Schul- und Hausordnung - Paulsen-Gymnasium

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Schul- und Hausordnung
der Paulsen-Oberschule (Gymnasium)
vom 03. Mai 2006
I. Allgemeines
Diese Ordnung dient dazu, das Zusammenwirken von Schülern, Lehrern und Erziehungsberechtigten an der Schule
zu unterstützen. Jeder trage dazu bei, dass die Schule ihre Aufgaben erfüllen kann. Die Verwirklichung der Aufgaben
erfordert Höflichkeit und Rücksichtnahme.
Diese Ordnung gilt für alle Schulveranstaltungen innerhalb und außerhalb des Schulgeländes; sie ergänzt die
geltenden Vorschriften, Verordnungen und gesetzlichen Bestimmungen des Landes Berlin.
Zur Vereinfachung werden im folgenden Text die Begriffe Schüler und Lehrer jeweils für die Wörter Schüler/Schülerin
und Lehrer/Lehrerin verwendet.
II. Stunden und Pausenordnung
1. Öffnungszeiten
Die Schule wird um 07,45 Uhr für die Schüler geöffnet. Beginnt der Unterricht erst nach der 1. Unterrichtsstunde,
so warten die Schüler das Ende der laufenden Stunde auf dem Schulhof bzw. im Vorraum des
Verbindungsgebäudes von Schulhaus und Turnhalle ab.
Nach Schulschluss verlassen die Schüler das Schulgelände.
2. Unterrichtszeiten
Stunde von bis Nur mittwochs
1. 08:00 Uhr 08:45 Uhr
2. 08:50 Uhr 09:35 Uhr
3. 09:55 Uhr 10:40 Uhr
4. 10:45 Uhr 11:30 Uhr
5. 11:50 Uhr 12:35 Uhr
6. 12:40 Uhr 13:25 Uhr 12:50 Uhr 13:35 Uhr
7. 13:40 Uhr 14:25 Uhr 13:50 Uhr 14:35 Uhr
8. 14:30 Uhr 15:15 Uhr 14:40 Uhr 15:25 Uhr
8/9. 14:30 Uhr 16:00 Uhr 14:40 Uhr 16:10 Uhr
3. Beginn und Ende des Sportunterrichts
Bei Stundenbeginn finden sich die Schüler im Falle des Sportunterrichts bereits umgezogen in der Turnhalle bzw.
auf dem Sportplatz ein. Der Sportunterricht endet 5 Minuten vor dem Klingelzeichen, so dass den Schülern Zeit
zum Umziehen bleibt; die Schüler verlassen jedoch erst mit dem Klingelzeichen den Turnhallenbereich.
Beginnt der Sportunterricht nach der kleinen Pause, so befinden sich die Schüler mit dem Klingelzeichen in den
Umkleideräumen.
Findet der Sportunterricht auf einer Sportstätte außerhalb der Schule statt, so begeben sich die Schüler nach dem
Ende der vorhergehenden Unterrichtsstunde dorthin.
4. Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften
Kommen Schüler außerhalb des Unterrichts zur Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften erneut in die Schule, so
begeben sie sich gleich in den entsprechenden Arbeitsraum bzw. den Schulgarten.
5. Hitzefrei
Nach fünftägig durchgängiger Hitze werden gemeinsam mit der kooperierenden Fichtenberg-Oberschule ab der 4.
Stunde Kurzstunden eingeführt:
Stunde von bis Bem
4. Stunde 10,45 Uhr 11,15 Uhr
Große Pause 11,15 Uhr 11,30 Uhr
5. Stunde 11,30 Uhr 12,00 Uhr
6. Stunde 12,05 Uhr 12,35 Uhr
Große Pause 12,35 Uhr 12,40 Uhr
7. Stunde 12,40 Uhr 13,10 Uhr
8. Stunde 13,10 Uhr 13,40 Uhr
9. Stunde 13,40 Uhr 14,10 Uhr
Nur GO

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III. Verhalten auf dem Schulgelände
1. Unterrichtsbeginn und Pausen
Nach dem Öffnen der Schule begeben sich die Schüler in ihre Klassenräume und bereiten sich dort auf den
Unterrichtsbeginn vor. Findet der Unterricht nicht im eigenen Klassenraum statt, so finden sich die Schüler vor
dem Unterrichtsbeginn vor dem betreffenden Unterrichtsraum ein.
Die Schüler der Klassen 7 bis 10 bleiben in den kleinen Pausen in der Regel im Klassenraum, in den großen
Pausen gehen sie auf den Hof (Ausnahme: Zwei Schüler zum Klassendienst und in besonderen Fällen Schüler,
die im Klassenbuch eingetragen sind.). Wird bei schlechter Witterung abgeklingelt, bleiben die Schüler in den
Klassenräumen oder halten sich auf den Fluren auf. Der Schulhof darf auch bei schlechtem Wetter betreten
werden. Nach dem ersten Klingeln am Ende der großen Pause begeben sich die Schüler in ihre Klassenräume
bzw. finden sich vor den Fachräumen ein.
