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Wahrscheinlichkeit

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A posteriori oder Bernoulli-WS<br />

In er psychologischen Forschungspraxis ist a priori<br />

zumeist weder die Anzahl der möglichen Fälle bekannt, noch hat<br />

jeder Fall die gleiche Auftretenswahrscheinlichkeit (→ viele<br />

psychologisch relevante Variablen sind normalverteilt).<br />

Daher schätzt man die Häufigkeit des Auftretens von<br />

Elementarereignis A im Nachhinein („a posteriori)“ nach sehr<br />

vielen Durchgängen eines Zufallsexperiments mittels der Formel<br />

von Bernoulli.<br />

Grenzwert der relativen<br />

Häufigkeit des Eintretens der<br />

„günstigen Fälle“ bei sehr<br />

häufigem Durchführen eines<br />

Zufallsexperimentes.<br />

π<br />

(<br />

A)<br />

=<br />

lim<br />

N →<br />

∞<br />

n<br />

A<br />

N

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