Pfarrbrief - Katholische Gemeinde Wassertrüdingen
Pfarrbrief - Katholische Gemeinde Wassertrüdingen
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Familien – gemeinsam unterwegs<br />
Die Caritas-Kreisstelle Herrieden bietet in den Sommerferien<br />
2012 folgende Freizeiten und Erholungen für Kinder von 7 – 13<br />
Jahren an:<br />
06.08. – 13.08.2012 in Pfünz/Altmühltal – Themenfreizeit<br />
„In 7 Tagen um die Welt“<br />
13.08. – 20.08.2012 in Pfünz/Altmühltal – Themenfreizeit „Mit allen Sinnen“<br />
03.08. – 17.08.2012 in Kniebis/Schwarzwald<br />
11.08. – 25.08.2012 in Neuhaus/Schliersee<br />
13.08. – 26.08.2012 in Seifriedsberg/Allgäu<br />
Die Kinder werden von pädagogisch geschulten Mitarbeitern betreut.<br />
Kreative Tätigkeiten stehen ebenso auf dem Programm wie Ausflüge und<br />
Wanderungen.<br />
An den Angeboten können alle Kinder teilnehmen, ungeachtet der sozialen<br />
und finanziellen Möglichkeiten der Eltern.<br />
Nähere Informationen und Prospekte unter Tel. 09825/923880.<br />
<strong>Pfarrbrief</strong> Witze<br />
Eines Tages fragt ein Mann den lieben Gott.<br />
„Gott, was ist für Dich ein Jahrhundert?“ „Nur<br />
eine Sekunde,“ antwortet der liebe Gott. „Und<br />
was ist für Dich eine Million?“ „Nur ein Cent.“<br />
„Würdest Du mir dann einen Cent geben?“,<br />
fragt der Mann. „Natürlich,“ sagt der liebe<br />
Gott, „warte bitte eine Sekunde!“<br />
Als ein Pfarrer über die Emmaus-Jünger predigte,<br />
bemerkte er, dass ein Mann auf der<br />
Empore eingeschlafen war. Er rief plötzlich<br />
laut in die Kirche: „Es brennt! Es brennt!“<br />
Sofort war der Mann hellwach und fragte: „Wo<br />
brennt’s?“ „In den Herzen der Jünger“, erwiderte<br />
der Pfarrer und konnte mit seiner Predigt<br />
fortfahren.<br />
4 – Pfingsten 2012<br />
Ein reicher Geizhals überlegte sich Tag und<br />
Nacht, wo er wohl seinen Schatz am besten<br />
verstecken könne, denn er traute seinen Dienern<br />
und Verwandten nicht über den Weg.<br />
Da er in seinem Haus eine kleine Kapelle mit<br />
einem Hausaltärchen hatte, kam er auf die<br />
Idee, ein Modell des Grabes Christi aufzustellen<br />
und seinen Schatz dort zu verstecken.<br />
Damit es niemand wagte, hineinzuschauen,<br />
schrieb er groß auf den Grabaltar: „Hier liegt<br />
Christus begraben.“ Einer von den Dienern<br />
merkte bald, dass sein Herr viel „frömmer“<br />
wurde und lange Zeit vor dem Altar zubrachte.<br />
Als der Geizhals einmal auf Reisen ging,<br />
durchsuchte der Diener den Grabaltar und<br />
fand den Schatz. Er nahm ihn heraus, löschte<br />
die alte Inschrift aus und schrieb groß darauf:<br />
„Christus ist nicht hier, er ist auferstanden!“