Roggern-Kompass - Primarschulen Spiez
Roggern-Kompass - Primarschulen Spiez
Roggern-Kompass - Primarschulen Spiez
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<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong><br />
Informationsbroschüre des Kindergartens und der Primarschule Einigen<br />
Auflage: 120 Exemplare Schuljahr 11/12 Nr. 12/ Juni 2012
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Herzlich willkommen im Schulhaus!
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Inhaltsübersicht<br />
Editorial<br />
Auch Abschiede gehören zum Leben …….............…………………………….. 4<br />
Informationen<br />
Schulschlussfeier 5. Juli 2012 ……………………………………………………….. 6<br />
Elternabende 2012/13 ……………..…………………………………………………. 7<br />
Sommerschlussturnen TV Einigen ………………………………………………….. 8<br />
Wichtige Telefonnummern / Mailadressen 2012/13 …………………………… 9<br />
Freie Halbtage 2012/13 ………………………………………………………………. 10<br />
Porträts: Herzlich willkommen!<br />
Der neue Schulleiter stellt sich vor: Jürg Germann ……………………………... 11<br />
Klassenlehrperson 3./4. Klasse: Nadine Leuthold ………………………………. 12<br />
SchülerInnen-/Klassenbeiträge<br />
Osterfest im Kindergarten ……………………………………………………………. 13<br />
Forschungsarbeiten der 6. Klasse ………………………………………………….. 15<br />
Die Schildbürger: Theater der 1./2. und 4./5. Klassen ………………………… 18<br />
Schulreise in die Verenaschlucht (2./3. Klasse) …………………………………. 20<br />
Spaziergang auf dem Thunersee …………………………………………………… 22<br />
Auf Wiedersehen!<br />
Verabschiedung der 6. Klasse ………………………………………………………. 23<br />
Einlageblatt<br />
Gesamtstundenplan 2012/2013<br />
Titelbild:<br />
Mauerprojekt ‚Hundertwasser‘<br />
KG – 6. Klasse<br />
______________________________________________________________________________________<br />
Impressum<br />
Redaktion:<br />
Auflage:<br />
120 Exemplare<br />
Verteildatum: 2. Juli 2012<br />
Schülerinnen und<br />
Schüler, Lehrkräfte und<br />
Schulleitung des Kindergartens<br />
und der Primarschule<br />
Auskunft/Beiträge: Primarschule Einigen<br />
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong><br />
Höhenstrasse 14<br />
3646 Einigen<br />
033 654 27 90<br />
einigen@primspiez.ch<br />
Die total farbige Version gibt es auch<br />
unter www.primspiez.ch/einigen !<br />
Redaktionsschluss kommende<br />
Ausgabe:<br />
Freitag, 07. Dezember 2012
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Auch Abschiede gehören zum Leben<br />
„Der ist reich, dem das Leben die Abschiede schwer machte.“<br />
Alfred Grünewald<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Mit obigem Zitat kündete ich im Dezember meinen Kolleginnen und<br />
Kollegen in Einigen und <strong>Spiez</strong> meinen Abgang Ende Schuljahr an.<br />
Was irgendwie nach Floskel tönt, ist in der Tat wörtlich zu nehmen.<br />
Nach wie vor bezeichne ich mich als den glücklichsten Schulleiter<br />
im ganzen Kanton.<br />
Landläufig ist man jedoch immer noch zu oft vom Irrglaube befallen,<br />
eine Schule sei nur so gut wie deren Schulleiter. Von dieser<br />
Idee distanzierte ich mich aber bereits vor geraumer Zeit. Dabei ist<br />
folgende für mich eher zutreffende ‚Formel‘ einer guten Schule<br />
entstanden:<br />
Die Qualität einer Schule ist die Summe derer einzelnen Menschen,<br />
die mit allen ihren Stärken, Ressourcen – und auch Schwächen –<br />
mithelfen, Schritt für Schritt in eine gemeinsame Richtung zu gehen<br />
und sich durch Rückschritte nicht aus der Ruhe bringen lassen.<br />
Leistung kann nur durch persönliche Beziehungen entstehen und<br />
ist in hohem Masse von der Persönlichkeit eines jeden Einzelnen<br />
abhängig.<br />
Was vielleicht kompliziert und etwas alltagsfern tönt, ist in Tat und<br />
Wahrheit der Grund, weshalb ich mich auch nach zwölf Jahren in<br />
Einigen als „den glücklichsten Schulleiter des Kantons“ bezeichnen<br />
