Pfarrbrief - Pfarrgemeinde Aufkirchen
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<strong>Pfarrbrief</strong><br />
der katholischen Pfarreien<br />
<strong>Aufkirchen</strong> Mariä Himmelfahrt<br />
Höhenrain Herz Jesu<br />
Gemeinde Berg am Starnberger See<br />
Sommer 2006
Besinnung<br />
Liebe <strong>Pfarrgemeinde</strong> von <strong>Aufkirchen</strong>,<br />
liebe <strong>Pfarrgemeinde</strong> von Höhenrain,<br />
auf dem Titelbild unseres gemeinsamen Sommer-<strong>Pfarrbrief</strong>es sehen wir in diesem<br />
Jahr den hl. Apostel Jakobus, zu dessen Grab sich immer mehr Menschen<br />
auf den Weg machen. Den Pilgerstab in der Hand, eine Muschel umgreifend, um<br />
das Leben spendende Wasser zu schöpfen, schaut er weit voraus: ein Bild des<br />
Menschen, der auf dem Weg des Lebens unterwegs ist.<br />
In den vergangenen Monaten habe ich damit rechnen müssen, mich auch wieder<br />
auf den Weg zu machen. Doch die Einmütigkeit in unseren Gemeinden hat dazu<br />
beigetragen, dass ich hier noch eine Zeit bleiben kann. Dafür danke ich allen, die<br />
sich in vielfältiger Weise dafür eingesetzt haben! Diese Solidarität sollten wir<br />
nunmehr bewahren und fruchtbar in unseren <strong>Pfarrgemeinde</strong>n einbringen, denn<br />
wir sind als Glaubende unterwegs und brauchen die gegenseitige Unterstützung.<br />
Am 25. Juli begehen wir das Fest des hl. Apostels Jakobus, des Patrons der Menschen<br />
unterwegs. Am Samstag danach feiern wir um 19:00 Uhr in <strong>Aufkirchen</strong><br />
eine besondere Pilgermesse, zu der ich herzlich einlade: alle, die unterwegs sind,<br />
die auf der Suche sind, die den Blick nach vorne richten, die sich schwer tun, die<br />
Leidgeprüften und Verletzten, die Kraft Gebenden ... Alle sind willkommen zu<br />
dieser Feier, in der wir Ermutigung und Kraft empfangen, auf unserem Pilgerweg<br />
nicht zu erlahmen.<br />
Ich lade ein zur Feier des Ökumenischen Sommerfestes, das in diesem Jahr am<br />
13. August in Höhenrain stattfindet: um 10:30 Uhr der Ökumenische Gottesdienst,<br />
der heuer auf eine dreißigjährige Tradition zurückgeht, mit anschließendem<br />
Beisammensein. Dabei wird die Einmütigkeit im Gebet deutlich, die der<br />
Einheit der Christen vorausgeht.<br />
Am Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, das bei uns „Mariä Himmelfahrt“<br />
heißt, feiern wir am 15. August die Erhöhung des Menschen zu Gott: im irdischen<br />
Tod, den jeder Mensch, auch Maria erleiden musste, werden wir hinüber<br />
getragen zum Leben, zum Licht, das die Finsternis vertrieben hat.<br />
Seien Sie alle herzlich gegrüßt,<br />
Ihr P. Laurentius Wild, O.S.B.<br />
Pfarrer von <strong>Aufkirchen</strong> Mariä Himmelfahrt<br />
Pfarrer von Höhenrain Herz Jesu<br />
2
Christenrat <strong>Aufkirchen</strong> / Berg / Höhenrain –<br />
Ökumenisches Sommerfest<br />
Seit 1973 besteht in der Gemeine Berg der Christenrat. Dieses<br />
ökumenische Gremium setzt sich heute aus Vertretern der<br />
evangelischen Gemeinde in Berg und den katholischen Gemeinden<br />
von <strong>Aufkirchen</strong> und Höhenrain zusammen.<br />
Anhand von Auszügen aus den Protokollen, die uns zur Verfügung<br />
stehen, informieren wir Sie über die Aktivitäten des<br />
Christenrates.<br />
Historische Entwicklung (zuerst nur AUFKIRCHEN und BERG, ab 15.03.2000 mit<br />
HÖHENRAIN) und Veranstaltungen:<br />
17.07.1973 Sitzung des vorläufigen ChristenRates: Pfr.Wimmer, Pfr.Bauer, Kurat<br />
Zehetbauer, Fr.Böer, Fr.Brühl, Fr.Gey, Fr.Klein, Fr.Koch, Hr.Dr.Lang,<br />
Hr.Lindner, Fr.Schloter, Hr. + Fr. Dr.Wagner. (ev. = unterstrichen).<br />
16.10.1973 Erste Mitglieder vom KirchenVorstand-STA für BERG werden benannt:<br />
7 plus 2 Vertreter Pfr.Bauer, Fr.Dehler (Allmanshsn.), Hr.Gey (Bachhasn.),<br />
