Immatrikulationsantrag Masterstudiengänge SS 2014
Immatrikulationsantrag Masterstudiengänge SS 2014
Immatrikulationsantrag Masterstudiengänge SS 2014
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Liebe Studienbewerberin, lieber Studienbewerber,<br />
die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd freut sich, dass Sie zum Studium zugelassen wurden<br />
und sich nun einschreiben möchten. Die Frist der Einschreibung (Immatrikulationsfrist) entnehmen<br />
Sie bitte dem Zulassungsbescheid. Dieser Termin ist ein Ausschlusstermin, d. h., die<br />
Zulassung erlischt, wenn Ihre Einschreibunterlagen nicht innerhalb dieser Frist bei der Hochschule<br />
eingehen. Maßgebend ist das Eingangsdatum und nicht der Poststempel.<br />
Kann die Einschreibefrist aus wichtigem Grund nicht wahrgenommen werden, setzen Sie sich bitte<br />
umgehend mit dem Studierendensekretariat in Verbindung.<br />
Sie können die Unterlagen während der Öffnungszeiten im Studierendensekretariat (Zimmer A 020)<br />
persönlich abgeben oder per Post an folgende Adresse senden:<br />
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd<br />
Studierendensekretariat<br />
Oberbettringer Str.200<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 09.30 – 11.30 Uhr<br />
Do 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Telefonsprechzeiten: Mo – Fr 08.30 – 09.30 Uhr<br />
Mo – Do 14:00 – 15.00 Uhr<br />
Tel. 07171/983-422<br />
E-Mail: ssek1@vw.ph-gmuend.de<br />
Bevor Sie die Formulare für die Immatrikulation ausfüllen, sollten Sie die dazugehörenden Infos<br />
zur Kenntnis nehmen. Dazu drucken Sie sich bitte alle Formulare und Infos zur Einschreibung<br />
aus. Dieses Paket besteht aus:<br />
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Einschreibinfo<br />
Einschreibantrag<br />
Schlüsselbogen<br />
Formular „Passbild für den Studienausweis / Chipkarte“<br />
Alumni-Adressnutzung<br />
Formular „Studieren mit Kind“<br />
Informationen des Medien- und Informationstechnischen Zentrums<br />
Merkblatt über die Krankenversicherung der Studierenden<br />
formloser Antrag auf BAföG<br />
Stadtplan<br />
Willkommensgruß der Stadt Schwäbisch Gmünd<br />
Info Semesterticket
Zum Einschreibantrag gehören:<br />
‣ Der vollständig ausgefüllte Antrag auf Einschreibung.<br />
‣ Beglaubigte Kopie der Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Abiturzeugnis), falls Sie diese dem<br />
Zulassungsantrag nicht beigelegt hatten.<br />
‣ Beglaubigte Kopie Ihres Studienabschlusses (Diplom, Bachelor o. a.), falls Sie diese nicht dem<br />
Zulassungsantrag beigelegt hatten.<br />
‣ Ein Passbild mit Namen auf der Rückseite für Ihre Akte im Studierendensekretariat.<br />
‣ Formular „Passbild für den Studienausweis / Chipkarte“ mit aufgeklebtem Passbild, falls Sie noch<br />
nicht an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd immatrikuliert sind bzw. noch keine<br />
Multifunktionskarte der PH Schwäbisch Gmünd besitzen.<br />
‣ Exmatrikulationsbescheinigung, wenn Sie vorher an anderen Hochschulen studiert haben und<br />
diese nicht mit einem Abschlusszeugnis verlassen haben.<br />
‣ Versicherungsbescheinigung der zuständigen Krankenkasse (z. B. AOK, Ersatzkassen, Betriebsund<br />
Innungskrankenkassen).<br />
‣ Privatversicherte oder beihilfeberechtigte Studienbewerber/innen benötigen anstatt einer Versicherungsbescheinigung<br />
eine Befreiungsbescheinigung. Diese ist in der Regel bei der AOK erhältlich.<br />
Bitte wenden Sie sich deshalb an die AOK Ihres Wohnortes bzw. Landkreises. Nähere Auskünfte<br />
über die Krankenversicherung der Studierenden erteilen die Krankenkassen.<br />
‣ Alumni-Adressnutzung<br />
‣ Ausländische (nicht EU-Bürger/innen) und staatenlose Studienbewerber/innen müssen eine Aufenthaltsbewilligung,<br />
die zur Aufnahme eines Studiums berechtigt vorlegen.<br />
Falls Sie Ihren Einschreibantrag vor Semesterbeginn (01.04.<strong>2014</strong>) zurückziehen oder falls Sie erforderliche<br />
Nachweise bei der Immatrikulation (z. B. Krankenversicherungsnachweis) nach der Einschreibfrist<br />
nachreichen, wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 10,00 € fällig.<br />
Allgemeine Informationen:<br />
Die Immatrikulation kann nur erfolgen, wenn die Unterlagen vollständig vorliegen und der Semesterbeitrag<br />
in Höhe von 135,00 € (= Studentenwerksbeitrag 65,00 €, Verwaltungskostenbeitrag 60,00 €<br />
und Beitrag für die Verfasste Studierendenschaft 10,00 €) auf dem Konto der Hochschule eingegangen<br />
sind.<br />
Danach können Sie mittels unseres Online-Dienstes Ihre Studienbescheinigungen selbst erstellen.<br />
Das hierfür benötigte Passwort wird Ihnen nach erfolgter Immatrikulation mit dem Studienausweis<br />
zugesandt.<br />
Wir weisen Sie darauf hin, dass Studierende Informationspflicht haben. Bitte beachten Sie deshalb<br />
künftig Anschläge und Mitteilungen an den amtlichen Anschlagbrettern der Hochschule.<br />
Über die Lehrveranstaltungen im Sommersemester <strong>2014</strong> können Sie sich im Internet informieren<br />
www.ph-gmuend.de.<br />
Das Studentenwerk Ulm nimmt als Anstalt des öffentlichen Rechts im Zusammenwirken mit den<br />
Hochschulen in Aalen, Biberach, Schwäbisch Gmünd und Ulm die Aufgaben sozialer Betreuung und<br />
Förderung der Studierenden wahr.<br />
Die Abteilung für Studienfinanzierung vom Studentenwerk berät Sie über verschiedene Möglichkeiten<br />
der finanziellen Absicherung Ihres Studiums wie Bafög, Bildungskredit, KfW-Studienkredit oder gibt<br />
Informationen über Stipendien. http://www.studentenwerk-ulm.de<br />
Das Studentenwerk Ulm möchte Ihnen auch die Suche nach einem geeigneten Wohnraum erleichtern.<br />
Infos zu Wohnmöglichkeiten im Schwäbisch Gmünder Studentenwohnhaus und eine Privatzimmerkartei<br />
finden sie auf der Homepage des Studentenwerkes Ulm. www.studentenwerk-ulm.de.<br />
In den lokalen Tageszeitungen REMS-ZEITUNG (Telefon: 07171 / 6006 – 0) und GMÜNDER TA-<br />
GESPOST (Telefon: 07171 / 6001 – 0) sowie in den Wochenblättern GMÜNDER WOCHENBLATT<br />
(Telefon: 07171 / 6006 – 0) und GMÜNDER ANZEIGER (Telefon 07171 / 6001 – 777) finden Sie<br />
samstags bzw. mittwochs Wohnungsangebote bzw. können dort selbst inserieren.<br />
2
Weitere Infos über Vermietungen im Internet unter: www.vgw.de, www.gmuender-tagespost.de<br />
(s. Link „service“), www.gmuenderwoche.de und www.asta-gmuend.de.<br />
Den Busfahrplan (Bahnhof – PH) finden Sie unter www.stadtbus-gmuend.de.<br />
Studieren mit Kind?! Falls Sie Ihr Kind an der PH-Krippe anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an<br />
den Verein Wippidu e. V. Näheres unter www.wippidu.info<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Die Mitarbeiterinnen des Studierendensekretariats<br />
3
An die Pädagogische Hochschule<br />
Antrag auf Einschreibung zum Wintersemester /<br />
Sommersemester<br />
Ich bin bzw. war an der oben genannten Hochschule immatrikuliert: ja nein<br />
Tragen Sie bitte Ihre Bewerbernummer / Matrikelnummer ein<br />
Tragen Sie bitte den Schlüssel Ihres Studienganges lt. Schlüsseltabelle ein 7<br />
Erläuterungen (bitte u n b e d i n g t beachten)<br />
Bitte schreiben Sie gut leserlich in Druckbuchstaben. Umlaute Ä, Ö, Ü, ä, ö und ü oder ß bitte als solche eintragen.<br />
Alle Angaben sind in den hellen Feldern, beginnend am linken Rand, einzutragen. (Die grau unterlegten Felder sind für hochschulinterne<br />
Vermerke freizuhalten.) Reichen die vorgesehenen Kästchen nicht aus, kürzen Sie sinnvoll ab.<br />
Soweit bei Fragen Alternativen vorgegeben sind, kreuzen Sie bitte das zutreffende Kästchen an.<br />
Sämtliche Semesterangaben beziehen sich auf das Semester, für das Sie die Einschreibung beantragen. Studienanfänger tragen daher<br />
meist „01“ ein, Hochschul- und Studiengangwechsler zählen das Antragssemester mit. Bei Semesterzahlen unter 10 bitte eine “0“ vorsetzen.<br />
Bei Fragen, die mit „“ gekennzeichnet sind, tragen Sie bitte die entsprechenden Schlüssel der Schlüsseltabelle (Merkblatt) ein.<br />
Bei Fragen, die mit „“ gekennzeichnet sind, gilt: Alle in der ehemaligen DDR absolvierten Hochschulsemester sind als deutsche<br />
Hochschulsemester zu zählen, entsprechendes gilt für die Hochschulzugangsberechtigung. Eine Ersteinschreibung an einer Hochschule<br />
in der ehemaligen DDR ist als eine Ersteinschreibung an einer deutschen Hochschule anzugeben.<br />
Auf die Rechtsgrundlagen für die Erhebung Ihrer einzelnen Angaben wird auf Seite 6. bzw. durch Kennzahlen bei den jeweiligen Feldern,<br />
z. B. , hingewiesen.<br />
