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Ausgabe Dezember 2008 Erscheinungsdatum Nr. 12 18 ... - Ostritz

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>Erscheinungsdatum</strong><br />

<strong>Nr</strong>. <strong>12</strong><br />

<strong>18</strong>. Jahrgang<br />

<strong>Erscheinungsdatum</strong>: 19.<strong>12</strong>.<strong>2008</strong><br />

top<br />

Weihnachtsgrüße<br />

Wir wünschen allen Lesern des Stadtanzeigers, allen Bürgern von <strong>Ostritz</strong> und Leuba<br />

sowie allen Freunden von <strong>Ostritz</strong> in nah und fern eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit<br />

sowie einen guten Start in das neue Jahr.<br />

Bürgermeisterin<br />

Marion Prange<br />

Verwaltung und Stadtrat<br />

top<br />

Bericht von der Sondersitzung des Stadtrates<br />

Für Donnerstag, den 4. <strong>Dezember</strong> <strong>2008</strong>, 19.00 Uhr wurde durch die Bürgermeisterin,<br />

Frau Prange, eine Sonderstadtratsitzung einberufen. Nach Begrüßung, Feststellung der<br />

Beschlussfähigkeit und Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil der Stadtratsitzung am<br />

20.11.<strong>2008</strong> gefassten Beschlüsse wurde die Tagesordnung bestätigt.<br />

Im TOP 2 bestätigten die Stadträte einstimmig die Umsetzung der möglichen<br />

Preisgleitklausel aus den Fernwärmelieferverträgen. Die Preisgleitklausel soll nunmehr<br />

angewandt werden, um die Wirtschaftlichkeit der Technischen Werke <strong>Ostritz</strong> abzusichern<br />

und eine Kontinuität in der Fernwärmeversorgung zu gewährleisten. Lt. Preisgleitklausel<br />

in den Wärmelieferverträgen ist eine Anpassung der Grund- u. Arbeitspreise je nach<br />

Entwicklung des Preisindexes für Heizöl möglich. In der Praxis beutet dies, dass eine<br />

Anpassung der Fernwärmepreise quartalsweise erfolgen kann.<br />

Im TOP 3 beschlossen die Stadträte die Anpassung des Fernwärmepreises der<br />

Technischen Werke <strong>Ostritz</strong> GmbH ab dem 1.1.2009. Die Technischen Werke <strong>Ostritz</strong><br />

GmbH (TWO) passt den Fernwärmepreis (Arbeitspreis) unter Berücksichtigung des<br />

gegenwärtigen Preisindexes für Heizöl zum 1.1.2009 für Tarif- und Sonderabnehmer wie<br />

folgt an: Arbeitspreis:77,00 €/MWh netto; der Grund- und Messpreis bleibt unverändert.<br />

Zum ersten Quartal musste leider eine Fernwärmepreiserhöhung erfolgen, aber durch die<br />

Preisgleitklausel sind alle Fernwärmekunden ebenso an Preissenkungen beteiligt. Es ist zu<br />

erwarten, dass bei den jetzigen Heizölpreisen der Mittelwert für das 2. Halbjahr <strong>2008</strong> und<br />

für das erste Quartal 2009 sich rückläufig entwickeln und somit Preissenkungen der<br />

Fernwärme zum 1.4. bzw. 1.7.2009 zu erwarten sind.<br />

Informationen der Verwaltung erfolgten im TOP 4 über: - Brandanschlag auf ein<br />

Dönergeschäft auf der Edmund-Kretschmer-Str. am 26.11.<strong>2008</strong>; Im TOP 5<br />

Verschiedenes: wurde durch Herrn Stadtrat Schmacht eine Anfrage bezüglich der<br />

Schnee-Beräumung auf dem Radweg gestellt. Im Anschluss erfolgte der nichtöffentlich<br />

Teil. Die Sitzung endete 19.40 Uhr. Die nächste Stadtratsitzung findet am <strong>18</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2008</strong>,<br />

