Ausgabe 06 - Oktober 2013
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NR. <strong>06</strong> – Okt <strong>2013</strong><br />
1 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik<br />
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Fachmagazin für Ernährung | Gastronomie | Hotellerie und Tourismus<br />
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... immer einen Touch voraus
Kommentar | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 5<br />
Lohnsteuer muss reduziert<br />
werden, Reformen müssen her<br />
Vor wenigen Wochen hat das Land gewählt und das Ergebnis dieser Nationalratswahl <strong>2013</strong> gibt nicht gerade<br />
Grund zur Hoffnung, dass sich etwas ändern wird. Denn dafür wäre ein totaler Neuanfang erforderlich und dazu<br />
scheinen die beiden ehemaligen Großparteien SPÖ und ÖVP, die vermutlichen erneuten Koalitionspartner, nicht<br />
bereit zu sein. Zu einbetoniert sind Rote und Schwarze in ihren ideologischen Schützengräben, weshalb sich auch<br />
schon seit Jahren nichts mehr bewegt.<br />
Kurt Guggenbichler<br />
Chefredakteur<br />
Dabei sind viele wichtige Fragen noch immer unbeantwortet, viele Problemfelder nach wie vor offen. Was ist<br />
mit Wachstum? Wartet nicht die Wirtschaft schon sehnlichst auf Entfesselung, wozu auch die Reduzierung der<br />
Besteuerung des Faktors Arbeit gehörte? Was ist mit Bildung und Bundesheer? Wo bleibt eine realistische und<br />
gerechte Pensionsreform? Wie wird künftig Energie gespart? Wie geht es mit der inneren Sicherheit weiter? Wie<br />
halten wir es weiter mit der EU? Was tut man, um neue Arbeitsplätze zu schaffen?<br />
Als erfahrener Österreicher glaube ich aber nicht, dass nur eines dieser Themen in den nächsten fünf Jahren gelöst werden wird. Die einzig<br />
wirklichen Arbeitsplätze, die von Parteien geschaffen werden, sind nur jene neuen Stellen für Parteifunktionäre, die aus irgendeinem Amt<br />
geflogen sind und eine neue Versorgungsmöglichkeit brauchen.<br />
Statt endlich wirkliche und vernünftige Reformen anzugehen, werden sich die verantwortlichen Politiker in altbewährter Weise in der<br />
Verkündigung von Forderungen üben, die sie eigentlich an sich selbst richten müssten anstatt sie ins Land hinauszuschreien, wo sie meist<br />
unbeachtet im Nirgendwo verhallen. Die Tourismuserfolge dieses Sommers dürfen wir nicht durch neue Steuer gefährden, ließ beispielsweise<br />
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner vor der Nationalratswahl der Öffentlichkeit via Tourismuspresse ausrichten.<br />
An wen appelliert er da? Ihm scheint trotz seiner Regierungstätigkeit nicht geläufig zu sein, wer solche Forderungen üblicherweise aufzustellen<br />
und umzusetzen vermag. Das Volk „da draußen“, an das er sich vermutlich wendet, ist es gewiss nicht. Soweit ich weiß, sind<br />
es Parlament und Regierung, die sich mit derartigen Fragen zu befassen haben. Zum Zeitpunkt der Mitterlehner-Forderung wurde diese<br />
Regierungsfunktion aber noch immer von der SPÖ gemeinsam mit dem Koaltionspartner ÖVP ausgeübt, also auch von Mitterlehners Partei.<br />
Und überhaupt: Was bezweckt man mit solchen Fensterreden?<br />
Vermutlich dient derartiges Blabla immer nur dazu, das Volk zu verwirren, andere würden sagen, zu verblöden, damit nur ja niemand auf<br />
die Idee kommt, mit dem Finger auf die wahren Schuldigen zu zeigen, die schon seit Jahren Reformen verhindern. Dabei hätten Politiker<br />
eigentlich für die Bürger da zu sein, von denen sie gewählt worden sind, doch irgendwie wird man schon seit längerer Zeit das Unbehagen<br />
nicht los, dass sich die ins Parlament entsendeten Volksvertreter nicht nur nicht wirklich für die Anliegen ihres Volkes interessieren, sondern<br />
sogar noch dagegen oder für die Meistbietenden eines Gesetzes arbeiten.<br />
Dabei wäre alles so einfach: Man brauchte nur herzugehen und die Menschen schnellstens finanziell entlasten. Danach sollte man schauen,<br />
wo man kräftig einsparen kann. Möglichkeiten gäbe es genug. Aber streiten ist einfacher, beispielsweise um die Ausgleichsfinanzierung,<br />
und noch einfacher ist es, gar nichts zu tun. Dass die Republik schon jetzt mehr (Lohn-)Steuergeld kassiert als je zuvor, treibt nicht nur den<br />
in der Tourismusbranche tätigen Menschen die Zornesröte ins Gesicht.<br />
So gesehen kann man verstehen, wenn einem Hotelier der Kragen platzt und er verärgert formuliert: „Ich bin überzeugt: Würde jeder<br />
Österreicher sein gesamtes Einkommen der Regierung überlassen, käme diese trotzdem nicht mit dem Geld aus.“ Doch der neuen<br />
Regierung wird nichts anderes übrig bleiben, als sich mit den vorhandenen Steuermitteln zu bescheiden und sie sollte sich auch möglichst<br />
schnell mit dem Gedanken vertraut machen, den Faktor Arbeit endlich spürbar zu entlasten, wenn es mit der Wirtschaft weiter aufwärts<br />
gehen soll. Denn dass die Wirtschaft bis jetzt noch halbwegs gut dasteht, ist gewiss nicht das Verdienst der Politiker.<br />
Impressum<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />
amedien Werbe- und Verlags GmbH,<br />
Humboldtstraße 48, 4020 Linz, Austria<br />
Geschäftsführer: Harald Mistlberger<br />
Telefon +43(0)732 / 66 30 93-14<br />
E-Mail: office@prost-magazin.at<br />
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Web: www.prost-magazin.at<br />
fb.com/prostmagazin, twitter.com/prostjournal<br />
Verlags- und Verkaufsleitung:<br />
Harald Mistlberger<br />
+43(0)676 / 62 16 513<br />
Chefredakteur:<br />
Kurt Guggenbichler<br />
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Chefredakteurin (Stv.):<br />
Sonja Gabriele Wasner, MBA<br />
+43(0)664/1000503<br />
Redakteur:<br />
Paul M. Wasner<br />
Sekretariat:<br />
Monika Luger<br />
Abo / Vertrieb:<br />
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Tamara Stadlmair<br />
Anzeigen/Projektleitung:<br />
Harald Mistlberger<br />
h.mistlberger@prost-magazin.at<br />
Sales & Marketing:<br />
Michael Kremaier<br />
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m.kremaier@prost-magazin.at<br />
Mag. Dieter Krestel, MBA<br />
Wolfgang Hinterleitner<br />
Layout:<br />
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Druck:<br />
Druckerei Berger & Söhne, 3580 Horn<br />
Einzelpreis: EUR 5,- Anzeigentarife Stand: 1.1.<strong>2013</strong><br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos besteht keine Haftung. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Eine<br />
Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen<br />
Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder<br />
Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und<br />
strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anders ergibt. Insbesondere<br />
ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen<br />
Zeitung in Datenbanksysteme ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.
6 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Inhalt<br />
Defined Flavour.<br />
Kaffee ist beliebter<br />
Pausenbegleiter<br />
Mit einem jährlichen Kaffeekonsum von acht Kilo pro Kopf bzw. 2,7 Tassen<br />
täglich ist und bleibt Österreich ein Land der Kaffeeliebhaber. Eine neue<br />
Studie belegt: „Energie tanken“, „Kommunikation mit KollegInnen“, „Steigerung<br />
der Konzentration und des Wohlbefindens“ sind die wichtigsten Gründe<br />
um eine Kaffeepause beim Arbeiten einzulegen.<br />
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12 16<br />
Neues vom Keringer<br />
„White Commander“ im Kommen<br />
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07 14<br />
Ein Weinherbst Blindtext<br />
Weniger, viele Keller aber sind gutnoch offen<br />
33 56<br />
Ein Kramsacherhof<br />
Blindtext<br />
Weniger, Biogarten aber für den gut Gast<br />
12 28<br />
Edelbrände<br />
Ein Blindtext<br />
Je Weniger, nach dem aber Inhalt gut<br />
54 66<br />
Stadtjuwel<br />
Ein Blindtext<br />
Eröffnung Weniger, aber Falkensteiner gut Wien<br />
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Inhalt | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 7<br />
36<br />
Ergebnisse der<br />
Kaffeestudie<br />
20<br />
Im Gespräch<br />
mit Vorstand Dr. Franz Plank<br />
80<br />
Adventdorf<br />
G‘Schlössl Murtal<br />
68<br />
68 ??<br />
34<br />
Gaumenfreuden<br />
Speisen mit Champagner<br />
130<br />
Gastro-Society<br />
Leute, Leute, Leute<br />
46<br />
Jungmann kocht<br />
Kulinarische Spurensuche<br />
137<br />
WEGWEISER<br />
Branchenführer
8 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Wein<br />
Wein<br />
– ein idealer Speisenbegleiter<br />
für festliche Gaumenfreuden!<br />
Die großen Feiertage stehen vor der Tür. Traditionellerweise wird zu einem Festessen<br />
ein besonderer Wein serviert. In den letzten beiden Jahrzehnten hat das Wissen rund<br />
um den Rebensaft in unserem Kulturkreis an Bedeutung gewonnen. Gerade an Festtagen<br />
wird diesem Thema ein besonderes Augenmerk geschenkt.<br />
Die kalte Jahreszeit ist besonders prädestiniert für Rotweine. Österreich<br />
hat hier einige bevorzugte Weinbaugebiete, wie das Gebiet<br />
rund um den Neusiedlersee, das Mittel- und Südburgenland und in<br />
Niederösterreich die Weinbaugebiete Thermenregion und Carnuntum.<br />
Besonders geeignet sind dafür die etwas kräftigeren (max. 13.5<br />
% Alc.) Vertreter vor allem aus der Rebsorte Blaufränkisch, entweder<br />
als reinsortiger Wein oder als Verschnittpartner in einer Cuvee. Wiederentdeckt<br />
wurde der St. Laurent, eine alte österreichische Rebsorte,<br />
wobei der Schwerpunkt der qualitativ hochstehenden Gebiete in<br />
der Thermenregion, insbesondere rund um den Ort Tattendorf und<br />
im nördlichen Burgenland entlang des Neusiedlersees liegt.<br />
Denn hier wurde der St. Laurent entsprechend gepflegt, auch als<br />
Ende der 80iger Jahre die internationalen Rebsorten wie Cabernet<br />
Sauvignon und Merlot in Österreich verstärkt Einzug gehalten haben.<br />
Ein paar Betriebe besitzen bis zu 60 Jahre alte Weingärten, was<br />
einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität hat.<br />
Weine aus beiden Rebsorten sind zu Gerichten wie Rindsbraten, verschiedenen<br />
Wildgerichten sowie zu Ente oder Gans empfehlenswert.<br />
Dabei zu beachten ist, dass der Wein ein Alter von mindestens 2-3<br />
Jahre hat, wodurch die Tannine bereits schon reifer und geschmeidiger<br />
ist. Das Dekantieren des Weines wird von so manchen Experten<br />
empfohlen. Man kann aber auch die Flasche zirka sechs bis acht<br />
Stunden vorher öffnen und einen Schluck herausgeben - bis zur<br />
Schulter der Flasche - wieder verschließen und an einem kühlen Ort<br />
(max. 14-15 Grad) lagern.<br />
Sollte das Festtagsessen ein Fisch, traditionellerweise ein Karpfen<br />
sein, dann empfiehlt es sich aufgrund des höheren Fettgehaltes einen<br />
mindestens 2-3 Jahre alten, gehaltvollen Riesling (Alkohol mind.<br />
13 %) oder Weine aus den Rebsorten Weißburgunder und Chardonnay,<br />
die nicht im Barrique ausgebaut wurden, zu wählen. Eine Faustregel<br />
lautet, je kräftiger die Zubereitungsart (zB. Anbraten) bzw. der<br />
Eigengeschmack, desto kräftiger kann auch der Wein sein. Weißburgunder<br />
und Chardonnay eignen sich aufgrund ihres neutralen<br />
Sortenbuketts besonders dafür. Gute Vertreter aus diesen Sorten<br />
weisen mindestens 12,5 % Alc. auf, so kommen deren Vorzüge erst<br />
richtig zur Geltung. Abgesehen aller Vorschläge und Regeln sollte<br />
der persönliche Genuss bzw. die persönliche Präferenz eines jeden<br />
einzelnen letztendlich entscheidend sein, denn über Geschmack<br />
lässt sich ja bekannterweise streiten. ■Wasner/Raab<br />
In diesem Sinne genussreiche und freudvolle Festtage<br />
mit einem guten Schluckerl Wein!<br />
office@pier7.at
Wein | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 9<br />
Peter Raab<br />
Sommelierverband OÖ<br />
„Andere Weine entdecken“<br />
Deutsche Weine sind in Fachkreisen seit den letzten<br />
Jahren in aller Munde. Auch im eigenen Land greifen<br />
die Konsumenten immer mehr zu den eigenen Kreszenzen.<br />
Wie geht es uns Österreichern mit den deutschen<br />
Weinen? Sehr oft noch herrscht das Vorurteil, dass<br />
diese zu lieblich oder zu süß sind. Stimmt das noch?<br />
Seit einigen Jahren habe ich durch meine jährlichen<br />
Besuche der Weinfachmesse Prowein in Düsseldorf<br />
erfahren, dass mit der neuen Winzergeneration in<br />
Deutschland ein großer Umdenkprozess vor sich ging<br />
und noch weiterhin andauert. Die Maxime lautet<br />
„Hohe Qualität steht vor Quantität. Vor allem die in<br />
der Mineralität so unterschiedlich ausgeprägten Rieslinge,<br />
die elegant würzigen Silvaner und die feinen<br />
Burgunderweine – sowohl weiß wie rot – haben meinen<br />
Gaumen zum Verzücken gebracht.<br />
Haben Sie schon deutsche Weine in den letzten Jahren<br />
gekostet? Welche Erfahrungen machen Sie damit?<br />
Bitte teilen Sie mir Ihre Geschmackserlebnisse mit!<br />
Schreiben Sie uns Ihre Meinung an:<br />
wein@amedien.at
10 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Wein<br />
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Anmeldung erbeten:<br />
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Wo?<br />
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Raum 11 & 12<br />
Weinliebhaber dürfen<br />
sich schon auf die<br />
Jungweine freuen<br />
Frisch, fruchtig, spritzig – so präsentiert sich der „Junge Österreicher“, die<br />
mittlerweile „größte Jungweinmarke des Landes“ wie Österreichs Wein<br />
Marketing vollmundig propagiert. Immerhin: Unter dem prägnanten Logo-<br />
Aufkleber“ sollen bereits mehr als eine Million Flaschen verkauft werden.<br />
Aber auch andere Jungweinmarken haben ihr Publikum und werden ebenfalls<br />
goutiert.<br />
Wenn die Weingärten nach der Weinlese<br />
nun langsam zur Ruhe kommen, herrscht<br />
Hochbetrieb in den heimischen Kellern.<br />
Wetterkapriolen wie schwierige Bedingungen<br />
zur Weinblüte im Juni, langanhaltende<br />
Trockenheit und Hitze im Sommer, gefolgt<br />
von einem kühlen Herbst haben den österreichischen<br />
Winzern bisher ihr ganzes Können<br />
abverlangt, um trotzdem noch reife und<br />
gesunde Trauben zu ernten.<br />
Doch nun steht der junge Jahrgangswein<br />
in den Startlöchern und viele werden sich<br />
fragen: Was kann er? Diese Frage wird der<br />
„Junge Österreicher“ selbst beantworten.<br />
Zudem wird er einen ersten sensorischen<br />
und geschmacklichen Eindruck vom Weinjahr<br />
<strong>2013</strong> vermitteln. Die zweite Frage, die<br />
von Interesse sein wird, ist die, woraus er<br />
gemacht wurde. Die Antwort: Hauptsächlich<br />
aus frühreifen Rebsorten.<br />
Bei der Weinlese im Kamptal<br />
Pinot Noir, Blauer Portugieser und Zweigelt<br />
verkostet. Passend zur Jahreszeit wird er<br />
gern zu traditionellen Herbstgerichten wie<br />
dem Martinigansl als Aperitif offeriert.<br />
Sowohl die leichte Zugänglichkeit als auch<br />
die animierende Säure ergänzen sich auch<br />
sehr gut zur typischen Heurigenjause nach<br />
einer ausgiebigen Herbstwanderung.<br />
Die Genusszeit des Jungweines ist jedoch<br />
limitiert, seine Frische und die Intensität<br />
seiner Aromen lässt rasch nach, weshalb er<br />
noch im Herbst, spätestens jedoch im Winter<br />
genossen werden soll.<br />
Außer dem „Jungen Österreicher“ gibt es<br />
auch regional noch viele beliebte Jungweinmarken<br />
wie den „Junger Wiener“, den „Primus<br />
Carnuntum“, den „Primus Pannonikus“<br />
aus dem Burgenland.<br />
Fotocredits: ÖWA/Komitee Kamptal<br />
www.österreichwein.at<br />
Bei den Weißweinsorten sorgen vor allem<br />
der Grüne Veltliner, Welschriesling, Neuburger,<br />
Sauvignon Blanc sowie der Muskateller<br />
für aromatische Geschmackserlebnisse.<br />
Im Rotweinsegment werden der St. Laurent,<br />
Aus der Thermenregion kommt „Der Junge“.<br />
Die bekannteste unter den Jungweinen ist<br />
aber ohne Zweifel der „Steirische Junker“,<br />
der jährlich am ersten Mittwoch vor Martini<br />
präsentiert wird.
Wein | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 11<br />
Schlossweingut<br />
Malteser Ritterorden Mailberg<br />
seit 1969 ein Weingut von Lenz Moser<br />
Weingut<br />
Klosterkeller Siegendorf<br />
seit 1988 ein Weingut von Lenz Moser<br />
Guter Tourismussommer<br />
Flächendeckender<br />
Jubel trotzdem nicht<br />
angebracht<br />
Viele namhafte Auszeichnungen<br />
für die Weine der Lenz Moser<br />
Weingüter „Klosterkeller<br />
Siegendorf“ und „Schlossweingut<br />
Malte ser Ritterorden Mailberg“<br />
bestätigen: Lenz Moser bietet<br />
feinste Weine zum besten<br />
Preis-Genuss-Verhältnis.<br />
Der Wettbewerb wird härter, die Kosten steigen und die Investitionen<br />
gehen stark zurück, auch wenn der heurige Sommer<br />
für die heimische Tourismuswirtschaft gut gelaufen ist. Denn<br />
mit insgesamt 49,54 Millionen Nächtigungen zwischen Mai<br />
und August wurde ein Zuwachs von 1,5 Prozent erzielt. Diesen<br />
Anstieg ist vor allem den Gästen aus dem Ausland zu danken,<br />
allen voran den Deutschen. Die inländischen Nächtigungen hingegen<br />
stagnieren bei einem Stand von 14,97 Millionen. Auch<br />
beim zweitwichtigsten ausländischen Herkunftsmarkt Holland<br />
wird ein Rückgang verzeichnet.<br />
Eine der Ursachen für diese Entwicklung könnte die große Konkurrenz<br />
der Nachbarländer sein, vermutet man bei der Statistik<br />
Austria. So hätten vor allem die Städte die heurige Tourismusbilanz<br />
noch gerettet, weil die Zuwächse dort am stärksten<br />
waren. Doch in den Seenregionen und vor allem in den Bundesländern<br />
sind die Nächtigungsrückgänge unübersehbar.<br />
Doch trotz des relativ guten Sommers scheinen die Hoteliers<br />
nicht glücklich zu sein, weil die <strong>Ausgabe</strong>n angeblich höher<br />
seien als die Einnahmen. Statistische Beweise gibt es dafür<br />
allerdings nicht. Tatsache ist, dass die Preisschlachten der professionellen<br />
Unterkunftgeber immer heftiger werden und die<br />
Investitionsfreude bei vielen schon stark gesunken ist. Tourismussprecher<br />
Schenner zeigt sich dennoch zuversichtlich, sagt<br />
aber auch, dass „flächendeckender Jubel nicht angebracht sei.<br />
www.lenzmoser.at
12 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik<br />
„Commander“ Keringer weiter auf dem Vormarsch<br />
Nach „100 Days“ nun wieder<br />
eine neue Weinkreation<br />
Fruchtig, frisch und kräftig wird er sein, der neue Wein der burgenländischen Winzerfamilie Marietta und Robert<br />
Keringer, die ihren „White Commander“ vermutlich im Frühjahr auf den Markt bringen wird. Der letzte große Coup<br />
des Mönchhofer Paradeweinbauers waren seine „100 Days“-Kreationen, seine neue rote Premiumlinie, die ihren<br />
Namen von der Dauer der Maischestandzeit bekommen hat. Davon gibt es derzeit Weine der Sorten Zweigelt, Shiraz<br />
und Cabernet, mit dem Jahrgang <strong>2013</strong> kommt nun noch ein Merlot dazu.<br />
Robert Keringer ist eigentlich ein Rotweinspezialist. Von daher<br />
sind Zweigelt, Blaufränkischer und St. Laurent natürlich seine<br />
Hauptsorten, die auch das Gros seiner Produktion ausmachen (80<br />
Prozent). Vom Cabernet und Shiraz erzeugt er nur kleinere Mengen,<br />
dennoch sind auch sie für ihn wichtige Sorten was den Qualitätsaspekt<br />
betrifft. In seinem Top-Produkt „Massiv“ hat Keringer<br />
auch die Klosterneuburger Neuzüchtung Rathay verarbeitet. Die<br />
findet sich auch in seinen Cuvées und Grand Cuvées.<br />
„Bei den Weißen ist der Chardonnay und der Herrschaftswein<br />
meine Nummer 1“, betont er, „gefolgt vom Welschriesling“, mit<br />
dem er bei der Austrian Wine Challange schon dreimal internationaler<br />
Sortensieger wurde. In der Vergangenheit hat der<br />
Winzer aus dem malerischen Seewinkel schon bei vielen Trophys<br />
und Prämierungen Preise und Auszeichnungen eingeheimst, allein<br />
von der Berliner Weintrophy <strong>2013</strong> ist er mit acht Goldmedaillen nach<br />
Hause gefahren. Der Mann, so hieß es anerkennend, mache Spitzenprodukte.<br />
Auch seine jüngste Kreation, der „White Commander“ verspricht ein<br />
besonderes Tröpfchen zu werden. Er ist der Gegenentwurf zum roten<br />
„Commander“, einem freundlich-feinen St. Laurent, der irgendwie<br />
auch den Charakter der Mönchhofer Winzerfamilie widerspiegelt.<br />
Allzu lange gibt es seine guten Rebensäfte aber noch nicht auf dem<br />
Markt, da sich Robert Keringer erst 2004 entschlossen hat, sich voll<br />
und ganz dem eigenen Weinanbau zu widmen und in den Nebenerwerbsbetrieb<br />
seines Vaters zu investieren. Schon mit seinen ersten<br />
eigenen Ernten erntete der Sohn große Achtungserfolge. Gelernt ist<br />
eben gelernt. Denn bevor sich Robert Keringer selbstständig machte,<br />
hatte er schon beizeiten in der Klosterneuburger Weinbauschule<br />
das nötige Wissen für sein Reben-Metier erworben.<br />
Danach war Robert eine Zeit lang Produktionsleiter im „Rossbacher“-<br />
Haus Wunderlich, bis man den Betrieb umstrukturierte. Von da an<br />
arbeitete er als Leiter für das Weinbaulabor in Gols, wo er noch dazulernen<br />
und viele gute Erfahrungen sammeln konnte. Dies habe ihn
Wein | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 13<br />
sehr geprägt, sagt Keringer. Heute ist er nicht nur sein eigener Herr,<br />
sondern auch einer der burgenländischen Top-Winzer, der gerade<br />
wieder einmal dabei ist, sein Weingut auszubauen. „Wir brauchen<br />
neue Lagerräume.“ Zurzeit bearbeitet er 15 Hektar Eigenbesitz und<br />
aus einem ebenso großen Bereich kauft er auch Trauben zu. Zu tun<br />
gibt es genug. So viel Engagement für den Wein färbt natürlich ab,<br />
vor allem auf die Kinder, die sechsjährige Helena und den zehnjährigen<br />
Jonas. Vermutlich wird auch deren künftiges Leben vom Wein<br />
bestimmt werden. Jonas, der „Junior-Commander“, hat schon jetzt<br />
signalisiert, dass auch er einmal Winzer zu werden gedenke. Was<br />
aber könnte Helena machen? Nun, zunächst einmal Winzerprinzessin<br />
werden, danach wird man weitersehen…<br />
„Wir gestehen gerne, kaum je einen Betrieb kennengelernt zu haben, in dem wirklich das gesamte<br />
Sortiment eine derart hohe Qualität ausstrahlt. Mit anderen Worten: Wir hatten bei mehrfachen<br />
Verkostungen nie, wirklich nie, einen qualitativen Ausreißer zu verzeichnen!“<br />
Dr. Michael Pronay, Weinexperte<br />
Aktuelle Weine von Weingut Keringer – Rot<br />
2012 Zweigelt NS DAC, 13,5%, S<br />
Sortenaffine Nase, etwas Kirsch, Weichseln, Ringlotten, dabei auch tiefgründig, mit Luft ein Hauch Pfeifentabak;<br />
saftige Beerenfrucht, Weichseln, saftig, viel Trinkanimo, erstaunlich langer Nachhall, jugendlich, gesicherte Zukunft.<br />
2011 Grande Cuvée, 14%, K<br />
(ZW/RA) Ungemein rauchig, dazu dunkle Beeren, das Holz sehr schön eingebaut; wunderbar saftig, tiefe Frucht,<br />
Bitterschoko, dicht, wieder dunkle Beeren, sehr fein, mit Luft kommt ein attraktiver Vanilletouch, schöne Länge, Potential.<br />
2011 100 Days Zweigelt, 14%, K<br />
Komplex, vielschichtig, dabei keine Wucht, sondern hohe Eleganz, herrliche Dunkelfrucht, etwas pikante Röstaromatik;<br />
Schokotrüffel, zarter Hauch Nougat, dunkle Beeren, feinste Frucht, elegant, Touch Schwarzwälder Kirschtorte, toller Stoff.<br />
2011 100 Days Cabernet, 14,5%, K<br />
Beginnt verhalten, mit Luft kommt die sortentypische Schwarze-Ribisel-Note, wiederum mehr Eleganz als Wucht,<br />
etwas After Eight, dichte Kräuternoten; feine Dunkelbeerenfrucht, dazu ein kühler Schoko-Minze-Touch, auch Dörrpflaumen,<br />
viel Finesse, feine Länge.<br />
2011 Massiv, 14%, K<br />
(BF/RA/ZW) Undurchsichtige Tinte; ungemein dicht, dunkle Beeren, dazu perfekt passendes Holz, feine Vanille, grandioser Stoff<br />
deutet sich an; dicht und saftig, das Tannin spürbar, aber gut eingebunden, die Frucht präsent, Hauch Vanille und Rum-Kokos,<br />
trotz Massivität elegant mit gutem Trinkfluss, beeindruckender Stoff, sollte die nächsten 10 bis 15 Jahre Freude bereiten.<br />
Aktuelle Weine von Weingut Keringer – Süß<br />
2011 Traminer Spätlese lieblich, 12%, K<br />
Die Traubensorte hüpft betörend aus dem Glas, floral, traubig, klassisch, dicht, zarte Rosenblüten, tolle Statur,<br />
die zarte Säure verleiht Lebendigkeit, die dezente Süße passt perfekt, feine rote Beeren, auch Clementinen, Trinkanimo pur.<br />
2009 Grüner Veltliner Eiswein süß, 10%, K<br />
Noch jugendlich-pikante Eisweinsüße, dazu weißer Pfeffer von der Sorte, dicht und glasklar, weiche Süßefülle, exotische Trockenfrüchte,<br />
cremig-ölige Konsistenz, dabei aber immer in Balance, dicht, Hauch Aranzini und kandierte Mango im Nachhall, feiner<br />
Pfefferwürze, sehr gute Länge.<br />
Bezugsquelle: Pfanner, Weinwolf<br />
Termine & Verkostungsmöglichkeiten:<br />
08. November <strong>2013</strong> Große Weindegustation der Fa. Pfanner & Gutmann<br />
14.00 bis 22.00 Uhr im Hofsteigsaal in Lauterach.<br />
09. bis 13. November <strong>2013</strong> GAST Salzburg –<br />
Wein Wolf Import GmbH & Co Vertriebs KG, Halle 10 Stand 1312<br />
www.keringer.at
14 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Wein<br />
Weinherbst in Niederösterreich<br />
Viele Keller sind<br />
noch geöffnet<br />
Von Kurt Guggenbichler<br />
Einen guten Jahrgangswein avisiert Josef Pleil, der Präsident der heimischen Winzer, auch wenn der<br />
Austrieb heuer später erfolgt sei als in den Jahren davor. Vom Wahrheitsgehalt dieser Feststellung<br />
könnten sich Wirte persönlich und direkt überzeugen, denn noch ist der niederösterreichische Weinherbst<br />
nicht ganz vorbei. Bis Ende November haben noch etliche Keller ihre Tore geöffnet und laden<br />
zum Probieren der dort offerierten Rebensäfte ein.<br />
Foto: Guggenbichler<br />
Zwar ist die Donauregion mit ihren Anbaugebieten<br />
Wachau, Kremstal, Kamptal,<br />
Traisental, Wagram und Carnuntum schon<br />
seit Ende August Schauplatz von etwa 800<br />
Veranstaltungen in mehr als 100 Orten, bei<br />
denen sich alles um den Wein und um gutes<br />
Essen dreht, trotzdem hat man noch nicht<br />
alles versäumt, gibt es noch reichlich Gelegenheit<br />
zum Verkosten.<br />
Keltert einen hervorragenden Weißburgunder: Die Weinviertler<br />
Winzerin Irmi Stich-Gaismayer aus Bad Pirwarth.<br />
Da ohnehin viele Gastronomen erst im November<br />
ihren Jahresurlaub nehmen, könnten<br />
sie das Angenehme gleich mit dem Nützlichen<br />
verbinden und sich über das Angebot<br />
und die Qualität der heurigen Tröpfchen<br />
direkt vor Ort, also beim Erzeuger, informieren:<br />
So werden am Nationalfeiertag im stilvollen<br />
Ambiente des Stiftes Herzogenburg<br />
die Jungweine aus dem Traisental präsentiert.<br />
Dazu gibt es ein Heurigenbuffet und<br />
eine musikalische Garnierung vom Brassquartett<br />
der Stadtkapelle Traismauer.<br />
Gleichzeitig öffnet der Höfleiner Winzerpfad<br />
(Region Carnuntum). Dort kann man am<br />
9. November auch den Carnuntiner Weinpfad<br />
begehen. Tags zuvor, am 8. November,<br />
lädt die Winzer-Marktgemeinschaft Vinum<br />
Circa Montem ins Stift Göttweig zur Präsentation<br />
des neuen Jahrgangsweines ein.<br />
Der Arbesthaler Weinherbst (Region Carnuntum)<br />
geht am 9. und 10. November in Arbesthal<br />
über die Bühne und in Göttlesbrunn<br />
(Region Carnuntum) öffnen am 16. und 17.<br />
November zwanzig Winzer ihre Keller für<br />
den so genannten Leopoldigang. Am 22.<br />
November ist im Kamptal die Weinnacht<br />
angesagt (weitere Auskünfte über sämtliche<br />
Feste unter info@noe.co.at).<br />
In Niederösterreich gibt es eben allerorten<br />
vielfältige Weine zum Probieren. Der Veltliner<br />
gedeiht im Löss besonders gut. Solche<br />
Böden findet man vor allem in Weinviertel<br />
und am Wagram, wo ein besonders würziger,<br />
spritziger und pfeffriger Veltliner wächst.<br />
In der Wachau, deren Landschaft ebenso<br />
lieblich ist wie ihr Wein, dominiert eine blumig-duftige<br />
Note. Der Untergrund, in dem<br />
ein solcher Wein mit diesem Pfirsich-Marillen-Aroma<br />
heranreift, ist schon weniger lieblich,<br />
weil es sich dabei um einen typischen<br />
Granit-Urgesteinsboden handelt. Kaum zu<br />
glauben, was ein solcher Boden an Wohlgeschmack<br />
hervorbringt.<br />
Zierfandler und Rotgipfler, Weine mit Fülle,<br />
Körper und Alkohol, sind die Klassiker der<br />
Thermenregion und Carnuntum-Rotweine<br />
ließ sich wohl auch schon Kaiser Marc Aurel<br />
munden. Nur dürften diese Weine damals<br />
noch nicht so fein geschmeckt haben<br />
wie heute.<br />
Carnuntum zählt jetzt schon längst zu den<br />
Aufsteigern unter den Weinbaugebieten Österreichs.<br />
Aber nicht nur dort arbeitet eine<br />
junge, ambitionierte Generation von Spitzenwinzern,<br />
denn aufstrebende Talente finden<br />
sich auch im Weinviertel. In Marchfeldnähe,<br />
nämlich in Bad Pirawarth vor den Toren<br />
Wiens, keltert beispielsweise die Winzerin<br />
Irmi Stich Gaismayer, nicht nur einen hervorragenden<br />
Weißburgunder, sondern auch<br />
einen hervorragenden Gelben Muskateller<br />
und Grünen Veltliner. Diese hochwertigen<br />
Weine gedeihen auf Weinviertler Löß-Lehmböden<br />
und sandigen Lehmböden. Insgesamt<br />
werden von der ambitionierten Winzerlady<br />
6,5 Hektar Rebfläche bearbeitet.<br />
Viele Winzer in Niederösterreich haben Weinanbaugebiete<br />
in dieser Größe und nicht<br />
wenige Produkte von solchen Kleinbetriebe<br />
gehen auch in den Export. Dem Vernehmen<br />
nach gibt es im Land unter der Enns an die<br />
800 exportierende Weinbaubetriebe.
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 15<br />
Legendenumwobenes Donaustädtchen: Der Wachau-Hauptort<br />
Dürnstein ist im Herbst besonders reizvoll.<br />
Prellenkirchner Kellerstraße: In der Region<br />
Carnuntum haben noch viele Keller geöffnet.
16 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik<br />
Ab sofort erhältlich!<br />
bei Herausgeberin Frau Ledermüller<br />
unter e.ledermueller@aon.at<br />
Kalender um 25 Euro<br />
Covergirl T-Shirt um 25 Euro
Wein | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 17<br />
Gewinnspiel 1<br />
Gewinnen sie einen wunderschönen<br />
Jungwinzerinnen<br />
Kalender oder T-Shirt*<br />
SMS mit Code: Kalender + Name und Adresse an +43(0)676/6216515<br />
Jungwinzerinnen<br />
Kalender 2014<br />
Jung, erfolgreich und sexy, so präsentiert sich der diesjährige Winzerinnenkalender. Seit zehn Jahren<br />
ist Lenz Moser der Premiumsponsor dieses Jugendprojektes. Inspiriert von Fotograf Max Weber wurden<br />
die hübschen Jungwinzerinnen in weinaffiner Umgebung in Szene gesetzt.<br />
Für die 11. Limitierte Auflage des Jugendprojektes Jungwinzerinnen<br />
Kalender haben es wiederum zwölf Weingüter - drei aus dem Burgenland,<br />
sechs aus NÖ, zwei aus der Steiermark und ein Wiener<br />
Weingut - in den Kalender geschafft.<br />
Dieser Winzerinnenkalender, erklärt Dr. Ellen Ledermüller-Reiner,<br />
Herausgeberin des Jungwinzerinnen Kalenders, soll burgenländische,<br />
niederösterreichische, steirische und Wiener Betriebe einem<br />
breiten Publikum bekannt machen und möchte auf moderne, sympathische<br />
Weise das Vermarkten der gehaltvollen Weine unterstützen.<br />
Wer wäre da besser geeignet als der eigene Winzerinnen Nachwuchs.<br />
Weinwerbung und Tourismuswerbung sind das Ziel dieser Maßnahme.<br />
Heuer werden ca. 4000 Exemplare dieses Kalenders (Stückpreis<br />
25 Euro) aufgelegt und sind bereits ab September erhältlich.<br />
Die zwölf Winzerinnenmodels im Überblick:<br />
Cornelia Schütz - Weingut Schütz (Traunfeld/NÖ)<br />
Birgit - Weingut Artner (Trumau/NÖ)<br />
Julia Grafinger - Weingut Grafinger (Senftenberg/NÖ)<br />
Rohini - Weingut Hess (Hohenruppersdorf/NÖ)<br />
Marlene - Weingut Döllinger (Auersthal/NÖ)<br />
Viktoria Bauer - Weingut Bauer (Maustrenk/NÖ)<br />
Marianne Schmidt - Weingut Haus Schmidt (Wien)<br />
Viola Kropf - Weingut Stubits-Kropf (Kirchfidisch/Bgld.)<br />
Dominique - Weingut Hans Bauer (Illmitz/Bgld.)<br />
Katharina - Weingut Steiger (Neudörfl/Bgld.)<br />
Simone - Weingut Klug (Leutschach/Stmk.)<br />
Katharina Strohmeier - Weingut Strohmeier/Peiserhof (Eibiswald/Stmk.)<br />
Es handelt sich bei diesen Weinproduzenten um Traditionsweingüter<br />
mit viel Liebe zum Veredeln von besten Weinen und jungem,<br />
dynamischem Winzerinnennachwuchs.<br />
Ellen Ledermüller: „Der Kalender ist so begehrt, dass bereits im Vorverkauf<br />
reißender Absatz herrscht und sogar noch jetzt Kalenderexemplare<br />
aus den letzten Jahren bestellt werden – der Kalender<br />
ist mittlerweile ein Sammlerstück!“ Die<br />
Kalender <strong>2013</strong> sind seit letztem Jahr vergriffen.<br />
Die Kalender der letzten Jahre finden Sie auf:<br />
www.e-ledermueller.com.<br />
Fesche Winzerinnen zwischen 17 und 27 Jahren<br />
können sich als Model für das Jugendprojekt<br />
„Jungwinzerinnen Kalender 2015“ unter<br />
e.ledermueller@aon.at mit einem aussagekräftigen<br />
Bild (Ganzkörperfoto) normal bekleidet<br />
bewerben.<br />
Gewinnspiel 2<br />
Eine von drei Flaschen<br />
Lenz Moser Carpe Diem<br />
Mariage Siegendorf 2011*<br />
0,75 l-Flasche, Abhof-Preis je Flasche € 45,--<br />
limitierte Menge von 2.000 Flaschen<br />
SMS mit Code: Lenz Moser + Name und Adresse an +43(0)676/6216515<br />
* Der Gewinn kann nicht in bar eingelöst werden, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Details zu den Teilnahmebedingungen<br />
aller Gewinnspiele im Magazin PROST finden Sie unter www.prost-journal.at
18 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Wein<br />
Lenz Moser stellt auf der<br />
„Alles für den Gast“ in Salzburg<br />
ihre prämierten Weine vor<br />
<strong>2013</strong> war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für die Weinkellerei Lenz Moser. Eine<br />
Vielzahl an Auszeichnungen und Prämierungen bei nationalen und internationalen<br />
Weinverkostungen bestätigen einmal mehr die ausgezeichnete Qualität ihrer Weine.<br />
Malteser<br />
Ritterorden<br />
Kommende<br />
Mailberg<br />
2011<br />
Werbung, Foto: Lenz Moser<br />
Kellermeister: Ernest Großauer<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 01<br />
Stand<br />
3<strong>06</strong><br />
18 Mal Gold beim internationalen Weinwettbewerb „Berliner Weintrophy<br />
<strong>2013</strong>“, viermal Gold bei der „AWC Vienna <strong>2013</strong>“ und dreimal<br />
Gold beim „Internationalen Weinpreis Mundus Vini <strong>2013</strong>“ sind<br />
Ergebnisse, welche Kellereileiter Ernest Großauer und sein Lenz<br />
Moser-Team mit Stolz erfüllen.<br />
Auch heuer ist Lenz Moser abermals mit einem Weingutswein in<br />
Österreichs härtesten Weinwettbewerb, dem Salon, vertreten. Aufgenommen<br />
wurde die „Malteser Kommende Mailberg 2011, eine<br />
Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Merlot“. Diese erstklassige<br />
Selektion präsentiert jährlich die besten 260 Weine und Sekte aus<br />
Österreich.<br />
Diese ausgezeichneten und prämierten Weine aus der Weinkellerei<br />
Lenz Moser sowie hervorragende Getränke aus dem internationalen<br />
Schaumwein- und Spirituosensortiment des GHG Getränkehandelshaus<br />
Linz sind auf der „Alles für den Gast“ in der Halle 01/<br />
Stand 3<strong>06</strong> zu verkosten.
Haubi’s neue<br />
Weinbegleiter<br />
Wer Haubi’s kennt, kennt auch die Auffassung von<br />
Brot als Genussmittel: Im Gegensatz zu einem Grundnahrungsmittel,<br />
das in erster Linie satt machen soll,<br />
soll das Brot und Gebäck des Gourmetbäckers darüber<br />
hinaus zufrieden machen.<br />
Morandell feiert<br />
50 Jahre<br />
Wein | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 19<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 4<br />
Stand<br />
1<strong>06</strong>/108<br />
Zusammenarbeit mit Antinori<br />
Familie Morandell nutzt den heurigen Messeauftritt auf der „Alles<br />
für den Gast“, um ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern: 50 JAH-<br />
RE ZUSAMMENARBEIT mit Familie Antinori – der weltberühmten<br />
adeligen Weinbaufamilie.<br />
Blaufränkisch-<br />
Brot<br />
Werbung, Foto: Morandell<br />
Werbung, Foto: Haubis<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
721<br />
Zur Feier der 50-jährigen Zusammenarbeit wurde eigens eine<br />
Jubiläumsedition kreiert, welche am Morandell Stand verkostet<br />
werden kann. Die Präsentation der einzelnen Antinori Weingüter<br />
übernehmen renommierte Sommeliers, sie werden von Mitarbeitern<br />
der Cantinetta Antinori Wien (das beliebte Team von Restaurantleiter<br />
Luca Launig) unterstützt.<br />
Täglich um 14.00 Uhr wird eine 6-l-Flasche Villa Antinori rosso am<br />
Morandell Stand geöffnet. Dieser Antinori „Klassiker“ zählt zu den<br />
bekanntesten Weinen aus Italien. Die Familien Antinori und Morandell<br />
freuen sich auf Ihren Besuch in Halle 4/Stand 1<strong>06</strong> und 108.<br />
Zum Beispiel durch seine ausgezeichnete Qualität und seine vielfältigen<br />
Geschmacksimpulse.<br />
Das Produktentwicklungs-Team setzt täglich Impulse und sprüht<br />
nur so vor kreativen Ideen.<br />
Eine neue Kreation davon präsentiert Ihnen Haubi’s zur Messe<br />
„Alles für den Gast“ in Salzburg. Auf den Spuren von Brot & Wein<br />
erleben Sie eine Genussreise in Haubi’s GenussKulturZentrum.<br />
Der neue Weinbegleiter: Grüner Veltliner-Brot und<br />
Blaufränkisch-Brot<br />
Die meisten Gastronomen denken beim Thema Weinbegleitung<br />
zuallererst ans bewährte Baguette.<br />
Diesen Klassiker sagt man nach als Neutralisationsmittel den<br />
Gaumen für den nächsten Wein reinigen zu können. Doch die<br />
wichtigsten Aromastoffe von Weißbrot – röstige, malzige und karamellartige<br />
Noten – machen Baguette geschmacksintensiver und<br />
dadurch nicht zum idealen Weinbegleiter.<br />
„Aus diesem Grund habe ich gemeinsam mit den Haubi’s Brotexperten<br />
und Spitzengastronomen zwei auf die klassischen österreichischen<br />
Rebsorten abgestimmte Weinbrote entwickelt“ unterstreicht<br />
Isa Svec. Die Diplom-Sommelière, Autorin und GF von<br />
Weinreisen Austria begleitete das Projekt.<br />
90 Punkte<br />
ROBERT<br />
PARKER<br />
90 Punkte<br />
WINE<br />
SPECTATOR<br />
erhältlich bei<br />
Villa Antinori<br />
Rosso Tocana IGT<br />
JuBiläuMSEDiTion<br />
Auge intensives Rubinrot<br />
Nase intensives komplexes Duftbouquet, das<br />
an Kirsche, Pfefferminz und insbesondere<br />
Schokolade erinnert<br />
Gaumen guter Körper, rund und mit geschmeidigen<br />
samtigen Tanninen, lang und<br />
schmackhaft<br />
Sorte 55 % Sangiovese, 25 % Cabernet Sauvignon,<br />
15 % Merlot, 5 % Syrah<br />
Ausbau 12 Monate in Barriques aus französischer,<br />
ungarischer und amerikanischer Eiche,<br />
danach erfolgt die Abfüllung und die achtmonatige<br />
Verfeinerung in der Flasche<br />
Alkohol 13,5 %<br />
www. morandell.com<br />
EXCLUSIV‒IMPORTEUR<br />
WÖRGL - IMST - EUGENDORF - GRAZ<br />
TEUFENBACH - LENDORF - SCHWECHAT<br />
www.haubis.at
20 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Audienz<br />
„Menschen sind das<br />
wertvollste Kapital<br />
einer Firma!“<br />
In der AUDIENZ bei Dr. Franz Plank (50), Vorstand der VOG AG, erfahren<br />
wir Exklusives zum Thema Mitarbeiterführung und bekommen<br />
ganz persönliche Einblicke in seinen Arbeitsalltag. Die VOG AG als solche<br />
kennt man zwar im Handel, aber nicht bei den Endkonsumenten.<br />
Dort kennt man jedoch ihre Produkte sowie die ihrer Tochterfirmen<br />
Getränkehandelshaus GmbH (GHG), Ölmühle Aschach (Rapso) oder<br />
der Weinkellerei Lenz Moser. Die Konzernzentrale der VOG Gruppe<br />
hat seinen Hauptsitz in Linz. Konzernsprache ist Deutsch!<br />
Prost: Herr Dr. Plank, nun kennt<br />
man die Weinkellerei Lenz Moser,<br />
die VOG AG hat aber noch<br />
viele andere Betätigungsfelder.<br />
Welche sind das und wie viele<br />
Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen?<br />
Plank: Die VOG AG beschäftigt<br />
rund 470 Mitarbeiter davon<br />
310 in Österreich und den Rest<br />
im Ausland. Im Prinzip haben<br />
wir drei große Warenbereiche.<br />
Zwei Produktionsbereiche: Das<br />
ist einerseits Wein unter der<br />
bekannten Marke Lenz Moser.<br />
Hier produzieren wir alle Weine<br />
in Österreich, wir vermarkten<br />
keinen ausländischen Wein.<br />
Für diese Produktionsstätte<br />
haben wir gerade aktuell eine<br />
neue Abfüllanlage angeschafft,<br />
die 16.000 Flaschen pro Stunde<br />
abfüllen kann. Wir haben zwei<br />
Weingüter die wir selbst bewirtschaften<br />
vom Rebstock bis zum<br />
fertigen Wein, die Weinberge<br />
des Schlossweinguts Malteser<br />
Ritterorden in Mailberg und der<br />
Klosterkeller Siegendorf im Burgenland.<br />
Den Rest des Bedarfes<br />
an Trauben kaufen wir von den<br />
Genossenschaften zu. Der zweite<br />
große Produktionsteil ist die<br />
Ölmühle Aschach, wo wir das<br />
Rapso produzieren, ebenfalls ein<br />
100 prozentig österreichisches<br />
Produkt. Der Raps wird unter<br />
Kontrakt bei Bauern in Österreich<br />
angebaut, hauptsächlich<br />
in Oberösterreich, Niederösterreich<br />
und Burgenland. Die<br />
Saatbau Linz macht hierzu die<br />
Anbaukontrakte nach unserem<br />
Bedarf für die nächste Ernte.<br />
Wir geben auch die Produktionsbedingungen<br />
vor.<br />
Prost: Wie muss man sich das<br />
vorstellen. Produktionsbedingungen<br />
am Feld stelle ich mir<br />
schwierig in der Umsetzung vor.<br />
Wetter kann ich ja zum Beispiel<br />
schwer bestimmen?<br />
Plank: Nein, hier geht es etwa<br />
um einen fünf Meter breiten Blumenstreifen<br />
entlang der Straße,<br />
die ein Rapso Rapsbauer einhalten<br />
muss. Außerdem muss<br />
der Bauer das vorgeschriebene<br />
Saatgut verwenden und er darf<br />
nur bestimmte Pflanzenschutzmittel<br />
verwenden. Dadurch können<br />
wir auch garantieren, dass<br />
unser Rapso Rapsöl 100 Prozent<br />
gentechnikfrei ist. Dafür werden<br />
die Bauern auch besser bezahlt.<br />
Prost: Was ist nun der dritte Bereich<br />
neben Wein und Rapsöl?<br />
Plank: Der dritte Bereich ist<br />
der Handelsbereich aus dem die<br />
VOG Gruppe ursprünglich herkommt,<br />
der wiederum in Food<br />
und Non Food Produkte aufgeteilt<br />
ist. VOG ist die Abkürzung<br />
für Vereinigung Oberösterreichischer<br />
Großzuckerhändler und<br />
wurde 1916 während des ersten<br />
Weltkrieges gegründet um die<br />
Zuckerversorgung in Oberösterreich<br />
sicher zu stellen.<br />
Prost: Vom oberösterreichischen<br />
Großzuckerhändler ist die VOG<br />
mit ihrem Sortiment aber heute<br />
schon etwas entfernt, oder?<br />
Plank: Nein, ganz im Gegenteil<br />
die VOG AG hat heute wieder<br />
zum Zucker zurück gefunden<br />
und importiert den auch als<br />
brauner Zucker bekannten<br />
„Demerara-Rohrohrzucker, der<br />
ein wichtiges Produkt in unserem<br />
Sortiment darstellt. Nicht<br />
nur in Österreich sondern auch<br />
in den anderen Ländern ist der<br />
braune Zucker beliebter denn je.<br />
In der Gastronomie für so manchen<br />
Drink und Cocktail und in<br />
der Welt der Lebkuchen ist der<br />
braune Zucker aus Mauritius<br />
nicht mehr wegzudenken. Auch<br />
Teeliebhaber greifen gerne zum<br />
braunen Zucker.<br />
Prost: Gibt es noch andere Produkte<br />
die das Unternehmen im<br />
großen Stil importiert?<br />
Plank: Ja, ein ganz wichtiger Bereich<br />
ist der Import von Trockenfrüchten<br />
und Konserven. Hier<br />
sprechen wir von beispielsweise<br />
Kokosnüssen, Haselnüssen,<br />
Mandeln, Mohn, Dörrpflaumen,<br />
getrocknete Früchte wie Aprikosen,<br />
Cranberry aus aller Herren<br />
Länder (Asien, Südamerika,<br />
Canada) Diese packen wir dann<br />
in unseren Abpackbetrieben in<br />
Einheiten für den Großverbraucher<br />
wie Gastronomie und Backstuben<br />
bzw. für Zwischenhändler<br />
wie C+C Pfeiffer und Metro,<br />
aber auch in kleinere Einheiten<br />
für den Einzelhandel. Im Bereich<br />
Konserven sind wir spezialisiert<br />
auf Frucht-, Gemüse- und Fischkonserven.<br />
Beim Thunfisch ist<br />
die VOG AG Exklusivimporteur<br />
und Marktführer für die Marke<br />
Vier Diamanten in Österreich<br />
mit einem Marktanteil von 50<br />
Prozent.<br />
Prost: Herr Dr. Plank, Sie haben<br />
vorhin erwähnt, dass die VOG<br />
AG auch im Non Food Bereich<br />
tätig ist. Welche Produkte haben<br />
Sie hier im Sortiment?<br />
Plank: Der Non Food Bereich<br />
beginnt bei Camping reicht über<br />
Haushaltswaren bis hin zu Spielwaren<br />
und Heimtextilien bis hin<br />
zu Textiloberbekleidung. Wir beliefern<br />
damit etwa den ganzen<br />
österreichischen Einzelhandel<br />
und Baumärkte etc.<br />
Prost: Wie sieht bei ihnen eine<br />
typische Arbeitswoche aus?<br />
Plank: Ein bis zwei Tage bin ich<br />
meistens in den CEE-Ländern<br />
(Mittel- und Osteuropäischen<br />
Ländern) für die ich hauptverantwortlich<br />
bin um mit meinen<br />
Geschäftsführern und Bereichsleitern<br />
die aktuellen Geschäfte<br />
zu besprechen. Wir haben in<br />
allen Ländern eigene Betriebe<br />
außer in der Slowakei, da haben<br />
wir nur ein Vertriebsbüro. In<br />
Ungarn, Tschechien und Polen<br />
haben wir ein eigenes Lager<br />
auch mit einer Abpackung für<br />
Trockenfrüchte, deshalb ist es<br />
notwendig täglich mit allen Geschäftsführern<br />
zu telefonieren.<br />
Genauso wie es wichtig ist sich
audienz<br />
bei Dr. Franz Plank<br />
ChefR. Sonja Wasner, MBA im Interview mit VOG AG Vorstand Dr. Franz Plank<br />
um Kunden zu kümmern ist es<br />
wichtig den Kontakt zu den Mitarbeitern<br />
zu halten. Viele Probleme<br />
bekommt man nur mit, wenn<br />
man direkt vor Ort ist, deshalb<br />
vergeht fast keine Woche in der<br />
ich nur in Linz anzutreffen bin.<br />
Wichtig ist mir eine Vertrauensbasis<br />
zu meinen Mitarbeitern zu<br />
schaffen, denn die Menschen<br />
sind das wertvollste Kapital einer<br />
Firma.<br />
Prost: Wie familientauglich ist<br />
ihr Job im Vorstand oder soll ich<br />
da besser ihre Gattin fragen?<br />
Plank: Wie jeder Job in einer-<br />
Führungsposition, bei dem man<br />
viel unterwegs ist, belastet das<br />
natürlich die Familie. Wobei ich<br />
in der glücklichen Situation bin,<br />
dass meine Kinder schon relativ<br />
groß sind (vier Kinder im Alter<br />
von 15 bis 22 Jahren) und die<br />
auch sehr viel Verständnis für<br />
meinen Job haben. Da darf ich<br />
meine Frau zitieren, die immer<br />
sagt es ist keine Frage der Quantität<br />
sondern der Qualität. Man<br />
muss eben wenn man daheim<br />
ist für die Kinder ein entsprechendes<br />
Ohr haben, wobei das<br />
nicht heißt, dass ich für meine<br />
Leidenschaft dem Fußball keine<br />
Zeit habe. Als Obmann und<br />
Pressesprecher vom Sportverein<br />
gibt’s hier auch einige Agenden<br />
die gemacht gehören.<br />
Prost: Abschließend erlauben<br />
Sie mir eine ganz persönliche<br />
Frage –Was bedeutet für Sie<br />
Glück?<br />
Plank: Eine sehr schwierige<br />
Frage, die ich mir so noch nie<br />
gestellt habe. Für mich ist Zufriedenheit<br />
in Beruf und Familie<br />
sehr wichtig, ebenso wie ein<br />
gutes Betriebsklima. Glück bedeutet<br />
für mich nicht unbedingt<br />
Geld, es ist zwar beruhigend,<br />
aber ich komme aus einfachen<br />
Verhältnissen von einem Wirtshaus<br />
mit Bauernhof und habe<br />
auch gelernt mit meinen Händen<br />
Geld zu verdienen. Glück ist<br />
für mich aus heutiger Sicht auch<br />
in einer Firma zu arbeiten in der<br />
man einmal in Pension gehen<br />
kann.
