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Bach michael-Therapi..

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Kongress Soma & Trauma, 19.10.2007, Wien<br />

<strong>Therapi</strong>ekonzepte<br />

bei<br />

somatischen<br />

Erkrankungen<br />

Michael <strong>Bach</strong><br />

Abteilung für Psychiatrie Steyr und<br />

Department für Psychosomatik Enns<br />

A-4400 Steyr, Sierninger Strasse 170<br />

Email: <strong>michael</strong>.bach@gespag.at


Leib-Seele<br />

Seele-Beziehungen: Dualismus<br />

MB


Kybernetisches Modell<br />

Reiz ZNS Reaktion<br />

ZNS<br />

Reiz<br />

Reaktion<br />

MB


Bio-psycho-soziales soziales Modell<br />

Biologische<br />

Ebene<br />

Symptome<br />

Psycho-<br />

Soziale<br />

Ebene<br />

MB


Bio-psycho<br />

psycho-soziales<br />

soziales<br />

Diathese-Stress-Modell<br />

Prädisponierende<br />

Faktoren<br />

Auslösende<br />

Faktoren<br />

Aufrechterhaltende<br />

Faktoren<br />

B i o l o g i s c h e E b e n e<br />

Vulnerabilität/<br />

Diathese<br />

Akute<br />

Beschwerden/<br />

Störung/KH<br />

Chronische<br />

Beschwerden/<br />

Störung/KH<br />

P s y c h o s o z i a l e E b e n e<br />

Prädisponierende<br />

Faktoren<br />

Auslösende<br />

Faktoren<br />

Aufrechterhaltende<br />

Faktoren<br />

MB


Psychosomatik – Definition (1)<br />

Nach: LKF 2007<br />

MB


Psychosomatik: Definition (2)<br />

Psychiatrie<br />

Somatische<br />

Fächer<br />

Psychosomatik<br />

Psychotherapie<br />

Klinische<br />

Psychologie<br />

MB


Psychosomatik: Indikationsbereiche<br />

1. Körperliche Erkrankungen mit nachfolgenden psychischen Störungen<br />

(Störungen der Krankheitsbewältigung)<br />

z.B. Karzinomerkrankungen, Rheumatoide Arthritis, Skoliose etc.<br />

2. Körperliche Erkrankungen mit Organkorrelat, bei deren Entstehung<br />

und/oder Aufrechterhaltung psychische Faktoren mitbeteiligt sind<br />

z.B.: Migräne, Muskuloskelettale Erkrankungen, Endometriose etc.<br />

3. Funktionelle körperliche Erkrankungen ohne ausreichendes<br />

Organkorrelat, bei deren Entstehung und/oder Aufrechterhaltung<br />

psychische Faktoren mitbeteiligt sind<br />

z.B. Somatoforme Störungen, Fibromyalgie-Syndrom etc.<br />

MB


Psychosomatische Behandlung als<br />

stufenförmiges Prozessmodell<br />

MB


Psychosomat. Behandlung – 3 Stufen<br />

3.<br />

Multimodale<br />

Psychosomatische<br />

<strong>Therapi</strong>e<br />

Psycho-<br />

somatische<br />

Tagesklinik/<br />

Station<br />

2.<br />

Störungsbezogene<br />

Behandlung und<br />

Krankheitsbewältigung<br />

Psychosomatik-<br />

Akutstation<br />

bzw. Fach-<br />

Schwerpunkt<br />

1.<br />

Kontaktaufnahme:<br />

Information/Motivation/Arbeitshaltung<br />

Konsiliar-<br />

Liaison-Dienst,<br />

Ambulanz<br />

MB


Psychosomat. Behandlung – 3 Stufen<br />

1.<br />

Kontaktaufnahme:<br />

Information/Motivation/Arbeitshaltung<br />

Konsiliar-<br />

Liaison-Dienst,<br />

Ambulanz<br />

MB


Verhaltensmed. Schmerzambulanz<br />

Konsiliar-Liaison % Personen mit (C/L)-Dienst für chronische<br />

Rückenschmerzen<br />

SchmerzpatientInnen: DSM-IV Diagnosen bei<br />

100<br />

Erstkontakten 1995-1999 (n = 360)<br />

90<br />

80<br />