19.00 Uhr im Ratssaal statt.


Prange<br />

Bürgermeisterin<br />

top<br />

Das Einwohnermeldeamt informiert<br />

Geburtstage Januar 2009 – Wir gratulieren recht herzlich!<br />

96. Geburtstag<br />

Frieda Richter 11.01.<br />

Margarete Kersten 02.02.<br />

91. Geburtstag<br />

Johanna Heidrich 19.01.<br />

89. Geburtstag<br />

Benno Bergmann 05.02.<br />

88. Geburtstag<br />

Johanna Laßmann 07.01.<br />

87. Geburtstag<br />

Margarete Ettner 06.01.<br />

Hans Steudtner 08.01.<br />

Edith Höhne 20.01.<br />

86. Geburtstag<br />

Elisabeth Hauser 10.01.<br />

Hildegard Ebermann 13.01.<br />

Ruth Müller 24.01.<br />

Charlotte Trommer 24.01.<br />

85. Geburtstag<br />

Lisa Seifert 29.01.<br />

Rudolf Rücker 04.02.<br />

84. Geburtstag<br />

Erna Zajac 11.01.<br />

Gisela Seibt 31.01.<br />

83. Geburtstag<br />

Elisabeth Rönsch 09.01.<br />

Elfriede Hoffmann 16.01.<br />

82. Geburtstag<br />

Hildegard Scholze 29.01.<br />

81. Geburtstag<br />

Gertrud Krause 02.01.<br />

Elfriede Rimpler 04.01.<br />

Sieglinde Hänsch 16.01.<br />

80. Geburtstag


Ingrid Rudolph 07.01.<br />

Frieda Steudtner 14.01.<br />

75. Geburtstag<br />

Bronislawa Junge 03.01.<br />

Dora Wünsche <strong>12</strong>.01.<br />

Edeltraud Hoffmann 05.02.<br />

70. Geburtstag<br />

Angela Donath <strong>18</strong>.01.<br />

Eberhard Stein 26.01.<br />

Helga Milian 30.01.<br />

Christa Gäbler 06.02.<br />

Sterbefälle<br />

Henriette Richtsteig 16.01.1926 26.11.<strong>2008</strong><br />

Christian Anders 28.<strong>12</strong>.1925 22.11.<strong>2008</strong><br />

Erika Leupold 13.06.1926 09.<strong>12</strong>.<strong>2008</strong><br />

Christa Rafelt 16.09.1930 09.<strong>12</strong>.<strong>2008</strong><br />

Eheschließung:<br />

Mandy Kasper und Hagen Jeremias am 28.11.<strong>2008</strong><br />

Ehejubilare<br />

- Goldene Hochzeit: Irmgard und Wolfgang Siegert am 24.01.1959<br />

- Diamantene Hochzeit: Dora und Erich Rudolph am 05.02.<br />

Das Fundbüro informiert:<br />

Abgegeben wurden: ein Schlüssel mit Schlüsselband,<br />

ein Paar Herrenhandschuhe,<br />

ein MP 3 Player,<br />

eine Damenhandtasche<br />

Für Nachfragen zu den Fundstücken wenden Sie sich bitte an das Einwohnermeldeamt<br />

(Zimmer 4) oder telefonisch unter der Rufnummer 884-23.<br />

Müller<br />

Sachbearbeiterin<br />

top<br />

Arbeitsgrupp "Immobilien"<br />

Die 1. Arbeitsgruppe “Immobilien“ hat in <strong>Ostritz</strong> und Leuba Gebäude aufgelistet<br />

Das dritte Treffen der Arbeitsgruppe “Immobilien“ fand am 02. <strong>Dezember</strong> <strong>2008</strong> im<br />

Ratssaal statt. Es wurden die Ergebnisse der Erfassung aller leer stehenden Gebäude<br />

vorgetragen. Bei der ersten Begehung wurden 88 Objekte aufgelistet und mit Bildern<br />

dokumentiert. An dieser Stelle unseren herzlichen Dank an die fleißigen ehrenamtlichen<br />

Helfer. Als nächster Schritt ist die Ermittlung der Eigentümer vorgesehen.<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger, Sie können uns weiterhin mit Hinweisen zu leer stehenden<br />

Gebäuden und Wohnungen unterstützen – Ansprechpartner sind Frau Wichary- Bauamt<br />

Tel. 884-25 oder Frau Pappani- Liegenschaften Tel. 884-27.


Das nächste Treffen findet am 20.01.2009, 19.00 Uhr im Rathaus – Ratssaal statt. Wer<br />

Interesse hat, in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten, ist herzlich zu diesem Termin<br />

eingeladen!<br />

Nur gemeinsam können wir die Ziele der Arbeitsgruppe “Immobilien“ für <strong>Ostritz</strong> und<br />

Leuba erreichen:<br />

- den IST- Zustand der leer stehenden Gebäude und Wohnungen sowie Baugrundstücke<br />

erfassen<br />

- mögliche Nutzungen und Fördermöglichkeiten untersuchen<br />

- eine Immobilienbörse aufbauen<br />

Wir würden uns freuen, wenn uns weitere Bürger von <strong>Ostritz</strong> und Leuba bei der Arbeit<br />

der Gruppe “Immobilien“ unterstützen.<br />

Arbeitsgruppe “Immobilien“ Rosanna Pappani<br />

top<br />

Ortschronik<br />

Die Apelt-Mühle<br />

1. Fortsetzung<br />

„Vom alten Leuba und der Apelt-Mühle“ mit dieser Überschrift begann im November eine<br />

