000 Pfarrbrief 2007-11 C - Pfarrgemeinde Aufkirchen

Advent und Weihnachten 2010
Pfarrbrief
der katholischen Pfarreien
Aufkirchen Mariä Himmelfahrt
Höhenrain Herz Jesu
Gemeinde Berg am Starnberger See
Mit einem festlichen Feldgottesdienst und dem Segen von Weihbischof Dr. Franz
Dietl wurden das 500-jährige Jubiläum und die Neueröffnung von St. Stephanus
in Mörlbach gefeiert.
Foto: Schuhbauer von Jena (MM)
1

Besinnung
Liebe Pfarrgemeinden von Aufkirchen und Höhenrain,
ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns: Im März die Wahlen zum Pfarrgemeinderat,
im Mai der Ökumenische Kirchentag und vor kurzem das Kardinalat unseres
Erzbischofs in Rom. Der Anfang war voll Hoffnung – nicht vermutend, dass es
ein schwieriges Jahr werden sollte. Die österliche Freude wurde massiv gedämpft
durch die Missbrauchsfälle in unseren Kirchen; sie haben die Atmosphäre in unseren
Gemeinden, unsere Gottesdienste und Begegnungen erheblich beeinflusst.
Wir sind uns aber auch der Verantwortung als katholische Christen bewusst.
Durch unsere Arbeit vor Ort wollen wir das Leben der ganzen Gemeinde bereichern:
gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und für sie. Wir
glauben daran, dass unsere Gesellschaft das Licht der „Frohen Botschaft“,
braucht, dass Gott in Jesus Mensch geworden ist, um uns ganz nahe zu sein und
uns zu helfen, eine von diesem Evangelium geprägte Welt zu bauen.
Die Wirtschaft verkündet gute Nachrichten: das Bruttosozialprodukt wächst,
die Zahl der Arbeitslosen sinkt. Es geht aufwärts, schneller und effizienter. Der
vertraute Duktus stimmt also wieder: Arbeiten, Produzieren, Konsumieren, Spaß
haben – das ist alles sehr wichtig. Als christliche Gemeinde wollen wir aber diese
Entwicklung ergänzen: Wir setzen uns ein für das, was wir religiös-spirituelles
Leben nennen, ein Leben, dessen Gestalt sich im vielseitigen Geschehen unserer
Pfarrgemeinden zeigt und dessen Hauptmotivator und Ziel Jesus Christus ist.
So können wir in diesem Jahr auch auf viele schöne Ereignisse zurückblicken:
auf das 500-jährige Jubiläum von St. Stephanus in Mörlbach, auf die Einweihung
der Himmelmutter-Kapelle in Aufhausen, auf 60 Jahre Herz-Jesu-Kirche und 60
Jahre Kolping in Höhenrain, auf die Reisen des Kath. Frauenbunds in den Harz
und der Senioren nach Südtirol. Wir blicken zurück auf viele Gottesdienste und
Feiern, in denen wir die Menschen von der Taufe über Firmung und Trauung bis
zu ihrem Abschied aus dieser Welt begleitet haben. Auch jetzt wollen wir uns
wieder zu den Festgottesdiensten der Geburt Christi versammeln. Das ist unser
Beitrag als Christen für die Qualität des Lebens und unsere Vorbereitung auf das
Kommen des Herrn. Ein wichtiges Ereignis erwartet uns im nächsten Jahr: Am
25. Juni wird David Mehlich in Freising zum Priester geweiht und am 3.Juli feiern
wir seine Primiz in Aufkirchen – ein schönes Zeichen, nicht nur für unsere Pfarrei.
Bei allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und
bei allen, die sich uns verbunden fühlen, bedanken wir uns herzlich für ihre Unterstützung!
Sie haben wesentlich dazu beigetragen, dass das Leben in unseren
Pfarreien schön und erfolgreich verlaufen ist. Allen Mitgliedern der Pfarreien
wünschen wir von Herzen ein von der Liebe Gottes erfülltes Weihnachtsfest und
seinen Segen für 2011!
Ihre Priester und Diakone Piotr Wandachowicz, Roman Jobst, Pater Joseph Posch,
Konrad Schreiegg, Robert Rausch und Heinz Weber
2

Am 2. Oktober war es endlich so weit:
Die Mörlbacher Kirche St. Stephanus
feierte ihren 500. Geburtstag und die
Wiedereröffnung nach langwieriger Restaurierung.
Nach der Einweihung des
Kirchleins fand im Freien ein festlicher
Gottesdienst statt, zelebriert von Weihbischof
Dr. Franz Dietl gemeinsam mit
Pfarrer Wandachowicz, Pater Joseph,
Pfarrer Jobst und Diakon Rausch, und
musikalisch umrahmt vom Kirchenchor
und den „Lüssbachern“. Danach trafen
sich rund 200 Gäste im Festzelt zu einem
ausgedehnten Frühschoppen.
Ein besonderer Dank für das gelungene
Fest gilt Michael Eidenschink und den
vielen Helfern in Mörlbach.
Fotos H.-P. Höck
500 Jahre St. Stephanus in Mörlbach
Herzlichen Dank sagen wir auch allen
Sponsoren und privaten Spendern, die
mit kleinen und großen Beiträgen wesentlich
dazu beigetragen haben, dass
sich dieses Kleinod aus dem Mittelalter
zumindest im Innern wieder angemessen
präsentieren
kann – außen bleibt
noch viel zu tun.