22 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Getränke<br />
Bierige Vielfalt<br />
zu GAST<br />
Bunt, unterhaltsam und vor allem<br />
vielfältig geht es heuer auf<br />
dem Stiegl-Stand der „Alles für<br />
den GAST“ in Salzburg zu.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 2<br />
Stiegl-<br />
Stand<br />
Werbung, Foto: Stiegl<br />
Ein Highlight der diesjährigen<br />
Messe wird sicher das „Wildshuter<br />
Sortenspiel“ sein, das die<br />
geballte Kraft der alten Urgetreidesorten<br />
aus dem Stiegl-Gut<br />
Wildshut repräsentiert und nun<br />
ganzjährig eingebraut wird.<br />
Außerdem gibt es für alle Gourmets<br />
unter den Biertrinkern die<br />
Stiegl-Hausbiere „Weltenbummler“,<br />
„Lungauer Goldrausch“,<br />
„Nachtschwärmer“ und „Christkindl“<br />
zu verkosten. Für ein bisschen<br />
„Äktschn“ sorgt die neue<br />
Braukunst-Edition 2014, die unter<br />
dem gleichnamigen Motto<br />
vorgestellt wird. Der neue Film<br />
von Gerhard Polt stand Pate für<br />
die Etiketten, die wohl jedem ein<br />
Schmunzeln entlocken werden.<br />
Die bierige Vielfalt von Stiegl<br />
gibt es natürlich auch zum Verkosten<br />
wie etwa die Stiegl Sport-<br />
Weisse, für die es einen eigenen<br />
Stand geben wird.<br />
Die obergärige Bierspezialität<br />
„Wildshuter Sortenspiel“ aus selbst<br />
angebautem Wildshuter Urgetreide<br />
ist ab sofort ganzjährig erhältlich.
Kleiner Feigling wird Fancy!<br />
Die Sensation ist perfekt: eine der erfolgreichsten<br />
Spirituosen-Innovationen startet völlig neu durch.<br />
Getränke | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 23<br />
Werbung, Foto: Nannerl<br />
… hier sind<br />
FEIGLING`S FANCY<br />
FLAVOURS…!!!<br />
So innovativ ist eben nur KLEINER<br />
FEIGLING: Da werden nicht x-beliebige<br />
gängige Fruchtsorten angehängt,<br />
sondern hochattraktive Unikate mit<br />
spektakulärem Premierencharakter<br />
entwickelt! Und gleich eine ganze Range<br />
von 6 sensationellen Geschmacksrichtungen,<br />
die die neue, verrückte,<br />
facetten-reiche Feigling-Welt auf einen<br />
Schlag erlebbar machen…!<br />
• American Popcorn (20% Vol.)<br />
• Apple Pie (20% Vol.)<br />
• Bubble Gum (20% Vol.)<br />
• Coco Bisquit (15% Vol.)<br />
• Erdnuss Flips (20% Vol.)<br />
• Luxus Lakritz (20% Vol.)<br />
Bereits seit 1992 begeistert die<br />
Marke KLEINER FEIGLING mit dem<br />
berühmten Augenpaar fröhlich feiernde<br />
Kunden.<br />
Aufgrund vielfachen Wunsches wird das<br />
Sortiment mit einer großen Innovationswelle<br />
ausgebaut: FEIGLING’S FANCY FLAVOUR<br />
bringt völlig neue, innovative Geschmacksrichtungen<br />
die jeder Party neuen Schwung<br />
UNTERWEGS MIT<br />
VEREINEN UND GRUPPEN<br />
verleihen!!! Der Trend völlig ausgeflippte Geschmacksrichtungen<br />
bei Drinks zu kreieren<br />
kommt aus den USA – dort werden Millionen<br />
von derartigen Flavours im Markt abgesetzt.<br />
Mit FEIGLING’S FANCY FLAVOURS bringen<br />
wir diesen neuen Trend nach Europa.<br />
Seit nunmehr 21 Jahren steht die Marke<br />
mit dem berühmten Augenpaar geradezu<br />
symbolisch für ungezwungene Geselligkeit<br />
– und für hervorragende Erträge in Ihrem<br />
Geschäft mit fröhlich feiernden Kunden!<br />
Diese Bekanntheit und Sympathie von<br />
KLEINER FEIGLING, sowie der oft geäußerte<br />
Wunsch nach weiteren Geschmacksrichtungen<br />
unter dem populären Feigling-Dach<br />
bilden die kraftvolle Basis für die nun beginnende,<br />
zweite große Innovationswelle…<br />
Ein Bier-Sortiment<br />
mit Charakter<br />
Kollektiv individuell<br />
GESELLIGES<br />
INNVIERTEL<br />
Genießen Sie einen oder<br />
mehrere Tage in der vielfältigsten<br />
Bierregion Österreichs –<br />
mit ausgesuchten Pauschalangeboten<br />
oder mit einem<br />
speziell auf Ihre Gruppe<br />
zugeschnittenen Programm.<br />
Info, Gruppenflyer anfordern:<br />
Tel.: 07712 / 430043<br />
E-Mail: info@innviertelbier.info<br />
www.innviertelbier.at<br />
Werbung, Foto: Hirter<br />
Die Hirter Brauerei versteht<br />
sich in erster Linie als Pilsbierbrauerei.<br />
Sie möchte klein<br />
und fein bleiben und Raritäten<br />
erzeugen, die sich durch ihre<br />
besondere Qualität und Individualität<br />
auszeichnen.<br />
www.hirterbier.at<br />
www.facebook.com/hirterbier<br />
In der Privatbrauerei Hirt werden<br />
insgesamt 12 Sorten Bier<br />
gebraut. Jede Sorte hat ihre eigenständige<br />
Rezeptur und ihren<br />
unverwechselbaren Charakter.<br />
Mit dem eigenem Bergquellwasser<br />
der 24 Quellen aus dem<br />
Wasserschutzgebiet, oberhalb<br />
der Brauerei, ist Hirt eine der<br />
ganz wenigen Brauereien Österreichs,<br />
der es vergönnt ist, mit<br />
reinem Quellwasser zu brauen.<br />
Die Privatbrauerei Hirt ist auch<br />
Partner einer Reihe von Kooperationen<br />
(slowBREWING,<br />
Culturbrauer, Freie Brauer),<br />
die sich – neben gemeinsamen<br />
Aktivitäten – auch intensiv mit<br />
der Bierkultur sowie der Bierqualität<br />
beschäftigen.
24 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Getränke<br />
Werbung, Foto: Hofbräuhaus Traunstein<br />
Seit über<br />
400 Jahren<br />
(Weiß) Bierkompetenz<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
309<br />
Das Hofbräuhaus<br />
Traunstein, im Jahre<br />
1612 als Weissbier-<br />
Brauerei gegründet, setzt<br />
seit Jahren erfolgreich<br />
und umsatzstark auf das<br />
Reinheitsgebot.<br />
Als Teil des Vollsortiments<br />
werden heute fünf Weissbiere<br />
– darunter auch ein alkoholfreies<br />
– aus dem hauseigenen<br />
Traunsteiner Quellwasser,<br />
Hopfen aus eigenen Hallertauer<br />
Feldern, Karamel-Malzen<br />
aus Bayern und Reinzucht-Hefe<br />
aus Weihenstephan gebraut.<br />
Das Bier aus dem Wald<br />
Zum dritten Mal bringen die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) gemeinsam<br />
mit Braumeister Axel Kiesbye ein Jahrgangsbier auf den Markt. Das Besondere<br />
daran ist wie immer eine Ingredienz aus dem Wald.<br />
Und es ist die Lärche. Nach den<br />
Tannen-Maitrieben und Zirbenzapfen<br />
der letzten Jahre kamen<br />
diesmal die Jungtriebe (Nadeln)<br />
und Zapfen der Lärche ins Bier.<br />
Jenes Baumes, der als einziger<br />
Nadelbaum im Spätherbst seine<br />
Nadeln abwirft und besonders<br />
gut im Hochgebirge gedeiht.<br />
Von dort stammen die aromatischen<br />
Zutaten, sie waren im Juni<br />
auf rund 1.400 Metern Seehöhe<br />
in einem Wald der Österreichischen<br />
Bundesforste bei Bad Aussee<br />
am Rande des Dachsteinplateaus<br />
geerntet worden. Georg<br />
Erlacher, ÖBf-Vorstandssprecher,<br />
und Braumeister Axel Kiesbye<br />
präsentierten die Edition Waldbier<br />
<strong>2013</strong> „Lärche“ Ende September<br />
in der Saint Charles Apotheke<br />
in Wien.<br />
Bayerische Unternehmerin setzt sich mit „Hirschkuss“<br />
gegen den Jägermeister-Konzern durch<br />
Das im August <strong>2013</strong> in der<br />
Trumer Privatbrauerei<br />
Josef Sigl gebraute Waldbier<br />
„Lärche“ wird in limitierter<br />
Auflage in Gourmet-Flaschen<br />
zu 0,75 l und in 0,33-Liter-<br />
Flaschen in der 24er-Standardbox<br />
angeboten.<br />
Beziehen kann man das Bier<br />
direkt bei Axel Kiesbye über<br />
die Trumer Brauerei und in<br />
den Wein & Co-Bars.<br />
Hirschkuss – „Eine Schnapsidee“ aus<br />
den Alpen wird zur Erfolgsgeschichte<br />
Da gibt es keine überflüssigen<br />
Mix-Varianten, was auch die<br />
DLG mit bisher über 20 Goldmedaillen<br />
prämiert hat.<br />
Besonders spritzig und perlend<br />
werden unsere Weissbiere<br />
durch die Nachgärung im<br />
Tank. Das Wichtigste für die<br />
Qualitäts-Sicherung ist jedoch<br />
die permanente Verkostung<br />
im Haus. Da fließt die goldgelbe<br />
Flüssigkeit vollmundig und<br />
rund durch braumeisterliche<br />
Kehlen, die jede Abweichung<br />
sofort erspüren würden.<br />
Das honoriert auch der Weissbierliebhaber,<br />
darunter viele<br />
Damen und Sportler mit hoher<br />
„Trinktreue“ bei über 1000<br />
Kunden in Bayern, Österreich,<br />
Italien und dem Rest der Welt.<br />
www.hb-ts.de<br />
Werbung, Foto: Hirschkuss<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 4<br />
Stand<br />
319<br />
www.hirschkuss.com<br />
Bis vor einigen Jahren kannten<br />
nur wenige Menschen diesen Likör,<br />
den eine alte Dame aus dem<br />
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
privat herstellte. Eines Tages<br />
verriet sie die Details ihrer Großnichte.<br />
Die probierte es, bot den<br />
Likör in ihrem Laden an – und<br />
das kam so gut an, dass sie mehr<br />
von dem wohlschmeckenden<br />
Getränk anfertigte.<br />
Bald war auch ein Name gefunden:<br />
„Hirschkuss“, orientiert am<br />
Lenggrieser Wappentier. Eine<br />
Firma war schnell gegründet,<br />
eine originelle Abfüllungsart<br />
in Bügelflaschen gefunden, der<br />
Name geschützt – aber auch<br />
Ärger vorprogrammiert: Ein<br />
Brief des großen Likörherstellers<br />
Mast-Jägermeister flatterte<br />
ins Haus, den Ähnlichkeiten zu<br />
seinem eigenen Hirsch-Logo und<br />
im Webauftritt störten. Eine TV-<br />
Redakteurin erfuhr davon, ein<br />
5 Minutenbericht wurde im bayrischen<br />
Fernsehen ausgestrahlt.<br />
Eine Welle der Sympathie für<br />
Hirschkuss brach los. Eine Grafikerin<br />
entwarf ein neues Logo mit<br />
zwei sich küssenden Hirschen.<br />
Dieses „zusätzliche Merkmal“, so<br />
Waldherr-Merk, wirkte: In erster<br />
Instanz bekam die junge Firma<br />
beim Patentamt Recht, auf die<br />
zweite Instanz verzichtete der<br />
große Konkurrent. Für die Lenggrieser<br />
war das die beste Werbung:<br />
Geschäftlich geht es bei<br />
ihnen steil bergauf.<br />
Seit 2011 liefert das Unternehmen<br />
in die Schweiz und in die<br />
USA. 2012 wurde die Fa. Hirschkuss<br />
Austria mit Sitz in Ebbs/<br />
Tirol gegründet. Mit der Fa.<br />
Hirschkuss Austria werden der<br />
österreichische Markt, Gastronomiebetriebe,<br />
Getränke- und<br />
Lebensmittelhandel bedient.
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 25<br />
Guggi‘s<br />
Glosse<br />
Einsame<br />
Spitze<br />
Besonders genussvoll<br />
Die Königsmarke der Brauerei Hirt ist – wie alle Hirter<br />
Biersorten – nicht pasteurisiert, gentechnikfrei und somit<br />
völlig naturbelassen. Im Antrunk weich und schlank und<br />
im Abgang harmonisch zartbitter.<br />
Die Pfuscher werden immer mehr. Gemeint sind die Vorschriftenpfuscher,<br />
also jene Leute, die ein Gesetz auf den Weg bringen<br />
und verabschieden, welchem keine lange Gültigkeitsdauer<br />
beschieden ist, weil es handwerklicher Mist ist.<br />
Österreichs Wirte wissen wovon ich rede. Sie hat es mit der<br />
Raucherverordnung nämlich voll erwischt. Nachdem sie zunächst<br />
für teures Geld ihre Lokale in Raucher- und Nichtraucherzonen<br />
gesetzeskonform baulich umgestaltet haben, sollen<br />
sie nun erneut in teure Umbauten investieren, weil dies nun<br />
ein Urteil des Verwaltungsgerichtes verlangt. Dieses Urteil besagt,<br />
dass Nichtraucher auch auf dem Weg zur Toilette oder zu<br />
ihrem Sitzplatz im Lokal keinem blauem Dunst ausgesetzt sein<br />
dürfen.<br />
Hätte man die Raucherverordnung nicht gründlicher durchdenken<br />
müssen? Natürlich, sagen die leidgeprüften Wirte und<br />
wollen die Republik auf Schadenersatz verklagen. Einer ihrer<br />
Kollegen hat damit schon ernst gemacht und eine Amtshaftungsklage<br />
gegen die Republik Österreich eingebracht. Dass<br />
die Umbauvorschriften des Gesundheitsministeriums dem Erkenntnis<br />
des Höchstgerichtes genau entgegengelaufen sind, ist<br />
eben Pech! Basta! Mit der eingebrachten Klage, höhnt dazu das<br />
Ministerium, habe der Gastwirt ohnehin keine Chance, weil<br />
diese keiner rechtlichen Basis unterliege. Ja geht’s denn noch?<br />
Sind die denn wirklich noch ganz gesund im Gesundheitsministerium?<br />
Auch wenn für diese Klage möglicherweise keine rechtliche<br />
Grundlage existiert, eine moralische gibt es dafür allemal.<br />
Denn eines ist sonnenklar: Die Gastwirte wurden mit diesem<br />
Husch-Pfusch-Gesetz ziemlich verschaukelt und finanziell in<br />
die Bredouille geritten – und dafür will nun niemand die Verantwortung<br />
übernehmen? Nun ja, im Abputzen war man in<br />
diesem Land schon immer einsame Spitze!<br />
www.hirterbier.at | www.facebook.com/hirterbier
26 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik<br />
26 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Getränke<br />
Fitness für Nase<br />
und Hirn<br />
Brandneu im Rahmen der World-Spirits<br />
Academy ist ein Intensivtraining<br />
in Sachen Gewürze, Kräuter, Düfte<br />
und Aromen. Wolfram Ortner entführt<br />
Interessierte in eine erstaunliche<br />
Welt der Aromen, mit dem Ziel,<br />
die Sinne zu schärfen, Düfte zu differenzieren,<br />
einzelne Aromen durch<br />
spezielle Übungen einzuprägen und<br />
wiederzuerkennen.<br />
Die Verschaltung der Riechzellen mit der<br />
Identifikation im Gehirn, der olfaktorischen<br />
Wahrnehmung, wird „entstaubt“ und sensibilisiert.<br />
Unterschiedliche Trainingsmethoden<br />
bzw. Geräte öffnen den Zugang zu spannenden<br />
Erfahrungen:<br />
• Düfte und Aromen der Welt: Kräuter,<br />
Gewürze und Aromen riechen, erkennenund<br />
beschreiben.<br />
• Natürliche und naturidente (synthetisch<br />
hergestellte) Aromen: Aromen unterscheiden<br />
und wieder erkennen.<br />
• Holz-Unterschiede: Holzaromen aus<br />
verschiedenen Wäldern von Norden bis<br />
Süden<br />
• Farben und Aromen: psychologische Irritation<br />
von Farben auf die Dufterkennung<br />
• Duft-Analyse: Kopf-, Herz- und Basistöne<br />
• Aroma-Analyse von Spirituosen: Zweier-<br />
Teams sollen Düfte von Spirituosen<br />
erkennen und das Aromabild mithilfe<br />
von Referenzdüften „nachbauen“<br />
• Fehler in Spirituosen: erkennen und<br />
beschreiben<br />
• Checks: Überprüfung der Lerninhalte<br />
durch schriftliche Tests<br />
Der Schnüffel-Kurs richtet sich an alle, die<br />
mit Aromen und Düften zu tun haben ob als<br />
Amateur oder professionell – und daran interessiert<br />
sind, ihr Wissensspektrum zu erweitern<br />
und ihr Know-how zu intensivieren.<br />
Das Intensivtraining findet am 1. und 2 Juli<br />
2014 statt, Anmeldeschluss ist der 1. März<br />
2014. Die Teilnehmerzahl ist auf eine exklusive<br />
Gruppe von 10 Personen begrenzt.<br />
Kosten pro Person: Euro 960,- Die World-<br />
Spirits Academy wird von der Firma WOB<br />
„Handmade Goods for finer Living“ unterstützt<br />
bzw. gesponsert.<br />
Bei allen Veranstaltungen werden die Gläser<br />
WOB-Edel und WSA 18.5 als offizielle World-<br />
Spirit Gläser verwendet.<br />
Anmeldungen & Informationen<br />
Online-Anmeldung World-Spirits<br />
Wolfram Ortner<br />
Untertscherner Weg 3<br />
9546 Bad Kleinkirchheim<br />
Tel. 0043-4240-760<br />
Fax: 0043-4240-760-50<br />
E-Mail: office@world-spirits.com<br />
www.world-spirits.com
Getränke | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 27<br />
Zu köstlich,<br />
um sie nur<br />
zu trinken<br />
• Spitz eierweinbrand, der Einzige mit<br />
französischem Weinbrand<br />
•<br />
Spitz Inländerrum, der Klassiker mit<br />
unvergleichlichem Aroma<br />
Jetzt mit Rezept-<br />
Booklet des Starkochs<br />
Rudolf Grabner vom<br />
Restaurant „Das Anton“<br />
im Linzer Musiktheater.<br />
Besuchen Sie<br />
uns auf der<br />
GAST<br />
mit Live Cocktail-<br />
Show<br />
SP_Inserat_Rum_Eierweinbrand_210x146_Prost Magazin.indd 1 07.10.13 15:24<br />
Das erste Bier vom Stiegl-Gut Wildshut.<br />
Der Geschmack von Wildshut und die Kraft der<br />
Urgetreidesorten Dinkel, Schwarzer Hafer und Emmer sind<br />
in dieser ganzjährigen Bio-Bierspezialität vereint.<br />
Braukunst auf höchster Stufe.<br />
Besuchen Sie uns auf der „Alles für den Gast“ in Halle 2<br />
und probieren Sie unsere neue Hausbier-Spezialität.<br />
Stiegl ist Mitglied von:
28 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Spirituosen<br />
After Eight mit Geist<br />
von Wolfram Ortner<br />
Pfefferminze und zarte Bitterschokolade – nicht im quadratischem<br />
Format, sondern in geistiger Form – sind<br />
die typischen Kennzeichen eines Brombeer-Destillates.<br />
Leicht zu merken und dennoch unvergesslich.<br />
Die Brombeere gehört, nicht nur, was die Kraft der Geschmacks-Explosion<br />
angeht, in die Kategorie der Himbeere,<br />
zu ihr gibt es auch direkt botanisch-verwandtschaftliche<br />
Verhältnisse. Als Mitglied der Familie der<br />
Rosengewächse ist sie genau genommen keine Beere,<br />
sondern eine Sammelsteinfrucht.<br />
Die Brombeere ist kein kompliziertes Kind, sie braucht<br />
im Umgang einfach mehr Verständnis und Einfühlungsvermögen<br />
als die vordergründige, schreiende Himbeere.<br />
Sie ist auch in der homöopathischen Medizin stark verankert:<br />
Der hohe Vitamin-C-Gehalt wird geschätzt und aus<br />
den jungen Trieben der Blätter kann ein gesunder Tee<br />
aufgegossen werden. Das Wissen um die Heilwirkung<br />
der Brombeere geht bis in die Steinzeit zurück – auch<br />
Hippokrates wusste über ihre medizinischen Vorzüge.<br />
Von der Jugend bis zur Reife ändert sich die Farbe der<br />
Brombeere von Grün über Rot bis hin zum Schwarz.<br />
Aufmerksame Wanderer werden in Waldlichtungen,<br />
an Wald- und Wegesrändern oder Böschungen die wild<br />
wachsende „Version“ der schmackhaften blauschwarzen<br />
Beeren – meistens auf einem stacheligen Strauch – sammeln<br />
können. Waldbrombeeren sind kleiner und wesentlich<br />
schmackhafter als unterschiedliche Züchtungen in<br />
kultivierten Anlagen. Man findet sie in den gemäßigten<br />
Zonen Europas, Nordamerikas, Asiens und Nordafrikas.<br />
Die Farbe von Kulturbrombeeren reicht von Weiß und<br />
Gelb über Rot bis hin zum typischen Blau-Schwarz, das<br />
auch ein Ergebnis des botanischen Kreuzens von Brombeeren<br />
mit Heidelbeeren ist. Im Englischen wird deswegen<br />
die Brombeere als „Blackberry“ bezeichnet – und<br />
nicht als „Blueberry“ (zu deutsch: Schwarzbeere).<br />
Brombeeren haben ein fixes Zuhause in Confiserien oder<br />
Patisserien – auch für die Herstellung von Marmeladen,<br />
Gelees, Kompotten, Fruchtsaucen, Säften, Weinen und Likören<br />
werden sie gerne recht häufig verwendet.
Spirituosen | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 29<br />
Familie Pirker –<br />
hochgeistige Meisterstücke<br />
aus Mariazell<br />
Schnapsbrennerei Enn –<br />
Edles für wenige, die mehr<br />
wollen<br />
Pap és Pap -<br />
Familienbetrieb mit<br />
brennender Leidenschaft<br />
Zwack –<br />
Ungarns Nummer eins<br />
Lebzelten, Metsieden und Wachsziehen haben<br />
in Mariazell seit mehr als 300 Jahren<br />
Tradition. In der Familie Pirker wird das<br />
faszinierende Handwerk bis heute ausgeübt,<br />
erhalten und gelebt. Seit 2005 führen<br />
Katharina Pirker und Georg Rippel-Pirker<br />
den obersteirischen Paradebetrieb, der<br />
auch mit dem Steirischen Landeswappen<br />
ausgezeichnet ist. Nach der Übernahme<br />
der Brennerei von Matthias Pirker wurden<br />
in den letzten Jahren mit Brennmeister Zecir<br />
Selimi neue Maßstäbe in Qualität und<br />
Brennkunst gesetzt. Neben traditionellen<br />
und heimischen Obstsorten werden auch<br />
Sondersorten gebrannt - etwa der Bio-Orangenbrand<br />
oder der Reisbrand, der bis nach<br />
Japan verkauft wird.<br />
Hier trifft Tradition auf Zeitgeist, mehr als<br />
50 verschiedene Edelbrände, Met, Original<br />
Mariazeller Kräuterbitter (aus 16 heimischen<br />
Kräutern, ganz ohne Zucker) und<br />
Lebkuchenlikör (mit original Mariazeller<br />
Lebkuchengewürzen und mit Valrhona-<br />
Schokolade verfeinert) werden sorgfältig<br />
erzeugt und imposant präsentiert. Zahlreiche<br />
Prämierungen bestätigen den hohen<br />
Qualitätsanspruch – nur sortenreine<br />
Früchte, edle Kräuter, bester Honig und<br />
handverlesene Gewürze werden verarbeitet.<br />
Wer mehr über die traditionellen Köstlichkeiten<br />
wissen will, nimmt an einer Führung<br />
durch Pirkers Lebkuchenparadies<br />
und Schau-Destillerie mit Verkostung teil.<br />
Die Produktpalette umfasst mehr als 400<br />
Spezialitäten, vom Mariazeller Honiglebkuchen<br />
über Met und handgefertigte Kerzen<br />
aus 100 % reinem Bienenwachs bis hin zu<br />
Spezialitäten aus der Essigmanufaktur<br />
(Steirischer Apfelessig, Blütenhonig-, Stachelbeer-<br />
oder Bier-Essig aus Mariazeller<br />
Zwicklbier).<br />
1997 war das Brennen noch reines Hobby,<br />
für das Bartl und Monika Enn nur wenig<br />
Zeit aufwendeten. 1999 gewannen sie bei<br />
der Salzburger Landesverkostung das erste<br />
„Goldene Brenngerät“, seither sind die<br />
beiden ehrgeizigen „Schnapsbrenner aus<br />
Leidenschaft“ um die Optimierung der<br />
Qualität bemüht. „Schnaps ist Kunst aus<br />
der Natur. Schnaps ist Lebensfreude pur.“<br />
Das spricht aus der stattlichen Produktpalette,<br />
sie umfasst neben Edelbränden aus<br />
Kernobst, Steinobst und Beeren auch fantasievolle<br />
Likör-Kreationen von Chili und<br />
Ingwer über Nuss und Kokos bis Mokka<br />
und Zimt, weiters Spezialitäten wie Enzian<br />
oder Rum.<br />
Bei der Produktion gilt die Leitlinie „Lieber<br />
halb so viel, dafür doppelt so gut“. Die<br />
meisten Edelbrände tragen als Qualitätsgarantie<br />
ein Koscher-Zertifikat, das gewährleistet,<br />
dass die Früchte ganz bestimmten<br />
Kriterien einer sauberen Ernte unterliegen.<br />
Verwertet wird nur unbehandeltes,<br />
handgepflücktes Obst, um Verunreinigung<br />
durch Bodenkontakt auszuschließen. Die<br />
Maische wird in Edelstahltanks gekühlt<br />
vergoren und sofort nach dem Gärprozess<br />
gebrannt. Nach teilweise mehrjähriger Lagerung<br />
des Destillats wird zum Einstellen<br />
der Trinkstärke unbehandeltes Gebirgsquellwasser<br />
aus der kontrollierten Hausquelle<br />
verwendet.<br />
Im reinen Familienbetrieb wird von der<br />
Auslese der Früchte bis zum händischen<br />
Abfüllen der Flaschen jeder Arbeitsschritt<br />
mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail ausgeführt.<br />
So entstehen Unikate aus handverlesenen<br />
österreichischen Produkten,<br />
deren Qualität man sehen, schmecken und<br />
riechen kann.<br />
Ende 2009 erfüllten sich Szabolcs, Marcella<br />
und Gergely Pap einen Traum – eine Familienbrennerei<br />
in Etyek im gleichnamigen<br />
Weinbaugebiet, rund 30 Kilometer von Budapest<br />
entfernt. Das kleine Team mit sechs<br />
Personen führt eine der modernsten Qualitätsbrennereien<br />
des Landes. Die Wahl des<br />
Familienwappens als Logo symbolisiert<br />
die starke familiäre Bindung. Die Verankerung<br />
in der Region und der charakteristische<br />
Geschmack der Früchte – das meiste<br />
aus eigenem Anbau – bestimmen die Produktion.<br />
Das Sortiment besteht aus Apfel,<br />
Holunder, Kirsche, Marille, Williamsbirne,<br />
Himbeere, Sauerkirsche, Pfirsich, Erdbeere,<br />
Brombeere, Zwetschke und Weintraube<br />
– zu verkosten nach einer Betriebsführung<br />
im neuen Verkostungskeller, der bis 60 Personen<br />
Platz bietet.<br />
Das frische Obst wird auf Lastwagen angeliefert<br />
und im Keller vor Sonne, Regen,<br />
Wind und Staub geschützt, bevor es wenige<br />
Stunden später verarbeitet wird. Alle Arbeitsschritte<br />
– mit Ausnahme der Destillation<br />
– werden unterirdisch in vor Temperaturschwankungen<br />
geschützten Räumen<br />
durchgeführt. Die Früchte werden gewaschen,<br />
entkernt oder entrappt, Stiele und<br />
Blätter entfernt, maschinell zerkleinert<br />
und zur Homogenisierung in einen säurefesten<br />
Rührwerktank gepumpt. Bereits ab<br />
dieser Phase kommen sie nicht mehr mit<br />
menschlicher Hand in Berührung. Nach<br />
der gekühlten Gärung in Stahltanks wird<br />
in einer technologisch hochwertigen Anlage<br />
destilliert. Der Feinbrand lagert sechs<br />
Monate im Tank, besondere Sorten reifen<br />
in Holzfässern aus unterschiedlichsten<br />
Holzarten.<br />
„Das ist ein Unikum!“ Mit diesem erstaunten<br />
Ausruf soll Kaiser Joseph II. im Jahre<br />
1790 einen von seinem Hofarzt Dr. Zwack<br />
selbst gebrauten, wohlriechenden Magenbitter<br />
gelobt haben. Das war der Beginn<br />
einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte.<br />
Gegründet 1840, hatte sich die<br />
Firma József Zwack & Co. um die Jahrhundertwende<br />
als renommierter Getränkehersteller<br />
und Exporteur sowie Hoflieferant<br />
etabliert.<br />
Das Unternehmen blieb im Besitz der Familie<br />
und wurde an die nächste Generation<br />
weitergegeben. Im Zweiten Weltkrieg<br />
wurde die Fabrik zerstört und nach dem<br />
Wiederaufbau 1948 unter dem kommunistischen<br />
Regime verstaatlicht. Die Familie<br />
Zwack hatte keine andere Wahl, als Ungarn<br />
zu verlassen, und flüchtete nach Italien.<br />
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs<br />
1989 konnte Péter Zwack das Unternehmen<br />
zurückkaufen und kehrte nach Ungarn<br />
zurück, im Gepäck das Original-Familienrezept<br />
des Unicum. Heute sind zwei der<br />
sieben Kinder im Unternehmen beschäftigt:<br />
Izabella im Weinbereich, Sándor im<br />
Destillatbereich.<br />
Im Lauf der letzten 20 Jahre wurde Zwack<br />
zum ungarischen Marktführer mit dem<br />
Flaggschiff Unicum, zu den Stars der Flotte<br />
gehört aber auch der Kalinka Vodka. Am<br />
Standort Kecskemét wurde 20<strong>06</strong> ein Museum<br />
eingerichtet, das den Bezug des Hauses<br />
Zwack zum traditionellen Obstbrand<br />
der Region dokumentiert. Das Budapester<br />
Besucherzentrum zeigt in einer alle Sinne<br />
ansprechenden Form die Entwicklung des<br />
Unternehmens vor dem Hintergrund der<br />
ungarischen Geschichte.<br />
96 WOB-Punkte –<br />
Brombeere 2010 L: 4631 - Double-Gold<br />
Obstbau-Destillerie Pirker<br />
AT-8630 Mariazell<br />
www.pirker-lebkuchen.at<br />
90 WOB-Punkte –<br />
Brombeere 2008 L: BR2008 - Gold<br />
Schnapsbrennerei Enn<br />
AT-5754 Hinterglemm<br />
www.enn-schnaps.at<br />
90 WOB-Punkte –<br />
Blackberry 2011 L: 127301 - Gold<br />
Etyeki Czimeres Pálinka<br />
HU-2091 Etyek<br />
www.czimeres.hu<br />
92 WOB-Punkte –<br />
Blackberry 2009 - Gold<br />
Zwack Kecskeméti Pálinka Manufaktúra,<br />
HU-6000 Kecskemét, Hungary<br />
www.zwackpalinka.hu<br />
Duft: Charakteristische Zuckerlnoten, reife, dunkle<br />
Beeren, Fruchtester, Brombeere, Heidelbeere,<br />
Kirsche, Kriecherl, Zitrus, Kakaobohnen, Kaffee,<br />
Vanilleschoten. Geschmack: Sehr intensive Aromatik,<br />
marmeladig, zarte Bitterschokolade, feine<br />
Kirschfrucht, Zitrus, Orangenschale, Himbeere,<br />
grün-grasig, blättrig-herb, Eukalyptus-Kühle, etwas<br />
getrocknete Walnüsse, Karamell, Waldhonig,<br />
leichtes Bitterl, dicht, harmonisch, langer Nachhall.<br />
(World-Spirits Award <strong>2013</strong>)<br />
Duft: Sehr ausgeprägte Fruchtreife, eher dezente<br />
Aromatik, Kochtöne, viel Fruchtester, frischsaftige<br />
Akzente, Zitrus, Himbeere, Tannenwipfelhonig,<br />
Wacholderbeeren, Minze, Karamell. Geschmack:<br />
Typisch, marmeladige Textur, Erdbeere,<br />
Heidelbeere, Kirsche, Bitterschokolade, Kakao,<br />
Vanille, Minze, zitroniger Touch, herb-harzige<br />
Würze, Waldboden, Moos, Eukalyptus, elegante<br />
Honig-Süße, dicht und lang am Gaumen.<br />
Duft: Ausgeprägte Fruchtreife, marmeladige Noten,<br />
frisch-saftige Akzente, Zitrus, Minze, Wacholderbeeren,<br />
Karamell, leicht harzig. Geschmack:<br />
Typisch, dunkle Beeren, Jostabeeren, Himbeeren,<br />
Kirschen, Bitterschokolade, grün-blättrig, minzig,<br />
zitronig, harzig-würzig, elegante Fruchtsüße, zartes<br />
Bitterl, recht langes Finale.<br />
Duft: Intensiv, dunkle Beeren, Brombeeren, Heidelbeeren,<br />
Maulbeeren, Kirschen, Kriecherl,<br />
Zitrus, Holunderblüten. Geschmack: Typisch,<br />
marmeladig, Fruchtester, Erdbeeren, Holunder,<br />
weiße Schokolade, Zitrus, Eukalyptus-Kühle,<br />
grün-grasig, blättrig-herb, tabakig-würzig, feine<br />
Honigsüße, gute Länge im Abgang.<br />
Inhalt: 500 ml, Preis auf Anfrage<br />
Inhalt: 350 ml, Preis: 38 EUR<br />
Inhalt: 350 ml, Preis: 27 EUR<br />
Preis auf Anfrage
30 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik<br />
Schönheit,<br />
Freude<br />
und Inspiration<br />
Was von größter Bedeutung ist und unser Unternehmen von den<br />
anderen unterscheidet, ist unsere Art zu DENKEN. Alles beginnt mit<br />
diesem einen Gedanken. Wir kreieren vor allem Neues, und wo wir<br />
nicht die Ersten sein können, müssen wir anders sein – „BE DIFFE-<br />
RENT“. Wir schaffen Schönheit, Freude und Inspiration.
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 2<br />
Stand<br />
513<br />
Spirituosen | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 31<br />
Dieses einzigartige Destillat auf<br />
Teebasis, ergänzt mit Obst- und<br />
Kräuterextrakten, ist in Berghütten<br />
der Hohen Tatra entstanden.<br />
Dort wurde diese Spezialität<br />
schon immer angeboten – ein<br />
heißer Tee aus Tatrakräutern,<br />
gemischt mit konzentriertem<br />
Alkohol und gesüßt mit Honig.<br />
Dieser Einfall, verschiedenste<br />
Umstände und langjährige<br />
Erfahrung in der Herstellung<br />
von Destillaten brachte Ján Semanák<br />
auf die Idee der<br />
Produktion von TAT-<br />
RATEA. Nach einem<br />
guten Start gesellten<br />
sich zum beliebten<br />
TATRATEA 52% Original weitere<br />
Produktvarianten mit unterschiedlichem<br />
Alkoholgehalt<br />
und verschiedenen Aromen. Die<br />
Etablierung des modernen slowakischen<br />
Nationalgetränkes<br />
wurde gekrönt durch die neue<br />
Flaschenform im Thermoflaschen-Design<br />
mit traditionellen<br />
slawischen Symbolen, die sich<br />
im Buchstaben T verstecken. Die<br />
unterschiedlichen Farben der<br />
Flasche stehen für die verschiedenen<br />
Geschmacksrichtungen.<br />
Interessanter als<br />
die Flasche ist natürlich<br />
das im Inneren wartende<br />
Geschmackserlebnis.<br />
Der Genießer entdeckt dabei<br />
selber, wie er TATRATEA am<br />
liebsten hat – ob im Glas on the<br />
rocks, als Longdrink mit Energy,<br />
Tonic, Coke oder diversen<br />
Fruchtsäften oder als perfekte<br />
Basis für leckere Cocktails.<br />
TATRATEA FAMILY<br />
Schwarztee und Kräuterextrakte<br />
bilden die Basis von jedem<br />
TATRATEA. Den einzelnen Sorten<br />
werden Fruchtmischungen<br />
beigegeben, die ihren eigenen<br />
dominanten<br />
haben.<br />
Fruchtgeschmack<br />
TATRATEA 22% Coconut<br />
ergänzt mit<br />
Kokosnuss-Extrakt<br />
TATRATEA 42% Peach<br />
ursprünglich White genannt<br />
ergänzt mit dem Extrakt aus<br />
Pfirsichen und weißem Tee<br />
NEU IN DER FAMILIE<br />
TATRATEA 52% Original<br />
originale und traditionelle Rezeptur.<br />
Der unverwechselbare Geschmack<br />
entsteht durch eine von Himbeeren<br />
dominierte Fruchtmischung<br />
TATRATEA 72% Outlaw<br />
ergänzt mit den Extrakten<br />
von Chinarinde<br />
Werbung, Fotos: Tatratea<br />
TATRATEA 32% Citrus<br />
ergänzt mit dem Extrakt aus<br />
Limetten und Zitronen<br />
TATRATEA 17% Milk & Tea<br />
ein köstlicher Likör aus Milch und<br />
TATRATEA 52% Original. Die Zugabe<br />
von Milch in Tee hat eine lange<br />
Tradition und ist ein perfekter Weg den<br />
Tee-Geschmack abzurunden.<br />
TATRATEA 62% Forest Fruit<br />
ergänzt mit den Extrakten von<br />
Waldfrüchten<br />
Firmenanschrift:<br />
Tatratea Vertriebs GmbH<br />
Trauneggsiedlung 11<br />
4600 Thalheim bei Wels<br />
Büroanschrift:<br />
Tatratea Vertriebs GmbH<br />
Franz-Fritschstraße 11<br />
4600 Wels<br />
Tel.: +43 (0) 660 / 1101132<br />
E-Mail: office@tatratea.at
09.-13.11.<strong>2013</strong><br />
32 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Spirituosen<br />
salzburg.<br />
www.gastmesse.at<br />
Polens Seele<br />
in die Flasche<br />
gefüllt<br />
Vodka kennt man. Zumindest als Genießer. Polen kennt<br />
man. Zumindest als Kosmopolit. Krakus exclusive gehört<br />
seit Jahren zu den besten polnischen Vodkas.<br />
Die Firma Qgar GmbH bringt diese und andere Wodkasorten<br />
in unser Genussland Österreich.<br />
parallel von So. - Di.<br />
ab 14:00: 10. - 12.11.<strong>2013</strong><br />
amadeus terminal 2<br />
Salzburg Airport<br />
www.pro-entertainment.at<br />
QR Code scannen und<br />
gratis Messe App downloaden.<br />
Das größte Attribut des polnischen<br />
Traditionsvodkas Krakus<br />
exclusive ist der edle, gereifte<br />
vollmundige Geschmack. An der<br />
Rezeptur haben die Brennereimeister<br />
jahrelang gearbeitet.<br />
Für die Herstellung wird ausschließlich<br />
selektiertes Getreide<br />
(vorwiegend Weizen) aus den besten<br />
Getreide-Anbaugebieten und<br />
kristallklares Wasser verwendet.<br />
So entsteht ein Destillat, das<br />
den Vergleich mit den bekanntesten<br />
und viel teureren Vodkasorten<br />
keinesfalls fürchtet.<br />
Vodka Krakus exclusive ist sehr<br />
ausgewogen und elegant in der<br />
Nase, weich im Geschmack,<br />
ohne jedoch die vodkatypische<br />
würzige Note vermissen zu lassen,<br />
welche in Vodkas des Europa<br />
Ostens zu finden sind. So<br />
trifft Krakus exclusive hervorragend<br />
den westlichen Kunden<br />
und Genießer Geschmack. Einer<br />
der außergewöhnlichsten Top<br />
Premium-Vodkas in dieser Qualität<br />
und dem Preissegment.<br />
www.qgar.at<br />
www.wodka-shop.at<br />
Vodka Krakus exclusive<br />
Der Qualitätsvodka aus Polen<br />
kommt in der raffinierten Flasche<br />
aus satiniertem Glas.<br />
Herkunft: Polen<br />
Inhalt: 700ml<br />
Alkohol: 40%<br />
Geschmack: Ausgewogen und<br />
elegant in der Nase, weich im<br />
Geschmack<br />
Werbung, Foto: Qgar<br />
facebook.com/gastmesse
Spirituosen | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 33<br />
Bauer präsentiert<br />
Flaschen in neuem<br />
Gewand<br />
Nach mehr als zehn Jahren zeigt sich die Destillerie Franz Bauer mit ihren<br />
Schnäpsen in neuem Gewand. Die „brandneue Panthera-Flasche“ mit dem<br />
stylischen Etikett spiegelt ausdrucksvoll den Geist der Zeit wider. Beim Inhalt<br />
setzt man auf Altbewährtes – die Ansprüche an die Qualität der Destillate<br />
sind schon seit jeher oberstes Gebot.<br />
BAUER Schnaps<br />
Family Tradition Spirit –<br />
The Essence of Life<br />
Selbstbewusst, genießerisch und vielfältig<br />
aktiv. Mit 40 % Alkoholgehalt sind das die<br />
eindeutigen Merkmale des bisher bekannten<br />
Traditions- Schnaps’. Jetzt neu in der<br />
700ml und in der 1000ml Flasche.<br />
BAUER Schnaps<br />
Styrian Panther Spirit –<br />
Life is for Living<br />
Das Leben ist da, um gelebt zu werden –<br />
leichtherzig, enthusiastisch und mit Flair.<br />
Mit 36 % und 38 % Alkoholgehalt ist er die<br />
„leichtere“, aber keineswegs „schwache“ Alternative.<br />
Jetzt ebenfalls neu in der 700ml<br />
und in der 1000ml Flasche.<br />
Bei der Destillerie Franz Bauer ist man seit<br />
fast 100 Jahren bestrebt, sich immer weiter<br />
zu entwickeln. Mit dem „Defined-Flavour“-<br />
Verfahren können sie konstanten Geschmack<br />
auf höchstem Niveau garantieren.<br />
www.bauerspirits.at<br />
Werbung, Foto: Destillerie Franz Bauer
34 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Getränke<br />
Champagner im Glas und in den Töpfen<br />
Prickelnder Gaumenkitzler<br />
schmeckt auch in Speisen<br />
Von Kurt Guggenbichler<br />
Foto: Guggenbichler<br />
Am 22. <strong>Oktober</strong>, dem „Tag des österreichischen Sekts“, öffnet die Wein- und Sektkellerei<br />
Schlumberger wieder ihre Pforten, um ein Getränk zu feiern, dass alle Sinne<br />
belebt. Gleiches gilt natürlich für Champagner und Prosecco, die allerorten nicht<br />
nur gern getrunken, sondern immer öfter auch zum Kochen verwendet werden. Dabei<br />
dürfen sich die diversen Herdartisten auch das eine oder andere Gläschen munden<br />
lassen, ehe sie den Rest der Flasche in ihren Töpfen verarbeiten.<br />
Er sei prickelnd, belebend und in der passenden<br />
Situation auch betörend, weshalb<br />
ihm auch eine gewisse Erotik zukomme,<br />
schwärmt Silvia Buchholz-Lafer, die Frau des<br />
bekannten TV-Kochs und Mitinhaberin des<br />
Kalbshaxe in Prosecco<br />
deutschen Top-Restaurants Stromburg. Aber<br />
wovon redet sie? Natürlich nicht von einem<br />
Mann, sondern vom Champagner, „der französischen<br />
Idee von einer trinkbaren Liebeserklärung<br />
an das unbeschwerte Leben und alle,<br />
die darin ihren Platz haben“ wie der Schampus-Experte<br />
Ingo Swoboda dieses wahrhaft<br />
königliche Getränk charakterisiert.<br />
Wer zu leben weiß, ist er überzeugt, werde<br />
früher oder später auf diesen aristokratischen<br />
Gaumenkitzler stoßen, der aber seine<br />
Demokratisierung schon längst erfahren<br />
hat. Denn Champagner zu trinken sei ein<br />
Vergnügen, dass sich heute jedermann leisten<br />
könne, auch die einfacheren Leute.<br />
Was alle daran so fasziniert? Weil er so ungestüm<br />
im Glas schäume und das Auge haften<br />
lasse an der scheinbaren Systematik der tanzenden<br />
Bläschen, die unaufhörlich im Glas<br />
emporstiegen wie Swoboda betont, und weil<br />
sich diese Bläschen „wie in einem Reigen in<br />
einer kleinen Schaumkrone vereinigen, als<br />
wollten sich die Bläschen schützend über den<br />
Champagner legen und zunächst die Lippen<br />
zum animierenden Prickeln bringen, bevor<br />
der ganze Genuss über den Gaumen fließt.“<br />
Nur wer keine Phantasie besitze, finde auch<br />
keinen Grund ihn zu trinken, hat der englische<br />
Dramatiker Oscar Wilde schon beizeiten<br />
erkannt und damit nicht nur den Champagner<br />
im Blick gehabt, sondern auch Sekt<br />
und Spumante. Welchem dieser prickelnden<br />
Genüsse man nun bei welchem Anlass und<br />
zu welchen Speisen den Vorzug gewähre, ist<br />
eine individuelle Entscheidung, allerdings<br />
gibt es doch einige Regeln, die beachtet<br />
100 ml Olivenöl<br />
100 g Butter<br />
knapp 2 kg Kalbshaxen<br />
1 Knoblauchzehe<br />
Salz, Pfeffer<br />
und eine Flasche Prosecco<br />
Öl und Butter in einem Bräter erhitzen. In diesem Sud werden die Kalbshaxen kräftig angebraten.<br />
Salzen, Pfeffern und aromatisieren nicht vergessen! Mit einem Glas Prosecco wird<br />
das Ganze abgelöscht und im Bräter verschlossen. Nun muss die Flüssigkeit verkochen, dabei<br />
wird Prosecco stets kräftig nachgegossen. Ist er aufgebraucht, kann abgeschöpft und das<br />
Fleisch mit Bratenfond begossen werden bis die Kalbshaxen gar sind. Nach Wunsch Kartoffeln<br />
im Fond mit garen. Champagner ist also vielfältig verwendbar, Sekt und Prosecco ebenso.
