Und hier? - evangelische-bethlehemgemeinde.de

Nr. 5 · September 2012 · 61. Jahrgang
Gemeindeblatt der Evangelischen Bethlehemgemeinde Frankfurt-Ginnheim
Die Taufe ist ein Sakrament,
eine heilige
Handlung. Sie wird
nur einmal in unserem
Leben vollzogen.
Jesus selbst wurde
von Johannes dem
Täufer getauft. Davon
erzählen alle vier
Evangelisten. Bei Matthäus
(3,13) heißt es:
Jesus kam aus Galiläa
an den Jordan zu Johannes,
dass er sich
von ihm taufen ließe.
Das Matthäus-Evangelium
endet mit dem
Taufbefehl Christi
(28,18f): Mir ist gegeben
alle Gewalt im
Himmel und auf Erden.
Darum gehet hin
und machet zu Jüngern
alle Völker: Taufet
sie auf den Namen
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und
lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und
siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Mit Wasser, als sichtbarem Zeichen, werden seit damals
Menschen getauft und in die große Gemeinschaft aller
Christen aufgenommen. Sie sind gleichzeitig Mitglieder
ihrer Ortsgemeinden.
In den ersten Gemeinden wurden an Ostern Erwachsene
getauft und wie Jesus vollständig untergetaucht. Dadurch
wurden sie von ihren Sünden rein gewaschen. In der Taufe
wird der Täufling gemäß der Lehre des Apostels Paulus
(Römer 6,3f) auf Christus Jesus getauft in seinen Tod. Damit
sind wir mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod
und werden wie Christus auferweckt von den Toten und
können so in einem neuen Leben wandeln. Davon hören
wir jedes Jahr in der Osternachtsliturgie, die auch eine
Tauferinnerung ist.
Schon in den ersten Jahrzehnten veränderte sich die
Taufpraxis vor allem deshalb, weil sich die Wiederkunft
Jesu hinaus zögerte. Die Säuglingssterblichkeit war sehr
Tauferinnerungsgottesdienst
„Ich bin getauft auf deinen Namen …“
hoch und die Eltern
hatten Angst, dass
ihre Kinder ungetauft
sterben und somit
keinen Anteil an der
Herrlichkeit Gottes
haben würden. Die
Gemeinden begannen
deshalb, Kinder bald
nach ihrer Geburt zu
taufen. Martin Luther
wurde einen Tag nach
seiner Geburt getauft,
ich selbst nach vier
Tagen.
In der Taufe bitten wir
Gott für die Täuflinge
um seinen Segen. Wir
Erwachsenen wissen,
dass das Leben sehr
schön sein kann, aber
auch durch Höhen
und Tiefen führt. Wir
brauchen deshalb den
Segen, damit unser
Leben gelingt. So ist die Taufe ein wichtiger Tag, der als
Festtag begangen wird. Und wenn am Jahrestag der Taufe
die Taufkerze wieder erleuchtet, welche bei der Taufe
an der Osterkerze entzündet wurde, ist dies eine Erinnerung
an die Zusage Gottes: Ich bin bei euch alle Tage bis
an der Welt Ende. (Matthäus 28,20)
An diese Zusage denken wir auch, wenn wir den Tauferinnerungsgottesdienst
nicht nur mit den Getauften der
letzten drei Jahre feiern, sondern mit der gesamten Gemeinde.
Denn in der Regel können wir uns selbst nicht an
unsere eigene Taufe erinnern. Deshalb kommen Sie und
feiern Sie mit!
Ihre Pfarrerin Elisabeth Ickler
Tauferinnerungsgottesdienst
Sonntag, 9. September, 10 Uhr
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1

Liebe Gemeinde!
Alles wandelt sich ...
so beginnt ein Gedicht von
Bert Brecht. Scheinbar eine
alltägliche Feststellung. Und
doch führt diese Tatsache
Menschen zu ganz unterschiedlichen
Reaktionen. Die
einen sind traurig darüber,
dass sich alles wandelt. Sie
möchten gerne festhalten,
was sie als gut und angenehm,
als hilfreich und wertvoll
erlebt haben. Dass sie das nicht können, bedauern
sie. Andere sind erleichtert, denn sie lieben die
Abwechslung.
Die Bauphase in unserer Gemeinde rückt näher. Und
auch darüber hinaus werden wir im September in
der Bethlehemgemeinde einiges an Veränderungen
erleben.
Derzeit bestehen gute Aussichten, in Kürze einen
neuen Hausmeister einstellen zu können.
Seit Mitte August bringt Pfarrer Arne Zick seine Fähigkeiten
und Schwerpunkte in die Gemeindearbeit
ein.
Inhalt
1 Tauferinnerungsgottesdienst –
„Ich bin getauft auf deinen Namen …“
2 Liebe Gemeinde / Familiennachrichten
3 Aus dem Kirchenvorstand: Gemeindehaus –
Umzug in andere Räume / Abschiede
5 Verstärkung in der Bücherei gesucht /
Gemeindeausflug / Erntedankgottesdienst /
Erlös des Gemeindefestes am 23. Juni
6 Gottesdienste / Kollektenhinweise
7 Terminkalender
9 Violette Paramente – Farbe der Buße /
Spender Alte Bethlehemkirche
10 Redaktionsschluss / Impressum
11 Kirchenmusik / Planungsbezirk
12 Wegweiser / Kinder- und Jugendgruppen
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an
2
Ende August wurden die Container auf dem Parkplatz
aufgestellt, in die die Kindertagesstätte umziehen
wird. Der Parkplatz steht dann für die Dauer des
Bauens nicht zur Verfügung.
Mitte September soll der Abriss des jetzigen Gemeindehauses,
des Büros und des Hortraums der
Kindertagesstätte beginnen. Eine Zeit mit Baulärm,
Staub und ständiger Veränderung wird beginnen.
Für die Gemeindearbeit steht dann hauptsächlich
der Martin-Luther-King-Raum zur Verfügung. Darum
müssen wir uns gut absprechen, wer diesen Raum
wann und für welche Veranstaltung braucht.
Alles wandelt sich … Wir werden es ganz konkret
erleben. Manche werden zunächst traurig sein über
das Verschwinden des jetzigen Gebäudes und die
vertrauten Räume vermissen. Andere werden sich
freuen über die neuen Möglichkeiten, die entstehen.
Ich hoffe, dass wir die Bauzeit gemeinsam gut überstehen
und danach die erweiterten Angebote für
junge Familien als Bereicherung für die Gemeinde
erleben können. Vielleicht ist dann auch für die, die
jetzt traurig sind, etwas Gutes, Angenehmes und
Wertvolles entstanden.
Ich grüße Sie herzlich
Ihre Pfarrerin Christine Harmert
Taufen sind in der Regel in der Bethlehemkirche, Fuchshohl 1
am 3. Sonntag im Monat im Gottesdienst um 10 Uhr
oder in der Alten Bethlehemkirche, Ginnheimer Kirchplatz, am 3. Samstag im Monat.
Taufen bitte im Gemeindebüro anmelden.