70<br />

8%<br />

12%<br />

Somatisierungsstörung (300.81)<br />

Undifferenzierte Somatoforme<br />

Störung (300.81)<br />

Schmerzstörung in Verbindung mit<br />

31% 60<br />

psychischen Faktoren (307.80)<br />

50<br />

40<br />

30<br />

Schmerzstörung in Verbindung mit<br />

sowohl psychischen als auch<br />

medizin. Krankheitsfaktoren (307.89)<br />

Andere funktionelle Störungen<br />

(300.70, 300.11, 302.76)<br />

20<br />

14%<br />

1% 10<br />

8%<br />

0 1%<br />

25%<br />

(296.3, 298)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 . . .<br />

Monate bis zur Wiedererlangung der vollen Leistungsfähigkeit<br />

Depressive Störungen (296.2, 300.4,<br />

309)<br />

Andere psychische Störungen<br />

Keine psychiatrische Hauptdiagnose<br />

MB


AWMF-Leitlinien:<br />

Schmerzmessung/Schmerzanamnese<br />

Bei allen zu operierenden Patienten (insbesondere auch Kindern)<br />

sollten präoperativ die somatischen und psychosozialen Faktoren<br />

erkannt werden, welche das postoperative schmerztherapeutische<br />

Vorgehen beeinflussen könnten [GoR: A].<br />

Psychische Komorbidität als Risikofaktor der Chronifizierung<br />

akuter Schmerzen [LoE: 1b]<br />

Aus: Leitlinie „Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen“, AWMF, 21.05.2007,<br />

www.uni.duesseldorf.de/awmf<br />

MB


Risikofaktoren für die Chronifizierung<br />

von LBP: „Yellow Flags“ [LoE: 1a]<br />

- Unangemessene Einstellungen und Gedanken über<br />

Rückenschmerzen<br />

- Unangemessenes Schmerzverhalten („fear-avoidance behavior“,<br />

reduzierter Aktivitätslevel)<br />

- Arbeitsbeogene Probleme oder Entschädigungen (z.B. geringe<br />

Arbeitszufriedenheit)<br />

- Emotionale Probleme (z.B. Depression, Angst, Stress, Tendenz zur<br />

niedergedrückten Stimmung und sozialer Rückzug)<br />

Aus: Leitlinie „Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen“, AWMF, 21.05.2007,<br />

www.uni.duesseldorf.de/awmf<br />

MB


AWMF-Leitlinien:<br />

Eingriffe an der Wirbelsäule<br />

Elektiven operativen Eingriffen an der Wirbelsäule soll eine<br />

psychologisch-schmerztherapeutische Behandlung vorgeschaltet<br />

werden [GoR: A].<br />

Aus: Leitlinie „Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen“, AWMF, 21.05.2007,<br />

www.uni.duesseldorf.de/awmf<br />

MB


Psychosomat. Behandlung – 3 Stufen<br />

2.<br />

Störungsbezogene<br />

Behandlung und<br />

Krankheitsbewältigung<br />

Psychosomatik-<br />

Akutstation<br />

bzw. Fach-<br />

Schwerpunkt<br />

1.<br />

Kontaktaufnahme:<br />

Information/Motivation/Arbeitshaltung<br />

Konsiliar-<br />

Liaison-Dienst,<br />

Ambulanz<br />

MB


Verhaltensmedzinische Schmerzambulanz<br />

% Personen<br />

Ambulante<br />

mit<br />

Schmerzbewältigungsgruppe: Prä-post-<br />

Rückenschmerzen Vergleich (n = 74) und 18-Monate-Follow-up (n = 25)<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

VAS<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

7<br />

6,5<br />

6<br />

5,5<br />

5<br />

4,5<br />

Pain Intensity<br />

Pain Disability<br />

0 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 . . .<br />

Monate Sitzung bis zur 1Wiedererlangung Sitzung 8 der vollen Follow-Up Leistungsfähigkeit<br />