Chronik, die in mehreren Fortsetzungen erscheint. Sie wurde uns freundlicherweise von<br />

Dr. Peter Gleißner, dem Enkel des letzten Apelt-Müllers, zur Verfügung gestellt. Wegen<br />

einiger Abstimmungs-Schwierigkeiten unterblieb die Namensnennung. Wir bitten Herrn<br />

Dr. Gleißner, dies zu entschuldigen.<br />

Josefine Schmacht<br />

Vom Aufbauen<br />

<strong>18</strong>90 begann der große Umbau der Mühle: im Mühlgraben wurde ein stärkeres Gefälle<br />

hergestellt und eine Turbine eingebaut. Danach fiel das Wasser aus 2 m Höhe über die<br />

Turbine und es gab keinen Verlust mehr an den Seiten. Das Wasser konnte auch nicht<br />

mehr gefrieren. Die Kunststeine wurden durch Walzen ersetzt und für die Landwirtschaft<br />

eine Dreschmaschine erworben.<br />

1904 kam es zum nächsten großen Umbau. Die Mühle wurde durch Neubauten zum Drei-<br />

Seiten-Hof ergänzt. Neben die Mühle kam das Gedingehaus, „Villa Hahn“ genannt, im<br />

Übrigen größere Scheunen, Ställe und bessere Unterkünfte für die Müller. Dazu kamen<br />

zwei außergewöhnliche Neuerungen: das Wasser wurde nicht mehr vom Brunnen geholt,<br />

sondern kam aus dem Wasserhahn. Und zum ersten Mal gab es im Haus eine<br />

Wasserspül-Toilette. Noch vor der Jahrhundertwende erhielt die Mühle das erste Telefon<br />

im Dorf und wurde so zum Umschlagplatz für alles, was die Bauern im Dorf bewegte.<br />

Kurz nach der Jahrhundertwende kam ein großer Dynamo in die Mühle, sodaß eigener<br />

Strom zur Verfügung stand. Das alles war für die Dorfbewohner neu und interessant und<br />

die Unternehmungen in der Mühle gewannen Beispielcharakter für das ganze Dorf.<br />

Warum das hier so ausführlich erzählt wird? Weil diese Erinnerungen, die nur wenige<br />

Jahre umfassen, einen Begriff geben vom Tempo der Dinge: Damals war alles ein<br />

Kuriosum und man war fasziniert, sprach darüber auf der Straße oder kam in die Mühle<br />

und staunte. Heute ist uns das alles selbstverständlich geworden, wie das Schicksal aller<br />

Dinge, die einmal geistreich erregend waren und heute eine Banalität sind. Bis auf ein<br />

paar Fotos fehlen die unmittelbaren Dokumente für diese Zeit fast völlig. Sie sind alle im<br />

Chaos von 1945, im schrecklichen Mühlenbrand untergegangen.


Vom Büro<br />

Soweit sich das in der individuellen Familienüberlieferung erhalten hat, gab es ein<br />

richtiges Büro erst nach der Jahrhundertwende. Am Anfang, in den ersten Jahren,<br />

wurden Schulden durch ein paar Kreidezeichen über dem Türrahmen der Mühle<br />

angezeigt. Das ersetzte jede Buchführung. Dann, nach <strong>18</strong>90, wurde eine Tafel<br />

aufgestellt, auf der die Schuldner und die Schuldensumme notiert wurden. Dazu hat sich<br />

die Geschichte erhalten, wie der würdige Kantor Günzel eines Tages seinen Namen der<br />

Dorföffentlichkeit preisgegeben sah, eilends den Schulunterricht unterbrach und sofort in<br />

die Mühle kam, um seine Schulden zu begleichen.<br />

Für die ersten Kontobücher wurde nach 1900 ein Herr Schwarze aus <strong>Ostritz</strong>, ein kleines<br />

buckliges Männlein, seiner schönen Schrift wegen angestellt. Allerdings schrieb er nicht<br />

nur sehr schön, sondern auch sehr langsam, sodass er mit dem Schreiben nie fertig<br />

wurde. Die in Leder gebundenen großen Folianten lagen bis 1945 auf dem Dachboden<br />

der Mühle. Damals gab es noch keinen Unterschied zwischen Privat und Geschäft. Alles,<br />

was einging und alles, was man ausgab, erschien in diesen Hauptbüchern. „Mit Gott“<br />

stand am Anfang, „Bilanz“ am Schluß.<br />

Das Sparen wurde immer großgeschrieben. Durch diesen haushälterischen Sinn und den<br />

wirtschaftenden Eifer entstand ein wohlhabend landstädtisches Haus von repräsentativer<br />

