Aktuelle Ausgabe als PDF
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27. Jahrgang Freitag, den 17. Januar 2014 Woche 3<br />
Ideen für Karneval<br />
Suchen Sie noch Ideen für Karnev<strong>als</strong>kostüme? Ihre Kinder möchten<br />
kreativ geschminkt werden? Sie dekorieren gerne karnevalistisch<br />
oder benötigen Spielideen für Karnev<strong>als</strong>partys? Musik brauchen Sie<br />
auch? Nutzen Sie das Angebot Ihrer Stadtbibliothek!<br />
Die Stadtbibliothek Elsdorf ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet:<br />
dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags 10:00 bis 12:30 Uhr,<br />
montags und donnerstags 14:30 bis 18:30 Uhr und freitags 14:30 bis<br />
16:30 Uhr.
Bekanntmachung der Stadt Elsdorf vom 13.01.2014<br />
betreffend den Bebauungsplan Nr. 71.1 „Elsdorf, Hinter den Gärten“<br />
hier: Offenlagebeschluss gem. § 3 Abs. 2 BauGB<br />
Der Ausschuss für Bau und Planung des Rates der Stadt Elsdorf hat in<br />
seiner Sitzung am 02.07.2013 beschlossen, den Bebauungsplan Nr.<br />
71.1 „Elsdorf, Hinter den Gärten“ öffentlich auszulegen.<br />
Der o. a. Entwurf des Bebauungsplanes, einschließlich Begründung<br />
und deren umweltbezogenen Anlagen wird in der Zeit vom<br />
27. Januar 2014 bis 24. Februar 2014<br />
während der Dienststunden bei der<br />
Stadt Elsdorf<br />
- Rathaus -<br />
Zimmer 119<br />
Gladbacher Str. 111<br />
50189 Elsdorf<br />
öffentlich ausgelegt.<br />
Dienststunden sind im Einzelnen:<br />
Montag - Mittwoch:<br />
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Freitag:<br />
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Während dieser Auslegungsfrist können Anregungen vorgebracht werden,<br />
über die der Rat der Stadt Elsdorf entscheidet.<br />
50189 Elsdorf, 13.01.2014<br />
in Vertretung<br />
Mies<br />
- Beigeordneter -<br />
<strong>als</strong> allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters<br />
Ende: Amtliche Bekanntmachungen<br />
Anmeldung von Grundschulkindern in einer Offenen Ganztagsschule<br />
der Stadt Elsdorf für das Schuljahr 2014/2015<br />
Auch im kommenden Schuljahr<br />
2014/2015 wird an allen drei<br />
Grundschulen in der Stadt Elsdorf<br />
die Schulkinderbetreuung im Rahmen<br />
der Offenen Ganztagsschule<br />
in Kooperation mit der Casa Francesco<br />
+ Clara Betreuung e.V., fortgesetzt.<br />
Die Anmeldungen können in der<br />
Zeit vom 01.02.2014 bis<br />
28.02.2014 schriftlich bei der<br />
Stadtverwaltung Elsdorf - Schulamt<br />
-, Gladbacher Straße 111,<br />
50189 Elsdorf, eingereicht werden,<br />
Anmeldeformulare sind in der<br />
Stadtverwaltung (Infotheke), in<br />
den Grundschulen (Sekretariat)<br />
oder über die Internet-Homepage<br />
der Stadt Elsdorf (- Rathaus - Online-Formulare)<br />
erhältlich.<br />
Die Aufnahme kann nur im Rahmen<br />
der örtlich gegebenen Kapazitäten<br />
erfolgen; es besteht kein<br />
Rechtsanspruch auf den Besuch<br />
der OGS. Die Vergabe erfolgt nach<br />
Maßgabe der vom Ausschuss für<br />
Schule, Soziales und Sport des<br />
Rates der Stadt Elsdorf festgelegten<br />
Aufnahmekriterien (Punktekatalog).<br />
Das Kriterienverzeichnis<br />
ist zur Elterninformation den<br />
Anmeldeformularen beigefügt. Aus<br />
Gründen der Chancengleichheit<br />
kann eine Zusage auf eine Aufnahme<br />
erst nach Abschluss der<br />
Anmeldefrist (frühestens Mitte<br />
März 2014) erteilt werden.<br />
Die Betreuung im Rahmen der<br />
OGS sieht nach dem Willen des<br />
Landesgesetzgebers den pflichtigen<br />
Besuch an allen Schultagen<br />
in der Zeit zwischen 8.00 Uhr und<br />
9.00 Uhr und zwischen 11.30 Uhr<br />
und 16.00 Uhr vor. Individualabreden<br />
über Abweichungen zu diesem<br />
Zeitrahmen sind nicht möglich.<br />
Neben der Betreuung wird<br />
an jedem Schultag durch den<br />
Maßnahmenkooperationspartner<br />
Casa Francesco+Clara Betreuung<br />
e.V. ein täglich frisch gekochtes,<br />
allerdings zusätzlich zu entgeltendes<br />
Mittagessen angeboten; die<br />
hierfür von den Erziehungsberechtigten<br />
zu erstattenden Kosten<br />
sind unmittelbar an die Casa<br />
Francesco+Clara Betreuung e.V.<br />
zu entrichten.<br />
Nach Maßgabe des § 9 Abs. 4<br />
Schulgesetz NRW in Verbindung<br />
mit § 4 der städtischen Elternbeitragssatzung<br />
ist für die Betreuung<br />
der Kinder im Rahmen der<br />
OGS unverändert zu den Vorjahren<br />
weiterhin ein Elternbeitrag in<br />
Höhe von 150,00 € pro Monat und<br />
Kind zu entrichten. Bei schriftlichem<br />
Nachweis eines Jahresbruttoeinkommens<br />
der Erziehungsberechtigten<br />
unterhalb von<br />
61.355,00 € wird der monatliche<br />
Elternbeitrag entsprechend den<br />
nachfolgend aufgeführten Einkommensgrenzen<br />
reduziert:<br />
Bei einem Bruttojahreseinkom-<br />
men bis zu 61.355,00 € beträgt<br />
der monatl. Elternbeitrag 115,00<br />
€.<br />
Bei einem Bruttojahreseinkom-<br />
men bis zu 49.084,00 € beträgt<br />
der monatl. Elternbeitrag 83,00<br />
€.<br />
Bei einem Bruttojahreseinkom-<br />
men bis zu 36.813,00 € beträgt<br />
der monatl. Elternbeitrag 57,00<br />
€.<br />
Bei einem Bruttojahreseinkom-<br />
men bis zu 24.542,00 € beträgt<br />
der monatl. Elternbeitrag 26,00<br />
€.<br />
Bei einem Bruttojahreseinkom-<br />
men bis zu 12.271,00 € beträgt<br />
der monatl. Elternbeitrag 13,00<br />
€.<br />
Die Einkommensnachweise sind<br />
zur Beschleunigung der Entschei-<br />
dung sofort bei der Anmeldung<br />
vorzulegen.<br />
Neben der Betreuung im Rahmen<br />
der OGS bietet die Casa Francesco<br />
+ Clara Betreuung e.V. auch<br />
eine ausschließliche Vormittagsbetreuung<br />
in der Zeit zwischen<br />
8.00 Uhr und 13.00 Uhr gegen eine<br />
Kostenbeteiligung an; die hierzu<br />
abzuschließenden Verträge werden<br />
ohne Beteiligung der Stadt<br />
unmittelbar von den Erziehungsberechtigten<br />
mit der Casa<br />
Francesco+Clara Betreuung e.V.<br />
abgeschlossen. Anmeldeformulare<br />
hierfür sind jedoch ebenfalls<br />
über die vorgenannte Anschrift der<br />
Schulverwaltung erhältlich.<br />
Wilfried Effertz<br />
-Bürgermeister-<br />
Öffentliche Schwimmstunden<br />
im Hallenbad<br />
Zum Schul- und Vereinsschwimmen<br />
ist das Hallenbad auch für<br />
öffentliche Schwimmstunden<br />
Mittwochs von 14.30 Uhr bis<br />
17.30 Uhr geöffnet.<br />
Der Eintritt in das Hallenbad kostet<br />
für Erwachsene 4,00 €<br />
für Kinder und Jugendliche von 5<br />
bis 18 Jahren,<br />
Schüler/Studenten, Wehrpflichtige<br />
mit Ausweis<br />
Schwerbehinderte und Begleitpersonen<br />
2,00 €<br />
2<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – www.rundblick-elsdorf.de
Bezirksregierung Köln genehmigt<br />
die Errichtung einer Gesamtschule in Elsdorf<br />
Mit Bescheid vom 6. Januar 2014<br />
hat die Bezirksregierung in Köln<br />
die Errichtung einer 4-zügigen<br />
Gesamtschule im Schulzentrum<br />
Elsdorf ab dem Schuljahr 2014 /<br />
2015 genehmigt. Die Genehmigung<br />
steht unter dem Vorbehalt,<br />
dass sich in der Zeit vom 7. bis<br />
zum 14. Februar 2014 tatsächlich<br />
wenigstens 100 Schülerinnen und<br />
Schüler aus Elsdorf zur Gesamtschule<br />
anmelden.<br />
Die wesentlichen Vorarbeiten für<br />
eine Gesamtschulerichtung in Elsdorf,<br />
welche die Arbeit von Rat<br />
und Verwaltung in den vergangenen<br />
10 Monaten sehr stark bestimmt<br />
haben, sind damit erfolgreich<br />
bewältigt worden - nun liegt<br />
es allein in der Hand der Eltern,<br />
durch eine hinreichende Anzahl<br />
an Anmeldungen die Schulgründung<br />
sicherzustellen.<br />
Über die Modalitäten des Anmeldeverfahrens,<br />
aber auch über die<br />
Schule selbst und das Gesamtschulkonzept<br />
können sich interessierte<br />
Eltern und Schüler im<br />
Rahmen eines Tages der Offenen<br />