Eine Vielzahl weiterer
Bilder von
Iradj Teymurian
finden Sie über
die Homepage der
evang. Gemeinde:
berg-evangelisch.de
> „Bildergalerie“.
M. Donath / S. Theimer
Himmelmutter-Kapelle Aufhausen
Jetzt haben die langjährigen Bemühungen
von Michael Ott doch noch zum Erfolg
geführt: Bei strahlendem Sonnenschein
wurde die „Himmelmutter-Kapelle“
in Aufhausen am 19. September
von Pfarrer Wandachowicz eingeweiht
– musikalisch unterstützt von der Lüssbacher
Blasmusik. In seiner Ansprache
würdigte Bürgermeister Rupert Monn
das Durchhaltevermögen und die Leistung
von Michael Ott und seinen vielen
Helfern.
Anschließend trafen sich viele Gäste
noch in der „Post“ zu einem geselligen
Beisammensein.
M. Donath / S. Theimer
3

60 Jahre Pfarrkirche Höhenrain
Mit einem Festgottesdienst und anschließendem
Weißwurstfrühstück feierte
die Pfarrgemeinde Höhenrain am
17. Oktober 2010 das 60-jährige Jubiläum
ihrer Pfarrkirche.
Als erster Kirchenneubau in der Diözese
nach dem Krieg wurde schon 1947 mit
der Planung begonnen; nach der Grundsteinlegung
im September 1949 konnte
das Gotteshaus bereits am 9. Juli 1950
von Weihbischof Dr. Anton Scharnagl
geweiht werden. Es bedurfte großer
Anstrengungen und Eigenleistungen der
Bevölkerung, um den Bau zu vollenden.
So wurden Abbruchsteine aus München
herangebracht, Bauholz von Bauern aus
Höhenrain und Nachbarorten gestiftet
und vieles noch in Handarbeit erstellt.
Auch die Zufahrt zur Kirche (heute
Kirchanger) stammt aus dieser Zeit.
Ausgestattet wurde der Neubau mit der
kleinen Glocke der alten Kirche, die
den Krieg überstanden hatte, sowie
dem Taufbecken und teilweise mit den
Kirchenbänken aus der bisherigen zu
klein gewordenen Kirche. Auch das
Harmonium wurde übernommen und
später durch eine gebrauchte Orgel aus
Heufeld ersetzt.
Weitgehend aus Spenden wurden dann
später neue Kirchenbänke und die kleine
Glocke finanziert. Die drei größeren
Glocken stifteten Josef und Rosina
Werner, nach denen auch der Höhenrainer
Dorfplatz benannt ist. Am 8. November
1953 wurden die von Karl
Czudnochowsky in Erding gegossenen
Glocken von Prälat Harting geweiht.
Das Altarbild von Franz Luibl aus Eggenfelden
geht auf das Jahr 1952 zurück.
Die heutige Orgel von Günter Ismayr
und Paul Rohner aus Bernried stammt
aus dem Jahre 1975. Der Taufstein wurde
1963 durch ein von Georg Probst in
München gefertigtes Werk ersetzt.
Zum Jubiläum wurde die Fassade renoviert.
Zur Deckung der Kosten nimmt
die Kirchenstiftung Höhenrain gern
auch Ihre Spende entgegen: Konto-Nr.
570 414 789, Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen,
BLZ 700 543 06, Kennwort
Kirchenrenovierung 2010. Allen Spendern
ein herzliches Vergelt’s Gott!
Josef Wacker; Heinz Diehl
Foto: Schuhbauer von Jena
4

Kolping Höhenrain
60 Jahre Kolping Höhenrain
Am 11. Juli feierte die Kolpingsfamilie
Höhenrain stolz ihren 60. Geburtstag.
Bei herrlichem Wetter trafen sich über
130 Teilnehmer zum Festgottesdienst
und anschließenden Weißwurstfrühstück.
Seit 60 Jahren schon sorgt sich
die Kolpingsfamilie im Sinne Adolph
Kolpings um die Menschen vor Ort. Das
zeigte sich nicht nur beim Jubiläum, es
zeigt sich auch in den vielen Veranstaltungen
wie Seniorenfahrten, Familienrallye,
Blade´n´Barbecue, oder den
beiden Sammelaktionen.
Unser Jahresprogramm finden Sie unter
www.hoehenrain.de/kolping
„FirmenChecker“ und EGAT
Beim Gewerbetag der Berger Betriebe
konnten sich die Jugendlichen in 30 Betrieben
zwanglos über mögliche Praktika
oder Lehrstellen informieren. Bundesweit
präsentiert haben wir die Idee
„Firmenchecker“ auf dem Engagiertentreffen
EGAT in Fulda.
Kolping Jugentreff
Jeden Donnerstag trifft sich die Jugend
im Pfarrheim zum Kicker-, Tischtennisoder
Billardspielen, um Musik zu hören,
Filme zu schauen, oder einfach nur, um
„griabig“ zusammen zu sein:
Die größeren (ab 15) treffen sich jeden
1. und 3. Donnerstag ab 17:30 Uhr.
