40 jahre esco. eine erfolg verspre - esco Metallbausysteme Gmbh

FOYER
40 JAHRE ESCO. EINE ERFOLG VERSPRE-
CHENDE ENTWICKLUNG.
VOR GENAU VIERZIG JAHREN WURDE DER
GRUNDSTEIN FÜR DAS UNTERNEHMEN ESCO
GELEGT.
BOGDAN FIGAT: UNSER MANN IN WAR-
SCHAU.
DER GESCHÄFTSFÜHRER VON ESCO POLS-
KA IM INTERVIEW.
AUSGABE 02/2005
ESCO IN MOSKAU. EIN ARBEITSTAG VOL-
LER ÜBERRASCHUNGEN.
ESCO MITARBEITER FRANCO DI LEONARDO
ÜBER DIE ARBEITSBEDINGUNGEN IN MOSKAU.

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EDITORIAL...............................
MIT VIERZIG WIRD DER SCHWABE SCHLAU.
In diesem Jahr feiert esco den 40. Geburtstag.
Und wer sich im und mit dem Schwabenland aus-
kennt, weiß: 40 Jahre ist nicht irgendein Alter. Mit
40 wird der Schwabe schlau, heißt ein schwäbi-
sches Sprichwort. Doch was bedeutet „Schläue“
überhaupt in Bezug auf ein Unternehmen? Weit-
blick, Erfahrung – oder auch Vorsicht?
Ich denke, die sprichwörtliche Schläue verbindet
alle drei Aspekte. Tatsächlich hat esco in den ver-
gangenen Jahren immer wieder Weitblick be-
wiesen. Unsere Entscheidungen sind das Ergebnis
einer langjährigen Erfahrung und einer genauen
Risikoabwägung. Genauso wichtig ist Beharrlich-
keit. Der Erfolg gibt uns Recht. Heute ist esco in
Deutschland eines der führenden Handelshäuser
in der Beschlagbranche. Und wir können – auch
mit einem gewissen Stolz – auf eine vierzigjährige
Unternehmensgeschichte zurückblicken.
Schwaben sind schwer zufrieden zu stellen. Daher
wollen wir es nicht bei dem Rückblick belassen.
Wir orientieren uns an der Zukunft. An innovativen
Ideen und interessanten Perspektiven. Wir freuen
uns darauf, neue Visionen umzusetzen. Mit schwäbi-
schem Unternehmergeist natürlich.
Gabriele Nowak
INHALT|
IMPRESSUM.......
S E I T E
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7
40 Jahre esco. Eine Erfolg versprechende
Entwicklung.
Bogdan Figat: Unser Mann in
Warschau.
esco in Moskau. Ein Arbeitstag voller
Überraschungen.
HERAUSGEBER:
esco Metallbausysteme GmbH
Ein Unternehmen der VBH-Gruppe
Dieselstraße 2
D-71254 Ditzingen
Telefon 0 71 56 / 30 08-0
Telefax 0 71 56 / 80 79
www.esco-online.de
info@esco-online.de
VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT:
Gabriele Nowak
LAYOUT, SATZ, GESAMTHERSTELLUNG:
Orel & Unger
FOYER erscheint drei Mal im Jahr.

40 JAHRE ESCO. EINE ERFOLG VERSPRECHENDE ENT-
WICKLUNG.........................................................
Wir feiern ein Jubiläum. Genau vierzig
Jahre ist es her, dass der Grundstein für
esco gelegt wurde. Eine gute Gelegenheit,
einmal in die Vergangenheit zu
EIN ZUKUNFTSWEISENDER WEG
esco wird am 28. Juni 1965 von Eberhard Schill
und Ernst Schönau gegründet. Grundlage des
heutigen Unternehmens sind zwei Gesellschaf-
ten – die eine trägt intern die Kurzbezeichnung
eska, die andere den Namen esco. Das Kern-
geschäft der beiden Firmen besteht aus dem
Handel mit Baubeschlägen aller Art. Außerdem
bieten die Unternehmen Systembeschläge ihres
Vertragspartners WICONA an. 1968 werden die
beiden Gesellschaften zusammengeführt. Die
neue alte Firma führt nun auch offiziell den Na-
men esco.
Vierzig Jahre später gehört esco zu den führen-
den Handelsunternehmen der Beschlagbranche
in Deutschland. Als Systemhaus für Metall und Stahl
überzeugen wir weltweit mit neuen, innovativen
Produkten. Unsere Fachkompetenz beginnt bei
der Beratung; wir sind erfahrene Partner von
Architekten und Planungsbüros. Eine eigene Ent-
schauen. Und einen Blick in die Zukunft
zu werfen.
wicklungsabteilung erarbeitet individuelle Lösun-
gen für Sonderbeschläge. Den hohen Qualitäts-
anspruch von esco sichern eigene Anwendungs-
techniker und eigene Monteure.
