Protokoll über das Gespräch von Beate Schön, Tante ... - Petra Heller
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Frau Burger-Dahlhoff bekräftigte daraufhin noch einmal, <strong>das</strong>s sie nicht vor Donnerstag kommender<br />
Woche 18.9.2008 zur Verfügung stehe und beendete <strong>das</strong> Gespräch sehr unfreundlich: „Also Frau<br />
Schön, bis nächste Woche, ade!“ und legte auf.<br />
Kurz nach 16.00 Uhr rief ich schließlich noch einmal unter der Nummer 09221/ 828212 an.<br />
Das Büro war bereits geschlossen. Ich sprach auf Band.<br />
Sinngemäß erklärte ich: „ Ich bin über <strong>das</strong> Gespräch mit Ihnen, Frau Burger, doch sehr<br />
befremdet. Aus der Zusammenarbeit mit Eltern und Familienangehörigen in meinem Beruf<br />
kenne ich es anders. Man könnte den Eindruck gewinnen, <strong>das</strong>s eine Zusammenarbeit mit der<br />
Familie nicht gewünscht ist. Ich bin der Ansicht, <strong>das</strong>s im Sinne des Kindeswohles <strong>von</strong> Aeneas<br />
kein Aufschub geduldet werden kann. Ich sehe nach wie vor dringenden Gesprächsbedarf<br />
und bin auch gesprächsbereit.“<br />
<strong>Beate</strong> Schön