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 35<br />
BRUT<br />
Kein Genuss ist vorübergehend; denn der<br />
Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Vielfältig verwendbarer Champagner:<br />
Der perlende Gaumenkitzler schmeckt<br />
zum Essen und auch im Essen, welches<br />
schon sehnlichst erwartet wird.<br />
werden sollten, gibt beispielsweise die Schriftstellerin Patrizia<br />
Cantini zu bedenken, die sich mit dieser Thematik besonders<br />
beschäftigt hat. Sie sagt: Da Champagner in vielen Ländern, darunter<br />
auch Österreich, gern als Dessert gereicht werde, also zum<br />
Abschluss einer Mahlzeit, sollte man dafür weder einen Champagne<br />
pas dosé, noch einen brut oder sec in Betracht ziehen, weil<br />
diese mit Süßigkeiten schlecht korrespondierten. Ingo Swoboda<br />
jedoch meint, dass gut gereifte Brut-Champagner, oft mit Jahrgang,<br />
genauso wie Rosé- und halbtrockene Champagner „ideal zu<br />
exotischen Gerichten mit süßlichen Komponenten und natürlich<br />
zu Desserts aus aller Welt“ passten.<br />
Aber welcher Champagner wirklich die Idealbesetzung für dieses<br />
oder jener Gericht darstellt ist wohl weniger eine Frage des<br />
Geschmacks als vielmehr des Temperaments. Und das Temperament<br />
von Patricia Cantini vermittelt uns, dass Champagner<br />
und beispielsweise Spumante Classico Brut mit vielen Speisen<br />
harmonierten, nur nicht zu deftigen Gemüsesuppen, schweren<br />
Fleischgerichten, Zitrusfrüchten oder Käse. Swobodas Temperament<br />
wiederum empfiehlt dafür schon Brut-Champagner,<br />
Champagner mit Körper wie er bemerkt, weil die nicht nur mit<br />
deftigen Braten, sondern auch mit herzhaften Wild- und Geflügel-<br />
sowie indischen Curry-Gerichten als auch mit Schinken und<br />
Ziegenkäse gut vereinbar seien.<br />
Für Cantini schmeckt der Brut ganz ausgezeichnet zu Fischgerichten<br />
und hellem Fleisch sowie zu Risotto und den klassischen<br />
Spezialitäten wie Austern, Kaviar und der Foie gras.<br />
Zu Fischgerichten wie auch zu Süßspeisen würde Swoboda einen<br />
„Blanc de Blancs“ oder einen Champagner mit hohem Chardonnai-Anteil<br />
servieren lassen, der Foie gras empfiehlt wünscht er<br />
einen „seelenstarken Begleiter“, so genannte Spezial- oder Prestige-Cuvées.<br />
Für Cantini schmeckt ein Rosé oder ein Blanc de<br />
Noirs hervorragend zu Käse. Ein sogenannter Champagne sec.<br />
werde meist zu Eis und zu nicht sehr süßen Desserts getrunken,<br />
während der demi-sec (zu dem der Prosecco gehört) als typischer<br />
Dessertwein sehr gut zu Kompott passe.<br />
Doch nicht nur zum Essen kann man Champagner oder Sekt<br />
genießen, auch im Essen sind diese perlenden Gaumenkitzler<br />
immer öfter zu schmecken. Schon einmal Zwiebelsuppe mit Spumante<br />
gegessen oder Champagnercrostini? Oder Kalbshaxe in<br />
Prosecco, Barsch oder Perlhuhn in Champagner?<br />
Die neue Prestige Cuvée Österreichs.<br />
Ein wahres Juwel – exklusiv in der gehobenen Gastronomie<br />
und in ausgewählten Vinotheken.<br />
MÉTHODE TRADITIONNELLE<br />
DER FEINEN LEBENSART
36 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik Kaffee<br />
Kaffee ist beliebtester<br />
Pausenbegleiter<br />
Mit einem jährlichen Kaffeekonsum von acht Kilo pro Kopf bzw. 2,7 Tassen täglich ist<br />
und bleibt Österreich ein Land der Kaffeeliebhaber. Für rund 85% aller Befragten ist eine<br />
Arbeitspause untrennbar mit einer Tasse Kaffee verbunden. Männer greifen dabei noch<br />
häufiger zur Kaffeetasse. Der Trend geht zu Qualität und Individualisierung.<br />
Eine neueste Studie belegt: „Energie tanken“, „Kommunikation mit<br />
KollegInnen“, „Steigerung der Konzentration und des Wohlbefindens“<br />
sind die wichtigsten Gründe, um eine Kaffeepause beim Arbeiten<br />
einzulegen. Dass Österreich ein Land der Kaffeetrinker ist,<br />
zeigt sich auch im Arbeitsalltag: So weist die Studie Kaffee mit 58,1<br />
% noch vor Leitungswasser (51,9 %), Mineralwasser (42,6%) und Tee<br />
(20,2%) als das am häufigsten konsumierten Pausengetränk aus.<br />
Männer (61,3%) sind dabei noch kaffeeaffiner als Frauen (54,1%). Für<br />
84,5% der Respondenten gehört der Kaffee zu einer Arbeitspause<br />
„auf jeden Fall“ bzw. „eher schon“ dazu. Im Schnitt werden an einem<br />
typischen Arbeitstag rund zwei Tassen getrunken.<br />
Bevorzugte Zubereitungsart von Kaffee:<br />
Trinke Kaffee am liebsten …<br />
Nur mit Milch<br />
Schwarz<br />
Mit Milch und Zucker<br />
Mit Milchschaum und Zucker<br />
Mit Milch und Süßstoff<br />
Nur mit Zucker<br />
Nur mit Milchschaum<br />
Mit Schlagobers/Kaffeeobers und Zucker<br />
Mit Milchschaum und Süßstoff<br />
Nur mit Schlagobers/Kaffeeobers<br />
Mit Schlagobers/Kaffeeobers und Süßstoff<br />
Nur mit Süßstoff<br />
Sonstiges<br />
7,3%<br />
6,3%<br />
6,0%<br />
4,5%<br />
2,8%<br />
1,8%<br />
1,3%<br />
1,0%<br />
1,0%<br />
0,8%<br />
(Basis: Respondenten sind zwischen 18 und 65 Jahre alt, vollzeit beschäftig<br />
und trinken an einem typischen Arbeitstag zumindest eine Tasse Kaffee)<br />
Quelle: Österreichischer Kaffee- und Tee Verband<br />
33,5%<br />
29,8%<br />
25,3%<br />
n=400<br />
Energiequelle für mehr Produktivität<br />
Der österreichische Kaffeetrinker ist ein Genussmensch und zeichnet<br />
sich durch hohe Qualitätsansprüche aus. Das spiegelt sich auch<br />
in den Kaffeegewohnheiten am Arbeitsplatz wider. So geben 68%<br />
der männlichen Befragten und 62,4 % der weiblichen an, Kaffee<br />
zu trinken, weil es „gut schmeckt“. Neben dem Geschmacksfaktor<br />
schätzt ein Drittel (35%) Kaffee vor allem auch für seine anregende<br />
und aktivierende Wirkung, 22,5% bringen eine Tasse Kaffee mit Entspannung<br />
in Verbindung. Soziale Motive spielen für rund ein Fünftel<br />
aller Teilnehmer eine Rolle, sehen sie in der Kaffeepause doch<br />
eine Möglichkeit mit den KollegInnen zu reden.<br />
Durchschnittlich machen die Vollzeit beschäftigten Respondenten<br />
an einem typischen Arbeitstag 2,7 Pausen. Zu wenig, wenn es nach<br />
der Meinung von Experten geht, dienen doch vor allem diese kurzen<br />
Pausen der Erholung und dem Austausch mit Kollegen. Und das<br />
wirkt sich positiv auf die Leistungsfähigkeit und das Arbeitsklima<br />
aus. In unserer Gesellschaft ist Leistungsfähigkeit ein bedeutender<br />
Faktor. Kleine Pausen fördern die Motivation und Produktivität der<br />
Mitarbeiter.<br />
Mit seiner aktivierenden und anregenden Wirkung und der kommunikativen<br />
Komponente qualifiziert sich Kaffee als optimales Pausengetränk<br />
im Arbeitsalltag.<br />
Individualität und Qualität<br />
Wie in den eigenen vier Wänden oder in der Gastronomie wünscht<br />
sich der Konsument auch am Arbeitsplatz perfekten Kaffee in verschiedensten<br />
Varianten. Neben gutem Geschmack (68%) zählen<br />
Qualität (55%) sowie einfache Bedienung/Herstellung des Kaffees<br />
(42,8%) zu den wichtigsten Bewertungskriterien. Mit steigendem<br />
Kaffeekonsum gewinnen bei den Befragten der gute Geschmack
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 37<br />
Mit dem Alter steigt<br />
der Kaffeekonsum<br />
18-29 Jahre: 1,7 Tassen<br />
30-39 Jahre: 2,1 Tassen<br />
40-65 Jahre: 2,7 Tassen<br />
www.hornig.at<br />
bzw. eine entsprechende Qualität des Kaffees an Bedeutung. Im Optimalfall<br />
ermöglicht die Kaffeemaschine am Arbeitsplatz ein vielfältiges<br />
Repertoire an Kaffeespezialitäten. Österreich ist ein Land der<br />
gelebten Kaffeekultur, auch am Arbeitsplatz. Genuss nach persönlichem<br />
Geschmack und Individualität auf Knopfdruck ist das neue<br />
Credo.<br />
Top 5 der beliebtesten Kaffeevariationen<br />
„Kaffee mit Milch“ - mit 33,5% der Favorit am Arbeitsplatz. Rund ein<br />
Drittel der Studienteilnehmer gibt an, Kaffee in verschiedensten Varianten<br />
mit Milch zu genießen, wobei Frauen mit 38,2% hier deutlich<br />
vor ihren männlichen Kollegen mit nur 30% liegen.<br />
3 von 10 Berufstätigen bevorzugen den Kaffee „schwarz“. Jeder<br />
Vierte der Befragten trinkt seinen Kaffee am Arbeitsplatz gerne mit<br />
Milch und Zucker (25,3%).<br />
Kaffee als Gourmetprodukt<br />
Der Kaffee hat sein Image als reines Frühstücks- bzw. Muntermacher-Getränk<br />
längst abgelegt. Nach der ausgeprägten italienischen<br />
Welle, mit der Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato in Österreich<br />
Einzug gehalten haben und dem Hype der letzten Jahre rund<br />
um Coffee-to-go-Shops, steht nun Individualität beim Kaffeegenuss<br />
im Vordergrund. Im Unterschied zu früher will der österreichische<br />
Kaffeetrinker heute zu Hause wie auch unterwegs qualitativ<br />
vollendeten Kaffeegenuss. Inzwischen hat sich Kaffee in manchen<br />
Segmenten zu einem wahren Gourmetprodukt entwickelt. Sorte,<br />
Herkunft und Röstung haben entscheidenden Einfluss auf Qualität<br />
wie auch auf Geschmack und Aroma des Kaffees. Konsumenten<br />
verlangen Edelsorten und nachhaltige Produkte. Insgesamt führen<br />
das gute Image von Kaffee, das positive Konsumverhalten und die<br />
kontinuierlichen Innovationen auf diesem Sektor zu der steigenden<br />
Nachfrage rund um den Globus.<br />
PROFESSIONAL<br />
Der schnelle Kaffeespezialitäten-Profi<br />
Mit Speed-Funktion zum Hochgenuss<br />
Die GIGA X8 Professional besticht durch ihr einfaches Be dienkonzept und ist überall dort<br />
unentbehrlich, wo die Zeit knapp und die Ansprüche hoch sind.<br />
Dank der einzigartigen Speed-Funktion bereitet sie auch lange Kaffeespezialitäten in<br />
kürzester Zeit und dabei besonders bekömmlich zu.<br />
Für Langlebigkeit und Werterhalt sorgt die GIGA Value Protection. JURA – If you love coffee.<br />
www.jura.com<br />
GIGA X8 Professional
38 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Kaffee<br />
Konzeptlösungen für<br />
Barista und Gastronomie<br />
Das traditionsreiche und international<br />
ausgerichtete Familienunternehmen<br />
Schärf - The Art<br />
of Coffee steht für Kaffeegenuss<br />
auf höchstem Niveau und ist<br />
weltweit für seine einzigartige<br />
Kaffeemaschinentechnologie<br />
bekannt. Mit international erfolgreichen<br />
Konzeptlösungen,<br />
wie dem Schärf Barista Royal-<br />
Konzept, versteht sich Schärf<br />
als erfahrener Partner für alle<br />
Bereiche der Gastronomie.<br />
„Besonders freut es mich, dass<br />
wir heuer unser erweitertes<br />
Schärf Barista Royal-Sortiment<br />
präsentieren dürfen. Mit den<br />
„Royalen Newcomern“ wie dem<br />
Nougat Cafe Latte mit dem feinen<br />
Geschmack von Haselnüssen<br />
und einem Hauch edler<br />
Schokolade setzen wir neue<br />
Akzente bei den modernen<br />
Kaffeekreationen und schaffen<br />
neue Umsatzmöglichkeiten für<br />
unsere Kunden“, so Reinhold<br />
Schärf, CEO der Schärf-Unternehmensgruppe.<br />
Wollen auch<br />
Sie Ihrem Betrieb eine individuelle<br />
und spezielle Kaffeenote<br />
und Ihrem Unternehmen damit<br />
Einzigartigkeit verleihen? Dann<br />
besuchen Sie Schärf auf der<br />
„Gast“ <strong>2013</strong>.<br />
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Innovative<br />
Veränderungen<br />
überzeugen<br />
Die Produktfamilie PURITY C ist große Technologie im<br />
kleinen Format. Jetzt verbessern Produktinnovationen<br />
das Portfolio zusätzlich.<br />
Die weltweit erste App für einfaches Filtermanagement erinnert<br />
rechtzeitig via Kalender, E-Mail oder Push-Notification an den Filterwechsel.<br />
Gerade im Kettengeschäft muss die Qualität selbst bei enormen<br />
Durchlaufraten konstant hoch sein. Die neue Kartusche im Sortiment<br />
– PURITY C1100 Quell ST – eignet sich vor allem in Bereichen<br />
mit hohem Kundenaufkommen wie Coffee-Shops und Vendingautomaten,<br />
denn sie liefert eine entsprechend hohe Kapazität<br />
von 11.500 Litern. Der optimierte 0-70 Prozent PURITY C Filterkopf<br />
und der intelligente Qualitätsverschluss sorgen für Arbeits- und<br />
Zeitersparnis und sind ein Gewinn für Nutzer und Umwelt.<br />
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Schärf – The ArT Of cOffee Auf der<br />
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09. – 13. nOVember <strong>2013</strong><br />
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AlexAnder Schärf & Söhne Gmbh<br />
Dr. Alexander Schärf Platz 1, A-7100 Neusiedl/See<br />
T: +43 (0)5 90 10-430, F: +43 (0)5 90 10-431<br />
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Vollendeter Kaffeegenuss<br />
in Rekordzeit<br />
Der neue JURA Kaffee-Vollautomat GIGA X8 Professional<br />
bietet durch seine Speed-Funktion Kaffeegenuss in<br />
Bestzeit, kann bis zu 29 verschiedene Kaffeevariationen<br />
auf Knopfdruck zubereiten und speichern.<br />
Durch die neue Speed-Funktion<br />
wird die GIGA X8 Professional<br />
zur Ideallösung für Spitzenzeiten<br />
im Seminar- und Eventbereich.<br />
Das Profi-Gerät schafft bis<br />
zu 80 Tassen in 30 Minuten und<br />
garantiert somit Barista-Qualität<br />
in Spitzengeschwindigkeit.<br />
Verkostungen haben bewiesen,<br />
dass ein mit heißem Wasser verlängerter<br />
Kaffee aromatischer<br />
und besser verträglich ist, als<br />
ein überextrahierter Kaffee. Diese<br />
Erkenntnis setzte JURA bei<br />
der Entwicklung des professionellen<br />
Kaffee-Vollautomaten ein.<br />
Der Start-Bildschirm lässt sich<br />
anlass- und kundenspezifisch<br />
programmieren und beschriften.<br />
Natürlich gibt es dieses Modell<br />
auch mit Festwasseranschluss –<br />
GIGA X8c<br />
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Speisen & Getränke | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 39<br />
Teekanne & Gault Millau verleihen „Goldenes Teeblatt“<br />
Österreichs Gastronomen für<br />
Teekultur zum 10. Mal „vergoldet“<br />
Mit dem<br />
„Goldenen Teeblatt“<br />
<strong>2013</strong><br />
im Restaurant Steirereck wurden geehrt:<br />
Tee liegt voll im Trend: Ohne Kalorien, wohlschmeckend<br />
vielfältig und gesund ist er das<br />
ideale Getränk zu jeder Tages- und Jahreszeit.<br />
Anspruchsvolle Gäste und Genießer<br />
wissen daher ein attraktives Teeangebot,<br />
kompetente Beratung und einen perfekt zubereiteten<br />
und servierten Tee zu schätzen.<br />
Das österreichische Traditionsunternehmen<br />
TEEKANNE vergibt gemeinsam mit GAULT<br />
MILLAU daher bereits zum 10. Mal das „Goldene<br />
Teeblatt“ an all jene, die sich um die<br />
Teekultur in Österreich verdient gemacht<br />
haben. Die Gewinner im heurigen Jahr machen<br />
die Bedeutung des Tees in Restaurants,<br />
Cafés und Hotels deutlich. Durch die Auszeichnung<br />
dürfen sich die Preisträger nun<br />
als die besten Tee-Gastronomen des Landes<br />
im Jahr <strong>2013</strong> bezeichnen.<br />
TEEKANNE und GAULT MILLAU<br />
fördern florierende Teekultur<br />
TEEKANNE Vertriebsleiter Hugo Bichler erklärte<br />
bei der Verleihung: „Wir freuen uns,<br />
mit dem ‚Goldenen Teeblatt‘ bereits das<br />
10-jährige Jubiläum feiern zu können und<br />
sind auch stolz darauf, einen wichtigen Teil<br />
zur positiven Entwicklung der Teekultur in<br />
Österreich beigetragen zu haben. Gehobene<br />
Teekultur und Teegenuss sind kein Luxus,<br />
den man sich hin und wieder gönnt, sondern<br />
sollen zu jeder Zeit und überall möglich<br />
sein“.<br />
Anonyme Tester von GAULT MILLAU<br />
Bis Ende Juni des jeweiligen Jahres werden<br />
die Betriebe anhand festgelegter Kriterien<br />
von unabhängigen Testern des GAULT MIL-<br />
LAU bewertet. Für die Teilnahme können<br />
sich jedes Jahr alle Gastronomiebetriebe<br />
bewerben, die über ein attraktives Teeangebot<br />
verfügen, eine kompetente Beratung<br />
anbieten sowie die perfekte Zubereitung des<br />
Heißgetränks beherrschen. Für die Beurteilung<br />
durch anonyme Tester, die in ganz Österreich<br />
unterwegs sind, ist die Verwendung<br />
von TEEKANNE-Produkten keine Voraussetzung.<br />
Ebenso wenig steht die Verleihung in<br />
Verbindung mit den veröffentlichten Restaurant-Kritiken<br />
oder der Hauben-Vergabe von<br />
GAULT MILLAU.<br />
Wien<br />
Steiermark<br />
25 Hours Hotel Hotel Seevilla<br />
7. Wiener Bezirk Altaussee<br />
Niederösterreich Burgenland<br />
Hotel Turmhof Speiseatelier<br />
Gumpoldskirchen An-Alapanka-Ma<br />
Kärnten<br />
Eltendorf<br />
Seehotel Hubertushof Vorarlberg<br />
Velden<br />
Hotel Alpenhof Jäger<br />
Oberösterreich Riezlern<br />
Restaurant Orther Tirol<br />
Stub‘n<br />
Hotel Das Central<br />
Gmunden<br />
Sölden<br />
Salzburg<br />
Hotel Zum Hirschen<br />
Zell am See<br />
Wer am Bewerb für das „Goldene Teeblatt 2014“ teilnehmen<br />
möchte, kann sich ab sofort dafür anmelden.<br />
Mehr Informationen und die Möglichkeit zur<br />
Bewerbung sind unter www.goldenesteeblatt.at<br />
zu finden.<br />
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DER Frühstückskuchen<br />
Meisterfrostprodukte sind im TK Fachgroßhandel und in TK C&C Märkten erhältlich. Infos: verkauf@meisterfrost.at T: 03357 43 770 www.meisterfrost.at
40 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Kaffee<br />
Schonendes<br />
Röstverfahren<br />
für mehr<br />
Geschmack<br />
Werbung, Fotos: Hornig Kaffee<br />
Seit 1912 werden bei J. Hornig in Graz nur die feinsten Bohnen<br />
aus den besten Anbaugebieten der Welt verarbeitet. Als kleine<br />
Spezialitätenrösterei schwören diese seit jeher auf die traditionelle<br />
Trommelröstung. Warum? Nun, sie wollen einfach das Beste<br />
aus den Bohnen herausholen. Erst durch dieses besonders schonende<br />
Röstverfahren wird ihr geschmackliches Potenzial zur<br />
Gänze ausgeschöpft. Dazu geben die Profis von J. Hornig ihren<br />
kleinen Lieblingen Zeit. Viel Zeit.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 2<br />
Stand<br />
5<strong>06</strong><br />
Bis zu 20 Minuten kann der „Trommelwirbel“ schon dauern – in<br />
den Zeiten von zweiminütigen Industrieröstungen ist das schon<br />
eine halbe Ewigkeit. Doch das Warten zahlt sich aus. Immerhin<br />
erlaubt die längere Röstdauer gleichzeitig niedrigere Rösttemperaturen.<br />
J. Hornig bietet ein durchdachtes eCommerce-System,<br />
mit dem sie Ihre Einkäufe bequem per Mausklick erledigen und<br />
verwalten können. Damit das Wichtigste einfacher wird: eine<br />
köstliche Tasse Kaffee anzubieten.
BWT – For You and Planet Blue.<br />
Kaffee | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 41<br />
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 41<br />
Gourmet-Wasser für<br />
die Gastronomie!<br />
Das ist nichts für trübe Tassen: Eine gleichbleibend optimale Wasserqualität<br />
ist von höchster sensorischer Güte und essentiell für den wirtschaftlichen<br />
Erfolg im Gastronomiemarkt.<br />
Weil bester Kaffee perfektes Wasser<br />
braucht, präsentiert der Technologieführer<br />
BWT water+more die neuesten Filtertechnologien,<br />
um schnödes Rohwasser in<br />
Gourmet-Wasser zu verwandeln. Mahlgrad,<br />
Brühtemperatur, Durchflussmenge und 1 A-<br />
Bohnen – die richtige Mischung macht den<br />
Unterschied. Wasser ist mit bis zu 98 % der<br />
Hauptbestandteil von Kaffee. Doch nicht immer<br />
und überall ist optimales Wasser vorhanden.<br />
Kein Problem für BWT water+more:<br />
BWT Filterlösungen holen stets das Beste<br />
aus der jeweiligen Wassersituation heraus<br />
und sorgen dafür, dass 100% Geschmack in<br />
Tasse oder Glas landen.<br />
Preisgekrönte Wasserfiltersysteme<br />
„Technology goes Flavour“ ist die Philosophie<br />
von BWT water + more. Am BWT Messestand<br />
in Halle <strong>06</strong> können die Besucher<br />
der Messe die Filtersysteme kennenlernen:<br />
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90 % aller Wassersituationen meistert und<br />
so Ihre Kaffeemaschinen oder Backöfen sicher<br />
vor Verkalkungen schützt.<br />
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mit der patentierten<br />
AromaPLUS-Formel, der das Wasser zusätzlich<br />
mit dem Geschmacksträger Magnesium<br />
mineralisiert. Die Komposition ist so gut<br />
gelungen, dass bestmax premium Wasser<br />
nicht nur für Kaffee, sondern auch pur eine<br />
gute Figur macht. Gut gekühlt in einer Karaffe<br />
oder in einem Glas serviert, ist es ein<br />
vorzüglicher Begleiter zum Kaffee, zu jedem<br />
Essen und für zwischendurch.<br />
BWT bestprotect, der Hidden Champion<br />
für volles Aroma und effizienten Maschinenschutz<br />
und die Weltneuheit BWT bestmax<br />
BALANCE, der Ultrapure, der als erster<br />
Filter überhaupt Rohwasser in extrapures<br />
Kaffeewasser verwandelt und Kaffeeliebhaber<br />
in neue Geschmacksdimensionen katapultiert<br />
– höchste Filtereffizienz und bester<br />
Maschinenschutz inklusive.<br />
Und weil Ihr Kaffee nur in einer sauberen<br />
Tasse genussvoll getrunken werden kann,<br />
hat BWT water+more die passende Wasseraufbereitung<br />
für ein perfektes Spülergebnis<br />
für Ihre Gläser und Geschirr.<br />
Also: Besuchen Sie BWT water+more am<br />
Messestand auf der Salzburger „Alles für<br />
den Gast“ in Halle <strong>06</strong> / Stand 221<br />
Genuss braucht gutes Wasser.<br />
Wir haben die Filtertechnologie dafür.<br />
Lernen Sie das preisgekrönte Wasserfiltersystem<br />
mit der BWT AromaPLUS-Formel kennen:<br />
BWT bestmax PREMIUM.<br />
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Inhaltsstoffe, sondern mineralisiert<br />
Ihr Kaffee wasser zusätzlich mit wertvollem<br />
Magnesium als Geschmacksträger. Dank der<br />
Mg 2+ -Technologie von BWT werden Ihre<br />
Kaffeespezialitäten zum PREMIUM-Genusserlebnis.<br />
Für Ihren Erfolg in der Gastronomie.<br />
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42 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Speisen<br />
Rindfleisch ist zweitliebstes<br />
Fleisch der Österreicher<br />
Von Kurt Guggenbichler<br />
Fleisch ist nicht alles, aber ohne Fleisch ist alles nichts. Dies könnte<br />
der Slogan der Österreicher sein, die laut Statistik Austria pro Kopf<br />
und pro Jahr rund 100 Kilogramm Fleisch verzehren. Mehr als die<br />
Hälfte davon ist Schweinefleisch, nämlich 56,8 Kilogramm, dicht<br />
gefolgt vom Rind- und Kalbfleisch mit insgesamt 18,3 Kilogramm.<br />
Der Anteil, den das Rindfleisch<br />
bei diesem jährlichen Pro-Kopf-<br />
Verbrauch von 13,8 Kilogramm<br />
einnimmt, ist nicht extra ausgewiesen,<br />
doch dürfte er größer<br />
sein als der Kalbfleischanteil.<br />
Man denke nur an die vielen<br />
Zwiebelrostbraten, Tafelspitze<br />
und Steaks, die nicht nur in den<br />
meisten Speisekarten unseres<br />
Landes aufscheinen, sondern<br />
die auch in privaten Haushalten<br />
häufig auf die Teller kommen.<br />
Was macht das Rindfleisch<br />
so einzigartig und beliebt?<br />
Zweifellos sein typisch kräftiger<br />
Geschmack. Es gibt fast niemanden,<br />
der kein Rindfleisch isst, ob<br />
es nun geschmort ist, gebraten,<br />
gegrillt oder gekocht. Allerdings<br />
ist nicht jede Garmethode für<br />
jedes Teilstück auch gleich gut<br />
geeignet.<br />
Gute Köche wissen: Rindfleisch<br />
muss reifen, um zart und aromatisch<br />
zu sein. Nur Kochfleisch<br />
kann schlachtfrisch in den Garer.<br />
Von guter Qualität sollte<br />
es trotzdem sein, was auch für<br />
alle anderen Rindfleischteile<br />
gilt und Fleisch, das zum Braten<br />
oder Kurzbraten verwendet<br />
wird, müsse auch immer gut abgehangen<br />
sein, raten Fachleute,<br />
womit sie gut gereift meinen.<br />
Gut gereiftes Fleisch ist leicht<br />
an seiner Farbe zu erkennen: Es<br />
sollte hell- bis tiefrot leuchten,<br />
einen matten Glanz<br />
haben und mit hellem<br />
festen Fett elastischfeinfaserig<br />
durchzogen<br />
sein,<br />
erläutern Metzger. Je nach Alter<br />
und Geschlecht sollte das<br />
Fleisch von Weidekalbinnen<br />
und Weideochsen zehn bis 14<br />
Tage abliegen, das von Jungstieren<br />
mindestens drei Wochen.<br />
Die längste Zeit zum Reifen<br />
brauchen jene Stücke, die wie<br />
Filets, Steaks, Hüftsteaks sowie<br />
alle aus der Beiried geschnittenen<br />
Stücke zum Kurzbraten vorgesehen<br />
sind, nämlich drei bis<br />
vier Wochen.<br />
Kalbfleisch ist schmackhaft<br />
und leicht verdaulich<br />
Was vom Rind gern in den Küchen<br />
verarbeitet wird, sind<br />
Brust, Rippen (Querrippen),<br />
Schulter, Hochrippen und der<br />
Rücken, der das Roastbeef liefert.<br />
Auch das ebenso beliebte<br />
Filet kommt aus dem Rücken.<br />
Nicht zu vergessen die Rinderkeule<br />
und auch die Innereien<br />
vom Rind lassen sich schmackhaft<br />
zubereiten. Sie bedürfen allerdings<br />
einer mehr oder weniger<br />
aufwendigen Vorbereitung und<br />
sind nicht jedermanns Sache.<br />
Weitaus beliebter ist da schon<br />
das Kalbfleisch, zumal es nicht<br />
nur sehr schmackhaft ist, sondern<br />
auch weich und leicht<br />
verdaulich ist. Darüber hinaus<br />
hat es einen sehr niedrigen Fettgehalt.<br />
Helles Kalbfleisch galt<br />
früher als besonders gutes Kalbfleisch,<br />
was heute eine überholte<br />
Anschauung ist.<br />
Warum? Weil man helles Kalbfleisch<br />
nur dann erhalte, wenn<br />
man die Tiere nicht artgerecht<br />
mäste. Darunter versteht man<br />
das Halten der Kälber in dunkler<br />
und enger Umgebung sowie das<br />
Füttern der Tiere mit eisenarmer<br />
Nahrung, erläutern Fachleute,<br />
aber so etwas gebe es heute zum<br />
Glück nicht mehr. Einen kulinarischen<br />
Genuss verspreche rosafarbenes<br />
Kalbfleisch, das man<br />
bekommt, wenn man die Kälber<br />
mit Vollmilch und Raufutter –<br />
etwa Heu – aufzieht.<br />
Steak mit<br />
ungewöhnlicher<br />
Garnierung.
Speisen | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 43<br />
Tendered Beef gibt es<br />
exklusiv für die Gastronomie<br />
Trünkel mit neuem Produkt in Salzburg<br />
Der Wiener Traditionsfleischer Trünkel ist auch heuer auf der<br />
„Alles für den Gast“-Herbstmesse in Salzburg mit einem rund<br />
50 Quadratmeter großen Stand vertreten. Das fünfköpfige Team<br />
präsentiert dort das Produktsortiment und berät Interessenten.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 5<br />
Stand<br />
421<br />
Speziell für die Gastronomie:<br />
Trünkel-Innovation Tendered Beef.<br />
Neben dem breiten Trünkel-<br />
Würstel-Angebot – angefangen<br />
bei den Sacherwürsteln mit der<br />
Goldmedaille – wird auch das<br />
kürzlich lancierte Tendered<br />
Beef vor Ort zur Verkostung<br />
offeriert. Trünkel<br />
gehört zu den letzten<br />
echten Fleischhauern in<br />
Wien, denn schon seit<br />
107 Jahren produziert<br />
das Familienunternehmen<br />
preisgekrönte Fleisch- und<br />
Wurstspezialitäten.<br />
Michael und Hans Trünkel<br />
Mit dem Original Trünkel Tendered<br />
Beef erweitert das Unternehmen<br />
seine Produktpalette<br />
und für die Zubereitung dieser<br />
Neuheit entwickelte Trünkel<br />
sogar ein spezielles Verfahren:<br />
Dem Fleisch werden Gewürze,<br />
Salz und Eis beigefügt und<br />
diese unter Vakuum schonend<br />
einmassiert. Nach rund 72 Stunden<br />
erhält das Original Trünkel<br />
Tendered Beef eine besonders<br />
weiche und saftige Textur, wofür<br />
sich besonders die Gastronomie<br />
interessieren dürfte.<br />
Zudem erweiterte Trünkel sein<br />
Pasteten-Sortiment: Neben der<br />
bereits erfolgreich etablierten<br />
feinen Leber- und edlen Trüffelpastete<br />
ergänzen ab sofort die<br />
fruchtig-süße Preiselbeerpastete<br />
und würzige Pfefferpastete das<br />
Angebot.<br />
www.truenkel.at<br />
Werbung, Fotos: Trünkel<br />
Schmackhafte Preiselbeerpastete<br />
aus dem<br />
Haus Trünkel.<br />
66 Jahre<br />
Austria Gütezeichen<br />
Darauf können Sie vertrauen!<br />
Die Austria Gütezeichen sind eine Orientierungshilfe für KundInnen und<br />
AuftraggeberInnen mit einem hohen Qualitätsanspruch – die Auswahl von<br />
Produkten und Dienstleistungen wird erleichtert. Die Austria Gütezeichen<br />
sind seit 66 Jahren ein Garant für ausgezeichnete Qualität.<br />
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44 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Speisen & Getränke<br />
Mit Ardo Tiefkühlgemüse sind Sie<br />
Für alle Speisen gerüstet<br />
Gemüse-Frites:<br />
Das ‚Les Tapas’-Sortiment von Ardo wird<br />
größer. Diese Mischung aus in Sonnenblumenöl<br />
vorfrittierten Möhren- und Pastinakenstäbchen<br />
ist aufgrund ihrer leichten<br />
Teigbeschichtung besonders kross und knackig.<br />
Außerdem sind sie reich an Ballaststoffen.<br />
Diese nette Alternative zu klassischen<br />
Pommes Frites ist außerdem die ideale<br />
Möglichkeit, Kinder auf spielerische Weise<br />
an den Gemüseverzehr heranzuführen.<br />
Schließlich liebt jeder den leicht süßlichen<br />
Geschmack von Pastinaken und Möhren in<br />
einem knusprigen Gewand. Die Stäbchen<br />
können in der Fritteuse oder im Ofen zubereitet<br />
werden.<br />
Verfügbar in 4x2kg - Art. code: UWP210<br />
Kirschtomaten:<br />
Die Kirschtomaten von Ardo sind nicht nur<br />
herrlich saftig, sondern sie haben auch eine<br />
schöne gleichbleibende Farbe und Qualität.<br />
Verfügbar in 4x2.5kg - Art. code: CHT610<br />
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für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
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Halbe Avocado:<br />
Die Avocado von Ardo ist perfekt gereift<br />
und ausgezeichnet für die Zubereitung von<br />
Guacamole, einem der derzeitigen Trendprodukte,<br />
geeignet.<br />
Verfügbar in 10x1kg - Art. code: XAV310<br />
Werbung, Fotos: Ardo<br />
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Ofengetrocknete Tomaten:<br />
Zum Sortiment gesellen sich fortan auch<br />
ofengetrocknete Tomaten. Sie lassen sich in<br />
einer Soße, einer Mischung oder als Appetithäppchen<br />
verwenden.<br />
Verfügbar in 10x1kg - Art. code: TOG310<br />
Loser Tee,<br />
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im Luxury Bag – das sind<br />
13 Meisterwerke in<br />
sichtbarer Premiumqualität.<br />
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viel Raum, damit sich der Tee<br />
für maximalen Genuss perfekt<br />
entfalten kann.<br />
Jede Kannenportion<br />
(ergibt 2 Tassen) ist einzeln<br />
aromaversiegelt und somit bis<br />
zum Moment der Zubereitung<br />
optimal geschützt.
Demner, Merlicek & Bergmann<br />
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 45<br />
Wonach Wild verlangt.<br />
Die Jagdsaison ist eröffnet: Ihre Gäste werden ganz wild sein auf die feinherben Preiselbeeren<br />
von Darbo. Machen die erlesenen Früchte doch jedes Wildgericht gleich noch einmal so gut.
46 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Kulinarische Spurensuche<br />
Kärntner Kasnudeln<br />
zwischen Berg und See<br />
Direkt am Faaker See mit Logenblick auf den Mittagskogel<br />
und die atemberaubenden Karawanken, das ist<br />
die wunderschöne Terrasse des Karnerhofes in Egg<br />
am Faaker See. Hier kümmert sich der Vater der Gastgeberin<br />
persönlich um die Vitamine am Salatbuffet<br />
und der eigene Gärtner sorgt für frische, bekömmliche<br />
Kräuter. Das Team um Küchenchef Hans-Peter<br />
Jungmann und die Hausherrin Ursula Melcher ist Garant<br />
für einen erholsamen Aufenthalt im haubengekrönten<br />
Wellness- und Genießerhotel. Hier ein paar<br />
Informationen zum Nationalgericht der Kärtner: Die<br />
Kärntner Nudeln werden immer zu einer faustgroßen<br />
Tasche geformt, können aber auch mit anderen Zutaten<br />
als Topfen, Kartoffel und Minze gefüllt werden. In<br />
Kärnten werden neben den Käsnudeln auch Fleisch-,<br />
Spinat-, Knoblauch-, Bärlauch-, Kartoffel-Pilz- und<br />
Kletzennudeln (gedörrte Birnen, serviert mit zerlassener<br />
Butter, Zimt und Zucker) gerne gegessen. Oft bekommt<br />
man auch den „Nudel-Kuddel-Muddel-Teller“<br />
mit einer Variation aus verschiedenen Nudeln serviert.<br />
Im Karnerhof spürt man bei diesem Gericht den<br />
mediterranen Einfluss!<br />
Der Osttiroler liebt die<br />
Kärtner Bergwelt
Kulinarische Spurensuche | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 47<br />
Jungmann im Kräutergarten mit hauseigenem Gärtner<br />
Kärntner Kasnudeln<br />
Leicht und Locker<br />
Nudelteig<br />
250g glattes Mehl,<br />
1TL Salz, 1 Ei,<br />
6-8 EL Milch oder Wasser<br />
Topfen-Erdäpfelfülle<br />
500g Kartoffel<br />
500g trockener Topfen<br />
1TL Salz<br />
50g Butter<br />
50g Porree<br />
1 Knoblauchzehe<br />
je 1/2 TL braune Minze<br />
Kerbelkraut, grüne Petersilie<br />
und etwas Majoran<br />
Zubereitung<br />
Fülle: Die Kartoffeln in der Schale kochen, heiß<br />
schälen und aufpressen. Fein aufgeschnittenen<br />
Lauch und Knoblauch in Butter kurz anrösten.<br />
Die Kräuter fein aufhacken. Alles zusammenmischen<br />
mit dem Topfen, am besten noch mit<br />
den heißen Kartoffeln, gut durchkneten und<br />
Kugeln formen.<br />
Nudelteig<br />
Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen,<br />
dann zu einem glatten, nicht zu festen Nudelteig<br />
kneten. Mindestens 1 Stunde, aber besser<br />
über Nacht, gut zugedeckt rasten lassen. Den<br />
Teig messerrückendick ausrollen und in regelmäßigen<br />
Abständen mit in Kugeln geformter<br />
Nudelfüllen belegen. So viel Teig darüber<br />
schlagen, dass noch rundherum ein 1cm breiter<br />
Rand bleibt. Den Teig gut an die Fülle andrücken<br />
und die Nudeln herausrandeln. Man<br />
kann die Teigränder auch mit Daumen und<br />
Zeigefinger so zusammendrücken, dass ein zackenartiger<br />
Rand („krendeln“) entsteht. Wenn<br />
alle Nudeln fertig sind, in reichlich kochendes<br />
Salzwasser einlegen und 10 Minuten ziehen<br />
lassen. Mit heißer Butter oder Grammelfett<br />
übergießen.<br />
Team Karnerhof<br />
Kärntner Laxn (1 Portion)<br />
160g Laxnfilet<br />
10g Olivenöl<br />
2g Meersalz<br />
2g Dillspitzen<br />
2g Cristal de Quebec<br />
Zubereitung<br />
Laxnfilet von Gräten befreien, mit Dillspitzen<br />
und Cristal de Quebec marinieren. In heißem<br />
Olivenöl scharf auf der Hautseite anbraten. Das<br />
Filet im Öl wenden und kurz weiterbraten. Aus<br />
der Pfanne nehmen und kurz ziehen lassen.<br />
Vor dem Servieren mit Meersalz bestreuen.<br />
Minzespuma (für 0,5l Sauce)<br />
Zutaten<br />
0,25 l Fischfond<br />
0,25 l Creme legere<br />
50 g Minze frisch<br />
5 g Meersalz<br />
2 cl Pernot<br />
10 g Maizena fix<br />
Zubereitung<br />
Fischfond mit Minze 5 Min Kochen lassen, abseihen,<br />
mit Creme Legere aufkochen und den<br />
Gewürzen abschmecken. Mit Maizena fix etwas<br />
fester abziehen und in eine 0,5l ISI Flasche<br />
abfüllen. Mit 1-2 Kapseln befüllen und 30 Min<br />
ruhen lassen.<br />
Garnitur<br />
Frische gemischte und gezupfte Kräuter mit<br />
Blütenblättern mischen und als Bouquet platzieren.<br />
Anrichten<br />
Das Fischfilet auf dem Teller mittig platzieren<br />
und die Kasnudel halbschräg daneben stellen.<br />
Das Espuma halb über Fisch und Nudel ziehen<br />
und das Kräuterbouqet auf der Vorderseite dazwischen<br />
legen.<br />
Hans-Peter Jungmann, der gebürtige<br />
Osttiroler, hat seine Liebe zu den Bergen<br />
nicht verloren und verzaubert nun<br />
die Gäste des Karnerhofes am Faaker<br />
See nicht nur im Haubenrestaurant<br />
des Hotels, der „Götzlstube“. Seine kulinarische<br />
Reise führte ihn durch die<br />
Topküchen zwischen Kärnten und der<br />
Schweiz, vom Nassfeld über Kitzbühel<br />
bis St. Moritz. Kochen, so sagt er, ist<br />
auch sein Hobby und es ist die Natur<br />
und das Echte, das sich in der Küche<br />
von Hans-Peter Jungmann widerspiegelt.<br />
Eine ehrliche, raffinierte Küche,<br />
bei der die Qualität der Produkte, vor<br />
allem aus der Region, zu schmecken ist.<br />
Die Bauern ringsum liefern Produkte<br />
wie Eier, Wild, Rind- und Kalbfleisch,<br />
Gemüse und Obst. Aber auch die Nähe<br />
zur Adria mit Ihren frischen Fischen<br />
und Meeresfrüchten liegt im Rahmen<br />
der erweiterten Regionalität. Daraus<br />
ergibt sich unweigerlich sein persönlicher<br />
Stil, angepasst an das Potenzial<br />
des Hauses, der nun lautete: „Leicht<br />
und Locker“ - lokale Produkte, mediterran<br />
zubereitet, mit traditionell französischer<br />
Küchentechnik! Ebenso legt er<br />
großen Wert auf die Verwendung frischer<br />
Kräuter, die er in Absprache mit<br />
seinem Gärtner, tagesaktuell einbindet.<br />
Eine neue Innovation sind die Wildkräuter<br />
im Garten, die aber auch in der<br />
Verarbeitung eine besondere Herausforderung<br />
darstellen, denn der Gast<br />
möchte diese Kräuter zwar am Teller<br />
aber sicherlich ohne „Ameise“, das wiederum<br />
erfordert viel Handarbeit! Mit<br />
diesen regionalen Wildaromen experimentiert<br />
und feilt Jungmann bis zur<br />
kulinarischen Vollendung für den Gast.<br />
Sonja G. Wasner<br />
Kulinarische<br />
Spurensuche
48 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Speisen & Getränke<br />
Prickelnde Gewinne<br />
mit dem Grapos<br />
Getränkekonzept<br />
Sechs Argumente, die für den österreichischen Postmixprofi<br />
Grapos sprechen. Nicht umsonst ist der Familienbetrieb<br />
seit mehr als 30 Jahren ein erfolgreicher und<br />
zuverlässiger Partner für die Gastronomie.<br />
Wer die Wahl hat,<br />
verkauft mehr Getränke<br />
Mehr als 60 Sorten bietet der<br />
steirische Postmixhersteller<br />
exklusiv für die Gastronomie<br />
an. Von Apfel bis Zitrone gibt<br />
es kaum eine Geschmacksrichtung,<br />
die nicht verfügbar ist.<br />
Stabile Preise bringen<br />
kalkulierbare Gewinne<br />
Grapos hat seine Preise seit<br />
2011 nicht erhöht.<br />
Drum prüfe, wer<br />
sich länger bindet...<br />
Die Auswahl des passenden<br />
Partners für Ihren Betrieb ist<br />
nicht einfach und will gut überlegt<br />
werden. Der Gastronomieprofi<br />
Grapos bietet für jeden<br />
Betrieb ein maßgeschneidertes<br />
Getränkekonzept an – egal wie<br />
groß oder klein.<br />
30% mehr Umsatz<br />
auf Knopfdruck<br />
Eine Schankomat-<br />
Schankanlage ist<br />
der beste Umsatzturbo,<br />
den<br />
man sich in der<br />
Gastronomie<br />
wünschen kann. Um durchschnittlich<br />
30% steigt der Umsatz<br />
nach der Umstellung. Das<br />
hat unterschiedliche Gründe:<br />
die hohe Getränkequalität,<br />
das einfache und zeitsparende<br />
Handling und viel mehr.<br />
Guter Service –<br />
gute Freundschaft<br />
Grapos-Profis in allen Regionen<br />
des Landes garantieren schnellen<br />
und perfekten Service.<br />
Schone die Umwelt<br />
und spare dabei Geld<br />
Nachhaltiges Wirtschaften und<br />
Energie-Spar-Maßnahmen werden<br />
immer wichtiger.<br />
Mit dem Grapos Getränkekonzept<br />
punkten Sie mit einem<br />
winzig kleinen<br />
Fußabdruck –<br />
nachweislich<br />
um 90% kleiner<br />
als Flaschengetränke<br />
– und Sie<br />
sparen bis zu<br />
40% Energie<br />
bei der<br />
Getränkekühlung<br />
Convenience<br />
begleitet vom<br />
duftigen Herbst<br />
Wildspezialitäten sind nicht nur köstlich sondern auch<br />
gesund, was insbesondere am geringen Fettgehalt der<br />
Tiere liegt. Meisterfrost, der Tiefkühlspezialist in der<br />
Steiermark geht mit einer exquisiten Knödelsorte erneut<br />
auf die Kundenwünsche ein und präsentiert<br />
den Wildschweinknödel, als richtiges Highlight im<br />
kulinarischen Herbst.<br />
Der Rotkrautknödel mit saftigem<br />
Rotkraut, umhüllt von<br />
Kartoffelteig, mit einem Gewicht<br />
von 80 g ist ebenso eine ideale<br />
Begleitung zu Wildgerichten oder<br />
zur Martini Gans und Ente.<br />
Eine magere Fleischfüllung vom<br />
Wildschwein umhüllt von einem<br />
klassischen Kartoffelteigmantel.<br />
Kürbis-Kartoffelstrudel aus<br />
gezogenem Strudelteig mit einem<br />
Gewicht von 750 g. Durch<br />
die schmal gerollte Form werden<br />
die Portionsgrößen ideal und mit<br />
seinen attraktiven Farben ist<br />
dieser Strudel eine dekorative<br />
Beilage für Wild und Fisch.<br />
Ob als Abrundung eines Menüs<br />
oder für den süßen Genuss<br />
zwischendurch der delikate<br />
Maroniknödel aus feinstem<br />
Topfenteig ist ein Hit der Saison<br />
Werbung, Foto: Grapos<br />
www.grapos.com<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
0702<br />
Die neue Meisterfrost-Sensation,<br />
der pikante Wildschweinknödel<br />
mit einem Gewicht von 100 g<br />
überzeugt durch seine optimale<br />
Konsistenz und eine dominante,<br />
pikant-herbe Geschmacksnote<br />
vom Wild.<br />
Mit schmackhaften Convenience-Produkten<br />
sichert Meisterfrost<br />
von Jahr zu Jahr die Abwechslung<br />
auf den Speisekarten<br />
der Herbst- und Wintersaison:<br />
www.meisterfrost.at<br />
Werbung, Fotos: Meisterfrost
WIR PRÄSENTIEREN IHNEN ALLE<br />
NEUHEITEN DER MARKEN<br />
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 49<br />
ALPINA<br />
GAST <strong>2013</strong> Halle: 5 Stand: 214<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
MACCHIAVALLEY Austria GmbH I Gewerbepark Süd 5 I 6330 Kufstein I Österreich I Tel.: +43-5372-61100 I www.macchiavalley.at I office@macchiavalley.at<br />
Preisdumping ist keine Lösung<br />
Gerade in der heimischen Ferienhotellerie versuchen Hoteliers in der Nebensaison, die schwächere Auslastung<br />
durch stark reduzierte Preise zu bekämpfen. Dies ist insofern fatal, weil nach der Senkung eines hart erwirtschafteten<br />
Preises dieser nur mehr schwer nach oben gebracht werden kann.<br />
„Wenn Mitbewerber nur über den Preis argumentieren, darf man auf<br />
keinen Fall mitziehen“, bringt Erich Liegl, Geschäftsführer Kohl &<br />
Partner Österreich seine wichtigste Botschaft für die Qualitätshotellerie<br />
auf den Punkt. Vielmehr gilt es die eigene Leistung eingehend<br />
zu studieren und die Stärken in den Vordergrund zu stellen. Gerade<br />
in der Nebensaison müssen bestehende Produkte auf andere Motive<br />
und Zielgruppen abgestimmt werden. „Fakt ist, dass unsere Gäste<br />
für ihren Urlaub das selbe Zeit-Budget wie vor 20 Jahren haben -<br />
dieses aber ganz anders nützen als in der Vergangenheit: Sie urlauben<br />
damit öfter und kürzer - und darauf müssen wir im Tourismus<br />
eingehen“, erklärt Liegl, „mit einer saisonal befristeten Umstellung<br />
von Familien- auf Wanderurlaube, mit einem speziellen Angebot an<br />
Radtouren oder Wellnesskurzaufenthalten, kann diesem Trend gut<br />
begegnet werden“. <br />
CRÈME ELISE<br />
Eiscrème<br />
nach Lebkuchenart<br />
www.nestle-schoeller.at<br />
Köstlich,<br />
süße Winterzeit!
50 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Kulinarische Spurensuche<br />
Traunkrebssuppe<br />
Haubenkoch Lukas Nagl<br />
„Kochkunst über<br />
Generationen“<br />
Lukas Nagl ist mit seinen 26 Jahren einer<br />
der jüngsten Küchenchefs in der 2 Hauben<br />
Gastronomie. Knapp drei Jahre im<br />
Restaurant Steirereck in Wien und ein<br />
Jahr als Küchenchef in der Ocean Lodge<br />
in Zanzibar, sowie diverse andere hochkarätige<br />
Stationen prägen sein Schaffen. Nun<br />
gibt er im Feinschmecker-Lokal direkt auf<br />
einem Bootshaus gebaut mit stilechten<br />
Materialien und Elementen modern interpretiert<br />
dazu zeitgenössische Kunst an<br />
den Wänden, den Ton an. Naturbelassene<br />
Grundzutaten mit Aromen aus der ganzen<br />
Welt ist hier das Motto.<br />
Der gebürtige Oberösterreicher Lukas<br />
Nagl ist stolzer Vater eines Sohnes und<br />
lebt mit seiner jungen Familie im Salzkammergut.<br />
Im Gault Millau <strong>2013</strong> wurde das<br />
Bootshaus für seine Küche mit 15 Punkten<br />
und 2 Hauben bewertet und so zum Aufsteiger<br />
des Jahres gekürt. Den Grundstein<br />
für dieses Talent haben schon seine Vorfahren<br />
gelegt. Mit Mutter und Oma wurde<br />
im Hause Nagl gerne gekocht und hier hat<br />
Lukas schon in jungen Jahren mit Begeisterung<br />
mitgeholfen. Auch viele Tipps und<br />
Tricks aus Großmutters Küche hat der<br />
Haubenkoch mitgenommen, nach dem<br />
Motto: „Altbewährtes in neuer Kreation“<br />
überrascht er seine Gäste immer wieder<br />
aufs Neue. Hotelbesitzer Wolfgang Gröller<br />
und seine Gattin Monika sind sehr stolz<br />
auf Küchenchef Lukas und unterstützen<br />
seine kreative Haubenküche mit den nötigen<br />
auch budgetären Freiräumen. Dafür<br />
ernten sie tagtägliches Lob der oft weitgereisten<br />
Gäste die dem guten Ruf von<br />
Lukas Nagl folgen.<br />
Karfiol – gelber Pfirsich – Sonnenblume<br />
Zubereitungszeit 90 Minuten für 4 Portionen<br />
Suppe und Krebse<br />
16 Stk Traunkrebse<br />
3 Schalotten<br />
1 Karotte, 2 Stangen Staudensellerie<br />
1 Stange Lauch<br />
1 Limonenblatt<br />
1 TL Roter Curry<br />
500 g reife Tomaten<br />
250 ml Kokosmilch<br />
100 g Butter<br />
Noilly Prat, Cognac<br />
Salz, Zucker, Zitronensaft<br />
Sonnenblumencreme<br />
50 g Sonnenblumenkerne<br />
150 ml Obers<br />
Salz, Pernod, Sonnenblumenöl<br />
eingelegte Pfirsiche<br />
2 reife gelbe Pfirsiche<br />
100 ml Weißwein<br />
100 ml Wasser<br />
1/2 Vanilleschote<br />
25 g Zucker<br />
Weißer Balsamico<br />
1 Karfiol<br />
Erbsenkresse<br />
50 ml Obers<br />
Zubereitung<br />
Für die Suppe, die Krebse in Salzwasser für<br />
zwei Minuten kochen und kalt abschrecken.<br />
Scheren und Schwänze ausbrechen und in<br />
Salzlake einlegen. Die ausgewaschenen Krebskarkassen<br />
leicht anrösten, das grob geschnittene<br />
Röstgemüse und den Curry hinzugeben<br />
und kurz mit rösten. Mit Cognac und Noilly<br />
Prat ablöschen. Die Tomaten pürieren und damit<br />
die Suppe aufgießen. Für 30 Minuten leicht<br />
köcheln lassen, abgießen und durch ein Etamin<br />
passieren. Den Fond gleich wieder auf den<br />
Herd stellen und auf die Hälfte reduzieren lassen.<br />
Mit einem Pürierstab die Butter einmontieren,<br />
die Kokosmilch dazugeben, und mit Salz,<br />
Zucker und Zitronensaft abschmecken.<br />
Die Sonnenblumenkerne mit dem Obers für<br />
zehn Minuten leicht köcheln und in einem<br />
Mixer pürieren. Mit Pernod, Salz und Sonnenblumenöl<br />
würzen. In kochendem Wasser die<br />
Pfirsiche kurz blanchieren, kalt abschrecken<br />
und schälen. Für den Einlegefond Wasser,<br />
Weißwein, Zucker und Vanille aufkochen, mit<br />
dem Balsamico leicht säuerlich abschmecken<br />
und dann die Pfirsichhälften einlegen. Über<br />
Nacht ziehen lassen.<br />
Vom Karfiol vier große Rosen zum roh Hobeln<br />
beiseitelegen und den Rest in kleine Röschen<br />
schneiden. Diese in Obers mit Pernod und Salz<br />
blanchieren. Vor dem anrichten gemeinsam<br />
mit den Flusskrebsen im Pernod-Obers warm<br />
ziehen lassen.<br />
Anrichten<br />
Die lauwarme Sonnenblumencreme in einem<br />
länglichen Suppenteller dressieren, darauf<br />
Pfirsichspalten, Karfiol und Krebse verteilen,<br />
mit roh gehobeltem Karfiol und Erbsenkresse<br />
ausgarnieren. Am Tisch vor den Gästen die<br />
Suppe eingießen.<br />
Tipp:<br />
Anstatt der Traunkrebse kann man auch<br />
selbstverständlich Flusskrebse oder auch<br />
Hummer verwenden.<br />
© Seehotel Das Traunsee<br />
Sonja G. Wasner<br />
Kulinarische<br />
Spurensuche
Kulinarische Spurensuche | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 51<br />
Im Wandel der Werte<br />
Die haubengekrönte Küche vom Restaurant Bootshaus<br />
in Traunkirchen am Traunsee (OÖ) mit Küchenchef<br />
Lukas Nagl und dem Küchenkonzept „im Wandel der<br />
Werte“ interpretiert traditionelle, lokale Gerichte auf<br />
sehr moderne Weise.<br />
Wertigkeiten unserer heutigen Esskultur und auch deren<br />
Wandel spielen dabei eine wichtige Rolle – sowie<br />
die Gleichstellung von Gemüse, Fleisch oder Fisch.<br />
Die Lebensmittel kommen zum größten Teil aus der<br />
Umgebung. Gäste haben die Möglichkeit aus zwei kulinarischen<br />
Hotspots zu wählen. Zum einen die „Seeside-Lounge“,<br />
das Tagesrestaurant direkt am See: Von<br />
den Möbeln bis zum Essen ist hier alles stylish, trendig<br />
und easy-going aber regional. Zum anderen das<br />
Gourmetrestaurant „Bootshaus“, das neben den Gaumenfreuden<br />
auch mit einer ganz besonders originellen<br />
Atmosphäre besticht. Vorbeikommen lohnt sich!<br />
Schönes Ambiente auch für<br />
zahlreiche Seminargäste:<br />
Seeside Lounge geöffnet<br />
von Mai bis September
52 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Speisen<br />
Werbung, Foto: Koppertcress<br />
Blickfang mit<br />
Geschmack<br />
Die zum Verzehr geeignete Pflanze BlinQ Blossom®<br />
bereichert optisch und geschmacklich.<br />
Geschmack und Anwendung<br />
Das robuste und saftige Kraut BlinQ Blossom mit seinem kristallartigen<br />
Aussehen ist ein richtiger Blickfang im Sortiment. Der<br />
Geschmack von BlinQ Blossom reicht von frisch-salzig bis salzig<br />
und passt ausgezeichnet zu geräucherten Speisen mit Fleisch oder<br />
Fisch, wie beispielsweise Makrele. Unter den Fleischgerichten eignet<br />
sich BlinQ Blossom beispielsweise als Begleiter zu Tartar, Entrecôte<br />
oder Wagyu.<br />
Herkunft<br />
BlinQ Blossom stammt ursprünglich aus Südafrika, kommt allerdings<br />
auch bis in den Mittelmeerraum hinein vor. Die Pflanze<br />
bevorzugt trockene felsige Gebiete. BlinQ Blossom wirkt lindernd<br />
und wird seit alters her bei Entzündungen der Schleimhäute verwendet.<br />
Verfügbarkeit und Haltbarkeit<br />
BlinQ Blossom ist ganzjährig erhältlich und bleibt bei 2° bis 4°C<br />
bis zu sieben Tage frisch. Die aus gesellschaftlich vertretbarem Anbau<br />
stammende BlinQ Blossom erfüllt die Hygieneanforderungen<br />
für Küchen. Dieses Produkt kann direkt verwendet werden, da es<br />
sauber und hygienisch produziert wird. BlinQ Blossom wird, wie<br />
die anderen Kresse-Sorten und Spezialitäten von Koppert Cress,<br />
gemäß den SQF 2000-Richtlinien produziert.<br />
www.koppertcress.com<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 1<br />
Stand<br />
505<br />
Werbung, Foto: Wedl<br />
Handelshaus Wedl<br />
präsentiert exquisiten<br />
Gourmetkatalog<br />
Neuer Gourmetkatalog als Highlight<br />
auf der GAST in Salzburg.<br />
Alle Produkte, die für kulinarische<br />
Highlights und die feine<br />
Gourmetküche benötigt werden,<br />
sind im neuen Katalog<br />
zusammengestellt. Das Angebot<br />
umfasst exzellente regionale<br />
Erzeugnisse als auch Top-<br />
Spezialitäten aus der ganzen<br />
Welt. Angefangen von Fleisch,<br />
über Fisch- und Meeresfrüchte,<br />
Käse bis hin zu Wein & Spirituosen<br />
sowie Paradiesisches<br />
für Naschkatzen und Kaffee-<br />
Afficionados .<br />
70 bis 80 verschiedene Sorten<br />
von fangfrischen Meeres- und<br />
Süßwasserfischen, Schalen- und Krustentieren sowie Meeresfrüchten<br />
stehen zur Auswahl. Damit hat Wedl deutlich unter Beweis<br />
gestellt die erste Adresse dafür zu sein.<br />
Bei soviel Kulinarik dürfen auch die edlen Tropfen nicht fehlen.<br />
Die Wedl Sommeliers halten in ihrem umfangreichen Sortiment<br />
Gustostückerl aus aller Herren Länder bereit wie beispielsweise<br />
seltene Jahrgangsweine und Champagner in allen Facetten.<br />
www.wedl.com<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 6<br />
Stand<br />
526
www.resch-frisch.com/gastro<br />
Speisen | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 53<br />
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 53<br />
Köstliche<br />
Desserts:<br />
einfach auftauen –<br />
im Nu servierfertig!<br />
Werbung, Fotos: Kotanjy<br />
Praktisch<br />
und effizient<br />
mit Kotányi<br />
Gourmet<br />
AFG, Salzburg<br />
9. – 13. Nov.<br />
Halle 7,<br />
Stand 108<br />
Gewürzpasten sind praktische Helfer in der Großküche:<br />
Sie ersparen die aufwändige manuelle Zerkleinerung,<br />
sind einfach zu dosieren und können<br />
dem Kochprozess jederzeit beigegeben werden!<br />
Die Kotányi Gourmet Chili Paste und Paprika Paste<br />
sind 100% natürlich und in der praktischen 500 ml<br />
Stehtube erhältlich.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
919<br />
Besuchen Sie uns auf der „Alles für den Gast“<br />
in Halle 10 / Stand 919 und verkosten Sie die<br />
neuen Gewürzpasten!<br />
Das Besondere kann so einfach sein:<br />
mit den innovativen Köstlichkeiten<br />
von Resch&Frisch.<br />
Das perfekte System mit dem besten<br />
Service. Ofenfrische Backwaren,<br />
Snacks und raffinierte Desserts rund<br />
um die Uhr.<br />
www.kotanyi.at<br />
Resch&Frisch-Gastrovertriebs GmbH,<br />
Schloßstraße 15, 4600 Wels, Telefon 07242.2005-55<br />
office@resch-frisch.com
54 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Speisen & Getränke<br />
Kröswang<br />
mit neuem Messestand in Salzburg<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 8<br />
Stand<br />
301<br />
Frisch, frischer, KRÖSWANG. Der Frische-Lieferant präsentiert<br />
sich auf der Salzburger Alles für den Gast runderneuert.<br />
Auf dem völlig neuen Messestand gibt’s wie immer kulinarische<br />
Köstlichkeiten und Informationen zu den frischesten Produkten Österreichs.<br />
Der neue Messestand des Frische-Lieferant ist ein optisches Highlight.<br />
Blickfang ist eine 25 m 2 große Wasserwand, die schon auf den<br />
ersten Blick die richtige Botschaft transportiert: Hier geht’s um Frische.<br />
Neben der Wasserwand beeindruckt ein 3 m hoher Apfelluster,<br />
der mit 1.000 frischen Granny Smith Äpfeln bestückt ist. Aber<br />
natürlich gibt’s nicht nur was zu schauen, sondern vor allem etwas<br />
zu verkosten.<br />
Der Frische-Lieferant serviert Kostproben seiner frischen Köstlichkeiten:<br />
Auf den delikaten Feinkosttellern befinden sich Kostproben<br />
vom herzhaften Schirnhofer Winzerschinken, dem mediterranen<br />
Oliven-Basilikum-Aufstrich, dem aromatischen Käse Trappe a la<br />
noix, der raffinierten Rehterrine mit frischen Cranberries, dem würzigen<br />
Thunfisch-Nudelsalat sowie vom gegrillten Antipasti-Spieß.<br />
Mittags bewirtet KRÖSWANG seine Gäste mit einem feinen Hirschrückensteak,<br />
Semmelknödel, Rotkraut und Preiselbeeren. Für den<br />
süßen Gusto gibt’s feines, aus reinem Butter hergestelltes Teegebäck.<br />
Wie in den Vorjahren wird KRÖSWANG auch durch seine charmante<br />
Messepromotion auffallen. Vier Frische-Girls werden während<br />
der Messetage 12.000 Frische-Buttons mit frischen Sprüchen an die<br />
Besucher verteilen. In den letzten Jahren waren diese Buttons einer<br />
der Hits auf der Alles für den Gast.<br />
www.kroeswang.at<br />
Über KRÖSWANG<br />
KRÖSWANG beliefert über 10.000 Gastronomiebetriebe und Großküchen<br />
in ganz Österreich und Süddeutschland mit frischen und<br />
tiefgekühlten Lebensmitteln. Das Sortiment des Frische-Lieferanten<br />
reicht von Fleisch, Geflügel und Fisch über Gemüse, Salate und Fertiggerichte<br />
bis hin zu Gebäck, Molkereiprodukten und Fetten.<br />
Das Familienunternehmen aus Grieskirchen beschäftigt 300 Mitarbeiter<br />
und erreichte im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von EUR<br />
131 Mio. Der firmeneigene Fuhrpark aus über 100 hochmodernen<br />
Frische-LKWs legt jährlich mehr als 5,6 Millionen Kilometer zurück<br />
und liefert Lebensmittel für 150 Mio. zubereitete Menüs pro Jahr.
