2011-05 Mai.pdf - Pfarrei Hitzkirch
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www.pfarreihitzkirch.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hitzkirch</strong> 5<br />
Jubiläum<br />
60-jährigesPriesterjubiläum<br />
fürP.PankrazWiniker<br />
Ebenfalls am 12. <strong>Mai</strong>, am Fest des hl.<br />
Pankratius, feiert Altabt Pankraz Winiker<br />
im Kloster Disentis das 60-jährige<br />
Priesterjubiläum. Abt Pankraz<br />
wurde als Josef Winiker 1925 in Beromünster<br />
geboren, die Eltern betrieben<br />
später eine Tuchhandlung in<br />
<strong>Hitzkirch</strong>. Die ersten vier Gymnasialjahre<br />
besuchte er in Beromünster, die<br />
weiteren an der Klosterschule Disentis.<br />
Auf die Matura 1947 folgte das<br />
Theologiestudium im Priesterseminar<br />
Luzern, dann aber der Wechsel<br />
ins Noviziat im Kloster Disentis. Mit<br />
der Profess erhielt der junge Mönch<br />
den Ordensnamen Pankratius. 1951<br />
erfolgte die Priesterweihe durch den<br />
Churer Diözesanbischof Christianus<br />
Caminada. P. Pankraz wurde Lehrer<br />
für Mathematik und Geografie an der<br />
Klosterschule, Musiklehrer, Chorleiter<br />
und Choralmagister. Im Kloster<br />
warteten bald wichtige Ämter, P. Pankraz<br />
wurde Subprior und am 15. April<br />
1988 der 64. Abt des Klosters Disentis.<br />
Mit Erreichen des 75. Altersjahres am<br />
16. Dezember 2000 reichte er die Resignation<br />
ein. Abt Pankraz übernahm<br />
aber noch viele Aufgaben im Kloster<br />
und im Bistum, wie etwa Firmungen<br />
in den <strong>Pfarrei</strong>en der Surselva.<br />
Im Namen der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hitzkirch</strong> gratulieren<br />
wir P. Pankraz herzlich zu<br />
seinem Jubiläum und wünschen ihm<br />
für sein weiteres Wirken Gottes reichen<br />
Segen.<br />
Seelsorgeregion<br />
GlaubenimAlter<br />
Donnerstag, 19. <strong>Mai</strong>, 16.00 im Haus<br />
Lindenberg, Alterswohnheim Chrüzmatt<br />
«Ein weites Herz müsst ihr haben»,<br />
so lautet einer der Kernsprüche von<br />
Sr. Maria Bernarda Bütler, deren Gedenktag<br />
die Kirche am 19. <strong>Mai</strong> feiert.<br />
Die Schweizer Heilige wurde am 28.<br />
<strong>Mai</strong> 1848 in Auw geboren. 1867 trat<br />
sie in Altstätten in das Kloster Maria<br />
Hilf ein. 1888 brach sie mit sechs Mitschwestern<br />
nach Ecuador (Südamerika)<br />
auf. Dort gründete sie die Kongregation<br />
der Franziskaner Missionsschwestern<br />
von Maria Hilf. Ab 1895<br />
wirkte sie mit ihren Schwestern in<br />
Cartagena (Kolumbien) unter den<br />
Armen. Am 19. <strong>Mai</strong> 1924 starb sie in<br />
Cartagena und ist auch dort begraben.<br />
Sie wurde am 29. Oktober 1995<br />
in Rom selig- und am 12. Oktober<br />
2008 heiliggesprochen.<br />
In unserer Gesprächsrunde werden<br />
wir uns mit dem Leben dieser besonderen<br />
Ordensfrau, ihren Kerngedanken<br />
und den Seligpreisungen, die an<br />
diesem Tag im Gottesdienst verkündigt<br />
werden, beschäftigen.<br />
Herzliche Einladung.<br />
Stefan Schmitz<br />
BibelrundeinSchongau<br />
Donnerstag, 12. <strong>Mai</strong>, 20.00<br />
Am ersten Pfingstfest nach der Auferstehung<br />
Jesu nimmt Petrus die Geschicke<br />
der kleinen Jüngergemeinde in die<br />
Hand und hält seine legendäre Predigt.<br />
Er fordert auf, sich aus der «verdorbenen<br />
Generation» zu retten, und<br />
ruft auf, sich taufen zu lassen. Da stellt<br />
sich die Frage: Ist unsere heutige Generation<br />
auch «verdorben» – und was<br />
bewirkt die Taufe in unseren Tagen? –<br />
Spannende Antworten sind uns sicher.<br />
Auch neue Gesichter sind eingeladen,<br />
mit uns die Bibel zu entdecken.<br />
Christoph Beeler-Longobardi<br />
TöffsegnunginAesch<br />
Sonntag, 22. <strong>Mai</strong>, 11.30<br />
in der Pfarrkirche St. Luzia, Aesch<br />
Unzählige Motorräder werden in diesen<br />
Tagen aus den Kellern geholt und<br />
auf Hochglanz poliert. Die ersten Alpenpässe<br />
öffnen und die blühenden<br />
Hänge des Seetals laden zur Blueschtfahrt.<br />
Da ist es auch Zeit für die Töffsegnung<br />
in Aesch. Fürs musikalische<br />
Fernweh-Feeling sorgen die Band no<br />
comment & Karin, für das Rahmenprogramm<br />
samt Festwirtschaft der<br />
Moto-Driving-Team-Club Hochdorf.<br />
Kirchenchor<br />
KirchenchoramKirchenklangfestCantarsinHochdorf<br />
Am 14. <strong>Mai</strong> singt der Kirchenchor in<br />
Hochdorf um 18.00 in der Pfarrkirche<br />
St. Martin ein Konzert mit Werken von<br />
Joseph Röösli. Unter dem Titel «Segensreich»<br />
werden zu hören sein: Missa<br />
Mundi, Irischer Segenswunsch,<br />
Mein Herr und mein Gott, Gesegnet<br />
sei dein Dasein und der 84. Psalm. Begleitet<br />
wird der Chor vom Komponisten<br />
an der Orgel, einem Blechbläserensemble,<br />
Pauken und Querflöte.<br />
Detailprogramme liegen im Schriftenstand<br />
auf oder sind unter<br />
www.cantars.org/programm/uebersicht<br />
zu finden.