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Bauen ist Verantwortung - Dreßler-Bau

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<strong><strong>Bau</strong>en</strong> <strong>ist</strong> <strong>Verantwortung</strong><br />

Kurzportrait<br />

<strong>Dreßler</strong>


2<br />

<strong><strong>Bau</strong>en</strong> <strong>ist</strong> <strong>Verantwortung</strong><br />

Hans <strong>Dreßler</strong> Karl <strong>Dreßler</strong><br />

Peter Littauer Hubertus <strong>Dreßler</strong>, Tobias Mann<br />

Wir nutzen und optimieren innovative <strong>Bau</strong>verfahren für Industrie-, Gewerbe-,<br />

Verwaltungs- und Wohnungsbau, insbesondere bei schlüsselfertigen <strong>Bau</strong>vorhaben,<br />

beschreiten mit Kreativität und unserem Fachwissen neue Wege.<br />

Unseren Auftraggebern bieten wir ökonomische Lösungen selbst bei schwierigsten<br />

bautechnischen und funktionalen Herausforderungen ohne dabei hohe Ansprüche<br />

an Ästhetik und <strong>Bau</strong>qualität zu vernachlässigen.<br />

<strong><strong>Bau</strong>en</strong> <strong>ist</strong> <strong>Verantwortung</strong><br />

<strong>Verantwortung</strong> <strong>ist</strong> der Leitgedanke in unserer fast 100-jährigen Tradition, der<br />

unser Verhältnis zu Kunden, Geschäftspartnern, Architekten, Ingenieurbüros,<br />

Nachunternehmern und Lieferanten sowie zu unseren Mitarbeitern prägt.<br />

<strong>Dreßler</strong> <strong>Bau</strong> <strong>ist</strong> ein im Jahre 1913 gegründetes Familienunternehmen, das seine<br />

Kraft aus vier Generationen erfolgreicher Tätigkeit und Erfolg in einem immer<br />

komplexeren Umfeld schöpft.


Für eine exakte Terminplanung und innovative Entwicklungen im Bereich des<br />

vorgefertigten <strong><strong>Bau</strong>en</strong>s nutzen wir die Le<strong>ist</strong>ungen unseres Fertigteilwerkes in<br />

Stockstadt/Main. Neben den klassischen Betonfertigteilen werden hier auch<br />

spezielle Betonfassaden mit individuellem Design und veredelten Oberflächen<br />

– sogenannte Architekturbetonfertigteile – für innen und außen gefertigt.<br />

<strong><strong>Bau</strong>en</strong> <strong>ist</strong> <strong>Verantwortung</strong><br />

Zu einem anspruchsvollen Kompetenz-Bereich hat sich das Geschäftsfeld „<strong><strong>Bau</strong>en</strong><br />

im Bestand/Sanierungen“ entwickelt. Mit Respekt vor der Le<strong>ist</strong>ung ihrer Erbauer<br />

arbeiten wir einfühlsam an der Rekonstruktion h<strong>ist</strong>orischer <strong>Bau</strong>ten und führen sie<br />

einer neuen Nutzung zu. Auf das handwerkliche Geschick erfahrener Mitarbeiter<br />

vertrauen wir dabei auch bei hoch speziellen und komplexen Aufgaben.<br />

Unser Projektmanagement steht <strong>Bau</strong>herren und Architekten mit seiner Erfahrung<br />

und Kompetenz zur Seite. Klare Verantwortlichkeiten und kurze Entscheidungswege<br />

stellen die pünktliche, korrekte und gewissenhafte Erfüllung des <strong>Bau</strong>herrenauftrags<br />

sicher.<br />

Von unseren Standorten Aschaffenburg, Darmstadt, Dresden, Rastatt und Stockstadt<br />

realisieren wir bundesweit anspruchsvolle <strong>Bau</strong>aufgaben.<br />

Unser Selbstverständnis „<strong><strong>Bau</strong>en</strong> <strong>ist</strong> <strong>Verantwortung</strong>“ <strong>ist</strong> dabei Verpflichtung und<br />

Le<strong>ist</strong>ungsversprechen. Mit einer Auswahl von Referenzobjekten wollen wir uns<br />

auch Ihnen als <strong>Bau</strong>partner empfehlen.<br />

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4<br />

Gewerbebau<br />

Funktionalität mit Charakter<br />

Das Architekturkonzept und die verwendeten <strong>Bau</strong>stoffe sichern die<br />