darf. An der Primarschule und dem Kindergarten Einigen herrscht<br />
aus meiner Sicht genau dieser oben beschriebene Geist des Miteinanders,<br />
des Respekts und der Wertschätzung, der dazu führt,<br />
dass die Qualität eben stärker verankert ist, als dass sie von einer<br />
einzelnen Person abhängig wäre.<br />
Für die Bereitschaft, diese Qualität mit gesundem Menschenverstand<br />
immer weiter verbessern zu wollen und dabei auch in Kauf<br />
zu nehmen, nie vollständig zufrieden zu sein mit dem Erreichten,<br />
danke ich meinem genialen Kollegium!<br />
- 4 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Für die Bereitschaft, Probleme direkt anzusprechen und durch Mitarbeit<br />
und Mittragen mitzuhelfen, unsere Schule mitzugestalten,<br />
danke ich Ihnen, liebe Eltern!<br />
Für die Bereitschaft, sich immer wieder auf Neues einzulassen, echt<br />
zu sein und mit persönlichen Stärken und Schwächen ein Puzzlestück<br />
unserer Schule zu sein, danke ich jedem einzelnen Kind, das<br />
in den letzten zwölf Jahren den Kindergarten und die Volksschule<br />
durchlaufen hat.<br />
Ihr alle seid schuld daran, dass dem glücklichen Schulleiter der Abschied<br />
nicht ganz leicht fällt!<br />
Aber – Abschiede (übrigens auch jene unserer Sechsteler) gehören<br />
ebenso zum Leben, wie all die spannenden Aktivitäten des zu Ende<br />
gehenden Schuljahres, über die wir in dieser Ausgabe des <strong>Roggern</strong>-<br />
<strong>Kompass</strong>‘ gerne wieder berichten möchten.<br />
Zum Schluss bedanke ich mich ganz herzlich, bei allen, die mir in<br />
den letzten Dutzend Jahren begegnet sind. Für mich war es eine<br />
unglaublich spannende, erfüllte und wertvolle Zeit, die ich stets in<br />
guter Erinnerung behalten werde.<br />
Mit lieben Grüssen<br />
Entgegen verschiedener Gerüchte wird die Familie Lüthi nicht auswandern!<br />
Wir bleiben in Thierachern wohnen und werden sogar vereinzelt noch in der<br />
Volksschule tätig sein (Beratungen und Stellvertretungen). Ab 01.08.2012<br />
übernehme ich den gemeinnützigen Verein ‚Unihockey für Strassenkinder’<br />
(www.floorball4all.ch) als Geschäftsführer. Diese Non-Profit-Organisation<br />
fördert Kinder- und Jugendförderungsprojekte in Drittwelt- und Schwellenländern<br />
mit dem Instrument Unihockey.<br />
Wer genauere Informationen zu unserer Arbeit erhalten oder regelmässig<br />
News erfahren möchte meldet sich am besten per Mail unter<br />
luethi@floorball4all.ch .<br />
- 5 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Informationen<br />
Der Elternrat und das Kollegium<br />
der Primarschule und des Kindergartens Einigen<br />
laden herzlich ein zum…<br />
Schuljahresabschluss<br />
Donnerstag, 5. Juli 2012<br />
15.00 Uhr bis 20.30 Uhr (KG - 5. Klasse) /<br />
bis 22.00 Uhr (6. Klasse) / Schulareal <strong>Roggern</strong><br />
Das Programm:<br />
15.00 – 17.00 Unihockeyturnier (Platz oder Halle)<br />
Verschiedene Spiele auf dem Areal<br />
17.15 Uhr ‚EM-Finale’<br />
6.eler vs. Erwachsene (LehrerInnen und<br />
Eltern)<br />
18.30 Uhr Schuljahresabschlussgala mit<br />
Beiträgen aus den Klassen / Verabschiedungen<br />
+ Ehrungen<br />
19.45 - 22.00 Uhr Disco für die 6. Klasse<br />
von 16 - 22 Uhr<br />
Festwirtschaft mit Getränken,<br />
Wurst ab Grill, Süssigkeiten<br />
Ausstellung der Projektarbeiten<br />
zum Schuljahresthema<br />
Wir freuen uns, das Schuljahr 2011/2012 in ungezwungenem,<br />
gemütlichem Rahmen gemeinsam zu beenden!<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass die Kinder ab 17.00 Uhr nicht mehr<br />
durch die Lehrpersonen beaufsichtigt werden.<br />
Die Aufsicht liegt in der Verantwortung der Eltern!<br />
- 6 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Elternabende 2012/13<br />
Wir bitten Sie, sich die folgenden provisorischen Termine für die<br />
Elternabende im ersten Quartal des Schuljahres 2012/13 vorzumerken.<br />