Speisen | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 55<br />
WIBERG – Neuprodukte <strong>2013</strong><br />
Süße Debütanten<br />
Mit den neuen Dekor-Produkten des süßen WIBERG Sortiments<br />
werden Ihre himmlischen Kreationen jetzt noch<br />
unwiderstehlicher! Egal ob köstliche Kuchen oder zart<br />
schmelzende Crèmes – mit diesen kleinen Verführern<br />
setzen Sie jeder Dessert-Kreation ein feines Sahnehäubchen<br />
auf.<br />
Ein spielerisches Tänzchen in der Backstube<br />
Verfeinern Sie Ihre Süßspeisen mit den exotischen Aromen der zierlichen,<br />
mit feiner Bitterschokolade umhüllten Dekor Perlen Jaipur.<br />
Oder versuchen Sie die Dekor Perlen Orange-Ingwer, die sich auch<br />
als süßer Snack an der Bar vorzüglich eignen. Ihr würziges Aroma<br />
mit dezenter Schärfe ist ideal für Torten, Eis, Crèmes, Pralinen, heiße<br />
Schokolade sowie Shakes und Frappés.<br />
Bunte Früchtchen<br />
Sorgen Sie mit dem Dekor-Früchte-Mix mit Blüten für Schwung am<br />
Teller! Süß-säuerlich im Geschmack eignen sich die bunten Blüten<br />
und Früchte zum Veredeln sowohl von süßen als auch von pikanten<br />
Speisen. Vom Buttermilch-Mousse mit Früchten bis hin zum fruchtig-pfeffrigen<br />
Seeteufel mit Broccoli. Selbst in Kombination mit Käse<br />
ist der Dekor-Früchte-Mix wahrlich zu empfehlen!<br />
Königlicher Auftritt<br />
Als vierter Newcomer aus dem Süße Küche-Sortiment betritt die<br />
Vanille Bourbon Dekor das Tanzparkett. Die gespaltenen Schoten<br />
schmecken dezent aromatisch nach Bourbon Vanille und finden ihre<br />
Verwendung als Dekorelemente für Süßspeisen sowie zu würzigen<br />
Gerichten. Auch zum Mitbraten bei Gemüse, Fisch, Geflügel, Rind<br />
und Wild machen sie eine geschmacklich gute Figur.<br />
Werbung, Foto: Wiberg
56 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Speisen<br />
Tausende Quadratmeter<br />
Biogarten für den Gast<br />
Von Sonja Gabriele Wasner<br />
Biologische Produkte aus dem eigenen Garten und hausgemachte Spezialitäten garantieren<br />
Gaumenfreuden auf höchstem Niveau. Die frische Zubereitung genießt oberste Priorität im<br />
Restaurant des 4 Sterne Businesshotels Kramsacher Hof in Tirol.<br />
Im Kramsacher Hof in Kramsach kommen die Kräuter und auch das<br />
Gemüse frisch vom hauseigenen Garten auf den Teller der Gäste.<br />
Zuständig dafür sind über Generationen die Frauen des Familienbetriebes<br />
Kreidl. Auch Schwiegertochter Eva teilt die Liebe zur Natur<br />
und zu den frischen Kräutern und dem Biogemüse. Keine Selbstverständlichkeit<br />
ist doch ein Garten in dieser Größe schon mit viel<br />
Arbeit verbunden.<br />
Oma Hedl gibt gerne ihre Erfahrung und ihr Fachwissen an die<br />
nächste Generation und an interessierte Gäste weiter. Selbst hat sie<br />
von Kindesbeinen an Gartenarbeit miterlebt und daraus das umfangreiche<br />
Wissen aufgebaut. Ihr Biogarten ist so gestaltet, dass die<br />
Pflanzen voneinander profitieren, so beispielsweise wächst die Dille<br />
sehr gut neben den Gurken. Diese werden im Hause Kreidl gerne<br />
als Salzgurke oder Senfgurke eingelegt. Ebenso ist es für manche<br />
Kräuter wichtig alle paar Jahre einen neuen Platz zu bekommen. Die<br />
Petersilie beispielsweise braucht dies alle 3-5 Jahre, damit die Ernte<br />
reichlich ausfällt. Am Sektor Gemüse und Kräuter sind die Kreidls<br />
absolute Selbstversorger, es gibt nichts was man in diesem Biogarten<br />
vermisst (27 Kräuter!). Auch für den Winter wird vorgesorgt, so<br />
werden die Kartoffeln in Körbe gegeben und in einem Erdloch abgedeckt<br />
mit Brettern eingewintert, Karotten werden in Sand eingelegt.<br />
Somit gibt es auch im Winter frisches Biogemüse. Sogar für die Insekten<br />
ist gesorgt, die standesgemäß auch ein „Bio“ Hotel (Bild) zur<br />
Verfügung haben. Der Dünger kommt vom eigenen Kompost und<br />
es werden selbstverständlich keine Schädlingsbekämpfungsmittel<br />
verwendet, sondern diese Arbeit (Schneckenplage) erledigen zwei<br />
Laufenten und Knoblauch/Zwiebelbrühe.<br />
Christine Kreidl bewirtschaftet hauptverantwortlich ein eigenes<br />
Stück Land wo sie mehrere Hochbeete angelegt hat. Die meisten<br />
Pflanzen kommen aus der eigenen Saat. Sehr froh ist sie darüber<br />
Familie und Beruf gut vereinbaren zu können und dass man sehr<br />
viel an der frischen Luft arbeiten kann. Auch die Kinder haben Freude<br />
daran die frischen Tomaten zu ernten und gleich zu essen. Zur<br />
Hauptsaison wechseln sich die Frauen ab, um auch einmal mit den<br />
Hedl Kreidl<br />
Christine Kreidl
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 57<br />
Kindern etwas zu unternehmen. Gekocht wird auch meistens für die<br />
Großfamilie, denn beim Mittagstisch treffen sich alle und es können<br />
aktuelle Themen besprochen werden.<br />
Harald Kreidl der das Hotel managt kommt gerne in den Garten zu<br />
seiner Frau Christine um die frischen Karotten und Kräuter für den Küchenchef<br />
zu holen, aber das war dann auch schon sein Beitrag im Garten.<br />
Er setzt im Businesshotel, das auch viele Seminargäste versorgt, den<br />
Biogedanken um. So hat er ein kulinarisches Konzept bei dem Vegetarier,<br />
Veganer, Diabetiker oder Allergiker auf nichts verzichten müssen.<br />
Am Frühstücksbuffet findet man von den Senfgurken bis zur selbstgemachten<br />
Marmelade und Zwetschgen-Chutney die verarbeiteten Früchte<br />
wieder. Schon ein gutes Gefühl, wenn man vorher den Garten selbst<br />
erkunden konnte - da schmeckt‘s gleich doppelt so gut!<br />
www.kramsacherhof.com<br />
Harald und Christine Kreidl – Karotten vom Hochbeet
58 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Aktuell<br />
Silvio Nickol ist<br />
Koch des Jahres 2014<br />
Die begehrte Auszeichnung ging heuer an Küchenchef des Gourmetrestaurants<br />
im Palais Coburg in Wien, Silvio Nickol.<br />
Silvio Nickol wurde am 21. Jänner 1975 in Hoyerswerda (D) geboren. Seine Ausbildung zum<br />
Koch absolvierte er im hessischen Landhaus Hotel Waltz in Mühlheim-Lämmerspiel. Weitere<br />
Stationen führten ihn über Belgien nach Kärnten (Schloss Velden) und aktuell nach<br />
Wien.<br />
Würdiger Gesamtsieger: Barkeeper Lukas Hochmuth<br />
vom Ritz-Carlton in Wien bei der Arbeit.<br />
Großes Finale des Havana Club<br />
Cocktail Grand Prix <strong>2013</strong><br />
Geshaked,<br />
geschüttelt<br />
und gerührt<br />
Der „Koch des Jahres“ von Gault&Millau ist die begehrteste Auszeichnung in der heimischen<br />
Gastronomiebranche. Der Preis wurde heuer zum 31. Mal verliehen. Über den begehrten<br />
Titel „Koch des Jahres“ zeigt sich Silvio Nickol überglücklich: „Dieser Titel ist eine enorme<br />
Ehre und eine riesige Freude, aber er gebührt nicht mir alleine, sondern jedem einzelnen<br />
Teammitglied in Küche und Service gleichermaßen. Ich sehe diese Auszeichnung als Anerkennung<br />
für die enorme Leistung, die mein großartiges Team in den letzten zwei Jahren erbracht<br />
hat. Ich möchte mich bei allen Gästen, Freunden und Unterstützern ganz herzlich bedanken,<br />
wir als „Team des Jahres“ freuen uns auch weiterhin gemeinsam für unsere Gäste<br />
Beim Havana Club Cocktail Grand<br />
Prix ging es für die Finalisten<br />
um die Ehre und eine Reise nach<br />
Kuba – 700 Gäste feierten beim<br />
großen Finale im Wiener „Nordlicht“<br />
die strahlenden Sieger bei<br />
kubanischem Flair.<br />
Das Wiener „Nordlicht“, ganz stilgerecht<br />
in kubanischem Ambiente, bot die ideale<br />
Atmosphäre für die Finalisten, die vor<br />
den Augen von etwa 700 begeisterten<br />
Gästen um den Sieg shakten.<br />
Schlussendlich konnte Lukas Hochmuth<br />
von der Wiener „Ritz-Carlton“-Bar den<br />
Sieg mit seinem eigens kreierten „Foggy<br />
Rumerac“ für sich verbuchen. Er wird<br />
nun Österreich im Juni 2014 beim internationalen<br />
Finale des Havana Club Cocktail<br />
Grand Prix in Havanna vertreten.<br />
„Das Austrian Final des Havana Club<br />
Cocktail Grand Prix war für mich sensationell.<br />
Seit der Vorausscheidung<br />
freute ich mich auf den Finaltag: Super<br />
Barkollegen, tolle Drinks und eine Top-<br />
Stimmung.<br />
Die Emotionen gingen bei mir schon<br />
lange nicht mehr so hoch, als verkündet<br />
wurde, dass ich die österreichische Barszene<br />
und das „Ritz-Carlton Vienna“ bei<br />
den World Finals in Kuba vertreten darf.<br />
Das war einfach ein super Tag. Danke!“,<br />
so Lukas Hochmuth.<br />
v.l.: DI Johann Marihart, Silvio Nickol (Koch des Jahres 2014), Martina und Karl Hohenlohe<br />
da sein zu dürfen. “Generaldirektor, DI Johann Marihart: „AGRANA unterstützt seit vielen<br />
Jahren diese Auszeichnung, weil auch Top-Köche mit Innovation und technischer Perfektion<br />
einmalige Produkte aus natürlichen Rohstoffen herstellen.<br />
Silvio Nickol steht für eine sehr kreative Küche auf höchstem Niveau, deren wichtige Basis<br />
die Hochwertigkeit der verwendeten Produkte bildet. Martina und Karl Hohenlohe, Herausgeber<br />
des Guide GaultMillau über das Ausnahmetalent: „Silvio Nickol kocht besser denn<br />
je. Und weil das vielleicht noch ein wenig nüchtern klingt: Silvio Nickol beeindruckt uns<br />
schon seit Jahren sowohl durch Kreativität als auch Einfallsreichtum und handwerkliche<br />
Präzision, seit vergangenem Jahr kommt noch eine Komponente des Charmes, der Verführung<br />
dazu.“<br />
Silvio Nickol gilt in der Kochszene als besonders kreativ und als brillanter Vertreter seiner<br />
Kunst. Er versteht es seinen Gästen feinste Gerichte zu servieren, die sich einerseits auf das<br />
Wesentliche konzentrieren und andererseits mit variantenreichen und dezent verspielten<br />
Kreationen überraschen. Im österreichischen Gastronomieführer „Gault&Millau <strong>2013</strong>“ erreichte<br />
der 3-Hauben-Koch 18 von 20 möglichen Punkten. Also man kann gespannt sein,<br />
womit uns Silvio Nickol noch überraschen wird.
Speisen | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 59<br />
Weiche Eier über<br />
Stunden warm halten<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 8<br />
Stand<br />
102<br />
Werbung, Foto: Eggcellent<br />
Wie wichtig das Frühstück für den<br />
Gast ist, wissen alle Hoteliers.<br />
Um so ärgerlicher ist das leidige<br />
Eierthema. Eine überzeugende<br />
und attraktive Lösung hat die Firma<br />
EGGcellent, bei der der Name<br />
Programm ist.<br />
EGGcellent bietet das Gerät Castor an, in dem man bis zu 30 weiche<br />
Eier in gleichbleibender Qualität über Stunden warm halten<br />
kann. Eine ausgeklügelte Umlufttechnik bewirkt, dass die Eier im<br />
Castor nicht kalt oder hart werden und man sogar Eier in unterschiedlichen<br />
Garstufen vorhalten kann. Der Castor ist jedoch nicht<br />
nur funktional, sondern ein Hingucker auf dem Buffet, denn es<br />
gibt ihn in den unterschiedlichsten attraktiven Designs.<br />
Wer zum Castor auch das Gerät Pollux nutzt, hat perfekte weiche<br />
Frühstückseier sowie die Gewissheit, dass die Eier durch eine<br />
weltweit einzigartige Technologie nachweislich salmonellenfrei<br />
sind. Außerdem: Man kann Tag für Tag auf Knopfdruck den selben<br />
Standard bei den weichen Eiern erzielen.<br />
EGGcellent<br />
High-tech for food safety<br />
www.eggcellent.de<br />
Besuchen Sie uns auch<br />
auf unserer Website!<br />
www.prost-magazin.at<br />
Ihr Gastro-Profi mit Zustellservice<br />
besuchen Sie uns:<br />
HALLE 6 STAND 526<br />
09.-13. November <strong>2013</strong><br />
Aktuelle Angebote<br />
www.wedl.com
60 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Speisen<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
301<br />
Werbung, Fotos: Holzmann<br />
RAPS färbt<br />
GASTfrühstück<br />
grün<br />
Zertifizierte Sicherheit<br />
und garantierter Genuss<br />
EI am from<br />
Austria<br />
Eier müssen nicht immer oval sein – mit pasteurisiertem<br />
Flüssigei auf der sicheren Seite<br />
„Mit Sicherheit ein frischer Genuss“ garantiert Holzmann mit seinem<br />
innovativen Convenience Sortiment. Nun bietet der Frische-<br />
Spezialist für die Profiküche pasteurisiertes Flüssigei aus 100%<br />
Österreichischer Bodenhaltung im praktischen 1kg Giebelkarton<br />
mit AMA-Gütesiegel. Mit dem neuen Holzmann Flüssigei im 1kg<br />
Giebelkarton vereint Holzmann die Vorteile von professioneller<br />
Hygiene-Sicherheit und regionaler Nachhaltigkeit. Ausschließlich<br />
frische Eier aus herkunftsgesicherter österreichischer Bodenhaltung<br />
kommen hierfür zum Einsatz.<br />
Erhältlich sind „Rührei mit Obers“, „Vollei“, „Eigelb“, „Eiweiß“ im<br />
praktischen 1-Liter-Verbundkarton mit Schraubverschluss. Alle<br />
diese Produkte sind mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet und<br />
garantiert gentechnikfrei hergestellt. Durch ein schonendes Pasteurisations-Verfahren<br />
bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der<br />
Hühnereier erhalten und die Haltbarkeit wird verlängert. So bietet<br />
Holzmann für jedes Gericht und jede Profi-Küche ein 100% passendes<br />
Frische-Produkt.<br />
100% Qualität aus Österreich – da weiß<br />
der Gast, was auf den Tisch kommt!<br />
Sämtliche Hühnereier werden auf kürzestem Weg vom Legebetrieb<br />
zur Verarbeitung gebracht und innerhalb weniger Tage frisch<br />
und gekühlt zu den Kunden in ganz Österreich geliefert. Dadurch<br />
wird die österreichische Landwirtschaft unterstützt und die ländlichen<br />
Regionen gefördert.<br />
Dabei müssen die Eier nicht immer oval sein – das pasteurisierte<br />
Flüssigei von Holzmann in den praktischen wieder verschließbaren<br />
1kg Giebelkartons und 5kg BaginBoxen erfreut sich steigender<br />
Beliebtheit in Österreichs Profi-Küchen.<br />
Zertifizierte Sicherheit – für garantierten Genuss:<br />
• 100 % aus Österreich mit AMA Gütesiegel<br />
• IFS-zertifiziert – hohe Standards bei Hygiene & Sicherheit<br />
• Haltbarkeit – ca. vier Wochen<br />
• Lieferung in ganz Österreich innerhalb von 24 Stunden<br />
www.holzmann-fvl.at<br />
Werbung, Fotos: Raps<br />
2012 sorgten die Black&White<br />
Damen beim GASTfrühstück für<br />
Aufsehen.<br />
Die begehrten, dieses Jahr in passendem<br />
grün gehaltenen, Einladungen<br />
für den Talk’n-Brunch<br />
unter Küchenchefs sind bereits<br />
vergeben. Die Obertrumer Gewürzmeister<br />
hatten allen Grund<br />
sich für ihr diesjähriges GASTfrühstück<br />
dem Thema Kräuter<br />
und Gemüse zu verschreiben.<br />
Nach den ausgebuchten „Kräuter-GASTROdialogen“<br />
im Juni<br />
dieses Jahres hat sich die jüngste<br />
grüne Kreation „Opus Verde“,<br />
eine universelle Gemüsewürzung,<br />
als echter Verkaufsschlager<br />
entpuppt. Zudem wurde<br />
der innovative „Gemüse Willy“<br />
dieses Jahr beim Zukunftsforum<br />
für Ernährungswirtschaft<br />
Der Gemüse Willy sorgt über<br />
Stunden für satte und frische<br />
Farben und für besten Geschmack.<br />
Das alljährliche GASTfrühstück, das die Obertrumer Gewürzmanufaktur<br />
RAPS während der „Alles Für Den Gast“<br />
für seine Kunden veranstaltet, steht dieses Jahr unter einem<br />
grünen Stern, denn für <strong>2013</strong> haben die Geschmacksspezialisten<br />
Kräuter und Gemüse als Leitthema gewählt. Kräuterhexe<br />
inklusive.<br />
in Hannover mit dem „Zukunftspreis<br />
<strong>2013</strong>“ ausgezeichnet. Bei<br />
der Preisübergabe wurde von<br />
den Juroren vor allem die stimmige<br />
Zukunftsorientierung des<br />
Produktkonzepts „Gemüse Willy“<br />
unterstrichen. Insbesondere das<br />
Thema Nachhaltigkeit war für die<br />
Preisvergabe ausschlaggebend.<br />
Mit dem Gemüse Willy „sei es<br />
möglich, den Wareneinsatz bei<br />
gleichzeitig besserer Qualität zu<br />
reduzieren und damit dem Trend<br />
zur Wegwerfgesellschaft entgegenzusteuern“<br />
hieß es im Zukunftsforum.<br />
Neben dem, für die RAPS Kunden<br />
sehr komfortablen, VIP-Shuttleservice<br />
zur Messe hat der Veranstalter<br />
für dieses GASTfrühstück<br />
mit Monika Rosenstatter auch<br />
eine „Kräuterhexe“ engagiert.<br />
Während sich RAPS Küchenmeister<br />
Attila Varnagy und sein<br />
Team um das leibliche Wohl der<br />
Frühstücksgäste kümmern, steht<br />
Rosenstatter den Besuchern Rede<br />
und Antwort zu allen Fragen über<br />
heimische Kräuter.<br />
Preisverleihung<br />
„Zukunftspreis <strong>2013</strong>“<br />
für den Gemüse Willy.
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 61<br />
... wenn´s<br />
ums Ei geht<br />
innovativ mit neuer Marke<br />
Seit nunmehr 25 Jahren ist PRO-OVO ein verlässlicher<br />
Partner für die österreichischen Lebensmittelproduzenten<br />
sowie für die Hotelerie und Gastronomie.<br />
Als regionales Unternehmen aus dem Mostviertel<br />
entwickeln, produzieren und vertreiben wir alle<br />
Produkte rund ums flüssige Ei. Ob Eigelb, Eiweiß<br />
oder Vollei, ob Bio-, Freiland- oder Bodenhaltungseier:<br />
Bei uns finden Sie das richtige Produkt.<br />
Versetzt mit verschiedensten Beigaben wie Salz,<br />
Gewürzen oder Zucker liefern wir Branchenlösungen<br />
in den für unsere Kunden praktikabelsten Gebinden<br />
oder Verpackungen.<br />
www.proovo.at
62 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Speisen<br />
Post<br />
an<br />
Prost<br />
Mehr Winzer-Gespräche<br />
Vielen Dank für den überaus informativen<br />
Bericht mit Weinflüsterin Elisabeth Eder.<br />
Ich stimme Ihr voll und ganz zu, wenn Sie<br />
empfiehlt, mit Fixaufschlägen bei den Weinen<br />
zu arbeiten. Meine Chefs – ich bin eine<br />
Service-Mitarbeiterin – sind damit immer<br />
gut gefahren. Auch der Hinweis, welche<br />
Weine sich Gastronomieanfänger zulegen<br />
sollten, dürfte viele junge Leute interessieren.<br />
Könnten Sie vielleicht mehr solcher<br />
Interviews in ihrem Magazin bringen? Vor<br />
allem Gespräche mit Winzern würden mich<br />
sehr interessieren.<br />
Valerie Lehner, Salzburg<br />
Wer bezahlt das Ganze?<br />
Es ist eine Schande wie diese Regierung<br />
mit uns umspringt. Mit Tourismus und Gastronomie<br />
wird in Österreich noch immer<br />
gutes Geld verdient. Das Geschäft ist zwar<br />
härter geworden und gebratene Hendl fliegen<br />
einem schon lange nicht mehr in den<br />
Mund.<br />
Heute muss jeder hart arbeiten, um mit<br />
seinem Betrieb über die Runden zu kommen.<br />
Nicht nur dass die Steuerbelastung<br />
schon ziemlich hoch ist, werden wir auch<br />
noch gezwungen, unser Geld beim Fenster<br />
rauszuwerfen. Dieser Pfusch von einem<br />
Rauchergesetz hat uns gerade noch gefehlt.<br />
Erst wird für viel Geld das Lokal umgebaut<br />
und dann passt es erst recht nicht.<br />
Wer bezahlt uns das Ganze. Abgesehen von<br />
der Zeit und den Nerven, die uns dieser von<br />
oben verordnete Blödsinn kostet. In einer<br />
Beziehung hat Stronach schon recht gehabt,<br />
wenn er sagt, dass ein Politiker nichts<br />
von Wirtschaft verstehe. Die brauchen<br />
sich auch nicht vor ihrem Volk zu<br />
verantworten. Ich vor meinen<br />
Mitarbeitern muss<br />
es schon, wenn ich die<br />
Löhne nicht zahlen<br />
kann.<br />
Karl Dvorak,<br />
Wien<br />
Genuss<br />
für<br />
alle Sinne<br />
im kleinformat<br />
Petit Fours, Moussetörtchen und Terrinen zum Verwöhnen!<br />
Die Zeit der Weihnachtsfeiern, Festbankette und Gala Diners ist gleichzeitig die Hochsaison<br />
von exquisiten Petit Fours, Moussetörtchen und Terrinen. Ob als Komponente einer<br />
festlichen Menüfolge oder als Blickfang am Buffet – die kleinen Köstlichkeiten von<br />
Resch&Frisch sind vielfältig einsetzbar. Außergewöhnliche Variationen aus besten Rohstoffen<br />
und in handwerklicher Konditor-Qualität begeistern Gastronomen genauso wie deren<br />
Gäste!<br />
Bereits seit einigen Jahren bietet Resch&Frisch ein saisonales Dessert-Sortiment für die<br />
Festtage an. Neue Impulse werden dieses Jahr durch das Himbeer-Buttermilch-Törtchen<br />
sowie durch die Beerenflammeri-Terrine gesetzt:<br />
Das fruchtig-frische Himbeer-Buttermilch-Törtchen ist, dank der fein-säuerlichen Note von<br />
Beeren und Buttermilch, die perfekte Erfrischung nach opulenten, mehrgängigen Menüs.<br />
Umhüllt von einem marmorierten Biskuit-Mantel überzeugt die Beerenflammeri-Terrine<br />
durch die besonders lockere und cremige Konsistenz des mit verschiedenen Waldbeeren<br />
verfeinerten Grießflammeris.<br />
Gastronomen haben die Wahl zwischen zwei verschiedenen Petit-Fours-Variationen, einer<br />
Moussetörtchen- und einer Terrinen-Variation sowie drei sortenreinen Moussetörtchen und<br />
zwei sortenreinen Terrinen. Für den herzhaften Gusto bietet Resch&Frisch auch eine pikante<br />
Petit Fours Variation an. Vielfalt schafft Abwechslung!<br />
„La Cucina Italiana“<br />
– Resch&Frisch nutzt „Alles für den Gast“<br />
zum Relaunch des Pizza-Sortiments!<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 7<br />
Stand<br />
108<br />
Seit mehr als 20 Jahren ist der Messestand von Resch&Frisch ein Fixpunkt für jeden<br />
interessierten Besucher der Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg. Auf mehr als 200m 2<br />
Fläche präsentiert der Backwarenspezialist aus Wels den Messebesuchern ofenfrische<br />
Neuigkeiten aus seinem umfangreichen Sortiment. Als besonderes Highlight wartet<br />
Resch&Frisch in diesem Jahr mit einem vollständig überarbeiteten und rundum verbesserten<br />
Pizza-Programm auf. Die Details sind noch ein Geheimnis – für alle Neugierigen<br />
heißt es daher vorbeikommen! Dort warten außerdem eine gemütliche Atmosphäre<br />
sowie eine kompetente Außendienstmannschaft, die sich darauf freut, immer wieder<br />
neue Umsatzmöglichkeiten für die Gastronomie aufzuzeigen.<br />
Werbung, Fotos: Resch&Frisch<br />
office@pier7.at<br />
www.resch-frisch.com
Speisen | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 63<br />
Croissant-Neuheit von Nestlé Schöller<br />
Buttercroissant<br />
fix fertig<br />
Der neue Hit für den schnellen Frühstücksgenuss<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle A<br />
Stand<br />
404<br />
mach<br />
dein<br />
eigenes<br />
ding!<br />
Werbung, Fotos: Nestlé Schöller<br />
Wer in der Früh nicht backen will,<br />
aber auf‘s frische Croissant dennoch<br />
nicht verzichten möchte, wird sich über die Neuheit<br />
aus der Backstube von Nestlé Schöller freuen. Das<br />
„Buttercroissant fix & fertig“ muss nur 45 Minuten lang bei Raumtemperatur<br />
aufgetaut werden und schon ist es fertig für‘s Körberl oder Frühstücksbuffet.<br />
Nestlé Schöller bietet der Gastronomie damit höchste Convenience bei größter Qualität.<br />
Mehr Convenience geht nicht<br />
Ob süß oder pikant – kaum ein Snack ist so beliebt und vielfältig zu genießen wie das Croissant,<br />
das zum Klassiker im Nestlé Schöller-Sortiment zählt. Mit dem neuen Produkt „Buttercroissant<br />
fix & fertig“ ist Nestlé Schöller eine absolute Innovation im Convenience-Segment<br />
gelungen. Nach einer Auftauzeit von 45 Minuten ist das Croissant verzehrfertig und sieht<br />
aus wie hausgemacht. Ein Hit vor allem auch für Gastronomen, die keine Möglichkeit zum<br />
Backen haben. Diese Neuheit ist nicht nur praktisch sondern auch ein zartblättriger Genuss<br />
nach französischer Rezeptur komponiert.<br />
SUBWAY® startet jetzt<br />
in Österreich richtig<br />
durch.<br />
Sei dabei und werde<br />
Franchisepartner!<br />
Informiere dich auf<br />
subway-austria-franchising.at<br />
www.nestle-schoeller.at<br />
Die Torte des Winters von<br />
Nestlé Schöller: Bratapfel Vanille<br />
Eine cremige Vanille-Sahne-Füllung mit Zimt-<br />
Äpfeln verfeinert kokettiert zwischen hellem<br />
Rührteig- und Biskuitboden. Sahne-Zimt-Tupfen<br />
sowie Mandel-Splitter, Zucker und Zimt<br />
bilden das schöne Dekor.<br />
SUBWAY® is a registered trademark of<br />
Doctor’s Associates Inc. ©<strong>2013</strong> Doctor’s<br />
Associates Inc.
64 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Speisen<br />
Werbung, Foto: Vulcano<br />
© Bernhard Bergmann<br />
schmecken.<br />
genießen.<br />
erleben.<br />
Die Vulcano Fleischwarenmanufaktur aus<br />
Auersbach in Feldbach ist eine einzigartige<br />
Genussmanufaktur mit dem Ziel den<br />
besten Schinken der Welt zu erzeugen.<br />
Überzeugen kann man sich selbst in der<br />
neuen Schinkenwelt im Stammhaus und<br />
bei einem Rundgang mehr über Philosophie,<br />
Fütterung, Haltung, Verarbeitung<br />
rund um das Thema Schinken erfahren.<br />
Auf jeden Fall einen Besuch wert!<br />
Auch bei der diesjährigen GAST erwarten<br />
Sie fachkompetente Mitarbeiter von Vulcano,<br />
am Stand der Brauerei Murauer, die<br />
Sie gerne beraten. Vor Ort können Sie sich<br />
über die hochwertige Qualität des luftgetrockneten<br />
15 Monate Schinkens überzeugen<br />
– frei nach dem Motto: „Schmecken,<br />
genießen, erleben Sie Vulcano!“ Besuchen<br />
Sie uns auf der Messe, Frau Prinster, Herr<br />
Hild und Herr Pichler freuen sich über<br />
alle Gourmets und verraten ihnen mehr<br />
über die feinsten Edelprodukte der Oststeiermark.<br />
www.vulcano.at<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
0808<br />
ww<br />
… köstlich!<br />
Trünkels große Pastetenauswahl:<br />
Feine Leberpastete, Pfeffer-Pastete, Feine Trüffel-Leberpastete & Preiselbeer-Pastete<br />
Leopold Trünkel Ges.m.b.H., 3., Baumgasse 66, Telefon +43 1 799 15 52-0, E-Mail: verkauf@truenkel.at<br />
www.truenkel.at
www.eurogast.at<br />
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 65<br />
Wer was in der<br />
Birne hat, kauft<br />
jetzt frische Äpfel.<br />
Mein Name ist Hase und ich weiß Bescheid:<br />
Vor allem wenn es um das frischeste Herbstobst<br />
geht. Saftig, süß und knackig, so müssen sich<br />
Äpfel, Zwetschken, Birnen oder Kakis jetzt<br />
präsentieren. Sollte ich da irgendwo eine<br />
Druckstelle finden, gibt’s was auf die Nuss!<br />
Nur frisch vom Baum gepflückte Früchte<br />
kommen mir ins Eurogast-Regal. Das Obst<br />
sieht übrigens nicht nur zum Anbeißen<br />
aus: Kurz vor der kalten Jahreszeit<br />
bringen Sie diese Vitaminbomben<br />
auch so richtig auf Trab.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
9.–13.11.<strong>2013</strong><br />
Halle 10<br />
Stand 0324<br />
Weil man Vertrauen nicht kaufen kann.
66 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Einrichtung<br />
Stadtjuwel<br />
und<br />
– einzigartig<br />
e x tr a v a ga n t!<br />
Über den Dächern Wiens<br />
Das Acquapura City SPA mit seiner Dachterrasse<br />
ist die erholsame Ruheoase des<br />
Hauses. Inmitten des Trubels der Stadt findet<br />
man hier den Freiraum durchzuatmen<br />
und Abstand zu nehmen. Gutes für Leib und<br />
Seele bietet der Relax-Bereich mit Sauna,<br />
Dampfbad und Fitnessraum.<br />
Entspannung bringen wohltuende Anwendungen<br />
wie Massagen, Peelings und Packungen.<br />
Eine Besonderheit dabei sind die<br />
„In-room Treatments“. Diese Anwendungen<br />
werden ganz individuell am Zimmer angeboten,<br />
für besinnliche Acquapura Momente<br />
in den eigenen vier Wänden. Eine weitere<br />
Innovation sind die „Relaxing Conference<br />
Minutes“ für zwischendurch. Um Konferenzen<br />
aufzulockern werden unterschiedliche<br />
sportliche oder mentale Pausen angeboten.<br />
Wellness- & Fitnesstrainer sorgen in dieser<br />
Pause für Abwechslung. So bringt man den<br />
Biorhythmus in Schwung und startet erfrischt<br />
und gestärkt in die nächste Runde.<br />
Grüne Seele<br />
Das Falkensteiner Hotel Wien Margareten<br />
befindet sich in zentraler Lage, in geringer<br />
Distanz zu Staatsoper, Ring und Kärntner<br />
Straße. Der Naschmarkt ist in wenigen<br />
Gehminuten zu erreichen. Auch die U-Bahn<br />
sowie die Straßenbahn-Station Margaretengürtel<br />
befinden sich in unmittelbarer Nähe.<br />
Dennoch ist das Herzstück, die Terrasse im<br />
Innenhof, ein Ort zum Entschleunigen und<br />
Verweilen.<br />
Der international tätige Architekt David<br />
Chipperfield, der für die Fassade und den<br />
Außenbereich zeichnet hat damit eine Grüne<br />
Seele inmitten einer pulsierenden Stadt<br />
erschaffen. Hoteldirektor Carl-Peter Echtermeijer<br />
möchte mit seinem Hotel nicht nur<br />
architektonische Akzente in seinem „Grätzl“<br />
(Ortsteil) setzen, sondern die Veranstaltungen<br />
im Hotel sollen fixer Bestandteil der<br />
Wiener Szene werden und im trendigen<br />
fünften Bezirk auch für die Menschen in der<br />
Umgebung da sein.<br />
Verspielte Details<br />
Die 195 Zimmer und Suiten laden auf eine<br />
architektonische Zeitreise zwischen Biedermeier<br />
und Moderne ein. Das Hotel bietet<br />
hohe Funktionalität und ein perfektes Arbeitsumfeld<br />
für Geschäftsreisende sowie<br />
Komfort und Zentrumsnähe für Städtereisende.<br />
Zudem begeistert es mit großen Glasfronten<br />
und schafft ein lichterfülltes Raumgefühl.<br />
Trotz der Direktlage am Gürtel kann<br />
man eine ruhige Nacht genießen. Im Bad<br />
findet der Gast jeglichen Komfort gepaart<br />
mit raffinierter Gestaltung. Jeder Zentimeter<br />
ist gut genutzt und ein besonderes Highlight<br />
ist der mit einem herausragenden Licht- und<br />
Spiegelkonzept ausgestattete Kosmetiktisch<br />
zwischen Bad und Vorraum.<br />
Bei Design und Architektur wird bewusst<br />
der Fokus auf Einzigartigkeit und Extravaganz<br />
gelegt. Dr. Otmar Michaeler freut sich<br />
ganz besonders, dass die Moderne und Wiener<br />
Leichtigkeit im neuen Falkensteiner so<br />
harmonisch vereint sind.