Tür am Samstag, den 18. Januar<br />
2014, ab 11.00 Uhr im Schulzentrum<br />
Elsdorf, Gladbacher Straße<br />
139, selbst informieren. Eine gesonderte<br />
Einladung hierzu wird<br />
den Eltern der Elsdorfer Grundschülerinnen<br />
und Grundschülern<br />
über die Klassenlehrer/Innen ausgehändigt.<br />
Wilfried Effertz<br />
- Bürgermeister -<br />
Sprechstunde<br />
des Bürgermeisters<br />
Grünes Telefon<br />
In der Stadtverwaltung Elsdorf ist<br />
unter der Rufnummer<br />
02274 / 709217<br />
ein „Grünes Telefon eingerichtet,<br />
um den Einwohnern der Stadt Elsdorf<br />
eine zentrale Ansprechstelle<br />
Die Sprechstunde von Bürgermeister<br />
Wilfried Effertz findet jeweils<br />
donnerstags von 14.30 Uhr bis<br />
18.00 Uhr<br />
statt.<br />
Zu diesem Termin ist der Bürgermeister<br />
nach telefonische Anmeldung<br />
(02274/709-301) für alle Einwohner<br />
zu sprechen.<br />
Neben der Sprechstunde steht der<br />
Bürgermeister auch an den anderen<br />
Tagen nach Terminabsprache<br />
für ein persönliches Gespräch zur<br />
Verfügung.<br />
für Umweltbelange anzubieten.<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten des<br />
Rathauses werden die Anrufe auf<br />
einem Anrufbeantworter entgegengenommen<br />
und am nächsten<br />
Arbeitstag bearbeitet..<br />
Bergverwaltung Düren<br />
Die Bergverwaltung Düren<br />
nimmt Meldungen / Beschwerden<br />
über<br />
außergewöhnliche Umweltbelastungen<br />
entgegen, die durch den<br />
Tagebau<br />
bzw. tagebaubedingte Baumaßnahmen<br />
wie Bohrstellen usw.<br />
verursacht werden.<br />
Telefon:<br />
tagsüber: 02421 / 9440-0<br />
nach Dienstschluss: 0172/5205686<br />
RWE Power AG<br />
Tagebau Hambach<br />
Bürgertelefon<br />
02461 / 54971<br />
Öffnungszeiten<br />
des Rathauses<br />
montags u. mittwochs bis frei-<br />
tags 08.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Dienstag nachmittags 14.00 Uhr<br />
- 16.00 Uhr<br />
Donnerstag nachmittags 14.00<br />
Uhr - 18.00 Uhr<br />
Schiedsmann<br />
Schiedsmann der Stadt Elsdorf ist<br />
Herr Rudolf Habrich, Escher Stra-<br />
ße 26 a, 50189 Elsdorf, Tel.:<br />
el.:<br />
02274 / 1790<br />
Hinweis: Der Schiedsmann ist zuständig<br />
für Schlichtungsverfahren<br />
im Bereich von Nachbarschaftsstreitigkeiten<br />
und minderschweren<br />
Strafsachen (z.B. Beleidigungen).<br />
für den Fall außergewöhnlicher<br />
Umweltbelastungen<br />
durch den Tagebau Hambach<br />
Die Verwaltung hat Dienstag vormittags<br />
keine Besuchszeiten<br />
Die Telefonzentrale des Rathauses<br />
hat die Rufnummer 02274/7090.<br />
Die zentrale Faxnummer des Rathauses<br />
lautet 02274/3511.<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3
Tel.: 02237/9299499<br />
Die Apotheken en sind an dem be-<br />
treffenden Tag ab 09.00 Uhr für<br />
24 Std. bis 09.00 Uhr des näch-<br />
sten Tages notdienstbereit.<br />
Der Wechsel im Notdienst erfolgt<br />
täglich um 08.30 Uhr. Während<br />
der Nachtstunden sind die Apotheken<br />
nur für dringende Arzneimittel<br />
dienstbereit. Alle Angaben<br />
ohne Gewähr. Es sind die tagesaktuellen<br />
Aushänge in den öffentlichen<br />
Apotheken zu beachten.<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Zentrale Rufnummer: 116 117<br />
Die einheitliche Nummer 116117<br />
gilt bundesweit, funktioniert ohne<br />
Vorwahl und der Anruf ist für Patienten<br />
kostenlos.<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Die zentrale Rufnummer für den<br />
zahnärztlichen Notdienst für den<br />
Erftkreis Nord lautet<br />
0180/5986700<br />
Apotheken-Notdienste<br />
Freitag, 17. Januar 2014<br />
Brunnen-Apotheke<br />
Köln-Aachener Str. 190<br />
50127 Bergheim (Quadrath-Ichendorf),<br />
Tel.: 02271/93888<br />
Rathaus-Apotheke<br />
St.-Rochus-Str. 6<br />
50181 Bedburg (Kaster)<br />
Tel.: 02272/2592<br />
Samstag, 18. Januar 2014<br />
Helle Apotheke<br />
Priamosstr. 32<br />
50127 Bergheim (Quadrath)<br />
Tel.: 02271/798400<br />
easyApotheke Kerpen<br />
Am Falder 28, 50171 Kerpen<br />
Tel.: 02237/9299499<br />
Sonntag, 19. Januar 2014<br />
Stern-Apotheke<br />
Hauptstr.28/Bethlehemer Str. 2,<br />
50126 Bergheim, Tel.: 02271/755061<br />
Sonnen-Apotheke<br />
Lindenstr. 48, 50181 Bedburg<br />
Tel.: 02272 903809<br />
Montag, 20. Januar 2014<br />
Adler-Apothek<br />
-Apotheke<br />
Graf-Salm-Str. 10, 50181 Bedburg<br />
Tel.: 02272/2114<br />
Rathaus-Apotheke<br />
Rathausstr. 1, 50169 Kerpen (Horrem),<br />
Tel.: 02273/3358<br />
Dienstag, 21. Januar 2014<br />
Marien-Apotheke<br />
Hauptstr. 16, 50126 Bergheim<br />
Tel.: 02271/41764<br />
St.-Kunibert-Apotheke<br />
Dürener Str. 291, 50171 Kerpen<br />
(Blatzheim), Tel.: 02275 6703<br />
Mittwoch, 22. Januar 2014<br />
Adler-Apothek<br />
-Apotheke<br />
Agrikolastr. 4, 52445 Titz<br />
Tel.: 02463/99400<br />
Frings-Apotheke<br />
Thaliastr. 7, 50170 Kerpen<br />
Tel.: 02273/914888<br />
Donnerstag, 23. Januar 2014<br />
Hirsch-Apotheke<br />
Giesendorfer Str. 20, 50189 Elsdorf<br />
(Berrendorf), Tel.: 02274/3711<br />
Post-Apotheke<br />
Kölnstr. 19, 52428 Jülich<br />
Tel.: 02461/8868<br />
Freitag, 24. Januar 2014<br />
Mohren-Apotheke<br />
Hauptstr. 1, 50126 Bergheim<br />
Tel.: 02271/42270<br />
Die-Punkt-Apotheke<br />
Mariannenpark 12, 41569 Rommerskirchen,<br />
Tel.: 02183 1470<br />
Samstag, 25. Januar 2014<br />
Linden-Apotheke<br />
Langemarckstr. 2, 50181 Bedburg<br />
Tel.: 02272/3225<br />
Struwwelpeter-Apothek<br />
-Apotheke<br />
Kölner Str. 17, 50171 Kerpen<br />
Tel.: 02237/4333<br />
Sonntag, 26. Januar 2014<br />
Apotheke im Quadrapark<br />
Fischbachstr. 31b, 50127 Bergheim,<br />
Tel.: 02271/755568<br />
easyApotheke Kerpen<br />
Am Falder 28, 50171 Kerpen<br />
Tierärztlicher Notdienst<br />
Bitte melden Sie sich in jedem<br />
Fall telefonisch an.<br />
Für Pferde-Notfälle einsatzbereit:<br />
Dr. Pingen, Pulheim-Freimersdorf,<br />
Tel.: 0179/2438326<br />
Dr. Brunk, Glessen, Tel.: 02234/8610<br />
Dr. Riese, Elsdorf, Tel.: 02274/6361<br />
Dr. Krapp, Bergheim-Quadrath,<br />
Tel.: 02271/95555<br />
Dr. Göbel, Köln-Weiß, Tel.: 02236/<br />
849470<br />
24-Stunden-Bereitschaft für<br />
Kleintiere auch an Wochentagen:<br />
Tierärztliche Klinik Dr. Bali, Pulheim-Stommeln,<br />
Nettegasse 122,<br />
Tel.: 02238/3435<br />
An den Wochenenden<br />
und an Feiei-<br />
ertagen sind einsatzbereit<br />
Notdienst für kleine Haustiere:<br />
Hund, Katze, Kaninchen, Meerschwein,<br />
Hamster, Vögel ...<br />
18.01./19.01.2014<br />
Dr. Jutta Nölke, Hürth-Efferen,<br />
Tel.: 02233/66201<br />
TÄ Faßbender<br />
Elsdorf, Tel.: 02274/9170014<br />
25.01./26.01.2014<br />
TÄ Claudia Komorowski<br />
Kerpen, Tel.: 02237/52450<br />
Dr. Franchi<br />
Bedburg, Tel.: 0172/2618124<br />
4<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – www.rundblick-elsdorf.de
Öffnungszeiten<br />
der Stadtbibliothek<br />
Montag 14.30 Uhr - 18.30 Uhr<br />
Dienstag 10.00 Uhr - 12.30 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 Uhr - 12.30 Uhr<br />
Donnerstag 10 - 12.30 Uhr & 14.30<br />
- 18.30 Uhr, Freitag 10 - 12.30 Uhr<br />
& 14.30 Uhr - 16:30 Uhr<br />
Hinweis: Die Stadtbibliothek befindet<br />
sich seit dem 04.11.2010 in Angelsdorf,<br />
Pestalozzistraße 2, 50189<br />
Elsdorf (neben dem Schulzentrum)<br />
Lesestart in<br />
der Stadtbibliothek<br />
Für die Veranstaltung „Lesestart“-<br />
Vorlesen und Basteln mit Helga Bongardt<br />
für Kinder ab 3 Jahren am 20.<br />
Januar 2014 sind noch Plätze frei.<br />
Eine Voranmeldung ist unbedingt<br />
erforderlich unter Tel. 02274 / 709<br />
181 oder persönlich in der Stadtbibliothek<br />
Elsdorf, Pestalozzistr. 2.<br />
Forum 60+ Ins Internet - mit Sicherheit<br />
Seniorenbeirat lädt zur Verbr<br />
erbraucherk<br />
aucherkonferenz ein<br />
