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Amtsblatt der Gemeinde Wachtberg • 26. Jg. • Nr. 47 • 23.11.2013<br />
Wachtbergs fröhlichste Geisterstunde<br />
Der Ließemer Kindergarten feiert das alljährliche Lichterfest<br />
Foto: Kiga Ließem Bericht siehe Seite 2<br />
Schenken Sie sich und Ihren<br />
Lieben Gehör!<br />
Kinder-Hörzentren, CI-Akustiker,<br />
Audiotherapie, Hörtraining.<br />
Inhabergeführtes Familienunternehmen.<br />
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Bewertung Stiftung Warentest „gut“<br />
für Sprachqualität Hören. Drathlose<br />
Übertragung zu Bluetooth-Geräten<br />
wie Headset, Induktionsschlingen<br />
oder Freisprecheinrichtungen.<br />
Alte Bahnhofstr. 16 und Zusatzeingang<br />
Hubertinumshof 11<br />
mit 6 Parkplätzen<br />
Tel.: 02 28/3 50 27 76<br />
Mo bis Fr 9 – 18 Uhr, Sa 9 – 14 Uhr
HÜLLEN<br />
Bestattungen<br />
seit 1884<br />
Konrad-Adenauer-Straße 139<br />
53343 Wachtberg<br />
Telefon: 0228 / 34 24 65<br />
eMail: info@bestattungen-huellen.de<br />
Internet: www.bestattungen-huellen.de<br />
Bericht zur Titelseite<br />
Wachtbergs fröhlichste<br />
Geisterstunde<br />
Der Ließemer Kindergarten feiert das alljährliche Lichterfest<br />
Wachtberg-Ließem - Es war ein selbst gebackenen Weckmann und<br />
ganz normaler Freitagabend, <strong>als</strong> Kakao gestärkt hatten, machten<br />
es in der frühen Dunkelheit eines sie sich auf den Weg - eine Gruppe<br />
nebligen Herbsttages in Ließems in Richtung Köllenhof und eine<br />
Straßen zu spuken begann. Kleine durch den alten Ortsteil. Tapfer erklommen<br />
sie Hügel und schritten<br />
Geister zogen durchs Dorf und<br />
leuchteten in bunten Farben. Dazu durch Tunnel und Täler, um an einigen<br />
Haustüren ein beeindrucken-<br />
erscholl fröhlicher Gesang: „Sankt<br />
Martin, Sankt Martin …“ So mancher<br />
Ließemer fragte sich, was das und Gesang zu bieten, wofür sie<br />
des Schauspiel aus Licht, Farben<br />
für lustige Gespenster waren. Die ausgiebig belohnt wurden. Und <strong>als</strong><br />
Antwort: Der Evangelische Kindergarten<br />
feierte wie jedes Jahr ein Kindergarten ankamen, standen<br />
die erschöpften Sänger wieder im<br />
paar Tage vor dem großen Martinszug<br />
sein eigenes kleines Lich-<br />
sich mit vom Förderverein ausge-<br />
dort schon die Eltern bereit, die<br />
terfest. Und die selbst gebastelten gebenem Glühwein und Kinderpunsch<br />
die Wartezeit verkürzen<br />
Laternen hatten in diesem Jahr<br />
gespenstische Formen angenommen:<br />
Große Köpfe mit runden Auteten<br />
Leckereien, kehrten die Kin-<br />
konnten. Zufrieden mit den erbeugen,<br />
meist lächelnden Mündern, der dann nach Hause zurück. Und<br />
Händen und Bärten aus Krepppapier<br />
erstrahlten blau, gelb, weiß auf die nächste lustige Geistertun-<br />
die bunten Gespenster freuten sich<br />
oder pink in der Nacht.<br />
de bei den verschiedenen Wachtberger<br />
Martinszügen. (Förderver-<br />
Nachdem sich die stolzen Laternenträger<br />
im Kindergarten am ein KigaLi e.V., A. Rüdiger)<br />
Anzeige<br />
CAP-Markt: Daheim in Wachtberg-Niederbachem<br />
Wachtberg (Ra) Der CAP-Markt bietet seinen Kunden fußläufige Erreichbarkeit eines freundlichen Nahversorgers. Mit stets frischer<br />
Qualität im umfangreichen Sortiment passt sich der Lebensmittelmarkt ständig den Wünsche und Bedürfnisse der Kunden an.<br />
„Unsere Lebensmittel kommen<br />
überwiegend aus der Region und<br />
sie werden täglich frisch angeliefert“,<br />
sagt Martin Scheunemann.<br />
Vor 12 Jahren kam der gebürtige<br />
Norddeutsche ins Rheinland, seit<br />
Anfang des Jahres leitet er den<br />
CAP-Markt in Wachtberg-Niederbachem.<br />
Zusammen mit seinem<br />
Team, das aus 16 Mitarbeitern besteht,<br />
bietet der Lebensmittler im<br />
Herzen von Niederbachem ein<br />
überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis<br />
und einen sehr persönlichen<br />
und freundlichen Service an.<br />
Das Konzept der zentrumsnahen<br />
Lebensmittelmärkten unter dem<br />
Namen „CAP... der Lebensmittelpunkt“<br />
beinhaltet auch einen sozialen<br />
Gedanken, denn mit dem<br />
Einkauf tun die Kunden etwas Gutes.<br />
Neun Menschen mit Behinderung<br />
arbeiten im Niederbachemer<br />
Markt, die hier einen Lebens-Mittelpunkt<br />
und eine Aufgabe gefunden<br />
haben. Der Grundgedanke des<br />
Konzepts ist die Verbesserung der<br />
Arbeitsplatzsituation und die Erweiterung<br />
der Möglichkeiten für<br />
die Beschäftigung von Menschen mit<br />
Behinderung, um sie auf dem ersten<br />
Arbeitsmarkt zu integrieren.<br />
Sie unterstützen das Konzept mit<br />
Ihrem Einkauf<br />
Der Supermarkt für Jung, Alt und die<br />
ganze Familie zeichnet sich durch<br />
Kundenfreundlichkeit und ein verständliches<br />
Beschilderungssystem<br />
aus. „Uns ist besonders wichtig, dass<br />
sich unsere Kunden gut zurecht finden.<br />
Sollte dennoch Hilfe benötigt<br />
werden, bieten die Möglichkeit eines<br />
begleiteten Einkaufs an“, so<br />
Marktleiter Martin Scheunemann und sein Team vor dem CAP-Markt in<br />
Wachtberg-Niederbachem.<br />
Marktleiter Scheunemann weiter,<br />
der für seine Kundschaft auch einen<br />
kostengünstigen Lieferservice<br />
bereit hält. Ein Schwerpunkt im<br />
Markt stellt das Frischeangebot<br />
dar: Obst und Gemüse, Molkereiprodukte<br />
und auch Käse-, Wurst-,<br />
Fleisch- und Fischbereich. Ein ausgewähltes<br />
Biosortiment und Fair-<br />
Trade-Produkte runden das Angebot<br />
ab. Im Bereich CAPpuccino &<br />
Snack können die Kunden eine<br />
Mahlzeit zu Mittag genießen oder<br />
Leckereien für den kleinen Hunger<br />
zwischendurch bestellen. Auch hier<br />
liegen die Produkte wie Kuchen,<br />
Baguette, Brötchen und Brote, Teilchen<br />
und vieles mehr übersichtlich<br />
und frisch in der Auslage. Unterstützen<br />
auch Sie den sozialen Supermarkt<br />
in Niederbachem mit einem<br />
Einkauf und sichern Sie zahlreiche<br />
Arbeitsplätze für Menschen<br />
mit Behinderung. Adresse: CAP-<br />
Markt Wachtberg-Niederbachem,<br />
Konrad-Adenauer-Straße 44b,<br />
53343 Wachtberg,<br />
Lieferservice Tel.: 0228 961567-30,<br />
Internet: www.cap-markt.de<br />
2<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Klangvoller Abschluss der Adventszeit<br />
KAMMERCHOR vor Wandelaltar<br />
Wachtberg / Villip:<br />
Am Sonntag,<br />
den vierten Advent (22.12.2013),<br />
präsentiert der KAMMERCHOR St.<br />
Marien Wachtberg das Ergebnis<br />
seiner Probenarbeit. Der KAM-<br />
MERCHOR, unter der Leitung von<br />
Seelsorgebereichsmusikerin Claudia<br />
B. Mainau, wird ab 19.00 Uhr<br />
in der katholischen Kirche St. Simon<br />
und Judas Thaddäus, in Villip,<br />
Werke von unter anderem Palestrina,<br />
Schütz, Herzogenberg,<br />
Brahms, Swider und Wilson, <strong>als</strong>o<br />
geistliche Vokalmusik des 16. bis<br />
20. Jahrhunderts, erklingen lassen.<br />
Alle Interessierten sind herzlich<br />
eingeladen ab 18:30 Uhr die<br />
Kirche zu füllen. Vor der Kulisse<br />
des frisch wieder hergestellten<br />
Wandelaltars des Villiper Gotteshauses<br />
dürfen wir uns auf ergreifende<br />
Klänge freuen. Der Eintritt<br />
ist frei, über eine Spende freut<br />
sich die Chorkasse. Weitere Infos<br />
zum KAMMERCHOR St. Marien<br />
Wachtberg erhalten Sie über Chorsängerin<br />
Fr. Neu Tel.: 0228/31478<br />
oder unter kath-wachtberg.de (RP)<br />
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Marktleiter Martin Scheunemann bietet im CAP-Markt frische Produkte<br />
und ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis an.<br />
Im Bereich CAPpuccino & Snack können die Kunden eine Mahlzeit zu<br />
Mittag oder Leckereien für den kleinen Hunger zwischendurch bestellen.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3
Lauschen, Hören, Einstimmen:<br />
Geschichten für Kinder im Advent<br />
Die Bücherei und das Familienzentrum<br />
Drachenhöhle in Wachtberg-<br />
Niederbachem bieten im Advent<br />
wieder an drei Terminen gemeinsam<br />
einen Adventsvorlesekreis für<br />
Kinder ab 4 Jahren an. Termine<br />
sind Donnerstag am 5., am 12. und<br />
am 19. Dezember 2013 von 15.00<br />
bis 16.00 Uhr in der Bücherei in<br />
Niederbachem (Mehlemer Straße,<br />
gegenüber der katholischen Kirche).<br />
Die Mitarbeiterin der Bücherei,<br />
Gisela Stein, wird an diesen<br />
Terminen bei Kerzenschein in gemütlicher<br />
Atmosphäre ein weihnachtliches<br />
Bilderbuch vorlesen.<br />
Voranmeldung unter Tel. 0228- 85<br />
71 41 oder per E-Mail unter<br />
famz@kita-drachenhoehle.de.<br />
www.kita-drachenhoehle.de<br />
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Expertenvorträge bei BECKER zum Thema besser hören<br />
Diese Meldung war der Tagesschau<br />
am 1.11.2013 eine Sendeplatz<br />
wert: Seit dem 1. November<br />
zahlen gesetzliche Krankenkassen<br />
mehr für Hörgeräte.<br />
Damit wird der enormen technischen<br />
Entwicklung, welche die<br />
Hörgerättechnik in den letzten<br />
Jahren erfahren hat, Rechnung<br />
getragen.<br />
Noch nie war es daher so günstig<br />
besser zu hören! „Gut hören<br />
- aber in Gesellschaft schlecht<br />
verstehen - das muss nicht<br />
sein!“ unter diesem Motto stellte<br />
auf Einladung von<br />
Becker Hörakustik der Hörgerätehersteller<br />
Siemens einem<br />
interessierten Publikum im Seminarraum<br />
von Becker Hörakustik<br />
ihre Neuentwicklungen<br />
vor.<br />
Die Veranstaltung war besonders<br />
auf Zuhörer ausgerichtet,<br />
die sich im Normalfall<br />
durchaus <strong>als</strong> guthörend ansehen,<br />
aber bei Umgebungsgeräuschen<br />
ihre Gesprächspartner<br />
akustisch nicht mehr verstehen<br />
Die gute Nachricht: Kassen zahlen mehr für Hörgeräte<br />
können. Gerade für sie sind im<br />
letzten Jahrzehnt besonders leistungsfähige<br />
Hörcomputer entwickelt<br />
worden mit präziser Schallanalyse<br />
durch<br />
1. miteinander per Funk kommunizierende<br />
Geräte in beiden<br />
Ohren,<br />
2. spezielle Richtmikrofone,<br />
3. das Erkennen und Ausblenden<br />
von Nebengeräuschen/<br />
Störlärm.<br />
So wird ein besseres Orientieren<br />
nach Schallquellen wieder möglich,<br />
verbunden mit einem sicheren<br />
Auftreten in Gesellschaft.<br />
Carsten Ganten bei seinem Vortrag im Seminarraum von Becker<br />
Hörakustik<br />
Rund ums gute Hören<br />
Workshops, Hörtrainings bei BECKER Hörakustik<br />
Der Referent stellte die neuen<br />
Hörgerätetechniken des führenden<br />
Herstellers vor und präsentierte<br />
auch das umfangreiche<br />
Zubehörangebot vom drahtlosen<br />
Telefonieren bis zu deutlich<br />
mehr Hörgenuss beim Fernsehen<br />
oder im Konzertsaal. In einem<br />
lebhaften Frage-und-Antwort-Spiel<br />
wurde jeweils neben<br />
der Lebensdauer der Batterien<br />
natürlich auch die Kostenfrage<br />
angeschnitten: Die Kassen übernehmen<br />
den Grundbedarf und<br />
leisten Zuschüsse, wenn mehr<br />
Komfort gewünscht wird. Dringend<br />
rieten die Fachleute: „Tragen<br />
Sie Ihr Gerät den ganzen<br />
Tag. Und wenden Sie sich bei<br />
Fragen an Becker!“<br />
Gute Technik, bestens eingestellt<br />
von hervorragend ausgebildeten<br />
Hörakustikern von Becker<br />
Hörakustik wirken sich<br />
ganz offensichtlich auf die Bewahrung<br />
des Resthörvermögens<br />
aus und- wie neueste Studien<br />
vorweisen- auch gegen das<br />
Fortschreiten von Demenz.<br />
Dipl. Psych. Dr. jur. Klaus von Gehlen<br />
Der Alltag mit einer Hörminderung<br />
ist - trotz passender Hörsystemversorgung<br />
- nicht immer einfach.<br />
Es gibt jedoch Wege zu einer<br />
besseren Verständigung und<br />
zu einem entspannteren Umgang<br />
mit einer Hörminderung.<br />
Mit seinem Angebot will Becker<br />
Hörakustik diese Wege aufzeigen.<br />
Mit der Audiotherapeutin Patricia<br />
Lista und dem Dipl.-Psychologen<br />
Dr. jur. Klaus von Gehlen hat Becker<br />
Hörakustik zwei erfahrene<br />
Referenten für die Durchführung<br />
von Workshops gewinnen können.<br />
Mittwoch, den 27. November<br />
15.00 Uhr: „Oh wie peinlich…“ -<br />
über Missverständnisse und f<strong>als</strong>che<br />
Antworten Referent: Dipl.<br />
Psych. Dr. jur. Klaus von Gehlen<br />
18.00 Uhr:<br />
Technik-Workshop: Telefon, Fernsehen,<br />
Handy und Co.: Von moderner<br />
Technik profitieren.<br />
Referentin: Patricia Lista<br />
Mittwoch, den 04. Dezember,<br />
15.00 Uhr - Hörtraining: Hören<br />
ist Kopfsache - Fitness fürs Hirn<br />
Referentin: Patricia Lista<br />
Die Teilnahme ist bei allen Veranstaltungen<br />
kostenlos. Um Anmeldung<br />
wird gebeten.<br />
Tel. 0228/3502776. Alle Veranstaltungen<br />
finden im Seminarraum<br />
von BECKER Hörakustik, Eingang<br />
Hubertinumshof 11, statt.<br />
Sechs Kundenparkplätze sind<br />
vorhanden.<br />
Patricia Lista, Audiotherapeutin<br />
4<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
92 neue Staatsbürgerinnen und Staatsbürger<br />
Feierliche Einbürgerung im Siegburger Kreishaus<br />
Rhein-Sieg-Kreis (ke) - Seit dem<br />
07.11.2013 gibt es im Rhein-Sieg-<br />
Kreis 92 neue Staatsbürgerinnen und<br />
Staatsbürger: 50 Frauen, 33 Männer<br />
sowie 9 Kinder und Jugendliche haben<br />
im Wege der Einbürgerung die<br />
deutsche Staatsbürgerschaft erhalten.<br />
Landrat Frithjof Kühn und der<br />
Neubürgerbeauftragte des Rhein-<br />
Sieg-Kreises, Ludwig Neuber, händigten<br />
den Neubürgerinnen und Staatsbürgerschaft<br />
Neubürgern im Siegburger Kreishaus<br />
in einem feierlichen Rahmen ihre<br />
Einbürgerungsurkunden aus.<br />
„Heute ist für Sie ein ganz besonderer<br />
Tag. Ich gratuliere Ihnen herzlich<br />
zur deutschen Staatsbürgerschaft!<br />
Ab heute sind Sie Staatsangehörige<br />
eines freiheitlichen, sozialen und demokratischen<br />
Rechtsstaats, der<br />
Pflichten, aber insbesondere auch<br />
viele Rechte für Sie bereithält, die in<br />
Ihren Heimatländern leider nicht<br />
immer selbstverständlich sind“, sagte<br />
Landrat Frithjof Kühn im Rahmen<br />
der Feierstunde.<br />
Auch Abdelouahed El Hayani kann<br />
die Frage nach seiner Staatsangehörigkeit<br />
seit gestern mit „deutsch“<br />
beantworten. Der 52-Jährige wurde<br />
im marokkanischen Fes geboren.<br />
2003 kam er nach Deutschland. Der<br />
verheiratete Vater dreier Kinder lebt<br />
in Sankt Augustin. In Marokko arbeitete<br />
Abdelouahed El Hayani <strong>als</strong><br />
Grundschullehrer, aktuell ist er im<br />
Jugendzentrum in Menden tätig. Er<br />
hat sich schon lange die deutsche<br />
gewünscht,<br />
insbesondere weil inzwischen seine<br />
ganze Familie in Deutschland lebt.<br />
An seinem neuen Heimatland<br />
schätzt Abdelouahed El Hayani<br />
insbesondere die Demokratie. Außerdem<br />
freut sich der Fan klassischer<br />
Musik ganz besonders, in unmittelbarer<br />
Nähe von Beethovens<br />
Geburtsstadt endlich richtig zu Hause<br />
zu sein.<br />
Mit 25 Personen stammt der überwiegende<br />
Teil der Eingebürgerten aus<br />
der Türkei. 67 Personen besaßen<br />
zuvor die Staatsangehörigkeit folgender<br />
Staaten: Angola (1), Bosnien<br />
und Herzegowina (2), Brasilien (1),<br />
China (1), Griechenland (1), Indien<br />
(2), Iran (5), Italien (2), Jordanien (1),<br />
Kasachstan (3), Kenia (1), Kongo (2),<br />
Republik Korea (1), Republik Kosovo<br />
(4), Kroatien (3), Lettland (1), Libyen<br />
(1), Marokko (6), Mazedonien (1),<br />
Republik Moldau (1), Niederlande<br />
(1), Pakistan (1), Polen (4), Ruanda<br />
(2), Rumänien (4), Russland (2), Sambia<br />
(1), Schweden (1), Serbien (2),<br />
Spanien (2), Tschechische Republik<br />
(1), Ukraine (2), Ungarn (1) und Usbeskistan<br />
(3). 38 der insgesamt 92<br />
Eingebürgerten sind bereits in der<br />
Bundesrepublik Deutschland geboren.<br />
Aktuell wohnen die Neubürgerinnen<br />
und Neubürger in folgenden<br />
Städten und Gemeinden des Rhein-<br />
Sieg-Kreises: 1 in Alfter, 5 in Bad<br />
Honnef, 10 in Bornheim, 6 in Eitorf, 6<br />
in Hennef, 5 in Königswinter, 1 in<br />
Lohmar, 7 in Meckenheim, 1 in Much,<br />
7 in Niederkassel, 5 in Rheinbach,<br />
20 in Sankt Augustin, 7 in Siegburg,<br />
2 in Swisttal, 6 in Wachtberg<br />
und 3<br />
in Windeck. Vor der Feierstunde geben<br />
die neuen Staatsbürgerinnen<br />
und Staatsbürger ein Bekenntnis<br />
zum Grundgesetz der Bundesrepublik<br />
Deutschland ab: „Ich erkläre feierlich,<br />
dass ich das Grundgesetz und<br />
die Gesetze der Bundesrepublik<br />
Deutschland achten und alles unterlassen<br />
werde, was ihr schaden könnte.“<br />
Dieses Bekenntnis wird zum Abschluss<br />
der Einbürgerungsfeier mit<br />
dem Singen der deutschen Nationalhymne<br />
bekräftigt. Ansprechpart-<br />
ner für alle, die <strong>als</strong> Aus- und Übersiedler<br />
oder zugezogene Ausländer<br />
Neubürger des Rhein-Sieg-Kreises<br />
geworden sind, ist der Neubürger-<br />
beauftragte des Rhein-Sieg-Kreises<br />
Ludwig Neuber. Er bietet nach telefonischer<br />
Vereinbarung Sprechstun-<br />
den im Siegburger Kreishaus und in<br />
der Grundschule Ruppichteroth an.<br />
Termine<br />
können mit Marlene Hautkappe<br />
vom Sozialamt des Rhein-<br />
Sieg-Kreises, - Der Landrat -, Kaiser-<br />
Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg,<br />
Telefon 02241 / 13-3161, E-Mail:<br />
marlene.hautkappe@rhein-siegkreis.de<br />
oder mit Ludwig Neuber<br />
selber, Telefon 02295 / 902318, E-<br />
Mail: ludwig@neuber.de, vereinbart<br />
werden.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5
Hinweis<br />
Die rechtsverbindlich nachfolgend aufgeführten Bekanntmachungen erfolgen gemäß § 14 Abs 1 der Hauptsatzung durch Anschlag an der<br />
Bekanntmachungstafel am Rathaus, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg-Berkum. Der Aushang erfolgt in der Zeit vom 19.11.2013 bis 03.12.2013.<br />
Sitzungen<br />
Planungs-<br />
und Umweltausschuss<br />
Dienstag, 26. November 2013 um 18.00 Uhr<br />
Großen Sitzungssaal des Rathauses, Rathausstraße 34, Wachtberg-<br />
Berkum.<br />
Zum öffentlichen Teil dieser Sitzungen ist die Bevölkerung herzlich<br />
eingeladen.<br />
Tagesordnung:<br />
A. Öffentliche Sitzung:<br />
• Bestätigung der Niederschrift über die 23./IX. Sitzung vom<br />
10.09.2013 - öffentlicher Teil - und Bericht der Verwaltung über die<br />
Ausführung der Beschlüsse<br />
• Bestätigung der Niederschrift über die 24./IX. Sitzung vom<br />
01.10.2013 - öffentlicher Teil - und Bericht der Verwaltung über die<br />
Ausführung der Beschlüsse<br />
• Neufassung des Flächennutzungsplanes<br />
hier: 1) Beschlüsse über Stellungnahmen (Abwägung)<br />
2) Feststellungsbeschluss gemäß § 5 Abs. 5 BauGB<br />
• Bebauungsplan Nr. 08-11 „Am Steinacker“, Oberbachem<br />
hier: 1) Beschlüsse über Stellungahmen (Abwägung)<br />
2) Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB<br />
• Beratung zum Haushaltsplanentwurf 2014<br />
• Budgetberichte, 3. Quartal 2013<br />
• Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
• Anfragen und Mitteilungen<br />
B. Nichtöffentliche Sitzung:<br />
• Bestätigung der Niederschrift über die 23./IX. Sitzung vom<br />
10.09.2013 - nichtöffentlicher Teil - und Bericht der Verwaltung<br />
über die Ausführung der Beschlüsse<br />
• Anfragen und Mitteilungen<br />
gez. Michael Boldt<br />
(Vorsitzender)<br />
Mitgliederversammlung der Ortsbauernschaft Wachtberg-<br />
Adendorf<br />
Ende: Amtliche Bekanntmachungen<br />
Mittwoch, den 11. Dezember 2013 um 19.30 Uhr, Gaststätte „Burg<br />
Münchhausen“ in Adendorf<br />
Tagesordnung:<br />
• Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
• Bericht des Vorsitzenden<br />
• Wahl des Vorstandes der Ortsbauernschaft (Ortsbauernvorstand)<br />
• Wahl der/des Vorsitzenden der Ortsbauernschaft (Ortsbauernvorsitzende/r)<br />
• Verschiedenes<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
gez. Georg von Loe (Ortsvorsitzender)<br />
Verbandsversammlung<br />
des Wasser<br />
asser- - und Bodenverbands Adendorf<br />
Mittwoch, den 11. Dezember 2013 um 20.00 Uhr, Gaststätte „Burg<br />
Münchhausen“ in Adendorf<br />
Tagesordnung:<br />
• Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
• Genehmigung des Protokolls vom 14. März 2013<br />
• Vorläufige Jahresrechnung 2013<br />
• Haushaltsplan 2014<br />
• Verschiedenes<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
gez. Matthias Cremerius (Vorsitzender)<br />
Jahreshauptversammlung der Angliederungsgenossenschaft<br />
Wachtberg-Adendorf<br />
Mittwoch, den 11. Dezember 2013 um 20.30 Uhr, Gaststätte „Burg<br />
Münchhausen“ in Adendorf<br />
Tagesordnung:<br />
• Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
• Verwendung der Jagdpacht<br />
• Verschiedenes<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
gez. Hans Josef Hirschleber<br />
„Mon âme francaise“<br />
Günter Hochgürtel begeisterte im Köllenhof<br />
Wachtberg-Ließem<br />
- Der in Wachtberg<br />
für seine musikalischen Mundartabende<br />
bestens bekannte „Ei-<br />
feltroubadour“ Günter Hochgür-<br />
tel kann auch anders. Beim Chansonabend<br />
verwandelte er den Köllenhof<br />
in ein „Café de Paris“. Rund<br />
70 Zuhörer konnten sich von der<br />
Vielseitigkeit und vor allem auch<br />
des Französisch mächtigen Eifeler<br />
Barden überzeugen. So erzählte<br />
Hochgürtel nicht nur launig von<br />
seinen Erlebnissen in Frankreich,<br />
er untermalte diese mit klangvollen<br />
Chansons u.a. von Georges<br />
Moustaki, Julien Clerc, Michel Sardou<br />
oder Maxime Leforestier und<br />
natürlich seinem Lieblingschansonnier,<br />
dem Belgier Jacques Brel.<br />
Natürlich darf bei einem Chansonabend<br />
in gemütlicher Atmosphäre<br />
ein „Vin Rouge“ nicht fehlen.<br />
Das Weingut Sebastian aus<br />
Dernau präsentierte in lockerer<br />
Abwechslung mit Hochgürtels<br />
Gesang Rotweine aus dem Weingut<br />
der Deutschen Weinkönigin<br />
des Jahres 2012/2013.<br />
Besonders die anwesenden Mitglieder<br />
des Partnerschaftsvereins<br />
(Foto: GW)<br />
Tolle Atmosphäre rund um Chansonnier Günter Hochgürtel im Köllenhof<br />
6<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Wachtberg e.V<br />
.V. profitierten von<br />
dem Chansonabend; <strong>als</strong> Mitglieder<br />
des Vereins kamen sie in den<br />
Genuss einer kostenfreien Weinprobe…<br />
aber nicht nur deswegen<br />
lohnt es sich, Mitglied im<br />
Partnerschaftsverein Wachtberg<br />
zu werden. Das Konzept „Konzert<br />
mit Weinprobe“ kam bei den<br />
Gästen sehr gut an. Also: „Santé“<br />
auf einen gelungenen Chansonabend!<br />
(GW)<br />
„Swingende Weihnacht“<br />
mit der BLUE MOODS Bigband am 1. Dezember<br />
Wachtberg - Die Bigband BLUE<br />
MOODS gehört in Bonn und<br />
Wachtberg schon lange nicht<br />
mehr zu den Unbekannten.<br />
Auftritte bei „Jazz im Biergarten“<br />
in der Bonner Rheinaue,<br />
im Kulturzentrum Hardtberg<br />
beim Duisdorfer Jazz-Sommer,<br />
in der Kurpark-Konzerthalle<br />
Bad Neuenahr und bei viele<br />
ABI-Bällen der Godesberger<br />
Gymnasien, um nur Einige zu<br />
nennen, dokumentieren dies.<br />
18 ambitionierte Amateur-<br />
Musiker(innen) zwischen 17<br />
und 77 Jahren sorgen unter der<br />
professionellen Leitung des Saxophonisten<br />
und Bandleaders<br />
Jürgen Dietz für gute Stimmung<br />
in jeder Bedeutung des Wortes.<br />
Das Repertoire der Band umfasst<br />
sowohl klassische Bigband-Arrangements<br />
von Count<br />
Basie und Duke Ellington <strong>als</strong><br />
auch Musical und Filmmusiken<br />
sowie Stücke aus dem Pop-,<br />
Rock- und Latin- Bereich.<br />
Diesmal steht das Konzert, das<br />
am Sonntag den 1. Dezember<br />
(1. Advent)<br />
um 17.00 Uhr in der Aula des<br />
Schulzentrums Berkum stattfindet,<br />
natürlich unter dem Motto<br />
„Swingende Weihnacht“<br />
eihnacht“.<br />
Gespielt werden neben swingenden<br />
Weihnachtsliedern wie<br />
„White Christmas“, „Baby its<br />
cold outside“, „Winter Wonderland“<br />
auch Titel wie „Switch in<br />
time“ von Sammy Nestico,<br />
„What the world needs now“<br />
von Burt Bacharach, „Funky cha<br />
cha“ von Arturo Sandoval und<br />
„Take the a train“ von Duke<br />
Ellington.<br />
Wenn Sie den Sound und den<br />
Rhythmus von klassischen Big<br />
Bands wie Count Basie, Duke<br />
Ellington oder Stan Kenton mögen,<br />
dann lassen Sie sich von<br />
den Klängen der BLUE MOODS<br />
Bigband verwöhnen.<br />
Freuen Sie sich auf ein ganz<br />
besonderes Konzert in der Weihnachtszeit.<br />
Karten zum Preis von 12 Euro,<br />
ermäßigt 8 Euro gibt es im Vorverkauf<br />
im Wachtberger Rathaus,<br />
aber auch an der Abendkasse.<br />
(BMBB, J. Dietz)<br />
Biotoppflege<br />
im Naturschutzgebiet Dächelsberg am 30. November<br />
Wachtberg-Oberbachem<br />
- Am<br />
Samstag, 30. November 2013<br />
wird erneut der ehemalige Basaltsteinbruch<br />
aufgeräumt.<br />
In verschiedenen Teams sollen<br />
Lebensräume von Flachwasserzonen<br />
bis zu Felsstandorten gepflegt<br />
werden. Helfer sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Treffpunkt<br />
ist um 9.00 Uhr am<br />
Das ideale Weihnachtsgeschenk<br />
Raiffeisenmarkt in Wachtberg-<br />
Oberbachem, die Aktion dauert<br />
bis ca. 15.00 Uhr. Ansprechpartner<br />
ist Alexander Heyd von der<br />
NABU Kreisgruppe Bonn, der<br />
Anmeldungen gerne entgegen<br />
nimmt. (Tel. 0172 2191542,<br />
E-Mail:<br />
a.heyd@nabu-bonn.de).<br />
(GW)<br />
Wachtberg - Verschenken Sie<br />
in diesem Jahr doch einfach mal<br />
Kultur…<br />
Auch im Jahr 2014 bietet die<br />
Gemeinde Wachtberg ein interessantes<br />
und abwechslungsreiches<br />
Kulturprogramm an:<br />
21. März 2014 - 20.00 Uhr -<br />
Schulzentrum Berkum<br />
Show, Show, Alles Show“ -<br />
„Ham & Egg“<br />
präsentieren ihr nagelneues<br />
Travestie- und Comedyprogramm<br />
Infos: www.hamundegg.de<br />
Eintritt 27 Euro<br />
30. März 2014 - 17.00 Uhr -<br />
Schulzentrum Berkum<br />
Konzert mit dem<br />
Don Kosaken Chor<br />
Serge Jaroff<br />
Eintritt: VVK 16 Euro,<br />
Abendkasse 18 Euro<br />
4. April 2014 - 20.00 Uhr -<br />
Köllenhof Ließem<br />
„Frag nicht lang“ -<br />
Rezitator und Musiker<br />
Oliver Steller<br />
rezitiert Christian Morgenstern<br />
Infos: www.oliversteller.de<br />
Eintritt 12 Euro<br />
Gutscheine für diese Veranstaltungen<br />
erhalten Sie im Rathaus<br />
Berkum,<br />
Rathausstraße 34,<br />
53343 Wachtberg,<br />
Telefon 0228-9544 176<br />
oder Mail:<br />
marlies.schmitz@wachtberg.de<br />
(GW)<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7
Interkulturelles Filmfestival „Nahaufnahme“<br />
geht in die dritte Runde<br />
Prämierter Film „Wadim“ im Drehwerk 17/19 am 25. November<br />
Wachtberg<br />
- Als die Sowjetunion<br />
zerbricht, flieht Wadim mit seiner<br />
Familie aus Lettland nach Hamburg.<br />
Die Familie erhält kein Asyl, wird<br />
jahrelang geduldet - <strong>als</strong> Wadim volljährig<br />
ist, schieben ihn die deutschen<br />
Behörden nach Lettland ab.<br />
Die eindrucksvolle Dokumentation<br />
über 13 Jahre zwischen Duldung,<br />
Zurückweisung, Flucht und letztlich<br />
tragischem Ende ist nur einer der<br />
zwölf Filme, die das interkulturelle<br />
Filmfestival „Nahaufnahme“ vom<br />
18. bis 28. November 2013 im<br />
Rhein-Sieg-Kreis präsentiert.<br />
Wachtberg ist wieder mit dabei<br />
Auch in diesem Jahr beteiligt sich<br />
Wachtberg wieder mit zwei Filmen.<br />
Im Kino im Drehwerk 17/19<br />
werden<br />
• am Freitag, 22. November<br />
2013 lief bereits für Schulkinder<br />
der Film „Kick it like<br />
Beckham“ in englischer Fassung<br />
und<br />
• am Montag, 25. November<br />
2013 um 18.00 Uhr oben beschriebener<br />
Film „Wadim“<br />
gezeigt.<br />
Im Anschluss an den Film „Wadim“<br />
wird Kurt Zimmermann vom<br />
Ökumenischen<br />
Arbeitskreis<br />
Wachtberg das Thema allgemein<br />
und den mit dem Katholischen<br />
Medienpreis ausgezeichneten<br />
Film „Wadim“ mit Interessierten<br />
besprechen.<br />
Kinokarten zum Preis vom 5 Euro<br />
gibt es bereits im Vorverkauf im<br />
Drehwerk 17/19, Telefon 02225-<br />
708-1719 oder www.drehwerk-<br />
1719.de.<br />
Sieben Spielstätten, neun Spieltage<br />
und insgesamt 23 Filmvorführungen<br />
sind die Eckdaten des<br />
besonderen Filmprogramms, das<br />
den Scheinwerfer ganz speziell<br />
Let’s get the party started<br />
XMAS Party for Teens für alle 12 - 15 Jährigen<br />
Wachtberg - Nachdem vor den<br />
Osterferien „die Kleinen“, <strong>als</strong>o<br />
unsere 8 - 12 Jährigen dran waren,<br />
kommt hier der Ausgleich:<br />
XMAS Party for Teens für alle<br />
12 - 15 Jährigen.<br />
Organisiert von Wachtbergs Jugendfachkräften<br />
geht es am<br />
Donnerstag 19.12.2013 ab<br />
18.00 Uhr im Niederbachemer<br />
Gemeindezentrum, Bondorfer<br />
Str. 18 los.<br />
Kurz vor Ende der Schulzeit für<br />
das Jahr 2013 wird noch mal so<br />
richtig gefeiert mit allem was<br />
dazu gehört: Cola, Cocktails,<br />
Hot Dogs und die Weihnachtsmützen<br />
sind mit dabei.<br />
auf die Themenfelder Migration<br />
und Integration richtet - mal mit<br />
leichter Hand, mal in ernster Tonlage.<br />
Bei der dritten „Nahaufnahme“<br />
im Rhein-Sieg-Kreis sind u.a.<br />
die Produktionen „Werden Sie<br />
Deutscher“, „Zimt und Koriander“,<br />
„Kaddisch für einen Freund“<br />
oder „Das Schwein von Gaza“ mit<br />
dabei. Gesprächs- und Diskussionsangebote<br />
ergänzen die Filmpräsentationen<br />
vor Ort.<br />
Aber Nahaufnahme ist nicht nur<br />
ein spezielles Kinoprogramm mit<br />
thematischem Schwerpunkt. Das<br />
Programmheft zum Festival verbindet<br />
die Filme mit Informationen<br />
zur aktuellen Migrationssituation<br />
im Rhein-Sieg-Kreis und der<br />
Region: Zahlen, Fakten, Hintergründe<br />
und Zusammenhänge erlauben<br />
einen Blick ‚hinter die Kulissen‘.<br />
„Das Festival verknüpft die<br />
Themen Kultur, Migration und Integration<br />
und passt somit gut zu<br />
einem kulturell besonders reichhaltigen<br />
Lebensraum wie dem<br />
Rhein-Sieg-Kreis, in dem viele<br />
Menschen aus verschiedenen Kulturen<br />
eine neue Heimat gefunden<br />
haben“, erläutert Thomas Wagner,<br />
Kulturdezernent des Rhein-<br />
Sieg-Kreises. „Ein Fünftel aller<br />
Einwohnerinnen und Einwohner im<br />
Rhein-Sieg-Kreis haben einen<br />
Migrationshintergrund. ‚Nahaufnahme‘<br />
will den Weg für Integration,<br />
aber auch für gegenseitige<br />
Achtung und Toleranz ebnen.“<br />
„‚Nahaufnahme‘ bietet mit interessanten<br />
und humorvollen, aber<br />
auch tiefgründigen Filmen verschiedener<br />
Genres die Chance, in<br />
die Welt jener Menschen einzutauchen,<br />
die nach Deutschland<br />
eingewandert sind, aber aus einer<br />
anderen Kultur stammen“,<br />
charakterisiert Rainer Land, Kulturamtsleiter<br />
des Rhein-Sieg-Kreises,<br />
das Festival. „Außerdem ist<br />
es ein gutes Beispiel für eine gelungene<br />
interkommunale Zusammenarbeit.“<br />
Als Spielstätten mit dabei sein<br />
werden das Jugendcafé und das<br />
Siegtal-Gymnasium in Eitorf, das<br />
Kur-Theater Hennef, das Studio<br />
Kino Sankt Augustin, das CINE-<br />
PLEX Siegburg, das Drehwerk 17/<br />
19 Wachtberg sowie das Museum<br />
für Stadt- und Industriegeschichte<br />
(MUSIT) in Troisdorf.<br />
<br />
S Städte- und Gemeinden-Stiftung<br />
der Kreissparkasse Köln<br />
im Rhein-Sieg-Kreis<br />
<br />
Der Eintrittspreis liegt bei 1 €<br />
und alles andere gibt es für<br />
kleines Geld. Zudem gibt es einen<br />
Shuttle Service, der nach<br />
Anmeldung bei Jugendleiterin<br />
Svenja Schnober unter 0228<br />
6194702 die Dörfer abfahren<br />
wird. Der Rücktransport findet<br />
nach Bedarf und bis vor die<br />
„Nahaufnahme“ wurde 2010 in<br />
Leverkusen <strong>als</strong> lokales Filmfestival<br />
ins Leben gerufen und 2011<br />
erstm<strong>als</strong> <strong>als</strong> Kooperationsprojekt<br />
in der Kulturregion Rheinschiene<br />
etabliert. 2013 findet das Filmfestival<br />
in Eitorf, Hennef, Sankt<br />
Augustin, Siegburg, Troisdorf und<br />
Wachtberg sowie in Bergisch<br />
Gladbach statt. Nähere Infos zum<br />
Filmfestival „Nahaufnahme“ sowie<br />
das Programmheft finden Interessierte<br />
unter www.rhein-siegkreis.de/nahaufnahme.<br />
(rsk/GW)<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Haustüre statt. Die Veranstaltung<br />
endet um 21.00 Uhr. Die<br />
Wachtberger Jugendfachkräfte<br />
freuen sich auf alle 12 - 15 Jährigen<br />
WachtbergerInnen.<br />
Fragen und Anregungen bitte<br />
unter<br />
wachtberger-jugendfachkraefte<br />
@web.de (GW)<br />
8<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
deutschland gelebt und seit vielen<br />
Jahrzehnten in Wachtberg<br />
sesshaft zeigt in seiner Ausstellung<br />
„Malerei aus vier Jahrzehnten“<br />
nicht nur seine Entwicklung<br />
<strong>als</strong> Maler, sondern vor<br />
allem auch seine intensive<br />
Wahrnehmung der Natur. Dr.<br />
Elmar Hucko, Vorsitzender des<br />
Kunstverein Bad Godesberg, erläutert<br />
in seiner Ansprache Laufers<br />
breites Spektrum aus allen<br />
Phasen seines Künstlerlebens.<br />
„Laufers Themen sind die Vergänglichkeit<br />
und die Bewahrung<br />
der Umwelt. Er lässt sich<br />
keiner plakativen Stilrichtung<br />
zuordnen, er liebt seine Freiheit<br />
<strong>als</strong> Künstler ohne Einordnung<br />
in ein Kästchen“. So beeindrucken<br />
Hucko besonders<br />
Laufers gemalte Freude über<br />
den Fall der Mauer und sein<br />
Lieblingsbild, das eindrucksvoll<br />
die Gewalt der Natur und die<br />
Ehrfurcht, die jeder Mensch bei<br />
einem Gewitter haben sollte,<br />
widerspiegelt. „Eine Ausstellung,<br />
die die Vielfalt eines<br />
Künstlerlebens eindrucksvoll<br />
darstellt und die man sich nicht<br />
entgehen lassen sollte“, resümierte<br />
die stellvertretende Bür-<br />
germeisterin Renate Offergeld,<br />
die Wilhelm Laufer für die Möglichkeit,<br />
seine Werke im Rathaus<br />
sehen zu können, herzlich<br />
dankte.<br />
Die Ausstellung ist noch bis zum<br />
20. Dezember 2013 im Rathaus<br />
in Wachtberg-Berkum, Rathausstraße<br />
34 zu den Öffnungszeiten<br />
Montag bis Mittwoch<br />
8.00 - 17.00 Uhr, Donnerstag<br />
8.00 bis 18.00 Uhr und Freitag<br />
8.00 bis 12.00 Uhr zu sehen.<br />
(GW)<br />
Malerei<br />
aus vier Jahrzehnten<br />
Ausstellung von Wilhem Laufer noch bis 20. Dezember<br />