Die jeweiligen Einladungen folgen nach den Sommerferien.<br />
Donnerstag, 23. August 2012<br />
Mittwoch, 05. September 2012<br />
2./3. Klasse (Dummermuth)<br />
3./4. Klasse (Leuthold)<br />
(Info Franz 3. Kl. gemeinsam)<br />
Kindergarten (Schläppi/Zysset)<br />
Montag, 10. September 2012<br />
1. Klasse (Scherer)<br />
Donnerstag, 20. September 2012 5./6. Klasse (Zurbrügg)<br />
Die Elternabende beginnen in der Regel um 19.30 Uhr und sollten<br />
von mindestens einem Elternteil pro Kind besucht werden, da wichtige<br />
Informationen zum Schuljahr weitergegeben werden.<br />
- 7 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
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<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Wichtige Telefonnummern / Mailadressen<br />
Schuljahr 2012/2013<br />
Klasse Telefon Schule Telefon privat<br />
Kindergarten<br />
Frau Jacqueline Schläppi<br />
Frau Nadine Zysset<br />
033 654 48 57<br />
033 650 91 06<br />
033 223 05 59<br />
1. Klasse<br />
Frau Pascale Scherer<br />
Frau Judith Dummermuth<br />
2.-4. Klasse<br />
Frau Judith Dummermuth<br />
Frau Barbara Nyfeler<br />
3./4. Klasse<br />
Frau Nadine Leuthold<br />
Frau Sandra Wüthrich<br />
Herr Jürg Germann<br />
5./6. Klasse<br />
Herr Ruedi Zurbrügg<br />
Frau Rosmarie Bédert<br />
Frau Nadine Leuthold<br />
Gestalten<br />
Frau Andrea Meyer<br />
Tagesschule<br />
Frau Barbara Gradwell<br />
Frau Sandra Wüthrich<br />
Frau Ruth Michel<br />
Frau Yvonne Schmid<br />
033 654 27 90<br />
033 654 27 90<br />
033 654 27 90<br />
033 654 27 04<br />
033 654 27 90<br />
033 654 27 90<br />
033 654 27 90<br />
Schulhaus<br />
Lehrerzimmer 033 654 27 90<br />
Schulleitung<br />
Herr Jürg Germann<br />
Büro Schulhaus Einigen<br />
Büro Heilpäd. Dienste<br />
Mailadressen<br />
Schule<br />
Schulleitung<br />
Hauswart<br />
Lehrpersonen<br />
033 654 27 90<br />
033 654 27 04<br />
033 654 92 00<br />
033 336 76 19<br />
033 453 14 03<br />
033 453 14 03<br />
033 243 64 10<br />
033 654 82 94<br />
031 720 00 04<br />
033 676 23 26<br />
033 654 47 63<br />
033 654 82 94<br />
033 832 45 70<br />
033 654 76 40<br />
031 720 00 04<br />
033 654 96 83<br />
033 654 74 74<br />
einigen@primspiez.ch<br />
sleinigen@primspiez.ch<br />
hauswart.einigen@primspiez.ch<br />
Vorname.Nachname@primspiez.ch<br />
Urlaube / Abwesenheiten:<br />
Regula Wenger wird im Schuljahr 2012/2013 eine einjährige Unterrichtspause<br />
einlegen.<br />
Frau Sandra Wüthrich wird bis Weihnachten 2012 im Mutterschaftsurlaub sein<br />
und in dieser Zeit durch Nadine Leuthold vertreten.<br />
- 9 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Freie Halbtage im Schuljahr 2012/13<br />
Die Schulkommission der Gemeinde <strong>Spiez</strong> hat für die Kindergärten und <strong>Primarschulen</strong><br />
folgende unterrichtsfreie Halbtage beschlossen:<br />
Freitag ganzer Tag, Kollegiumstag 01. 02. 2013<br />
Freitag ganzer Tag, Auffahrtsbrücke 10. 05. 2013<br />
Mittwochvormittag, LEBE – Tag<br />
(Lehrerinnen / Lehrer Bern)<br />
29. 05. 2013<br />
Dienstag ganzer Tag, Planungstag 04. 06. 2013<br />
1 freier Halbtag in Reserve (Kompetenz Schulkommission)<br />
Achtung: Am Donnerstag, 22. November 2012 fällt für die Schülerinnen und<br />
Schüler der 7. – 9. Klassen des Schulzentrums Längenstein der Unterricht aus.<br />
An sämtlichen <strong>Primarschulen</strong> der Gemeinde <strong>Spiez</strong> findet der Unterricht<br />
aber statt!<br />
2 Halbtage stehen den Lehrpersonen jeder Klasse zur Verfügung, um in einer<br />
anderen Schulklasse zu hospitieren. Die Daten teilen die betreffenden Lehrkräfte<br />
den Eltern frühzeitig mit.<br />
Schulleitung Kindergarten und Primarschule <strong>Spiez</strong><br />
<strong>Spiez</strong>, April 2012<br />
