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dann wird Weihnachten wirklich ein Fest der Liebe - FID ...

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<strong>Liebe</strong> Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

auf m<strong>ein</strong>en Spaziergängen mit<br />

m<strong>ein</strong>em Hund treffe ich regelmäßig<br />

<strong>ein</strong>en älteren Herrn mit s<strong>ein</strong>em vierb<strong>ein</strong>igen<br />

Begleiter, <strong>der</strong> bei den örtlichen<br />

Ärzten als kl<strong>ein</strong>e medizinische<br />

Sensation gilt. Denn er leidet seit 20<br />

Jahren an <strong>der</strong> Parkinson-Krankheit.<br />

In aller Regel können sich die Patienten<br />

nach so langer Krankheit<br />

kaum noch bewegen und sind ans<br />

Bett gefesselt. Nicht so m<strong>ein</strong> „Hunde-Freund“:<br />

Bei Wind und Wetter<br />

geht er immer noch zweimal täglich<br />

s<strong>ein</strong>e Runde durchs Viertel – zwar<br />

langsam und bedächtig, aber ohne<br />

Gehhilfe! Natürlich nehme er s<strong>ein</strong>e<br />

Medikamente, erklärte er mir verschmitzt,<br />

aber die täglichen Gänge<br />

seien s<strong>ein</strong>e beste Medizin.<br />

Einige Ecken weiter sehe ich öfter<br />

<strong>ein</strong>e Dame Mitte 60, die mit aller<br />

Kraft ihren Rasen striegelt. Dann<br />

weiß ich: Sie hat’s wie<strong>der</strong> am Rücken.<br />

Nach jahrelanger Odyssee<br />

von Arzt zu Arzt und ungezählten<br />

schmerzvollen Tagen auf dem Sofa<br />

hatte sie <strong>ein</strong>es Tages wütend den<br />

Rechen genommen und das Laub<br />

gekehrt. Am Abend waren ihre<br />

Schmerzen fast weggeblasen. Seitdem<br />

steht <strong>der</strong> Rechen immer griffbereit<br />

an <strong>der</strong> Tür.<br />

Bewegung ist <strong>wirklich</strong> <strong>ein</strong> echtes<br />

Heilmittel – preiswert, stets verfügbar<br />

und hoch wirksam: In dieser<br />

Ausgabe von Natur & Gesundheit<br />

liefern Ihnen die Spezialübungen zur<br />

Vorbeugung von Bandscheibenproblemen.<br />

Und im beiliegenden<br />

Spezialreport finden Sie sehr hilfreiche<br />

Übungen, um Rheumaschmerzen<br />

zu lin<strong>der</strong>n und die Beweglichkeit<br />

Ihrer Gelenke zu erhalten.<br />

Herzlichst Ihre<br />

Heilmittel<br />

Bewegung<br />

Inga-Maria Richberg Hp<br />

Chefredakteurin<br />

Feiertagsstress vorbeugen<br />

Denken Sie zuerst an sich – <strong>dann</strong> <strong>wird</strong><br />

<strong>Weihnachten</strong> <strong>wirklich</strong> <strong>ein</strong> <strong>Fest</strong> <strong>der</strong> <strong>Liebe</strong><br />

Wenn es doch <strong>ein</strong>mal zu viel werden sollte: Mit ausgleichenden<br />