Taufen
Amelie Kenane
Emma
Jonas
Familiennachrichten
Bestattungen
Charlotte 87 Jahre
Wilhelm Jakob 80 Jahre
Jean Egon 81 Jahre
Klaus-Dieter Paul 56 Jahre
Anna Margareta 88 Jahre
Rut Marie 86 Jahre
Wilhelm Heinrich 81 Jahre

Seite 3
Gemeindehaus – Umzug in andere Räume
Die letzten Vorbereitungen für den Abriss des Gemeindehauses laufen. Das
bedeutet, dass das Gemeindebüro, die Bücherei und das Kinder- und Jugendbüro
in andere Räume umziehen werden. Wo aber finden Sie demnächst, was Sie
suchen?
Gemeindebüro: Fuchshohl 1a im Turnraum der Kita
Bücherei: Fuchshohl 1 im Bistro – unter dem Martin-Luther-King-Raum, Kirche
Gemeinderaum: Fuchshohl 1 Martin-Luther-King-Raum neben der Kirche sowie Vorhalle
Kinder- und Jugendbüro: Fuchshohl 1a im Archivraum über dem Kindergarten
Kindergarten: Fuchshohl 1a Container auf dem Parkplatz
Abschied von Küster und Hausmeister Christos Christodoulou
Abschied von Küster und Hausmeister Christos Christodoulou
Viele waren trotz Urlaubszeit gekommen, um sich am Sonntag, 22. Juli, im Gottesdienst und
beim Viele anschließenden waren trotz Urlaubszeit Empfang gekommen, von Christos um Christodoulou sich am Sonntag, zu verabschieden 22. Juli, im Gottesdienst und ihm für seine
und Arbeit beim als anschließenden Küster und Hausmeister Empfang von zu Christos danken. Christodoulou Als er am 1. Januar zu verabschieden 1993 seinen und Dienst ihm in
der für Bethlehemgemeinde seine Arbeit als Küster begann, und Hausmeister hatte er sicherlich zu danken. gehofft, Als er diesen am 1. bis Januar zu seinem 1993 seinen Ruhestand
machen Dienst zu in der können; Bethlehemgemeinde aber war er sich begann, sicher? hatte Nun wurden er sicherlich es fast gehofft, 20 Jahre, diesen von bis denen zu seinem ich ihn
als Ruhestand Kollege fast machen 10 Jahre zu können; erleben durfte. aber war er sich sicher? Nun wurden es fast 20 Jahre, von
Als denen Stellen ich in ihn den als Gemeinden Kollege fast gekürzt 10 Jahre und erleben Planungsbezirke durfte. gegründet wurden, musste Christos
Christodoulou von seiner wöchentlichen Arbeitszeit mehrere Wochenstunden in der Naza-
Als Stellen in den Gemeinden rethgemeinde gekürzt in Eckenheim und Planungsbezirke als Hausmeister gegründet arbeiten. wurden, Dies musste war für Christos ihn bestimmt Christodoulou nicht einfach.
von seiner wöchentlichen Und in Arbeitszeit der Bethlehemgemeinde mehrere Wochenstunden fehlte diese in der Zeit. Nazarethgemeinde in Eckenheim als
Freundlich, Hausmeister wie arbeiten. es seine Dies Art ist, war half für ihn er, wo bestimmt er konnte, nicht und einfach. versprach: Und in „Wenn der Bethlehemgemeinde in Zukunft Hilfe benötigt fehlte diese wird, Zeit. komme
ich.“ Freundlich, Mit besonderer wie es seine Liebe Art richtete ist, half er er, den wo Altar er konnte, für Gottesdienste, und versprach: Trauungen �Wenn in und Zukunft Taufen, Hilfe steckte benötigt die wird, Liednummern
an komme die Tafel ich.“ und Mit war besonderer zur Stelle, Liebe wenn richtete etwas er fehlte. den Altar Und für wenn Gottesdienste, man ihm helfen Trauungen wollte und zugriff, Taufen, hörte steckte man die oft den
Satz: Liednummern „Lass nur, an das die mache Tafel ich und schon!“ war zur Stelle, wenn etwas fehlte. Und wenn man ihm helfen wollte und zugriff,
Wir hörte wünschen man oft ihm den in Satz: seinem �Lass Ruhestand nur, das mache viel Zeit ich für schon!“ seine Familie, seinen Garten und für seine Enkelin. Ihr fällt es
gar Wir nicht wünschen schwer, ihm in einem in seinem Satz Ruhestand deutsch und viel griechisch Zeit für seine zu sprechen. Familie, seinen Für sein Garten weiteres und Leben für seine und Enkelin. all seine Ihr Vorhaben fällt
wünschen es gar nicht wir schwer, ihm und in seiner einem Familie Satz deutsch viel Gesundheit und griechisch und Gottes zu sprechen. Segen. Für sein weiteres Leben und all seine
Vorhaben wünschen wir ihm und seiner Familie viel Gesundheit und Gottes Für Segen. den Kirchenvorstand Elke Mathesius
Für den Kirchenvorstand Elke Mathesius
Wir sagen Danke!
Wir sagen Danke!
Danke für die schönen Jahre,
die ich mit meiner Familie
Danke
in
für
der
die
Bethlehemgemeinde
schönen Jahre,
verbracht habe.
die ich mit meiner Familie
Danke
in
für
der
die
Bethlehemgemeinde
gute Aufnahme.
verbracht habe.
Danke für die Freundschaften, Danke für die die gute in Aufnahme. dieser Zeit entstanden sind.
Danke für alles!
Danke für die Freundschaften, die in dieser Zeit entstanden sind.
Ihre / Eure Sula Danke und Christos für alles! Christodoulou
Ihre / Eure Sula und Christos Christodoulou
Abschied von Alexandra Krüger
Abschied von Alexandra Krüger
Alexandra Krüger war vom 1. September 2011 bis 31. Juli 2012 Diakonische Helferin in der
Bethlehemgemeinde. Eines ihrer Aufgabengebiete war die Mitarbeit in der Kita Fuchshohl.
Alexandra Dies machte Krüger ihr viel war Freude. vom 1. Wir September danken ihr 2011 für ihre bis 31. Mithilfe Juli und 2012 wünschen Diakonische ihr für Helferin ihr weiteres in der
Bethlehemgemeinde. Leben Erfolg und Gottes Eines ihrer Segen. Aufgabengebiete war die Mitarbeit in der Kita Fuchshohl. Dies
machte ihr viel Freude. Wir danken ihr für ihre Mithilfe und wünschen ihr für ihr weiteres Leben
Erfolg und Gottes Segen.
Wer möchte Nachfolgerin oder Nachfolger werden?
Wenn Sie gerne ein freiwilliges Wer möchte soziales Nachfolgerin Jahr in der Bethlehemgemeinde oder Nachfolger werden? machen möchten oder jemanden
kennen, der oder die an dieser Tätigkeit Freude hat, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro: Telefon 52 99 47
Wenn Sie gerne ein freiwilliges soziales Jahr in der Bethlehemgemeinde machen möchten oder jemanden
kennen,
oder ev.bethlehemgemeinde@t-online.de
der oder die an dieser Tätigkeit Freude hat, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro: Telefon 52 99 47
oder ev.bethlehemgemeinde@t-online.de
3
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Dann sind Sie richtig im Team der Bücherei
der Bethlehemgemeinde.