1. Angaben zur Person<br />
Familienname <br />
Vorname <br />
Geschlecht weiblich: männlich: Namenszusatz <br />
Geburtsdatum <br />
Geburtsland <br />
Geburtsname <br />
frühere Namen <br />
Geburtsort <br />
Tag Monat Jahr<br />
(Geben Sie bitte den Namen Ihres Geburtslandes ein, falls es sich um<br />
ein Ausland handelt.)<br />
(Geben Sie bitte die Namen ein, die Sie vor Ihrem<br />
jetzigen Familiennamen geführt haben)<br />
Staatsangehörigkeit (Klartext) <br />
2. Korrespondenzanschrift (die jetzige Anschrift, die von der Hochschule gespeichert wird)<br />
Straße, Nr. <br />
Länderkennzeichen,<br />
PLZ, Ort <br />
Zusatz/bei <br />
Telefon<br />
(Festnetz) <br />
Telefon<br />
(Mobil) <br />
E-Mail <br />
3. Angaben zur Krankenversicherung <br />
Ich bin versicherungsfrei, von der Versicherungspflicht befreit oder nicht versicherungspflichtig:<br />
(Neuimmatrikulierte und Studierende, die sich zum Ende des laufenden Semesters in allen ihren bisherigen Studiengängen<br />
exmatrikuliert haben, müssen eine neue, aktuelle Versicherungsbefreiung einer gesetzlichen Krankenkasse beilegen!)<br />
J<br />
Ich bin bei einer gesetzlichen Krankenkasse (AOK, Ersatz-, Innungs- oder Betriebskrankenkasse) versichert:<br />
Neuimmatrikulierte und Studierende, die sich zum Ende des laufenden Semesters in allen ihren bisherigen Studiengängen<br />
exmatrikuliert haben, müssen eine neue, aktuelle Bescheinigung ihrer Krankenkasse beilegen!)<br />
J
4. Ich beantrage die Einschreibung für den Studiengang <br />
7<br />
mit der Studienform (bitte geben Sie diese im Klartext und laut Schlüsseltabelle an)<br />
11<br />
mit der unten stehenden Fächerkombination (bitte tragen Sie die Fächerschlüssel laut Schlüsseltabelle (Merkblatt) ein)<br />
Bitte beachten Sie beim Ausfüllen unbedingt die Reihenfolge der Fächer!<br />
Grundschule<br />
61<br />
Europalehramt<br />
Grundschule<br />
65<br />
Werkreal-<br />
Haupt- und<br />
Realschullehramt<br />
und<br />
Europalehramt<br />
71, 75<br />
Sonderpädagogik<br />
grundständig<br />
Hauptfach Hauptfach Hauptfach Hauptfach<br />
81<br />
Sonderpädagogik<br />
Aufbau<br />
83<br />
1. sonderpäd.<br />
Fachrichtung 1)<br />
Bachelor<br />
Master<br />
siehe hochschuleigenes<br />
Info<br />
Erweiterungsstudium<br />
Erweiterungsfach<br />
Anderer<br />
Studiengang<br />
siehe hochschuleigenes<br />
Info<br />
8<br />
Hauptfach Hauptfach Nebenfach<br />
1. sonderpäd.<br />
Fachrichtung 1)<br />
2. sonderpäd.<br />
Erweiterungsfach<br />
Fachrichtung 1)<br />
Kompetenzbereich<br />
– Nebenfach<br />
2. sonderpäd.<br />
Fachrichtung 1) – Erweiterungsfach<br />
– – –<br />
Kompetenzbereich<br />
–<br />
im Fachsemester (inkl. des beginnenden Semesters!)<br />
1)<br />
Bei Wahl des Faches Lernen bei Blindheit und Sehbehinderung müssen Sie den Studienschwerpunkt Lernen bei Blindheit oder<br />
Lernen bei Sehbehinderung wählen (gilt nur für das Studium an der PH Heidelberg).<br />
5. Wahlerklärung 10<br />
Mit der Einschreibung sind Sie studentisches Mitglied der Hochschule und somit wählbar und wahlberechtigt bei Gremienwahlen<br />
wie z. B. Wahlen zum Senat, ASTA, Fakultätsrat und Fachschaft.<br />
Bitte tragen Sie die von Ihnen gewählte Fakultät laut Schlüssel 10 ein (Erläuterungen siehe Merkblatt der Hochschulen!):<br />
6. Verwaltungskennzeichen<br />
Konfession <br />
Eingabe zwingend erforderlich bei<br />
Wahl des Faches Theologie in<br />
einem Lehramtsstudiengang!<br />
evangelisch römisch-katholisch sonstige oder keine<br />
Nur für die Einschreibung für den Studiengang Sonderpädagogik-Aufbaustudium : Ich habe<br />
– die Erste und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an abgelegt, 11<br />
– die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an abgelegt, 12<br />
– Außerhalb Baden-Württembergs eine der Ersten Staatsprüfung gleichwertige Prüfung<br />
und eine Zweite Staatsprüfung für ein Lehramt bestanden<br />
13<br />
7. Haben Sie ihr Studium im beantragten Studiengang jemals unterbrochen? <br />
ja<br />
nein<br />
Wenn ja, wie viele Semester?<br />
Wenn Sie bereits an unserer Hochschule immatrikuliert sind, müssen Sie auf den nachfolgenden<br />
Seiten jetzt nur noch die Fragen 15., 16. und 18. beantworten. Bitte vergessen Sie die Unterschrift und<br />
das Ausfüllen der Erklärungen auf der letzten Seite nicht!
8. Liegt Ihr Heimatwohnort in Deutschland? (Hauptwohnsitz der Familie/Eltern) ja I nein A<br />
Wenn in Deutschland: Stadt/Kreis in Worten und als Kfz-Kennzeichen angeben:<br />
Stadt/Kreis in Worten:<br />
Kfz-Kennzeichen<br />
der Stadt/des Kreises:<br />
(Soweit das Kfz-Kennzeichen für Landkreis und Stadt identisch ist, fügen Sie bei<br />
dem Landkreis im rechten Feld ein K nach dem Kennzeichn ein.<br />
Beispiel: Karlsruhe-Stadt KA,<br />
Karlsruhe-Land KA K)<br />
Wenn im Ausland: Staat in Worten: Internat. Kfz-Kennzeichen:<br />
(z. B. CH für Schweiz)<br />
9. Liegt Ihr Semesterwohnort in Deutschland? ja I nein A<br />
Wenn in Deutschland: Stadt/Kreis in Worten und als Kfz-Kennzeichen angeben:<br />
Stadt/Kreis in Worten:<br />
Kfz-Kennzeichen der<br />
Stadt/des Kreises:<br />
(Soweit das Kfz-Kennzeichen für Landkreis und Stadt identisch ist, fügen Sie bei<br />
dem Landkreis im rechten Feld ein K nach dem Kennzeichn ein.<br />
Beispiel: Karlsruhe-Stadt KA,<br />
Karlsruhe-Land KA K)<br />
Wenn im Ausland: Staat in Worten: Internat. Kfz-Kennzeichen:<br />
(z. B. CH für Schweiz)<br />
10. Hochschulzugangsberechtigung (HZB) <br />
Geben Sie hier bitte die HZB an, die Sie zuerst zu einem Studium berechtigte, z. B. Fachhochschulreife! 5<br />
Art der ersten erworbenen HZB:<br />
Haben Sie die erste HZB in Deutschland erworben? ja I nein A<br />
Wenn in Deutschland: Stadt/Kreis in Worten und als Kfz-Kennzeichen angeben:<br />
Stadt/Kreis in Worten:<br />
(Soweit das Kfz-Kennzeichen für Landkreis und Stadt identisch ist, fügen Sie bei<br />
dem Landkreis im rechten Feld ein K nach dem Kennzeichn ein.<br />
Beispiel: Karlsruhe-Stadt KA,<br />
Karlsruhe-Land KA K)<br />
Kfz-Kennzeichen der<br />
Stadt/des Kreises:<br />
Wenn im Ausland: Staat in Worten: Internat. Kfz-Kennzeichen:<br />
(z. B. CH für Schweiz)<br />
Datum des Erwerbs der ersten erworbenen HZB:<br />
Tag Monat Jahr<br />
Note der ersten erworbenen HZB: ,<br />
Wenn Sie bisher an keiner in- oder ausländischen Hochschule studiert haben, endet für Sie hier der<br />
Antrag auf Einschreibung. Bitte vergessen Sie die Unterschrift und das Ausfüllen der Erklärungen auf<br />
der letzten Seite nicht!<br />
11. Ersteinschreibung an einer deutschen Hochschule <br />
Ort, Name und Art der Hochschule angeben:<br />
Kfz-Kennzeichen:<br />
Semester der erstmaligen Einschreibung an einer deutschen Hochschule: <strong>SS</strong> = 1<br />
WS = 2<br />
Semester der erstmaligen Einschreibung an dieser Hochschule: <strong>SS</strong> = 1<br />
WS = 2
12. a. Wie viele Semester haben Sie bisher insgesamt an deutschen Hochschulen studiert? <br />
Als Hochschulen gelten Universitäten, Pädagogische Hochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen<br />
– auch die für den öffentlichen Dienst), Kunsthochschulen, Duale Hochschulen (Studienzeiten ab WS 08/09)<br />
und sonstige staatliche oder staatlich anerkannte Hochschulen etc. Geben Sie die bisher immatrikulierten Hochschulsemester,<br />
inkl. Urlaubs- und Praxissemester und inkl. der Semester in der ehemaligen DDR an.<br />
Darunter sind:<br />
– Urlaubssemester<br />
– Praxissemester (während des Studiums haben Sie ein Praxissemester abgeleistet):<br />
– Semester in der ehemaligen DDR:<br />
Semester in der ehemal. DDR bis einschl. <strong>SS</strong> 90 (StaLa):<br />
Semester in der ehemal. DDR bis einschl. WS 90/91 (LHGebG):<br />
Art des Studiums in der ehemaligen DDR (bis einschl. <strong>SS</strong> 90): Präsenzstudium 1<br />
Semester an staatlich anerkannten Hochschulen:<br />
(z. B. private Hochschulen, kirchliche Hochschulen usw.)<br />
ja<br />
nein<br />
Fernstudium 2<br />
Beschreiben Sie chronologisch Ihren bisherigen Studienverlauf (einschl. Hochschulsemester in der ehemaligen DDR und Semester an<br />
staatlich anerkannten Hochschulen usw.). Bei Bedarf fügen Sie bitte ein gesondertes Blatt bei.<br />
Name der Hochschule, Bundesland<br />
von – bis einschließlich<br />
b. Wie viele Semester haben Sie insgesamt an Berufsakademien (Studienzeiten bis einschl. Sommersemester<br />
2008), an der baden-württembergischen Notar-, Verwaltungs- und Wirtschafts-, Filmoder<br />
Popakademie studiert? <br />
Name der Akademie, Bundesland<br />
