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Amtsblatt der Gemeinde Wachtberg • 26. Jg. • Nr. 47 • 23.11.2013<br />

Wachtbergs fröhlichste Geisterstunde<br />

Der Ließemer Kindergarten feiert das alljährliche Lichterfest<br />

Foto: Kiga Ließem Bericht siehe Seite 2<br />

Schenken Sie sich und Ihren<br />

Lieben Gehör!<br />

Kinder-Hörzentren, CI-Akustiker,<br />

Audiotherapie, Hörtraining.<br />

Inhabergeführtes Familienunternehmen.<br />

www.beckerhoerakustik.de<br />

Gutschein für eine Audiotherapie-<br />

Einzelstunde bei Hörtrainerin<br />

Patricia Lista Wert 40,– €<br />

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gültig bis 31.12.<br />

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und besonders vielen Komfortfunktionen<br />

zum besseren<br />

Hören und Sehen<br />

Bonn-Bad Godesberg<br />

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Bewertung Stiftung Warentest „gut“<br />

für Sprachqualität Hören. Drathlose<br />

Übertragung zu Bluetooth-Geräten<br />

wie Headset, Induktionsschlingen<br />

oder Freisprecheinrichtungen.<br />

Alte Bahnhofstr. 16 und Zusatzeingang<br />

Hubertinumshof 11<br />

mit 6 Parkplätzen<br />

Tel.: 02 28/3 50 27 76<br />

Mo bis Fr 9 – 18 Uhr, Sa 9 – 14 Uhr


HÜLLEN<br />

Bestattungen<br />

seit 1884<br />

Konrad-Adenauer-Straße 139<br />

53343 Wachtberg<br />

Telefon: 0228 / 34 24 65<br />

eMail: info@bestattungen-huellen.de<br />

Internet: www.bestattungen-huellen.de<br />

Bericht zur Titelseite<br />

Wachtbergs fröhlichste<br />

Geisterstunde<br />

Der Ließemer Kindergarten feiert das alljährliche Lichterfest<br />

Wachtberg-Ließem - Es war ein selbst gebackenen Weckmann und<br />

ganz normaler Freitagabend, <strong>als</strong> Kakao gestärkt hatten, machten<br />

es in der frühen Dunkelheit eines sie sich auf den Weg - eine Gruppe<br />

nebligen Herbsttages in Ließems in Richtung Köllenhof und eine<br />

Straßen zu spuken begann. Kleine durch den alten Ortsteil. Tapfer erklommen<br />

sie Hügel und schritten<br />

Geister zogen durchs Dorf und<br />

leuchteten in bunten Farben. Dazu durch Tunnel und Täler, um an einigen<br />

Haustüren ein beeindrucken-<br />

erscholl fröhlicher Gesang: „Sankt<br />

Martin, Sankt Martin …“ So mancher<br />

Ließemer fragte sich, was das und Gesang zu bieten, wofür sie<br />

des Schauspiel aus Licht, Farben<br />

für lustige Gespenster waren. Die ausgiebig belohnt wurden. Und <strong>als</strong><br />

Antwort: Der Evangelische Kindergarten<br />

feierte wie jedes Jahr ein Kindergarten ankamen, standen<br />

die erschöpften Sänger wieder im<br />

paar Tage vor dem großen Martinszug<br />

sein eigenes kleines Lich-<br />

sich mit vom Förderverein ausge-<br />

dort schon die Eltern bereit, die<br />

terfest. Und die selbst gebastelten gebenem Glühwein und Kinderpunsch<br />

die Wartezeit verkürzen<br />

Laternen hatten in diesem Jahr<br />

gespenstische Formen angenommen:<br />

Große Köpfe mit runden Auteten<br />

Leckereien, kehrten die Kin-<br />

konnten. Zufrieden mit den erbeugen,<br />

meist lächelnden Mündern, der dann nach Hause zurück. Und<br />

Händen und Bärten aus Krepppapier<br />

erstrahlten blau, gelb, weiß auf die nächste lustige Geistertun-<br />

die bunten Gespenster freuten sich<br />

oder pink in der Nacht.<br />

de bei den verschiedenen Wachtberger<br />

Martinszügen. (Förderver-<br />

Nachdem sich die stolzen Laternenträger<br />

im Kindergarten am ein KigaLi e.V., A. Rüdiger)<br />

Anzeige<br />

CAP-Markt: Daheim in Wachtberg-Niederbachem<br />

Wachtberg (Ra) Der CAP-Markt bietet seinen Kunden fußläufige Erreichbarkeit eines freundlichen Nahversorgers. Mit stets frischer<br />

Qualität im umfangreichen Sortiment passt sich der Lebensmittelmarkt ständig den Wünsche und Bedürfnisse der Kunden an.<br />

„Unsere Lebensmittel kommen<br />

überwiegend aus der Region und<br />

sie werden täglich frisch angeliefert“,<br />

sagt Martin Scheunemann.<br />

Vor 12 Jahren kam der gebürtige<br />

Norddeutsche ins Rheinland, seit<br />

Anfang des Jahres leitet er den<br />

CAP-Markt in Wachtberg-Niederbachem.<br />

Zusammen mit seinem<br />

Team, das aus 16 Mitarbeitern besteht,<br />

bietet der Lebensmittler im<br />

Herzen von Niederbachem ein<br />

überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis<br />

und einen sehr persönlichen<br />

und freundlichen Service an.<br />

Das Konzept der zentrumsnahen<br />

Lebensmittelmärkten unter dem<br />

Namen „CAP... der Lebensmittelpunkt“<br />

beinhaltet auch einen sozialen<br />

Gedanken, denn mit dem<br />

Einkauf tun die Kunden etwas Gutes.<br />

Neun Menschen mit Behinderung<br />

arbeiten im Niederbachemer<br />

Markt, die hier einen Lebens-Mittelpunkt<br />

und eine Aufgabe gefunden<br />

haben. Der Grundgedanke des<br />

Konzepts ist die Verbesserung der<br />

Arbeitsplatzsituation und die Erweiterung<br />

der Möglichkeiten für<br />

die Beschäftigung von Menschen mit<br />

Behinderung, um sie auf dem ersten<br />

Arbeitsmarkt zu integrieren.<br />

Sie unterstützen das Konzept mit<br />

Ihrem Einkauf<br />

Der Supermarkt für Jung, Alt und die<br />

ganze Familie zeichnet sich durch<br />

Kundenfreundlichkeit und ein verständliches<br />

Beschilderungssystem<br />

aus. „Uns ist besonders wichtig, dass<br />

sich unsere Kunden gut zurecht finden.<br />

Sollte dennoch Hilfe benötigt<br />

werden, bieten die Möglichkeit eines<br />

begleiteten Einkaufs an“, so<br />

Marktleiter Martin Scheunemann und sein Team vor dem CAP-Markt in<br />

Wachtberg-Niederbachem.<br />

Marktleiter Scheunemann weiter,<br />

der für seine Kundschaft auch einen<br />

kostengünstigen Lieferservice<br />

bereit hält. Ein Schwerpunkt im<br />

Markt stellt das Frischeangebot<br />

dar: Obst und Gemüse, Molkereiprodukte<br />

und auch Käse-, Wurst-,<br />

Fleisch- und Fischbereich. Ein ausgewähltes<br />

Biosortiment und Fair-<br />

Trade-Produkte runden das Angebot<br />

ab. Im Bereich CAPpuccino &<br />

Snack können die Kunden eine<br />

Mahlzeit zu Mittag genießen oder<br />

Leckereien für den kleinen Hunger<br />

zwischendurch bestellen. Auch hier<br />

liegen die Produkte wie Kuchen,<br />

Baguette, Brötchen und Brote, Teilchen<br />

und vieles mehr übersichtlich<br />

und frisch in der Auslage. Unterstützen<br />

auch Sie den sozialen Supermarkt<br />

in Niederbachem mit einem<br />

Einkauf und sichern Sie zahlreiche<br />

Arbeitsplätze für Menschen<br />

mit Behinderung. Adresse: CAP-<br />

Markt Wachtberg-Niederbachem,<br />

Konrad-Adenauer-Straße 44b,<br />

53343 Wachtberg,<br />

Lieferservice Tel.: 0228 961567-30,<br />

Internet: www.cap-markt.de<br />

2<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Klangvoller Abschluss der Adventszeit<br />

KAMMERCHOR vor Wandelaltar<br />

Wachtberg / Villip:<br />

Am Sonntag,<br />

den vierten Advent (22.12.2013),<br />

präsentiert der KAMMERCHOR St.<br />

Marien Wachtberg das Ergebnis<br />

seiner Probenarbeit. Der KAM-<br />

MERCHOR, unter der Leitung von<br />

Seelsorgebereichsmusikerin Claudia<br />

B. Mainau, wird ab 19.00 Uhr<br />

in der katholischen Kirche St. Simon<br />

und Judas Thaddäus, in Villip,<br />

Werke von unter anderem Palestrina,<br />

Schütz, Herzogenberg,<br />

Brahms, Swider und Wilson, <strong>als</strong>o<br />

geistliche Vokalmusik des 16. bis<br />

20. Jahrhunderts, erklingen lassen.<br />

Alle Interessierten sind herzlich<br />

eingeladen ab 18:30 Uhr die<br />

Kirche zu füllen. Vor der Kulisse<br />

des frisch wieder hergestellten<br />

Wandelaltars des Villiper Gotteshauses<br />

dürfen wir uns auf ergreifende<br />

Klänge freuen. Der Eintritt<br />

ist frei, über eine Spende freut<br />

sich die Chorkasse. Weitere Infos<br />

zum KAMMERCHOR St. Marien<br />

Wachtberg erhalten Sie über Chorsängerin<br />

Fr. Neu Tel.: 0228/31478<br />

oder unter kath-wachtberg.de (RP)<br />

Anzeige<br />

Marktleiter Martin Scheunemann bietet im CAP-Markt frische Produkte<br />

und ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis an.<br />

Im Bereich CAPpuccino & Snack können die Kunden eine Mahlzeit zu<br />

Mittag oder Leckereien für den kleinen Hunger zwischendurch bestellen.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3


Lauschen, Hören, Einstimmen:<br />

Geschichten für Kinder im Advent<br />

Die Bücherei und das Familienzentrum<br />

Drachenhöhle in Wachtberg-<br />

Niederbachem bieten im Advent<br />

wieder an drei Terminen gemeinsam<br />

einen Adventsvorlesekreis für<br />

Kinder ab 4 Jahren an. Termine<br />

sind Donnerstag am 5., am 12. und<br />

am 19. Dezember 2013 von 15.00<br />

bis 16.00 Uhr in der Bücherei in<br />

Niederbachem (Mehlemer Straße,<br />

gegenüber der katholischen Kirche).<br />

Die Mitarbeiterin der Bücherei,<br />

Gisela Stein, wird an diesen<br />

Terminen bei Kerzenschein in gemütlicher<br />

Atmosphäre ein weihnachtliches<br />

Bilderbuch vorlesen.<br />

Voranmeldung unter Tel. 0228- 85<br />

71 41 oder per E-Mail unter<br />

famz@kita-drachenhoehle.de.<br />

www.kita-drachenhoehle.de<br />

Anzeige<br />

Expertenvorträge bei BECKER zum Thema besser hören<br />

Diese Meldung war der Tagesschau<br />

am 1.11.2013 eine Sendeplatz<br />

wert: Seit dem 1. November<br />

zahlen gesetzliche Krankenkassen<br />

mehr für Hörgeräte.<br />

Damit wird der enormen technischen<br />

Entwicklung, welche die<br />

Hörgerättechnik in den letzten<br />

Jahren erfahren hat, Rechnung<br />

getragen.<br />

Noch nie war es daher so günstig<br />

besser zu hören! „Gut hören<br />

- aber in Gesellschaft schlecht<br />

verstehen - das muss nicht<br />

sein!“ unter diesem Motto stellte<br />

auf Einladung von<br />

Becker Hörakustik der Hörgerätehersteller<br />

Siemens einem<br />

interessierten Publikum im Seminarraum<br />

von Becker Hörakustik<br />

ihre Neuentwicklungen<br />

vor.<br />

Die Veranstaltung war besonders<br />

auf Zuhörer ausgerichtet,<br />

die sich im Normalfall<br />

durchaus <strong>als</strong> guthörend ansehen,<br />

aber bei Umgebungsgeräuschen<br />

ihre Gesprächspartner<br />

akustisch nicht mehr verstehen<br />

Die gute Nachricht: Kassen zahlen mehr für Hörgeräte<br />

können. Gerade für sie sind im<br />

letzten Jahrzehnt besonders leistungsfähige<br />

Hörcomputer entwickelt<br />

worden mit präziser Schallanalyse<br />

durch<br />

1. miteinander per Funk kommunizierende<br />

Geräte in beiden<br />

Ohren,<br />

2. spezielle Richtmikrofone,<br />

3. das Erkennen und Ausblenden<br />

von Nebengeräuschen/<br />

Störlärm.<br />

So wird ein besseres Orientieren<br />

nach Schallquellen wieder möglich,<br />

verbunden mit einem sicheren<br />

Auftreten in Gesellschaft.<br />

Carsten Ganten bei seinem Vortrag im Seminarraum von Becker<br />

Hörakustik<br />

Rund ums gute Hören<br />

Workshops, Hörtrainings bei BECKER Hörakustik<br />

Der Referent stellte die neuen<br />

Hörgerätetechniken des führenden<br />

Herstellers vor und präsentierte<br />

auch das umfangreiche<br />

Zubehörangebot vom drahtlosen<br />

Telefonieren bis zu deutlich<br />

mehr Hörgenuss beim Fernsehen<br />

oder im Konzertsaal. In einem<br />

lebhaften Frage-und-Antwort-Spiel<br />

wurde jeweils neben<br />

der Lebensdauer der Batterien<br />

natürlich auch die Kostenfrage<br />

angeschnitten: Die Kassen übernehmen<br />

den Grundbedarf und<br />

leisten Zuschüsse, wenn mehr<br />

Komfort gewünscht wird. Dringend<br />

rieten die Fachleute: „Tragen<br />

Sie Ihr Gerät den ganzen<br />

Tag. Und wenden Sie sich bei<br />

Fragen an Becker!“<br />

Gute Technik, bestens eingestellt<br />

von hervorragend ausgebildeten<br />

Hörakustikern von Becker<br />

Hörakustik wirken sich<br />

ganz offensichtlich auf die Bewahrung<br />

des Resthörvermögens<br />

aus und- wie neueste Studien<br />

vorweisen- auch gegen das<br />

Fortschreiten von Demenz.<br />

Dipl. Psych. Dr. jur. Klaus von Gehlen<br />

Der Alltag mit einer Hörminderung<br />

ist - trotz passender Hörsystemversorgung<br />

- nicht immer einfach.<br />

Es gibt jedoch Wege zu einer<br />

besseren Verständigung und<br />

zu einem entspannteren Umgang<br />

mit einer Hörminderung.<br />

Mit seinem Angebot will Becker<br />

Hörakustik diese Wege aufzeigen.<br />

Mit der Audiotherapeutin Patricia<br />

Lista und dem Dipl.-Psychologen<br />

Dr. jur. Klaus von Gehlen hat Becker<br />

Hörakustik zwei erfahrene<br />

Referenten für die Durchführung<br />

von Workshops gewinnen können.<br />

Mittwoch, den 27. November<br />

15.00 Uhr: „Oh wie peinlich…“ -<br />

über Missverständnisse und f<strong>als</strong>che<br />

Antworten Referent: Dipl.<br />

Psych. Dr. jur. Klaus von Gehlen<br />

18.00 Uhr:<br />

Technik-Workshop: Telefon, Fernsehen,<br />

Handy und Co.: Von moderner<br />

Technik profitieren.<br />

Referentin: Patricia Lista<br />

Mittwoch, den 04. Dezember,<br />

15.00 Uhr - Hörtraining: Hören<br />

ist Kopfsache - Fitness fürs Hirn<br />

Referentin: Patricia Lista<br />

Die Teilnahme ist bei allen Veranstaltungen<br />

kostenlos. Um Anmeldung<br />

wird gebeten.<br />

Tel. 0228/3502776. Alle Veranstaltungen<br />

finden im Seminarraum<br />

von BECKER Hörakustik, Eingang<br />

Hubertinumshof 11, statt.<br />

Sechs Kundenparkplätze sind<br />

vorhanden.<br />

Patricia Lista, Audiotherapeutin<br />

4<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


92 neue Staatsbürgerinnen und Staatsbürger<br />

Feierliche Einbürgerung im Siegburger Kreishaus<br />

Rhein-Sieg-Kreis (ke) - Seit dem<br />

07.11.2013 gibt es im Rhein-Sieg-<br />

Kreis 92 neue Staatsbürgerinnen und<br />

Staatsbürger: 50 Frauen, 33 Männer<br />

sowie 9 Kinder und Jugendliche haben<br />

im Wege der Einbürgerung die<br />

deutsche Staatsbürgerschaft erhalten.<br />

Landrat Frithjof Kühn und der<br />

Neubürgerbeauftragte des Rhein-<br />

Sieg-Kreises, Ludwig Neuber, händigten<br />

den Neubürgerinnen und Staatsbürgerschaft<br />

Neubürgern im Siegburger Kreishaus<br />

in einem feierlichen Rahmen ihre<br />

Einbürgerungsurkunden aus.<br />

„Heute ist für Sie ein ganz besonderer<br />

Tag. Ich gratuliere Ihnen herzlich<br />

zur deutschen Staatsbürgerschaft!<br />

Ab heute sind Sie Staatsangehörige<br />

eines freiheitlichen, sozialen und demokratischen<br />

Rechtsstaats, der<br />

Pflichten, aber insbesondere auch<br />

viele Rechte für Sie bereithält, die in<br />

Ihren Heimatländern leider nicht<br />

immer selbstverständlich sind“, sagte<br />

Landrat Frithjof Kühn im Rahmen<br />

der Feierstunde.<br />

Auch Abdelouahed El Hayani kann<br />

die Frage nach seiner Staatsangehörigkeit<br />

seit gestern mit „deutsch“<br />

beantworten. Der 52-Jährige wurde<br />

im marokkanischen Fes geboren.<br />

2003 kam er nach Deutschland. Der<br />

verheiratete Vater dreier Kinder lebt<br />

in Sankt Augustin. In Marokko arbeitete<br />

Abdelouahed El Hayani <strong>als</strong><br />

Grundschullehrer, aktuell ist er im<br />

Jugendzentrum in Menden tätig. Er<br />

hat sich schon lange die deutsche<br />

gewünscht,<br />

insbesondere weil inzwischen seine<br />

ganze Familie in Deutschland lebt.<br />

An seinem neuen Heimatland<br />

schätzt Abdelouahed El Hayani<br />

insbesondere die Demokratie. Außerdem<br />

freut sich der Fan klassischer<br />

Musik ganz besonders, in unmittelbarer<br />

Nähe von Beethovens<br />

Geburtsstadt endlich richtig zu Hause<br />

zu sein.<br />

Mit 25 Personen stammt der überwiegende<br />

Teil der Eingebürgerten aus<br />

der Türkei. 67 Personen besaßen<br />

zuvor die Staatsangehörigkeit folgender<br />

Staaten: Angola (1), Bosnien<br />

und Herzegowina (2), Brasilien (1),<br />

China (1), Griechenland (1), Indien<br />

(2), Iran (5), Italien (2), Jordanien (1),<br />

Kasachstan (3), Kenia (1), Kongo (2),<br />

Republik Korea (1), Republik Kosovo<br />

(4), Kroatien (3), Lettland (1), Libyen<br />

(1), Marokko (6), Mazedonien (1),<br />

Republik Moldau (1), Niederlande<br />

(1), Pakistan (1), Polen (4), Ruanda<br />

(2), Rumänien (4), Russland (2), Sambia<br />

(1), Schweden (1), Serbien (2),<br />

Spanien (2), Tschechische Republik<br />

(1), Ukraine (2), Ungarn (1) und Usbeskistan<br />

(3). 38 der insgesamt 92<br />

Eingebürgerten sind bereits in der<br />

Bundesrepublik Deutschland geboren.<br />

Aktuell wohnen die Neubürgerinnen<br />

und Neubürger in folgenden<br />

Städten und Gemeinden des Rhein-<br />

Sieg-Kreises: 1 in Alfter, 5 in Bad<br />

Honnef, 10 in Bornheim, 6 in Eitorf, 6<br />

in Hennef, 5 in Königswinter, 1 in<br />

Lohmar, 7 in Meckenheim, 1 in Much,<br />

7 in Niederkassel, 5 in Rheinbach,<br />

20 in Sankt Augustin, 7 in Siegburg,<br />

2 in Swisttal, 6 in Wachtberg<br />

und 3<br />

in Windeck. Vor der Feierstunde geben<br />

die neuen Staatsbürgerinnen<br />

und Staatsbürger ein Bekenntnis<br />

zum Grundgesetz der Bundesrepublik<br />

Deutschland ab: „Ich erkläre feierlich,<br />

dass ich das Grundgesetz und<br />

die Gesetze der Bundesrepublik<br />

Deutschland achten und alles unterlassen<br />

werde, was ihr schaden könnte.“<br />

Dieses Bekenntnis wird zum Abschluss<br />

der Einbürgerungsfeier mit<br />

dem Singen der deutschen Nationalhymne<br />

bekräftigt. Ansprechpart-<br />

ner für alle, die <strong>als</strong> Aus- und Übersiedler<br />

oder zugezogene Ausländer<br />

Neubürger des Rhein-Sieg-Kreises<br />

geworden sind, ist der Neubürger-<br />

beauftragte des Rhein-Sieg-Kreises<br />

Ludwig Neuber. Er bietet nach telefonischer<br />

Vereinbarung Sprechstun-<br />

den im Siegburger Kreishaus und in<br />

der Grundschule Ruppichteroth an.<br />

Termine<br />

können mit Marlene Hautkappe<br />

vom Sozialamt des Rhein-<br />

Sieg-Kreises, - Der Landrat -, Kaiser-<br />

Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg,<br />

Telefon 02241 / 13-3161, E-Mail:<br />

marlene.hautkappe@rhein-siegkreis.de<br />

oder mit Ludwig Neuber<br />

selber, Telefon 02295 / 902318, E-<br />

Mail: ludwig@neuber.de, vereinbart<br />

werden.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5


Hinweis<br />

Die rechtsverbindlich nachfolgend aufgeführten Bekanntmachungen erfolgen gemäß § 14 Abs 1 der Hauptsatzung durch Anschlag an der<br />