Die jüngeren (ab 13), die nach der
Firmung nun die zweite Gruppe aufgemacht
haben, treffen sich am 2. und
4. Donnerstag ab 18:00 Uhr.
Jeder ist willkommen, ob Kolpinger
oder nicht, ob Mädel oder Bua, evangelisch,
katholisch oder gar nix!
Nähere Infos gibt’s bei Uschi Pfeiffer
Tel.: 08178 - 92 61 80
Bezirkswallfahrt
Am 24. Oktober trafen sich die Nachbar-Kolpingsfamilien
zur Bezirkswallfahrt
von Dorfen nach Höhenrain
mit Gottesdienst und anschließendem
Ratsch beim Alten Wirt.
Romreise 2011
Zum 20. Jubiläum der Seligsprechung
von Adolph Kolping steht im nächsten
Jahr eine Reise nach Rom an.
Markus Pfeifer
5

Ministranten in Höhenrain und Aufkirchen
Höhenrain und seine „Minis“
Bei uns ist immer was los: Nach dem
vorjährigen Ausflug zur Sti-Alm ging’s
heuer mit dem Fahrrad nach Andechs
mit Übernachtung im Kloster.
Von der Pfarrei von Hearoa
san mia die Ministranten,
mia san lauter coole Typen,
koane alten Tanten,
am Kirchanger drob´n
steht unser Gotteshaus,
und so lang, so lang´s uns gibt,
schaugt´s a recht guad aus:
Mia san oiwei guad drauf,
mia san a nie aloa.
Mia san die Ministranten
von Hearoa! (aus dem „Höhenrainer
Ministrantenrock“ ©Tobias Maxl)
Wollt Ihr auch mit dabei sein? Dann meldet Euch doch bei den Pfeiffers,
Tel. 08171 – 926 180 oder bei Lena Hochstrasser und Dominik Strobl!
Aufkirchner Minis in Nürnberg
Unternehmungslustig waren auch die
Aufkirchner Ministranten: Anfang August
sind wir für vier Tage nach Nürnberg
gefahren. Gewohnt haben wir stilecht
in der Jugendherberge in der Burg.
Los ging’s am Montag, dem 2. August,
mit 28 Koffern und Taschen am Starnberger
Bahnhof. Nach dem Einzug in
der „Burg“ gab’s Eisessen in der Altstadt
und einen kleinen Stadtbummel.
Am Dienstag konnten wir den Nürnberger
Tierpark und das Delphinarium besuchen.
Nach dem Abendessen folgte
ein Spielabend in der Burg.
Statt dem erhofften Shopping hieß es
am Mittwoch „Stadtralley“ und „Burgführung“;
abends durften die „Großen“
nochmal in die Stadt, die „Kleinen“
gingen „Pockerspielen“.
Viel zu schnell ging’s am Donnerstag
nach dem Frühstück dann schon wieder
ab nach Hause.
Herzlich bedanken möchten wir uns
bei allen, die uns diesen Ausflug ermöglicht
haben: bei Frau Lillig für die
Organisation, bei unserem Pfarrer für
die finanzielle Unterstützung und für’s
Mitfahren, bei Frau Dr. Reichardt und
Frau Eidenschink für die Betreuung.
Und natürlich auch bei allen Eltern und
bei den Minis für die tolle Gemeinschaft.
Schade, dass nicht alle dabei
sein konnten. Ich bin mir sicher, diese
vier Tage werden uns als wunderschöne
Erinnerung im Gedächtnis bleiben!
Franziska Eidenschink
6

Frauenbundreise: „Zwischen Harz und Saale“
„Kostbarkeiten zwischen Harz und
Saale“ waren Ziele unserer Reise im
Juni 2010: Gemeint damit waren vor
allem Goslar, Wernigerode, Quedlinburg
und Halberstadt. Erste Station
aber war das Marien-Kloster Helfta am
Stadtrand von Eisleben. Gegründet im
13. Jahrhundert ist es traditionell ein
Ort der Spiritualität von Frauen.
Der Frauenbund hat
eine besondere Beziehung
zu Kloster
Helfta: Seine Gründung
am 16. November
1903 wurde bewusst
auf den Gedenktag
der Hl. Gertrud
gelegt, bereits
mit 5 Jahren zu den
Zisterzienserinnen
nach Helfta kam, und die als Ordensfrau
und Mystikerin auch heute noch
ein Vorbild für den Frauenbund ist.
Rund 300 Jahre nach der Gründung
wurde das Kloster säkularisiert. Später
wurde das Klostergut Staatsdomäne
und „Volkseigenes Gut“ und verfiel immer
mehr. Nach der Wende kaufte das
Bistum Magdeburg aus Spendenmitteln
das Kloster von der Treuhand. Im August
1999 konnten sieben Zisterzienserinnen
aus der Abtei Seligenstadt
Kloster Helfta:
Neues Leben aus
Ruinen
dort einziehen.
Mit überzeugendem
Gottvertrauen
machte die charismatische
Äbtissin
Maria Assumpta das
Kloster zu einem
neuen Ort der Spiritualität,
an dem
jetzt 17 Schwestern
in einer Umgebung
leben, die in Sachen Religion zwar völlig
unwissend, aber wohlwollend ist.