Hr.Heinkelmann (Sibichhsn.) Fr.Lang (Maxhöhe), Fr.Klein<br />
(Kmpfnhsn.), Hr.Muntau (Aufhsn.). Vertr.:Hr.Dr.Lang + Fr.Gey.<br />
06.12.1973 1. und konstituierende Sitzung des ChristenRates in <strong>Aufkirchen</strong>.<br />
Pfr.A.Wimmer, Pfr.G.Bauer, Kurat Zehetbauer, Fr.E.Böer, Fr.T.Brühl,<br />
Hr.B.Christ (E), Fr.B.Dehler, Hr.Karl Gey (E) + Fr. K.Gey, Hr.J.Gillitzer,<br />
Frl.E.Haug, Hr.G.Heinkelmann, Fr.H.R.Klein, Hr.Dr.Hans.Lang (E) +<br />
Fr.Ute.Lang, Hr.W.Lindner, Hr.G.Muntau, Fr.E.Schloter,<br />
Hr.E.Webler (E) – Je 7 Mitglieder + je 2 (E) = Ersatz<br />
> ErgebnisProtokoll > Einladungen im Wechsel > JahresSchlußFeier in<br />
alpenländische Tradition.<br />
Pfingsten 1974 1. Ökumenischer PfingstMontagsGottesDienst in <strong>Aufkirchen</strong><br />
19.01.1975 Verstärkter Wunsch nach ökumenischen Trauungen<br />
Sommer û75 100. Geburtstag der Ev.Kirche (FriedensKirche) in Starnberg.<br />
Okt. 1975<br />
475-Jahr Feier der Pfarrei <strong>Aufkirchen</strong><br />
07.06.1976 1. Ökumenischer Pfingstgottesdienst mit Abendmahl, Eucharistie<br />
und Agape<br />
Fortsetzung folgt<br />
Herzliche ökumenische Einladung zum diesjährigen Sommerfest<br />
am 13.08. in HÖHENRAIN:<br />
10:30 Ökumenischer Gottesdienst und anschließend<br />
12:00 Ökumenisches Sommerfest<br />
mit Spielen, Hüpfburg, Essen + Trinken und netten Gesprächen.<br />
3
Reisebericht eines Outsiders<br />
Eine Reise nach Friaul<br />
Eine Reise nach Friaul, in dem sich vor genau 30 Jahren zwei entsetzliche Erdbeben ereignet<br />
haben.<br />
Sonntag 30.04.06<br />
Es hat in der Nacht nochmals geschneit und es ist kalt! Ich glaube, ich bin die Letzte, die<br />
zum Bus kommt. Es ist mir peinlich, aber niemand sagt was. Eine Reise nur für Frauen –<br />
so was habe ich noch nie gemacht. Pater Laurentius spricht den Reisesegen und los<br />
geht´s. Das geplante Mittagspicknick am Millstätter See fällt dem Schneeregen zum Opfer;<br />
dafür Kirchgang und Imbiss im Bus. Die Damen haben Kuchen gebacken und reichlich<br />
eingekauft. Das wird eine kulturelle und eine kulinarische Reise. Bei jeder Tunneldurchfahrt<br />
weckt unsere fröhliche Reiseleiterin die Hoffnung auf grüne Wiesen und blühende<br />
Mandelbäumen – aber immer wieder Graupelschauer und Schnee. Wir erreichen<br />
Hotel Willy und beziehen komfortable Zimmer – ganz unitalienisch. Abends besichtigen<br />
wir Gemona, das nach dem Erdbeben schnell wieder aufgebaut wurde, damit die ausquartierten<br />
Bewohner bald wieder zurückkehren konnten. Auf dem Rückweg ins Hotel spitzt<br />
die Abendsonne durch die Wolken.<br />
Montag 01.05.06<br />
Die Sonne scheint! Fahrt nach Aquileia. Wir besichtigen die Basilika mit einem beeindruckenden<br />
Mosaikfußboden. Anschließend Picknick auf dem Campo. Es schmeckt gut in<br />
der milden italienischen Luft. Weiter geht´s nach Grado. Nach einem Spaziergang durch<br />
die Altstadt fahren wir mit einem Schiff durch die Lagune. Das Schiff legt an einer der<br />
kleinen Inseln an und wir sammeln stinkige Muscheln. Ich werfe meine zurück ins Meer.<br />
Abends gibt´s wieder gutes Essen und Wein im Hotel Willy.<br />
Dienstag 02.05.06<br />
Fahrt nach Spilimbergo in die Mosaikschule. Wir dürfen den Schülern beim Arbeiten über<br />
die Schulter schauen. Kleinste Steinchen aus dem Fluss Tagliamento werden mit einem<br />
scharfen Hammer zerschlagen und anschließend zu beeindruckend schönen Bildern zusammengefügt.<br />
Erstaunlich, wie viele junge begabte Menschen aus der ganzen Welt hier<br />
diesen Beruf erlernen. Mittagspicknick am See bei San Daniele. Alle Damen genießen die<br />
Ruhe und friedliche Stille. Dann geht´s weiter in eine Schinkenfarm. In der Reifekammer<br />
hängen 11.000 Schinken über uns und ein strenger Duft steigt in die Nase. Der Schinken<br />