Der Sportplatz der Schule und der Schulgarten sind nicht Bestandteil des Schulhofes im Sinne dieser Ordnung.
2. Verhalten in den Unterrichtsräumen
Alle Schüler sind für ihr Verhalten, die Sauberkeit und die Ordnung in ihrem Klassenraum verantwortlich, die
Reinigung der Räume erfolgt entsprechend der schulischen Reinigungsordnung (Näheres regelt die
Schulkonferenz). Schäden melden die Klassensprecher umgehend dem Schulhausmeister und dem
Klassenlehrer.
Die Schüler haben die Möglichkeit, ihre Klassenräume in Absprache mit den Klassenlehrern auszugestalten.
Während der Pausen sorgen zwei Schüler als Klassendienst für das Lüften des Klassenraumes, die Säuberung
der Tafel und das Vorhandensein einer ausreichenden Menge Kreide für den folgenden Unterricht. Die Namen der
Schüler des Klassendienstes werden im Klassenbuch vermerkt.
Die Unterrichtsräume werden von den Lerngruppen in einem ordentlichen Zustand verlassen, die Tafeln
gesäubert, die Fenster geschlossen und die Stühle nach der letzten Unterrichtsstunde hochgestellt. Verantwortlich
ist der unterrichtende Lehrer.
Handys sowie Walkman, MP3-Player u. Ä. sind während des Unterrichts auszuschalten; Ohrhörer/Kopfhörer sind
abzunehmen.
3. Unterricht außerhalb der eigenen Klassenräume
Schüler halten sich nur unter Aufsicht eines Lehrers in Fach- und Sammlungsräumen auf.
Während des Unterrichts außerhalb der eigenen Klassenräume werden diese verschlossen. Sie werden von den
Schülern so hinterlassen, dass ggf. Unterricht anderer Lerngruppen in ihnen stattfinden kann.
In die Fachräume wird die Übergarderobe nicht mitgenommen; ausgenommen sind der Wahlpflicht- und der
Oberstufenunterricht.
4. Fehlen eines Lehrers; Änderungen des Stundenplanes
Ist der Lehrer 5 Minuten nach Unterrichtsbeginn nicht erschienen, so meldet ein Klassensprecher dies am
Lehrerzimmer oder im Sekretariat.
5. Benutzung Fortbewegungsmittel
Fahrräder, Skateboards, Rollschuhe und ähnliche Fortbewegungsmittel werden auf dem Schulgelände nicht
benutzt.
6. Verhalten im Falle eines Brandes bzw. einer notwendigen Räumung des Schulgebäudes
Vergleiche Anlage 1 (Brandschutzordnung der Schule)
7. Verhalten auf dem Schulhof
Das Befahren des Schulhofes ist wegen der damit verbundenen Unfallgefahr grundsätzlich nicht gestattet.
Dasselbe gilt für das Schneeballwerfen.
Fahrräder werden nur an dem dafür vorgesehen Platz abgestellt und auf dem Schulhof geschoben. Für
gestohlene und beschädigte Fahrzeuge übernimmt die Schule keine Haftung.
Motorgetriebene Fahrzeuge werden auf dem Schulgelände ohne Genehmigung des Schulleiters nicht abgestellt.
8. Rauchen auf dem Schulgelände
Das Rauchen auf dem Schulgelände und bei schulischen Veranstaltungen ist nicht gestattet.
9. Einnahme von Getränken
In auslaufsicheren, verschließbaren Gefäßen ist die Mitnahme und das Trinken daraus auch im Schulgebäude in
den Pausen gestattet. Von dieser Genehmigung sind die Fachräume ausgenommen; in der Turnhalle darf nur
Wasser getrunken werden.
10. Mitbringen von Rauschmitteln und Waffen

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Im Interesse der Sicherheit auf dem Schulgelände ist das Mitbringen von Rauschmitteln (einschl. Alkohol) und
Waffen allen Personen untersagt.
Im Falle der Zuwiderhandlung und der Benutzung anderer Gegenstände als Waffe kann der Schulleiter
Hausverbot erteilen und ggf. Strafantrag stellen.
11. Klassenämter
Neben dem Amt der Klassensprecher werden in jeder Klasse folgende Ämter durch je zwei Schüler besetzt:
Klassendienst; Klassenbuchführung; Karten- und Bücheramt sowie Schlüsselamt.
IV. Verlassen des Schulgeländes; Fehlen und Beurlaubung
1. Verlassen des Schulgeländes
Schüler der Klassen 7 bis 10 verlassen das Schulgelände während der täglichen Schulzeit ohne Erlaubnis eines
Lehrers nicht.
