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DEUTSCHE BIERKULTUR 04/13 - Radeberger Gruppe KG

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<strong>DEUTSCHE</strong> <strong>BIERKULTUR</strong> <strong>04</strong>/<strong>13</strong><br />

RADEBERGER GRUPPE<br />

Etabliert und erfolgreich:<br />

das Phänomen Retro<br />

Marken aus der „guten, alten Zeit“ sind<br />

heute wieder angesagt<br />

„Ein guter Bekannter …“<br />

Dr. Niels Lorenz übernimmt Ruder der<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

Zwischen Hörsaal und Brauhaus<br />

Der Ausbildungsberuf Industriemechaniker<br />

im Portrait …<br />

01<br />

09


2<br />

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,<br />

liebe Kunden und Freunde des Unternehmens,<br />

die Tage kurz vor dem Ende eines Jahres sollten eine besinnliche<br />

Zeit sein, eine Zeit, in der Dinge abgeschlossen<br />

und beendet werden. In diesem Jahr machen wir das<br />

einmal ein wenig anders und begehen zum Jahresende<br />

noch ein paar Neuanfänge.<br />

Lassen Sie mich ausnahmsweise mit meiner Person und<br />

damit mit meinem eigenen „Neuanfang“ in der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> beginnen. So ganz<br />

„neu“ ist mein Gesicht für viele von<br />

Ihnen nicht. Ich war nämlich schon<br />

einmal bei Ihnen tätig. Bis vor sechs<br />

Jahren habe ich als Geschäftsführer<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> die Bereiche<br />

Finanzen, Technik und Logistik leiten<br />

dürfen – nun komme ich als Sprecher<br />

der Geschäftsführung zurück und<br />

freue mich auf das, was vor mir liegt.<br />

Auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen,<br />

Ihr Fachwissen, Ihren Input, Ihre<br />

Unterstützung, Ihre Leidenschaft für<br />

unsere Produkte. Kurz: Auf all das,<br />

was wir gemeinsam gestalten werden.<br />

Doch damit genug an dieser Stelle –<br />

gerne stelle ich mich Ihnen weiter hinten im Magazin<br />

noch ein wenig ausführlicher vor.<br />

Eine weitere Veränderung, die wir in diesen Tagen erleben<br />

dürfen, ist unser Umzug in die neue Verwaltung der<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>. Er stellt zum einen den Abschluss<br />

einer langen und wechselhaften Planungsgeschichte<br />

dar – vor allem aber markiert er einen im wahrsten Sinne<br />

des Wortes in Beton gegossenen Neuanfang: Die <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> bezieht nach einer längeren Durststrecke,<br />

nach einer für manche Mitarbeiter auch anstrengenden<br />

Bauphase, nach vielen Verhandlungen und Planungssitzungen<br />

ihr neues Zuhause am Sachsenhäuser Berg im<br />

Herzen von Frankfurt. Meine Kollegen und Mitarbeiter<br />

haben mir sehr lebhaft von all den vielen kleinen Rückschlägen,<br />

aber auch den großen Durchbrüchen berichtet.<br />

Ich habe daher großen Respekt vor der Leistung des<br />

Projektteams, das diesen Bau zielgerichtet umgesetzt<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

und damit eine tolle Arbeit geleistet hat. Ebenso vor dem<br />

Durchhaltewillen der Mitarbeiter hier in Frankfurt, die<br />

bei all den vielen Unannehmlichkeiten und Herausforderungen<br />

einer Großbaustelle „nebenan“ nie das eigentliche<br />

Tagesgeschäft aus den Augen verloren haben.<br />

Dieser Umzug ist ein Grund, sich zu freuen – und<br />

zwar für alle Mitarbeiter, nicht nur die, die am Standort<br />

Frankfurt für unsere Unternehmensgruppe<br />

tätig sind. Schließlich ist<br />

diese Verwaltung viel mehr als „nur“<br />

ein neues Bürogebäude. Hier ist die<br />

Deutsche Bierkultur zu Hause – in<br />

einem modernen, lichten, luftigen und<br />

kommunikationsfördernden Gebäude.<br />

Und mir ist ganz wichtig: Hier sollen<br />

alle Mitarbeiter der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

zu Hause und willkommen sein, egal,<br />

ob sie aus Frankfurt, Radeberg, Köln,<br />

Stuttgart, Nürnberg, Ostheim, Jever,<br />

Rostock, Berlin, Freiberg, Krostitz,<br />

Leipzig, dem Allgäu, Düsseldorf, Dortmund<br />

oder Selters kommen. Egal, ob<br />

Sie für Bier, alkoholfreie Getränke, den<br />

Getränkefachgroßhandel, unsere Getränkeabholmärkte<br />

oder andere Tochtergesellschaften tätig sind: Wenn Sie<br />

nach Frankfurt kommen, egal, ob beruflich oder privat,<br />

sind Sie alle herzlich eingeladen, sich die neue Heimat<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> in Frankfurt selbst anzuschauen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn Ihnen gefällt, was Sie bei<br />

