. Mariä<br />

Himmelfahrt ein. Unser Thema<br />

lautet diesmal: „Teilen - wie St.<br />

Martin“. Für einen kleinen Umzug<br />

in der Kirche bringt bitte Eure<br />

Laterne mit. Anschließend sind<br />

alle herzlich eingeladen zum Weckmann<br />

essen bei Kaffee und Saft<br />

im Pfarrheim!<br />

kfd<br />

Am 19.11.2013 beginnt der Einkehrtag<br />

der kfd im Anschluss an<br />

die Messe um 9.00 Uhr im aegidium<br />

und dauert bis ca. 13.00 Uhr.<br />

Für ein zahlreiches Erscheinen<br />

wären wir sehr dankbar.<br />

Pfarrverein St. Aegidius e.V<br />

.V.<br />

Martin Zingsheim<br />

Am Freitag, dem 29.11.2013 um<br />

20.00 Uhr gastiert Martin Zings-<br />

heim mit dem OPUS MEINS-Kabarett<br />

und Zukunftsmusik um<br />

20.00 Uhr im Wahner aegidium,<br />

Heidestr. 12.<br />

Martin Zingsheim, 1984 in Köln-<br />

Porz-Elsdorf geboren, aufgewachsen<br />

und in Porz zur Schule gegangen<br />

ist Kabarettist und Musiker<br />

gleichzeitig.<br />

Er studierte von 2005 bis 2010<br />

Musikwissenschaften, Theater-,<br />

Film- und Fernsehwissenschaft<br />

und Philosophie in Köln. Von 2006<br />

bis 2010 arbeitete er <strong>als</strong> Pianist,<br />

Darsteller und Sänger sowie Komponist<br />

für das Kabarettprogramm<br />

>Bundeskabarett< mit über 100<br />

bundesweiten Aufführungen.<br />

2011 trat er erstm<strong>als</strong> mit seinem<br />

Solo-Programm auf und im Oktober<br />

2011 erhielt er 3 Kleinkunstpreise<br />

in 3 Tagen. Weitere Kleinkunstpreise<br />

folgten.<br />

Der Wahner Pfarrverein St. Aegi-<br />

dius “Wir für uns“ lädt Sie hierzu<br />

recht herzlich ein.<br />

Eintritt: € 15,00 (Mitgl. ermäßigt).<br />

Vorverkauf: Schreibwaren Pütz,<br />

Frankfurter Str. 203, Wahn,<br />

aegidium@web.de<br />

St. Margaretha, Libur<br />

Am 27.10. findet nach der besonders<br />

gestalteten Messe der Verkauf<br />

von Arikeln des Eine-Weltelt-<br />

Ladens in der Kirche statt.<br />

Die kfd-Libur fährt am Dienstag,<br />

dem 10.12.2013, zum Weih-<br />

nachtsmarkt nach Aachen. Wir<br />

starten um 12.45 Uhr mit dem Bus<br />

am Liburer Marktplatz. Die Karten<br />

werden am 05.11. und 07.11.2013<br />

in der Zeit von 15.00 -17.00 Uhr<br />

im Pfarrbüro von uns verkauft.<br />

Mitglieder zahlen 15,00 Euro,<br />

Nichtmitglieder 20,00 Euro (Buskosten<br />

inkl. Suppe und Getränk<br />

vor Abfahrt im Liburer Pfarrheim).<br />

St. Aegidius, Wahn<br />

Bis Ende Oktober ist das Pfarrbüro<br />

Wahn wie folgt geöffnet:<br />

Dienstag, , 29.10.13 von 10.00 -<br />

12.00 Uhr.<br />

Donnerstag, , 31.10.13 von 15.30<br />

- 18.30 Uhr<br />

und freitags vormittags von 10.00<br />

bis 12.00.<br />

Am 20.11.2013 beginnt die Jah-<br />

reshauptversammlung der kfd um<br />

15.00 Uhr im aegidium.<br />

Christus König, Wahnheide<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro bis Ende<br />

Oktober:<br />

Dienstag, 29.10. von 16.00 bis<br />

18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 31.10.2013 vormittags<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

und mittwochs und freitags von<br />

15.30 Uhr bis 17.30 Uhr.<br />

kfd<br />

Am 05.11. laden wir herzlich ein<br />

zur Messe um 9.00 Uhr und anschließend<br />

zum Frühstück im Pfarrzentrum.<br />

Am 12.11. ist um 19.00 Uhr Treffen<br />

zum Stammtisch im Restau-<br />

rant „Antica Roma“.<br />

Am 19.11. trifft sicht der Kreativ-<br />

kreis mit Frau Steffens um 10.00<br />

Uhr im Pfarrzentrum.<br />

Kolpingsfamilie<br />

Wahnheide<br />

Kreatives Gestalten mit Natur-<br />

materialien, 1. Teil<br />

eil<br />

Mittwoch, den 06.11.2013 um<br />

19.30 Uhr im Pfarrzentrum.<br />

„1813 - 2013 von Adolph Kololping<br />

zum internationalen Kolping-<br />

werk“<br />

Montag, den 18.11.2013, Beginn<br />

um 19.30 Uhr im Dechant-Sche-<br />

ben-Haus in Porz-Mitte<br />

Kreatives Gestalten mit Natur-<br />

materialien, 2. Teil<br />

Mittwoch, den 27.11.2013 um<br />

19.30 Uhr im Pfarrzentrum<br />

Leitung: Marlene Mayer<br />

<br />

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Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27


