Und hier? - evangelische-bethlehemgemeinde.de

Nr. 6 · Oktober 2012 · 61. Jahrgang
Gemeindeblatt der Evangelischen Bethlehemgemeinde Frankfurt-Ginnheim
Kurz vor dem Erntedankfest sind diese beiden Worte
mehrdeutig. Geht es um die Früchte, die wir zum
Schmuck der Kirche am Erntedankfest dorthin bringen?
Geht es um die Früchte, die an Bäumen und
Sträuchern, auf den Feldern und in Gärten gewachsen
und gereift sind? Oder geht es um die Früchte, die wir
selbst mit unserer Arbeit hervorgebracht haben? Geht
es vielleicht auch um die Kinder, die mit uns und unter
uns leben?
Vier Möglichkeiten nenne
ich, die Überschrift zu verstehen.
Vermutlich gibt es noch
weitere. Diese Möglichkeiten
sind unterschiedlich. Aber
trotz ihrer Unterschiedlichkeit
sind sie einander sehr
nahe. Jedes Mal geht es um
Fruchtbarkeit im wörtlichen
oder übertragenen Sinn.
Jedes Mal geht es um die
Weitergabe des Lebens in
die Zukunft hinein und um
Dankbarkeit für diese guten
Möglichkeiten.
Die Psalmen unserer Bibel
wechseln oft hin und her zwischen
der Fruchtbarkeit von
Pflanzen und Tieren und der
der Menschen. Sie erbitten solche Fruchtbarkeit von
Gott. Sie danken Gott dafür, wenn sie Fruchtbarkeit
erleben konnten. Und sie erzählen von den Gaben,
die Menschen Gott aus solcher Dankbarkeit heraus
zurückgeben. Opfer sind das in alter Zeit. Tiere und
Nutzpflanzen von guter Qualität. Man hätte sie essen
können. Man hätte mit ihnen weiter züchten können.
Doch das tut man nicht. Man schenkt sie Gott als
Dank und mit der Bitte, dass der Segen zur Fruchtbarkeit
bei den Menschen bleibe.
Als Christinnen und Christen bringen wir keine Opfer
mehr in diesem Sinne. „Die besten Güter sind unsre
Gemüter. Dankbare Lieder sind Weihrauch und
Widder...“ so schreibt Paul Gerhardt in einem seiner
Lieder. (Ev. Gesangbuch Nr. 449, 3) Und so gestalten
wir heute unsere Gottesdienste. Unser Dank, unser
Lob, unser Bitten findet Raum im Gesang und in den
Frucht bringen
Worten der Liturgie. So übernehmen wir Verantwortung
für die Früchte, die auf Feldern und in Gärten
wachsen. So übernehmen wir auch Verantwortung für
eine gerechte Wirtschaftsordnung weltweit. Denn es
kann, es soll nicht so sein, dass wir viele Früchte und
Lebensmittel vernichten, weil sie nicht picobello sind,
und anderen Menschen mangelt es am Notwendigen
zum Überleben.
Zum Erntedankfest bringen
wir auch Blumen, Zweige
und Gräser in unsere Kirche.
All das dient uns nicht zum
Essen oder Trinken. Es dient
uns Menschen zur Freude
am Leben. Vor allem aber
dient es anderen Lebewesen
als Lebensmittel. Vögel,
Bienen, Schmetterlinge,
Mäuse oder Käfer ernten
davon Früchte, an denen
sie satt werden. Und dabei
werden diese Tiere in mancherlei
Hinsicht zu Helfern
dafür, dass wir im Herbst
ganz andere Früchte ernten
können. Obst zum Beispiel,
das ohne die Bienen nicht
wachsen könnte.
Frucht bringen – Gott hat unsere Welt in vielen Verflechtungen
und unterschiedlichen Abhängigkeiten
erschaffen. Jedes Lebewesen bringt auf seine Weise
Frucht. Samen für die nächste Generation. Nahrung
für andere Lebewesen. Farbe und Pracht. Material
zum Bau eines Nestes oder Baues.
Erntedank ist das Fest, an dem wir uns dieser Verflechtungen
gemeinsam bewusst werden und für den
Reichtum der Natur danken. Es ist zugleich ein Fest,
an dem wir gemeinsam an unsere Verantwortung denken
und überlegen, wie die Früchte derzeit weltweit
verteilt sind und welche Früchte wir unseren Kindern
und Enkelkindern hinterlassen werden. Ein fröhliches
Fest und auch ein nachdenkliches Fest. Ich wünsche
Ihnen, dass beides für Sie erlebbar wird.
Ihre Pfarrerin Christine Harmert

Liebe Gemeinde!
„Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine
Hand über mir.“ Mit diesem Vers aus dem 139. Psalm
begrüße ich Sie im Oktober-Bethlehemboten. Oktober,
Herbstmonat – Herbstzeit, Erntezeit. An den
Bäumen in Flur und Wald färben sich die Blätter und
leuchten gelb, dunkelrot und braun in der Sonne, die
jetzt nicht mehr so warm scheint. Die Trauben reifen
in den Weinbergen, werden gelesen und zu Saft und
Wein verarbeitet. Das Obst an Sträuchern und Bäumen
wurde und wird geerntet, wie auch das Gemüse
in den Gärten und das Getreide auf den Feldern.
Aber nicht nur wir Menschen ernten und versuchen,
Nahrung für die kalte Jahreszeit haltbar zu machen,
auch die Tiere sammeln Nüsse, Eicheln, Eckern und
die Vögel Beeren und Körner und bereiten sich so
auf den Winter vor. Die Natur ruht, um im Frühling
aus ihrem Winterschlaf wieder zu erwachen. Dies ist
ein ewiger Kreislauf, der klein beginnt, wächst bis zu
seinem Höhepunkt, allmählich abklingt und schläft,
bis er wieder neu beginnt. Ankommen, wachsen und
gedeihen, um dann Abschied zu nehmen.
Ebenso gibt es in unserem Leben einen Kreislauf.