E. Schickhaus
Erstes Ziel unserer Reise
im Juli 2010 war das Ridnauntal
in den Stubaier
Alpen. Im Sonklarhof in
Ridnaun wurden wir bereits
erwartet. Gestärkt
vom Mittagessen und Eisbechern
ging’s weiter ins
Pustertal nach Niederrasen
zum Hotel Brunnerhof,
das wir vom Vorjahr
noch in bester Erinnerung
hatten. Auch heuer wurden
wir dort wieder zu
unserer vollsten Zufriedenheit
verwöhnt.
Senioren in Südtirol
Am nächsten Morgen holte
uns Erwin bei strahlendem
Wetter zu einer
unvergesslichen Fahrt in
die Dolomiten ab.
Am dritten Tag haben wir
in Trautmannsdorff bei
Meran dann das beliebteste
Ausflugsziel Südtirols
mit über 80 Gartenlandschaften
besucht.
Nach einer Kaffepause
mit selbstgebackenen
Kuchen und einer Brotzeit
in Garmisch sind wir
wieder glücklich und zufrieden
daheim gelandet.
A. Perkuhn
und das Seniorenteam
7

Sonntag
3. Adventsonntag („Gaudete“)
12. Dezember 7:30 Hl. Messe im Kloster
10:30 Familiengottesdienst
17:00 Weihnachtskonzert des Kirchenchors (Pfarrkirche)
Samstag 18:30 Rosenkranz
18. Dezember 19:00 Vorabendmesse mit der Farchacher Saitenmusik
Sonntag
4. Adventsonntag
19. Dezember 7:30 Hl. Messe im Kloster
10:30 Pfarrgottesdienst
Freitag
Heiliger Abend
24. Dezember 15:30 Kinder-Christmette
17:00 Evangelische Christmette in der Pfarrkirche
21:00 Christmette im Kloster
23:00 Christmette in der Pfarrkirche
Samstag
Hochfest der Geburt des Herrn – Weihnachten
25. Dezember 7:30 Hochamt im Kloster
10:30 Hochamt in der Pfarrkirche – der Kirchenchor
singt die Nicolai-Messe von Joseph Haydn
Sonntag
Fest des Hl. Erzmärtyrers Stephanus
26. Dezember 7:30 Hl. Messe im Kloster
9:00 Patrozinium in Mörlbach mit Pferdesegnung
10:30 Festgottesdienst in der Pfarrkirche
17:00 Waldweihnacht an der Annakapelle in Berg
mit Kindersegnung
Freitag Gedächtnis des Hl. Papstes Silvester I.
31. Dezember 17:00 Hl. Messe zum Jahresschluss
18:00 Evangelischer Gottedienst in der Pfarrkirche
23:45 Stille Anbetung zum Jahreswechsel
Samstag
Hochfest der Gottesmutter Maria
1. Januar 7:30 Hochamt im Kloster
17:00 Hochamt in der Pfarrkirche,
umrahmt von Kirchenchor und Bläsergruppe
Sonntag
Fest der Hl. Familie
2. Januar 7:30 Hl. Messe im Kloster
10:30 Festgottesdienst
Donnerstag
Hochfest Erscheinung des Herrn
6. Januar 7:30 Hochamt im Kloster
10:30 Hochamt mit Segnung von Wasser, Salz, Weihrauch
und Kreide; Aussendung der Sternsinger
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Gottesdienste und Veranstaltungen in Aufkirchen
Im Kloster wird die Hl. Messe an Werktagen täglich um 7:00 Uhr gefeiert.
Jeden ersten Donnerstag im Monat ist von 19:00 bis 20:00 Uhr Anbetung.

Gottesdienste in Höhenrain
Sonntag
3. Adventsonntag („Gaudete“)
12. Dezember 9:00 Pfarrgottesdienst
Sonntag
4. Adventssonntag
19. Dezember 9:00 Pfarrgottesdienst
Mittwoch 19:00 Abendmesse
22. Dezember
Freitag
Heiliger Abend
24. Dezember 17:00 Kinder-Christmette
22:30 Christmette
Samstag
Hochfest der Geburt des Herrn – Weihnachten
25. Dezember 9:00 Hochamt
Sonntag
Fest des Hl. Erzmärtyrers Stephanus
26. Dezember 9:00 Festgottesdienst
Freitag Gedächtnis des Hl. Papstes Silvester I.
31. Dezember 18:00 Hl. Messe zum Jahresschluss
23:45 Stille Anbetung zum Jahreswechsel
Samstag
Hochfest der Gottesmutter Maria
1. Januar 9:00 Hochamt
Sonntag
Fest der Hl. Familie
2. Januar 9:00 Festgottesdienst
Donnerstag
Hochfest Erscheinung des Herrn
6. Januar 9:00 Hochamt mit Segnung von Wasser, Salz, Weihrauch
und Kreide; Aussendung der Sternsinger
Regelmäßige Gottesdienste in den Filialkirchen
Allmannshausen 19:00 Mittwoch (vierzehntägig)
Berg 8:00 Donnerstag (wöchentlich)
Farchach 8:00 Dienstag (wöchentlich)
Mörlbach 8:00 Freitag (wöchentlich)
Weitere Veranstaltungen
Allmannshausen 19:00 Weihnachtsliedersingen
4. Dezember
Farchach
5. Dezember 16:00 Adventliche Stund’ in Farchach
19. Dezember 17:00 Paradeis-Spiel
18:00 Christgeburts-Spiel
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Am 28. Oktober 2010 hatten der Ökumenische
Kranken-und Altenpflegeverein,
der Katholische Frauenbund und
die Kolpingsfamilie Höhenrain zu einem
gemeinsamen Vortragsabend in
den Gasthof zur Post eingeladen. Das
Thema „Patienten-/Betreuungsverfügung
und Vorsorgevollmacht“ – hervorragend
referiert von Prof. Dr. Peter
Gantzer, MdL – ließ den Saal schnell
voll werden. Nicht nur ältere Mitbürger
interessierten sich für dieses wichtige
Thema, denn ein einziger Augenblick
kann das ganze Leben verändern. Prof.