Elsdorf, den 13. Januar 2014.<br />
Ob Informationssuche, persönliche<br />
Kontakte oder einkaufen, Rat oder<br />
Freunde finden - das Internet ist<br />
aus unserer Gesellschaft nicht<br />
mehr wegzudenken. Auch immer<br />
mehr ältere Verbraucher nutzen<br />
das Internet. Der Seniorenbeirat<br />
der Stadt Elsdorf lädt daher für<br />
den 18. Februar zu einer Veranstaltung<br />
für die Verbraucher 60+<br />
in das Bürgerhaus Neu-Etzweiler<br />
in Elsdorf ein, bei der verschiedene<br />
Aspekte der Internetnutzung<br />
besprochen werden.<br />
Neben vielen Informationen hilft<br />
das Internet besonders der Generation<br />
60+ Kontakte zu pflegen.<br />
„Der verantwortliche Umgang mit<br />
den verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten<br />
des Internets ist das Ziel<br />
der Veranstaltung“, so Franz-Albert<br />
Neuburg, Vorsitzender des Seniorenbeirates<br />
der Stadt Elsdorf.<br />
Damit sich ältere Nutzer im weltweiten<br />
Netz zurechtfinden, müssen<br />
sie aber auch mögliche Fallen<br />
erkennen. Der mündige Internetnutzer<br />
steht im Mittelpunkt einer<br />
I Stockphoto<br />
halbtägigen Verbraucherkonferenz,<br />
die am 18. Februar gemeinsam<br />
mit dem Landesverbraucherministerium,<br />
der VERBRAUCHER<br />
INITIATIVE (Bundesverband) und<br />
der Landesseniorenvertretung in<br />
Elsdorf stattfindet.<br />
Referenten u. a. der Verbraucherzentrale<br />
Nordrhein-Westfalen diskutieren<br />
mit den Teilnehmern die<br />
drei Themenfelder Grundlagen des<br />
Internets, Internet-Einkauf und Sicherheit<br />
im Netz. Die Veranstaltung<br />
findet von 09:15 bis 13:30 Uhr<br />
im Bürgerhaus Neu-Etzweiler, Irisweg<br />
101, 50189 Elsdorf statt und<br />
ist eine von zehn regionalen Konferenzen,<br />
die in Nordrhein-Westfalen<br />
2013/2014 zu diesen Themen<br />
stattfinden. Die Teilnahme an der<br />
Verbraucherkonferenz ist kostenlos,<br />
eine vorherige verbindliche Anmeldung<br />
aber erforderlich. Interessierte<br />
wenden sich an die<br />
Stadt Elsdorf,<br />
Gladbacher Straße 111,<br />
50189 Elsdorf,<br />
Telefon 02274 / 709-380,<br />
gbresgen-rattunde@elsdorf.de.<br />
Aus der Arbeit der Parteien CDU<br />
Kleine Anfrage von Gregor Golland MdL:<br />
Entwicklung der Einbruchszahlen im 2. Halbjahr 2013<br />
In NRW wurden im ersten Halbjahr<br />
letzten Jahres 30.500 Einbrüche<br />
registriert, 4,1% mehr <strong>als</strong><br />
im Vorjahreszeitraum. Die Zahl<br />
der Tageseinbrüche stieg sogar<br />
um 9% (auf 14.800). Die Aufklärungsquote<br />
ist mit 11,2% hingegen<br />
unverändert schlecht. Angesichts<br />
dieser Zahlen hat die Polizei<br />
in NRW zu Beginn der „Dunklen<br />
Jahreszeit“ eine landesweite<br />
Präventionswoche zum Thema<br />
Einbruchsschutz gestartet. Bürgerinnen<br />
und Bürger im ganzen<br />
Land sollten sensibilisiert werden,<br />
das Eigentum besser zu sichern<br />
und in der Nachbarschaft<br />
die Augen und Ohren offen zu<br />
halten.<br />
Im halbjährlichen Rhythmus erfragt<br />
der CDU-Landtagsabgeordnete<br />
Gregor Golland mittels einer<br />
parlamentarischen Kleinen<br />
Anfrage beim Innenminister, wie<br />
sich die Zahlen der Wohnungseinbrüche<br />
entwickelt haben. So<br />
auch für das zweite Halbjahr<br />
2013.<br />
Seminare NKF / Rhetorik / Fit im Mandat / Pressearbeit<br />
Die KPV Rhein-Erft veranstaltet<br />
am 26.1., 1.2., 22.2., 9.3. und<br />
15.3. jeweils von 10.00 Uhr bis<br />
16.30 Uhr kostenlose Seminare<br />
Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU<br />
in Frechen bzw. Kerpen zu den<br />
kommunalen Themen „NKF“, „Fit<br />
im Mandat“ sowie „Rhetorik“<br />
und „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“<br />
speziell für eine junge<br />
Zielgruppe. Herzlich eingeladen<br />
sind Interessierte bis 35 Jahren.<br />
Das Platzangebot ist begrenzt,<br />
deswegen ist eine vorherige<br />
Anmeldung unter<br />
seminar@kpv-rhein-erft.de erforderlich.<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5
Aus der Arbeit der Parteien SPD<br />
SPD: Gefahr für Fußgänger durch<br />
Fräskante in Berrendorf behoben<br />
Im Fliederweg in Berrendorf fand<br />
Seitens der SPD Elsdorf und deren<br />
drei Ratskandidaten Andreas<br />
van der Linden, Manfred Flier<br />
und Kristina Happke eine Ortsbegehung<br />
am 9.01.2014 statt. Die<br />
Fräskanten am Fahrbahnrand<br />
wurden dabei näher begutachtet.<br />
Hier war laut Andreas van<br />
der Linden (Ratskandidat Wahlbezirk<br />
13) eine Dame aufgrund<br />
der tiefen und scharfen Fräskanten<br />
auf die Fahrbahn gefallen und<br />
hat sich dadurch Verletzungen<br />
zugezogen.<br />
„Es ist wichtig, dass die Bürgerinnen<br />
und Bürger den Fliederweg<br />
sicher überqueren können,<br />
sei es um einen Arzttermin wahrzunehmen<br />
oder um auf die andere<br />
Straßenseite zu gelangen“, so<br />
Kristina Happe (Ratskandidatin für<br />
den Wahlbezirk 15). Für die drei<br />
war klar, hier muss unverzüglich<br />
gehandelt werden, damit keine<br />
weiteren Gefährdungen stattfinden.<br />
Aufgrund der Dringlichkeit konnte<br />
Manfred Flier (Ratskandidat<br />
Wahlbezirk 14) bei der zuständigen<br />
Firma erreichen, dass sofort<br />
Absperrbaken aufgestellt wurden.<br />
Desweiteren sollte zu Beginn der<br />
Woche auch schon mit dem Anrampen<br />
der Fräskanten und dem<br />
anschließendem Verlegen des Asphaltes<br />
begonnen werden, damit<br />
die Straße schnellstmöglich wieder<br />
vollständig befahren werden<br />
kann und Fußgänger nicht mehr<br />
länger gefährdet sind.<br />
„Wir sehen die Sicherheit der Bürgerinnen<br />
und Bürger von Berrendorf<br />
sowie des ganzen Stadtgebietes<br />
<strong>als</strong> unsere Aufgabe und diese<br />
darf nicht durch Nachlässigkeit<br />
gefährdet werden“, so die<br />
drei Berrendorfer Ratskandidaten.<br />
Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD<br />
Aus der Arbeit der Parteien FDP<br />
Elsdorfer FDP geht mit bewährten und<br />
neuen Kandidaten in die Kommunalwahl<br />
Die FDP-Kandidaten in den 18<br />
Wahlbezirken und die Besetzung<br />
der Reserveliste für die am 25.<br />
Mai 2014 stattfindende Kommunalwahl<br />
wurde auf der vom Ehrenvorsitzenden<br />
des FDP-Rhein -<br />
Erft - Kreises, MdL a.D. Horst Engel,<br />
geleiteten Wahlversammlung<br />
nominiert.<br />
Volker Juhrich führt die Reserveliste<br />
an; sein Koppelmann ist Uwe<br />
Müller. Weiter auf der Reserveliste<br />
stehen Marlene Ages, André<br />
Cizmowski und Hermann-Josef<br />
Scholl. In den einzelnen Wahlbezirken<br />
treten an: Hermann-Josef<br />
Scholl in Oberembt, Leo Evers in<br />
Niederembt; Sebastian Lippelt<br />
und Irmgard Lippelt besetzen die<br />
Bezirke in Esch und Tollhausen.<br />
Im Wahlbezirk Angelsdorf - Neu-<br />
Etzweiler geht Heinz-Wilhelm<br />
Houben ins Rennen. Dr. Reinhard<br />
Lippelt kandidiert in Angelsdorf.<br />
Die fünf Kandidaten für die Wahlkreise<br />
Elsdorf Mitte sind André<br />
Cizmowski, Oliver Turin, Gisela<br />
Müller, Alexander Werner und Uwe<br />
Müller.<br />
Des weiteren komplettieren Nadja<br />
Cizmowski (Giesendorf), Marga<br />
Juhrich (Grouven), Marlene<br />
Ages, Juliane Per und Volker Juhrich<br />
(alle Berrendorf), Gebhard<br />
Raasch und Maren Cizmowski<br />
(beide Heppendorf) das FDP-Team.<br />
Der harte Kern des Elsdorfer Wahlkampfteams (v.li.n.re.): Ratskandidat<br />
André Cizmowski, stv. Fraktionsvors. Marlene Ages, Koppelkandidat<br />
Uwe Müller, Faktionsvors. Volker Juhrich, Ratsmitglied Gebhard Raasch,<br />
Parteivors. Dr. Reinhard Lippelt<br />
Ende: Aus der Arbeit der Parteien FDP<br />
Unterstützen Sie die<br />
Naturschutzprojekte der<br />
Deutschen Otter Stiftung!<br />
Informationen unter:<br />
Deutsche Otter Stiftung<br />