Wir benötigen Verstärkung
und freuen uns auf Ihre Unterstützung.
Sie brauchen keinerlei Vorkenntnisse!
Kommen Sie doch einfach einmal
während der Öffnungszeiten vorbei
oder rufen Sie an.
Eva Basler
Verstärkung für die Bücherei gesucht!
Sie möchten sich ehrenamtlich engagieren und haben
dienstags oder donnerstags von 16 bis 18 Uhr Zeit?
Die Keltenwelt am Glauberg
Gemeindeausflug: Donnerstag, 13. September
Abfahrt: 13.00 Uhr,
Kirche Fuchshohl
13.05 Uhr,
Endhaltestelle Bus 64
Rückkehr: etwa 18 Uhr
Kosten: 12 Euro pro Person
für Fahrt, Eintritt, Kaffee
oder Tee und Kuchen
werden im Bus eingesammelt.
Anmeldung: bis 4. September
im Gemeindebüro
Telefon: 52 99 47
5
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag, 16 bis 18 Uhr
1. Mittwoch im Monat 11 bis 12 Uhr
Leitung: Eva Basler
Telefon: 52 35 15
buecherei@evangelischebethlehemgemeinde.de
Gaben für den Altarschmuck zum Erntedankgottesdienst
Der Erlös des Gemeindefestes erbrachte 3.011,29 Euro
Bereits vor 2.500 Jahren siedelten
Kelten zwischen Vogelsberg
und Wetterau. Aus
einem Grabhügel wurde die
1.80 m große Statue aus Sandstein
eines Keltenfürsten geborgen.
Im Mai 2011 wurden das Museum
und der Archäologische
Park Die Keltenwelt am Glauberg
eröffnet.
Bei diesem Ausflug können Sie
sich informieren, wie „unsere
Vorfahren“ am Glauberg lebten.
Zum Erntedankgottesdienst soll die Alte Kirche wie gewohnt mit Früchten
und Blumen geschmückt werden. Dazu bitten wir Sie, uns etwas von Ihrer
Ernte oder Ihrem Einkauf zur Verfügung zu stellen. Ihre Gaben können am
Samstag, 29. September, zwischen 10 und 12 Uhr, im Gemeindezentrum,
Fuchshohl 1, abgegeben werden. Obst und Gemüse werden danach
von unseren beiden Kindergärten verarbeitet.
Erntedankgottesdienst mit Abendmahl
Sonntag, 30. September, 10 Uhr, Alten Bethlehemkirche
mit Pfarrer Arne Zick
Danke an alle, die auf unterschiedliche Weise zu diesem Ergebnis beigetragen haben. Der Erlös ist für die Ausstattung
des neuen Gemeindehauses bestimmt. Informationen zum Neubau: www.neues-gemeindehaus.de.
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an

Sonntag, 2. September
13. So. n. Trinitatis
Sonntag, 9. September
14. So. n. Trinitatis
Sonntag, 16. September
15. So. n. Trinitatis
Sonntag, 23. September
16. So. n. Trinitatis
Sonntag, 7. Oktober
18. So. n. Trinitatis
Sonntag, 30. September
Erntedankfest
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an
Seite 6
G Gottesdienste
O T T E S D I E N S T E
Monatsspruch September
Monatsspruch Bin ich September nur ein Gott,
der Bin nahe ich nur ist, ein spricht Gott, der HERR
der nahe und ist, nicht spricht auch der ein HERR Gott,
und nicht auch der ferne ein Gott, ist?
der ferne Jeremia ist? 23,23
Jeremia 23,23
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1 Kollekten
10 Uhr
10 Uhr
17 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Elisabeth Ickler
Tauferinnerungs-Gottesdienst
Pfarrerinnen Christine Harmert und
Elisabeth Ickler
Einführungsgottesdienst
von Pfarrer Arne Zick
Pfarrerinnen Elisabeth Ickler und
Christine Harmert,
Kindertagesstätte
�Stern von Bethlehem“
�Frauenrecht ist
Menschenrecht“ (FIM)
Arbeit des Diakonischen
Werkes (DWHN)
Pfarrer Reiner Dietrich-Zender, stellv. Dekan
Gottesdienst
Neubauprojekt: Ein junges
Pfarrer Alfred Beierle (Schulpfarrer) Gemeindehaus am alten Platz
Abendmahlsgottesdienst
Bahnhofsmission
Pfarrerin Elisabeth Ickler
Alte Bethlehemkirche, Ginnheimer Kirchplatz Kollekte
10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Arne Zick
�Brot für die Welt“
Kirche mit Kindern in der Bethlehemkirche, Fuchshohl 1
Regenbogengottesdienst
Dekanatskinderkirchentag
Samstag, 15. September, 10 bis 15 Uhr
in der Riedberggemeinde
Planungsbezirk: Kinderbibeltage
25. bis 27. Oktober in der Bethlehemgemeinde
Weitere Informationen zu beiden Terminen: Seite 11
Sonntag, 23. September – Neubauprojekt:
Sonntag, Ein junges 23. Gemeindehaus September – am Neubauprojekt:
alten Platz
Ein Mit diesem junges Gemeindehaus Gemeindehaus entsteht am alten ein Gebäude, platz in
Mit dem diesem Menschen Gemeindehaus aller Altersgruppen entsteht Platz ein haben. Gebäude, in
dem Kinder Menschen im Krabbelalter, aller Altersgruppen Jugendliche und Platz Erwachsene haben. Kinder
im sollen Krabbelalter, sich dort nicht Jugendliche nur wohl fühlen und sondern Erwachsene auch sollen
sich ihre Zugehörigkeit dort nicht nur zur wohl Bethlehemgemeinde fühlen, sondern auch leben ihre Zugehörigkeit
können. Im Kindergartenbereich zur Bethlehemgemeinde entstehen leben zwei können. neue Im
Kindergartenbereich Gruppen für Kinder unter entstehen drei Jahren. zwei neue Gruppen für
Kinder Rund um unter die Gemeindearbeit drei Jahren. wird im jungen
Gemeindehaus neues Mobiliar benötig. Die alten
Rund Tische um und die Stühle Gemeindearbeit taten so viele wird Jahre im ihren jungen Dienst, Gemeindehaus
dass sie neues abgenutzt Mobiliar und schadhaft benötigt. sind Die und alten nicht Tische mit und
Stühle in die neuen taten Räume so viele genommen Jahre ihren werden Dienst, sollen. dass Die sie abgenutzt
Einrichtung und soll schadhaft zweckmäßig, sind freundlich und nicht und mit in die neuen
Räume genommen werden sollen. Die Einrich-
Hinweise zu
zu
Kollekten
Kollekten
6
Sonntag, 7. Oktober
15 bis 17 Uhr
für Kinder bis zum ersten Schuljahr
und deren Eltern
einladend sein, sodass sich die unterschiedlichen
tung Gruppen soll wohl zweckmäßig, fühlen. Mit freundlich dieser Kollekte und einladend oder Ihrer sein,
sodass Spende können sich die Sie unterschiedlichen mithelfen, dass dies gelingt. Gruppen wohl
fühlen. Alles Wissenswerte Mit dieser finden Kollekte Sie oder entweder Ihrer im Spende Prospekt, können
oder Sie unter: mithelfen, www.neues-gemeindehaus.de.
dass dies gelingt. Alles Wissenswerte
finden Sie entweder im Prospekt oder unter:
www.neues-gemeindehaus.de.