Gantzer legte diesen Gedanken sehr
anschaulich dar, klärte anstehende
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Patienten- und Betreuungsverfügung / Vorsorgevollmacht
Am 1. Advent hat der Frauenbund Aufkirchen
wieder seinen traditionellen
Christkindlmarkt veranstaltet. Mit dem
Erlös von mehr als 5.000 EUR(!) unterstützen
wir wie bisher die Arbeit der
Schwestern von der Hl. Familie in Bolivien
(Schwester Marita in Sucre) und
von Pater Zyzik auf Sumba. Ein herzliches
„Vergelt’s Gott“ gilt den vielen
fleißigen Händen, ohne die eine solche
Aktion nicht möglich wäre!
Evi Schickhaus
Christkindlmarkt in Aufkirchen
Prof. Gantzer und Pfarrer Wandachowicz;
Elke Diehl-Skell (li) und Evi Schickhaus (re)
haben zusammen mit Erika Laurent (nicht im
Bild) die Veranstaltung organisiert.
Fragen und Sachverhalte und ermutigte
die Teilnehmer, sich schon frühzeitig
mit dem Thema zu beschäftigen.
Elke Diehl-Skell
Neben dem vielfältigen Angebot an Handarbeiten,
Geschenkartikeln, Marmeladen
und Weihnachtsgebäck fand auch die „Küche“
lebhaften Zuspruch.
Pfarrfasching 2011 in Aufkirchen
Im nächsten
Jahr wollen
wir einen neuen
Anfang machen
– da wird
es im Pfarrheim
Aufkirchen
wieder
Lang, lang ist’s her: Pfarrfasching 1997
einen Pfarrfasching geben: Am Samstag,
5. März 2011, sind alle Jungen
und Junggebliebenen herzlich eingeladen
zu einem geselligen Beisammensein,
zum Tanzen und Ratschen, Essen
und Trinken. Masken sind erwünscht,
wir freuen uns aber auch über Ihren
Besuch „ohne Kostüm“.
Der Pfarrgemeinderat Aufkirchen

Jugendgottesdienst in Höhenrain
Das „Verlies“ unter der Höhenrainer
Kirche lud im Oktober nach langer Zeit
wieder einmal ein zu einem Jugendgottesdienst.
Über 30 Jugendliche
feierten im vollbesetzten Kellerraum
mit dem neuen Diakon Robert Rausch
und coolem Sound der Farchacher
Bottle-Bank-Band einen „etwas anderen
Gottesdienst“. Danach gab’s im
Jugendraum noch Brotzeit und ein
Tischtennisturnier. Toller Gottesdienst,
super Musik und viel mehr Jugendliche
als erwartet – was will man mehr?
Herz-Jesu Höhenrain: Aktion Ninive
Die Aktion Ninive greift den Aufruf des
Hl. Vaters vom 19. März 2010 zur Erneuerung
der Kirche auf. Papst Benedikt
empfiehlt darin, wegen der Missbrauchsfälle
in der Kirche für ein Jahr
die Freitagsopfer für die Heiligung und
Stärkung der Kirche aufzuopfern, häufiger
die Kraft des Sakraments der Versöhnung
zu nutzen und die eucharistische
Anbetung zu pflegen.
So möchte die Aktion Ninive aufrufen
zum Gebet – auch zum stellvertretenden
Gebet und zur stellvertretenden
Sühne für die Sünden in der Kirche. Die
Aktion begann am Herz-Jesu-Fest im
Juni 2010 und endet am 3. Juni 2011.
Wir sind herzlich eingeladen von unserer
Nachbarpfarrei Herz-Jesu in Höhen-
rain, jeweils am 1. Freitag im Monat
um 19:00 Uhr zum Herz-Jesu-Amt und
jeden 3. Donnerstag zur eucharistischen
Anbetung um 19:00 Uhr.
Johanna Sailer
Ninive in der Hl. Schrift:
Im Alten Testament wird berichtet, wie
der Prophet Jona in die Stadt Ninive
gesandt wird, um ihr ein Strafgericht
wegen ihrer Schlechtigkeit anzudrohen.
Die Leute von Ninive aber fasteten, sie
taten Buße und wandten sich ab von
ihrem Unrecht. Gott sah ihre Umkehr
und führte seine Drohung nicht aus.
Im Neuen Testament verweist Christus
auf dieses Beispiel: „Denn wie Jona für
die Einwohner Ninives ein Zeichen war,
so wird auch der Menschensohn ein
Zeichen für diese Generation sein“.