OTTER-ZENTRUM<br />
29386 Hankensbüttel<br />
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg<br />
Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11<br />
www.deutsche-otter-stiftung.de<br />
6<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – www.rundblick-elsdorf.de
Veraltete Elektroinstallation sorgt für Gefahren<br />
Eine Checkliste zur Modernisierung kann Klarheit schaffen<br />
auch alte Elektroinstallationen<br />
einem Verschleiß unterliegen“,<br />
warnt Hartmut Zander von der<br />
Initiative Elektro+. Auch Leitungen,<br />
die man nicht sieht, altern<br />
und werden brüchig. Ebenso nutzen<br />
sich Steckdosen oder Schalter<br />
durch häufige, nicht immer<br />
sorgsame Benutzung ab.<br />
Bedarfsgerechte<br />
Elektromodernisierung<br />
Eine bedarfsgerechte Modernisierung<br />
oder Erweiterung der vorhandenen<br />
Installation bringt<br />
mehr Komfort und Sicherheit. Für<br />
die Planung und Ausführung sollte<br />
ein Elektrofachmann hinzugezogen<br />
werden. Wichtige Aspekte,<br />
die im Gespräch mit dem Elektriker<br />
angesprochen werden sollten,<br />
liefert beispielsweise die<br />
Broschüre „Tipps für eine gute<br />
Elektroinstallation“, die unter<br />
www.elektro-plus.com zum kostenlosen<br />
Download bereitsteht.<br />
„Sie kann <strong>als</strong> Checkliste genutzt<br />
werden, um sich Klarheit über<br />
die eigenen Ansprüche zu verschaffen<br />
und diese mit dem Elektrofachmann<br />
zu besprechen“, erläutert<br />
Hartmut Zander.<br />
Genügend Stromkreise einplanen<br />
„Ein besonderes Augenmerk<br />
muss in Fragen der Elektroinstallation<br />
immer auf der Sicherheit<br />
liegen“, betont Zander. Da die<br />
Anzahl der Elektrogeräte wesentlich<br />
gestiegen ist, müssen nicht<br />
nur die Stromkreise ausreichend<br />
bemessen sein, sondern sie müssen<br />
auch in ausreichender Anzahl<br />
zur Verfügung stehen, um<br />
die elektrischen Leitungen nicht<br />
zu überlasten.<br />
Auch FI-Schalter, die bei Fehlermeldungen<br />
die Stromkreise automatisch<br />
unterbrechen, erhöhen<br />
die Sicherheit erheblich und<br />
passen ältere Bauwerke dem<br />
heutigen Stand der Technik an.<br />
(djd/pt)<br />
Foto: djd/Initiative ELEKTRO+<br />
In vielen deutschen Häusern ist<br />
die Elektroinstallation so alt wie<br />
das Gebäude selbst. Dass sie nach<br />
40 bis 50 und in manchen Fällen<br />
sogar 60 Jahren nicht mehr den<br />
heutigen Ansprüchen an Komfort<br />
und Sicherheit entspricht, liegt<br />
auf der Hand. Denn egal ob im<br />
Wohn-, Arbeits- oder Kinderzimmer<br />
oder in der Küche: Immer<br />
mehr Geräte benötigen einen<br />
Stromanschluss.<br />
Die sicherheitstechnischen Standards<br />
haben sich allerdings in<br />
den vergangenen Jahrzehnten erheblich<br />
weiterentwickelt, alte Installationen<br />
bergen daher ein<br />
großes Risikopotenzial. „Erschwerend<br />
kommt hinzu, dass<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7
Sternenzauber in der Katholischen KiTa St. Mariä Geburt<br />
Der letzte KiTa Tag vor den Weihnachtsferien<br />
war etwas ganz besonderes.<br />
Schon am Morgen knisterte<br />
die Stimmung voller Erwartung.<br />
Fleißige „Feen“ wieselten<br />
durch die KiTa und bereiteten alles<br />
für die große Adventralley vor,<br />
die unter dem Motto „Sternenzauber“<br />
stand.<br />
Kurz vor 15 Uhr füllt sich der Turnraum<br />
mit kleinen und großen Leuten.<br />
In den Augen sah man Neugierde<br />
und gespannte Erwartung.<br />
Mit einer etwas anderen Geschichte<br />
zum Stern von Bethlehem<br />
und einigen Adventsliedern,<br />
die von den Kindern gesungen<br />
wurden, startete die Adventralley.<br />
Jedes Kind erhielt eine Sternen-<br />
Lauf-Karte. Zehn „Stern-Stationen“<br />
warteten auf die Kinder. Voller<br />
Spaß stürmten sie auch gleich<br />
mit ihren Eltern los. Die erste<br />
Station war für einige Kinder eine<br />
Sternenzaubervorstellung mit<br />
Marita Magie. Dort waren die<br />
Kinder nicht nur Zuschauer, sondern<br />
auch Assistenten von Marita<br />
Magie und durften mit ihrem<br />
angewachsenen Zauberstab,<br />
dem Zeigefinger, selber zaubern.<br />
Weitere Stationen waren z.B.<br />
„Sternbild legen“, „Sternengeschichte“,<br />
„Sternenmusik“ und<br />
„Sternenanhänger“. Während<br />
der Ralley versorgte der Förderverein<br />
die Gäste mit Waffeln,<br />
Kaffee und Kuchen. Der Erlös<br />
kommt dem Kommunikationszaun-Projekt<br />
zugute.<br />
Ab 17 Uhr konnten die fleißigen<br />
Sternenkinder ihre Belohnung<br />
abholen, egal wie viele Stationen<br />
geschafft wurden, jedes Kind bekam<br />
ein Geschenk.<br />
„ Eine bessere Einstimmung auf<br />
die Weihnachtsferien und das<br />
nahe Weihnachtsfest hätte es<br />
nicht geben können, herzlichen<br />
Dank an alle Organisatoren, besonders<br />
an das gesamte KiTa-<br />
Team!“ ließ Elke Hamacher vom<br />
Förderverein wissen.<br />
(mos)<br />
8<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – www.rundblick-elsdorf.de
Mitspieler gesucht!<br />
Die E2 Mannschaft des FC Rot-<br />
Weiß Berrendorf sucht Mitspieler!<br />
Die acht Jungs im Alter von 8<br />
und 9 Jahren spielen schon seit<br />
2009 zusammen, ursprünglich<br />
war die Mannschaft 11 Spieler<br />
stark. Durch den Wegzug einiger<br />
Kinder oder dem Wechsel in eine<br />
andere Sportart hat sich der Kreis<br />
der Spieler jedoch reduziert. Einige<br />
Jungs schafften den Wechsel<br />
zu teilweise hochklassigen<br />
Mannschaften wie Borussia<br />
Mönchengladbach. „Wir spielen<br />
mit sechs Feldspielern und einem<br />
Torwart, und da sind wir mit<br />
acht Spielern schwach besetzt,<br />
wenn nur einer zu einem Spiel<br />
nicht mitfahren kann, können wir<br />
nicht mehr auswechseln!“ bedauert<br />
Trainer Christian Petschnik,<br />
der mit seinen beiden Kollegen<br />
Harry Hirt und Stephan Schmitz<br />
die Mannschaft betreut. Dreimal<br />
pro Woche wird Training angeboten,<br />
zweimal sollte jeder Spieler<br />
dabei sein: dienstags von 16.45<br />
bis 18.30 Uhr, mittwochs von<br />
16.30 bis 18.00 Uhr auf dem<br />
Aschen- oder Rasenplatz des<br />
Berrendorfer Fußballplatzes und<br />
donnerstags in der Berrendorfer<br />
Sporthalle. Jeden Samstag tritt<br />
die Mannschaft zu einem Spiel<br />
an, jeden zweiten Samstag in<br />
Berrendorf. Die Betreuung durch<br />
die drei Trainer und die drei Trainingszeiten<br />
pro Woche und die<br />
schöne Anlage im Berrendorfer<br />
„Hexenkessel“ bieten ideale Bedingungen<br />
für jeden jungen Fußballer.<br />
„Die Meisterschaft startet<br />
im März wieder (an der Hallenkreismeisterschaft<br />
nehmen<br />
die Jungs in diesem Jahr leider<br />
nicht teil), aber es stehen im Januar<br />
und Februar noch einige<br />
Hallenturniere an“ betonen die<br />
drei Trainer. Wer Lust hat, die<br />
Mannschaft kennenzulernen und<br />
vom Jahrgang 2004 oder jünger<br />
ist, sollte einfach beim Training<br />
vorbeischauen. Nähere Informationen<br />
gibt es auch unter Tel.<br />
02274-906630 oder www.rotweiss-berrendorf.de.<br />
(mos)<br />
Elsdorfer Dreigestirn proklamiert<br />
Die Stimmung in der vollbesetzen<br />
Festhalle war nach den ersten<br />
mitreißenden Programmpunkten<br />
schon bombig, <strong>als</strong> gegen<br />
20 Uhr die Veranstaltung auf<br />
ihren Höhepunkt hinsteuerte:<br />
Eine nicht enden wollenden Reihe<br />
von Jecken in rot-blauen Uniformen<br />
strömte auf die Bühne,<br />
allen voran Kommandant Horst<br />
Hackhausen, gefolgt vom den<br />
Funken, den Musikzügen und<br />
Tanzkorps. Man wunderte sich,<br />
wie diese unglaubliche Jeckenansammlung<br />
auf der Bühne Platz<br />
finden konnte, aber es gelang<br />
und bot dem Publikum ein herrliches<br />
Bild und den zuletzt folgenden<br />