Wachtberg-Berkum<br />
- Wilhelm<br />
Laufer, in München geboren,<br />
durch die Bundeswehr in Nord-<br />
Sprechstunden / Termine<br />
Termine und Standorte des<br />
Schadstoff-Mobils<br />
Das Schadstoff-Mobil kommt<br />
nach Wachtberg am Montag, 02.<br />
Dezember 2013:<br />
• Niederbachem:<br />
Mehlemer<br />
Straße / Mühlenstraße (Parkplatz)<br />
10.00-13.00 Uhr<br />
• Villip:<br />
Villiper Hauptstraße<br />
(Parkplatz) 14.30-18.00 Uhr.<br />
Sondermüll gehört nicht in die Mülltonne.<br />
Zum Beispiel müssen alle flüssigen<br />
Farb- und Lackreste <strong>als</strong> Sondermüll<br />
entsorgt werden. Ausgehärtete<br />
schwermetallhaltige Farben sind<br />
ebenfalls <strong>als</strong> Sondermüll zu entsorgen.<br />
Die Gebinde müssen dicht verschlossen<br />
sein. Spraydosen mit Gefahrsymbolen<br />
und Inhaltsresten gehören<br />
(mit Deckel versehen) ebenfalls<br />
zum Sondermüll. Das Infoblatt der<br />
RSAG „Entsorgung von gefährlichen<br />
Abfällen“ enthält weitere Details.<br />
Rückfragen beantwortet die RSAG<br />
unter Telefon 02241/306 306 oder<br />
die Gemeinde Wachtberg unter Telefon<br />
0228/ 9544 178.<br />
Dr. Elmar Hucko, Vorsitzender des Kunstvereins Bad Godesberg (l) und<br />
die stellv. Bürgermeisterin Renate Offergeld eröffnen die Ausstellung von<br />
Wilhelm Laufer (r) (Foto: GW)<br />
Sprechstunde des Deutschen<br />
Kinderschutzbundes<br />
Die kreisweite Anlauf- und Beratungsstelle<br />
gegen sexuellen Missbrauch,<br />
Misshandlung und Vernachlässigung<br />
des Deutschen Kinderschutzbundes<br />
Sankt Augustin bietet<br />
an jedem ersten Mittwoch im<br />
Monat im Kommunalen Familienzentrum<br />
„Drachenfelser Ländchen“,<br />
Zwischen den Hüllen 1-9, in Wachtberg-Villip<br />
eine offene Sprechstunde<br />
an - das nächste Mal, von 09.00<br />
bis 11.00 Uhr, am Mittwoch, 04.<br />
Dezember 2013. Müttern, Vätern,<br />
Kindern und Jugendlichen sowie allen<br />
Hilfesuchenden wird qualifizierte<br />
Beratung angeboten. Die Schwerpunkte<br />
der Beratung sind vielfältig<br />
und können mit niederschwelligen<br />
Fragen beginnen wie zum Beispiel<br />
„Wie kann ich mein Kind altersgerecht<br />
aufklären?“. Die Sozialpädagoginnen<br />
Anja Brückner-Dürr und<br />
Birgit Hund-Heuser von der Beratungsstelle<br />
bieten Unterstützung<br />
dabei, die Rechte der Kinder auf<br />
Selbstbestimmung, gewaltfreie Erziehung<br />
und seelische Gesundheit<br />
einzufordern, zu wahren und zu fördern.<br />
In Krisensituationen geben sie<br />
Hilfestellung beim weiteren Vorgehen.<br />
Weitere Infos unter Telefon<br />
02241/28000 oder im Internet<br />
www.kinderschutzbund-sanktaugustin.de.<br />
Sprechstunde des Neubürger-<br />
beauftragten agten für Aussiedler und<br />
zugezogene Ausländer<br />
Der Neubürgerbeauftragte des<br />
Rhein-Sieg-Kreises, Ludwig Neuber,<br />
steht mit seinen vielfältigen<br />
Erfahrungen den Menschen, die<br />
<strong>als</strong> Aussiedler oder <strong>als</strong> zugezogene<br />
Ausländer Neubürger des<br />
Rhein-Sieg-Kreises geworden<br />
sind, im Kreishaus (Zimmer B<br />
4.27), Kaiser-Wilhelm-Platz 1, in<br />
53721 Siegburg, <strong>als</strong> Ansprechpartner<br />
zur Verfügung.<br />
Eine Anmeldung zu den Sprechstunden<br />
ist unbedingt erforderlich<br />
- Telefon 02241/133161,<br />
Fax: 02241/133198,<br />
E-Mail<br />
marlene.hautkappe@rhein-siegkreis.de.<br />
Alle Sprechstunden und Termine<br />
auch im Internet unter<br />
www.wachtberg.de/sprechstunden<br />
bzw. www.wachtberg.de/muelltermine.<br />
(GW)<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9
Straßenendausbau „Wiesengrund“<br />
macht große Fortschritte<br />
Asphaltdecke wird aufgetragen<br />
Wachtberg-Villip - Rechtzeitig<br />
vor Beginn des Winters macht<br />
der Straßenendausbau der Straße<br />
„Wiesengrund“ in Wachtberg-Villip<br />
Fortschritte. Seitens<br />
der Gemeinde Wachtberg wurde<br />
die Firma Krämer Bau GmbH<br />
aus Kelberg mit dem Straßenendausbau<br />
beauftragt, die ihre<br />
Arbeit im April 2013 begonnen<br />
hat und nunmehr die Asphaltdecke<br />
aufträgt. Nach rund 180<br />
Werktagen Bauzeit sollen je<br />
nach Witterung die endgültigen<br />
Arbeiten zum Ausbau voraussichtlich<br />
Ende Januar 2014 abgeschlossen<br />
sein. Vor Beginn<br />
der eigentlichen Straßenbauarbeiten<br />
mussten neue Wasserund<br />
Gasleitungen verlegt werden.<br />
Der zügige Fortschritt der Ausbauarbeiten<br />
ist der hervorragenden<br />
Zusammenarbeit der<br />
Firmen<br />
• Ing.-Büro Laupert + Wolter,<br />
Bonn, Planung und Bauleitung<br />
• Fa. Krämer, Kelberg,<br />
Straßenbau<br />
• GBU, Alfter, Bodengutachten<br />
• Regionalgas Euskirchen,<br />
Verlegung der neuen<br />
Gasleitung<br />
• Enewa, Wachtberg,<br />
Erneuerung der Wasserleitung<br />
• RWE, Euskirchen,<br />
Straßenbeleuchtung<br />
Der „Wiesengrund“-Wendehammer ist bereits geteert (Foto: GW)<br />
zu verdanken.<br />
Die Gesamtkosten für den Straßenendausbau<br />
belaufen sich auf<br />
470.000.<br />
Vietnamesische Jazz-Style-Musik<br />
mit Ngo Hong Quang am 29. November<br />
Wachtberg-Ließem - Möchten Sie<br />
eine neue musikalische Erfahrung<br />
machen? Der junge vietnamesi-<br />
sche Musiker und Komponist Ngo<br />
Hong Quang ist zurzeit auf<br />
Deutschlandbesuch und bietet am<br />
29. November um 20.00 Uhr im<br />
Köllenhof jazzige gespielte und<br />
gesungene Musik, inspiriert von<br />
traditionellen vietnamesischen<br />
Volksliedern, untermalt von traditionellen<br />
vietnamesischen Instrumenten.<br />
Ngo Hong Quang ist in Nord-Vietnam<br />
geboren. Schon <strong>als</strong> Kind<br />
hat er angefangen Musik zu machen<br />
auf der Nhi, eine Art 2-saitige<br />
Geige. Der Nhi ist noch immer<br />
sein Lieblingsinstrument, obwohl<br />
er verschiedene andere Instrumente<br />
spielt und auch Schlagzeuger<br />
ist. Er hat am Musikkonservatorium<br />
in Hanoi und teilweise in<br />
Amsterdam studiert. Jetzt ist er<br />
u. a. Musiklehrer an der höheren<br />
Musikschule in Hanoi. Seine Leidenschaft<br />
ist die vietnamesische<br />
Volksmusik. 2011 hat er zusammen<br />
mit Holländer Onno Krijn eine<br />
CD-Aufnahme mit neu arrangierten<br />
Liedern produziert. Die Originalversionen<br />
wurden von blinden<br />
Bettlern, die in früheren Zeiten<br />
zu den Erntefesten eingeladen<br />
wurden, gesungen.<br />
Weitere Infos unter<br />
www.ngohongquang.com. Einen<br />
Vorgeschmack gibt es auf<br />
www.youtube.de „Ngo Hong<br />
Quang“.<br />
Begleitet wird Quang von drei vom<br />
Jazz im Köllenhof bereits bekannten<br />
Musikern:<br />
Daniel Katzenstein Pontes (Katzenstrio)<br />
am Keyboard, Jacob<br />
Hirsch (Soul Squad) am Bass und<br />
dem Schlagzeuger Matthias Mül-<br />
ler (The Red’n’Blue Experience).<br />
Zusammen mit Quang werden sie<br />
dem Publikum einen unvergleichbar<br />
musikalischen Abend mit einer<br />
Mischung der Musik aus der<br />
Tradition des Ostens mit der Musik<br />
aus dem Westen, einem Stil,<br />
den man „World Music“ nennen<br />
kann, präsentieren.<br />
Freitag, 29. November 2013 -<br />
20.00 Uhr Köllenhof, Marienfors-<br />
Ngo Hong Quang (Künstlerfoto)<br />
ter Weg eg 14, 53343 Wachtberg-<br />
Ließem<br />
Der Eintritt ist frei; der Spendentopf<br />
darf gerne voll werden. (GW)<br />
10<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Veranstaltungskalender<br />
noch bis 20.12.2013<br />
Ratssaal Berkum<br />
Ausstellung von Wilhelm Laufer<br />
Öffnungszeiten: Mo-Mi 8.00-17.00<br />
Uhr, Do 8.00-18.00 Uhr, Fr 8.00-<br />
12.00 Uhr<br />
Sa. 23.11.2013 -<br />
Mo 25.11.2013<br />
Pfarrheim Villip<br />
Buchausstellung<br />
Kath. Öff. Bücherei Villip<br />
Sa. 23.11.2013<br />
ab 14.00 Uhr - Köllenhof Ließem<br />
Voradventlicher Basar<br />
Ortsvereine Ließem<br />
Sa. 23.11.2013<br />
19.30 Uhr - Feuerwehrhaus,<br />
Seibachstraße, Pech<br />
Pecher Dorfbühne mit<br />
„De beste Krankheet dooch nit“<br />
Rheinischer Schwank<br />
von Heinrich Beschmann<br />
Eintritt 10 €<br />
So. 24.11.2013<br />
10.00 Uhr - ab Rathausparkplatz<br />
Berkum (Anfahrt 30 km)<br />
Wanderung um den Laacher See<br />
(12 km)<br />
WF: Gottfried Nagel, Tel.: 0228-<br />
345406<br />
www.wachtberger-wander-verein.<br />
So. 24.11.2013<br />
ab 11.00 Uhr<br />
Spekulatiuswanderung<br />
SV Niederbachem<br />
Mo. 25.11.2013<br />
18.00 Uhr - Töpferstraße 17-19,<br />
Adendorf<br />
Filmvorführung „Wadim“<br />
Termine 2014 für Veranstaltungskalender<br />
melden<br />
Wachtberg<br />
- Sie planen eine Veranstaltung<br />
und Sie wollen die Bürgerinnen<br />
und Bürger über Ihre<br />
Veranstaltungen informieren?<br />
Die Erfahrung zeigt, dass der Ver<br />
er-<br />
anstaltungskalender im Internet<br />
unter www.wachtberg.de und im<br />
im Rahmen des Filmfestiv<strong>als</strong> Nahaufnahme<br />
anschl. Diskussion mit dem Ökumen.<br />
Arbeitskreis Wachtberg<br />
Infos: www.rhein-sieg-kreis.de/<br />
nahaufnahme<br />
Eintritt 5 €<br />
Drehwerk 17-19<br />
Di. 26.11.2013<br />
20.00 Uhr -<br />
St. Georg Stube Fritzdorf<br />
Treffpunkt Lesefreu(n)de<br />
Kath. Öff. Bücherei Fritzdorf<br />
Mi. 27.11.2013<br />
14.00 Uhr - Parkplatz<br />
am Schwimmbad Berkum<br />
Nachmittagswanderung<br />
www.wachtberger-wander-verein<br />
Do. 28.11.2013<br />
14.00 Uhr - Parkplatz<br />
am Schwimmbad Berkum<br />
Seniorenwanderung<br />
www.wachtberger-wander-verein<br />
Do. 28.11.2013<br />
19.00 Uhr - Filmraum<br />
Schulzentrum Berkum,<br />
Stumpebergweg 5<br />
„Kreuz und quer<br />
durch Nicaragua“<br />
Filmabend mit Heide Rusnak<br />
Eintritt frei; Spenden willkommen<br />
für das Kinderhilfswerk<br />
„Chinandenga 2001“<br />
Getsemani e.V.,<br />
Telefon 0228-9025678<br />
Fr. 29.11.2013<br />
20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) -<br />
Töpferstraße 17-19, Adendorf<br />
Jupp Muhr un et kölsche Jazz-Trio<br />
Wir Wachtberger zunehmend<br />
mehr <strong>als</strong> Informationsquelle genutzt<br />
wird. Damit dieser auch im<br />
neuen Jahr für die Bürgerinnen<br />
und Bürger informativ sein kann,<br />
melden Sie gerne Ihre Veranstaltungstermine<br />
per an E-Mail<br />
„Et kütt, wie et kütt“<br />
Ein köl(ni)sches Leben in alten<br />
Swing- und Bluesmelodien<br />
Drehwerk 17-19<br />
Sa. 30.11.2013<br />
15.00 Uhr -<br />
ab Dorfplatz Oberbachem<br />
Weihnachtsbaum-Schmückparty<br />
mit Glühwein<br />
und Weihnachtsgebäck<br />
sowie Adventskranzbinden<br />
Verein für Brauchtumspflege<br />
und Ortsverschönerung<br />
Oberbachem e.V.<br />
Dezember 2013<br />
So. 01.12.2013<br />
09.30 Uhr -<br />
ab Bahnhof Meckenheim<br />
Zum Weihnachtsmarkt<br />
nach Bad Münstereifel<br />
und rund um Bad Münstereifel<br />
(12 km)<br />
WF: Anne Dahmer,<br />
Tel.: 0228-342782<br />
www.wachtberger-wander-verein<br />
So. 01.12.2013<br />
ab 10.30 Uhr -<br />
Limbachstift Berkum<br />
Weihnachtsmarkt<br />
CMS-Altenstift Limbach<br />
So. 01.12.2013<br />
13.30 Uhr Bushaltestelle<br />
Seibachstraße, Pech<br />
Weihnachtsbaum schmücken<br />
marlies.schmitz@wachtberg.de<br />
oder per Fax 0228 - 9544-172.<br />
Sicherlich stehen noch nicht alle<br />
Termine fürs nächste Jahr fest. Sie<br />
So. 01.12.2013<br />
17.00 Uhr - Schulzentrum Berkum<br />
„Swingende Weihnacht“<br />
Weihnachtskonzert<br />
der Blue Moods Big Band<br />
Eintritt 12 €/erm. 8 €<br />
So. 01.12. bis Mo 23.12.2013<br />
jeweils 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr -<br />
in Geschäften<br />
und Familien in Niederbachem<br />
Adventsfenster<br />
Renate Zgaga/Heimatverein<br />
Niederbachem<br />
So. 01.12.2013<br />
19.00 Uhr (Einlass 18.00 Uhr) -<br />
Töpferstraße 17-19,<br />
Adendorf<br />
Trio Heike Kraske,<br />
Jens Neufang und Uwe Arenz -<br />
Jazz, Latin und Pop<br />
Drehwerk 17-19<br />
Kino im Drehwerk 17/19,<br />
Töpferstraße 17-19,<br />
53343 Wachtberg-Adendorf,<br />
Telefon 02225-7081719,<br />
Programm unter<br />
www.drehwerk-1719.de<br />
Die veröffentlichten Termine werden<br />
von den Veranstaltern mitgeteilt.<br />
Die Gemeinde Wachtberg<br />
übernimmt keine Gewähr für die<br />
Korrektheit und die tatsächliche<br />
Durchführung der Veranstaltung.<br />
Nähere Infos unter<br />
0228 / 9544-176. (GW)<br />
können diese jederzeit, allerdings<br />
möglichst bis einen Monat vor<br />
dem Termin (Redaktionsschluss<br />
Wir Wachtberger) mitteilen. (GW)<br />
Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus<br />
Bauarbeiten am Wachtbergring in Wachtberg-Berkum<br />
Rhein-Sieg-Kreis (ke) - Von Montag,<br />
18. November 2013, bis voraussichtlich<br />
Freitag, 28. Febru-<br />
ar 2014, kommt es auf dem<br />
Wachtbergring (K58) in Wacht-<br />
berg-Berkum zu Verk<br />
erkehrsbehinehrsbehin-<br />
derungen.<br />
Das teilt das Straßenverkehrsamt<br />
des Rhein-Sieg-Kreises mit. Im<br />
Auftrag der Gemeinde Wachtberg<br />
wird dort parallel zur K58 eine<br />
Busspur erstellt. Der angrenzende<br />
Rad-/Gehweg muss während<br />
der Baumaßnahme gesperrt werden.<br />
Die ausgeschilderte Umleitung<br />
führt Radfahrerinnen und<br />
Radfahrer sowie Fußgängerinnen<br />
und Fußgänger über den Busbahnhof<br />
und den angrenzenden<br />
Parkplatz. Der Fußweg zu den Gewerbebetrieben<br />
wird während der<br />
Bauarbeiten nutzbar bleiben; der<br />
Busverkehr wird ebenfalls nicht<br />
beeinträchtigt. Das Straßenverkehrsamt<br />
bittet um Verständnis<br />
für die Beeinträchtigungen.<br />
Kontaktdaten: E-Mail:<br />
pressestelle@rhein-sieg-kreis.de<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11
„Kalt erwischt“ in Niederbachem<br />
Käpt‘n Book ankerte in der Drachenfelsschule<br />
Wachtberg-Niederbachem -<br />
Auch in diesem Jahr fanden im<br />
Rahmen von Käpt´n Book wieder<br />
Lesungen an der Drachenfelsschule<br />
in Niederbachem statt.<br />
Fast 100 Kinder aus dem 1. und<br />
2. Schuljahr durften an der Lesung<br />
der Kinderbuchautorin<br />
Anja Fröhlich teilnehmen.<br />
Sie brachte gleich zwei ihrer<br />
spannenden und humorvollen<br />
Bücher mit und las sie den Kindern<br />
vor, die auch durch die an<br />
die Wand projizierten Bilder in<br />
die Geschichten eintauchen<br />
konnten. So gingen die SchülerInnen<br />
zunächst mit „Julian auf<br />
Weltreise“ und konnten mitverfolgen,<br />
wie der Junge mit seinem<br />
Vater auf den höchsten<br />
Berg der Erde kletterte und mit<br />
Haien tauchte.<br />
„Kalt erwischt“ hatte es die<br />
Tiere des Waldes in ihrem zweiten<br />
Buch, denen der Winter<br />
abhanden gekommen war.<br />
Geschichte kann Spaß machen<br />
Fast zwei Stunden lang lauschten<br />
Kinder und Lehrerinnen fasziniert<br />
der Präsentation von Fa-<br />
bian Lenks Buch „F<strong>als</strong>ches Spiel<br />
in Olympia“ aus der Reihe<br />
„Zeitdetektive“.<br />
Der Autor gab während des Vorlesens<br />
immer wieder viele interessante<br />
Informationen zum<br />
geschichtlichen Hintergrund, zu<br />
den Bildern, die seine Bücher<br />
Gebannte Zuhörer bei der Lesung von Anja Fröhlich (Foto: Privat)<br />
Fabian Lenk und seine jungen Fans (Foto: Privat)<br />
illustrieren und zu seiner Arbeit<br />
<strong>als</strong> Schriftsteller. Er las seine<br />
Geschichte mit verschiedenen<br />
Stimmen vor und ließ alle<br />
gebannt zuhören. Schließlich<br />
durften die Kinder all die vielen<br />
Fragen stellen, die sie vorbereitet<br />
hatten. Sie erhielten<br />
ganz viele Informationen über<br />
das Gesamtwerk von Fabian<br />
Lenk, das Schreiben, Bearbeiten<br />
und Herstellen von Büchern<br />
und das Leben und Arbeiten eines<br />
Autors.<br />
Volle<br />
Aufmerksamkeit<br />
eit<br />
Am Ende gab es großes Lob für<br />
die Kinder von Fabian Lenk: er<br />
habe noch keine Schule erlebt,<br />
in der die SchülerInnen so konzentriert<br />
und ruhig zugehört<br />
und so viele gute Fragen vorbereitet<br />
hätten. Dafür überreichte<br />
er jedem Kind persönlich<br />
eine Autogrammkarte. Das waren<br />
zwei tolle Unterrichtsstunden<br />
und alle - Kinder sowie Lehrerinnen<br />
- wollen jetzt viele<br />
Bücher von Fabian Lenk lesen.<br />
Es ist immer etwas Besonderes,<br />
wenn Autorinnen und Autoren<br />
ihre Bücher selber vorstellen<br />
und mit den Kindern ins<br />
Gespräch kommen.<br />
So freuen sich alle schon wieder<br />
auf das Käpt´n Book Lesefest<br />
im nächsten Jahr.<br />
(Gemeinschaftsgrundschule<br />
Niederbachem)<br />
12<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Wanderung<br />
So. 1. Dezember<br />
9.30 Uhr ab Bahnhof Meckenheim<br />
Zum Weihnachtsmarkt nach Bad Münstereifel<br />
(12 km)<br />
Rund um Bad Münstereifel<br />
WF: Anne Dahmer Tel. 0228-342782<br />
Gäste willkommen!<br />
www.wachtberger-wander-verein.de<br />
Wanderung<br />
So. 24. November<br />
10.00 Uhr ab Rathausparkplatz Berkum<br />
Um den Laacher See (12 km)<br />
WF: Gottfried Nagel Tel.: 0228-345406<br />
Gäste willkommen!<br />
www.wachtberger-wander-verein.de<br />
Kurzvorstellung<br />
AWO - Wohnberatung<br />
(Stand 07/13)<br />
Die Wohnberatungsstelle hat ihren<br />
Sitz bei der Arbeiterwohlfahrt<br />
Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg<br />