Ökumenischer Neujahrsempfang in Aufkirchen
Am Ende der Weltgebetswoche
um die Einheit
der Christen findet
am Donnerstag, 20. Januar
2011 um 19:00 Uhr
– erstmals nach der Neu-
eröffnung des Pfarrheims – der tradi-
tionelle Neujahrsempfang wieder in
Aufkirchen statt. Dazu laden wir Sie
ganz herzlich ein! Wir freuen uns, dass
wir dazu Abt Dr. Johannes Eckert vom
Kloster Andechs als Referenten gewinnen
konnten. Sein Thema: Gegenwartsbedeutung
der Benediktregel.
M. Donath
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Firmung im Juli 2010
Am 22. und 23. Juli haben 37 Jugendliche
in Höhenrain von Weihbischof Wolfgang
Bischof und 53 Jugendliche in Aufkirchen
von Abt Petrus aus Schäftlarn
das Sakrament der Firmung empfangen.
In 8 Gruppen unter der Leitung von
Monika Lillig hatten sich die Firmlinge
auf ihren großen Tag vorbereitet.
Ein herzliches „Dankeschön“ gilt dafür
allen Betreuerinnen und Betreuern dieser
Gruppen!
Wir wünschen den Firmlingen Gottes
Segen und Begleitung auf ihrem Lebensweg!
Das Sakrament möge ihnen Kraft
geben, als aufrechte Christen zu leben.
M. Donath
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Höhenrain
Gefirmt wurden in Höhenrain ...
Corinna Bachl
Carola Müller
Julia Brandl
Alfred Oberpriller
Julia Brüchmann Veronika Öchsel
Barbara Buchner Josepha Pfeiffer
Andrea Buchner Maxi Plötz
Samuel Calvin
Simon Rechermann
Dominik Denk
Katharina Resch
Florian Dotzer
Philipp Rößner
Sandra Eisermann Simone Rusche
Christina Haas Benedikt Schlederer
Anna Hochstraßer Sascha Schleicher
Christoph Jedlitschka Martin Schneider
Lisa Karcher
Theresa Strobl
Sandra Kraft
Leonhard Strobl
Lukas Leitner
Selina Swatosch
Korbinian Mayer Simon Tengler
Patrick Mittermeier Franziska Wagner
Julian Mooser
Romy Walser
Andreas Mörtl
Aufkirchen
... und in Aufkirchen:
Magdalena Bestel Kilian Maier
Konstantin Bienert Antonia Mayr
Marlon Bienert
Daniel Meier
Maximilian Bissinger Andreas Nett
Jenny Brandl
Jonas Neuchl
Alois Brunnhuber Sofie Neuchl
Valentin Brunnhuber Katrin Nöbauer
Amata Darchinger Annalena Päffgen
Elena Deger
Elena Petznik
Benedikt Demmler Valentin Pfisterer
Katharina Demmler Damon Pocock
Felix Fent
Robin Quien
Sophia Fröhlich Sonja Rattenberger
Louis Gering
Leonie Reichardt
Claudia Graf
Franz Schaller
Emanuel Groh
Chiara-Franziska
Sebastian Gröll
Schloter-Quien
Anna Heckel
Christoph
Markus Knobloch
Schreinmoser
Stefanie Kögl
Max-Erik Simm
Maresa Köhler
Julia Stadler
Ina Kraus
Franziska Urban
Lukas Kutzera
Konstanze Weyerstahl
Florian Leichmann Felix Würf
Nikolas Lindner Christine Zerndl
Ludwig Lindovsky Michael Zürnstein
Fotos: Hans-Peter Höck

Priesterweihe und Primiz von David Mehlich
Warum ich Priester werden will
Häufig wurde ich gefragt:
„Warum willst du
Priester werden?“ Eine
zufriedenstellende Antwort
wäre zu lang geworden.
So sagte ich: Ich habe mich
nach meinem Bauchgefühl entschieden.
Natürlich spielten weitere Faktoren
eine Rolle. Meine Eltern sind beide
Seelsorger. Und so war es für mich normal,
dass man in der Kirche in verschiedenen
Berufen arbeiten kann.
Im Aufkirchner Kloster war ich Ministrant.
Pfarrer Wimmers Art, die Liturgie
zu feiern, die Atmosphäre der Ruhe
und des Gebets, die die Schwestern
ausstrahlten, und der Zusammenhalt
der Gottesdienstbesucher, die sich um
7:00 Uhr morgens in der Kapelle versammelten,
haben mich geprägt. Hier,
und in der Berger Kirche, habe ich gespürt,
dass in den Zeichen des Gottesdienstes
Gott erfahrbar und nahe ist.
Als älterer Ministrant durfte ich in Aufkirchen
die Ministrantenstunde halten.
Wie bei vielen kirchlichen Zeltlagern
merkte ich: Glaube und kirchliches Engagement
sprechen junge Menschen an.
Nach dem Abitur lebte ich ein Jahr in
Argentinien. Dort musste ich mich für
eine Ausbildung entscheiden. Ich begann
ein Theologiestudium, denn ich
wollte mit Menschen zusammen sein,
abwechslungsreich arbeiten und etwas
„mit der Kirche machen.“ Der Beruf
des Pastoralreferenten schien mir attraktiv.
