Sportbote 3/2013 - OT Bremen
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Nach einem kleinen Aufwärmprogramm<br />
durch Stephan folgte das Techniktraining<br />
mit Nicole. Hierbei wurde das Augenmerk<br />
verstärkt auf die Körperbeherrschung gelegt,<br />
die für eine kontrollierte und saubere<br />
Ausführung der einzelnen Tritt- und Armtechniken<br />
von großer Bedeutung ist.<br />
Weiter ging es mit dem Poomsaetraining.<br />
Dabei wird sich mit vorgegebenen Kombinationen<br />
aus Arm- und Beintechniken befasst.<br />
Durch Waldemar bekamen die Sportler<br />
einige Tipps, wie die Bewegungen einfacher<br />
auszuführen sind.<br />
Beim darauffolgenden Pratzentraining ver -<br />
half Andreas den Taekwondokas, die<br />
Schnelligkeit und Kraft der eigenen Tritte gezielt<br />
zu verbessern. Anschließend wurde die<br />
Pause genutzt, um sich ein wenig mit Obst<br />
zu stärken. Nach 45 Minuten ging es mit einer<br />
Springeinheit weiter. Waldemar zeigte<br />
den Sportlern, wie wichtig das Springen<br />
für besonders komplexe Sprung- und Drehtechniken<br />
ist. Witalij übernahm anschließend<br />
das Westentraining. Hierbei wurde<br />
durch Vollkontakt, die zuvor im Pratzentraining<br />
trainierte Schnelligkeit vertieft. Um die<br />
bis dahin sehr beanspruchte Beinmuskulatur<br />
etwas Ruhe zu gönnen, bot Andreas den<br />
Taekwondokas einen Einblick in das Thaiboxen.<br />
Trotz ungewohnter Bewegungen machte<br />
es Spaß, zahlreiche Ellenbogen- und<br />
Kniestöße auszuprobieren und zu kombinieren.<br />
Nach fünf Stunden anstrengendem<br />
aber erfahrungsreichem Training wurde der<br />
Tag mit einer gegenseitigen Entspannungsund<br />
Massageeinheit abgeschlossen.<br />
Bevor es zurück zum Campingplatz ging,<br />
wurde noch im Schwimmbad, welches sich<br />
direkt neben der Halle befand, entspannt.<br />
Voller Vorfreude auf das Grillen, machten<br />
sich alle auf den Weg zum Campingplatz.<br />
Trotz des anstrengenden Tages, haben<br />
noch einige Sportler eine kleinere Kanufahrt<br />
unternommen. Erschöpft aber glücklich<br />
ging es dann ins Bett.<br />
Der Sonntag begann ebenso mit einer lockeren<br />
Laufeinheit. Um 10 Uhr erwartete die<br />
Sportler bereits Michael in der Halle, der<br />
wie jedes Jahr eine Überraschungseinheit<br />
vorbereitet hatte. Dabei wurden die letzten<br />
Kraftreserven auf spaßige Art und Weise<br />
ausgeschöpft. Natürlich durften die lustigen<br />
Abschlussspiele nach so einem Lehrgang<br />
nicht fehlen. Mit viel Muskelkater und einem<br />
Lachen im Gesicht, wurden die Sachen gepackt<br />
und die Heimreise angetreten.<br />
Die Sportler in Aktion mit einem yop-chagi.<br />
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<strong>OT</strong> 9/<strong>2013</strong>