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Therapie und Heilung im Kraftfeld von AION A

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<strong>Therapie</strong> <strong>und</strong> <strong>Heilung</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Kraftfeld</strong> <strong>von</strong> <strong>AION</strong> A ®<br />

Schweizer Heilgestein<br />

Emma Kunz, Werk Nr. 168, Bild zu <strong>AION</strong> A


Die Entdeckerin <strong>von</strong> <strong>AION</strong> A<br />

Wie alles anfing…<br />

Wir schreiben das Jahr 1942. In der Schweiz<br />

häufen sich Fälle <strong>von</strong> Kinderlähmung. Auch<br />

in Würenlos liegt ein sechsjähriger Knabe<br />

mit den typischen Symptomen darnieder.<br />

Sein Vater konsultiert Kapazitäten <strong>im</strong> In<strong>und</strong><br />

Ausland. Sie lassen ihm keine Hoffnung<br />

auf eine <strong>Heilung</strong> seines Sohnes, raten ihm,<br />

sich mit den Tatsachen abzufinden. Aber<br />

der Vater gibt nicht auf. Sein bis anhin so<br />

quicklebendiger Toni soll nicht sein Leben<br />

<strong>im</strong> Rollstuhl verbringen müssen.<br />

Eine Bekannte rät ihm eines Tages, sein<br />

Kind nach Brittnau zu bringen, um dort die<br />

Heilpraktikerin Emma Kunz, eine Frau mit<br />

ganz aussergewöhnlichen Heilkräften, aufzusuchen.<br />

sind. Eines aus Jade. Eines aus Silber. Die<br />

Jadekugel lässt sie über dem Kopf des Jungen<br />

pendeln. Nach wenigen Augenblicken<br />

wendet sie sich zum Vater: «Zur <strong>Heilung</strong><br />

Ihres Sohnes brauche ich ein spezielles Pulver,<br />

das ich in seinem Lebensbereich finden<br />

werde. Ich muss Sie an Ihrem Wohnort aufsuchen.»<br />

Dort, in den bekannten Römersteinbrüchen<br />

<strong>von</strong> Würenlos, untersucht Emma Kunz mit<br />

ihrem Pendel systematisch das Gelände,<br />

bis an einer Stelle plötzlich das Pendel heftig<br />

ausschlägt. Begeistert ruft Emma Kunz:<br />

«Noch niemals habe ich derart starke, heilende<br />

Kräfte verspürt. Dieses Gestein ist<br />

es, das wir zu Pulver mahlen müssen.»<br />

Nach wenigen Wochen schon macht Toni<br />

an Stöcken seine ersten Gehversuche. Und<br />

einige Monate später kann er ohne Krücken<br />

wieder mit den anderen Kindern laufen <strong>und</strong><br />

springen.<br />

Emma Kunz (1892–1963)<br />

Emma Kunz empfängt Vater <strong>und</strong> Sohn in ihrem<br />

kleinen Haus in Brittnau. Nach kurzem<br />

Gespräch zieht sie aus der Tasche ihres<br />

weissen Ärztemantels eine Kette, an deren<br />

Enden kugelförmige Gewichte befestigt<br />

Sie ordnet an, dass man dem jungen Patienten<br />

mit diesem Pulver täglich auf Knie<strong>und</strong><br />

Fussgelenke sowie auf Halswirbelsäule<br />

<strong>und</strong> Schilddrüse feuchte Umschläge auflege.


Ein «Ort der Kraft»<br />

Der F<strong>und</strong>ort des Schweizer Heilgesteins<br />

«Noch nie habe ich<br />

derart starke, heilende<br />

Kräfte verspürt.»<br />

EMMA KUNZ<br />

Der Bereich, in dem Emma Kunz das Heilgestein<br />

aufspürt, heisst Römersteinbruch. So<br />

benannt, weil schon die Römer das Steinvorkommen<br />

entdeckt <strong>und</strong> abgebaut haben.<br />

Eine Analyse des Gesteins, das hier über<br />

Jahrmillionen entstanden ist, zeigt besonders<br />

hohe Anteile an Kalziumkarbonat,<br />

Kieselsäure in Form <strong>von</strong> Quarz <strong>und</strong> anderen<br />