- 10 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Porträt: Der neue Schulleiter stellt sich vor<br />
Liebe Eltern, liebe Kinder<br />
Gerne stelle ich mich an dieser Stelle als zukünftiger Schulleiter der Primarschule Einigen<br />
vor. Damit meine Zeilen auch den jungen Leserinnen und Lesern zugänglich<br />
sind, präsentiere ich mich in einer kurzen Steckbriefform, so etwa im Stil der „Meine<br />
Klassenkameraden“-Bücher:<br />
Name und Vorname: Germann Jürg<br />
Geburtsdatum: 22. August 1973<br />
Zivilstand: verheiratet<br />
Wohnort: Heimberg<br />
Heimatort: Frutigen<br />
Grösse: 186 cm<br />
Gewicht: ganz in Ordnung<br />
Hobbies: Viele! Zum Beispiel Volleyball spielen, Inline<br />
Skating, Ski fahren, Musik hören und Musik machen,<br />
Kartenspiele, Gemeindepolitik.<br />
Lieblingsessen: Pasta & Pizza<br />
Lieblingsfarbe: Blau<br />
Lieblingsmusik: Rhythm’n’Blues, Funk und Jazz, Filmmusik.<br />
Lieblingsfächer: Musik, Mathematik, Informatik.<br />
Das mag ich: aufgestellte Leute, kreative Ideen, Wasser und Sonnenschein, den Blick<br />
auf den Thunersee.<br />
Das mag ich nicht: wenn mich jemand absichtlich belügt, boshafte Leute, 7 Tage Regen<br />
(ausser in Form von Schnee).<br />
Das habe ich bisher beruflich gemacht: Primarlehrer, Sekundarlehrer, Schulbuchautor,<br />
Fachreferent an der Pädagogischen Hochschule, Schulleiter.<br />
Darauf freue ich mich: auf viele interessante Kinder, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer<br />
in Einigen!<br />
Mein Motto: Über die Nasenspitze hinaus denken.<br />
Ich bin gespannt und freue mich sehr auf die bevorstehende Arbeit an der Primarschule<br />
Einigen. Für erste persönliche Kontakte stehe ich am 5. Juli im Rahmen des Schulschlussfestes<br />
gerne zur Verfügung. Meine Arbeit in <strong>Spiez</strong> werde ich offiziell am 2. August<br />
2012 aufnehmen. Die Kontaktdaten können Sie dem Stundenplan und der<br />
Homepage der <strong>Primarschulen</strong> <strong>Spiez</strong> entnehmen.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
- 11 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Ein neues Gesicht in Einigen: Nadine Leuthold<br />
Seit den Frühlingsferien vertrete ich Sandra Wüthrich an der 6. Klasse.<br />
Nach den Sommerferien darf ich die Klassenlehrerfunktion an der<br />
3./4. Klasse übernehmen und 3 Lektionen an der 5./6. Klasse unterrichten.<br />
Ich freue mich sehr, in Einigen bleiben und weitermachen zu<br />
dürfen.<br />
Hier einige Eckdaten zu meiner Person:<br />
Aufgewachsen und wohnhaft in <strong>Spiez</strong><br />
Geboren und Gymnasiumszeit in Thun<br />
Ausbildung zur Primarlehrerin in Bern<br />
Das mag ich:<br />
Schwimmen, Ballett, Tanzgruppentraining, Ski-, Snowboard- und Fahrrad fahren, Joggen,<br />
backen, Kinofilme anschauen, lesen, reisen, Schneesportlager leiten, basteln,<br />
auswärts essen<br />
Das mag ich nicht:<br />
Currysalat, schneearme Winter, überfüllte Züge, wenn man einander ausgrenzt und<br />
verletzt<br />
- 12 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Osterfest im Kindergarten<br />
„April, April, der macht sowieso was er will!“ Diesen Satz hörte ich<br />
am 2. April während des ganzen Vormittages im Kindergarten.<br />
Wie schön, dass es das launenhafte Wetter doch noch gut mit uns<br />
meinte, als wir unser Osterfest mit Gesang und Tanz um 17 Uhr<br />
starteten.<br />
Danach wurde mit Eltern, Geschwister, Grosseltern, Gotte/Götti an<br />
fünf verschiedenen Posten gemeinsam gespielt.<br />
- 13 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Dank der grossartigen Mithilfe von Elternrat und Eltern konnten wir<br />
uns nach Spiel und Spass an einem wunderschönen Buffet wieder<br />
stärken.<br />
Und…gibt es einen schöneren Abschluss als mit diesen Regenbogen?<br />
Danke, April!<br />
- 14 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Forschungsarbeiten der 6. Klasse<br />