e.V. in Siegburg und ist für den<br />
gesamten Rhein-Sieg-Kreis zuständig.<br />
Die Beratung wird von<br />
zurzeit drei Teilzeitkräften aus den<br />
Bereichen Sozialpädagogik und<br />
Architektur (Stellenansatz: zwei<br />
Vollzeitstellen) durchgeführt.<br />
Die Wohnberatung ist zuständig<br />
für die Beratung älterer, behinderter<br />
und demenzkranker Menschen<br />
und ihrer Angehörigen, aber<br />
auch für die Beratung aller Interessierten,<br />
die prophylaktisch ihr<br />
bestehendes Haus bzw. ihre Wohnung<br />
barrierefrei anpassen oder<br />
neue Wohnbereiche barrierefrei<br />
gestalten möchten. Schwerpunktmäßig<br />
geht es bei den Anpassungsmaßnahmen<br />
um die Vermeidung<br />
von Unfallgefahren, den Einsatz<br />
von Hilfsmitteln und den barrierefreien<br />
Umbau z.B. in Haus- und<br />
Wohnungszugängen und Treppenbereichen,<br />
in Bädern, Küchen etc.<br />
Ziel ist es, möglichst lange und<br />
möglichst selbstständig auch mit<br />
Einschränkungen imeigenen häuslichen<br />
Bereich leben zu können.<br />
Weiterhin soll die Pflege, falls<br />
schon erforderlich, ermöglicht<br />
oder erheblich erleichtert werden<br />
und die Abhängigkeit der Betroffenen<br />
von der Pflegeperson reduziert<br />
und diese damit entlastet<br />
werden.<br />
Die Erstberatung findet vor Ort<br />
statt und umfasst neben der Erörterung<br />
der Anpassungsmaßnahmen<br />
auch die Klärung der Finanzierung.<br />
Weiterhin übernehmen<br />
bzw. unterstützen wir bei der Beantragung<br />
von Zuschüssen, prüfen<br />
Kostenvoranschläge, sprechen<br />
bei Bedarf mit den Handwerkern<br />
etc.. Die Maßnahme wird bei<br />
Bedarf von Beginn bis zur Fertigstellung<br />
begleitet und alle Fragen<br />
rund um das Thema Wohnungsanpassung<br />
werden geklärt.<br />
Da der Beratungsbedarf in den<br />
letzten Jahren stark anstieg und<br />
die Personalkapazitäten nicht<br />
entsprechend angepasst wurden,<br />
musste in einigen Bereichen das<br />
Leistungsspektrum kontinuierlich<br />
eingeschränkt werden. Ab Januar<br />
2014 stehen mit 2,75 Stellen<br />
insgesamt 4 Wohnberaterinnen<br />
zur Verfügung.<br />
Unser Tätigkeitsspektrum im Überblick:<br />
1. Erstberatung vor Ort<br />
• Prüfung der individuellen<br />
Wohnsituation<br />
• Erarbeitung<br />
von konkreten Vorschlägen zu<br />
Veränderungen<br />
2. Maßnahmenbegleitung /<br />
Nachschau<br />
• Unterstützung bei der Auswahl<br />
von Handwerkern<br />
• Beratung zu Angeboten von<br />
Handwerkern<br />
• Gespräche mit Behörden, Vermietern,<br />
Ärzten und anderen<br />
komplementären<br />
Diensten<br />
• Beratung zu Organisation und<br />
zum Ablauf der Umbaudurchführung<br />
• Nachschau zu durchgeführten<br />
Baumaßnahmen<br />
(bei Bedarf)<br />
• Plausibilitätsprüfung<br />
der Rechnungen<br />
3. Ergänzende Leistungen<br />
• Information/<br />
Antragsstellung<br />
zu Förderungsmöglichkeiten<br />
• Unterstützung bei der Beantragung<br />
weiterer öffentlicher<br />
finanzieller Hilfen<br />
• Information zu sozialpflegerischen<br />
Angeboten<br />
4. Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Vorträge Seniorengruppen<br />
• Vorträge Multiplikatoren/Altenpflegeschulen<br />
etc.<br />
• Vorträge für Ehrenamtliche in<br />
der Seniorenbegleitung<br />
• Information Printmedien<br />
• Präsentation Infostände<br />
• Ausstellungen<br />
5. Mitarbeiterinnen<br />
Elke Emmerich<br />
(Dipl.Soz.Päd.)<br />
Karin Michels (Dipl. Ing.)<br />
Innenarchitektin<br />
Christa Behrendt (Dipl. Ing.)<br />
Fachrichtung Architektur<br />
Tel.: 02241/866857-20<br />
Fax: 02241/866857-17<br />
E-Mail:<br />
wohnberatung@awo-bnsu.de<br />
Telefonische Sprechzeiten:<br />
montags bis donnerstags:<br />
10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Donnerstagnachmittags:<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.....<br />
Wachtberg - Adendorf - Trotz<br />
Regenschauer feierten die Kinder<br />
der integrativen Kita „Fa-<br />
belkinder“ in Adendorf mit ihren<br />
Eltern und Erzieherinnen<br />
das St. Martinsfest. Mit vielen<br />
bunten Fackeln, die von den<br />
Kindern selbst gebastelt wurden,<br />
ging der Laternenzug durch<br />
die nahen Straßen des Kindergartens.<br />
Dort hatten Anwohner die Straßen<br />
mit herrlich bunten Fackeln,<br />
Kerzen und Lichtern die<br />
Häuser geschmückt, um den<br />
Kindern eine Freude zu bereiten.<br />
Alle großen und kleinen Fabelkinder<br />
bedankten sich sehr<br />
herzlich mit fröhlichen Martinsliedern.<br />
Nachdem am Feuer gemeinsam<br />
St. Martinslieder gesungen<br />
wurden, spielten einige Kinder<br />
die Geschichte des hl. Martin<br />
der seinen Mantel teilte, vor.<br />
Danach bekam jedes Kind seinen<br />
Martinswecken, der mit leckerem<br />
Kinderpunsch am besten<br />
schmeckte. Der Elternrat<br />
St. Martin teilt den Mantel mit dem armen Bettler (Foto: L. Lust)<br />
der Einrichtung sorgte für das<br />
leibliche Wohl und verkaufte<br />
Glühwein, Punsch und warme<br />
Pit der Floh besucht die Fabelkinder<br />
Wachtberg-Adendorf - Im Rahmen<br />
des Rheinischen Lesefestes<br />
Käpt’n Book besuchte die Musikpädagogin<br />
und Kinderbuchauto-<br />
rin Simone Ludwig die integrative<br />
Kindertagesstätte „Die Fabelkinder“<br />
in Adendorf.<br />
Zu Beginn stellte sie den Kindern<br />
ihren kleinen Freund Pit vor. Pit,<br />
der Floh, wollte unbedingt mit in<br />
den Kindergarten und durfte aus<br />
einer kleinen Schachtel heraus die<br />
Kinder begrüßen. Diese waren<br />
sofort begeistert von dem kleinen<br />
Tier und tauchten mit der Autorin<br />
in das neueste Abenteuer des<br />
Flohs: „Das Tastenabenteuer“,<br />
ein.<br />
Die Geschichte erzählt, wie Pit<br />
sich in einen Konzertsaal einschmuggelt<br />
und in einem Konzertflügel<br />
landet. Dort lernt er mit<br />
Hilfe der Spinne Tara, die sich<br />
bestens mit Instrumenten auskennt,<br />
wie das Innenleben eines<br />
Flügels aussieht.<br />
Simone Ludwig erzählte die Geschichte<br />
nicht nur, sie untermalte<br />
sie mit eigens komponierter Musik,<br />
womit sie die Kinder noch<br />
mehr in ihren Bann zog. Sie schaffte<br />
es durch eine liebevolle Art und<br />
lebhafte Erzählweise die Kinder<br />
immer wieder neu zu fesseln.<br />
Besonders schön war das Lied<br />
über den kleinen Floh, das die<br />
Kinder zusammen mit der Autorin<br />
Würstchen. An dieser Stelle<br />
dankt die Kindertagestätte der<br />
EDEKA-Filiale in Berkum, die<br />
sangen. Zum Abschluss bekamen<br />
alle Kinder noch einen schönen<br />
Aufkleber, mit Pit darauf, geschenkt.<br />
Simone Ludwig und „Pit, der Floh“ begeistern die Fabelkinder (Foto: privat)<br />
das Fest mit 150 Brötchen unterstützt<br />
hat. (Kita „Die Fabelkinder,<br />
S. Weiler)<br />
„Das war toll!“ strahlte der 5jährige<br />
Simon, <strong>als</strong> er wieder in seine<br />
Gruppe kam. (Kita Adendorf/<br />
S.Weiler)<br />
14<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Kreuz und quer durch Nicaragua<br />
Filmabend am 28. November<br />
Wachtberg-Berkum<br />
- Vor drei Jahren<br />
hat Heidi Rusnak die Zuschauer<br />
mit ihrem ersten Reise-Film<br />
über Nicaragua begeistert. Jetzt<br />
hat sie mit einer kleinen Gruppe<br />
von Wachtberger Freunden andere<br />
Regionen dieses tropischen<br />
Landes besucht und die Erlebnisse<br />
in einem neuerlichen Film aufgezeichnet.<br />
Es war eine Reise kreuz und quer<br />
durch das Land, das touristisch<br />
noch wenig erschlossen ist. Sie erlebten<br />
den Alltag, der so anders ist<br />
<strong>als</strong> bei uns, voller Überraschungen<br />
und Abenteuer, aber auch mit bewegenden<br />
Momenten. Vier Wochen<br />
ist sie mit der Gruppe durch<br />
das Land gereist, das einmal für<br />
mehr <strong>als</strong> vier Jahre ihr Zuhause<br />
war, <strong>als</strong> ihr Mann Dr. Josef Rusnak<br />
die Bundesrepublik dort <strong>als</strong> Botschafter<br />
repräsentierte.<br />
In dem Film erleben die Zuschauer<br />
viele Stationen dieser Reise<br />
hautnah mit, sei es zu Wasser<br />
oder zu Fuß im Urwald, sei es am<br />
Rand eines qualmenden Vulkan-<br />
Kraters, sei es unter dem nächtlichen<br />
Himmel auf dem größten See<br />
Mittelamerikas. Manch eine Situation<br />
verlangte den Mitreisenden<br />
sportliche Toleranz und einigen<br />
Humor ab, oft betrachteten<br />
sie auch staunend die Schönheiten<br />
der Natur. Immer wieder aber<br />
trat auch die Armut der Bevölkerung<br />
zutage, die diese fröhlich,<br />
voller Gottvertrauen und überall<br />
mit mitreißender Musik meistert.<br />
Donnerstag, 28. November 2013,<br />
19.00 Uhr<br />
Schulzentrum Wachtberg- Berkum,<br />
Stumpebergweg 5, (Filmraum<br />
Erdgeschoß)Im Anschluss an<br />
den Film gibt es einen Umtrunk.<br />
Der Eintritt frei; Spenden kommen<br />
dem Kinderhilfswerk“ Chinandega<br />
2001" zugute GETSEMA-<br />
NI e.V., Tel. 0228-902 5678 (Heide<br />
Rusnak)<br />
Caritas-Sammlung 2013 in Niederbachem<br />
Die traditionell stattfindende Caritas-Sammlung wird in diesem Jahr <strong>als</strong> Wintersammlung durchgeführt.<br />
Zusammen mit dem Magazin der<br />
katholischen Pfarrgemeinde St.<br />
Marien „Zwischen Himmel und<br />
Erde“ werden Spendenaufruf und<br />
Überweisungsträger flächendeckend<br />
in Wachtberg-Niederbachem<br />
verteilt.<br />
Der Spendenerlös wird wie folgt<br />
aufgeteilt: 45 % für die Arbeit in<br />
Haus Heisterbach, 50 % für in Not<br />
geratene Menschen in unserem<br />
Bezirk St. Gereon Niederbachem<br />
und 5 % verbleiben für den Caritasverband<br />
Rhein- Sieg.<br />
Das Motto dieser Caritas- Sammlung<br />
lautet: „Mut machen“. In diesem<br />
Sinne finden Frauen mit ihren<br />
Kindern, die sich in einer akuten<br />
Notsituation befinden, in<br />
Haus Heisterbach vorrübergehend<br />
eine Bleibe. Das auf dem Gelände<br />
der ehemaligen Zisterzienserabtei<br />
Heisterbach bei Königswinter<br />
gelegene Wohnhaus ist ausschließlich<br />
durch Spenden finanziert.<br />
Eine festangestellte Fachkraft<br />
sowie ehrenamtliche Helferinnen<br />
und Helfer bieten individuelle<br />
Unterstützung in schwierigen<br />
Lebenslagen wie Gesprächsgruppen<br />
und Kursangebote. Durch „<br />
Hilfe zur Selbsthilfe“ soll die Rückkehr<br />
der betroffenen Frauen in den<br />
geregelten Alltag ermöglicht werden.<br />
Mit Ihrer Spende kann so die wertvolle<br />
Arbeit der Caritas unterstützt<br />
werden. Zahlungseingänge für<br />
diese Sammlung können noch bis<br />
zum 31.1.2014 erfolgen.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15
Verzaubert von der Zauberflöte<br />
Eine Oper aus dem Jahre 1791 öffnete die Herzen und die musikalische Neugier von Grundschülern.<br />
Die wilden Tiere werden von Tamino gezähmt<br />
Kölner Opernkiste. Hier wurden<br />
die Figuren der Zauberflöte lebendig.<br />
Durch den professionellen<br />
Gesang und die gekonnte<br />
Inszenierung wurde die Turnhalle<br />
zum Erlebnisraum. Die Kinder<br />
wurden so wundervoll in das<br />
Stück integriert, so dass eine<br />
fröhliche Atmosphäre entstand.<br />
Dieser lebhafte Papageno nahm<br />
jedem Kind die Scheu, die gelernten<br />
Lieder mit Freude mitzusingen.<br />
Auch das Ensemble<br />
war von der Begeisterung und<br />
der Offenheit der Kinder überrascht.<br />
Rückblickend hört man<br />
immer noch auf den Gängen der<br />
Schule am Wald in Adendorf das<br />
ein oder andere geflötete Vogelgezwitscher<br />
des Vogelfängers.<br />
Fotos und Text: Sandra Schwier<br />
Das Publikum war aktiv dabei<br />
Einmal im Jahr veranstaltet die<br />
Grundschule in Adendorf eine<br />
Projektwoche. In diesem Jahr<br />
war die Musik das Thema und<br />
schnell waren die Lehrerinnen<br />
von der Zauberflöte begeistert.<br />
Unterstützt wurde das Kollegium<br />
von der Sopranistin Wibke<br />
Anton. Sie brachte nicht nur<br />
zahlreiche Ideen mit ein, sondern<br />
vermittelte den Kindern<br />
hautnah die Arbeit einer Opern-<br />
sängerin. Eine Woche lang<br />
tauchten die Kinder von Klasse<br />
1 bis 4 in die Welt von Papageno<br />
und Tamino. Sie lernten über<br />
das Leben von W.A. Mozart und<br />
widmeten sich den musizierenden,<br />
zeichnerischen und darstellenden<br />
Künsten. Oper in ihrer<br />
Vielfalt kennen zu lernen,<br />
war oberstes Ziel des Projekts.<br />
Den krönenden Abschluss bildete<br />
dann die Aufführung der<br />
Papageno darf nicht mehr reden<br />
ZUMBA Kids - neues Kursangebot<br />
beim SSV Wachtberg 1975 e.V.<br />
ZUMBA Kids ist ein ganz besonderes Work<br />
orkout out für Kinder und Jugendliche von 7 bis 11 Jahren!<br />
Übersetzt bedeutet ZUMBA „sich schnell bewegen und Spaß haben“!<br />
Es wurde Mitte der 90er Jahre<br />
vom Kolumbianer Alberto „Beto“<br />
Perez entwickelt, der auch <strong>als</strong><br />
Choreograf für internationale Superstars<br />
der Popmusik tätig ist.<br />
Inspiriert durch seine heimatliche<br />
Musik, mit der er aufwuchs -<br />
Cumbia, S<strong>als</strong>a, Samba und Merengue<br />
- verband Beto die feurigen<br />
lateinamerikanischen Rhythmen,<br />
die ihm am besten gefielen,<br />
mit den heißen Tanzschritten,<br />
die seine internationalen<br />
Kunden lieben und schon war<br />
ZUMBA geboren.<br />
Das Workout basiert auf dem<br />
Prinzip „fun and easy to do“. Für<br />
ZUMBA muss man nicht tanzen<br />
können, das Wichtigste ist, sich<br />
zur Musik zu bewegen und Spaß<br />
daran zu haben. Die heißen lateinamerikanischen<br />
und exotischen<br />
Rhythmen wirken dabei<br />
sehr motivierend. In Amerika<br />
wurde es schnell zur Fitness-Sensation,<br />
denn es ist für jedermann<br />
geeignet.<br />
ZUMBA wurde auch auf der FIBO<br />
(Fitness, Wellness & Gesundheitsmesse)<br />
in Essen vorgestellt.<br />
Im Internet erhalten Sie auch einige<br />
Beispielvideos mit denen<br />
Sie sich einen Vorgeschmack holen<br />
können.<br />
Der SSV Wachtberg 1975 e.V. bietet<br />
ab dem 22. November 2013<br />
immer freitags von 16.00 bis 17.00<br />
Uhr in der Gymnastikhalle in Villip<br />
ZUMBA Kids für alle Kinder<br />
und Jugendlichen von 7 bis 11 Jahren<br />
an.<br />
Weitere Informationen und Anmeldungen<br />
erhalten Sie per Telefon<br />
unter 0228-52880139 oder per E-<br />
Mail an info@ssv-wachtberg.de.<br />
16<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Jetzt kostenlos bestellen.<br />
Kostenlose Gutscheine,<br />
die bares Geld wert sind.<br />
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Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17
Clubmeister des Tennisclub Wachtberg<br />
Berkum, Sehr erfolgreich sind die<br />
diesjährigen Clubmeisterschaften<br />
durchgeführt worden. Hier gab es<br />
folgende Platzierungen: Damen-<br />
Doppel: 1. Annette Krusche und<br />
Isolde Schwarz-Kadow und 2. Mary<br />
O’Neill und Daniela von Weydlich<br />
Herren-Einzel: 1. Marcus Luhmer<br />
und 2. Felix von Hagen Herren-Einzel<br />
(AK 50): 1. Helmut Zettelmeyer<br />
und 2. Stefan Kelz Herren-Doppel:<br />
1. Marcus Luhmer und Felix von<br />
Hagen und 2. Jürgen Schneider und<br />
Martin Lichtenthal Mixed: 1. Sabine<br />
Werth und Thorsten Kerzmann<br />
und 2. Daniela von Weydlich und<br />
Ralf Laven Mini: 1. Ole Krusche<br />
und Jonas Meyer Maxi/Midcourt:<br />
1. Sven-Niklas von Bassewitz und<br />
2. Ole Krusche Mädchen: 1. Alina<br />
Maisack und 2. Lina Werth Mädchen-Doppel:<br />
1. Isabel Maisack und<br />
Lina Werth und 2. Alina Maisack<br />
und Leonie Werth Knaben: 1. Jakob<br />
Ankerhold und 2. Noah Stapper<br />
Jungen-Doppel: 1. Jakob Ankerhold<br />
und Robert Juffern und 2.<br />
Adrian Knauer und Noah Stapper<br />
Mixed: 1. Leonie Werth und Noah<br />
Alle Gewinner der Jugendclubmeisterschaft<br />
Stapper und 2. Celina Altmannsperger<br />
und Elias Beissel. Bei den<br />
Jugendlichen wurden zusätzlich<br />
noch die Spielerin und der Spieler<br />
des Jahres (hat in den Medenspielen<br />
die meisten Punkte geholt) und<br />
die Newcomer (erstmaliger Einsatz<br />
und am meisten Punkte gesammelt)<br />
geehrt. Spielerin des Jahres:<br />
Alina Maisack Spieler des Jahres:<br />
Hendrik Entchelmeier Newcomerin:<br />
Isabelle Krusche Newcomer:<br />
Johannes Kurscheidt. In der laufenden<br />
Wintersaison sind acht<br />
Mannschaften für den Tennisclub<br />
Wachtberg gemeldet, davon zwei<br />
im Jugend- und drei im Damenund<br />
ebenfalls drei im Herrenbereich.<br />
Bisher sind alle Mannschaften<br />
siegreich in die Hallensaison<br />
gestartet.<br />
Alle aktuellen Informationen entnehmen<br />
Sie bitte unserer Homepage:<br />
www.tc-wachtberg.de<br />
1. Damenmannschaft gewinnt gegen Darmstadt 98<br />
TTC Fritzdorf - Ergebnisbericht 6. Spieltag<br />
Am Samstag traf die erste Damenmannschaft<br />
auf das junge<br />
Team vom SV Darmstadt 98. Angesichts<br />
der auf Grund von Verletzungspech<br />
bisher schlechter <strong>als</strong><br />
erwartet verlaufenen Hinrunde<br />
und der knappen 8:6-Niederlage<br />
gegen die DJK Rheydt im Spiel<br />
zuvor strebten die Fritzdorfer Damen<br />
im Vorfeld umso mehr einen<br />
Sieg gegen den Tabellenletzten<br />
an. Bei der Ankunft der Gäste aus<br />
Darmstadt überraschte zunächst<br />