SPEZIALIST MIT BREITEM FACHWISSEN
esco ist der Spezialist für Beschlaglösungen in der
Fassade. In Zusammenarbeit mit unserem Sys-
tempartner WICONA und anderen wichtigen
Systemhäusern entwickeln wir motorisch oder
mechanisch bedienbare Sonderlösungen für den
Fassadenbereich. Wir sind Exklusivlieferant für
WICONA Türbeschläge. Zu unseren Eigenmarken
gehört ein breites Sortiment an Kettenantrieben
sowie Zubehör für Tür- und Fensterbeschläge.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt von esco: die
Mechatronik. Wir führen zukunftsweisende Pro-
dukte für die Bereiche Rauch- und Wärmeab-
zugsanlagen, Tür- und Fensterautomation und
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04
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Sicherheitstechnik. Das esco-eigene Stahlsystem
FERRO-WIC ist ein weiteres wichtiges Standbein, mit
dem wir unsere führende Marktposition in Deutsch-
land ständig weiter ausbauen und festigen.
KONTINUIERLICHES WACHSTUM
„VOM EINFACHEN HANDEL MIT BAUBES
DER BESCHLAGBRANCHE IN DEUTSCHLAND:
DER UMSATZ 2004 BETRUG 69 MILLIONEN EUR
esco wird in Frankfurt gegründet. Nach zwei Um-
zügen befindet sich das Stammhaus heute im
1965
Gründung der Ernst
Schönau jr.GmbH
durch Eberhard
Schill und Ernst
Schönau.
1973
Nach dem Tod von
Eberhard Schill wird
Georg von der Au
alleiniger Geschäftsführer.
wenige Kilometer von Stuttgart entfernten Dit-
zingen. In der Dieselstraße 2 sind auf 13.000 Qua-
dratmetern das Technologiezentrum, das Zentral-
lager und der Vertrieb Süd untergebracht, außer-
dem die Verwaltung mit der Geschäftsleitung, der
Buchhaltung, dem Personal, IT und Marketing.
In den Anfangsjahren erfolgt der Vertrieb in Deutsch-
land über sechs Niederlassungen. Von 1990 bis
1974
Andreas Schill wird
zum Geschäftsführer
bestellt.
1986
Wenzel Altrichter
wird Nachfolger
von Georg von der
Au als Geschäftsführer.
Bezug des NL-
Neubaus in
Frankfurt (1984).
1999 kommen Niederlassungen und Verkaufs-
büros in Erfurt, Leipzig, Berlin, Chemnitz und
München, in Duisburg, Hannover, Hamburg und
Dortmund dazu. 1995 wird die esco Polska in
Warschau gegründet.
Die Zukunft ist international. Daher wird sich esco
in den nächsten Jahren noch stärker als bisher
auf den internationalen Markt konzentrieren.
1988
Verlagerung des
Stammsitzes von
Korntal-Münchingen
nach Ditzingen.
Die VBH (Vereinigter
Baubeschlag-
Handel) beteiligt
sich an esco.
1991
Gründung der esco
Metallbaubeschläge
Erfurt Ernst Schönau
jr. GmbH.
1993
esco beginnt mit der
Entwicklung eines
eigenen Stahlsystems.
Hierfür wird
in Salzburg die Entwicklungsgesellschaft
EVG gegründet.

CHLÄGEN ZU EINEM DER FÜHRENDEN HERSTELLER IN
HEUTE BESCHÄFTIGT ESCO KNAPP 200 MITARBEITER.
O.„
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Geplant ist unter anderem eine Niederlassung
in Russland. Welche Herausforderungen die Zu-
kunft auch bietet: Wir werden unserem Anspruch
treu bleiben und unsere Entwicklungskompetenz
immer wieder neu unter Beweis stellen. Mit unse-
rem Selbstverständnis wollen wir Kunden, Mitar-
beitern und Lieferanten auch in Zukunft Sicher-
heit geben.
1994
Bezug der Niederlassung
Velten
(Berlin).
1995
Gründung der esco
Polska in Warschau.
Bezug der Niederlassung
in Grüna
(Chemnitz).
1996
Verschmelzung der
Ernst Schönau jr.
GmbH & Co. mit der
Eberhard Schill
GmbH und Umfirmierung
in esco Metallbeschlag-Handel
Gesellschaft mbH.
Bezug der Niederlassung
in Thörey (Erfurt).
1998
Die VBH Holding AG
beteiligt sich an
esco zu 100 %.
Ende 1998 Bezug
des neuen Firmengebäudes
in der
Dieselstraße.
1999
Vertriebsübernahme
des Stahlsystems
FERRO-WIC in
Deutschland.