von – bis einschließlich<br />
13. Haben Sie an einem Studienkolleg studiert? (Dies betrifft nur ausländische Studienbewerber/Studienbewerberinnen.) <br />
Wenn ja, wie viele Semester?<br />
14. Waren Sie im vorhergehenden Semester an einer fremden Hochschule immatrikuliert? <br />
ja<br />
nein<br />
1. Studium im vorhergehenden Semester:<br />
War diese Hochschule in Deutschland? ja I nein A<br />
Wenn ja, Ort, Name und Art der Hochschule:<br />
Wenn nein: Staat in Worten:<br />
angestrebte Abschlussprüfung:<br />
Internat. Kfz-Kennzeichen:<br />
(z. B. CH für Schweiz)<br />
Studienform (bitte in Klartext und lt. 11):<br />
1. Fach:<br />
2. Fach:<br />
3. Fach:<br />
2. Studium im vorhergehenden Semester:<br />
War diese Hochschule in Deutschland? ja I nein A<br />
Wenn ja, Ort, Name und Art der Hochschule:<br />
Wenn nein: Staat in Worten:<br />
angestrebte Abschlussprüfung:<br />
Internat. Kfz-Kennzeichen:<br />
(z. B. CH für Schweiz)<br />
Studienform (bitte in Klartext und lt. 11):<br />
1. Fach:<br />
2. Fach:<br />
3. Fach:
15. Haben Sie bereits Hochschulabschlussprüfungen abgelegt? <br />
Dazu zählen z. B. nicht Abschlüsse an Berufsakademien (Abschlüsse an der Dualen Hochschule vor dem 01.03.2009) oder eine<br />
2. Staatsprüfung für das Lehramt.<br />
Letzte Abschlussprüfung:<br />
Haben Sie die letzte Abschlussprüfung an der Hochschule abgelegt, an der Sie sich immatrikulieren? ja nein<br />
Studienform (bitte in Klartext und lt. 11):<br />
1. Prüfungsfach:<br />
2. Prüfungsfach:<br />
3. Prüfungsfach:<br />
Datum der Prüfung:<br />
Tag Monat Jahr<br />
Ergebnis der Prüfung: Note , insgesamt bestanden BE<br />
endgültig nicht bestanden<br />
NB<br />
Vorletzte Abschlussprüfung:<br />
Haben Sie die vorletzte Abschlussprüfung an der Hochschule abgelegt, an der Sie sich imatrikulieren? ja nein<br />
Studienform (bitte in Klartext und lt. 11):<br />
1. Prüfungsfach:<br />
2. Prüfungsfach:<br />
3. Prüfungsfach:<br />
Datum der Prüfung:<br />
Tag Monat Jahr<br />
Ergebnis der Prüfung: Note , insgesamt bestanden BE<br />
endgültig nicht bestanden<br />
NB<br />
16. Sind Sie gleichzeitig an einer anderen Hochschule eingeschrieben? <br />
Wenn ja, beachten Sie: Eine gleichzeitige Einschreibung an der Pädagogischen Hochschule und einer weiteren Hochschule ist nur<br />
mit der schriftlichen Genehmigung beider Hochschulen zulässig!<br />
Ort, Name und Art der Hochschule<br />
angestrebte Abschlussprüfung:<br />
Studienform (bitte in Klartext und lt. 11):<br />
1. Fach:<br />
2. Fach:<br />
3. Fach:<br />
17. Haben Sie eine berufspraktische Tätigkeit vor dem (Erst-) Studium durchgeführt? <br />
Hierzu zählt nicht das freiwillige soziale Jahr und das freiwillige ökologische Jahr.<br />
Wenn ja, welcher Art? – Berufsausbildung mit Abschluss J<br />
– Praktikum oder Volontariat im Hinblick<br />
auf das derzeitige Studium<br />
J<br />
18. Haben Sie, bezogen auf Ihr jetziges Studium, im Ausland studiert? <br />
Bitte Staat in Worten und zusätzlich das internationale Kfz-Kennzeichen in das rechte Feld eingetragen.<br />
1. Aufenthaltsland:<br />
Dauer in Monaten (wenn mehr als 8 Jahre und 3 Monate: 99 eintragen):<br />
2. Aufenthaltsland:<br />
Dauer in Monaten (wenn mehr als 8 Jahre und 3 Monate: 99 eintragen):
Erklärung über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzung: <br />
ja<br />
nein<br />
– Stehen Sie während des Studiums in einem Arbeits-, Dienst- oder Ausbildungsverhältnis?<br />
Wenn ja, wie viele Stunden arbeiten Sie wöchentlich?<br />
– Streben Sie während des Studiums ein Doppelstudium (nicht Erweiterungsstudium) an?<br />
– Ist für den beantragten Studiengang eine frühere Zulassung deshalb erloschen, weil Sie entweder<br />
eine Prüfung endgültig nicht bestanden haben oder kein Prüfungsanspruch mehr besteht?<br />
– Haben Sie eine Freiheitsstrafe zu verbüßen?<br />
Ich versichere die Vollständigkeit und Richtigkeit meiner Angaben. Ein Anspruch auf Immatrikulation ergibt sich erst dann, wenn<br />
festgestellt wurde, dass Sie alle gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulassung und Immatrikulation erfüllen (§ 60 Landeshochschulgesetz<br />
[LHG]). Sollte die Zulassung bzw. Immatrikulation auf Grund unrichtiger oder unvollständiger Angaben erfolgt sein,<br />
ist diese rechtswidrig und wird zurückgenommen (§ 48 Landesverwaltungsverfahrensgesetz [LVwVfG]).<br />
Ort, Datum<br />
__________________________________________________________<br />
Unterschrift/en<br />
(Einverständniserklärung der / des Erziehungsberechtigten ist beizulegen, falls Sie noch nicht volljährig sind)<br />
Rechtsgrundlagen:<br />
Pflichtangabe: Rechtsgrundlage für die Erhebung ist § 12 Abs. 1 Landeshochschulgesetz (LHG) in Verbindung mit der Verordnung des<br />
Wissenschaftsministeriums zur Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten der Studienbewerber, Studierenden und Prüfungskandidaten<br />
für Verwaltungszwecke der Hochschulen (Hochschul-Datenschutzverordnung) in der jeweils gültigen Fassung. Auf<br />
schriftliche Anforderung beim Studiensekretariat erhalten Sie einen vollständigen Auszug der über Sie gespeicherten Daten. Sie haben<br />
ein Berichtigungsrecht bei fehlerhaften Daten.<br />
Pflichtangabe nur für Studierende in den Theologiefächern des Lehramtsstudiums gemäß oben genannter Rechtsgrundlage.<br />
Freiwillige Angabe, die die Arbeit der Hochschulverwaltung erleichtert. Viele Aufgaben lassen sich z. B. mit einem Telefonat oder einer<br />
E-Mail schneller und unbürokratischer als mit einem Brief erledigen.<br />
Pflichtangabe: Rechtsgrundlage für die Erhebung ist § 8 Landeshochschulgebührengesetz (LHGebG).<br />
Bearbeitungsvermerke der Hochschule:<br />
Wiedervorlage _________________________________________ Datum ___________________________<br />
Einschreibe- / Rückmeldesperre _________________________________________ Datum ___________________________<br />
erfasst: ___________________________________<br />
Datum<br />
__________________________________________________________<br />
Unterschrift
Schlüsselbogen <strong>Masterstudiengänge</strong><br />
5 Schlüssel: Hochschulzugangsberechtigung (HZB)<br />
1. Erwerb der HZB in Deutschland<br />
1.1 Allgemeine Hochschulreife (aHR)<br />
03 Gymnasium (aHR) Gymnasien mit reformierter Oberstufe, Aufbaugymnasien,<br />
sonstige Gymnasien (ohne berufliche Gymnasien),<br />
kooperative Gesamtschulen<br />
06 Gesamtschule (aHR) Einschl. Freier Waldorfschulen und Gymnasialzügen an<br />
Integrierten Gesamtschulen<br />
09 Erweiterte Oberschule (aHR) Einschl. Spezialschulen und Spezialklassen<br />
12 Kollegschule (aHR) Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen, ggf. entsprechende<br />
Einrichtungen in anderen Ländern<br />
18 Fachgymnasium (aHR) Berufliche Gymnasien, Wirtschaftsgymnasien, technische<br />
Gymnasien, frauenberufliche Gymnasien,<br />
Berufsausbildung mit Abitur (ehemalige DDR)<br />
21 Berufsoberschule (aHR) Nur in Verbindung mit dem Zeugnis über die Ergänzungsprüfung<br />
zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife<br />
27 Abendgymnasium (aHR) Einschl. Lehrgänge an Volkshochschulen (ehemalige<br />
DDR), wenn für die 2. Fremdsprache ein zusätzliches<br />
Zertifikat vorgelegt werden kann<br />
29 Kolleg (aHR) Kollegs: Institute zur Erlangung der Hochschulreife<br />
einschl. kirchlicher Bildungseinrichtungen<br />
(ehemalige DDR)<br />
31 Studienkolleg (aHR) 1 Studienkollegs: Für Studienbewerber mit oder ohne<br />
früherem HZB-Erwerb im Ausland<br />
33 Begabtenprüfung (aHR) Prüfung für die Zulassung zum Hochschulstudium ohne<br />
Reifezeugnis<br />
34 Beruflich Qualifizierte (aHR) Hochschulzugang ohne HZB. Abzugrenzen von der<br />
Begabtenprüfung (Sign. 33) und Eignungsprüfung für<br />
Kunst- und Musikhochschulen (Sign. 91)<br />
35 Abschluss oder<br />
Zwischenprüfung an einer<br />
Fachhochschule (aHR)<br />
37 Externenprüfung/Sonstige<br />
Studienberechtigung (aHR)<br />
91 Studienberechtigung ohne<br />
formale Hochschulreife (aHR)<br />
Einschl. Fachhochschulstudiengänge an<br />
Gesamthochschulen oder entsprechender Studiengänge<br />
Lehrgänge bei Bundeswehr bzw. Bundesgrenzschutz,<br />
Abschluss für Nichtschüler gemäß landesrechtlichen<br />
Vorschriften (z.B. aus staatlich nicht anerkannten<br />
Gymnasien),<br />
landesinterne Sonderregelungen<br />
Eignungsprüfung für Kunst-, Musikhochschulen<br />
94 Ohne Angabe (aHR)<br />
1 Diese Signatur nur verwenden, falls Angabe des ersten HZB-Erwerbs im Ausland nicht vorhanden,<br />
andernfalls siehe Signatur 39, 59 oder 79.