Sonntag, 7. Oktober – Bahnhofsmission
Sonntag, Unter dem 7. Motto oktober �Menschlichkeit – Bahnhofsmission am Zug“ betreut die
Unter
Bahnhofsmission
dem Motto
täglich
„Menschlichkeit
rund 200 Menschen.
am Zug“ betreut
Ganz
die
Bahnhofsmission
gleich, ob sich Reisende
täglich
im
rund
Trubel
200
verloren
Menschen.
haben,
Ganz
gleich,
kein deutsch
ob sich
sprechen,
Reisende
die Bundespolizei
im Trubel verloren
einen
haben,
kein
orientierungslosen
Deutsch sprechen,
Mann
die
vorfindet
Bundespolizei
oder Jugendliche
einen orien-
nach einem Diskobesuch die letzte S-Bahn verpasst
tierungslosen Mann vorfindet oder Jugendliche nach
haben – die Bahnhofsmission ist rund um die Uhr
einem Diskobesuch die letzte S-Bahn verpasst haben
Anlaufstelle für unterschiedliche Anliegen.
– die Bahnhofsmission ist rund um die Uhr Anlaufstelle
für unterschiedliche Anliegen.

Leben
Leben
lernen
lernen
Von Von der Sonne der Sonne lernen lernen zu wärmen zu wärmen
von den Wolken lernen, leicht zu schweben,
von dem Wind lernen, Anstöße zu geben,
von den Vögeln lernen, Höhe zu gewinnen,
von den Bäumen lernen, standhaft zu sein.
von den Wolken lernen, leicht zu schweben,
von dem Wind lernen, Anstöße zu geben,
von den Vögeln lernen, Höhe zu gewinnen,
von den Bäumen lernen, standhaft zu sein.
Ute Latendorf Ute Latendorf
Seite 7
T E R M I N K A L E N D E R
T E R m I N K A L E N D E R
Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Veranstaltungen im Gemeindezentrum, Fuchshohl 1
Mittwoch, 5. September, 15 Uhr bis 17 Uhr
Zehn Tage in der Masai Mara (Kenia)
Vortrag mit Bildern von und mit
Pfarrerin Christine Harmert
Basarkreis
Montags, 15 Uhr, Treffen nach Vereinbarung
Kontakt: Renate Dubschik, Telefon 51 22 01
Bibelseminar: „Die Bibel neu entdecken“
Donnerstag, 20. September, 19.30 Uhr
Brief an die Hebräer
Leitung: Pfarrerin Elisabeth Ickler, Telefon 58 70 09 64
und Dr. Jürgen Kerner
Literaturkreis
Donnerstag, 27. September, 9.45 bis 11 Uhr
Die Frau an seiner Seite –
in Literatur und im wirklichen Leben
Leitung: Hiltrud Querl, Telefon 52 34 45
Männerstammtisch
Initiative der Sozialen Kontakte Ginnheim
Miteinander reden über �Gott und die Welt“
Dienstag, 4. September, 19 Uhr
Dienstag, 2. Oktober, 19 Uhr
Restaurant �Zum Adler“, Ginnheimer Hohl 2a
Kontakt: Joost Dwerhagen, Telefon 52 37 36
Gemeindenachmittage
7
Mittwoch, 10. Oktober, 15 Uhr bis 17 Uhr
"Katharina von Bora –
Luthers Morgenstern zu Wittenberg"
Buchvorstellung mit Ruth Bunge
Ginnheimer Kantorei
Montags, 20 Uhr, Chorprobe zu Carmina Burana
von Carl Orff – Aufführung im April 2013
Leitung: Bernd Lechla, www.ginnheimer-kantorei.de
Posaunenchor
Montags, 18 Uhr, Proben
Leitung: Manfred Beutel, Telefon 59 69 474
Gymnastik für Senioren
Dienstags, 10 bis 11 Uhr
Leitung: Margot Erythropel, Telefon 53 17 14
Spielenachmittag
Donnerstag, 27. September, 16 bis 17.30 Uhr
Leitung: Eva Basler, Telefon 52 35 15
Vorlesestunde für Kinder
Donnerstag, 13. September, 16 bis 16.45 Uhr
Leitung: Eva Basler, Telefon 52 35 15
Tag des offenen Denkmals
Sonntag, 9. September, 14 bis 18 Uhr
Die Alte Bethlehemkirche ist geöffnet!
Für alle, die statt morgens um 10 Uhr lieber abends um 18 Uhr Gottesdienst feiern möchten, ist
dies innerhalb des Planungsbezirks in der Dornbuschkirche, Carl-Goerdeler-Straße 1, möglich.
Wann? – Immer am letzten Sonntag eines Monats.
Sonntag, 28. Oktober, 17 Uhr
Gottesdienst:
„sonntags um fünf – anders feiern ist auch schön“
Sonntag, 11. November, 17 Uhr Familiengottesdienst zum Martinstag
Donnerstag, 15. November bis
Dienstag, 20. November, 19 Uhr
Ökumenische Friedensgebete, abwechselnd in der
Alten Bethlehemkirche und der Kirche Sancta Familia
Aktuelle Termine in den Schaukästen und auf der Homepage: www.evangelische-bethlehemgemeinde.de
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an

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Ute Donath
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Telefon: Montag 069 bis / 95Freitag: 29 489.00 44 bis 12.00 Uhr sowie 15.00 Fax: bis 069 18.00 / 95Uhr 29 48 56
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Violett
Violett
ist
ist
nach
nach Schwarz,
Schwarz,
welches
welches
als
als
Zeichen
Zeichen
der
der Trauer
Trauer
nur am
nur
Karfreitag
am Karfreitag
aufgehängt
aufgehängt
wird,
wird,
die dunkelste
die
und
dunkelste und stillste aller liturgischen Farben.
stillste aller liturgischen Farben. Violett wirkt passiv und
Violett wirkt passiv und lenkt somit die
lenkt somit die Aufmerksamkeit hin zur Besinnung, zur
Aufmerksamkeit hin zur Besinnung, zur Buße und
Buße und Einkehr. Eingedeckt wird Violett in den Vor-
Einkehr. Eingedeckt wird Violett in den
bereitungszeiten vor den großen Festtagen, also in der
Vorbereitungszeiten vor den großen Festtagen, also
Advents- und Passionszeit sowie am Buß- und Bettag.
in der Advents- und Passionszeit sowie am Buß- und
Das Bettag. Kirchenjahr beginnt mit dem 1. Advent und den
violetten Paramenten. Wenn es uns auch in der be-
Das Kirchenjahr beginnt mit dem 1. Advent und den
triebsamen vorweihnachtlichen Zeit meistens so vor-
violetten Paramenten. Wenn es uns auch in der
kommt,
betriebsamen
als seien
vorweihnachtlichen
in dieser Vorbereitungszeit
Zeit meistens
Einkäufe,
so
Schmücken
vorkommt, als
und
seien
viele
in
„Weihnachtsfeiern“
dieser Vorbereitungszeit
der Betriebe,
der Einkäufe, Vereine Schmücken wichtiger und als die viele Vorbereitung �Weihnachtsfeiern“ auf die Geburt
der Betriebe, Jesu, so der soll Vereine uns die wichtiger violette Farbe als die daran erinnern,
dass Vorbereitung die Adventszeit auf die Geburt genau Jesu, wie die so soll Passionszeit uns die eine
Fastenzeit violette Farbe ist. daran erinnern, dass die Adventszeit
genau wie die Passionszeit, eine Fastenzeit ist.