Wir erleben es an jedem Morgen, wenn die Sonne
auf geht und der neue Tag beginnt. Er begleitet uns
Inhalt
1 Frucht bringen
2 Liebe Gemeinde / Familiennachrichten
3 Aus dem Kirchenvorstand (KV):
Umbau Gemeindehaus / Glocken stehen still
5 Aus dem KV: Einführungsgottesdienst
Pfarrer Zick / neuer Hausmeister / J. Fischer
verlässt den KV
6 Gottesdienste / Kollektenhinweise
7 Terminkalender
9 Girls only / 20 Jahre HMP Sippe Lisa Tetzner
10 Redaktionsschluss / Impressum
11 Kirchenmusik / Planungsbezirk /
VCP-Pfadfinder
12 Wegweiser / Kinder- und Jugendgruppen
Taufen bitte im Gemeindebüro anmelden
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an
2
über den Mittag mit all seinen
schönen oder traurigen
Seiten, bis wir am Abend von
ihm Abschied nehmen. Ankommen
und Verabschieden
auch am Bahnhof, auf dem
Flughafen oder anders wo.
Liebe Menschen kommen.
Wir freuen uns über ihr Dasein
und nehmen Abschied,
wenn sie uns verlassen.
Kommen und Gehen, das ist
der ewige Kreislauf unseres
Lebens – von der Geburt bis zum Tod. Wir nehmen
Abschied von der Kindheit, vom Kindergarten, der
Schule, der Ausbildung. Immer wieder beginnt eine
neue Lebensphase. Und jede Lebensphase hat ihre
Freuden und ihre traurigen Momente.
In diesem Monat nehmen wir Abschied vom Gemeindehaus,
welches 56 Jahre an seinem Platz
stand und einem neuen Gemeindehaus weichen
muss. Und wir können wie der Prediger Salomo sagen:
„Alles hat seine Zeit!“ Gott umgibt uns zu jeder
Zeit von allen Seiten und hält seine Hand über uns.
Taufen
Ashley
Laura Sophie
Adrian und Anna
Erika Edeltrud Sophie
Marina Anna Isabella
Ihre Pfarrerin Elisabeth Ickler
Familiennachrichten
Bestattungen
Waltraud 85 Jahre
Marianne 96 Jahre
Herbert Karl Albert 102 Jahre
Wilhelm Heinrich 73 Jahre
Ingeborg 89 Jahre
Dr. Elli Anna Charlotte 91 Jahre
Bethlehembote
In dieser Ausgabe liegt ein Überweisungsträger mit der Bitte, für den Bethlehemboten zu spenden.
Jeder Betrag ist willkommen! Wünschen Sie nach dem Jahresabschluss 2012 eine Spendenbescheinigung,
dann notieren Sie bitte Ihre vollständige Anschrift.

In der Nacht vom 16. auf den
17. August um 5 Uhr in Ginnheim:
Viele Menschen wurden
wach, schauten verwirrt auf die
Uhr und fragten sich, warum
die Glocken der Bethlehemgemeinde
läuteten. Hat der Blitz
Umbau Gemeindehaus
Jetzt ist es soweit. Die Umbauarbeiten haben begonnen. Die Kindertagesstätte zog aus ihren Räumen in die
Container auf dem Parkplatz und machte so in ihrem einstigen Turnraum dem Gemeindebüro Platz. Im Archivraum
über der Kita richtete Gemeindepädagogin Andrea Kämper das Kinder- und Jugendbüro ein. Und
die Bücherei zog in das bisherige Bistro der Jugend unter dem Martin-Luther-King-Raum der Kirche. All das
bedeutet, dass Sie neue Wege gehen müssen, wenn Sie beispielsweise ins Gemeindebüro möchten. Und wer
Bücher ausleihen möchte, geht jetzt die Stufen abwärts.
Nach den aufregenden, arbeitsintensiven Tagen des Umziehens hat inzwischen alles wieder einen Platz gefunden.
Somit ist es möglich, dass auch während der Umbauphase die Arbeit der Hauptamtlichen sowie alle Veranstaltungen
und Treffen fortgeführt werden können. Und auch der Engel wird wieder einen würdigen Platz finden.
Viele Fotos, kleine Filme und allerlei mehr rund um alle Vorbereitungen und Bauarbeiten des
„jungen Gemeindehauses am alten Platz“,
finden Sie auf der eigens dafür eingerichteten Homepage: www.neues-gemeindehaus.de
oder als Link über die Gemeindehomepage:
www.evangelische-bethlehemgemeinde.de.
Die Glocken stehen still
Das nächtliche Glockenläuten und anschließende Verstummen hat irdische Gründe. Nach 40 Jahren ist das
Stromkabel, welches die Glocken mit der Steuerungsanlage verbindet defekt und muss ausgetauscht werden.
Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen, da im Zuge der Baumaßnahmen auch andere technische Anlagen
den Platz wechseln müssen. Nach dem jetzigen Planungsstand gehen wir davon aus, dass die Glocken erst im
neuen Jahr wieder regelmäßig geläutet werden können. Mit einem neuen Stromkabel dann hoffentlich weitere
40 Jahre. – Wenn auch nicht unbedingt um 5 Uhr morgens. Timon Nösekabel, Kirchenvorstandsmitglied
3
eingeschlagen und die Elektrik
durcheinander gebracht oder
wird wohl gar das Ende des
muslimischen Fastenmonats
Ramadan eingeläutet?
Nichts davon!
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Herzlich Willkommen Pfarrer Zick
Lasst uns aufeinander achthaben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken. (Hebräer 10,24)
Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. (1.Korinther 3,11)
Diese Bibelsprüche gaben die Kirchenvorsteher Irene
Borsutzky und Hans-Jürgen Huppert unserem neuen
Pfarrer Arne Zick, beim Einführungsgottesdienst am
16. September mit auf den Weg.
Der Gottesdienst wurde geleitet vom stellvertretenden
Dekan Pfarrer Reiner Dietrich-Zender und den Pfarrerinnen
Elisabeth Ickler
und Christine Harmert.