Funktionalität und prägen den Charakter eines gewerblichen <strong>Bau</strong>werks,<br />

reflektieren seinen Zweck und definieren den Imageanspruch eines<br />

Unternehmens.<br />

Fertigungshalle 6 und Verwaltungsgebäude des Solarmodul-Herstellers Solarwatt<br />

in Dresden wurden schlüsselfertig in einer <strong>Bau</strong>zeit von elf Monaten erstellt.<br />

Zum Le<strong>ist</strong>ungsumfang gehörten auch sämtliche Außenanlagen und Erschließungsmaßnahmen.<br />

In der unteren Ebene der als Stahlstützenkonstruktion erstellten<br />

Fertigungshalle befinden sich Technikräume und ein Parkdeck. Licht und Farbe<br />

dominieren im angrenzenden Verwaltungstrakt.<br />

Das Restaurant NIZZA an der h<strong>ist</strong>orischen Wallanlage in Frankfurt/Main entstand<br />

schlüsselfertig in knapp einem Jahr <strong>Bau</strong>zeit. Der transparente <strong>Bau</strong>körper mit<br />

Restaurant und Veranstaltungsräumen ruht auf einem massiven Untergeschoss.<br />

Beim Innenausbau dominieren Granit, Marmor und warme Holztöne. Das 12 m<br />

auskragende Stahldach <strong>ist</strong> anspruchsvoller Blickfang. Kühldecken und beheizte<br />

Fassade sorgen für angenehmes Raumklima.


Barrierefreie Räume für die Warenwirtschaft<br />

Für den wirtschaftlichen Umschlag von Gütern und die Präsentation<br />

von Waren werden barrierefreie Raumstrukturen mit großen Stützweiten<br />

benötigt. Technische Herausforderungen sind hoch belastbare<br />

Bodenkonstruktionen für Warentransport und Lagerregale.<br />

Das Log<strong>ist</strong>ikzentrum Blanco in Bruchsal verfügt über eine Hallenfläche von<br />

16.000 m2 und einen integrierten Bürotrakt mit 1.500 m2 . Optisch reizvoll <strong>ist</strong><br />

die aufwändige Alucobond-Fassade, die nachts durch eine künstlerisch gestaltete<br />

Beleuchtung hervorgehoben wird. Schlüsselfertige Errichtung in elf Monaten<br />

<strong>Bau</strong>zeit.<br />

Log<strong>ist</strong>ikzentren und Verbrauchermärkte<br />

Das Lager- und Log<strong>ist</strong>ikzentrum Office Depot, Großostheim, mit 31.000 m 2<br />

Grundfläche, 1.000 m2 Geschossfläche für Büro und Sozialräume sowie das viergeschossige<br />

Bürogebäude mit 2.700 m2 Fläche wurden schlüsselfertig in elf<br />

Monaten erstellt. Für die Fertigteilkonstruktion im Rastermaß 8 x 32 m wurden<br />

Spannbetonbinder gewählt. Die Bodenplatte aus Stahlfaserbeton hat in Teilbereichen<br />

eine extreme Genauigkeit (TR34) für Hochregallager mit automatischem<br />

Staplerbetrieb. Stahlbeton-Sandwichfassade und Stahlblechkassetten-Konstruktion<br />

sind kombiniert.<br />

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6<br />

Industrieanlagen- und Verwaltungsbau<br />

Die neue Produktionshalle für Tissue-Papier der FRIPA KG, Miltenberg, hat die<br />

Abmessungen 125 x 30 m und <strong>ist</strong> eine Mischkonstruktion aus Ortbeton und<br />

Betonfertigteilen. Unser Fertigteilwerk in Stockstadt lieferte und montierte<br />

Spannbetonbinder sowie Wandplatten für die Innen- und Außenwände, die teilweise<br />

als Sandwichkonstruktionen ausgeführt wurden. Zur Sicherung des Geländes<br />

wurde an drei Seiten eine bis zu 7,40 m hohe Wand aus Ortbeton errichtet. Der<br />

gesamte Rohbau wurde in sechs Monaten erstellt.<br />

Für die Neustrukturierung und die Erweiterung der Produktion der Kronospan<br />

GmbH, Bischweier, wurden 120.000 m3 Erdmaterial bewegt, 13.000 m3 Beton<br />

und 1.200 t Betonstahl verarbeitet. Parallel zur Werksanlage entstanden ein<br />

zweigeschossiges Technikgebäude in Sichtmauerwerk sowie ein zweigeschossiges<br />

Bürogebäude.<br />

Wirtschaftliche Vorteile durch kurze <strong>Bau</strong>zeit<br />

Die möglichst frühzeitige Nutzung engt den Zeitrahmen für die Errichtung<br />

von Industrieanlagen und Gewerbebauten ein. Gesteckte Ziele sind<br />

nur durch exakte Einhaltung der Netzpläne sowie hohe Personal- und<br />

Maschinenkapazitäten realisierbar.