Ihren Besuchen sehen. Und wenn Sie dann, so wie wir,<br />

auch ein bisschen stolz darauf sind, wie zeitgemäß sich<br />

die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hier in Frankfurt nun präsentiert.<br />

Lassen Sie uns diese Neuanfänge als Motivation für den<br />

Start in das neue Jahr nehmen: Sie haben bereits eine<br />

Menge geschafft und gemeinsam haben wir noch eine<br />

ganze Menge vor. Packen wir das weiterhin energisch an!<br />

Ihr<br />

Dr. Niels Lorenz


3<br />

Inhalt<br />

<strong>04</strong>-<strong>13</strong><br />

2<br />

Editorial<br />

4<br />

Leitartikel<br />

Etabliert und erfolgreich: das Phänomen Retro<br />

Marken aus der „guten, alten Zeit“ sind heute wieder<br />

angesagt<br />

O’zapft war’s in Frankfurt, Hanau, Dortmund<br />

und Düsseldorf<br />

Seite 18<br />

6<br />

10<br />

12<br />

14<br />

16<br />

17<br />

18<br />

Thema<br />

„Ein guter Bekannter …“<br />

Dr. Niels Lorenz übernimmt Ruder der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

Ein fließender Übergang<br />

Christian Schütz kommt für Martin Schiwon<br />

Ein Zuhause für die Deutsche Bierkultur<br />

Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hat ihr neues Hauptverwaltungsgebäude<br />

in Frankfurt bezogen<br />

„Qualität entsteht im Team!“<br />

Die nationalen Handels- und Gastronomietagungen<br />

Markenzuwachs in Köln-Mülheim<br />

Standort Frankfurt erhält neue Mehrwegabfülllinie und<br />

verbessert Logistik<br />

O’zapft war’s in Frankfurt, Hanau, Dortmund und<br />

Düsseldorf<br />

Jever sucht coolste Designidee<br />

Seite 23<br />

20<br />

22<br />

23<br />

Familie<br />

Der Ausbildungsberuf Industriemechaniker (m/w) im Portrait:<br />

Zwischen Hörsaal und Brauhaus<br />

News<br />

<strong>Radeberger</strong> Pilsner öffnet digital die Türen zu seiner<br />

Markenwelt<br />

Jever sucht coolste Designidee<br />

46<br />

50<br />

Events<br />

Bärenstarkes Finale beim Berliner Music Award<br />

Ein Tag im Sterniversum<br />

Ein Tag im Sterniversum<br />

Seite 50<br />

62<br />

16<br />

Standorte<br />

Übersichtskarte: Über- und Ausblick auf Marketing-/<br />

PR-Aktivitäten<br />

Impressum<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

4<br />

Etabliert und erfolgreich: das Phänomen Retro<br />

Marken aus der „guten, alten Zeit“ sind heute wieder angesagt und haben deshalb ihren<br />

Platz im Portfolio der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

Frankfurt (mko). – Nierentische, Hornbrillen, Schallplatten<br />

und Lederhosen scheinen auf den ersten Blick<br />

wirklich rein gar nichts gemeinsam zu haben. Doch ein<br />

zweiter Blick lohnt sich: Alle sind alt, irgendwie angesagt<br />

und gehören einem Trend an, der in Deutschland<br />

anscheinend gekommen ist, um zu bleiben: Retro.<br />

Trends durchströmen unsere Gesellschaft immer wieder.<br />

Doch Retro ist mehr als ein Trend, es ist als Phänomen<br />

in unserer Gesellschaft nicht nur etabliert, sondern auch<br />

erfolgreich. Niemand wundert sich über Retro-Design-<br />

Kühlschränke im Elektrofachgeschäft neben ganz modernen<br />

Geräten, in der Modebranche setzen Designer<br />

sowohl Maßstäbe mit Kleidungsstilen längst vergangener<br />

Tage als auch mit futuristischen Entwürfen und<br />

der Vorreiter schlechthin dürfte die Automobilbranche<br />

sein, die ihre Modelle gerne in Anlehnung an längst zu<br />

Klassikern gewordenen Modellen mit aktueller, hochmoderner<br />

Technik entwirft.<br />

Retro ist ein Erfolgsmodell für Marken und so auch im<br />

bekanntermaßen sehr umtriebigen Biermarkt ein Thema:<br />

Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> erkennt Entwicklungen, setzt<br />