Verbindungen (Feldspäten <strong>und</strong> Gl<strong>im</strong>mern),<br />

tonartige Mineralien wie Illit, Montmorillonit,<br />

dazu Aluminium, Eisen, Mangan, Magnesium,<br />

Kalium, Phosphor, Schwefel <strong>und</strong><br />

Titan.<br />

Die «heilende» Kraft, die Emma Kunz an<br />

diesem Ort verspürt, ist inzwischen <strong>von</strong><br />

namhaften Forschern, darunter auch radiästhesiek<strong>und</strong>igen<br />

Ärzten, bestätigt worden.<br />

Sie haben in diesen Gesteinsschichten extrem<br />

starke Energiefelder gemessen, die<br />

sie hauptsächlich für die therapeutische<br />

Wirkung verantwortlich machen.<br />

Das Schweizer Heilgestein gehört zu jenen<br />

seltenen Vorkommen, die ihre Wirkung auch<br />

ausserhalb des F<strong>und</strong>ortes uneingeschränkt<br />

beibehalten. Durch das Brechen <strong>und</strong> Mahlen<br />

(Aufschliessen der verdichteten Materie) –<br />

wie schon <strong>von</strong> Emma Kunz angeordnet – wird<br />

seine Energie um ein Vielfaches verstärkt.<br />

Aus der Forschung haben wir heute den wissenschaftlichen<br />

Beweis, dass unser körperlicher<br />

<strong>und</strong> geistiger Zustand durch extrem<br />

schwache Energien best<strong>im</strong>mt <strong>und</strong> verändert<br />

wird. Schirmt man den Organismus <strong>von</strong> diesen<br />

unmerklichen Signalen aus der Umwelt<br />

ab, verlieren wir zum Beispiel das Zeitgefühl,<br />

funktioniert unsere innere Uhr nicht mehr.<br />

Und seit Jahren schon bewährt sich die Anwendung<br />

schwächster, für den Patienten unspürbarer<br />

elektromagnetischer Energie, um<br />

W<strong>und</strong>heilung zu beschleunigen oder nach<br />

Brüchen das Knochenwachstum anzuregen<br />

(z.B. Magnetfeld – bzw. Reizstromtherapie).<br />

Nach der Entdeckung des Schweizer Heilgesteins<br />

untersucht Emma Kunz noch H<strong>und</strong>erte<br />

<strong>von</strong> Gesteinsproben aus der ganzen<br />

Schweiz. Aber bei keiner kann sie auch nur<br />

ähnlich heilende <strong>Kraftfeld</strong>er feststellen. So<br />

kehrt sie selbst <strong>im</strong>mer wieder an diesen<br />

«Ort der Kraft», in die Grotte des Römersteinbruchs<br />

zurück – um «ihre Batterien<br />

aufzuladen», wie sie selbst sagt.<br />

Als Naturheilpraktikerin verwendet sie fortan<br />

auch das aus dem Gestein gewonnene<br />

Mineralpulver bei ihren hilfesuchenden Patienten.<br />

Beeindruckt <strong>von</strong> den Erfolgen <strong>und</strong><br />

der Bandbreite des Anwendungsspektrums<br />

tauft sie das Heilgestein <strong>AION</strong> A. Dieser<br />

Begriff, der aus dem Griechischen stammt,<br />

bedeutet «grenzenlos».


<strong>AION</strong> A<br />

Das aussergewöhnliche Naturheilmittel<br />

« Es ist mir zugedacht,<br />

Erkenntnisse auf anderem<br />

als auf dem naturwissenschaftlichen<br />

Weg zu<br />

sammeln.»<br />

EMMA KUNZ<br />

Durch die Entdeckung <strong>von</strong> <strong>AION</strong> A erzielt<br />

Emma Kunz unzählige Heilerfolge. Aber<br />

<strong>AION</strong> A wirkt nicht nur in den Händen <strong>von</strong><br />

Emma Kunz.<br />

Seit Jahren arbeiten Ärzte verschiedener<br />

Fachrichtungen, Physiotherapeuten, Heilpraktiker<br />

<strong>und</strong> Mas seure mit <strong>AION</strong> A <strong>und</strong> erzielen<br />