Aber mit der Zeit tauchte dieses
Bauchgefühl auf. Ich beschäftigte
mich intensiv damit. Begleitet durch
Gespräche wurde ich mir immer sicherer
und bin ins Priesterseminar eingetreten.
Jetzt in den letzten Monaten vor der
Priesterweihe, merke ich, dass ich eine
gute Richtung eingeschlagen habe. Ich
kann ganz für die Menschen da sein:
Ich darf im Gottesdienst oder im Religionsunterricht
das Evangelium verkünden;
es ergeben sich persönliche Gespräche
über den Glauben. Es ist mir
wichtig, mit und für andere Menschen
zu beten.
Ich denke, dass jeder berufen ist, zu
Gott zu finden. Und jeder geht dabei
seinen Weg: als Priester, als Eheleute,
als engagierter Beter oder als tatkräftiger
Helfer. Gemeinsam haben alle
Wege: Gott ruft auf den Weg, die Nähe
zu Gott ist das Ziel. Für mich war mein
Bauchgefühl ein Wegweiser Gottes zu
meinem Wunsch, als Priester zu leben.
Zur Priesterweihe am 25. Juni in Freising
und zur Primiz am 3. Juli in Aufkirchen
möchte ich Sie herzlich einladen!
Ich danke Ihnen für die Begleitung
und Unterstützung und für die gemeinsamen
Erlebnisse, die mich sehr
geprägt haben!
David Mehlich
Am 3. Juli 2011 wollen wir die Primiz
von David Mehlich in Aufkirchen feiern.
Wir freuen uns auf seinen und unseren
Festtag – und weil wir diesen Tag auch
festlich begehen wollen, bitten wir heute
schon um Ihre finanzielle Unterstützung
dafür:
Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See
BLZ 701 693 31 Kto. 811 637
Kennwort „Primiz“
M. Donath
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Schulprojekt Kongo
Nach der schweren Beschädigung des
Schulgebäudes durch ein verheerendes
Unwetter haben wir intensiv versucht,
den amtierenden Bischof von Kongolo,
Oscar Ngoy, für den Wiederaufbau der
Schule zu gewinnen. Leider müssen wir
– ohne es verstehen zu können – feststellen,
dass der Bischof nicht dazu bereit
ist. Ohne seine Zustimmung aber
ist ein Wiederaufbau des Schulgebäudes
nicht möglich. Der Sachausschuss
hat daher beschlossen, keine weiteren
Spenden mehr anzunehmen und das
Projekt abzuschließen, auch wenn unser
Ziel nicht in vollem Umfang erreicht
werden konnte. Immerhin werden
die Kinder weiterhin in den nahegelegenen
Hütten unterrichtet, die Bezahlung
der Lehrer hat zum Teil der
Staat übernommen, den Rest steuern
die Diözese und die Eltern bei.
Nachdem die noch vorhandenen Gelder
nicht für den Wiederaufbau in Kitenge
eingesetzt werden können, hat der
Sachausschuss ferner beschlossen, sie
in der Nachbardiözese Kamina für
schon begonnene Schulprojekte zu verwenden.
Abbé Dr. Pierre Damien steht in vertrauensvollem
Kontakt zum dortigen
Bischof Kalala, der auf unsere Einladung
hin im September Aufkirchen besuchte.
Er wird uns geeignete Vorhaben
in seiner Diözese vorstellen, die noch
einer finanziellen Unterstützung bedürfen.
Nach entsprechender Prüfung
sollen die verbleibenden Spendengelder
dort gemäß ihrem Verwendungszweck
eingesetzt werden. Über die
konkrete Verwendung werden wir dann
abschließend berichten.
Dr. Thomas Christ
Unser neuer Diakon
Als Nachfolger der
Pastoralassistentin
Monika Lillig unterstützt
Diakon
Robert Rausch im
künftigen Pfarrverband
Aufkirchen
- Höhenrain
- Percha seit dem
1. September unseren Pfarrer bei seinen
vielfältigen Aufgaben.
Diakon Rausch ist 51 Jahre alt und verheiratet;
er lebt mit seiner Frau und
zwei erwachsenen Kindern in Gauting.
Bisher tätig war er im Pfarrverband
Maria Ramersdorf-St Pius in München.
Nach 20 Jahren – 9 davon als Diakon –
will er nun eine andere Gemeinde kennen
lernen. Wir freuen uns auf seine
Hilfe und wünschen ihm viel Freude bei
seiner Arbeit!
Bei Monika Lillig bedanken wir uns
herzlich für ihre Mitwirkung, unter
anderem bei Erstkommunion und Firmung,
bei der Ministrantenfahrt nach
Nürnberg, der Familiensternwallfahrt
und der „Nacht der Bibelabenteuer“.
Wir wünschen ihr viel Erfolg bei der
Fortsetzung ihrer Ausbildung in der
Pfarrei St. Ursula in München!
M. Donath
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Chronik 2010
Getauft wurden in Höhenrain ...