Akupressuranwendungen gewinnen Sie Ihre Gelassenheit<br />

schnell zurück<br />

<strong>Weihnachten</strong> muss perfekt s<strong>ein</strong> –<br />

doch genau das setzt die ganze<br />

Familie unter großen Erfolgsdruck,<br />

bevor das <strong>Fest</strong> überhaupt begonnen<br />

hat. Dabei bleibt die Erfüllung hochgeschraubter<br />

Erwartungen meistens<br />

an den Familienfrauen hängen, die für<br />

alles sorgen müssen: für die Geschenke,<br />

das f<strong>ein</strong>e Essen und Trinken,<br />

das Rund-um-Wohlgefühl <strong>der</strong> eigenen<br />

Familie und <strong>der</strong> Gäste. Wer da<br />

nicht rechtzeitig den Ansprüchen –<br />

auch an sich selbst! – <strong>ein</strong>en Riegel<br />

vorschiebt, läuft Gefahr, sich gänzlich<br />

zu erschöpfen. Wir zeigen Ihnen, wie<br />

Sie mit positivem Eigensinn <strong>der</strong> Falle<br />

zu großer Erwartungen entgehen<br />

und den <strong>Fest</strong>tagen ganz entspannt entgegensehen<br />

können.<br />

Hinterfragen Sie Ihre Rituale!<br />

Überlegen Sie schon jetzt, was Sie<br />

bei diesem Weihnachtsfest für sich<br />

selbst an<strong>der</strong>s gestalten wollen (siehe<br />

auch Kasten unten). Schaffen Sie<br />

neue, für Sie <strong>ein</strong>fachere Rituale – und<br />

loben Sie sich dafür! Wahrsch<strong>ein</strong>lich<br />

stellen Sie <strong>dann</strong> überrascht fest, dass<br />

Sie damit allgem<strong>ein</strong>e Erleichterung<br />

und weniger Enttäuschung als gedacht<br />

auslösen.<br />

Warum z. B. muss sich zum <strong>Fest</strong><br />

die ganze Verwandtschaft immer bei<br />

Ihnen zusammenfinden und sich von<br />

Ihnen verköstigen lassen? Wechseln<br />

Sie doch ab. Gut möglich, dass Schwester,<br />

Tante o<strong>der</strong> Schwiegertochter dies<br />

heimlich schon länger dachten, aber<br />

Ihnen diese sch<strong>ein</strong>bar wichtige Rolle<br />

nicht wegnehmen wollten.<br />

O<strong>der</strong> muss Tante Christa <strong>wirklich</strong><br />

stets bei Ihnen übernachten? Vielleicht<br />

wäre sie für <strong>ein</strong> Quartier bei an<strong>der</strong>en<br />

Verwandten o<strong>der</strong> in <strong>ein</strong>er Pension<br />

sogar dankbar, weil sie sich <strong>dann</strong><br />

zwischendurch vom ungewohnten Familientrubel<br />

erholen kann. Probieren<br />

Sie aus, wie diese Idee ankommt und<br />

wie Sie sich dabei fühlen.<br />

Geschenke sind k<strong>ein</strong> absolutes Muss<br />

Vorausschauende Menschen kümmern<br />

sich schon Monate zuvor um passende<br />

persönliche Geschenke (siehe<br />

Abb. Seite 6 unten). Eine an<strong>der</strong>e Möglichkeit,<br />

sich den „Geschenke-Stress“<br />

zu ersparen, ist <strong>ein</strong> allgem<strong>ein</strong>er Verzicht<br />

auf Präsente. Das funktioniert erfah-<br />

5 erprobte Tipps für <strong>ein</strong> entspanntes <strong>Fest</strong><br />

1. Verteilen Sie die Aufgaben auf<br />

mehrere Schultern. Legen Sie<br />

gem<strong>ein</strong>sam mit Ihren <strong>Liebe</strong>n fest,<br />

wer z. B. den Baum aufstellt, wer<br />

<strong>ein</strong>kauft, wer spült etc. Und verschieben<br />

Sie den Großputz aufs<br />

neue Jahr!<br />

2. Schaffen Sie Rückzugsmöglichkeiten<br />

für sich selbst und Ihre<br />

Gäste. Je<strong>der</strong> darf <strong>ein</strong>e Auszeit nehmen<br />

(z. B. zum Lesen, Musikhören,<br />

Spazierengehen o<strong>der</strong> Ruhen). Für<br />

kl<strong>ein</strong>ere Kin<strong>der</strong> sollten Sie <strong>ein</strong>en<br />

Raum zum Spielzimmer erklären.<br />

3. Loben Sie sich täglich. Jede Entlastung,<br />

die Sie für sich erreichen,<br />

und jede erledigte Aufgabe sind<br />

<strong>ein</strong> wichtiger Schritt zu <strong>ein</strong>em entspannten<br />