damit hervorragende Resultate sowohl bei<br />

der Anwendung in ihrer Praxis wie auch in<br />

der Nachbehandlung zu Hause durch den<br />

Patienten selbst. Schon die <strong>im</strong> Rahmen der<br />

Swissmedic bewilligten Indikationen zur äusserlichen<br />

Anwendung zeigen den vielfältigen<br />

therapeutischen Einsatz <strong>von</strong> <strong>AION</strong> A:<br />

<strong>AION</strong> A als feuchter Umschlag<br />

Kaltanwendung<br />

Bei akuten Beschwerden wie Schwellungen,<br />

Verstauchungen, Verrenkungen, Zerrungen,<br />

Quetschungen, Sehnenscheidenentzündungen<br />

sowie bei leichten Verbrennungen <strong>und</strong><br />

zur Abschwellung bei Insektenstichen.<br />

Heissanwendung<br />

Bei chronischem Gelenk- <strong>und</strong> Muskelrheumatismus.<br />

Körperwarme Anwendung<br />

Bei Nervenschmerzen, z.B. bei Ischialgien<br />

<strong>und</strong> Neuralgien.<br />

<strong>AION</strong> A als trockene Auflage<br />

Bei leichteren Schmerzen rheumatischer Art<br />

wie Kreuzschmerzen infolge <strong>von</strong> Zugluft,<br />

Ischialgie, Hexenschuss, bei leichten Hautentzündungen<br />

<strong>und</strong> Sonnenbrand.<br />

<strong>AION</strong> A als Teil- <strong>und</strong> Vollbad<br />

Wirkt entspannend, harmonisierend <strong>und</strong><br />

durchblutungsfördernd. Zur unterstützenden<br />

Wirkung der <strong>AION</strong> A-Umschläge <strong>und</strong> -Auflagen.<br />

Vor allem in Bezug auf Erkrankungen des<br />

rheumatischen Formenkreises, aus der Behandlung<br />

posttraumatischer Zustandsbilder<br />

<strong>und</strong> der Rehabilitation nach Unfällen <strong>und</strong><br />

Sportverletzungen, liegt eine stetig wachsende<br />

Zahl <strong>von</strong> Erfahrungsberichten mit <strong>AION</strong> A<br />

vor.<br />

<strong>AION</strong> A wird mit grosser Sorgfalt nach den<br />

Originalanweisungen <strong>von</strong> Emma Kunz abgebaut<br />

<strong>und</strong> verarbeitet. Es ist ein reines<br />

Naturprodukt, das, aus dem Erdinneren gewonnen,<br />

unberührt geblieben ist <strong>von</strong> schädlichen<br />

Umwelteinflüssen.<br />

Unter der wachsenden Zahl systematischer<br />

Anwender <strong>von</strong> <strong>AION</strong> A in Klinik <strong>und</strong> Praxis<br />

gibt es namhafte Kapazitäten, welche diesem<br />

Naturheilmittel eine <strong>im</strong>mer stärkere<br />

Verbreitung voraussagen.<br />

Dieses Urteil entspricht auch dem ausdrücklichen<br />

Wunsch <strong>von</strong> Emma Kunz, ihre Entdeckung<br />

allen zugänglich zu machen. Allen,<br />

die Hilfe ersehnen <strong>und</strong> offen sind für neue<br />

Wege.


Grotte<br />

Die Emma Kunz Grotte<br />

Hier, <strong>im</strong> Römersteinbruch <strong>von</strong> Würenlos,<br />

spürte Emma Kunz 1942 die heilende<br />

Wirkung des Gesteins auf <strong>und</strong> gab ihm den<br />

Namen <strong>AION</strong> A.<br />

Emma Kunz suchte die Grotte <strong>im</strong>mer wieder<br />

auf, um sich, wie sie es nannte, durch die<br />

enorme Energie des Gesteins «aufzuladen<br />

wie eine Batterie».<br />

Die Emma Kunz Grotte<br />

Innenansicht<br />

Dieser Ort der Kraft bildet das Herz des<br />

Emma Kunz Zentrums <strong>und</strong> ist heute Anziehungspunkt<br />

für ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> kranke<br />

Menschen aus allen Kulturkreisen.