Grengeler Ortsgemeinschaft<br />

wählte Vorstand<br />

Vorstand GOG:v.l.: Kurt Scharpel, Jens Kayser, Thomas<br />

Plage-Bastian, Michael Esser, Stephan Kraus, Günther<br />

Retz, Andreas Frericks, Ulla Edinger, Elvira Bastian,<br />

Bärbel Kraus und Marianne Frericks<br />

Grengel. Auf der Mitgliederversammlung im Jugend- und<br />

Gemeinschaftszentrum im Grengel wurde neben den<br />

Tagesordnungspunkten Vorstands- und Kassenbericht<br />

auch ein neuer Vorstand für die nächsten zwei Jahre<br />

gewählt. Einstimmig wiedergewählt wurde Thomas Plage-Bastian<br />

zum Vorsitzenden der Grengeler Ortsgemeinschaft<br />

e.V. und Michael Esser zum stellvertretenden Vorsitzenden.<br />

Ebenfalls einstimmig wurden die neue Kassenverwalterin<br />

Marianna Frericks und Schriftführerin Elvira<br />

Bastian in den geschäftsführenden Vorstand gewählt.<br />

Verstärkt wurden die Beisitzer Andreas Frericks<br />

und Kurt Scharpel durch Stephan Kraus und Jens Kayser.<br />

Mit beratender Stimme nehmen zukünftig beide Rechnungsprüferinnen<br />

Ulla Edinger und Bärbel Kraus sowie<br />

Günther Retz und Dieter Kassner an den Vorstandssitzungen<br />

teil. Der neue Vorstand möchte die Aktivitäten<br />

der letzten Jahre wie den Weihnachtsbaum-Verkauf am<br />

3. Advent und die Tanz-in-den-Mai-Veranstaltung gerne<br />

aufrechterhalten. Auch Verschönerungs-Aktionen im<br />

Grengel sind weiterhin geplant. Die vorweihnachtliche<br />

Atmosphäre wird auch in diesem Jahr wieder geschaffen<br />

und die Termine zum Aufstellen der Weihnachtsdekorationen<br />

wurden bereits vereinbart. Der neue Vorstand<br />

freut sich, zum nächsten Stammtisch, der regelmäßig am<br />

1. Donnerstag im Monat stattfindet, am 7. November<br />

2013 ab 19 Uhr im Akazienhof viele Mitglieder der GOG<br />

und Interessierte begrüßen zu können. (pa)<br />

Linder Martinszug am 10. November 2013<br />

Lind. Traditionsgemäß veranstaltet<br />

der RV Diamant Lind auch in diesem<br />

Jahr den Linder Martinszug, der am<br />

Sonntag, 10.11.2013 durch die Linder<br />

Straßen zieht. Aufstellung ist um<br />

17 Uhr an der Kleingartenanlage<br />

oberhalb des Linder Mauspfades /<br />

Ecke Viehtrift. Der Zugweg verläuft<br />

wie folgt: Viehtrift - Kitschburger-<br />

Straße - Nibelungenstraße - Linder<br />

Weg - Viehtrift - Moorweg - Zu den<br />

Wiesen - Am Linder Kreuz - Troisdorfer<br />

Straße. Martinsfeuer und <strong>Ausgabe</strong><br />

der Weckmänner ist in der Troisdorfer<br />

Straße / Ecke Wendehammer<br />

Niederkasseler Straße. Weckmannskarten<br />

können bis 9.11.2013 im Blumenstübchen<br />

Lind, Viehtrift 40, oder<br />

am 10.11. am Martinsfeuer gegen<br />

eine Spende erworben werden. (pa)<br />

28<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Michael Evert im Amt bestätigt<br />

CDU Ensen-Westhoven-Gremberghoven esthoven-Gremberghoven wählt neuen Vorstand<br />