Bekanntmachungstafel am Rathaus, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg-Berkum. Der Aushang erfolgt in der Zeit vom 19.11.2013 bis 03.12.2013.<br />

Sitzungen<br />

Planungs-<br />

und Umweltausschuss<br />

Dienstag, 26. November 2013 um 18.00 Uhr<br />

Großen Sitzungssaal des Rathauses, Rathausstraße 34, Wachtberg-<br />

Berkum.<br />

Zum öffentlichen Teil dieser Sitzungen ist die Bevölkerung herzlich<br />

eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

A. Öffentliche Sitzung:<br />

• Bestätigung der Niederschrift über die 23./IX. Sitzung vom<br />

10.09.2013 - öffentlicher Teil - und Bericht der Verwaltung über die<br />

Ausführung der Beschlüsse<br />

• Bestätigung der Niederschrift über die 24./IX. Sitzung vom<br />

01.10.2013 - öffentlicher Teil - und Bericht der Verwaltung über die<br />

Ausführung der Beschlüsse<br />

• Neufassung des Flächennutzungsplanes<br />

hier: 1) Beschlüsse über Stellungnahmen (Abwägung)<br />

2) Feststellungsbeschluss gemäß § 5 Abs. 5 BauGB<br />

• Bebauungsplan Nr. 08-11 „Am Steinacker“, Oberbachem<br />

hier: 1) Beschlüsse über Stellungahmen (Abwägung)<br />

2) Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB<br />

• Beratung zum Haushaltsplanentwurf 2014<br />

• Budgetberichte, 3. Quartal 2013<br />

• Bauanträge und Bauvoranfragen<br />

• Anfragen und Mitteilungen<br />

B. Nichtöffentliche Sitzung:<br />

• Bestätigung der Niederschrift über die 23./IX. Sitzung vom<br />

10.09.2013 - nichtöffentlicher Teil - und Bericht der Verwaltung<br />

über die Ausführung der Beschlüsse<br />

• Anfragen und Mitteilungen<br />

gez. Michael Boldt<br />

(Vorsitzender)<br />

Mitgliederversammlung der Ortsbauernschaft Wachtberg-<br />

Adendorf<br />

Ende: Amtliche Bekanntmachungen<br />

Mittwoch, den 11. Dezember 2013 um 19.30 Uhr, Gaststätte „Burg<br />

Münchhausen“ in Adendorf<br />

Tagesordnung:<br />

• Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />

• Bericht des Vorsitzenden<br />

• Wahl des Vorstandes der Ortsbauernschaft (Ortsbauernvorstand)<br />

• Wahl der/des Vorsitzenden der Ortsbauernschaft (Ortsbauernvorsitzende/r)<br />

• Verschiedenes<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

gez. Georg von Loe (Ortsvorsitzender)<br />

Verbandsversammlung<br />

des Wasser<br />

asser- - und Bodenverbands Adendorf<br />

Mittwoch, den 11. Dezember 2013 um 20.00 Uhr, Gaststätte „Burg<br />

Münchhausen“ in Adendorf<br />

Tagesordnung:<br />

• Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />

• Genehmigung des Protokolls vom 14. März 2013<br />

• Vorläufige Jahresrechnung 2013<br />

• Haushaltsplan 2014<br />

• Verschiedenes<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

gez. Matthias Cremerius (Vorsitzender)<br />

Jahreshauptversammlung der Angliederungsgenossenschaft<br />

Wachtberg-Adendorf<br />

Mittwoch, den 11. Dezember 2013 um 20.30 Uhr, Gaststätte „Burg<br />

Münchhausen“ in Adendorf<br />

Tagesordnung:<br />

• Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />

• Verwendung der Jagdpacht<br />

• Verschiedenes<br />

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

gez. Hans Josef Hirschleber<br />

„Mon âme francaise“<br />

Günter Hochgürtel begeisterte im Köllenhof<br />

Wachtberg-Ließem<br />

- Der in Wachtberg<br />

für seine musikalischen Mundartabende<br />

bestens bekannte „Ei-<br />

feltroubadour“ Günter Hochgür-<br />

tel kann auch anders. Beim Chansonabend<br />

verwandelte er den Köllenhof<br />

in ein „Café de Paris“. Rund<br />

70 Zuhörer konnten sich von der<br />

Vielseitigkeit und vor allem auch<br />

des Französisch mächtigen Eifeler<br />

Barden überzeugen. So erzählte<br />

Hochgürtel nicht nur launig von<br />

seinen Erlebnissen in Frankreich,<br />

er untermalte diese mit klangvollen<br />

Chansons u.a. von Georges<br />

Moustaki, Julien Clerc, Michel Sardou<br />

oder Maxime Leforestier und<br />

natürlich seinem Lieblingschansonnier,<br />

dem Belgier Jacques Brel.<br />

Natürlich darf bei einem Chansonabend<br />

in gemütlicher Atmosphäre<br />

ein „Vin Rouge“ nicht fehlen.<br />

Das Weingut Sebastian aus<br />

Dernau präsentierte in lockerer<br />

Abwechslung mit Hochgürtels<br />

Gesang Rotweine aus dem Weingut<br />

der Deutschen Weinkönigin<br />

des Jahres 2012/2013.<br />

Besonders die anwesenden Mitglieder<br />

des Partnerschaftsvereins<br />

(Foto: GW)<br />

Tolle Atmosphäre rund um Chansonnier Günter Hochgürtel im Köllenhof<br />

6<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Wachtberg e.V<br />

.V. profitierten von<br />

dem Chansonabend; <strong>als</strong> Mitglieder<br />

des Vereins kamen sie in den<br />

Genuss einer kostenfreien Weinprobe…<br />

aber nicht nur deswegen<br />

lohnt es sich, Mitglied im<br />

Partnerschaftsverein Wachtberg<br />

zu werden. Das Konzept „Konzert<br />

mit Weinprobe“ kam bei den<br />

Gästen sehr gut an. Also: „Santé“<br />

auf einen gelungenen Chansonabend!<br />

(GW)<br />

„Swingende Weihnacht“<br />

mit der BLUE MOODS Bigband am 1. Dezember<br />

Wachtberg - Die Bigband BLUE<br />

MOODS gehört in Bonn und<br />

Wachtberg schon lange nicht<br />

mehr zu den Unbekannten.<br />

Auftritte bei „Jazz im Biergarten“<br />

in der Bonner Rheinaue,<br />

im Kulturzentrum Hardtberg<br />

beim Duisdorfer Jazz-Sommer,<br />

in der Kurpark-Konzerthalle<br />

Bad Neuenahr und bei viele<br />

ABI-Bällen der Godesberger<br />

Gymnasien, um nur Einige zu<br />

nennen, dokumentieren dies.<br />

18 ambitionierte Amateur-<br />

Musiker(innen) zwischen 17<br />

und 77 Jahren sorgen unter der<br />

professionellen Leitung des Saxophonisten<br />

und Bandleaders<br />

Jürgen Dietz für gute Stimmung<br />

in jeder Bedeutung des Wortes.<br />

Das Repertoire der Band umfasst<br />

sowohl klassische Bigband-Arrangements<br />

von Count<br />

Basie und Duke Ellington <strong>als</strong><br />

auch Musical und Filmmusiken<br />

sowie Stücke aus dem Pop-,<br />

Rock- und Latin- Bereich.<br />

Diesmal steht das Konzert, das<br />

am Sonntag den 1. Dezember<br />

(1. Advent)<br />

um 17.00 Uhr in der Aula des<br />

Schulzentrums Berkum stattfindet,<br />

natürlich unter dem Motto<br />

„Swingende Weihnacht“<br />

eihnacht“.<br />

Gespielt werden neben swingenden<br />

Weihnachtsliedern wie<br />

„White Christmas“, „Baby its<br />

cold outside“, „Winter Wonderland“<br />

auch Titel wie „Switch in<br />

time“ von Sammy Nestico,<br />

„What the world needs now“<br />

von Burt Bacharach, „Funky cha<br />

cha“ von Arturo Sandoval und<br />

„Take the a train“ von Duke<br />

Ellington.<br />

Wenn Sie den Sound und den<br />

Rhythmus von klassischen Big<br />

Bands wie Count Basie, Duke<br />

Ellington oder Stan Kenton mögen,<br />

dann lassen Sie sich von<br />

den Klängen der BLUE MOODS<br />

Bigband verwöhnen.<br />

Freuen Sie sich auf ein ganz<br />

besonderes Konzert in der Weihnachtszeit.<br />

Karten zum Preis von 12 Euro,<br />

ermäßigt 8 Euro gibt es im Vorverkauf<br />

im Wachtberger Rathaus,<br />

aber auch an der Abendkasse.<br />

(BMBB, J. Dietz)<br />

Biotoppflege<br />

im Naturschutzgebiet Dächelsberg am 30. November<br />

Wachtberg-Oberbachem<br />

- Am<br />

Samstag, 30. November 2013<br />

wird erneut der ehemalige Basaltsteinbruch<br />

aufgeräumt.<br />

In verschiedenen Teams sollen<br />

Lebensräume von Flachwasserzonen<br />

bis zu Felsstandorten gepflegt<br />

werden. Helfer sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Treffpunkt<br />

ist um 9.00 Uhr am<br />

Das ideale Weihnachtsgeschenk<br />

Raiffeisenmarkt in Wachtberg-<br />

Oberbachem, die Aktion dauert<br />

bis ca. 15.00 Uhr. Ansprechpartner<br />

ist Alexander Heyd von der<br />

NABU Kreisgruppe Bonn, der<br />

Anmeldungen gerne entgegen<br />

nimmt. (Tel. 0172 2191542,<br />

E-Mail:<br />

a.heyd@nabu-bonn.de).<br />

(GW)<br />

Wachtberg - Verschenken Sie<br />

in diesem Jahr doch einfach mal<br />

Kultur…<br />

Auch im Jahr 2014 bietet die<br />

Gemeinde Wachtberg ein interessantes<br />

und abwechslungsreiches<br />

Kulturprogramm an:<br />

21. März 2014 - 20.00 Uhr -<br />

Schulzentrum Berkum<br />

Show, Show, Alles Show“ -<br />

„Ham & Egg“<br />

präsentieren ihr nagelneues<br />

Travestie- und Comedyprogramm<br />

Infos: www.hamundegg.de<br />

Eintritt 27 Euro<br />

30. März 2014 - 17.00 Uhr -<br />

Schulzentrum Berkum<br />

Konzert mit dem<br />

Don Kosaken Chor<br />

Serge Jaroff<br />

Eintritt: VVK 16 Euro,<br />

Abendkasse 18 Euro<br />

4. April 2014 - 20.00 Uhr -<br />

Köllenhof Ließem<br />

„Frag nicht lang“ -<br />

Rezitator und Musiker<br />

Oliver Steller<br />

rezitiert Christian Morgenstern<br />

Infos: www.oliversteller.de<br />

Eintritt 12 Euro<br />

Gutscheine für diese Veranstaltungen<br />

erhalten Sie im Rathaus<br />

Berkum,<br />

Rathausstraße 34,<br />

53343 Wachtberg,<br />

Telefon 0228-9544 176<br />

oder Mail:<br />

marlies.schmitz@wachtberg.de<br />

(GW)<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7


Interkulturelles Filmfestival „Nahaufnahme“<br />

geht in die dritte Runde<br />

Prämierter Film „Wadim“ im Drehwerk 17/19 am 25. November<br />

Wachtberg<br />

- Als die Sowjetunion<br />

zerbricht, flieht Wadim mit seiner<br />

Familie aus Lettland nach Hamburg.<br />

Die Familie erhält kein Asyl, wird<br />

jahrelang geduldet - <strong>als</strong> Wadim volljährig<br />

ist, schieben ihn die deutschen<br />

Behörden nach Lettland ab.<br />

Die eindrucksvolle Dokumentation<br />

über 13 Jahre zwischen Duldung,<br />

Zurückweisung, Flucht und letztlich<br />

tragischem Ende ist nur einer der<br />

zwölf Filme, die das interkulturelle<br />

Filmfestival „Nahaufnahme“ vom<br />

18. bis 28. November 2013 im<br />

Rhein-Sieg-Kreis präsentiert.<br />

Wachtberg ist wieder mit dabei<br />

Auch in diesem Jahr beteiligt sich<br />

Wachtberg wieder mit zwei Filmen.<br />

Im Kino im Drehwerk 17/19<br />

werden<br />

• am Freitag, 22. November<br />

2013 lief bereits für Schulkinder<br />

der Film „Kick it like<br />

Beckham“ in englischer Fassung<br />

und<br />

• am Montag, 25. November<br />

2013 um 18.00 Uhr oben beschriebener<br />

Film „Wadim“<br />

gezeigt.<br />

Im Anschluss an den Film „Wadim“<br />

wird Kurt Zimmermann vom<br />

Ökumenischen<br />

Arbeitskreis<br />

Wachtberg das Thema allgemein<br />

und den mit dem Katholischen<br />

Medienpreis ausgezeichneten<br />

Film „Wadim“ mit Interessierten<br />

besprechen.<br />

Kinokarten zum Preis vom 5 Euro<br />

gibt es bereits im Vorverkauf im<br />

Drehwerk 17/19, Telefon 02225-<br />

708-1719 oder www.drehwerk-<br />

1719.de.<br />

Sieben Spielstätten, neun Spieltage<br />

und insgesamt 23 Filmvorführungen<br />

sind die Eckdaten des<br />

besonderen Filmprogramms, das<br />

den Scheinwerfer ganz speziell<br />

Let’s get the party started<br />

XMAS Party for Teens für alle 12 - 15 Jährigen<br />

Wachtberg - Nachdem vor den<br />

Osterferien „die Kleinen“, <strong>als</strong>o<br />

unsere 8 - 12 Jährigen dran waren,<br />

kommt hier der Ausgleich:<br />

XMAS Party for Teens für alle<br />

12 - 15 Jährigen.<br />

Organisiert von Wachtbergs Jugendfachkräften<br />

geht es am<br />

Donnerstag 19.12.2013 ab<br />

18.00 Uhr im Niederbachemer<br />

Gemeindezentrum, Bondorfer<br />

Str. 18 los.<br />

Kurz vor Ende der Schulzeit für<br />

das Jahr 2013 wird noch mal so<br />

richtig gefeiert mit allem was<br />

dazu gehört: Cola, Cocktails,<br />

Hot Dogs und die Weihnachtsmützen<br />

sind mit dabei.<br />

auf die Themenfelder Migration<br />

und Integration richtet - mal mit<br />

leichter Hand, mal in ernster Tonlage.<br />

Bei der dritten „Nahaufnahme“<br />

im Rhein-Sieg-Kreis sind u.a.<br />

die Produktionen „Werden Sie<br />

Deutscher“, „Zimt und Koriander“,<br />

„Kaddisch für einen Freund“<br />

oder „Das Schwein von Gaza“ mit<br />

dabei. Gesprächs- und Diskussionsangebote<br />

ergänzen die Filmpräsentationen<br />

vor Ort.<br />

Aber Nahaufnahme ist nicht nur<br />

ein spezielles Kinoprogramm mit<br />

thematischem Schwerpunkt. Das<br />

Programmheft zum Festival verbindet<br />

die Filme mit Informationen<br />

zur aktuellen Migrationssituation<br />

im Rhein-Sieg-Kreis und der<br />

Region: Zahlen, Fakten, Hintergründe<br />

und Zusammenhänge erlauben<br />

einen Blick ‚hinter die Kulissen‘.<br />

„Das Festival verknüpft die<br />

Themen Kultur, Migration und Integration<br />

und passt somit gut zu<br />

einem kulturell besonders reichhaltigen<br />

Lebensraum wie dem<br />

Rhein-Sieg-Kreis, in dem viele<br />

Menschen aus verschiedenen Kulturen<br />

eine neue Heimat gefunden<br />

haben“, erläutert Thomas Wagner,<br />

Kulturdezernent des Rhein-<br />

Sieg-Kreises. „Ein Fünftel aller<br />

Einwohnerinnen und Einwohner im<br />

Rhein-Sieg-Kreis haben einen<br />

Migrationshintergrund. ‚Nahaufnahme‘<br />

will den Weg für Integration,<br />

aber auch für gegenseitige<br />

Achtung und Toleranz ebnen.“<br />

„‚Nahaufnahme‘ bietet mit interessanten<br />

und humorvollen, aber<br />

auch tiefgründigen Filmen verschiedener<br />

Genres die Chance, in<br />

die Welt jener Menschen einzutauchen,<br />

die nach Deutschland<br />

eingewandert sind, aber aus einer<br />

anderen Kultur stammen“,<br />

charakterisiert Rainer Land, Kulturamtsleiter<br />

des Rhein-Sieg-Kreises,<br />

das Festival. „Außerdem ist<br />

es ein gutes Beispiel für eine gelungene<br />

interkommunale Zusammenarbeit.“<br />

Als Spielstätten mit dabei sein<br />

werden das Jugendcafé und das<br />

Siegtal-Gymnasium in Eitorf, das<br />

Kur-Theater Hennef, das Studio<br />

Kino Sankt Augustin, das CINE-<br />

PLEX Siegburg, das Drehwerk 17/<br />

19 Wachtberg sowie das Museum<br />

für Stadt- und Industriegeschichte<br />

(MUSIT) in Troisdorf.<br />

<br />

S Städte- und Gemeinden-Stiftung<br />

der Kreissparkasse Köln<br />

im Rhein-Sieg-Kreis<br />

<br />

Der Eintrittspreis liegt bei 1 €<br />

und alles andere gibt es für<br />

kleines Geld. Zudem gibt es einen<br />

Shuttle Service, der nach<br />

Anmeldung bei Jugendleiterin<br />

Svenja Schnober unter 0228<br />

6194702 die Dörfer abfahren<br />

wird. Der Rücktransport findet<br />

nach Bedarf und bis vor die<br />

„Nahaufnahme“ wurde 2010 in<br />

Leverkusen <strong>als</strong> lokales Filmfestival<br />

ins Leben gerufen und 2011<br />

erstm<strong>als</strong> <strong>als</strong> Kooperationsprojekt<br />

in der Kulturregion Rheinschiene<br />

etabliert. 2013 findet das Filmfestival<br />

in Eitorf, Hennef, Sankt<br />

Augustin, Siegburg, Troisdorf und<br />

Wachtberg sowie in Bergisch<br />

Gladbach statt. Nähere Infos zum<br />

Filmfestival „Nahaufnahme“ sowie<br />

das Programmheft finden Interessierte<br />

unter www.rhein-siegkreis.de/nahaufnahme.<br />

(rsk/GW)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Haustüre statt. Die Veranstaltung<br />