Einrichtung | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 67<br />
Licht macht Weihnachten<br />
Das neue Falkensteiner Hotel Wien Margareten<br />
überzeugt mit Charme im Detail<br />
Werbung, Foto: derLESO<br />
Weihnachten wird immer mehr<br />
zur Anhäufung billiger, Energie<br />
verschwendender und geschmackloser<br />
Beleuchtungskörper.<br />
Die Firma, derLESO stellt sich<br />
bewusst dieser Bewegung entgegen<br />
und versucht, mit einem energieeffizienten<br />
und hochwertigen<br />
Produktsortiment neue Trends<br />
zu setzen und mittels durchdachter<br />
Beleuchtungskonzepte<br />
den Kundenstrom zu lenken.<br />
derLeso rät seinen Kunden, nicht<br />
nur im Warensortiment auf Qualität<br />
zu achten, d.h., Exklusivität<br />
und Produktqualität nach außen<br />
– sprich Geschäftseingang und<br />
Beleuchtung der Waren – zu<br />
transportieren. Studien zufolge<br />
erhöhen perfekt abgestimmte<br />
Lichtkonzepte Kundenfrequenz<br />
und Umsatzzahlen. Kunden fühlen<br />
sich wohl, wenn die Umgebung<br />
stimmig beleuchtet ist.<br />
Laut Untersuchungen ist der Erlebnisfaktor<br />
in Form von Weihnachtsbeleuchtung<br />
sehr wichtig,<br />
denn neben dem Service stellt<br />
dies den wichtigsten Unterschied<br />
zum Online-Einkauf dar.<br />
Glamouröse Innenarchitektur<br />
Die Lobby-Bar „Nepomuk“ sowie das Restaurant<br />
„Danhauser“ servieren Kulinarik in<br />
bewährter Falkensteiner Manier mit Wiener<br />
Akzenten. Der Mailänder Architekt Matteo<br />
Thun konzipierte das Interieur-Design als<br />
spannenden Architekturmix aus Klassik<br />
und Moderne. Das ruhig gestaltete Interieur<br />
des Hotels folgt den Bedürfnissen des Standorts<br />
und spiegelt den Charme des traditionellen<br />
Margaretengürtels wider.<br />
Es folgt der Idee den Glamour und Klassizismus<br />
des alten Wiens auf das Heute zu übertragen.<br />
Mit dieser Eröffnung fällt auch der<br />
Startschuss für die künftige Ausrichtung der<br />
Falkensteiner City Hotellerie im Premium-<br />
Segment. Neu überarbeitet und geschärft<br />
wurde neben dem Design auch das Servicekonzept.<br />
In Kombination mit den Werten<br />
und Erfolgsfaktoren des Unternehmens,<br />
wurde die Basis für weitere Expansionen im<br />
Bereich der City-Hotellerie geschaffen.<br />
Weihnachtswelten<br />
<strong>2013</strong>/14<br />
Professionelle Weihnachtsbeleuchtung<br />
Erleben Sie<br />
Weihnachten!<br />
• Lichterketten<br />
• Lichtvorhänge<br />
• Lichtschlauch<br />
• Lichteffekte<br />
• Baumgestaltung<br />
• Straßenmotive<br />
• Mastmotive<br />
• 3D-Motive<br />
• Fassadendekorationen<br />
• Umrüstung auf LED<br />
• Montage und Service<br />
• 24h Lieferung ab Lager<br />
• Onlineshop<br />
®<br />
derLESO -Richard Lesonitzky GmbH.<br />
1180 Wien, Lacknergasse 78<br />
Tel: 01/470 37 00 Fax: 01/470 37 00 19<br />
www.LESO.at
68 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Küchentechnik<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 4<br />
Stand<br />
Die Geschichte der<br />
208<br />
Firma KSF Grillgeräte<br />
Werbung, Fotos: KSF Grillgeräte<br />
Anfang der 60er Jahre begann Siegfried Sturz damit, sich mit Grillgeräten für den gewerblichen Bedarf<br />
zu beschäftigen. Entstanden ist die Idee deshalb, weil der Hendlkönig Jahn damals zwar als erster und<br />
wohl einziger gasbetriebene Hendlgrill hatte, sie aber nicht zum Verkauf außerhalb der Wienerwald-<br />
Gaststätten freigab.<br />
Familie Sturz hatte derzeit ein gutgehendes Restaurant am Sendlinger<br />
Tor in München und wollte darin einen gasbetriebenen Hähnchengrill<br />
einsetzen. Infolgedessen wurde in einer Garage in Katzbach<br />
bei Cham im Bayerischen Wald mit Freunden der erste frei<br />
käufliche und gasbetriebene Hendlgrill entwickelt. Frau Anni Sturz<br />
war es dann schließlich, die sich bei Volksfestwirten nach deren<br />
Bedürfnissen beim Grillen von Hähnchen weiter informierte und<br />
ihren neuen Gasgrill anbot. In dieser Zeit wurde noch vor allem mit<br />
Holzkohlegrillgeräten gearbeitet.<br />
Aus dem 1-Mann-Betrieb Anfang der 60er Jahre entwickelte sich im<br />
Laufe der Zeit ein Marktführer auf dem Gebiet des gewerblichen<br />
Grillens. Weitere Produkte bis hin zur Gasfritteuse und der heutigen<br />
Induktionsfritteuse, was wiederum ein Alleinstellungsmerkmal von<br />
KSF ist, wurden im Laufe der Jahre entwickelt.<br />
Noch heute stellen gas- und elektrisch beheizte Hähnchengrillgeräte<br />
einen großen Teil unseres Umsatzes dar. Nicht nur damit wurden<br />
wir zu absoluten Marktführern in Europa. Und obwohl unsere Grillgeräte<br />
von einigen Herstellern kopiert wurden, was nach Japanischen<br />
Maßstäben ein echtes Lob darstellen würde, wurde nie die<br />
Qualität unserer Geräte erreicht.<br />
Grillgeräte aus dem Hause KSF erreichen sogar als Gebrauchtgeräte<br />
mit betagtem Alter höchstes Ansehen bei den Käufern. Der erzielte<br />
Wiederverkaufspreis eines z.B. 30(!) Jahre alten Gerätes erreicht immer<br />
noch 25 % des heutigen Listenpreises.<br />
Mitte der 70er Jahre wurde zum ersten Mal unser größtes Gerät, ein<br />
fahrbarer Ochsengrill, gefertigt. Bereits das zweite Gerät wurde für<br />
das Münchner <strong>Oktober</strong>fest gebaut und gilt nach wie vor als Attraktion<br />
des <strong>Oktober</strong>festes. Ochsengrillgeräte, Lamm-, bzw. Schweinegrille,<br />
Rostgrillgeräte und natürlich unsere bewährten Hähnchengrillgeräte<br />
in allen Größen sind heute auf allen größeren und kleineren<br />
Bürger- und Volksfesten nicht nur in Europa zu finden. Gerade<br />
in Deutschland kommt es nicht selten vor, dass auf solchen Festen<br />
ausschließlich von KSF gefertigte Grillgeräte zu finden sind.<br />
Noch heute werden alle unsere Geräte auf Bestellung und von Hand<br />
gefertigt. Um unseren Qualitätsstandard zu unterstreichen, werden<br />
keinerlei Arbeiten am Fließband erledigt. Unsere Mitarbeiter sind<br />
hochmotiviert und speziell ausgebildet. So hat in den letzten Jahren<br />
die Induktionstechnik Einzug in unser Unternehmen gehalten.<br />
2010 wurde in unserer Firma durch die Idee des Inhabers die erste<br />
weltweit funktionierende Induktionsfritteuse entwickelt und patentiert.<br />
Induktionsgrills und ganze Koch-, Grill- und Frittiereinheiten können<br />
in unserem Hause nach Kundenwünschen gefertigt werden.<br />
Auch in Zukunft gibt es unsere mittlerweile fast 50 Jahre lang bewährten<br />
Grillgeräte und Fritteusen als Kernprodukte. Innovative<br />
Geräte erweitern aber zukünftig unsere Produkte mit denen jeder<br />
Anwender Energie und Arbeitseinsatz effektiver und sparsamer<br />
nutzen kann.<br />
Unser Motto bleibt: Kaufen Sie Freude mit Geräten, die getrost Jahrzehnte<br />
wie Neu funktionieren und arbeiten. Einen KSF kauft man<br />
einmal und hat ein Leben lang Freude damit.<br />
www.ksf.info
Küchentechnik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 69<br />
Werbung, Foto: MKN<br />
Milchreis kochen<br />
im Flexichef<br />
Milchreis ist besonders in<br />
der Kinderverpflegung und<br />
in Altenheimen ein beliebtes<br />
Gericht auf der Speisekarte.<br />
Wegen seiner langen Garzeit<br />
bieten es Köche dieser Einrichtungen<br />
jedoch ungern an.<br />
Hinzu kommt das Risiko<br />
durch die hohe Anbrennungsgefahr.<br />
Mit dem FlexiChef® und seinem<br />
ReadyXpress Geschwindigkeitsgaren<br />
unter Druck<br />
gelingt diese beliebte Süßspeise<br />
nun innerhalb von 25<br />
Minuten und dies völlig ohne<br />
anzubrennen. Der FlexiChef®<br />
bietet einen Milchreisgarprozess,<br />
der im autoChef abgespeichert<br />
ist. Und natürlich<br />
findet der Anwender hier<br />
auch eine entsprechende Rezeptur.<br />
Einfach das Programm<br />
starten und nach Aufruf die<br />
entsprechenden Zutaten hinzu<br />
fügen. Ein Überwachen ist<br />
nicht nötig, denn die präzise<br />
Temperatursteuerung des<br />
FlexiChef® verhindert das<br />
befürchtete Anbrennen.<br />
Und auch die Reinigung danach<br />
ist super einfach und<br />
ermöglicht einen schnellen<br />
Übergang zum nächsten Garprozess.<br />
Das automatische<br />
Reinigungsprogramm Space-<br />
Clean* reinigt den Tiegel innerhalb<br />
zwei Minuten (zzgl.<br />
Rüstzeit) und ohne Chemie.<br />
Da macht kochen auch in der<br />
Großküche Spaß.<br />
www.mkn.eu<br />
Bartscher mit Produkt-Highlights<br />
auf der Messe<br />
So erwartet die Besucher auf<br />
dem Bartscher Messestand<br />
beispielsweise die solide Kombidämpfer<br />
Serie mit leistungsstarker<br />
und intelligenter Ausstattung<br />
sowie die beliebte<br />
Hi-Light-Salamander Serie. Zur<br />
appetitlichen Präsentation der<br />
unterschiedlichsten Gerichte<br />
Individuelle Kochgeräte<br />
optimieren Küchenabläufe<br />
Gast und MeGro sind auch dieses Jahr wieder auf der<br />
Fachmesse „Alles für den Gast“ in Salzburg vertreten.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 3<br />
Stand<br />
401<br />
bietet Bartscher unter anderem<br />
Vitrinen für heiße oder kalte<br />
Speisen.<br />
Gasherd, Multibräter, Grillplatte<br />
sowie der Gas-Lavasteingrill aus<br />
der modularen und sehr robusten<br />
Serie 700 werden auf der<br />
Messe präsentiert.<br />
Gast<br />
ist Spezialist<br />
für<br />
holzbeheizte<br />
Wirtschaftsherde,<br />
die für jeden Küchenablauf<br />
auf Maß gefertigt<br />
werden. Einbauteile wie Gastronorm-Bratrohre,<br />
große Holzwagen,<br />
Wärmefächer und Arbeitsflächen<br />
werden individuell nach<br />
ihren Bedürfnissen eingeplant.<br />
Händler wie auch Endkunden<br />
schätzen zudem das umfangreiche<br />
Produktsortiment, das<br />
umfassende Dienstleistungsangebot<br />
und das hervorragende<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis der<br />
Marke Bartscher.<br />
www.bartscher.at<br />
MeGro produziert Kochgeräte<br />
für die Großküche aber auch<br />
für den Einsatz im mittleren<br />
Gastbetrieb. Maßanfertigungen<br />
sind selbstverständlich und<br />
die Erzeugung ist am Standort<br />
in Steyr. Als Neuheit wird auf<br />
der Messe die MeGro-Bratplatte<br />
vorgestellt. Überzeugen Sie sich<br />
von den vielen praktischen Eigenschaften<br />
dieser Bratplatte<br />
selbst auf der Messe.<br />
Sie wird dort übrigens zum<br />
Messepreis angeboten.<br />
www.gast.co.at<br />
www.megro.at<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 6<br />
Stand<br />
314<br />
Auf der Herbstmesse „Alles für den Gast“ präsentiert das Unternehmen wieder einmal<br />
viele Neuheiten und Höhepunkte aus den Bereichen Gartechnik, Kühltechnik<br />
und Spültechnik und stellt zudem nützliche Kleingeräte aus.<br />
Werbung, Foto: Gast Metallwaren<br />
Werbung, Foto: Bartscher
70 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Küchentechnik<br />
Profis für den perfekten<br />
Kaffeegenuss<br />
Für perfekten Kaffeegenuss gehört mehr dazu als<br />
„nur guter Kaffee“. Die Maschine, die Mühle und das<br />
Wasser sind die wichtigsten Komponenten für das<br />
Lieblingsgetränk der Österreicher.<br />
Druckservice<br />
3252 Petzenkirchen<br />
Ybbser Straße 14<br />
Tel 0 74 16 / 504-0* Fax DW 22<br />
KONTROLLABZUG FÜR IHRE EINSCHALTUNG IN DER FESTSCHRIFT<br />
Die Tiroler Firma Gastroma setzt schon Jahrelang<br />
auf die Qualität der Marke Faema –<br />
einem italienischen Espresso-Kaffeemaschinen-Hersteller,<br />
gegründet im Jahre 1945.<br />
„ERÖFFNUNG DES BEZIRKSALTEN- UND PFLEGEHEIMES MARCHTRENK<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 6<br />
Stand<br />
129<br />
Und das mit großem Erfolg: Seit 34 Jahren<br />
betreuen sie Kunden in den Bezirken Kufstein,<br />
Kitzbühel, Schwaz und im südbayrischen<br />
Raum. „Frischmahlmühle, Faema<br />
Espressomaschine und die richtige Wasserqualität<br />
sind die Erfolgsfaktoren für perfekten<br />
Kaffeegenuss.“, weiß Peter Langreiter,<br />
Geschäftsführer der Firma Gastroma.<br />
„Wir beraten und betreuen unsere Kunden<br />
in allen Anliegen von der Planung bis zur<br />
Fertigstellung der professionellen Gastronomieausstattung.“,<br />
so Langreiter weiter.<br />
Besuchen ISDN 0 Sie 74 16 Gastroma / 504-36 auf der<br />
E-mail druckservice@muttenthaler.com<br />
Alles für den Gast Herbst in Salzburg<br />
vom 9. - 13. November,<br />
Halle <strong>06</strong> Stand 129.<br />
Für Fragen und Anliegen kontaktieren<br />
Sie Gastroma per Telefon oder E-Mail:<br />
+43(0)5372 / 58686<br />
peter@gastroma.at<br />
Suchen Sie was Neues, Gebrauchtes oder<br />
möchten Sie einfach nur im Offlineshop<br />
stöbern? Dann klicken Sie sich rein:<br />
www.gastroma.at<br />
Werbung, Fotos: Gastroma<br />
E-MAIL: kuela@kuehlanlagenbau.at<br />
www.kuehlanlagenbau.at<br />
ZENTRALE: A-4550 KREMSMÜNSTER<br />
JOSEF LEDERHILGER-STRASSE 3, 7A<br />
TELEFON 07583/54930, FAX 07583/5667<br />
BÜRO LINZ:<br />
VOLKSFESTSTRASSE 18<br />
TELEFON 0732 / 773954<br />
BÜRO AMSTETTEN:<br />
LINZER STRASSE 12<br />
TELEFON 07472 / 62458
Küchentechnik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 71<br />
Intelligent kombiniert: Die neue<br />
Kombidämpfer-Serie von Toperczer<br />
Die Anforderungen an Geräte in modernen Gastroküchen sind heute höher denn je: Platz ist meist<br />
Mangelware und das Personal soll mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zubereiten.<br />
Beste Qualität der Speisen und natürlich<br />
höchste Hygienestandards sollen dabei<br />
selbstverständlich sein. Ein gewaltiger<br />
Schritt in die Richtung, all das gleichzeitig<br />
zu erreichen, ist Toperczer mit der neuen<br />
Kombidämpfer-Serie „TopVision“ gelungen.<br />
Technologien richtig kombinieren<br />
Natürlich bringen moderne Kombidämpfer<br />
eine Reihe fortschrittlicher technischer<br />
Features mit sich, diese aber sinnvoll zu<br />
kombinieren ist eine eigene Herausforderung,<br />
der man sich bei der Entwicklung<br />
der Toperczer-Kombidämpfer besonders<br />
verschrieben hat. Der Effizienz des Gerätes<br />
hat das sichtbar gut getan. Beim integrierten<br />
EcoLogic-System beispielsweise hat man<br />
gleich an mehreren Stellen angesetzt:<br />
Bei der Verwertung der Abhitze, bei<br />
der Wasserersparnis,<br />
bei der Isolation und beim Heizsystem<br />
selbst. Strom wird gespart, in dem man sich<br />
darauf konzentriert hat, nur die gerade nötige<br />
Hitze bereitzustellen und sie dann dort zu<br />
halten, wo sie gebraucht wird. Sichtbar wird<br />
diese Einsparung übrigens auch - durch das<br />
benutzerfreundliche Touchscreen-Display,<br />
das die benötigte Energie anzeigt. Und diese<br />
Einsparungen können sich mit bis zu 25<br />
Prozent weniger Strom- und bis zu 70 Prozent<br />
weniger Wasserverbrauch auch sehen<br />
lassen.<br />
Eine Serie für jeden Bedarf<br />
Die TopVision-Serie besteht aus<br />
sechs verschiedenen<br />
Gerätegrößen, die wahlweise mit Injektionsoder<br />
Boilersystem zur Dampferzeugung arbeiten.<br />
Neben Elektro- sind auch Gasversionen<br />
verfügbar. Die Kapazitäten reichen von<br />
6 Einschüben mit der Gastronorm 2/3 bis<br />
hin zu 21 Einschüben mit Gastronorm 2/1.<br />
Besuchen Sie uns auf der<br />
„Alles für den Gast“ in Salzburg,<br />
Halle 6, Stand 317<br />
Werbung, Foto: Toperczer<br />
Erleben Sie unsere Neuheiten live bei der »Alles für den Gast«<br />
Messe Salzburg: vom 9. 9. bis bis 13. 13. November <strong>2013</strong>, <strong>2013</strong>, Halle Halle 6, 6 Stand / Stand 317 317<br />
Ressourcenschonend<br />
Durchdacht<br />
Durchdacht<br />
Nachhaltig Konfortabel<br />
Nachhaltig<br />
Sparsam Sparsam<br />
Eisbereiter der NEO-Serie<br />
Kombidämpfer-Serie TopVision<br />
ökologisch<br />
Neu Vielseitig<br />
variabel<br />
professionell<br />
Effizient<br />
kompakt<br />
Fortschrittlich<br />
zukunftsweisend<br />
Waagen • Koch- & Küchengeräte • Backstationen • Aufschnittmaschinen • Präsentationstheken<br />
Leergutretournahmesysteme • POS-Systeme & Software • Eisherstellung • Service & Eichung
72 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Gastronomie<br />
Die hygienische Trinkglasablage<br />
Die Weltneuheit auf dem Gebiet der Glas-Ablagehygiene im Thekenbereich<br />
Diese revolutionäre Mehrzweckglasablage verspricht trockene, hygienische<br />
Thekenoberflächen mit sauber sortierten Gläsern. Gleichzeitig<br />
sieht dieser Gastro-Pionier unglaublich stylisch aus! Ein 40 x<br />
40 cm großes Auffangelement mit einem nach hinten abfallenden<br />
Boden, der von einem funktionellen Abtropfelement abgedeckt ist<br />
und durch transparente Plexiglastrennstege für Gläser Sicherheit,<br />
Sauberkeit und vor allem Ordnung<br />
verspricht - so lässt sich das neue<br />
Gastro-Patent kurzerhand beschreiben.<br />
Hygiene<br />
Diese brillante Innovation verspricht<br />
die Lösung für ein wiederkehrendes<br />
Thekenhygiene-Thema. Jeder kennt<br />
die Ablageflächen, die den Platz für die gerade gesäuberten Gläser<br />
aus dem Geschirrspüler zurück auf die Arbeitsflächen der weltweiten<br />
Gastronomie darstellen. Netze oder<br />
Tücher, die meist schon eine Ewigkeit<br />
hinter der Theke liegen und weder Hygiene<br />
noch Design vermitteln, sind optimale<br />
Brutstätten für Bakterien. Jeder Kunde<br />
fürchtet sich beim ersten Ansetzen des<br />
Glases schon vor der nächsten Fieberblase.<br />
Mit dem gehört dieser Gedanke der<br />
Vergangenheit an.<br />
System<br />
Neben einer für den Kunden sichtbaren Hygienesteigerung, bringt der<br />
dem Gastronomen auch Sicherheit für die Mitarbeiter und ein erhöhtes<br />
Maß an Ordnung hinter der Theke. Er lässt sich durch stylische Plexiglas-Trennstege<br />
vom Schnapsglas über Kaffeetassen bis hin zum<br />
großen Bierglas oder Sektglas beliebig sortieren.<br />
Style<br />
Durch funkgesteuerte LED Beleuchtung wird ein optional auf die<br />
Trennstege gelasertes Firmenlogo zu einer attraktiven Werbebotschaft,<br />
die besonders in der Event- und Systemgastronomie ihres<br />
Gleichen sucht.<br />
www.ab-sorber.com<br />
Werbung, Fotos: ab-sorber<br />
Qualitätsvoller Kaffee-Genuss<br />
auf der GAST<br />
Macchiavalley und Reneka präsentieren auch heuer wieder auf der „Alles für den Gast Herbstmesse“<br />
im Messezentrum Salzburg vom 9. bis 13. November ihre neuesten Produkte.<br />
Mit einem breiten Sortiment an Vollautomaten,<br />
Espresso-Siebträgern und Kapselmaschinen<br />
verwöhnt Macchiavalley sowohl im<br />
Gastronomie- als auch im Privat- und Officebereich<br />
mit meisterhaftem Kaffee.<br />
Die neueste Errungenschaft von Reneka ist<br />
die Siebträgermaschine Barissima R80, die<br />
den neuesten Trends in der Kaffeezubereitung<br />
folgt und erhebliche Verbesserungen in<br />
Optik, Sensorik und Haptik erzielt – kurz gesagt:<br />
Erleben Sie Kaffee, der nicht nur besser<br />
aussieht, sondern auch noch besser riecht,<br />
schmeckt und sich besser anfühlt.<br />
www.macchiavalley.at<br />
www.facebook.com/MacchiavalleyAustria<br />
Werbung, Foto: Macchiavalley Austria
Küchentechnik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 73<br />
FAR baut Sternarkade<br />
Der Edestahlspezialist aus Radstadt bekommt den<br />
Zuschlag für das Gastro-Großprojekt in Salzburg<br />
Werbung, Fotos: FAR<br />
Die Firma FAR mit Sitz in Radstadt steht als<br />
Generalunternehmer für beste Qualität und<br />
ausgezeichnetes Service in den Bereichen<br />
Errichtung, Wartung und Betreuung von<br />
Großküchen, Kühltechnik und Eventbars.<br />
Als ein Unternehmen für Komplettausstattung<br />
im Bereich Gastronomie, angefangen<br />
von der konzeptionellen Planung bis hin zu<br />
hochwertiger Produktion und beeindruckender<br />
Servicequalität, ist FAR als kompetenter<br />
und verlässlicher Partner österreichweit bekannt.<br />
Das mittelständische Unternehmen<br />
beschäftigt 30 Mitarbeiter und bildet fünf<br />
Lehrlinge aus. In einem Partnerwerk in Slowenien<br />
sind ebenfalls noch einmal 30 Mitarbeiter<br />
beschäftigt. Diese Produktionsstätte<br />
produziert zu 90% für das österreichische<br />
Unternehmen.<br />
So vielfältig, wie die Gastronomiebetriebe,<br />
sind auch die Anforderungen an das Herzstück<br />
eines jeden Gastro-Betriebes: die Küche.<br />
Das kompetente und kreative Team<br />
erarbeitet ein maßgeschneidertes Küchenkonzept<br />
für den Gastronomen. Dank der<br />
betriebseigenen Fertigung kann flexibel auf<br />
bauliche Besonderheiten eingegangen werden.<br />
Im 300 Quadratmeter großen Schauraum<br />
erhält man einen guten Überblick<br />
über das umfangreiche Produktsortiment.<br />
Die Vollendung in Form von Funktionalität<br />
garantiert effiziente und flüssige Arbeitsabläufe.<br />
Die Verwendung von hochwertigen<br />
Materialien und Komponenten gewährleisten<br />
einen ungestörten Betrieb und eine<br />
lange Lebensdauer. FAR-Küchen zeichnen<br />
sich auch durch top-modernes Design aus,<br />
denn Bereiche wie „Front-Cooking“ liegen<br />
im Trend. Somit ist die Küche nicht nur Produktionsstätte,<br />
sondern auch Schaufenster<br />
und Aushängeschild für das die gastronomischen<br />
Betriebe.<br />
Der Spezialist mit 42 Jahren Erfahrung am<br />
Sektor Großküchen konnte heuer schon viele<br />
tolle Projekte verwirklichen. Dazu zählen:<br />
das Designer Hotel, das Goldberg in Bad<br />
Hofgastein, Projekte für Red Bull in Zeltweg,<br />
das Hotel Bernhard, Wasserturm, den Hofwirt<br />
in Sekkau, Wein & Co am Naschmarkt<br />
und in der Mariahilferstraße in Wien, XXX-<br />
Lutz in Würzburg, Innsbruck, Karlsruhe,<br />
Eching und in Laa an der Thaya. Weiters der<br />
Dampfkessel in Flachau, Thurntaler-Rast<br />
in Osttirol, Bergheim in Obertauern und in<br />
Oberlech der Familie Pfefferkorn, um nur<br />
einige zu nennen.<br />
Kundenzufriedenheit steht im Unternehmen<br />
an oberster Stelle und ist Garant für den<br />
Erfolg. Ebenso ist eine partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit essenziell. „Cool bleiben,<br />
wenn‘s heiß hergeht“, so lautet das Motto.<br />
www.far.at
74 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Küchentechnik<br />
Perfekte Frühstückseier - perfekt präsentiert<br />
Nie mehr weiche Eier, die durch das<br />
Warmhalten zu harten Eiern werden,<br />
nie mehr nasse Frühstückseier, an denen<br />
noch Sand klebt, nie mehr kalte<br />
weiche Eier, nie mehr unzufriedene<br />
Frühstücksgäste, nie mehr ein unverhältnismäßig<br />
hoher Personaleinsatz für<br />
die Zubereitung von Eiern? Das ist kein<br />
Wunschtraum, sondern mit dem Gerät<br />
Castor von EGGcellent jetzt überall<br />
möglich!<br />
Der Castor wird das neue Highlight Ihres<br />
Frühstücksbuffets, da man in ihm<br />
weiche Eier in gleichbleibender Qualität<br />
lange warm halten kann. Die Gäste<br />
können sich während der gesamten<br />
Frühstückszeit direkt bedienen. Die<br />
verschiedenen attraktiven Ausführungen<br />
des Castors passen genau zum Stil<br />
Ihres Hauses.<br />
Sowohl einige der Varianten des Castors<br />
als auch den Pollux, der die Eier<br />
mit einem Knopfdruck täglich perfekt<br />
kocht und sogar salmonellenfrei<br />
macht, nden Sie auf der „Alles für den<br />
Gast“ in Halle 8, Stand 102 bei der Firma<br />
EGGcellent.<br />
Höchste Auszeichnung der Wiener<br />
Kaffeesieder für Markus Liebl<br />
Bereits zum fünften Mal wurde im Wiener Palais Todesco das „Goldene Kaffeesiederkännchen“,<br />
die höchste Auszeichnung der Wiener Kaffeesieder, und die<br />
damit verbundene Ehrenmitgliedschaft im Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer<br />
vergeben – an Personen, welche sich mit ihrem Wirken und Handeln besonders<br />
für die Wiener Kaffeehauskultur eingesetzt haben. Unter den Preisträgern war<br />
auch Brau Union Generaldirektor Markus Liebl, der sich neben Eva Glawischnig-Piesczek,<br />
Bundessprecherin der Grünen, Dagmar Schellenberger, Intendantin<br />
der Seefestspiele Mörbisch, und Kaffeesieder Josef Zeiner über die goldene<br />
Anstecknadel in Form eines Kaffeekännchens freuen durfte.<br />
KR Maximilian Platzer, Laudatorin Christina Hummel, DI Dr. Markus<br />
Liebl, Generaldirektor der Brau Union Österreich AG<br />
Alle Preisträger werden am 57. Ball der Wiener Kaffeesieder, am 21. Februar<br />
2014, als Ehrengäste geladen sein. Dieser Ball verspricht das spannendste und<br />
aufregendste Ballerlebnis des kommenden Jahres zu werden. Maximilian K.<br />
Platzer, Ballvater des Wiener Kaffeesiederballs, kündigt für dieses Jahr eine<br />
einzigartige Ballnacht unter dem Motto „Wiener Gspusi“ an. Beim rauschenden<br />
Ballvergnügen mit dabei wird – wie bereits in den Vorjahren – auch die Brau<br />
Union Österreich sein, die wieder mit zahlreichen Gästen einen vergnüglichen<br />
Abend erleben wird.<br />
Ein multifunktionales Gargerät mit<br />
MagicPilot Bedienkomfort, ReadyXpress*<br />
Highspeed Produktionszeiten mit Druck<br />
und SpaceClean*, dem ersten automatischen<br />
Reinigungssystem für Tiegel.<br />
*Option im FlexiChef ®<br />
Dazu noch ein besonders hohes Maß<br />
an Flexibilität durch FlexiChef Team,<br />
mit seinen zwei Tiegeln und individuellen<br />
Größen- und Tiefenkombinationen.<br />
MKN FlexiChef ® , ein Gargerät,<br />
das so denkt wie Sie!<br />
Flexibel. Stark.<br />
Zukunft.<br />
www.mkn.eu
Küchentechnik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 75<br />
Großküchen-Geräte<br />
seit 1876<br />
Bartscher Salamander<br />
Ein HI-LIGHT für Ihre Küche<br />
Schnelle<br />
Aufheizzeit<br />
Wirtschaftlich<br />
Werbung, Foto: Hutterer<br />
Hutterer’s Welt<br />
Der Herbst ist wie gewohnt die Zeit, HUTTERER‘S<br />
kulinarische Welt auf einen Blick kennen zu lernen.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 2<br />
Stand<br />
0104<br />
Drei Sterne für die<br />
Bartscher Hi-Light-<br />
Salamander<br />
Artikel: 100546<br />
Bedienungskomfort<br />
Schnelligkeit<br />
Sparsamkeit<br />
Der Gesamtausstatter ist Garant für langlebige<br />
Küchen, innovative Technik und<br />
moderne Lösungen. Mit dem eigenen Planungs-,<br />
Produktions- und Werkstattteam<br />
entsteht für Profiköche eine ideale Kochwerkstatt.<br />
Sie reduziert Stress und schafft<br />
Arbeitserleichterung.<br />
Poliermaschinen<br />
bringen Ihr Besteck<br />
zum Glänzen<br />
Poliermaschinen bringen bei hoher Leistung hygienische<br />
und kostensparende Präparation von Besteck in<br />
die Gastronomie.<br />
PACOJET2, Dauerbrenner Sous Vide, Turbo-<br />
Chef u.v.m. sind nicht nur einzeln, sondern<br />
besonders in ihrer Kombination wahre Küchenwunder.<br />
Wer das erleben will, schaut<br />
einfach bei HUTTERER vorbei.<br />
www.hutterer.cc<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 8<br />
Stand<br />
304<br />
Auf der „ALLES FÜR DEN GAST“ in Salzburg<br />
präsentieren wir in Halle 6 | Stand 314<br />
viele Neuheiten aus unserem aktuellen<br />
Produktsortiment.<br />
• Salamander • Kombidämpfer<br />
• Gas-Herde • Saladetten<br />
• Induktionskocher • Fritteusen<br />
• Kuchenvitrinen • Kühlschränke<br />
...und viele weitere Produkt-Highlights<br />
Bis zu 5 x 2/3 GN<br />
Werbung, Foto: Concept & Styling<br />
Zeiten, in denen diese Tätigkeiten Handarbeit<br />
waren sind somit endgültig vorbei.<br />
Alle geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften<br />
werden eingehalten, Kalksteinflecken<br />
zuverlässig eliminiert und Spülmittelspuren<br />
mittels eines Elektrogebläses<br />
entfernt. Eine UV-Lampe tötet Bakterien<br />
ab. Gleichmäßiger Glanz auf allen Oberflächen<br />
ist das Resultat. Durch den Einsatz<br />
von Poliermaschinen werden Betriebs- und<br />
Personalkosten sowie die Trockenzeit des<br />
Bestecks merklich gesenkt. Das Besteck ist<br />
sofort gebrauchsfertig. Eine Thermostatsonde<br />
regelt die Temperatur und sorgt für eine<br />
längere Haltbarkeit des Ökogranulats.<br />
www.concept-styling.de<br />
Kombidämpfer M 5230<br />
Artikel: 116613<br />
Mikrowelle „TOP POWER“<br />
Artikel: 610186<br />
MESSE<br />
1800 Watt<br />
Offizieller Messekatalog<br />
ALLES FÜR DEN GAST<br />
Salzburg 09. - 13. November <strong>2013</strong><br />
Print & Online<br />
09. Nov. - 13 Nov. <strong>2013</strong><br />
Besuchen Sie uns auf der<br />
Messe in Salzburg.<br />
09. - 13. November <strong>2013</strong><br />
Halle: 6<br />
Stand: 314<br />
Weitere Informationen bei Ihrem Fachhändler oder unter<br />
www.bartscher.de
76 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Gastronomie<br />
Werbung, Foto: ÖQA<br />
Kauft österreichische<br />
Qualität<br />
Seit nunmehr 66 Jahren vertrauen die österreichischen<br />
Konsumenten auf die verlässliche Qualität, für die die<br />
„Austria Gütezeichen“ stehen.<br />
Damit ist die Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen<br />
mit den „Austria Gütezeichen“ auch eine wesentlichen Verbraucherhilfe<br />
geworden. Durch die neutrale und unabhängige Prüfung und<br />
Vergabe ist die überdurchschnittliche Qualität von Erzeugnissen/<br />
Dienstleistungen gewährleistet.<br />
Auch Dienstleistungen werden ausgezeichnet:<br />
Gesundheitstourismus-Einrichtungen<br />
(Hotels, Thermen, Kureinrichtungen, Kliniken,<br />
Reha-Einrichtungen), Arztpraxen,<br />
Be treuungseinrichtungen, Hauskrankenpflege, Arbeitskräfteüberlasser,<br />
Bodenleger, Installateure und Hausverwaltungen. Jährliche<br />
Prüfungen der festgelegten Qualitätsanforderungen garantieren die<br />
gleichbleibende hohe Qualität. 66 Jahre Austria Gütezeichen – darauf<br />
können Sie vertrauen!<br />
M-iClean<br />
So intelligent, wirtschaftlich und<br />
schön war Spültechnik noch nie.<br />
MEIKO präsentiert die neue<br />
Spülmaschinengeneration<br />
Innovative Technik bildschön<br />
verpackt – das ist das Konzept<br />
der M-iClean, der neueste Meilenstein<br />
von Meiko. Hier verbindet<br />
sich Spültechnik, Funktion<br />
und Design in besonders schöner<br />
Weise.<br />
Dabei bringt Meiko nicht nur<br />
mehr Effizienz, sondern vor allem<br />
auch Farbe ins Spiel: Grauer<br />
Alltag in der Spülküche, das<br />
war gestern.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 1<br />
Stand<br />
502<br />
Alles im Griff: der LEDbeleuchtete<br />
Signalgriff<br />
Das Markenzeichen der M-iClean<br />
ist der LED-beleuchtete Signalgriff<br />
mit dem markanten M.<br />
Es ist sehr gut zu fassen, bleibt<br />
stets kühl und kommuniziert<br />
durch wechselnde Farben von<br />
weitem gut sichtbar den Funktionsstatus<br />
der Spülmaschine.<br />
Blau heißt „Maschine betriebsbereit“,<br />
pulsiert der Griff in Grün<br />
heißt das „Maschine spült effizient“,<br />
die Farbe Rot signalisiert<br />
„Wichtige Meldung im Display“.<br />
ÖQA +43 1 5353748, www.qualityaustria.com<br />
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garantiert Höchstleistung<br />
Kompromisslose Frische erfordert<br />
Kompetenz und Innovation<br />
Kühlen von 95°C auf +3°C in weniger als 90 Minuten<br />
Laufend garheißes Nachschieben<br />
Dauerbetrieb, da keine Abtauung<br />
Keine Gefriergefahr<br />
Programmiertes Auftauen<br />
Schockfrosten<br />
Nutzen und Vorteile des<br />
System<br />
M-iClean, der neueste<br />
Meilenstein von Meiko<br />
• konstante, lang anhaltend (Gar)Frische<br />
• alle Menu-Komponenten ständig servicebereit<br />
• Ausnutzen regionaler, saisonaler Angebot<br />
• Kostenreduzierung bei Einkauf von<br />
Frischprodukten<br />
• kaum noch Reste oder Überproduktion<br />
• Hygienische Lebensmittel-Bevorratung<br />
Das Markenzeichen: der<br />
LED-beleuchtete Signalgriff<br />
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Der Schnellkühler Spezialist<br />
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Übersichtliches Display<br />
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Gastronomie | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 77<br />
Moderne Bezahllösung für<br />
Mensa der WU Wien<br />
Realisierung durch Unternehmen ventopay<br />
aus Oberösterreich<br />
Werbung, Foto: Ventopay<br />
Die Studentinnen und Studenten können am neu erichteten Campus der Wirtschaftsuni<br />
Wien ganz bequem mit Ihrem Studierendenausweis bezahlen.<br />
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DER STADT<br />
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Erfahrung und Leidenschaft<br />
für guten Espresso<br />
Der neu errichtete Campus der<br />
WU Wien im Prater setzt Maßstäbe.<br />
Neben zahlreichen Essensvariationen<br />
der Mensa (Eurest)<br />
profitieren die Studierenden von<br />
den innovativen bargeldlosen<br />
Bezahl- und Bonusprogrammlösungen,<br />
welche von der Firma<br />
ventopay aus Oberösterreich für<br />
den Campus entwickelt wurden.<br />
Bezahlt wird mit dem Studierendenausweis.<br />
Das mocca® System aus dem<br />
Hause ventopay ermöglicht eine<br />
bargeldlose Abwicklung und<br />
führt somit zu einer enormen<br />
Zeit- und Aufwandsersparnis.<br />
Die eingesetzte Produktpalette<br />
reicht von Kassen bis hin zu Aufwerteautomaten,<br />
an denen Studierende<br />
Ihre Karten mit Guthaben<br />
aufladen können. Neben<br />
den Komponenten zur bargeldlosen<br />
Zahlung wird ein innovatives<br />
Bonusprogramm eingesetzt.<br />
Dieses ermöglicht dem<br />
Studierenden eine Ersparnis bei<br />
Konsumationen in der Mensa.<br />
Anders als bei Kundenkarten<br />
wird direkt mit dem Handy gespart.<br />
Gemeinsam mit Eurest,<br />
dem Betreiber der Mensa, wird<br />
das neue System bis Jahresende<br />
umgesetzt.<br />
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Schärfer geht‘s nicht!<br />
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78 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Einrichtung<br />
Große Auswahl – Kollektionen in den<br />
unterschiedlichsten Farben und Formaten<br />
erlauben eine individuelle Abstimmung<br />
auf den Unternehmensauftritt<br />
Werbung, Fotos: Textilservice Brolli<br />
Textilien als Visitenkarte<br />
Brolli – seit mehr als 90 Jahren steirischer Vorzeigebetrieb für textile Vollversorgung<br />
– unterstützt Hoteliers und Gastronomen dort, wo Hygiene<br />
und reinste Qualität die Schlüsselfaktoren zum Erfolg sind. Mit innovativen<br />
Gesamtlösungen für jeden Textilbedarf, die den Anspruch auf regionale<br />
Wertschöpfung, ökologische Verantwortung und eine zu 100 Prozent<br />
in Österreich beheimatete Dienstleistung, erfüllen.<br />
Erholen und Wohlfühlen – Mit Bettwäsche, Handtüchern<br />
und Wellness-Textilien von Brolli<br />
Drei Standorte in Graz und ein Verteilerzentrum in Radstadt<br />
garantieren textile Komplettlösungen in höchster<br />
Qualität<br />
3.000 Kunden, 430 Mitarbeiter,<br />
3 Standorte, 1 Familienunternehmen ...<br />
Der einstigen Privatwäscherei aus dem Jahr<br />
1922 steht heute einer der modernsten Wäscherei-Logistikbetriebe<br />
Europas gegenüber.<br />
90 Tonnen Wäsche können täglich dank ausgereifter<br />
Automationstechnologie, optimierter<br />
Logistik und einem eigenen Fuhrpark<br />
von 50 LKWs bearbeitet werden. Dabei gilt<br />
der Anspruch der individuellen Betreuung<br />
gleichermaßen dem Kunden wie den Textilien<br />
– von der kleinen Pension bis zum 5<br />
Hauben Restaurant, vom Seifentuch bis zum<br />
Tischtuch. Helmut Brolli, Geschäftsführer in<br />
3. Generation, weiß, dass Textilien speziell<br />
in der Hotellerie und Gastronomie als Visitenkarte<br />
gelten und betont: „Tisch- und Bettwäsche,<br />
Handtücher und Wellness-Textilien,<br />
Arbeitskleidung oder auch Schmutzstoppmatten<br />
setzen charakteristische Akzente, die<br />
der Gast als Sympathie- und Wohlfühlfaktor<br />
wahrnimmt. Wichtig für den Hotelier und<br />
Gastronom ist dabei unsere große Auswahl<br />
an Kollektionen in den unterschiedlichsten<br />
Farben und Formaten, die es erlaubt, die<br />
Miet-Textilien individuell auf den Unternehmensauftritt<br />
abzustimmen.“<br />
Rein in den Tag<br />
Über 3.000 Kunden aus Hotellerie und Gastronomie,<br />
Industrie, Gewerbe und Gesundheitswesen<br />
vertrauen Tag für Tag darauf,<br />
dass die richtigen Textilien zur richtigen<br />
Zeit am richtigen Ort hygienisch rein bereitgestellt<br />
werden. Mehr als 400 Mitarbeiter<br />
an den drei Grazer Standorten und im Verteilerzentrum<br />
Radstadt garantieren textile<br />
Komplettlösungen in höchster Qualität –<br />
von der Abholung über die Instandhaltung<br />
bis zur punktgenauen Wiederanlieferung.<br />
Die textile Vollversorgung deckt somit den<br />
täglichen Wäschebedarf ohne hohen Energie-<br />
und Kostenaufwand für Selbstwäsche,<br />
vor allem aber auch ohne Wartungs- und<br />
Lageraufwand. Die mögliche auslastungsbedingte<br />
Anpassung des Wäschevolumens bietet<br />
zudem ein Höchstmaß an Flexibilität und<br />
die Umwandlung von Fixkosten in variable<br />
Kosten.<br />
Hygienisch rein & umweltfreundlich<br />
90 Tonnen Wäsche täglich... Und trotzdem<br />
benötigt Brolli pro Kilo gewaschener Wäsche<br />
um 75% weniger Wasser als beispielsweise<br />
private Haushalte oder kleinere Wäschereien.<br />
Möglich werden die umweltschonenden<br />
Reinigungsverfahren durch den sparsamen<br />
Einsatz von Wasser, Waschmitteln und Energie.<br />
Darüber hinaus gewährleisten ein zertifizierter<br />
Wiederaufbereitungsprozess sowie<br />
kontinuierliche Überprüfungen durch ein<br />
externes Hygieneinstitut die hohen Anforderungen<br />
an das Textil.<br />
Qualität, Innovation und umweltbewusstes<br />
Handeln sind somit verbindliche Standards,<br />
denen sich Brolli verpflichtet fühlt und die<br />
über den Weg der Dienstleistung an den<br />
Kunden weitergegeben werden.
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 79<br />
Ich seh was Besseres.<br />
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Besuchen Sie uns auf der Messe „Alles für den Gast <strong>2013</strong>“ vom 9. bis 13. November in Halle 9, Stand 3<strong>06</strong>.
80 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Tourismus<br />
Ein Adventdorf<br />
wie im Märchen!<br />
Der Weihnachtsmarkt am Teich des G‘Schlössl Murtal<br />
lässt die Vorfreude auf das Christkind wachsen.<br />
Wer dem vorweihnachtlichen Stress entgehen<br />
will, findet im G‘Schlössl Murtal in<br />
Großlobming eine beschauliche Wintermärchenlandschaft.<br />
Ein bezaubernder Weihnachtsmarkt<br />
am Teich des G‘Schlössl Murtal<br />
öffnet jedes Adventwochenende seine<br />
Pforten, um regionale Spezialitäten, sowohl<br />
im kulinarischen als auch im handwerklichen<br />
und künstlerischen, zu präsentieren.<br />
Das Adventdorf wird dieses Jahr rund<br />
um das Teichhaus im G‘Schössl Murtal zu<br />
finden sein.<br />
Jeweils von 14:00 bis 20:00 Uhr wird man<br />
an jedem Adventwochenende (Samstag,<br />
Sonntag) auch musikalisch umsorgt. Neben<br />
erlebten Märchenwanderungen jeden Samstag<br />
von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr und den<br />
Weihnachtsgeschichten mit Erika Eigler im<br />
Teichhaus, jeden Sonntag von 17:00 Uhr bis<br />
18:00 Uhr darf man sich auf noch viele zahlreiche<br />
Highlights freuen.<br />
All dies wird man im Adventdorf vorfinden:<br />
Maronibrater, Honigspezialitäten, Glühwein,<br />
Krapfen und Kuchen, Live-Schmiede,<br />
Live-Drechsler, Räucherwerke, Tonarbeiten,<br />
Teddybären, Schmuck, Baumschmuck,<br />
Glas- und Keramikkunst, Instrumentenbau,<br />
Kernöl, Zucker-Zirkus, Zirbenland-Produkte,<br />
Naturseifen, Kräuterhexe, Klosterarbeiten,<br />
Lederhandwerk, Spinnerin und Schafwollprodukte,<br />
Deko, Kerzen, Kränze, frisch gebackene<br />
Kekse und Heißgetränke für die<br />
Kinder.<br />
Man darf sich auf eine besinnliche Vorweihnachtszeit<br />
im idyllischen Park des<br />
G‘Schlössl Murtal mit besonders vielen<br />
Highlights freuen.<br />
Musik-Highlights<br />
30.11.<strong>2013</strong>: Weisenbläser von St. Marein<br />
01.12.<strong>2013</strong>: Jagdhornbläser von Obdach<br />
<strong>06</strong>.12.<strong>2013</strong>: Weisenbläser von St. Marein<br />
07.12.<strong>2013</strong>: Hornflex (Waldhornbläser)<br />
08.12.<strong>2013</strong>: Weisenbläser von St. Marein<br />
14.12.<strong>2013</strong>: Chorkids<br />
15.12.<strong>2013</strong>: Weisenbläser von St. Marein<br />
21.12.<strong>2013</strong>: Männergesangsverein Weißkirchen<br />
22.12.<strong>2013</strong>: Holzbläser Bodler Bernd<br />
Kinder-Highlights<br />
Erlebte Märchenwanderung<br />
Jeden Samstag von 17:00 bis 18:00 Uhr, Treffpunkt<br />
Teichhaus, bitte eigene Laterne mitbringen<br />
Weihnachtsgeschichten im Teichhaus<br />
Jeden Sonntag von 17:00 bis 18:00 Uhr<br />
G‘Schlössl Murtal, 8734 Großlobming<br />
Tel. +43(0)3512/46904<br />
www.gschloessl-murtal.at
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Düfte für das<br />
Wohlbefinden<br />
Ihrer Gäste<br />
Komplettlösungen<br />
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Duftkonzepte<br />
Düfte beeinflussen unser Wohlbefinden, können Nervosität<br />
und Anspannung abbauen und wieder Schwung bringen.<br />
Egal, ob mit attraktiven Aroma-Sticks in formschönen<br />
Fläschchen oder mit hochwertigen Duftölen,<br />
die mit Duftlampen oder elektrischen Duftoasen<br />
im Raum verteilt werden – in jedem Fall wird die<br />
Luft im Raum belebt und erfrischt.<br />
Auch traditionelle Beduftung mittels Duftkugeln<br />
und Duftbeutel mit natürlichen ätherischen<br />
Ölen und Rohstoffen sind wieder en vogue. Ob in<br />
Schrank, Bad oder WC – sogar im Auto – sorgen<br />
sie für angenehme Düfte und Belebung.<br />
Gästeseifen in kleineren Größen und in verschiedensten<br />
Formen, die auf Wunsch auch mit individuellen<br />
Logos versehen werden, sind der ideale<br />
Werbeträger für Ihr Unternehmen. Als Spezialist<br />
für Raumparfümierung freut sich das Team von<br />
Aroma-Manufaktur, gemeinsam mit Ihnen die für<br />
Sie passenden und individuellen Duftlösungen zu<br />
gestalten.<br />
Jahrelange Erfahrung und kontinuierliche Präsenz<br />
am Markt garantieren Ihnen fachliche Kompetenz.<br />
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Traditionelle Beduftung mit<br />
natürlichen Ölen für<br />
Schränke, Schubladen, …<br />
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Der gewünschte Tropfen ist sofort gefunden,<br />
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sedimentiert.<br />
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Wein-Service: rasch, effizient, in richtiger Trinktemperatur.<br />
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Offenausschank oder Mehrtagesgast – der gewünschte<br />
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82 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Energie<br />
Elektro-Schartner offeriert effiziente Systemlösungen<br />
Im Energiebereich<br />
kann jeder Gastronom<br />
noch sparen<br />
Auch in der Gastro-Branche ist der<br />
Wettbewerb härter geworden. Daher<br />
ist es heute wichtiger denn je, einen<br />
gut aufgestellten Betrieb zu haben.<br />
Kosten minimieren heißt das Gebot der<br />
Stunde, sowohl für Hoteliers, als auch für<br />
Gastwirte. Doch wo kann man noch sparen?<br />
Beispielsweise im Energiebereich, rät das<br />
Elektrounternehmen Schartner aus St. Johann<br />
im Pongau. Das Familienunternehmen<br />
mit seiner mehr als 60jährigen Erfahrung<br />
offeriert hocheffiziente Systemlösungen zur<br />
Energieoptimierung.<br />
Zu diesem Service gehört eine speziell auf<br />
die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden abgestimmte,<br />
persönliche Beratung, bei der<br />
die qualifizierten Mitarbeiter des Elektrounternehmens<br />
die Planung und Kalkulation<br />
direkt in den Betrieben der Gastronomen<br />
vornehmen. Diese Fachleute verhelfen den<br />
potentiellen Kunden zu einem optimierten<br />
Energieverbrauch in ihren Häusern durch<br />
die Installation innovativer Geräte, die die<br />
Spannung intelligent regeln und stabilisieren.<br />
Ihrer Erfahrung nach herrschen<br />
nirgendwo optimale Energieverhältnisse.<br />
Daher seien in den meisten Betrieben technische<br />
Lösungen, die zu einer effizienteren<br />
und andauernden Verbrauchsminderung<br />
der Pumpen- und Lüftungsanlagen führten,<br />
dringend erforderlich. Das weiß man bei Elektro-Schartner<br />
aus langjähriger Erfahrung.<br />
Nicht zuletzt sollte jeder Gastronom auch<br />
noch seine Lichttechnik und die Lichtinstallationen<br />
in den jeweiligen Lokalen<br />
überprüfen und im Bedarfsfall durch die<br />
neueste „Wohlfühl-LED-Technik“ umstellen,<br />
abgestimmt auf die Bedürfnisse und das<br />
Ambiente des jeweiligen Gasthauses oder<br />
Hotels.<br />
www.schartner.at<br />
Werbung, Fotos: Elektro Schartner
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 83<br />
Gasthof Jagersimmerl beheizt mit seiner 150 kW Hackschnitzelheizung<br />
mehrere Gebäude über ein internes Nahwärmenetz<br />
Große Unterschiede<br />
bei Heizkosten<br />
Der befürchtete Preisschub bei den<br />
Energiekosten gegenüber dem Vorjahr<br />
ist bisher ausgeblieben, die<br />
meisten Energieträger sind stabil.<br />
Mit Holz heizt man am günstigsten,<br />
mit Strom kostet es dreimal so viel.<br />
Die Heizperiode hat fallweise schon begonnen,<br />
da ist ein Blick auf die aktuellen Kosten<br />
für die Gästezimmer und Gaststuben<br />
natürlich besonders interessant. Deshalb ist<br />
es wichtig sich genau zu überlegen, was die<br />
„optimale“ Heizung für den eigenen Betrieb<br />
ist. So könnte man etwa seine Ölheizung auf<br />
eine komfortable Pelletheizung, wie im Seminarhotel<br />
Prielbauer, umstellen. Um den<br />
Alt-, den Neubau sowie das alte Bauernhaus<br />
Heizkostenersparnis vom Seminarhotel<br />
Prielbauer am Mondsee …<br />
16.000 Liter Heizöl EUR 15.400*<br />
32 Tonnen Pellets EUR 8.350*<br />
Einsparung <strong>2013</strong> EUR 7.050*<br />
Einsparung in 10 Jahren EUR 70.500*<br />
Heizkostenersparnis vom Gasthof<br />
„Jagersimmerl“ im Almtal …<br />
10.000 Liter Heizöl EUR 9.690*<br />
150 srm Hackschnitzel EUR 3.450*<br />
Einsparung <strong>2013</strong> EUR 6.240*<br />
Einsparung in 10 Jahren EUR 62.400*<br />
warm zu halten, bedarf es bei dem Landgasthaus<br />
einer 160 kW Pelletsanlage anstatt<br />
einer Ölheizung. Somit spart der Gastronom<br />
fast die Hälfte an Heizkosten. Auch der<br />
4-Sterne Gasthof Jagersimmerl (Mitglied der<br />
Bibliotels) im Almtal hat seit Kurzem auf<br />
eine 150 kW Hackschnitzelheizung umgestellt<br />
und heizt nicht nur ohne fossile Energieträger,<br />
sondern spart im ersten Jahr über<br />
6.000 Euro an Heizkosten.<br />
Mehr zum Thema „Heizkostenersparnis“ erhalten<br />
Sie bei GILLES Biomasseheizungen<br />
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84 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Energie<br />
Heizungserneuerung spart bis zu 40 Prozent Energie und Kosten<br />
Bis zu 5.000 Euro Förderung<br />
für moderne Öl-Brennwerttechnik sichern!<br />
Umsteigen lohnt sich, denn Betriebe die ihre Ölheizung heuer durch eine moderne Öl-Brennwertanlage<br />
ersetzen, werden von der Heizen mit Öl GmbH mit bis zu 5.000 Euro unterstützt. Durch die<br />
energieeffiziente Technologie sparen Sie zudem jedes Jahr bares Geld.<br />
Werbung, Foto: Heizen mit Öl GmbH<br />
Wer trotz steigender Energiepreise auch die<br />
nächsten Jahre nicht auf seine bewährte Ölheizung<br />
verzichten möchte, steigt am besten<br />
auf die moderne Öl-Brennwerttechnik um,<br />
wie Martin Reichard, Geschäftsführer der<br />
Heizen mit Öl GmbH erklärt: „Die Erneuerung<br />
der alten Ölheizung ist vergleichsweise<br />
kostengünstig, da sie nur halb so teuer ist<br />
wie Heizungsanlagen anderer Energieträger.<br />
Zudem reduziert eine moderne Öl-Brennwertheizung<br />
die Betriebskosten spürbar,<br />
denn im Vergleich zu alten Kesseln verbrauchen<br />
neue Anlagen bis zu 40% weniger Heizöl.<br />
Daher macht sich die Modernisierung<br />
bereits nach wenigen Jahren bezahlt.“<br />
Modernste Technik<br />
Noch schneller lohnt sich der Umstieg auf<br />
die moderne Öl-Brennwerttechnik durch<br />
die Förderung „Heizen mit Öl“ der österreichischen<br />
Mineralölwirtschaft, die den<br />
Anlagentausch unterstützt. Die Fördersumme<br />
beträgt 2.000 Euro für jede erneuerte<br />
Altanlage mit Baujahr zwischen 1981 und<br />
2001 und sogar 3.000 Euro wenn sie älter<br />
als 1981 ist. 5.000 Euro Förderung gibt es für<br />
den Austausch von Heizölanlagen mit einer<br />
Nennwärmeleistung von 50 Kilowatt oder<br />
mehr. Also rasch Antrag stellen! Denn so<br />
können sich Ölheizungsbesitzer die neueste<br />
Technik schnell, unbürokratisch und kostengünstig<br />
ins Haus holen. Und das schont<br />
nicht nur das Haushaltsbudget, sondern<br />
auch die Umwelt!<br />
Höchste Effizienz dank<br />
moderner Öl-Brennwerttechnik<br />
Heizen mit Heizöl extra leicht gehört zu den<br />
beliebtesten Heizformen im Land. Viele der<br />
Anlagen sind jedoch veraltet und daher<br />
sanierungsbedürftig. Beim Umbau eines<br />
Heizsystems zählen aber nicht allein an den<br />
Kosten des Energieträgers, sondern auch<br />
die Anschaffungskosten. Seriös gerechnet,<br />
kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass<br />
der Umstieg auf ein modernes Öl-Brennwertgerät<br />
im Vollkostenvergleich die günstigste<br />
Variante ist.<br />
In den vergangenen Jahren konnten durch<br />
die Weiterentwicklung der Ölheizung beachtliche<br />
Effizienzsteigerungen erreicht<br />
werden. Bis zu 40% Heizöl pro Jahr lässt sich<br />
heute durch moderne ÖL-Brennwerttechnik<br />
sparen.<br />
Informieren Sie sich über die Vorteile<br />
der modernen Öl-Brennwerttechnik<br />
und die Förderung unter<br />
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Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 85<br />
Systemlösungen<br />
für Warentransport,<br />
Lagerung und Präsentation<br />
In Gastronomie und Hotellerie sind nicht nur die<br />
Gäste unterwegs. Speisen, Koffer und Wäsche sind<br />
im ständigen Umlauf. Dies stellt Unternehmer vor<br />
große Herausforderungen.<br />
Vielfalt<br />
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Alles<br />
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Seminare an, um die Logistik in Tourismusbetrieben<br />
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Tanner vertreibt ca. 20.000 Artikel und setzt dabei auf führende<br />
Marken: Caddie steht für zeitgemäße Warenflusslogistik und Lagerhaltung.<br />
Taletts, Schüsseln, Becher, Regal- und Geschirrspülkorbprogramme<br />
und vieles mehr kommen vom amerikanischen Zulieferer<br />
Cambro. Mit hochwertigem Schönwald-Porzellan, schwappsicherem<br />
Silikondeckel (temperaturbeständig -40° bis +200°C) und robuster<br />
EPP-Transportbox in drei Größen und Klimazonen für heiß und kalt<br />
bringt „Dinner Compact“ Lösungen zu Tanner. Mit den Produkten<br />
von „Prince Castle“ rationalisierten Profis ihre Küche. Nutzen auch<br />
Sie das Know-How internationaler Fast-Food-Ketten.<br />
Einsatzbereiche<br />
Durch Optimierung in allen Arbeitsbereichen kann viel Zeit und<br />
Geld gespart werden. Tanner bietet Lösungen für Empfang, Zimmer-<br />
Service, Wäschekreislauf, Restauration, Küche, Lager, Bankett, Konferenz<br />
und Catering an.<br />
www.egh.at<br />
www.intergastra.de
86 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Tourismus<br />
Ferienparks –<br />
Urlaub anders gedacht<br />
In den vergangenen Jahren sind Hüttendörfer in ganz<br />
Österreich aus dem Boden geschossen. Sie wollen<br />
Alternative und Ergänzung zum Urlaub im Hotel sein.<br />
Viele Hüttendörfer setzen speziell im Winter auf Familien mit jüngeren<br />
Kindern – für die es völlig unerheblich ist, wie viele Pistenkilometer<br />
oder wie viel Nachtleben es vor Ort gibt. Hauptsache Schnee<br />
lautet bei vielen die Devise. Dass es dabei nicht unbedingt weniger<br />
luxuriös als im Vierstern-Hotel zugehen muss, zeigen immer mehr<br />
Beispiele quer durch Österreich.<br />
Nach der holländischen Landal Gruppe ist Alps Residence nach eigenen<br />
Angaben hierzulande der größte Betreiber von Ferienparks.<br />
Derzeit managt Alps Residence Chalets an sieben verschiedenen<br />
Standorten, mindestens drei weitere Projekte sind in Planung.<br />
Dazu kommen noch diverse Vorhaben mit Ferienwohnungen, wie<br />
etwa das Erzberg Alpin Ressort in Eisenerz, wo in einer ehemaligen<br />
Wohnsiedlung rund 400<br />
neue Ferienwohnungen<br />
entstehen werden.<br />
Hinter Alps Residence<br />
steht der Tourismus Manager<br />
Gerhard Brix, der<br />
mehr als 20 Jahre in führender<br />
Position bei Eurotours<br />
tätig war.<br />
„Wir sehen unsere Feriendörfer nicht als Konkurrenz zu bestehenden<br />
Hotelanlagen sondern als eine Ergänzung. Speziell unsere Luxus-Chalets<br />
bieten ein zusätzliches Angebot, das es bis vor einigen<br />
Jahren in Österreich nicht gab“, so Brix. In florierenden Tourismus-<br />
Orten brauche man langfristig ein breitgefächertes Angebot für alle<br />
Gästeschichten. Speziell in Westösterreich gebe es zunehmend eine<br />
„4-Stern-Monokultur“, die für jüngere Skifahrer und Snowboarder<br />
einfach nicht leistbar ist.<br />
Gerhard Brix<br />
Das Vorzeigeprojekt von Alps Residence ist der Alpenpark Turracher<br />
Höhe. In relativ steilem Gelände und meist auf Pfeilern zwischen<br />
Bäumen stehend sind insgesamt 49 Luxus-Chalets mit einer<br />
Wohnfläche zwischen 120 und 140 Quadratmetern geplant. 44 Chalets<br />
sind bereits fertiggestellt und an Investoren<br />
– in den meisten Fällen Privatpersonen mit dem<br />
entsprechendem Kleingeld – verkauft. Beim Bau<br />
wurde vorwiegend auf Holz und andere natürliche<br />
Materialien gesetzt, der Stil ist durchwegs<br />
modern, traditionellen „Alpenbarock“ sucht man<br />
vergebens.<br />
Das Whirlpool mit Blick auf die umliegende Bergwelt und die Sauna<br />
sind Standard. Je nach Ausstattung gibt Brix den Kaufpreis zwischen<br />
350.000 und 500.000 Euro an.<br />
Um die Errichtung von Zweitwohnsitzen zu verhindern, müssen Besitzer<br />
von Ferienimmobilien im Alpenpark Turracher Höhe ihr Chalet<br />
über das gesamte Jahr weitervermieten. Wer im eigenen Haus<br />
Urlaub machen möchte, muss sich<br />
vorher bei Alps Residence rechtzeitig<br />
anmelden.<br />
Alps Residence kümmert sich um<br />
das Marketing und um das Wohl<br />
der Gäste und sorgt auch dafür, dass die Chalets baulich in Schuss<br />
bleiben. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital beträgt laut Alps-<br />
Residence Geschäftsführer Gerhard Brix 4 bis 7 Prozent im Jahr – je<br />
nachdem wie viel über Kredite fremdfinanziert wurde, welche Ausstattung<br />
das Chalet hat und wie oft man selber dort seinen Urlaub<br />
verbringt.