deren großes Spieler- und Traineraufgebot.<br />
Sandra Hänel, die in<br />
den beiden Spielen zuvor noch<br />
trotz Verletzung mitgespielt hatte,<br />
musste diesmal pausieren. Im<br />
ersten Doppel gewannen Margit<br />
Freiberg-Nolten und GabiVölker<br />
deutlich mit 3:0. Auch Kerstin Roßbruch<br />
und Petra Schon behielten<br />
in einem spannenden Spiel mit<br />
3:1 die Oberhand. In der ersten<br />
Einzelrunde boten sich Margit Freiberg-Nolten<br />
und Petra Zyková, die<br />
gegnerische Nummer eins, ein<br />
hochklassiges Duell. Margit behielt<br />
in den entscheidenden Momenten,<br />
auch dank ihrer Aufschlagvariationen,<br />
die Nase vorn<br />
und gewann mit 3:1. Gabi Völker<br />
und Kerstin Roßbruch blieben<br />
beim 3:0 in ihren ersten Einzeln<br />
jeweils ungefährdet. Petra Schon<br />
hatte in der Begegnung mit der<br />
Noppenspielerin Anna Kegelmann<br />
weitgehend alles im Griff und gab<br />
lediglich einen Satz ab. Zyková<br />
bot auch in der Begegnung mit<br />
Gabi Völker ein gutes Match und<br />
gestaltete die ersten beiden Sätze<br />
ausgeglichen. Der Gewinn beider<br />
Sätze war vorentscheidend für<br />
das anschließende 3:0 die Fritzdorfer<br />
Nummer eins. In ihrem<br />
zweiten Einzel gewann Margit<br />
Freiberg-Nolten ohne Satzverlust,<br />
womit der Pflichtsieg klar gemacht<br />
wurde und zum zweiten Mal<br />
in dieser Saison ein 8:0 für den<br />
TTC Fritzdorf verbuchen konnten.<br />
Nun belegen die Mannschaft<br />
wieder den siebten Tabellenrang,<br />
wobei dieser angesichts der unterschiedlichen<br />
Spielanzahl der<br />
einzelnen Mannschaften noch<br />
nicht so aussagekräftig ist.<br />
Von links: Sandra Hänel, Kerstin Roßbruch, Gabi Völker, Petra Schon und Margrit Freiberg-Nolten<br />
18<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19
Volleyball SV Wachtberg<br />
Volleyball in Wachtberg:<br />
Spieltag 16./17.11. Am Wochende waren zwei Oberligamannschaften des SV Wachtberg in NRW unterwegs.<br />
Die U16 Mädchen fuhren nach<br />
Düren und hatten es dort mit dem<br />
Dürener TV und dem DJK SW Köln<br />
zu tun. Beide Spiele stellten keine<br />
hohen Anforderungen an die<br />
Wachtberger. Alleine die Aufschläge<br />
hätten gereicht, um beide Spiele<br />
zu gewinnen. Am Ende hieß es<br />
gegen Düren 2:0 (25:8, 25:12) und<br />
gegen Köln 2:0 (25:8, 25:5). Damit<br />
behaupten die Mädchen den<br />
ersten Platz und haben sich jetzt<br />
schon für das Qualifikationsturnier<br />
zur Westdeutschen Meisterschaft<br />
qualifiziert. Am letzten<br />
Spieltag kommt es dann zum<br />
Showdown in der Berkumer Halle<br />
gegen Erkelenz und Röttgen um<br />
Platz 1.<br />
Es spielten: Melina Fischer, Nina<br />
Breme, Nicole Mantel, Carlotta<br />
Hensel, Meret Faller, Johanna<br />
Weigeldt, Eva Gampe<br />
Die U13 Mädchen waren zu Gast<br />
beim TSV Bayer Leverkusen II. Als<br />
zweiter Gegner trat der PTSV Aachen<br />
an. Beide Spiele konnten die<br />
jungen Wachtbergerinnen 2:0 gewinnen.<br />
Damit bleiben sie auf<br />
Platz 5 der Oberliga Staffel 1.<br />
Es spielten: Jule Kröger, Lara Hartmann,<br />
Janina Mantel, Janina Kallenborn,<br />
Pia Schäfer<br />
Auch in der Jugenbezirksliga waren<br />
Wachtberger Mannschaften<br />
aktiv.<br />
Die U14 Oberligamädchen versuchten<br />
sich in der U16 Bezirksliga<br />
um das Spiel zu 6 auf einem<br />
größeren Feld zu lernen. Gegner in<br />
der heimischen Halle waren die 1.<br />
Und 2. U16 Mannschaft des SV RW<br />
Röttgen. Nach verschlafenem ersten<br />
Satz spielten die Wachtberger<br />
stark auf und konnten das Spiel<br />
gegen Röttgen 2 letztendlich 2:1<br />
(20:25, 25:8. 15:5) gewinnen. Auch<br />
im zweiten Spiel gegen die älteren<br />
Mädchen von Röttgen 1 funktionierte<br />
das Spiel auf dem noch ungewohnten<br />
Großfeld recht gut, bevor<br />
die erfahreneren Röttgener das<br />
Spiel am Ende knapp 1:2 (25:23,<br />
22:25, 8:15) gewannen.<br />
Es spielten: Rebecca Ankerhold,<br />
Lea Wilkes, Helena Zieger, Julia<br />
Gerken, Theresa Veeh, Paulina<br />
Winzer, Antonia Veeh, Celia Boecker,<br />
Lea Kupprath, Luisa Valcanover,<br />
Felicia Bonus, Laura<br />
Schmidt.<br />
In der U14 Bezirksliga gab es<br />
ein Nachholspiel, welches die<br />
Wachtberger souverän mit 2:0<br />
(25:14, 25:15) gegen den SV Vorgebirge<br />
gewannen.<br />
Es spielten: Linn Breme, Jule<br />
Kröger, Janina Kallenborn, Janina<br />
Mantel<br />
Im Damenbereich spielte nur die<br />
Wachtberger Zweitvertretung.<br />
Im Spiel gegen die RWR Volleys<br />
aus Röttgen ging es darum die<br />
Tabellenspitze in der Bezirksliga<br />
zu verteidigen. Dies gelang<br />
mit einem teilweise hart erkämpften<br />
3:1 (25:16, 20:25,<br />
25:23, 25:19) Sieg. Da gleichzeitig<br />
der Hennefer TV sein Spiel<br />
verlor, stehen die jungen Wachtberger<br />
nun alleine auf Platz 1.<br />
Es spielten: Nicole Sitarek, Melina<br />
Schwabach, Alina Klevenhaus,<br />
Ricarda Schäfer, Nola Ewoti,<br />
Eva Gampe, Marleen Ockenfels<br />
Zahlreiche NRW-Medaillen<br />
für SSF Bonn und SG Delphin WAGO<br />
Bei den NRW-Meisterschaften im Schwimmen konnten sich die Bonner Vereine über viele Medaillen und Bestzeiten freuen.<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
fanden in der Wuppertaler<br />
Schwimmoper die NRW-Kurzbahnmeisterschaften<br />
im Schwimmen<br />
statt. Mehr <strong>als</strong> 600 aktive<br />
Schwimmer und Schwimmerinnen<br />
absolvierten in zwei Tagen über<br />
2000 Starts. Für die Jahrgänge<br />
1997-1999 der Frauen sowie die<br />
Jahrgänge 1995-1997 der Männer<br />
gab es jeweils Jahrgangswertungen,<br />
zusätzlich wurden Finalläufe<br />
in der offenen Wertung ausgeschwommen.<br />
Die Bonner Schwimmvereine<br />
schickten insgesamt 23 Aktive<br />
an den Start: 11 Schwimmerinnen<br />
und Schwimmer der SG<br />
Delphin WAGO, 7 Teilnehmer von<br />
den SSF Bonn und 5 Aktive vom<br />
SC Hardtberg.<br />
Die Aktiven der SSF Bonn schafften<br />
insgesamt acht Mal den Einzug<br />
in die Finalläufe. Erfolgreichster<br />
SSF-Athlet war dabei Max Pilger<br />
(1996), der sich über alle drei<br />
Bruststrecken sowie 200 m Lagen<br />
fürs Finale qualifizierte. Über<br />
seine Paradestrecke, die 200 m<br />
Brust, wurde er in 2:13,95 NRW-<br />
Kurzbahnmeister in der offenen<br />
Klasse. Über 100 m Brust holte<br />
Pilger sich in 01:02,89 den Vizemeistertitel.<br />
Ein fünfter Platz über<br />
50 m Brust sowie der sechste<br />
Platz über 200 m Lagen rundeten<br />
dieses hervorragende Gesamtergebnis<br />
ab. Seine Teamkollegin<br />
Sabrina Marzahn erreichte über<br />
100 m und 200 m Freistil sowie<br />
200 m Schmetterling das offene<br />
Finale. Über 200 m Schmetterling<br />
holte sie sich in einer Zeit<br />
von 2:17,41 knapp vor Nadia Edling<br />
von der SG Ruhr die Silbermedaille,<br />
über 200 m Freistil wurde<br />
sie in der Zeit von 2:03,35<br />
Vierte. Dieses gute Ergebnis wurde<br />
durch die Bronzemedaille über<br />
800 m Freistil komplettiert. Rebecca<br />
Heinen, ebenfalls SSF<br />
Bonn, schaffte den Einzug in das<br />
200 m Lagenfinale und belegte<br />
hier in einer Zeit von 2:25,92 den<br />
neunten Platz. Johanna Lohner<br />
und Sarah Kirrinnis überzeugten<br />
20<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
mit zahlreichen persönlichen<br />
Bestleistungen.<br />
Die SG Delphin WAGO konnte sich<br />
erstm<strong>als</strong> in der Geschichte der SG<br />
und ihrer Vorgängermannschaften<br />
vom ISV Bad Godesberg und dem<br />
SSV Wachtberg für ein offenes<br />
NRW-Finale qualifizieren. Philipp<br />
Graf (1998), der erst im Sommer<br />
von den SSF Sieglar zur SG WAGO<br />
gewechselt ist und noch zu jung<br />
für die Jahrgangswertungen war,<br />
gelang sensationell der Finaleinzug<br />
über 200 m Brust mit der viertbesten<br />
Vorlaufzeit (2:21,91). Im Finale<br />
belegte er dann Platz 8. Sehr<br />
erfolgreich war die Wachtberg-Godesberger<br />
Startgemeinschaft auch<br />
in den Jahrgangswertungen: Sophia<br />
Kipp (1998) erschwamm sich<br />
NRW-Silber über 50 m und 100 m<br />
Freistil (0:27,20/0:58,92). Auch Jessica<br />
Stoddart (1997) wurde Vizemeisterin<br />
- sie belegte den zweiten<br />
Platz über 50 m Schmetterling<br />
in 0:29,51 Minuten. In drei weiteren<br />
Rennen verfehlten die WAGO-<br />
Aktiven Edelmetall nur um Haaresbreite.<br />
Jessica Stoddart musste<br />
sich über 100 m Schmetterling in<br />
1:06,14 der drittplatzierten Laurie<br />
Krausa von der SG Essen geschlagen<br />
geben (1:06,11) und verlor<br />
auch über 100 m Lagen das Rennen<br />
um den dritten Platz gegen<br />
Katherine-Michelle David (ebenfalls<br />
SG Essen) in 1:07,69 gegen<br />
1:07,64. Ebenso erging es ihrer<br />
Teamkameradin Michelle Löllgen<br />
(1997) über 50 m Freistil<br />
(0:26,79) - ihr fehlten 7 Hundertstelsekunden<br />
auf die drittplatzierte<br />
Eileen Vieth von der Telekom Post<br />
SG Köln. Alle WAGO-Schwimmer<br />
freuten sich über gute Zeiten, fast<br />
alle waren persönliche Bestzeiten.<br />
Auch die Teilnehmer vom SC<br />
Hardtberg schwammen gute Zeiten,<br />
konnten sich aber nicht für<br />
Fin<strong>als</strong> qualifizieren.<br />
Alle Bonner Teilnehmer:<br />
• Joséphine Behrla<br />
(2000, SG Delphin WAGO)<br />
• Constantin Bleimüller<br />
(1984, SC Hardtberg)<br />
• Benjamin Bott<br />
(1986, SC Hardtberg)<br />
• Charlotte Doering<br />
(1999, SG Delphin WAGO)<br />
• Max Fingas<br />
(1989, SC Hardtberg)<br />
• Daniel Gillnik<br />
(1990, SC Hardtberg)<br />
• Philip Graf<br />
(1998, SG Delphin WAGO)<br />
• Rebecca Heinen<br />
(1996, SSF Bonn)<br />
• Theresa Hoffmann<br />
(2001, SG Delphin WAGO)<br />
• Sylvia Huth<br />
(1997, SG Delphin WAGO)<br />
• Sophia Kipp<br />
(1998, SG Delphin WAGO)<br />
• Sarah Kirrinnis<br />
(1998, SSF Bonn)<br />
• André Laßlop<br />
(1996, SG Delphin WAGO)<br />
• Michael Laßlop<br />
(1988, SG Delphin WAGO)<br />
• Michelle Löllgen<br />
(1997, SG Delphin WAGO)<br />
• Johanna Lohner<br />
(1998, SSF Bonn)<br />
• Sabrina Marzahn<br />
(1991, SSF Bonn)<br />
• Katrin Pape<br />
(2000, SG Delphin WAGO)<br />
• Max Pilger (1996, SSF Bonn)<br />
• Ari Rodosthenous<br />
(1989, SC Hardtberg)<br />
• Josha Salchow<br />
(1999, SSF Bonn)<br />
• Jessica Stoddart<br />
(1997, SG Delphin WAGO)<br />
• Nina Yousefian<br />
(1996, SSF Bonn)<br />
SC Liessem 90 - BW Oedekoven 2:3 (1:2)<br />
Gallier lässt wichtige Punkte liegen!<br />
Das Spiel begann ganz im Sinne<br />
der Gallier. Bereits in der<br />
12. Min konnten die zahlreichen<br />
Fans der Gallier jubeln.<br />
Wolle Weber brachte seinen<br />
SCL mit einem fulminanten Freistoß<br />
in Führung.<br />
Kurz später hätte Horn nach<br />
Flanke von Böckmann erhöhen<br />
müssen. Aber der SCL brachte<br />
sich durch eigene Unkonzentriertheiten<br />
aus dem Tritt.<br />
Ein katastrophaler Fehlpass von<br />
Quast sorgt ohne Not in der 24.<br />
Min für den Ausgleich.<br />
Ließem in Schockstarre. Ein<br />
weiterer verunglückter Rückpass<br />
keine 2 Minuten später<br />
und Keeper Schure klärte gegen<br />
den Angreifer zu übermotiviert<br />
und räumt Ball und Gegner<br />
ab.<br />
Folge: Elfmeter und Tor für Oedekoven.<br />
Binnen 2 Minuten war<br />
das Spiel gekippt. Auf der Gegenseite<br />
hätte Liessem ebenso<br />
einen Elfmeter bekommen können.<br />
Horn wird im Strafraum<br />
ebenfalls vom Keeper bei einem<br />
Klärungsversuch gelegt,<br />
doch der Schiri läßt weiterspielen.<br />
Kurz vor der Pause dann<br />
noch Freistoß aus 20 Metern<br />
von Häusler, der nur die Latte<br />
streifte.<br />
Es blieb beim knappen Rückstand<br />
zur Pause.<br />
Die 2te Hälfte begann mit großen<br />
Druck der Gallier und in<br />
der 51. Min erzielt Kapitän Dresen<br />
auf guten Pass von Quast<br />
das 2:2. Die Ernüchterung folgte<br />
jedoch prompt.<br />
Sofort nach Wiederanpfiff ein<br />
Pass in die Tiefe, erneut ein katastrophaler<br />
Fehler in der Defensive<br />
und Oedekoven bestraft<br />
die kollektive Schlafmützigkeit<br />
mit dem erneuten Führungstreffer<br />
für die Gäste.<br />
Auf beiden Seiten boten sich<br />
dann noch Chancen für weitere<br />
Tore. Doch weder Liessem konnte<br />
diese nutzen (Horn per Kopf,<br />
3 x Häusler, Dresen und Dembowski)<br />
noch Oedekoven mit einem<br />
Abseitstor und einer weiteren<br />
Konterchance.<br />
Auch bei einem weiteren klaren<br />
elfmetereifen Foul an Häusler<br />
blieb die Pfeife des Schiris<br />
stumm. Es sollte heute nicht<br />
sein. Es hätte ohne eklatante<br />
vermeidbare Fehler zum Sieg<br />
reichen können, aber verdienten<br />
Lohn gibt es auch in der B-<br />
Klasse nur bei einer 100%igen<br />
Leistung und die brachte heute<br />
nicht jeder Aktive wirklich auf<br />
den Platz.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21
Damen SV Wachtberg<br />
SV Wachtberg - TuS Pützchen 5:1 . Die Damen klettern wieder auf Platz 3<br />
Der SVW kam gut in die Partie<br />
und dominierte das Spielgeschehen<br />
von Beginn an. Schon nach 15<br />
Minuten stand es 1:0. Christina<br />
Schöller hatte sich hervorragend<br />
durchgesetzt und passt von der<br />
Grundlinie zurück auf die freistehende<br />
Johanna L. B., die keine<br />
Mühe hatte die Kugel im Netz<br />
unterzubringen.<br />
Und die Chancen häuften sich, es<br />
waren keine 25 Minuten gespielt<br />
und das 2. Tor war gefallen. Johanna<br />
L. B. knallte den Ball, nach<br />
einem Freistoß gegen den Pfosten.<br />
Christina Harzen versenkte<br />
den Abpraller mit einer tollen Direktabnahme<br />
ins Tor.<br />
Weitere vielversprechende Chancen<br />
wurden vergeben.<br />
Mitte der 1. Hälfte passten sich<br />
die SVW´ler den schwachen Gästen<br />
an und die Partie verflachte<br />
zusehends. Erst kurz vor der Halbzeit<br />
passierte wieder etwas. Nach<br />
einem Tritt an Johanna L. B. im<br />
sechzehner, wurde auf Strafstoß<br />
entschieden. Den fälligen Elfmeter<br />
verschoß aber Käthe Bruckschen.<br />
So musste man mit einem<br />
2:0 in die Pause.<br />
Auch die 2. Halbzeit startete<br />
wieder gut. Diesmal belohnte sich<br />
Lena Stamm selber, nach schöner<br />
Vorarbeit von Johanna Thomas,<br />
gelang ihr das 3:0. Kurz darauf<br />
konnte Christina Harzen einen<br />
verunglückten Abstoß abfangen<br />
und zum 4:0 abschließen.<br />
Nach einer Unachtsamkeit in der<br />
sonst wenig geforderten Defensive,<br />
konnten die tapfer kämpfenden<br />
Gäste zum 1:4 verkürzen.<br />
Im Bild: Christina Harzen<br />
Kurz danach wurden ihnen auch<br />
noch einen Elfmeter zugesprochen.<br />
Den aber die sichere Lynn<br />
Gehlen parieren konnte. Nun war<br />
aber Schluss mit den Gastgeschenke,<br />
nun ging es wieder auf<br />
das Gäste Tor. Nach einen Traumpass<br />
von Christina Harzen gelang<br />
der starken Lena Stamm das 5:1.<br />
Nach dem Sieg und den letzten<br />
schweren Wochen hat das Trainer<br />
Team Bruckschen/Misir der Mannschaft<br />
eine Woche trainingsfrei<br />
gegeben. Um alle Verletzungen<br />
für die letzten zwei Spiele auskurieren<br />
zu können.<br />
Die Damen des SV Wachtberg<br />
suchen noch für die Rückrunde<br />
Verstärkung. Wer Spas am Fußball<br />
hat kann jederzeit zum Training<br />
kommen: Mo. 20.00 Uhr-<br />
21.30 Uhr und Mittwoch 19.30<br />
Uhr-21.00 Uhr.<br />
Es spielten: Gehlen, Stamm,<br />
Thomas, Harzen, Sticker, Leist,<br />
Osterholt, Bruckschen, Bachem,<br />
Schöller, Kader, Lange Brandenburg,<br />
Issa.<br />
22<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Süße Versuchung<br />
Weihnachten, das Fest der Naschkatzen<br />
Was wäre die Weihnachtszeit<br />
ohne Düfte? Erst der harzige Geruch<br />
von immergrünen Tannenzweigen<br />
in den liebevoll arrangierten<br />
Tischgestecken und Adventskränzen,<br />
die würzigen Aromen<br />
der Weihnachtsbäckerei - ob<br />
Zimt, Koriander oder Nelke - und<br />
die speziellen Gerüche der Christmärkte<br />
lassen eine besinnliche<br />
Stimmung aufkommen. Besonders<br />
die großen und kleinen Leckermäulchen<br />
und Naschkatzen kommen<br />
im Advent auf ihre Kosten.<br />
Seien es heiße Schokolade mit<br />
einem gekonnten Sahnehäubchen,<br />
würziger Glühwein oder ein<br />
wärmender Becher Tee, der Geschmacksvielfalt<br />
sind keine Grenzen<br />
gesetzt. Und auch wenn schon<br />
ab Mitte Oktober die Regale mit<br />
Schokoladenweihnachtsmännern<br />
und Dominosteinen gefüllt sind,<br />
sollte dies dem Genuss nicht abträglich<br />
sein. Besonders gut<br />
schmecken Marzipan, Schokokugel,<br />
Christstollen und Co. natürlich<br />
erst vor dem prasselnden Kaminfeuer<br />
oder an der festlich gedeckten<br />
Kaffeetafel.<br />
Doch seit wann essen wir<br />
überhaupt Marzipanbrote und all<br />
die anderen feinen Dinge, die uns<br />
das Warten auf Weihnachten versüßen?<br />
Der Ursprung des Wortes<br />
ist weit mehr umstritten, <strong>als</strong> die<br />
tatsächliche Herkunft des Marzipans,<br />
das mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />
seinen Ursprung im alten<br />
Persien hat. Die klebrige Masse<br />
aus Mandeln, Zucker und Rosenwasser<br />
ist unter den reichen Familien<br />