MB


Verhaltensmedizinische Schmerzambulanz<br />

Verbesserung von Schmerzbewältigungs-<br />

fertigkeiten nach ambulanter Gruppentherapie<br />

0 1 2 3 4 5<br />

Wissen über Schmerz/Schmerzbewältigung<br />

Innere/äußere Aufmerksamkeitslenkung<br />

Entspannungstechniken<br />

Förderung von Genuss/Wohlbefinden<br />

Erkennen von Schmerzauslösern<br />

Probleme lösen/Konflikte bewältigen<br />

Subjektive Kontrolle über den Schmerz<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 . . .<br />

Beeinflussung von Schmerzstärke/Schmerzdauer<br />

MB


Psychosom. Tagesklinik – Evaluation<br />

Behandlungsergebnisse (n=32)<br />

25<br />

Aufnahme<br />

Entlassung<br />

24,64<br />

20<br />

18,76<br />

16,62<br />

15<br />

13,59<br />

13,58<br />

10<br />

7,66<br />

5<br />

0<br />

Ausmaß der Beschwerden Psychisches Wohlbefinden Grad der Beeinträchtigung<br />

MB


Psychosomat. Behandlung – 3 Stufen<br />

3.<br />

Multimodale<br />

Psychosomatische<br />

<strong>Therapi</strong>e<br />

Psycho-<br />

somatische<br />

Tagesklinik/<br />

Station<br />

2.<br />

Störungsbezogene<br />

Behandlung und<br />

Krankheitsbewältigung<br />

Psychosomatik-<br />

Akutstation<br />

bzw. Fach-<br />

Schwerpunkt<br />

1.<br />

Kontaktaufnahme:<br />

Information/Motivation/Arbeitshaltung<br />

Konsiliar-<br />

Liaison-Dienst,<br />

Ambulanz<br />

MB


Somatoforme Schmerzstörung:<br />

Therapeutisches Prozessmodell<br />

Psychoedukation<br />

Wahrnehmungsschulung<br />

Symptomkontrolle und -reduktion<br />

Kognitiv-emotionale Reintegration<br />

Neuorientierung in Beziehungen<br />

Informationsvermittlung,<br />

Aufbau von<br />

Fertigkeiten<br />

(Skills)<br />

Kognitive<br />

<strong>Therapi</strong>e,<br />

Erlebnisaktivierung,<br />

Konflikt-<br />

Zentrierung<br />

Zunehmende Erlebnisaktivierung und Gruppeninteraktion<br />

MB


Somatoforme Schmerzstörung:<br />

Therapeutisches Prozessmodell 1<br />

Psychoedukation<br />

Wahrnehmungsschulung<br />

Symptomkontrolle und -reduktion<br />

Kognitiv-emotionale Reintegration<br />

Neuorientierung in Beziehungen<br />

Informationsvermittlung,<br />

Aufbau von<br />

Fertigkeiten<br />

(Skills)<br />

Kognitive<br />

<strong>Therapi</strong>e,<br />

Erlebnisaktivierung,<br />

Konflikt-<br />

Zentrierung<br />

Zunehmende Erlebnisaktivierung und Gruppeninteraktion<br />

MB


Gruppentherapie-Bausteine:<br />

1. Psychoedukation<br />

Ziele:<br />

- Mehr Wissen über chronischen Schmerz<br />

und seine Behandlung<br />

- Etablierung eines bio-psycho-sozialen<br />

Gesundheits- und Krankheitsmodells<br />

Bausteine:<br />

- Info- und Arbeitsblätter, Bücher, Videos<br />

- Medizinische Sprechstunden<br />

(Akzeptanz von Symptomen und Leid)<br />

- Emotionale Validierung/ Emotionaler Halt<br />

- Funktionsanalyse der „Symptomklage“<br />

MB


Somatoforme Schmerzstörung:<br />

Therapeutisches Prozessmodell 2<br />

Psychoedukation<br />

Wahrnehmungsschulung<br />

Symptomkontrolle und -reduktion<br />

Kognitiv-emotionale Reintegration<br />

Neuorientierung in Beziehungen<br />

Informationsvermittlung,<br />

Aufbau von<br />

Fertigkeiten<br />

(Skills)<br />