Auf „Gold“ gebaut – mit dem<br />
klima:aktiv Gebäudestandard<br />
Energie | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 87<br />
Der klima:aktiv Gebäudestandard ist ein österreichweites Qualitätszeichen, das Orientierung für eine nachhaltige,<br />
klimaschonende Bauweise gibt. Neu ist der Kriterienkatalog für Hotel- und Beherbergungsbetriebe, der bereits ab<br />
der Planung einen energieeffizienten Neubau bzw. eine nachhaltige Sanierung von Hotels und Pensionen garantiert.<br />
Hotels und Pensionen, die nach den klima:aktiv Vorgaben errichtet<br />
werden, zeichnen sich nicht nur durch niedrigen Energieverbrauch<br />
aus: Optimale Dämmung, der Einbau von Frischluftanlagen und<br />
höchste Ansprüche bei der Raumluftqualität sorgen für eine angenehme<br />
Atmosphäre und steigern das Wohlbefinden der Menschen,<br />
die sich in den Gebäuden aufhalten.<br />
Die klima:aktiv Kriterienkataloge für Beherbergungsbetriebe<br />
wurden in Abstimmung mit den Kriterien des Österreichischen<br />
und Europäischen Umweltzeichens entwickelt: Nachweise aus dem<br />
Umweltzeichenprozedere werden anerkannt und müssen nicht für<br />
klima:aktiv neu erbracht werden.<br />
Für die Erlangung des klima:aktiv Gold Standards ist das Österreichische<br />
Umweltzeichen für Tourismusbetriebe verpflichtend. Um<br />
den unterschiedlichen Energieverbrauch je nach Standard, Auslastung<br />
und Öffnungszeiten Rechnung zu tragen, wurden im Kriterienkatalog<br />
bewusst nur neutrale Kriterien aufgenommen. Eine<br />
Solaranlage wird aufgrund des hohen Wasserverbrauchs in Beherbergungsbetrieben<br />
von klima:aktiv empfohlen.<br />
Einige Hotels wurden bereits mit klima:aktiv Gold ausgezeichnet<br />
und sind Vorzeigeprojekte in der heimischen<br />
Tourismusbranche:<br />
Gold für das Explorer Hotel in Montafon, Vorarlberg<br />
Durch die Kombination von Passivhausstandard und regenerativen<br />
Energien wird das grüne Hotel in Vorarlberg zum<br />
Vorzeigeprojekt für zukunftsfähiges und nachhaltiges Bauen<br />
im Alpenraum. Mit 938 Punkten erreicht das von Herz&Lang<br />
geplante Gebäude klima:aktiv Gold.<br />
i<br />
„klima:aktiv Bauen und Sanieren“<br />
ist ein zentraler Baustein der Klimaschutzinitiative klima:aktiv<br />
des Lebensministeriums, wenn es um energieeffizienten Neubau<br />
oder eine qualitativ hochwertige Sanierung geht. Nähere Infos<br />
zu den Kriterienkatalogen für Hotel- und Beherbergungsbetriebe<br />
gibt es auf<br />
www.klimaaktiv.at/bauen-sanieren<br />
Die umfassende Beispielsammlung perfekt gebauter und sanierter<br />
Gebäude finden Sie in der klima:aktiv Gebäudedatenbank<br />
www.klimaaktiv-gebaut.at<br />
Gold für das Boutiquehotel Stadthalle, Wien<br />
Das Hotel von Michaela Reitterer ist ein Paradebeispiel im<br />
Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz. Das Gebäude<br />
wurde thermisch vollsaniert und der gesamte Energiebedarf<br />
des Zubaus wird umweltfreundlich mit Grundwasserwärmepumpen,<br />
Photovoltaik, Solar- und Windkraft<br />
am Grundstück gedeckt. Mit 907 Punkten erreicht das<br />
Gebäude klima:aktiv Gold.<br />
Copyright „Boutiquehotel Stadthalle“<br />
Entgeltliche Einschaltung des Lebensministeriums<br />
Copyright „Explorer Hotel Montafon“
88 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Einrichtung<br />
Labstelle Wien<br />
Urbaner Lifestyle<br />
Ein Restaurant im Herzen der Stadt Wien, das in all seinen Facetten<br />
Tradition mit Moderne verbindet. Dieser Herausforderung stellten<br />
sich federführend Silvia und Harald Klune mit ihrem Design Team<br />
von „Traum Raum Klune“.<br />
Werbung, Fotos: Klune<br />
Nicht nur auf den Tellern, sondern auch in der Architektur und<br />
im Interieur der Labstelle spiegelt sich die spannende Verbindung<br />
zwischen Tradition und Moderne wider. Das Design Team „Traum<br />
Raum Klune“ hat dieses Konzept mit viel Liebe zum Detail perfekt<br />
umgesetzt. Die Reduktion auf das Wesentliche und die Verwendung<br />
urbaner Materialien ist das Grundgerüst auf das die Innenarchitektur<br />
in der Labstelle gestellt wurde.<br />
Die Bar mit Haupteingang am Lugeck in Wien bietet den idealen<br />
innerstädtischen Treffpunkt für Geschäftsleute ebenso wie für Privatpersonen<br />
und auch vorbeikommende Touristen. Geschliffener<br />
Estrich, Schwarz Stahl, Büffelleder, gelaugtes Holz gepaart mit Design<br />
Klassikern von Tom Dixon bis Hans J. Wegner ergeben eine<br />
Symbiose, die sich in die bestehende Raumhülle harmonisch eingefügt<br />
hat und zugleich zum Verweilen einlädt.<br />
Das Restaurant ist ein unkonventioneller und gemütlicher Ort mit<br />
urbanem Lifestyle. Qualität, Herkunft, und Nachhaltigkeit stehen im<br />
Vordergrund. Eine Besonderheit im Restaurant ist die Brotbar, die<br />
sehr vielseitig eingesetzt werden kann. Die Möglichkeit einer Schauküche<br />
ist eine Variante.<br />
Hängende Gärten. Die um 1845 erbauten Häuser wurden im Zuge<br />
einer Generalsanierung unter Beibehaltung des Altbaucharakters<br />
ausgebaut. Eine dabei entstandene Passage mit hängenden Gärten<br />
verbindet das Lugeck mit der Wollzeile.<br />
Klein aber fein trennt eine spezielle Glaswand mit eingegossenen<br />
Birkenzweigen das Restaurant von einer Tafel für etwa zehn Personen.<br />
Hier gibt es auch wieder die Möglichkeit durch eine Glasschiebetür<br />
das Treiben in der Küche zu beobachten. In allen Räumlichkeiten<br />
wird besonderer Wert auf die Wirkung von Licht und Reflexion<br />
gelegt, so verhelfen Spiegelwände zur optischen Vergrößerung von<br />
Engstellen und Lichtkonzepte setzen Highlights in Szene.<br />
Raum zum Erleben. Ein Blumenmeer in Form einer Tapete erfüllt<br />
den großzügigen, lichtdurchfluteten Vorraum zum WC und zur<br />
Küche. Durch seine klassisch-reduzierte Form, gepaart mit diesem<br />
Wow-Effekt, bekommt der Raum seine Vollständigkeit. Ein Fenster<br />
zur Küche ermöglicht die Sichtkommunikation zum Gast und lädt<br />
ein zum Innehalten.<br />
www.klune.at
Einrichtung | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 89<br />
Neu: gastrodeck –<br />
die innovative Gastgartenlösung<br />
Das neuartig konzipierte Gastgartensystem gastrodeck<br />
bietet der urbanen Gastronomie maximale Flexibilität.<br />
Die Modulterrasse<br />
Ferk AZ<br />
Werbung, Fotos: Ferk Metallbau<br />
Herkömmliche Gastgärten haben einige<br />
Schwachstellen – der aufwändige Aufund<br />
Abbau, die Lagerung im Winter oder<br />
auch die umständliche Reinigung sind nur<br />
einige davon. Daher stößt das neue gastrodeck-System<br />
auf enormes Interesse in der<br />
Branche. Durch den modularen Aufbau ist<br />
das Terrassensystem für jede Fläche geeignet<br />
und kann problemlos ohne Werkzeug<br />
selbst auf- und abgebaut werden.<br />
Die hohe UV- und Witterungsbeständigkeit<br />
durch die verwendeten Materialien (Edelstahl<br />
und NOMAWOOD-Platten) garantieren<br />
Langlebigkeit und hohe Stabilität und<br />
erfüllen höchste ästhetische Ansprüche.<br />
Speziell für das gastrodeck-System entwickelte<br />
Schirmständer, sowie hochwertige<br />
Edelstahlgeländer machen dieses Gastgartenkonzept<br />
zur einzigartigen Lösung<br />
für den Außenbereich. „Mit diesem neuen<br />
System können wir für unsere Gäste eine<br />
angenehme Atmosphäre in trendigem Design<br />
schaffen.<br />
Die einfache Handhabung des Auf- und<br />
Abbaus ist natürlich ein enormer Vorteil“<br />
erklärt einer der zufriedenen Kunden.<br />
Vorteile der modularen Terrasse gegenüber<br />
herkömmlichen Terrassen:<br />
• Geländeunebenheiten bis<br />
300mm ausgleichbar<br />
• Einfache Anbringung von<br />
Standardmodulen wie Stiege<br />
und Rampe möglich<br />
• Kompletter Boden ohne<br />
Schrauben montierbar<br />
• Wenig Platzbedarf bei Lagerung:<br />
25m 2 Boden auf 1 Europalette<br />
• Jederzeit erweiterbar durch<br />
das Modulsystem<br />
• Zertifizierte Rutschfestigkeit<br />
auch bei Nässe R12<br />
• Schirmständer im Boden integrierbar<br />
• Schneller Auf- und Abbau<br />
• Kann im Winter im Freien<br />
gelagert werden<br />
• Besitzt höchsten Werterhalt<br />
Überzeugen auch Sie sich!<br />
Nähere Informationen<br />
finden Sie auf<br />
www.gastrodeck.com<br />
Der gastrodeck-Rahmen<br />
mit variablen Stellfüßen<br />
zum Ausgleich von<br />
Unebenheiten.<br />
NOMAWOOD-Module<br />
werden einfach in den<br />
Rahmen eingelegt.<br />
Das neue<br />
Gastgartensystem<br />
Das modulare Gastgartensystem<br />
gastrodeck passt sich an jede<br />
Fläche an. Der einfache Auf- und<br />
Abbau, hochwertige Materialien<br />
und die stabile Ausführung zeichnen<br />
dieses neue Sys tem besonders aus.<br />
Alle Infos finden Sie auf<br />
www.gastrodeck.com<br />
Besuchen Sie uns auf der<br />
Alles für den Gast-Herbst<br />
9. – 13. November <strong>2013</strong><br />
Messezentrum Salzburg<br />
www.gastmesse.at<br />
www.gastrodeck.com<br />
spreitzer and friends
Werbung, Fotos: Wögerer GmbH<br />
Gelungene Erweiterung<br />
Das Seminar- und Bildungshaus Seehof oberhalb von Innsbruck wurde in<br />
zwei Etappen generalsaniert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.<br />
Gemeinsam mit WÖGERER GmbH aus<br />
Steyr, entstand eine erfrischende, moderne<br />
Innenarchitektur. Farbtupfer in grün sowie<br />
eine überdimensionale Ansicht von früher<br />
setzen Akzente. Das anschließende Kaminzimmer<br />
lädt zum gemütlichen Relaxen ein.<br />
Hier fällt besonders der modern gestylte Kamin,<br />
sowie die Designtapete von Porsche ins<br />
Auge. Das erweiterte Restaurant bietet nun<br />
Sitzplätze für ca. 100 Personen, wobei auf<br />
möglichst flexible Tischstellungsmöglichkeiten<br />
geachtet wurde. Dunkles Holz findet<br />
sich auch hier wieder, aber kombiniert mit<br />
hellen Eichentischplatten sowie Bezugsstoffen<br />
in kräftigem Rot. Leuchten in beige und<br />
braun setzen bunt gemischt<br />
angeordnete Blickfänge. In der zentralen<br />
Bar erzeugt die mit LED versehene Glasrückwand<br />
besondere Lichtstimmungen. In<br />
diesem tollen zeitgemäßen Ambiente macht<br />
Bildung Spaß!<br />
www.ak-seehof.at<br />
www.woegerer.at<br />
Bereicherung in der Linzer Gastroszene<br />
Die erste belgische Brasserie Oberösterreichs öffnete<br />
vor kurzem in der Linzer Altstadt ihre Pforten.<br />
www.barokbelgie.at<br />
www.woegerer.at<br />
Diese wurde von Wögerer GmbH, dem Profi<br />
auf dem Gebiet der Planung und Einrichtung<br />
für Gastronomie und Hotellerie, in Zusammenarbeit<br />
mit der Betreiberfamilie Korhan<br />
geplant, funktionell optimiert und bietet<br />
nach dem Umbau eine gänzlich neue erfrischende<br />
Innenarchitektur, wozu auch die<br />
harmonische Farbgebung maßgeblich beiträgt.<br />
Zur besseren Kommunikation wurde<br />
das Lokal als Hochbereich gestaltet. Dunkles<br />
Holz und warme Naturtöne schaffen ein<br />
gemütliches Wohlfühlambiente. Außergewöhnliche<br />
Details wie die optische Trennung<br />
zwischen Bar und Gästebereich mittels eines<br />
großen Goldrahmens, die schönen Leuchten<br />
sowie Gemälde vervollständigen das stimmige<br />
Gesamtbild. 40 verschiedene Biersorten<br />
laden zum Verkosten in gemütlicher Runde<br />
ein. Dazu schmecken die frisch zubereiteten<br />
belgischen Waffeln und die hauchdünnen<br />
knusprigen Flammkuchen.
Gastronomie | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 91<br />
UHL eröffnete modernes Produktionsgebäude<br />
Das im <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> fertiggestellte Produktionsgebäude<br />
wurde aufgrund des kontinuierlichen Wachstums sowie<br />
gestiegenen Flächenbedarfs notwendig.<br />
Im modernen Gebäude kommen neue Produktionstechnologien<br />
zum Einsatz, welche noch umfangreichere Verfahrensmöglichkeiten<br />
bieten sowie dem Fortschritt den nötigen Raum geben. Ein<br />
für die Zukunft wichtiger Schritt um weiterhin durch Kreativität<br />
und Wertigkeit zu überzeugen. Bei der neu in das Leben gerufene<br />
PREMIUMSERIE wurde speziell Wert auf Design und Funktionalität<br />
gelegt und der Verwendung neuer hochwertigen Materialien.<br />
iPad-Karte<br />
Werbung, Fotos: UHL<br />
Premiumserie<br />
www.uhl-menu.com<br />
Leeb Balkone: Pflegeleichte Lösungen für Hotels<br />
Das Kärntner Familienunternehmen ist Europas führender Hersteller für Balkone aus Holz und Aluminium<br />
Bereits mehr als 100.000 Privat- und Firmenkunden<br />
haben sich für Leeb entschieden,<br />
darunter auch namhafte, internationale<br />
Hotelbetreiber. Bei Leeb werden die Balkone<br />
und Terrassen individuell im jeweiligen Architekturstil<br />
maßgeschneidert gefertigt und<br />
von den eigenen Teams montiert. Die innovative,<br />
hochwetterfeste Alu Comfort Plus®-<br />
Beschichtung mit schmutzabweisendem Effekt<br />
macht Leeb Aluminiumbalkone nahezu<br />
pflege- und wartungsfrei. Sie ist nicht nur<br />
extrem UV-stabil, sondern auch drei Mal so<br />
witterungsbeständig wie eine Standardbeschichtung.<br />
Die Veränderung von Farbton<br />
und Glanzgrad ist wesentlich geringer. Auch<br />
über die Instandhaltung von Holzbalkonen<br />
muss man sich heute keine Gedanken mehr<br />
machen. Mit VACU-Protect®, dem innovativen<br />
Oberflächen-Verfahren, wird eine dauerhaft<br />
schöne Optik erreicht.<br />
Referenzen (Auszug):<br />
• Interalpen-Hotel Tyrol in Telfs-Buchen<br />
• Hotel Tauernhof in Kaprun<br />
• französisches Luxushotel<br />
Les Airelles in Courchevel<br />
Werbung, Foto: Leeb<br />
Ihr schönster Platz an der Sonne!<br />
Balkone und Zäune aus Holz und pflegeleichten Aluminium!<br />
Nahezu wartungfrei mit ALU COMFORT®<br />
LEEB Balkone GmbH<br />
9563 Gnesau<br />
Tel.: 0800 2020 13<br />
office@leeb-balkone.com<br />
www.leeb-balkone.com
92 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Einrichtung<br />
Wir sind die mit<br />
den zufriedenen<br />
Kunden!<br />
REDL @ El Gaucho (Wien)<br />
Werbung, Fotos: Redl<br />
REDL @ Bettel-Alm am Lugeck (Wien)<br />
So selbstbewusst kann ein Team nur dann auftreten, wenn es sich seiner Sache<br />
ganz sicher ist. Der Komplettlösungsanbieter REDL Gastrosystems aus Hollabrunn<br />
(NÖ), mit einer Filiale in Salzburg, bietet die perfekte und individuelle Lösung.<br />
REDL Gastrosystems @ El Gaucho (Wien)<br />
Von A wie Abrechnung bis Z wie Zapfhahn<br />
Die besten Steaks von Wien bis Buenos Aires verspricht die Familie<br />
Grossauer in Ihren Restaurants in Baden bei Wien, Graz und seit<br />
Ende September nun auch in Wien. Stylischer, moderner und exquisiter<br />
könnte die gewählte Location kaum sein, im zweiten Bezirk im<br />
Design Tower direkt beim Sofitel werden die Gäste nun „eingegrillt“.<br />
„Die Anforderungen waren klar definiert und dank dem modularen<br />
Aufbau des TiPOS-Touchkassensystems und unserer Systeme konnten<br />
wir alle Wünsche der Gastronomenfamilie erfüllen.“, erläutert<br />
Wolfgang Wagner, Prokurist und Vertriebsleiter von REDL Gastrosystems.<br />
Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit in Baden und<br />
Graz, sollte das Team nun auch in Wien seine Lösungen installieren.<br />
Michael Grossauer bringt es auf den Punkt: „Das Team von REDL<br />
Gastrosystems hat uns bereits in der Vergangenheit überzeugt, sodass<br />
wir hier in Wien von A wie Abrechnung bis Z wie Zapfhahn<br />
voll auf Sie setzten und ja, wir gehören zu den zufriedenen Kunden.“<br />
REDL Gastrosystems @ Bettel-Alm am Lugeck (Wien)<br />
Wie beim Aprés–Ski nur mitten in Wien!<br />
Wenn man die klingenden Namen der Lokale von Werner Salchenegger<br />
aufzählt, gibt es kaum jemanden, der nicht bei mindestens<br />
einem mit „da war ich schon“ oder „kultiger Laden“ reagiert. Durch<br />
die Top Lage zählt die Bettel-Alm am Lugeck zur urigsten Ski Hütte<br />
mitten in Wien und ist der In-Treff bei Jung und Alt. Mehr als<br />
acht Jahre begleitet das Team von REDL die Unternehmerfamilie<br />
bereits. „Angefangen hat alles mit dem Bettelstudent. Anpassungen<br />
an unsere Abläufe wurden immer schnellstmöglich umgesetzt, sogar<br />
Sonderlösungen waren nie ein Problem. Von der Getränketechnik<br />
bis zum Schankbalken, von der Einzelsäule für Bier oder Soda, hin<br />
zur Spirituosenkontrolle mit Tap Systems und natürlich das TiPOS-<br />
Kassensystem.“ fasst Werner Salchenegger zusammen. „Wir konnten<br />
die Lokale für uns gewinnen, weil wir mit unserem Serviceteam,<br />
unserer Lösungsorientierung und unserer beständigen Weiterentwicklung<br />
überzeugten“ ist sich Wolfgang Wagner von REDL sicher.<br />
www.redl.co.at
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 8<br />
Stand<br />
205<br />
Gastonomie | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 93<br />
Professionelle<br />
Spültechnik<br />
Werbung, Foto: Matratze Royal<br />
Matratze Royal informiert<br />
auf der Salzburger „Gast“<br />
BOXSPRINGBETT<br />
GEWINNEN!<br />
im Wert von EUR 500<br />
Verlosung auf der „Gast“<br />
Hoteliers wollen zufriedene Gäste. Aber wann ist ein Gast zufrieden?<br />
Wenn er gut isst, freundlich bedient wird und er auch noch ein schönes Zimmer zur Verfügung<br />
hat, in dem er gut schläft. Für letzteres bedarf es einer guten Unterlage. Doch beim<br />
Bettenkomfort wird in vielen Häusern leider noch gespart. Am falschen Platz, wie wir finden.<br />
Denn wir wissen: „Jeder Mensch ist anders und hat unterschiedliche Bedürfnisse.“<br />
Diese Bedürfnisse vermag der österreichische Fachhandelsbetrieb „Matratze Royal“ bestens<br />
zu erfüllen. Wir offerieren Hotelmatratzen verschiedenster Art ebenso wie Boxspringbetten<br />
hochwertiger Qualität.<br />
Für Großabnehmer gibt es natürlich besondere Konditionen. Interessenten können sich auf<br />
der „Gast“ in Salzburg informieren, wo sie von kompetenten Mitarbeitern des Unternehmens<br />
beraten werden.<br />
Schirmplanungen für alle<br />
Gäste-Bedürfnisse<br />
Werbung, Foto: Pemwieser<br />
Golfclub Linz Tillysburg / Palazzo Noblesse 6 x 6m mit Heiz & und Kühlsystem<br />
Die Sonnenschirmmodelle des Schweizer Herstellers GLATZ AG sind so<br />
individuell wie die Kunden der Pemwieser GmbH.<br />
Neben einer großen Variantenvielfalt an<br />
Formen, Farben und Schirmtypen samt umfangreichem<br />
Zubehör bieten die Profis von<br />
Pemwieser auch Anfertigungen nach Maß.<br />
Für wohlige Wärme unter‘m Sonnenschirm,<br />
auf der Terrasse oder dem Raucherplatzerl<br />
überzeugen die Infrarotheizstrahler der<br />
BURDA WTG durch Vielfalt, Qualität und<br />
Funktionalität. Mit zielgerichteter Planung<br />
und jahrelanger Erfahrung begleitet Sie<br />
Pemwieser gerne bei Ihrem Projekt.<br />
Kommen Sie auf die Messe<br />
„Alles für den Gast“ in Salzburg:<br />
HALLE 7, Stand 509 / 511<br />
M-iClean<br />
So schön kann spülen sein<br />
Was passiert, wenn Sauberkeit auf<br />
Schönheit trifft? Wenn sich Design<br />
und Funktion komplett vereinen?<br />
Wenn sich Spültechnik eine völlig<br />
neue Form gibt?<br />
Erleben Sie The beauty of cleaning.<br />
Eine neue Generation Spülautomaten,<br />
die alle Sinne anspricht: den Sinn für<br />
Technik, den Sinn für Wirtschaftlichkeit<br />
und den Sinn für Schönheit.<br />
www.meiko.at
94 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Reinigung & Hygiene<br />
… da kommen die<br />
Gäste gerne wieder!<br />
Werbung, Fotos: Bösch<br />
Sie wollen Ihren Gästen nur das Beste vom Besten bieten: Erholung,<br />
Entspannung und perfekten Service? Gut geschultes Personal und eine<br />
professionell ausgeführte Reinigung sind dafür wichtig.<br />
Nesslerhof****superior der Familie Neudegger in Großarl<br />
Das ist jedoch oft mit erheblichen Kosten<br />
verbunden. Die eingesetzten Reinigungsmittel<br />
haben daran nur einen geringen Anteil.<br />
Es sind die falschen Reinigungsmethoden,<br />
unnötige Wege und falschen Arbeitsabläufe,<br />
die Zeit und Geld kosten.<br />
Bösch Reinigungssysteme GmbH liefert<br />
nicht nur die richtigen Arbeitsmittel, es<br />
werden mit dem Hotel-Hygiene-Konzept bestehende<br />
Abläufe analysiert und optimiert.<br />
Eine gut organisierte Reinigung spart Kosten,<br />
erhöht die Sauberkeit und schafft zufriedene<br />
Gäste. Mögliche Schwachstellen<br />
werden aufgedeckt und Lösungen angeboten.<br />
Denn erst die richtige Kombination aus<br />
Produkten, Methoden und Arbeitsabläufen<br />
schafft die Basis für eine gesunde, transparente<br />
Kostenstruktur ohne Qualitätsverlust.<br />
Mit der Firma Bösch Reinigungssysteme<br />
GmbH haben wir einen Partner gefunden,<br />
der ein überzeugendes Konzept geliefert hat.<br />
Die Betreuung ist hervorragend und spart<br />
mir als Unternehmer Zeit und Nerven“, so<br />
Hermann Neudegger.<br />
www.boesch-reinigung.at/produkte/hotel-hygiene-konzept/<br />
Im Nesslerhof****superior der Familie<br />
Neudegger in Großarl stellt das Thema der<br />
Reinigung und Hygiene einen wichtigen<br />
Bestandteil der Unternehmensführung dar.<br />
Bereits bei der Eröffnung des Hotels wurde<br />
nach einem Konzept für das gesamte Haus<br />
gesucht, das alle Teilbereiche der Reinigung<br />
– von der Küche, über die Wäscherei, Etagenreinigung<br />
bis hin zum Wellnessbereich<br />
– abdeckt.<br />
„Sauberkeit ist oberste Priorität in der<br />
Dienstleistung am Gast und die Anforderungen<br />
an die Mitarbeiter steigen durch die große<br />
Materialvielfalt im Haus!
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 95<br />
Neue Wege im Tourismus<br />
Radikales Umdenken ist unbedingt nötig<br />
Beim diesjährigen BÖTM-<br />
Topseminar fanden Österreichs<br />
Tourismusmanager<br />
selbstkritische Worte:<br />
Der Tourismus hinke im<br />
Bereich der Innovationen<br />
anderen Branchen<br />
weit hinterher. Gefordert<br />
wird daher ein radikales<br />
Umdenken. „Es braucht<br />
neue Wege!“<br />
Innovation sei immer noch<br />
ein Fremdwort für den Tourismus,<br />
der oft kopiere und vielen<br />
Trends nachjage. Um das Problem<br />
konkret zu analysieren,<br />
lud der Bund Österreichischer<br />
Tourismusmanager (BÖTM)<br />
zum dreitägigen Top-Seminar.<br />
Gemeinsam mit Fachleuten aus<br />
anderen Gebieten tagten über<br />
60 Tourismusmanager aus den<br />
verschiedenen Bundesländern<br />
in St. Pölten und konferierten<br />
über „radikale Innovationen“.<br />
„Der Tourismus geht mit der Zeit,<br />
doch die Branche selbst entwickelt<br />
nichts aus sich selbst heraus“,<br />
befand Dr. Petra Stolba, die<br />
Geschäftsführerin der Österreich<br />
Werbung. Hier hinke man<br />
den anderen Branchen weit<br />
hinterher. Dabei werde der Tourismus künftig<br />
vor große demographische<br />
Herausforderungen<br />
stehen.<br />
BÖTM-Topseminar in St. Pölten: Bildungsreferent Markus Kofler, ÖW-Chefin Dr. Petra<br />
Stolba, Hirnforscher Dr. Bernd Hufnagl und BÖTM-Präsident Josef Schirgi (v.l.)<br />
Dies zum einen wegen der Überalterung<br />
der Bevölkerung und<br />
wegen der Veränderung der<br />
Mobilität, zum anderen auch<br />
wegen der Urbanisierung und<br />
weil auch das Auto zunehmend<br />
an Bedeutung verliere. Daher<br />
müssten die Tourismusorganisationen<br />
selbst zum Innovationstreiber werden,<br />
lautete Stolbas<br />
Forderung. Es genüge nicht, jeden<br />
IT-Hype blind umzusetzen<br />
oder auf Superlative zu setzen.<br />
Was fehle sei ein radikales Umdenken<br />
der Tourismusbranche:<br />
Weg von der klassischen Werbung hin<br />
zur branchenübergreifenden<br />
Kooperation sollte die<br />
Devise lauten.<br />
Auch der Trendforscher Oliver<br />
Puhe mahnte vor Stillstand<br />
durch Ideenlosigkeit. Heute konkurriere<br />
der Tourismus mit anderen<br />
Branchen und längst säße<br />
die Konkurrenz nicht mehr nur<br />
im Nachbarland. Puhe verwies<br />
auf die so genannte Spieleindustrie, die<br />
beispielsweise „Fallschirmspringen<br />
ohne Risiko, im<br />
Hier und Jetzt“ anbiete. „Wir<br />
müssen die Technikflucht nützen und<br />
Menschen vor Ort auf<br />
die reale Reise bitten“, sagte der<br />
Trendforscher.<br />
Foto: Grießenböck<br />
SPIELIDEEN DIE ÜBERZEUGEN<br />
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OBRA-Design, Ing. Philipp GmbH & Co.KG<br />
A-4872 Neukirchen/V., Tel. +43 (0)7682/2162-0<br />
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Besuchen Sie uns<br />
ALLES FÜR DEN GAST<br />
Halle 3 / Stand 400
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96 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Kassensysteme<br />
Ultimatives Kassensystem<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
0907<br />
Was haben erfolgreiche Gastronomen gemeinsam? Hervorragenden Service, reibungslose Kommunikation und –<br />
Sie benötigen ein jederzeit betriebssicheres Kassensystem, das alle Abläufe und Abrechnungen ideal unterstützt.<br />
Wenn Österreichs Top-Gastro-<br />
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im Messezentrum Salzburg<br />
gastieren, stellt das Tiroler Traditionsunternehmen<br />
Wötzer einmal<br />
mehr seine Pionierarbeit<br />
unter Beweis.<br />
Die einzigartige Kassensoftware<br />
Sale Grip®-POS steht für höchsten<br />
Bedienkomfort, maximale<br />
Betriebssicherheit und individuelle<br />
Flexibilität. Kombiniert<br />
mit Marken-Hardware wie dem<br />
neuen Kassensystem Columbus<br />
500 von Orderman und hackersicheren<br />
Marken-Handhelds ist<br />
die Software Sale Grip®-POS<br />
schließlich dennoch entscheidend<br />
für die Funktionalität und<br />
Individualität der Anlage – und<br />
somit für die Top-Performance<br />
Ihres Teams.<br />
Zu Recht hat sich in puncto Nutzerfreundlichkeit,<br />
funktionelle Vielfalt<br />
und technische Raffinesse<br />
die wegweisende Kassensoftware<br />
Sale Grip®-POS von Wötzer<br />
als Spitzenprodukt etabliert, das<br />
betriebssicher all jene Funktionen<br />
bietet, die Sie nach Ihren<br />
Anforderungen nutzen können.<br />
Wolfgang Wötzer<br />
Die Installation und die Einschulung<br />
erfolgen durch Sale<br />
Grip®-POS-Profis, die persönlich<br />
bemüht sind, all Ihre Wünsche<br />
nutzerfreundlich zu realisieren.<br />
Mit einem breiten Netz an Vertriebspartnern<br />
in Österreich und<br />
dem benachbarten Ausland wird<br />
eine persönliche Beratung und Betreuung<br />
direkt vor Ort garantiert.<br />
„Mit der neu erweiterten Software<br />
Sale Grip®-POS erreichen<br />
wir Spitzenleistung auf allen<br />
Ebenen“, erzählt Sale Grip®-POS-<br />
Entwickler und zertifizierter Orderman-Premium-Partner<br />
Wolfgang<br />
Wötzer. „Jedes erstklassige<br />
Team wird von einem erstklassigen<br />
Kassensystem mit passenden<br />
Handhelds und individualisierter<br />
Software unterstützt. Dieses<br />
ideale Zusammenspiel optimiert<br />
die Arbeitsabläufe, ermöglicht<br />
eine reibungslose Kommunikation<br />
zwischen Service, Schank<br />
und Küche und sorgt für jenen<br />
effizienten Service, der letztlich<br />
erfolgreich macht.“<br />
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Der Kongress zur „Alles für den GAST Herbst“ Messe<br />
für das Tourismus-, GAST- und Freizeitgewerbe<br />
sowie deren Zulieferindustrie<br />
rund um den digitalen Vertrieb- und das Marketing<br />
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präsentiert sich das neue Kassensystem mit Columbus 500 als das leistungsstärkste<br />
und verlässlichste seiner Art. In Kombination mit der erweiterten Software<br />
SaleGrip-POS® und passenden Handhelds erreichen erfolgreiche Gastronomen<br />
vom Café bis zum 5 Sterne Resort eine erstklassige Top-Performance.<br />
Besuchen Sie uns vom 9. bis 13. November <strong>2013</strong> auf der<br />
„Alles für den Gast“, Halle 10, Stand 0907.<br />
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98 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik Tischkultur<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
112<br />
Tradition trifft Moderne<br />
Wenn Österreichs Gastronomie und Hotellerie als internationaler<br />
Benchmark für Dienstleistungsqualität und Gastfreundschaft<br />
gilt, dann hat auch die Hotelporzellanmarke Lilien einen kleinen<br />
Anteil an dieser Erfolgsgeschichte.<br />
Ob Gasthof, gutbürgerliches Restaurant oder Traditionscafé –<br />
keine heimische Porzellanmarke ist so gut im österreichischen<br />
Tourismus etabliert wie Lilien. Der Ursprung dieser Traditionsmarke<br />
ist untrennbar mit dem Produktionsstandort im niederösterreichischen<br />
Wilhelmsburg verbunden. Obwohl im Jahre<br />
1997 – nach 202-jähriger Geschichte – die Porzellanproduktion in<br />
Wilhelmsburg ihr Ende fand, wurde für Lilien ein neues Kapitel<br />
aufgeschlagen. Dass neben einer gehüteten Tradition die Innovation<br />
genauso groß geschrieben wird, zeigen massive Investitionen<br />
in der Produktion. Erst 2009 wurde ein neuer Brennofen angeschafft,<br />
der nicht nur höchste Qualität bei Porzellan garantiert,<br />
sondern auch nach modernsten Gesichtspunkten der Ressourcenschonung<br />
funktioniert.<br />
2011 folgte dann eine neue, automatische Glasieranlage. Insgesamt<br />
fertigen rund dreihundert motivierte Mitarbeiter die<br />
hochwertigen Porzellanteile. Anspruchsvolle Fertigkeiten, wie<br />
Bemalung und Dekorierung, geschehen teilweise sogar noch in<br />
Handarbeit.<br />
Somit hat sich am Anspruch von Lilien, ein hochwertiges Premium-Hotelporzellan<br />
zu sein, das es seinen Kunden ermöglicht, Gäste<br />
mit exzellenten Tischinszenierungen zu verwöhnen, absolut<br />
nichts geändert. Tausende zufriedene Kunden in der österreichischen<br />
Gastronomie und Hotellerie sowie auch international legen<br />
täglich Zeugnis ab davon. Zum 10 jährigen Jubiläum des Firmenstandorts<br />
Salzburg präsentiert Lilien auf der Gast Messe in Salzburg<br />
sowohl die traditionellen<br />
Formen, welche ein Zeichen<br />
für Qualität und Beständigkeit<br />
sind wie auch modernen<br />
Porzellan Serien, welche allen<br />
Ansprüchen einer modernen<br />
Küche entsprechen.<br />
Eine Ausnahmeposition im<br />
heimischen Porzellanmarkt<br />
hat Lilien sicherlich auch bei<br />
der Produktion von Sonderanfertigungen<br />
mit kundenspezifischen<br />
Dekoren und Firmenlogos.<br />
www.lilien.at<br />
Werbung, Fotos: Lilien Austria
Gastronomie | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 99<br />
Erfolgreich trotz Standortnachteil<br />
Gastwirt ködert Gäste mit<br />
Wintermännern und Bären<br />
In der Abgeschiedenheit der oö. Gemeinde Rutzenham bei Schwanenstadt<br />
betreiben Dorothe und Alfons Baldinger nun schon seit 15 Jahren eine gut<br />
frequentierte Wirtshausbrauerei. Bei der kommt aber niemand zwangsläufig<br />
vorbei. Dem Gastronomiemagazin PROST verrieten sie warum ihr abgelegenes<br />
Erlebnislokal „Zum Alfons“ trotzdem boomt.<br />
Rübezahl Alm – Ellmau a. Wilden Kaiser<br />
Palazzo Royal (6 x 8 m)<br />
Für Publikumszulauf sorgen Veranstaltungen<br />
und spezielle Merchandising-Produkte,<br />
die die Baldingers verschenken oder verkaufen.<br />
4500 so genannte Wintermänner sollen<br />
in dieser Saison dafür sorgen, dass nicht nur<br />
die Stammgäste bei der Stange bleiben, sondern<br />
auch neue Gäste gewonnen werden.<br />
„Alfons“-Besucher werden von diesen Wintermännern<br />
in allen Größen erwartet, angefangen<br />
von 30 bis 150 Zentimetern und beim<br />
Bockbieranstich am 16. November werden<br />
sie auch erstmals ausgegeben.<br />
„Die Leute freuen sich irrsinnig, wenn sie<br />
etwas bekommen“, weiß Patron Alfons Baldinger<br />
aus langjähriger Erfahrung. Denn<br />
mit einem Gratis-Achterl-Wein oder -Bier als<br />
Drauf- oder Dreingabe könne man als Lokalbetreiber<br />
heute kaum noch punkten. Daher<br />
beglückt Alfons seine Gäste mit Plüschtieren<br />
wie Enten oder Hasen, aber auch mit Hüten<br />
und sogar Lederhosen.<br />
Mehr als 10.000 Hüte und 36.000 Teddys<br />
wurden bereits an den Mann oder die Frau<br />
gebracht. „Das kommt gut an“, freut sich Alfons,<br />
zumal in die diversen Artikel der Lokalname<br />
eingestickt, aufgedruckt oder eingraviert<br />
ist. „Das merkt man sich!“<br />
Auch die Kinder der Gäste gehen beim Alfons<br />
nie leer aus, weil sie dort aus der so genannten<br />
Schatztruhe ein kleines Geschenk<br />
mit nach Hause nehmen dürfen.<br />
„Wir machen im Grunde nichts anderes als<br />
das, was auch McDonalds tut“, erläutert Baldinger<br />
und mittlerweile hat er sich neben<br />
seiner Wirtshausbrauerei schon ein kleines<br />
Blockhaus errichtet, in dem er seine vielen<br />
Merchandising-Artikel verwahrt.<br />
Die kulinarische Welt<br />
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und dem Fokus auf Funktionalität<br />
und Design.<br />
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Wunsch verfügt man über eine große<br />
Auswahl an Modellen in diversen<br />
Stoffklassen in 65 Farben.<br />
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Cafe Musiktheater Linz<br />
Ambiente (3,5 x 3,5 m)<br />
Veranstalterverband-Landesobmann August Oberndorfer<br />
(links) und Landesgeschäftsführer Peter-Paul Frömmel<br />
(rechts) überreichen den Preis<br />
Wir sind Ihr Gesamtausstatter<br />
www.hutterer.cc
100 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Tischkultur<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
119<br />
Schaffen Sie Platz<br />
auf Ihrem Tisch!<br />
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Mit dem neuen und einzigartigen Tischaufsteller<br />
4 in 1 aus Edelstahl von Decor<br />
Service GmbH. Dieser Tischaufsteller<br />
wurde speziell für die Gastronomie entworfen<br />
und produziert.<br />
Das Ziel war es einen präsentablen und<br />
gleichzeitig praktischen Tischaufsteller zu<br />
kreieren, was dem Designer auch hervorragend<br />
gelungen ist. Nicht nur das edle Design<br />
überzeugt, sondern auch die 4 Funktionen<br />
in einem Produkt:<br />
• Menage Halter<br />
• Servietten- oder Flyer-Halter<br />
• Speisekarten (Karten) Halter<br />
• Werbehalter (mittels Folien zum Blättern)<br />
Aufgrund dieser 4 Funktionen ist dieser<br />
Tischaufsteller platzsparend und das lästige<br />
her- und wegräumen von Speisekarten und<br />
Menagen fällt weg (zeitsparend).<br />
Erhältlich in Edelstahl natur und in schwarz<br />
lackiert, inklusive 5 Stück Folienblätter passend<br />
für A6 Papiergröße. Die entsprechenden<br />
Menagen (für Salz, Pfeffer und Zahnstocher)<br />
sind separat bei Decor Service GmbH.<br />
erhältlich. Außerdem können Sie diese Produkte<br />
auch im österreichischen Großhandel<br />
erwerben.<br />
Des Weiteren wurde eine neuartige Tischaufsteller-Serie<br />
aus Acryl entworfen und<br />
produziert, welche ebenfalls mehrere Funktionen<br />
in einem Produkt vereinen.<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie am Messestand der<br />
„Alles für den Gast“ Herbstmesse<br />
in der Halle 10, Stand 119<br />
oder unter<br />
www.decorservice.com.
Gastronomie | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 101<br />
Speisekarten,<br />
die man<br />
abwaschen kann<br />
„Menuette“, die neuen Speisekarten aus der Manufaktur Reischl +<br />
Sohn. Leicht, flexibel und robust, eine preiswerte Serie, geschaffen<br />
für den problemlosen Gebrauch. Absolut wasserfest, kann die Karte<br />
unter fließendem Wasser gereinigt werden. Alle Seiten sind vollflächig<br />
geschützt und auswechselbar.<br />
Die Umschlagseiten gibt es in abwaschbarem Designleder mit Prägung,<br />
mit transparentem Titelfenster, oder kostengünstig mit individuellem<br />
Farbdruck. Sieben Formate und 15 Innenfarben stehen<br />
zur Auswahl und das alles zu Preisen, die man nur in einer kleinen,<br />
effizienten Manufaktur Reischl + Sohn findet.<br />
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www.reischl.at<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
101<br />
Mit flexibler Überdachung<br />
jede Wetterlage ausnutzen<br />
So schön ein überdachter Gastgarten auch<br />
sein mag, oft wäre es wünschenswert, dass<br />
man das Dach einfach wegschieben kann,<br />
um die Sonne zu genießen.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 4<br />
Stand<br />
102<br />
Mit den neuen SKYTOP Gastro-Überdachungen<br />
von REMAX ist das kein Problem mehr.<br />
So kann man die freie Sicht in den Himmel<br />
und auf den Garten genießen, egal ob bei<br />
Sonne oder Regen. Flexibel sein, lautet das<br />
Motto der Neuheit der Firma REMAX: Die<br />
Dachflächen bestehen aus speziellem beidseitig<br />
UV-geschütztem Kunststoffglas. Je<br />
nach Wunsch und Gegebenheit können die<br />
Seitenwände mit Fenstern oder Türen ausgestattet<br />
werden. Individuelle Planung und<br />
Ausführung zu einem unschlagbaren Preis.<br />
Die Verwendung von statisch geprüften<br />
Konstruktionen aus rostfreien Materialien<br />
garantiert eine hohe Lebensdauer der GAST-<br />
RO – Überdachungen. Alle Schiebeelemente<br />
bestehen aus stabilen, eloxierten Aluminiumbogenprofilen<br />
die aber auch in jeder RAL<br />
Farbe machbar sind.<br />
Die Dach und Frontelemente lassen sich<br />
gleichzeitig öffnen und gestalten, so entsteht<br />
sofort eine offene Fläche auf der sonst<br />
überdachten und geschützten Gastgarten-<br />
Terrasse. Durch die individuelle Planung<br />
kann diese flexible Form der Überdachung<br />
auch jedem Baustil angepasst werden.<br />
Hotline: <strong>06</strong>64 / 180 11 61<br />
www.skytop.at<br />
Werbung, Foto: REMAX
102 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Kassensysteme<br />
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Österreichs führender<br />
Kassensystem-<br />
Softwarehersteller<br />
Tipos ist mit bereits über 5.600<br />
installierten Systemen in Österreich,<br />
der Schweiz und Deutschland,<br />
bei namhaften Firmen wie<br />
Kolariks Freizeitbetriebe, Bäckerei<br />
Der Mann, Bäckerei Felber,<br />
Bank Austria, etc. Österreichs<br />
führender Kassensystem-Softwarehersteller.<br />
Die Software kommt in Kombination<br />
mit Marken-Hardware<br />
zum Einsatz und verfügt über<br />
dieselbe Bonieroberfläche auf<br />
Kasse und mobilem Gerät.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 6<br />
Stand<br />
123<br />
TiPOS passt sich dem Betrieb<br />
sowie den Vorstellungen des<br />
Gastronomen an und ermöglicht<br />
Investitionen nach Bedarf.<br />
Gemeinsam mit ihrer Tochterfirma<br />
mindpack werden auch<br />
Lösungen im Bereich Internet,<br />
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angeboten, die für Vorsprung<br />
und Sicherheit in der Gastronomie<br />
sorgen.<br />
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Unsere Mission:<br />
Make your guests friends!<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
0122<br />
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Nach diesem Motto bietet apro Kassensysteme<br />
seinen Kunden seit fast 20 Jahren bestes<br />
Know-How, perfekte Qualität und unschlagbaren<br />
Service.<br />
Mit Freude dürfen wir Ihnen auf der Fachmesse<br />
„Alles für den Gast“ einige neue,<br />
äußerst nützliche Funktionen unserer bewährten<br />
apro|gast – Softwarelösung vorstellen.<br />
Um der steigenden Nachfrage nach<br />
bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten Rechnung<br />
zu tragen, haben wir unser System<br />
um apro|card erweitert. Dieses Modul verwaltet<br />
interne und externe Kundenkonten,<br />
Guthabensysteme und die Bezahlung via<br />
Maestro oder Kreditkarte.<br />
Weiters wurde die Gutscheinverwaltung<br />
erweitert, so dass es nun möglich ist, Mehrfacheinlösungen<br />
zu bonieren, einen internen<br />
Standalone-Betrieb zu machen oder auch<br />
Gutscheinsysteme im Web zu verwalten.<br />
Neu sind auch die Schnittstellen für Waagenanbindungen<br />
sowie zu Buchhaltungen<br />
(BMD, SAP,…).<br />
Mit all diesen Neuerungen dürfen wir zu<br />
Recht behaupten, dass apro|gast, eine der<br />
umfangreichsten Softwarelösungen am<br />
Markt, wieder neue Maßstäbe in Sachen<br />
Komfort und Funktionalität setzt.<br />
Überzeugen Sie sich selbst auf der „Alles für<br />
den Gast“. Halle 10, Stand 122 – wir beraten<br />
Sie gerne.<br />
www.apro.at
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Schulthess präsentiert neue<br />
Waschmaschinen-Generation „WMI“<br />
Gastronomie | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 103<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 10<br />
Stand<br />
0105<br />
Schulthess lanciert nach einer 2-jährigen Entwicklungszeit die neue Waschmaschinen-Gerätegeneration Spirit<br />
industrial „WMI“ für Gewerbe und Industrie, die das professionelle Waschen durch intelligente Technik und optimierte<br />
umweltfreundliche Werte verbessert. Die Maschinen sind neu mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet<br />
und viel sparsamer im Verbrauch von Strom und Wasser.<br />
Werbung, Foto: Schulthess<br />
Die Schulthess WMI-Waschmaschinen sind<br />
neu mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet,<br />
die den Waschalltag mit moderner Technologie<br />
erleichtert und beschleunigt. Folglich<br />
können beispielsweise Wasch-Programme<br />
schnell und mühelos per USB-Stick geladen<br />
werden und sofort zum Einsatz kommen.<br />
Stark, schonend, energieund<br />
kosteneffizient<br />
Schulthess-Waschmaschinen und -Wäschetrockner<br />
(Füllmenge von 7 – 30 kg) garantieren<br />
höchste Reinigungsqualität und schonen<br />
dabei Budget und Umwelt. So werden<br />
im Vergleich zu den Vorgängermodellen mit<br />
der neuen Gerätegeneration bis zu 40 % Wasser<br />
und 20 % Strom eingespart.<br />
Wet-Clean – schonend zur Wäsche<br />
Das für Schulthess-Geräte entwickelte Wet-<br />
Clean-Verfahren ermöglicht es, anspruchsvolle<br />
Textilien wie Uniformen und Berufskleidung,<br />
Mäntel, Skianzüge, Hosen, Jacken,<br />
Kostüme, Vorhänge, aber auch Feuerwehrkleidung<br />
und vieles mehr in der Waschmaschine<br />
zu reinigen und zu imprägnieren.<br />
Durch Wet-Clean-Programme bleiben der<br />
Wert und die Gebrauchsdauer der Textilien<br />
länger erhalten<br />
Auch stark im Finishing<br />
Ein ganz besonderes Highlight auf der Gast:<br />
die Nassbügelmaschine. Mit dieser Bügelmaschine<br />
kann der Kunde die Wäsche direkt<br />
aus der Waschmaschine, ohne Sie vortrocknen<br />
zu müssen, bügeln und gleichzeitig<br />
trocknen.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
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Was gibt’s beim<br />
Waschen zu beachten?<br />
Die erfahrenen hollu Textilwäsche-Spezialistinnen<br />
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und Tat zur Seite!<br />
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über einen großen Erfahrungsschatz und wertvolles Know-how<br />
in nachhaltiger Textilwäsche und -pflege verfügen: Optimale Reinigung,<br />
Materialverträglichkeit, Dosierung, richtiges Sammeln der<br />
Schmutz- und Lagerung der Frisch-Wäsche. Gemeinsam mit dem<br />
Kunden wird der gesamte Prozess optimiert.<br />
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unterstützen und in jeder Hinsicht das entscheidende<br />
Quäntchen Mehr liefern“, bringt hollu Geschäftsführer Simon<br />
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Besuchen Sie unseren Messestand auf der „Alles für den Gast“. Sie finden uns in der Halle 10 Stand 119.<br />
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Spülmaschinen mit<br />
Abwasserwärmetauscher<br />
Spülspezialist Winterhalter setzt mit den<br />
neuen Korbdurchschubspülmaschinen der<br />
PT-Serie wieder Maßstäbe im Markt.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle A<br />
Stand<br />
501<br />
G A S T<br />
S A L Z B U R G<br />
09.-13.11.<strong>2013</strong><br />
Halle 10<br />
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Neue, innovative Funktionen<br />
garantieren Top Performance<br />
in den Kategorien Spülergebnis,<br />
Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit<br />
und damit lautet<br />
die Kernbotschaft an die GAST-<br />
Besucher: die PT-Serie ist 28<br />
Prozent schneller, 29 Prozent<br />
brillanter und 32 Prozent sparsamer.<br />
„Als erster Hersteller bietet<br />
Winterhalter die PT-Durchschubspülmaschinen<br />
serienmäßig mit<br />
dem Abwasserwärmetauscher<br />
EnergyLight an. Dabei wird das<br />
Abwasser genutzt, um das kalte<br />
Zulaufwasser zu erhitzen. Dieses<br />
Feature hat einen gewichtigen<br />
Anteil sowohl bei der Geschwindigkeit<br />
als auch bei der Sparsamkeit<br />
der neuen Maschinen“,<br />
erklärt Johann Freigassner,<br />
Geschäftsführer Winterhalter<br />
Gastronom Vertrieb und Service<br />
GmbH, Österreich. Freigassner<br />
weiter: „Mit der neuen PT-Serie<br />
zeigen wir auf der Herbst-GAST<br />
ein Produkt, das seinesgleichen<br />
sucht, denn jahrzehntelange<br />
Erfahrung und das Wissen um<br />
die akuten Bedürfnisse und<br />
Wünsche unserer Kunden treiben<br />
uns an.“ Exemplarisch steht<br />
die PT-Serie erneut dafür, wie<br />
man Bewährtes mit Innovationen<br />
paart. Neben VarioPower,<br />
intuitiver Bedienung und optimaler<br />
Ergonomie haben die<br />
PT-Durchschubspülmaschinen<br />
erstmals eine wählbare, speziell<br />
abgestimmte Spülsoftware, bei<br />
der alle wichtigen Spülprozessfaktoren<br />
automatisch angepasst<br />
werden.<br />
Neu sind unter anderem auch<br />
die Vollstrom-Filtration, der<br />
Sensor zur Überwachung der<br />
Wasserqualität und das aktive<br />
Energie-Management. Die serienmäßige<br />
Wärmerückgewinnung<br />
ist mit EnergyPlus noch erweiterbar.<br />
Zudem sind die PT-L und<br />
PT-XL mit einem magnetisch angetriebenen<br />
Nachspülsystem für<br />
noch effizientere Betriebskosten<br />
verfügbar.<br />
Firmenchef Ralph Winterhalter<br />
ergänzt auf die Frage nach künftigen<br />
Innovationen und weiteren<br />
Messeneuheiten: „So schnell<br />
gehen uns die Ideen nicht aus.<br />
Unsere Ingenieure arbeiten permanent<br />
daran, unsere Produkte<br />
zu verbessern. Immer stehen<br />
dabei Qualität und Nutzen im<br />
Vordergrund.“<br />
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1<strong>06</strong> | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Gastronomie<br />
Werbung, Fotos: Living-Art<br />
"Wohlfühl-Ambiente und Gemütlichkeit“ waren das Motto für die Neugestaltung des Restaurants „Klee am Hanslteich“. Ein gelungenes Ergebnis<br />
und eine lohnende Investition, finden die Besitzer Monika Wlaschek und Werner Helnwein.<br />
LIVING ART gestaltet „Klee am Hanslteich“<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 02<br />
Stand<br />
513<br />
„Als Monika Wlaschek, Enkelin des Billa-Gründers Karl Wlaschek,<br />
und Ihr Freund Werner Helnwein uns mit der Gestaltung Ihres Restaurants<br />
betraut haben, staunten wir nicht schlecht. „Wohlfühl-Ambiente<br />
und Gemütlichkeit“ waren bei der Renovierung die beiden<br />
wichtigsten Schlagworte an die wir uns zu halten hatten“, erzählt<br />
LIVING ART Geschäftsführer Christian Bogner stolz.<br />
Nach monatelangen Renovierungsarbeiten hat das „Klee am Wiener<br />
Hanslteich“ dann im Mai <strong>2013</strong> endlich seine Pforten neu eröffnet. Inmitten<br />
landschaftlicher Idylle gelegen, war es für die Auftraggeber<br />
wichtig diese Linie auch in der Innenraumgestaltung fortzusetzen,<br />
so LIVING ART. Ein gehobener Landhausstil, der sowohl Konzernbosse<br />
als auch Ausflügler gerne Willkommen heißt, ist das Ergebnis.<br />
Ein „Eyecatcher“ ist natürlich die groß angelegte Terrasse. Mit ca.<br />
420 m 2 bietet sie ihren Gästen rund 200 Sitzplätze. „Ein herrlicher<br />
Ort um richtig abzuschalten“ ist eine Aussage die das Personal nur<br />
allzuoft von den Gästen hört. „Eine Investition die sich richtig gelohnt<br />
hat“, freuen sich die Besitzer.<br />
www.living-art.at
Gastronomie | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 107<br />
Spatenstich im Südburgenland<br />
Aus cash&carry<br />
Nussbaumer wird<br />
„mein c+c“<br />
Halle <strong>06</strong>/Stand 123<br />
cash&carry Nussbaumer lud zum Spatenstich für den<br />
neuen Abholmarkt in Oberwart im Südburgenland. In<br />
diesem Rahmen präsentierte der auf die Gastronomieund<br />
Gewerbekunden spezialisierte Großhändler einen<br />
neuen Unternehmensnamen.<br />
mein c+c ersetzt ab sofort den bisherigen Namen cash&carry Nussbaumer.<br />
Damit geht das Unternehmen den konsequent eingeschlagenen<br />
Weg weiter, um Kundennähe und Regionalität zu leben –<br />
nun auch im Namen. „Die Identifikation mit unseren Kunden bzw.<br />
die Verbundenheit unserer Kunden mit unserem Unternehmen<br />
wird im neuen Namen mein c+c optimal kommuniziert. Denn als<br />
regional agierender Abholmarkt und bester Partner für Gastronomie-<br />
und Gewerbekunden liegt uns der persönliche Kundenkontakt<br />
und die reibungslose Erfüllung der Wünsche und Bedürfnisse<br />
ganz besonders am Herzen – und dies soll man schon beim Namen<br />
erkennen“, so Bereichsleiter mein c+c Mag. Georg Fersch.<br />
Mit dem Bau des Abholmarktes in Oberwart bringt mein c+c auf<br />
einer Gesamtfläche von 2.500 m 2 , davon 2.100 m 2 reine Verkaufsfläche,<br />
ein Vollsortiment für die Gastronomie von Obst & Gemüse,<br />
Frischfleisch über Molkereiprodukte und Tiefkühlkost bis hin zu<br />
Nonfood sowie Getränke & Wein ins Südburgenland.<br />
Auch der Markt in Oberwart wird durch eine moderne Gestaltung,<br />
angenehme Atmosphäre und hohe Übersichtlichkeit schnelles<br />
sowie effzientes Einkaufen gewährleisten. Und für individuelle,<br />
den Kunden angepasste Beratung, Betreuung und Service, werden<br />
rund 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich sorgen.<br />
friQuenz.net<br />
W-LAN-(WiFi) Infrastruktur<br />
Videoüberwachung<br />
über Handy abrufbar<br />
rPlanner.Gastro<br />
Restaurant Planer<br />
Quickie App<br />
Zahlenmanagement<br />
→ Gastronomie<br />
→ Bäckerei<br />
→ Einzelhandel<br />
Der neue Name spiegelt bestehende Unternehmenswerte wider, die<br />
den familiären Background bzw. das Fundament charakterisieren.<br />
Mit der Eröffnung des neuen mein c+c Abholmarktes in Oberwart<br />
2014, kommen dann auch Gastronomie- und Gewerbebetriebe aus<br />
dem Südburgenland in den Genuss einzigartiger Kundennähe sowie<br />
einem Gastronomievollsortiment, das defnitiv keine Wünsche<br />
offen lässt.<br />
mindpack.com<br />
Tochterunternehmen<br />
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... immer einen Touch voraus<br />
Markomannenstraße 82 - 1220 Wien - office@tipos.at<br />
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108 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Gastronomie<br />
Wasserhahn<br />
für Komfort<br />
und Hygiene<br />
SanTec LOFT<br />
Wachstumsmarkt<br />
Internet<br />
Nach wie vor steigt die Zahl der Onlinebuchungen in Hotels von Tag zu Tag. Das bedeutet<br />
zugleich einen steigenden Verwaltungsaufwand für den Hotelier. Das Internet<br />
ist aus dem Marketing-Mix eines Hotels nicht mehr wegzudenken. Daher wird es für<br />
den Hotelier immer wichtiger auf verschiedenen Plattformen präsent zu sein.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 5<br />
Stand<br />
416<br />
Mit der Armatur SanTec<br />
LOFT präsentiert die Firma<br />
Klarco auf der Gast<br />
in Salzburg eine neue berührungslose<br />
Armatur,<br />
die für Hygiene in Gastronomie<br />
und Hotellerie<br />
sorgt.<br />
Gerade in Tourismusbetrieben<br />
begegnen sich viele<br />
Menschen und benutzen die<br />
gleichen Wasserhähne auf<br />
Toiletten oder Küchen.<br />
Berührungslose Armaturen<br />
sind ein wirksamer Schutz<br />
gegen die Verbreitung von<br />
Bakterien und erleichtern<br />
im professionellen Einsatz<br />
die Arbeit z.B. in Küchen<br />
und sparen Wasser, da der<br />
Sensor nur auslöst, wenn<br />
Wasser benötigt wird.<br />
Überzeugen Sie sich vom<br />
neuen „SanTec LOFT“ und<br />
weiteren Modellen auf der<br />
GAST-Messe in Salzburg<br />
www.klarco.at<br />
Neben der eigenen Destination gehören dazu die<br />
»klassischen Kanäle« wie HRS, hotel.de oder booking.com.<br />
Aber auch die eigene Webseite muss<br />
online buchbar sein. Entscheidend sind aktuelle<br />
Freimeldedaten, um Echtzeitbuchungen zu gewährleisten.<br />
Die Folge: Die Personalkosten zur Pflege der verschiedenartigen<br />
Plattformen steigen. Detailliertes<br />
Wissen über die Technik der einzelnen Systeme<br />
wird immer wichtiger. Um die Aktualität auf<br />
mehreren Plattformen zu gewährleisten ist ein<br />
hoher Zeitaufwand erforderlich. Von Hand ist das<br />
kaum mehr zu bewerkstelligen.<br />
Hier setzt das Prinzip von hotline connect24 an.<br />
Die Schnittstellenplattform des Hotelsoftware-<br />
Herstellers HOTLINE übermittelt automatisiert<br />
Daten an verschiedene Buchungsportale, Channelmanagement-<br />
oder Destinations-Systeme.<br />
Neben der reinen Freimeldung verfügen auch<br />
zahlreiche Schnittstellen über eine sogenannte bidirektionale<br />
Funktionalität. Damit wird gewährleistet,<br />
dass Reservierungen vom Portal abgeholt<br />
und in die Hotelsoftware übertragen werden.<br />
Inzwischen verfügt HOTLINE über mehr als<br />
ein Dutzend Schnittstellen, unter anderem zu<br />
Channelmanager.de, Cultuzz, DIRS21 oder auch<br />
Caesar-Data. Die Schnittstelle zu Seekda wird gerade<br />
realisiert. HOTLINE bietet mit dem Produkt<br />
hotline booking auch eine eigene, provisionsfreie<br />
Buchungsfunktion für die Hotel-Homepage.<br />
der Hotelier auch Artikel online buchbar machen<br />
und somit zusätzlichen Umsatz generieren.<br />
Attraktiver Nebeneffekt: Alle hotline booking-<br />
Kunden werden mit einer eigenen »Visitenkarte«<br />
und Buchungsfunktion auf dem HOTLINE-eigenen<br />
Portal hotlinebooking.com präsentiert.<br />
Fazit von Björn Ahrndt, Geschäftsführer bei<br />
HOTLINE: »Durch die automatisierte Zimmerfreimeldung<br />
wird der Zeitaufwand für die Pflege von<br />
Buchungsportalen gegen Null reduziert und das<br />
Personal deutlich entlastet. Das spart wiederum<br />
Kosten. Andererseits wird die Präsenz der einzelnen<br />
Hotels im Internet gestärkt, was zu erhöhtem<br />
Buchungsvolumen und mehr Umsatz führt.«<br />
Björn Ahrndt<br />
Werbung, Fotos: hotline software<br />
Werbung, Foto: Klarco<br />
KLARCO<br />
Das Buchungsmodul kann auf der Hotelwebseite<br />
bzw. auf Facebook integriert werden. Außerdem<br />
werden die Zimmerkategorien, sowie Kategorie-<br />
Bilder attraktiv präsentiert. Auf Wunsch kann<br />
www.hotlinesoftware.de
Hotellerie | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 109<br />
Spät anreisende Gäste<br />
– ein Problem?<br />
Jeder Hotelier kennt das: Der Gast ruft an und sagt, dass er<br />
erst später eintreffen wird. Er geht dabei davon aus, dass Sie<br />
selbstverständlich 24h/Tag, 7 Tage die Woche verfügbar sind.<br />
Ihren Aufwand für diese permanente<br />
Präsenz kann er in den<br />
seltensten Fällen einschätzen.<br />
Das Abstellen von Mitarbeitern<br />
für vereinzelte, spät anreisende<br />
Gäste ist kostenintensiv und<br />
„rechnet“ sich eigentlich nicht.<br />
Mitarbeiter, die bis spät in die<br />
Nacht warten müssen, sehen<br />
am nächsten Tag nicht wirklich<br />
frisch aus. Die Deponierung der<br />
Zimmerschlüssel in Blumentöpfen<br />
oder unter Fußmatten<br />
ist unprofessionell und stellt<br />
zudem auch ein versicherungsrechtliches<br />
Risiko dar. Abhilfe<br />
bietet der keyBoy, den die<br />
dr.mielke.systemtechnik GmbH<br />
entwickelt hat: Der keyBoy ist<br />
eine Depotbox, in der Schlüssel<br />
oder Schlüsselkarten hinterlegt<br />
werden können, die dann von<br />
den Gästen einzeln abgerufen<br />
werden.<br />
In über 800 Hotels ist der key-<br />
Boy bereits im Einsatz, erleichtert<br />
dem Hotelier die Arbeit und<br />
bietet dem Gast zusätzlichen<br />
Komfort, da er ohne Zeitstress<br />
anreisen kann.<br />
Für Gäste, die spontan anreisen,<br />
wurde der CheckInBoy entwickelt:<br />
Der Gast wählt am CheckInBoy<br />
das gewünschte Zimmer<br />
aus und bezahlt es sofort<br />
mit seiner ec- oder Kreditkarte.<br />
Bereits ab einem zusätzlich verkauften<br />
Zimmer/Woche „rechnet“<br />
sich der CheckInBoy.<br />
wmi – die neue Waschmaschinengeneration<br />
von Schulthess<br />
Schulthess setzt Maßstäbe:<br />
• Gewerbewaschmaschinen bis 30 kg und mehr<br />
• Ersparnis bis zu 40 % Wasser und 20 % Strom<br />
• Ausgelegt für 30 000 Waschzyklen und mehr<br />
• USB-Schnittstelle für schnelle Software-Updates<br />
• Einzigartige «softClose»-Türschließung<br />
• Eingebaute Selbstreinigungsautomatik «autoClean»<br />
• Standby-Betrieb unter 2 W<br />
Besuchen Sie uns an der<br />
GAST, Salzburg, 9. – 13.11.13,<br />
Halle 10, Stand 0105<br />
Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne!<br />
Schulthess Maschinen GmbH<br />
Hetzendorfer Straße 191, 1130 Wien<br />
Telefon 01/803 98 00, Telefax 01/803 98 00-30<br />
verkauf@schulthess.at, www.schulthess.at<br />
Ökologisch und intelligent,<br />
mit USB-Schnittstelle
110 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Karriere<br />
PROST-Magazin & Gastro Jobs<br />
gehen gemeinsam in<br />
die Offensive!<br />
Gastro Jobs, der Vorreiter im Bereich Stellenmarkt für<br />
Hotellerie, Gastronomie & Tourismus erweitert sein<br />
Portfolio um einen starken Kooperationspartner.<br />
Da die Suche nach qualifiziertem<br />
Personal zu den größten Herausforderungen<br />
in der heimischen<br />
Gastronomie und<br />
Hotellerie zählt, bietet das<br />
Prost-Magazin und Gastro Jobs<br />
ab sofort extra geschnürte Print<br />
und Print & Online Pakete zu gewohnt<br />
guten Konditionen an.<br />
Attraktives Messe-Angebot<br />
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„Alles für den Gast“ und profitieren Sie<br />
von unserem einmaligen Starterangebot für<br />
Neukunden!<br />
Buchbar direkt am Prost-Stand auf der<br />
„Alles für den Gast“ oder online unter<br />
www.prost-magazin.at/gastrojobs<br />
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für den Gast<br />
halle f-k<br />
Stand<br />
001<br />
Über Gastro Jobs<br />
Gastro Jobs ist Österreichs erster branchenspezifischer<br />
Stellenmarkt und ist mit der diesjährigen Messe<br />
„Alles für den Gast“ 15 Jahre online!<br />
Mit einem treuen Kundenstamm und einem ständig<br />
wachsendem Bewerberpool finden Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
auf www.gastrojobs.at eine einfache Kommunikationsplattform<br />
um nach Stellen oder passenden<br />
Mitarbeiter zu suchen.<br />
Durch die mehr als 15 Content<br />
Partner wird dem User ein<br />
ausgedehntes Netzwerk mit<br />
einer relevanten Reichweite<br />
geboten.<br />
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Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 111<br />
Die tonangebende<br />
FACHMESSE.<br />
09.-13.11.<strong>2013</strong><br />
salzburg.<br />
www.gastmesse.at<br />
parallel von So. - Di. ab 14:00:<br />
10. - 12.11.<strong>2013</strong> | amadeus terminal 2 | Salzburg Airport<br />
www.pro-entertainment.at<br />
facebook.com/gastmesse<br />
QR Code scannen und gratis Messe App downloaden.