5 Schlüssel: Hochschulzugangsberechtigung (HZB)<br />
1. Erwerb der HZB in Deutschland<br />
1.2 Fachgebundene Hochschulreife (fgHR)<br />
43 Fachgymnasium (fgHR) Berufliche Gymnasien, Wirtschaftsgymnasien, technische<br />
Gymnasien, frauenberufliche Gymnasien,<br />
Berufsausbildung mit Abitur (ehemalige DDR)<br />
44 Berufsoberschule (fgHR) Einschl. technischer – und Wirtschaftsoberschulen<br />
45 Fachakademie (fgHR) Einschl. Berufsakademien (ohne Baden-Württemberg)<br />
46 Abschluss oder<br />
Zwischenprüfung an einer<br />
Fachhochschule (fgHR)<br />
Einschl. Fachhochschulstudiengänge an<br />
Gesamthochschulen<br />
49 Abschluss an einer Fach- und<br />
Ingenieurschule (fgHR)<br />
Betrifft nur Abschlüsse im Gebiet der (ehemaligen) DDR<br />
51 Studienkolleg (fgHR) 1) Studienkollegs: Für Studienbewerber mit oder ohne<br />
früherem HZB-Erwerb im Ausland<br />
52 Begabtenprüfung (fgHR) Prüfung für die Zulassung zum Hochschulstudium ohne<br />
Reifezeugnis<br />
53 Beruflich Qualifizierte (fgHR) Hochschulzugang ohne HZB. Abzugrenzen von der<br />
Begabtenprüfung (Sign. 52) und Eignungsprüfung für<br />
Kunst- und Musikhochschulen (Sign. 92)<br />
55 Sonstige Studienberechtigung<br />
(fgHR)<br />
92 Studienberechtigung ohne<br />
formale Hochschulreife (fgHR)<br />
Z. B. erste Prüfung der päd. Assistenten unter bestimmten<br />
qualifizierenden Voraussetzungen (BY), ggf. landesinterne<br />
Regelungen, Sonderreifeprüfung nach Vorkursen für Facharbeiter<br />
an Hochschulen<br />
Eignungsprüfung für Kunst-, Musikhochschulen<br />
95 Ohne Angabe (fgHR)<br />
1 Diese Signatur nur verwenden, falls Angabe des ersten HZB-Erwerbs im Ausland nicht vorhanden,<br />
andernfalls siehe Signatur 39, 59 oder 79.
5 Schlüssel: Hochschulzugangsberechtigung (HZB)<br />
1. Erwerb der HZB in Deutschland<br />
1.3 Fachhochschulreife (FHR)<br />
60 Gymnasium (FHR) Abgang aus Gymnasien mit reformierter Oberstufe,<br />
Aufbaugymnasien, sonstigen Gymnasien nach dem 12.<br />
Schuljahrgang<br />
62 Gesamtschule (FHR) Abgang aus Gesamtschulen einschl. Freier Waldorfschulen<br />
und Gymnasialzügen an Integrierten Gesamtschulen nach<br />
dem 12. Schuljahrgang<br />
64 Fachgymnasium (FHR) Abgang aus beruflichen Gymnasien, Wirtschaftsgymnasien<br />
nach dem 12. Schuljahrgang<br />
66 Fachoberschule (FHR) Einschl. Fachoberschulen (Abendform)<br />
68 Kollegschule (FHR) Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen, ggf. entsprechende<br />
Einrichtungen in anderen Ländern<br />
70 Abendgymnasium (FHR) Abgang aus Abendgymnasien nach dem 12. oder<br />
vergleichbaren Schuljahrgang, Lehrgänge an<br />
Volkshochschulen und Berufsschulen (ehemalige DDR)<br />
71 Beruflich Qualifizierte (FHR) Hochschulzugang ohne HZB. Abzugrenzen von der<br />
Begabtenprüfung (Sign. 77) und Eignungsprüfung für<br />
Kunst- und Musikhochschulen (Sign. 93)<br />
72 Berufsfachschule (FHR) Auch Berufsausbildung mit FH-Reife und berufliche Förderschulen,<br />
Höhere Handelsschulen (zweijährig), Höhere<br />
Berufsfachschulen (zwei- und dreijährig), Berufskolleg II<br />
73 Fachschule (FHR) Z. B. Meister- oder Technikerschulen in Teilzeit- oder<br />
Vollzeitform<br />
74 Fachakademie (FHR) Einschl. Berufsakademien (ohne Baden-Württemberg)<br />
75 Kolleg (FHR) Kollegs: Institute zur Erlangung der Hochschulreife<br />
76 Studienkolleg (FHR) 1 Studienkollegs: Für Studienbewerber mit oder ohne<br />
früheren HZB-Erwerb im Ausland<br />
77 Begabtenprüfung (FHR) Prüfung für die Zulassung zum Fachhochschulstudium<br />
78 Sonstige Studienberechtigung<br />
(FHR)<br />
93 Studienberechtigung ohne<br />
formale Hochschulreife (FHR)<br />
96 Ohne Angabe (FHR)<br />
Einschl. Vorbereitungskurse an Fachhochschulen,<br />
Telekolleg, Berechtigung für Beamten- u.<br />
Verwaltungsfachhochschulen, Besuch einer Ingenieur- bzw.<br />
Fachschule im Gebiet der ehemaligen DDR, die in eine<br />
Fachhochschule umgewandelt wurde, landesinterne<br />
Regelungen<br />
Eignungsprüfung für Kunst-, Musikhochschulen<br />
2. Erwerb der HZB im Ausland<br />
39 Allgemeine Hochschulreife Deutsche und Ausländer, mit oder ohne Feststellungsprüfung<br />
im Inland, jedoch ohne Besuch der Studienkollegs<br />
59 Fachgebundene<br />
Hochschulreife<br />
79 Fachhochschulreife "<br />
"<br />
1 Falls für Besucher des Studienkollegs dieser Nachweis nicht erbracht werden kann,<br />
siehe Signatur 31, 51 oder 7
7<br />
Studiengang<br />
Master of Arts Bildungswissenschaft<br />
Master of Science Gesundheitsförderung<br />
Master of Science Ingenieurpädagogik<br />
Master of Arts Interkulturalität und Integration<br />
Master of Arts Frühe Bildung<br />
Studiengangschlüssel<br />
BX<br />
B9<br />
BT<br />
BY<br />
BÜ<br />
8 und 10<br />
8 10<br />
Fachschlüssel<br />
Fakultät<br />
389 Bildungswissenschaft 1<br />
960 Gesundheitsförderung 1<br />
760 Interkulturalität und Integration 1<br />
202 Ingenieurpädagogik: Fertigungstechnik 1<br />
104 Ingenieurpädagogik: Energie – und Automatisierungstechnik 1<br />
961 Frühe Bildung 2<br />
11<br />
11 Studienform<br />
1 Erststudium<br />
2 Zweitstudium<br />
3 Postgradualer Master<br />
(Bildungswissenschaft, Interkulturalität und Integration)<br />
4 Ergänzungs-, Erweiterungs- und Zusatzstudium<br />
7 Konsekutiver Master<br />
(Frühe Bildung, Gesundheitsförderung, Ingenieurpädagogik)
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd<br />
Studierendensekretariat<br />
Oberbettringer Str. 200<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
Passbild für den Studienausweis / Chipcard<br />
Die Studierenden der Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd erhalten eine<br />
multifunktionale Chipkarte als Studienausweis.<br />
Folgende Funktionen können Sie mit der Chipkarte durchführen:<br />
‣ als Studienausweis nutzen ‣ Ausleihen in der Bibliothek<br />
‣ bargeldlos bezahlen in der Mensa ‣ als Kopierkarte nutzen<br />
Für die Erstellung des Studienausweises benötigen wir Ihre Mithilfe. Bitte kleben Sie ein<br />
aktuelles Passbild im vorgegebenen Format auf die angegebene Stelle. Das Passbild sollte nicht<br />
älter als ein Jahr sein und Sie eindeutig identifizieren. Bitte unterschreiben Sie das Formblatt und<br />
geben dies im Studierendensekretariat ab.<br />
Wichtig!<br />
Das Passbild muss im Format 35 mm x 45 mm (ohne Rand) vorliegen<br />
und darf keine Spuren von Büroklammern o. ä. aufweisen.<br />
Es darf nicht älter als ein Jahr sein und muss die Person eindeutig<br />
identifizieren.<br />
Es sind nur Porträtaufnahmen (Frontaufnahmen) mit neutralem<br />
Hintergrund gestattet.<br />
Passbild bitte nicht digital zusenden!<br />
Daten zur Person<br />
Name<br />
Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
Matrikel- bzw. Bewerbernummer<br />
_____________________________________________<br />
Datum / Unterschrift<br />
Bearbeitungsvermerk der Hochschule<br />
Chipkarte versandt / ausgegeben<br />
Bei Ausgabe Unterschrift der/s Studierenden<br />
____________________________________________________<br />
______________________________________________<br />
Oberbettringer Straße 200 Fon: 0 71 71/9 83 - 2 13 Studierendensekretariat<br />