endet um 21.00 Uhr. Die<br />

Wachtberger Jugendfachkräfte<br />

freuen sich auf alle 12 - 15 Jährigen<br />

WachtbergerInnen.<br />

Fragen und Anregungen bitte<br />

unter<br />

wachtberger-jugendfachkraefte<br />

@web.de (GW)<br />

8<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


deutschland gelebt und seit vielen<br />

Jahrzehnten in Wachtberg<br />

sesshaft zeigt in seiner Ausstellung<br />

„Malerei aus vier Jahrzehnten“<br />

nicht nur seine Entwicklung<br />

<strong>als</strong> Maler, sondern vor<br />

allem auch seine intensive<br />

Wahrnehmung der Natur. Dr.<br />

Elmar Hucko, Vorsitzender des<br />

Kunstverein Bad Godesberg, erläutert<br />

in seiner Ansprache Laufers<br />

breites Spektrum aus allen<br />

Phasen seines Künstlerlebens.<br />

„Laufers Themen sind die Vergänglichkeit<br />

und die Bewahrung<br />

der Umwelt. Er lässt sich<br />

keiner plakativen Stilrichtung<br />

zuordnen, er liebt seine Freiheit<br />

<strong>als</strong> Künstler ohne Einordnung<br />

in ein Kästchen“. So beeindrucken<br />

Hucko besonders<br />

Laufers gemalte Freude über<br />

den Fall der Mauer und sein<br />

Lieblingsbild, das eindrucksvoll<br />

die Gewalt der Natur und die<br />

Ehrfurcht, die jeder Mensch bei<br />

einem Gewitter haben sollte,<br />

widerspiegelt. „Eine Ausstellung,<br />

die die Vielfalt eines<br />

Künstlerlebens eindrucksvoll<br />

darstellt und die man sich nicht<br />

entgehen lassen sollte“, resümierte<br />

die stellvertretende Bür-<br />

germeisterin Renate Offergeld,<br />

die Wilhelm Laufer für die Möglichkeit,<br />

seine Werke im Rathaus<br />

sehen zu können, herzlich<br />

dankte.<br />

Die Ausstellung ist noch bis zum<br />

20. Dezember 2013 im Rathaus<br />

in Wachtberg-Berkum, Rathausstraße<br />

34 zu den Öffnungszeiten<br />

Montag bis Mittwoch<br />

8.00 - 17.00 Uhr, Donnerstag<br />

8.00 bis 18.00 Uhr und Freitag<br />

8.00 bis 12.00 Uhr zu sehen.<br />

(GW)<br />

Malerei<br />

aus vier Jahrzehnten<br />

Ausstellung von Wilhem Laufer noch bis 20. Dezember<br />

Wachtberg-Berkum<br />

- Wilhelm<br />

Laufer, in München geboren,<br />

durch die Bundeswehr in Nord-<br />

Sprechstunden / Termine<br />

Termine und Standorte des<br />

Schadstoff-Mobils<br />

Das Schadstoff-Mobil kommt<br />

nach Wachtberg am Montag, 02.<br />

Dezember 2013:<br />

• Niederbachem:<br />

Mehlemer<br />

Straße / Mühlenstraße (Parkplatz)<br />

10.00-13.00 Uhr<br />

• Villip:<br />

Villiper Hauptstraße<br />

(Parkplatz) 14.30-18.00 Uhr.<br />

Sondermüll gehört nicht in die Mülltonne.<br />

Zum Beispiel müssen alle flüssigen<br />

Farb- und Lackreste <strong>als</strong> Sondermüll<br />

entsorgt werden. Ausgehärtete<br />

schwermetallhaltige Farben sind<br />

ebenfalls <strong>als</strong> Sondermüll zu entsorgen.<br />

Die Gebinde müssen dicht verschlossen<br />

sein. Spraydosen mit Gefahrsymbolen<br />

und Inhaltsresten gehören<br />

(mit Deckel versehen) ebenfalls<br />

zum Sondermüll. Das Infoblatt der<br />

RSAG „Entsorgung von gefährlichen<br />

Abfällen“ enthält weitere Details.<br />

Rückfragen beantwortet die RSAG<br />

unter Telefon 02241/306 306 oder<br />

die Gemeinde Wachtberg unter Telefon<br />

0228/ 9544 178.<br />

Dr. Elmar Hucko, Vorsitzender des Kunstvereins Bad Godesberg (l) und<br />

die stellv. Bürgermeisterin Renate Offergeld eröffnen die Ausstellung von<br />

Wilhelm Laufer (r) (Foto: GW)<br />

Sprechstunde des Deutschen<br />

Kinderschutzbundes<br />

Die kreisweite Anlauf- und Beratungsstelle<br />

gegen sexuellen Missbrauch,<br />

Misshandlung und Vernachlässigung<br />

des Deutschen Kinderschutzbundes<br />

Sankt Augustin bietet<br />

an jedem ersten Mittwoch im<br />

Monat im Kommunalen Familienzentrum<br />

„Drachenfelser Ländchen“,<br />

Zwischen den Hüllen 1-9, in Wachtberg-Villip<br />

eine offene Sprechstunde<br />

an - das nächste Mal, von 09.00<br />

bis 11.00 Uhr, am Mittwoch, 04.<br />

Dezember 2013. Müttern, Vätern,<br />

Kindern und Jugendlichen sowie allen<br />

Hilfesuchenden wird qualifizierte<br />

Beratung angeboten. Die Schwerpunkte<br />

der Beratung sind vielfältig<br />

und können mit niederschwelligen<br />

Fragen beginnen wie zum Beispiel<br />

„Wie kann ich mein Kind altersgerecht<br />

aufklären?“. Die Sozialpädagoginnen<br />

Anja Brückner-Dürr und<br />

Birgit Hund-Heuser von der Beratungsstelle<br />

bieten Unterstützung<br />

dabei, die Rechte der Kinder auf<br />

Selbstbestimmung, gewaltfreie Erziehung<br />

und seelische Gesundheit<br />

einzufordern, zu wahren und zu fördern.<br />

In Krisensituationen geben sie<br />

Hilfestellung beim weiteren Vorgehen.<br />

Weitere Infos unter Telefon<br />

02241/28000 oder im Internet<br />

www.kinderschutzbund-sanktaugustin.de.<br />

Sprechstunde des Neubürger-<br />

beauftragten agten für Aussiedler und<br />

zugezogene Ausländer<br />

Der Neubürgerbeauftragte des<br />

Rhein-Sieg-Kreises, Ludwig Neuber,<br />

steht mit seinen vielfältigen<br />

Erfahrungen den Menschen, die<br />

<strong>als</strong> Aussiedler oder <strong>als</strong> zugezogene<br />

Ausländer Neubürger des<br />

Rhein-Sieg-Kreises geworden<br />

sind, im Kreishaus (Zimmer B<br />

4.27), Kaiser-Wilhelm-Platz 1, in<br />

53721 Siegburg, <strong>als</strong> Ansprechpartner<br />

zur Verfügung.<br />

Eine Anmeldung zu den Sprechstunden<br />

ist unbedingt erforderlich<br />

- Telefon 02241/133161,<br />

Fax: 02241/133198,<br />

E-Mail<br />

marlene.hautkappe@rhein-siegkreis.de.<br />

Alle Sprechstunden und Termine<br />

auch im Internet unter<br />

www.wachtberg.de/sprechstunden<br />

bzw. www.wachtberg.de/muelltermine.<br />

(GW)<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9


Straßenendausbau „Wiesengrund“<br />

macht große Fortschritte<br />

Asphaltdecke wird aufgetragen<br />

Wachtberg-Villip - Rechtzeitig<br />

vor Beginn des Winters macht<br />

der Straßenendausbau der Straße<br />

„Wiesengrund“ in Wachtberg-Villip<br />

Fortschritte. Seitens<br />

der Gemeinde Wachtberg wurde<br />

die Firma Krämer Bau GmbH<br />

aus Kelberg mit dem Straßenendausbau<br />

beauftragt, die ihre<br />

Arbeit im April 2013 begonnen<br />

hat und nunmehr die Asphaltdecke<br />

aufträgt. Nach rund 180<br />

Werktagen Bauzeit sollen je<br />

nach Witterung die endgültigen<br />

Arbeiten zum Ausbau voraussichtlich<br />

Ende Januar 2014 abgeschlossen<br />

sein. Vor Beginn<br />

der eigentlichen Straßenbauarbeiten<br />

mussten neue Wasserund<br />

Gasleitungen verlegt werden.<br />

Der zügige Fortschritt der Ausbauarbeiten<br />

ist der hervorragenden<br />

Zusammenarbeit der<br />

Firmen<br />

• Ing.-Büro Laupert + Wolter,<br />

Bonn, Planung und Bauleitung<br />

• Fa. Krämer, Kelberg,<br />

Straßenbau<br />

• GBU, Alfter, Bodengutachten<br />

• Regionalgas Euskirchen,<br />

Verlegung der neuen<br />

Gasleitung<br />

• Enewa, Wachtberg,<br />

Erneuerung der Wasserleitung<br />

• RWE, Euskirchen,<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Der „Wiesengrund“-Wendehammer ist bereits geteert (Foto: GW)<br />

zu verdanken.<br />

Die Gesamtkosten für den Straßenendausbau<br />

belaufen sich auf<br />

470.000.<br />

Vietnamesische Jazz-Style-Musik<br />

mit Ngo Hong Quang am 29. November<br />

Wachtberg-Ließem - Möchten Sie<br />

eine neue musikalische Erfahrung<br />

machen? Der junge vietnamesi-<br />

sche Musiker und Komponist Ngo<br />

Hong Quang ist zurzeit auf<br />

Deutschlandbesuch und bietet am<br />

29. November um 20.00 Uhr im<br />

Köllenhof jazzige gespielte und<br />

gesungene Musik, inspiriert von<br />

traditionellen vietnamesischen<br />

Volksliedern, untermalt von traditionellen<br />

vietnamesischen Instrumenten.<br />

Ngo Hong Quang ist in Nord-Vietnam<br />

geboren. Schon <strong>als</strong> Kind<br />

hat er angefangen Musik zu machen<br />

auf der Nhi, eine Art 2-saitige<br />

Geige. Der Nhi ist noch immer<br />

sein Lieblingsinstrument, obwohl<br />

er verschiedene andere Instrumente<br />

spielt und auch Schlagzeuger<br />

ist. Er hat am Musikkonservatorium<br />

in Hanoi und teilweise in<br />

Amsterdam studiert. Jetzt ist er<br />

u. a. Musiklehrer an der höheren<br />

Musikschule in Hanoi. Seine Leidenschaft<br />

ist die vietnamesische<br />

Volksmusik. 2011 hat er zusammen<br />

mit Holländer Onno Krijn eine<br />

CD-Aufnahme mit neu arrangierten<br />

Liedern produziert. Die Originalversionen<br />

wurden von blinden<br />

Bettlern, die in früheren Zeiten<br />

zu den Erntefesten eingeladen<br />

wurden, gesungen.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.ngohongquang.com. Einen<br />

Vorgeschmack gibt es auf<br />

www.youtube.de „Ngo Hong<br />

Quang“.<br />

Begleitet wird Quang von drei vom<br />

Jazz im Köllenhof bereits bekannten<br />

Musikern:<br />

Daniel Katzenstein Pontes (Katzenstrio)<br />

am Keyboard, Jacob<br />

Hirsch (Soul Squad) am Bass und<br />

dem Schlagzeuger Matthias Mül-<br />

ler (The Red’n’Blue Experience).<br />

Zusammen mit Quang werden sie<br />

dem Publikum einen unvergleichbar<br />

musikalischen Abend mit einer<br />

Mischung der Musik aus der<br />

Tradition des Ostens mit der Musik<br />

aus dem Westen, einem Stil,<br />

den man „World Music“ nennen<br />

kann, präsentieren.<br />

Freitag, 29. November 2013 -<br />

20.00 Uhr Köllenhof, Marienfors-<br />

Ngo Hong Quang (Künstlerfoto)<br />

ter Weg eg 14, 53343 Wachtberg-<br />

Ließem<br />

Der Eintritt ist frei; der Spendentopf<br />

darf gerne voll werden. (GW)<br />

10<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Veranstaltungskalender<br />

noch bis 20.12.2013<br />

Ratssaal Berkum<br />

Ausstellung von Wilhelm Laufer<br />

Öffnungszeiten: Mo-Mi 8.00-17.00<br />

Uhr, Do 8.00-18.00 Uhr, Fr 8.00-<br />

12.00 Uhr<br />

Sa. 23.11.2013 -<br />

Mo 25.11.2013<br />

Pfarrheim Villip<br />

Buchausstellung<br />

Kath. Öff. Bücherei Villip<br />

Sa. 23.11.2013<br />

ab 14.00 Uhr - Köllenhof Ließem<br />

Voradventlicher Basar<br />

Ortsvereine Ließem<br />

Sa. 23.11.2013<br />

19.30 Uhr - Feuerwehrhaus,<br />

Seibachstraße, Pech<br />

Pecher Dorfbühne mit<br />

„De beste Krankheet dooch nit“<br />

Rheinischer Schwank<br />

von Heinrich Beschmann<br />

Eintritt 10 €<br />

So. 24.11.2013<br />

10.00 Uhr - ab Rathausparkplatz<br />

Berkum (Anfahrt 30 km)<br />

Wanderung um den Laacher See<br />

(12 km)<br />

WF: Gottfried Nagel, Tel.: 0228-<br />

345406<br />

www.wachtberger-wander-verein.<br />

So. 24.11.2013<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Spekulatiuswanderung<br />

SV Niederbachem<br />

Mo. 25.11.2013<br />

18.00 Uhr - Töpferstraße 17-19,<br />

Adendorf<br />

Filmvorführung „Wadim“<br />

Termine 2014 für Veranstaltungskalender<br />

melden<br />

Wachtberg<br />

- Sie planen eine Veranstaltung<br />

und Sie wollen die Bürgerinnen<br />

und Bürger über Ihre<br />

Veranstaltungen informieren?<br />

Die Erfahrung zeigt, dass der Ver<br />

er-<br />

anstaltungskalender im Internet<br />

unter www.wachtberg.de und im<br />

im Rahmen des Filmfestiv<strong>als</strong> Nahaufnahme<br />

anschl. Diskussion mit dem Ökumen.<br />

Arbeitskreis Wachtberg<br />

Infos: www.rhein-sieg-kreis.de/<br />

nahaufnahme<br />

Eintritt 5 €<br />

Drehwerk 17-19<br />

Di. 26.11.2013<br />

20.00 Uhr -<br />

St. Georg Stube Fritzdorf<br />

Treffpunkt Lesefreu(n)de<br />

Kath. Öff. Bücherei Fritzdorf<br />

Mi. 27.11.2013<br />

14.00 Uhr - Parkplatz<br />

am Schwimmbad Berkum<br />

Nachmittagswanderung<br />

www.wachtberger-wander-verein<br />

Do. 28.11.2013<br />

14.00 Uhr - Parkplatz<br />

am Schwimmbad Berkum<br />

Seniorenwanderung<br />

www.wachtberger-wander-verein<br />

Do. 28.11.2013<br />

19.00 Uhr - Filmraum<br />

Schulzentrum Berkum,<br />

Stumpebergweg 5<br />

„Kreuz und quer<br />

durch Nicaragua“<br />

Filmabend mit Heide Rusnak<br />

Eintritt frei; Spenden willkommen<br />

für das Kinderhilfswerk<br />

„Chinandenga 2001“<br />

Getsemani e.V.,<br />

Telefon 0228-9025678<br />

Fr. 29.11.2013<br />

20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) -<br />

Töpferstraße 17-19, Adendorf<br />

Jupp Muhr un et kölsche Jazz-Trio<br />

Wir Wachtberger zunehmend<br />

mehr <strong>als</strong> Informationsquelle genutzt<br />

wird. Damit dieser auch im<br />

neuen Jahr für die Bürgerinnen<br />

und Bürger informativ sein kann,<br />

melden Sie gerne Ihre Veranstaltungstermine<br />

per an E-Mail<br />

„Et kütt, wie et kütt“<br />

Ein köl(ni)sches Leben in alten<br />

Swing- und Bluesmelodien<br />

Drehwerk 17-19<br />

Sa. 30.11.2013<br />

15.00 Uhr -<br />

ab Dorfplatz Oberbachem<br />

Weihnachtsbaum-Schmückparty<br />

mit Glühwein<br />

und Weihnachtsgebäck<br />

sowie Adventskranzbinden<br />

Verein für Brauchtumspflege<br />

und Ortsverschönerung<br />

Oberbachem e.V.<br />

Dezember 2013<br />

So. 01.12.2013<br />

09.30 Uhr -<br />

ab Bahnhof Meckenheim<br />

Zum Weihnachtsmarkt<br />

nach Bad Münstereifel<br />

und rund um Bad Münstereifel<br />

(12 km)<br />

WF: Anne Dahmer,<br />

Tel.: 0228-342782<br />

www.wachtberger-wander-verein<br />

So. 01.12.2013<br />

ab 10.30 Uhr -<br />

Limbachstift Berkum<br />

Weihnachtsmarkt<br />

CMS-Altenstift Limbach<br />

So. 01.12.2013<br />

13.30 Uhr Bushaltestelle<br />

Seibachstraße, Pech<br />

Weihnachtsbaum schmücken<br />

marlies.schmitz@wachtberg.de<br />

oder per Fax 0228 - 9544-172.<br />

Sicherlich stehen noch nicht alle<br />

Termine fürs nächste Jahr fest. Sie<br />

So. 01.12.2013<br />

17.00 Uhr - Schulzentrum Berkum<br />

„Swingende Weihnacht“<br />

Weihnachtskonzert<br />

der Blue Moods Big Band<br />

Eintritt 12 €/erm. 8 €<br />

So. 01.12. bis Mo 23.12.2013<br />

jeweils 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr -<br />

in Geschäften<br />

und Familien in Niederbachem<br />

Adventsfenster<br />

Renate Zgaga/Heimatverein<br />

Niederbachem<br />

So. 01.12.2013<br />

19.00 Uhr (Einlass 18.00 Uhr) -<br />

Töpferstraße 17-19,<br />

Adendorf<br />

Trio Heike Kraske,<br />

Jens Neufang und Uwe Arenz -<br />

Jazz, Latin und Pop<br />

Drehwerk 17-19<br />

Kino im Drehwerk 17/19,<br />

Töpferstraße 17-19,<br />

53343 Wachtberg-Adendorf,<br />

Telefon 02225-7081719,<br />

Programm unter<br />

www.drehwerk-1719.de<br />

Die veröffentlichten Termine werden<br />

von den Veranstaltern mitgeteilt.<br />

Die Gemeinde Wachtberg<br />

übernimmt keine Gewähr für die<br />

Korrektheit und die tatsächliche<br />

Durchführung der Veranstaltung.<br />

Nähere Infos unter<br />

0228 / 9544-176. (GW)<br />

können diese jederzeit, allerdings<br />

möglichst bis einen Monat vor<br />

dem Termin (Redaktionsschluss<br />

Wir Wachtberger) mitteilen. (GW)<br />

Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus<br />

Bauarbeiten am Wachtbergring in Wachtberg-Berkum<br />

Rhein-Sieg-Kreis (ke) - Von Montag,<br />

18. November 2013, bis voraussichtlich<br />

Freitag, 28. Febru-<br />

ar 2014, kommt es auf dem<br />

Wachtbergring (K58) in Wacht-<br />

berg-Berkum zu Verk<br />

erkehrsbehinehrsbehin-<br />

derungen.<br />

Das teilt das Straßenverkehrsamt<br />

des Rhein-Sieg-Kreises mit. Im<br />

Auftrag der Gemeinde Wachtberg<br />

wird dort parallel zur K58 eine<br />

Busspur erstellt. Der angrenzende<br />

Rad-/Gehweg muss während<br />

der Baumaßnahme gesperrt werden.<br />

Die ausgeschilderte Umleitung<br />

führt Radfahrerinnen und<br />

Radfahrer sowie Fußgängerinnen<br />

und Fußgänger über den Busbahnhof<br />

und den angrenzenden<br />

Parkplatz. Der Fußweg zu den Gewerbebetrieben<br />

wird während der<br />

Bauarbeiten nutzbar bleiben; der<br />

Busverkehr wird ebenfalls nicht<br />

beeinträchtigt. Das Straßenverkehrsamt<br />

bittet um Verständnis<br />

für die Beeinträchtigungen.<br />

Kontaktdaten: E-Mail:<br />

pressestelle@rhein-sieg-kreis.de<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11