Die Ginnheimer Kantorei,
unter der Leitung
unseres Kantors Bernd
Lechla, verstärkte den
feierlichen Rahmen mit
drei Sätzen aus der Bach
Motette „Jesu meine
Freude“ und dem wunderschönen
„Alle Dinge
dieser Welt“ von John
Rutter. Nach der Schriftlesung
aus Jesaja 61,1-3
griff Pfarrer Dietrich-Zender
in seiner Ansprache
Worte des Propheten
auf wie: „Geist vertrauen,
Sendung, gute Botschaft,
zerbrochene Herzen
verbinden, Gefangenen und Gebundenen Freiheit
verkünden …, Gnädiges Jahr, Tag der Vergeltung, Trost
den Trauernden“, um daraus den Auftrag von Pfarrer
Zick in der evangelischen Bethlehemgemeinde zu formulieren.
Nach der Einführungszeremonie und der Segnung von
Pfarrer Arne Zick folgte er in seiner Predigt der Spur
von, der von Paulus an die Galater gerichteten Ermahnung:
„Einer trage des andern Last“ über die Gemeinschaftserfahrung
bei der Kartoffelernte in Oberhessen,
v.l.n.r. die Pfarrerinnen und Pfarrer Christine Harmert /
Reiner Dietrich-Zender, stellvertretender Dekan / Arne Zick /
Elisabeth Ickler
neuer Hausmeister eingestellt
Joachim Fischer verlässt den Kirchenvorstand
5
hin zu der Motivation heute in der Gemeinde Lasten
zu teilen und dabei eine geistliche Gemeinschaft zu
erleben. Er sprach dabei die Schwierigkeiten, mit denen
die Kirchengemeinde konfrontiert ist ebenso an,
wie die positiven Gemeinschaftserfahrungen, die dort
gemacht werden: „Jede neue Frage an die Kraft des
einenden Geistes, ist
eine Chance diesen zu
erleben. Jeder Konflikt
öffnet die Tür zu einer
neuen gemeinsamen
Lösung. Jede Last trägt
in sich die Gelegenheit
mitzutragen, um sich
dabei als Teil des Ganzen
zu erleben.“
Pfarrer Zick betonte
zum Abschluss seiner
Predigt, dass er sich darauf
freue, den einenden
Geist in Ginnheim zu erleben:
„Mit Ihnen zu ar-
beiten und zu feiern, mit
ihnen zu beten und zu
singen, Lasten zu tragen
und nutzlose Lasten abzuwerfen.
Eben den Geist gemeinsam zu erleben, den
Gott in Jesus Christus mit uns teilt“.
Der anschließende Sektempfang, der von haupt- und
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen organisiert worden
war, war der entspannte Abschluss eines spannenden
Nachmittags. Viele Gemeindemitglieder nahmen die
Gelegenheit wahr, ihren neuen Pfarrer, Arne Zick persönlich
willkommen zu heißen.
Irene Borsutzky, Vorsitzende des Kirchenvorstands
Zum 1. September wurde Bernd Dietrich mit wöchentlich 24 Stunden eingestellt. Er ist
gelernter Werkzeugbauer und arbeitete seit vielen Jahren als Hausmeister in Einrichtungen
der EKHN. Wir freuen uns, mit ihm einen erfahrenen, kompetenten, hilfsbereiten und
freundlichen Nachfolger für Christos Christodoulou gefunden zu haben und wünschen ihm
eine gute Einarbeitungszeit. Wir heißen Bernd Dietrich herzlich willkommen und hoffen,
dass er sich in der Gemeinde bald zuhause fühlt. In Ginnheim ist er es bereits.
Joachim Fischer hat seinen Sitz im Kirchenvorstand niedergelegt. Wir danken ihm für seine
Mitarbeit in den vergangenen Jahren und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und
Gottes Segen.
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an

Sonntag, 7. Oktober
18. So. n. Trinitatis
Sonntag, 14. Oktober
19. So. n. Trinitatis
Sonntag, 21. Oktober
20. So. n. Trinitatis
Sonntag, 28. Oktober
21. So. n. Trinitatis
Sonntag, 4. November
22. So. n. Trinitatis
Mittwoch, 31. Oktober
Reformationstag
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an
Seite 6
G Gottesdienste
O T T E S D I E N S T E
Monatsspruch Oktober
Der Monatsspruch HERR ist Oktober freundlich dem,
Der HERR der ist freundlich auf ihn harrt, dem,
der und auf dem ihn harrt, Menschen,
und dem der nach Menschen, ihm fragt.
der nach Klagelieder ihm fragt. 3,25
Klagelieder 3,25
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1 Kollekten
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
17 Uhr
10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Elisabeth Ickler
Gottesdienst
Pfarrerin Elisabeth Ickler
anschließend Café in der Vorhalle
Gottesdienst
Pfarrer Arne Zick
Gottesdienst: �sonntags um fünf –
anders feiern ist auch schön“
Pfarrerin Christine Harmert
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Arne Zick
Alte Bethlehemkirche, Ginnheimer Kirchplatz Kollekte
19 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
nach der Liturgie der Deutschen Messe
Pfarrerin Elisabeth Ickler
Kirche mit Kindern
Kinderbibeltage im Planungsbezirk Regenbogengottesdienst
für Kinder von 5 bis 11 Jahren
25. bis 27. Oktober, Fuchshohl 1
Anmeldung bis 15. Oktober
Weitere Informationen: Seite 11
für Kinder bis zum ersten Schuljahr
und deren Eltern
Sonntag, 7. Oktober
15 bis 17 Uhr
Bahnhofsmission
Kinder- und
Familienerholung
(DWHN)
Kindertagesstätte
Fuchshohl
�Hoffnung für Osteuropa“
(DWEKD/EKHN)
Arbeitsstelle blinde und
sehbehinderte Kinder
Alte Bethlehemkirche
Hinweise zu zu Kollekten Kollekten
14. Oktober – Kinder- und Familienerholung
14. Oktober – Kinder- und Familienerholung
Mit dieser Kollekte werden Familien in schwierigen
Mit Lebenslagen dieser Kollekte unterstützt, werden um Familien aus dem in Kreislauf schwierigen von Lebenslagen
Sorgen und unterstützt, Problemen herauszukommen. um aus dem Kreislauf Die von Sorgen
Angebote und Problemen von Kirche und herauszukommen. Diakonie helfen dabei, Die Angebote
von notwendige Kirche und Mittel, Diakonie wie beispielsweise helfen dabei, für notwendige Kleidung Mittel,
und wie Fahrtkosten, beispielsweise zur Verfügung für Kleidung zu stellen. und Fahrtkosten,
zur http://diakonie-hessen-nassau.de/spenden.html
Verfügung zu stellen.