Kognitive<br />

<strong>Therapi</strong>e,<br />

Erlebnisaktivierung,<br />

Konflikt-<br />

Zentrierung<br />

Zunehmende Erlebnisaktivierung und Gruppeninteraktion<br />

MB


Gruppentherapie-Bausteine:<br />

2. Wahrnehmungsschulung<br />

Ziele:<br />

- Erkennen von Zusammenhängen zwischen<br />

situativen Variablen und Beschwerden<br />

- Förderung der Selbstwahrnehmung<br />

(Interozeption) auf körperlicher, kognitiv-<br />

emotionaler und interpersoneller Ebene<br />

(≠ Symptomwahrnehmung)<br />

Bausteine:<br />

- Symptomtagebücher<br />

- Beziehungsarbeit<br />

- Schmerz-Affekt-Differenzierung in der<br />

Psycho- und Kreativtherapie (ET/Gruppe)<br />

- Körperwahrnehmung, Bewegungsanalyse<br />

- Kreativtherapie<br />

MB


Somatoforme Schmerzstörung:<br />

Therapeutisches Prozessmodell 3<br />

Psychoedukation<br />

Wahrnehmungsschulung<br />

Symptomkontrolle und -reduktion<br />

Kognitiv-emotionale Reintegration<br />

Neuorientierung in Beziehungen<br />

Informationsvermittlung,<br />

Aufbau von<br />

Fertigkeiten<br />

(Skills)<br />

Kognitive<br />

<strong>Therapi</strong>e,<br />

Erlebnisaktivierung,<br />

Konflikt-<br />

Zentrierung<br />

Zunehmende Erlebnisaktivierung und Gruppeninteraktion<br />

MB


Gruppentherapie-Bausteine:<br />

3. Symptomkontrolle und -reduktion<br />

Ziele:<br />

- Identifizierung von schmerzverstärkenden<br />

und aufrechterhaltenden Bedingungen<br />

- Aufbau von Ressourcen zur Symptomkontrolle<br />

und Krankheitsbewältigung<br />

Bausteine:<br />

- Entspannungstechniken (inkl. Biofeedback)<br />

- Aufmerksamkeitslenkung: Fakir-Übungen,<br />

kreative Medien<br />

- Fertigkeiten-Training (kognitive, emotionale,<br />

soziale Skills, innere Achtsamkeit)<br />

- Aktivitätsaufbau durch Trainingstherapie,<br />

Haltungsschulung<br />

- Medikation, Akupunktur etc. MB


Somatoforme Schmerzstörung:<br />

Therapeutisches Prozessmodell 4<br />

Psychoedukation<br />

Wahrnehmungsschulung<br />

Symptomkontrolle und -reduktion<br />

Kognitiv-emotionale Reintegration<br />

Neuorientierung in Beziehungen<br />

Informationsvermittlung,<br />

Aufbau von<br />

Fertigkeiten<br />

(Skills)<br />

Kognitive<br />

<strong>Therapi</strong>e,<br />

Erlebnisaktivierung,<br />

Konflikt-<br />

Zentrierung<br />

Zunehmende Erlebnisaktivierung und Gruppeninteraktion<br />

MB


Gruppentherapie-Bausteine:<br />

4. Kognitiv-emotionale Reintegration<br />

Ziele:<br />

- Erlebnisaktivierung und Bearbeitung von<br />

störungs-auslösenden Bedingungen<br />

(Konflikte, Life-events, Traumata)<br />

Bausteine:<br />

- Biographische Anamnese (life-chart)<br />

- Kognitive <strong>Therapi</strong>e zentraler Schemata<br />

- Identifikation und Bewältigung negativer<br />

Affektivität (Trauer, Wut, Angst):<br />

Psychotherapie, Kreativ- und<br />

Körpertherapie<br />

- Traumatherapie (Imaginations- und<br />

Aufstellungsarbeit, Exposure in sensu,<br />

EMDR, etc.)<br />

MB


Somatoforme Schmerzstörung:<br />

Therapeutisches Prozessmodell 5<br />

Psychoedukation<br />

Wahrnehmungsschulung<br />

Symptomkontrolle und -reduktion<br />

Kognitiv-emotionale Reintegration<br />

Neuorientierung in Beziehungen<br />