Westhoven.<br />

Bei der Mitgliederversammlung<br />

der CDU Ensen-<br />

Westhoven-Gremberghoven im<br />

Westhovener Engelshof wurde<br />

der Vorstand für die kommenden<br />

vier Jahre gewählt.<br />

Michael Evert wurde im Amt bestätigt.<br />

Zu seinen Stellvertretern<br />

wählten die Mitglieder Hajo Bähner,<br />

Claudia Evert und Jürgen<br />

Hollstein.<br />

Als Beisitzer fungieren Georg<br />

Felker, Torsten Görmar, Wolfram<br />

Kasper, Oscar Moschner, Peter<br />

Ohren und Birgit Wolfsfellner.<br />

Alle Wahlergebnisse erfolgten<br />

einstimmig. Michael Evert dankte<br />

dem ausscheidenden Hans-<br />

Joachim Burkert für seine Arbeit:<br />

„Trotz seines Alters war er im<br />

Bundestagswahlkampf bei allen<br />

Terminen am Wahlkampfstand<br />

dabei.“<br />

Neu in den Vorstand berufen wurde<br />

Wolfram Kasper. Für die Kommunalwahl<br />

am 25. Mai 2014 no-<br />

Tel: 02205 - 89 66 23 Fax: 02205 - 89 66 24<br />

www.agger-geruestbau.de<br />

minierte der Vorstand einstimmig<br />

folgende Kandidaten:<br />

Hajo Bähner, Torsten Görmar und<br />

Oscar Moschner für die Bezirksvertretung<br />

Porz und Michael<br />

Evert für den Rat der Stadt Köln.<br />

Problematik des Wassersports im Winter<br />

Vortr<br />

ortrag im Club für Wassersport Porz<br />

Zündorf. Am Donnerstag,<br />

14.11.2013 um 19.30 Uhr hält Dr.<br />

Andreas Bartsch, leitender Notarzt<br />

im Waldkrankenhaus Bonn<br />

und Ausbilder angehender Notärzte,<br />

im Club für Wassersport<br />

Porz, In der Rosenau 10 a, Porz-<br />

Zündorf, einen Vortrag über den<br />

Wassersport und die Problematik<br />

des eiskalten Wassers.<br />

Für jeden Wassersport betreibenden<br />

Sportler, egal ob im Ruderboot<br />

oder Motor- und Segelboot,<br />

ist es überlebenswichtig zu<br />

wissen was zu tun ist, wenn er in<br />

eine Notsituation kommt. Hierüber<br />

hat Dr. Bartsch bereits im<br />

Trainingszentrum Ratzeburg referiert.<br />

Sicher ist es wichtig, dass die<br />

neu zum Rudern gekommenen<br />

Sportler wie auch Neumitglieder<br />

der Segel- und Motorboot-Abteilung<br />

sich mit diesem Thema beschäftigen.<br />

Auch für die erfahrenen<br />

Wassersportler kann eine<br />

Wiederholung unter Umständen<br />

lebensrettend sein. (pa)<br />

Noch wenige Plätze frei!<br />

Fußball-Turnier urnier zum Welt-Aids-T<br />

elt-Aids-Tag ag im Soccer-Dome Rhein-Sieg<br />

Wann:<br />

Sonntag, 1. Dezember 2013<br />

Zeitraum:<br />

10.00 Uhr bis ca. 19.30<br />

(Siegerehrung)<br />

Mannschaftsstärke:<br />

8-10 Spieler pro Mannschaft (4<br />

Feldspieler + 1 Torwart auf dem<br />

Feld)<br />

Startgeld: 100 Euro pro Mannschaft<br />

Ver<br />

eranstaltungsort<br />

anstaltungsort: Soccer-Dome<br />

Rhein-Sieg, Heinkelstraße 3,<br />

53844 Troisdorf<br />

Anmeldeschluss ist der 1. Novem-<br />

ber 2013.<br />

Bitte melden Sie sich per Mail,<br />

lachenfuerkids@gmail.com oder<br />

telefonisch an. Wenn Sie Fragen<br />

haben oder weitere Informationen<br />

benötigen, nehmen Sie gerne Kontakt<br />

auf, unter; 0177 86 86 747.<br />

Am 1. Dezember 2013 zum Welt-<br />

Aids-Tag<br />

ag, veranstalten der Soccer-<br />

Dome Rhein-Sieg und die Kinderhilfsaktion<br />

LACHEN FÜR KIDS den<br />

WISSEN SCHÜTZT CUP zu Gunsten<br />

der HIV/AIDS Aufklärungskampagne<br />

im Rhein-Sieg-Kreis. Hier suchen<br />

wir Mannschaften die Lust,<br />

Zeit und ein wenig sportlichen Ehrgeiz<br />

mitbringen. Nur noch wenige<br />

Plätze sind zu vergeben. Also<br />

schnell anmelden und versuchen<br />

den WISSEN SCHÜTZT CUP zu gewinnen.<br />

Gespielt wird in der klimatisierten<br />

Halle auf vier FIFA zertifizierten<br />

Kunstrasenfeldern.<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29


Besser sehen und gesehen werden<br />

Kostenloser Licht- und Sehtest beim mobilen ADAC Prüfdienst in Köln-Porz-Lind<br />

Funktionierende und korrekt eingestellte<br />

Scheinwerfer am Auto<br />

sind gerade in den dunklen Monaten<br />

lebenswichtig - nicht nur,<br />

damit der Fahrer die Geschehnisse<br />

auf der Straße besser sieht,<br />

sondern auch damit andere Verkehrsteilnehmer<br />

das Fahrzeug<br />

besser wahrnehmen. Umso<br />

schlimmer, dass beim Lichttest<br />

2012 mehr <strong>als</strong> jedes zweite Auto<br />

mindestens einen Beleuchtungsmangel<br />

aufwies. Der ADAC rät<br />

daher, den kostenlosen Lichttest<br />

zu nutzen, den der Club in seinen<br />

mobilen Prüfcontainern anbietet.<br />

Hier wird die Beleuchtung<br />

getestet und korrekt justiert. Ist<br />

alles in Ordnung, gibt’s eine Beleuchtungsplakette<br />

fürs Fahrzeug.<br />

Daneben werden im gelben<br />

Prüfcontainer weitere Funktionen<br />

am Fahrzeug getestet:<br />

Zustand der Reifen, Bremsflüssigkeit,<br />

Kühlsystem-Frostschutz<br />

sowie Batterie. Um allen Autofahrern<br />

die Möglichkeit zu geben,<br />

die kostenlosen Leistungen<br />

in Anspruch zu nehmen und längere<br />

Wartezeiten zu vermeiden,<br />

können aus dem Angebot zwei<br />

Prüfungen pro Fahrzeug gewählt<br />

werden. Parallel dazu bietet am<br />

Prüfmobil in Köln ein Augenoptiker<br />

die Überprüfung des Sehvermögens<br />

an. Denn wer schlecht<br />

sieht, riskiert Unfälle. Eine regelmäßige<br />

Untersuchung der Augen<br />

erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr.<br />

Der ADAC Prüfdienst ist am 30.<br />

und 31. Oktober in Köln-Porz-<br />

Lind, Porta Möbel, Frankfurter<br />

Straße 50, stationiert. Die Prü-<br />

fungen werden wochentags von<br />

10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18<br />

Uhr durchgeführt.<br />

Neben dem mobilen Prüfdienst<br />

führt der ADAC in seinen Prüfzentren<br />

in Aachen, Köln und Oberhausen<br />

weitere Prüfungen durch:<br />

von der Hauptuntersuchung über<br />

die Gebrauchtwagenprüfung bis<br />

zum umfassenden Urlaubscheck.<br />

Weitere Informationen zu allen<br />

Prüfangeboten, Terminvereinbarungen,<br />

Anschriften und Öffnungszeiten<br />

gibt es bei der kostenlosen<br />

Hotline 0 800 5 34 24 66 (Mo.<br />

- Sa.: 8:00 - 20:00 Uhr) und im<br />

Internet unter<br />

www.adac.de/nordrhein.<br />

30<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Neuer Stadtkönig ist ein Porzer<br />

Ensen. Am Sonntag, 13. Oktober<br />

fand in Köln-Flittard das diesjährige<br />

Stadtkönigsschießen des<br />

Stadtverbandes Köln statt. Mit<br />

dem 181. Schuß wurde neuer<br />

Stadtkönig der Porzer August<br />

Schmid von der St. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft Ensen-<br />

