DEUTSCHE BIERKULTUR 02/13 - Radeberger Gruppe KG
DEUTSCHE BIERKULTUR 02/13 - Radeberger Gruppe KG
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Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,<br />
liebe Kunden und Freunde der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>,<br />
ein Ende ist immer auch ein Anfang. Ich bin nun seit<br />
drei Monaten bei Ihnen in der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> „angekommen“<br />
– und habe mich in diesen ersten Monaten,<br />
wie es so schön in der vergangenen<br />
Mitarbeiterzeitung hieß, für die Rolle<br />
des Sprechers der Geschäftsführung<br />
„warmgelaufen“, die ich ab 1. Juli von<br />
meinem Kollegen Dr. Albert Christmann<br />
übernehmen darf.<br />
Diese ersten Wochen in der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> haben mich ein<br />
spannendes, ein wirklich außergewöhnliches<br />
Unternehmen kennenlernen<br />
lassen, das schon längst die<br />
engen Grenzen einer Brauereigruppe<br />
gesprengt hat: Mit verschiedenen<br />
potenzialreichen alkoholfreien Getränken,<br />
starken Biermarken in der<br />
regionalen und nationalen Distribution,<br />
zahlreichen Engagements<br />
im Getränkefachgroßhandel oder den Getränkeabholmärkten<br />
bis hin zu einem Unternehmen für Brauereinebenprodukte<br />
deckt die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ein<br />
wirklich großes Aufgabenspektrum ab, das komplex,<br />
facettenreich, aber eben auch nicht trivial zu managen<br />
ist. Ich freue mich wirklich sehr darauf, meinen Beitrag<br />
dazu leisten zu dürfen, dieses Unternehmen, seine<br />
Menschen und Marken weiter in die Zukunft zu führen,<br />
weiter erfolgreich aufzustellen. Der Biermarkt ist unverändert<br />
hart umkämpft, auch im alkoholfreien Segment<br />
oder in den benachbarten Märkten des Getränkefachgroßhandels<br />
tobt ein scharfer Wettbewerb, die Rahmenbedingungen<br />
werden voraussichtlich eher neue Themen<br />
auf unsere Tagesordnungen setzen – und damit wird<br />
unsere gemeinsame Aufgabe in Zukunft nicht leichter.<br />
Ich freue mich trotzdem darauf, diese Herausforderungen<br />
mit Ihnen anzugehen. Denn ich habe in meinen<br />
Gesprächen in der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>, in ihren Unternehmen<br />
und Standorten Menschen kennengelernt,<br />
die bereit sind, sich diesen<br />
Herausforderungen immer wieder aufs<br />
Neue zu stellen, die die Ärmel hochkrempeln<br />
und die für ihr Unternehmen<br />
beherzt zupacken wollen.<br />
Ich weiß, dass ein Wechsel an der Spitze<br />
eines Unternehmens immer auch ein<br />
wenig Unruhe mit sich bringt. Das ist<br />
gar nicht zu vermeiden. Ich bin aber<br />
sicher, dass wir alle gemeinsam diese<br />
Zeit des Übergangs gut miteinander<br />
hinbekommen werden. Denn wir ziehen<br />
ja alle an einem Strang, haben ein gemeinsames<br />
Ziel: Wir wollen die <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> weiter stärken, sie gut<br />
auf zukünftige Marktthemen, Chancen<br />
und Risiken vorbereiten, Entwicklungsmöglichkeiten<br />
realisieren, unsere Marktposition ausbauen – kurz: mit<br />
unserer Unternehmensgruppe weiter Erfolge feiern, uns<br />
eine kräftige Stimme im Wettbewerb erhalten – und die<br />
Oetker-<strong>Gruppe</strong> nachhaltig darin bekräftigen, die <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> als strategisches Geschäftsfeld zu führen.<br />
Ich bin mir sicher, dass wir das gemeinsam sehr gut<br />
hinbekommen werden. Und ich bin gespannt, Sie alle<br />
bei diesen vielen Aufgaben und Tätigkeiten noch ein<br />
bisschen besser kennenlernen zu dürfen.<br />
Ich freue mich auf Ihre Unterstützung bei dieser großen<br />
und tollen Aufgabe, die ich mit großem Respekt vor dem<br />
bisher Geleisteten beherzt und mit viel Freude angehe.<br />
Ihr Dr. Erlfried Baatz<br />
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