Tollitäten einen wunderbaren<br />
Rahmen. Prinz Dirk II. (Dirk<br />
Schulz), Bauer Hermann (Schulz),<br />
Jungfrau Trudi (Thomas Wiedenfeld)<br />
sowie Prinzenführer Roland<br />
Hellenthal hatten ihren ersten<br />
offiziellen Auftritt im Ornat, auf<br />
den sie lange hin gefiebert hatten.<br />
Sichtlich begeistert bahnten<br />
sich die vier den Weg durch die<br />
jubelnde Menge auf die Bühne.<br />
Den um den H<strong>als</strong> hängenden Orden<br />
des Dreigestirns noch in einem<br />
Stoffsäckchen verborgen,<br />
begrüßten sie die Elsdorfer Jekken<br />
und wurden von Präsident<br />
Wolfgang Teichert vorgestellt. Zur<br />
offiziellen Proklamation war Hans<br />
Theo Schmitz, erster stellvertretender<br />
Bürgermeister, angetreten,<br />
der von Prinz Dirk II <strong>als</strong> sein<br />
ehemaliger Schulleiter begrüßt<br />
wurde. Er beglückwünschte die<br />
vier zu ihrem Amtsantritt und die<br />
KG Fidelion zum 121-jährigenen<br />
Jubiläum (11 mal 11 Jahre). Anschließend<br />
teilte er die Insignien<br />
der Macht aus. „Wir sind sehr<br />
stolz, im Jubiläumsjahr der größten<br />
Karnev<strong>als</strong>gesellschaft im<br />
Rhein-Erft-Kreis das Dreigestirn<br />
stellen zu dürfen!“ verkündetet<br />
Prinz Dirk II. Als erste Amtshandlung<br />
enthüllten die frisch proklamierten<br />
Tollitäten schließlich den<br />
Orden des Dreigestirns, das unter<br />
anderem alte und neue Gebäude<br />
aus dem wilden Elsdorfer<br />
Karnev<strong>als</strong>freunde Neu<br />
Etzweiler von 2001 e.V.<br />
Die Karnev<strong>als</strong>freunde Neu Etzweiler<br />
von 2001 e.V. veranstalten<br />
am Sonntag,<br />
den<br />
19.01.2014 ab 13.00 Uhr einen<br />
Dämmerschoppen für Freunde,<br />
Gönner und besonders die<br />
gesamte Bevölkerung aus Etzweiler.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
111 Jahre<br />
110 Jahre<br />
Süden zeigt, denn die Majestäten<br />
stammen aus Giesendorf.<br />
„Giesendorf hält Elsdorf och dies<br />
Johr die Treue, drum dummer de<br />
lange Wäch nit scheue!“ verkündete<br />
Prinz Dirk dann auch in den<br />
närrischen 11 Geboten. Die ersten<br />
Ordensverleihungen wurden<br />
sodann an Hans Theo Schmitz,<br />
Wolfgang Teichert und Hermann<br />
Salewski vorgenommen.<br />
Eine Überraschung hatte das Dreigestirn<br />
zur Proklamation angekündigt,<br />
und die wurde stimmgewaltig<br />
eingelöst: Mit einem mitreißenden,<br />
speziell getexten Song<br />
sangen sich die vier in die Herzen<br />
der Elsdorfer Jecken und begeisterten<br />
mit ihrem Live-Gesang.<br />
Der Aufforderung „Kummt singt<br />
mit, ruft mit uns dreimal Elsdorf<br />
Alaaf!“ wurde stimmgewaltig<br />
nachgekommen.<br />
Mit hochklassigen Programmpunkten<br />
wie den Räubern und<br />
Bernd Stelter nahm die Prunksitzung<br />
ihren Fortgang.<br />
(mos)<br />
Leev Funke un Fidelianer,<br />
zum 111zigsten Jubiläum wünsche ich Euch alles Gute einen<br />
schönen Korpsabend und eine tolle Session 2013 / 14 !!!<br />
Dem 53. Dreigestirn ( in Folge ) der KG Fidelio von 1893 e.V.<br />
wünsche ich ebenso eine erfolgreiche und unfallfreie<br />
Session.<br />
Datt All wünsch Üch ühre Unnüdije...met ´nem Tränche em<br />
Knopploch us Australien.<br />
Ming Frau nadürlisch och !<br />
Burrill Lake 01/2014<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9
Erneut Vandalismus an<br />
der Grubenrandstraße<br />
Zum wiederholten Male gab es<br />
in der vergangenen Woche an der<br />
Grubenrandstraße nahe der Kaninhütte<br />
Schäden, angerichtet<br />
durch blinde Zerstörungswut.<br />
„Am Freitagabend war hier noch<br />
alles in Ordnung, <strong>als</strong> ich mit dem<br />
Fahrrad vorbei fuhr“ erzählt Fritz<br />
Wilhelms aus Esch, der gern diese<br />
Strecke über den neu angelegten<br />
Weg für seine täglichen<br />
Fahrradausflüge wählt. Am Samstagmorgen<br />
dann musste ein anderer<br />
Nutzer des Weges, der<br />
Escher Ortsvorsteher Harald Könen,<br />
dann beim Joggen feststellen,<br />
dass der erst vor rund zwei<br />
Wochen angelegte Holzzaun auf<br />
eine Länge von etwa 30 Metern<br />
zerstört und aus der Verankerung<br />
gerissen auf dem Weg lag.<br />
In Höhe des sogenannten „Bombenlochs“,<br />
einer kraterartigen<br />
Vertiefung im Gelände, die nichts<br />
mit einem Bombeneinschlag zu<br />
tun hat, sollte der Zaun die Nutzer<br />
des Weges vor der steilen<br />
Böschung schützen.<br />
Könen informierte<br />
die zuständigen<br />
Stellen bei RWE, die<br />
die Überreste wegräumten,<br />
damit die<br />
auf dem Weg liegenden<br />
Zaunstücke mit<br />
hochstehenden Nägeln<br />
keine Unfälle<br />
und Schäden verursachen.<br />
Ein Verkehrsschild,<br />
dass<br />
auf den Boden gedrückt<br />
worden war,<br />
konnten Könen und<br />
Wilhelms zumindest<br />
teilweise wieder<br />
aufrichten.<br />
Das „Bombenloch“<br />
mit seinen hügeligen<br />
Wegen wird<br />
gern von Mountain-<br />
Bikern genutzt, eine Holzrampe<br />
wurde ebenfalls herausgerissen<br />
und beschädigt. Der Escher Ortsvorsteher<br />
Harald Könen traf sich<br />
mit Parteikollegen und SPD-Fraktionsvorstand<br />
Heinz Peter Ruhnke<br />
vor Ort, um den Schaden zu<br />
begutachten. Erst kürzlich war es<br />
zu Vandalismus an einer jagdlichen<br />
Einrichtung und an neu gepflanzten<br />
Bäumen gekommen.<br />
Beide halten es daher im Hinblick<br />
auf die sich in diesem Gebiet häufenden<br />
Übergriffe und Zerstörungen<br />
für notwendig, den Sicherheitsdienst<br />
zu stärken und wollen<br />
sich im Stadtrat dafür einsetzen,<br />
dass im Etat entsprechende Mittel<br />
hierfür eingeplant werden.<br />
(mos)<br />
10<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – www.rundblick-elsdorf.de
Schützen Angelsdorf<br />
laden Bürger ein<br />
Ehejubiläum<br />
Am 21.01.2014 feiern die Eheleute<br />
Heinrich und<br />
Elfriede Klein,<br />
Am Samstag, den 25. Januar 2014<br />
findet ab 19:00 Uhr im Schützenund<br />
Bürgerhaus Angelsdorf die<br />
diesjährige Sebastianusfeier der<br />
St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />
Angelsdorf statt. Hierzu sind<br />
ganz herzlich alle Bürger eingeladen.<br />
In geselliger Runde, bei<br />
Getränken und Speisen zu zivilen<br />
Preisen und einer großen Verlosung<br />
mit tollen Gewinnen möchten<br />
die Schützen ein paar gemütliche<br />
Stunden mit den Besuchern<br />
verbringen.<br />
Zudem hat an diesem Abend jeder<br />
die Gelegenheit sich über die<br />
Arbeit der Schützen in Angelsdorf<br />
und den Verein zu informieren.<br />
Wir, die Schützen, freuen uns auf<br />
zahlreiche Gäste.<br />
wohnhaft Im Winkel11,<br />
50189 Elsdorf,<br />
ihre goldene Hochzeit.<br />
Ev. Kirchengemeinden<br />
Quadrath-Ichendorf<br />
Termine der Gemeinde<br />
Gottesdienste: 10.00 Uhr<br />
Spielgruppen:<br />
dienstags 10.00 Uhr<br />
Hauskreis Sharif/Walter:<br />
Tel.: 02271/91663<br />
Frauentreffen: Dienstag, 19.30<br />
Uhr, vierzehntäglich<br />
Frauenhilfe:<br />
Mittwoch, 15.00 Uhr,<br />
vierzehntäglich<br />
Vormittagskreis für Frauen:<br />
Donnerstag, 10.00 Uhr, vierzehntäglich<br />
Bedburg-Niederaußem-Glessen<br />
Kaster, Gemeindezentrum<br />
Sonntag, 19. Januar 2014<br />
09.00 Uhr<br />
Gottesdienst, Th. vom Scheidt<br />
Sonntag, 26. Januar 2014<br />
09.00 Uhr<br />
Gottesdienst, G. Müller<br />
Bedburg, Friedenskirche<br />
Sonntag, 19. Januar 2014<br />
10.30 Uhr Kindergottesdienst,<br />
Th. vom Scheidt<br />
Stehcafé<br />
Sonntag, 26. Januar 2014<br />
10.30 Uhr<br />
Gottesdienst, G. Müller<br />
Niederaußem, Erlöserkirche<br />
Samstag, 18. Januar 2014<br />
18.00 Uhr<br />
Abendgottesdienst, Th. Schmitt<br />
Sonntag, 19. Januar 2014<br />
Bus nach Glessen steht um 09.55<br />
Uhr an der Erlöserkirche<br />
Sonntag, 26. Januar 2014<br />