Westhoven. Nach alter Tradition<br />

wird seit dem 19. Jahrhundert<br />

unter allen amtierenden Schützenköniginnen<br />

und Schützenkönige<br />

der Stadt Köln der Stadtkönig<br />

ausgeschossen. Geschossen<br />

wird mit Großkalibergewehren<br />

mit Schwarzpulverpatronen aus<br />

dem 18. Jahrhundert. Schon die<br />

Ladezeremonie ist sehenswert.<br />

Auf Grund des großen Gewichtes<br />

der Gewehre und aus Sicherheitsgründen<br />

sind diese auf Lafetten<br />

montiert.<br />

Jeder Schuss ist wie ein Donnerschlag<br />

und lässt den Boden erzittern.<br />

Ein riesiger Holzvogel<br />

hängt in 10 m Höhe. Als der Ensen-Westhovener<br />

Schützenkönig<br />

wieder an die Reihe kam, der<br />

Vogel hatte noch keine nennenswerten<br />

Schäden, fiel dieser zur<br />

Überraschung aller, mit dem 181.<br />

Schuß, in vollem Umfang von der<br />

Stange.<br />

Unter großem Jubel freuten sich<br />

mit ihm seine Königin Ute Vigelius,<br />

Schützenschwestern und<br />

Schützenbrüder seiner Bruderschaft<br />

und der Bezirksverband<br />

Porz. Nach der Krönung am Samstag,<br />

19. Oktober in Köln-Lövenich,<br />

geht’s zum Empfang beim<br />

Oberbürgermeister der Stadt<br />

Köln mit der Eintragung ins goldene<br />

Buch. Ab Frühjahr kommenden<br />

Jahres erwartet dann das<br />

Stadtkönigspaar viele Besuchstermine<br />

auf den Kölner Schützenfesten<br />

und Krönungsbällen. In<br />

der 87-jährigen Geschichte der<br />

Schützenbruderschaft Ensen-<br />

Westhoven ist August Schmid der<br />

erste Stadtkönig. (pa)<br />

Vom Sanierer bis zum Profi<br />

vom Keller bis zum Dach<br />

Der NEUE BAUSTOFFHANDEL in Ranzel ist für Sie da.<br />

Das können wir für Sie tun:<br />

• Hohe Bevoratung an diversen Baumaterialien.<br />

• Komp. Bauberatung (WDVS, Trockenbau,<br />

Galabau, Hochbau, u.v.m.) im Baustofffachhandel.<br />

Wir<br />

sind<br />

Montag<br />

bis Freitag<br />

von 7. 00 -17. 00 Uhr<br />

und Samstags<br />

von 8. 00 bis 16. 00 Uhr<br />

für Sie da.<br />

• Seminare in unseren Schulungsräumen -<br />

damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind.<br />

Baumarkt:<br />

Von 9. 00 -19. 00 Uhr und<br />

Samstags von 9. 00 bis 16. 00 Uhr<br />

• Handwerkerempfehlungen - können auf Wunsch vermittelt werden.<br />

• Lieferservice – wir verfügen über einen vielseitigen Fuhrpark<br />

und können nahezu jedes Transportproblem lösen.<br />

• Selbstabholung - auf unserem Baustofflager bekommen<br />

Sie bequem die Ware ans Auto gebracht und unser<br />

nettes Personal hilft gerne beim Beladen.<br />

• Anhängerverleih<br />

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Baustofffachhandel<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31


Klanggarten - ein klangvolles Wohnviertel<br />

mit viel Potenzial<br />

Urbach / D.-dorf - Ein in die Jahre<br />

gekommenes Quartier aus<br />

dem Dornröschen-Schlaf zu wekken,<br />

dafür bedarf es professionellen<br />

Einsatz und einen renommierten<br />

Partner: die WSG Wohnungs-<br />

und Siedlungsgesellschaft<br />

mbH entwickelt mit viel Liebe<br />

zum Detail den Bereich rund um<br />

die Zündorfer Straße / Beethovenstraße<br />

in Porz-Urbach um. Das<br />

durchdachte Konzept wird bereits<br />

lange vor Vollendung sichtbar -<br />

modernisierte Immobilien, zeitgemäße<br />

Neubauten und Möglichkeiten,<br />

sich im Freien aufzuhalten<br />

und zu bewegen, runden das<br />

Angebot ab. Die klassische Siedlung<br />

der 60er-Jahre wird bis 2016<br />

in ein Wohnviertel mit Qualität<br />

umgewandelt. Besonderen Wert<br />

legt das Team um<br />

Geschäftsführer<br />

Dipl.-Ing. Architekt<br />

Gisbert Schwarzhoff<br />

auf integratives und<br />

generationenübergreifendes<br />

Wohnen<br />

- es entstehen<br />

Wohngemeinschaften<br />

für Rollstuhlfahrer<br />

/ Demenzerkrankte<br />

und auch<br />

ein Kindergarten.<br />

In den 232 Wohneinheiten<br />

wird die WSG<br />

energetisch optimieren<br />

und optische<br />

Besonderheiten installieren<br />

- die<br />

Grundrisse wurden<br />

neugestaltet und<br />

Die neugestaltete Hauszeile in der Beethovenstraße in Urbach<br />

Wie sicher wohnen Sie?<br />

Geschäftsführer WSG Gisbert Schwarzhoff (li.), Quartiersmanagerin<br />

Stefanie Klask und Bernhard Greßmeyer (Aufsichtsratsvorsitzender der<br />

WSG), waren sichtlich zufrieden bei der Grundsteinlegung mit über 200<br />

Gästen<br />

Sie müssen nicht ängstlich sein.<br />

Schützen Sie sich jetzt!<br />

Kostenloser<br />

Sicherheits-Check!<br />

fassen Modernisierung der Bäder<br />

(z.B. schwellenfrei), Ergänzung<br />

attraktiver Loggien, Terrassen<br />

und vollständige Neugestaltung<br />

der Freianlagen mit ein. Zur<br />

Grundsteinlegung am 11. Oktober<br />

war unter anderem auch Landesbauminister<br />

Michael Groschek<br />

zu Besuch und lobte das<br />

Engagement der WSG<br />

Wer Interesse daran hat, in ein<br />

heterogenes Viertel mit Qualität<br />

zu ziehen, hat die Möglichkeit,<br />

sich in der Musterwohnung in der<br />

Beethovenstraße 5 einen Eindruck<br />

zu verschaffen - die Quartiersmanagerin<br />

Stefanie Klask<br />

ist für Sie Ansprechpartnerin vor<br />

Ort und kann Ihnen die entscheidenden<br />

Informationen geben.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter www.wsg-wohnen.de<br />

oder per Telefon unter 0211 / 90<br />

189 0. (rm)<br />

32<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Fassadenschmuck und Wetterschutz<br />

Moderne Antriebstechnik beschert traditionellen Klappläden eine Renaissance<br />