73525 Schwäbisch Gmünd Fax: 0 71 71/9 83 - 2 12<br />
Zentrale: 0 71 71/98 3 - 0 Mail: ssek1@vw.ph-gmuend.de
Information zur Adressen-Nutzung<br />
Liebe Studierende,<br />
die Verbesserung der Qualität der Lehre, des Studiums und der Forschung<br />
stellt eine zentrale Aufgabe für alle Hochschulen und auch die Pädagogische<br />
Hochschule Schwäbisch Gmünd dar.<br />
Eine Möglichkeit, die Qualität von Lehre und Studium zu erfassen und zu verbessern,<br />
besteht darin, Studierende nach ihrer Bewertung der Lehrveranstaltungen<br />
zu befragen (Lehrveranstaltungsevaluation).<br />
Darüber hinaus trägt auch die Befragung von Absolventen dazu bei, die<br />
Qualität von Studium und Lehre in den einzelnen Fächern zu sichern.<br />
Dafür ist es notwendig, dass wir Ihre Adressdaten auch weiter für<br />
Evaluationszwecke verwenden können, wenn Sie die Pädagogische Hochschule<br />
wieder verlassen haben. Nur so können wir Sie nach Abschluss des<br />
Studiums bzw. nach dem Berufseintritt zu Ihren Erfahrungen an der PH befragen<br />
und Ihnen weiter Informationen aus Ihrer Hochschule zukommen<br />
lassen.<br />
Wenn Sie damit einverstanden sind, dass wir Ihre Adressdaten weiter nutzen,<br />
um die Möglichkeit zu haben mit Ihnen in Kontakt zu treten, brauchen Sie<br />
nichts zu unternehmen.<br />
Nur wenn Sie der Nutzung Ihrer Adressdaten widersprechen, vermerken Sie<br />
dies bitte unten auf dem Formular und senden es an die PH Schwäbisch<br />
Gmünd.<br />
------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
An die<br />
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd<br />
Qualitätssicherung<br />
Oberbettringer Str. 200<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
Ich widerspreche der Nutzung meiner Adressdaten im Rahmen der<br />
Alumniarbeit der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.<br />
Bewerbernummer/Matrikelnummer: ______________________________________<br />
Vorname: _______________________________________________________________<br />
Name: __________________________________________________________________<br />
Datum/Unterschrift: _____________________________________________________<br />
Oberbettringer Straße 200 Fon: 0 71 71/9 83 – 4 18 Qualitätssicherung /<br />
73525 Schwäbisch Gmünd Fax: 0 71 71/9 83 – 3 88 Evaluationsstelle<br />
Zentrale: 0 71 71/98 3 - 0 Mail: alumni@ph-gmuend.de – Alumni –
Büro für Gleichstellung und Familie<br />
Katrin Sorge, Gleichstellungsreferentin<br />
Pädagogische Hochschule, Oberbettringer Straße 200, D-73525 Schwäbisch Gmünd<br />
Tel. +49 (0)7171 983 – 483<br />
Fax +49 (0)7171 983 – 212<br />
gleichstellungsbuero@ph-gmuend.de<br />
Pädagogische Hochschule<br />
Oberbettringer Straße 200<br />
D-73525 Schwäbisch Gmünd<br />
Studieren mit Kind<br />
Liebe Studierende,<br />
die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd versteht sich als eine familienfreundliche<br />
Hochschule. Um Unterstützungssysteme und Maßnahmen auf die Bedarfe der Studierenden<br />
mit Kind abzustimmen, möchten wir die Anzahl der studierenden Eltern erfassen. Die Angaben<br />
sind freiwillig und werden nur für die (Weiter-)Entwicklung familienunterstützender Maßnahmen<br />
an der PH Schwäbisch Gmünd genutzt (vgl. dazu auch § 14 Landesdatenschutzgesetz).<br />
Name<br />
Bewerber- / Matrikelnummer<br />
Studiengang / Studienfächer<br />
Studienbeginn Wintersemester Sommersemester<br />
Geburtsjahr der Kinder:<br />
1. Kind:<br />
2. Kind:<br />
3. Kind:<br />
4. Kind:<br />
Als kleines Dankeschön erwartet Sie im Studierendensekretariat ein Welcome Bag mit Informationen<br />
rund um das Studium mit Kind!<br />
Ich bin mit der Datenspeicherung zu oben genannten Zwecken einverstanden<br />
_____________________________________<br />
Datum / Unterschrift<br />
Bearbeitungsvermerk:<br />
Erfasst
Umgang mit der Ausstattung<br />
In den EDV-Räumen ist der Verzehr von Nahrungsmitteln<br />
und Getränken etc. an den PC-Arbeitsplätzen verboten. Sie<br />
sind verpflichtet, sorgsam mit der Ausstattung der PH umzugehen.<br />
Bei Beschädigung oder Zerstörung behält sich<br />
die Hochschulleitung das Recht zur Schadenersatzforderung<br />
frei. Ohne Absprache mit dem MIZ sind eigenwillige<br />
Veränderungen (z. B. Hardware-Umbau, Installation neuer<br />
Peripherie, Betriebssystemänderungen, Aufspielen privater<br />
Software) bei PH-Geräten oder bei zum Betrieb für die PH<br />
zugelassenen Geräten untersagt.<br />
Jede/r Studierende hat automatisch ein Druckkonto.<br />
Zum Drucken, Kopieren und Scannen sind auf dem<br />
Campus mehrere Multifunktionsgeräte aufgestellt. Die Bezahlung<br />
dieser Dienste erfolgt über nutzerbezogene<br />
Druckkonten; diese Konten können auf Umbuchungsautomaten<br />
im A-Bau und im Hörsaalgebäude aufgeladen<br />
werden. Auf das Druckkonto können Beträge centgenau<br />
aufgebucht werden. Bitte beachten Sie, dass keine<br />
Rückzahlung möglich ist.<br />
Es wird nur eine einheitliche Papierqualität (Recyclingpapier 80 g/m 2 )<br />
angeboten.<br />
Sonstiges<br />
Weitere Informationen können Sie unter K:MIZ oder unter<br />
http://miz.ph-gmuend.de sowie an der Pinnwand des<br />
MIZ gegenüber dem Servicedesk nachlesen.<br />
Ich bitte alle, dies zur Kenntnis zu nehmen und zu<br />
beachten. Nun wünsche ich Ihnen einen guten weiteren<br />
Semesterverlauf und grüße Sie freundlich<br />
Ihr<br />
Markus Opferkuch<br />
schwarz-weiß<br />
farbig<br />
Papier A 4 0,05 € 0,20 €<br />
Papier A 3 0,10 € 0,40 €<br />
Sicherung der eigenen Daten<br />
Jede Benutzerin / jeder Benutzer ist für die Sicherung<br />
der eigenen Daten selbst verantwortlich. Sie müssen damit<br />
rechnen, dass im Stör- und Reparaturfall alle Ihre<br />
Daten verloren gehen können. Natürlich ist die Systemtechnik<br />
bemüht, dass bei Reparaturen alle Daten<br />
erhalten bleiben. Gelingt dies nicht, so sollten Sie selbst<br />
die Wiederherstellung der Daten vornehmen. Die CDund<br />
DVD-Brenner ermöglichen die Speicherung auch<br />
großer Datenmengen.<br />
Wichtige Links<br />
Wiki des MIZ<br />
http://miz-wiki.ph-gmuend.de<br />
Ändern Ihres Passwortes im PH-Netz:<br />
https://webportal.ph-bw.de<br />
Nur auf dem Campus möglich!<br />
Zugang zu Ihren E-Mails über Internet<br />
(SquirrelMail)<br />
https://webmail.ph-bw.de<br />
Laufwerk K über Internet<br />
(Benutzername: phstud, Kennwort: phsg):<br />
http://infoneu.ph-gmuend.de<br />
Homepage der PH Schwäbisch Gmünd<br />
http://www.ph-gmuend.de<br />
Fächerserver PH Schwäbisch Gmünd<br />
„inoffizielle Seiten“<br />
http://faecher.ph-gmuend.de<br />
Bibliothek der PH Schwäbisch Gmünd:<br />
http://www.bibliothek.ph-gmuend.de<br />
MIZ PH Schwäbisch Gmünd<br />
http://miz.ph-gmuend.de<br />
LSF PH Schwäbisch Gmünd<br />
http://lsf.ph-gmuend.de<br />
StudIP/LMS PH Schwäbisch Gmünd<br />
http://lms.ph-gmuend.de<br />
Pädagogische Hochschule<br />
Schwäbisch Gmünd<br />
Oberbettringer Straße 200<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
www.ph-gmuend.de<br />
Das Medien- und Informationstechnische<br />
Zentrum (MIZ)<br />
informiert …<br />