28. Oktober – "Hoffnung für Osteuropa"
28. Oktober – „Hoffnung für Osteuropa“
Auch mehr als 25 Jahre nach der Katastrophe von
Auch Tschernobyl mehr als sind 25 die Jahre Folgen nach der der Verstrahlung Katastrophe vor von
Tschernobyl allem für die sind Kinder die Folgen noch lange der nicht Verstrahlung ausgestanden. vor allem
für Im Kinder Erholungszentrum noch lange nicht Nadeshda ausgestanden. werden Im die Erholungs- Kinder
zentrum medizinisch Nadeshda behandelt werden und die sie lernen, Kinder mit medizinisch ihren behandelt
Krankheiten und sie umzugehen lernen, mit ihren und neuen Krankheiten Lebensmut umzugehen, und
neuen neue Lebensmut Lebensfreude und zu neue finden. Lebensfreude zu finden.
http://diakonie-hessen-nassau.de/spenden.html www.zentrum-oekumene-ekhn.de/index.php?id=67
Café in der Vorhalle
Café in der Vorhalle
Das Café ist an jedem 2. Sonntag im Monat in der Bethlehemkirche, Fuchshohl 1,
nach dem Gottesdienst geöffnet.
Das Café ist an jedem 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst in der Bethlehemkirche, Fuchshohl 1, geöffnet.
6

Seite 7
Erwarte Erwarte von von dir dir
heilsame heilsame Selbstbeherrschung,
selbstbeherrschung,
im Übrigen im Übrigen aber aber
sei freundlich sei freundlich und und sanft sanft
zu dir zu selbst. dir selbst.
Irischer Irischer Segenswunsch
T E R M I n K A L E n D E R
T E R M I N K A L E N D E R
Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Veranstaltungen im Gemeindezentrum, Fuchshohl 1
Mittwoch, 10. Oktober, 15 Uhr bis 17 Uhr
�Katharina von Bora –
Luthers Morgenstern zu Wittenberg“
DVD / mit Ruth Bunge und Pfarrer Arne Zick
Basarkreis
Montags, 15 Uhr, Treffen nach Vereinbarung
Kontakt: Renate Dubschik, Telefon 51 22 01
Bibelseminar: �Die Bibel neu entdecken“
Donnerstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr
Brief des Jakobus
Leitung: Pfarrerin Elisabeth Ickler, Telefon 58 70 09 64
und Dr. Jürgen Kerner
Literaturkreis
Donnerstag, 25. Oktober, 9.45 bis 11 Uhr
Widmungen in Büchern:
Die Kürzeste aller literarischen Formen
Leitung: Hiltrud Querl, Telefon 52 34 45
Gymnastik für Senioren
Dienstags, 10 bis 11 Uhr
Leitung: Margot Erythropel, Telefon 53 17 14
Gemeindenachmittage
Mittwoch, 7. November, 15 Uhr bis 17 Uhr
Emil Nolde –
ein Maler des deutschen Expressionismus
Referentin: Leonore Gauland
Ginnheimer Kantorei
Montags, 20 Uhr, Chorprobe
Leitung: Bernd Lechla, www.ginnheimer-kantorei.de
Posaunenchor
Montags, 18 Uhr, Proben
Leitung: Manfred Beutel, Telefon 59 69 474
Vorlesestunde für Kinder
Donnerstag, 11. Oktober, 16 bis 16.45 Uhr
Leitung: Eva Basler, Telefon 52 35 15
Männerstammtisch
Initiative der Sozialen Kontakte Ginnheim
Miteinander reden über �Gott und die Welt“
Dienstag, 2. Oktober, 19 Uhr
Dienstag, 6. November, 19 Uhr
Restaurant �Zum Adler“, Ginnheimer Hohl 2a
Kontakt: Joost Dwerhagen, Telefon 52 37 36
Für alle, die statt morgens um 10 Uhr lieber abends um 18 Uhr Gottesdienst feiern möchten, ist
dies innerhalb des Planungsbezirks in der Dornbuschkirche, Carl-Goerdeler-Straße 1, möglich.
Wann? – Immer am letzten Sonntag eines Monats.
Sonntag, 11. November, 17 Uhr
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1
Donnerstag, 15. November bis
Dienstag, 20. November
Mittwoch, 21. November,
Buß- und Bettag
Samstag, 1. Dezember,
ab 15 Uhr
Familiengottesdienst zum Martinstag
mit der Kita �Stern von Bethlehem“
anschließend Laternenumzug
Ökumenische Friedensgebete,
abwechselnd in der Alten Bethlehemkirche
und der Kirche Sancta Familia
Ökumenischer Gottesdienst,
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1.
Basar und Adventsmarkt
im Gemeindezentrum, Fuchshohl 1
Aktuelle Termine in den Schaukästen und auf der Homepage: www.evangelische-bethlehemgemeinde.de
Im Kasten �wann“ habe ich die Termin-Reihen falsch unterlegt. Wir gehören Bitte der so Evangelischen ändern, wie Kirche jetzt in Hessen hier vorgegeben.
und Nassau an
7

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Telefon: Montag 069 bis / 95Freitag: 29 489.00 44 bis 12.00 Uhr sowie 15.00 Fax: bis 069 18.00 / 95Uhr 29 48 56
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Girls only – eine Gruppe für Dich!
Eingeladen sind Mädchen ab der 5. Klasse – freitags ab 12.30 Uhr in den Jugendkeller
Hast du Lust, dich einmal in der Woche mit anderen Mädchen
zu treffen? Dann komm zum Mädchentreff! Gemeinsam
essen, miteinander reden, Musik hören, abschalten
vom Schulstress, chillen, über Gott und die Welt nachdenken,
kreativ werden. Das und vieles mehr ist möglich!
Es gibt ein einfaches Mittagessen, Zeit für die Hausaufgaben
und ein vielfältiges Programm. Wer später Schule aus
hat, kommt hinzu! Wenn ab 16 Uhr die Kinder der Kindergruppe
kommen, könnt ihr dabei bleiben.