Die Entdeckerin <strong>von</strong> <strong>AION</strong> A<br />

Eine aussergewöhnliche Frau<br />

« Menschen wie Emma Kunz<br />

gibt es bestenfalls alle 500<br />

Jahre, <strong>und</strong> dann haben wir<br />

nicht das Glück, ein Zeugnis<br />

wie das <strong>von</strong> ihr hinterlassene<br />

Werk überliefert zu erhalten.»<br />

PROF. H. LARCHER, PARIS<br />

Wollen wir verstehen, warum ausgerechnet<br />

Emma Kunz – <strong>und</strong> vielleicht nur sie – <strong>im</strong>stande<br />

war, <strong>AION</strong> A zu entdecken, müssen wir<br />

versuchen, ein Bild <strong>von</strong> ihr zu zeichnen.<br />

Emma Kunz wird 1892 als Tochter armer<br />

Handweber in Brittnau geboren, wo sie später<br />

auch die Pr<strong>im</strong>arschule besucht. Schon<br />

sehr früh wird sie sich ihrer seherischen<br />

Gaben <strong>und</strong> ihrer heilenden Kräfte bewusst.<br />

Sie reift zur schönen jungen Frau heran, die<br />

1911 einer Jugendliebe in die USA folgt. Bald<br />

jedoch kehrt sie enttäuscht in ihr Dorf zurück.<br />

Um ihren Lebensunterhalt bestreiten<br />

zu können, arbeitet sie nebst ihrer Heilertätigkeit<br />

zeitweise in der Strickerei Künzli in<br />

Strengelbach. 1923 n<strong>im</strong>mt sie eine Stelle als<br />

Haushälterin <strong>und</strong> später als Gesellschafterin<br />

bei der Familie eines damals bekannten<br />

Kunstmalers <strong>und</strong> Kunstkritikers an.<br />

Ihrer inneren St<strong>im</strong>me folgend, gibt sie 1933<br />

alle sonstigen Arbeiten auf <strong>und</strong> widmet sich<br />

nur noch der <strong>Heilung</strong> <strong>von</strong> Menschen <strong>und</strong> beginnt<br />

mit dem Erforschen der Fragen, die sie<br />

als wichtig erkennt.<br />

Erste Berühmtheit erlangt Emma Kunz als<br />

Heilpraktikerin. Mit ihren Voraussagen,<br />

ihren Ratschlägen <strong>und</strong> <strong>Therapie</strong>n erzielt<br />

sie bei seelischen <strong>und</strong> körperlichen Leiden<br />

Erfolge, die für die Patienten oft an W<strong>und</strong>er<br />

grenzen. Sie selbst lehnt diese Bezeichnung<br />

strikt ab. Sie schreibt sich lediglich die Fähigkeit<br />

zu, Kräfte zu nutzen <strong>und</strong> zu aktivieren,<br />

die in jedem Menschen schlummern,<br />

durch die Hektik <strong>und</strong> den Materialismus des<br />

heutigen Lebens jedoch bei den meisten<br />

verschüttet oder verkümmert sind.<br />

Emma Kunz verbindet mit dem Heilen keine<br />

materielle Absicht. Sie besitzt wenig Geld<br />

<strong>und</strong> lebt fast ausschliesslich <strong>von</strong> Zuwendungen<br />

aus ihrem bewusst klein gehaltenen<br />

Fre<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> Bekanntenkreis. Sie will ihre<br />

Kräfte nicht vollständig durch Heilen verbrauchen.<br />

Vielmehr sieht sie sich als Forscherin,<br />

unermüdlich auf der Suche nach<br />

Antworten auf die Fragen des Lebens <strong>und</strong><br />

deren geistigen Zusammenhänge. Denn erst<br />

das so erworbene Wissen um die Nutzung<br />

magnetischer <strong>und</strong> geistiger Kräfte in der<br />

Natur macht es ihr wiederum möglich, Menschen<br />

zu heilen.<br />

Nicht zuletzt diese Gabe ist es dann auch,<br />

die Emma Kunz die Kraft des <strong>AION</strong> A entdecken<br />

lässt, mit dem sie damals ihren<br />

sechs jährigen Patienten <strong>von</strong> seiner schweren<br />

Kinderlähmung befreit.<br />

Der praktischen Seite <strong>von</strong> Emma Kunz entspricht<br />

es, dass sie sich auch ein umfangreiches<br />

Labor mit technischen Messgeräten<br />

einrichtet. Hier überprüft sie ihre auf geistigem<br />

Weg gewonnenen Erfahrungen.<br />

Ihre Bilder, streng geometrische Werke, mit<br />

Farbstift <strong>und</strong> Ölkreide auf Mill<strong>im</strong>eterpapier


gebannt, erregen seit 1973 internationales<br />

Aufsehen. Als eigenständige Kunstwerke<br />

halten diese Bilder auch der ästhetischen<br />

Wertung stand. Dennoch sind sie ursprünglich<br />

als «Kunst ohne Wollen» entstanden. Die<br />

Malerei ist für Emma Kunz nicht Selbstzweck,<br />

sondern untrennbar mit ihren Tätigkeiten als<br />

Forscherin <strong>und</strong> Heilpraktikerin verb<strong>und</strong>en.<br />

