Therapie und Heilung
im Kraftfeld von AION A ®
Schweizer Heilgestein
Emma Kunz, Werk Nr. 168, Bild zu AION A
Die Entdeckerin von AION A
Wie alles anfing…
Wir schreiben das Jahr 1942. In der Schweiz
häufen sich Fälle von Kinderlähmung. Auch
in Würenlos liegt ein sechsjähriger Knabe
mit den typischen Symptomen darnieder.
Sein Vater konsultiert Kapazitäten im Inund
Ausland. Sie lassen ihm keine Hoffnung
auf eine Heilung seines Sohnes, raten ihm,
sich mit den Tatsachen abzufinden. Aber
der Vater gibt nicht auf. Sein bis anhin so
quicklebendiger Toni soll nicht sein Leben
im Rollstuhl verbringen müssen.
Eine Bekannte rät ihm eines Tages, sein
Kind nach Brittnau zu bringen, um dort die
Heilpraktikerin Emma Kunz, eine Frau mit
ganz aussergewöhnlichen Heilkräften, aufzusuchen.
sind. Eines aus Jade. Eines aus Silber. Die
Jadekugel lässt sie über dem Kopf des Jungen
pendeln. Nach wenigen Augenblicken
wendet sie sich zum Vater: «Zur Heilung
Ihres Sohnes brauche ich ein spezielles Pulver,
das ich in seinem Lebensbereich finden
werde. Ich muss Sie an Ihrem Wohnort aufsuchen.»
Dort, in den bekannten Römersteinbrüchen
von Würenlos, untersucht Emma Kunz mit
ihrem Pendel systematisch das Gelände,
bis an einer Stelle plötzlich das Pendel heftig
ausschlägt. Begeistert ruft Emma Kunz:
«Noch niemals habe ich derart starke, heilende
Kräfte verspürt. Dieses Gestein ist
es, das wir zu Pulver mahlen müssen.»
Nach wenigen Wochen schon macht Toni
an Stöcken seine ersten Gehversuche. Und
einige Monate später kann er ohne Krücken
wieder mit den anderen Kindern laufen und
springen.
Emma Kunz (1892–1963)
Emma Kunz empfängt Vater und Sohn in ihrem
kleinen Haus in Brittnau. Nach kurzem
Gespräch zieht sie aus der Tasche ihres
weissen Ärztemantels eine Kette, an deren
Enden kugelförmige Gewichte befestigt
Sie ordnet an, dass man dem jungen Patienten
mit diesem Pulver täglich auf Knieund
Fussgelenke sowie auf Halswirbelsäule
und Schilddrüse feuchte Umschläge auflege.
Ein «Ort der Kraft»
Der Fundort des Schweizer Heilgesteins
«Noch nie habe ich
derart starke, heilende
Kräfte verspürt.»
EMMA KUNZ
Der Bereich, in dem Emma Kunz das Heilgestein
aufspürt, heisst Römersteinbruch. So
benannt, weil schon die Römer das Steinvorkommen
entdeckt und abgebaut haben.
Eine Analyse des Gesteins, das hier über
Jahrmillionen entstanden ist, zeigt besonders
hohe Anteile an Kalziumkarbonat,
Kieselsäure in Form von Quarz und anderen
Verbindungen (Feldspäten und Glimmern),
tonartige Mineralien wie Illit, Montmorillonit,
dazu Aluminium, Eisen, Mangan, Magnesium,
Kalium, Phosphor, Schwefel und
Titan.
Die «heilende» Kraft, die Emma Kunz an
diesem Ort verspürt, ist inzwischen von
namhaften Forschern, darunter auch radiästhesiekundigen
Ärzten, bestätigt worden.
Sie haben in diesen Gesteinsschichten extrem
starke Energiefelder gemessen, die
sie hauptsächlich für die therapeutische
Wirkung verantwortlich machen.
Das Schweizer Heilgestein gehört zu jenen
seltenen Vorkommen, die ihre Wirkung auch
ausserhalb des Fundortes uneingeschränkt
beibehalten. Durch das Brechen und Mahlen
(Aufschliessen der verdichteten Materie) –
wie schon von Emma Kunz angeordnet – wird
seine Energie um ein Vielfaches verstärkt.
Aus der Forschung haben wir heute den wissenschaftlichen
Beweis, dass unser körperlicher
und geistiger Zustand durch extrem
schwache Energien bestimmt und verändert
wird. Schirmt man den Organismus von diesen
unmerklichen Signalen aus der Umwelt
ab, verlieren wir zum Beispiel das Zeitgefühl,
funktioniert unsere innere Uhr nicht mehr.