eigene Trends und gestaltet den Markt dementsprechend<br />

auch im Bereich Retro mit den Marken Grüner,<br />

M&O, Zirndorfer, Allgäuer Büble Bier oder dem jüngst<br />

wiederbelebten Ostheimer Bürgerbräu aktiv mit. Es sind<br />

kleine Marken, Kult in ihrer Region, traditionsreich, die<br />

für Qualität, Heimat und Brauchtum stehen.<br />

Die Ursprünge von Grüner reichen beispielsweise bis ins<br />

Jahr 1709. Im 19. und 20. Jahrhundert war die Marke<br />

Inbegriff gepflegter Fürther Bierkultur. 1977 stellte die<br />

Grüner Bräu ihren Brauereibetrieb ein, drei Jahrzehnte<br />

später erlebt das Bier seine Renaissance: Nach überlieferter<br />

Originalrezeptur braut die Tucher Bräu das Bier<br />

wieder „im Geist der guten, alten Zeit“. Auch M&O<br />

erblickte quasi zwei Mal das Licht der Welt. Im Jahre<br />

1878 erstmals gebraut, kam das legendäre Bier aus der<br />

Rostocker Brauerei Mahn & Ohlerich im Dezember 2011<br />

zurück und schreibt seitdem eine Erfolgsgeschichte.<br />

Zirndorfer reiht sich mit seiner langen Geschichte<br />

nahtlos ein. In diesem Bier steckt in jedem Schluck nach<br />

altüberlieferten Rezepten die Tradition von weit mehr<br />

als 300 Jahren Braukunst. All diese Eigenschaften und


zudem eine Optik „wie damals“ sorgen für ein enormes<br />

Identifikationspotential.<br />

Aber worin liegt der Erfolg des Retro-Charmes begründet?<br />

Warum mögen wir Dinge, obwohl viele von uns<br />

mit dem als Vorbild dienenden „Original“ nie direkt in<br />

Berührung gekommen sind und es nur aus Überlieferungen<br />

kennen?<br />

Retro ist vermutlich ein willkommener Anlass, sich<br />

an die „gute, alte Zeit“ zu erinnern. Es ist eine Rückbesinnung<br />

auf tradierte Werte und positiv behaftete<br />

Erinnerungen, über die jeder ganz individuell verfügt.<br />

Diese Gedanken an etwas Vertrautes in einer heutigen<br />

Gesellschaft, die von Hektik, Schnelligkeit und Beschleunigung<br />

geprägt ist, wirken beruhigend und stellen<br />

gleichzeitig für Viele einen unkomplizierten Weg dar,<br />

ihre Einstellung zur Vergangenheit auszudrücken. Untrennbar<br />

mit Retro verbunden ist die Authentizität,<br />

die – wenn auch unbewusst – bei den Menschen eine<br />

besondere Assoziation von Qualität weckt. Denn was<br />

früher gut war und heute noch (oder wieder) da ist,<br />

kann nicht schlecht sein.<br />

In Bezug auf Bier macht sich die Retro-Leidenschaft<br />

besonders auf den großen Bierfesten deutschlandweit<br />

bemerkbar. Unbeschwert werden Kultur, Brauchtum und<br />

Lebensfreude gefeiert – selbstverständlich in Lederhose<br />

und Dirndl. Was lange bei vielen jungen Menschen<br />

uncool war, ist plötzlich zu einer Selbstverständlichkeit<br />

geworden, die kaum noch hinterfragt wird. Das Gleiche<br />

gilt für Biermarken und -sorten: Sie entstehen aus regionalen<br />

Mentalitäten und Geschmacksvorlieben, sie sind<br />

oft Teil der Identität einer Region. Die Menschen mögen<br />

Retro und ihnen gefallen Retro-Biere, da sie anders sind,<br />

sich abgrenzen und einen nostalgischen Gegenpol zu<br />

allem allzu Globalen und Herkömmlichen darstellen.<br />

Dass Retro nicht regional beschränkt ist, sondern gerade<br />

im Biermarkt auch national Potential besitzt, beweist<br />

übrigens gerade unsere Traditionsmarke Allgäuer Büble<br />

Bier aus dem Allgäuer Brauhaus. Das seit Jahren in<br />

seiner Heimatregion beliebte und bekannte Alpenbier<br />

in der traditionellen Bügelflasche mit dem Edelweiß auf<br />

dem Etikett ist so seit 2012 nicht mehr nur im Allgäu,<br />

sondern auch in vielen anderen Regionen Deutschlands<br />

wie Hamburg, Frankfurt oder Berlin angesagt – und<br />

findet dort immer mehr Freunde.<br />

Retro-Charme ist also angesagt: Dass neben den nationalen<br />

und regionalen Premium- und Traditionsmarken<br />