und der Wein auf dem Tisch draußen schmeckt aber ganz köstlich. Natürlich wird Schinkenvorrat<br />
eingekauft.<br />
Mittwoch 03.05.06<br />
Unser Busfahrer ist ein junger Mann, den auch 26 Damen nicht aus der Ruhe bringen. Er<br />
hat kein Musikgedudel in seinem Bus, wir können die schöne Landschaft auf der Fahrt<br />
nach Triest ungestört genießen. Nach einer Rundfahrt im Bus erkunden wir die Stadt zu<br />
Fuß. Leider haben in der Mittagspause die meisten Geschäfte zu. Aber wir finden ein<br />
kleines Lokal mit gutem Cappucino und Kuchen. Nachmittags Wanderung an der Steilküste<br />
vor Triest nach Duino. Der Ginster blüht, es liegt ein wunderbarer Duft in der Luft.<br />
Das Meer glitzert weit unter uns. Unsere Reiseleiterin liest Rilketexte. Jetzt ist der Alltag<br />
weit weg: schön, so eine Frauenreise.<br />
4
Reisebericht eines Outsiders<br />
Eine Reise nach Friaul<br />
Donnerstag 04.05.06<br />
Wir fahren nochmals Richtung Triest zum<br />
Schloss Miramare. Wir durchqueren einen wunderschönen<br />
Park und stehen dann vor einem<br />
entzückenden Gebäude direkt am Meer. Es gelingt<br />
mühelos, sich in vergangene Zeiten zu versetzen.<br />
Maximilian von Habsburg hat hier mit<br />
seiner Frau Charlotte von Belgien gelebt. Er<br />
sollte später Kaiser von Mexiko und dort ermordet<br />
werden. Bis heute halten sich allerdings Gerüchte,<br />
er habe das Attentat überlebt, sei in Mexiko<br />
untergetaucht und dort sehr alt geworden.<br />
Picknick im Karst hoch über Triest. Es ist sehr<br />
windig. Am Nachmittag schauen wir uns die<br />
Tropfsteinhöhle Grotta Gigante an. Es ist die<br />
größte Grotte Europas. Wir müssen 500 Stufen<br />
nach unten und 500 Stufen wieder hinauf. Mich<br />
beeindruckt nicht nur die Größe dieser Höhle und<br />
der Tropfsteingebilde, sondern auch die Fitness<br />
unserer Damen. Ich bin ein wenig erleichtert, als<br />
ich wieder draußen in der Sonne bin.<br />
Freitag 05.05.06<br />
Wir fahren nach Udine. Eine sehr schöne, sehr italienische kleine Stadt. Nach der Stadtführung<br />
haben wir einen freien Nachmittag. Gelegenheit zum Stöbern in den Geschäften<br />
und zu einem Cappucino auf der Piazza in der Sonne. Auf der Rückfahrt besichtigen wir<br />
zwei besondere Kirchen. Die eine, sehr modern und ganz schief gebaut soll an die fallenden<br />
Mauern durch das schreckliche Erdbeben vor 30 Jahren erinnern. In der anderen steht<br />
eine tönerne Madonna. Friaulische Arbeiter, die unter schwierigsten Lebensbedingungen<br />
in Ziegeleien um München gearbeitet haben, haben sie mühsam in ihre Heimat gebracht.<br />
Nach dem Erdbeben konnte sie heil aus den Trümmern geborgen werden. Unsere Reiseleiterin,<br />
die mit einem Mann verheiratet ist, dessen Großvater einer dieser Ziegeleiarbieter<br />
war, erzählt uns sehr anrührend diese Geschichte. Nach dem Kofferpacken gibt es ein<br />
letztes sehr schönes Abendessen in unserem Hotel.<br />
Samstag 06.05.06<br />
Wie schon die ganze Zeit: alle sind pünktlich zur Abfahrt. Auf der Rückfahrt machen wir<br />
Halt in Venzone. Diese kleine Stadt wurde nach alten Plänen wieder aufgebaut. Der Dom<br />
wurde erst jetzt – 30 Jahre nach dem Erdbeben – fertig gestellt. Ein letztes Picknick mit<br />
den Damen in Thörl-Maglern an einer kleinen Kirche. Ich genieße nochmals Brot, Schinken,<br />
Tomaten, Prosecco, Sonne, Wärme und Harmonie, die ich auf der gesamten Reise<br />
verspürt habe. Schön, so eine Reise nur mit Frauen. Hoffentlich darf ich mal wieder mitfahren<br />
mit dem katholischen Frauenbund <strong>Aufkirchen</strong>!<br />
Monika Pepersack<br />
5
Auf dem Weg sein ...<br />
6<br />
Pilgerweg nach Santiago<br />
... beginnt weit vorher mit dem Entschluss, loszulassen und sich in Bewegung zu setzen,<br />
das Gewohnte hinter sich zu lassen, gefolgt von der Unsicherheit aber auch dem « JA »,<br />