Weihnachtsfest.<br />

4. Kochen Sie <strong>ein</strong>fach und ohne<br />

aufwändige Vorbereitungen.<br />

Mittags reicht z. B. <strong>ein</strong> saftiges<br />

Brathuhn mit Gemüse im guten<br />

alten Römertopf. Abends bietet<br />

sich <strong>ein</strong> Fondue o<strong>der</strong> Raclette<br />

an. O<strong>der</strong> bestellen Sie <strong>ein</strong> Essen<br />

beim Lieferservice bzw. nehmen<br />

Sie <strong>ein</strong>e Mahlzeit im Restaurant<br />

zu sich.<br />

5. Gehen Sie Konflikten bewusst<br />

aus dem Weg. Setzen Sie bekanntermaßen<br />

unverträgliche<br />

Gäste weit aus<strong>ein</strong>an<strong>der</strong> o<strong>der</strong> laden<br />

Sie die <strong>ein</strong>en am 1., die an<strong>der</strong>en<br />

am 2. Weihnachtstag <strong>ein</strong>.<br />

Und überhören Sie die üblichen<br />

Sticheleien o<strong>der</strong> Rechthabereien<br />

von Tante Gisela und Onkel Theo.


ungsgemäß aber nur, wenn ausschließlich<br />

Erwachsene mit<strong>ein</strong>an<strong>der</strong> feiern.<br />

Sagen Sie Ihren Gästen beizeiten, Ihr<br />

Geschenk an sie sei Ihre Einladung, und<br />

die Gäste möchten sich bitte selbst als<br />

Geschenk an Sie betrachten. Alle schenken<br />

sich gegenseitig Aufmerksamkeit<br />

und wohlwollende Zuwendung. Kennen<br />

Sie wertvollere Geschenke?<br />

Lebkuchen: Balsam für Ihre<br />

Nerven<br />

Müssen Sie <strong>wirklich</strong> 20 Plätzchensorten<br />

backen? Fünf Ihrer Lieblingsrezepte<br />

reichen doch völlig –<br />

kaufen Sie dazu Pfeffer-, Leb- und<br />

Elisenkuchen. Denn sie enthalten<br />

reichlich heilsame Gewürze.<br />

So heben die Lebkuchengewürze<br />

Ihre Feiertagsstimmung:<br />

● Zimt wirkt stimmungsaufhellend,<br />

r<strong>ein</strong>igt das Blut und senkt<br />

den Blutzuckerspiegel.<br />

● Muskatnuss schenkt Gelassenheit<br />

und erleichtert die zwischenmenschliche<br />

Kommunikation.<br />

● Ingwer beugt Verdauungsstörungen<br />

und Erkältungen vor.<br />

● Kardamom unterstützt die Lebertätigkeit,<br />

beson<strong>der</strong>s nach fetten<br />

Speisen.<br />

● Gewürznelken machen munter<br />

und verhin<strong>der</strong>n so Katerstimmung<br />

– nicht nur nach zu viel<br />

Weihnachtspunsch.<br />

Freuen Sie sich über<br />

das bereits Erreichte!<br />

Ständiges Denken an die noch nicht erledigten<br />

Weihnachtsvorbereitungen lähmt die Tatkraft.Wer<br />

sich dagegen über die bereits erreichten Ziele freut,<br />

dem gehen auch die restlichen Aufgaben leichter<br />

von <strong>der</strong> Hand.<br />

Akupressur: Ihre Hilfe gegen akuten <strong>Fest</strong>tagsstress<br />

1. Hoher Blutdruck<br />

Massieren Sie den<br />

Punkt Zhongchong<br />

(mittlere<br />

große Straße) an<br />

<strong>der</strong> Spitze Ihres<br />

Mittelfingers. Beginnen<br />

Sie links<br />

Zhongchong<br />

und wechseln Sie<br />

nach rechts. Wie<strong>der</strong>holen<br />

Sie diese Akupressur abwechselnd<br />

3-mal pro Finger mehrmals<br />

täglich nach Bedarf.<br />

2. Innere Unruhe<br />

Für mehr Gelassenheit und Durchhaltevermögen<br />

massieren Sie den<br />

Punkt Jianshi<br />

(Zwischenträger).<br />

Er liegt auf <strong>der</strong><br />

Verlängerungslinie<br />

Jianshi<br />

vom Zwischenraum<br />

des Mittelund<br />

des Ringfingers<br />

zum Unterarm,<br />

und zwar 3 Finger breit unterhalb<br />

des Handgelenks. Beginnen Sie<br />

auch hier links und wechseln Sie<br />