Ihre Bilder entstehen unter dem Zeichen der<br />

Erkenntnissuche, ihre Inhalte sind Wegweiser<br />

auf der Suche nach Antworten. Konzentriert<br />

auf eine Frage, lotet Emma Kunz mit<br />

dem Pendel die Fläche des Mill<strong>im</strong>eterpapiers<br />

aus, setzt Punkte <strong>und</strong> Schwerlinien. Und oft<br />

vergeht mehr als ein Tag <strong>und</strong> eine Nacht bis<br />

Emma Kunz, ohne Unterbrechung, ohne Essen,<br />

bis zur völligen Erschöpfung eines ihrer<br />

Werke vollendet hat.<br />

Beendete <strong>und</strong> ausgewertete Bilder hängte<br />

sie an die Wand, zehn bis zwanzig Blätter<br />

übereinander. Und <strong>im</strong>mer wieder holt sie<br />

eines da<strong>von</strong> hervor, als Meditationsvor-<br />

lage oder wenn sie Rat <strong>und</strong> Hilfe für einen<br />

Patienten sucht.<br />

Die Bilder <strong>von</strong> Emma Kunz lassen sich in keine<br />

Schule einordnen <strong>und</strong> entziehen sich vorderhand<br />

unserer Deutung. Wir müssen uns<br />

mit den Worten <strong>von</strong> Emma Kunz begnügen:<br />

«Die Zeit wird kommen, in der man meine<br />

Bilder versteht. Mein Bildwerk ist für das 21.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert best<strong>im</strong>mt.»<br />

Augenfälligstes Zeugnis <strong>im</strong> Vermächtnis <strong>von</strong><br />

Emma Kunz ist ihr Werk als Künstlerin.<br />

Dessen Bedeutung <strong>und</strong> Wert dokumentiert<br />

sich in unzähligen Ausstellungen in Museen<br />

<strong>im</strong> In- <strong>und</strong> Ausland.<br />

Vom Titelbild, Werk Nr. 168, <strong>AION</strong> A, ist<br />

jedoch Folgendes überliefert: Zwei Tage<br />

nach dem F<strong>und</strong> des Heilgesteins <strong>im</strong> Römersteinbruch<br />

<strong>von</strong> Würenlos schuf Emma Kunz<br />

das Bild Nr. 168, welches einerseits das entdeckte<br />

Heilmittel <strong>und</strong> seine Wirkung auf den<br />

physischen Körper <strong>und</strong> die feinstofflichen<br />

Ebenen <strong>und</strong> andererseits den Menschen<br />

<strong>und</strong> seine vier Körper darstellt. Die Erkenntnisse<br />

aus diesem Bild veranlassten Emma<br />

Kunz, dem Heilgestein den Namen <strong>AION</strong> A<br />

zu geben. Der Begriff «aion», der aus dem<br />

Griechischen stammt, bedeutet «grenzenlos».<br />

Damit wies Emma Kunz auf die universellen<br />

therapeutischen Möglichkeiten ihrer Entdeckung<br />

hin. Nach ihren Aussagen stellt die<br />

waagrechte grüne Ebene am unteren Bildrand<br />

den Haselberg dar, der das kostbare<br />

Heilgestein birgt. Gebündelte, in vier Farben<br />

dargestellte Energien strömen aus dem Berginnern.<br />

<strong>AION</strong> A wirkt nach Emma Kunz nicht<br />

allein <strong>im</strong> physischen Bereich (grün, zum Beispiel<br />

Ausgleich des Mineralhaushalts), sondern<br />

durch seine energetische Kraft auch auf<br />

die feinstofflichen Körper, nämlich den ätherischen<br />

(blau), den bioenergetischen (gelb)<br />

<strong>und</strong> den mentalen Körper (rot). Dadurch erfährt<br />

der Mensch auch einen nachhaltigen<br />

Ausgleich <strong>im</strong> seelischen Bereich.