„Kalt erwischt“ in Niederbachem<br />

Käpt‘n Book ankerte in der Drachenfelsschule<br />

Wachtberg-Niederbachem -<br />

Auch in diesem Jahr fanden im<br />

Rahmen von Käpt´n Book wieder<br />

Lesungen an der Drachenfelsschule<br />

in Niederbachem statt.<br />

Fast 100 Kinder aus dem 1. und<br />

2. Schuljahr durften an der Lesung<br />

der Kinderbuchautorin<br />

Anja Fröhlich teilnehmen.<br />

Sie brachte gleich zwei ihrer<br />

spannenden und humorvollen<br />

Bücher mit und las sie den Kindern<br />

vor, die auch durch die an<br />

die Wand projizierten Bilder in<br />

die Geschichten eintauchen<br />

konnten. So gingen die SchülerInnen<br />

zunächst mit „Julian auf<br />

Weltreise“ und konnten mitverfolgen,<br />

wie der Junge mit seinem<br />

Vater auf den höchsten<br />

Berg der Erde kletterte und mit<br />

Haien tauchte.<br />

„Kalt erwischt“ hatte es die<br />

Tiere des Waldes in ihrem zweiten<br />

Buch, denen der Winter<br />

abhanden gekommen war.<br />

Geschichte kann Spaß machen<br />

Fast zwei Stunden lang lauschten<br />

Kinder und Lehrerinnen fasziniert<br />

der Präsentation von Fa-<br />

bian Lenks Buch „F<strong>als</strong>ches Spiel<br />

in Olympia“ aus der Reihe<br />

„Zeitdetektive“.<br />

Der Autor gab während des Vorlesens<br />

immer wieder viele interessante<br />

Informationen zum<br />

geschichtlichen Hintergrund, zu<br />

den Bildern, die seine Bücher<br />

Gebannte Zuhörer bei der Lesung von Anja Fröhlich (Foto: Privat)<br />

Fabian Lenk und seine jungen Fans (Foto: Privat)<br />

illustrieren und zu seiner Arbeit<br />

<strong>als</strong> Schriftsteller. Er las seine<br />

Geschichte mit verschiedenen<br />

Stimmen vor und ließ alle<br />

gebannt zuhören. Schließlich<br />

durften die Kinder all die vielen<br />

Fragen stellen, die sie vorbereitet<br />

hatten. Sie erhielten<br />

ganz viele Informationen über<br />

das Gesamtwerk von Fabian<br />

Lenk, das Schreiben, Bearbeiten<br />

und Herstellen von Büchern<br />

und das Leben und Arbeiten eines<br />

Autors.<br />

Volle<br />

Aufmerksamkeit<br />

eit<br />

Am Ende gab es großes Lob für<br />

die Kinder von Fabian Lenk: er<br />

habe noch keine Schule erlebt,<br />

in der die SchülerInnen so konzentriert<br />

und ruhig zugehört<br />

und so viele gute Fragen vorbereitet<br />

hätten. Dafür überreichte<br />

er jedem Kind persönlich<br />

eine Autogrammkarte. Das waren<br />

zwei tolle Unterrichtsstunden<br />

und alle - Kinder sowie Lehrerinnen<br />

- wollen jetzt viele<br />

Bücher von Fabian Lenk lesen.<br />

Es ist immer etwas Besonderes,<br />

wenn Autorinnen und Autoren<br />

ihre Bücher selber vorstellen<br />

und mit den Kindern ins<br />

Gespräch kommen.<br />

So freuen sich alle schon wieder<br />

auf das Käpt´n Book Lesefest<br />

im nächsten Jahr.<br />

(Gemeinschaftsgrundschule<br />

Niederbachem)<br />

12<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Wanderung<br />

So. 1. Dezember<br />

9.30 Uhr ab Bahnhof Meckenheim<br />

Zum Weihnachtsmarkt nach Bad Münstereifel<br />

(12 km)<br />

Rund um Bad Münstereifel<br />

WF: Anne Dahmer Tel. 0228-342782<br />

Gäste willkommen!<br />

www.wachtberger-wander-verein.de<br />

Wanderung<br />

So. 24. November<br />

10.00 Uhr ab Rathausparkplatz Berkum<br />

Um den Laacher See (12 km)<br />

WF: Gottfried Nagel Tel.: 0228-345406<br />

Gäste willkommen!<br />

www.wachtberger-wander-verein.de<br />

Kurzvorstellung<br />

AWO - Wohnberatung<br />

(Stand 07/13)<br />

Die Wohnberatungsstelle hat ihren<br />

Sitz bei der Arbeiterwohlfahrt<br />

Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg<br />

e.V. in Siegburg und ist für den<br />

gesamten Rhein-Sieg-Kreis zuständig.<br />

Die Beratung wird von<br />

zurzeit drei Teilzeitkräften aus den<br />

Bereichen Sozialpädagogik und<br />

Architektur (Stellenansatz: zwei<br />

Vollzeitstellen) durchgeführt.<br />

Die Wohnberatung ist zuständig<br />

für die Beratung älterer, behinderter<br />

und demenzkranker Menschen<br />

und ihrer Angehörigen, aber<br />

auch für die Beratung aller Interessierten,<br />

die prophylaktisch ihr<br />

bestehendes Haus bzw. ihre Wohnung<br />

barrierefrei anpassen oder<br />

neue Wohnbereiche barrierefrei<br />

gestalten möchten. Schwerpunktmäßig<br />

geht es bei den Anpassungsmaßnahmen<br />

um die Vermeidung<br />

von Unfallgefahren, den Einsatz<br />

von Hilfsmitteln und den barrierefreien<br />

Umbau z.B. in Haus- und<br />

Wohnungszugängen und Treppenbereichen,<br />

in Bädern, Küchen etc.<br />

Ziel ist es, möglichst lange und<br />

möglichst selbstständig auch mit<br />

Einschränkungen imeigenen häuslichen<br />

Bereich leben zu können.<br />

Weiterhin soll die Pflege, falls<br />

schon erforderlich, ermöglicht<br />

oder erheblich erleichtert werden<br />

und die Abhängigkeit der Betroffenen<br />

von der Pflegeperson reduziert<br />

und diese damit entlastet<br />

werden.<br />

Die Erstberatung findet vor Ort<br />

statt und umfasst neben der Erörterung<br />

der Anpassungsmaßnahmen<br />

auch die Klärung der Finanzierung.<br />

Weiterhin übernehmen<br />

bzw. unterstützen wir bei der Beantragung<br />

von Zuschüssen, prüfen<br />

Kostenvoranschläge, sprechen<br />

bei Bedarf mit den Handwerkern<br />

etc.. Die Maßnahme wird bei<br />

Bedarf von Beginn bis zur Fertigstellung<br />

begleitet und alle Fragen<br />

rund um das Thema Wohnungsanpassung<br />

werden geklärt.<br />

Da der Beratungsbedarf in den<br />

letzten Jahren stark anstieg und<br />

die Personalkapazitäten nicht<br />

entsprechend angepasst wurden,<br />

musste in einigen Bereichen das<br />

Leistungsspektrum kontinuierlich<br />

eingeschränkt werden. Ab Januar<br />

2014 stehen mit 2,75 Stellen<br />

insgesamt 4 Wohnberaterinnen<br />

zur Verfügung.<br />

Unser Tätigkeitsspektrum im Überblick:<br />

1. Erstberatung vor Ort<br />

• Prüfung der individuellen<br />

Wohnsituation<br />

• Erarbeitung<br />

von konkreten Vorschlägen zu<br />

Veränderungen<br />

2. Maßnahmenbegleitung /<br />

Nachschau<br />

• Unterstützung bei der Auswahl<br />

von Handwerkern<br />

• Beratung zu Angeboten von<br />

Handwerkern<br />

• Gespräche mit Behörden, Vermietern,<br />

Ärzten und anderen<br />

komplementären<br />

Diensten<br />

• Beratung zu Organisation und<br />

zum Ablauf der Umbaudurchführung<br />

• Nachschau zu durchgeführten<br />

Baumaßnahmen<br />

(bei Bedarf)<br />

• Plausibilitätsprüfung<br />

der Rechnungen<br />

3. Ergänzende Leistungen<br />

• Information/<br />

Antragsstellung<br />

zu Förderungsmöglichkeiten<br />

• Unterstützung bei der Beantragung<br />

weiterer öffentlicher<br />

finanzieller Hilfen<br />

• Information zu sozialpflegerischen<br />

Angeboten<br />

4. Öffentlichkeitsarbeit<br />

• Vorträge Seniorengruppen<br />

• Vorträge Multiplikatoren/Altenpflegeschulen<br />

etc.<br />

• Vorträge für Ehrenamtliche in<br />

der Seniorenbegleitung<br />

• Information Printmedien<br />

• Präsentation Infostände<br />

• Ausstellungen<br />

5. Mitarbeiterinnen<br />

Elke Emmerich<br />

(Dipl.Soz.Päd.)<br />

Karin Michels (Dipl. Ing.)<br />

Innenarchitektin<br />

Christa Behrendt (Dipl. Ing.)<br />

Fachrichtung Architektur<br />

Tel.: 02241/866857-20<br />

Fax: 02241/866857-17<br />

E-Mail:<br />

wohnberatung@awo-bnsu.de<br />

Telefonische Sprechzeiten:<br />

montags bis donnerstags:<br />

10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstagnachmittags:<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13


Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.....<br />

Wachtberg - Adendorf - Trotz<br />

Regenschauer feierten die Kinder<br />

der integrativen Kita „Fa-<br />

belkinder“ in Adendorf mit ihren<br />

Eltern und Erzieherinnen<br />

das St. Martinsfest. Mit vielen<br />

bunten Fackeln, die von den<br />

Kindern selbst gebastelt wurden,<br />

ging der Laternenzug durch<br />

die nahen Straßen des Kindergartens.<br />

Dort hatten Anwohner die Straßen<br />

mit herrlich bunten Fackeln,<br />

Kerzen und Lichtern die<br />

Häuser geschmückt, um den<br />

Kindern eine Freude zu bereiten.<br />

Alle großen und kleinen Fabelkinder<br />

bedankten sich sehr<br />

herzlich mit fröhlichen Martinsliedern.<br />

Nachdem am Feuer gemeinsam<br />

St. Martinslieder gesungen<br />

wurden, spielten einige Kinder<br />

die Geschichte des hl. Martin<br />

der seinen Mantel teilte, vor.<br />

Danach bekam jedes Kind seinen<br />

Martinswecken, der mit leckerem<br />

Kinderpunsch am besten<br />

schmeckte. Der Elternrat<br />

St. Martin teilt den Mantel mit dem armen Bettler (Foto: L. Lust)<br />

der Einrichtung sorgte für das<br />

leibliche Wohl und verkaufte<br />

Glühwein, Punsch und warme<br />

Pit der Floh besucht die Fabelkinder<br />

Wachtberg-Adendorf - Im Rahmen<br />

des Rheinischen Lesefestes<br />

Käpt’n Book besuchte die Musikpädagogin<br />

und Kinderbuchauto-<br />

rin Simone Ludwig die integrative<br />

Kindertagesstätte „Die Fabelkinder“<br />

in Adendorf.<br />

Zu Beginn stellte sie den Kindern<br />

ihren kleinen Freund Pit vor. Pit,<br />

der Floh, wollte unbedingt mit in<br />

den Kindergarten und durfte aus<br />

einer kleinen Schachtel heraus die<br />

Kinder begrüßen. Diese waren<br />

sofort begeistert von dem kleinen<br />

Tier und tauchten mit der Autorin<br />

in das neueste Abenteuer des<br />

Flohs: „Das Tastenabenteuer“,<br />

ein.<br />

Die Geschichte erzählt, wie Pit<br />

sich in einen Konzertsaal einschmuggelt<br />

und in einem Konzertflügel<br />

landet. Dort lernt er mit<br />

Hilfe der Spinne Tara, die sich<br />

bestens mit Instrumenten auskennt,<br />

wie das Innenleben eines<br />

Flügels aussieht.<br />

Simone Ludwig erzählte die Geschichte<br />

nicht nur, sie untermalte<br />

sie mit eigens komponierter Musik,<br />

womit sie die Kinder noch<br />

mehr in ihren Bann zog. Sie schaffte<br />

es durch eine liebevolle Art und<br />

lebhafte Erzählweise die Kinder<br />

immer wieder neu zu fesseln.<br />

Besonders schön war das Lied<br />

über den kleinen Floh, das die<br />

Kinder zusammen mit der Autorin<br />

Würstchen. An dieser Stelle<br />

dankt die Kindertagestätte der<br />

EDEKA-Filiale in Berkum, die<br />

sangen. Zum Abschluss bekamen<br />

alle Kinder noch einen schönen<br />

Aufkleber, mit Pit darauf, geschenkt.<br />

Simone Ludwig und „Pit, der Floh“ begeistern die Fabelkinder (Foto: privat)<br />

das Fest mit 150 Brötchen unterstützt<br />

hat. (Kita „Die Fabelkinder,<br />

S. Weiler)<br />

„Das war toll!“ strahlte der 5jährige<br />

Simon, <strong>als</strong> er wieder in seine<br />

Gruppe kam. (Kita Adendorf/<br />

S.Weiler)<br />

14<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Kreuz und quer durch Nicaragua<br />

Filmabend am 28. November<br />

Wachtberg-Berkum<br />

- Vor drei Jahren<br />

hat Heidi Rusnak die Zuschauer<br />

mit ihrem ersten Reise-Film<br />

über Nicaragua begeistert. Jetzt<br />

hat sie mit einer kleinen Gruppe<br />

von Wachtberger Freunden andere<br />

Regionen dieses tropischen<br />

Landes besucht und die Erlebnisse<br />

in einem neuerlichen Film aufgezeichnet.<br />

Es war eine Reise kreuz und quer<br />

durch das Land, das touristisch<br />

noch wenig erschlossen ist. Sie erlebten<br />

den Alltag, der so anders ist<br />

<strong>als</strong> bei uns, voller Überraschungen<br />

und Abenteuer, aber auch mit bewegenden<br />

Momenten. Vier Wochen<br />

ist sie mit der Gruppe durch<br />

das Land gereist, das einmal für<br />

mehr <strong>als</strong> vier Jahre ihr Zuhause<br />

war, <strong>als</strong> ihr Mann Dr. Josef Rusnak<br />

die Bundesrepublik dort <strong>als</strong> Botschafter<br />

repräsentierte.<br />

In dem Film erleben die Zuschauer<br />

viele Stationen dieser Reise<br />

hautnah mit, sei es zu Wasser<br />

oder zu Fuß im Urwald, sei es am<br />

Rand eines qualmenden Vulkan-<br />

Kraters, sei es unter dem nächtlichen<br />

Himmel auf dem größten See<br />

Mittelamerikas. Manch eine Situation<br />

verlangte den Mitreisenden<br />

sportliche Toleranz und einigen<br />

Humor ab, oft betrachteten<br />

sie auch staunend die Schönheiten<br />

der Natur. Immer wieder aber<br />

trat auch die Armut der Bevölkerung<br />

zutage, die diese fröhlich,<br />

voller Gottvertrauen und überall<br />

mit mitreißender Musik meistert.<br />

Donnerstag, 28. November 2013,<br />

19.00 Uhr<br />

Schulzentrum Wachtberg- Berkum,<br />

Stumpebergweg 5, (Filmraum<br />

Erdgeschoß)Im Anschluss an<br />

den Film gibt es einen Umtrunk.<br />

Der Eintritt frei; Spenden kommen<br />

dem Kinderhilfswerk“ Chinandega<br />

2001" zugute GETSEMA-<br />

NI e.V., Tel. 0228-902 5678 (Heide<br />

Rusnak)<br />

Caritas-Sammlung 2013 in Niederbachem<br />

Die traditionell stattfindende Caritas-Sammlung wird in diesem Jahr <strong>als</strong> Wintersammlung durchgeführt.<br />

Zusammen mit dem Magazin der<br />

katholischen Pfarrgemeinde St.<br />

Marien „Zwischen Himmel und<br />

Erde“ werden Spendenaufruf und<br />

Überweisungsträger flächendeckend<br />

in Wachtberg-Niederbachem<br />

verteilt.<br />

Der Spendenerlös wird wie folgt<br />

aufgeteilt: 45 % für die Arbeit in<br />

Haus Heisterbach, 50 % für in Not<br />

geratene Menschen in unserem<br />

Bezirk St. Gereon Niederbachem<br />

und 5 % verbleiben für den Caritasverband<br />

Rhein- Sieg.<br />

Das Motto dieser Caritas- Sammlung<br />

lautet: „Mut machen“. In diesem<br />

Sinne finden Frauen mit ihren<br />

Kindern, die sich in einer akuten<br />

Notsituation befinden, in<br />

Haus Heisterbach vorrübergehend<br />

eine Bleibe. Das auf dem Gelände<br />

der ehemaligen Zisterzienserabtei<br />

Heisterbach bei Königswinter<br />

gelegene Wohnhaus ist ausschließlich<br />

durch Spenden finanziert.<br />

Eine festangestellte Fachkraft<br />

sowie ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer bieten individuelle<br />

Unterstützung in schwierigen<br />

Lebenslagen wie Gesprächsgruppen<br />

und Kursangebote. Durch „<br />

Hilfe zur Selbsthilfe“ soll die Rückkehr<br />

der betroffenen Frauen in den<br />

geregelten Alltag ermöglicht werden.<br />

Mit Ihrer Spende kann so die wertvolle<br />

Arbeit der Caritas unterstützt<br />

werden. Zahlungseingänge für<br />

diese Sammlung können noch bis<br />

zum 31.1.2014 erfolgen.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15


Verzaubert von der Zauberflöte<br />

Eine Oper aus dem Jahre 1791 öffnete die Herzen und die musikalische Neugier von Grundschülern.<br />

Die wilden Tiere werden von Tamino gezähmt<br />

Kölner Opernkiste. Hier wurden<br />

die Figuren der Zauberflöte lebendig.<br />

Durch den professionellen<br />

Gesang und die gekonnte<br />

Inszenierung wurde die Turnhalle<br />

zum Erlebnisraum. Die Kinder<br />

wurden so wundervoll in das<br />

Stück integriert, so dass eine<br />

fröhliche Atmosphäre entstand.<br />

Dieser lebhafte Papageno nahm<br />

jedem Kind die Scheu, die gelernten<br />

Lieder mit Freude mitzusingen.<br />

Auch das Ensemble<br />

war von der Begeisterung und<br />

der Offenheit der Kinder überrascht.<br />

Rückblickend hört man<br />

immer noch auf den Gängen der<br />

Schule am Wald in Adendorf das<br />

ein oder andere geflötete Vogelgezwitscher<br />

des Vogelfängers.<br />

Fotos und Text: Sandra Schwier<br />

Das Publikum war aktiv dabei<br />

Einmal im Jahr veranstaltet die<br />

Grundschule in Adendorf eine<br />

Projektwoche. In diesem Jahr<br />

war die Musik das Thema und<br />

schnell waren die Lehrerinnen<br />

von der Zauberflöte begeistert.<br />

Unterstützt wurde das Kollegium<br />

von der Sopranistin Wibke<br />

Anton. Sie brachte nicht nur<br />

zahlreiche Ideen mit ein, sondern<br />

vermittelte den Kindern<br />

hautnah die Arbeit einer Opern-<br />

sängerin. Eine Woche lang<br />

tauchten die Kinder von Klasse<br />

1 bis 4 in die Welt von Papageno<br />

und Tamino. Sie lernten über<br />

das Leben von W.A. Mozart und<br />

widmeten sich den musizierenden,<br />

zeichnerischen und darstellenden<br />

Künsten. Oper in ihrer<br />

Vielfalt kennen zu lernen,<br />

war oberstes Ziel des Projekts.<br />

Den krönenden Abschluss bildete<br />

dann die Aufführung der<br />

Papageno darf nicht mehr reden<br />

ZUMBA Kids - neues Kursangebot<br />

beim SSV Wachtberg 1975 e.V.<br />

ZUMBA Kids ist ein ganz besonderes Work<br />

orkout out für Kinder und Jugendliche von 7 bis 11 Jahren!<br />

Übersetzt bedeutet ZUMBA „sich schnell bewegen und Spaß haben“!<br />

Es wurde Mitte der 90er Jahre<br />

vom Kolumbianer Alberto „Beto“<br />

Perez entwickelt, der auch <strong>als</strong><br />

Choreograf für internationale Superstars<br />

der Popmusik tätig ist.<br />

Inspiriert durch seine heimatliche<br />

Musik, mit der er aufwuchs -<br />

Cumbia, S<strong>als</strong>a, Samba und Merengue<br />

- verband Beto die feurigen<br />

lateinamerikanischen Rhythmen,<br />

die ihm am besten gefielen,<br />

mit den heißen Tanzschritten,<br />

die seine internationalen<br />

Kunden lieben und schon war<br />

ZUMBA geboren.<br />

Das Workout basiert auf dem<br />

Prinzip „fun and easy to do“. Für<br />

ZUMBA muss man nicht tanzen<br />

können, das Wichtigste ist, sich<br />

zur Musik zu bewegen und Spaß<br />

daran zu haben. Die heißen lateinamerikanischen<br />

und exotischen<br />

Rhythmen wirken dabei<br />

sehr motivierend. In Amerika<br />

wurde es schnell zur Fitness-Sensation,<br />

denn es ist für jedermann<br />

geeignet.<br />

ZUMBA wurde auch auf der FIBO<br />

(Fitness, Wellness & Gesundheitsmesse)<br />

in Essen vorgestellt.<br />

Im Internet erhalten Sie auch einige<br />

Beispielvideos mit denen<br />

Sie sich einen Vorgeschmack holen<br />

können.<br />

Der SSV Wachtberg 1975 e.V. bietet<br />

ab dem 22. November 2013<br />

immer freitags von 16.00 bis 17.00<br />

Uhr in der Gymnastikhalle in Villip<br />

ZUMBA Kids für alle Kinder<br />

und Jugendlichen von 7 bis 11 Jahren<br />

an.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen<br />

erhalten Sie per Telefon<br />

unter 0228-52880139 oder per E-<br />

Mail an info@ssv-wachtberg.de.<br />

16<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


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Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17


Clubmeister des Tennisclub Wachtberg<br />

Berkum, Sehr erfolgreich sind die<br />

diesjährigen Clubmeisterschaften<br />

durchgeführt worden. Hier gab es<br />

folgende Platzierungen: Damen-<br />

Doppel: 1. Annette Krusche und<br />

Isolde Schwarz-Kadow und 2. Mary<br />

O’Neill und Daniela von Weydlich<br />

Herren-Einzel: 1. Marcus Luhmer<br />

und 2. Felix von Hagen Herren-Einzel<br />

(AK 50): 1. Helmut Zettelmeyer<br />

und 2. Stefan Kelz Herren-Doppel:<br />

1. Marcus Luhmer und Felix von<br />

Hagen und 2. Jürgen Schneider und<br />

Martin Lichtenthal Mixed: 1. Sabine<br />

Werth und Thorsten Kerzmann<br />

und 2. Daniela von Weydlich und<br />

Ralf Laven Mini: 1. Ole Krusche<br />

und Jonas Meyer Maxi/Midcourt:<br />

1. Sven-Niklas von Bassewitz und<br />

2. Ole Krusche Mädchen: 1. Alina<br />

Maisack und 2. Lina Werth Mädchen-Doppel:<br />

1. Isabel Maisack und<br />

Lina Werth und 2. Alina Maisack<br />

und Leonie Werth Knaben: 1. Jakob<br />

Ankerhold und 2. Noah Stapper<br />

Jungen-Doppel: 1. Jakob Ankerhold<br />

und Robert Juffern und 2.<br />

Adrian Knauer und Noah Stapper<br />

Mixed: 1. Leonie Werth und Noah<br />

Alle Gewinner der Jugendclubmeisterschaft<br />

Stapper und 2. Celina Altmannsperger<br />

und Elias Beissel. Bei den<br />

Jugendlichen wurden zusätzlich<br />

noch die Spielerin und der Spieler<br />

des Jahres (hat in den Medenspielen<br />

die meisten Punkte geholt) und<br />

die Newcomer (erstmaliger Einsatz<br />

und am meisten Punkte gesammelt)<br />

geehrt. Spielerin des Jahres:<br />

Alina Maisack Spieler des Jahres:<br />

Hendrik Entchelmeier Newcomerin:<br />

Isabelle Krusche Newcomer:<br />

Johannes Kurscheidt. In der laufenden<br />

Wintersaison sind acht<br />

Mannschaften für den Tennisclub<br />

Wachtberg gemeldet, davon zwei<br />

im Jugend- und drei im Damenund<br />

ebenfalls drei im Herrenbereich.<br />

Bisher sind alle Mannschaften<br />

siegreich in die Hallensaison<br />

gestartet.<br />

Alle aktuellen Informationen entnehmen<br />

Sie bitte unserer Homepage:<br />

www.tc-wachtberg.de<br />

1. Damenmannschaft gewinnt gegen Darmstadt 98<br />

TTC Fritzdorf - Ergebnisbericht 6. Spieltag<br />

Am Samstag traf die erste Damenmannschaft<br />

auf das junge<br />

Team vom SV Darmstadt 98. Angesichts<br />

der auf Grund von Verletzungspech<br />

bisher schlechter <strong>als</strong><br />

erwartet verlaufenen Hinrunde<br />

und der knappen 8:6-Niederlage<br />

gegen die DJK Rheydt im Spiel<br />

zuvor strebten die Fritzdorfer Damen<br />

im Vorfeld umso mehr einen<br />

Sieg gegen den Tabellenletzten<br />

an. Bei der Ankunft der Gäste aus<br />

Darmstadt überraschte zunächst<br />

deren großes Spieler- und Traineraufgebot.<br />

Sandra Hänel, die in<br />

den beiden Spielen zuvor noch<br />

trotz Verletzung mitgespielt hatte,<br />

musste diesmal pausieren. Im<br />

ersten Doppel gewannen Margit<br />

Freiberg-Nolten und GabiVölker<br />

deutlich mit 3:0. Auch Kerstin Roßbruch<br />

und Petra Schon behielten<br />

in einem spannenden Spiel mit<br />

3:1 die Oberhand. In der ersten<br />

Einzelrunde boten sich Margit Freiberg-Nolten<br />

und Petra Zyková, die<br />

gegnerische Nummer eins, ein<br />

hochklassiges Duell. Margit behielt<br />

in den entscheidenden Momenten,<br />

auch dank ihrer Aufschlagvariationen,<br />

die Nase vorn<br />

und gewann mit 3:1. Gabi Völker<br />

und Kerstin Roßbruch blieben<br />

beim 3:0 in ihren ersten Einzeln<br />

jeweils ungefährdet. Petra Schon<br />

hatte in der Begegnung mit der<br />

Noppenspielerin Anna Kegelmann<br />

weitgehend alles im Griff und gab<br />

lediglich einen Satz ab. Zyková<br />

bot auch in der Begegnung mit<br />

Gabi Völker ein gutes Match und<br />

gestaltete die ersten beiden Sätze<br />

ausgeglichen. Der Gewinn beider<br />

Sätze war vorentscheidend für<br />

das anschließende 3:0 die Fritzdorfer<br />

Nummer eins. In ihrem<br />

zweiten Einzel gewann Margit<br />

Freiberg-Nolten ohne Satzverlust,<br />

womit der Pflichtsieg klar gemacht<br />

wurde und zum zweiten Mal<br />

in dieser Saison ein 8:0 für den<br />

TTC Fritzdorf verbuchen konnten.<br />

Nun belegen die Mannschaft<br />

wieder den siebten Tabellenrang,<br />

wobei dieser angesichts der unterschiedlichen<br />

Spielanzahl der<br />

einzelnen Mannschaften noch<br />

nicht so aussagekräftig ist.<br />

Von links: Sandra Hänel, Kerstin Roßbruch, Gabi Völker, Petra Schon und Margrit Freiberg-Nolten<br />