Behäbigkeit. Alles war solide gedacht. Das klingt zwar wie eine Idylle, aber das war sie<br />

bei weitem nicht. Ernst Apelt war am Morgen der erste in der Mühle und als letzter<br />

verließ er sie am Abend.<br />

Der erste Apelt in Leuba<br />

Der große Rausreißer, pflegte Ernst Apelt´s Sohn Ewald zu sagen, war die erste Ehe<br />

seines Vaters. Er heiratete im Januar <strong>18</strong>71 Anna Therese Ernestine Straube, die <strong>18</strong>50 in<br />

Ebersbach geborene Tochter eines reichen Bauern. Mit deren Mitgift und geliehenem Geld<br />

von der <strong>Ostritz</strong>er Sparkasse konnte Ernst Apelt an den Umbau der Mühle denken. Das<br />

dauerte ein dreiviertel Jahr, in dem die Mühle stand. Es gab also keine Einkünfte.<br />

Die glückliche Ehe dauerte kaum fünf Jahre. Die Frau kränkelte bald. Das <strong>18</strong>71 geborene<br />

Töchterchen Anna starb nach einem Jahr. Die Mutter widerstand der Tuberkulose oder<br />

Schwindsucht, wie die Ärzte es damals nannten, noch fast zwei Jahre unter immer<br />

wiederkehrendem quälenden Bluthusten, Erbrechen und Weinen.<br />

In der Zeit nach dem Tod seiner Frau suchte Ernst Apelt Trost in der Arbeit. Wie jeder<br />

Mensch reagierte er ganz instinktiv auf dieses Unglück. Aber schon nach wenigen<br />

Monaten hielt er das Alleinsein nicht mehr aus.Die sehr weise Sitte dieser Zeit gestattete,<br />

ja empfahl sogar eine baldige Wiederverheiratung. Man darf sich deshalb nicht darüber<br />

wundern, dass der so schwer getroffene Mann sich nach kurzer Zeit zu einer zweiten<br />

Heirat entschloß. Auch muß dabei das vertraute Verhältnis zum Tod berücksichtigt<br />

werden, das die Menschen damals hatten. Ernst Apelt fürchtete den Tod sicher nicht,<br />

sondern sah ihm – wie es damals die Regel war - in ruhiger Erwartung als Befreier von<br />

den alltäglichen Kümmernissen entgegen. Sein fester Glaube ließ ihn die Pforte des Todes<br />

als Pforte zur Erkenntnis der göttlichen Wahrheit annehmen.<br />

So machte sich Ernst Apelt wieder auf die Suche nach einer Ehefrau. Er lernte sie durch<br />

den Getreidehändler Nautze kennen. Von ihm hörte er, dass in Cundorf der reiche Bauer<br />

Oppelt drei Stieftöchter zu vergeben hätte. Unter dem Vorwand, eine Kuh kaufen zu<br />

wollen, fuhr Ernst nach Cundorf und lernte als erstes die jüngste Schwester, die Gustl<br />

Hänsel, kennen. Als er leise ihren Vater mit seiner Absicht vertraut machte, meinte<br />

dieser rauh: “Erst muß das Heu raus, dann das Kummet.“ Mit dem Kummet, dem<br />

Frischfutter, war die jüngere Tochter gemeint. So lange wollte Ernst nicht warten und<br />

heiratete <strong>18</strong>76 die ältere Schwester Anna Rosina Hänsel (<strong>18</strong>56-1932). Anna kam gern<br />

nach Leuba in die Apelt-Mühle, wie die kleine Klitsche jetzt schon hieß. Das Glück zog mit<br />

ihr und mit ihr die Beständigkeit. Es begann eine lange Reihe glücklicher und sorgenfreier


Jahre, über die es in einem Vers so fein heißt: Der ist beglückt, der sein darf, was er ist,<br />

der Bahn und Ziel nach eignen Augen misst.<br />

Sechs Kinder wurden zwischen <strong>18</strong>61 und <strong>18</strong>87 geboren, drei starben in den ersten<br />

Lebensjahren, zwei davon in der Diphtherie-Epidemie <strong>18</strong>81. Man muß aber auch diese für<br />

uns heute entsetzlichen Todesfälle im Urteil der damaligen Geisteshaltung sehen. Die<br />