<strong>Therapie</strong> mit <strong>AION</strong> A<br />

aus heutiger Sicht<br />

« Man soll nicht eine<br />

Krankheit behandeln,<br />

sondern den Menschen,<br />

der eine Krankheit hat.»<br />

EMMA KUNZ<br />

Schon 1940 beklagt Emma Kunz, dass <strong>im</strong>mer<br />

mehr Ärzte zu Spezialisten ausgebildet würden<br />

<strong>und</strong> daher die Gesamtheit der Zusammenhänge<br />

eines Leidens nicht mehr erfasst<br />

werde.<br />

Für Emma Kunz sind Mensch <strong>und</strong> Natur eingebettet<br />

in ein Zusammenspiel umfassender<br />

Kräfte <strong>im</strong> Universum. Kräfte, die <strong>von</strong> aussen<br />

auf uns einwirken, die in uns sind <strong>und</strong> die wir<br />

durch unsere Denkvorgänge selbst erzeugen.<br />

Sind alle diese Kräfte <strong>im</strong> Gleichgewicht,<br />

fühlen wir uns ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> wohl. Krankheit<br />

hingegen zeugt <strong>von</strong> einer Disharmonie mit<br />

diesen kosmischen Gesetzen, <strong>von</strong> einem<br />

unausgewogenen Verhältnis mit der Natur.<br />

<strong>Heilung</strong> bedeutet also Wiederherstellung ge -<br />

störter Harmonie. Emma Kunz bedient sich<br />

dazu natürlicher Kräfte wie sie sie in <strong>AION</strong><br />

A entdeckt hat. Gleichzeitig aber warnt sie<br />

<strong>im</strong>mer wieder eindrücklich vor negativen<br />

Gedankengängen <strong>und</strong> ihrem Einfluss auf das<br />

körperliche Wohlbefinden. Und sie gibt den<br />

Rat, «persönliche Entwicklung» anzustreben<br />

<strong>und</strong> in grösstmöglicher Übereinst<strong>im</strong>mung<br />

mit der Umgebung zu leben, in harmonischer<br />

Beziehung zur Natur <strong>und</strong> zu anderen Menschen.<br />

Mit dieser Betrachtungsweise n<strong>im</strong>mt Emma<br />

Kunz etwas voraus, was heute <strong>von</strong> Vertretern<br />

einer ganzheitlichen Medizin formuliert <strong>und</strong><br />

gefordert wird.<br />

Was sie noch «umfassende Kräfte <strong>im</strong> Universum»<br />

nennt, entspricht unserer heutigen Erkenntnis,<br />

dass unser Organismus <strong>von</strong> extrem<br />

schwachen, «unmerklichen» Energien beeinflusst<br />

<strong>und</strong> gesteuert wird.<br />

Und was Emma Kunz als «Disharmonie mit<br />

den kosmischen Gesetzen» bezeichnet,<br />

drückt nichts anderes aus, als die heutige<br />

Auffassung, dass Schmerz <strong>und</strong> Krankheit<br />

mehr sind als nur Symptome, die möglichst<br />

rasch zu beseitigen sind. Dass sie Informationen<br />

sind über Konflikte <strong>und</strong> Disharmonie <strong>im</strong><br />

System der <strong>Kraftfeld</strong>er <strong>von</strong> Körper, Geist <strong>und</strong><br />

Umwelt, innerhalb dessen wir uns bewegen.<br />

<strong>Heilung</strong> <strong>im</strong> Sinne der ganzheitlichen Medizin<br />

kann sich durchaus die <strong>Therapie</strong>n <strong>und</strong> technologischen<br />

Fortschritte der Schulmedizin zunutze<br />

machen. Darüber hinaus aber setzt sie<br />

sich mit dem ganzen Menschen, mit dem Patienten,<br />

seinen Beziehungen <strong>und</strong> seinen Werten<br />

auseinander, schliesst auch bei organischen<br />

Leiden den Geist als gleichrangigen Faktor<br />

mit ein, versucht, über die reine Symptombekämpfung<br />

hinaus, dem Kranken zu grösstmöglichem<br />

Wohlbefinden zu verhelfen.<br />

Unter diesem ganzheitlichen Aspekt ist <strong>Therapie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Heilung</strong> mit <strong>AION</strong> A zu verstehen.<br />

Als Einsatz <strong>und</strong> Wirkung eines Naturheilmittels,<br />

dessen aussergewöhnliche Kräfte<br />

in erfahrenen Händen zu ausserordentlichen<br />

Erfolgen führen.