WICHTIGE HINWEISE<br />
für Studienanfänger/innen!<br />
(Stand August 2013)
Hilfe erhalten Sie<br />
Servicedesk MIZ<br />
Raum A–113c (A-Bau / Untergeschoss), Institutsgebäude<br />
E-Mail: miz@ph-gmuend.de Service-Hotline: -333<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr 09:45 – 10:15 11:45 – 12.15 13:45 – 14:15<br />
Mo – Do 12:00 – 13.00 Hilfe für Studierende<br />
15:45 – 16:15<br />
Geänderte Öffnungszeiten während der vorlesungsfreien Zeit:<br />
Mo – Fr 09:45 – 10:15 Mo – Do13:30 – 14.00<br />
PH-Account abholen<br />
Neuen Studierenden wird ein aktivierter Netzaccount vorgehalten.<br />
Das Datenblatt (Loginname, Passwort, E-Mail-Adresse)<br />
haben alle neuen Studierenden innerhalb der ersten 14 Tage<br />
abzuholen. Dies ist eine Pflicht. Diese Logindaten sind u. a.<br />
zur Nutzung von StudIP (http://lms.ph-gmuend.de) notwendig.<br />
Sie erhalten den Account im Servicedesk MIZ.<br />
Passwort ändern<br />
Das Ändern des Passwortes muss innerhalb der ersten 14 Tage<br />
nach Erhalt des Datenblattes erfolgen. Sie können das Passwort<br />
nur vom Campus aus ändern. Anmeldung unter:<br />
https://webportal.ph-bw.de. Das Passwort muss zwischen<br />
8 und 12 Zeichen lang sein, mind. 1 Groß- und Kleinbuchstaben<br />
sowie Zahlen oder Sonderzeichen beinhalten. Wegen<br />
StudIP dürfen keine Umlaute (Ä, ä, Ö, ö, Ü, ü, ß) oder Teile des<br />
Loginnamens verwendet werden.<br />
Info-Terminal<br />
Am INFO-TERMINAL (EG, A-Bau, Foyer) können Sie aktuelle PH-<br />
Infos abrufen. [z. B.: Ausfall von Veranstaltungen, Raumänderungen,<br />
Vorlesungsverzeichnis, ASTA-Infos<br />
(http://asta-gmuend.de/)]<br />
Meine E-Mails?<br />
Sie bekommen eine eigene PH-Adresse. Wichtige Mails und<br />
Informationen werden an diese Adresse gesendet. Sie sind<br />
verpflichtet diese regelmäßig zu sichten.<br />
Ihre PH-E-Mails können Sie weltweit an jedem internetfähigen PC<br />
durch Eingabe der folgenden Internetadresse<br />
https://webmail.ph-bw.de abrufen. Anmeldung durch Eingabe<br />
von Benutzernamen und Passwort. Sie gelangen so in das<br />
E-Mail-Programm SquirrelMail. Studierenden stehen 40 MB zur<br />
Verfügung. Eine Kurzanleitung finden Sie unter:<br />
http://miz-wiki.ph-gmuend.de/. Sie können auch mit<br />
anderen E-Mail-Clients Ihre Mails einsehen.<br />
StudIP / LMS<br />
Das verwendete Learning Management System (LMS) heißt<br />
Stud.IP. Sie erreichen die Plattform unter der Adresse<br />
http://lms.ph-gmuend.de und können sich dort mit<br />
Ihrem PH-Konto (nachnamevornamesg) anmelden.<br />
Informationen zur Anmeldung bei Stud.IP und Antworten auf<br />
häufig gestellte Fragen finden Sie in den FAQ’s unter<br />
http://lms.ph-gmuend.de/faq.<br />
Eine Einführung in Stud.IP steht in Form einer Online-Hilfe<br />
unter http://hilfe.studip.de zur Verfügung.<br />
Beide Adressen können Sie auch über Links auf der Stud.IP-<br />
Startseite aufrufen. Stud.IP wird von Lehrenden für die Kursanmeldung<br />
und/oder für das Bereitstellen von Dokumenten<br />
etc. verwendet. Eine Anmeldung über Stud.IP ist im Vorlesungsverzeichnis<br />
ausgewiesen.<br />
WLAN<br />
Unter http://miz-wiki.ph-gmuend.de/ finden Sie eine<br />
Anleitung, wie Sie Ihr Gerät für den WLAN-Zugang vorbereiten.<br />
Sollten Probleme bei der Nutzung des drahtlosen<br />
Netzes auftreten, so wenden Sie sich bitte an die MIZ-<br />
Tutoren im Servicedesk (siehe „Hilfe erhalten Sie“). Alle<br />
PH-Angehörigen können sich mit ihrem Notebook über<br />
WLAN (Wireless Local Area Network) an bestimmten Stellen<br />
im Hochschulbereich [A-Bau: UG (Flur), EG (Foyer), 1. OG<br />
(Flur), 2. OG (Flur) B-Bau: EG (Flur), 2. OG (Flur)<br />
Hörsaalgebäude, Freifläche zwischen A-Bau und Hörsaalgebäude]<br />
ohne Kabel ins Hochschulnetz einloggen, sofern<br />
das Notebook über eine WLAN-Karte verfügt. Bitte beachten<br />
Sie, dass Notebooks aus den USA und Fernost nicht alle<br />
Kanäle in Europa unterstützen.<br />
Medienproduktion / Kopierer / Folien<br />
In der Medienproduktion (Hausdruckerei) im UG, A-Bau<br />
erhalten Sie passende Transparentfolien für die Kopierer und<br />
Netzdrucker. Nicht bei der Hausdruckerei gekaufte Folien<br />
dürfen auf keinen Fall für Drucker und Kopierer der PH<br />
genutzt werden. Bei Beschädigung oder Zerstörung der<br />
Drucker und Kopierer durch falsche Folien behält sich die<br />
Hochschulleitung das Recht zur Schadenersatzforderung frei.<br />
Die Hausdruckerei hat ein Laminiergerät und kann<br />
Laminierungen zum Preis von 0,50 € für DIN A4 und<br />
0,60 € für DIN A3 anbieten.<br />
Belegungspläne der EDV-Räume<br />
finden Sie unter http://lsf.ph-gmuend.de<br />
Wichtige Netzlaufwerke<br />
Wenn Sie sich ins Datennetz der Hochschule eingeloggt<br />
haben, sind 3 Netzlaufwerke von Bedeutung: Auf dem persönlichen<br />
Home-Laufwerk Z hat nur die eingeloggte Person<br />
Schreib- und Leserecht. Studierenden stehen auf dem<br />
Netzlaufwerk Z insgesamt 500 MB zur Verfügung. Auf dem<br />
Kurs-Laufwerk K haben Studierende nur Leserecht, sie können<br />
also die Dateien nicht verändern. Auf dem Laufwerk J (Jeder)<br />
haben alle Studierenden und Lehrenden Lese- und Schreibrechte.<br />
Es eignet sich also zum schnellen Datenaustausch<br />
zwischen beliebigen Personen. Allerdings muss jederzeit damit<br />
gerechnet werden, dass auf J auch Unbefugte Dateien ändern<br />
und löschen können. Es ist zu beachten, dass Dateien auf J<br />
ohne Vorwarnung vom MIZ-DV regelmäßig und auf K jeweils<br />
eine Woche nach Semesterende gelöscht werden.<br />
Urheberrecht, Datenschutz, etc.<br />
Programme, Daten und audiovisuelle Materialien dürfen nur<br />
angefertigt, benutzt, gesammelt und vervielfältigt werden,<br />
soweit die Bestimmungen des Urheberrechtes, des Persönlichkeitsrechtes<br />
und des Datenschutzes eingehalten sind und<br />
insbesondere die Inhaber der Rechte oder die Betroffenen der<br />
Verwendung zugestimmt haben.<br />
Der Nachweis der nach Satz 1 erforderlichen Voraussetzungen<br />
kann den Nutzerinnen / Nutzern auferlegt werden. Die<br />
Nutzerinnen / Nutzer sind für die Einhaltung der Bestimmungen<br />
des Urheberrechtes, des Persönlichkeitsrechtes und des<br />
Datenschutzes bei der Benutzung verantwortlich. Beachten Sie,<br />
dass bei Internetrecherchen die aufgerufenen Adressen von<br />
unserem Provider mitprotokolliert und eine Zeit lang gespeichert<br />
werden und bei Störfällen auch eingesehen werden<br />
können. Widerrechtliche Downloads werden unter Nennung<br />
der verursachenden Person an die geschädigte Firma<br />
weitergemeldet.<br />
Zum 01.01.2008 ist die zweite Stufe des Urheberrechtsgesetzes<br />
in Kraft getreten. Das Gesetz verbietet das unrechtmäßige<br />
Herunterladen von angebotenen Werken aus dem<br />
Internet. Durch Streichung der sogenannten P2P-Bagatellklausel<br />
ist bereits der kleinste Download aus Tauschbörsen strafbar.<br />
Wir bitten alle Hochschulangehörigen ausdrücklich darum, sich<br />
beim Durchführen von Downloads an die Gesetzeslage zu<br />
halten und keinesfalls Handlungen vorzunehmen, die dieser<br />
zuwiderlaufen.