bereits im 14. Jahrhundert<br />
weit verbreitet gewesen. Einige<br />
prägten sogar ihre Familienwappen<br />
aus Marzipan und verschenkten<br />
sie zur Weihnachtszeit an<br />
Freunde. Als später Zucker aus<br />
Rüben gewonnen werden konnte,<br />
„verbürgerte“ die köstliche Süßspeise<br />
und wurde für jedermann<br />
zugänglich. Im 19. Jahrhundert<br />
waren vor allem Lübeck und Königsberg<br />
für ihre Marzipanproduktion<br />
bekannt. Der Ursprungsort<br />
vom bekannten Lübecker Marzipan<br />
ist sogar so wichtig, dass die<br />
geografische Herkunft von der<br />
Europäischen Kommission geschützt<br />
wurde. Wir dürfen uns <strong>als</strong>o<br />
sicher sein, dass dort, wo Lübecker<br />
Marzipan draufsteht, auch<br />
Lübecker Marzipan drin ist.<br />
Eine weitere Leckerei, der aus der<br />
Weihnachtszeit nicht weg zu denken<br />
ist, ist der ebenso wohlschmeckende,<br />
wie traditionsreiche<br />
Christstollen. Jener gehört zu<br />
den im Bäckerhandwerk bekannten<br />
„Gebildebroten“, deren Form<br />
eine symbolische Bedeutung hat.<br />
So steht der Stollen in weißem<br />
Leinen den alten Sagen nach für<br />
das Christuskind. Ein selbst gebackener<br />
Stollen <strong>als</strong> Geschenk ist für<br />
den Empfänger eine große Auszeichnung,<br />
steckt doch viel Arbeit<br />
in dem von außen fast unscheinbaren<br />
Gebäck. Die besondere Kunst<br />
tritt erst bei der Füllung zutage,<br />
wo die verwendeten Zutaten auf<br />
verschiedene Bräuche und Regionen<br />
hinweisen. Angeblich sollen die<br />
ersten Stollen im Hochmittelalter<br />
in Sachsen entstanden sein. Zu dieser<br />
Zeit waren sie noch ein mageres<br />
Fastengebäck, das mit unseren<br />
reichhaltigen Christstollen mit<br />
Trockenfrüchten und jeder Menge<br />
Butter nicht zu vergleichen ist.<br />
Mittlerweile haben sich je nach<br />
geografischer Lage zu den klassischen<br />
Backwerken mit Trockenfrüchten<br />
noch Mandel-, Butteroder<br />
Mohnstollen und viele andere<br />
Varianten gesellt.<br />
Wann, wenn nicht in der Weihnachtszeit,<br />
darf experimentiert<br />
werden, um ein paar neue oder<br />
bereits altbewährte Köstlichkeiten<br />
zu versuchen? Besonders die kleinen<br />
Zuckerbäcker und Teignascher<br />
werden mit von der Partie sein,<br />
wenn es heißt, aus Schokolade,<br />
Nüssen oder Früchten leckere Kekse<br />
und Kuchen zu kreieren.<br />
Das eine oder andere gelungene<br />
Backwerk darf dann vielleicht<br />
sogar ein paar Stunden oder Tage<br />
in dem festlich geschmückten<br />
Christbaum verbringen, bevor es<br />
mit leuchtenden Augen und großem<br />
Appetit verzehrt wird. (Text:<br />
Nordmann Classic)<br />
Bild: Nordmann Classic<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23
Endlich reine Haut: Toptipps gegen Pickel<br />
Die Pubertät ist hart: Die Hormone<br />
drehen durch, man kämpft mit<br />
Stress in der Schule, erstem Herzschmerz<br />
und emotionalen Achterbahnfahrten.<br />
Und <strong>als</strong> wäre das<br />
noch nicht genug, setzen auch<br />
noch Hautprobleme vielen Teenagern<br />
zu. Bei 70 bis 95 Prozent<br />
sieht man Pickelchen, Pusteln,<br />
Mitesser und einen öligen Glanz.<br />
Damit ist die Akne die häufigste<br />
dermatologische Krankheit. Der<br />
Leidensdruck der Betroffenen ist<br />
groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger<br />
Teint <strong>als</strong> ein wichtiges<br />
Schönheitsattribut. In schlimmen<br />
Fällen kann dies sogar dazu führen,<br />
dass Jugendliche sich völlig<br />
von der Außenwelt zurückziehen.<br />
Darum sollte man zügig und wirkungsvoll<br />
gegen Akne angehen.<br />
Unreine Haut: Ursachen für Akne<br />
Die Entstehung hat mehrere Gründe:<br />
- Überaktivität der Talgdrüsen<br />
- vermehrte Ausschüttung von<br />
Hormonen<br />
- Besiedelung durch Aknebakterien<br />
auf der Haut<br />
- verstärkte Verhornung der Talgdrüsenausgänge<br />
Ausschlaggebend ist dabei der<br />
erhöhte Fettgehalt der Haut (Seborrhö):<br />
Wo kein Talg ist, entsteht<br />
auch keine Akne. Darum sollten<br />
Anti-Pickel-Produkte vor allem<br />
den Hautfettgehalt reduzieren. An<br />
zweiter Stelle steht dann die Beseitigung<br />
der Verhornungsstörung<br />
und der bakteriellen Besiedelung<br />
- und das, ohne die Haut zu reizen<br />
und übermäßig auszutrocknen.<br />
Die frei Clear Balance Pflegelinie<br />
beispielsweise enthält in ihrem<br />
neuartigen Azelain-Komplex vier<br />
effektive und zugleich verträglich<br />
dosierte Wirkstoffe.<br />
Nachgewiesene Wirkung<br />
Salicylsäure, Aceloglycin, Niacinamid<br />
und Phytosphingosin können<br />
das Fett in der Haut effizient, aber<br />
zugleich sanft verringern und<br />
sichtbar die äußeren Zeichen von<br />
Akne mindern. Eine wissenschaftliche,<br />
placebokontrollierte Untersuchung<br />
konnte dies belegen:<br />
Über einen Zeitraum von einem<br />
Monat wendeten 30 Probanden<br />
zwischen 13 und 30 Jahren die<br />
Pflegelinie ( http://www.freiapothekenkosmetik.de<br />
) auf einer<br />
Gesichtshälfte an. Dagegen<br />
wurde die andere Hälfte mit Placeboprodukten<br />
behandelt. Es zeigten<br />
sich bei keinem der Mittel<br />
Reizungen, aber der Hautfettgehalt<br />
verringerte sich im Gegensatz<br />
zum wirkstofffreien Präparat<br />
fast um das Neunfache. Ebenso<br />
ging die Anzahl der Pickel, Papeln<br />
und Mitesser deutlich stärker zurück,<br />
was die Wirksamkeit der<br />
Kosmetik bestätigte.<br />
Regelmäßig anwenden<br />
Damit eine langfristige Optimierung<br />
des Hautbilds erreicht wird,<br />
ist es wichtig, die Pflege konsequent<br />
durchzuführen. Am besten<br />
ist dafür ein tägliches Ritual:<br />
- Schritt eins: Die Haut morgens<br />
und abends mit einem schäumenden<br />
Reinigungsgel waschen und<br />
danach mit einem Gesichtswasser<br />
klären.<br />
- Schritt zwei: Auf die gereinigte<br />
Haut wird die Wirkstoffcreme aufgetragen,<br />
wo sie über Stunden<br />
wirken kann und dadurch am ef-<br />
Pflichtprogramm für alle, die unter Hautunreinheiten leiden: Das Gesicht<br />
jeden Morgen und Abend mit einem Waschgel reinigen. Foto: djd/frei<br />
24<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Eine Systempflege gegen Akne, in der alle Produkte aufeinander abgestimmt<br />
sind, ist besonders wirkungsvoll. Foto: djd/frei<br />
fektivsten ist gegen Pickel und<br />
Co. Darüber hinaus wirkt sie beruhigend<br />
und verwöhnend.<br />
- Schritt drei: Am Morgen kann<br />
man dann noch zusätzliche Produkte<br />
zum Kaschieren benutzen<br />
wie einen antiseptischen Abdeckstift,<br />
Puder oder Make-up.<br />
Wichtig für Erwachsene mit Akne:<br />
Talg alg vermindern, Feuchtigk<br />
euchtigkeit eit er-<br />
halten<br />
Auch immer mehr Erwachsene<br />
haben mit Akne zu kämpfen, wie<br />
aktuelle internationale Studien<br />
zeigen. Da die erwachsene Haut<br />
oft gleichzeitig eine reduzierte<br />
Hautfeuchtigkeit aufweist, sollten<br />
die verwendeten Produkte<br />
besonders sanft zur Haut sein und<br />
Feuchtigkeit spenden. Der Wirkstoff<br />
Azeloglyzin kann nicht nur<br />
gegen Pickel wirken, sondern<br />
spendet gleichzeitig Feuchtigkeit,<br />
Die Sauna <strong>als</strong> Stressbremse<br />
während Vitamin B3 die Hautbarriere<br />
stabilisiert und das Feuchthaltevermögen<br />
der Haut verbessert.<br />
frei Clear Balance ist deshalb<br />
auch für Erwachsene mit unreiner<br />
Haut eine gute Wahl.<br />
Richtig ernähren<br />
Nachdem Experten in den vergangenen<br />
Jahren immer wieder über<br />
den Zusammenhang zwischen Essensgewohnheiten<br />
und der Entstehung<br />
von Akne diskutiert haben,<br />
konnten aktuellste Untersuchungen<br />
dies jetzt belegen. Produkte<br />
aus Milch sowie einfache<br />
Kohlenhydrate etwa aus Süßigkeiten,<br />
Chips, Fast Food oder Limonaden<br />
begünstigen die Entwicklung<br />
der ungeliebten Unreinheiten.<br />
Also lieber auf Salat, Gemüse,<br />
Vollkornprodukte sowie<br />
Geflügel und Fisch setzen - der<br />
Haut zuliebe. (mpt-12/393)<br />
Fast die Hälfte der Erwerbstätigen<br />
in Deutschland ist überzeugt, dass<br />
Stress in der Arbeit zugenommen<br />
habe. Etwa jeder zweite Arbeitnehmer<br />
arbeitet demnach unter<br />
starkem Termin- und Leistungsdruck.<br />
Mentalen oder emotionalen<br />
Stress loszulassen ist den meisten<br />
Menschen unter Dauerbelastung<br />
nicht mehr möglich. Das geht<br />
aus dem aktuellen „Stressreport<br />
Deutschland 2012“ der Bundesanstalt<br />
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin<br />
hervor.<br />
Stressabbau durch Saunabesuch<br />
Ein natürlicher und gesunder Ansatz<br />
zum Abbau des Stresses ist<br />
der Saunabesuch.<br />
Die Wärme und Behaglichkeit der<br />
Sauna sowie das erfrischende Kaltbad<br />
danach sorgen für körperliche<br />
Erholung, Entspannung und Wohlgefühl.<br />
Durch den Wechsel von Warm<br />
und Kalt wird die Durchblutung an-<br />
geregt. Bei Wärme weiten sich die<br />
Gefäße, die plötzliche Kälte beim<br />
Guss bewirkt ein ruckartiges Zusammenziehen.<br />
So lernt der Körper, indem<br />
er auf ein hohes Maß an Aktivität<br />
gebracht wird, auch wieder zu<br />
lockern. Auf diese Weise wird nicht<br />
nur physische Anspannung, sondern<br />
auch innerer Stress abgebaut.<br />
Erholsamer, tiefer Schlaf<br />
Denn ohne regelmäßige Stresspausen<br />
sind Körper und Seele irgendwann<br />
erschöpft. Daher wird der regelmäßige<br />
Besuch einer Sauna von<br />
der Gütegemeinschaft Saunabau,<br />
Infrarot und Dampfbad e.V. empfohlen,<br />
denn er beugt stressbedingten<br />
Krankheitsbildern vor und man tut<br />
Körper und Seele damit gleichzeitig<br />
etwas Gutes. (akz-o)<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25
Allgemeine Notdienste<br />
Polizeinotruf 110<br />
Feuerwehrnotruf 112<br />
Rettungsdienstnotruf 112<br />
Elektronotdienst<br />
Tel.<br />
0800/5424828<br />
Giftnotruf-Zentrale Bonn<br />
(Uni-Klinik)<br />
Tel.<br />
0228/2873211 oder<br />
Tel.<br />
0228/19240<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
In den sprechstundenfreien Zeiten<br />
in der Woche, ist der ärztliche<br />
Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen<br />
für die Stadtbezirke Hardtberg/Duisdorf,<br />
Vorgebirge, montags,<br />
dienstags und donnerstags<br />
von 19.00 bis 07.00 Uhr, mittwochs<br />
von 13.00 bis 07.00 Uhr,<br />
freitags von 14.00 bis 07.00 Uhr<br />
und am Wochenende: samstags,<br />
sonntags und an Feiertagen<br />
von 07.00 Uhr bis 07.00 Uhr<br />
unter der Rufnummer: 0228/6481-<br />
9191 zu erreichen.<br />
Anschrift der Notfallpraxis: Von-<br />
Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn (am<br />
Malteser-Krankenhaus)<br />
Im Notdienstbezirk Bonn 1 (Stadtmitte)<br />
wechseln sich die Arztpraxen<br />
mit den Notdiensten ab, so dass<br />
Sie die aktuelle Notfallpraxis unter<br />
der bundesweit einheitliche Rufnummer<br />
116117 erfragen müssen.<br />
In den Notdienstbezirken Bonn-<br />
Beuel (Bonn 3) und Bonn-Bad-Godesberg/Wachtberg<br />
(Bonn 2) gibt<br />
es eine zentrale Notdienstpraxis:<br />
am St.-Josef-Hospital in Beuel<br />
(Tel.: 0228/463737) und am ev.<br />
Waldkrankenhaus in Bonn-Bad<br />
Godesberg (Tel. 0228/316633).<br />
Notfallpraxis<br />
Bad Godesberg & Wachtberg<br />
0228 - 38 33 88 oder<br />
0180 - 50 44 100<br />
Im Evangelischen Waldkrankenhaus<br />
Waldstr. 73,<br />
53177 Bonn-Bad Godesberg<br />
www.notfallpraxis-badgodesberg.de<br />
Kinderärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
In den sprechstundenfreien Zeiten<br />
in der Woche, am Wochenende und<br />
an Feiertagen ist der kinderärztliche<br />
Bereitschaftsdienst für den<br />
Bonner Raum unter der Rufnummer:<br />
0228/2425444 zu erreichen.<br />
Anschrift der Notfallpraxis: Kinderund<br />
Jugendärztliche Notfallpraxis<br />
Bonn (am St.-Marien-Hospital),<br />
Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn<br />
Zahnärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Der zahnärztliche Notfalldienst für<br />
den linksrheinischen Rhein-Sieg-<br />
Kreis ist unter der Rufnummer<br />
01805/986700 erreichbar.<br />
Tierärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst<br />
ist über die Anrufbeantworter<br />
der jeweiligen Tierarztpraxen<br />
zu erfragen.<br />
Apothekennotdienste<br />
Sonntag, 24.11.2013<br />
Apotheke e im Toom Beuel<br />
Am Weidenbach 31,<br />
Bonn-Beuel<br />
Tel.: 9261680<br />
Europa-Apotheke<br />
Oppelner Str. 128,<br />
Bonn-Tannenbusch<br />
Tel.: 662199<br />
Hofgarten-Apotheke<br />
Kaiserplatz 16,<br />
Bonn<br />
Tel.: 632655<br />
Merlin-Apotheke<br />
an der Jank<br />
anker<br />
er-Klinik<br />
Villenstr. 4,<br />
Bonn-Dottendorf<br />
Tel.: 37736720<br />
Montag, 25.11.2013<br />
Akazien-Apotheke<br />
Akazienweg 8,<br />
Bonn-Bad Godesberg<br />
Tel.: 313131<br />
Apotheke im Ärztehaus Merten<br />
Bonn-Brühler-Str. 42,<br />
Bornheim-Merten<br />
Tel.: 02227/9297393<br />
Markt-Apotheke<br />
Am Schickshof 3,<br />
Bonn-Duisdorf<br />
Tel.: 640739<br />
Merkur- Apotheke<br />
Adenauer Allee 62,<br />
Bonn<br />
Tel.: 223201<br />
Dienstag, 26.11.2013<br />
Apotheke im Stadthaus<br />
Berliner Platz 2/Passage,<br />
Bonn<br />
Tel.: 658717<br />
Charlotten-Apotheke<br />
Schlesien Str. 17-19,<br />
Bonn-Tannenbusch<br />
Tel.: 662232<br />
DOC Morris-Apotheke<br />
Bonn-Mehlem<br />
Mainzer Str. 180,<br />
Bonn-Bad Godesberg<br />
Tel.: 341334<br />
Kosmos-<br />
Apotheke<br />
Rochusstr. 180/<br />
Rochuscenter,<br />
Bonn-Duisdorf<br />
Tel.: 614399<br />
Mittwoch, 27.11.2013<br />
Alte Apotheke<br />
Koblenzer Str. 58,<br />
Bonn-Bad Godesberg<br />
Tel.: 353001<br />
Apotheke e Neue Mitte Auerberg<br />
Auerberger Mitte 3,<br />
Bonn-Auerberg<br />
Tel.: 9263770<br />
Bristol-Apotheke<br />
Poppelsdorfer Allee 19,<br />
Bonn<br />
Tel.: 224177<br />
Hardt- Apotheke<br />
Europaring 42,<br />
Bonn-Medinghoven<br />
Tel.: 643862<br />
Donnerstag, 28.11.2013<br />
Auerberg Apotheke<br />
Kölnstr. 480,<br />
Bonn-Auerberg<br />
Tel.: 559440<br />
Hansa-Apotheke<br />
Alte Bahnhofstr. 9,<br />
Bonn-Bad Godesberg<br />
Tel.: 364077<br />
Roncalli-Apotheke<br />
Roncallistr. 43,<br />
Bonn-Lessenich<br />
Tel.: 647092<br />
Universum-Apotheke<br />
Bertha-von-Suttner-Platz 9,<br />
Bonn<br />
Tel.: 638455<br />
Freitag, 29.11.2013<br />
Apotheke-Sonnenschein<br />
Ziegelweg 1 (im Toom Markt),<br />
Alfter-Oedekoven<br />
Tel.: 9024520<br />
Donatus-Apotheke<br />
Mittestr. 2,<br />
Bonn-Bad Godesberg<br />
Tel.: 357777<br />
Rosen-Apotheke<br />
Meckenheimer Allee 78/<br />
Ecke Colmantstr., Bonn<br />
Tel.: 651212<br />
Tannen-Apothek<br />
annen-Apotheke<br />
Paulusplatz 13,<br />
Bonn-Tannenbusch<br />
Tel.: 662456<br />
Samstag, 30.11.2013<br />
Bären-Apotheke<br />
Herrenwingert 6,<br />
Alfter<br />
Tel.: 02222/5068<br />
Kaiser-Apothek<br />
-Apotheke<br />
Kaiserplatz 4,<br />
Bonn<br />
Tel.: 638744<br />
Margareten-Apotheke<br />
Deutschherrenstr. 189,<br />
Bonn-Bad Godesberg<br />
Tel.: 344004<br />
Sonnen-Apotheke<br />
Königswinterer Str. 306,<br />
Bonn-Beuel<br />
Tel.: 442135<br />
Sonntag, 01.12.2013<br />
German-Apotheke<br />
Hubertusstr. 54,<br />
Bonn-Ückesdorf<br />
Tel.: 9180606<br />
Kreuz-Apotheke<br />
Königswinterer Str. 673,<br />
Bonn-Oberkassel<br />
Tel.: 441211<br />
Petrus-Apotheke<br />
Bonner Talweg 16,<br />
Bonn-Südstadt<br />
Tel.: 225170<br />
Nord-Apotheke<br />
Nordstr. 69,<br />
Bonn<br />
Tel.: 654895<br />
(Angaben ohne Gewähr)<br />
Krankenhäuser<br />
Universitätskliniken,<br />
Venusberg<br />
53127 Bonn<br />
Tel.<br />
el. 0228/287-0<br />
Malteser Krankenhaus<br />
Von-Hompesch-Str.<br />
53123 Bonn-Duisdorf<br />
Tel.<br />
0228/6481-0<br />
Krankennotruf<br />
Wenn Sie für einen Sterbenden<br />
die Krankensalbung und die Sterbesakramente<br />
wünschen und<br />
nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter<br />
Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen<br />
ein Priester aus dem Seelsorgebereich<br />
(Oedekoven, Witterschlick)<br />
zur Verfügung.<br />
Er ist über die Handynummer<br />
0171/4167278 erreichbar.<br />
26<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Standuhren...die besonderen Einrichtungsstücke<br />
Der antike und edle Flair, den eine<br />
Standuhr in die Wohnung zaubert,<br />
macht jede Standuhr zu einem<br />
besonderen Einrichtungsstück,<br />
das nicht nur zuverlässig, sondern<br />
auch noch außergewöhnlich dekorativ<br />
ist. Standuhren sind besonders<br />
wertvolle Zeitmesser, die<br />
sich <strong>als</strong> eigenständiges Möbelstück<br />
in die Einrichtung integrieren<br />
lassen. Seit Generationen<br />
gelten Standuhren <strong>als</strong> Statussymbole<br />
und beeindrucken durch ihre<br />
Präzision und Eleganz.<br />
Geschichte der Standuhren<br />
Die Geschichte der Standuhr<br />
reicht bis ins Jahr 1600 zurück.<br />
Als Galileo Galilei 1581 die Pendeltheorie,<br />
die besagt, dass die<br />
Schwingungszeit eines Pendels<br />
nur von seiner Länge abhängt,<br />
aufstellte, war die Geburtsstunde<br />
der Pendeluhr und somit der<br />
Standuhr gekommen. 1658 revolutionierte<br />
Christiaan Huygees<br />