<strong>AION</strong> A ist erhältlich in<br />

Apotheken <strong>und</strong> Drogerien.<br />

Herstellung <strong>und</strong> Vertrieb:<br />

Emma Kunz Heilprodukte AG<br />

Steinbruchstrasse 5<br />

CH-5436 Würenlos<br />

Tel. +41 (0)56 424 20 60<br />

Fax +41 (0)56 424 20 62<br />

info@emma-kunz.com<br />

www.emma-kunz.com


Zentrum<br />

Das Emma Kunz Am F<strong>und</strong>ort <strong>von</strong> <strong>AION</strong> A, in den Römersteinbrüchen<br />

<strong>von</strong> Würenlos, ist das Emma<br />

Kunz Zentrum entstanden. Es wurde 1986<br />

<strong>von</strong> Anton C. Meier gegründet, um die<br />

Erkenntnisse <strong>und</strong> Forschungsergebnisse<br />

sowie das Bildwerk <strong>von</strong> Emma Kunz für<br />

die Nachwelt zu erhalten, um das <strong>von</strong> ihr<br />

entdeckte Heilgestein weiter abzubauen<br />

<strong>und</strong> den Menschen zugänglich zu machen.<br />

Im Weiteren ist ein Kurzentrum für die Anwendung<br />

ganzheitlich orientierter Naturheilverfahren<br />

zu schaffen.<br />

Am 17. Oktober 1991 konnte das Emma<br />

Kunz Museum eingeweiht werden, wo in<br />

einer Dauerausstellung r<strong>und</strong> 70 der wichtigsten<br />

Werke besichtigt werden können.<br />

Inzwischen ist das Museum zu einem sehr<br />

beliebten Besuchsziel geworden. Im Emma<br />

Kunz Zentrum werden für medizinische<br />

Fachleute sowie für interessierte Laien<br />

Tagesseminare durchgeführt. Ausserdem<br />

werden Gruppenführungen angeboten.<br />

Damit erfüllt sich ein Teil des innigsten<br />

Wunsches <strong>von</strong> Emma Kunz, es möge an ihrem<br />

«Ort der Kraft» eine Begegnungsstätte<br />

entstehen, wo kulturelles, geistiges <strong>und</strong><br />

heilendes Schaffen sich vereinen.


nach Otelfingen<br />

EMMA KUNZ ZENTRUM<br />

Emma Kunz Heilprodukte AG<br />

Steinbruchstrasse 5<br />

CH-5436 Würenlos<br />

Tel. +41 (0)56 424 20 60<br />

Fax +41 (0)56 424 20 62<br />

info@emma-kunz.com<br />

www.emma-kunz.com<br />

nach Wettingen/Baden<br />

Autobahn Basel – Bern<br />

Ausfahrt 56<br />

Wettingen Ost<br />

Otelfingen<br />

Sport- <strong>und</strong> Erholungszentrum<br />

Tägerhard<br />

Bildhauer Fantini<br />

Blaues<br />

Industriegebäude<br />

rechte Spur<br />

Zürich – Würenlos<br />

Ausfahrt 56<br />

Wettingen Ost<br />

Otelfingen<br />

Industriestrasse<br />

Huba Control AG<br />

Autobahn Zürich – St. Gallen<br />

P<br />

Auffahrt<br />

Steinbruchstrasse<br />

Bahnlinie Wettingen – Zürich – Oerlikon S6<br />

MÖVENPICK<br />

Restaurant<br />

Fussweg ab Bahnhof<br />

(10 Minuten)<br />

Bahnhof<br />

Würenlos<br />

Wir sind <strong>von</strong> Zürich aus mit der S-Bahn Nr. 6 <strong>und</strong> <strong>von</strong> Baden her mit dem Bus Nr. 1 <strong>und</strong> S-Bahn Nr. 6<br />

erreichbar. Gute Anreise!<br />

© Copyright by Emma Kunz Heilprodukte AG, CH-5436 Würenlos

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