Klappläden wird separat und optimal<br />

abgestimmt gesteuert. Eine<br />

Hinderniserkennung stoppt die<br />

Öffnungs- oder Schließbewegung,<br />

wenn der Laden auf einen Widerstand<br />

stößt. Das schützt die Technik<br />

und verhindert Unfälle. Gegen<br />

Beschädigungen ist auch eine<br />

Frostschutzfunktion eingebaut.<br />

Und falls einmal der Strom ausfällt,<br />

liefert ein Notstromakku<br />

genügend Energie für bis zu 20<br />

Öffnungs- und Schließvorgänge.<br />

Einbindung in<br />

die Hausautomation<br />

Genau wie Rollladen- oder Markisenantriebe<br />

können auch<br />

Klappladenantriebe in Smarthome-Systeme<br />

eingebunden werden.<br />

In Verbindung mit einer Zeitschaltuhr<br />

ist etwa eine Anwesenheitssimulation<br />

programmierbar,<br />

die während des Urlaubs Einbrecher<br />

abschreckt. Zusammen mit<br />

Wetter- oder Lichtsensoren übernehmen<br />

die Klappläden auch Energiesparfunktionen,<br />

indem sie<br />

zum Beispiel im Winter bei Einbruch<br />

der Dunkelheit die Wärmedämmung<br />

an den Fenstern<br />

verbessern oder das Haus im<br />

Sommer vor Überhitzung durch<br />

starke Sonneneinstrahlung<br />

schützen. (djd/pt)<br />

Traditionelle Klappläden bieten dank moderner Antriebstechnik den<br />

gleichen Komfort wie Rollläden, Markisen und Co. Foto: djd/somfy<br />

Sie zieren die Fassaden alter Bauernhöfe<br />

und verleihen Herrenhäusern<br />

ein besonderes Gesicht:<br />

Klappläden am Eigenheim erleben<br />

eine Renaissance. Viele Hausbesitzer<br />

und Bauherren begeistern<br />

sich heute wieder für die traditionelle<br />

Optik der Schutzläden, die<br />

der Hausfassade einen unverwechselbaren<br />

Charakter geben. Moderne<br />

Klappladenantriebe machen das<br />

Öffnen und Schließen zum Kinderspiel<br />

und bieten den gleichen<br />

Komfort, den Hausbesitzer etwa<br />

von den Motorantrieben für Rollläden<br />

und Markisen gewohnt sind.<br />

Elegante Optik, sicherer<br />

und zuverlässiger Betrieb<br />

Mit einer geringen Bauhöhe fügen<br />

sich etwa die Somfy-Klappladenantriebe<br />

„Yslo-RTS“ unauffällig<br />

in die Fensterlaibung ein, so<br />

dass weder die attraktive Optik<br />

der Fassade noch der Lichteinfall<br />

durchs Fenster beeinträchtigt werden.<br />

Das Öffnen und Schließen<br />

führt der Antrieb, über den es auf<br />

www.somfy.de mehr zu erfahren<br />

gibt, in sanften, fließenden Bewegungen<br />

aus. Das sichert eine<br />

lange Lebensdauer sowie zuverlässigen<br />

Betrieb. Jeder Flügel der<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33


Licht inszeniert Räume<br />

LED-Leuchten sparen Energie und setzen Akzente in der Einrichtung<br />

Modernes LED-Licht senkt nicht nur den Energieverbrauch, sondern bietet auch vielfältige Möglichkeiten, in<br />

Verbindung mit dem Leuchtendesign eine individuelle Stimmung zu erzielen. Fotos: djd/Oligo Lichttechnik<br />

Stimmungsvolles Licht: LED-Leuchten sind nicht nur besonders energiesparend,<br />