10.15 Uhr<br />
Abendmahl (Einzelkelch und Gemeinschaftskelch),<br />
Th. Schmitt<br />
Glessen, Gemeindezentrum<br />
Sonntag, 19. Januar 2014<br />
10.15 Uhr<br />
Gottesdienst, Th. Schmitt<br />
Sonntag, 26. Januar 2014<br />
20.00 Uhr<br />
Abendgottesdienst, Th. Schmitt<br />
St. Simon und<br />
Judas Thaddäus Oberembt<br />
Samstag, 18. Januar<br />
17.30 Uhr<br />
Antoniusprozession, anschl.<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
anschl. Imbiss im Pfarrheim<br />
St. Laurentius Esch<br />
Sonntag, 19. Januar<br />
09.30 Uhr Hl. Messe<br />
Dienstag, 21. Januar<br />
Donnerstag, 23. Januar<br />
09.00 Uhr<br />
Hl. Messe der kfd im Pfarrheim<br />
Samstag, 25. Januar<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
18.00 Uhr Hl. Messe<br />
Sonntag, 26. Januar<br />
09.30 Uhr Familienmesse<br />
Kostümsängerball 2014<br />
des EMGV<br />
Der Elsdorfer-Männer-Gesang-<br />
Verein veranstaltet seinen alljährlichen<br />
Kostümsängerball in<br />
der Session 2014 am Samstag<br />
den 15.02.2014 um 20.00 Uhr<br />
(Einlass 19.30 Uhr) im Josefsheim<br />
Elsdorf, Mittelstraße. Die Kostümprämierung<br />
wird durch das<br />
Elsdorfer Dreigestirn 2014 durchgeführt,<br />
welches in Begleitung<br />
des Musikzugs, des Tanzchors<br />
und den Funken der KG Fidelio<br />
seine Aufwartung macht. Für die<br />
musikalische Unterhaltung sorgt<br />
Martin Küpper. Eintrittskarten<br />
gibt es für 8 Euro im Vorverkauf<br />
bei allen Sängern und für 9 Euro<br />
an der Abendkasse.<br />
kfd-Sitzung in Berrendorf<br />
Die kfd-Frauensitzung im Festzelt<br />
auf dem Dorfplatz Berrendorf wird<br />
stattfinden am Samstag den 1.<br />
St. Michael Berrendorf<br />
und St. Brigida Grouven<br />
Samstag, 25.01.<br />
15.30 Uhr Tauffeier<br />
18.30 Uhr<br />
Sebastianusmesse, anschl. Sebastianusfeier<br />
im Schützenkeller<br />
Dienstag, 28.01.<br />
19 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag, 01.02.<br />
Keine Hl. Messe<br />
(findet in Grouven statt)<br />
St. Mariä Geburt Elsdorf<br />
Samstag, 18. Januar<br />
16.00 Uhr<br />
Hl. Messe in ital. Sprache<br />
Sonntag, 19. Januar<br />
11.00 Uhr Hochamt<br />
18.00 Uhr Rosenkranz<br />
Montag, 20. Januar<br />
18.30 Uhr Rosenkranz<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
Dienstag, 21. Januar<br />
08.00 Uhr Schulgottesdienst<br />
14.00 Uhr Rosenkranz<br />
Mittwoch, 22. Januar<br />
18.00 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 23. Januar<br />
18.00 Uhr Rosenkranz<br />
Freitag, 24. Januar<br />
18.00 Uhr Rosenkranz<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Kirchherten<br />
Kirche KirchhertenSonntag,<br />
19.01.201410 Uhr, Gottesdienst,<br />
Grashofparallel KindergottesdienstKirche<br />
OberembtSonntag,<br />
19.01.201411.15 Uhr, Gottesdienst,<br />
Grashof<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Bergheim-Zieverich-Elsdorf<br />
Elsdorf Lutherkirche<br />
Sonntag, 19. Januar 2014<br />
11.00 Uhr<br />
Februar, Beginn 16.30 Uhr -Eingeladen<br />
sind Frauen und Männer ab<br />
16 Jahren.<br />
Rosenkranz:<br />
täglich 17.00 Uhr bzw. vor den<br />
Gottesdiensten<br />
St. Brigida, Elsdorf-Grouven<br />
Freitag, 31.01.<br />
18.30 Uhr Rosenkranz<br />
19 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag, 01.02. - Hl. Brigida<br />
18 Uhr Rosenkranz<br />
18.30 Uhr Patronatsmesse<br />
Gottesdienst mit Dreigestirn und<br />
Martin-Luther-<br />
Kantorei, Trautner<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11
Ev. Gottesdienst<br />
Ev. Gottesdienst in Heppendorf<br />
Am Samstag, dem 18. Januar 2014<br />
laden wir um 17.00 Uhr zum Ev.<br />
Gottesdienst in die Apostel-Paulus-Kirche<br />
zu Heppendorf ein.<br />
St. Lucia und<br />
St. Hubertus<br />
Angelsdorf<br />
Sonntag, 19. Januar<br />
9.30 Uhr Hl. Messe<br />
Freitag, 24. Januar<br />
18 Uhr Hl. Messe in Neu-Etzweiler<br />
St. Martinus<br />
Niederembt<br />
Samstag, 18. Januar<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse<br />
Montag, 20. Januar<br />
09.00 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag, 25. Januar<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse<br />
St. Dionysius Heppendorf<br />
Sonntag, 19.01.<br />
11 Uhr Sebastianusmesse,<br />
anschl. Jahreshauptversammlung<br />
im Pfarrheim<br />
Donnerstag, 23.01.<br />
Keine Hl. Messe<br />
Sonntag, 26.01.<br />
11 Uhr Hl. Messe<br />
Rosenkranz: Mo-Fr 17 Uhr<br />
Tipps für Wintercamper<br />
ADAC warnt: Schnee kann zur tonnenschweren Last werden<br />
Wintercamping erfordert besondere<br />
Umsicht. Der ADAC hat die<br />
wichtigsten Tipps zusammengestellt,<br />
damit Wohnwagen und<br />
Wohnmobil die harten Bedingungen<br />
im Schnee unbeschadet überstehen:<br />
Schon auf dem Weg in den Urlaubsort<br />
auf größtmögliche Sicherheit<br />
achten. Dazu gehört angepasstes<br />
Fahren mit richtiger Bereifung.<br />
Ideal sind M+S-Reifen für<br />
Zugfahrzeug und Anhänger oder<br />
Wohnmobil. Die Profiltiefe sollte<br />
mindestens vier Millimeter betragen.<br />
Schneeketten gehören zur<br />
Winterausrüstung.<br />
Bei der Suche nach einem guten<br />
Stellplatz darauf achten, dass er<br />
schnee- und eisfrei ist. Sonst kann<br />
beim Auftauen der Caravan oder<br />
das Wohnmobil kippen. Um bei<br />
Tauwetter das Einsinken in den<br />
Boden zu vermeiden, müssen unter<br />
das Deichselrad des Wohnwagens<br />
sowie unter die Hubstützen<br />
ausreichend große Bretter gelegt<br />
werden. Stromkabel so verlegen,<br />
dass sie weder am Boden festfrieren,<br />
noch vom Schneepflug<br />
beschädigt werden können.<br />
Handbremse lösen sobald das<br />
Campingfahrzeug aufgebockt ist.<br />
So friert sie nicht fest. Plastiktüten<br />
schützen Handbremshebel<br />
und Auflaufeinrichtung beim Caravan<br />
gegen Vereisung. Sinnvoll<br />
ist eine Schutzplane für den Gasflaschenkasten.<br />
Gasanlage möglichst nur mit reinem<br />
Propan betreiben. Dies bleibt<br />
– anders <strong>als</strong> Butan – auch bei<br />
Minusgraden flüssig. Ein Zweiflaschensystem<br />
mit Umschaltautomatik<br />
sollte im Winter zur Grundausstattung<br />
gehören, damit der<br />
Vorrat nicht unverhofft zu Ende<br />
geht. Elf Kilogramm Propan reichen<br />
etwa für zwei bis drei Tage.<br />
Schneit es sehr kräftig, Dach von<br />
Wohnmobil, Wohnwagen und Vorzelt<br />
regelmäßig von Schnee befreien.<br />
Vor allem nasser Schnee<br />
kann schnell zu tonnenschwerer<br />
Last werden. Wenige Zentimeter<br />
Pulverschnee dagegen dienen sogar<br />
zur besseren Isolierung. Beund<br />
Entlüftungsöffnungen – vor<br />
allem für die Heizung - dürfen<br />
nicht zuschneien. Zudem Dachluke<br />
immer einen Spalt offen lassen.<br />
Das verbessert die Luftzirkulation.<br />
Abwasser, wenn möglich,<br />
nicht in den Tank leiten. Stattdessen<br />
die Ablaufklappe oder das<br />
Ventil öffnen und das Wasser direkt<br />
in einen Eimer leiten. So kann<br />
das Abwasser auch noch <strong>als</strong> Eisblock<br />
gut entsorgt werden.<br />
Bevor es mit Camper oder Wohnmobil<br />
wieder nach Hause geht, müssen<br />
Schnee- oder Eisplatten unbedingt<br />
vom Dach entfernt werden,<br />
damit andere Verkehrsteilnehmer<br />
nicht gefährdet werden. Weitere<br />
Tipps zum Wintercamping und wichtige<br />
Informationen rund um den<br />
Campingurlaub bietet der ADAC auf<br />
der Internetseite www.adac.de/<br />
camping oder im ADAC Campingund<br />
Caravaning-Führer.<br />
Ohne Tücken ins Traumhaus<br />
Wer sich beim Hauskauf von Äußerlichkeiten<br />
blenden lässt, muss<br />
das womöglich teuer bezahlen.<br />
Denn beim Kaufpreis der gebrauchten<br />
Immobilie oder bei der<br />
Kostenkalkulation anstehender<br />
Modernisierungen zählen besonders<br />
die inneren Werte wie Bausubstanz<br />