Für alle ist um 17.15 Uhr Schluss, aber man kann auch
früher gehen.
sippe Lisa Tetzner feiert 20. Geburtstag!
9
Wenn du dabei zu sein möchtest, melde dich an:
Telefon 52 75 41, andrea@bethlehem-jugend.de
oder komm einfach vorbei! Es freut sich auf dich!
Gemeindepädagogin Andrea Kämper
Kostenbeitrag für das Mittagessen:
3 Euro pro Woche oder 12 Euro im Monat.
Während der Schulferien oder
an beweglichen Feiertagen ist kein Mädchentreff.
Wir, die Sippe Lisa Tetzner, sind
Vielleicht sind wir Ihnen schon
schon 20 Jahre in der Bethle-
bei Gemeindefesten oder Gothemgemeinde.
Das ist ein Grund
tesdiensten über den Weg ge-
zum Feiern! Doch wer sind wir?
laufen?
Was machen wir? Wodurch
Inhaltlich setzten wir uns drei
zeichnen wir uns aus?
Schwerpunkte, welche uns
Die Sippe Lisa Tetzner ist Teil
als HMP charakterisieren: der
der Heliand Pfadfinderinnen-
christliche, der emanzipatorischaft
(HMP) im Dachverband
sche und der pfadfinderische.
des Evangelischen Jugendwerks
Dies bedeutet, dass wir in un-
Hessen e.V. und wurde 1989 geserer
Pfadfinderinnenschaft nur
gründet. Damals begann sie in
Mädchen und Frauen sind. Wir
Wiesbaden und Darmstadt mit
nur zwei Gruppen. Inzwischen
Foto: Heliand Pfadfinderinnenschaft
wollen Mädchen Raum bieten,
sich zu testen, kennen und
sind es in Wiesbaden, Frankfurt, Butzbach, Gießen, Seul- schätzen zu lernen, ohne immer mit dem anderen Geberg
und Oberstetten insgesamt 18 aktive Gruppen. Doch schlecht verglichen und gegenüber gestellt zu werden. In
trotz der jetzigen Größe gibt es immer noch die „typi- einer Zeit, in der Jungs und Mädchen fast immer zusamsche“
HMP-Gemeinschaft. Der Zusammenhalt zwischen men sind, wirkt dieser Raum entspannend und heimat-
den einzelnen Sippen, Gruppen und Pfadfinderinnen hat lich. Unser christlicher Schwerpunkt beinhaltet, dass wir
sich durch die vielen gemeinsamen Erinnerungen gefes- in unseren Gruppenstunden und auf unseren Zeltlagern
tigt. Aufregende Geländespiele, besinnliche Gottesfeiern der Botschaft von Jesus Christus nachspüren und sie
im Grünen, Wasserschlachten im Sommer und Plätzchen kennen lernen wollen. So versuchen wir, die christlichen
essen bei Kerzenschein im Winter – und natürlich immer Werte zu leben und weiterzugeben.
in bordeauxrot!
Außerdem gibt es noch die pfadfinderische Seite. Wir
Bordeaux ist unsere Erkennungsfarbe, und die Farbe un- wandern, fahren auf Zeltlager, kochen unser Essen auf
serer Trachthemden. Die jüngeren Mädchen (ab 8 Jahren) Feuer, sind gerne in der Natur und singen bündische
tragen gelbe, die Pfadfinderinnen (ab 14 Jahren) blau- Pfadfinderlieder. Dann kommen wir verräuchert, schmutweiße
Halstücher. Unsere Gruppenleiterinnen absolvieren zig, müde aber sehr glücklich nach Hause zurück.
einen einjährigen Ausbildungskurs beim evangelischen Mit der Ernennung zur Pfadfinderin versprechen wir zehn
Jugendwerk und bekommen danach eine Anstecknadel Wegzeichen, nach denen wir unser Pfadfinderinnenleben
mit dem Weltfrauenzeichen der Pfadfinderinnen (Kleeblatt). ausrichten wollen.
Paula Sandmann
Die zehn
Wegzeichen:
1. Ich will die Natur bewusst erleben und verantwortungsvoll mit ihr umgehen.
2. Ich will die christliche Botschaft kennen lernen und mich mit ihr auseinander setzen.
3. Ich will immer wieder aufbrechen.
4. Ich will andere achten.
5. Ich will in der HMP Gemeinschaft bauen helfen.
6. Ich will für die Entfaltung meiner Gaben sorgen und zu meinen Eigenarten stehen.
7. Ich will Grenzen überdenken.
8. Ich will mich Unterwegs auf das Wesentliche beschränken.
9. Ich will dort helfen, wo ich gebraucht werde.
10. Ich bin vom Erleben begeistert.
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an

Der Bethlehembote november erscheint am 30. Oktober. Ist er fünf Tage später noch nicht bei Ihnen eingetroffen,
rufen Sie bitte im Gemeindebüro an, Telefon 52 99 47.
Der Bethlehembote September und Oktober
Redaktionsschluss november: Mittwoch, 17. Oktober –- Dezember Redaktionsschluss und Januar 2013: Mittwoch, 14. November.
erscheint ab dem 31. August.
Bethlehembote-online: Wenn Sie den Bethlehemboten schon für lesen den möchten, Bethlehemboten bevor er gedruckt erscheint, schicken
Sie Sollte eine er Nachricht mehr als an fünf Bote@evangelische-bethlehemgemeinde.de Tage später bei Ihnen eintreffen
September und Sie und erhalten Oktober: ihn Mittwoch, digital. Auf 18. der August Gemeinde-
Homepage oder ganz www.evangelische-bethlehemgemeinde.de ausbleiben, rufen Sie bitte im Gemeindebürofinden
Sie ihn schon vor seiner Auslieferung.
an (Tel. 52 99 47).
November: Mittwoch, 13. Oktober
Gemeinde-Homepage: www.evangelische-bethlehemgemeinde.de ist immer aktuell und bietet vieles, wozu im
Bethlehemboten kein Platz ist. Schauen Sie doch einfach mal rein und überzeugen Sie sich.
newsletter: Möchten Sie in den Verteiler des Newsletters der Bethlehemgemeinde aufgenommen werden, dann
schicken Sie eine E-Mail an: News@evangelische-bethlehemgemeinde.de.