auch die kleinen, aber feinen Retro-Marken in ihrem<br />

breit gefächerten Portfolio zu finden sind, unterstreicht<br />

einmal mehr die erfolgreiche Strategie der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong>: Sie ist in jedem Segment vertreten, erkennt so<br />

Potentiale frühzeitig und gestaltet diese aktiv. Alles hat<br />

bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> seinen Platz, selbstverständlich<br />

auch Retro.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

5


6<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

„Ein guter Bekannter …“<br />

Dr. Niels Lorenz übernimmt Ruder der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

Frankfurt (kle). – Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hat ein neues Gesicht an ihrer Spitze:<br />

Dr. Niels Lorenz ist seit dem 1. Dezember Sprecher der Geschäftsführung der größten<br />

privaten deutschen Brauereigruppe. Damit Sie ihn ein wenig besser kennenlernen<br />

können, haben wir ihm zu seinem Start gleich ein paar Fragen gestellt. Und festgestellt:<br />

So ganz „neu“ ist sein Gesicht in unserer Organisation ja gar nicht …<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Lieber Herr Dr. Lorenz, jetzt sind Sie schon ein paar Tage<br />

in Ihrer neuen Position bei uns an Bord. Verraten Sie uns:<br />

Wie war der Start?<br />

Es ist ja noch viel zu früh, die ersten Tage zu bewerten –<br />

das behalte ich mir vor, wenn ich wirklich angekommen<br />

bin, mit möglichst vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

gesprochen habe, Stimmungen, Motivationen<br />

und Ideen eingesammelt und ausgewertet habe. Aber,<br />

um es auf den Punkt zu bringen: Mein Start war ein guter,<br />

man hat mich freundlich willkommen geheißen und<br />

ich freue mich auf die anstehenden Schritte in diesem<br />

zwar herausfordernden, aber spannenden Markt.<br />

Dabei ist Ihnen die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> nicht ganz fremd ...<br />

Richtig. Ich kenne die Brauereigruppe schon aus meiner<br />

Zeit als Geschäftsführer Finanzen, Technik und Logistik<br />

bis vor rund sechs Jahren. Das Unternehmen, und damit<br />

meine ich vor allem ganz viele Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, kennt mich auf der anderen Seite ja ebenfalls<br />

sehr gut. Das sehe ich als großen Vorteil an – ich bin ja<br />

eigentlich nicht „der Neue“, sondern ein guter Bekannter,<br />

den man einschätzen kann – und der aufgrund seiner<br />

Projekte und Beiratstätigkeiten der letzten Jahre eigentlich<br />

auch nie so ganz weg war.<br />

Wie ist Ihr Eindruck?<br />

Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ist komplex, ihre Themen und<br />

die Märkte, in denen sie aktiv ist, sind vielschichtig, nicht<br />

trivial, haben alle ihre ganz eigenen Herausforderungen.<br />

Davor habe ich großen Respekt. Aber ich kann auf einem<br />

guten Grundwissen aufbauen – und freue mich unheimlich<br />

darauf, dieses Grundwissen mit der Unterstützung<br />

aller Fachbereiche ganz schnell wieder auf den neuesten<br />

Stand zu bringen.<br />

Das klingt, als ob Sie eine Menge vorhätten: Müssen sich<br />

die Mitarbeiter also auf ganz viele neue Ideen und Veränderungen<br />

einstellen?<br />

Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Gedanke unsere<br />

Mitarbeiter umtreibt: Was hat der jetzt vor? Was macht<br />

der anders? Wie betrifft mich das ganz persönlich an<br />

meinem Arbeitsplatz? Ich kann dazu nur sagen: Ich<br />

baue auf einer soliden und bewährten Unternehmensstrategie<br />

auf, die es zunächst einmal fortzuführen gilt.<br />

Später gilt es, den eingeschlagenen Pfad natürlich<br />

durch eigene Ideen, Vorstellungen und Konzepte zu<br />

justieren. Dabei werde ich die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> auf<br />