sich auf das Unbekannte einzulassen. Oftmals erst nach vielen Tagen des Unterwegs-seins<br />
beginnt dann dieser rätselhafte, zauberhafte Prozess, der die meisten Pilger danach ein<br />
Leben lang nicht mehr loslässt. Was es genau ist, lässt sich schwer in Worte fassen –<br />
strahlende Augen, Tränen und eine stumme Umarmung sprechen da oftmals eine deutlichere<br />
Sprache. Jakobspilger kennen das gut!<br />
Es ist mehr, als das auf-der-Suche-sein zu sich selbst, zur eigenen Identität, Würde und<br />
Freiheit. Die Möglichkeit einer tiefen spirituellen Erfahrung gibt es vielleicht nur unterwegs,<br />
nicht im Sitzen, nicht allein im Reflektieren, sondern im Aufbrechen. Unterwegs -<br />
konfrontiert mit den ganz elementaren Bedürfnissen nach Nahrung, Obdach und Schlaf -<br />
reduziert sich die Wahrnehmung auf das Wesentliche. Und täglich neu, stellt sich eben<br />
genau diese Frage, was ist für mich « wesentlich »? Was brauche ich wirklich? Wie viel<br />
davon, mit was ich meine (Lebens)-Zeit verbringe ist wirklich essentiell? Und die Antwort<br />
meiner Seele – wenn ich ihr Beachtung schenke und still lausche - kann ziemlich<br />
erschütternd sein.<br />
Ich bin in den letzten Jahren knapp 2000 Kilometern zu Fuß auf dem Jakobsweg unterwegs<br />
gewesen. Als Herbergsmutter in verschiedenen kleinen Herbergen in Frankreich und<br />
Spanien haben viele hundert Menschen aus über 20 Nationen für einen Abend und eine<br />
Nacht einen Ort der Einkehr bei mir gefunden. Menschen, die sich nicht als « gläubig »<br />
bezeichneten und die als « normale » Wanderer ihre Reise begannen, waren dabei und<br />
natürlich diejenigen, die mit einem starken Anliegen unterwegs waren, wie die Verarbeitung<br />
von Trauer durch Krankheit oder nach einem Abschied. Und in all den vielen Begegnungen<br />
konnte ich immer wieder das gleiche spüren, das diese besondere Art des<br />
Unterwegsseins schenkt: Berührtsein, Freude, Dankbarkeit.<br />
www.erika-laurent.de<br />
Ich habe die ganze Welt auf der Suche nach Gott durchwandert<br />
und ihn nirgendwo gefunden. - Als ich wieder nach Hause kam,<br />
sah ich ihn an der Tür meines Herzens stehen und er sprach:<br />
Hier warte ich auf dich seit Ewigkeiten...<br />
da bin ich mit ihm ins Haus gegangen.<br />
Alte Rumi-Weisheit<br />
Der besondere Gottesdienst:<br />
Pilgermesse mit Taizé-Liedern<br />
Samstag, 29. Juli 2006, 19 Uhr<br />
Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt<br />
<strong>Aufkirchen</strong><br />
Berg/Ostufer Starnberger See
Der Weg ...<br />
Das Labyrinth - Symbol des Lebensweges<br />
...ist in allen Kulturen und Religionen zum Ursymbol des menschlichen Lebens geworden.<br />
Zu Fuß unterwegs sein ist eine elementare Möglichkeit, mit etwas in Kontakt zu<br />
kommen, was im normalen Alltag nicht so leicht wahrnehmbar ist: die Gegenwart Gottes.<br />
Eine weitere Begegnungsmöglichkeit schenkt das Labyrinth. Seit mindestens 5000 Jahren<br />
hinterlässt es seine Spuren in der Kulturgeschichte. In vielen alten Kathedralen z.B. in<br />
Chartres ist es noch vorhanden und wird auch « der Weg nach Jerusalem » genannt. Das<br />
Besondere an der Konstruktionsmethode aller ursprünglichen Labyrinthe ist, dass es nur<br />
einen Weg zur Mitte gibt. Es gibt keine Abzweigungen, keine Sackgassen, keine Möglichkeiten,<br />
sich zu verirren. Damit unterscheidet es sich grundsätzlich vom Irrgarten. Die<br />
Gewissheit, dass der eingeschlagene Weg immer in die Mitte führt, vermittelt die Grundstimmung<br />
von Vertrauen in eine letzte Geborgenheit.<br />
Im Labyrinth – wie im richtigen Leben – ist jeder Weg notwendig, nichts kann ausgelassen<br />
werden. Jede Wendung im Labyrinth ist immer auch eine Aufforderung, bei sich<br />
selbst einzukehren, hinzuhören, was in mir ist und meinem Inneren zu folgen. Nach jeder<br />