Kindersterblichkeit war sehr hoch. Aber jede Epoche hat ihre eigene Lebensform und ihre<br />

eigenen Ausgleichmöglichkeiten. Man unterwarf sich Schicksalsschlägen und ging daran<br />

nicht zu Grunde. Der Tod gehörte zum Leben. Niemand starb, ohne dass sich die Familie<br />

um ihn versammelte. Ein ruhiger und fester Glaube sah im Tod nur eine vorübergehende<br />

zeitliche Trennung.<br />

Literatur-Cafè: Nächste Lesung am 20. Januar 2009 im Cafè Giersch<br />

top<br />

Katholische Kirche<br />

Weihnachtlicher Glaube kann so einfach sein<br />

Überall dort, wo sich diese weihnachtliche Botschaft ausbreitet,<br />

verändert sich die Welt. Überall dort, wo weihnachtliche Menschen<br />

auftreten, wird Gott sichtbar.<br />

Weihnachten ist überall dort,<br />

wo der Glanz der Heiligen Nacht die Herzen der Menschen anrührt.<br />

Weihnachten ist überall dort,<br />

wo ein Mensch durch die Krippe Geborgenheit findet.<br />

Weihnachten ist überall dort,<br />

wo Menschen sich miteinander versöhnen.<br />

Weihnachten ist überall dort,<br />

wo Menschen den Frieden verwirklichen.<br />

Weihnachten ist überall dort,<br />

wo der Stern von Bethlehem den Alltag erleuchtet.<br />

Weihnachten ist überall dort,<br />

wo Menschen herzliche Worte einander zusprechen.<br />

Weihnachten ist über all dort,<br />

wo ein Mensch erfährt: Ich bin geliebt.<br />

Weihnachten ist überall dort,<br />

wo der Glaube neues und besseres Leben schenkt,<br />

wo die Hoffnung Türen öffnet und neue Wege bahnt,<br />

wo die Liebe alle menschlichen Grenzen überwindet,<br />

wo das Licht der Heiligen Nacht in menschlichen Herzen brennt.<br />

(Klaus Leist)<br />

Frohe und gesegnete Weihnachten<br />

wünschen der Gemeinde und allen Bürgern der Stadt<br />

Pfarrer Norbert Hilbig und Gemeindeassistentin Monika Lesch<br />

Gottesdienstzeiten zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel<br />

24.<strong>12</strong>.- Heiligabend -<br />

16.00 Uhr Krippenandacht mit Krippenspiel in <strong>Ostritz</strong><br />

20.00 Uhr Christnacht im Kloster<br />

23.00 Uhr Christnacht in <strong>Ostritz</strong><br />

25.<strong>12</strong>. - Hochfest der Geburt des Herrn -<br />

9.00 Uhr hl. Messe in <strong>Ostritz</strong>


9.00 Uhr hl. Messe im Kloster<br />

10.30 Uhr hl. Messe im Altersheim<br />

26.<strong>12</strong>. - Fest d. hl. Erzmartyrers Stephanus -<br />

9.00 Uhr hl. Messe in <strong>Ostritz</strong><br />

9.00 Uhr hl. Messe im Kloster<br />

<strong>18</strong>.00 Uhr Christvesper<br />

27.<strong>12</strong>.<br />

<strong>18</strong>.30 Abendmesse in <strong>Ostritz</strong><br />

28.<strong>12</strong>. - Fest der Heiligen Familie -<br />

9.00 Uhr hl. Messe in <strong>Ostritz</strong> mit Segnung der Kinder<br />

9.00 Uhr hl. Messe im Kloster<br />

31.<strong>12</strong>. – Silvester-<br />

15.45 Uhr Jahresschlussandacht im Kloster<br />

17.00 Uhr hl. Messe zum Jahresschluss in <strong>Ostritz</strong><br />

01.01. Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria –<br />

9.00 Uhr hl. Messe in <strong>Ostritz</strong><br />

9.00 Uhr hl. Messe im Kloster<br />

<strong>18</strong>.30 Uhr hl. Messe in <strong>Ostritz</strong><br />

06.01. - Hochfest der Erscheinung des Herrn -<br />

9.00 Uhr hl. Messe in <strong>Ostritz</strong> mit Wasser- und Kreideweihe<br />

19.00 Uhr Abendmesse in <strong>Ostritz</strong><br />

Hausweihe 2009 – verschiedene Möglichkeiten.<br />

Sternsingeraktion: Kinder singen und sammeln für arme Länder.<br />

Hausweihe durch Herrn Pfarrer Hilbig – bitte anmelden!<br />

Familien gestalten Hausweihe selbst.<br />

Kirchgeld und Friedhofserhaltungsgebühren<br />

Wir danken allen, die für das Jahr <strong>2008</strong> das Kirchgeld und die<br />

Friedhofserhaltungsgebühren pünktlich bezahlt haben, denn so war es uns möglich, die<br />