oder Haustechnik.<br />
Einen Überblick über den Zustand<br />
des Wunschobjekts und Expertenwissen<br />
rund um die Sanierung und<br />
Modernisierung verschaffen sich<br />
potentielle Käufer ganz leicht mit<br />
Hilfe des Ratgebers „Kauf eines<br />
gebrauchten Hauses“ der Verbraucherzentrale<br />
NRW. Das Buch<br />
begleitet Schritt für Schritt von<br />
der Besichtigung bis zum Kauf und<br />
hilft mit geldwerten Tipps rund<br />
um Kaufvertrag und Finanzierung.<br />
Unterstützung gibt’s zudem bei<br />
der Klärung des Sanierungsbedarfs<br />
wichtiger Bauteile wie Heizung,<br />
Fenster und Türen sowie<br />
Dämmung. Zahlreiche Checklisten<br />
bieten ein sicheres Gerüst für den<br />
Haus-Check vom Keller bis zum<br />
Dach sowie für die Übergabe des<br />
Objekts.<br />
Der Ratgeber ist in den örtlichen<br />
Beratungsstellen der Verbraucherzentrale<br />
NRW erhältlich. Für<br />
zuzüglich Porto und Versand wird<br />
er auch nach Hause geliefert.<br />
Bestellmöglichkeiten: Versandservice<br />
der Verbraucherzentralen,<br />
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Düsseldorf, Internet: www.vznrw.de/shop,<br />
Tel: (02 11) 38 09-<br />
555, E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de,<br />
Fax: (02 11) 38 09-235<br />
12<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – www.rundblick-elsdorf.de
Die Dohle - eine „Landei“ wird zum Städter<br />
Die Dohle ist Tier des Monats des<br />
Landesamtes für Natur, Umwelt<br />
und Verbraucherschutz (LANUV<br />
NRW). Denn Corvus monedula, wie<br />
Naturforscher Linné einst den Rabenvogel<br />
nannte, kommt mit 40%<br />
ihres deutschlandweiten Gesamtbestandes<br />
in Nordrhein-Westfalen<br />
vor. Damit fällt NRW eine besondere<br />
Verantwortung für die Dohle<br />
zu. Jetzt im Winter fallen Dohlen in<br />
vielen Dörfern und Städten im Bereich<br />
alter Gebäude wie Kirchen<br />
auf, mischen sich dort oft unter die<br />
Stadttauben und suchen zwischen<br />
parkenden Autos und in Fußgängerzonen<br />
nach Nahrung.<br />
Fast alles an den klugen und neugierigen<br />
Rabenvögeln ist schwarz,<br />
selbst Beine und Schnabel. Lediglich<br />
der graue Kragen und die hellen,<br />
meist weißblauen Augen weichen<br />
hiervon ab. Ursprünglich lebte<br />
der etwa 40 Zentimeter (körper-)<br />
große und rund 30 Gramm schwere<br />
Rabenvogel in offenen Landschaften<br />
mit Bäumen, Felsen und niedriger<br />
Vegetation wie z.B. Viehweiden.<br />
Neben selbst „gebastelten“<br />
Hohlräumen aus Ästen, Moos und<br />
Gras sind alte Spechthöhlen oder<br />
Felsennischen beliebte Brutstätten.<br />
Dohlen sind Allesfresser. Zur Brutzeit<br />
werden nur die Jungen ausschließlich<br />
mit tierischer Mahlzeit<br />
(Insekten) versorgt. Im Mittelalter<br />
wurden Dohlen von den Bauern sehr<br />
geschätzt, weil sie Insekten wie z.B.<br />
Heuschrecken in großen Mengen<br />
vertilgten. Dafür wurden die Vögel<br />
sogar extra angefüttert. Heute<br />
macht den Dohlen der Rückgang<br />
von Wiesen und Weiden zu schaffen.<br />
Denn die Wiesen und Weiden,<br />
im Fachjargon „Dauergrünland“<br />
genannt, haben in NRW seit den<br />
Dohle in der StadFoto: LANUV/Schütz<br />
80er Jahren des letzten Jahrhunderts<br />
um ca.40%, in manchen Regionen<br />
wie dem Münsterland sogar<br />
um ca. 70 % abgenommen. Der<br />
Grund ist einfach: Immer mehr Kühe<br />
werden von der grünen Weide in<br />
große Mastställe verlegt. Ihre ehemaligen<br />
grünen Weiden werden zu<br />
intensiv bewirtschafteten Äckern für<br />
den Anbau von Futterpflanzen wie<br />
z.B. Mais für die Tiermast oder sog.<br />
Energiepflanzen wie Raps. Diese<br />
Entwicklung verringert Menge und<br />
Vielfalt an Insekten und verschlechtert<br />
so die Nahrungsgrundlage vieler<br />
Vogelarten - so auch die der<br />
Dohlen. Die Verschlechterung der<br />
Nahrungsgrundlagen im ländlichen<br />
Bereich hat viele Dohlen längst in<br />
Dörfer und Städte umziehen lassen.<br />
Denn hier sind Brutmöglichkeiten<br />
an Gebäuden und Nahrung<br />
in Form von Abfällen viel leichter<br />
zugänglich. Eine noch halbgefüllte<br />
und weggeworfene Schale<br />
„Pommes“ in einer Fußgängerzone<br />
ist nicht nur für Stadttauben, Elstern<br />
und Lachmöwen wertvoll, sie<br />
sichert auch manch einer Dohle das<br />
Überleben. Ein Überleben, das jetzt<br />
gerade im Winter der abgeerntete<br />
Maisacker nicht mehr garantiert.<br />
Die oft in Schwärmen fliegenden<br />
und in Kolonien brütenden Dohlen<br />
bauen ihre Nester gerne in Nischen<br />
von Kirchtürmen und anderen großen<br />
Gebäuden wie Fabriken, offenen<br />
Dachstühlen oder Brücken.<br />
Zählungen haben ergeben, dass<br />
heute zwei Drittel der Brutplätze in<br />
Dörfern und Städten und nur noch<br />
ein Drittel auf dem Lande gebaut<br />
werden. Leider wählt der Kulturfolger<br />
Dohle manchmal auch Stellen,<br />
Ehrenamtliche Richterinnen und Richter<br />
für das OVG Münster gesucht<br />
Die Bundesstadt Bonn ruft interessierte<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
auf, sich um das ehrenamtliche<br />
Richteramt am Oberverwaltungsgericht<br />
Münster zu bewerben. Die<br />
Bewerbungsfrist endet am 31. Januar<br />
2014.<br />
Voraussetzungen für das Amt sind<br />
Lebenserfahrung, allgemeines Urteilsvermögen<br />
und eine verantwortungsbewusste<br />
Teilnahme an<br />
verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen.<br />
Besondere Vorkenntnisse<br />
sind nicht erforderlich.<br />
Bewerberinnen und Bewerber<br />
müssen die deutsche Staatsangehörigkeit<br />
besitzen, sollten das<br />
25. Lebensjahr vollendet und seit<br />
mindestens einem Jahr ihren<br />
Wohnsitz im Stadtgebiet haben.<br />
Beamte und Beschäftigte im öffentlichen<br />
Dienst, Soldaten und<br />
Rechtsanwälte können sich nicht<br />
bewerben. Zur Beschäftigung im<br />
öffentlichen Dienst zählt auch die<br />
Tätigkeit bei Körperschaften, Stiftungen<br />
und Anstalten des öffentlichen<br />
Rechts, beispielsweise den<br />
wo er mit dem Menschen in Konflikt<br />
gerät. Lärm früh morgens um 5<br />
Uhr oder Kot auf Gehwegen führen<br />
oft zu Beschwerden. Baut der Vogel<br />
seinen Nistplatz aus Holz Moos,<br />
Gras, Plastik und Müll gar in einem<br />
Kamin, kann das, wie im November<br />
2013 in Gelsenkirchen passiert, zu<br />
Kohlenmonoxyd-Vergiftungen bei<br />
den Hausbewohnern führen. Hier<br />
können Dohlengitter den Nestbau<br />
verhindern. Den weiteren Verlust<br />
an Viehweiden und Wiesen zu stoppen<br />
ist für die Dohle das Gebot der<br />
Stunde. Zusätzlich kann der Erhalt<br />
von Brutmöglichkeiten, z.B. in Form<br />
alter Bäume (sog. Altholzinseln)<br />
helfen. Auch künstliche Nisthilfen<br />
für Dohlen sind geeignet, um den<br />
weiteren Wegzug der Dohlen-Bruten<br />
aus den ländlichen Regionen<br />
abzuschwächen.<br />
Sparkassen. Eine parallele Aufnahme<br />
in die Vorschlagsliste für<br />
die Tätigkeit <strong>als</strong> ehrenamtliche<br />
Richterin bzw. ehrenamtlicher<br />
Richter am Verwaltungsgericht in<br />
Köln ist nicht möglich. Die Amtszeit<br />
beginnt am 1. Februar 2015<br />
und dauert fünf Jahre. Die ehrenamtlichen<br />
Richterinnen und Richter<br />
erhalten für ihre Tätigkeit eine<br />
Entschädigung sowie Fahrtkostenerstattung.<br />
Wer sich für die<br />
ehrenamtliche Tätigkeit interessiert<br />
und die Voraussetzungen erfüllt,<br />
kann sich formlos bei der<br />
Bundesstadt Bonn, Bürgerdienste<br />
(33-11), Berliner Platz 2, 53103<br />
Bonn, bewerben. Dabei müssen<br />
lediglich Name, Geburtsdatum<br />
und -ort, Anschrift, Telefonnummer,<br />
eventuell wahrgenommene<br />
Mandate sowie die genaue Berufsbezeichnung<br />
angegeben werden;<br />