Kehre geht es in eine neue Richtung. Wenn wir auf den äußeren Kreisbahnen gehen und<br />
sich der Weg von der Mitte weg wendet, durchwandern wir die Wege des Zweifelns.<br />
Aber das Labyrinth birgt die Sicherheit, dass ich auch in der Ferne gehalten bin. Alles<br />
gehört zusammen. Ich bin auf dem Weg. ER wartet in der Mitte.<br />
Wer ein Labyrinth begeht, erkennt meistens relativ spät, meistens erst auf den letzten<br />
Metern, wie nahe er der Mitte ist. Bewusst gegangen, stellt sich hier im Zentrum oft ein<br />
Gefühl der Dankbarkeit ein. Aus der Freude über den vollbrachten Weg entsteht ein Gefühl<br />
großer Geborgenheit und Wärme. Wenn ich es zulasse, kann ich mich hier vom Geheimnis<br />
des Glaubens und des Lebens berühren lassen.<br />
Wer in der Mitte - beim Göttlichen in sich - angekommen ist, kann nun auch zum DU<br />
aufbrechen. Es beginnt eine innere Umkehr; wir wenden uns bei dieser Neuausrichtung<br />
im langsamen Zurückschreiten denjenigen Menschen zu, die unser Zuhause bilden. Dieser<br />
Rückweg hat einen völlig anderen Charakter – es ist der Weg zum Du. LIEBE braucht<br />
beides: sich finden und sich dem anderen zuwenden. Nicht jede Labyrithbegehung ist mit<br />
einer Offenbarung verbunden, aber viele begegnen der Stimme des Herzen.<br />
Aus: Gernot Candolini « Labyrinth – Wege der Erkenntnis und der Liebe »<br />
Das Rasen-Labyrinth am Kriegerdenkmal in <strong>Aufkirchen</strong> erstellte Erika Laurent<br />
7
Gottesdienste<br />
Höhenrain<br />
8
Gottesdienste<br />
<strong>Aufkirchen</strong> (Wallfahrtskirche und Klosterkapelle)<br />
9
Schulprojekt Kongo<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Aufkirchen</strong> spendet EUR 6000.-<br />
Die noch für dieses<br />
Jahr geplante Fertigstellung<br />
des Schulgebäudes<br />
in Kitenge ist<br />
finanziell gesichert.<br />
Dank einer Spende in<br />
Höhe von EUR 6000.-,<br />
die die <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
<strong>Aufkirchen</strong> dem Schulprojekt<br />
Kongo zur Verfügung<br />
stellt, können<br />
auch die noch ausstehenden<br />
Baumaßnahmen<br />
sowie die Inneinrichtung<br />
finanziert werden.<br />
Die Spende geht auf einen Beschluss der Kirchenverwaltung aus dem Dezember<br />
2002 zurück. Damals war beschlossen worden, das Schulprojekt Kongo<br />
finanziell zu unterstützen. Wegen der hohen Spendenbereitschaft der Bevölkerung<br />
war es jedoch bis Mai 2006 möglich, ohne die finanzielle Zuwendung der<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Aufkirchen</strong> auszukommen. Abbè Pierre zeigte sich zutiefst erfreut<br />
für die großartige Unterstützung zugunsten der Kinder seiner Heimatstadt und<br />
dankt allen, die das Schulprojekt unterstützen.<br />
Die Bauarbeiten mussten wegen extremer Regenfälle in den letzten Wochen vorübergehend<br />
eingestellt werden. Die termingerechte Fertigstellung der Schule<br />
hängt von der Lieferung der Dachziegel ab, die aus dem 700km südlich gelegenen<br />
Stadt Lubumbashi nach Kitenge transportiert werden müssen. Hier wird intensiv<br />
an einer verlässlichen und preisgünstigen Transportmöglichkeit gearbeitet.<br />
Die von einer Gruppe in <strong>Aufkirchen</strong> für August 2006 geplante Reise in den Kongo<br />
ist indes vorerst verschoben worden. Grund hierfür ist die wegen der für 30.<br />
Juli 2006 geplanten Parlamentswahlen unsichere Lage im Kongo. Die Reise soll<br />
jedoch zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.<br />
Das Bild zeigt die <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsvorsitzende Marlene Donath bei der symbolischen<br />
Schecküberreichung an den Initiator des Projekts, Abbè Pierre Ndombe<br />
Makanga.<br />
Andreas Kißlinger<br />
10