Wie auf dem grünen Kanzelbehang, der zurzeit in der
Wie Alten auf Bethlehemkirche dem grünen Kanzelbehang, hängt, ist in der der Advents- zurzeit und in der
Alten Passionszeit Bethlehemkirche das XP, das hängt, griechische ist in der Christus- Advents- und
Passionszeit Monogramm, das zu sehen. XP, das Darunter griechische wurden Christus-Mono-
zwei
gramm, Öllämpchen zu sehen. eingewebt; Darunter links ohne, wurden rechts zwei mit Öllämpchen
eingewebt; Flamme. links ohne, rechts mit Flamme.
Seite 9
Violette paramente Paramente – Farbe der der Buße
Alte Alte Bethlehemkirche
In dieser In dieser Ausgabe Ausgabe liegt liegt ein Überweisungsträger ein Überweisungsträger mit mit der der Bitte, Bitte für für die die Alte Bethlehemkirche
zu spenden. zu spenden. Kleine Kleine und natürlich und natürlich auch auch große große Beträge Beträge sind willkommen. sind willkommen. Wenn Wenn Sie nach Sie nach dem
Jahresabschluss dem Jahresabschluss 2012 eine 2012 Spendenbescheinigung eine Spendenbescheinigung wünschen, wünschen, dann notieren dann Sie notieren bitte Ihre Sie
vollständige bitte Ihre Anschrift.
vollständige Anschrift.
9
Ins Zentrum des Antependiums wurde in einen
Dornenkranz ein gleichschenkliges Kreuz eingewebt.
Auf den Seiten sind übereinander jeweils fünf
Öllampen zu sehen: links ohne und recht mit
Ins Flamme. Zentrum Diese des Lampen Antependiums erinnern wurde an das in Gleichnis einen Dornenkranz
von denein klugen gleichschenkliges und törichten Jungfrauen, Kreuz eingewebt. von denen Auf
den
Matthäus
Seiten
im
sind
25.
übereinander
Kapitel berichtet.
jeweils
Das Himmelreich
fünf Öllampen
zu
gleicht
sehen:
zehn
Links
Jungfrauen,
ohne und
die
rechts
ihre Lampen
mit Flamme.
nahmen
Diese
Lampen
und die
erinnern
hinaus gingen,
an das
dem
Gleichnis
Bräutigam
von den
entgegen.
klugen und
Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren
törichten Jungfrauen, von denen Matthäus im 25. Kapi-
klug. Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie
tel berichtet. Das Himmelreich gleicht zehn Jungfrauen,
nahmen kein Öl mit. Die klugen aber nahmen Öl mit
die ihre Lampen nahmen und die hinaus gingen, dem
in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen. Als endlich der
Bräutigam entgegen. Aber fünf von ihnen waren töricht
Bräutigam kam, waren den törichten Jungfrauen die
und fünf waren klug. Die Törichten nahmen ihre Lam-
Lampen erloschen. Sie hatten sich nicht gut genug
pen, aber sie nahmen kein Öl mit. Die Klugen aber nah-
vorbereitet.
men Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen. Als
endlich der Bräutigam kam, waren den Elke törichten Mathesius Jungfrauen
die Lampen erloschen. Sie hatten sich nicht gut
genug vorbereitet.
Elke Mathesius
Danke an alle Spenderinnen und Spender, die mithelfen,
die Alte Bethlehemkirche zu erhalten!
L. Anschütz 25 €, I. Baus 10 €, H. und R. Becker 100 €, L. Bergert 25 €, G. Bierwagen 25 €,
H. Block 40 €, B. Boch 100 €, M. Blindenhöfer 20 €, G. Dolata 30 €, E. Hohmann 50 €,
H. und W. Hoyer 25 €, J. Leib 20 €, M. Naumann 80 €, Dr. Nehls-Schaaf 10 €, G. Noll 100 €,
J. M. Schieb 10 €, Simon 50 €.
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an

Der Bethlehembote oktober erscheint am 2. Oktober. Ist er fünf Tage später noch nicht bei Ihnen eingetroffen, rufen
Sie bitte im Gemeindebüro an, Telefon 52 99 47.
Der Bethlehembote September und Oktober
Redaktionsschluss oktober: Mittwoch, 19. September –- Redaktionsschluss
November: Mittwoch, 17. Oktober.
erscheint ab dem 31. August.
Bethlehembote-online: Wenn Sie den Bethlehemboten schon für lesen den möchten, Bethlehemboten bevor er gedruckt erscheint, schicken
Sie Sollte eine er Nachricht mehr als an fünf Bote@evangelische-bethlehemgemeinde.de Tage später bei Ihnen eintreffen
September und Sie und erhalten Oktober: ihn Mittwoch, digital. Auf 18. der August Gemeinde-
Homepage oder ganz www.evangelische-bethlehemgemeinde.de ausbleiben, rufen Sie bitte im Gemeindebürofinden
Sie ihn schon vor seiner Auslieferung.
an (Tel. 52 99 47).
November: Mittwoch, 13. Oktober
Gemeinde-Homepage: www.evangelische-bethlehemgemeinde.de ist immer aktuell und bietet vieles, wozu im
Bethlehemboten kein Platz ist. Schauen Sie doch einfach mal rein und überzeugen Sie sich.
Newsletter: Möchten Sie in den Verteiler des Newsletters der Bethlehemgemeinde aufgenommen werden, dann
schicken Sie eine E-Mail an: News@evangelische-bethlehemgemeinde.de.
Fotos: Impressum: Christine Bethlehembote. Harmert: Seite Gemeindeblatt 6, 7 – Elke Mathesius: der Evangelischen Seite 1, Bethlehemgemeinde 3, 5, 9.
Frankfurt-Ginnheim, Fuchshohl 1,
60431 Frankfurt am Main, ev.bethlehemgemeinde@t-online.de, Tel. 069 - 52 99 47. Herausgegeben vom Kirchenvor-
Impressum: stand. Redaktion: Der Bethlehembote Elke Mathesius ist (Anzeigen, das Gemeindeblatt Fotos ohne der Namen), Evangelischen sowie Irene Bethlehemgemeinde Borsutzky, Anja Moser, in Ginnheim, Marcel Peters, Fuchshohl
Renate 1, 60431 Stein, Frankfurt Christian am Witte, Main, Annette Telefon Zinn. 52 Bote@evangelische-bethlehemgemeinde.de
99 47, ev.bethlehemgemeinde@t-online.de. Herausgeber: der Kirchenvorstand.