Fotos: Impressum: Christine Bethlehembote. Harmert: Seite Gemeindeblatt 1, 6, 7 – Elke der Mathesius: Evangelischen Seite Bethlehemgemeinde 3, 5.
Frankfurt-Ginnheim, Fuchshohl 1,
60431 Frankfurt am Main, ev.bethlehemgemeinde@t-online.de, Tel. 069 - 52 99 47. Herausgegeben vom Kirchenvor-
Impressum: stand. Redaktion: Der Bethlehembote Elke Mathesius ist (Anzeigen, das Gemeindeblatt Fotos ohne der Namen), Evangelischen sowie Irene Bethlehemgemeinde Borsutzky, Anja Moser, in Ginnheim, Marcel Peters, Fuchshohl
Renate 1, 60431 Stein, Frankfurt Christian am Witte, Main, Annette Telefon Zinn. 52 Bote@evangelische-bethlehemgemeinde.de
99 47, ev.bethlehemgemeinde@t-online.de. Herausgeber: der Kirchenvorstand.
Der Bethlehembote Redaktionsteam: erscheint Elke im Mathesius Jahr acht und Mal: Irene vier Einmonats- Borsutzky (verantwortlich), und vier Zweimonatsausgaben. Anja Moser, Marcel Auflage: Peters, 2.800 Christian Stück.
Witte, Namentlich Annette gekennzeichnete Zinn. Redaktion Beiträge und Anzeigen: stellen die Bote@evangelische-bethlehemgemeinde.de.
Meinung des Verfassers dar und müssen nicht mit der Meinung des
Der Herausgebers Bethlehembote übereinstimmen. erscheint acht Die Redaktion Mal im Jahr: behält vier sich Einmonats- die Überarbeitung und vier eingereichter Zweimonatsausgaben Beiträge vor. mit einer Auflage
von Druck: jeweils M. 2.800 Erhardt Stück. KG, Grüne Namentlich Straße 15, gekennzeichnete 60316 Frankfurt, Beiträge Tel. 069 stellen - 43 44 die 07, Meinung Fax 069 - des 44 07 Verfassers 44. dar und müssen
nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Die Redaktion behält sich die Überarbeitung eingereichter
Beiträge vor. Druck: M. Erhardt KG, Grüne Straße 15, 60316 Frankfurt, Telefon 069 – 43 44 07, Fax 069 – 44 07 44.
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Regionalverband mit allen angeschlossenen
keine einzige Kilowattstunde! In
Gebäuden auf Ökostrom umgestiegen: in
einem zweiten Schritt müssen wir
Kirchen, Gemeindehäusern und Kitas fließt
als evangelischer Regionalverband,
jetzt grüner Strom! Nachdem die
wir als Kirchengemeinden daran
Regionalversammlung im Juni 2011
beschlossen hatte auf Ökostrom
Seite 11
gehen, unseren Strom- und
Wärmeverbrauch zu verringern. Da
umzusteigen, wurde mit verschiedenen
der Großteil der Emissionen in
Anbietern verhandelt und Angebote
kirchlichen Gebäuden durch
verglichen. Schließlich konnte der K Regionalverband i K r i c r c h e n m Wärmeverbrauch m u u s i s k i k entsteht, will der Regionalverband
sich für die Mainova entscheiden, so dass unser
durch den Austausch veralteter Heizungsanlagen, mit
Stromanbieter auch künftig in unserer Region sitzt.
dem Einsatz von neuer Regeltechnologie bei
Mit dem Umstieg auf Grünstrom reduziert sich Geistliche Spazierwegkonzert
der Abendmusik
Heizungsanlagen und durch intelligente
Ausstoß von Johann Sebastian Bach:
Sonntag, CO2 um ca. 25%. 6. Mai, mit Damit Werken 15 hat Uhr der von Johann Heizungsventile sebastian Bach den Energieverbrauch in Kirchen und
Regionalverband das Ziel der EKHN bis 2015 25%
Gemeindehäusern Präludium und senken. Fuge G-Dur, BWV 541
CO2 einzusparen Ev. Motette Auferstehungskirche, „Jesu, bereits meine erfüllt! Freude“, Und Ffm.-Praunheim
wir BWV als 227
Um diese sonntag, Wolfgang Bemühungen 4. november, Amadeus zu unterstützen Mozart: 17 Uhr hat die
evangelische Präludium Kirche und in Frankfurt Fuge h-moll, haben BWV einen 544
wichtigen Schritt hin Orgel: zu mehr Bernd Klimaverantwortung
Lechla
getan. Konzert d-moll, BWV 596
Zukunftsstiftung Adagio,
Bethlehemkirche,
Allegro, des Regionalverbands Adagio
Fuchshohl
f-moll, KV
1 das 594 Projekt
Felix „Kirche Mendelssohn für Klimaverantwortung“ Bartholdy: Sonate ins Leben f-moll, gerufen.
Frankfurt am Main – Ginnheim
op.
Uns als evangelische 65/1 Kirche liegt die Schöpfung am
Aber Der das Eintritt ist dem Lesungen: ist Regionalverband frei, Claudia um Spenden Larmagese nicht wird genug: gebeten. mit Herzen, sonntag, deshalb Richard wollen 18. november, wir Wagner: mehr … 17 Energie Uhr sparen!
der Continuo: Umstellung Gerhard auf Ökostrom Meier – sind Ginnheimer wir einen Kantorei Schritt in
„Freudig begrüßen wir“ aus Tannhäuser
Christuskirche,
Pfr. Dr. Olaf Lewerenz,
Merianplatz
die richtige Richtung gegangen und können unser
Projekt Kirche für Klimaverantwortung,
Gewissen beruhigen, Leitung und aber Orgel: Oratorienkonzerte uns getrost Bernd Lechla zurücklehnen, der Ginnheimer
Frankfurt
069/21651295, Kantorei
am Main
olaf.lewerenz@ervffm.de
– Bornheim
das können wir nicht. Denn Strom eingespart Der Felix Eintritt haben Mendelssohn ist frei, um Spenden Bartholdy wird gebeten.