Vorstellung der Firmlinge aus Höhenrain und <strong>Aufkirchen</strong><br />
In unseren Pfarreien empfangen in diesem Jahr 82 Jugendliche das Sakrament der<br />
Firmung (55 aus <strong>Aufkirchen</strong> und 27 aus Höhenrain).<br />
Am 22. September um 16:00 Uhr werden in Höhenrain gefirmt:<br />
Isabell Abeltshauser Marina Bachl Stephanie Bauer<br />
Tanja Bauer Carolin Brüchmann Christoph Eisermann<br />
Julia Eldogan Florian Gall Maximilian Haberl<br />
Nadine Hoyer Sofie Kalinke Lisa Kometer<br />
Robert Kraft Bianca Kraus Jennifer Kraus<br />
Julia Leitner Dominik Märkl Florian Mayer<br />
Kilian Mayr Florian Müller Sabine Müller<br />
Johann Punscher Franziska Schlederer Sophia Schlederer<br />
Melanie Schranz Michael Trischberger Matthias Schweiger<br />
Am 23. September um 10:00 Uhr werden in <strong>Aufkirchen</strong> gefirmt:<br />
Bestel Julia Bissinger Angelika Bremm Melanie<br />
Buholzer Fabienne Colamonico Tatjana Darchinger Josef<br />
Demmler Bernadette Ehrl Leonhard Eidenschink Franziska<br />
Eisenhut Sophia Galloth Amrei Galloth Hannah<br />
Glaeser Leon Von Godin Amelie Graf Maximilian<br />
Grimaldi Marco Hörl Mathias Huber Michael<br />
Klotz Alina Kranz Oliver (Percha) Kraus Melanie<br />
Leichmann Christian Lindner Timothy Lindovsky Kathrin<br />
Maier Andrea Mayer Luis-Gabriel Mayr Vinzenz<br />
Mazewski Sarah Moschko Luca Mühle Maximilian<br />
Mock Carolin Neuchl Felix Oberrieder Anna<br />
Oberrieder Johannes Ott Thomas Ryan Alexander<br />
Sailer Flora Schaller Andreas Scholz Stefanie<br />
Schweiger Pascal Seitz Manuel Seitz Sarah<br />
Sewald Christina Steinbrück Barbara Steinsberger Michael<br />
Strobel Philipp Urban Sebastian Weyerstahl Karoline<br />
Weilguni Patrick Wiedemann Lisa Wiegand Sophia<br />
Wieler Felix Wiluda Kevin Wolf Monika<br />
Zürnstein Florian<br />
Wir wünschen allen Firmlingen einen unvergesslichen Tag und Gottes Segen!<br />
11
Liebe Eltern, liebe Kinder,<br />
sehr geehrte Mitglieder der Pfarreien, verehrte Interessierte,<br />
wir freuen uns, auch in diesem Herbst in <strong>Aufkirchen</strong> wieder eine<br />
Ökumenische Kinderbibeltage<br />
ökumenische Bibelwoche<br />
02.11.06 – 4.11.06<br />
für Kinder ab dem Kindergarten bis zur 4. Klasse<br />
anbieten zu können.<br />
Nach der Gruppenarbeit am Donnerstag und Freitag Vormittag sind auch die<br />
Eltern herzlich mit eingeladen. Den Abschluss der Projekttage bildet nach der<br />
Gruppenarbeit am Samstag ein ökumenischer Gottesdienst mit anschließendem<br />
Beisammensein.<br />
Genauere Angaben entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt, das diesem<br />
<strong>Pfarrbrief</strong> beigefügt ist.<br />
Zahlreiche HelferInnen haben sich zur Planung und Vorbereitung dieser Veranstaltung<br />
bereits zusammen gefunden und würden sich freuen, wenn auch Sie<br />
einen kleinen Beitrag zum Gelingen der Bibeltage beitragen möchten.<br />
Wenn Sie uns für diese Zeit kulinarisch und/oder tatkräftig in den Gruppen unterstützen<br />
möchten, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf:<br />
für den Kindergarten: Thea Würf 08151 – 447772 oder<br />
0162 – 7887789<br />
für die 2. Klassen: Helga Müller 08171 – 78923<br />
für die 3.und 4. Klassen: Elke Diehl-Skell 08171 – 17706<br />
für Ihr Einsatzangebot rund um die Küche: Claudia Brunnhuber 08151-953077<br />
Besonders freuen wir uns auch über die Hilfe der Jugendlichen, die den Kinderbibeltagen<br />
bereits entwachsen sind und natürlich zahlreiche Kuchenspenden. <br />
Das nächste Vorbereitungstreffen findet statt am<br />
Donnerstag, den 14.09.06 um 19:30 Uhr im Pfarrhaus <strong>Aufkirchen</strong>.<br />
12
Kirchenverwaltung <strong>Aufkirchen</strong> – Kirchenverwaltungswahlen<br />
Zur Information – insbesondere für unsere Neuzugezogenen<br />
Die Kirchenverwaltung <strong>Aufkirchen</strong> stellt sich vor<br />