ihrem erfolgreichen Weg nicht nur begleiten, sondern<br />

aktiv gestalten, um ihre – wie würden unsere ostwestfälischen<br />

Gesellschafter so schön sagen – „ordentliche“<br />

Entwicklung auch in Zukunft abzusichern.<br />

Wie sieht dieser gemeinsame Weg denn ganz konkret aus?<br />

Zunächst einmal werde ich etwas sehr Wichtiges tun: Ich<br />

werde ganz viel zuhören. Denn ich weiß, dass wir unglaublich<br />

viel Fachwissen und Expertise in unseren Fachbereichen<br />

haben. Das möchte und werde ich nutzen. Ich<br />

werde von Ihnen lernen, meine eigenen Überzeugungen


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

„Ein alter Bekannter....“<br />

7<br />

und mein Know-how mit einbringen, mit Ihnen diskutieren,<br />

um die besten Lösungen ringen – und dann werden<br />

wir gemeinsam und mit Augenmaß die weiteren Weichen<br />

für die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> stellen.<br />

die lauten, die leisen, die selbstbewussten und die zurückhaltenderen<br />

Töne. Jeder einzelne Musiker ist für den<br />

Gesamterfolg unentbehrlich, gleichzeitig kann aber auch<br />

Also: Keine bahnbrechenden Visionen von<br />

Ihrer Seite?<br />

Mit dem Begriff der „Visionen“ habe ich<br />

so meine Schwierigkeiten. Ich halte es da<br />

eher mit unserem Ex-Bundeskanzler Helmut<br />

Schmidt, der im Falle von aufkommenden<br />

Visionen den Gang zum Hausarzt empfiehlt.<br />

Dann doch bitte lieber ganz konkrete Ziele,<br />

wo unsere Unternehmensgruppe in zwei, in<br />

fünf, in zehn Jahren stehen soll. Dabei stehen<br />

wir auf einem soliden Fundament: Wir<br />

sind Marktführer – diese Position gilt es,<br />

quantitativ und qualitativ über die nächsten<br />

Jahre konsequent auszubauen. Das ist in einem immer<br />

komplexeren, pulsierenderen Markt gar keine so leichte<br />

Aufgabe.<br />

„Dann doch bitte lieber ganz konkrete Ziele,<br />

wo unsere Unternehmensgruppe in zwei, in fünf,<br />

in zehn Jahren stehen soll.<br />

Dabei stehen wir auf einem soliden Fundament:<br />

Wir sind Marktführer – diese Position gilt es,<br />

quantitativ und qualitativ über die<br />

nächsten Jahre konsequent auszubauen.“<br />

jede noch so kleine Stimme das Konzert verderben, wenn<br />

sie ausschert, ihren Einsatz verpasst – oder Bach spielt,<br />

wenn Beethoven angesagt wurde.<br />

Und wie genau wollen Sie diese Aufgabe angehen?<br />

Auf meinem bisherigen Berufs- und Lebensweg habe ich<br />

eines gelernt: Man kann anspruchsvolle Ziele nur dann<br />

erreichen, wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem<br />

Strang ziehen. Ich sehe ein Unternehmen wie die <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> wie ein großes Orchester, das sich aus sehr<br />

vielen einzelnen Instrumenten zusammensetzt: Da sind<br />

Und was ist dabei Ihre Rolle?<br />

Jedes einzelne Instrument wird in einem Orchester wie<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ja perfekt beherrscht. Die Kunst<br />

ist es, all diese Einzelstimmen der Streicher, Bläser,<br />

Schlag- und Zupfinstrumente davon zu überzeugen,<br />

dass sie in einer gut harmonierenden Abstimmung<br />

noch besser klingen können, noch mehr Gehör finden –<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