Der Bethlehembote Redaktionsteam: erscheint Elke im Mathesius Jahr acht und Mal: Irene vier Einmonats- Borsutzky (verantwortlich), und vier Zweimonatsausgaben. Anja Moser, Marcel Auflage: Peters, 2.800 Christian Stück.
Witte, Namentlich Annette gekennzeichnete Zinn. Redaktion Beiträge und Anzeigen: stellen die Bote@evangelische-bethlehemgemeinde.de.
Meinung des Verfassers dar und müssen nicht mit der Meinung des
Der Herausgebers Bethlehembote übereinstimmen. erscheint acht Die Redaktion Mal im Jahr: behält vier sich Einmonats- die Überarbeitung und vier eingereichter Zweimonatsausgaben Beiträge vor. mit einer Auflage
von Druck: jeweils M. 2.800 Erhardt Stück. KG, Grüne Namentlich Straße 15, gekennzeichnete 60316 Frankfurt, Beiträge Tel. 069 stellen - 43 44 die 07, Meinung Fax 069 - des 44 07 Verfassers 44. dar und müssen
nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Die Redaktion behält sich die Überarbeitung eingereichter
Beiträge vor. Druck: M. Erhardt KG, Grüne Straße 15, 60316 Frankfurt, Telefon 069 – 43 44 07, Fax 069 – 44 07 44.
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Regionalverband mit allen angeschlossenen
keine einzige Kilowattstunde! In
Gebäuden auf Ökostrom umgestiegen: in
einem zweiten Schritt müssen wir
Kirchen, Gemeindehäusern und Kitas fließt
als evangelischer Regionalverband,
jetzt grüner Strom! Nachdem die
wir als Kirchengemeinden daran
Regionalversammlung im Juni 2011
gehen, unseren Strom- und
beschlossen hatte auf Ökostrom
umzusteigen, wurde mit verschiedenen
Seite 11
Wärmeverbrauch zu verringern. Da
der Großteil der Emissionen in
Anbietern verhandelt und Angebote
kirchlichen Gebäuden durch
verglichen. Schließlich Kirchenmusik konnte Kirchenmusik der Regionalverband der Evangelischen Bethlehemgemeinde
Bethlehemkirche,
K i r c h e n m Wärmeverbrauch Bethlehemgemeinde
Fuchshohl
u s i k entsteht, will der Regionalverband
sich für die Mainova entscheiden, so dass Bethlehemkirche, unser Fuchshohl durch den Austausch 1 1 veralteter Heizungsanlagen, mit
Stromanbieter auch künftig in unserer Region sitzt.
dem Einsatz von neuer Regeltechnologie bei
Lieder zu
Mit dem Umstieg auf Grünstrom reduziert sich Spazierwegkonzert
der
Heizungsanlagen und durch intelligente
Festliche Barockmusik
Ausstoß Licht von CO2 und um Schatten ca. 25%. Damit des hat Lebens der
Heizungsventile den Energieverbrauch in Kirchen und
Johann Sebastian Bach:
Regionalverband Samstag, Sonntag, das 15. Ziel September, 6. der Mai, EKHN 15 bis 18 2015 Uhr Uhr 25%
Gemeindehäusern
Präludium Sonntag, senken.
und 23. Fuge September, G-Dur, BWV 17 541 Uhr
CO2 einzusparen Ev. Auferstehungskirche, Bethlehemkirche, bereits erfüllt! Fuchshohl Und Ffm.-Praunheim
wir als 1
Um diese Bemühungen
Wolfgang Bethlehemkirche, zu unterstützen
Amadeus Fuchshohl hat
Mozart: 1 die
evangelische Kirche
Mit
in Frankfurt
Werken von:
haben einen
Zukunftsstiftung des
Adagio, Allegro, Mit
Regionalverbands
Adagio Werken f-moll, von:
das Projekt
KV 594
wichtigen Schritt hin Orgel: zu mehr Bernd Klimaverantwortung
Lechla
„Kirche für Klimaverantwortung“ ins Leben gerufen.
Wolf, Schubert, Schumann,
getan.
Felix Mendelssohn Rosenmüller, Bartholdy: Telemann, Sonate Fasch,
Uns als evangelische Kirche liegt die Schöpfung
f-moll, op.
am
Mozart und Mendelssohn-Bartholdy
Finger, Vivaldi, Sarri 65/1 und Albrechtsberger
Aber das ist dem Regionalverband nicht genug: mit Herzen, deshalb wollen wir mehr … Energie sparen!
Der Eintritt Felicia ist frei, Brunner um Spenden – Sopran wird gebeten.
Carmen Richard Wagner:
der Umstellung auf Ökostrom sind wir einen Schritt in
„Freudig
Pfr.
begrüßen
Dr.
Radestock-Ehinger
Olaf Lewerenz,
– Blockflöten
Erhard Brunner – Bass
Bernd Lechla wir“ – aus Cembalo Tannhäuser
die richtige Richtung Eric Rückgauer gegangen – und Klarinette können unser
Projekt Kirche für Klimaverantwortung,
Gewissen beruhigen, Detlef aber Münkler uns getrost zurücklehnen,
069/21651295, olaf.lewerenz@ervffm.de
Oratorienkonzerte – Klavier
COLLEGIUM piccolo
der Ginnheimer Kantorei
das können wir nicht. Denn Strom eingespart haben
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird
Felix
gebeten.
Mendelssohn Bartholdy
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
„Hör mein Bitten“ – Auszüge aus „Ein Sommernachtstraum“, op. 61
Sinfonie P L A Nr. A N 2 U „Lobgesang“, N G S B E Z I R op. K
52
Sonntag, 3. Juni, 17 Uhr
Donnerstag, Fronleichnam, 7. Juni, 17
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1
Uhr
– Palmengarten Stadt Frankfurt Open Air –
Dornbuschgemeinde
Bethlehemgemeinde
zur Eröffnung des Rosen- Nazarethgemeinde
und Lichterfestes und
Gemeindezentrum und Kirche:
Gemeindezentrum: Fuchshohl zum 1 1 Deutschen Gemeindezentrum: Chorfest in Feldscheidenstraße Frankfurt 36 36
Carl-Goerdeler-Straße 1
60431 Ffm.-Ginnheim, Telefon 52 52 99 99 47 47 60435 Ffm.-Eckenheim, Telefon 548 548 18 18 81 81
60320 Das Konzert ist im Eintrittspreis
60320 Eintritt Frankfurt/M., 18, Telefon 14 und 56 36 ermäßigt 36 06 06 10 ev.bethlehemgemeinde@t-online.de
Euro
Kirche: Eckenheimer Landstraße 332
ev.bethlehemgemeinde@t-online.de
Kirche: Eckenheimer Landstraße 332
gemeindebuero@dornbuschgemeinde.de
für den Palmengarten enthalten
gemeindebuero@dornbuschgemeinde.de
Ev_Nazarethgemeinde@t-online.de
Ev_Nazarethgemeinde@t-online.de
Dornbuschgemeinde Symphonisches Orchester Ginnheim – Ginnheimer Kantorei
�Ein Fest in der Oase“
Freitag, Dornbuschgemeinde
28. September, Sopran: Margaretha Dornbuschkino Bessel – Alt: Michaela Wehrum – Tenor: Ralf Petrausch
Dekanatskinderkirchentag für Kinder von 6 bis 12 Jahren
18 Freitag, Uhr: 28. für September, Kinder: �Findet Dornbuschkino
Nemo“ Dirigent: Bernd Lechla
20 18 Uhr: für Erwachsene: für Kinder: Samstag, „Findet �Eat 15. Pray Nemo“ September, Love“ nach dem 10 bis autobiografischen 15 Uhr in der Weltbestseller Riedberggemeinde von Elizabeth Gilbert.