Informationsvermittlung,<br />

Aufbau von<br />

Fertigkeiten<br />

(Skills)<br />

Kognitive<br />

<strong>Therapi</strong>e,<br />

Erlebnisaktivierung,<br />

Konflikt-<br />

Zentrierung<br />

Zunehmende Erlebnisaktivierung und Gruppeninteraktion<br />

MB


Gruppentherapie-Bausteine:<br />

5. Neuorientierung in Beziehungen<br />

Ziele:<br />

Bausteine:<br />

- Lebensqualität durch Neuorientierung des Lebenskonzeptes<br />

und der individuellen Beziehungsmuster<br />

- Beziehungsarbeit, Psycho-, Kreativ- und Körpertherapie,<br />

Etablierung sozialer Stabilität, Rückfallprophyaxe<br />

MB


Psychosomatik Stat. 2 – Wochenplan<br />

07.45-08.00<br />

08.00-08.30<br />

08.30-09.00<br />

09.00-09.30<br />

09.30-10.00<br />

10.00-10.30<br />

10.30-11.00<br />

11.00-11.30<br />

11.30-12.00<br />

12.00-12.30<br />

12.30-13.00<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

Morgenrunde Morgenrunde Morgenrunde Morgenrunde<br />

Morgenrunde<br />

Team Morgenrunde Team Morgenrunde Team Morgenrunde Team Morgenrunde Team<br />

Sportth.<br />

Körperw.<br />

14.30-15.00<br />

15.00-15.30<br />

15.30-16.00<br />

16.00-16.30<br />

16.30-17.00<br />

Musik-<br />

Ther. 1<br />

(Vertief.)<br />

Interdisz. Somati-<br />

Team-Besprech.<br />

sierungs-<br />

2 Gruppe<br />

13.00-13.30<br />

Schmerz-<br />

13.30-14.00Bewältig.<br />

14.00-14.30<br />

Gruppe<br />

Kreativ-<br />

Gr.<br />

2<br />

Fertigk.<br />

Train.<br />

1<br />

Sozial-<br />

Info-Gr.<br />

Somati-<br />

sierungs-<br />

Gruppe<br />

Interdisz.<br />

Team-Besprech.<br />

1<br />

Fertigk.<br />

Train.<br />

2<br />

Entsp.<br />

Gr. 1<br />

Körper-<br />

Wahrnehmung<br />

(Vertief)<br />

Entsp.<br />

Gr. 2<br />

Musik-<br />

Ther. 2<br />

(Vertief.)<br />

Musik-<br />

Ther. 1<br />

(Vertief.)<br />

Sportth.<br />

Körperw.<br />

Schmerzprot.Gr.<br />

Körper-<br />

Schmerz-<br />

Wahrnehmung<br />

Bewältig.<br />

Gruppe<br />

(Vertief)<br />

Fertigk.<br />

Train.<br />

1<br />

Team-<br />

Fortbildung<br />

Musik-<br />

Erleben<br />

2<br />

Sportth. (Orient.)<br />

Körperw.<br />

Fertigk.<br />

Train.<br />

2<br />

Entsp.<br />

Gr. 1<br />

Kreativ-<br />

Gr.<br />

2<br />

Körper-<br />

Wahrnehmung<br />

(Vertief)<br />

Entsp.<br />

Gr. 2<br />

Musik-<br />

Ther. 2<br />

(Vertief.)<br />

Kreativ-<br />

Gr.<br />

(Orient.)<br />

Frei-<br />

Zeit-<br />

Gr.<br />

Kreativ-<br />

Gr.<br />

1<br />

Kreativ-<br />

Gr.<br />

1<br />

Körper-<br />

Wahrnehmung<br />

(Vertief)<br />

Stations-Gruppe<br />

MB


Bezugstherapie und Bezugspflege<br />

in der stationären Psychosomatik<br />

Abteilungsleiter<br />

ÄrztIn/Psychotherapie<br />

KonsiliarärztIn<br />

Zuweiser<br />

MitpatientInnen PatientIn<br />

Angehörige<br />

Kostenträger<br />

BezugstherapeutIn<br />

Bezugspflege<br />

Pflegepersonal<br />

ErgotherapeutIn<br />

SporttherapeutIn<br />

MusiktherapeutIn<br />

PhysiotherapeutIn<br />

KunsttherapeutIn<br />

SozialarbeiterIn<br />

Supervisor<br />

PsychologIn/Psychotherapie<br />

MB


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MB

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