den Uhrenbau, indem er die erste<br />
Pendeluhr entwickelte. Pendeluhren<br />
bzw. Standuhren waren<br />
für die damalige Zeit schon besonders<br />
genau. Doch mit der Entwicklung<br />
des Restkompensationspendels,<br />
das die durch Temperaturänderungen<br />
entstehende<br />
Längenveränderung des Pendels<br />
ausgleicht, legte Graham 1721<br />
den Grundstein für die heutigen<br />
Standuhren, die eine Genauigkeit<br />
von bis zu einer Sekunde<br />
pro Tag aufweisen können.<br />
Uhren für Generationen<br />
Doch nicht nur die Geschichte der<br />
Standuhr allgemein ist lang. Häufig<br />
werden nämlich Standuhren<br />
von Generation zu Generation<br />
weitergereicht. Die wertvollen<br />
Uhren bestechen nicht nur durch<br />
ihre Genauigkeit, sondern eben<br />
auch durch ihre<br />
Langlebigkeit<br />
und sind so ein<br />
beliebtes Erbstück.<br />
Standuhren<br />
mit Westmin-<br />
sterschlag<br />
Eine der beliebtesten<br />
Melodien<br />
für Uhren<br />
ist der<br />
Westminsterschlag.<br />
Die Uhrenmelodie<br />
wurde 1793 für<br />
die Universitätskirche<br />
von<br />
Cambridge komponiert<br />
und wurde<br />
dann Mitte des<br />
19. Jahrhunderts<br />
für die Turmuhr<br />
des Palace of<br />
Westminster<br />
übernommen.<br />
Eine Standuhr mit<br />
Westminsterschlag<br />
spielt zur<br />
Vollendung einer<br />
jeden Viertelstunde<br />
eine Klangfolge<br />
ab und zur vollen<br />
Stunde gibt<br />
sie danach die<br />
Stundenzahl mit<br />
einem Schlag an.<br />
Der Westminsterschlag wird auch<br />
Big-Ben-Schlag genannt, da der<br />
Stundenschlag bei der Turmuhr<br />
des Palace of Westminster von der<br />
schwersten und<br />
größten Glokke,<br />
der Big<br />
Ben, übernommen<br />
wird. Darüber<br />
hinaus wird<br />
der Westminsterschlag<br />
auch<br />
heute noch bei<br />
vielen Standuhren<br />
verwendet.<br />
Überhaupt ist<br />
diese Melodie<br />
bei Standuhren<br />
und Heimuhren<br />
aller Art besonders<br />
häufig zu<br />
finden.<br />
Standuhren heute<br />
Die Standuhr <strong>als</strong> edler Zeitmesser<br />
hat sich <strong>als</strong>o über Jahrhunderte<br />
hinweg durchgesetzt. Doch hat<br />
sich die Standuhr auch verändert.<br />
Denn die Technik, die Materialien<br />
und die Melodien wurden immer<br />
weiterentwickelt. Heute gibt es<br />
Standuhren in den unterschiedlichsten<br />
Ausführungen. Besonders<br />
beliebt natürlich ist Eichenholz.<br />
Der Schlag lässt sich ganz oder<br />
für die Nachtruhe von 22.00 Uhr<br />
bis 7.00 Uhr ausschalten.<br />
Navigations-Info: Geben Sie in Ihr<br />
Gerät folgende deutsche Adresse<br />
ein: Prümerstr. 55 in 53940 Losheim-Hellenthal.<br />
Von dieser Adresse sind wir nur<br />
noch 500 m entfernt, da wir uns<br />
direkt am deutsch/belgischen<br />
Grenzübergang befinden.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27
Aus der Ratsfraktion CDU<br />
Frische Martinswecken für Villip, Villiprott und Holzem<br />
Alle Jahre wieder standen die CDU-Ratsmitglieder vor Charly’s-Backstube<br />
Ließemer CDU-Ratsmitglied begrüßt<br />
die Eröffnung des Mini-Kauf-Markts im Köllenhof<br />
Mit einem Blumenstrauß und<br />
besten Wünschen für die Zukunft,<br />
begrüßte das für den Ließemer<br />
Köllenhof zuständige<br />
CDU-Ratsmitglied Maike Scholz<br />
den Inhaber, Andreas Vojnarovski<br />
und seine Frau Dana.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass er<br />
mit seinem Geschäft dazu beiträgt,<br />
die Lebensqualität in Ließem<br />
weiter zu erhöhen. Auch<br />
die „Köllenhofer“ und viele Ließemer<br />
erfreuen sich über das<br />
neue Angebot an Lebensmitteln<br />
Ende: Aus der Ratsfraktion CDU<br />
Frederic Tewes, Rita Braun und Katharina Brück (v.li.)<br />
Auch 2013 haben die stellvertretende<br />
Bürgermeisterin Rita Braun,<br />
der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende<br />
Frederic Tewes<br />
und Ratsmitglied Katharina Brück<br />
ihren traditionellen November-Informationsstand<br />
vor Charly’s Backstube<br />
in Villip durchgeführt.<br />
Alljährlich verteilen die direkt<br />
gewählten Ratsmitglieder dabei<br />
am Tag nach dem Martinsumzug<br />
der katholischen Grundschule<br />
frisch gebackene Wecken an die<br />
Bürgerinnen und Bürger in den<br />
Ortschaften Villip, Villiprott und<br />
Holzem. Da die Gemeinde Wachtberg<br />
schon längere Zeit keine<br />
Wecken mehr zentral an die älteren<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
verteilt, hat die CDU in den<br />
drei Ortschaften diese Verteilung<br />
daher vor inzwischen sechs Jahren<br />
übernommen und gerne fortgeführt.<br />
Einzige Änderung: Die<br />
Martinswecken erhalten nun alle<br />
Bürgerinnen und Bürger, ob alt<br />
oder jung, groß oder klein.<br />
Bei eisigen Temperaturen, aber<br />
strahlendem Sonnenschein kombinierten<br />
Braun, Brück und Tewes<br />
das Austeilen der Martinswecken<br />
wieder mit einer Bürgerinformation.<br />
Bei einer Tasse frisch gebrühtem<br />
Kaffee wurden Anregungen<br />
und Kritikpunkte in und aus<br />
den Ortschaften an die Ortsvertreter<br />
herangetragen: „Das Verteilen<br />
erfreut jung und alt in den<br />
dunklen Novembertagen und wir<br />
freuen uns über die positive Resonanz.<br />
Wie in den letzten Jahren<br />
konnten wir auch in diesem Jahr<br />
wieder wertvolle Anregungen unserer<br />
Mitbürger aufnehmen und<br />
werden diese in unsere politische<br />
Arbeit einfließen lassen.“<br />
sowie an Artikeln des täglichen<br />
Bedarfs. Ab 18. November wird<br />
man auch Postpakete und -<br />
päckchen einliefern können.<br />
Der Mini-Kauf-Markt öffnet<br />
vorerst um 7.00 Uhr und<br />
schließt um 18.00 Uhr. Ab dem<br />
18.11. gibt es ab 6:00 Uhr frische<br />
belegte Brötchen und Coffee<br />
to go.<br />
Foto: Ratsmitglied Maike Scholz<br />
mit Andreas und Dana Vojnarovski<br />
(v.li.)<br />
28<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Aus der Ratsfraktion SPD<br />
Wachtberger SPD-Fraktion<br />
für Errichtung einer Friedwaldanlage<br />
Wachtberger SPD-Fraktion für Errichtung einer Friedwaldanlage im Gemeindegebiet. Offenheit für Bürgerwünsche zu alternativen<br />
Bestattungsformen zeigen - Verw<br />
erwaltung soll Friedw<br />
riedwald-K<br />
ald-Konzept prüfen<br />
Die Wachtberger SPD-Fraktion<br />
setzt sich für die Anlage eines so<br />
genannten Friedwaldes im örtlichen<br />
Gemeindegebiet ein. Immer<br />
mehr Menschen in unserer Region<br />
wünschen sich eine andere<br />
Bestattungskultur <strong>als</strong> die traditionellen<br />
Erd- und Urnenbestattungen<br />
auf herkömmlichen Friedhöfen.<br />
Eine Alternative dazu sind so genannte<br />
Waldfriedhöfe oder Urnen-<br />
Bestattungen unter alten Bäumen.<br />
Bundesweit gibt es inzwischen 35<br />
dieser Friedwälder. Auch in Lohmar,<br />
Bornheim und Bad Münstereifel<br />
wird die Urnenbestattung<br />
in Wäldern unter Bäumen mit steigender<br />
Nachfrage praktiziert.<br />
Die SPD-Fraktion hat dazu jetzt<br />
einen Antrag zur Prüfung einer<br />
geeigneten Waldfläche zur Errichtung<br />
eines Friedwaldes in der Gemeinde<br />
Wachtberg auf den Weg<br />
gebracht. Dazu erklärt der Vorsitzende<br />
der SPD-Ratsfraktion,<br />
Bernd Becker, in einer Medien-<br />
Information weiter: Nicht nur aufgrund<br />
der Eingabe eines Bürgers<br />
aus dem vergangenen Jahr an die<br />
Verwaltung, zur Errichtung eines<br />
Friedwaldes, sondern auch aus<br />
verschiedenen Gesprächen mit<br />
Bürgern unserer Gemeinde nimmt<br />
die SPD die Wünsche nach der<br />
Möglichkeit einer alternativen<br />
Bestattung auf. Die SPD-Fraktion<br />
ist in der Vergangenheit wiederholt<br />
für eine politische Diskussion<br />
dieses sehr menschlichen Themenfeldes<br />
eingetreten und möchte<br />
nun erneut die Diskussion dazu<br />
anzustoßen und eine Entscheidung<br />
herbeiführen.<br />
Becker fügte hinzu: Es ist Zeit,<br />
sich mit einer alternativen Bestattungsform<br />
in der Gemeinde<br />
Wachtberg zu befassen und mögliche<br />
Standorte für einen so genannten<br />
Friedwald zu prüfen und<br />
auszuweisen. Auch mit Blick auf<br />
die Demographie und zunehmende<br />
Zahl von Alleinstehenden werden<br />
neue Bestattungsformen eine<br />
wichtige Rolle spielen. Die SPD-<br />
Fraktion bittet die Verwaltung um<br />
die Ausarbeitung eines Konzeptes<br />
zur Anlage eines so genannten<br />
Friedwaldes zur kommenden<br />
Fachausschusssitzung.<br />
Ende: Aus der Ratsfraktion SPD<br />
Besuch der Kinderbuchautorin Anna-Karina Birkenstock<br />
Im Rahmen des Käpt’n Book Lesefestes hatte das Familienzentrum Drachenfelser Ländchen Besuch von der Kinderbuchautorin Anna-Karina<br />
Birkenstock.<br />
In einer sehr lebhaften Art und<br />
Weise wurde die Geschichte:<br />
„ Ich kuschel Dich warm kleiner<br />
Hase“ erarbeitet.<br />
Aus den Reihen der Zuhörer<br />
durften die Kinder auch die<br />
Tiere des Hasen und des Bären<br />
verkörpern.<br />
Ausserdem gab es noch Informationen<br />
wie ein Bilderbuch<br />
entsteht und die Arbeit einer<br />
Illustratorin wurde erörtert.<br />
Durch die kurzweilige Erzählung<br />
verging die Zeit wie im<br />
Fluge und den Abschluss bildete<br />
ein Bastelbogen zum<br />
entsprechenden Thema.<br />
Alle Kinder haben sich sehr<br />
gefreut und wir danke recht<br />
herzlich für die Unterstützung<br />
des Bücherverbundes Wachtberg,<br />
ohne den dieses Projekt<br />
nicht möglich gewesen<br />
wäre.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29
Modernisierungsstau<br />
im Eigenheim<br />
Durch veraltete<br />
Technik wird viel Energie vergeudet<br />
Es gibt wohl keinen Eigenheimbesitzer<br />
oder Mieter, der sich<br />
nicht über die stetig steigenden<br />
Kosten für Heizung und<br />
Strom ärgert. Dabei lässt sich<br />
der Energiebedarf der eigenen<br />
vier Wände durch viele Maßnahmen<br />
selbst verringern, vom<br />
Umstieg auf sparsame Haushaltsgeräte<br />
bis hin zu einem<br />
effizienteren Heizen. Getan<br />
wird allerdings noch zu wenig:<br />
Von den 14,8 Millionen Wohneinheiten<br />
in Deutschland sind<br />
über zwölf Millionen nicht oder<br />
nur gering modernisiert, so eine<br />
Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft<br />
für zeitgemäßes<br />
Bauen. Insbesondere rund um<br />
die Wärmeerzeugung ist das<br />
Sparpotenzial enorm.<br />
Einfach und schnell sanieren<br />
Viele Eigentümer scheuen eine<br />
Heizungsmodernisierung, weil<br />
Auch unter der Decke kann eine energiesparende Flächenheizung installiert<br />
werden. Fotos: djd/Uponor GmbH<br />
30<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Die Flächenheizung wird <strong>als</strong> Fertigelement schnell und einfach auf der<br />
Unterkonstruktion befestigt.<br />
sie Baulärm und Schmutz fürchten.<br />
Dabei ist heutzutage längst<br />
eine Sanierung auf sanfte Art<br />
möglich. „Der Austausch der<br />
Heizungsanlage bedeutet nicht<br />
mehr, dass das Eigenheim zur<br />
Großbaustelle wird. Sparsame<br />
Flächenheizungen lassen sich<br />
heute einfach und schnell im<br />
Trockenbauverfahren nachrüsten“,<br />
erklärt der Diplom-Physiker<br />
und Uponor-Heizungsexperte<br />
Sven Petersen. So lässt sich<br />
eine Modernisierung<br />
beispielsweise mit dem System<br />
„Renovis“ Zimmer für Zimmer<br />
realisieren - immer dann, wenn<br />
ohnehin eine Renovierung geplant<br />
ist.<br />
Sparsame Flächenheizung<br />
Die alten Radiatoren werden<br />
dabei durch eine Flächenheizung<br />
für die Wand ersetzt. Die<br />
Elemente werden im Trockenbau<br />
einfach auf dem vorhandenen<br />
Mauerwerk befestigt, auch<br />
eine Installation unter der Decke<br />
ist möglich. Erfahrene Fachhandwerker<br />
können auf diese<br />
Weise bis zu drei Zimmer pro<br />
Tag installieren. Unter<br />
www.uponor.de/renovierung<br />
gibt es ausführliche Informationen.<br />
Nach der Montage der<br />
Flächenheizung, die mit dem<br />
Unterbau insgesamt rund fünf<br />
Zentimeter umfasst, können die<br />
Elemente ganz nach Wunsch tapeziert,<br />
verputzt oder gestrichen<br />
werden. Die Wärme aus<br />
der Wand wird dabei <strong>als</strong> ebenso<br />
behaglich empfunden wie die<br />
einer Fußbodenheizung. Dank<br />
der niedrigen Vorlauftemperatur<br />
lässt sich gegenüber der<br />
klassischen Heizung der Energiebedarf<br />
um bis zu zwölf Prozent<br />
senken. (djd/pt)<br />
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Glas- und Aluminiumfassaden<br />
Vordächer, Terrassendächer<br />
Wintergärten<br />
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Schlosserarbeiten<br />
Markisen und Sonnenschutzanlagen<br />
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Modernisieren zahlt sich aus: Der Umstieg auf eine moderne Flächenheizung<br />
für die Wand senkt den Heiz-Energie-Verbrauch deutlich.<br />
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Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31
Wie Sie die passenden<br />
Fenster für Ihr Haus finden<br />
Das Putzen der Fenster bereitet<br />
vielen Menschen Probleme<br />
- besonders dann, wenn die<br />
Reinigung in den oberen<br />
Stockwerken auf dem Programm<br />
steht und man nur vom<br />
Zimmerinneren aus arbeiten<br />
kann. Gerade bei Dreh-Kipp-<br />
Fenstern ist es in diesem Fall<br />
oft schwierig, an beide Seiten<br />
der Fensterscheibe heranzukommen.<br />
Schwingflügelfenster<br />
können das Leben einfacher<br />
machen.<br />
Komplett durchgedreht<br />
Ein ungeteilter Glasflügel ist<br />
das Hauptelement der<br />
Schwingflügelfenster. Die Glasfläche<br />
wird <strong>als</strong>o nicht von Holzstreben<br />
unterteilt. Öffnet man<br />
das Fenster, so schwingt es um<br />
eine unsichtbare, waagerechte<br />
Drehachse, die sich genau in<br />
der Mitte der Verglasung befindet.<br />
Der Effekt: Die untere Hälfte<br />
des Fensters öffnet nach außen,<br />
die obere nach innen. Um bis<br />
zu 180 Grad lassen sich die<br />
Schwingflügelfenster drehen -<br />
das ist praktisch beim Putzen.<br />
Denn zuerst wird die Innenseite<br />
gesäubert, dann schwingt die<br />
Hausfrau die Scheibe herum und<br />
setzt das Putzen an der anderen,<br />
noch verdreckten Seite<br />
fort, die nun gut erreichbar ins<br />
Zimmer hineinsteht.<br />
Auf diese Weise werden Verrenkungen<br />
rund ums offene<br />
Fenster unnötig und das Putzen<br />
wird eine bequeme Angelegenheit.<br />
Welches Fenster für das Haus:<br />
Holz- oder Holz-Alu-Fenster?<br />
Ein Hersteller von Schwingfenstern<br />
ist beispielsweise „Sorpetaler“.<br />
Die Modelle des deutschen<br />
Herstellers aus Sundern<br />
sind nicht nur reinigungsfreundlich,<br />
sondern sie ermöglichen<br />
es auch, breite Flächen im Haus<br />
durchgängig zu verglasen. Ausgewählte<br />
Varianten können<br />
eine Breite bis zu 2,80 Meter<br />
erreichen. So bieten sie einen<br />
freien Ausblick ohne Querstreben,<br />
die im Glas verankert sind.<br />
Auch zum Lüften sind die<br />
Schwingflügelfenster praktisch:<br />
Die verbrauchte Luft aus dem<br />
Zimmer wird über den oberen<br />
Öffnungsspalt mit der Luft von<br />
außen ausgetauscht.<br />
Durch den unteren Spalt zieht<br />
zeitgleich frische Luft ins Rauminnere.<br />
Die Schwingflügelfenster<br />
sind mit Holz- oder auch<br />
Holz-Aluminium-Rahmen in verschiedenen<br />
Farben und Lasuren<br />
erhältlich, in Profilstärken zwischen<br />
68 und 78 Millimetern.<br />
(mpt-13/102a)<br />
Foto: djd/Sorpetaler Fensterbau<br />
GmbH<br />
32<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Einbrecher haben immer Konjunktur<br />
So können Eigenheimbesitzer für mehr Sicherheit sorgen<br />
Die Zahl der Einbrüche in Deutschland<br />
ist erneut stark gestiegen - auf<br />
mehr <strong>als</strong> 144.000 Fälle im Jahr 2012.<br />
Die Vorstellung, dass Einbrecher<br />
nur in der Dunkelheit zuschlagen,<br />
stimmt längst nicht mehr. Zahlreiche<br />
Fälle ereignen sich am helllichten<br />
Tag, etwa wenn ein Haus erkennbar<br />
verwaist ist. Einbruchdiebstähle<br />
haben in Deutschland Konjunktur:<br />
Die Krimin<strong>als</strong>tatistik zeigt<br />
seit Jahren eine konstante Zunahme,<br />
auf mehr <strong>als</strong> 144.000 Fälle in<br />
2012. Dennoch tun viele Eigenheimbesitzer<br />
noch zu wenig, um<br />
sich zu schützen. Nur gut ein Prozent<br />
der Haushalte verfügt über<br />
ein Alarmsystem, schätzt der Sicherheitsexperte<br />
Ralf Mikitta.<br />
„Den Tätern stehen damit buchstäblich<br />
Tür und Tor offen.“<br />
Schwachstellen im Haus schützen<br />
Dabei erweisen sich die Ganoven<br />
nicht <strong>als</strong> sonderlich kreativ, sondern<br />
wählen meist denselben Weg ins<br />
Haus - umso einfacher wäre es, die<br />
eigene Sicherheit zu erhöhen. Drei<br />
von vier Einbruchversuchen erfolgen<br />
über Terrassentüren oder Fenster im<br />
Erdgeschoss, das besagt eine Statistik<br />
des Landeskriminalamts (LKA)<br />
Bayern. „Hauseigentümer können<br />
mit dieser Kenntnis ihr Haus gezielt<br />
schützen. Man benötigt keine überdimensionierte<br />
Alarmanlage, sondern<br />
gezielten Schutz an den neuralgischen<br />
Punkten“, sagt Ralf Mikitta.<br />