112 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Urlaubstipps<br />
Wandern mit mobiler Labstation<br />
Nur noch 5 Schritte bis zum Gipfel... Ein grandioser Rundumblick auf die Bergwelt belohnt die Mühen des<br />
Aufstiegs. Aktive Gäste finden in der Region Hochkönig ein wahres Eldorado für Wander-, Kletter- und<br />
Mountainbike-Touren.<br />
Frisch gestärkt geht es retour ins Tal oder gleich zur nächsten Aktivität<br />
wie dem Waldseilgarten. Spaß und Action finden hier in luftiger<br />
Höhe statt. Von Ast zu Ast schwingen, oder den freien Fall aus 14<br />
Metern Höhe wagen. Die Parcours sind ein Erlebnis für die ganze Familie<br />
und können von allen Altersgruppen in Anspruch genommen<br />
werden.<br />
Doch irgendwann sehnt man sich nach Erholung und steuert das<br />
Hochkönigs Wellnessreich an. Geboten werden verschiedenste Saunen<br />
und Dampfbäder, Erlebnisduschen und Wärmeliegen, Whirlpool,<br />
Atrium und Ruheräume mit grandiosem Ausblick. Das Herzstück<br />
ist der Innen- und Außenpool mit Blick auf die Berglandschaft.<br />
Werbung<br />
Insgesamt 530 km Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade erschließen<br />
das fantastische Gebiet rund um das Berg & Spa Hotel erhof. Als<br />
gemütliche Alternative wird die Wanderung am familientauglichen<br />
Murmeltierpfad empfohlen. Doch egal wie weit und steil, am Ende<br />
jeder Tour empfiehlt es sich ein ruhiges und idyllisches Plätzchen zu<br />
suchen. Hier wird die „mobile Labstation“, also der Picknick-Rucksack,<br />
ausgepackt. „Wir geben unseren Gästen eine deftige Pinzgauer<br />
Brotzeit, mit allen erdenklichen Zutaten, mit auf den Weg“, erzählt<br />
die Juniorchefin Claudia Kraker.<br />
Zweite Person nächtigt kostenlos<br />
Zu folgenden Terminen bieten wir unseren Lesern ein supergünstiges<br />
Angebot: Egal wie lange und welche Kategorie Sie buchen, die<br />
zweite Person nächtigt kostenlos. Der Aufpreis für die Halbpension<br />
beträgt € 35,--. Buchbar mit dem Kennwort „Two for one + Name<br />
des Mediums“. Termin: 01.10. bis 03.11.<strong>2013</strong>.<br />
****Berg & Spa Hotel<br />
Urslauerhof<br />
A-5761 Maria Alm/Hinterthal +43 (0)6584-8164<br />
urslauerhof@sbg.at<br />
www.urslauerhof.at<br />
Almherbst deluxe im<br />
Traumhotel<br />
Vom See ins<br />
Saunadorf<br />
Goldener Herbst in<br />
Loipersdorf<br />
Herbsturlaub – Beauty<br />
inklusive<br />
Nicht nur die schöne Bergkulisse<br />
und die Almwiesen rund ums<br />
Hotel, sondern auch die Aktiv-<br />
Möglichkeiten sind sprichwörtlich<br />
traumhaft. Edel und stilvoll<br />
präsentiert sich die gesamte Ausstattung<br />
bis hin zum Wellness-<br />
Schlössl. Ob allein oder zu zweit<br />
- die Angebote des****Superior<br />
Spa-Relax sind purer Luxus.<br />
Die „Kurze Wellness-Auszeit“ ist<br />
mit 2 Übernachtungen mit umfangreicher<br />
Traumhotel Alpina<br />
Premium Pension, prickelndem<br />
Begrüßungsaperitiv und Teilmassage<br />
bereits ab € 200,-- pro<br />
Person im DZ buchbar.<br />
„Sehr relaxt, zufrieden und<br />
glücklich, entspannt und entstresst“<br />
... so soll sich der Gast<br />
nach einem Aufenthalt im Verwöhnhotel<br />
Seehof-Seeresidenz<br />
fühlen. Ein ganzes Saunadorf<br />
im Tiroler Stil mit Dampfsauna,<br />
Sole- und Außensauna,<br />
Kräuterstub‘n, Tepidarium und<br />
einer Finnischen Sauna lässt<br />
keine Wünsche offen.<br />
Die „Zeit für Zwei“ ist mit 3<br />
Übernachtungen, eine Hamam-<br />
Seifenbürstenmassage für zwei,<br />
ein romantisches Candlelight-<br />
Dinner sowie der Verwöhn-<br />
Pension bereits ab € 4<strong>06</strong>,-- pro<br />
Person buchbar.<br />
Wunderbare Farbspiele der Natur<br />
und das mediterrane Klima<br />
machen den steirischen Herbst<br />
zu einer Einzigartigkeit. Im Thermenhotel<br />
Stoiser wird diese Zeit<br />
gepaart mit Wellness, Spitzenkulinarik<br />
und viel Zeit zum Entspannen.<br />
„Stoiser-Herbstpaket“ buchbar<br />
bis 31.10.: 2 Nächte inkl. Halbpension,<br />
2 Morgentarifkarten<br />
für die Therme Loipersdorf, 1<br />
Körperpackung mit Steirischem<br />
Kürbiskernöl, l Steirisches Kürbiskernöl<br />
für zu Hause (bei DZ-<br />
Buchung 1l), 1 Kürbisfibel sowie<br />
alle Stoiser „All Inclusive“ Leistungen<br />
ab € 259.,- p.P./DZ<br />
Packen Sie Ihren Koffer für den<br />
Herbsturlaub im Tannenhof!<br />
Hier kommt jeder Gast auf seine<br />
Kosten. Aktiv-Urlaubern wird<br />
durch die exponierte Lage des<br />
Alpinen-Lifestyle-Hotels inmitten<br />
des Ferienparadieses Alpendorf<br />
bei St. Johann im Pongau<br />
eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten<br />
geboten. Die Herbstpauschale<br />
ist bis 3. November<br />
<strong>2013</strong> mit 3 Übernachtungen mit<br />
3/4-Verwöhnpension inklusive<br />
aller Tannenhof-Inklusivleistungen<br />
und einem Beautygutschein<br />
im Wert von € 30,-- pro Zimmer<br />
bereits ab € 245,-- pro Person im<br />
DZ buchbar.<br />
www.traumhotel.at<br />
www.seehof.com<br />
www.stoiser.com<br />
www.hotel-tannenhof.at
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 113
114 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Urlaubstipps<br />
Urlauben in<br />
zauberhafter Winterwelt<br />
Verwöhnhotel Berghof verspricht „Handschlagqualität“<br />
Der Name ist im Verwöhnhotel<br />
Programm. Familie Rettenwender<br />
gibt ihren Gästen das<br />
persönliche Versprechen, alles<br />
Erdenkliche zu tun, um einen<br />
Traumurlaub wahr werden zu<br />
lassen. Die Gastfreundschaft in<br />
einem der besten Wellness- und<br />
Familienhotels des Salzburger<br />
Landes ist herzlich und ehrlich,<br />
der Komfort perfekt und<br />
der Service aufmerksam und<br />
professionell. Dass dies keine<br />
leeren Worte sind, beweist die<br />
beachtenswerte Weiterempfehlungsrate<br />
von 99 Prozent auf<br />
HolidayCheck. Dazu kommt die<br />
zentrale Lage für viele Arten<br />
der Urlaubsgestaltung.<br />
Start der Wintersaison<br />
In den nächsten Wochen übernehmen<br />
die Skifahrer im Berghof<br />
die Regie. Schließlich steht<br />
das Viersternesuperiorhotel direkt<br />
an der Piste, umgeben von<br />
Österreichs größtem Skipassverbund,<br />
der Ski amadé mit an<br />
die 760 Pistenkilometern. Doch<br />
nicht nur die Skifahrer finden<br />
sich im Berghof in einer winterlichen<br />
Urlaubsidylle wieder.<br />
In St. Johann-Alpendorf stehen<br />
drei bestens präparierte Langlaufloipen<br />
zur Verfügung. Das<br />
Loipennetz im Salzburger Land<br />
umfasst beachtenswerte 2.000<br />
Kilometer. Herrliche Naturlandschaften,<br />
klare Winterluft und<br />
die Stille der Natur erwarten<br />
die Winter- und Schneeschuhwanderer.<br />
Rodelpartien, Pferdeschlittenfahrten,<br />
Skitouren,<br />
Eislaufplätze u.v.m. bilden die<br />
Winterkulisse rund um den<br />
Berghof.<br />
Attraktives Freizeitangebot<br />
In die Festspielstadt Salzburg<br />
sind es nur 60 Kilometer, zahlreiche<br />
Ausflugsziele in Salzburg<br />
und seiner Umgebung sind vom<br />
Berghof aus leicht erreichbar.<br />
Der ganze Stolz des Hauses gilt<br />
dem 1.200 m 2 großen, stilvollen<br />
Wellness- und Spabereich, der<br />
Wellnessgenuss vom Feinsten<br />
verspricht (im Relax Guide 2014<br />
mit einer Lilie und 14 Punkten<br />
bewertet).<br />
www.hotel-berghof.com<br />
1200m 2 Wellnessoase zum Entspannen<br />
nach einem tollen Skitag<br />
Wedelwochen (11.01.–01.02.14)<br />
Leistungen: 7 Ü inkl. 6-Tages-Skipass für die Region Ski amadé,<br />
Gourmethalbpension, Après-Ski-Jause von 15.30 bis 17 Uhr, Entspannen<br />
in der Wellnessoase (1.200 m 2 ), Beautygutschein für Behandlungen<br />
nach Wahl im Wert von 15 Euro pro Zimmer viele<br />
Berghof-Inklusivleistungen – Preis p. P.: ab 962 Euro<br />
Werbung, Foto: Verwöhnhotel Berghof<br />
Klein, fein und besonders:<br />
Das VALLUGA Hotel<br />
Am 6. Dezember startet Skisaison am Arlberg<br />
Stichtag <strong>06</strong>. Dezember <strong>2013</strong>:<br />
Dann eröffnet das VALLUGA<br />
Hotel in St. Anton am Arlberg<br />
die Wintersaison. Zeitgleich<br />
startet am Arlberg, dem Treffpunkt<br />
der internationalen Skisociety,<br />
das ultimative Skivergnügen.<br />
Freunde von kleinen,<br />
feinen Hoteladressen abseits<br />
des Mainstream schwören auf<br />
die Urlaubsqualität im VALLU-<br />
GA. Das 25-Zimmer-Hoteljuwel<br />
ist eine touristische „Feinheit“<br />
gemacht für Liebhaber guten<br />
Designs und exklusiven Wohnambientes<br />
– in Top Lage inmitten<br />
des wohl prächtigsten Skigebiets<br />
der Alpen.<br />
Arlberg als Garant<br />
für Winterspaß<br />
Der Arlberg ist seit jeher für<br />
seine alpine Schönheit, die<br />
Schneesicherheit bis in die Orte<br />
und die ausgezeichneten Pistenverhältnisse<br />
bekannt. 540<br />
Kilometer Abfahrten für jedes<br />
Können, sportliche Herausforderungen<br />
und Tiefschneeabfahrten<br />
zum „Abheben“, Snowboard<br />
Funparks, Carving Areas,<br />
permanente Rennstrecken und<br />
viele gemütliche Treffpunkte<br />
im Skigebiet begeistern die<br />
anspruchsvollen Wintersportfreunde<br />
aus der ganzen Welt. In<br />
der Skisaison <strong>2013</strong>/14 wird ein<br />
Traum vieler Skifahrer wahr:<br />
Der Auenfeldjet verbindet<br />
die Skigebiete Lech Zürs und<br />
Warth-Schröcken. Mit insgesamt<br />
47 Liften und Bahnen sowie<br />
190 Kilometer Skiabfahrten<br />
entsteht so das größte Skigebiet<br />
in Vorarlberg.<br />
Exklusiver Service<br />
Gäste des VALLUGA werden mit<br />
dem kostenlosen Ski Shuttle zu<br />
den Ausgangspunkten ihrer unvergesslichen<br />
Skitage gebracht.<br />
Die Skipässe erhalten sie bequem<br />
an der Hotelrezeption.<br />
Das Spa des Hauses bezaubert<br />
mit einem privaten, exklusiven<br />
Flair. Das technische Equipment<br />
ist „state-of-the-art“ und<br />
Die kuscheligen Zimmer – hier der Wintergarten – die die unverwechselbare, ansprechende<br />
Handschrift des schwedischen Hotelier-Ehepaars Johanna und Mikael Landström<br />
tragen, laden ein die Seele baumeln zu lassen.<br />
das Restaurant des VALLUGA<br />
verwöhnt vom Frühstück bis<br />
zum Schlummerdrink mit<br />
Highlights aus der modernen,<br />
internationalen und regionalen<br />
Küche. Ein Extra-Tipp für Nicht-<br />
Skifahrer: Auf Anfrage werden<br />
im VALLUGA geführte Schneeschuhwanderungen<br />
in das alpine<br />
Winterparadies des Arlbergs<br />
organisiert.<br />
www.vallugahotel.at<br />
Special Opening Offer<br />
(<strong>06</strong>.–15.12.<strong>2013</strong>)<br />
2 Nächte inkl. Halbpension<br />
und 30 Min. Massage – Preis<br />
p. P.: 250 Euro<br />
Werbung, Foto: VALLUGA Hotel
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 115<br />
Werbung, Fotos: Villa Vitalis & Revital Aspach<br />
Power fürs Immunsystem<br />
Stärkung der Selbstheilungskräfte in der Villa Vitalis<br />
Ob es uns gefällt oder nicht: Die<br />
„Schnupfenzeit“ steht vor der Tür<br />
und unser Immunsystem wird<br />
alle Hände voll zu tun haben,<br />
um uns fit zu halten. Doch nicht<br />
nur das: Symptomen wie Allergien,<br />
Heuschnupfen, Infekten,<br />
Immunstörungen und Darmerkrankungen<br />
u. v. m. beugt<br />
ein gut funktionierendes Immunsystem<br />
vor.<br />
te, Diätologen, Masseure und<br />
Physiotherapeuten. „Die beste<br />
Gesundheitsvorsorge ist, eine<br />
dauerhafte Gewebsübersäuerung<br />
des Körpers zu vermeiden<br />
und so das Immunsystem zu entlasten“,<br />
erklärt MR Dr. Gerhard<br />
Beck, Arzt der Allgemeinmedizin<br />
und Geschäftsführer der<br />
Villa Vitalis und des Gesundheitszentrums<br />
Revital Aspach.<br />
Die Spezialisten in dem Medical<br />
Wellness Hotel Villa Vitalis im<br />
oberösterreichischen Aspach<br />
nehmen sich mit einem Spezialangebot<br />
dem Thema „Power<br />
für das Immunsystem“ an. Naturheilmedizinische<br />
Diagnostik<br />
zur persönlichen Statusanalyse<br />
oder eine Ernährungsberatung<br />
gehören genauso zu dem Health<br />
Package wie Entspannungsbehandlungen.<br />
Derartige Rundumpakete legen<br />
die langfristige Basis für mehr<br />
Lebensqualität, wobei eine Behandlung<br />
natürlich umso mehr<br />
bringt, je mehr Zeit man seinem<br />
Körper für die empfohlenen<br />
Regenerationstherapien gibt.<br />
In dem geschmackvollen, kleinen<br />
Best Health Austria Hotel<br />
erwartet Gäste – nebst exklusiver<br />
Wellness und Spa – eine<br />
medizinisch und therapeutisch<br />
fundierte Betreuung durch Ärz-<br />
Die Villa Vitalis ist ein liebevoll<br />
gestaltetes Hotel mit nur 18<br />
Zimmern, das viel Privatsphäre<br />
und Ruhe bietet. Der neue Wellnessbereich<br />
lädt zum Entspannen<br />
ein. Ein Spa-Team mit Masseuren<br />
und Kosmetikerinnen<br />
verwöhnt mit Entspannungsund<br />
Beautybehandlungen. Im<br />
Hintergrund des vielfältigen<br />
Medical Wellness Angebots der<br />
Villa Vitalis steht die langjährige<br />
medizinische und therapeutische<br />
Expertise des Revital<br />
Aspach, eines der führenden<br />
Gesundheitszentren Österreichs.<br />
www.villa-vitalis.at<br />
„Power für das Immunsystem“<br />
Health Package für 3 Tage<br />
Leistungen: 1 Arztgespräch, 1 Dunkelfeldmikroskopie zur Feststellung<br />
von Regulationsstörungen, 2 Eigenblut-Therapien zur<br />
Stärkung der Abwehrkräfte, Pulsierende Elektromagnetische<br />
Feldtherapien zur Zellerneuerung und -regenerierung, 1 wohltuendes<br />
Öldispersionsbad mit klassischer Kopfmassage, 1 Energie-<br />
Balance-Packung in der Wasserschwebeliege, Spezielle Ernährungsform,<br />
Preis p.P. 482 Euro, exkl. Übernachtung.<br />
Gäste beeindrucken.<br />
Und Kosten sparen.<br />
Strahlend weiße Wäsche.<br />
Mit dem neuen Ariel Professional System.<br />
Fortschrittliche Technologie für weiße, weiche und<br />
frische Wäsche<br />
Beseitigt Grauschleier und Vergilbungen bereits bei der<br />
ersten Anwendung – aufwändiges und kostenintensives<br />
Sortieren der Wäsche gehört damit der Vergangenheit an<br />
PH-neutraler Waschprozess schont die Textilien und<br />
verlängert deren Lebensdauer<br />
Perfekte Ergebnisse auch im Niedrigtemperaturbereich –<br />
so sparen Sie zusätzlich noch<br />
bei den Energiekosten<br />
Desinfi zierende Wirkung gem. VAH<br />
bei 40° und 60° C.<br />
www.boesch-reinigung.at
116 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Gastronomie<br />
Verdienen Sie an<br />
Ihrem Altspeisefett<br />
Drei Unternehmen (Afra, Lesch und Münzer Bioindustrie) aus Österreich und Deutschland haben es sich zum<br />
Ziel gesetzt Gastronomen bei der Entsorgung Ihrer Altspeisefette zu helfen. Gemeinsam wird österreich- und<br />
deutschlandweit bei mehr als 21.000 Gaststätten, Kantinen und anderen gastronomischen Betrieben Altspeiseöl<br />
gesammelt und anschließend zu nachhaltigem Biodiesel verarbeitet.<br />
Dabei stehen der Nutzen und das Service<br />
für den Kunden im Vordergrund. Hygiene,<br />
praktische Sammelbehältnisse, zuverlässige<br />
Abholungen und regelmäßige Auszahlung<br />
der Altspeisefettgutschriften gehören zum<br />
Standard.<br />
Mit den Altspeisefettbehältern und Fettboxen<br />
wird dem Kunden eine saubere und<br />
praktische Lösung für Ihre Altspeisefettentsorgung<br />
geboten. Die Behälter sind in Größen<br />
von 30 bis 1.000 Liter - abgestimmt auf<br />
den Bedarf und die anfallende Altspeisefettmenge<br />
- erhältlich.<br />
Die Fettbox ist der neue Altspeisefettbehälter:<br />
• Sauber und einfach in der Handhabung<br />
• Öffnen und schließen mit nur einem<br />
Handgriff<br />
• Einfache Befüllung durch großen Einfülldurchmesser<br />
• Mit bis zu 110°C heißem Fett befüllbar<br />
• Dank der großen Rollen einfach<br />
zu bewegen<br />
Die Altspeisefettbehälter werden mittels eigener<br />
Logistik verlässlich entleert, gereinigt<br />
bzw. getauscht. Beim Kunden verbleiben<br />
ausschließlich saubere und entleerte Behälter.<br />
Für Großkunden wird auch eine Absaugung<br />
angeboten.<br />
Auch ausgefallene Öffnungszeiten und ein<br />
individueller Abholrhythmus stellen für uns<br />
kein Problem dar.<br />
Selbstverständlich werden die Sammelbehälter<br />
gratis zur Verfügung gestellt.<br />
Die gesammelten Altspeisefette werden in<br />
Thalmässing (Deutschland) und Wien von<br />
Feststoffen (wie z.B. Paniermehl, Reste von<br />
Pommes Frites, usw.) und Wasser gereinigt.<br />
Anschließend wird es in der größten<br />
Zentraleuropäischen Produktionsanlage in<br />
Wien zu ökologisch nachhaltigen Biodiesel<br />
verarbeitet. Der aus dem Altspeisefett produzierte<br />
Biodiesel unterliegt strengen Nachhaltigkeitszertifizierungen<br />
und wird zur Beimischung<br />
zu fossilem Diesel in Österreich<br />
und Deutschland verwendet.<br />
Das Beste kommt zum Schluss: für das abgeholte<br />
Speisefett oder -öl erhalten Sie eine<br />
Vergütung. Diese ist abhänging von der monatlich<br />
anfallenden Altspeisefettmenge sowie<br />
der vom Kunden gewählten Behälterart.<br />
Anfragen richten Sie aus Österreich an 05<br />
0180 800, aus Deutschland an 09173 874<br />
oder schreiben eine Email an office@altöl.at.<br />
www.altöl.at<br />
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WIR ZAHLEN<br />
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Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 117<br />
WIR KAUFEN IHR<br />
ALTSPEISEFETT<br />
Mehr Leistung! Mehr Service!<br />
3 Kostenloser Spezialbehälter<br />
3 Zuverlässige Abholung<br />
3 Regelmäßige Auszahlung<br />
Anfragen unter:<br />
Für Österreich: +43(0) 50 180 800<br />
Für Deutschland: +49(0) 9173 874<br />
E-Mail: office@altöl.at<br />
Mehr Infos finden Sie unter www.altöl.at
118 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | IT<br />
Gästen Check-In von zu Hause ermöglichen<br />
Online GuestExchange Modul ist ein Cloud basierendes Online Daten-Erfassungssystem<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 2<br />
Stand<br />
101<br />
Werbung, Foto: Casablanca<br />
Der Gast ist in Urlaubsstimmung. Möglichst<br />
unkompliziert möchte er einchecken, das bürokratische<br />
Meldewesen erfüllen und seine<br />
Gästekarte erhalten. Bisher war damit ein<br />
nicht unwesentlicher Aufwand an der Rezeption<br />
verbunden, der in Kernzeiten von<br />
An- und Abreise nicht selten zu längeren<br />
Staus und Verzögerungen führte.<br />
Casablanca hat dafür das Online GuestExchange<br />
entwickelt, wo der Gast noch zu<br />
Hause alle notwendigen Daten elektronisch<br />
eingibt. Das ermöglicht dem Gast und dem<br />
Betrieb mit Urlaubsantritt ein „Relaxed<br />
Check-In“. Denn Sie haben alle Daten und<br />
können sämtliche Unterlagen in Ruhe vorbereiten.<br />
Bei Ankunft des Gastes ist das Meldewesen<br />
erledigt und die Gästekarten liegen<br />
iPad und Co. ersetzen stationäre Kassen<br />
Mit neuem Unternehmen aber dem bekannten Namen startete im April 2012 Gastrofix mit<br />
dem innovativen, internetbasierten Kassensoftware für Apple iPad, iPod touch und iPhone.<br />
Werbung<br />
Die Revolution, die Gastrofix in<br />
den 90er Jahren mit seinen PC-<br />
Kassen in Gang brachte, wird<br />
jetzt noch einmal losgetreten.<br />
„Gastrofix iCash ist ein innovatives und<br />
vollständiges Kassensystem – von Profis für<br />
Profis“.<br />
„Wir setzen auf Apple-Geräte und eine Restaurantverwaltung<br />
in der Cloud. Das ist<br />
trendy, leicht bedienbar, preiswert und so<br />
leistungsstark, dass auch mehrere Betriebe<br />
und Restaurantketten damit zuverlässig professionell<br />
gemanagt werden können“.<br />
Mit der App Gastrofix iCash und dem dazugehörenden<br />
Gastrofix-Backoffice stellt sich<br />
Gastrofix einmal mehr an die Spitze innovativer<br />
Kassenlösungen. Das iPad ersetzt<br />
die stationäre Kasse, der iPod die mobile<br />
Kassenlösung. Die Geräte kommunizieren<br />
untereinander per W-Lan. Bon- und Rechnungsdrucker<br />
sind kabellos angebunden.<br />
Steuerung, Datenpflege, Auswertung und<br />
Controlling funktionieren einfach und verschlüsselt<br />
über das webbasierende Backoffice<br />
in der Cloud, auch für mehrere Betriebe<br />
und Filialketten. Geladen wird die Software<br />
zukünftig über den Apple App Store.<br />
Die Gastrofix GmbH mit Sitz in Berlin und<br />
Hamburg entwickelt Kassensoftware auf<br />
Apple iOS-Basis für Restaurants, Hotels,<br />
Catering-Unternehmen, Shops und Lieferservices.<br />
Bis Ende der 90er Jahre gehörte<br />
die damalige Gastrofix AG mit über 10.000<br />
Installationen zu den größten europäischen<br />
Anbietern von PC basierender Kassensoftware.<br />
Gastrofix belieferte Unternehmen wie<br />
Omron, WMF, Sharp oder Wincor Nixdorf<br />
und zählte Global Player wie McDonalds,<br />
Lufthansa und Pizza Hut zu seinen Kunden.<br />
Seit Beginn dieses Jahres ist Gastrofix neben<br />
der Schweiz auch mit einer Niederlassung in<br />
Österreich aktiv und erfolgreich.<br />
Gastrofix GmbH<br />
Niederlassung Österreich<br />
Stainz 52<br />
A-8345 Stainz bei Straden<br />
Niederlassungsleiter<br />
Ing. Tobias Resch<br />
t.resch@gastrofix.com<br />
www.gastrofix.com
fix und fertig zur Übergabe auf. Aus jeder Reservierungsbestätigung<br />
wird ein Link mit der Reservierungsnummer mitgeschickt.<br />
Die Eingabe erledigt der Gast zu Hause für sich, seine Familie und<br />
alle anderen mitreisenden Personen.<br />
Diese Daten werden automatisch und in Echtzeit an die Hotelsoftware<br />
übermittelt und der jeweiligen Reservierung zugeteilt. Das<br />
erspart Ihnen Zeit und Geld.<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick<br />
• Nach einer hektischen Anreise erspart sich der Gast<br />
das lästige Ausfüllen des Meldescheines an der Rezeption.<br />
• Sie erhalten fehlerfreie und vollständige Daten in der<br />
Gästekartei von Casablanca, da vom Gast selbst elektronisch<br />
und nicht mehr händisch geliefert.<br />
• CHECK-IN Vorgang wird erheblich beschleunigt: alle Daten<br />
sind vorhanden, es entstehen keine Wartezeiten beim Check-In.<br />
• GuestExchange kann in die Hotelhomepage eingebunden<br />
werden, so loggt sich der Gast mittels Reservierungsnummer<br />
ein und bearbeitet bzw. aktualisiert dort seine Daten.<br />
• Das GuestExchange Online Formular kann individuell<br />
an das Corporate Design Ihres Betriebes angepasst werden.<br />
• Pflichtfelder, die vom Gast auszufüllen sind, bestimmen Sie.<br />
• Das Erfassen von Zusatzdaten wie Behandlungswünsche oder<br />
Gästebefragung sind online abfragbar und werden automatisch<br />
per Webservice in die Hotelsoftware übernommen.<br />
www.casablanca.at<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 4<br />
Stand<br />
208A<br />
Werbung, Foto: Wiffzack<br />
www.kassenkarli.com<br />
das neue österreichische Online Shop Portal<br />
für PC-Kassen und POS Zubehör<br />
Die Premiere des Online Shop-Portals ist am Samstag 9. November<br />
<strong>2013</strong> mit Eröffnung der Salzburger Gastmesse. Präsentiert werden<br />
im Internet und auf der GAST in Salzburg, Halle 4 Stand 208A, das<br />
erste Low Cost Computer-Touch-KASSENSYSTEM – inklusive Betriebssystem<br />
und Gastro Kassen Software – alles vorinstalliert und<br />
betriebsbereit, mit einem Preis unter 1000 Euro.<br />
Im Online Shop-Portal finden Sie weiters zu Bestpreisen Thermodrucker<br />
(ab € 169,-) und wichtiges POS-Zubehör. Das Motto: BestPreis<br />
– BestService – und ganz schnell.<br />
www.kassenkarli.com
120 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | IT<br />
POStronik<br />
Professionelle Touchscreen-<br />
Kassensysteme<br />
Wer überlegt in ein neues Kassensystem zu investieren, sollte einen Besuch<br />
auf dem Postronik Messestand unbedingt einplanen.<br />
Werbung, Foto: POStronik<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 9<br />
Stand<br />
205<br />
Kompetente Systemberater führen durch<br />
eine spannende Produktpalette und präsentieren<br />
ein neues System.<br />
Herz des modernen und innovativen Kassensystems<br />
ist die zuverlässige und anwenderfreundliche<br />
Software, verpackt in<br />
der stabilen und formschönen Orderman<br />
Hardware, optimiert durch individuelle Systemanpassungen<br />
qualifizierter Mitarbeiter.<br />
Touchscreen-Kassensysteme von Postronik<br />
bieten einfache Bedienung, optimierte Anpassung<br />
an Funkterminals, Schankanlagen<br />
und Hotelverbund, Kundenkarten, u.v.m. Die<br />
Postronik Zentrale ist in Wien. Niederlassungen<br />
in Salzburg und Graz ermöglichen ein<br />
österreichweites Service- und Vertriebsnetz.<br />
Informationen einholen ist also angesagt.<br />
Volle Kontrolle bei Schankartikeln<br />
ohne Schankanlage!<br />
Sie besitzen keine Computerschankanlage oder wollen sich keine<br />
komplette Schankanlage leisten oder der Platz und die bauliche<br />
Substanz macht eine Schankanlage unmöglich?<br />
Mit gastroAssistent smartSCHANK haben Sie nun die Möglichkeit, mit geringem finanziellem<br />
und baulichem Aufwand, Produkte vom Zapfhahn bis hin zur Kaffeemaschine genau<br />
zu kontrollieren. Keine Verluste mehr bei Bier, sämtlichen Zapfprodukten und Kaffee. Sie<br />
müssen keine Zeit mehr für das Bonieren opfern, obwohl Sie gerade bei einem Gast etwas<br />
verkaufen könnten! In stressigen Situationen können Sie direkt mit dem Zapfen beginnen<br />
und die Artikel zu einem späteren Zeitpunkt bonieren, somit haben Sie zum richtigen Zeitpunkt<br />
Zeit für Ihre Gäste.<br />
gastroAssistent smartSCHANK lässt sich einfach in Ihr bestehendes<br />
Kassensystem, Zapfanlage und Kaffeemaschine integrieren<br />
und ab diesem Zeitpunkt sind alle Portionen genau gezählt<br />
und kontrolliert.<br />
Alles<br />
für den Gast<br />
Halle 6<br />
Stand<br />
225<br />
Werbung, Foto: Gastro Assistent<br />
Sie haben einen klein- oder mittleren Gastronomiebetrieb und<br />
sind auf der Suche nach einer günstigen Lösung für eine Kassensoftware?<br />
Dann ist gastroAssistent Express genau das Richtige<br />
für Sie. gastroAssistent Express ist so aufgebaut, dass jeder<br />
nach kürzester Zeit damit arbeiten kann und die Wartung der<br />
Kassensoftware, wie Artikel anlegen selber übernehmen kann.<br />
Sie wollen flexibel mit einem Tablet arbeiten? Dies ist nun mit<br />
gastroAssistent Express 3.8 möglich!<br />
Unsere Erneuerungen haben Ihr Interesse<br />
geweckt? Dann kontaktieren Sie uns unter<br />
+43664 8<strong>06</strong> 78 217 oder per Mail an<br />
scholz@gastroassistent.at
IT | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 121<br />
WLAN mit Mehrwert<br />
Nicht nur der Business-Reisende wählt heute sein Hotel unter anderem danach aus, ob<br />
es WLAN am Zimmer bietet. Auch der typische Tourist setzt bereits voraus, dass er im<br />
Hotel online gehen kann.<br />
akzeptieren oder für den Internet-Zugang<br />
zahlen muss. PNC bietet GIN, the guest information<br />
network als Lösung für bestehende<br />
oder neue WLAN-Systeme speziell in Hotels.<br />
„Das System ist für kleine Häuser gleichermaßen<br />
geeignet wie für große Hotelketten.“<br />
betont Alexander Beck, BA, Geschäftsführer<br />
der PNC.<br />
Werbung, Foto: PNC<br />
Ob der Internet-Zugang kostenlos angeboten<br />
wird oder das Hotel dafür Gebühren<br />
verlangt ist noch immer eine Philosophie-<br />
Frage und wird von Hotels unterschiedlich<br />
gehandhabt. Was jedoch noch sehr wenige<br />
Hotels nutzen, ist die Möglichkeit der Gästeinformation<br />
über WLAN.<br />
Lediglich durch das Verbinden mit dem<br />
WLAN kann auf dem mobilen Gerät eine<br />
Startseite angezeigt werden, die dem Gast<br />
Informationen, Empfehlungen und Tipps<br />
präsentiert. Auch können vordefinierte<br />
Internet-Seiten dem Gast freigeschaltet werden,<br />
ohne, dass er Nutzungsbedingungen<br />
GIN bietet Ihnen ungeahnte Möglichkeiten<br />
zu geringen Kosten. Die Infomappe auf den<br />
Zimmern wie auch die Info am Frühstückstisch<br />
können damit jederzeit aktuell abgebildet<br />
werden. Änderungen lassen sich einfach<br />
online erledigen anstatt alles neu drucken<br />
zu müssen. Das Rezeptionspersonal wird<br />
entlastet. Der Vorteil von GIN gegenüber einer<br />
App ist, dass mit wesentlich geringerem<br />
Aufwand und einem Bruchteil der Kosten<br />
eine auf allen mobilen Geräten lauffähige<br />
Informationsplattform geschaffen wird. Inhaltlich<br />
kann alles dargestellt werden, was<br />
auch auf eine Webseite passt. Natürlich können<br />
Sie auch zeitgesteuert Inhalte anzeigen<br />
oder ausblenden.<br />
PNC bietet neben GIN auch komplette<br />
WLAN-Installationen für den Hotel- und Tourismusbereich<br />
an. Abgedeckt werden Hotels<br />
mit einer Größe von 10 bis 500 Zimmer.
122 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | IT<br />
hogast setzt EasyGoing neu auf<br />
Onlineshop mit mehr als 500 Gastro-Lieferanten<br />
Mehr als 800 hogast-Mitglieder kaufen bereits jetzt über das Online-Einkaufssystem EasyGoing ein, 1100 informieren<br />
sich bereits über Produkte und Preise. Nach dem Relaunch im <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> werden es wohl noch mehr:<br />
Denn mit der neuen Version zeigen sich unter anderem Menüstruktur, Suchsystem und Design stark verbessert.<br />
Werbung, Foto: Hogast<br />
Einkaufen über EasyGoing geht jetzt noch<br />
komfortabler und einfacher.<br />
„Wir haben EasyGoing in<br />
den letzten Jahren immer<br />
weiter optimiert. Mit dem<br />
jetzigen Relaunch machen<br />
wir allerdings einen riesigen<br />
Schritt vorwärts. Die Onlinebestellung<br />
ist nun noch einfacher<br />
und effizienter geworden“,<br />
sagt Roland Stedile,<br />
Bereichsleiter IT bei hogast.<br />
Diese Anstrengungen lohnen sich: Bei jeder bisherigen Überarbeitung<br />
zeigte sich, dass die Mitglieder die Sparpotenziale anschließend<br />
viel besser ausnutzen konnten. Das liegt nicht nur an zusätzlichen<br />
Funktionen, sondern auch daran, dass das System immer einfacher<br />
zu bedienen geworden ist. hogast hat daher auch die Suchtechnologie<br />
für derzeit rund 3,5 Millionen Artikeldaten in der aktuellen<br />
Version komplett neu implementiert.<br />
Klar und selbsterklärend<br />
Nach dem Relaunch zeigt sich EasyGoing wieder übersichtlich und<br />
klar. „Wir haben das System aufgeräumt – alles ist dort, wo es sein<br />
sollte. Neue Benutzer finden sich auch dann zurecht, wenn sie noch<br />
nicht viel Erfahrung mit Onlineshops haben“, erklärt Roland Stedile.<br />
Selbst auf Tablet-Computern und Smartphones liefert EasyGoing<br />
nun einen richtig guten Eindruck, denn das Design wurde für alle<br />
Bildschirmgrößen optimiert. Zusätzlich gibt es eine eigene Bestell-<br />
App für Smartphones.<br />
Die schon bisher wichtigen individuellen Bestelllisten als Basis des<br />
Einkaufs bleiben für die Nutzer natürlich erhalten – wie alle anderen<br />
Mitgliederdaten. Allerdings kann man das System nun noch<br />
weiter individualisieren. „Auf der Startseite kann man selbstständig<br />
die eigenen Favoriten hinterlegen, die so mit nur einem Klick abgerufen<br />
werden können“, erklärt IT-Experte Stedile. Jeder Nutzer kann<br />
das System auf seine Bedürfnisse hin abstimmen.<br />
Mit Hilfe des Einkaufscontrollings von Easygoing lässt sich der getätigte<br />
Einkauf artikelgenau analysieren und durch den Kauf von<br />
alternativen Produkten, z.B. Warenkorbartikeln oder Aktionen, richtig<br />
Geld sparen.<br />
www.hogast.at<br />
Alles unter einem Hut – alles in einem Haus<br />
Prospekte alt, Preislisten fertig, Briefpapier in einer hässlichen Farbe und eine Internetseite<br />
die nur Auserwählte öffnen können … Das trifft sich gut – wenn Sie dann auf uns treffen!<br />
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Maria Thurnwalder<br />
Steckbrief<br />
Mit viel Leidenschaft und Spaß unterstützen wir seit 15 Jahren große<br />
und auch kleine Unternehmen in den Bereichen Marketingberatung,<br />
Web-Design und Printdesign. Bei uns finden Sie alles in einem<br />
Haus. Ob es Ihre laufenden Geschäfte sind, eine Neuausrichtung<br />
oder ein kompletter Neustart einer Firma, als Werbe- und Kreativagentur<br />
sowie Onlineagentur begleiten wir Sie mit Fachwissen und<br />
Kompetenz.<br />
• WEB-STYLE<br />
• Geschäftsführung: Maria Thurnwalder<br />
• in Tirol/Mieming Nähe Telfs<br />
• vor 15 Jahren gegründet<br />
• Bereiche: Beratung & Werbung, Print & Corporate<br />
Design, Web & Programmierung,<br />
• 7 MitarbeiterInnen<br />
• Projektschwerpunkt: Tourismus & Natur<br />
www.web-style.at
IT | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 123<br />
stay local. be global.<br />
So lautet das Motto von EPS European Payment Systems, dem bankenunabhängigen<br />
Zahlungsdienstleister aus Klagenfurt. Wie einfach<br />
dies umzusetzen ist stellen sie auch gleich unter Beweis:<br />
Mit den mobilen<br />
Terminals von EPS<br />
ist es möglich jederzeit<br />
bargeldlose<br />
Zahlungen zu akzeptieren.<br />
Wie sich<br />
GF Christoph Steffen<br />
herausstellt eine<br />
günstigste Lösung für alle Branchen. Besonders<br />
interessant ist die europaweite Verwendung<br />
ohne Mehrkosten oder Roaminggebühren<br />
über alle Grenzen hinweg. Die mobilen<br />
Geräte sind von der Almhütte bis zum Kreuzfahrtschiff<br />
einsetzbar.<br />
Auch die stationären Geräte überzeugen mit<br />
zusätzlichen Funktionen! Neben der Akzeptanz<br />
sämtlicher Karten wird ebenso ein umfassendes<br />
Kundenbindungssystem angeboten.<br />
Mit verschiedenen Modulen kann sich<br />
jede Firma seine eigenen Gutschein- und<br />
Bonuskarten erstellen.<br />
Mit European Payment Systems ist das Bezahlen<br />
keine lästige Begleiterscheinung<br />
mehr. Das österreichische Unternehmen hat<br />
sich zum Ziel gesetzt, Kartenakzeptanz auch<br />
für kleine und mittelständische Unternehmen<br />
attraktiv und vor allem bezahlbar zu<br />
machen. „Bargeldlose Zahlungen nehmen<br />
im Alltag immer mehr zu und das betrifft<br />
nahezu jeden Unternehmer“, ist Christoph<br />
Steffen (Gebietsleiter Österreich) überzeugt.<br />
„Und durch die verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten<br />
bietet man seinen Kunden zusätzlichen<br />
Service!“, so Steffen weiter.<br />
Das markante Einsparpotential an Disagio<br />
rundet den Service von EPS ab. Gleich ob<br />
Hotel, Restaurant, Taxi, Getränkelieferanten,<br />
Handwerksbetrieb oder Eventmanagement,<br />
mit den universell einsetzbaren Geräten von<br />
European Payment Systems können Sie Ihren<br />
Kunden den perfekten Service rund um<br />
den Bezahlvorgang bieten.<br />
Gern können Sie uns in unserem Webshop<br />
www.epaysystems.eu besuchen. Es warten<br />
weitere tolle Angebote auf Sie. Solange der<br />
Vorrat reicht!<br />
Exklusiv für Prost-Leser!<br />
Bis zum 31.12.<strong>2013</strong> ein Terminal von<br />
European Payment Systems auswählen<br />
und sechs Monate ohne Grundgebühr nutzen!<br />
Promotion-Code: PROST EPS <strong>2013</strong><br />
an bestellung@epaysystems.eu oder telefonisch<br />
+43(0)5/0377.<br />
www.epaysystems.eu<br />
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124 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik<br />
Hohenhaus-<br />
Tenne on Tour<br />
Altholzoptik gepaart mit modernster Technik, das ist die Hohenhaus Tenne<br />
in Schladming und Hintertux. Ab sofort kann man dieses Feeling auch in ihr<br />
Event verpacken, denn die Hohenhaus Tenne geht „on tour“.<br />
Das „Sorglospaket“ - Alles aus einer Hand,<br />
das bietet die Hohenhaus Tenne. Bühne inklusive<br />
Transport, Auf- und Abbau, Lichtund<br />
Tontechnik je nach Anforderungen des<br />
Events, DJ, Lightjockey und technische Betreuung<br />
sollten den Event sorglos über die<br />
Bühne gehen lassen. Mit dieser Bühne wird<br />
gute Laune und Stimmung mitgeliefert.<br />
Die Tennen Bühne mit kompletter technischer<br />
Ausstattung ist für bis zu 2.200 Besucher<br />
bestens geeignet. Für größere Events<br />
gibt es Partner zur Erweiterung von Technik<br />
und Bühne. Die Tonanlagen sind absolut<br />
hochwertig und für Musikgruppen, Moderationen<br />
oder Deejays bestens geeignet. Das<br />
Lichtequipment stützt sich zum größtem Teil<br />
auf LED Technik, wodurch sich der Strombedarf<br />
erheblich reduziert. Für diese nagelneue<br />
Bühne gibt es ein sensationelles Einführungsangebot.<br />
Die Tennen Bühne wird<br />
werbefrei ausgeliefert, jedoch für Banner<br />
vom Bühnenboden für unsere Werbezwecke<br />
gibt es Preisreduktionen.<br />
Dass dieses Konzept funktioniert zeigen die<br />
Hohenhaus Tennen in Tirol und der Steiermark.<br />
Altholz und modernste Technik sind<br />
Erfolgsgarant der Hohenhaus Tennen. Egal<br />
welches Open Air, Hallenkonzert, Modeschau<br />
oder Firmenevent mit dieser Bühne<br />
kommt Stimmung auf. Mehr Infos dazu unter<br />
www.tenne.com<br />
Hohenhaus Tennen<br />
im Überblick<br />
Hohenhaus Tenne: Hintertux<br />
Die „Mutter“ der Hohenhaus Tennen befindet<br />
sich direkt an der Talstation der Hintertuxer<br />
Gletscherbahn. Ganzjährig geöffnet<br />
von 10.30–20.00 Uhr. LIVE-EVENTS jeden<br />
Dienstag und Donnerstag „Snäk Tux“ – Das<br />
schnelle Restaurant in der Hohenhaus Tenne.<br />
Disco „Tux1“: Hintertux<br />
DIE Erlebnisdisco in Hintertux, direkt im Alpenbad-Hotel<br />
Hohenhaus. Geöffnet laut Anschlag<br />
von 21.30 Uhr bis 04.00 Uhr. Sonntag<br />
und Montag Ruhetag.<br />
Kleine Tenne: Lanersbach/Tux<br />
Das „jüngste Kind“ der Hohenhaus Tennen<br />
befindet sich mitten im Ortszentrum von<br />
Lanersbach. Die Skifahrer finden die Kleine<br />
Tenne am Ende der „Dorfabfahrt Eggalm“.<br />
Ganzjährig laut Anschlag geöffnet.<br />
Hohenhaus Tenne: Schladming<br />
Die Hohenhaus Tenne im XXL Format, nach<br />
dem Vorbild der Hintertuxer Tenne. An der berühmten<br />
Planai-Abfahrt gelegen ist die größte<br />
Aprés Ski Hütte Europas mitten im Planaistadion,<br />
also auch direkt im Stadtkern von Schladming.<br />
Von Mitte Nov. bis Mitte April Aprés<br />
Ski, Disco & Barbetrieb. Neu: „Johann Hans“ -<br />
Das Restaurant in der Hohenhaus Tenne.