„Hör mein Bitten“ – Auszüge aus „Ein Sommernachtstraum“, op. 61
Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang“, op. 52
P L A N U N G S B E Z I R K
Sonntag, 3. Juni, 17 Uhr
Donnerstag, Fronleichnam, 7. Juni, 17
Bethlehemkirche, Fuchshohl 1
Uhr
– Palmengarten Stadt Frankfurt Open Air –
Dornbuschgemeinde
Bethlehemgemeinde zur Eröffnung des Rosen- Nazarethgemeinde
und Lichterfestes und
Gemeindezentrum und Kirche:
Gemeindezentrum: Fuchshohl zum 1 Deutschen Gemeindezentrum: Chorfest in Feldscheidenstraße Frankfurt 36
Carl-Goerdeler-Straße 1
60431 Ffm.-Ginnheim, Telefon 52 Das 99 47 Konzert 60435 ist Ffm.-Eckenheim, im Eintrittspreis Telefon 548 18 81
60320 Eintritt Frankfurt/M., 18, Telefon 14 und 56 ermäßigt 36 06 10 Euro
ev.bethlehemgemeinde@t-online.de für den Palmengarten Kirche: Eckenheimer enthalten Landstraße 332
gemeindebuero@dornbuschgemeinde.de
Ev_Nazarethgemeinde@t-online.de
Symphonisches Orchester Ginnheim – Ginnheimer Kantorei
Sopran: Margaretha Bessel �Ein – Alt: Fest Michaela in der Wehrum Oase“
Dornbuschgemeinde – Tenor: Ralf Petrausch
Dekanatskinderkirchentag Dirigent: Bernd für Kinder Lechla von 6 bis 12 Jahren
Freitag, 26. Oktober, Dornbuschkino
Samstag, 15. September, 10 bis 15 Uhr in der Riedberggemeinde
Liebe 18 Gemeinde,
Uhr: für Kinder: „Räuber Hotzenplotz“ 20 Die Uhr: Hymne für Erwachsene: „Hör mein „Ziemlich Bitten“ beste nach Freunde“
In den Nomadenzelten herrscht große Aufregung:
Psalm 55
Ihr werdet vom Kindergottesdienst-Team
ist ein für das englische Publikum geschriebenes
Anfang „Die alte Juni Sara wird bekommt die Ginnheimer ein Baby – Kantorei kann das mit
zur Riedberggemeinde und zurück begleitet.
Anthem, in dem Mendelssohn in kompakter Form
gemeinsam rechten Dingen mit dem zugehen?“ Symphonischen Kinderbibeltage Orchester im Planungsbezirk
und Kostenbeitrag im raschen Wechsel für diesen zwischen Tag: 3 Euro, Sopran-Solo
Ginnheim Ja, das kann nicht es, nur denn in unserer Gott hat Bethlehemkirche
Abraham und Sara
und Chor die verzagte Seele des Betenden im
ein Nachkommen besonderes „Lichter, versprochen, Konzert sterne gestalten; und so zahlreich Laternen!“ sondern wie die auch Lucius plus und Fahrtkosten Clara sind für aufgrund die U- Bahn. einer seltsamen Haus-
Kampf mit dem Heer der Feinde schildert.
im Sterne Rahmen Donnerstag, am Himmel. des Deutschen 25. bis samstag, Chorfestes 27. sowie Oktober zur aufgabe Anmeldung dem Licht ist ab auf sofort der Spur. möglich Dabei bei entdecken sie
Eröffnung des Rosen- und Lichterfestes, Open
Der Andrea Sommernachtstraum Kämper,
ist in zwei
Kommt mit auf den 10 Karawanenzug bis 15.30 Uhr
viel Interessantes über Licht und Leben, Sterne, Strah-
zu dem Zelt, in
Air im Palmengarten der Stadt Frankfurt;
len, Abschnitten Gemeindepädagogin über den Schöpfer entstanden. des im Lichts, Die Planungsbezirk;
einsätzige das Licht der Welt.
dem Abraham in und der Sara Bethlehemgemeinde
wohnen, dann könnt ihr
vertreten sein. Aufgeführt werden drei
Ouvertüre bitte möglichst komponierte per Mail: Mendelssohn bereits im
mit allen Sinnen für Kinder etwas von über 5 das bis 11 Nomadenleben
Jahren
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sinfonische Werke für Chor, Solisten und
Sommer ihr Lust,
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1826 euch im Alter mit den von Beiden 17 Jahren, auf den die Weg zu
erfahren, zusammen kochen und essen, singen,
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für die angemeldeten Kinder.
besonderen Stellenwert im künstlerischen
Sommernachtstraum Anmeldezettel und weitere gehört Informationen zu Mendelssohns über
Andrea Kämper, Gemeindepädagogin
Schaffen des Komponisten darstellen. Dornbuschgemeinde meistgespielten Kinder- und Jugendarbeit Werken und im hat Planungsbezirk:
insbesondere
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durch www.evangelische-bethlehemgemeinde.de
den darin enthaltenen Hochzeitsmarsch
Sonntag, 19. August, 10 Uhr, Planungsbezirksgottesdienst
weltweite Berühmtheit erlangt.
Jährlich am 1. Sonntag nach den Sommerferien werden die drei Gemeinden des Planungsbezirks einen
gemeinsamen neue Gottesdienst Gruppe feiern, bei der den in diesem VCP-Pfadfindern Jahr in der Dornbuschgemeinde in der Bethlehemgemeinde
stattfindet. Nach dem
Gottesdienst ist Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, sich kennen zu lernen und sich über die
Angebote Die VCP-Pfadfinder der Nachbargemeinden eröffnen eine neue zu informieren. Gruppe für
Das erste Treffen
Mädchen und Jungen im Alter von
ist nach den Herbstferien.
8 bis 10 Jahren.
Alle Informationen zu
Auf dem Programm stehen:
Datum und Uhrzeit
spielen, basteln, singen, Erste Hilfe, Feuer,
Knoten, Geheimzeichen, Geländespiele, Wetter-
bekommt ihr bei
Stammesleiter Thomas Weyh
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Telefon: 0177–68 97 175 oder
bauen, tolle Fahrten und Zeltlager und vieles mehr.