Und seit Jahren schon bewährt sich die Anwendung
schwächster, für den Patienten unspürbarer
elektromagnetischer Energie, um
Wundheilung zu beschleunigen oder nach
Brüchen das Knochenwachstum anzuregen
(z.B. Magnetfeld – bzw. Reizstromtherapie).
Nach der Entdeckung des Schweizer Heilgesteins
untersucht Emma Kunz noch Hunderte
von Gesteinsproben aus der ganzen
Schweiz. Aber bei keiner kann sie auch nur
ähnlich heilende Kraftfelder feststellen. So
kehrt sie selbst immer wieder an diesen
«Ort der Kraft», in die Grotte des Römersteinbruchs
zurück – um «ihre Batterien
aufzuladen», wie sie selbst sagt.
Als Naturheilpraktikerin verwendet sie fortan
auch das aus dem Gestein gewonnene
Mineralpulver bei ihren hilfesuchenden Patienten.
Beeindruckt von den Erfolgen und
der Bandbreite des Anwendungsspektrums
tauft sie das Heilgestein AION A. Dieser
Begriff, der aus dem Griechischen stammt,
bedeutet «grenzenlos».
AION A
Das aussergewöhnliche Naturheilmittel
« Es ist mir zugedacht,
Erkenntnisse auf anderem
als auf dem naturwissenschaftlichen
Weg zu
sammeln.»
EMMA KUNZ
Durch die Entdeckung von AION A erzielt
Emma Kunz unzählige Heilerfolge. Aber
AION A wirkt nicht nur in den Händen von
Emma Kunz.
Seit Jahren arbeiten Ärzte verschiedener
Fachrichtungen, Physiotherapeuten, Heilpraktiker
und Mas seure mit AION A und erzielen
damit hervorragende Resultate sowohl bei
der Anwendung in ihrer Praxis wie auch in
der Nachbehandlung zu Hause durch den
Patienten selbst. Schon die im Rahmen der
Swissmedic bewilligten Indikationen zur äusserlichen
Anwendung zeigen den vielfältigen
therapeutischen Einsatz von AION A:
AION A als feuchter Umschlag
Kaltanwendung
Bei akuten Beschwerden wie Schwellungen,
Verstauchungen, Verrenkungen, Zerrungen,
Quetschungen, Sehnenscheidenentzündungen
sowie bei leichten Verbrennungen und
zur Abschwellung bei Insektenstichen.
Heissanwendung
Bei chronischem Gelenk- und Muskelrheumatismus.
Körperwarme Anwendung
Bei Nervenschmerzen, z.B. bei Ischialgien
und Neuralgien.
AION A als trockene Auflage
Bei leichteren Schmerzen rheumatischer Art
wie Kreuzschmerzen infolge von Zugluft,
Ischialgie, Hexenschuss, bei leichten Hautentzündungen
und Sonnenbrand.
AION A als Teil- und Vollbad
Wirkt entspannend, harmonisierend und
durchblutungsfördernd. Zur unterstützenden
Wirkung der AION A-Umschläge und -Auflagen.
Vor allem in Bezug auf Erkrankungen des
rheumatischen Formenkreises, aus der Behandlung
posttraumatischer Zustandsbilder
und der Rehabilitation nach Unfällen und
Sportverletzungen, liegt eine stetig wachsende
Zahl von Erfahrungsberichten mit AION A
vor.
AION A wird mit grosser Sorgfalt nach den
Originalanweisungen von Emma Kunz abgebaut
und verarbeitet. Es ist ein reines
Naturprodukt, das, aus dem Erdinneren gewonnen,
unberührt geblieben ist von schädlichen
Umwelteinflüssen.
Unter der wachsenden Zahl systematischer
Anwender von AION A in Klinik und Praxis
gibt es namhafte Kapazitäten, welche diesem
Naturheilmittel eine immer stärkere
Verbreitung voraussagen.
Dieses Urteil entspricht auch dem ausdrücklichen
Wunsch von Emma Kunz, ihre Entdeckung
allen zugänglich zu machen. Allen,
die Hilfe ersehnen und offen sind für neue
Wege.
Grotte
Die Emma Kunz Grotte
Hier, im Römersteinbruch von Würenlos,
spürte Emma Kunz 1942 die heilende
Wirkung des Gesteins auf und gab ihm den
Namen AION A.
