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PFH-Newsletter Nr. 14 Inhalt - Das Pestalozzi-Fröbel-Haus

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<strong>PFH</strong>-<strong>Newsletter</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>14</strong> • 07. Oktober 2013<br />

……....…………………………………………….<br />

bilders und auch freistellt und entsprechend bezahlt, so dass klar wird: das ist auch eine berufliche<br />

Weiterentwicklung für eine Erzieherin. <strong>Das</strong> erhoffe ich mir! Jeder muss eine Prüfung<br />

machen vor der IHK zum Meister, damit er oder sie überhaupt ausbilden darf und hier in diesem<br />

Bereich der Pädagogik soll das mal eben so gehen…..<br />

Der Blick auf die Ausbildung zur Erzieherin muss ein anderer werden und daher bin ich sehr<br />

froh darüber, dass das <strong>Pestalozzi</strong>-<strong>Fröbel</strong>-<strong>Haus</strong> die Chance hat, sein ganzes Know-how, sein<br />

gesamtes Potential einzubringen. Wir haben ja 139 Jahre Erfahrung!<br />

3 Fachlichkeit sichern, nutzen und weiterentwickeln<br />

Fachtag der Lehrkräfte an der Fachschule für Sozialpädagogik<br />

„Fachlichkeit sichern, nutzen und weiterentwickeln“- das ist das erklärte Qualitätsleitziel des<br />

Kollegiums an den Schulen des <strong>PFH</strong>, und der Fachtag der Lehrkräfte am 12. September<br />

brachte sie diesem Ziel ein Stück näher. Um „Fachlichkeit in der Erzieher/innenausbildung“<br />

ging es, und bereits um die Frage: „Was ist Fachlichkeit von Dozenten?“ entspann sich in<br />

dem multidisziplinär zusammengesetzten Team aus Sozialpädagogen, Psychologen, Künstlern<br />

und Lehrern der Sekundarstufen I und II eine lebhafte Diskussion. „Ein hoher Qualitätsstandard“,<br />

so die Direktorin des <strong>Pestalozzi</strong>-<strong>Fröbel</strong>-<strong>Haus</strong>es, Prof. Dr. Sabine Hebenstreit-<br />

Müller,“ ist nur zu erreichen durch eine enge Zusammenarbeit von Schule und Praxis. Beide<br />

Ausbildungsinstitutionen müssen im partnerschaftlichen Dialog stehen und eng kooperieren.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Pestalozzi</strong>-<strong>Fröbel</strong>-<strong>Haus</strong> mit Schule und Praxiseinrichtungen unter einem Dach bietet<br />

dafür die optimalen Voraussetzungen.“<br />

Bei der Podiumsdiskussion ging es um Fragen der Unterschiede in der Ausbildung an Hochund<br />

Fachschulen und der Perspektiven bezüglich einer stärkeren Durchlässigkeit, um dem<br />

pädagogischen Nachwuchs eine akademische Qualifizierung zu erleichtern. Hierzu hatten<br />

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