Gemeindearbeit und den Friedhof zu erhalten.<br />

top<br />

Kirchennachrichten der ev.- luth. Kirchgemeinde<br />

<strong>Ostritz</strong>-Leuba<br />

„Es ist mir noch nicht gelungen“<br />

Ein Mann mit dunkler Hautfarbe wünschte, in eine New Yorker Kirchgemeinde<br />

aufgenommen zu werden. Der Pfarrer war reserviert. „Tja“, sagte er, „da bin ich mir<br />

nicht sicher, ob es den Gemeidegliedern recht sein würde. Beten Sie erst einmal darüber<br />

und warten ab, was Jesus Christus dazu zu sagen hat.<br />

Einige Tage später kam der Mann wieder. Er sagte: „Herr Pfarrer, ich habe ihren Rat<br />

befolgt. Ich sprach mit Jesus über die Sache und er sagte zu mir: „Bedenke, dass es sich<br />

um eine sehr exklusive Gemeinde handelt. Du wirst wahrscheinlich nicht hineinkommen.<br />

Ich selbst versuche es schon seit Jahren, aber bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen.“<br />

Als Maria und Josef durch Bethlehem zogen, erging es ihnen nicht anders. “Ihr habt kein<br />

Geld? Tja dann tut es uns leid. Wir haben leider keinen Platz mehr für euch, vielleicht<br />

klappt es ja woanders.” Dass Maria kurz vor der Entbindung steht, war nicht zu<br />

übersehen. “Doch das haben die zwei ja gewusst, als sie sich auf den Weg nach<br />

Bethlehem gemacht haben.”<br />

Es ist ein richtig schlimmes Gefühl, nicht willkommen zu sein. Ich fühle mich menschlich<br />

entwertet und gedemütigt. Besonders schlimm ist es, wenn mir dieser Eindruck von<br />

meinem Gegenüber mit einer säuselnd lächelnd mitleidigen Stimme vermittelt wird: “Wir<br />

würden ja so gern helfen und ihr Schicksal rührt uns selbst sehr an, aber es tut uns leid,<br />

sie kommen gerade in einem sehr unpassenden Moment. Wir wünschen ihnen alles<br />

Gute.” Erleichert schließen sie dann die Tür und widmen sich in ganzer Hingabe dem


exklusiven Kreis der ihnen Wohlgesonnenen zu. An dem Beispiel des Mannes in New York<br />

wird mir deutlich. Auch 2000 Jahre später steht Gott ganz oft vor Türen, die ihm vor der<br />

Nase zugeschlagen werden, weil die, die hinter den Türen wohnen, in ihrer gewohnten<br />

(Weihnachts-)Ruhe nicht gestört werden wollen.<br />

“So etwas wie in der Geschichte kann uns nicht passieren”, werden Sie vielleicht<br />

entgegnen. Ich bin mir da nicht so sicher. Denn wieviel Platz habe ich für den Fremden,<br />

der am Heiligen Abend an meiner Tür klingelt und um Einlass bittet? Bitte ich ihn herein<br />

und lasse ihn Anteil nehmen an meiner Freude über die Geburt von Jesus Christus oder<br />

suche ich nach Wegen ihn so schnell wie möglich loszuwerden? - Egal, wie ich mich<br />

entscheide, es könnte sein, ich habe, ohne es zu wissen einen Engel oder Gott selbst<br />

beherbergt oder vor die Tür gewiesen. “Friede auf Erden den Menschen nach seinem<br />

Wohlgefallen”, so sagt es uns die Botschaft des Engels. Diesen Frieden können bietet<br />

Gott mir auch heute an. Das Schwierige daran ist, dass seine Boten nicht auf den ersten<br />

Blick als solche zu erkennen sind, sondern sich erst später als solche erweisen. Dann<br />

aber ist es zu spät. Dann bleibt mir nur die selbst inzenierte Freude unter dem<br />

Weihnachtsbaum. Der Friede Gottes aber wird sich woanders niederlassen, nämlich dort,<br />

wo er Einlass findet. Sollte es in den nächsten Tagen oder gar am Heilig Abend an Ihrer<br />

Tür klingeln, dann vertrauen Sie nicht auf ihre Augen, sondern auf ihr Herz. Denn<br />

menschlich sehen wir was vor Augen ist und genügen uns daran. Mit Gottes Augen aber<br />

sehen, heißt, mit dem Herzen zu schauen (in Abwandlung von 1Sam 2, 16).<br />

Ich wünsche Ihnen allen von Herzen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest! Ihr<br />

Peter Pertzsch<br />

Gottesdienste<br />

Leuba<br />

21. <strong>12</strong>. 08.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Guder<br />

24. <strong>12</strong>. <strong>18</strong>.00 Uhr Christvesper am Heiligen Abend mit Krippenspiel, Bergs<br />