sondern setzen auch optische Akzente.<br />

In der dunklen Jahreszeit macht<br />

schönes Licht die eigenen vier<br />

Wände erst so richtig gemütlich:<br />

Denn eine ausgewogene Beleuchtung<br />

hat nicht nur eine Funktion<br />

zu erfüllen, sondern schafft zugleich<br />

das Wohnambiente, das<br />

man sich wünscht. Allerdings sollte<br />

aufgrund der ständigen Strompreiserhöhungen<br />

bei der Wahl des<br />

richtigen Lichts auf moderne Technik<br />

Wert gelegt werden. Energiesparen<br />

gehört somit auch beim<br />

Leuchtenkauf zum Alltag - doch<br />

gerade hier werden viele Möglichkeiten<br />

noch nicht genutzt.<br />

Niedriger Verbr<br />

erbrauch<br />

Die Glühbirne hat längst ausgedient,<br />

und auch Energiesparlampen<br />

sind beim Verbrauch nicht<br />

mehr auf der Höhe der Zeit: Lampen<br />

mit Leuchtdioden (LED) gehört<br />

nach Meinung vieler Experten<br />

die Zukunft. „Im Vergleich zu<br />

konventionellen Leuchten sind<br />

damit Energieeinsparungen von<br />

bis zu 90 Prozent möglich. Hinzu<br />

kommt die hohe Lebensdauer der<br />

LED von mindestens 50.000 Stunden,<br />

sodass die neue Leuchte<br />

buchstäblich zur Anschaffung fürs<br />

Leben wird“, sagt Lichtexperte<br />

Alexander Schwarz vom deutschen<br />

Hersteller Oligo. Verbraucher<br />

können durch den Umstieg<br />

demnach dauerhaft Geld sparen.<br />

„Die LED ist zudem so klein, dass<br />

sie kreative und völlig neue<br />

Leuchtendesigns ermöglicht“, ergänzt<br />

Schwarz. Selbst die gute<br />

alte Tischleuchte mit Messingoder<br />

Holzfuß und einem stoffbespannten<br />

Lampenschirm lässt sich<br />

vollkommen neu interpretieren.<br />

Das Resultat ist beispielsweise<br />

die Trendleuchte „Glance“, die in<br />

ihrer klassischen Silhouette modernste<br />

Technik enthält. Die<br />

Leuchte ist nach<br />

Wunsch dimmbar<br />

und der Kopf kann<br />

geschwenkt oder<br />

komplett um 180<br />

Grad gedreht werden.<br />

„Zur Leuchtenfamilie<br />

gehören insgesamt<br />

42 Varianten<br />

mit sieben Farben,<br />

von der Steh- über<br />

die Tisch- bis zur<br />

Pendelleuchte“, erläutert<br />

Alexander<br />

Schwarz. Mehr Infos:<br />

www.oligo.de.<br />

Auch an praktische<br />

Details wie die<br />

„Sleep-tight-Funktion“<br />

wurde gedacht:<br />

Für ein besonders<br />

komfortables Ausschalten dimmt<br />

die Leuchte herunter und schaltet<br />

sich nach zwei Minuten vollständig<br />

aus. Man kann <strong>als</strong>o beispielsweise<br />

den erleuchteten Wohnraum<br />

sicher verlassen und beruhigt<br />

ins Bett gehen, während das<br />

Licht von selbst erlischt.<br />

Die passende<br />

Farbtemperatur wählen<br />

Die Farbtemperatur, angegeben in<br />

Kelvin (K), hat wesentlichen Einfluss<br />

darauf, wie Licht empfunden<br />

wird. Grundsätzlich gilt: Je größer<br />

der Wert, desto kälter beziehungsweise<br />

blauer erscheint das<br />

Licht. Was in der Natur <strong>als</strong> angenehm<br />

gilt, deckt sich nicht mit<br />

den Wünschen im privaten Wohnbereich.<br />

So wird kaltes Licht ab<br />

4.000 K in den privaten vier Wänden<br />

<strong>als</strong> unangenehm eingestuft.<br />

Warme 2.700 bis 3.000 K gelten<br />

dagegen <strong>als</strong> Wohlfühl-Wert. Beim<br />

Leuchtenkauf sollten Verbraucher<br />

daher stets auf die Farbtemperatur<br />

achten. Mehr Infos:<br />

www.oligo.de. (djd)<br />

34<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35


Aus der Arbeit der Parteien CDU<br />

Kölner SPD macht Stimmung gegen<br />

Große Koalition in Berlin<br />

Auf demokratische<br />

Abwegen?<br />

Mit Verwunderung war diese Woche<br />

in der Zeitung zu lesen, dass<br />

die Kölner SPD - allen voran der<br />

Parteivorsitzende Jochen Ott - die<br />

eigenen Mitglieder gegen eine<br />

Große Koalition in Berlin mobil<br />

machen will. Er will die ca. 4.400<br />

SPD Mitglieder in Köln anhalten,<br />

den Plänen einer großen Koalition<br />

ein negatives Votum zu erteilen.<br />

Henk van Benthem, Ratsmitglied<br />

und Vorsitzender der<br />

CDU Porz, äußert sich verwundert<br />

über diese Vorgehensweise<br />

und sieht darin einen deutlichen<br />

Beweis für eine gewisse Politikunfähigkeit<br />

der Kölner SPD. „Verantwortung<br />

übernehmen heißt<br />

nicht sofort gegen alles zu sein,<br />

bevor man überhaupt weiß, wo<br />

die Reise hingeht“, so Henk van<br />

Benthem. „ Auch ich“, so Henk<br />

van Benthem, „bin mit Sicherheit<br />

kein großer Freund von einer<br />

Großen Koalition. Aber in der<br />

Verantwortung für unser Land<br />

müssen auch Wege begangen<br />

werden, die wir uns ursprünglich<br />

nicht gewünscht haben.“ Die Porzer<br />

CDU, so der Vorsitzende, sei<br />

sich der Verantwortung der Bürger<br />

und Mitglieder bewusst und<br />

werde bestimmt nicht zu solch<br />

populistischen Aktionen aufrufen,<br />

die der Sache nicht dienlich<br />

seien.<br />

Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU<br />

Aus der Arbeit der Parteien SPD<br />

Herbstempfang im Porzer Bürgerbüro der SPD<br />

Monika Möller präsentiert Landschaften auf Seide<br />

Wie es mittlerweile schöne Tradition<br />

geworden ist, laden die<br />

Porzer SPD-Abgeordneten in<br />

Bund und Land, Martin Dörmann<br />

und Jochen Ott, auch in diesem<br />

Jahr wieder ein zu ihrem Herbstempfang<br />

am Freitag, 08. November<br />

2013, ab 16.30 Uhr, ins SPD-<br />

Bürgerbüro, Hauptstraße 327 in<br />

Porz-Mitte. Im Rahmen des Empfangs<br />

findet auch in diesem Jahr<br />

wieder eine Ausstellungseröffnung<br />

statt.<br />

Ratsfrau Monika Möller präsentiert<br />

ihre Landschaften auf Seide<br />

mit dem Titel „Phantasie und Abbild“.<br />

Alle Bilder stehen zum Verkauf,<br />

der Erlös ist für den Kölner<br />

Friedenskindergarten in Tel Aviv-<br />

Yafo bestimmt, für den sich Monika<br />

Möller bereits seit vielen<br />

Jahren engagiert.<br />

Monika Möller, Martin Dörmann<br />

und Jochen Ott würden sich sehr<br />

freuen, auf ihrem Herbstempfang<br />

viele Porzerinnen und Porzer begrüßen<br />

zu dürfen und hoffen auf<br />

zahlreiches Erscheinen. Dazu stehen<br />

auch weitere SPD-Politiker<br />

aus dem Kölner Rat und der Porzer<br />

Bezirksvertretung zu Gesprächen<br />

zur Verfügung.<br />

Um Anmeldung per Email an buergerbuero-porz@web.de<br />

oder Telefon<br />

unter 02203-1834522 wird<br />

gebeten.<br />

Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD<br />

Gottesdienstordnung<br />

St. Maximilian Kolbe<br />

Samstag, 26.10.:<br />

17.30 Uhr St. Michael Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 27.10. -<br />

30. Sonntag im Jahreskreis - Welt-<br />

missionssonntag<br />

9.00 Uhr St. Fronleichnam Messe<br />

10.15 Uhr<br />

St. Maximilian Kolbe Messe<br />

11.30 Uhr St. Michael Messe<br />

15.00 Uhr St. Fronleichnam Tauffeier<br />

für Rebecca Grailach u. Samuel<br />

Ripani<br />

Die Kollekte an diesem Wochen-<br />

ende ist in allen Gottesdiensten<br />

für die ärmsten Diözesen, vor al-<br />

lem in Afrika und Asien, bestimmt.<br />

Mittwoch, 30.10.:<br />

17.50 Uhr St. Maximilian Kolbe<br />

Die preiswerte Alternative zu… !<br />

Alte Türen – Treppen<br />

Alte Küchen – Decken<br />

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☎ (0214) 640 51/52<br />

Aus alt wird<br />

neu an 1 Tag!<br />

Mo. bis Fr. 09.00 bis 17.00 Uhr · Samstag 10.30 bis 13.30 Uhr - Ausstellung geöffnet<br />

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Feierlicher Abschluss des Rosenkranzmonats<br />