Emma Kunz suchte die Grotte immer wieder
auf, um sich, wie sie es nannte, durch die
enorme Energie des Gesteins «aufzuladen
wie eine Batterie».
Die Emma Kunz Grotte
Innenansicht
Dieser Ort der Kraft bildet das Herz des
Emma Kunz Zentrums und ist heute Anziehungspunkt
für gesunde und kranke
Menschen aus allen Kulturkreisen.
Die Entdeckerin von AION A
Eine aussergewöhnliche Frau
« Menschen wie Emma Kunz
gibt es bestenfalls alle 500
Jahre, und dann haben wir
nicht das Glück, ein Zeugnis
wie das von ihr hinterlassene
Werk überliefert zu erhalten.»
PROF. H. LARCHER, PARIS
Wollen wir verstehen, warum ausgerechnet
Emma Kunz – und vielleicht nur sie – imstande
war, AION A zu entdecken, müssen wir
versuchen, ein Bild von ihr zu zeichnen.
Emma Kunz wird 1892 als Tochter armer
Handweber in Brittnau geboren, wo sie später
auch die Primarschule besucht. Schon
sehr früh wird sie sich ihrer seherischen
Gaben und ihrer heilenden Kräfte bewusst.
Sie reift zur schönen jungen Frau heran, die
1911 einer Jugendliebe in die USA folgt. Bald
jedoch kehrt sie enttäuscht in ihr Dorf zurück.
Um ihren Lebensunterhalt bestreiten
zu können, arbeitet sie nebst ihrer Heilertätigkeit
zeitweise in der Strickerei Künzli in
Strengelbach. 1923 nimmt sie eine Stelle als
Haushälterin und später als Gesellschafterin
bei der Familie eines damals bekannten
Kunstmalers und Kunstkritikers an.
Ihrer inneren Stimme folgend, gibt sie 1933
alle sonstigen Arbeiten auf und widmet sich
nur noch der Heilung von Menschen und beginnt
mit dem Erforschen der Fragen, die sie
als wichtig erkennt.
Erste Berühmtheit erlangt Emma Kunz als
Heilpraktikerin. Mit ihren Voraussagen,
ihren Ratschlägen und Therapien erzielt
sie bei seelischen und körperlichen Leiden
Erfolge, die für die Patienten oft an Wunder
grenzen. Sie selbst lehnt diese Bezeichnung
strikt ab. Sie schreibt sich lediglich die Fähigkeit
zu, Kräfte zu nutzen und zu aktivieren,
die in jedem Menschen schlummern,
durch die Hektik und den Materialismus des
heutigen Lebens jedoch bei den meisten
verschüttet oder verkümmert sind.
Emma Kunz verbindet mit dem Heilen keine
materielle Absicht. Sie besitzt wenig Geld
und lebt fast ausschliesslich von Zuwendungen
aus ihrem bewusst klein gehaltenen
Freundes- und Bekanntenkreis. Sie will ihre
Kräfte nicht vollständig durch Heilen verbrauchen.
Vielmehr sieht sie sich als Forscherin,
unermüdlich auf der Suche nach
Antworten auf die Fragen des Lebens und
deren geistigen Zusammenhänge. Denn erst
das so erworbene Wissen um die Nutzung
magnetischer und geistiger Kräfte in der
Natur macht es ihr wiederum möglich, Menschen
zu heilen.
Nicht zuletzt diese Gabe ist es dann auch,
die Emma Kunz die Kraft des AION A entdecken
lässt, mit dem sie damals ihren
sechs jährigen Patienten von seiner schweren
Kinderlähmung befreit.
Der praktischen Seite von Emma Kunz entspricht
es, dass sie sich auch ein umfangreiches
Labor mit technischen Messgeräten
einrichtet. Hier überprüft sie ihre auf geistigem
Weg gewonnenen Erfahrungen.
Ihre Bilder, streng geometrische Werke, mit
Farbstift und Ölkreide auf Millimeterpapier
gebannt, erregen seit 1973 internationales
Aufsehen. Als eigenständige Kunstwerke
halten diese Bilder auch der ästhetischen
Wertung stand. Dennoch sind sie ursprünglich
als «Kunst ohne Wollen» entstanden. Die
Malerei ist für Emma Kunz nicht Selbstzweck,
sondern untrennbar mit ihren Tätigkeiten als
Forscherin und Heilpraktikerin verbunden.