Individueller Lebensraum und<br />

anspruchsvolle Architektur-Details<br />

Architektur im verdichteten urbanen Raum hat eine hohe soziale<br />

<strong>Verantwortung</strong>. Sie muss unterschiedlichste Forderungen erfüllen:<br />

Offen für soziale Begegnungen – Rückzugsraum mit hoher Lebensqualität<br />

– individuelle Mobilität – gutes Preis-/Le<strong>ist</strong>ungsverhältnis. Der Mensch<br />

<strong>ist</strong> der Maßstab.<br />

Die Senioren-Residenz St. Katharina im Zentrum von Heppenheim umfasst auf drei<br />

Etagen zwölf Wohnbereiche mit 124 Betten und 21 Wohnungen auf 7.400 m2 .<br />

Auf allen Ebenen befinden sich große, einladende Wohnräume und medizinische<br />

Pflegebäder. Im Erdgeschoss wurde ein Restaurant integriert, das eine freundliche<br />

Atmosphäre für Bewohner, Angehörige und Gäste bietet. Attraktive Besonderheit<br />

<strong>ist</strong> ein Dachgarten mit Gewächshaus.<br />

Wohn- und Geschäftshäuser · Sozialimmobilien<br />

Das schlüsselfertig erstellte Wohngebäude „La Linea“, Frankfurt/Main, bietet auf<br />

acht überirdischen Geschossen insgesamt 7.600 m2 Wohnfläche in 103 Mietwohnungen.<br />

Die vier <strong>Bau</strong>körper sind durch vier Aufzugsanlagen erschlossen.<br />

In den Untergeschossen <strong>ist</strong> jeder Wohnung ein großzügiger Stellplatz zugeordnet.<br />

Zur anspruchsvollen Ausstattung der Wohnungen gehören massives Eichenparkett,<br />

Granitabdeckungen für die Waschtische sowie Video-Gegensprechanlagen. Für<br />

die Fassade wurden verschiedenfarbige Klinkersteine gewählt, die im „wilden<br />

Verband“ vermauert wurden.<br />

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<strong><strong>Bau</strong>en</strong> im Bestand<br />

Alt und Neu in Harmonie<br />

Die grundlegende Sanierung alter <strong>Bau</strong>substanz und architektonischharmonische<br />

Ergänzungen stellen hohe Anforderungen. Enge Platzverhältnisse<br />

und aufwändige Sicherungsmaßnahmen sind bautechnische<br />

Herausforderungen.<br />

Das Seniorenheim Parkhöhe GmbH, Lindenfels, wurde in drei <strong>Bau</strong>abschnitten<br />

entkernt und neu ausgebaut. Auf sechs Etagen entstanden 167 Pflegebetten.<br />

Alle Arbeiten wurden im laufenden Betrieb ausgeführt. Dabei mussten Haustechnik,<br />

Schwesternrufanlage und Brandmelder störungsfrei funktionieren.<br />

Es entstanden weiter ein Speisesaal, eine großzügige Terrasse sowie Aufenthaltsräume.<br />

In ein Treppenhaus wurde ein Fahrstuhl integriert und ein Parkplatz mit<br />

33 Stellplätzen geschaffen.<br />

In fünf <strong>Bau</strong>abschnitten wurde das <strong>Bau</strong>-Ensemble „Zeilhöfe“, Frankfurt/Main,<br />

grundlegend saniert und durch einen Neubau mit Tiefgarage ergänzt. Die<br />

Bestandsgebäude wurden überwiegend entkernt und teilweise mit Abfangkonstruktionen<br />

aus Stahl gesichert. Großzügige Treppenhäuser, neue Geschossdecken<br />

und ein Aufzugschacht wurden eingebaut. Es entstanden Wohnungen mit neuem<br />

Zuschnitt, ein Atelier und ein Ladengeschäft.