18.30 Uhr St. Maximilian Kolbe<br />

Gemeinschaftsmesse der Seelsorger<br />

mit der Gemeinde<br />

Donnerstag, 31.10.:<br />

19.00 Uhr St. Fronleichnam<br />

„Nacht des Lichts“ - Betrachtungen<br />

zu Heiligen, Eucharistische<br />

Anbetung, Hl. Messe, gestaltet<br />

vom Medjugorje-Kreis<br />

Freitag,<br />

1.11. - Allerheiligen:<br />

9.00 Uhr<br />

St. Fronleichnam Festmesse<br />

11.30 Uhr St. Michael Festmesse;<br />

es singt der Kirchenchor.<br />

15.00 Uhr<br />

Porzer Friedhof (Alfred-Nobel-Str.)<br />

Andacht mit Gräbersegnung<br />

15.00 Uhr<br />

Friedhof Leidenhausen (Schubertstr.)<br />

Andacht mit Gräbersegnung;<br />

es singt der Kirchenchor.<br />

15.45 Uhr Alter Eiler Friedhof<br />

(Frankfurter Str.) Gebet am Kreuz<br />

mit Gräbersegnung; es singt der<br />

Kirchenchor.<br />

Samstag, 2.11. - Allerseelen:<br />

15.00 Uhr<br />

St. Maximilian Kolbe Feierliche<br />

Eröffnung der Taufvorbereitung<br />

16.30 Uhr St. Michael Beichte<br />

16.45 Uhr<br />

St. Michael „Musik für die Seele“<br />

17.30 Uhr St. Michael Sonntagvorabendmesse<br />

für die Verstorbenen<br />

des vergangenen Jahres.<br />

Die Kollekte am Allerseelentag<br />

ist für „Renovabis“ bestimmt zu-<br />

gunsten der Priesterausbildung in<br />

den Diasporaländern Osteuropas.<br />

Sonntag, 3.11. - 31. Sonntag im<br />

Jahreskreis<br />

9.00 Uhr St. Fronleichnam Messe<br />

10.15 Uhr<br />

St. Maximilian Kolbe Messe<br />

11.30 Uhr<br />

St. Michael Familienmesse <strong>als</strong> feierlicher<br />

Beginn der Vorbereitung<br />

auf die Erstkommunion 2014<br />

36<br />

Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


Gottesdienstordnung<br />

Christus König<br />

Samstag. 26. Okt.<br />

17:00<br />

St. Mariä Himmelfahrt Messe<br />

18:15 Christus König Messe<br />

Sonntag, 27. Okt.<br />

9:00 St. Margaretha Besonders<br />

gestaltete Messe<br />

9:00 Urbach, AZ Messe<br />

10:15<br />

St. Bartholomäus Familienmesse<br />

11:30<br />

St. Aegidius Messe paralleler<br />

Wortgottesdienst für Kleinkinder<br />

Montag, 28. Okt. -<br />

Hl. Simon u. Hl. Judas, Apostel<br />

14:30 Urbach, AZ Messe fällt aus<br />

Dienstag, 29. Okt.<br />

9:00 St. Aegidius Frauenmesse<br />

17:30 St. Mariä Himmelfahrt Frauenmesse<br />

Mittwoch, 30. Okt.<br />

18:30 Christus König Messe<br />

Donnerstag, 31. Okt.<br />

15:00 Wahn AH Wortgottesdienst<br />

18:30 St. Bartholomäus Vorabendmesse<br />

Freitag<br />

reitag, 1. Nov. - Allerheiligen<br />

9:00 St. Margaretha Messe<br />

10:15<br />

St. Bartholomäus Messe Wir gedenken<br />

der Verstorbenen der vergangenen<br />

12 Monate aus St. Bartholomäus<br />

und St. Mariä Himmelfahrt,<br />

anschließend Friedhofsbesuch<br />

mit Gedenken in der Trauerhalle<br />

und Segnung der Gräber<br />

11:30 St. Aegidius Messe<br />

15:00 St. Margaretha Andacht zu<br />

Allerheiligen in der Kirche mit anschließender<br />

Segnung der Gräber<br />

16:30 St. Aegidius Andacht auf<br />

dem Friedhof<br />

Samstag, 2. Nov.-<br />

.- Allerseelen<br />

17:00 St. Mariä Himmelfahrt<br />

Familienmesse<br />

18:15 Christus König Messe<br />

Sonntag, 3. Nov.<br />

9:00 St. Margaretha Messe<br />

9:00 Urbach, AZ Messe<br />

10:15 St. Bartholomäus<br />

Hospiz-Gedenkgottesdienst<br />

11:30 St. Aegidius Messe<br />

Ev. Kirchengemeinde Porz<br />

Lukaskirche<br />

27.10.2013<br />

11.00 Uhr<br />

Goldene Konfirmation, Kibilka<br />

31.10.2013<br />

19.00 Uhr<br />

Gottesdienst, Klimek/Garschagen<br />

10.11.2013<br />

19.00 Uhr Gottesdienst zur<br />

Reichspogromnacht mit Kantorei,<br />

Garschagen/Klimek<br />

Hoffnungskirche<br />

27.10.2013<br />

11.00 Uhr Gottesdienst, Theobold<br />

03.11.2013<br />

11.00 Uhr Gesamtgemeindlicher<br />

Gottesdienst, Schick/Wenge<br />

10.11.2013<br />

11.00 Uhr<br />

Gottesdienst, von Häfen<br />

Matthäuskirche<br />

27.10.2013<br />

09.30 Uhr Gottesdienst, Wolf<br />

10.11.2013<br />

09.30 Uhr<br />

Gottesdienst, von Häfen<br />

Markuskirche<br />

27.10.2013<br />

11.00 Uhr<br />

Gottesdienst, Garschagen<br />

10.11.2013<br />

11.00 Uhr Gottesdienst, Daniels<br />

Johanneskirche<br />

27.10.2013<br />

09.30 Uhr<br />

Gottesdienst, Garschagen<br />

10.11.2013<br />

09.30 Uhr<br />

Gottesdienst, Garschagen<br />

Pauluskirche<br />

27.10.2013<br />

09.30 Uhr Gottesdienst, Theobold<br />

10.11.2013<br />

09.30 Uhr Gottesdienst, Theobold<br />

Krankenhauskapelle<br />

27.10.2013<br />

11.00 Uhr Gottesdienst, Wolf<br />

10.11.2013<br />

11.00 Uhr Gottesdienst, Wolf<br />

Trinitatiskirche Köln<br />

31.10.2013<br />

18.00 Uhr Zentraler Reformationsgottesdienst,<br />

Prof. Dr. Christiane<br />

Tietz, Mainz<br />

Haus Monika<br />

31.10.2013<br />

10.30 Uhr Gottesdienst, Kibilka<br />

CMS-Seniorenstift, Josefstraße<br />

31.10.2013<br />

10.30 Uhr Gottesdienst, Wolf<br />

Katholische Kirchengemeinden<br />

Porz<br />

Seelsorgebereich<br />

Porzer Rheinkirchen<br />

St. Laurentius Porz-Ensen<br />

Sonntag, 9.45 Uhr, Hl. Messe<br />

St. Josef, Porz-Mitte<br />

Samstag, 18.00 Uhr, Hl. Messe<br />

Sonntag, 18.15 Uhr, Hl. Messe<br />

St. Mariae Geburt, Porz-Zündorf<br />

Sonntag, 11.15 Uhr, Hl. Messe<br />

St. Clemens, Porz-Langel<br />

Sonntag, 17.00 Uhr, Hl. Messe<br />

Altenheim St. Martin,<br />

Porz-Zündorf<br />

Samstag, 10.30 Uhr, Hl. Messe<br />

Gottesdienste der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Porz-<br />