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Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19


Volleyball SV Wachtberg<br />

Volleyball in Wachtberg:<br />

Spieltag 16./17.11. Am Wochende waren zwei Oberligamannschaften des SV Wachtberg in NRW unterwegs.<br />

Die U16 Mädchen fuhren nach<br />

Düren und hatten es dort mit dem<br />

Dürener TV und dem DJK SW Köln<br />

zu tun. Beide Spiele stellten keine<br />

hohen Anforderungen an die<br />

Wachtberger. Alleine die Aufschläge<br />

hätten gereicht, um beide Spiele<br />

zu gewinnen. Am Ende hieß es<br />

gegen Düren 2:0 (25:8, 25:12) und<br />

gegen Köln 2:0 (25:8, 25:5). Damit<br />

behaupten die Mädchen den<br />

ersten Platz und haben sich jetzt<br />

schon für das Qualifikationsturnier<br />

zur Westdeutschen Meisterschaft<br />

qualifiziert. Am letzten<br />

Spieltag kommt es dann zum<br />

Showdown in der Berkumer Halle<br />

gegen Erkelenz und Röttgen um<br />

Platz 1.<br />

Es spielten: Melina Fischer, Nina<br />

Breme, Nicole Mantel, Carlotta<br />

Hensel, Meret Faller, Johanna<br />

Weigeldt, Eva Gampe<br />

Die U13 Mädchen waren zu Gast<br />

beim TSV Bayer Leverkusen II. Als<br />

zweiter Gegner trat der PTSV Aachen<br />

an. Beide Spiele konnten die<br />

jungen Wachtbergerinnen 2:0 gewinnen.<br />

Damit bleiben sie auf<br />

Platz 5 der Oberliga Staffel 1.<br />

Es spielten: Jule Kröger, Lara Hartmann,<br />

Janina Mantel, Janina Kallenborn,<br />

Pia Schäfer<br />

Auch in der Jugenbezirksliga waren<br />

Wachtberger Mannschaften<br />

aktiv.<br />

Die U14 Oberligamädchen versuchten<br />

sich in der U16 Bezirksliga<br />

um das Spiel zu 6 auf einem<br />

größeren Feld zu lernen. Gegner in<br />

der heimischen Halle waren die 1.<br />

Und 2. U16 Mannschaft des SV RW<br />

Röttgen. Nach verschlafenem ersten<br />

Satz spielten die Wachtberger<br />

stark auf und konnten das Spiel<br />

gegen Röttgen 2 letztendlich 2:1<br />

(20:25, 25:8. 15:5) gewinnen. Auch<br />

im zweiten Spiel gegen die älteren<br />

Mädchen von Röttgen 1 funktionierte<br />

das Spiel auf dem noch ungewohnten<br />

Großfeld recht gut, bevor<br />

die erfahreneren Röttgener das<br />

Spiel am Ende knapp 1:2 (25:23,<br />

22:25, 8:15) gewannen.<br />

Es spielten: Rebecca Ankerhold,<br />

Lea Wilkes, Helena Zieger, Julia<br />

Gerken, Theresa Veeh, Paulina<br />

Winzer, Antonia Veeh, Celia Boecker,<br />

Lea Kupprath, Luisa Valcanover,<br />

Felicia Bonus, Laura<br />

Schmidt.<br />

In der U14 Bezirksliga gab es<br />

ein Nachholspiel, welches die<br />

Wachtberger souverän mit 2:0<br />

(25:14, 25:15) gegen den SV Vorgebirge<br />

gewannen.<br />

Es spielten: Linn Breme, Jule<br />

Kröger, Janina Kallenborn, Janina<br />

Mantel<br />

Im Damenbereich spielte nur die<br />

Wachtberger Zweitvertretung.<br />

Im Spiel gegen die RWR Volleys<br />

aus Röttgen ging es darum die<br />

Tabellenspitze in der Bezirksliga<br />

zu verteidigen. Dies gelang<br />

mit einem teilweise hart erkämpften<br />

3:1 (25:16, 20:25,<br />

25:23, 25:19) Sieg. Da gleichzeitig<br />

der Hennefer TV sein Spiel<br />

verlor, stehen die jungen Wachtberger<br />

nun alleine auf Platz 1.<br />

Es spielten: Nicole Sitarek, Melina<br />

Schwabach, Alina Klevenhaus,<br />

Ricarda Schäfer, Nola Ewoti,<br />

Eva Gampe, Marleen Ockenfels<br />

Zahlreiche NRW-Medaillen<br />

für SSF Bonn und SG Delphin WAGO<br />

Bei den NRW-Meisterschaften im Schwimmen konnten sich die Bonner Vereine über viele Medaillen und Bestzeiten freuen.<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