Die Erlaubnis zum Verlassen des Schulgeländes erteilt in besonderen Fällen während der Pausen nur der auf dem
Hof Aufsicht führende Lehrer, während der Unterrichtsstunden der unterrichtende Lehrer.
Möchte ein Schüler wegen Krankheit vorzeitig während der täglichen Schulzeit die Schule verlassen, so meldet er
sich während des Unterrichts beim unterrichtenden Lehrer, in den Pausen bei dem die folgende Unterrichtsstunde
erteilenden Lehrer ab. Dann begibt er sich ins Sekretariat, von dort werden die Erziehungsberechtigten benachrichtigt,
die selbst oder eine von ihnen beauftragte volljährige Person den Schüler abholen.
2. Fehlen eines Schülers
Ein Grund für plötzliches Fehlen kann in der Regel nur in Erkrankungen oder unvorhergesehenen Ereignissen, die
dem Schulbesuch entgegenstehen, liegen. In diesen Fällen benachrichtigen die Erziehungsberechtigten die
Schule innerhalb von drei Tagen. Sollte der Schüler weiterhin fehlen müssen, so wird beim Wiedererscheinen der
Klassenleiter/Tutor nochmals schriftlich über den Grund und die Dauer des Fehlens unterrichtet.
Auf die Möglichkeit von Ordnungsmaßnahmen bei gehäuftem unentschuldigtem Fehlen wird hingewiesen (vgl. Abschnitt
V).
Wird durch das Fehlen eine Klausur oder eine angekündigte Abnahme von Abschlussleistungen in Sportkursen
der gymnasialen Oberstufe versäumt, so wird im Falle einer Erkrankung eine ärztliche Bescheinigung vorgelegt.
Werden in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 mehr als zwei schriftliche Lernerfolgskontrollen pro Halbjahr krankheitsbedingt
versäumt, ordnet der Schulleiter für den Rest des Halbjahres grundsätzlich die Beibringung einer ärztlichen
Bescheinigung für den Fall eines krankheitsbedingten weiteren Versäumnisses an
3. Beurlaubung
Eine Beurlaubung aus religiösen Gründen ist für bestimmte kirchliche Feiertage und Gedenktage durch den Senator
für Schule, Jugend und Sport bereits ausgesprochen - Informationen erteilt der Klassenlehrer/Tutor.
Beurlaubungen vom Unterricht sind auch aus anderen Gründen möglich. Grundlage einer solchen Beurlaubung
kann jedoch nur der schriftliche Antrag eines Erziehungsberechtigten sein - Bescheinigungen von Ärzten, Kirchengemeinden,
Sportvereinen oder anderen Institutionen reichen allein nicht aus. Die Erziehungsberechtigten können
durch einen handschriftlichen Vermerk auf solchen Bescheinigungen die Beurlaubung ihres Kindes für diesen
Anlass beantragen.
Ein solcher Antrag wird grundsätzlich 14 Tage vor Eintritt des Ereignisses an den Klassenleiter/Tutor eingereicht,
sofern der Antragsgrund nicht plötzlich eintritt.
4. Beurlaubung vom Sportunterricht
Die Beurlaubung vom Sportunterricht wird von den Erziehungsberechtigten schriftlich beantragt und begründet;
ein ärztliches Attest wird beigefügt. Auf das Attest kann bei vorübergehender, offenkundiger Behinderung verzichtet
werden. Für Beurlaubungen bis zu vier Wochen ist der den Sportunterricht erteilende Lehrer zuständig, für
längere Beurlaubungen der Schulleiter, der auf der Grundlage eines schul- oder sportärztlichen Gutachtens über
Art und Umfang der Beurlaubung entscheidet.
V. Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen; Vermittlungsausschuss
1. Dafür qualifizierte Schüler sind an der Schule als Konfliktlotsen (Mediatoren) tätig.
2. Zur Abgabe von Stellungnahmen in Konfliktsituationen gegenüber der Schulaufsicht nach § 63 SchulG bildet die
Schulkonferenz einen Ausschuss. Dieser besteht aus sechs Mitgliedern (je zwei Eltern, Lehrkräfte uns Schüler)
die von der Schulkonferenz in der ersten Sitzung einer Legislaturperiode für zwei Schuljahre aus dem Kreise der
gewählten Mitglieder der Schulkonferenz und ihrer Vertreter gewählt werden.
Der Ausschuss tagt auch, wenn eines oder mehrere Mitglieder verhindert sind. Die Beratungen unterliegen der
Verschwiegenheit, soweit es sich um Tatsachen handelt, deren Bekanntgabe ein schutzwürdiges Interesse Einzelner
verletzen könnte.