Sinnvoll sei es, mechanische und<br />
elektronische Systeme zu kombinieren:<br />
„Für den Lichtschacht zum Keller<br />
genügen oft schon zwei stabile<br />
Eisenstangen, während die Terrassentür<br />
oder das Küchenfenster im<br />
Erdgeschoss elektronisch gesichert<br />
werden sollten.“<br />
Überwachung per Funk<br />
Um die passende Lösung zu finden,<br />
empfiehlt er eine Beratung durch<br />
den Fachmann. Bewährt und einfach<br />
nachzurüsten sind Systeme, die auf<br />
Funkbasis arbeiten. Nicht einmal<br />
zusätzliche Leitungen sind dafür notwendig.<br />
Moderne Anlagen wie<br />
beispielsweise die „Listener V7“ arbeiten<br />
mit Akustiksensoren, die exakt<br />
zwischen natürlichen Bewegungen<br />
und Geräuschen sowie außergewöhnlichen<br />
Ereignissen unterscheiden<br />
können. Wenn verdächtige<br />
Geräusche auftreten, <strong>als</strong>o etwa jemand<br />
versucht, ein Fenster aufzuhebeln,<br />
geben die Systeme Alarm -<br />
meist genügt dies bereits, um die<br />
Einbrecher in die Flucht zu schlagen.<br />
(djd/pt)<br />
Automatische Alarmsysteme sorgen für mehr Sicherheit in den eigenen<br />
vier Wänden, und das bei einer einfachen Bedienbarkeit.<br />
Fotos: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH<br />
Das eigene Zuhause vermittelt Schutz und Geborgenheit. Umso schwerer<br />
wiegen oft die psychischen Folgen eines Einbruchs.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33
Frauen Union besichtigte Wachtberger Betriebe<br />
CRUSE Spezialmaschinen GmbH war letztes Ziel in diesem Jahr<br />
ahr.<br />
Mit einer Betriebsbesichtigung<br />
der Firma CRUSE GmbH setzte die<br />
Frauen Union Wachtberg ihre beliebte<br />
Veranstaltungsreihe fort, in<br />
der sie interessante Unternehmen<br />
in der Region vorstellt.<br />
Das Unternehmen CRUSE GmbH<br />
entwickelt und baut Großscanner,<br />
die großformatige Bilder oder Objekte<br />
einscannen können und zur<br />
Dokumentation sowie für die Dekorindustrie<br />
weltweit im Einsatz sind.<br />
Neben hochinteressanten Informationen<br />
und Anekdoten zur Entstehungsbeschichte<br />
der Fa. CRU-<br />
SE durch den Mitbegründer und<br />
technischen Ideengeber Karl-<br />
Ernst Peters wurde den Teilnehmern<br />
bei der Führung durch die<br />
Produktionshallen, geleitet von<br />
Geschäftsführer Jens Becker, sehr<br />
eindrucksvoll die Fertigungslinie<br />
der Großscanner vorgeführt. Die<br />
Besucher waren begeistert von<br />
der herzlichen Führung und der<br />
eindrucksvollen Demonstration<br />
bei dem Weltmarktführer.<br />
Maike Scholz und Dr. Angelika Pick<br />
von der Frauen Union Wachtberg freuen<br />
sich über den Erfolg der Veranstaltung:“<br />
Mit den Familiennachmittagen<br />
wollen wir den Mitgliedern,<br />
Frauen Union zu Besuch bei der Firma Cruse<br />
Freunden und interessierten Wachtbergern<br />
Gelegenheit geben, auch<br />
einmal hinter die Kulissen der ortsansässigen<br />
Betriebe zu werfen.“ Dem<br />
Besuch der Fa. CRUSE werden wieder<br />
weitere Exkursionen der Frauen Union<br />
Wachtberg in 2014 folgen.<br />
Das aktuelle Jahresprogramm der<br />
Frauen Union Wachtberg kann von<br />
der Homepage der CDU-Wachtberg<br />
(www.cdu-wachtberg)<br />
herunter geladen werden oder ist<br />
über die Vorsitzende, Ute Hein,<br />
Tel.: 0228-93797182 erhältlich.<br />
Emma: Kranich-Sonntag<br />
Wer sie gesehen hatte, war begeistert.<br />
Aber warum haben sich<br />
die Kraniche nur einen solchen Tag<br />
ausgesucht? Am Morgen lag die<br />
Landschaft in einem Nebelschleier,<br />
dann regnete es; am Abend<br />
goss es wieder. Nun ja, da war es<br />
schon dunkel; und bei Dunkelheit<br />
fliegen sie ja nicht. Dabei war das<br />
Wetter am Tag zuvor viel schöner<br />
mit Sonnenschein und klarer Luft.<br />
Emma sah, wie Menschen aus ihren<br />
Häusern kamen, um dieses einmalige<br />
Spektakel zu beobachten.<br />
Kinder öffneten vor Staunen ihren<br />
Mund „Oh“. Schon vom Auto aus<br />
konnte Emma den von Kranichen<br />
bedeckten Himmel sehen. Tausende<br />
und Abertausende der Vögel<br />
zogen laut schreiend und zügig Richtung<br />
Süden; manche schienen sich<br />
verirrt zu haben; einzeln oder<br />
paarweise flogen sie zu Emmas<br />
Erstaunen nach Norden. Es dauerte<br />
lange, bis sie merkten, dass es<br />
in die andere Richtung gehen musste;<br />
dann schlossen sie sich der<br />
nächsten Formation an. Die meisten<br />
dieser großen Vögel ordneten<br />
sich artig in die Einser-Figur ein.<br />
Doch andere Gruppen flogen wirr<br />
durcheinander im Kreis; dabei war<br />
das Geschrei am größten. Es hörte<br />
sich so an, <strong>als</strong> würden sie streiten.<br />
Denn etwas später, so schien es<br />
Emma, hatten sie sich geeinigt,<br />
wer die Spitze übernehmen sollte,<br />
und sie flatterten zügig davon. Bedrohlich<br />
dunkle Regenwolken zogen<br />
über sie hinweg. Sie schien es<br />
nicht zu stören. Stur, fast stumpfsinnig<br />
und ergeben folgten sie ihrem<br />
Leit-Kranich. Sie schienen sich<br />
zu beeilen. Es wurde anscheinend<br />
Zeit; denn es war ja schon spät im<br />
Jahr.<br />
Emma hatte sich seit Wochen gewundert,<br />
dass sie diesen Flug der<br />
Kraniche nicht schon früher hatte<br />
beobachten können. Dass sie sich<br />
aber ausgerechnet an diesem Tag<br />
und in solcher Vielzahl auf den Weg<br />
gemacht hatten, fand sie bemerkenswert.<br />
Lag es an einer besonderen<br />
Witterung? War gerade jetzt<br />
der Auftrieb sehr gut? War es vorher<br />
noch zu warm gewesen? Für uns<br />
bedeutet der Abschied der Kraniche,<br />
dass die kalte Jahreszeit nun<br />
endgültig beginnt. Doch Emma freut<br />
sich schon jetzt auf das fröhliche<br />
Geschnatter bei ihrer Rückkehr im<br />
Frühjahr. Denn das ist sicher, sie<br />
kommen wieder! (C.v.D.)<br />
34<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
Glänzend durch die dunkle Jahreszeit<br />
Eine Lackkonservierung erspart dem Auto Winterstress<br />
Die Winterzeit bedeutet für Autos<br />
Stress pur. Nicht nur Reifen,<br />
Bremsen und andere Funktionsteile,<br />
sondern auch die Außenhaut<br />
des Autos sind jetzt<br />
großen Belastungen ausgesetzt.<br />
Schnee, Eis und Nässe,<br />
aggressives Salz und Schmutz<br />
setzen dem Lackkleid zu und<br />
lassen den Glanz abstumpfen.<br />
Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug<br />
regelmäßig und aufwändig<br />
von Hand zu wachsen und<br />
stattdessen etwas für den Werterhalt<br />
tun möchte, kann den<br />
Lack beispielsweise mit der<br />
Ditec Lackkonservierung schützen,<br />
die sich schon seit vielen<br />
Jahren in den langen und rauen<br />
Wintern Skandinaviens bewährt.<br />
Dauerhafter Lackschutz in fünf<br />
Schritten<br />
Für den dauerhaften Lackschutz<br />
wird das Fahrzeug von einem<br />
zertifizierten Lackkonservierungs-Spezialisten<br />
in mehreren<br />
Schritten aufbereitet, Adressen<br />
und weitere Infos gibt es unter<br />
www.lackkonservierung.de.<br />
Zunächst untersucht der Fachmann<br />
das Fahrzeug auf sichtbare<br />
Schäden, wäscht es von<br />
Hand und entfernt Teerspritzer<br />
und andere hartnäckige<br />
Schmutzreste. Mit der Poliermaschine<br />
werden danach feine<br />
Kratzer und Schlieren eliminiert.<br />
Kleinsten Resten von<br />
Schmutz und alten Polituren<br />
geht es mit einem Lack-Spezialreiniger<br />
an den Kragen.<br />
Jetzt ist das Auto gut vorbereitet<br />
für den eigentlichen Schutz,<br />
der in zwei Schritten aufgebracht<br />
wird. Als Erstes erfolgt<br />
der Auftrag eines Porenfüllers,<br />
der die Lackporen verschließt<br />
und so verhindert, dass erneut<br />
Schmutzpartikel eindringen<br />
können.<br />
Weniger waschen und nie mehr<br />
wachsen oder polieren<br />
Als zusätzliche Schutzhülle<br />
wird danach der sogenannte<br />
TopCoat aufgetragen. Er verbindet<br />
sich mit dem Porenfüller<br />
zu einer lackähnlichen Kunststoffschicht,<br />
die die darunter<br />
liegende Lackierung dauerhaft<br />
schützt. Beschädigungen durch<br />
Salz, Rollsplit, Waschstraßenkratzer<br />
oder Umwelteinflüsse<br />
wie UV-Strahlung sind damit<br />
künftig lediglich in der Schutzschicht<br />
und nicht im Lack. Angenehmer<br />
Nebeneffekt für Umwelt<br />
und Geldbeutel: Der Wagen<br />
muss seltener in die Autowaschstraße<br />
und benötigt nur<br />
noch das kleinste Programm.<br />
Zusätzliche Pflegemaßnahmen<br />
mit Wachsen und Polituren sind<br />
künftig überflüssig. (djd/pt)<br />
Schnee und Eis, Streusalz und Split bedeuten für den Autolack im Winter<br />
Stress pur. Fotos: djd/Classic Motor Farm<br />
Eine Langzeit-Lackkonservierung wird von zertifizierten Spezialisten in<br />
fünf Schritten auf das Auto aufgebracht.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35
Weihnachten<br />
im Schuhkarton für Kinder in Osteuropa<br />
Auf Initiative des Niederbachemer Familienmesskreises fand in diesem Jahr erstmalig in Niederbachem<br />
ein Aufruf zur Unterstützung der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ statt.<br />
Hierbei handelt es sich um eine<br />
Aktion des christlichen gemeinnützigen<br />
Werks „Geschenke der<br />
Hoffnung e.V.“, die schon seit vielen<br />
Jahren auf diesem Weg Kindern,<br />
die sonst keine persönliche<br />
Weihnachtsfreude erleben, Geschenke<br />
zukommen lässt.<br />
Überwältigt waren die Initiatorinnen<br />
von der sehr großen Resonanz<br />
auf ihren Aufruf.<br />
Mehr <strong>als</strong> 70 weihnachtlich verpackte<br />
Schuhkartons mit vielfältigem<br />
Inhalt wurden innerhalb<br />
kürzester Zeit in der Katholischen<br />
öffentlichen Bücherei in Niederbachem<br />
sowie in der Familienmesse<br />
am 10.11.2013 abgegeben.<br />
Die Schuhkartons wurden zu einer<br />
Annahmestelle nach Rheinbach<br />
gebracht, wo sie in einen<br />
großen Lastwagen geladen und<br />
dann auf den Weg nach Osteuropa<br />
geschickt werden.<br />
Die Initiatorinnen bedanken sich<br />
bei allen, die ihrem Aufruf gefolgt<br />
sind und diese Aktion unterstützt<br />
haben.<br />
Da die Aktion ausschließlich durch<br />
Spenden finanziert wird, so<br />
beispielsweise auch der Transport<br />
der Pakete, können Geldspenden<br />
immer gerne auf folgendes Konto<br />
überwiesen werden:<br />
Empfänger: Geschenke der Hoffnung<br />
e.V.<br />
Kontonummer: 104 102<br />
Bankleitzahl: 100 100 100<br />
Bank: Postbank Berlin<br />
Verwendungszweck: Weihnachten<br />
im Schuhkarton<br />
Bericht von Arthur-Koestler-Preis-<br />
Verleihung in Bonn-Bad Godesberg 2013<br />
„Niemand soll zum Sterben gedrängt, aber auch niemand zum Leben gezwungen werden.“<br />
Theologie-Professor Hans Küng<br />
sprach sich in Bonn bei DGHS-<br />
Veranstaltung klar für die Selbstbestimmung<br />
am Lebensende aus<br />
Kürzlich in Bonn-Bad Godesberg:<br />
Ins Gustav-Stresemann-Institut<br />
strömt ein Publikum zwischen 60<br />
und 80 Jahren. Erwartet wird an<br />
diesem 8. November vor allem<br />
Hans Küng. Dem international<br />
bekannten katholischen Theologen,<br />
Autor von über 50 kirchenkritischen<br />
Büchern und Träger<br />
zahlreicher Auszeichnungen und<br />
Ehrendoktorwürden, soll in einem<br />
Festakt der Arthur-Koestler-Preis<br />
verliehen werden, der Sonderpreis<br />
für sein Lebenswerk. Die Deutsche<br />
Gesellschaft für Humanes<br />
Sterben (DGHS), eine Patientenschutzorganisation,<br />
die sich auch<br />
für den ärztlich assistierten Suizid<br />
einsetzt, hat geladen und<br />
schreibt ihn wie jedes Jahr in den<br />
Kategorien Print, Hörfunk und<br />
Fernsehen aus - für herausragende<br />
journalistische Arbeiten, die<br />
sich mit dem Lebensende befassen.<br />
Mehr <strong>als</strong> 100 Interessierte waren<br />
gekommen. Neben den Bonner<br />
Gästen viele ehren- und hauptamtliche<br />
Mitarbeiter der DGHS<br />
und Ehrengäste.<br />
Oberbürgermeister Jürgen<br />
Nimptsch, leider verhindert, ließ<br />
sein Grußwort durch Vereinspräsidentin<br />
Elke Baezner verlesen.<br />
„Chrismon“-Redakteurin Christine<br />
Holch wurde für ihre Print-Reportage<br />
über Sterbehilfe in<br />
Deutschland („Ich habe genug“)<br />
ausgezeichnet, Svenja Pelzel vom<br />
Deutschlandradio Kultur für den<br />
Beitrag „Sterben ist gar nicht so<br />
einfach“. Für die TV-Dokumentation<br />
„Sie bringen den Tod.<br />
Unterwegs mit Sterbehelfern in<br />
Deutschland“, ausgestrahlt 2012<br />
im Rahmen der ARD-Themenwo-<br />
Neben Hans Küng unsere DGHS-Präsidentin Elke Baezner<br />
Foto-Hinweise: Herby Sachs<br />
che „Leben mit dem Tod“, erhielten<br />
Sebastian Bösel und Dr. Ulrich<br />
Neumann den Preis.<br />
Höhepunkt des Abends war der<br />
Auftritt Hans Küngs. Er wurde <strong>als</strong><br />
jemand gewürdigt, für den Glaube<br />
und das Recht auf Selbstbestimmung<br />
am Lebensende kein<br />
Widerspruch ist. In seinem jüngst<br />
erschienenen Buch „Erlebte<br />
Menschlichkeit“ hatte er geäußert,<br />
dass er unter Umständen<br />
mithilfe einer Sterbehilfegesellschaft<br />
aus dem Leben zu gehen<br />
gedenke. In seiner Dankesrede<br />
betonte er: „Niemand soll zum<br />
Sterben gedrängt, aber auch niemand<br />
zum Leben gezwungen werden.“<br />
Das Publikum lauschte ihm<br />
gebannt.<br />
Dann stehende Ovationen. Beim<br />
anschließenden Umtrunk wechselten<br />
einige noch ein persönliches<br />
Wort mit dem weltbekannten<br />
Theologen.<br />
36<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de
St. Martin im Familienzentrum<br />
Drachenfelser Ländchen<br />
Mit einer hausinternen Feier<br />
haben die Kinder und das Team<br />
des Familienzentrums das St.<br />
Martinsfest begangen.<br />
Der Tag startete mit gemeinsamen<br />
Frühstück mit Wecken.<br />
Lieder und das Spiel der St. Martinslegende<br />
rundeten den Tag ab.<br />
Die selbstgebastelten Laternen<br />
erhellten das ganze Familienzentrum<br />
und alle hatten viel<br />
Freude.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 37
Angebote<br />
An- und Verkauf<br />
Sonstiges<br />
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NRW IST SCHÖN!<br />
Damit das so bleibt, fördern wir seit<br />
über 25 Jahren den ehrenamtlichen<br />
Einsatz für Natur und Kultur in unserer<br />
Heimat NRW. Schützen auch Sie, was<br />
Sie lieben, und werden Sie Mitglied im<br />
Förderverein der NRW-Stiftung!<br />
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Unser Kind hat einen<br />
Herzfehler.<br />
Was jetzt?<br />
Samstag, 30. November 2013<br />
Kinder<br />
herz<br />
stiftung<br />
Spendenkonto 90 003 503<br />
Commerzbank AG Frankfurt<br />
(BLZ 500 800 00)<br />
Mehr Infos unter<br />
www.kinderherzstiftung.de<br />
Tag der offenen Tür in der<br />
Sekundarschule Wachtberg<br />
am 30. November 2013<br />
Wachtberg - Am Samstag, dem<br />
30. November 2013, findet in<br />
der Sekundarschule Wachtberg<br />
ein Tag der offenen Tür statt.<br />
Begrüßung durch den Schulleiter<br />
Hans Karaszewski erfolgt<br />
um 10:15 Uhr.<br />
Interessierte Eltern haben mit<br />
ihren Kindern von 10:00 Uhr bis<br />
13:00 Uhr Gelegenheit, an Unterrichtsstunden<br />
teilzunehmen<br />
und viele weitere Angebote<br />
kennen zu lernen. Schulleitung<br />
und Kollegium stehen während<br />
der gesamten Zeit zu Gesprächen<br />
zur Verfügung.<br />
KKK-Filmreihe der Gesellschaft<br />
für Internationalen<br />
Kulturaustausch<br />
Wir laden in der gemeinsamen<br />
Reihe KKK (Kino - Kulinarisches -<br />
Kommunikation) zu dem berühmten<br />
französischen Klassiker ein:<br />
Die Kinder des Monsieur Mathieu<br />
im Drehwerk, Adendorf, Töpfer-<br />
straße 17-19, am Dienstag, 26.<br />
November 2013, um 18.00 Uhr.<br />
Der gefühlvolle Film um einen engagierten<br />
Internatslehrer, der in<br />
Frankreich mehr <strong>als</strong> sechs Millionen<br />
Besucher in die Kinos lockte,<br />
zählt zu den erfolgreichsten französischen<br />
Filmen.<br />
Inhalt: Der Dirigent Pierre Morhange<br />
erinnert sich an die Jugenderlebnisse<br />
in einem Internat für<br />
schwer erziehbare Kinder, das er<br />
kurz nach dem Ende des Zweiten<br />
Weltkriegs besucht hat. Sein Lehrer<br />
Mathieu setzt nicht einseitig<br />
auf drakonische Bestrafungen <strong>als</strong><br />
Erziehungskonzept. Da er eigentlich<br />
<strong>als</strong> Musiker arbeiten wollte,<br />
nutzt er das Potenzial der Jungen,<br />
um einen Chor zu gründen und<br />
diesen so Selbstwertgefühl zu vermitteln.<br />
Nach dem Film Meinungsaustausch<br />
und Diskussion bei kleinem Imbiss.<br />
Alles zusammen (Film und<br />
Imbiss) kostet 10 € pro Person (in<br />
bar ab 17.30 Uhr an der Kinokasse).<br />
Getränke zahlt jeder selbst.<br />
Anmeldung erforderlich bei:<br />
DER BUCHLADEN am Neuen<br />
Markt 54 (auch telef.: 02225-<br />
8880833)<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen<br />
Edeltraud Rädle, Erika Neubauer,<br />
Manfred Jastrzemski und Gott-<br />
fried Dietzel<br />
Mit Fragen kann man sich wenden<br />
an Edeltraud Rädle, Tel.:<br />
02225 15027,<br />
edel-raedle@t-online.de.<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 39
40<br />
Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de