Sophie Reichart
Jessica Weber
Theresa Christian
Benedikt Hartmann
Michael Hofner
Markus Hartmann
... und in Aufkirchen
Elisa Marie Huber
Anna-Zsofia Wilma Biemer
Moritz Kilian Diewel
Rebecca Florentina Kurig
Maximilian Peter
Eimansberger
Jakob Gleich
Leonie Bauer
Filippa Helena Gesine
Langbein
Magdalena Luzia Rosalie
Wittmann
Felix Gia Huy Knobloch
Kilian Valentin Hagl
Laura Katharina Schöpf
Rufus Karl Viehbacher
Maximilian Peter
Johann Gürtner
Alexander Marvin Runte
David Manuel Runte
Getraut wurden in Höhenrain ...
Andrea Moosburger und Stefan Monn
... und in Aufkirchen
Ludmilla Weisenburger und Eberhard Wutz
Daniela Traber und Dr. Thomas Kurig
Annemarie Hüser und Stefan Hüser
Kathrin Engelhardt und Florian Paulus
Kathrin Dissinger und Maximilian Löschner
Petra und Anton Lidl
Cornelia Gistel und Nils Hesse
Sofie Gering und Anton Schrobenhauser
Alexandra Kutschker und Jan Huber
Beerdigt wurden in Höhenrain ...
Franz Borsch
Walter Steigenberger
Anton Leitner
Johanna Kostial
Lambertus Machmar Olga Jedlitschka
Magdalena Heinle
Therese Schafberger
Therese Rieder
Josef Gebhart
... und in Aufkirchen
Richard Hartinger
Eleonore Enzmann
Bartholomäus Pfisterer
Mechthild Kraft
Ernst Albrecht
Petra Schürmann
Anna Holzapfel
Hannelore Fischer
Paul Huber
Anne zur Linden
Michael Schmid
Maria Maier
Volker Sudholt
Josefa Rogl
Ernst Kadi
Annemarie Breu
Maria Maier
Jeams Paul
Emma Friedrich
Magdalena Rauch
Georg Linder
Andreas Lang
Hans Walz
Anna Maria Bayer
Ehrentraud Hörmann
Franziska Braun
Anastasia Voigt
Ludwig Gebhart
Rudolf Schmid
Birigt Geyer
Korbinian Huber
Niklas Gröber
Matthias Frimmer
Alfred Pausch
Gregor Wolf
Helene Plachetka
Johann Böck
Mathilde Stock
Peter Gast-Pischetsrieder
Maria Steinsberger
Walther Klein
Robert Wammetsberger
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Adressen, Telefon, Fax, E-mail, Internet
Pfarrer Piotr Wandachowicz Aufkirchen Tel. 08151 - 99 87 98 - 0
Höhenrain Tel. 08171 - 241 830
Percha Tel. 08151 - 12 90 - 0
Pater Joseph Posch Aufkirchen Tel. 08151 - 53 31
Pfr. i.R. Konrad Schreiegg (über Pfarrbüro Aufkirchen) Tel. 08151 - 99 87 98 - 0
Pfr.i.R. Roman Jobst Percha Tel. 08151 - 12 90 - 0
Diakon Robert Rausch Aufkirchen Tel. 08151 - 99 87 98 - 13
Aufkirchen
Pfarramt Tel. 08151 - 99 87 98 - 0
Lindenallee 2 Fax 08151 - 99 87 98 - 21
E-mail:
info@pfarrgemeinde-aufkirchen.de
Sekretariat: Christa Wolf
Christiane Rattenberger
Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr
9:00 - 12:00
Kirchenverwaltung
Siegfried Theimer Tel. 08151 - 516 45
Fax 08151 - 972 244
Friedhofsverwaltung und Mesner
Marinko Soldo Tel. 08151 - 511 83
Fax 08151 - 970 69
Pfarrgemeinderats-Vorsitzende
Marlene Donath Tel. 08151 - 518 39
Kindergarten St. Maria
Sabine Gazdig Tel. 08151 - 509 42
Katholischer Frauenbund
Eva Schickhaus Tel. 08151 - 517 03
Seniorenkreis
Anneliese Perkuhn Tel. 08151 - 56 46
Ökumenische Kranken- und
Altenpflege Aufkirchen e.V.
Bräuhausweg 10 Tel. 08151 - 500 11
Höhenrain
Pfarramt Tel. 08171 - 214 83 - 0
Kirchanger 6 Fax 08171 - 214 83 - 20
E-mail:
herz-jesu.hoehenrain-berg
@erzbistum-muenchen.de
Sekretariat: Helga Müller
Bürozeiten: Di + Do 8:30 - 11:00
Do 16:00 - 18:00
Kirchen- und
Friedhofsverwaltung
Josef Wacker Tel. 08171 - 162 03
Mesnerin
Mathilde Kraus Tel. 08711 - 263 96
Pfarrgemeinderats-Vorsitzender
Heinz Diehl Tel. 08171 - 177 06
E-mail: pgr@hoehenrain.de
Kolpingsfamilie
Robert Stefke Tel. 08171 - 488 755
E-mail: kolping@hoehenrain.de
Seniorenkreis Kolpingsfamilie
Elke Diehl-Skell Tel. 08171 - 177 06
www.pfarrgemeinde-aufkirchen.de
Informationen aus der Pfarrei Percha finden Sie unter
www.christophorus-percha.de
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Herausgegeben von den Kath. Pfarreien Höhenrain Herz Jesu und Aufkirchen Mariä Himmelfahrt
Auflage 2.700 Exemplare – Verteilung durch ehrenamtliche Helfer – Druck: Blum GmbH München