fanden in der Wuppertaler<br />

Schwimmoper die NRW-Kurzbahnmeisterschaften<br />

im Schwimmen<br />

statt. Mehr <strong>als</strong> 600 aktive<br />

Schwimmer und Schwimmerinnen<br />

absolvierten in zwei Tagen über<br />

2000 Starts. Für die Jahrgänge<br />

1997-1999 der Frauen sowie die<br />

Jahrgänge 1995-1997 der Männer<br />

gab es jeweils Jahrgangswertungen,<br />

zusätzlich wurden Finalläufe<br />

in der offenen Wertung ausgeschwommen.<br />

Die Bonner Schwimmvereine<br />

schickten insgesamt 23 Aktive<br />

an den Start: 11 Schwimmerinnen<br />

und Schwimmer der SG<br />

Delphin WAGO, 7 Teilnehmer von<br />

den SSF Bonn und 5 Aktive vom<br />

SC Hardtberg.<br />

Die Aktiven der SSF Bonn schafften<br />

insgesamt acht Mal den Einzug<br />

in die Finalläufe. Erfolgreichster<br />

SSF-Athlet war dabei Max Pilger<br />

(1996), der sich über alle drei<br />

Bruststrecken sowie 200 m Lagen<br />

fürs Finale qualifizierte. Über<br />

seine Paradestrecke, die 200 m<br />

Brust, wurde er in 2:13,95 NRW-<br />

Kurzbahnmeister in der offenen<br />

Klasse. Über 100 m Brust holte<br />

Pilger sich in 01:02,89 den Vizemeistertitel.<br />

Ein fünfter Platz über<br />

50 m Brust sowie der sechste<br />

Platz über 200 m Lagen rundeten<br />

dieses hervorragende Gesamtergebnis<br />

ab. Seine Teamkollegin<br />

Sabrina Marzahn erreichte über<br />

100 m und 200 m Freistil sowie<br />

200 m Schmetterling das offene<br />

Finale. Über 200 m Schmetterling<br />

holte sie sich in einer Zeit<br />

von 2:17,41 knapp vor Nadia Edling<br />

von der SG Ruhr die Silbermedaille,<br />

über 200 m Freistil wurde<br />

sie in der Zeit von 2:03,35<br />

Vierte. Dieses gute Ergebnis wurde<br />

durch die Bronzemedaille über<br />

800 m Freistil komplettiert. Rebecca<br />

Heinen, ebenfalls SSF<br />

Bonn, schaffte den Einzug in das<br />

200 m Lagenfinale und belegte<br />

hier in einer Zeit von 2:25,92 den<br />

neunten Platz. Johanna Lohner<br />

und Sarah Kirrinnis überzeugten<br />

20<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


mit zahlreichen persönlichen<br />

Bestleistungen.<br />

Die SG Delphin WAGO konnte sich<br />

erstm<strong>als</strong> in der Geschichte der SG<br />

und ihrer Vorgängermannschaften<br />

vom ISV Bad Godesberg und dem<br />

SSV Wachtberg für ein offenes<br />

NRW-Finale qualifizieren. Philipp<br />

Graf (1998), der erst im Sommer<br />

von den SSF Sieglar zur SG WAGO<br />

gewechselt ist und noch zu jung<br />

für die Jahrgangswertungen war,<br />

gelang sensationell der Finaleinzug<br />

über 200 m Brust mit der viertbesten<br />

Vorlaufzeit (2:21,91). Im Finale<br />

belegte er dann Platz 8. Sehr<br />

erfolgreich war die Wachtberg-Godesberger<br />

Startgemeinschaft auch<br />

in den Jahrgangswertungen: Sophia<br />

Kipp (1998) erschwamm sich<br />

NRW-Silber über 50 m und 100 m<br />

Freistil (0:27,20/0:58,92). Auch Jessica<br />

Stoddart (1997) wurde Vizemeisterin<br />

- sie belegte den zweiten<br />

Platz über 50 m Schmetterling<br />

in 0:29,51 Minuten. In drei weiteren<br />

Rennen verfehlten die WAGO-<br />

Aktiven Edelmetall nur um Haaresbreite.<br />

Jessica Stoddart musste<br />

sich über 100 m Schmetterling in<br />

1:06,14 der drittplatzierten Laurie<br />

Krausa von der SG Essen geschlagen<br />

geben (1:06,11) und verlor<br />

auch über 100 m Lagen das Rennen<br />

um den dritten Platz gegen<br />

Katherine-Michelle David (ebenfalls<br />

SG Essen) in 1:07,69 gegen<br />

1:07,64. Ebenso erging es ihrer<br />

Teamkameradin Michelle Löllgen<br />

(1997) über 50 m Freistil<br />

(0:26,79) - ihr fehlten 7 Hundertstelsekunden<br />

auf die drittplatzierte<br />

Eileen Vieth von der Telekom Post<br />

SG Köln. Alle WAGO-Schwimmer<br />

freuten sich über gute Zeiten, fast<br />

alle waren persönliche Bestzeiten.<br />

Auch die Teilnehmer vom SC<br />

Hardtberg schwammen gute Zeiten,<br />

konnten sich aber nicht für<br />

Fin<strong>als</strong> qualifizieren.<br />

Alle Bonner Teilnehmer:<br />

• Joséphine Behrla<br />

(2000, SG Delphin WAGO)<br />

• Constantin Bleimüller<br />

(1984, SC Hardtberg)<br />

• Benjamin Bott<br />

(1986, SC Hardtberg)<br />

• Charlotte Doering<br />

(1999, SG Delphin WAGO)<br />

• Max Fingas<br />

(1989, SC Hardtberg)<br />

• Daniel Gillnik<br />

(1990, SC Hardtberg)<br />

• Philip Graf<br />

(1998, SG Delphin WAGO)<br />

• Rebecca Heinen<br />

(1996, SSF Bonn)<br />

• Theresa Hoffmann<br />

(2001, SG Delphin WAGO)<br />

• Sylvia Huth<br />

(1997, SG Delphin WAGO)<br />

• Sophia Kipp<br />

(1998, SG Delphin WAGO)<br />

• Sarah Kirrinnis<br />

(1998, SSF Bonn)<br />

• André Laßlop<br />

(1996, SG Delphin WAGO)<br />

• Michael Laßlop<br />

(1988, SG Delphin WAGO)<br />

• Michelle Löllgen<br />

(1997, SG Delphin WAGO)<br />

• Johanna Lohner<br />

(1998, SSF Bonn)<br />

• Sabrina Marzahn<br />

(1991, SSF Bonn)<br />

• Katrin Pape<br />

(2000, SG Delphin WAGO)<br />

• Max Pilger (1996, SSF Bonn)<br />

• Ari Rodosthenous<br />

(1989, SC Hardtberg)<br />

• Josha Salchow<br />

(1999, SSF Bonn)<br />

• Jessica Stoddart<br />

(1997, SG Delphin WAGO)<br />

• Nina Yousefian<br />

(1996, SSF Bonn)<br />

SC Liessem 90 - BW Oedekoven 2:3 (1:2)<br />

Gallier lässt wichtige Punkte liegen!<br />

Das Spiel begann ganz im Sinne<br />

der Gallier. Bereits in der<br />

12. Min konnten die zahlreichen<br />

Fans der Gallier jubeln.<br />

Wolle Weber brachte seinen<br />

SCL mit einem fulminanten Freistoß<br />

in Führung.<br />

Kurz später hätte Horn nach<br />

Flanke von Böckmann erhöhen<br />

müssen. Aber der SCL brachte<br />

sich durch eigene Unkonzentriertheiten<br />

aus dem Tritt.<br />

Ein katastrophaler Fehlpass von<br />

Quast sorgt ohne Not in der 24.<br />

Min für den Ausgleich.<br />

Ließem in Schockstarre. Ein<br />

weiterer verunglückter Rückpass<br />

keine 2 Minuten später<br />

und Keeper Schure klärte gegen<br />

den Angreifer zu übermotiviert<br />

und räumt Ball und Gegner<br />

ab.<br />

Folge: Elfmeter und Tor für Oedekoven.<br />

Binnen 2 Minuten war<br />

das Spiel gekippt. Auf der Gegenseite<br />

hätte Liessem ebenso<br />

einen Elfmeter bekommen können.<br />

Horn wird im Strafraum<br />

ebenfalls vom Keeper bei einem<br />

Klärungsversuch gelegt,<br />

doch der Schiri läßt weiterspielen.<br />

Kurz vor der Pause dann<br />

noch Freistoß aus 20 Metern<br />

von Häusler, der nur die Latte<br />

streifte.<br />

Es blieb beim knappen Rückstand<br />

zur Pause.<br />

Die 2te Hälfte begann mit großen<br />

Druck der Gallier und in<br />

der 51. Min erzielt Kapitän Dresen<br />

auf guten Pass von Quast<br />

das 2:2. Die Ernüchterung folgte<br />

jedoch prompt.<br />

Sofort nach Wiederanpfiff ein<br />

Pass in die Tiefe, erneut ein katastrophaler<br />

Fehler in der Defensive<br />

und Oedekoven bestraft<br />

die kollektive Schlafmützigkeit<br />

mit dem erneuten Führungstreffer<br />

für die Gäste.<br />

Auf beiden Seiten boten sich<br />

dann noch Chancen für weitere<br />

Tore. Doch weder Liessem konnte<br />

diese nutzen (Horn per Kopf,<br />

3 x Häusler, Dresen und Dembowski)<br />

noch Oedekoven mit einem<br />

Abseitstor und einer weiteren<br />

Konterchance.<br />

Auch bei einem weiteren klaren<br />

elfmetereifen Foul an Häusler<br />

blieb die Pfeife des Schiris<br />

stumm. Es sollte heute nicht<br />

sein. Es hätte ohne eklatante<br />

vermeidbare Fehler zum Sieg<br />

reichen können, aber verdienten<br />

Lohn gibt es auch in der B-<br />

Klasse nur bei einer 100%igen<br />

Leistung und die brachte heute<br />

nicht jeder Aktive wirklich auf<br />

den Platz.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21


Damen SV Wachtberg<br />

SV Wachtberg - TuS Pützchen 5:1 . Die Damen klettern wieder auf Platz 3<br />

Der SVW kam gut in die Partie<br />

und dominierte das Spielgeschehen<br />

von Beginn an. Schon nach 15<br />

Minuten stand es 1:0. Christina<br />

Schöller hatte sich hervorragend<br />

durchgesetzt und passt von der<br />

Grundlinie zurück auf die freistehende<br />

Johanna L. B., die keine<br />

Mühe hatte die Kugel im Netz<br />

unterzubringen.<br />

Und die Chancen häuften sich, es<br />

waren keine 25 Minuten gespielt<br />

und das 2. Tor war gefallen. Johanna<br />

L. B. knallte den Ball, nach<br />

einem Freistoß gegen den Pfosten.<br />

Christina Harzen versenkte<br />

den Abpraller mit einer tollen Direktabnahme<br />

ins Tor.<br />

Weitere vielversprechende Chancen<br />

wurden vergeben.<br />

Mitte der 1. Hälfte passten sich<br />

die SVW´ler den schwachen Gästen<br />

an und die Partie verflachte<br />

zusehends. Erst kurz vor der Halbzeit<br />

passierte wieder etwas. Nach<br />

einem Tritt an Johanna L. B. im<br />

sechzehner, wurde auf Strafstoß<br />

entschieden. Den fälligen Elfmeter<br />

verschoß aber Käthe Bruckschen.<br />

So musste man mit einem<br />

2:0 in die Pause.<br />

Auch die 2. Halbzeit startete<br />

wieder gut. Diesmal belohnte sich<br />

Lena Stamm selber, nach schöner<br />

Vorarbeit von Johanna Thomas,<br />

gelang ihr das 3:0. Kurz darauf<br />

konnte Christina Harzen einen<br />

verunglückten Abstoß abfangen<br />

und zum 4:0 abschließen.<br />

Nach einer Unachtsamkeit in der<br />

sonst wenig geforderten Defensive,<br />

konnten die tapfer kämpfenden<br />

Gäste zum 1:4 verkürzen.<br />

Im Bild: Christina Harzen<br />

Kurz danach wurden ihnen auch<br />

noch einen Elfmeter zugesprochen.<br />

Den aber die sichere Lynn<br />

Gehlen parieren konnte. Nun war<br />

aber Schluss mit den Gastgeschenke,<br />

nun ging es wieder auf<br />

das Gäste Tor. Nach einen Traumpass<br />

von Christina Harzen gelang<br />

der starken Lena Stamm das 5:1.<br />

Nach dem Sieg und den letzten<br />

schweren Wochen hat das Trainer<br />

Team Bruckschen/Misir der Mannschaft<br />

eine Woche trainingsfrei<br />

gegeben. Um alle Verletzungen<br />

für die letzten zwei Spiele auskurieren<br />

zu können.<br />

Die Damen des SV Wachtberg<br />

suchen noch für die Rückrunde<br />

Verstärkung. Wer Spas am Fußball<br />

hat kann jederzeit zum Training<br />

kommen: Mo. 20.00 Uhr-<br />

21.30 Uhr und Mittwoch 19.30<br />

Uhr-21.00 Uhr.<br />

Es spielten: Gehlen, Stamm,<br />

Thomas, Harzen, Sticker, Leist,<br />

Osterholt, Bruckschen, Bachem,<br />

Schöller, Kader, Lange Brandenburg,<br />

Issa.<br />

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Süße Versuchung<br />

Weihnachten, das Fest der Naschkatzen<br />

Was wäre die Weihnachtszeit<br />

ohne Düfte? Erst der harzige Geruch<br />

von immergrünen Tannenzweigen<br />

in den liebevoll arrangierten<br />

Tischgestecken und Adventskränzen,<br />

die würzigen Aromen<br />

der Weihnachtsbäckerei - ob<br />

Zimt, Koriander oder Nelke - und<br />

die speziellen Gerüche der Christmärkte<br />

lassen eine besinnliche<br />

Stimmung aufkommen. Besonders<br />

die großen und kleinen Leckermäulchen<br />

und Naschkatzen kommen<br />

im Advent auf ihre Kosten.<br />

Seien es heiße Schokolade mit<br />

einem gekonnten Sahnehäubchen,<br />

würziger Glühwein oder ein<br />

wärmender Becher Tee, der Geschmacksvielfalt<br />

sind keine Grenzen<br />

gesetzt. Und auch wenn schon<br />

ab Mitte Oktober die Regale mit<br />

Schokoladenweihnachtsmännern<br />

und Dominosteinen gefüllt sind,<br />

sollte dies dem Genuss nicht abträglich<br />

sein. Besonders gut<br />

schmecken Marzipan, Schokokugel,<br />

Christstollen und Co. natürlich<br />

erst vor dem prasselnden Kaminfeuer<br />

oder an der festlich gedeckten<br />

Kaffeetafel.<br />

Doch seit wann essen wir<br />

überhaupt Marzipanbrote und all<br />

die anderen feinen Dinge, die uns<br />

das Warten auf Weihnachten versüßen?<br />

Der Ursprung des Wortes<br />

ist weit mehr umstritten, <strong>als</strong> die<br />

tatsächliche Herkunft des Marzipans,<br />

das mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />

seinen Ursprung im alten<br />

Persien hat. Die klebrige Masse<br />

aus Mandeln, Zucker und Rosenwasser<br />

ist unter den reichen Familien<br />

bereits im 14. Jahrhundert<br />

weit verbreitet gewesen. Einige<br />

prägten sogar ihre Familienwappen<br />

aus Marzipan und verschenkten<br />

sie zur Weihnachtszeit an<br />

Freunde. Als später Zucker aus<br />

Rüben gewonnen werden konnte,<br />

„verbürgerte“ die köstliche Süßspeise<br />

und wurde für jedermann<br />

zugänglich. Im 19. Jahrhundert<br />

waren vor allem Lübeck und Königsberg<br />

für ihre Marzipanproduktion<br />

bekannt. Der Ursprungsort<br />

vom bekannten Lübecker Marzipan<br />

ist sogar so wichtig, dass die<br />

geografische Herkunft von der<br />

Europäischen Kommission geschützt<br />

wurde. Wir dürfen uns <strong>als</strong>o<br />

sicher sein, dass dort, wo Lübecker<br />

Marzipan draufsteht, auch<br />

Lübecker Marzipan drin ist.<br />

Eine weitere Leckerei, der aus der<br />

Weihnachtszeit nicht weg zu denken<br />

ist, ist der ebenso wohlschmeckende,<br />

wie traditionsreiche<br />

Christstollen. Jener gehört zu<br />

den im Bäckerhandwerk bekannten<br />

„Gebildebroten“, deren Form<br />

eine symbolische Bedeutung hat.<br />

So steht der Stollen in weißem<br />

Leinen den alten Sagen nach für<br />

das Christuskind. Ein selbst gebackener<br />

Stollen <strong>als</strong> Geschenk ist für<br />

den Empfänger eine große Auszeichnung,<br />

steckt doch viel Arbeit<br />

in dem von außen fast unscheinbaren<br />

Gebäck. Die besondere Kunst<br />

tritt erst bei der Füllung zutage,<br />

wo die verwendeten Zutaten auf<br />

verschiedene Bräuche und Regionen<br />

hinweisen. Angeblich sollen die<br />

ersten Stollen im Hochmittelalter<br />

in Sachsen entstanden sein. Zu dieser<br />

Zeit waren sie noch ein mageres<br />

Fastengebäck, das mit unseren<br />

reichhaltigen Christstollen mit<br />

Trockenfrüchten und jeder Menge<br />

Butter nicht zu vergleichen ist.<br />

Mittlerweile haben sich je nach<br />

geografischer Lage zu den klassischen<br />

Backwerken mit Trockenfrüchten<br />

noch Mandel-, Butteroder<br />

Mohnstollen und viele andere<br />

Varianten gesellt.<br />

Wann, wenn nicht in der Weihnachtszeit,<br />

darf experimentiert<br />

werden, um ein paar neue oder<br />

bereits altbewährte Köstlichkeiten<br />

zu versuchen? Besonders die kleinen<br />

Zuckerbäcker und Teignascher<br />

werden mit von der Partie sein,<br />

wenn es heißt, aus Schokolade,<br />

Nüssen oder Früchten leckere Kekse<br />

und Kuchen zu kreieren.<br />

Das eine oder andere gelungene<br />

Backwerk darf dann vielleicht<br />

sogar ein paar Stunden oder Tage<br />

in dem festlich geschmückten<br />

Christbaum verbringen, bevor es<br />

mit leuchtenden Augen und großem<br />

Appetit verzehrt wird. (Text:<br />

Nordmann Classic)<br />

Bild: Nordmann Classic<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23


Endlich reine Haut: Toptipps gegen Pickel<br />

Die Pubertät ist hart: Die Hormone<br />

drehen durch, man kämpft mit<br />

Stress in der Schule, erstem Herzschmerz<br />

und emotionalen Achterbahnfahrten.<br />

Und <strong>als</strong> wäre das<br />

noch nicht genug, setzen auch<br />

noch Hautprobleme vielen Teenagern<br />

zu. Bei 70 bis 95 Prozent<br />

sieht man Pickelchen, Pusteln,<br />

Mitesser und einen öligen Glanz.<br />

Damit ist die Akne die häufigste<br />

dermatologische Krankheit. Der<br />

Leidensdruck der Betroffenen ist<br />

groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger<br />

Teint <strong>als</strong> ein wichtiges<br />

Schönheitsattribut. In schlimmen<br />

Fällen kann dies sogar dazu führen,<br />

dass Jugendliche sich völlig<br />

von der Außenwelt zurückziehen.<br />

Darum sollte man zügig und wirkungsvoll<br />

gegen Akne angehen.<br />

Unreine Haut: Ursachen für Akne<br />

Die Entstehung hat mehrere Gründe:<br />

- Überaktivität der Talgdrüsen<br />

- vermehrte Ausschüttung von<br />

Hormonen<br />

- Besiedelung durch Aknebakterien<br />

auf der Haut<br />

- verstärkte Verhornung der Talgdrüsenausgänge<br />

Ausschlaggebend ist dabei der<br />

erhöhte Fettgehalt der Haut (Seborrhö):<br />

Wo kein Talg ist, entsteht<br />

auch keine Akne. Darum sollten<br />

Anti-Pickel-Produkte vor allem<br />

den Hautfettgehalt reduzieren. An<br />

zweiter Stelle steht dann die Beseitigung<br />

der Verhornungsstörung<br />

und der bakteriellen Besiedelung<br />

- und das, ohne die Haut zu reizen<br />

und übermäßig auszutrocknen.<br />

Die frei Clear Balance Pflegelinie<br />

beispielsweise enthält in ihrem<br />

neuartigen Azelain-Komplex vier<br />

effektive und zugleich verträglich<br />

dosierte Wirkstoffe.<br />

Nachgewiesene Wirkung<br />

Salicylsäure, Aceloglycin, Niacinamid<br />

und Phytosphingosin können<br />

das Fett in der Haut effizient, aber<br />

zugleich sanft verringern und<br />

sichtbar die äußeren Zeichen von<br />

Akne mindern. Eine wissenschaftliche,<br />

placebokontrollierte Untersuchung<br />

konnte dies belegen:<br />

Über einen Zeitraum von einem<br />

Monat wendeten 30 Probanden<br />

zwischen 13 und 30 Jahren die<br />

Pflegelinie ( http://www.freiapothekenkosmetik.de<br />

) auf einer<br />

Gesichtshälfte an. Dagegen<br />

wurde die andere Hälfte mit Placeboprodukten<br />

behandelt. Es zeigten<br />

sich bei keinem der Mittel<br />

Reizungen, aber der Hautfettgehalt<br />

verringerte sich im Gegensatz<br />

zum wirkstofffreien Präparat<br />

fast um das Neunfache. Ebenso<br />

ging die Anzahl der Pickel, Papeln<br />

und Mitesser deutlich stärker zurück,<br />

was die Wirksamkeit der<br />

Kosmetik bestätigte.<br />

Regelmäßig anwenden<br />

Damit eine langfristige Optimierung<br />

des Hautbilds erreicht wird,<br />

ist es wichtig, die Pflege konsequent<br />

durchzuführen. Am besten<br />

ist dafür ein tägliches Ritual:<br />

- Schritt eins: Die Haut morgens<br />

und abends mit einem schäumenden<br />

Reinigungsgel waschen und<br />

danach mit einem Gesichtswasser<br />

klären.<br />

- Schritt zwei: Auf die gereinigte<br />

Haut wird die Wirkstoffcreme aufgetragen,<br />

wo sie über Stunden<br />

wirken kann und dadurch am ef-<br />

Pflichtprogramm für alle, die unter Hautunreinheiten leiden: Das Gesicht<br />

jeden Morgen und Abend mit einem Waschgel reinigen. Foto: djd/frei<br />

24<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Eine Systempflege gegen Akne, in der alle Produkte aufeinander abgestimmt<br />

sind, ist besonders wirkungsvoll. Foto: djd/frei<br />

fektivsten ist gegen Pickel und<br />

Co. Darüber hinaus wirkt sie beruhigend<br />

und verwöhnend.<br />

- Schritt drei: Am Morgen kann<br />

man dann noch zusätzliche Produkte<br />

zum Kaschieren benutzen<br />

wie einen antiseptischen Abdeckstift,<br />

Puder oder Make-up.<br />

Wichtig für Erwachsene mit Akne:<br />

Talg alg vermindern, Feuchtigk<br />

euchtigkeit eit er-<br />

halten<br />

Auch immer mehr Erwachsene<br />

haben mit Akne zu kämpfen, wie<br />

aktuelle internationale Studien<br />

zeigen. Da die erwachsene Haut<br />

oft gleichzeitig eine reduzierte<br />

Hautfeuchtigkeit aufweist, sollten<br />

die verwendeten Produkte<br />

besonders sanft zur Haut sein und<br />

Feuchtigkeit spenden. Der Wirkstoff<br />

Azeloglyzin kann nicht nur<br />

gegen Pickel wirken, sondern<br />

spendet gleichzeitig Feuchtigkeit,<br />

Die Sauna <strong>als</strong> Stressbremse<br />

während Vitamin B3 die Hautbarriere<br />

stabilisiert und das Feuchthaltevermögen<br />

der Haut verbessert.<br />

frei Clear Balance ist deshalb<br />

auch für Erwachsene mit unreiner<br />

Haut eine gute Wahl.<br />

Richtig ernähren<br />

Nachdem Experten in den vergangenen<br />

Jahren immer wieder über<br />

den Zusammenhang zwischen Essensgewohnheiten<br />

und der Entstehung<br />

von Akne diskutiert haben,<br />

konnten aktuellste Untersuchungen<br />

dies jetzt belegen. Produkte<br />

aus Milch sowie einfache<br />

Kohlenhydrate etwa aus Süßigkeiten,<br />

Chips, Fast Food oder Limonaden<br />

begünstigen die Entwicklung<br />

der ungeliebten Unreinheiten.<br />

Also lieber auf Salat, Gemüse,<br />

Vollkornprodukte sowie<br />

Geflügel und Fisch setzen - der<br />

Haut zuliebe. (mpt-12/393)<br />

Fast die Hälfte der Erwerbstätigen<br />

in Deutschland ist überzeugt, dass<br />

Stress in der Arbeit zugenommen<br />

habe. Etwa jeder zweite Arbeitnehmer<br />

arbeitet demnach unter<br />

starkem Termin- und Leistungsdruck.<br />

Mentalen oder emotionalen<br />

Stress loszulassen ist den meisten<br />

Menschen unter Dauerbelastung<br />

nicht mehr möglich. Das geht<br />

aus dem aktuellen „Stressreport<br />

Deutschland 2012“ der Bundesanstalt<br />

für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin<br />

hervor.<br />

Stressabbau durch Saunabesuch<br />

Ein natürlicher und gesunder Ansatz<br />

zum Abbau des Stresses ist<br />

der Saunabesuch.<br />

Die Wärme und Behaglichkeit der<br />

Sauna sowie das erfrischende Kaltbad<br />

danach sorgen für körperliche<br />

Erholung, Entspannung und Wohlgefühl.<br />

Durch den Wechsel von Warm<br />

und Kalt wird die Durchblutung an-<br />

geregt. Bei Wärme weiten sich die<br />

Gefäße, die plötzliche Kälte beim<br />

Guss bewirkt ein ruckartiges Zusammenziehen.<br />

So lernt der Körper, indem<br />

er auf ein hohes Maß an Aktivität<br />

gebracht wird, auch wieder zu<br />

lockern. Auf diese Weise wird nicht<br />

nur physische Anspannung, sondern<br />

auch innerer Stress abgebaut.<br />

Erholsamer, tiefer Schlaf<br />

Denn ohne regelmäßige Stresspausen<br />

sind Körper und Seele irgendwann<br />

erschöpft. Daher wird der regelmäßige<br />

Besuch einer Sauna von<br />

der Gütegemeinschaft Saunabau,<br />

Infrarot und Dampfbad e.V. empfohlen,<br />

denn er beugt stressbedingten<br />

Krankheitsbildern vor und man tut<br />

Körper und Seele damit gleichzeitig<br />

etwas Gutes. (akz-o)<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25


Allgemeine Notdienste<br />

Polizeinotruf 110<br />

Feuerwehrnotruf 112<br />

Rettungsdienstnotruf 112<br />

Elektronotdienst<br />

Tel.<br />

0800/5424828<br />

Giftnotruf-Zentrale Bonn<br />

(Uni-Klinik)<br />

Tel.<br />

0228/2873211 oder<br />

Tel.<br />

0228/19240<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

In den sprechstundenfreien Zeiten<br />

in der Woche, ist der ärztliche<br />

Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen<br />

für die Stadtbezirke Hardtberg/Duisdorf,<br />

Vorgebirge, montags,<br />

dienstags und donnerstags<br />

von 19.00 bis 07.00 Uhr, mittwochs<br />

von 13.00 bis 07.00 Uhr,<br />

freitags von 14.00 bis 07.00 Uhr<br />

und am Wochenende: samstags,<br />

sonntags und an Feiertagen<br />

von 07.00 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

unter der Rufnummer: 0228/6481-<br />

9191 zu erreichen.<br />

Anschrift der Notfallpraxis: Von-<br />

Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn (am<br />

Malteser-Krankenhaus)<br />

Im Notdienstbezirk Bonn 1 (Stadtmitte)<br />

wechseln sich die Arztpraxen<br />

mit den Notdiensten ab, so dass<br />

Sie die aktuelle Notfallpraxis unter<br />

der bundesweit einheitliche Rufnummer<br />

116117 erfragen müssen.<br />

In den Notdienstbezirken Bonn-<br />

Beuel (Bonn 3) und Bonn-Bad-Godesberg/Wachtberg<br />

(Bonn 2) gibt<br />

es eine zentrale Notdienstpraxis:<br />

am St.-Josef-Hospital in Beuel<br />

(Tel.: 0228/463737) und am ev.<br />

Waldkrankenhaus in Bonn-Bad<br />

Godesberg (Tel. 0228/316633).<br />

Notfallpraxis<br />

Bad Godesberg & Wachtberg<br />

0228 - 38 33 88 oder<br />

0180 - 50 44 100<br />

Im Evangelischen Waldkrankenhaus<br />

Waldstr. 73,<br />

53177 Bonn-Bad Godesberg<br />

www.notfallpraxis-badgodesberg.de<br />

Kinderärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

In den sprechstundenfreien Zeiten<br />

in der Woche, am Wochenende und<br />

an Feiertagen ist der kinderärztliche<br />

Bereitschaftsdienst für den<br />

Bonner Raum unter der Rufnummer:<br />

0228/2425444 zu erreichen.<br />

Anschrift der Notfallpraxis: Kinderund<br />

Jugendärztliche Notfallpraxis<br />

Bonn (am St.-Marien-Hospital),<br />

Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn<br />

Zahnärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Der zahnärztliche Notfalldienst für<br />

den linksrheinischen Rhein-Sieg-<br />

Kreis ist unter der Rufnummer<br />

01805/986700 erreichbar.<br />

Tierärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Der tierärztliche Bereitschaftsdienst<br />

ist über die Anrufbeantworter<br />

der jeweiligen Tierarztpraxen<br />

zu erfragen.<br />

Apothekennotdienste<br />

Sonntag, 24.11.2013<br />

Apotheke e im Toom Beuel<br />

Am Weidenbach 31,<br />

Bonn-Beuel<br />

Tel.: 9261680<br />

Europa-Apotheke<br />

Oppelner Str. 128,<br />

Bonn-Tannenbusch<br />

Tel.: 662199<br />

Hofgarten-Apotheke<br />

Kaiserplatz 16,<br />

Bonn<br />

Tel.: 632655<br />

Merlin-Apotheke<br />

an der Jank<br />

anker<br />

er-Klinik<br />

Villenstr. 4,<br />

Bonn-Dottendorf<br />

Tel.: 37736720<br />

Montag, 25.11.2013<br />

Akazien-Apotheke<br />

Akazienweg 8,<br />

Bonn-Bad Godesberg<br />

Tel.: 313131<br />

Apotheke im Ärztehaus Merten<br />

Bonn-Brühler-Str. 42,<br />

Bornheim-Merten<br />

Tel.: 02227/9297393<br />

Markt-Apotheke<br />

Am Schickshof 3,<br />

Bonn-Duisdorf<br />

Tel.: 640739<br />

Merkur- Apotheke<br />

Adenauer Allee 62,<br />

Bonn<br />

Tel.: 223201<br />

Dienstag, 26.11.2013<br />

Apotheke im Stadthaus<br />

Berliner Platz 2/Passage,<br />

Bonn<br />

Tel.: 658717<br />

Charlotten-Apotheke<br />

Schlesien Str. 17-19,<br />

Bonn-Tannenbusch<br />

Tel.: 662232<br />

DOC Morris-Apotheke<br />

Bonn-Mehlem<br />

Mainzer Str. 180,<br />

Bonn-Bad Godesberg<br />

Tel.: 341334<br />

Kosmos-<br />

Apotheke<br />

Rochusstr. 180/<br />

Rochuscenter,<br />

Bonn-Duisdorf<br />

Tel.: 614399<br />

Mittwoch, 27.11.2013<br />

Alte Apotheke<br />

Koblenzer Str. 58,<br />

Bonn-Bad Godesberg<br />

Tel.: 353001<br />

Apotheke e Neue Mitte Auerberg<br />

Auerberger Mitte 3,<br />

Bonn-Auerberg<br />

Tel.: 9263770<br />

Bristol-Apotheke<br />

Poppelsdorfer Allee 19,<br />

Bonn<br />

Tel.: 224177<br />

Hardt- Apotheke<br />

Europaring 42,<br />

Bonn-Medinghoven<br />

Tel.: 643862<br />

Donnerstag, 28.11.2013<br />

Auerberg Apotheke<br />

Kölnstr. 480,<br />

Bonn-Auerberg<br />

Tel.: 559440<br />

Hansa-Apotheke<br />

Alte Bahnhofstr. 9,<br />

Bonn-Bad Godesberg<br />

Tel.: 364077<br />

Roncalli-Apotheke<br />

Roncallistr. 43,<br />

Bonn-Lessenich<br />

Tel.: 647092<br />

Universum-Apotheke<br />

Bertha-von-Suttner-Platz 9,<br />

Bonn<br />

Tel.: 638455<br />

Freitag, 29.11.2013<br />

Apotheke-Sonnenschein<br />

Ziegelweg 1 (im Toom Markt),<br />

Alfter-Oedekoven<br />

Tel.: 9024520<br />

Donatus-Apotheke<br />

Mittestr. 2,<br />

Bonn-Bad Godesberg<br />

Tel.: 357777<br />

Rosen-Apotheke<br />

Meckenheimer Allee 78/<br />

Ecke Colmantstr., Bonn<br />

Tel.: 651212<br />

Tannen-Apothek<br />

annen-Apotheke<br />

Paulusplatz 13,<br />

Bonn-Tannenbusch<br />

Tel.: 662456<br />

Samstag, 30.11.2013<br />

Bären-Apotheke<br />

Herrenwingert 6,<br />

Alfter<br />

Tel.: 02222/5068<br />

Kaiser-Apothek<br />

-Apotheke<br />

Kaiserplatz 4,<br />

Bonn<br />

Tel.: 638744<br />

Margareten-Apotheke<br />

Deutschherrenstr. 189,<br />

Bonn-Bad Godesberg<br />

Tel.: 344004<br />

Sonnen-Apotheke<br />

Königswinterer Str. 306,<br />

Bonn-Beuel<br />

Tel.: 442135<br />

Sonntag, 01.12.2013<br />

German-Apotheke<br />

Hubertusstr. 54,<br />

Bonn-Ückesdorf<br />

Tel.: 9180606<br />

Kreuz-Apotheke<br />

Königswinterer Str. 673,<br />

Bonn-Oberkassel<br />

Tel.: 441211<br />

Petrus-Apotheke<br />

Bonner Talweg 16,<br />

Bonn-Südstadt<br />

Tel.: 225170<br />

Nord-Apotheke<br />

Nordstr. 69,<br />

Bonn<br />

Tel.: 654895<br />

(Angaben ohne Gewähr)<br />

Krankenhäuser<br />

Universitätskliniken,<br />

Venusberg<br />

53127 Bonn<br />

Tel.<br />

el. 0228/287-0<br />

Malteser Krankenhaus<br />

Von-Hompesch-Str.<br />

53123 Bonn-Duisdorf<br />

Tel.<br />

0228/6481-0<br />

Krankennotruf<br />

Wenn Sie für einen Sterbenden<br />

die Krankensalbung und die Sterbesakramente<br />

wünschen und<br />

nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter<br />

Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen<br />

ein Priester aus dem Seelsorgebereich<br />

(Oedekoven, Witterschlick)<br />

zur Verfügung.<br />

Er ist über die Handynummer<br />

0171/4167278 erreichbar.<br />

26<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Standuhren...die besonderen Einrichtungsstücke<br />