26. <strong>12</strong>. 08.45 Uhr 2. Weihnachtsfeiertag: Predigtgottesdienst, Pertzsch<br />

31. <strong>12</strong>. 16.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pertzsch<br />

11. 01. 08.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pertzsch<br />

01. 02. 08.45 Uhr Predigtgottesdienst, Pertzsch<br />

<strong>Ostritz</strong><br />

24. <strong>12</strong>. 16.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel am Heiligen Abend, Bergs<br />

28. <strong>12</strong>. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst, Guder<br />

31. <strong>12</strong>. <strong>18</strong>.00 Uhr Altjahresabend: Abendmahlsgottesdienst, Pertzsch<br />

04. 01. <strong>18</strong>.00 Uhr Predigtgottesdienst, Pertzsch<br />

11. 01. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pertzsch<br />

<strong>18</strong>. 01. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst mit Kindergottesdienst, Bergs<br />

25. 01. <strong>18</strong>.00 Uhr Ökumen. Gottesdienst, Hilbig / Pertzsch<br />

01. 02. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst, Pertzsch<br />

Regionalgottesdienste<br />

25.<strong>12</strong>. 10.00 Uhr 1. Weihnachtsfeiertag: Regionalgottesdienst in Dittelsdorf mit<br />

Kindergottesdienst, Guder<br />

01.01. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in Hirschfelde zum Beginn des Neuen Jahres,<br />

Pertzsch<br />

Gottesdienst im Antonistift: Freitag, 24. <strong>12</strong>., 14.00 Uhr; Mittwoch, 28. 01., 9.30 Uhr -<br />

Kapelle Antonistift.<br />

Kinderkreis in <strong>Ostritz</strong>: montag 5.01.,19.01., 02.02., 16.30 Uhr (5-6), mittwochs, 15.30<br />

Uhr (1-2) und 16.30 (3-4) Uhr.<br />

NEU: Seniorenkreis <strong>Ostritz</strong>, 08.01., 15.00 Uhr, Gemeindehaus <strong>Ostritz</strong> (Siehe Einladung!)<br />

Seniorenkreis Leuba: Dienstag, 06. 01., 14.30 Uhr, Pfarrhaus Leuba


Konfirmandenunterricht:<br />

Sonnabend, 10. 01., 9.00-13.00 Uhr Pfarrhaus Schlegel: „Woran ich glaube.“<br />

Donnerstag, 29.01.- 01.02. Konfirmandenfreizeit der Region Sieben Kirchen in<br />

Lückendorf, Anmeldungen ab sofort über Pfarrer Pertzsch.<br />

Bitte bei Teilnahme für Freitag, 30.01. die Freistellung vom Unterricht beantragen!<br />

Junge Gemeinde : freitags, 19.30 Uhr, Pfarrhaus Hirschfelde<br />

Liebe Senioren und Seniorinnen in <strong>Ostritz</strong>,<br />

wie bei der Weihnachtsfeier im <strong>Dezember</strong> letzten Jahres angekündigt, möchte ich Sie<br />

ganz herzlich für Donnerstag, den 08. 01. 2009, um 15.00 Uhr in das Gemeindehaus<br />

<strong>Ostritz</strong> zum Seniorenkreis einladen. Nachdem Frau Hellmann Ende letzten Jahres ihren<br />

Dienst in der Gemeinde beendet hat, möchten wir mit dem Seniorenkreis einen<br />

Neuanfang wagen. Eingeladen sind in gleicher Weise Ehepaare wie auch alleinstehende<br />

Frauen und Männer. Es ist geplant, dass wir uns künftig monatlich am Donnerstag um<br />

15.00 Uhr treffen, wo wir miteinander essen, reden und uns von Gottes Wort ermutigen<br />

lassen wollen.<br />

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie der Einladung folgen.<br />

Sollten Sie einen Fahrdienst benötigen, so können Sie sich gern an mich persönlich<br />

wenden. Ich bin unter der Telefon-<strong>Nr</strong>. 86343 erreichbar. Ebenfalls können Sie sich<br />

donnerstags in der Zeit von 15.00-17.00 Uhr an das Kirchbüro wenden, wo M.<br />

Effenberger Ihr Anliegen aufnehmen und weiterreichen wird.<br />

Mit herzlichen Grüßen Ihr Peter Pertzsch<br />

Der Kirchenvorstand wünscht allen Gemeindegliedern und Einwohnern von <strong>Ostritz</strong> ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Neue Jahr.<br />

Ihre<br />

Hans Herbig Pfr. Peter Pertzsch<br />

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Kostenlose Presseinformation im <strong>Ostritz</strong>er Stadtanzeiger<br />