<strong>dann</strong> nach rechts.<br />

Auch die Schokolade im Überzug<br />

<strong>der</strong> Lebkuchen trägt zum Gelingen<br />

des <strong>Fest</strong>es bei, weil sie die Ausschüttung<br />

des Glückshormons Serotonin<br />

anregt. Lebkuchen sind also <strong>ein</strong> sehr<br />

gesundes Weihnachtsgebäck.<br />

O<strong>der</strong> machen Sie es wie<br />

früher die schlesischen Hausfrauen:<br />

Sie backten zu großen<br />

Familienfesten <strong>ein</strong>en Mohnkuchen<br />

(Mohnwickel bzw. Mohnstollen),<br />

um für Frieden und Ruhe<br />

zu sorgen. Auch wenn <strong>der</strong><br />

Speisemohn im Gegensatz zu<br />

Schlafmohn frei von Opium ist,<br />

enthält er noch genügend beruhigende<br />

Bestandteile, um übermäßige<br />

Aufgeregtheit und<br />

streitsüchtige Aktivitäten zu<br />

mäßigen.<br />

Gehen Sie auch mit Ihren<br />

Gästen an die frische Luft<br />

Ein Weihnachtsspaziergang,<br />

z. B. nach dem Mittagessen,<br />

tut allen gut. Denn er entlastet<br />

vom Harmoniestress, <strong>der</strong><br />

unweigerlich entsteht, wenn Sie<br />

sich „ständig auf <strong>der</strong> Pelle<br />

3. Sodbrennen und<br />

Aufstoßen<br />

Shufu<br />

Xuanji<br />

Drücken Sie 3-mal auf den Punkt<br />

Xuanji (Visierrohr) in <strong>der</strong> Mitte des unteren<br />

Knochenrands <strong>der</strong> Schlüsselgrube.<br />

In hartnäckigen Fällen können<br />

Sie zusätzlich den Punkt Shufu (Versammlungshalle<br />

<strong>der</strong> Einflussnahme)<br />

mehrmals drücken: Er befindet sich<br />

2 Fingerbreit seitlich <strong>der</strong> Brustb<strong>ein</strong>mitte<br />

in <strong>ein</strong>em Grübchen unter den<br />

Schlüsselb<strong>ein</strong>en). Eine deutliche<br />

Druckempfindlichkeit zeigt an, dass<br />

Sie die richtigen Punkte getroffen haben.<br />

hocken“. Dabei kann man sich auch<br />

kurzzeitig aus dem Weg gehen o<strong>der</strong><br />

sich geson<strong>der</strong>t <strong>ein</strong>em Einzelnen zuwenden.<br />

Trotzdem kommt es nicht selten<br />

vor, dass sich Familienmitglie<strong>der</strong> nerven.<br />

„Ausgerechnet an <strong>Weihnachten</strong>“,<br />

heißt es <strong>dann</strong>, wenn es Familienkrach<br />

gibt. N<strong>ein</strong>, gerade an <strong>Weihnachten</strong>!<br />

Die Ansprüche an das <strong>Fest</strong> <strong>der</strong> <strong>Liebe</strong>,<br />

<strong>der</strong> Familie und des trauten Mit<strong>ein</strong>an<strong>der</strong><br />

überfor<strong>der</strong>n oft den guten Willen<br />

aller Beteiligten.<br />

Seien Sie deshalb realistisch! Die<br />

perfekte Familienidylle ist <strong>ein</strong> Wunschtraum,<br />

<strong>der</strong> sich durch verklärende Erinnerungen<br />

an frühere <strong>Fest</strong>e nährt.<br />

Wenn <strong>ein</strong>e Familie mehrere Feiertage<br />

eng zusammen ist, führt so viel ungewohnte<br />

Nähe leicht zu Konflikten, die<br />

sich an Nichtigkeiten entzünden. Vermutlich<br />

kennen Sie schon in dieser<br />

Hinsicht gefährdete Personen o<strong>der</strong> neuralgische<br />

Konstellationen. Überlegen<br />

Sie bereits vorher, wie Sie <strong>ein</strong>e solche<br />

Situation deeskalieren können, z. B. mit<br />

Hilfe <strong>ein</strong>es Familienmitglieds, das sich<br />

als Mo<strong>der</strong>ator und Puffer eignet. Dann<br />

steht <strong>ein</strong>em fröhlichen <strong>Fest</strong> nichts mehr<br />

im Wege.<br />


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