Der antike und edle Flair, den eine<br />

Standuhr in die Wohnung zaubert,<br />

macht jede Standuhr zu einem<br />

besonderen Einrichtungsstück,<br />

das nicht nur zuverlässig, sondern<br />

auch noch außergewöhnlich dekorativ<br />

ist. Standuhren sind besonders<br />

wertvolle Zeitmesser, die<br />

sich <strong>als</strong> eigenständiges Möbelstück<br />

in die Einrichtung integrieren<br />

lassen. Seit Generationen<br />

gelten Standuhren <strong>als</strong> Statussymbole<br />

und beeindrucken durch ihre<br />

Präzision und Eleganz.<br />

Geschichte der Standuhren<br />

Die Geschichte der Standuhr<br />

reicht bis ins Jahr 1600 zurück.<br />

Als Galileo Galilei 1581 die Pendeltheorie,<br />

die besagt, dass die<br />

Schwingungszeit eines Pendels<br />

nur von seiner Länge abhängt,<br />

aufstellte, war die Geburtsstunde<br />

der Pendeluhr und somit der<br />

Standuhr gekommen. 1658 revolutionierte<br />

Christiaan Huygees<br />

den Uhrenbau, indem er die erste<br />

Pendeluhr entwickelte. Pendeluhren<br />

bzw. Standuhren waren<br />

für die damalige Zeit schon besonders<br />

genau. Doch mit der Entwicklung<br />

des Restkompensationspendels,<br />

das die durch Temperaturänderungen<br />

entstehende<br />

Längenveränderung des Pendels<br />

ausgleicht, legte Graham 1721<br />

den Grundstein für die heutigen<br />

Standuhren, die eine Genauigkeit<br />

von bis zu einer Sekunde<br />

pro Tag aufweisen können.<br />

Uhren für Generationen<br />

Doch nicht nur die Geschichte der<br />

Standuhr allgemein ist lang. Häufig<br />

werden nämlich Standuhren<br />

von Generation zu Generation<br />

weitergereicht. Die wertvollen<br />

Uhren bestechen nicht nur durch<br />

ihre Genauigkeit, sondern eben<br />

auch durch ihre<br />

Langlebigkeit<br />

und sind so ein<br />

beliebtes Erbstück.<br />

Standuhren<br />

mit Westmin-<br />

sterschlag<br />

Eine der beliebtesten<br />

Melodien<br />

für Uhren<br />

ist der<br />

Westminsterschlag.<br />

Die Uhrenmelodie<br />

wurde 1793 für<br />

die Universitätskirche<br />

von<br />

Cambridge komponiert<br />

und wurde<br />

dann Mitte des<br />

19. Jahrhunderts<br />

für die Turmuhr<br />

des Palace of<br />

Westminster<br />

übernommen.<br />

Eine Standuhr mit<br />

Westminsterschlag<br />

spielt zur<br />

Vollendung einer<br />

jeden Viertelstunde<br />

eine Klangfolge<br />

ab und zur vollen<br />

Stunde gibt<br />

sie danach die<br />

Stundenzahl mit<br />

einem Schlag an.<br />

Der Westminsterschlag wird auch<br />

Big-Ben-Schlag genannt, da der<br />

Stundenschlag bei der Turmuhr<br />

des Palace of Westminster von der<br />

schwersten und<br />

größten Glokke,<br />

der Big<br />

Ben, übernommen<br />

wird. Darüber<br />

hinaus wird<br />

der Westminsterschlag<br />

auch<br />

heute noch bei<br />

vielen Standuhren<br />

verwendet.<br />

Überhaupt ist<br />

diese Melodie<br />

bei Standuhren<br />

und Heimuhren<br />

aller Art besonders<br />

häufig zu<br />

finden.<br />

Standuhren heute<br />

Die Standuhr <strong>als</strong> edler Zeitmesser<br />

hat sich <strong>als</strong>o über Jahrhunderte<br />

hinweg durchgesetzt. Doch hat<br />

sich die Standuhr auch verändert.<br />

Denn die Technik, die Materialien<br />

und die Melodien wurden immer<br />

weiterentwickelt. Heute gibt es<br />

Standuhren in den unterschiedlichsten<br />

Ausführungen. Besonders<br />

beliebt natürlich ist Eichenholz.<br />

Der Schlag lässt sich ganz oder<br />

für die Nachtruhe von 22.00 Uhr<br />

bis 7.00 Uhr ausschalten.<br />

Navigations-Info: Geben Sie in Ihr<br />

Gerät folgende deutsche Adresse<br />

ein: Prümerstr. 55 in 53940 Losheim-Hellenthal.<br />

Von dieser Adresse sind wir nur<br />

noch 500 m entfernt, da wir uns<br />

direkt am deutsch/belgischen<br />

Grenzübergang befinden.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27


Aus der Ratsfraktion CDU<br />

Frische Martinswecken für Villip, Villiprott und Holzem<br />

Alle Jahre wieder standen die CDU-Ratsmitglieder vor Charly’s-Backstube<br />

Ließemer CDU-Ratsmitglied begrüßt<br />

die Eröffnung des Mini-Kauf-Markts im Köllenhof<br />

Mit einem Blumenstrauß und<br />

besten Wünschen für die Zukunft,<br />

begrüßte das für den Ließemer<br />

Köllenhof zuständige<br />

CDU-Ratsmitglied Maike Scholz<br />

den Inhaber, Andreas Vojnarovski<br />

und seine Frau Dana.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass er<br />

mit seinem Geschäft dazu beiträgt,<br />

die Lebensqualität in Ließem<br />

weiter zu erhöhen. Auch<br />

die „Köllenhofer“ und viele Ließemer<br />

erfreuen sich über das<br />

neue Angebot an Lebensmitteln<br />

Ende: Aus der Ratsfraktion CDU<br />

Frederic Tewes, Rita Braun und Katharina Brück (v.li.)<br />

Auch 2013 haben die stellvertretende<br />

Bürgermeisterin Rita Braun,<br />

der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Frederic Tewes<br />

und Ratsmitglied Katharina Brück<br />

ihren traditionellen November-Informationsstand<br />

vor Charly’s Backstube<br />

in Villip durchgeführt.<br />

Alljährlich verteilen die direkt<br />

gewählten Ratsmitglieder dabei<br />

am Tag nach dem Martinsumzug<br />

der katholischen Grundschule<br />

frisch gebackene Wecken an die<br />

Bürgerinnen und Bürger in den<br />

Ortschaften Villip, Villiprott und<br />

Holzem. Da die Gemeinde Wachtberg<br />

schon längere Zeit keine<br />

Wecken mehr zentral an die älteren<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

verteilt, hat die CDU in den<br />

drei Ortschaften diese Verteilung<br />

daher vor inzwischen sechs Jahren<br />

übernommen und gerne fortgeführt.<br />

Einzige Änderung: Die<br />

Martinswecken erhalten nun alle<br />

Bürgerinnen und Bürger, ob alt<br />

oder jung, groß oder klein.<br />

Bei eisigen Temperaturen, aber<br />

strahlendem Sonnenschein kombinierten<br />

Braun, Brück und Tewes<br />

das Austeilen der Martinswecken<br />

wieder mit einer Bürgerinformation.<br />

Bei einer Tasse frisch gebrühtem<br />

Kaffee wurden Anregungen<br />

und Kritikpunkte in und aus<br />

den Ortschaften an die Ortsvertreter<br />

herangetragen: „Das Verteilen<br />

erfreut jung und alt in den<br />

dunklen Novembertagen und wir<br />

freuen uns über die positive Resonanz.<br />

Wie in den letzten Jahren<br />

konnten wir auch in diesem Jahr<br />

wieder wertvolle Anregungen unserer<br />

Mitbürger aufnehmen und<br />

werden diese in unsere politische<br />

Arbeit einfließen lassen.“<br />

sowie an Artikeln des täglichen<br />

Bedarfs. Ab 18. November wird<br />

man auch Postpakete und -<br />

päckchen einliefern können.<br />

Der Mini-Kauf-Markt öffnet<br />

vorerst um 7.00 Uhr und<br />

schließt um 18.00 Uhr. Ab dem<br />

18.11. gibt es ab 6:00 Uhr frische<br />

belegte Brötchen und Coffee<br />

to go.<br />

Foto: Ratsmitglied Maike Scholz<br />

mit Andreas und Dana Vojnarovski<br />

(v.li.)<br />

28<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Aus der Ratsfraktion SPD<br />

Wachtberger SPD-Fraktion<br />

für Errichtung einer Friedwaldanlage<br />

Wachtberger SPD-Fraktion für Errichtung einer Friedwaldanlage im Gemeindegebiet. Offenheit für Bürgerwünsche zu alternativen<br />

Bestattungsformen zeigen - Verw<br />

erwaltung soll Friedw<br />

riedwald-K<br />

ald-Konzept prüfen<br />

Die Wachtberger SPD-Fraktion<br />

setzt sich für die Anlage eines so<br />

genannten Friedwaldes im örtlichen<br />

Gemeindegebiet ein. Immer<br />

mehr Menschen in unserer Region<br />

wünschen sich eine andere<br />

Bestattungskultur <strong>als</strong> die traditionellen<br />

Erd- und Urnenbestattungen<br />

auf herkömmlichen Friedhöfen.<br />

Eine Alternative dazu sind so genannte<br />

Waldfriedhöfe oder Urnen-<br />

Bestattungen unter alten Bäumen.<br />

Bundesweit gibt es inzwischen 35<br />

dieser Friedwälder. Auch in Lohmar,<br />

Bornheim und Bad Münstereifel<br />

wird die Urnenbestattung<br />

in Wäldern unter Bäumen mit steigender<br />

Nachfrage praktiziert.<br />

Die SPD-Fraktion hat dazu jetzt<br />

einen Antrag zur Prüfung einer<br />

geeigneten Waldfläche zur Errichtung<br />

eines Friedwaldes in der Gemeinde<br />

Wachtberg auf den Weg<br />

gebracht. Dazu erklärt der Vorsitzende<br />

der SPD-Ratsfraktion,<br />

Bernd Becker, in einer Medien-<br />

Information weiter: Nicht nur aufgrund<br />

der Eingabe eines Bürgers<br />

aus dem vergangenen Jahr an die<br />

Verwaltung, zur Errichtung eines<br />

Friedwaldes, sondern auch aus<br />

verschiedenen Gesprächen mit<br />

Bürgern unserer Gemeinde nimmt<br />

die SPD die Wünsche nach der<br />

Möglichkeit einer alternativen<br />

Bestattung auf. Die SPD-Fraktion<br />

ist in der Vergangenheit wiederholt<br />

für eine politische Diskussion<br />

dieses sehr menschlichen Themenfeldes<br />

eingetreten und möchte<br />

nun erneut die Diskussion dazu<br />

anzustoßen und eine Entscheidung<br />

herbeiführen.<br />

Becker fügte hinzu: Es ist Zeit,<br />

sich mit einer alternativen Bestattungsform<br />

in der Gemeinde<br />

Wachtberg zu befassen und mögliche<br />

Standorte für einen so genannten<br />

Friedwald zu prüfen und<br />

auszuweisen. Auch mit Blick auf<br />

die Demographie und zunehmende<br />

Zahl von Alleinstehenden werden<br />

neue Bestattungsformen eine<br />

wichtige Rolle spielen. Die SPD-<br />

Fraktion bittet die Verwaltung um<br />

die Ausarbeitung eines Konzeptes<br />

zur Anlage eines so genannten<br />

Friedwaldes zur kommenden<br />

Fachausschusssitzung.<br />

Ende: Aus der Ratsfraktion SPD<br />

Besuch der Kinderbuchautorin Anna-Karina Birkenstock<br />

Im Rahmen des Käpt’n Book Lesefestes hatte das Familienzentrum Drachenfelser Ländchen Besuch von der Kinderbuchautorin Anna-Karina<br />

Birkenstock.<br />

In einer sehr lebhaften Art und<br />

Weise wurde die Geschichte:<br />

„ Ich kuschel Dich warm kleiner<br />

Hase“ erarbeitet.<br />

Aus den Reihen der Zuhörer<br />

durften die Kinder auch die<br />

Tiere des Hasen und des Bären<br />

verkörpern.<br />

Ausserdem gab es noch Informationen<br />

wie ein Bilderbuch<br />

entsteht und die Arbeit einer<br />

Illustratorin wurde erörtert.<br />

Durch die kurzweilige Erzählung<br />

verging die Zeit wie im<br />

Fluge und den Abschluss bildete<br />

ein Bastelbogen zum<br />

entsprechenden Thema.<br />

Alle Kinder haben sich sehr<br />

gefreut und wir danke recht<br />

herzlich für die Unterstützung<br />

des Bücherverbundes Wachtberg,<br />

ohne den dieses Projekt<br />

nicht möglich gewesen<br />

wäre.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29


Modernisierungsstau<br />

im Eigenheim<br />

Durch veraltete<br />

Technik wird viel Energie vergeudet<br />

Es gibt wohl keinen Eigenheimbesitzer<br />

oder Mieter, der sich<br />

nicht über die stetig steigenden<br />

Kosten für Heizung und<br />

Strom ärgert. Dabei lässt sich<br />

der Energiebedarf der eigenen<br />

vier Wände durch viele Maßnahmen<br />

selbst verringern, vom<br />

Umstieg auf sparsame Haushaltsgeräte<br />

bis hin zu einem<br />

effizienteren Heizen. Getan<br />

wird allerdings noch zu wenig:<br />

Von den 14,8 Millionen Wohneinheiten<br />

in Deutschland sind<br />

über zwölf Millionen nicht oder<br />

nur gering modernisiert, so eine<br />

Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft<br />

für zeitgemäßes<br />

Bauen. Insbesondere rund um<br />

die Wärmeerzeugung ist das<br />

Sparpotenzial enorm.<br />

Einfach und schnell sanieren<br />

Viele Eigentümer scheuen eine<br />

Heizungsmodernisierung, weil<br />

Auch unter der Decke kann eine energiesparende Flächenheizung installiert<br />

werden. Fotos: djd/Uponor GmbH<br />

30<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Die Flächenheizung wird <strong>als</strong> Fertigelement schnell und einfach auf der<br />

Unterkonstruktion befestigt.<br />

sie Baulärm und Schmutz fürchten.<br />

Dabei ist heutzutage längst<br />

eine Sanierung auf sanfte Art<br />

möglich. „Der Austausch der<br />

Heizungsanlage bedeutet nicht<br />

mehr, dass das Eigenheim zur<br />

Großbaustelle wird. Sparsame<br />

Flächenheizungen lassen sich<br />

heute einfach und schnell im<br />

Trockenbauverfahren nachrüsten“,<br />

erklärt der Diplom-Physiker<br />

und Uponor-Heizungsexperte<br />

Sven Petersen. So lässt sich<br />

eine Modernisierung<br />

beispielsweise mit dem System<br />

„Renovis“ Zimmer für Zimmer<br />

realisieren - immer dann, wenn<br />

ohnehin eine Renovierung geplant<br />

ist.<br />

Sparsame Flächenheizung<br />

Die alten Radiatoren werden<br />

dabei durch eine Flächenheizung<br />

für die Wand ersetzt. Die<br />

Elemente werden im Trockenbau<br />

einfach auf dem vorhandenen<br />

Mauerwerk befestigt, auch<br />

eine Installation unter der Decke<br />

ist möglich. Erfahrene Fachhandwerker<br />

können auf diese<br />

Weise bis zu drei Zimmer pro<br />

Tag installieren. Unter<br />

www.uponor.de/renovierung<br />

gibt es ausführliche Informationen.<br />

Nach der Montage der<br />

Flächenheizung, die mit dem<br />

Unterbau insgesamt rund fünf<br />

Zentimeter umfasst, können die<br />

Elemente ganz nach Wunsch tapeziert,<br />

verputzt oder gestrichen<br />

werden. Die Wärme aus<br />

der Wand wird dabei <strong>als</strong> ebenso<br />

behaglich empfunden wie die<br />

einer Fußbodenheizung. Dank<br />

der niedrigen Vorlauftemperatur<br />

lässt sich gegenüber der<br />

klassischen Heizung der Energiebedarf<br />

um bis zu zwölf Prozent<br />

senken. (djd/pt)<br />

Über 40 Jahre<br />

Erfahrung<br />

Der Profi für Ihren Wintergarten<br />

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Haustüren<br />

Brand- und Rauchschutzelemente<br />

Glas- und Aluminiumfassaden<br />

Vordächer, Terrassendächer<br />

Wintergärten<br />

Tore und Torantriebe<br />

Schlosserarbeiten<br />

Markisen und Sonnenschutzanlagen<br />

Balkone und Balkonverglasungen<br />

Modernisieren zahlt sich aus: Der Umstieg auf eine moderne Flächenheizung<br />

für die Wand senkt den Heiz-Energie-Verbrauch deutlich.<br />

53757 Sankt Augustin<br />

Am Siemensbach 2-4<br />

Tel. 02241.39798-0 | Fax: 02241.39798-88<br />

www.metallbau-eichwald.de<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31


Wie Sie die passenden<br />

Fenster für Ihr Haus finden<br />

Das Putzen der Fenster bereitet<br />

vielen Menschen Probleme<br />

- besonders dann, wenn die<br />

Reinigung in den oberen<br />

Stockwerken auf dem Programm<br />

steht und man nur vom<br />

Zimmerinneren aus arbeiten<br />

kann. Gerade bei Dreh-Kipp-<br />

Fenstern ist es in diesem Fall<br />

oft schwierig, an beide Seiten<br />

der Fensterscheibe heranzukommen.<br />

Schwingflügelfenster<br />

können das Leben einfacher<br />

machen.<br />

Komplett durchgedreht<br />

Ein ungeteilter Glasflügel ist<br />

das Hauptelement der<br />

Schwingflügelfenster. Die Glasfläche<br />

wird <strong>als</strong>o nicht von Holzstreben<br />

unterteilt. Öffnet man<br />

das Fenster, so schwingt es um<br />

eine unsichtbare, waagerechte<br />

Drehachse, die sich genau in<br />

der Mitte der Verglasung befindet.<br />

Der Effekt: Die untere Hälfte<br />

des Fensters öffnet nach außen,<br />

die obere nach innen. Um bis<br />

zu 180 Grad lassen sich die<br />

Schwingflügelfenster drehen -<br />

das ist praktisch beim Putzen.<br />

Denn zuerst wird die Innenseite<br />

gesäubert, dann schwingt die<br />

Hausfrau die Scheibe herum und<br />

setzt das Putzen an der anderen,<br />

noch verdreckten Seite<br />

fort, die nun gut erreichbar ins<br />

Zimmer hineinsteht.<br />

Auf diese Weise werden Verrenkungen<br />

rund ums offene<br />

Fenster unnötig und das Putzen<br />

wird eine bequeme Angelegenheit.<br />

Welches Fenster für das Haus:<br />

Holz- oder Holz-Alu-Fenster?<br />

Ein Hersteller von Schwingfenstern<br />

ist beispielsweise „Sorpetaler“.<br />

Die Modelle des deutschen<br />

Herstellers aus Sundern<br />

sind nicht nur reinigungsfreundlich,<br />

sondern sie ermöglichen<br />

es auch, breite Flächen im Haus<br />

durchgängig zu verglasen. Ausgewählte<br />

Varianten können<br />

eine Breite bis zu 2,80 Meter<br />

erreichen. So bieten sie einen<br />

freien Ausblick ohne Querstreben,<br />

die im Glas verankert sind.<br />

Auch zum Lüften sind die<br />

Schwingflügelfenster praktisch:<br />

Die verbrauchte Luft aus dem<br />

Zimmer wird über den oberen<br />

Öffnungsspalt mit der Luft von<br />

außen ausgetauscht.<br />

Durch den unteren Spalt zieht<br />

zeitgleich frische Luft ins Rauminnere.<br />

Die Schwingflügelfenster<br />

sind mit Holz- oder auch<br />

Holz-Aluminium-Rahmen in verschiedenen<br />

Farben und Lasuren<br />

erhältlich, in Profilstärken zwischen<br />

68 und 78 Millimetern.<br />

(mpt-13/102a)<br />

Foto: djd/Sorpetaler Fensterbau<br />

GmbH<br />

32<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Einbrecher haben immer Konjunktur<br />

So können Eigenheimbesitzer für mehr Sicherheit sorgen<br />

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland<br />

ist erneut stark gestiegen - auf<br />

mehr <strong>als</strong> 144.000 Fälle im Jahr 2012.<br />

Die Vorstellung, dass Einbrecher<br />

nur in der Dunkelheit zuschlagen,<br />

stimmt längst nicht mehr. Zahlreiche<br />

Fälle ereignen sich am helllichten<br />

Tag, etwa wenn ein Haus erkennbar<br />

verwaist ist. Einbruchdiebstähle<br />

haben in Deutschland Konjunktur:<br />

Die Krimin<strong>als</strong>tatistik zeigt<br />

seit Jahren eine konstante Zunahme,<br />

auf mehr <strong>als</strong> 144.000 Fälle in<br />

2012. Dennoch tun viele Eigenheimbesitzer<br />

noch zu wenig, um<br />

sich zu schützen. Nur gut ein Prozent<br />

der Haushalte verfügt über<br />

ein Alarmsystem, schätzt der Sicherheitsexperte<br />

Ralf Mikitta.<br />

„Den Tätern stehen damit buchstäblich<br />

Tür und Tor offen.“<br />

Schwachstellen im Haus schützen<br />

Dabei erweisen sich die Ganoven<br />

nicht <strong>als</strong> sonderlich kreativ, sondern<br />

wählen meist denselben Weg ins<br />

Haus - umso einfacher wäre es, die<br />

eigene Sicherheit zu erhöhen. Drei<br />

von vier Einbruchversuchen erfolgen<br />

über Terrassentüren oder Fenster im<br />

Erdgeschoss, das besagt eine Statistik<br />

des Landeskriminalamts (LKA)<br />

Bayern. „Hauseigentümer können<br />

mit dieser Kenntnis ihr Haus gezielt<br />

schützen. Man benötigt keine überdimensionierte<br />

Alarmanlage, sondern<br />

gezielten Schutz an den neuralgischen<br />

Punkten“, sagt Ralf Mikitta.<br />

Sinnvoll sei es, mechanische und<br />

elektronische Systeme zu kombinieren:<br />

„Für den Lichtschacht zum Keller<br />

genügen oft schon zwei stabile<br />

Eisenstangen, während die Terrassentür<br />

oder das Küchenfenster im<br />

Erdgeschoss elektronisch gesichert<br />

werden sollten.“<br />

Überwachung per Funk<br />

Um die passende Lösung zu finden,<br />

empfiehlt er eine Beratung durch<br />

den Fachmann. Bewährt und einfach<br />

nachzurüsten sind Systeme, die auf<br />

Funkbasis arbeiten. Nicht einmal<br />

zusätzliche Leitungen sind dafür notwendig.<br />

Moderne Anlagen wie<br />

beispielsweise die „Listener V7“ arbeiten<br />

mit Akustiksensoren, die exakt<br />

zwischen natürlichen Bewegungen<br />

und Geräuschen sowie außergewöhnlichen<br />

Ereignissen unterscheiden<br />

können. Wenn verdächtige<br />

Geräusche auftreten, <strong>als</strong>o etwa jemand<br />

versucht, ein Fenster aufzuhebeln,<br />

geben die Systeme Alarm -<br />

meist genügt dies bereits, um die<br />

Einbrecher in die Flucht zu schlagen.<br />

(djd/pt)<br />

Automatische Alarmsysteme sorgen für mehr Sicherheit in den eigenen<br />

vier Wänden, und das bei einer einfachen Bedienbarkeit.<br />

Fotos: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH<br />

Das eigene Zuhause vermittelt Schutz und Geborgenheit. Umso schwerer<br />

wiegen oft die psychischen Folgen eines Einbruchs.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33