Traditionelle <strong>Bau</strong>kunst fordert<br />

handwerkliche Kompetenz<br />

Achtung und Respekt vor kulturh<strong>ist</strong>orischer <strong>Bau</strong>le<strong>ist</strong>ung sind feste<br />

Bestandteile von Sanierungs- und Rekonstruktionskonzepten. Neben<br />

den rein technischen Kompetenzen sind dabei auch „traditionelle<br />

Handwerkskünste“ gefordert.<br />

Das Palais Thurn und Taxis, Frankfurt/Main, aus dem 18. Jahrhundert wurde im<br />

2. Weltkrieg stark beschädigt und 1951 bis auf die Torhäuser und Toranlagen<br />

abgerissen. Unter Wiederverwendung der noch vorhandenen Teile der eingelagerten<br />

h<strong>ist</strong>orisch wertvollen Natursteinfassade entstand in Anlehnung an das Original<br />

eine Rekonstruktion des Komplexes mit Kuppelsaal. <strong>Dreßler</strong> <strong>Bau</strong> realisierte das<br />

komplexe <strong>Bau</strong>vorhaben als Generalunternehmer für Rohbau, Ausbau und Fassade.<br />

Kulturh<strong>ist</strong>orische <strong>Bau</strong>ten<br />

Das Neue Museum auf der Berliner Museumsinsel gilt heute als gelungenes<br />

Beispiel für Rekonstruktion und Wiederaufbau. Mauerwerkssanierungen, Mauerwerksneubau<br />

mit Altsteinen, Deckensanierung und die Sanierung des Stahldach-<br />

Tragwerks waren Aufgabenbereiche für unsere Spezial<strong>ist</strong>en-Teams. Für die<br />

Rekonstruktion wurden Fertigteile aus Architekturbeton nach speziellen Rezepturen<br />

und mit besonders veredelten Oberflächen gefertigt und eingebaut. Die gesamten<br />

Arbeiten dauerten 3 1/2 Jahre.<br />

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Architekturbeton<br />

Beim Projekt Eastsite One, Mannheim, wurden die Betonfertigteile aus Sandwichelementen<br />

in der Fassadenfläche schräg angeordnet und jeweils um ein Element<br />

in dem darüber liegenden Geschoss versetzt.<br />

Der größte Teil der hochwertigen, fein gesäuerten, anthrazitfarbenen Fertigteile<br />

besteht aus 1,65 m x 4,12 m x 0,38 m großen Sandwichelementen.<br />

Der zweigeschossige Saturn-Markt, Fürth, mit einer Verkaufsfläche von 4.500 m2 und einer Tiefgarage mit 170 Stellplätzen in zwei Untergeschossen wurde teilweise<br />

schlüsselfertig erstellt. Gestalterisch anspruchsvoll <strong>ist</strong> die Fertigteil-Fassade aus<br />

190 Sandwichelementen als tragende Außenwände. Für die Vorsatzschale wurde<br />

Architekturbeton in sieben harmonischen Farbtönen verwendet. Scharfkantige<br />

Fugen unterteilen die Fläche in 520 Einzelfelder im Format 2,60 m x 1,20 m.<br />

Architekturbeton als Blickfang<br />

und Gestaltungselement<br />

Die graue Anonymität von Beton <strong>ist</strong> Vergangenheit. So vielfältig und<br />

ausdrucksstark wie sein Ausgangsprodukt „Naturstein“ <strong>ist</strong> auch<br />

moderner Architekturbeton. Durch die Veredelung der Oberflächen<br />

entstehen im <strong>Dreßler</strong>-Fertigteilwerk individuelle <strong>Bau</strong>elemente mit<br />

gestalterischer Vielfalt.<br />

Für die Mehrzweckhalle Brechen wurden die talseitigen Fertigteil-Sandwichfassaden<br />

durch die Verwendung einer Gummimatrizenschalung mit rauer Struktur hergestellt.<br />

Vorlage für den braun eingefärbten Architekturbeton war ein heimischer Naturstein.<br />

Zur Ausführung der fünfgeschossigen Fassade für die Novartis Pharma AG in Basel<br />

wurde eine tragende Stützen-Riegelkonstruktion – bestehend aus 310 Stützen<br />

und 200 Riegeln – gewählt.<br />

Das Erdgeschoss erhielt fünfseitige 6 m hohe Stützen, deren Flächen zum Teil<br />

sandgestrahlt und geschliffen sind. Die darüberliegenden sandgestrahlten 6 m<br />

langen Riegel nehmen die jeweils 3 m langen Stützen mit quer liegenden Riegeln<br />

der restlichen Geschosse auf. Die für das Erscheinungsbild des Betons speziell<br />

entwickelte Betonmischung erfolgte in enger Abstimmung zwischen den Objektdesignern<br />

und unserem Betonlabor.