VI. Haftung
1. Schüler und deren Erziehungsberechtigte haften für von den Schülern vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte
Personen- und Sachschäden entsprechend den Vorschriften des bürgerlichen Rechts.

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2. Bei der Begehung von Straftaten auf dem Schulgelände und bei Schulveranstaltungen außerhalb des Schulgeländes
entscheidet der Schulleiter über eine mögliche Strafanzeige.
3. Die Schule übernimmt keine Haftung bei Verlust oder Beschädigung von Sachen auf dem Schulgelände und bei
Schulveranstaltungen außerhalb des Schulgeländes.
4. Außerhalb der Unterrichtszeit betreten Schüler das Schulgelände nur mit Genehmigung des Schulleiters und bei
Anwesenheit einer Lehrkraft auf dem Schulgelände.
VII. Inkrafttreten und Geltungsdauer
1. Die Schul- und Hausordnung tritt am 17. Mai 2006 in Kraft. Sie ersetzt die Schul- und Hausordnung vom
23.05.1984, zuletzt geändert am 01.08.2004.
2. Diese Schul- und Hausordnung gilt für zwei Schuljahre, ihre Geltungsdauer verlängert sich jeweils um zwei Jahre,
falls nicht vor Ablauf dieses Zeitraumes die Schulkonferenz eine Änderung beschließt.
3. Alle Lehrer und Schüler erhalten ein Exemplar der Schul- und Hausordnung. Die Erziehungsberechtigten bestätigen
die Kenntnisnahme durch Unterschrift.
Für die Schulkonferenz
Berlin, 03. Mai 2006
Dr. J. Werner, OStD
Schulleiter
Anlagen zur Schul- und Hausordnung
Anlage 1:
Benutzungsordnung für den GO-Raum
vom 30.05.2001
1. Zutritt zum GO-Raum haben ausschließlich Schülerinnen und Schüler der GO, die Schulsprecher und das Team
der Schülerzeitung.
2. Im GO-Raum wird das Rauch- und Alkoholverbot eingehalten.
3. Die Benutzer des GO-Raumes halten selbsttätig den Raum in Ordnung, achten auf sachgemäße Entsorgung von
Müll und beschädigen weder Möbel noch andere Gegenstände der Einrichtung.
4. Verstöße gegen die Benutzungsordnung des GO-Raumes gelten als Verstöße gegen die Schul- und Hausordnung.
Anlage 2
Die Benutzerordnung zur Nutzung des Schulnetzwerkes ist in der jeweils von der Schulkonferenz beschlossenen
Fassung Bestandteil der Hausordnung und kann in Raum 113 eingesehen werden; sie wird jedem Schüler,
der dasselbe nutzen will, ausgehändigt. (Beschluss der Schulkonferenz vom 05.06.2002)
Anlage 3:
Brandschutzordnung vom 11.05.1983
1. Bei Entdeckung eines Brandherdes ist Feueralarm auszulösen, sofern die Brandursache unklar oder nicht überschaubar
ist. Dieses erfolgt durch Auslösung des Hausalarms oder direkte Benachrichtigung einer Lehrkraft oder
des Hausmeisters.
2. Beim Ertönen der Alarmsirene (dunkler Ton) werden alle Schüler im Klassen- bzw. Kursverband von den Aufsicht
führenden Lehrkräften auf den Hof geführt.
3. Vor dem Verlassen des Unterrichtsraumes sind die Fenster zu schließen, und die Gruppe ordnet sich an der Tür;
Taschen, Bücher (Ausnahme: Klassenbuch) und Mäntel verbleiben in den Räumen.
4. Nach dem Verlassen des Unterrichtsraumes sind die Türen fest zu schließen (jedoch nicht zu verschließen).
5. Den Fluchtweg bestimmt die Lehrkraft; sie richtet sich grundsätzlich nach dem Fluchtpfeil des Unterrichtsraumes;
Schüler des Zeichensaales und aus der Aula benutzen die Haupttreppe; Schüler, die in den naturwissenschaftlichen
Räumen Unterricht hatten, die Nebentreppe. Die Schüler der Turnhalle benutzen den direkten Ausgang zum
Sportplatz.
6. Auf dem Hof stellen sich die Klassen in Zweierreihen auf: Dabei wählen die Schüler den in der ersten
Dienstbesprechung des Schuljahres angegebenen Platz auf dem Schulhof. Ausnahmen: Schüler aus der Sporthalle
stellen sich an der Sprunggrube auf; die Schüler der GO reihen sich in Kursgruppen an der Mauer zum
Schulgarten auf.
7. Nach dem Aufstellen überprüfen die Aufsicht führenden Lehrkräfte sofort die Vollzähligkeit der Schüler und melden
das Ergebnis dem Sicherheitsbeauftragten.

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Anlage 4
Reinigungsordnung