Während mehrerer Wochen haben die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse<br />
an einem persönlichen Thema geforscht, eine Arbeit verfasst, ein Plakat sowie<br />
eine Präsentation gestaltet. Hier einige Erkenntnisse, Beweggründe und Hochs<br />
und Tiefs.<br />
Denis Reinhard, Jurazeit<br />
Es war schwierig etwas über die Pflanzen im Jurazeitalter heraus zu finden.<br />
Es war sehr einfach über die Dino- und Meeressaurier etwas zu finden.<br />
Was hat mich genervt? Mich hatte es genervt, dass ich sehr viel lesen und raustrennen<br />
musste. Wir hatten zu wenig Zeit. Es war mühsam alles umzuschreiben.<br />
Salojan, Sri Lanka<br />
Probleme habe ich bei der Präsentation gehabt, weil ich vergessen habe weiter<br />
zu drücken. Freude habe ich, weil ich mehr weiss. Ich habe Freude gehabt, als<br />
es vorbei war, weil ich ein bisschen nervös war. Mühe habe ich beim Vortragen<br />
gehabt. Freude habe ich auch gehabt, weil die Zuschauer gut zugehört haben.<br />
Freude hab ich auch, weil ich die Fragen beantworten konnte.<br />
Frank Moll, NASA<br />
Ich bin zufrieden mit der Forschungsarbeit. Ich weiss jetzt viel mehr über<br />
Raumfahrt als vorher. Und auch über die Sterne und Planeten. Mit der Note bin<br />
ich auch zufrieden. Aber ich hätte mich hier und da etwas verbessern können.<br />
Ich hatte Mühe mit dem Titelbild. Aber dann war alles perfekt.<br />
Andi Hirschi, Ägyptische Pyramiden<br />
Ägyptische Pyramiden sind das 2. grösste Bauwerk der Welt. Die grösste Pyramide<br />
ist 147m hoch. Mich wunderte, dass sie mehr als 10 Jahren brauchten bis<br />
eine Pyramide fertig war. Jetzt weiss ich schon alles über die Pyramiden. Ich<br />
hatte sehr Freude an diesem Thema, und ich möchte selber mal nach Ägypten<br />
gehen und die Pyramiden in Originalgrösse sehen.<br />
Jannik Amacher, B-Boy<br />
Ich habe herausgefunden, dass DJ Kool Herc die B-Boys erfunden hat. Mein<br />
Hoch war ein 5,5 beim Vortrag und ein Tief eine 3,5 beim Text. Und ich habe<br />
gelernt, wie man mit den Power Point umgeht, dass Brakedance auch gefährlich<br />
sein kann. Und ich habe auch mehr über die Kleider das B-Boy’s erfahren.<br />
Und ich weiss jetzt auch den Zusammenbau einer Hedspinkappe.<br />
Frederik Capt, Wie Jäger Jagen<br />
Ich wusste nicht, dass es 6 verschiedene Jagdmethoden gibt. Und dass man<br />
mit allen Erfolg hat. Ich habe probiert möglichst alles selber zu schreiben, was<br />
mir fast gelungen ist. Mich hat es genervt, so viel Zeit darin zu verschwenden,<br />
wenn ich dachte, wie viel ich in dieser Zeit machen könnte. Doch am Schluss<br />
hat es mich doch gefreut, dass ich eine Forschungsarbeit geschrieben habe.<br />
Dass ich dann noch eine gute Note hatte hat mich gefreut.<br />
- 15 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Werner Aldana, Naruto<br />
Naruto ist cool. Naruto hat über 100 Charakter. Naruto ist 1999 rausgekommen.<br />
Naruto hat Bücher. Der Erfinder von Naruto heisst Masahi Kishinnoto.<br />
Naruto hat auch Spielkarten.<br />
Livia Grütter, Diamanten<br />
Als ich das Thema Diamanten wählte, wusste ich kaum etwas über Diamanten.<br />
Jetzt weiss ich viel mehr, z.B. wie sie entstehen, welche die berühmtesten Diamanten<br />
sind, wo sie häufig gefunden werden und welche Eigenschaften Diamanten<br />
haben.<br />
Ich konnte meistens ohne Probleme arbeiten aber als ich schreiben wollte, wie<br />
Diamanten entstehen, habe ich gemerkt, dass nicht überall das Gleiche steht.<br />
Das hat mich sehr genervt, denn ich wusste da nicht was jetzt stimmt.<br />
Schliesslich aber habe ich ein Buch gefunden in dem steht, dass Diamanten<br />
100 km oder mehr unter der Erde entsteht und somit war das Problem gelöst.<br />
Die Forschungsarbeit war jedenfalls sehr spannend.<br />
Lukas Schüler, Meerschweinchen<br />
Ich hatte Mühe beim Kapitel Körper. Ich habe herausgefunden, dass Meerschweinchen<br />