Wahn-Heide<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

-Kirche<br />

27.10.2013<br />

09.30 Uhr<br />

Gottesdienst, Kirchencafé nach<br />

dem Gottesdienst, Pfr. Vanhauer<br />

03.11.2013<br />

09.30 Uhr<br />

Gottesdienst AM/GK, Pfr. Kunz<br />

Friedenskirche<br />

27.10.2013<br />

<br />

10.30 Uhr Gottesdienst, AM/EK,<br />

Pfr. Vanhauer<br />

03.11.2013<br />

10.30 Uhr<br />

Gottesdienst, Pfr. Vanhauer<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Gemeinde Urbach, Humboldtstraße<br />

75: Sonntag, 09.30 Uhr, Mittwoch,<br />

19.30 Uhr<br />

Gemeinde Wahn,<br />

Jahnstraße 13:<br />

Sonntag, 09.30 Uhr, Donnerstag<br />

19.30 Uhr<br />

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Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 37


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Rügen<br />

Binz / Rügen<br />

5 Pers. FeWo am Kurpark, 5 Min.<br />

Zentrum/Strand, Oktober/November<br />

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2 Nichtraucherwhg.: 3 ZKD, Wannenduschbad<br />

oder 4 ZKD, Bad/Dusche, voll<br />

möbliert, SAT/TV, Telefon-/<br />

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01801/260000.<br />

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Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – www.rmp.de


APOTHEKEN<br />

Notdienst-Hotline<br />

Notdienstbezirk:<br />

Poll,<br />

Porz,<br />

Eil, Wahn,<br />

Grengel, En-<br />

sen, Wahnheide<br />

ahnheide, Zündorf, Urbach,<br />

Gremberghoven, Finkenberg, Lan-<br />

gel, Lind, Westhoven<br />

NOTDIENST vom 26.10.2013 bis<br />

03.11.2013<br />

Samstag, 26. Oktober 2013<br />

Elefanten-Apotheke<br />

Hauptstr. 309, Porz<br />

Tel.: 02203/1022480<br />

Sonntag, 27. Oktober 2013<br />

Rubin-Apotheke<br />

Dülkenstraße 1, Porz<br />

Tel.: 02203/9800266<br />

Wichtige Rufnummern<br />

im Notfall<br />

Rettungsdienst/<br />

Erste Hilfe/Feuer<br />

Tel. 112<br />

Polizei<br />

Verkehrsunfall/Überfall<br />

Tel. 110<br />

Polizeistation Porz<br />

Tel. 0221/229-5633<br />

Kinderärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Porz<br />

am Rhein<br />

Tel. 02203/9801191<br />

Notruffax für Gehörlose<br />

Tel. 0221/229-2290<br />

Ärztlicher Notdienst Porz<br />

Tel. 02203/51111<br />

Privatärztlicher Notdienst<br />

für Privatpatienten und Selbstzahler:<br />

Tel. 19257 oder 0180/5019257<br />

Bundeswehr Standortarzt<br />

Tel. 02203/908-3584<br />

Giftnotrufzentrale Bonn<br />

Tel. 0228/2873211<br />

Zentralruf für Vergiftungen<br />

bei Kindern<br />

Tel. 020/19240<br />

Notfall<br />

Strom, Gas, Wasser<br />

Tel. 0180/2222600<br />

Kölner Tier<br />

ierarztnotdienst<br />

www.koelnertieraerztenotdienst.de<br />

Zahnärzte<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Tel. 01805/986700<br />

Notruf und Beratung<br />

für vergewaltigte Frauen<br />

Frauen gegen Gewalt alt e.V<br />

.V.<br />

Tel. 0221/562035<br />

Opfer-Notruf<br />

Weißer Ring e.V<br />

.V.<br />

Tel. 01803/343434<br />

Krankentransport<br />

Feuerwehr Köln<br />

Tel. 0221/745454<br />

Telefonseelsorge (ev.)<br />

.)<br />

Tel. 0800/1110111<br />

Telefonseelsorge (kath.)<br />

Tel. 0800/1110222<br />

Kinder- - und Jugendtelefon<br />

Tel. 0800/1110333<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Erste-Hilfe<br />

Tel. 0800/7142412<br />

Telefonnotdienst des Kölner<br />

Anwaltsvereins<br />

(KAV) V) in Strafsachen<br />

Tel. 0221/426382<br />

ADAC<br />

Pannendienst<br />

Reiseruf:<br />

0180/5101112<br />

Zentralruf<br />

Autoversicherer<br />

Tel. 0180/25026<br />

Schiedspersonen für Porz:<br />

Für Langel, Zündorf: Manfred Uhe,<br />

Telefon: 02203 18 02 20<br />

Für Elsdorf, Porz, Urbach, Grengel,<br />

Libur, Lind, Wahn, Wahnheide:<br />

Gerd Krickelberg Telefon: 02203<br />

80 06 55<br />

Für Ensen, Gremberghoven, Westhoven,<br />

Eil: Doris Eberhardt Telefon:<br />

02203 29 27 36<br />

Montag, 28. Oktober 2013<br />

Nikolaus-Apotheke<br />

Gilgaustr. 18,<br />

Porz-Ensen<br />

Tel.: 02203/590590<br />

Dienstag, 29. Oktober 2013<br />

Alte Apotheke<br />

Heidestr. 5, Porz-Wahn<br />

Tel.: 02203/64014<br />

Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />

Marien-Apotheke<br />

Schmittgasse 59,<br />

Porz-Zündorf<br />

Tel.: 02203/82730<br />

Donnerstag, 31. Oktober 2013<br />

Marien-Apotheke<br />

Bergerstr. 169, Porz-Eil<br />

Tel.: 02203/32498<br />

Freitag, 01. November 2013<br />

Thomas-Apotheke<br />

Kaiserstr. 44 b,<br />

Porz-Urbach<br />

Tel.: 02203/24880<br />

Samstag, 02. November 2013<br />

Paracelsus-Apotheke<br />

Friedensstr. 55a,<br />

Porz-Grengel<br />

Tel.: 02203/28186<br />

Sonntag, 03. November 2013<br />

Adler-Apothek<br />

-Apotheke<br />

Bahnhofstr. 23, Porz-Centrum<br />

Tel.: 02203/52225<br />

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Porz am Montag – 7. Jahrgang – 26. Oktober 2013 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 39


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