Merkblatt über die Krankenversicherung *<br />
M 12 – 04.2013<br />
1. Versicherungstatbestände<br />
a) Versicherungspflicht<br />
Versicherungspflichtig in der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung und sozialen<br />
Pflegeversicherung sind Studenten, die<br />
an staatlichen oder staatlich anerkannten<br />
Hochschulen in der Bundesrepublik<br />
Deutschland eingeschrieben sind. Dies<br />
gilt auch für im Inland eingeschriebene<br />
Studenten, die ihren Wohnsitz oder<br />
gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland<br />
haben, wenn aufgrund über- oder zwischenstaatlichen<br />
Rechts kein Anspruch<br />
auf Sachleistungen besteht.<br />
Die Versicherungspflicht besteht bis<br />
zum Abschluss des 14. Fachsemesters,<br />
längstens bis zum Ende des Semesters,<br />
in dem das 30. Lebensjahr vollendet<br />
wird. Über diesen Zeitpunkt hinaus<br />
besteht die Versicherungspflicht fort,<br />
wenn<br />
die Art der Ausbildung,<br />
familiäre Gründe,<br />
persönliche Gründe,<br />
insbesondere der Erwerb der Zugangsvoraussetzung<br />
in einer Ausbildungsstätte<br />
des Zweiten Bildungswegs, die Überschreitung<br />
der Altersgrenze oder eine<br />
längere Fachstudienzeit rechtfertigen.<br />
Studenten, die neben dem Studium<br />
gegen Entgelt arbeiten, bleiben studentisch<br />
pflichtversichert, wenn sie ihrem<br />
Erscheinungsbild nach Student sind, d.<br />
h. wenn ihre Zeit und Arbeitskraft<br />
überwiegend durch das Studium in<br />
Anspruch genommen werden. Wer<br />
dagegen aufgrund des Umfangs seiner<br />
* (gem. Studentenkrankenversicherungs-Meldeverordnung<br />
vom 27.03.1996; aktualisiert zum Wintersemester<br />
2013/14 aufgrund von Angaben des AOK Bundesverbandes,<br />
10178 Berlin)<br />
Beschäftigung von seinem Erscheinungsbild<br />
her Arbeitnehmer ist, ist nicht<br />
als Student, sondern als Arbeitnehmer<br />
versicherungspflichtig.<br />
b) Familienversicherung<br />
Studenten sind nicht versicherungspflichtig,<br />
wenn sie in der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung ihrer Eltern, Ehegatten<br />
oder Lebenspartner familienversichert<br />
sind; gleiches gilt für die Pflegeversicherung.<br />
Anspruch auf Familienversicherung<br />
besteht für Kinder bis zur<br />
Vollendung des 25. Lebensjahres, wenn<br />
sie sich in Schul oder Berufsausbildung<br />
befinden. Voraussetzung für eine Familienversicherung<br />
ist u. a. außerdem,<br />
dass der Familienangehörige kein<br />
Gesamteinkommen hat, das regelmäßig<br />
im Monat ein Siebtel der Bezugsgröße<br />
(385,-€) überschreitet. (Für geringfügig<br />
Beschäftigte beträgt das zulässige<br />
Gesamteinkommen 450,- €.)<br />
c) Befreiung von der Versicherungspflicht<br />
Wer durch die Einschreibung als Student<br />
versicherungspflichtig wird, kann sich<br />
auf Antrag von der Versicherungspflicht<br />
befreien lassen. Der Antrag ist innerhalb<br />
von drei Monaten nach Beginn der<br />
Versicherungspflicht bei der Krankenkasse<br />
zu stellen. Die Befreiung kann<br />
nicht widerrufen werden; sie gilt für die<br />
gesamte Dauer des Studiums.<br />
d) Freiwillige Versicherung<br />
Studenten, die aus der Versicherungspflicht<br />
ausgeschieden sind (z. B. wegen<br />
Überschreitens der Höchstsemesterzahl<br />
/des Höchstalters), haben die Möglichkeit,<br />
sich freiwillig zu versichern. Voraussetzung<br />
ist, dass sie in den letzten<br />
fünf Jahren vor dem Ausscheiden mindestens<br />
24 Monate oder unmittelbar<br />
vor dem Ausscheiden mindestens 12<br />
Monate ununterbrochen versichert<br />
waren. Die Fortsetzung der Mitgliedschaft<br />
in der Krankenversicherung als<br />
freiwilliges Mitglied setzt außerdem<br />
voraus, dass der Beitritt der Krankenkasse<br />
innerhalb von drei Monaten nach<br />
Ausscheiden aus der Versicherungspflicht<br />
schriftlich angezeigt wird. Wer<br />
sich freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
weiterversichert, bleibt<br />
versicherungspflichtig in der Pflegeversicherung.<br />
Die Versicherungspflicht<br />
kann wahlweise aber auch durch den<br />
Abschluss einer privaten Pflegeversicherung<br />
eingelöst werden. Dieses Wahlrecht<br />
kann nur innerhalb einer Frist von<br />
drei Monaten nach Beginn der freiwilligen<br />
Mitgliedschaft in der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung ausgeübt werden.<br />
Seit 1. April 2007 gelten auch für<br />
freiwillige Mitglieder einer gesetzlichen<br />
Krankenkasse, die als Studenten an<br />
einer ausländischen staatlichen oder<br />
staatlich anerkannten Hochschule eingeschrieben<br />
sind, die beitragsrechtlichen<br />
Vergünstigungen der Krankenversicherung<br />
für Studenten. Weisen diese<br />
Versicherten ab dem 1. April 2007 nach,<br />
dass sie zum Kreis der Studierenden<br />
gehören, zahlen sie für ihre freiwillige<br />
Krankenversicherung in Deutschland<br />
nur noch den oben genannten „Studentenbeitrag“.<br />
e) Private Krankenversicherung<br />
Wer sich privat krankenversichert, ist<br />
verpflichtet, auch eine private Pflegeversicherung<br />
abzuschließen. Jugendliche<br />
mit privat pflegeversicherten Eltern<br />
können unter denselben Voraussetzungen,<br />
wie dies in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
und der sozialen Pflegeversicherung<br />
der Fall ist (siehe oben<br />
unter b) Familienversicherung), beitragsfrei<br />
privat pflegeversichert sein.
2. Leistungen<br />
Studenten und ggf. ihre mitversicherten<br />
Angehörigen erhalten als Leistungen<br />
unter anderem ärztliche und zahnärztliche<br />
Behandlung einschließlich der Versorgung<br />
mit Zahnersatz, Arznei-, Verband-,<br />
Heil- und Hilfsmitteln, Krankenhausbehandlung,<br />
Früherkennungsuntersuchungen,<br />
Leistungen bei Schwangerschaft<br />
und Mutterschaft sowie Leistungen<br />
bei Pflegebedürftigkeit; Anspruch<br />
auf Krankengeld besteht hingegen<br />
nicht.<br />
3. Beiträge*<br />
Versicherungspflichtige Studenten haben<br />
die Beiträge für das Semester in<br />
Höhe von 388,62 € zur gesetzlichen<br />
Krankenversicherung und 82,38 € zur<br />
Pflegeversicherung mit Beitragszuschlag<br />
für Kinderlose ab 23 Jahren (dies<br />
entspricht einem Beitrag von 64,77 €<br />
bzw. 13,73 € monatlich) vor der Einschreibung<br />
bzw. Rückmeldung im Voraus<br />
an die zuständige Krankenkasse zu<br />
zahlen. Der Semesterbeitrag zur Pflegeversicherung<br />
für Studenten mit Kindern<br />
oder für Kinderlose unter 23 Jahren<br />
beträgt 73,44 € (dies entspricht 12,24 €<br />
monatlich). Die Zahlungsweise wird<br />
vom Spitzenverband Bund für alle Krankenkassen<br />
einheitlich festgelegt. Auch<br />
weiterhin ist eine monatliche Zahlung<br />
der Beiträge möglich. Bei Studenten, die<br />
ihre Verpflichtung zur Beitragszahlung<br />
nicht erfüllen, verweigert die Hochschule<br />
die Einschreibung oder die Annahme<br />
der Rückmeldung.<br />
Für Studenten, die familienversichert<br />
sind, wird kein Beitrag erhoben.<br />
Für Studenten, die freiwillig versichert<br />
sind, wird die Beitragsbemessung in der<br />
Satzung der Krankenkasse geregelt.<br />
* Die Höhe der Beitragssätze entspricht dem Stand vom<br />
1. April 2013!<br />
4. Keine Einschreibung<br />
ohne Versicherung<br />
Jeder Studienbewerber muss sich vor<br />
der Einschreibung mit der zuständigen<br />
Krankenkasse in Verbindung setzen, um<br />
eine Versicherungsbescheinigung zu<br />
erhalten. Die Krankenkasse stellt dem<br />
Studienbewerber eine Bescheinigung<br />
darüber aus,<br />
ob er versichert ist oder<br />
ob er versicherungsfrei, von der<br />
Versicherungspflicht befreit oder<br />
nicht versicherungspflichtig ist.<br />
Die Versicherungsbescheinigung ist<br />
mit den Unterlagen für die Einschreibung<br />
der Hochschule vorzulegen. Wird<br />
die Hochschule gewechselt, ist eine<br />
neue Versicherungsbescheinigung einzureichen.<br />
5. Welche Krankenkasse?<br />
Studienbewerber erhalten die für die<br />
erstmalige Einschreibung erforderliche<br />
Versicherungsbescheinigung von der<br />
Krankenkasse, bei der sie zum Studienbeginn<br />
als Mitglied oder Familienangehöriger<br />
versichert sind oder voraussichtlich<br />
versichert sein werden.<br />
Die Studienbewerber, die zum Studienbeginn<br />
nicht in der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung versichert sind,<br />
erhalten ihre Versicherungsbescheinigung<br />
von der Krankenkasse, bei der<br />
zuletzt eine Mitgliedschaft oder Familienversicherung<br />
bestand. Unerheblich ist<br />
dabei, wie lange die letzte Mitgliedschaft<br />
bzw. Familienversicherung zurückliegt.<br />
Ist eine letzte Krankenkasse<br />
nicht vorhanden, ist eine der wählbaren<br />
Krankenkassen für die Ausstellung der<br />
Versicherungsbescheinigung zuständig.<br />
Studienbewerber, die sich von der<br />
Versicherungspflicht befreien lassen<br />
wollen, erhalten ihre Versicherungsbescheinigung<br />
von der Krankenkasse, die<br />
die Befreiung ausspricht.<br />
6. Krankenkassenwahl<br />
Versicherungspflichtige oder versicherungsberechtigte<br />
Studenten haben die<br />
Möglichkeit, die Mitgliedschaft bei einer<br />
der folgenden Krankenkassen zu wählen:<br />
die AOK des Wohnortes,<br />
jede Ersatzkasse, deren Zuständigkeit<br />
sich nach der Satzung auf den<br />
Wohnort des Versicherten erstreckt,<br />
die Betriebs- oder Innungskrankenkassen,<br />
wenn die Satzung dies vorsieht<br />
und der Versicherte im Kassenbezirk<br />
wohnt,<br />
die Krankenkasse, bei der zuletzt<br />
eine Mitgliedschaft oder eine Familienversicherung<br />
bestanden hat,<br />
die Krankenkasse, bei der der Ehegatte<br />
versichert ist,<br />
die AOK oder jede Ersatzkasse an<br />
dem Ort, in dem die Hochschule ihren<br />
Sitz hat.<br />
Die Wahl ist vom Versicherten spätestens<br />
zwei Wochen nach Eintritt der<br />
Versicherungspflicht gegenüber der<br />
gewählten Krankenkasse zu erklären.<br />
Die gewählte Krankenkasse ist auch für<br />
die Durchführung der Pflegeversicherung<br />
zuständig. Familienversicherte<br />
haben kein eigenes Wahlrecht; für sie<br />
gilt die Wahlentscheidung des Mitglieds.<br />
7. Weitere Informationen<br />
Dieses Merkblatt kann nur eine allgemeine<br />
Information sein. Nähere Auskünfte<br />
über die Krankenversicherung<br />
der Studenten erteilen die Krankenkassen.