Die Kirchenverwaltung (KV) <strong>Aufkirchen</strong> möchte sich vorstellen und Sie etwas über ihre<br />
Aufgaben informieren.<br />
Die KV setzt sich aus dem Vorstand (Pfarrer) und den sechs gewählten ehrenamtlichen<br />
Mitgliedern sowie zwei Ersatzleuten zusammen:<br />
Pater Laurentius (Vorstand)<br />
Albert Baumgartner<br />
Dr. Peter Haslbeck<br />
Georg Steigenberger (Kirchenpfleger)<br />
Ersatzleute:<br />
Ludwig DollAnton Galloth.<br />
Aufgaben der KV<br />
Anton Lidl<br />
Therese Kißlinger<br />
Robert Wiedemann<br />
Der KV-Vorstand leitet die Sitzungen und erledigt die Geschäfte der laufenden Verwaltung.<br />
Er führt die Dienstaufsicht über die Mitarbeiter der Kirchenstiftung. Der Kirchenpfleger<br />
unterstützt u.a. den KV-Vorstand bei der Erledigung seiner Arbeit.<br />
Weitere Aufgaben der KV-Mitglieder sind: sich um die finanziellen Belange zu kümmern<br />
wie Haushaltspläne, Jahresabrechnung, Entlohnung der kirchlichen Mitarbeiter,<br />
um die Inventarverzeichnisse und Einrichtungsgegenstände. Außerdem um Baumaßnahmen<br />
und Renovierungsarbeiten der Pfarr-und Filialkirchen und aller anderen Liegenschaften<br />
wie z. B. Pfarrhaus, Pfarrheim, Kindergarten, Mesnerhaus, Kreuzwegstationen,<br />
Friedhofsverwaltung u.s.w..<br />
Aktuelle Information<br />
Die Renovierungsarbeiten in der Bruderschaftskapelle sind abgeschlossen, die Feuchtigkeitsschäden<br />
sind behoben. Zu unserer Freude wird die Kapelle am Jahresende zum<br />
Besuch unserer Weihnachtskrippe wieder geöffnet sein.<br />
Sie finden uns auch im Internet unter www.pfarrgemeinde-aufkirchen.de<br />
Zum Schluss noch ein Hinweis der Redaktion<br />
Therese Kißlinger<br />
Die Neuwahlen der Kirchenverwaltungen finden in allen katholischen Gemeinden<br />
(also auch in <strong>Aufkirchen</strong> und Höhenrain) am 19.11.2006 statt.<br />
13
Monsignore Dr. Ewald Schmidt - ein Nachruf<br />
Msgr. Dr. Ewald Schmidt - 1934 im schlesischen Ulbersdorf geboren, während<br />
der Kriegswirren aufgewachsen und 1959 in Breslau zum Priester geweiht - kam<br />
1962 nach Bayern. Neben einigen Stationen in Süddeutschland und später in Italien<br />
verbrachte der promovierte Theologe gut drei Jahre als engagierter Pfarrer in<br />
Höhenrain (1986 bis 1989). Besondere Akzente setzte er in der Altenseelsorge,<br />
im caritativen Bereich und vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit. Auch der<br />
Kolpingsfamilie leistete er als Präses geistlichen Beistand.<br />
Ein großes Anliegen war Dr. Schmidt, der stets liebevoll „Don Ewaldo“ genannt<br />
wurde, außerdem die Ausstattung der Kirche. Weil ihm beim erstmaligen Betreten<br />
nicht ersichtlich war, wem das Gotteshaus geweiht ist, bemühte er sich um<br />
eine fast lebensgroße, handgeschnitzte Herz-Jesu-Statue, die er mit finanzieller<br />
Unterstützung eines anonymen Spenders eigenhändig aus Südtirol importierte<br />
und die an gut sichtbarer Stelle auf den Titel der Kirche hinweist. Gleiches gilt für<br />
die Figur „Maria Patrona Bavariae“, die er ebenfalls aus St. Ulrich besorgte.<br />
Darüber hinaus blieb der fließend polnisch sprechende Pfarrer auch während seiner<br />
Höhenrainer Zeit nachgerade ein Synonym für die deutsch-polnische Aussöhnung:<br />
Er organisierte zahlreiche Transporte mit Hilfsgütern und Medikamenten in<br />
seine ehemalige polnische Heimat.<br />
Unvergessen in der Gemeinde aber bleibt er wohl insbesondere aufgrund seiner<br />
zahlreichen Kinder- und Jugendfahrten. Die bis heute bestehenden Kommunionsausflüge<br />
wurden von ihm ins Leben gerufen, nicht zuletzt aber die Ministrantenund<br />
Gruppenleiterfahrten nach Pontremoli, Rom, Gaeta, Pietrasanta und Lavinio,<br />
sowie London (über Paris) begeisterten alle Teilnehmer. Von ihm organisiert und<br />