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11
Wir gehören der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an

Wegweiser
Pfarrstelle I (Westbezirk):
Pfarrerin Elisabeth Ickler
Stellvertretende Vorsitzende des
Kirchenvorstands
Am Weimarfloß 31,
Telefon 58 70 09 64, Fax: 53 05 90 24
e.ickler@evangelische-bethlehemgemeinde.de
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrstelle II (Ostbezirk):
Pfarrerin Christine Harmert
Fuchshohl 1a, Telefon 52 75 44
christine.harmert@
evangelische-bethlehemgemeinde.de
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrer Arne Zick
Assenheimer Str. 2, 60489 Frankfurt
Telefon 74 74 79 30 oder 0163 73 12 777
arne.zick@
evangelische-bethlehemgemeinde.de
Sprechstunde im Gemeindezentrum
Donnerstags, 17.30 bis 18.30 Uhr
Vorsitzende
des Kirchenvorstands:
Irene Borsutzky
Kurhessenstraße 125
Telefon 51 97 80
irene.borsutzky@
evangelische-bethlehemgemeinde.de
Kinder- und Jugendgruppen, Fuchshohl 1
Homepage der Gemeindejugend: www.bethlehem-jugend.de
Kinderkantorei (Mädchen und Jungen)
Montags, 15.15 –16 Uhr
Leitung: Bernd Lechla, info@lechla.de
Kreis der Liebe (ab 16 Jahre)
Dienstags, 19 – 21.30 Uhr
Kontakt: Daniela Broda
Frank Knauer, Telefon 17 42 75 37
Frank@bethlehem-jugend.de
Kinder-und Jugendgruppen
Jugendgruppe (Ex-Konfis 2012)
Freitags, 18.30 – 20 Uhr
Kontakt: Andrea Kämper, Telefon 52 75 41
Mädchentreff (ab 5. Schuljahr)
Freitags, 12.30 –17 Uhr
mit Mittagessen und Zeit für Hausaufgaben
Kontakt: Andrea Kämper, Telefon 52 75 41
Kindergruppe (1.– 4. Schuljahr)
Freitags, 15.45 –17 Uhr
Kontakt: Andrea Kämper, Telefon 52 75 41
Gemeindebüro:
Fuchshohl 1a, 60431 Frankfurt am Main
Telefon 52 99 47, Fax 5175 21
ev.bethlehemgemeinde@t-online.de
www.evangelische-bethlehemgemeinde.de
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Mi., Fr. 10–12 Uhr;
Di. 15–18 Uhr
Sekretärin: Gisela Sigle
Sprechzeiten auch am Telefon beachten
(Anrufbeantworter)
Konto der Gemeinde:
Konto-Nr. 4102568, BLZ 520 604 10
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Kindertagesstätten:
Kindergarten und Hort
Fuchshohl 1a, Parkplatz, Telefon 52 30 35
kita2-bethlehem@t-online.de
Leitung: Christiane Hümpfner
Kindergarten „Stern von Bethlehem“
Karl-Kotzenberg-Straße 10,
Telefon 53 29 70
kita1-bethlehem@t-online.de
Leitung: Elena Schoch
Kinder- und Jugendbüro :
Fuchshohl 1a (1. Stock)
Gemeindepädagogin im Planungsbezirk:
Andrea Kämper, Telefon 52 75 41
andrea@bethlehem-jugend.de
Heliand Pfadfinderinnenschaft EJW
Feuerlilien (9 –11 Jahre)
Dienstags, 16.30 –18 Uhr
Kontakt: Rebekka
Elisa, Ina
Telefon 58 95 87,
rebekkaweygandt90@gmail.com
Eulen (10 –13 Jahre)
Kontakt:
Dörthe, Telefon 52 39 88
Andrea, Telefon 58 95 87
streunerinnen (14 –17 Jahre)
Kontakt: Carolin,
Katja, Telefon 20 73 81 04
carolin.mauritz@googlemail.com
nennips (18 –20 Jahre)
Kontakt: Karola,
Telefon 0681 – 40 11 17 61
Hannah
hannah.koehring@web.de
Kirchenmusik:
Bernd Lechla
info@lechla.de
www.ginnheimer-kantorei.de
Konto der Ginnheimer Kantorei
Konto-Nr. 4003 519, BLZ 520 604 10
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Posaunenchor:
Manfred Beutel, Telefon 59 69 474
Gemeindebücherei:
Fuchshohl 1, Bistro
Ausleihe: Di. und Do. 16–18 Uhr
und 1. Mi. im Monat 11–12 Uhr
Leitung: Eva Basler, Telefon 52 35 15
buecherei@
evangelische-bethlehemgemeinde.de
Verena Dachrodt, Adelheid Gaßmann,
Eva von Wagner
Literaturkreis:
Hiltrud Querl, Telefon 52 34 45
soziale Kontakte Ginnheim:
Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe
Ansprechpartner:
Ursula Kalisch, Telefon 96 86 46 09,
Besuchsdienst
Ev. Hauskrankenpflege:
Battonnstraße 26–28, 60311 Frankfurt
Bereich Nord – Nordwest
info@pzffm.de / Telefon 254 921 22
Leitung: Daniela Höfler-Greiner
VCP-Pfadfinder
stamm Abe Lincoln
Stammesleiter: Thomas,
Telefon 0177– 68 97 175
Björn, Telefon 52 95 15
www.vcp-ginnheim.de
Jaguare (8–10 Jahre)
Freitag, 16 –17.30 Uhr
Kontakt: Christina, Telefon 52 39 88
Geparde (11–12 Jahre)
Donnerstags, 15.45 –17.15 Uhr
Kontakt: Thomas,
Telefon 0177– 68 97 175
Tiger (15–17 Jahre)
Montags, 17.30 –19 Uhr
Treffen nach Absprache
Kontakt: Thomas,
Telefon 0177– 68 97 175
Löwen (22– 24 Jahre)
Treffen nach Absprache
Kontakt: Thomas,
Telefon 0177– 68 97 175