Mitteilungsblatt Woche 42 - Ostrach
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Seite 12 Donnerstag, 17. Oktober 2013<br />
Groß- und Außenhandelskaufmann/ -frau<br />
Pneuhage Reifendienste GmbH, Altshauser Str. 30, <strong>Ostrach</strong><br />
„In der Pneuhage-Gruppe achten wir<br />
aufeinander, gehen respektvoll und offen<br />
miteinander um, denn unsere Azubis sollen<br />
die bestmöglichen Voraussetzungen für<br />
ihren persönlichen Erfolg bekommen“<br />
versichert Niederlassungsleiter Arthur<br />
Messmer<br />
Voraussetzungen: Flexibilität und der Spaß<br />
am Anpacken sind Grundvoraussetzungen.<br />
Teamfähigkeit und Lernbereitschaft<br />
erleichtern den Einstieg in ein komplexes<br />
Themengebiet. Außerdem steht der<br />
freundliche Umgang mit dem Kunden, wie<br />
auch der hohe Anspruch auf qualitative<br />
Arbeit, ebenso im Service-Bereich im<br />
Vordergrund.<br />
Besonderheit: Durch die Größe des<br />
Betriebs bietet die Ausbildung sehr viel<br />
Abwechslung. Das Erlernen von Standardmontagen<br />
gehört zum Grundwissen dazu.<br />
Außerdem sind die Auszubildenden bis zu<br />
drei Monaten in der Werkstatt, um das Feld<br />
ebenfalls kennenzulernen und die<br />
Arbeitsabläufe zukünftig besser abschätzen<br />
zu können.<br />
Naturschutzzentrum<br />
Wilhelmsdorf<br />
„Der Wald als Wahrer der Kulturlandschaft“<br />
– Vortrag<br />
Das Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf lädt<br />
zu einem Vortrag „Der Wald als Wahrer der<br />
Kulturlandschaft“ mit Prof. Dr. Werner Konold<br />
am Freitag, 25. Oktober 2013 um 19.30<br />
Uhr ein.<br />
Unsere Wälder haben nicht nur eine Waldgeschichte<br />
und tragen Spuren der früheren<br />
Waldweide und des Holztransports. Da viele<br />
der Wälder lange Zeit im weitesten Sinne<br />
landwirtschaftlich genutzt worden sind, inden<br />
wir noch zahlreiche Relikte des Ackerund<br />
Wiesenbaus. Aber auch militärisch<br />
bedingte Hinterlassenschaften prägen die<br />
Oberlächenformen, ja sie sind sogar für den<br />
Naturschutz interessant. Nur Wald ist in der<br />
Lage, all dies dauerhaft zu bewahren. Die<br />
Waldnutzung sollte sich viel stärker darauf<br />
einstellen.<br />
Vor oder nach dem Vortrag bietet sich noch<br />
die Gelegenheit, die Sonderausstellung des<br />
Dauer: 3 Jahre mit Möglichkeit auf<br />
Lehrzeitverkürzung<br />
Anforderung: mind. Qualifizierter<br />
Abschluss<br />
Büro / Ausstellung Marktstr. 5<br />
Vorteil: Der familiengeführte Betrieb legt<br />
großen Wert auf Qualitätsservice und<br />
Weiterbildung. Entsprechende Schulungsprogramme<br />
werden bereits für<br />
Auszubildende angeboten, damit sie von<br />
Anfang an dabei sein können. Ein<br />
Praktikum ist nach Absprache jederzeit<br />
möglich.<br />
Weiterqualifizierung: Niederlassungsleiter,<br />
Produktverantwortlicher, Gebietsleiter<br />
Perspektiven: sehr gut, Ausbildung erfolgt<br />
mit der Absicht zur Übernahme<br />
Weitere Informationen unter Telefon: 07585 - 932210<br />
Museums Biberachs „Die Biber kommen“ anzusehen,<br />
die zurzeit im Naturschutzzentrum<br />
Wilhelmsdorf ist und bis März 2014 verlängert<br />
wurde!<br />
Zu sehen ist der Vortrag im Naturschutzzentrum<br />
Wilhelmsdorf, Riedweg 5, 88271 Wilhelmsdorf.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter 07503 / 739. Kosten: 5,- € / 2,- € für<br />
Kinder ab 7 Jahren.<br />
Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf<br />
„Führung durch die Moorausstellung“<br />
und die Sonderausstellung „Die Biber kommen“<br />
im Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf<br />
Am Sonntag, 20.10.2013 um 14.00 Uhr lädt<br />
das Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf zu<br />
einer öfentlichen „Führung durch die Moorausstellung“<br />
und Sonderausstellung “Die<br />
Biber kommen“ mit Pia Wilhelm ins Naturschutzzentrum<br />
ein.<br />
Hat ein Moorochs Hörner? Ist der Riedmeckeler<br />
eine Ziege? Warum frisst der Sonnentau<br />
Fliegen? Und was ist ein „Moorkäpsele“?<br />
Welche Tiere leben im Bannwald und was<br />
passiert, wenn der Moorboden austrocknet?<br />
Wie viele Haare hat ein Biber am Bauch und<br />
wer hat etwas davon, wenn’s im Moor wieder<br />
richtig nass ist? Und wie ist das Pfrunger-<br />
Burgweiler Ried überhaupt entstanden?<br />
Die Antworten auf diese Fragen und noch<br />
viel mehr erfahren Erwachsene und Kinder<br />
bei einer Führung durch die Ausstellung<br />
im Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf. In<br />
der Sonderausstellung „Die Biber kommen“<br />
wird das größte Nagetier Europas und seine<br />
spannende Lebensweise vorgestellt.<br />
Trefpunkt und Information: Naturschutzzentrum<br />
Wilhelmsdorf, Riedweg 3, 88271<br />
Wilhelmsdorf , Tel. 07503 / 739. Kosten 5,- /<br />
2,- €<br />
„Mein lieber Biber“ –<br />
Naturerlebnisführung<br />
Das Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf lädt<br />
am Dienstag, den 29.10.2013 um 14.00 Uhr<br />
zu einer Naturerlebnisführung „Mein lieber<br />
Biber“ für Kinder ab 7 Jahre ein.<br />
Unter der Leitung von Margit Ackermann<br />
geht es auf Spurensuche am Riedlehrpfad.<br />
Denn dieses Tier hinterlässt ganz deutliche<br />
Spuren, wenn es einen Platz zum Leben<br />
gefunden hat. Zuvor wird ein präparierter<br />
Biber genau angeschaut, um sich die nachtaktiven<br />
Tiere gut vorstellen zu können. Interessant<br />
ist, wie viele verschiedene Planzen<br />
so ein Biber frisst, wie viele Haare er am<br />
Bauch hat oder wie lange er tauchen kann<br />
und warum der streng geschützte Biber<br />
durch seine Bautätigkeit einen Lebensraum<br />
für andere Tiere schaft.<br />
Im Anschluss lockt die Sonderausstellung<br />
„Die Biber kommen“ mit vielen interaktiven<br />
Stationen zum Ausprobieren, die verlängert<br />
wurde und bis März 2014 im Naturschutzzentrum<br />
Wilhelmsdorf zu sehen ist.<br />
Information und Anmeldung im Naturschutzzentrum<br />
Wilhelmsdorf, Riedweg 3 in<br />
Wilhelmsdorf, Tel. 07503 / 739. Kostenbeitrag:<br />
3 € pro Kind. Bitte wettergerechte Kleidung<br />
und etwas zu vespern mitbringen!<br />
Aktueller Stand der Renaturierungsmaßnahmen<br />
auf dem<br />
Gebiet „Eulenbruck-Süd mit<br />
Überwachsenem See“<br />
Wie bereits vor einigen <strong>Woche</strong>n berichtet,<br />
haben die Renaturierungsmaßnahmen im<br />
Gebiet „Eulenbruck-Süd mit Überwachsenem<br />
See“ begonnen. Die Bauirma Matthias<br />
Strobel aus Pfullendorf hat zunächst die<br />
Entwässerungsgräben im Hochwald gekammert.<br />
Der „Mittlere Weg“ wurde noch ausgespart.<br />
Nach den Maßnahmen im Hochwald<br />
wechselte die Firma Strobel zum „Überwachsenen<br />
See“, wo derzeit eine circa 200 m<br />
lange Spundwand mit abschließender Abdeckung<br />
aus Erd-/Torfmaterial gebaut wird.<br />
Dafür ist eine Sperrung der Riedstraße erforderlich,<br />
die im Zeitraum bis Ende November<br />
2013 sporadisch von der Bauirma aufrechterhalten<br />
werden kann. Parallel dazu wird der<br />
Bau des Bohlenwegs als Ersatz für den „Mittleren<br />
Weg“ im Hochwald vorbereitet.