Erstes Objekt mit Parallelausstellbeschlag
in Frankfurt (Main
Tower)
2001
Umfirmierung in
esco Metallbausysteme
GmbH
Wenzel Altrichter
scheidet altershalber
als Geschäftsführer
aus.
2002
Christoph Schill ist
ab 01. April 2002
neuer Geschäftsführer.
2004
Inbetriebnahme
eines hochmodernen
automatischen
Kleinteilelagers. esco
bietet einen 24-h-
Lieferservice.
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06
BOGDAN FIGAT: UNSER MANN IN WARSCHAU...........
Auch esco Polska feiert ein Jubiläum. Vor
genau zehn Jahren wurde die Warschauer
Tochter gegründet. Aus diesem Anlass bat
FOYER: Herr Figat, im Juni wurde esco Polska
zehn Jahre alt. Erst einmal herzlichen Glückwun-
sch zum Jubiläum! Mit wie vielen Mitarbeitern
haben Sie damals denn angefangen, das Toch-
terunternehmen aufzubauen?
BOGDAN FIGAT: Ende 1995 hatte ich einen Mit-
arbeiter. In den folgenden Jahren wurden es
kontinuierlich mehr. Mittlerweile arbeiten 35 Mit-
arbeiter bei esco Polska.
FOYER: Welche Produktgruppen bietet esco Pols-
ka an?
BOGDAN FIGAT: Im Prinzip vertreiben wir die glei-
chen Produktgruppen wie esco Deutschland. Al-
lerdings haben wir in Polen eine andere Marktsi-
tuation. Wir arbeiten mit anderen Aluminiumsys-
temhäusern zusammen und bieten daher ande-
re Metallbaubeschläge an.Außerdem haben wir
neben unseren hochwertigen Produkten auch
eine günstigere Produktlinie eingeführt.
FOYER: Mit welchen Lieferanten arbeiten Sie zu-
sammen?
esco Foyer den Geschäftsführer Bogdan
Figat um ein Interview.
BOGDAN FIGAT: Neben den bewährten Lieferan-
ten von esco Deutschland haben wir mit unter-
schiedlichen europäischen Herstellern Exklusiv-
verträge geschlossen. Dazu gehören Savio in
Italien, Stremler in Frankreich und in letzter Zeit
auch DUCO in Belgien.
FOYER: Was hat sich in Polen allgemein seit dem
Eintritt in die EU verändert?
BOGDAN FIGAT: Wie die anderen EU-Beitrittslän-
der auch hat sich Polen schon länger auf die
Öffnung der EU vorbereitet und in den letzten
Jahren alle erforderlichen Anpassungen durch-
geführt. Das eigentliche Eintrittsdatum war in
dem Sinn keine Revolution. Der Beitritt ist für uns
eine Chance für mehr wirtschaftliches Wachs-
tum und den Ausbau unserer Infrastruktur. Natür-
lich erhoffen wir uns auch eine Erhöhung des Le-
bensstandards.
FOYER: Welche Auswirkung hat der EU-Beitritt
auf das Tagesgeschäft?
BOGDAN FIGAT: Wir haben von Beginn an mit
Partnern aus unterschiedlichen EU-Ländern zu-
sammengearbeitet. Den EU-Beitritt haben wir
daher sehr begrüßt. Der Import zum Beispiel ist
jetzt viel unkomplizierter. Auch in Bezug auf
den Vertrieb gibt es einige positive Verände-
rungen. Zum Beispiel können wir jetzt alle Pro-
dukte mit CE-Zeichen ohne zusätzliche Prüfun-
gen vertreiben.
FOYER: Welche Chancen sehen Sie in Polen für
esco Sonderlösungen beim Objektgeschäft?
BOGDAN FIGAT: Meiner Meinung nach liegt im
Objektgeschäft ein großes Potenzial. Es erfordert
zum einen eine enge Zusammenarbeit mit Archi-
tekten und Projektbüros. Zum anderen kommt
hier eine breite Produktpalette zum Einsatz. esco
Sonderlösungen sind ein wichtiger Teil dieser
Produktpalette. Ich hoffe, dass wir mit unseren
Lösungen nicht nur bei Großobjekten überzeu-
gen können, sondern vermehrt auch bei kleine-
ren und mittleren Objekten.
FOYER: Herr Figat, wir bedanken uns für das Ge-
spräch!

ESCO IN MOSKAU. EIN ARBEITSTAG VOLLER ÜBERRA-
SCHUNGEN.........................................................
In Moskau gehen die Uhren anders. Das ist
das Fazit unseres Exportleiters Franco Di
Leonardo. Einen Tag lang begleitet er den
Es ist ein Arbeitstag voller Überraschungen für
Franco Di Leonardo. Der erste Kundentermin wur-
de auf 10 Uhr festgesetzt. Dennoch beginnt der
Tag recht früh. Um 8 Uhr trifft er sich mit Ivan
Klochkov. Vom Hotel aus geht es, bewaffnet mit
Notebook, Katalogen und einem schweren Mus-
terkoffer, direkt in die Metro. Erst nach zwei Stunden
Fahrt kommen die beiden im Büro des Kunden
an. Dabei befindet sich dieses nicht einmal außer-
halb von Moskau.