Liebe In 20 den Uhr: Nomadenzelten für Erwachsene:
Gemeinde, herrscht „Eat große Pray Aufregung: Love“ nach dem autobiografischen
Die Ihr Hymne werdet „Hör vom
Weltbestseller
mein Kindergottesdienst-Team
Bitten“
von Elizabeth
nach Psalm
Gilbert.
Nazarethgemeinde
55
„Die alte Sara bekommt ein Baby – kann das mit ist ein für das englische Publikum geschriebenes
Anfang Donnerstag,
rechten Nazarethgemeinde
Juni wird 27. September, die Ginnheimer 20 Uhr, Kantorei Theologischer Gesprächskreis zur Riedberggemeinde und zurück begleitet.
Dingen zugehen?“
Anthem, in dem Mendelssohn in kompakter Form
gemeinsam �Aberglaube:
Ja, Donnerstag, mit nur
das kann es, 27. dem Marotte
denn September, Symphonischen oder Angriff
Gott hat 20 Abraham Uhr, aufs Orchester Theologischer Christentum?“
und Sara Gesprächskreis
mit Pfarrerin Kostenbeitrag Christine für Streck-Spahlinger
diesen Tag: 3 Euro,
und im raschen Wechsel zwischen Sopran-Solo
Ginnheim im
Nachkommen „Aberglaube: Büro über nicht der nur versprochen,
nur Kindertagesstätte, Marotte in unserer oder so
Bethlehemkirche
zahlreich Angriff Feldscheidenstr. aufs wie Christentum?“ 32
die mit
und
Pfarrerin plus Fahrtkosten
Chor die
Christine für
verzagte
Streck-Spahlinger
die U- Bahn.
Seele des Betenden im
ein besonderes Konzert gestalten; sondern auch
Sterne im Büro am über Himmel. der Kindertagesstätte, Feldscheidenstr. 32 Kampf Anmeldung mit dem ist Heer ab sofort der Feinde möglich schildert. bei
im Rahmen des Deutschen Chorfestes Kinder- und sowie Jugendarbeit zur im Andrea Planungsbezirk
Kämper,
Eröffnung Kommt mit des auf Rosen- den Karawanenzug und Lichterfestes, zu dem Open Zelt, in Der Sommernachtstraum ist in zwei
Gemeindepädagogin im Planungsbezirk;
Air dem im Abraham Palmengarten Dekanatskinderkirchentag
und Sara der wohnen, Stadt Kinder- Frankfurt; dann und könnt Jugendarbeit ihr
Abschnitten Kinderbibeltage: im entstanden. Die einsätzige
bitte planungsbezirk „Lichter, Sterne und Laternen!“
möglichst per Mail:
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Jahren drei
Ouvertüre komponierte für Kinder von Mendelssohn 5 bis 11 Jahren bereits im
sinfonische erfahren, zusammen Werke Dekanatskinderkirchentag
für kochen Chor, Solisten und essen, und singen,
Sommer
andrea@bethlehem-jugend.de
Samstag, 15. September
Kinderbibeltage: Donnerstag, 1826 im 25. Alter „Lichter, bis von Samstag, Sterne 17 Jahren, und 27. Oktober Laternen!“ die
Orchester spielen, basteln von für Felix Kinder und 10 Mendelssohn auf bis von dem 15 6 bis Uhr Nomadenparcours
12 Bartholdy, Jahren die mehrsätzige Weitere Informationen für Bühnenmusik Kinder 10 bis von 15.30
gibt 5 hingegen bis es
Uhr 11 nach Jahren erst den Ferien im
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Jahre für Donnerstag, die 1842. angemeldeten Die in der Musik 25. Bethlehemgemeinde
bis zu Kinder. Samstag, William Shakespeares
27. oktober
besonderen Stellenwert 10 bis im 15 künstlerischen
Uhr
Sommernachtstraum gehört zu Mendelssohns
In den Nomadenzelten herrscht große Aufregung:
Lucius und Clara 10 sind bis 15.30 aufgrund Uhr einer seltsamen
Schaffen des Komponisten in der Riedberggemeinde
darstellen. Dornbuschgemeinde meistgespielten Werken und hat insbesondere
Die alte Sara bekommt ein Baby Sonntag, – kann 19. das August, mit
Hausaufgabe in dem der Bethlehemgemeinde
Licht auf der Spur. Dabei
10 Uhr, durch Planungsbezirksgottesdienst
den darin enthaltenen Hochzeitsmarsch
rechten
In den Nomadenzelten
Dingen zugehen?
herrscht große Aufregung: entdecken Lucius und Clara sie viel sind aufgrund Interessantes einer seltsamen über Licht Haus- und
Jährlich Die alte am Sara 1. bekommt Sonntag nach ein Baby den – Sommerferien kann das mit rech- werden die weltweite drei Leben, aufgabe Gemeinden Sterne, dem Berühmtheit Licht des Strahlen, auf Planungsbezirks der erlangt. Spur. über Dabei den einen entdecken Schöpfer des sie
gemeinsamen Kommt ten Dingen mit zu zugehen? Gottesdienst dem Zelt, in dem feiern, Abraham der in diesem und Sara Jahr in der Lichts, viel Dornbuschgemeinde Interessantes das Licht der über Welt. stattfindet. Licht und Leben, Nach dem Sterne, Strah-
Gottesdienst wohnen
Kommt mit
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zu ist ihr
dem Gelegenheit, könnt
Zelt,
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dem miteinander Sinnen
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Sara zu kommen, len, über sich den kennen Schöpfer zu des lernen Lichts, und das sich Licht über der die Welt.
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und essen, singen, spielen, basteln und eure zu
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…
Weg
Nomadenleben erfahren, miteinander kochen und es- zu machen, zu singen, zu spielen, zu basteln …?
Geschicklichkeit testen.
Dann meldet euch bis 15. Oktober an.
sen, singen, spielen, basteln und eure Geschicklich- Dann meldet euch bis 15. Oktober an.
Vom Kindergottesdienst-Team werdet ihr zur Anmeldezettel mit weiteren Informationen über
keit testen.
Riedberggemeinde und zurück begleitet.