Gruppentiere sind. Die Powerpointpräsentation war schwer, dafür<br />
war das Schreiben einfacher. Ich habe gelernt, dass Meerschweinchen aus den<br />
Anden kommen und Seefahrer brachten sie zu uns.<br />
Liridon Kolgeci, Fussball<br />
Jetzt weiss ich, wer Weltfussballer von 2005 bis 2011 war. Ich weiss sehr viel<br />
mehr über Fussball. Es war sehr lustig, denn wir konnten viel im Computerraum<br />
arbeiten. Ich hatte Schwierigkeiten Sachen zu suchen und damit, dass<br />
wir viele Sachen schreiben mussten und ich nicht genau wusste, wo ich anfangen<br />
sollte.<br />
Sophie, Planeten und Asteoriten<br />
Bei dieser Arbeit war es spannend, nur für ein Thema zu forschen. Jetzt fällt es<br />
auch leichter, nach etwas zu forschen oder zu suchen. Lustig war, sich mit andern<br />
auszutauschen, denn wir haben alle wie Profis getönt. So, als hätten wir<br />
nie etwas anderes gemacht. Manchmal war es schwierig, alle Infos in einen<br />
Text zu bringen. Doch im Grossen und Ganzen ist die Arbeit mir gut gelungen.<br />
Christof Gmür, Computerspiele<br />
Ich hatte Freude an meiner Forschungsarbeit über die Computerspiele „World<br />
of Warcraft und Starcraft2 Wings of Literty“. Ich hatte Probleme beim Text von<br />
Starcraft 2. Mühe hatte ich bei den Preisen. Mein Vortrag hatte mir Spass gemacht.<br />
Meine Schwester hat mir viel geholfen.<br />
Steffi Bieri, Hawaii<br />
Hawaii ist das absolute Ferienziel für Leute, die es gern das ganze Jahr warm<br />
mögen. Es ist nämlich übers ganze Jahr etwa 27 Grad. Der absolute Traum:<br />
Strand, Party, Surfen und Wärme. Auf Hawaii kann man auch Wale beobachten.<br />
Hawaii besteht aus 7 Inseln. Big Island ist die Grösste.<br />
Dieses Thema hat mich fasziniert. Ich selber möchte auch einmal dorthin gehen.<br />
Man kann es nur empfehlen, ja, sogar Vulkane sind auf Hawaii zu sehen.<br />
- 16 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Tamara Hofbauer, Delfine<br />
Ich hatte zuerst Zweifel, dass ich überhaupt fertig werde, aber ich habe es geschafft.<br />
Ich habe viel über Delfine gelernt, z.B. was sie fressen, wie alt sie werden,<br />
wo sie leben, ihre Freunde u.s.w. Ich weiss jetzt schon viel mehr. Mein<br />
erstes Problem war die Zeit. Angst, dass ich zu wenig Zeit hatte. Zuletzt hat es<br />
zwar gereicht, aber es war stressig. Es war auch irgendwie lustig, vor allem bei<br />
den Bildern aussuchen für die Forschungsarbeit. Eigentlich ist es sonst gut<br />
rausgekommen und gab sonst kaum Probleme. Der Vortrag kam auch gut<br />
raus, ich war aber ziemlich nervös.<br />
Jasmin Gafner, Japan<br />
Ich habe viel gelernt. Z.B. etwas über Kimona, ein traditionelles Japanisches<br />
Kleidungsstück oder über Bento. Was mich fasziniert hat, war die Schrift und<br />
die Schule. In der Schule wird nämlich zuerst Japanisch, dann Englisch, anschliessend<br />
Chinesisch und zum Schluss Deutsch gelernt. Die Schrift wird „Bilderschrift“<br />
genannt. Die Japaner haben 3 Schriften: Konji, Katakan und Hirogan.<br />
Aber das ist nicht alles, was ich gelernt habe.<br />
Nico, Subaru<br />
Der Subaru ist ein Sportwagen. Ich habe herausgefunden, dass Subarus sehr<br />
viel Benzin verbrauchen. Ich weiss, dass der STI über 5 Liter hat. Ich habe herausgefunden,<br />
dass der Subaru nicht der beste Wagen ist – der Lamborghini ist<br />
besser. Ich weiss, dass das Navigationssystem in „touch-screen“ ausgerüstet<br />
ist. Die Arbeit hat mir eigentlich nicht Mühe gemacht, es war sogar einfach.<br />
Ronny, Autotuning<br />
Ich habe gemerkt, dass Autotuning sehr schwierig ist. Ich habe erfahren, dass<br />
das Auto schon sehr früh erfunden wurde. Ich habe herausgefunden, dass es<br />
sehr viele verschiedene Tuningsarten gibt. Dann habe ich gemerkt, dass Tuning<br />
sehr teuer sein kann und verschiedene Stationen gibt.<br />