Datum<br />

Öffentlicher Vortrag, 9:30 Uhr<br />

Wachtturmstudium, 10:10 Uhr<br />

04.01.2009<br />

Gebete, die von Gott erhört werden<br />

Was würdest du für dein Leben geben?<br />

11.01.2009<br />

Ein Familienleben, das glücklich macht<br />

Helft verirrten Schafen der Herde Gottes<br />

<strong>18</strong>.01.2009<br />

Von welchem Nutzen es für Christen ist, sich von der Welt getrennt zu halten<br />

Helft ihnen, jetzt schnell zurückzukehren


25.01.2009<br />

Die Angst vor der Zukunft überwinden<br />

Gesundheitsfragen aus biblischer Sicht<br />

Die Zusammenkünfte finden in Bernstadt, Königreichssaal, <strong>Ostritz</strong>er Straße 7 statt.<br />

Eintritt frei !<br />

Für Rückfragen: André Globisch, Bahnhofstraße 32, 02899 <strong>Ostritz</strong>, Tel. (03 58 23) 8 90<br />

91<br />

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Veränderte Öffnungszeiten der Stadtverwaltung<br />

Zwischen den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel hat die Stadtverwaltung<br />

folgende veränderte Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, 24.<strong>12</strong>.<strong>2008</strong>: geschlossen<br />

Montag, 29.<strong>12</strong>.<strong>2008</strong>: 9.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr geöffnet – nur Einwohnermelde- und Standesamt<br />

Dienstag, 30.<strong>12</strong>. und Mittwoch, 31.<strong>12</strong>.<strong>2008</strong>: geschlossen<br />

Freitag, 02.01.2009: 9.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr geöffnet - nur Einwohnermelde- und Standesamt<br />

Ab dem 05.01.2009 erreichen Sie uns wieder zu den regulären Öffnungszeiten.<br />

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Städtepartnerschaft aufgelöst<br />

Partnerschaft <strong>Ostritz</strong> – Schloß Holte-Stukenbrock aufgelöst<br />

Am 22.11.<strong>2008</strong> wurde in aller Freundschaft die Städtepartnerschaft zwischen Ost und<br />

West beendet. Die Auflösung der 1993 begonnenen Partnerschaft wurde vom ehemaligen<br />

Gemeindedirektor Dr. Burghard Lehmann angeregt. Beide Stadträte stimmten zu. Auf<br />

Grund der großen Entfernung hat sich die Partnerschaft auseinander gelebt. Im Rückblick<br />

wurde die Hilfe gewürdigt, die <strong>Ostritz</strong>er in den schwierigen Jahren der gesellschaftlichen<br />

Umstellung erhielt. Das war vor allem die ideelle Hilfe für die Verwaltung, aber auch<br />

materielle Hilfe durch zwei geschenkte Personalcomputer und ein Feuerwehrauto. Es<br />

bleiben die freundschaftlichen Kontakte zwischen den beiden Feuerwehren und Vereinen.<br />

Auch private Freundschaften bleiben bestehen und wurden teils am 22.11. neu<br />

geschlossen. Ein Freundeskreis Schloß Holte-Stukenbrock und <strong>Ostritz</strong> könnte alle<br />

Aktivitäten bündeln und unterstützen, so wie es auch in Zittau gehandhabt wird. Die<br />

Gäste aus Nordrhein-Westfalen waren mit ihrem Besuch in <strong>Ostritz</strong> sehr zufrieden. Es<br />

stimmte die gute Unterkunft im Hotel „Neißeblick“ ebenso wie die Besichtigungen und<br />

ganztägige Betreuung durch den <strong>Ostritz</strong>er Stadtrat.<br />

J.S.<br />

Grüße aus Schloß Holte-Stukenbrock


am 22. November hatte ich die Gelegenheit, ein paar Weihnachtsgrüße auf diesem Wege<br />

an Sie alle über den „<strong>Ostritz</strong>er Stadtanzeiger“ zu richten. Das freut mich besonders. Da<br />

an diesem Wochenende <strong>Ostritz</strong> uns verschneit empfangen hat, kam durchaus ein wenig<br />

vorweihnachtliche Stimmung auf. Ich wünsche Ihnen allen ein segensreiches<br />

Weihnachtsfest <strong>2008</strong>. Sie können mit Stolz auf das in den letzten Jahren Erreichte<br />

zurückschauen. Für das neue Jahr 2009 wünsche ich Ihnen, auch im Namen der Bürger<br />

aus Schloß Holte – Stukenbrock, Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg.<br />

Ihr Hubert Erichlandwehr<br />

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Letzte Aktualisierung<br />

02.03.10<br />

© 2010 Stadt <strong>Ostritz</strong>

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