weitere Angaben sind nicht<br />
erforderlich. Ergänzende telefonische<br />
Auskünfte erteilen die städtischen<br />
Bürgerdienste unter Telefon<br />
0228 / 77 25 46.<br />
Rundblick Elsdorf – 17. Januar 2014 – Woche 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13
Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter<br />
Erstm<strong>als</strong> einheitliche Handlungsempfehlungen<br />
Stillzeit und Brei sind gemeistert<br />
- und was kommt jetzt? Viele Eltern<br />
fragen sich, wie es in Sachen<br />
Ernährung weitergeht, wenn ihr<br />
Kind aus dem Säuglingsalter heraus<br />
gewachsen ist. Ausgewogen<br />
und altersgerecht sollen die Kleinen<br />
essen, außerdem ist viel Bewegung<br />
angesagt. Aber was heißt<br />
das im Einzelnen? Als Antwort<br />
darauf gibt es jetzt erstm<strong>als</strong><br />
deutschlandweit einheitliche<br />
Empfehlungen.<br />
Diese Handlungsempfehlungen<br />
zur Ernährung und Bewegung im<br />
Kleinkindalter wurden vom Netzwerk<br />
Gesund ins Leben, einer IN<br />
FORM-Initiative des Bundesernährungsministeriums,<br />
<strong>als</strong> Beratungsstandard<br />
für Multiplikatoren<br />
entwickelt. Sie sind wissenschaftlich<br />
fundiert und im Konsens mit<br />
Vertretern der führenden wissenschaftlichen<br />
Fachgesellschaften,<br />
Verbände und Institutionen in<br />
Deutschland sowie unter Mitarbeit<br />
von Experten aus Österreich<br />
entstanden mit dem Ziel, in der<br />
Elternarbeit flächendeckend einheitliche<br />
Botschaften zu vermitteln.<br />
Die Handlungsempfehlungen<br />
für Kinder zwischen ein und drei<br />
Jahren haben vor allem den Alltag<br />
von Familien im Blick. Sie erläutern,<br />
wie Eltern ihren Nachwuchs<br />
an eine ausgewogene und genussvolle<br />
Familienernährung heranführen<br />
können und wie der Essalltag<br />
in Familien ohne Stress und<br />
unter Einbeziehung auch der<br />
Kleinsten gelingt. Weitere Kapitel<br />
der kostenfrei erhältlichen<br />
Broschüre fassen die aktuellen<br />
Empfehlungen zur Lebensmittelauswahl,<br />
zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />
und rund um Bewegung<br />
zusammen. Ergänzende<br />
Hintergrundinformationen inklusive<br />
Literaturverweise erläutern,<br />
auf welcher Basis die Aussagen in<br />
den Expertengesprächen erarbeitet<br />
wurden. (www.aid.de)<br />
Süßes Aroma mit einem Hauch Vanille<br />
Kaki<br />
Die exotische Kaki hat ein fruchtig-süßes,<br />
leicht vanilliges Aroma<br />
und sorgt für Abwechslung auf<br />
dem winterlichen Speiseplan. Sie<br />
schmeckt nicht nur pur, sondern<br />
eignet sich auch für Obstsalate,<br />
Konfitüre, Pfannkuchen, Muffins<br />
und Kuchen. Kinder lieben einen<br />
süßen Kaki-Smoothie, für den das<br />
Fruchtfleisch von Kakis und Orangen<br />
mit Zitronensaft, Joghurt und<br />
Wasser püriert wird. Kaki verfeinert<br />
auch pikante Speisen - etwa<br />
fruchtige Soßen und Chutneys. Ein<br />
süß-scharfes Kaki-Dressing passt<br />
zu winterlichen Salaten mit Möhren<br />
und Rote Beete, Weiß- oder<br />
Rotkohl. Dabei ist die Kaki sehr<br />
gesund und enthält reichlich Ballaststoffe,<br />
Eisen, Phosphor und<br />
Kalium sowie die Vitamine A, B<br />
und C. Die Kaki ( Diospyros kaki )<br />
ist ursprünglich in Ostasien beheimatet<br />
und zählt zu den ältesten<br />
bekannten Kulturpflanzen.<br />
Die Kaki gehört zur botanischen<br />
Familie der Ebenholzgewächse<br />
und wächst auf bis zu zehn Meter<br />
hohen Bäumen. Im Handel ist<br />
überwiegend eine Neuzüchtung<br />
der Kaki, die kernlose Sharonfrucht,<br />
erhältlich. Sie kommt aus<br />
Israel und ist nach der fruchtbaren<br />
Sharonebene benannt. Die<br />
gelb-orange Sharonfrucht sieht<br />
ähnlich aus wie eine Tomate und<br />
gilt <strong>als</strong> besonders aromatisch. Sie<br />
kann auch in hartem Zustand mit<br />
Schale gegessen werden, da sie<br />
wenig Gerbstoffe (Tannine) enthält.<br />
Die rot-orange Kaki dagegen<br />
ist kugeliger und hat einen<br />
milden Geschmack mit einer herberen<br />
Komponente. Sie ist nur im<br />
reifen Zustand genießbar, wenn<br />
sie eine saftig-weiche Konsistenz<br />
hat. Eine Sharonfrucht kann man<br />
essen wie einen Apfel. Eine reife<br />
Kaki ebenso, falls man aber die<br />
Schale nicht mag, kann man sie<br />
auslöffeln wie eine Kiwi.<br />
Achten Sie beim Einkauf auf Qualität.<br />
Die exotischen Früchte sollten<br />
keine Druckstellen aufweisen.<br />
Bei Zimmertemperatur können<br />
harte Exemplare noch nachreifen.<br />
Reife Früchte dagegen sollten<br />
nicht länger <strong>als</strong> zwei Tage im Kühlschrank<br />
gelagert werden. (Heike<br />
Kreutz, www.aid.de)<br />
Boden mit Geschmack<br />
Weinbergsboden ist Boden des Jahres 2014<br />
Werden Sie Affenpate!<br />
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schon mit 60€ jährlich,<br />
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Nur der Wein schafft es, seine sensorische<br />
Qualität ganz eng mit<br />
seiner Herkunft zu verknüpfen. Der<br />
Jahrgang eines einzelnen Weinbergs<br />
kann Weltberühmtheit erlangen.<br />
Was Wissenschaftler unter<br />
„Terroir“ verstehen ist die<br />
Mischung aus klimatischen, pedogenen<br />
und Umwelteinflüssen<br />
sowie der Bewirtschaftungsweise.<br />
Die Summe aller Faktoren beeinflusst<br />
die Rebe und den Wein.<br />
Schon alleine deshalb hat das<br />
„Kuratorium Boden des Jahres“<br />
den Weinbergsboden zum Repräsentanten<br />
des unbekannten Biotops<br />
Boden für das Jahr 2014 erkoren.<br />
An vielen Steilhängen deutscher<br />
Flüsse prägen die Rebenkulissen<br />
das Landschaftsbild. Diese<br />
Steilhänge sind in Gefahr, wenn<br />
mit der Aufhebung des Pflanzrechts<br />
der Rebenanbau auch im<br />
Flachland frei gegeben würde. Der<br />
Wahl zum Boden des Jahres ist<br />
ein Signal für den Erhalt der aufwendig<br />
zu bearbeitenden Steilhänge,<br />
die oft nur mit Handarbeit<br />
bewirtschaftet werden können.<br />
Die Tagung zur Wahl des Bodens<br />
2014 zeigte aber auch, welchen<br />
Änderungen der Weinbau unterliegt.<br />
In Hessen sind 16 Weinbaugebiete<br />
im Rheingau und der Weinstraße<br />
in die landesweite Flurneuordnung<br />
eingebunden. Uwe Richter<br />
von der Hessischen Verwaltung<br />
für Bodenmanagement und Geoinformation<br />
führte aus, dass seit<br />
2008 der Erosionsschutz in den<br />
Steillagen zwingend vorgeschrieben<br />
ist. Früher lag er meist erst am<br />
Hangfuß, um nach einem Starkregen<br />
das Abfließen von Schlamm in<br />
die Dörfer zu verhindern. Versikkerungsgruben<br />
„wandern“ mittlerweile<br />
hangaufwärts. Die Winzer<br />
sind bemüht, das Wasser innerhalb<br />
einer Rebenzeile zu halten.<br />
Der Fremdeintrag von Wasser soll<br />
verhindert werden. So führen seitliche<br />
Führungsgräben entlang der<br />
Wege das Regenwasser zu den<br />
neuen Sickergruben. Talwärts darf<br />
von den Wegen her kein Wasser<br />
mehr in die Anlagen fließen. Die<br />
Offenhaltung der Fläche zwischen<br />
den Rebenzeilen war Tradition,<br />
wird heute aber auch wegen möglicher<br />
Erosion und Befahrbarkeit<br />
der Wege kritisch gesehen. Mattias<br />
Petgen vom Dienstleistungszentrum<br />
Rheinland-Pfalz (DLR)<br />
zeigte die Vorteile von Sommerbegrünung<br />
mit Ölrettich, Raps oder<br />
Malven und einer Winterbegrünung<br />
mit Wintergetreide oder Leguminosen<br />
wie Ackerbohnen und Erbsen<br />
auf: In trockenen Jahren halten<br />
sie die Bodenfeuchte länger,<br />
reichern den Boden mit Humus an<br />
und vermeiden beim Befahren tiefgründige<br />
Fahrspuren. Leguminosen<br />
fixieren für die Reben auch noch<br />
Luftstickstoff im Boden. (Roland<br />
Krieg, www.aid.de)<br />
14<br />
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