Wenn man ein Auto tunen will, muss man sehr viel Geld haben.<br />
Oliver, Zahnradbahnen<br />
Mich hat einfach die Technik und der Mechanismus der Zahnradbahnen inspiriert.<br />
Darum habe ich auch dieses Thema gewählt. Es war spannend, darüber<br />
zu forschen. Man lernt so immer viel Neues kenne. Wenn Touristen und Ausflügler<br />
z. B. auf das Jungfraujoch fahren, ahnen diese meistens gar nicht, was<br />
unter ihnen passiert.<br />
Am Schulschluss werden die Sechsteler ihre Arbeiten mit Plakaten<br />
ausstellen. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Forschungsergebnisse<br />
zu bestaunen!<br />
- 17 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Die Schildbürger: Theater der 1./2. und 4./5. Klassen<br />
- 18 -
<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Am Donnerstagabend um 19:30 Uhr<br />
gab es ein Theater von der 1.2.4 und<br />
5.Klasse in Einigen. Bei diesem Theater<br />
ging es um die Schildbürger. Es<br />
gab Boten, Architekten, einen Bürgermeister,<br />
einen Metzger, einen<br />
Schweinehirt, einen Metzger, Frauen,<br />
Männer einen Fremden und die Erzähler.<br />
Am Anfang stellten sieh die wichtigsten<br />
Schildbürger vor. Dann fischten<br />
traurige Frauen am See. Die Männer<br />
reisten nachhause. Sie bauten ein<br />
Rathaus ohne Fenster. Im Ochsen redeten sie darüber, dass sie die Kirche verschieben<br />
wollen. Dann ist der Krieg ausgebrochen und die Kirchenglocke<br />
musste in Sicherheit gebracht werden. Sie sind mit ihr auf den See hinaus gefahren<br />
und haben sie über Bord geworfen.<br />
In Schilda hatten sie kein<br />
Salz mehr, dann bauten sie<br />
das Salz selber an. Es hatte<br />
viel zuviele Mäuse, darum<br />
kauften sie einen Maushund.<br />
(Tier das sehr gerne Mäuse<br />
frisst). Die Geschichte von<br />
den Schildbürgern war sehr<br />
spannend. Alle Kinder haben<br />
die Schauspieler-Regel LDL<br />
(laut, deutlich, langsam) eingehalten.<br />
Schwierig ist es, wenn man Theater spielt, dass man schön laut spricht.<br />
Schwierig ist auch, dass man nicht den Rücken gegen das Publikum hält. Cool<br />
ist, dass man witzig sein kann. Ich habe auch gerne in einer Gruppe ein Haus<br />
kreiert für die Kulissen. Den Text auswendig zu lernen ist lustig, braucht aber<br />
auch Geduld! Das Verkleiden finde ich toll. Theater spielen macht einfach<br />
Spass!<br />
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<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Schulreise in die Verenaschlucht (2./3. Klasse) 24.05.2012<br />
Wir waren in die Verenaschlucht gegangen. Am<br />
schönsten war das Bächlein. Dann haben wir<br />
Zötteli gefunden. Wir haben auch Cervelat gebrätelt.<br />
Dann gaben wir mit der ganzen Klasse<br />
auf der Wippe gespielt. Wir gaben Mädchen gegen<br />
Buben gespielt.<br />
Wir waren in der Verenaschlucht und mir hat<br />
das Skelett gefallen. Aber am besten hat mir<br />
das Bräteln gefallen. Und meine Wurst war halb<br />
verbrannt. Es war spannend.<br />
Ich fand die Verenaschlucht sehr spannend, vor<br />
allem das Skelett, das wir sahen. Das Einsiedlerhaus<br />
sah aus wie in einem Märchen. Wir sahen<br />
auch Fische im Teich.<br />
In der Höhle war es toll. Ich kam mir vor, wie<br />
ein Höhlenforscher-Detektiv und ich musste<br />
einen Fall lösen.<br />
Am Donnerstag gingen wir in die Verenaschlucht. Zuerst mussten wir lange<br />
mit dem Zug fahren. Als wir ausstiegen, liefen wir lange. Als wir endlich bei<br />
der Schlucht ankamen, gab es dort ganz viele Bächlein und kleine Wasserfälle.<br />
Wir liefen dann ein bischen wieter. Als wir eine kleine Pause machten, fanen<br />
wir eine Höhle. Dort drin konnte man richtig stehen. In der Höhle fanden wir<br />
ein Skelett. Als wir beim Einsiedlerhäuschen vorbeikamen, sah es aus, als wäre<br />
es aus Lebkuchen.<br />
Bei der Rückfahrt im<br />
Zug hatte es einen komischen<br />