geleitet, erwies er sich immer wieder als „Türöffner“ für außergewöhnliche Erlebnisse,<br />
wie z.B. eine Papstaudienz oder einen Live-Rosenkranz bei Radio Vaticana.<br />
Am 14. Juni 2006 ist er nach kurzer, schwerer Krankheit in Albano verstorben.<br />
Man glaubt den Aussagen von dort gerne, wonach man bei einem Trauergottesdienst<br />
noch nie so viele junge Menschen weinen hat sehen.<br />
Der Seelengottesdienst in Höhenrain findet statt am Freitag, 28. Juli,19 Uhr, in<br />
der Pfarrkirche Herz-Jesu, zu dem alle herzlich eingeladen sind.<br />
14<br />
„O Herr gib ihm die ewige Ruhe“<br />
Thomas Schölderle / Robert Stefke / Josef Wacker
Gabriel Brandl<br />
Philina Petz<br />
in Höhenrain<br />
Sandra Pollischansky und<br />
Markus Kölbl<br />
wurden getauft<br />
wurden getraut<br />
Rückblick<br />
in <strong>Aufkirchen</strong><br />
Benedikt Maximilian Kopp<br />
Vincent Alexander Schmidt<br />
Korbinian Alexander Robl<br />
Anabel Elodie Marleen Mahnke<br />
Maximilian Christian Brunner<br />
Frederik Max Theisen<br />
Nikolaus Alexander Schelle<br />
Maximilian Joel Schelle<br />
Sophia Theresia Juliane Saracino<br />
Julia Maria Schmid<br />
Luisa Helena Schmid<br />
Anton Maximilian Wenz<br />
Sarah Reimann-Andersen<br />
Katalina Sofie Hummel<br />
Finn Mattis Primbs<br />
Rudolf Springer und<br />
Regina Wild<br />
Stephan Hock und<br />
Karen Schnieder<br />
Jürgen Krebs und<br />
Manuela Klöpsch<br />
Georg Müller<br />
Liselotte Breitenfeld<br />
wurden beerdigt<br />
Irmtraud Dufter<br />
Dr. Friedrich Wildgruber<br />
Helga Kennerknecht<br />
Lieselotte Webler<br />
Hans Hansen<br />
Wolfgang Rappel<br />
Peter Flögel jun.<br />
Rita Mayer<br />
Anna Weiss<br />
Matthias Neuchl<br />
Ewald Gastl<br />
Eleonore Sewald<br />
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Adressen, Telefon- und Faxnummern<br />
P. Laurentius Wild<br />
Pfarrhaus <strong>Aufkirchen</strong> 08151-998798-0<br />
Pfarrhaus Höhenrain 08171-24183-0<br />
<strong>Aufkirchen</strong><br />
Pfarramt, Lindenallee 2,<br />
Tel. 08151-998798-0<br />
Fax 08151-998798-21<br />
Bürozeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr<br />
jeweils 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sekretärin: Christa Wolf<br />
Christiane Rattenberger<br />
Kirchenverwaltung<br />
Georg Steigenberger 08151-51117<br />
Friedhofsverwaltung/Mesner<br />
Marinko Soldo 08151-51183<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rats - Vorsitzende<br />
Marlene Donath 08151-51839<br />
Kindergarten St. Maria 08151-50942<br />
Ökumenische Kranken- und Altenpflege<br />
<strong>Aufkirchen</strong> / Berg<br />
Bräuhausweg 10, Berg 08151-50011<br />
Katholischer Frauenbund<br />
Eva Schickhaus 08151-51703<br />
Seniorenkreis<br />
Anneliese Perkuhn 08151-5646<br />
P. Joseph Posch<br />
Karmelitinnenkloster 08151-5331<br />
<strong>Aufkirchen</strong><br />
Höhenrain<br />
Pfarramt, Kirchanger 6,<br />
Tel 08171-21483-0<br />
Fax 08171-21483-20<br />
Bürozeiten<br />
Dienstag 8.30 bis 11.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.30 bis 11.00 Uhr<br />
und 16.00 bis 18.00 Uh<br />
Sekretärin: Helga Müller<br />
Kirchen- und Friedhofsverwaltung<br />
Josef Wacker 08171-16203<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rats-Vorsitzende<br />
Elisabeth Lindovsky 08171-17304<br />
Kolpingsfamilie<br />
Robert Stefke 08171- 88755<br />
Seniorenkreis Kolpingsfamilie<br />
Elke Diehl-Skell 08171-17706<br />
Herausgegeben im Auftrag der <strong>Pfarrgemeinde</strong>räte der Pfarreien<br />
Höhenrain Herz Jesu und <strong>Aufkirchen</strong> Mariä Himmelfahrt<br />
Auflage 2.700 Exemplare - Verteilung durch ehrenamtliche Helfer der Pfarreien<br />
Internet: www.pfarrgemeinde-aufkirchen.de<br />
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