IT | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 125<br />
Optimierte Arbeitsabläufe im Café Einstein<br />
Repoint EDV-Beratung<br />
setzt auf App-Generation<br />
Das oberste Ziel ist es die Abläufe immer zu optimieren und einfacher zu gestalten. Daraus<br />
folgt, dass die Mitarbeiter weniger in Zeitdruck geraten und sich mehr um die Gäste<br />
kümmern können. Repoint EDV-Beratung begleitet seit vielen Jahren den umtriebigen<br />
Wiener Gastronomen Groß vom Café Einstein bei der Umsetzung seine unMÖG-<br />
LICHEN Ideen in die Realität zu „programmieren“. Neu ist: per App Tisch, Menü<br />
und Getränke zu bestellen!<br />
Das Café Einstein in Wien, gleich neben dem Rathaus ist schon ein<br />
ganz besonders schöner Platz, den sich Gastronom Groß ausgesucht<br />
hat. Mit viel Leidenschaft und Hingabe zum Wohle des Gastes arbeitet<br />
hier das ganze Team.<br />
Einer der die (un)möglichen Ideen von Groß seit Jahren umsetzt<br />
ist Günter Gstraimer von Repoint EDV-Beratung aus Salzburg. Die<br />
Aufgabe bestand darin die vielen Handzetteln, die man aus der<br />
Gastronomie kennt zu ersetzen und kompatibel mit allen Arbeitsbereichen<br />
übersichtlich zu gestalten. Kein einfaches Unterfangen ist<br />
doch der Hausherr überzeugt, dass ein reibungsloser Ablauf nur<br />
dann gewährleistet ist, wenn Küche wie auch Service die besten<br />
und schnellsten Informationen vom Gast bekommen.<br />
Herr Groß beim<br />
Küchenmonitor<br />
Der Küchenmonitor liefert der Küche den genauen<br />
Status über den Gast. Jeder Kochplatz<br />
hat seinen Bildschirm und somit alle relevanten<br />
Informationen: zum Beispiel, ob<br />
Tisch 15 gerade die Suppe bekommen hat<br />
und die Hauptspeise schon zubereitet werden<br />
kann. Daher sind lange Wartezeiten<br />
für den Gast Geschichte und Stoßzeiten in<br />
der Küche kein Problem mehr.<br />
Auch die Betreuung der Gäste ist bedeutend<br />
einfacher geworden, da alle Daten quasi direkt<br />
vom Gast per App eingegeben werden. Die Mitarbeiter können<br />
viel schneller Auskunft geben, wann ein Tisch frei wird, da sie auf<br />
Knopfdruck alle Information schnell zur Hand haben. Repoint stellt<br />
sich sehr individuell den Anforderungen des einzelnen Betriebes<br />
und kann natürlich auf die Erfahrung so innovativer Betriebe wie<br />
dem des Café Einstein zurückgreifen.<br />
sollte beispielsweise ein Preis<br />
in der Kassa korrigiert werden<br />
müssen, dann kann er das via Handy<br />
in Sekundenschnelle erledigen –<br />
Problem gelöst!<br />
Ein großer Vorteil ist dieses System auch bei Internetkampagnen,<br />
bei denen der Gast mit einem Gutschein einen Aktionspreis auf ein<br />
bestimmtes Produkt erhält und es für den Mitarbeiter keinen extra<br />
Aufwand bedeutet diesen abzurechnen. Es ist auch leicht und einfach<br />
ganz spontan eine Aktion zu starten.<br />
Für all jene Betriebe die ihren Mitarbeitern in der Küche mehr<br />
Zeit zur Vorbereitung gönnen wollen und Wert legen auf ausreichende<br />
Kommunikation der Servicemitarbeiter mit dem Gast steht<br />
Repoint mit Rat und Tat für eine perfekte Lösung zur Seite. Mehr<br />
Informationen finden Sie unter<br />
www.repoint.com<br />
Einfach und<br />
unkompliziert<br />
per App den<br />
Tisch im<br />
Café Einstein<br />
reservieren.<br />
Werbung, Foto: Wasner<br />
Mit diesem neuen Informationssystem können die Mitarbeiter<br />
effizienter arbeiten. Auf Knopfdruck kann der Kellner die Rechnung<br />
beim Gast abrufen. Das ist ja jetzt noch nicht das Besondere, aber<br />
auch der Chef kann im Urlaub den Umsatz via Handy abrufen und
Per<br />
sona<br />
lia<br />
Neue Menschen<br />
im Tourismus<br />
Gerald Mayr<br />
Küppersbusch<br />
Neuer Vertriebs- und Marketingleiter<br />
in der Grieskirchner Brauerei<br />
Mit <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> übernahm Gerald Mayr (47)<br />
die Aufgabe der Verkaufs-, Vertriebs- und Marketingleitung<br />
der Grieskirchner Brauerei. Mayr folgt<br />
Hermann Bernhard, der nach 43 Jahren in den<br />
Ruhestand tritt. Gerald Mayr bringt umfangreiche<br />
Erfahrung im Bereich der Lebensmittel- bzw.<br />
Bier- und Getränkebranche sowie ein wertvolles<br />
Netzwerk mit.<br />
Strafinger Tourismuswerbung GmbH<br />
Anton Fasching<br />
Führungswechsel in der Strafinger<br />
Tourismuswerkstatt<br />
Fasching war vorher bei der Verbund Tourismus<br />
GmbH für den Bereich Marketing und Produktentwicklung<br />
verantwortlich und ist längjähriger Touristiker.<br />
Seine Ziele für die Zukunft: das bestehende<br />
Geschäft kontinuierlich ausbauen, ABER auch neue<br />
Themen in Angriff nehmen, wie z.B. Rennradfahren<br />
und Kanuwandern in Kärnten, stärkere Vermarktung<br />
des „Alpe-Adria-Gedankens“.<br />
Elisabeth Neubauer-Schrall<br />
Neubauer-Schrall wird General<br />
Managerin im neuen Ibis Styles Wien City<br />
Das neue Ibis Styles Wien City in Wien-Döbling<br />
ist der erste Neubau von Ibis Styles in Österreich<br />
und das erste Hotel der Marke in Wien. Die<br />
53-jährige Hotelfachfrau, die seit 23 Jahren in<br />
verschiedenen Positionen im Mercure Josefshof<br />
in Wien tätig ist und das Hotel seit 1999 erfolgreich<br />
leitet, geht mit großer Begeisterung und<br />
jugendlicher Frische an ihr neues Projekt heran.<br />
Eduard Pöllitzer<br />
Neuer Messeleiter für die Gastronomie-<br />
Fachmessen von Reed Exhibitions<br />
Nachdem Arne Petersen, der bisherige Messeleiter<br />
der Gastronomie/Hotellerie-Fachmessen im<br />
österreichischen Reed Exhibitions-Portfolio, im<br />
Sommer in seine deutsche Heimat zurückgekehrt<br />
ist, wurde nun diese Position neu besetzt. Als Messeleiter<br />
verstärkt Eduard Pöllitzer (47) seit Anfang<br />
September das Team.<br />
Mag. (FH) Hermann Gruber<br />
Vertriebs- und Marketingleiter der Austria<br />
Trend Hotels der Verkehrsbüro Group<br />
Mag. (FH) Gruber (36) leitet seit 3. September die<br />
Vertriebs- und Marketingagenden der Hotelgruppe<br />
mit 31 Austria Trend Hotels & Resorts. In seiner Position<br />
zeichnet er vor allem für Verkaufsstrategien,<br />
Revenue- und Channel Management, Business- und<br />
Marketingpläne sowie Key-Account-Management<br />
aller Hotels in Österreich und CEE verantwortlich.<br />
Urlaubstours<br />
Pernod Ricard<br />
Küppersbusch<br />
pictureborn/Nessler<br />
Reed Exhibitions<br />
Hermann Gruber<br />
Frank Hofmann<br />
Urlaubstours bekommt „Wunschbesetzung“<br />
für Stelle des Direktors Produkt<br />
Seit 1. <strong>Oktober</strong> ist Frank Hofmann (46) Direktor<br />
Produkt des Reiseveranstalters Urlaubstours<br />
GmbH. Zuvor verantwortete er als Leiter des Hoteleinkauf<br />
den Ausbau des Hotelportfolios bei<br />
Unister. Sein Know-how liegt vor allem in den<br />
Bereichen Einkauf, Produktmanagement und Vertriebskanal-<br />
und Ertragsmanagement.<br />
Dietmar Mehler<br />
Neuer Gebietsverkaufsleiter für Pernod<br />
Ricard Austria Prestige-Marken<br />
Seit September unterstützt Dietmar Mehler (30)<br />
das Team von Pernod Ricard Austria. Mehler ist<br />
primär für den Westen Österreichs verantwortlich,<br />
also das Gebiet von Vorarlberg bis Oberösterreich.<br />
Hier unterstützt er die Kunden aus Hotellerie und<br />
Gastronomie bei wichtigen Entscheidungen in ihrem<br />
Angebot.<br />
Marc-Oliver Schneider<br />
Neuer CEO übernimmt die Führung von<br />
Küppersbusch Großküchentechnik<br />
Der 49-Jährige Marc-Oliver Schneider ist Diplom-<br />
Ingenieur und hat in Deutschland, Frankreich, der<br />
Schweiz und den USA gelebt und gearbeitet. Zuletzt<br />
war er Vorstandsvorsitzender der Frima AG,<br />
ein Tochterunternehmen der Rational AG. Davor<br />
war er für die BSH Bosch Siemens Hausgeräte<br />
Führungspositionen tätig.
Bücher-<br />
Tipps<br />
Oberösterreich kocht<br />
Auf der kulinarischen Landkarte hat sich<br />
Oberösterreich als ein facettenreiches<br />
Genussziel für Gourmets etabliert. Zehn<br />
ausgewählte Spitzenköche stellen eindrucksvoll<br />
unter Beweis, wie meisterhaft<br />
kulinarische Tradition und Moderne ineinandergreifen<br />
können.<br />
Verlag: mv-Verlag | Preis: Euro 29,90<br />
Heil- und Kräuterweine<br />
Man erfährt welche Teile der jeweiligen<br />
Kräuter verwendet werden, zu welcher<br />
Jahreszeit sie am besten geerntet werden<br />
und welche Weine bereits in der Heilkunde<br />
der Hildegard von Bingen eine Rolle<br />
spielten.<br />
Verlag: Leopold Stocker Verlag<br />
Preis: Euro 19,90<br />
Personalentwicklung<br />
Eine Fülle praktischer Antworten auf<br />
drängende Personalfragen. Zahlreiche<br />
Beispiele verdeutlichen, wie sich die<br />
vorgestellten Ansätze, Strategien und<br />
Konzepte mit wenig Aufwand erfolgreich<br />
umsetzen lassen.<br />
Verlag: mi-Verlag<br />
Preis: Euro 49,90<br />
Bierbrauen für jedermann<br />
Ohne großen technischen Aufwand lässt<br />
sich zu Hause einfach gutes Bier brauen.<br />
Bierbrauen ist weder besonders teuer<br />
noch zeitaufwendig. Der Rezeptteil beinhaltet<br />
auch Spezialitäten wie Dinkel-,<br />
Hanf- oder Haferbier und Rezepte für europäische<br />
Bierspezialitäten wie beispielsweise<br />
englisches Stout.<br />
Verlag: Leopold Stocker Verlag<br />
Preis: Euro 16,90<br />
Wein Gut Österreich<br />
Österreichs Weine genießen einen ausgezeichneten<br />
Ruf. Wie diese Weine gewonnen<br />
werden, welche Winzer dahinterstehen,<br />
welche Qualitäts- bzw. Herkunftsbezeichnungen<br />
es gibt – dies alles ist in<br />
diesem Buch äußerst unterhaltsam, kurzweilig<br />
und informativ beschrieben.<br />
Verlag: Trauner Verlag<br />
Preis: Euro 34,90<br />
Apfel-Land-Kochbuch<br />
Alles Apfel! Die steirische Apfelstraße<br />
und ihre köstlichen Rezepte stehen im<br />
Mittelpunkt des Sievers-Kochbuchs, in<br />
dem sich alles rund um die paradiesische<br />
Frucht dreht. Ein Streifzug durch die<br />
Region des steirischen Apfellandes bei<br />
dem auch kulturelle Besonderheiten und<br />
Brauchtum vorgestellt werden.<br />
Verlag: Leopold Stocker Verlag<br />
Preis: Euro 19,90<br />
Lassen Sie sich inspirieren:<br />
WER KOMMT,<br />
WEISS WAS KOMMT.<br />
Die Leitmesse für Gastronomie,<br />
Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung,<br />
Bäckereien und<br />
Konditoreien<br />
14. – 19. März 2014 internorga.com
Ter<br />
mine<br />
Das sollten Sie<br />
nicht verpassen!<br />
ÖHV-Hotelierkongress<br />
13.–15. Jänner 2014<br />
Messe Wels<br />
Erstmals geht die Österreichische Hoteliervereinigung<br />
(ÖHV) mit ihrem Hotelierkongress nach<br />
Wels (Oberösterreich). Vom 13. bis zum 15. Jänner<br />
2014 werden 600 Branchenvertreter, Spitzenpolitiker<br />
und Medienleute in der oberösterreichischen<br />
Messestadt tagen. An zwei Kongresstagen<br />
werden Top-Referenten aktuelle Themen und<br />
Trends in Wels präsentieren.<br />
Messe Wels<br />
Cook & Look<br />
16.–18. Jänner 2014<br />
Messe Wien<br />
Diese Messe ist Kommunikations- und Informationsplattform<br />
der Branche und bietet den ausstellenden<br />
Firmen Gelegenheit sich hier einem interessierten<br />
Publikum zu präsentieren. Auf rund<br />
3000m 2 Ausstellungsfläche bieten zahlreiche Aussteller<br />
alles rund um die Welt des Genusses, der<br />
feinen Küche, und des feinen Ambientes. Topstars<br />
der Küche bieten Live-Kochshows.<br />
Cook & Look<br />
Intergastra<br />
1.–5. Februar 2014<br />
Messe Stuttgart<br />
Auf der Intergastra präsentieren sich Marktführer,<br />
Spezialanbieter sowie junge, innovative<br />
Unternehmen der Branche. Die Besucher der<br />
Messe dürfen sich auf zahlreiche Neuheiten<br />
und ein vielfältiges Rahmenprogramm freuen.<br />
Die Intergastra ist die ideale Plattform um Kontakte<br />
zu knüpfen und um das eigene Netzwerk<br />
zu pflegen.<br />
kulinart<br />
26. und 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> in Frankfurt<br />
16. und 17. November <strong>2013</strong> in Stuttgart<br />
Die kulinart in Stuttgart ist eine kulinarische<br />
Erlebnismesse und exklusive Lifestylemesse,<br />
die sich dem Genuss, köstlichen Ideen und der<br />
puren Lebensfreude widmet und mit moderner<br />
Kücheneinrichtung, anspruchsvollem Möbeldesign<br />
und neuen Trends in der Tisch- und Tafelkultur<br />
inspiriert.<br />
kulinart Intergastra<br />
Alles für den Gast<br />
9.–13. November <strong>2013</strong>, Messezentrum Salzburg<br />
Vom 9. bis 13. November <strong>2013</strong> geht mit der von Reed<br />
Exhibitions Messe Salzburg veranstalteten „Alles<br />
für den Gast-Herbst“ die mit Abstand umfassendste<br />
und damit bedeutendste Fachmesse für die Gastronomie<br />
und Hotellerie im gesamten Alpen-Adria-<br />
Donau-Raum über die Bühne. Die besucherstärkste<br />
b2b-Fachmesse Österreichs füllt auch in ihrer 44.<br />
<strong>Ausgabe</strong> das Messezentrum Salzburg inklusive<br />
SalzburgArena bis auf den letzten Quadratmeter.<br />
Mit rund 700 Ausstellern aus dem In- und Ausland<br />
ist die „Alles für den Gast-Herbst“ der größte<br />
Branchen-Marktplatz für die rund 45.000 erwarteten<br />
Fachbesucher aus Österreich und den angrenzenden<br />
Nachbarländern. Neben Nahrungs- und<br />
Genussmitteln, Küchen-, Großküchen- und Gastrotechnik,<br />
Einrichtung und Ausstattung für Restaurant<br />
und Hotel dreht sich an den fünf Messetagen<br />
alles um Kommunikation und Information, Berufsbekleidung,<br />
Betriebshygiene, Convenience, Franchisesysteme,<br />
Gastgärten/Wintergärten, Getränke,<br />
Hotelorganisation/EDV, Hoteltextilien, Kinderspielplatzgeräte,<br />
Porzellan und Glas, Sanitär, Unterhaltung,<br />
Wellness und vieles mehr. „Auf keiner anderen<br />
Fachmesse kann der Unternehmer aus einem so<br />
dichten Angebot aus Gastronomie-, Hotellerie- und<br />
Nahrungsmittelanbietern schöpfen. Der Messetitel<br />
‚Alles für den Gast’ ist also wörtlich zu nehmen“, betont<br />
Dir. Johann Jungreithmair, CEO von Veranstalter<br />
Reed Exhibitions Messe Salzburg. Wie bereits<br />
in den vergangenen Jahren waren sämtliche zur<br />
Verfügung stehenden Hallen plus SalzburgArena<br />
schon unmittelbar nach der Ausschreibung restlos<br />
ausgebucht. „Das hat einerseits mit der Erfolgsstory<br />
und dem damit verbundenen Kultstatus dieser<br />
Fachmesse zu tun, andererseits auch mit der enorm<br />
wichtigen Rolle, die Tourismus, Gastronomie und<br />
Hotellerie in Österreich spielen und – keinesfalls<br />
zu vernachlässigen – der zentralen Lage des Messestandorts<br />
Salzburgs,“, erklärt Gernot Blaikner,<br />
der Leiter des Geschäftsbereichs Messen bei Reed<br />
Exhibitions Messe Salzburg.<br />
Reed Exhibitions Salzburg / Andreas Kolarik
Messe | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 129<br />
Werbung, Foto: Intergastra<br />
100.000 – 1.300 – 90.000:<br />
INTERGASTRA zeigt „Traummaße“<br />
Leitmesse für Gastronomie und Hotelbranche im deutschsprachigen Raum<br />
auf Rekordkurs. Stuttgart legt schon vor Messestart neue Rekorde vor!<br />
Bereits lange vor dem Start der INTERGAS-<br />
TRA präsentiert sich der Pflichttermin der<br />
Branche mit den „Traummaßen“ 100.000 –<br />
1.300 – 90.000: Auf rund 100.000 Quadratmetern<br />
Hallenfläche werden sich rund 1.300<br />
Aussteller präsentieren, die auf erwartete<br />
90.000 Besucher treffen werden.<br />
Mit den ersten beiden Zahlen haben die Messe<br />
Stuttgart und ihre Partner, der Hotel- und<br />
Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg<br />
e. V. und der Landesinnungsverband<br />
der Konditoren Baden-Württemberg,<br />
bereits die Spitzenstellung der Stuttgarter<br />
Fachmesse für die Gastgeber im deutschsprachigen<br />
Raum bestätigt. Und nach diesen<br />
neuen Rekorden, schon weit vor dem<br />
Messestart, erwarten die Verantwortlichen<br />
auch eine neue Bestmarke bei den Fachbesuchern<br />
aus dem In- und Ausland.<br />
Bereits Monate vor Messestart sind schon<br />
fast alle Standflächen ausgebucht und in<br />
manchen der thematisch aufgeteilten Hallen<br />
können interessierte Unternehmen<br />
nur noch in eine Warteliste aufgenommen<br />
werden. „Das Wachstum der kommenden<br />
INTERGASTRA zieht sich durch alle Ausstellungsbereiche<br />
und wird von zufriedenen<br />
Ausstellern der letzten Veranstaltungen<br />
aber auch durch zahlreiche Neu-Aussteller<br />
voran getrieben“, bestätigt Ulrich Kromer,<br />
Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Eine<br />
repräsentative Studie der Hochschule Heilbronn<br />
zeigt, dass die INTERGASTRA nicht<br />
nur in Deutschland einen Spitzenplatz unter<br />
den HORECA-Messen belegt, sondern auch<br />
international an Bedeutung gewinnt.<br />
Das spiegelt sich inzwischen auch in den<br />
Zahlen wider und bestätigt die hohe Akzeptanz<br />
unserer Fachmesse bei den verschiedenen<br />
Segmenten des Gastgewerbes.“ Laut<br />
Studie liegt die INTERGASTRA im Vergleich<br />
zu anderen Veranstaltungen im deutschsprachigen<br />
Raum bei Besucherqualität, Vielfalt<br />
des Angebotes, Dynamik und Attraktivität<br />
an der Spitze.<br />
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Messe<br />
Stuttgart und Ihre Partner sind das breite<br />
Angebot im Ausstellungsbereich der Messe<br />
sowie das vielfältige Rahmenprogramm, das<br />
den fachlichen Austausch auf unterschiedlichen<br />
Ebenen sowie Diskussionen mit Experten<br />
ermöglicht und aktuelle Branchentrends<br />
vermittelt. In Stuttgart findet das Fachpublikum<br />
aus dem deutschsprachigen Raum und<br />
angrenzenden Ländern nicht nur Europas<br />
größte Ausstellungshalle für Küchentechnik<br />
mit 20.000 Quadratmetern. Küchenmeister<br />
und Köche erhalten dort und in den benachbarten<br />
Food-Hallen auf kurzen Wegen einen<br />
Überblick über Neuheiten und Spezialitäten.<br />
Weiteres Alleinstellungsmerkmal der<br />
INTERGASTRA ist die Getränkehalle der<br />
Fachmesse – das größte Getränke-Angebot<br />
einer Fachmesse in Deutschland für die<br />
Gastrobranche.<br />
www.intergastra.de
Auf dem Tablett...<br />
Aktuelles aus der Gastro-Society<br />
Heiko Antonierwicz in seinem Element<br />
Sous Vide Kochkurs<br />
2 ganze Tiere,<br />
20 tolle Rezepte,<br />
30 volle Bäuche<br />
Am 24. September <strong>2013</strong> war es erneut Heiko Antoniewicz, der<br />
durch den Hutterer Sous Vide Kochkurs in Wien führte. Das<br />
Schwerpunktthema dieser Veranstaltung lautete „Sous Vide<br />
von Kopf bis Schwanz“ und demgemäß widmete sich der Sternekoch<br />
der ganzheitlichen Verwendung von Tieren. Anhand<br />
von Fisch und Lamm zeigte er im Rahmen der exklusiven<br />
Tagesveranstaltung das breite Spektrum an Verarbeitungsmöglichkeiten,<br />
wobei die Vorteile der Sous Vide Methode wie<br />
immer besonders anschaulich gemacht wurden.<br />
Zunächst gab Heiko Antoniewicz einen etwa 30-minütigen<br />
Einführungsvortrag, bei dem er erklärte, wie genau Sous Vide<br />
als Methode eingesetzt werden kann, wobei er beispielsweise<br />
ein besonderes Augenmerk auf die Themen Eiweiß und Kollagen,<br />
Denaturation und Pasteurisierung legte. Danach ging<br />
es an den Herd, um aus zwei Tieren 20 Rezepte zuzubereiten.<br />
„Dieser Kurs war beeindruckend“, fasst Dieter Cramer,<br />
Hutterer Inhaber und Geschäftsführer, zusammen, „Heiko hat<br />
Vollgas gegeben und unsere Teilnehmer völlig mitgerissen.“<br />
So lautet auch das Feedback der Anwesenden, die begeistert<br />
davon waren, wie viel sie aus so einem Kurs mitnehmen<br />
konnten. Von der Vorbereitung über die Zubereitung bis hin<br />
zum kreativen Anrichten, es ist einfach alles dabei. Als Highlights<br />
galten schnell Bunsenbrenner und Räucherpfeifen, die<br />
bei manchen Speisen völlig zum Fleischanrösten bzw. Aromatisieren<br />
ausreichen.<br />
„Wir haben von den Tieren wie angekündigt wirklich alles<br />
verwendet“, schwärmt Cramer, „Heiko meinte sogar, man<br />
könnte selbst die Augen fantastisch zubereiten, aber das haben<br />
wir dann doch gelassen.“ Für den Sternekoch und seine<br />
20 durchgekosteten Rezepte gab es Standing Ovations und<br />
die Lamm-Hamburger, die zum Abschluss noch gereicht wurden,<br />
haben 30 Bäuche fast zum Sprengen gebracht.<br />
Foto: hutterer<br />
Phillip Hörrlein (Feldbacher Fruit Partners) mit dem Preisträger<br />
Hans Schwarz und Herbert Hörrlein (Feldbacher Fruit Partners)<br />
Kren-Award<br />
Fleischhauer, Top-Winzer<br />
und Küchenkünstler<br />
Am 10. <strong>Oktober</strong> wurde der „Kren Award“ zum 5. Mal im<br />
Restaurant Steirereck in Wien verliehen. Der Krenspezialist<br />
Feldbacher Fruit Partners hat auch heuer wieder den<br />
„Kren Award“ für besondere Küchenleistungen vergeben.<br />
Traditionell wird der Preis alle zwei Jahre an einen Visionär<br />
vergeben, der sich besonders um die Förderung von<br />
heimischen und regionalen Produkten verdient gemacht<br />
hat. Dieses Jahr ging der Award an Hans Schwarz, einen<br />
außergewöhnlichen Küchenkünstler. Der Fleischhauer<br />
hat sich sowohl mit Schnitzeln, Stelzen und feinen Blunzen<br />
einen Namen gemacht als auch als Winzer. Philipp<br />
Hörrlein, Geschäftsführer der Feldbacher Fruit Partners:<br />
„Mit Hans Schwarz geht der Award dieses Jahr an einen<br />
ganz besonderen Vorreiter und Küchenkünstler, der sich<br />
mit regionaltypischen und traditionellen Lebensmitteln<br />
beschäftigt. Vor allem sein „Blunzengröstl“ mit SteirerKren<br />
ist ein Gedicht.“ Gewinner Hans Schwarz freut sich über<br />
die Auszeichnung: „Der Award ist eine gute Geschichte.<br />
Regionale Lebensmittel werden zu wenig geschätzt, dabei<br />
haben sie die kürzesten Anfahrtswege und sind damit viel<br />
frischer. Und beim Fleisch bedeutet Regionalität, dass es<br />
für die Tiere stressfreier ist.“ Auch der karitative Gedanke<br />
gefällt dem Preisträger. Denn auch heuer wird im Rahmen<br />
des Kren Awards ein wohltätiges Projekt mit 5.000,- Euro<br />
unterstützt.<br />
Foto:© Feldbacher Fruit Partners/Lunghammer
v.l.n.r.: Mikael Landström, Lukas Strobl, Sigrid Wakolbinger, Juan Luis Pérez de<br />
Eulate, Clemens Strobl<br />
„ignis“ feiert zwei Jahre<br />
Weingenuss vom Feinsten<br />
Die Vinothek ignis hat sich in den 2 Jahren ihres Bestehens zu<br />
einem der Fixpunkte nicht nur der Linzer, sondern insbesondere<br />
auch der österreichischen Gastronomie- und Weinszene entwickelt.<br />
Nun feierte der Wein-Hotspot beim Linzer Hauptplatz mit<br />
seinen Gästen, Partnern und Freunden eine rauschende, vinophile<br />
Geburtstags-Party! Begleitet vom Besten, was die mehr als<br />
1.500 unterschiedlichen Weine und der mehr als 30.000 Flaschen<br />
umfassende Bestand hergab, wurde auf das 2-jährige, erfolgreiche<br />
Bestehen der Vinothek mit angeschlossenem Wein-Shop angestoßen.<br />
Falstaff-Aufsteigerin<br />
punktet mit Kaninchen<br />
v.l.n.r.: Festredner Dr. Waltle, Hotel Grande-Dame Sachs-Ritter, Alexandra Maurer,<br />
Vorstandsdirektor Dr. Ortner, Architektin Erath-Hutle, Bürgermeister Mag. Flatz<br />
Alexandra Maurer, eine der Falstaff Aufsteigerinnen des Jahres,<br />
eröffnete am 1.<strong>Oktober</strong> ihr neues Lokal „Alexandras Restaurant“<br />
am Dorfplatz in Schwarzach, Vorarlberg. Die gebürtige Bregenzerin<br />
ist gelernte Hotelfachfrau und Gastronomin mit Leib und<br />
Seele. Die besondere Spezialität des Hauses sind Gerichte vom<br />
Carmagnola-Biokaninchen aus der eigenen Zucht. Diese aus dem<br />
Piemont stammende Kaninchenrasse ist sehr selten und hat hier<br />
wohl die einzige Aufzucht außerhalb der italienischen Region.<br />
Auf der eigens zusammengestellten Kaninchenkarte finden sich<br />
Spezialitäten in allen Variationen. Vor rund 100 geladenen Gästen<br />
würdigte Festredner Dr. Karl Waltle ihre Kochkunst, die er<br />
seit Jahren mit Hochgenuss begleite und auf die er sich in ihrem<br />
neuen Lokal schon freue. Bürgermeister Manfred Flatz freute sich<br />
ebenfalls, dass für das gemeindeeigene Restaurant eine ausgezeichnete<br />
Köchin und Gastgeberin gewonnen werden konnte.<br />
© Arno Meusburger Foto: cityfoto.at<br />
Foto: LOEWE<br />
David Figar<br />
und Markus<br />
Lang<br />
Blick in den neueröffneten Store<br />
in der Mariahilferstraße<br />
Eröffnung der ersten<br />
Jura-Markenstores<br />
in Österreich<br />
Es wurde Zeit für eine neue Kaffeegenuss-Dimension im Osten<br />
Österreichs: Am 4. und 5. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> öffneten kurz nach<br />
dem Tag des Kaffees und rechtzeitig vor Anlaufen des Weihnachtsgeschäfts<br />
zwei JURA Markenstores in Hietzing und<br />
Mariahilf ihre Pforten. Das stilvolle Konzept nach Schweizer<br />
Vorbild vereint kompetente Beratung für den Privatbereich<br />
als auch für Gewerbe und Gastronomie, eine Ausstellung des<br />
umfassenden JURA-Produktsortiments sowie Zubehör und<br />
Pflegeprodukte unter einem Dach. „Es war schön zu sehen,<br />
wie stark schon in den ersten Tagen unser<br />
Beratungsangebot nachgefragt wurde“,<br />
so Erna Komoly, Inhaberin des<br />
neuen JURA Stores in Wien Hietzing.<br />
Auch in der Mariahilferstraße<br />
fand das neue Angebot regen<br />
Zuspruch.<br />
Kaffee-Kompetenz aus<br />
einer Hand<br />
„Als überzeugte JURA-Handelspartnerin<br />
freue ich mich, in direktem<br />
Kontakt mit den Kunden die perfekte<br />
Lösung für die individuellen Ansprüche und somit den<br />
passenden Kaffee-Vollautomaten für den Privat- oder Professional-Bereich<br />
zu finden. Beratung wird bei uns groß geschrieben.<br />
Jeder Besucher hat die Möglichkeit, das Produktsortiment<br />
in Ruhe kennen zu lernen und wird von geschultem<br />
Fachpersonal professionell beraten“, sagt Erna Komoly.<br />
Optimale Lage in Mariahilferstraße<br />
Erna Komoly und<br />
Anita Fuxberger<br />
Auch die Inhaber und Betreiber des zweiten Wiener Stores,<br />
Herr Figar und Herr Lang, blicken in freudiger Erwartung<br />
in eine genussvolle Zukunft: „Mit dem neuen Store in prominenter<br />
Lage bieten wir sowohl Privat- als auch Professional-<br />
Kunden die gesamte und umfangreiche Produktpalette an<br />
JURA Kaffee-Vollautomaten zum Ansehen und Angreifen. So<br />
werden wir den Ansprüchen jedes einzelnen Interessenten<br />
gerecht und bieten Kaffeevielfalt auf höchster Stufe.“<br />
Fotos: Jura Österreich
Gewinner der Herzen und der silbernen und goldenen<br />
Teekannen: Matthias Mayer, Anna Fenninger, Gregor<br />
Schlierenzauer und Marcel Hirscher<br />
Frisch gebackene<br />
Tourismus-Bachelors<br />
Gold für Hirscher,<br />
Fenninger und<br />
Schlierenzauer<br />
Österreichs Wintersportfans haben gewählt: Marcel<br />
Hirscher, Anna Fenninger und Gregor Schlierenzauer<br />
wurden für die Saison 2012/13 von ihren Fans „vergoldet“.<br />
Das österreichische Traditionsunternehmen TEE-<br />
KANNE, ÖSV-Sponsor der ersten Stunde, verlieh bereits<br />
zum 34. Mal die „Goldene Teekanne“ an die beliebtesten<br />
Skisportler. Als Newcomer des Jahres wurde Matthias<br />
Mayer mit der „Silbernen Teekanne“ ausgezeichnet.<br />
Die Ehrung fand im Rahmen der jährlichen Präsentation<br />
der neuen Rennanzüge aller ÖSV-Sportler für die<br />
Olympia-Saison <strong>2013</strong>/14 am Wiener Westbahnhof statt.<br />
Beim Rennen um die kostbaren Siegestrophäen in Form<br />
von vergoldeten oder aus echtem Silber gefertigten<br />
Teekannen, die über 4.000,- Euro pro Kanne wert sind,<br />
können die Helden der Skipisten hier nicht allein mit ihrem<br />
sportlichen Können überzeugen. Denn die „Goldene<br />
Teekanne“ geht nur an jene Sportlerinnen und Sportler,<br />
die auch abseits des Skizirkus punkten: Mit ihrer sympathischen<br />
Persönlichkeit erreichen sie ihre Fans auch<br />
auf der menschlichen Ebene. Sie sind Vorbilder für viele<br />
Fans und das belohnt die TEEKANNE gemeinsam mit<br />
dem ÖSV alljährlich mit der Verleihung der<br />
„Goldenen Teekanne“.<br />
„Es macht uns stolz zu sehen, dass Österreich seit vielen<br />
Jahren immer wieder große Skisportler hervorbringt.<br />
Umso mehr freut uns, dass wir als österreichisches<br />
Traditionsunternehmen seit über drei Jahrzehnten dazu<br />
beitragen, den österreichischen Wintersport zu fördern<br />
und zu unterstützen. Wir wollen Sportler neben den<br />
von ihnen erreichten Stockerlplätzen mit der ‚Goldenen<br />
Teekanne‘ dafür ehren, dass sie trotz sportlicher<br />
Höchstleistungen mit ihrer Authentizität, Sympathie<br />
und Offenheit auch abseits der Skipiste überzeugen“, so<br />
TEEKANNE Marketingleiter Dr. Michael Lehrer über die<br />
Auszeichnung.<br />
ÖSV/Kiem. Foto: Teekanne Österreich/APA-Fotoservice/Preiss<br />
Nach einem Jahr des Studiums und Lernens machte sich nun der<br />
Fleiß der Kolleg AbsolventInnen bezahlt und sie erhielten das „BA<br />
(Hons) Hospitality Management with Tourism“ Zertifikat der Manchester<br />
Metropolitan Universtity. Extra aus Großbritannien zur<br />
Sponsion angereist kamen Repräsentanten der Manchester Metropolitan<br />
University (MMU) um den AbsolventInnen herzlichst<br />
zu dessen Leistungen zu gratulieren. Neben den hochrangigen<br />
Vertretern des britischen Bildungswesens war auch Landesschulinspektorin<br />
Mag. Susanne Ripper zugegen.<br />
Theresa Götz, Katharina Kallan, Anna Gruber, Laura De Monte und Julia Riegler<br />
freuen sich über ihren erfolgreichen Abschluss<br />
Österreich-Werbung stellte<br />
Schwerpunkt für 2014 vor<br />
Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung der Österreich Werbung<br />
(ÖW) zum alljährlichen Branchentreff, der dieses Jahr ganz<br />
im Zeichen der weltweiten Marketingkampagne „Sommerglücksmomente“<br />
2014 stand. Nach der Begrüßung durch die ÖW-Geschäftsführerin<br />
Petra Stolba folgte ein spannender Fachvortragsblock<br />
unter dem Titel „Tourismus im Umbruch. Marke, Marketing<br />
& Partnerschaften 2014“. Dabei informierten die drei Bereichsleiter<br />
der ÖW Richard Bauer (Partner Management), Erich Neuhold<br />
(International Market Management) und Michael Scheuch (Brand<br />
Management) über aktuelle Themen, Produkt- und Marketingprogramme<br />
für den Sommer 2014. Der ÖW-Kommunikationsschwerpunkt<br />
2014 „Österreich. Treffpunkt Europas“ wurde dabei ebenso<br />
vorgestellt wie konkrete Beteiligungsmöglichkeiten an den weltweiten<br />
Aktivitäten der ÖW.<br />
Foto: ITM<br />
Foto: ÖW/Habenbacher
Tirolerin Ladies Lounge<br />
Drei Viertel der Besucher stellt der FAFGA<br />
ein sehr gutes Zeugnis aus und ebenso viele<br />
empfehlen sie weiter.<br />
Gewinner des Big Cooking Contests<br />
Formschöne Ergebnisse<br />
gab es beim Big Carving<br />
Contest zu bewundern.<br />
FAFGA‘13 Alpine Superior<br />
14.200 Besucher auf der Tiroler<br />
Fachmesse für Touristiker<br />
300 Aussteller aus dem In- und Ausland, darunter 30 Neuzugänge, ein qualitativ<br />
hochwertiges und praxisorientiertes Informations- und Rahmenprogramm<br />
und 14.200 Besucher, das waren die Zutaten für das Erfolgsrezept der FAFGA’13<br />
Alpine Superior.<br />
„Wir waren das erste Mal auf der<br />
FAFGA vertreten. Die Besucherzahl<br />
war sehr erfreulich. Wir haben viele<br />
Stammkunden getroffen und konnten<br />
auch Neukunden akquirieren.“<br />
– Alois Wild<br />
Key Account Manager, Peter Hutter<br />
„Wir sind sehr zufrieden mit<br />
dem Verlauf der heurigen FAF-<br />
GA, unsere Erwartungen wurden<br />
nicht nur erfüllt sondern<br />
übertroffen. Die Bilanz der<br />
diesjährigen FAFGA verstehen<br />
wir als Auftrag für die nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong>n der Messe.“, so Stefan<br />
Kleinlercher, Projektleiter der<br />
FAFGA Alpine Superior.<br />
Positives Resümee<br />
der Aussteller<br />
Eine von Wissler & Partner<br />
durchgeführte repräsentative<br />
Befragung im Rahmen der heurigen<br />
FAFGA lieferte folgende<br />
Ergebnisse:<br />
Die Aussteller bewerten nicht<br />
nur die Frequenz vor allem<br />
auch die Qualität der Besucher<br />
als sehr positiv. Sie geben an,<br />
gute Fachgespräche geführt und<br />
attraktive Geschäftskontakte<br />
geknüpft zu haben. Und auch<br />
die Veranstalter der FAFGA ziehen<br />
positive Bilanz: „Der neue<br />
Auftritt der FAFGA hat sich<br />
bewährt. Durch die Weiterentwicklung<br />
des Konzeptes hat die<br />
FAFGA im heurigen Jahr zusätzlich<br />
an Attraktivität gewonnen.“,<br />
so Dipl.-BW (FH) Christian Mayerhofer,<br />
Geschäftsführer Congress<br />
und Messe Innsbruck.<br />
Zu den Besuchern<br />
Sechs Prozent mehr Gäste als<br />
im Vorjahr, besuchten die alpenländische<br />
Tourismusmesse. Die<br />
Besucherschaft kommt vorwiegend<br />
aus Tirol, man darf sich<br />
aber auch über einen erfreulichen<br />
Zuwachs aus Südtirol, Vorarlberg<br />
und Südbayern freuen.<br />
Besonderer Beliebtheit bei den<br />
Gästen erfreut sich der Big Cooking<br />
Contest, der die Praxisnähe<br />
der FAFGA unterstreicht. Unter<br />
dem Titel „Rock the Kitchen“<br />
übertrafen sich unter den Augen<br />
der strengen internationalen<br />
Jury Jugendteams und Kochtalente<br />
aus über zehn Nationen<br />
mit ihren Kochküsten. Auch die<br />
Barista Meisterschaften, welche<br />
die Crème de la Crème der Kaffeekunst<br />
auf die Bühne lockten,<br />
sprachen die Besucher sehr an.<br />
Der tägliche Branchen-Treff in<br />
der TIROLERIN Ladies Lounge,<br />
der zum geselligen Beisammensein<br />
und regen Austausch einlädt,<br />
war eine weitere Attraktion.<br />
„Wir sind hierher gekommen, weil die<br />
FAFGA eine starke regionale Messe ist –<br />
vor allem für den Raum Bayern, Südtirol,<br />
Salzburg, Vorarlberg und natürlich Tirol.<br />
Heuer konnten wir auffallend viele konstruktive<br />
Gespräche mit Stammkunden und<br />
vor allem auch mit potentiellen Neukunden<br />
führen.“<br />
– Ing. Günther Schmidt<br />
Verkaufsleiter Österreich, Electrolux<br />
„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe.<br />
Viele Stammkunden kommen uns besuchen,<br />
aber auch viele Neukunden konnten wir von der<br />
Qualität unserer Maschinen überzeugen“ – Othmar<br />
Zeiler-Rausch<br />
Schulthess<br />
Österreich Geschäftsführer, Schulthess<br />
„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der FAFGA<br />
<strong>2013</strong>. Der Termin mit Mitte September ist äußerst<br />
günstig für die Gastronomie und das Publikum war<br />
durchwegs sehr fachinteressiert. Auch 2014 werden<br />
wir mit Sicherheit wieder dabei sein. Trotz unseres<br />
positiven Resümees wäre es wünschenswert, wenn<br />
sich die Messe in den nächsten Jahren in Sachen<br />
Größe und Qualität der Aussteller noch weiterentwickeln<br />
würde.“<br />
– Franz Stummer<br />
Verkaufsleitung Gastronomie Österr., Privatbrauerei EGGER
134 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik<br />
„Hand auf‘s Herz“ legt los!<br />
Die neue Fitnessoffensive der beiden Hotels AVIVA<br />
& Bergergut im Mühlviertel ist gestartet.<br />
Am 5. <strong>Oktober</strong> war es endlich so weit. Die<br />
neue Fitnessoffensive der beiden Hotels<br />
AVIVA & Bergergut im Mühlviertel startete<br />
mit einer gemeinsamen Runde am neu<br />
ausgeschilderten „Hand auf‘s Herz“ Weg,<br />
der in einer 5 und 9 km Schleife rund um<br />
die beiden Hotels führt. Nach dem Motto<br />
„Lauf mit! Radel mit! Walk mit! Skate mit!“<br />
begaben sich gemeinsam mit Olympiasieger<br />
Christian Hoffmann viele Gäste aus den<br />
beiden Hotels und der Region auf die Jagd<br />
Foto: AVIVA Pürmayer Hotelbetriebs GmbH<br />
v.l.n.r.: Rad-Star Riccardo<br />
Zoidl, Irmgard Pürmayer,<br />
Werner Pürmayer, Olympiasieger<br />
Christian Hoffmann<br />
nach 1.000.000 Fitness-Kilometern! Neben<br />
Olympiasieger Christian Hoffmann und<br />
dem verletzten Riccardo Zoidl, der es sich<br />
jedoch nicht nehmen ließ, persönlich vorbei<br />
zu schauen, waren Paralympics-Medaillengewinner<br />
Georg Schrattenecker, Laufarzt<br />
Dr. Alfred Fridrik, „FitnessMax“ Maximilian<br />
Karlsböck und Vertreter der Partnerfirmen<br />
Erima, Intersport Pötscher... vor Ort und feierten<br />
ausgelassen den gelungenen Projektstart.<br />
Flatschers Steakhouse<br />
feierte 2. Geburtstag<br />
Am Freitag den 11. <strong>Oktober</strong> fand die Jahresfeier<br />
in Flatschers Restaurant und Bar<br />
statt. Die Sängerinnen Schneeweißchen<br />
& Hosenrot sowie DJ Smoab und DJ Newman<br />
sorgten für den musikalischen<br />
Rahmen. Flatschers Restaurant und Bar<br />
ist aus der Wiener Steaklokal-Szene nicht<br />
mehr wegzudenken. Das gut besuchte<br />
und in den verschiedensten Medien hochgelobte<br />
Steaklokal gilt als eine der ersten<br />
Adressen Wiens um in gemütlicher, legerer<br />
aber stilvoller Atmosphäre bestes<br />
Fleisch zu genießen. Neben dem Fleisch<br />
besticht auch die wahrscheinlich exklusivste<br />
Bierauswahl Wiens.<br />
Foto: Flatscher<br />
Best Business Award<br />
Weinlesen und Gutes tun<br />
Bezirksweinbauverein-Obmann<br />
Gerhard Walek, Mag. Christina<br />
Schodl-Meier vom Kolping-Wohnheim<br />
und -Werkstätte Poysdorf,<br />
Tourismuslandesrätin Dr.<br />
Petra Bohuslav, Mag. Bernhard<br />
Lackner, Vorstandsdirektor der<br />
Niederösterreichischen<br />
Versicherung.<br />
Mag. Steven Siemer und Dr. Otto Wiesheu, Schirmherr<br />
der Preisgala und Präsident des Wirtschaftsbeirat<br />
der Union e.V.<br />
Brau Union holt sich<br />
einen 1. Platz<br />
Über einen weiteren Wirtschaftspreis im<br />
heurigen Jahr darf sich die Brau Union<br />
Österreich freuen. In der Kategorie „Unternehmen<br />
über 100 Mitarbeiter“ wurde<br />
die Brau Union beim „Best Business<br />
Award für nachhaltige Unternehmensführung“<br />
in Passau mit dem ersten Platz<br />
ausgezeichnet. „Wir freuen uns über die<br />
Auszeichnung, die in einem internationalen<br />
Kontext zeigt, dass wir uns mit<br />
unseren Bemühungen zum nachhaltigen<br />
Wirtschaften auf dem richtigen Weg<br />
befinden“, betonte Brau Union Finanzvorstand<br />
Steven Siemer anlässlich der<br />
Preisverleihung.<br />
Foto: Brau Union<br />
Im Weinherbst Niederösterreich<br />
stehen nicht nur<br />
Kultur und Genuss am<br />
Programm, sondern auch der Dienst an der<br />
guten Sache. Bekannte Persönlichkeiten<br />
haben im Weingut Neustifter in Poysdorf<br />
gemeinsam Grüne Veltliner-Trauben gelesen.<br />
Die Promiliste bei der bereits 5.<br />
Charity-Weinlese, die von der Niederösterreich-Werbung,<br />
der Wirtshauskultur<br />
Niederösterreich und der Weinstraße Niederösterreich<br />
veranstaltet wurde, kann<br />
sich sehen lassen: Alexander Bisenz, Michaela<br />
Dorfmeister, Christoph Fälbl, Gary<br />
Howard, Michael Konsel, Günter Mokesch,<br />
Frenkie Schinkels, Adriana Zartl, Franz<br />
Stocher, Anton Pfeffer, Gernot Kranner,<br />
Werner Auer und Missi May waren mit<br />
Gartenschere, Schürze und Arbeitshandschuhen<br />
perfekt ausgestattet und sorgten<br />
für eine reichliche Ernte (890 Kilogramm),<br />
die schlussendlich von der Niederösterreichischen<br />
Versicherung um 4.000 Euro „abgekauft“<br />
wurde. Auch Niederösterreichs<br />
Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav<br />
war bei der Lese aktiv mit dabei: „Wir wollen<br />
im Weinherbst nicht nur feiern und<br />
genießen, sondern auch Gutes und Sinnvolles<br />
tun! Bei der Charity-Weinlese werden<br />
Gemeinnützigkeit und Kultur miteinander<br />
verknüpft, der Erlös von 4.000 Euro<br />
kommt heuer dem Kolping-Wohnhaus und<br />
der Werkstätte für Menschen mit Behinderung<br />
in Poysdorf zugute. Ich freue mich,<br />
dass so viele bekannte Persönlichkeiten<br />
des Landes diese Aktion bereitwillig und<br />
tatkräftig unterstützt haben“.<br />
Foto: romanseidl.com
Auszeichnung<br />
Hummel ist das erste<br />
„GenussCafe“ Wiens<br />
Rubrik | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | 135<br />
Die Genuss Region Österreich,<br />
die kulinarische Top-Marke<br />
des Landes, zeichnete am<br />
12.09. das Café Hummel zum<br />
ersten GenussCafe Wiens aus.<br />
Neben dem bekannten Gütesiegel<br />
„GenussWirt“ verleiht<br />
die Genuss Region Österreich<br />
diesen Titel an Kaffeehäuser,<br />
die einerseits den typisch<br />
österreichischen Kaffeehaus-<br />
Charme bieten und andererseits<br />
die Leitprodukte aus den<br />
GenussRegionen Österreichs<br />
in den Mittelpunkt ihres Sortiments<br />
stellen.<br />
Strenge Kriterien<br />
Margareta Reichsthaler, Obfrau<br />
der Genuss Region Österreich,<br />
Frau Christina Hummel, Inhaberin<br />
Café-Restaurant Hummel und<br />
Veronika Mickel-Göttfert, Bezirksvorsteherin<br />
Josefstadt.<br />
Nur ein Kaffeehaus, das die<br />
Kriterien des GenussWirtes<br />
erfüllt und mindestens<br />
acht Heißgetränke aus dem<br />
Kaffee- und Teesortiment,<br />
mindestens ein regionales<br />
Getränk sowie mindestens<br />
sechs traditionelle/regionale<br />
Mehlspeisspezialitäten<br />
dauerhaft anbietet, kann als<br />
GenussCafe ausgezeichnet<br />
werden. Das Café Hummel<br />
überzeugt genau mit diesem<br />
Wiener Kaffeehaus-Charme<br />
und lässt bei kleinem und bei<br />
großem Hunger keine Wünsche<br />
offen. Im Sortiment des<br />
GenussCafe finden sich nicht<br />
nur täglich frische Torten und<br />
Kuchen, sondern auch etwa<br />
Kaiserschmarren und Palatschinken.<br />
Das beste der Region<br />
Margareta Reichsthaler, Obfrau<br />
der Genuss Region Österreich:<br />
„Wir freuen uns, mit<br />
dem Café Hummel ein Wiener<br />
Traditionsunternehmen,<br />
das es schon seit dem Jahr<br />
1935 gibt, mit an Bord unserer<br />
Initiative zu haben. Es<br />
vereint traditionelle österreichische<br />
Kaffeehauskultur mit<br />
dem Anspruch, seinen Gästen<br />
nur das Beste und qualitativ<br />
hochwertige Produkte aus der<br />
Region zu bieten – und entspricht<br />
damit genau unserem<br />
Leitbild!“ Veronika Mickel-<br />
Göttfert, Be-zirksvorsteherin<br />
der Josefstadt in Wien: „Ich<br />
gratuliere dem Café Hummel<br />
und seinem Team zu dieser<br />
Auszeichnung. Nachhaltigkeit<br />
ist uns in der Josefstadt<br />
sehr wichtig, deshalb bin ich<br />
sehr stolz darauf, dass das<br />
erste GenussCafe Wiens in<br />
der Josefstadt beheimatet ist!“<br />
Jubiläumsmesse<br />
mit vielen Highlights<br />
10 Jahre access – 10 Jahre Netzwerken, Erfahrungstausch, Erörtern<br />
von neuen Trends. Die wichtigste und größte Fachmesse der<br />
österreichischen Tagungs- und Eventwirtschaft ging am 7. und 8.<br />
<strong>Oktober</strong> in Wien über die Bühne und erfreute sich einmal mehr eines<br />
regen Zustroms. In ihrem Jubiläumsjahr lockte die access rund<br />
1.800 nationale und internationale Fachbesucher und Aussteller in<br />
die Hofburg Vienna und punktete mit zahlreichen Programm-Highlights.<br />
Besonders erfreulich ist die gestiegene Zahl der österreichischen<br />
Aussteller, die ihr vielfältiges Leistungsangebot präsentiert<br />
haben.<br />
Interaktive access academy<br />
Mit der access academy und deren Motto „Das Wissen liegt im Publikum<br />
– aktivieren, teilen, profitieren!“ wagten sich die Organisatoren<br />
auf mutige Wege. Die Moderatorinnen Irene Kernthaler-Moser<br />
von Mehrenergie Consulting und Andrea Bauer von „vereint“ wanderten<br />
mit dem „access academy Mobil“ durch die Fachmesse und<br />
befragten die BesucherInnen zu aktuellen Themen der Branche,<br />
holten Meinungen ein und sammelten Ideen.<br />
Florian Felder vom austrian business and convention network<br />
(abcn) der Österreich Werbung: „Wir wollten heuer bewusst weg<br />
vom nur Zuhören zum Mitreden und vom Zuschauen zum Erleben.<br />
Im Internet bekommen wir fast jede Information – dazu muss ich<br />
nicht mehr zu einer Tagung gehen. Bei einer Tagung wollen die<br />
Leute in persönlichen Kontakt treten, sich austauschen, diskutieren,<br />
voneinander lernen.“<br />
Fotos: Michele Pauty<br />
Fotos: ÖW/Husar<br />
v.l.n.r.: Damir Mulaomerovic (GF Round Table Konferenzhotels), Mag. Thomas Ziegler<br />
(Geschäftsführender Direktor Design Center Linz), Alexander Schnecke (Head of<br />
Business Sales Austria bei Austrian Airlines), Dr. Petra Stolba (GF Österreich Werbung),<br />
Petra Bauer-Zwinz (Austrian Convention Bureau), Christian Mutschlechner (Leiter Vienna<br />
Convention Bureau u. Präsident des Austria Convention Bureau), Mag. (FH) Florian<br />
Felder (Österreich Werbung), Mag. (FH) Erik Riegler (Österreich Werbung) access
136 | PROST AUSGABE <strong>06</strong>/13 | Rubrik<br />
Hausmesse<br />
Molto Luce lässt<br />
Freunde hochleben<br />
Im Rahmen der alle zwei Jahre stattfindenden<br />
Hausmesse präsentierte sich der<br />
Beleuchtungsprofi Molto Luce in Wels wie<br />
gewohnt in „bestem Licht“. Rund 900 Gäste,<br />
darunter auch mehr als hundert internationale<br />
Geschäftspartner, folgten der Einladung<br />
des Firmeneigentümers Fritz Eiber<br />
und feierten am 26.und 27. September ein<br />
Fest für Freunde. „Unser Erfolg steht in engem<br />
Zusammenhang mit der freundschaftlichen<br />
Beziehung zu unseren Kunden, daher<br />
gilt auch ihnen unser größter Dank. Unsere<br />
Hausmesse sollte schon durch das Motto<br />
„Friendship-Days“ den Mehrwert einer engen<br />
Partnerschaft unterstreichen.“, so Fritz<br />
Eiber. Im Focus standen der neu gestaltete<br />
Schauraum in der Europastraße und die darin<br />
auf internationalem Niveau präsentierten<br />
Leuchten. Geschäftspartner und Freunde<br />
des Hauses konnten den Spirit von Molto<br />
Luce spüren und genossen die leger-lockere<br />
Stimmung, in unvergleichbarem Lifestyle-<br />
Ambiente. Top-Catering von Grabmer´s<br />
Fortino, Musik von Andie Gabauer und den<br />
FreeMenSingers und Cocktails von Kenny<br />
Klein, Gault Millau Barmann des Jahres<br />
<strong>2013</strong>/14, setzten noch ein Extra oben drauf.<br />
Fotos: Mathias Lauringer<br />
Gault Millau Barmann Klein begeisterte Geschäftspartner und Freunde.<br />
Firmeneigentümer Fritz Eiber in guter Gesellschaft.<br />
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