Mann. Er hat<br />
im Zug gesagt, hier sei<br />
die Tour de Suisse. Es<br />
hat sehr Spass gemacht.<br />
Und wir haben<br />
im Zug Spiele spielen<br />
dürfen. Wir haben im<br />
Bus einen Mann gehabt,<br />
der einen Hund<br />
dabei hatte.<br />
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<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Am Donnerstag, den 24.05.2012 gingen wir auf die Schulreise. Wir trafen uns<br />
um 08:00 Uhr beim Motel. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Thun und<br />
dann mit dem Zug nach Solothurn. Als wir dort angekommen sind, liefen wir<br />
zur Verenaschlucht. Auf einmal rannten ein paar zu einer Höhle und sahen,<br />
dass man hinein kann. Und da durften wir rein. In der Höhle sahen wir ein Skelett.<br />
Als wir bei der Brätlistelle ankamen, konnte man bräteln. Ich habe nicht<br />
gebrätelt. Wir durften noch ein bisschen spielen. Aber dann mussten wir leider<br />
wieder auf den Zug.<br />
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<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Spaziergang auf dem Thunersee 14. Februar 2012<br />
Anfang dieses Jahres konnten wir einen Spaziergang auf dem gefrorenen Thunersee<br />
machen. Es wurde für alle ein unvergessliches Erlebnis. Besonders auch für<br />
mich. Als gebürtige Thunerin habe ich das in meiner Kindheit nie erlebt. Hier sind<br />
ein paar Eindrücke der Kinder erwähnt:<br />
Am Dienstag gingen Scherers und Dummermuths Klasse auf den gefrorenen<br />
Thunersee. Wir gingen mit dem Bus bis zur Haltestelle Pfaffenbühl. Nachher liefen<br />
wir bis zum See. Aber wir mussten ein paar Mal einen Kanal überqueren. Dann<br />
liefen wir auf dem Thunersee nach Hause.<br />
Wir haben Znüni gegessen und wir haben ein Loch gemacht. Wir sind auf dem<br />
Thunersee gelaufen. Es hat Spass gemacht. Ich habe Angst gehabt aber jetzt<br />
nicht mehr.<br />
Reto und ich haben mit einem spitzigen Stein das Eis aufgeschlagen und fast einen<br />
Stein aus dem Eis genommen. Und das Picknicken hat Spass gemacht! Es war toll!<br />
Ich habe mit Felix probiert einen Stein aus dem Eis zu pickeln. Wir sind fast fertig<br />
geworden. Wir haben wieder gehen müssen. Ein bisschen weiter haben wir auf<br />
einem Inseli Zvieri gegessen.<br />
Wir gingen auf das Eis. Mein kleiner Stoffhund kam auch mit. Ich hatte am meisten<br />
Spass beim Löchermachen. Ich trank noch Tee.<br />
Wir waren auf dem Thunersee. Dort liefen wir über das Eis. Ich und Merjem<br />
sprachen zusammen. Merjem fand das Eis hart. Und dann sah ich einen Fisch. Der<br />
Fisch sah orange und weiss aus.<br />
Wir durften auf dem Eis einen Moment spielen mit Scherers. Wir fanden spezielles<br />
Eis. Dann mussten wir auf einer Brücke laufen und dann ging es durch Gebüsch.<br />
Und dann assen wir Zvieri. Dann mussten wir heim laufen.<br />
Wir liefen von Pfaffenbühl in der Nähe von Einigen auf dem Eis. Einmal hatte es<br />
ein Loch im Eis. Auf dem Eis spielen war toll!<br />
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<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Auf Wiedersehen!<br />
Photo: Markus Bieri<br />
Im Namen des ganzen Einiger Schul- und Kindergartenteams<br />
wünschen wir euch für die Zukunft alles, alles Gute.<br />
Jedes Einzelne von euch war in den vergangenen Jahren ein<br />
echter Farbtupfer im Schulalltag und ein wichtiges Puzzlestück<br />
an unserer Schule!<br />
Wir haben uns gefreut, euch ein Stück auf eurem Lebensweg<br />
begleiten zu dürfen und sind gespannt, wo eure Wege<br />
hinführen werden. Heit nech Sorg!<br />
Kollegium Einigen<br />
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<strong>Roggern</strong>-<strong>Kompass</strong> Nr.12 / Juni 2012<br />
Wir wünschen unvergessliche und<br />
erlebnisreiche Sommerferien!<br />
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