Ihre Bilder entstehen unter dem Zeichen der
Erkenntnissuche, ihre Inhalte sind Wegweiser
auf der Suche nach Antworten. Konzentriert
auf eine Frage, lotet Emma Kunz mit
dem Pendel die Fläche des Millimeterpapiers
aus, setzt Punkte und Schwerlinien. Und oft
vergeht mehr als ein Tag und eine Nacht bis
Emma Kunz, ohne Unterbrechung, ohne Essen,
bis zur völligen Erschöpfung eines ihrer
Werke vollendet hat.
Beendete und ausgewertete Bilder hängte
sie an die Wand, zehn bis zwanzig Blätter
übereinander. Und immer wieder holt sie
eines davon hervor, als Meditationsvor-
lage oder wenn sie Rat und Hilfe für einen
Patienten sucht.
Die Bilder von Emma Kunz lassen sich in keine
Schule einordnen und entziehen sich vorderhand
unserer Deutung. Wir müssen uns
mit den Worten von Emma Kunz begnügen:
«Die Zeit wird kommen, in der man meine
Bilder versteht. Mein Bildwerk ist für das 21.
Jahrhundert bestimmt.»
Augenfälligstes Zeugnis im Vermächtnis von
Emma Kunz ist ihr Werk als Künstlerin.
Dessen Bedeutung und Wert dokumentiert
sich in unzähligen Ausstellungen in Museen
im In- und Ausland.
Vom Titelbild, Werk Nr. 168, AION A, ist
jedoch Folgendes überliefert: Zwei Tage
nach dem Fund des Heilgesteins im Römersteinbruch
von Würenlos schuf Emma Kunz
das Bild Nr. 168, welches einerseits das entdeckte
Heilmittel und seine Wirkung auf den
physischen Körper und die feinstofflichen
Ebenen und andererseits den Menschen
und seine vier Körper darstellt. Die Erkenntnisse
aus diesem Bild veranlassten Emma
Kunz, dem Heilgestein den Namen AION A
zu geben. Der Begriff «aion», der aus dem
Griechischen stammt, bedeutet «grenzenlos».
Damit wies Emma Kunz auf die universellen
therapeutischen Möglichkeiten ihrer Entdeckung
hin. Nach ihren Aussagen stellt die
waagrechte grüne Ebene am unteren Bildrand
den Haselberg dar, der das kostbare
Heilgestein birgt. Gebündelte, in vier Farben
dargestellte Energien strömen aus dem Berginnern.
AION A wirkt nach Emma Kunz nicht
allein im physischen Bereich (grün, zum Beispiel
Ausgleich des Mineralhaushalts), sondern
durch seine energetische Kraft auch auf
die feinstofflichen Körper, nämlich den ätherischen
(blau), den bioenergetischen (gelb)
und den mentalen Körper (rot). Dadurch erfährt
der Mensch auch einen nachhaltigen
Ausgleich im seelischen Bereich.
Therapie mit AION A
aus heutiger Sicht
« Man soll nicht eine
Krankheit behandeln,
sondern den Menschen,
der eine Krankheit hat.»
EMMA KUNZ
Schon 1940 beklagt Emma Kunz, dass immer
mehr Ärzte zu Spezialisten ausgebildet würden
und daher die Gesamtheit der Zusammenhänge
eines Leidens nicht mehr erfasst
werde.
Für Emma Kunz sind Mensch und Natur eingebettet
in ein Zusammenspiel umfassender
Kräfte im Universum. Kräfte, die von aussen
auf uns einwirken, die in uns sind und die wir
durch unsere Denkvorgänge selbst erzeugen.
Sind alle diese Kräfte im Gleichgewicht,
fühlen wir uns gesund und wohl. Krankheit
hingegen zeugt von einer Disharmonie mit
diesen kosmischen Gesetzen, von einem
unausgewogenen Verhältnis mit der Natur.
Heilung bedeutet also Wiederherstellung ge -
störter Harmonie. Emma Kunz bedient sich
dazu natürlicher Kräfte wie sie sie in AION
A entdeckt hat. Gleichzeitig aber warnt sie
immer wieder eindrücklich vor negativen
Gedankengängen und ihrem Einfluss auf das
körperliche Wohlbefinden. Und sie gibt den
Rat, «persönliche Entwicklung» anzustreben
und in grösstmöglicher Übereinstimmung
mit der Umgebung zu leben, in harmonischer
Beziehung zur Natur und zu anderen Menschen.
Mit dieser Betrachtungsweise nimmt Emma
Kunz etwas voraus, was heute von Vertretern
einer ganzheitlichen Medizin formuliert und
gefordert wird.