Kinder-
Anmeldezettel
und
mit
Jugendarbeit
weiteren Informationen
im Planungsbezirk:
über
Vom Kindergottesdienst-Team werdet ihr zur Ried- Kinder- und Jugendarbeit im Planungsbezirk:
www.evangelische-bethlehemgemeinde.de
Kosten berggemeinde für den Tag und plus zurück U-Bahn-Fahrkarte: begleitet. 3 Euro
Kosten: www.evangelische-bethlehemgemeinde.de
10 Euro, Geschwister 9 Euro pro Kind
Kosten für den Tag plus U-Bahn-Fahrkarte: 3 Euro Kosten: 10 Euro, Geschwister 9 Euro pro Kind
Anmeldung für beide Termine: Andrea Kämper, Gemeindepädagogin im Planungsbezirk:
Anmeldung für beide Termine: Andrea Kämper, andrea@bethlehem-jugend.de
Gemeindepädagogin im planungsbezirk: andrea@bethlehem-jugend.de
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Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an

Wegweiser
Pfarrstelle I (Westbezirk):
Pfarrerin Elisabeth Ickler
Stellvertretende Vorsitzende des
Kirchenvorstands
Am Weimarfloß 31,
Telefon 58 70 09 64, Fax: 53 05 90 24
e.ickler@evangelische-bethlehemgemeinde.de
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrstelle II (Ostbezirk):
Pfarrerin Christine Harmert
Fuchshohl 1a, Telefon 52 75 44
christine.harmert@
evangelische-bethlehemgemeinde.de
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrer Arne Zick
Assenheimer Str. 2, 60489 Frankfurt
Telefon 74 74 79 30 oder 0163 73 12 777
arne.zick@
evangelische-bethlehemgemeinde.de
Sprechstunde im Gemeindezentrum
Mittwochs 17 bis 18.30 Uhr
Vorsitzende
des Kirchenvorstands:
Irene Borsutzky
Kurhessenstraße 125
Telefon 51 97 80
irene.borsutzky@
evangelische-bethlehemgemeinde.de
Kinder- und Jugendgruppen, Fuchshohl 1
Homepage der Gemeindejugend: www.bethlehem-jugend.de
Kinderkantorei (Mädchen und Jungen)
Montags, 15.15 –16 Uhr
Leitung: Bernd Lechla, info@lechla.de
Kreis der Liebe (ab 16 Jahre)
Dienstags, 19 – 21.30 Uhr
Kontakt: Daniela Broda
Frank Knauer, Telefon 17 42 75 37
Frank@bethlehem-jugend.de
JUST
Jugendgruppe (13 –17 Jahre)
Kontakt: Andrea Kämper,
Telefon 52 75 41
Termin: 20. August
Kinder-und Jugendgruppen
Teenietreff (Jungen, 10 –13 Jahre)
1. und 3. Dienstag im Monat, 16 –17.30 Uhr
Dominic, Jan-Hendrik, Roman
Kontakt: Gaby Keller (EJW),
Telefon 0170 – 41 96 223
Mädchentreff (ab 10 Jahre)
Donnerstags, 12.30 –17 Uhr in der
Dornbuschgemeinde mit Mittagessen
und Zeit für Hausaufgaben
Kontakt: Andrea Kämper, Telefon 52 75 41
Gemeindebüro:
Fuchshohl 1a, 60431 Frankfurt am Main
Telefon 52 99 47, Fax 5175 21
ev.bethlehemgemeinde@t-online.de
www.evangelische-bethlehemgemeinde.de
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Mi., Fr. 10–12 Uhr;
Di. 15–18 Uhr
Sekretärin: Gisela Sigle
Sprechzeiten auch am Telefon beachten
(Anrufbeantworter)
Konto der Gemeinde:
Konto-Nr. 4102568, BLZ 520 604 10
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Kindertagesstätten:
Kindergarten und Hort
Fuchshohl 1a, Parkplatz, Telefon 52 30 35
kita2-bethlehem@t-online.de
Leitung: Christiane Hümpfner
Kindergarten „Stern von Bethlehem“
Karl-Kotzenberg-Straße 10,
Telefon 53 29 70
kita1-bethlehem@t-online.de
Leitung: Elena Schoch
Kinder- und Jugendbüro :
Fuchshohl 1a (1. Stock)
Gemeindepädagogin im Planungsbezirk:
Andrea Kämper, Telefon 52 75 41
andrea@bethlehem-jugend.de
Spielkreis (Kleinkinder ab 1 Jahr)
Freitags, 10 Uhr, Fuchshohl 1
Kontakt: Eveline,
Telefon 0163 – 272 33 88
Kindergruppe (1.– 4. Schuljahr)
Freitags, 15.45 –17 Uhr
Kontakt: Andrea Kämper, Telefon 52 75 41
Heliand Pfadfinderinnenschaft EJW
Streunerinnen (14 –17 Jahre)
Kontakt: Carolin
Katja, Telefon 20 73 81 04
carolin.mauritz@googlemail.com
Nennips (18 – 20 Jahre)
Kontakt: Karola Wiesberg,
Telefon 0681– 40 11 17 61
Hannah
hannah.koehring@web.de
Eulen (10 –13 Jahre)
Dörthe, Telefon 52 39 88
Andrea, Telefon 58 95 87
Kirchenmusik:
Bernd Lechla
info@lechla.de
www.ginnheimer-kantorei.de
Konto der Ginnheimer Kantorei
Konto-Nr. 4003 519, BLZ 520 604 10
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Posaunenchor:
Manfred Beutel, Telefon 59 69 474
Gemeindebücherei:
Fuchshohl 1, Bistro
Ausleihe: Di. und Do. 16–18 Uhr
und 1. Mi. im Monat 11–12 Uhr
Leitung: Eva Basler, Telefon 52 35 15
buecherei@
evangelische-bethlehemgemeinde.de
Verena Dachrodt, Adelheid Gaßmann,
Eva von Wagner
Literaturkreis:
Hiltrud Querl, Telefon 52 34 45
Soziale Kontakte Ginnheim:
Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe
Ansprechpartner:
Ursula Kalisch, Telefon 96 86 46 09,
Besuchsdienst
Ev. Hauskrankenpflege:
Battonnstraße 26–28, 60311 Frankfurt
Bereich Nord – Nordwest
info@pzffm.de / Telefon 254 921 22
Leitung: Daniela Höfler-Greiner
VCP-Pfadfinder
Stamm Abe Lincoln
Stammesleiter: Thomas,
Telefon 0177– 68 97 175
Björn, Telefon 52 95 15
www.vcp-ginnheim.de
Jaguare (8–10 Jahre)
Freitag, 16 –17.30 Uhr
Kontakt: Christina, Telefon 52 39 88
Geparde (11–12 Jahre)
Donnerstags, 15.45 –17.15 Uhr
Kontakt: Thomas
Telefon 0177– 68 97 175
Tiger (15–17 Jahre)
Montags, 17.30 –19 Uhr
Treffen nach Absprache
Kontakt: Thomas
Telefon 0177– 68 97 175
Löwen (22– 24 Jahre)
Treffen nach Absprache
Kontakt: Thomas
Telefon 0177– 68 97 175