Di Leonardos Eindruck nach dem ersten Gespräch:
Es geht um weit mehr als nur um den reinen Aus-
tausch von Informationen. Der Kunde legt großen
Wert darauf, dass sich der Lieferant Zeit für seine
Fragen nimmt. Immer wieder kommen neue Mit-
arbeiter in den Besprechungsraum, die ihr ganz
individuelles Problem mit Artikeln aus dem Liefer-
programm schildern. Das Gespräch endet mit
einer konkreten Projektanfrage. Überraschend für
Di Leonardo: Der Kunde informiert sie sogar über
das Preisniveau der Mitbewerber.
Der zweite Termin findet kurz nach dem Mittages-
sen statt. Da es keine Metroverbindung zum Büro
des Kunden gibt, nehmen Klochkov und Di Leo-
nardo ein Taxi. Wobei die Moskauer unter Taxi nicht
das Gleiche verstehen wie die Deutschen. Mit
russischen esco-Kollegen Ivan Klochkov in
Moskau bei seiner Arbeit.
einem ausgestreckten Arm hält Klochkov mehre-
re private Fahrzeuge an. Er einigt sich mit dem
Halter des dritten Fahrzeugs. 100 Rubel, also rund
3,20 EUR kosten die 30 Minuten Fahrt zu dem
nächsten Kunden. Der Termin verläuft ähnlich wie
der erste. Nach eineinhalb Stunden verabschie-
den sich die beiden mit einem konkreten Auftrag
und verschiedenen Anfragen in der Tasche. Wei-
ter geht es mit dem Taxi zur nächsten Metrostation
und von dort aus in Richtung Innenstadt. Anrufe,
Abstimmungen, Anfragen: Die Zeit in der Metro
wird soweit möglich als Arbeitszeit genutzt. Gegen
16 Uhr kommen sie bei dem letzten Kunden für
diesen Tag an. Da es sich hierbei um einen Erst-
kontakt handelt, achtet Klochkov darauf, nicht zu
lange zu bleiben. Dies würde als unhöflich gelten.
Zurück im Büro beginnt die Innendienstarbeit.
Preisanfragen werden an Lieferanten und an
esco weitergeleitet, E-Mails beantwortet. Um acht
Uhr endet der Arbeitstag – und die Sightseeing
Tour beginnt. Ivan Klochkov zeigt seinem deut-
schen Besucher die Moskauer Innenstadt. Di
Leonardos Fazit: Moskau ist eine attraktive und
interessante Metropole. Begeistert ist er vor
allem von den aufgeschlossenen und liebens-
würdigen Moskauern. Es gibt viele Gründe, um
wiederzukommen.
RUSSLAND IN ZAHLEN
Fläche Russlands in km2: 17.075.400
Anzahl der Einwohner: 143.420.309
Anstieg der Verbraucherpreise in 2004 im
Vergleich zum Vorjahr in Prozent:
Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP)
11,7
2004 in Prozent:
Lebenserwartung eines russischen Mannes:
7,1
in Jahren:
Lebenserwartung einer russischen Frau
60
in Jahren:
Länge der Wolga, des längsten Flusses in
73
Europa, in Kilometern: 3534
Preis für einen McDonalds Big Mac in €: 1,15
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Highlights moderner Architektur – mit WICONA-Aluminium-Profilsystemen.
Die Vodafone-Zentrale in Lissabon – eine Fassade mit tausend Gesichtern. Das intelligente
Beschattungs- und Lichtsteuerungssystem mit zahllosen Öffnungsvarianten macht aus der
Außenhaut ein lebendiges Kunstwerk, dessen Gestalt sich je nach Lichtbedarf ständig zu
verändern scheint. Hydro Building Systems war bereits in der Projekt-Vorarbeit mit konstruktiven
Ideen dabei. Heraus kam eine objektspezifische Fassaden-Konstruktion auf
Basis der Elementfassade WICTEC EL, die das Konzept der Architekten umsetzt. Fordern
auch Sie die Projektberater für WICONA-Systeme und profitieren Sie von ihren Ideen.
Hydro Building Systems GmbH, Söflinger Straße 70, 89077 Ulm, www.wicona.de,
Tel (0731) 3984-0, Fax (0731) 3984-241.
dafone-Zentrale in Lissabon ■ WICONA ■ Starke Referenzen ■ Vodafone-Zentrale in Lissabon ■ WICONA ■ Starke Referenzen ■ Vo
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