Was sie noch «umfassende Kräfte im Universum»
nennt, entspricht unserer heutigen Erkenntnis,
dass unser Organismus von extrem
schwachen, «unmerklichen» Energien beeinflusst
und gesteuert wird.
Und was Emma Kunz als «Disharmonie mit
den kosmischen Gesetzen» bezeichnet,
drückt nichts anderes aus, als die heutige
Auffassung, dass Schmerz und Krankheit
mehr sind als nur Symptome, die möglichst
rasch zu beseitigen sind. Dass sie Informationen
sind über Konflikte und Disharmonie im
System der Kraftfelder von Körper, Geist und
Umwelt, innerhalb dessen wir uns bewegen.
Heilung im Sinne der ganzheitlichen Medizin
kann sich durchaus die Therapien und technologischen
Fortschritte der Schulmedizin zunutze
machen. Darüber hinaus aber setzt sie
sich mit dem ganzen Menschen, mit dem Patienten,
seinen Beziehungen und seinen Werten
auseinander, schliesst auch bei organischen
Leiden den Geist als gleichrangigen Faktor
mit ein, versucht, über die reine Symptombekämpfung
hinaus, dem Kranken zu grösstmöglichem
Wohlbefinden zu verhelfen.
Unter diesem ganzheitlichen Aspekt ist Therapie
und Heilung mit AION A zu verstehen.
Als Einsatz und Wirkung eines Naturheilmittels,
dessen aussergewöhnliche Kräfte
in erfahrenen Händen zu ausserordentlichen
Erfolgen führen.
AION A ist erhältlich in
Apotheken und Drogerien.
Herstellung und Vertrieb:
Emma Kunz Heilprodukte AG
Steinbruchstrasse 5
CH-5436 Würenlos
Tel. +41 (0)56 424 20 60
Fax +41 (0)56 424 20 62
info@emma-kunz.com
www.emma-kunz.com
Zentrum
Das Emma Kunz Am Fundort von AION A, in den Römersteinbrüchen
von Würenlos, ist das Emma
Kunz Zentrum entstanden. Es wurde 1986
von Anton C. Meier gegründet, um die
Erkenntnisse und Forschungsergebnisse
sowie das Bildwerk von Emma Kunz für
die Nachwelt zu erhalten, um das von ihr
entdeckte Heilgestein weiter abzubauen
und den Menschen zugänglich zu machen.
Im Weiteren ist ein Kurzentrum für die Anwendung
ganzheitlich orientierter Naturheilverfahren
zu schaffen.
Am 17. Oktober 1991 konnte das Emma
Kunz Museum eingeweiht werden, wo in
einer Dauerausstellung rund 70 der wichtigsten
Werke besichtigt werden können.
Inzwischen ist das Museum zu einem sehr
beliebten Besuchsziel geworden. Im Emma
Kunz Zentrum werden für medizinische
Fachleute sowie für interessierte Laien
Tagesseminare durchgeführt. Ausserdem
werden Gruppenführungen angeboten.
Damit erfüllt sich ein Teil des innigsten
Wunsches von Emma Kunz, es möge an ihrem
«Ort der Kraft» eine Begegnungsstätte
entstehen, wo kulturelles, geistiges und
heilendes Schaffen sich vereinen.
nach Otelfingen
EMMA KUNZ ZENTRUM
Emma Kunz Heilprodukte AG
Steinbruchstrasse 5
CH-5436 Würenlos
Tel. +41 (0)56 424 20 60
Fax +41 (0)56 424 20 62
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nach Wettingen/Baden
Autobahn Basel – Bern
Ausfahrt 56
Wettingen Ost
Otelfingen
Sport- und Erholungszentrum
Tägerhard
Bildhauer Fantini
Blaues
Industriegebäude
rechte Spur
Zürich – Würenlos
Ausfahrt 56
Wettingen Ost
Otelfingen
Industriestrasse
Huba Control AG
Autobahn Zürich – St. Gallen
P
Auffahrt
Steinbruchstrasse
Bahnlinie Wettingen – Zürich – Oerlikon S6
MÖVENPICK
Restaurant
Fussweg ab Bahnhof
(10 Minuten)
Bahnhof
Würenlos
Wir sind von Zürich aus mit der S-Bahn Nr. 6 und von Baden her mit dem Bus Nr. 1 und S-Bahn Nr. 6
erreichbar. Gute Anreise!
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