Frauen Union besichtigte Wachtberger Betriebe<br />

CRUSE Spezialmaschinen GmbH war letztes Ziel in diesem Jahr<br />

ahr.<br />

Mit einer Betriebsbesichtigung<br />

der Firma CRUSE GmbH setzte die<br />

Frauen Union Wachtberg ihre beliebte<br />

Veranstaltungsreihe fort, in<br />

der sie interessante Unternehmen<br />

in der Region vorstellt.<br />

Das Unternehmen CRUSE GmbH<br />

entwickelt und baut Großscanner,<br />

die großformatige Bilder oder Objekte<br />

einscannen können und zur<br />

Dokumentation sowie für die Dekorindustrie<br />

weltweit im Einsatz sind.<br />

Neben hochinteressanten Informationen<br />

und Anekdoten zur Entstehungsbeschichte<br />

der Fa. CRU-<br />

SE durch den Mitbegründer und<br />

technischen Ideengeber Karl-<br />

Ernst Peters wurde den Teilnehmern<br />

bei der Führung durch die<br />

Produktionshallen, geleitet von<br />

Geschäftsführer Jens Becker, sehr<br />

eindrucksvoll die Fertigungslinie<br />

der Großscanner vorgeführt. Die<br />

Besucher waren begeistert von<br />

der herzlichen Führung und der<br />

eindrucksvollen Demonstration<br />

bei dem Weltmarktführer.<br />

Maike Scholz und Dr. Angelika Pick<br />

von der Frauen Union Wachtberg freuen<br />

sich über den Erfolg der Veranstaltung:“<br />

Mit den Familiennachmittagen<br />

wollen wir den Mitgliedern,<br />

Frauen Union zu Besuch bei der Firma Cruse<br />

Freunden und interessierten Wachtbergern<br />

Gelegenheit geben, auch<br />

einmal hinter die Kulissen der ortsansässigen<br />

Betriebe zu werfen.“ Dem<br />

Besuch der Fa. CRUSE werden wieder<br />

weitere Exkursionen der Frauen Union<br />

Wachtberg in 2014 folgen.<br />

Das aktuelle Jahresprogramm der<br />

Frauen Union Wachtberg kann von<br />

der Homepage der CDU-Wachtberg<br />

(www.cdu-wachtberg)<br />

herunter geladen werden oder ist<br />

über die Vorsitzende, Ute Hein,<br />

Tel.: 0228-93797182 erhältlich.<br />

Emma: Kranich-Sonntag<br />

Wer sie gesehen hatte, war begeistert.<br />

Aber warum haben sich<br />

die Kraniche nur einen solchen Tag<br />

ausgesucht? Am Morgen lag die<br />

Landschaft in einem Nebelschleier,<br />

dann regnete es; am Abend<br />

goss es wieder. Nun ja, da war es<br />

schon dunkel; und bei Dunkelheit<br />

fliegen sie ja nicht. Dabei war das<br />

Wetter am Tag zuvor viel schöner<br />

mit Sonnenschein und klarer Luft.<br />

Emma sah, wie Menschen aus ihren<br />

Häusern kamen, um dieses einmalige<br />

Spektakel zu beobachten.<br />

Kinder öffneten vor Staunen ihren<br />

Mund „Oh“. Schon vom Auto aus<br />

konnte Emma den von Kranichen<br />

bedeckten Himmel sehen. Tausende<br />

und Abertausende der Vögel<br />

zogen laut schreiend und zügig Richtung<br />

Süden; manche schienen sich<br />

verirrt zu haben; einzeln oder<br />

paarweise flogen sie zu Emmas<br />

Erstaunen nach Norden. Es dauerte<br />

lange, bis sie merkten, dass es<br />

in die andere Richtung gehen musste;<br />

dann schlossen sie sich der<br />

nächsten Formation an. Die meisten<br />

dieser großen Vögel ordneten<br />

sich artig in die Einser-Figur ein.<br />

Doch andere Gruppen flogen wirr<br />

durcheinander im Kreis; dabei war<br />

das Geschrei am größten. Es hörte<br />

sich so an, <strong>als</strong> würden sie streiten.<br />

Denn etwas später, so schien es<br />

Emma, hatten sie sich geeinigt,<br />

wer die Spitze übernehmen sollte,<br />

und sie flatterten zügig davon. Bedrohlich<br />

dunkle Regenwolken zogen<br />

über sie hinweg. Sie schien es<br />

nicht zu stören. Stur, fast stumpfsinnig<br />

und ergeben folgten sie ihrem<br />

Leit-Kranich. Sie schienen sich<br />

zu beeilen. Es wurde anscheinend<br />

Zeit; denn es war ja schon spät im<br />

Jahr.<br />

Emma hatte sich seit Wochen gewundert,<br />

dass sie diesen Flug der<br />

Kraniche nicht schon früher hatte<br />

beobachten können. Dass sie sich<br />

aber ausgerechnet an diesem Tag<br />

und in solcher Vielzahl auf den Weg<br />

gemacht hatten, fand sie bemerkenswert.<br />

Lag es an einer besonderen<br />

Witterung? War gerade jetzt<br />

der Auftrieb sehr gut? War es vorher<br />

noch zu warm gewesen? Für uns<br />

bedeutet der Abschied der Kraniche,<br />

dass die kalte Jahreszeit nun<br />

endgültig beginnt. Doch Emma freut<br />

sich schon jetzt auf das fröhliche<br />

Geschnatter bei ihrer Rückkehr im<br />

Frühjahr. Denn das ist sicher, sie<br />

kommen wieder! (C.v.D.)<br />

34<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


Glänzend durch die dunkle Jahreszeit<br />

Eine Lackkonservierung erspart dem Auto Winterstress<br />

Die Winterzeit bedeutet für Autos<br />

Stress pur. Nicht nur Reifen,<br />

Bremsen und andere Funktionsteile,<br />

sondern auch die Außenhaut<br />

des Autos sind jetzt<br />

großen Belastungen ausgesetzt.<br />

Schnee, Eis und Nässe,<br />

aggressives Salz und Schmutz<br />

setzen dem Lackkleid zu und<br />

lassen den Glanz abstumpfen.<br />

Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug<br />

regelmäßig und aufwändig<br />

von Hand zu wachsen und<br />

stattdessen etwas für den Werterhalt<br />

tun möchte, kann den<br />

Lack beispielsweise mit der<br />

Ditec Lackkonservierung schützen,<br />

die sich schon seit vielen<br />

Jahren in den langen und rauen<br />

Wintern Skandinaviens bewährt.<br />

Dauerhafter Lackschutz in fünf<br />

Schritten<br />

Für den dauerhaften Lackschutz<br />

wird das Fahrzeug von einem<br />

zertifizierten Lackkonservierungs-Spezialisten<br />

in mehreren<br />

Schritten aufbereitet, Adressen<br />

und weitere Infos gibt es unter<br />

www.lackkonservierung.de.<br />

Zunächst untersucht der Fachmann<br />

das Fahrzeug auf sichtbare<br />

Schäden, wäscht es von<br />

Hand und entfernt Teerspritzer<br />

und andere hartnäckige<br />

Schmutzreste. Mit der Poliermaschine<br />

werden danach feine<br />

Kratzer und Schlieren eliminiert.<br />

Kleinsten Resten von<br />

Schmutz und alten Polituren<br />

geht es mit einem Lack-Spezialreiniger<br />

an den Kragen.<br />

Jetzt ist das Auto gut vorbereitet<br />

für den eigentlichen Schutz,<br />

der in zwei Schritten aufgebracht<br />

wird. Als Erstes erfolgt<br />

der Auftrag eines Porenfüllers,<br />

der die Lackporen verschließt<br />

und so verhindert, dass erneut<br />

Schmutzpartikel eindringen<br />

können.<br />

Weniger waschen und nie mehr<br />

wachsen oder polieren<br />

Als zusätzliche Schutzhülle<br />

wird danach der sogenannte<br />

TopCoat aufgetragen. Er verbindet<br />

sich mit dem Porenfüller<br />

zu einer lackähnlichen Kunststoffschicht,<br />

die die darunter<br />

liegende Lackierung dauerhaft<br />

schützt. Beschädigungen durch<br />

Salz, Rollsplit, Waschstraßenkratzer<br />

oder Umwelteinflüsse<br />

wie UV-Strahlung sind damit<br />

künftig lediglich in der Schutzschicht<br />

und nicht im Lack. Angenehmer<br />

Nebeneffekt für Umwelt<br />

und Geldbeutel: Der Wagen<br />

muss seltener in die Autowaschstraße<br />

und benötigt nur<br />

noch das kleinste Programm.<br />

Zusätzliche Pflegemaßnahmen<br />

mit Wachsen und Polituren sind<br />

künftig überflüssig. (djd/pt)<br />

Schnee und Eis, Streusalz und Split bedeuten für den Autolack im Winter<br />

Stress pur. Fotos: djd/Classic Motor Farm<br />

Eine Langzeit-Lackkonservierung wird von zertifizierten Spezialisten in<br />

fünf Schritten auf das Auto aufgebracht.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35


Weihnachten<br />

im Schuhkarton für Kinder in Osteuropa<br />

Auf Initiative des Niederbachemer Familienmesskreises fand in diesem Jahr erstmalig in Niederbachem<br />

ein Aufruf zur Unterstützung der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ statt.<br />

Hierbei handelt es sich um eine<br />

Aktion des christlichen gemeinnützigen<br />

Werks „Geschenke der<br />

Hoffnung e.V.“, die schon seit vielen<br />

Jahren auf diesem Weg Kindern,<br />

die sonst keine persönliche<br />

Weihnachtsfreude erleben, Geschenke<br />

zukommen lässt.<br />

Überwältigt waren die Initiatorinnen<br />

von der sehr großen Resonanz<br />

auf ihren Aufruf.<br />

Mehr <strong>als</strong> 70 weihnachtlich verpackte<br />

Schuhkartons mit vielfältigem<br />

Inhalt wurden innerhalb<br />

kürzester Zeit in der Katholischen<br />

öffentlichen Bücherei in Niederbachem<br />

sowie in der Familienmesse<br />

am 10.11.2013 abgegeben.<br />

Die Schuhkartons wurden zu einer<br />

Annahmestelle nach Rheinbach<br />

gebracht, wo sie in einen<br />

großen Lastwagen geladen und<br />

dann auf den Weg nach Osteuropa<br />

geschickt werden.<br />

Die Initiatorinnen bedanken sich<br />

bei allen, die ihrem Aufruf gefolgt<br />

sind und diese Aktion unterstützt<br />

haben.<br />

Da die Aktion ausschließlich durch<br />

Spenden finanziert wird, so<br />

beispielsweise auch der Transport<br />

der Pakete, können Geldspenden<br />

immer gerne auf folgendes Konto<br />

überwiesen werden:<br />

Empfänger: Geschenke der Hoffnung<br />

e.V.<br />

Kontonummer: 104 102<br />

Bankleitzahl: 100 100 100<br />

Bank: Postbank Berlin<br />

Verwendungszweck: Weihnachten<br />

im Schuhkarton<br />

Bericht von Arthur-Koestler-Preis-<br />

Verleihung in Bonn-Bad Godesberg 2013<br />

„Niemand soll zum Sterben gedrängt, aber auch niemand zum Leben gezwungen werden.“<br />

Theologie-Professor Hans Küng<br />

sprach sich in Bonn bei DGHS-<br />

Veranstaltung klar für die Selbstbestimmung<br />

am Lebensende aus<br />

Kürzlich in Bonn-Bad Godesberg:<br />

Ins Gustav-Stresemann-Institut<br />

strömt ein Publikum zwischen 60<br />

und 80 Jahren. Erwartet wird an<br />

diesem 8. November vor allem<br />

Hans Küng. Dem international<br />

bekannten katholischen Theologen,<br />

Autor von über 50 kirchenkritischen<br />

Büchern und Träger<br />

zahlreicher Auszeichnungen und<br />

Ehrendoktorwürden, soll in einem<br />

Festakt der Arthur-Koestler-Preis<br />

verliehen werden, der Sonderpreis<br />

für sein Lebenswerk. Die Deutsche<br />

Gesellschaft für Humanes<br />

Sterben (DGHS), eine Patientenschutzorganisation,<br />

die sich auch<br />

für den ärztlich assistierten Suizid<br />

einsetzt, hat geladen und<br />

schreibt ihn wie jedes Jahr in den<br />

Kategorien Print, Hörfunk und<br />

Fernsehen aus - für herausragende<br />

journalistische Arbeiten, die<br />

sich mit dem Lebensende befassen.<br />

Mehr <strong>als</strong> 100 Interessierte waren<br />

gekommen. Neben den Bonner<br />

Gästen viele ehren- und hauptamtliche<br />

Mitarbeiter der DGHS<br />

und Ehrengäste.<br />

Oberbürgermeister Jürgen<br />

Nimptsch, leider verhindert, ließ<br />

sein Grußwort durch Vereinspräsidentin<br />

Elke Baezner verlesen.<br />

„Chrismon“-Redakteurin Christine<br />

Holch wurde für ihre Print-Reportage<br />

über Sterbehilfe in<br />

Deutschland („Ich habe genug“)<br />

ausgezeichnet, Svenja Pelzel vom<br />

Deutschlandradio Kultur für den<br />

Beitrag „Sterben ist gar nicht so<br />

einfach“. Für die TV-Dokumentation<br />

„Sie bringen den Tod.<br />

Unterwegs mit Sterbehelfern in<br />

Deutschland“, ausgestrahlt 2012<br />

im Rahmen der ARD-Themenwo-<br />

Neben Hans Küng unsere DGHS-Präsidentin Elke Baezner<br />

Foto-Hinweise: Herby Sachs<br />

che „Leben mit dem Tod“, erhielten<br />

Sebastian Bösel und Dr. Ulrich<br />

Neumann den Preis.<br />

Höhepunkt des Abends war der<br />

Auftritt Hans Küngs. Er wurde <strong>als</strong><br />

jemand gewürdigt, für den Glaube<br />

und das Recht auf Selbstbestimmung<br />

am Lebensende kein<br />

Widerspruch ist. In seinem jüngst<br />

erschienenen Buch „Erlebte<br />

Menschlichkeit“ hatte er geäußert,<br />

dass er unter Umständen<br />

mithilfe einer Sterbehilfegesellschaft<br />

aus dem Leben zu gehen<br />

gedenke. In seiner Dankesrede<br />

betonte er: „Niemand soll zum<br />

Sterben gedrängt, aber auch niemand<br />

zum Leben gezwungen werden.“<br />

Das Publikum lauschte ihm<br />

gebannt.<br />

Dann stehende Ovationen. Beim<br />

anschließenden Umtrunk wechselten<br />

einige noch ein persönliches<br />

Wort mit dem weltbekannten<br />

Theologen.<br />

36<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de


St. Martin im Familienzentrum<br />

Drachenfelser Ländchen<br />

Mit einer hausinternen Feier<br />

haben die Kinder und das Team<br />

des Familienzentrums das St.<br />

Martinsfest begangen.<br />

Der Tag startete mit gemeinsamen<br />

Frühstück mit Wecken.<br />

Lieder und das Spiel der St. Martinslegende<br />

rundeten den Tag ab.<br />

Die selbstgebastelten Laternen<br />

erhellten das ganze Familienzentrum<br />

und alle hatten viel<br />

Freude.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 37


Angebote<br />

An- und Verkauf<br />

Sonstiges<br />

Eichenküche zu verkaufen<br />

inkl. Spülmaschine, Kühlschrank, Herd,<br />

3,60 m lang, Ecklösung möglich, gut<br />

erhalten, VB 250 €, Selbstabbau und<br />

Mitnahme in Swisttal am 07.12.2013,<br />

Infos unter Tel. 0177/3140793<br />

Automarkt<br />

Ferienwohnung<br />

Nordsee „Wurster Land“ Dorum<br />

App. in einer ehemaligen Mühle,<br />

„Weihnachten/Neujahr“ vom<br />

22.12.13 - 03.01.14, 12 Tage für 2<br />

Pers. 398,00 €. Tel. 02274/7664<br />

Holland<br />

Urlaub in Holland an der Ijssel<br />

Rhederlaag Nord, familienfreundlicher<br />

Erholungspark, Jachthafen, Hund erlaubt.<br />

Chalet für 2-4 Personen zu mieten.<br />

2 Pers. 570 €/Woche; 4 Pers. 710<br />

€ / Woche.<br />

Infos unter 0049/176/55383686<br />

Schwarzwald<br />

FREIZEIT – FRISCHE LUFT –<br />

BERNECK<br />

Berneck / Schwarzwald (600 Höhenmeter),<br />

Angeln, Klettern, Golfen, Wandern<br />

uvm. FEWO 2-4 Pers.<br />

Flyer & Buchung: 07121-503851<br />

Vermietungen<br />

Zeitwohnen<br />

Seelscheid<br />

2 Nichtraucherwhg.: 3 ZKD,<br />

Wannenduschbad oder 4 ZKD, Bad/<br />

Dusche, voll möbliert, SAT/TV, Telefon-/Internetanschluß.<br />

Pro Tag 1<br />

Whg. ab 30,- €. Ideal bei: Berufsu.<br />

Wohnungswechsel, Renovierungsarbeiten,<br />

Versicherungsschäden,<br />

Unterbringung v. Gästen u.<br />

Urlaubern.<br />

Tel. 02247/69088<br />

Ver<br />

erschiedenes<br />

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Damit das so bleibt, fördern wir seit<br />

über 25 Jahren den ehrenamtlichen<br />

Einsatz für Natur und Kultur in unserer<br />

Heimat NRW. Schützen auch Sie, was<br />

Sie lieben, und werden Sie Mitglied im<br />

Förderverein der NRW-Stiftung!<br />

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Unser Kind hat einen<br />

Herzfehler.<br />

Was jetzt?<br />

Samstag, 30. November 2013<br />

Kinder<br />

herz<br />

stiftung<br />

Spendenkonto 90 003 503<br />

Commerzbank AG Frankfurt<br />

(BLZ 500 800 00)<br />

Mehr Infos unter<br />

www.kinderherzstiftung.de<br />

Tag der offenen Tür in der<br />

Sekundarschule Wachtberg<br />

am 30. November 2013<br />

Wachtberg - Am Samstag, dem<br />

30. November 2013, findet in<br />

der Sekundarschule Wachtberg<br />

ein Tag der offenen Tür statt.<br />

Begrüßung durch den Schulleiter<br />

Hans Karaszewski erfolgt<br />

um 10:15 Uhr.<br />

Interessierte Eltern haben mit<br />

ihren Kindern von 10:00 Uhr bis<br />

13:00 Uhr Gelegenheit, an Unterrichtsstunden<br />

teilzunehmen<br />

und viele weitere Angebote<br />

kennen zu lernen. Schulleitung<br />

und Kollegium stehen während<br />

der gesamten Zeit zu Gesprächen<br />

zur Verfügung.<br />

KKK-Filmreihe der Gesellschaft<br />

für Internationalen<br />

Kulturaustausch<br />

Wir laden in der gemeinsamen<br />

Reihe KKK (Kino - Kulinarisches -<br />

Kommunikation) zu dem berühmten<br />

französischen Klassiker ein:<br />

Die Kinder des Monsieur Mathieu<br />

im Drehwerk, Adendorf, Töpfer-<br />

straße 17-19, am Dienstag, 26.<br />

November 2013, um 18.00 Uhr.<br />

Der gefühlvolle Film um einen engagierten<br />

Internatslehrer, der in<br />

Frankreich mehr <strong>als</strong> sechs Millionen<br />

Besucher in die Kinos lockte,<br />

zählt zu den erfolgreichsten französischen<br />

Filmen.<br />

Inhalt: Der Dirigent Pierre Morhange<br />

erinnert sich an die Jugenderlebnisse<br />

in einem Internat für<br />

schwer erziehbare Kinder, das er<br />

kurz nach dem Ende des Zweiten<br />

Weltkriegs besucht hat. Sein Lehrer<br />

Mathieu setzt nicht einseitig<br />

auf drakonische Bestrafungen <strong>als</strong><br />

Erziehungskonzept. Da er eigentlich<br />

<strong>als</strong> Musiker arbeiten wollte,<br />

nutzt er das Potenzial der Jungen,<br />

um einen Chor zu gründen und<br />

diesen so Selbstwertgefühl zu vermitteln.<br />

Nach dem Film Meinungsaustausch<br />

und Diskussion bei kleinem Imbiss.<br />

Alles zusammen (Film und<br />

Imbiss) kostet 10 € pro Person (in<br />

bar ab 17.30 Uhr an der Kinokasse).<br />

Getränke zahlt jeder selbst.<br />

Anmeldung erforderlich bei:<br />

DER BUCHLADEN am Neuen<br />

Markt 54 (auch telef.: 02225-<br />

8880833)<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen<br />

Edeltraud Rädle, Erika Neubauer,<br />

Manfred Jastrzemski und Gott-<br />

fried Dietzel<br />

Mit Fragen kann man sich wenden<br />

an Edeltraud Rädle, Tel.:<br />

02225 15027,<br />

edel-raedle@t-online.de.<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 39


40<br />

Wir Wachtberger – 26. Jahrgang – Nr. 47 – 23. November 2013 – Woche 47 – www.wir-wachtberger-online.de

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