Konstruktionsbauteile mit höchster Präzision<br />

Die industrielle Fertigung von tragenden Strukturen erschließt<br />

Rationalisierungsreserven sowie konstruktive und statische Spielräume.<br />

„Rock and Roll“ bei <strong>Dreßler</strong><br />

Fertigteile für Sport- und Freizeitanlagen<br />

Seit Februar 2009 gibt es in unserem Fertigteilwerk eine neue Produktlinie<br />

„Rock and Roll“.<br />

Für unseren Partner X-Move GmbH mit Sitz in Berlin und Kleinheubach produzieren<br />

wir exklusiv Fertigteilelemente für Skate- und Kletteranlagen. Die ersten hochwertigen<br />

Anlagen wurden bereits nach England und Marokko ausgeliefert. Die Herausforderung<br />

bei der Produktion der Fertigteile besteht vor allem in der geforderten<br />

hohen Genauigkeit und Oberflächenqualität sowie in der Vielfalt der benötigten<br />

Elemente.<br />

Betonfertigteile · Fahrzeugwaagen<br />

Als erweiterter Rohbau wurde für das Sägewerk der Pollmeier Massivholz GmbH<br />

in Aschaffenburg eine Halle mit einer Grundfläche von 31.000 m2 erstellt. Der<br />

Komplex <strong>ist</strong> bis zu 300 m lang und bis zu 140 m breit. Mehr als 1.200 Betonfertigteile<br />

wurden dafür im Fertigteilwerk Stockstadt/Main gefertigt. Zum <strong>Bau</strong>volumen<br />

gehörten auch 30.000 m2 Stahlfaserbodenplatten und Stahlbetonstützen mit<br />

angeformten Fundamenten mit Längen bis 22 m.<br />

Präzisionsbeton in Verbindung<br />

mit feinfühliger Wiegetechnik<br />

Auf der Basis von Präzisions-Fertigteilen liefert und montiert <strong>Dreßler</strong> eichfähige<br />

Waagen für Straßen- und Schienenfahrzeuge. Aufgrund ihrer flachen <strong>Bau</strong>weise<br />

erfordern sie eine geringe örtliche <strong>Bau</strong>le<strong>ist</strong>ung und sind auch an schwierige<br />

Bedingungen exakt anzupassen. Durch die Nutzung von Fertigteilfundamenten<br />

ergeben sich besonders wirtschaftliche Lösungen.<br />

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<strong>Dreßler</strong><br />

<strong>Dreßler</strong> <strong>Bau</strong> GmbH<br />

Müllerstraße 26<br />

63741 Aschaffenburg<br />

Telefon: 0 60 21/4 03-0<br />

Telefax: 0 60 21/4 03-2 16<br />

E-mail: ab-hv@dressler-bau.de<br />

www.dressler-bau.de<br />

Einige der dargestellten Objekte<br />

wurden in Arge erstellt.<br />

Niederlassungen:<br />

<strong>Dreßler</strong> <strong>Bau</strong> GmbH<br />

Adelungstraße 30<br />

64283 Darmstadt<br />

Telefon: 0 61 51/29 02-0<br />

Telefax: 0 61 51/29 02-11<br />

E-mail: da-nl@dressler-bau.de<br />

<strong>Dreßler</strong> <strong>Bau</strong> GmbH<br />

Bahnhofstraße 28/4<br />

76437 Rastatt<br />

Telefon: 0 72 22/7 63-0<br />

Telefax: 0 72 22/7 63-49<br />

E-mail: ra-nl@dressler-bau.de<br />

<strong>Dreßler</strong> <strong>Bau</strong> GmbH<br />

Chemnitzer Straße 50<br />

01187 Dresden<br />

Telefon: 03 51/4 17 45-0<br />

Telefax: 03 51/4 17 45-66<br />

E-mail: dd-nl@dressler-bau.de<br />

<strong>Dreßler</strong> <strong>Bau</strong> GmbH · Fertigteilwerk<br />

Industriestraße 30<br />

63811 Stockstadt/Main<br />

Telefon: 0 60 27/20 07-0<br />

Telefax: 0 60 27/20 07-10<br />

E-mail: ftw@dressler-bau.de

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