Studentenwerk Ulm<br />
Abteilung Studienfinanzierung<br />
Karlstraße 36 . 89073 Ulm<br />
Tel.: 0731/50 – 2 52 46, 47, 48<br />
Fax: 0731/50 – 2 52 51<br />
E-Mail: bafoeg@studentenwerk-ulm.de<br />
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Studium!!<br />
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Verschenken Sie nichts – lassen Sie sich beraten oder stellen Sie gleich<br />
einen Antrag auf Ausbildungsförderung nach dem BAföG.<br />
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BAföG gibt es zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsfreies Darlehen. Minijobs bleiben monatlich bis<br />
zu 400 Euro brutto anrechnungsfrei. Auszubildende, die mit ihren Kindern unter 10 Jahren in einem Haushalt<br />
leben, können einen Kinderbetreuungszuschlag in Höhe von 113 Euro für das erste und 85 Euro für jedes<br />
weitere Kind als Zuschuss erhalten.<br />
Nichts verschenken!<br />
Nach Erhebung des Deutschen Studentenwerks haben deutlich mehr Studierende Anspruch auf BAföG, als<br />
diejenigen, die es tatsächlich beziehen. Wer BAföG bekommt und in welcher Höhe, das lässt sich schwer pauschal<br />
beantworten.<br />
Nichts versäumen!<br />
Lassen Sie sich beraten, das Studentenwerk hilft Ihnen weiter! Versäumen Sie keine Zeit: Zahlungsbeginn für<br />
BAföG ist frühestens ab dem Monat der Antragstellung. Um die Frist zu wahren, können Sie den formlosen<br />
Antrag auf der Rückseite verwenden!<br />
Das Studentenwerk Ulm ist auch Vertriebspartner für die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und<br />
somit Ansprechpartner für eine kostengünstige Studienfinanzierung.<br />
ja-ob/01.2012
Hiermit stelle ich zur Fristwahrung einen formlosen Antrag auf Ausbildungsförderung.<br />
(ACHTUNG: Dieser Antrag dient nur zur Fristwahrung; es muss<br />
baldmöglichst ein vollständiger Antrag nachgereicht werden!)<br />
Ausbildungsstätte:<br />
Semester/Fachrichtung:<br />
Abschluss: Bachelor Diplom Master Staatsexamen<br />
Studienbeginn: WS <strong>SS</strong><br />
Ich habe bereits früher einen Antrag auf Ausbildungsförderung gestellt: ja nein<br />
Den letzten Antrag habe ich gestellt beim Amt für Ausbildungsförderung:<br />
bisherige Förderungsnummer:<br />
Name, Geburtsname:<br />
Vorname:<br />
Geburtsort:<br />
Geburtsdatum: männlich weiblich<br />
Staatsangehörigkeit:<br />
Familienstand: ledig verheiratet dauernd getrennt lebend verwitwet geschieden<br />
Adresse:<br />
: E-Mail:<br />
Bankverbindung:<br />
BLZ:<br />
Konto-Nr.:<br />
Name, Geburtsname, Vorname des Vaters:<br />
Name, Geburtsname, Vorname der Mutter:<br />
Adresse Vater/Mutter:<br />
:<br />
Geburtsdatum der Eltern: Vater: Mutter:<br />
Mir liegt bereits ein kompletter Antrag (Antragsformulare) vor: ja nein<br />
Studentenwerk Ulm<br />
Abteilung Studienfinanzierung<br />
Karlstraße 36<br />
89073 Ulm<br />
Unterschrift<br />
Datum
Stadtplan von Schwäbisch Gmünd
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA<br />
Stadtverwaltung<br />
Willkommen in Schwäbisch Gmünd<br />
Anmelden und studieren …<br />
Dies gilt für Ihre Hochschule und es gilt für die Stadt, in der Sie studieren.<br />
Anmelden mit Hauptwohnsitz – Sie haben viele Vorteile<br />
Wir hoffen, Sie haben eine Wohnung oder ein Zimmer für Ihre Studienzeit gefunden.<br />
Sicher wissen Sie, dass Sie sich nach dem Einzug innerhalb von 8 Tagen beim Bürgerbüro<br />
der Stadt im Rathaus – oder beim Bezirksamt des Ortsteils in dem Sie wohnen<br />
– anmelden müssen.<br />
Im Bürgerbüro im Rathaus, Marktplatz 1, haben Sie an sechs Tagen in der Woche<br />
Gelegenheit:<br />
Montag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Donnerstags bis 18.00 Uhr) und an<br />
Samstagen von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr.<br />
Diese bürgerfreundlichen Öffnungszeiten kommen Ihnen gleichfalls entgegen, wenn<br />
Sie – mit Hauptwohnsitz Schwäbisch Gmünd – einen Personalausweis oder einen<br />
Pass oder ein Führungszeugnis benötigen. Anders gesagt: bei Hauptwohnsitz in<br />
Schwäbisch Gmünd können Sie fast alle Behördengänge hier erledigen. Vielleicht<br />
denken Sie „so oft brauche ich das Amt doch gar nicht“. Aber Sie werden erleben, Ihr<br />
Reisepass ist immer dann abgelaufen, wenn Sie mit auf eine Studienreise oder in<br />
Urlaub fahren wollen. Haben Sie dann Ihren Hauptwohnsitz nicht in Schwäbisch<br />
Gmünd brauchen Sie Zeit, um an Ihren anderen Wohnort zu fahren und zudem noch<br />
das Glück, dort die Öffnungszeit der Verwaltung zu „erwischen“.<br />
Einen Bewohnerparkausweis können sie beantragen, wenn sie in der Innenstadt<br />
von Schwäbisch Gmünd (Parkzonen) mit Hauptwohnsitz gemeldet sind.<br />
Von anderem abgesehen, mit Hauptwohnsitz müssen Sie sich immer anmelden,<br />
wenn Sie sich überwiegend in Schwäbisch Gmünd aufhalten. Damit ein Nebenwohnsitz<br />
hier anerkannt wird sind Nachweise vorzulegen.<br />
Noch einige Anmerkungen zum Hauptwohnsitz:<br />
Manche sind unsicher, ob der Studienort als Hauptwohnsitz nicht ungute Folgen hat<br />
– besonders finanzielle. Für die meisten Fragen finden Sie hier Antworten:<br />
1. Steuerpflicht<br />
Viele steuerliche Vergünstigungen für die Eltern sind allein daran geknüpft, dass sie<br />
minderjährige Kinder, oder Kinder in Ausbildung haben. Zu den Voraussetzungen<br />
gehört nicht, dass die Kinder mit Hauptwohnung bei den Eltern gemeldet sind oder<br />
dass die Eltern für den Unterhalt der Kinder tatsächlich aufkommen. Steuerlich berücksichtigt<br />
werden die Kinder vielmehr nach deren Ausbildungsstand und finanziellen<br />
Verhältnissen: Hat der/die Studierende das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet<br />
und verfügt er/sie über Einkünfte, die 7.000 € nicht übersteigen, so werden diese bei<br />
der Steuererklärung der Eltern grundsätzlich steuerlich berücksichtigt.
Dies gilt gleichermaßen für den Kinderfreibetrag nach dem Einkommenssteuergesetz,<br />
den Haushaltsfreibetrag, die Berechnung der zumutbaren Eigenbelastung, den<br />
Ausbildungsfreibetrag, das Kindergeld sowie das so genannte Baukindergeld.<br />
2. Wohngeld<br />
Ob Studierende mit Haupt- oder Nebenwohnsitz am Wohnort der Eltern gemeldet<br />
sind, ist unerheblich für die Entscheidung, ob Wohngeld für die Wohnung der Eltern<br />
gewährt wird oder nicht. Nach dem Wohngeldgesetz zählen Familienmitglieder auch<br />
dann noch zum Haushalt, wenn sie nur vorübergehend anwesend sind.<br />
3. Haftpflichtversicherung<br />
Für Versicherungsverträge gibt es allgemeine Geschäftsbedingungen, die von fast<br />
allen Unternehmen einheitlich verwendet werden. Die jetzt gültigen Geschäftsbedingungen<br />
sehen in der Regel vor, dass unverheiratete volljährige Kinder des Versicherungsnehmers<br />
während eine Studiums mitversichert sind.<br />
4. Rechtschutzversicherung<br />
Der Versicherungsschutz der Familienrechtschutzversicherung umfasst die unverheirateten<br />
Kinder des Versicherungsnehmers bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres,<br />
wenn diese sich überwiegend in der Berufsausbildung befinden. Zur Berufsausbildung<br />
zählt auch das Studium. Die Mitversicherung ist nicht daran geknüpft, dass die<br />
Kinder im Haus der Eltern wohnen. So die derzeit gültigen allgemeinen Bedingungen<br />
für die Rechtschutzversicherung.<br />
5. Krankenversicherung<br />
Studierende sind nach dem Sozialgesetzbuch in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
der Eltern bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres mitversichert. Auf eine Meldung<br />
mit Hauptwohnsitz in der Wohnung der Eltern kommt es nicht an.<br />
6. KFZ-Anmeldung<br />
Seit 01.03.2008 muss ein eigenes Kraftfahrzeug am Hauptwohnsitz zugelassen werden.<br />
Haben Sie weitere Fragen? Gerne helfen wir Ihnen weiter (Tel: 07171/603-1210).<br />
Für Ihr Studium wünscht Ihnen die Stadtverwaltung alles Gute! Schwäbisch Gmünd<br />
ist eine Stadt zum Studieren wie zum Leben – eine Stadt mit vielfältigen Angeboten.<br />
Gehen Sie auf Entdeckungsreise - zur Begrüßung erhalten alle Hauptwohnsitzler<br />
bei der Anmeldung eine Einladung zu einer kostenlosen Stadtführung.<br />
Ihre Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd
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SemesterTicket 1<br />
(20 Euro je Semester für alle)<br />
Studierende der Hochschule Aalen und der Pädagogischen<br />
Hochschule Schwäbisch Gmünd zahlen einen Solidarbeitrag<br />
von 20 Euro für das SemesterTicket 1 und können dafür ein<br />
Semester lang täglich ab 18:00 Uhr sowie am Wochenende<br />
und an Feiertagen ganztags die Nahverkehrszüge und Busse<br />
im ganzen OstalbMobil-Raum nutzen. Der Studierendenausweis<br />
gilt als Fahrkarte.<br />
SemesterTicket 2<br />
(98 Euro je Semester)<br />
Studierende, die rund um die Uhr die Nahverkehrszüge und<br />
Busse im Bereich von OstalbMobil nutzen wollen, bezahlen<br />
zusätzlich 98 Euro pro Semester. Das SemesterTicket 2 ist im<br />
Vorverkauf bei StadtBus Gmünd, im VGA-Buspunkt Aalen,<br />
bei OVA und bei FahrBus Ostalb erhältlich.<br />
Voraussetzung ist ein vollständig ausgefüllter Bestellschein<br />
mit Passbild sowie die Vorlage einer Immatrikulationsbescheinigung<br />
und des Studierendenausweises. Die Bestellscheine<br />
sind an den Verkaufsstellen und im Internet erhältlich.<br />
Weitere Information unter www.ostalbmobil.de und<br />
Telefon 07361 503-1553.<br />
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