8<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

„Ein guter Bekannter ...“<br />

und am Ende auch selbst gewinnen. Die dafür<br />

erforderliche Orchestrierung möchte ich gerne<br />

übernehmen. Denn wir sind am besten, wenn<br />

wir ausbalanciert innerhalb und zwischen den<br />

Fach- und Geschäftsbereichen, der Zentrale in<br />

Frankfurt und den Standorten in der Region<br />

vorgehen, jeder seine Rolle genau kennt und<br />

akzeptiert, weiß, welchen Beitrag er leisten kann<br />

und muss – und wir mit einem klaren, starken<br />

und dadurch überzeugenden Gesamtklang im<br />

Markt auftreten.<br />

„Wir sind am besten,<br />

wenn wir ausbalanciert innerhalb und zwischen<br />

den Fach- und Geschäftsbereichen,<br />

der Zentrale in Frankfurt und den Standorten<br />

in der Region vorgehen, jeder seine Rolle genau<br />

kennt und akzeptiert, weiß, welchen Beitrag<br />

er leisten kann und muss – und wir mit einem<br />

klaren, starken und dadurch überzeugenden<br />

Gesamtklang im Markt auftreten.“<br />

Und wie lange wollen Sie den Dirigenten geben?<br />

Es gibt Stimmen, die munkeln, Sie seien nur auf<br />

der Durchreise hier.<br />

Auch ich habe diese Spekulationen gehört.<br />

Aber ich kann alle beruhigen, die diese Sorge<br />

umtreibt. Ich komme zur <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>,<br />

weil ich ihre Entwicklung langfristig gestalten,<br />

sie und ihre Mitarbeiter langfristig auf ihrem<br />

Weg begleiten möchte. Und langfristig meine<br />

ich dabei wörtlich. Wobei das für niemanden<br />

heißen soll, dass wir uns ausruhen können:<br />

Wir müssen unsere Ziele erreichen, da gibt es<br />

gar kein Vertun. Aber ich bin nicht da, um<br />

festzustellen, dass dies nicht gelingt. Ich bin<br />

da, um mitzuhelfen, dass wir langfristig erfolgreich<br />

sind. Davon bin ich fest überzeugt.<br />

Sonst wäre ich nicht hier …<br />

Also sind Sie ganz sicher keine Interimslösung?<br />

Nein, ganz sicher nicht. Die Aufgabe, die<br />

unsere Gesellschafter mir mit diesem Amt<br />

übertragen haben, ist schließlich so facettenreich,<br />

so spannend und auch fordernd,<br />

dass ich hundertprozentig hinter ihr stehe.<br />

Ich habe das Ruder der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

zu einem Zeitpunkt übernehmen dürfen, zu<br />

dem sie gerade einen aufregenden Veränderungsprozess<br />

erlebt.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

„Ein guter Bekannter ...“<br />

9<br />

„Ich komme zur <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>,<br />

weil ich ihre Entwicklung langfristig gestalten,<br />

sie und ihre Mitarbeiter langfristig<br />

auf ihrem Weg begleiten möchte.<br />

Und langfristig meine ich dabei wörtlich.“<br />

Welche Weichenstellung sehen Sie hier?<br />

Wir wandeln uns ganz aktiv von der Brauereigruppe<br />

zu einem Getränkeunternehmen. Wir erleben eine Art<br />

Metamorphose, die wir mitgestalten dürfen. Wer denkt,<br />

dass ich mir diese unglaubliche Aufgabe entgehen ließe,<br />

dass ich das nach ein paar Monaten wieder in andere<br />

Hände lege, dem kann ich nur sagen: Irrtum. Ich bin<br />

gekommen, um zu bleiben.<br />

Das wird unsere Mitarbeiter freuen. Aber<br />

wie oft werden wir Sie denn hier in Frankfurt<br />

sehen? Sie wohnen ja in Hamburg.<br />

Sie werden mich hier sehr oft sehen,<br />

denn ich werde mich mit meiner<br />

Familie in Frankfurt niederlassen.<br />

Anders geht das aus meiner Sicht auch<br />

gar nicht. Wenn ich ein Unternehmen mit Hauptsitz<br />

in Frankfurt leite, dann möchte ich hier auch meine<br />

Familie um mich herum haben. Daraus ziehe ich meine<br />

Energie für die anspruchsvolle Aufgabe.<br />

Lieber Herr Dr. Lorenz, ganz herzlichen Dank für diese<br />

offenen Worte.<br />

Hatten schon bei der Vertriebstagung 2006 die Strategie der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aufmerksam im Blick: Dr. Niels Lorenz, Dr. Albert Christmann<br />

und Ulrich Kallmeyer (v. l.).<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


10<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Ein fließender Übergang<br />

Christian Schütz kommt für Martin Schiwon: Der kaufmännische Bereich wird<br />

demnächst in der Geschäftsführung durch ein neues Gesicht vertreten<br />

Frankfurt (kle). – Im Frühjahr 2014 steht ein Wechsel in der Geschäftsführung der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

an: Christian Schütz übernimmt den kaufmännischen Bereich von Martin Schiwon, der die <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> aus familiären Gründen verlassen wird. Wir trafen beide zu einem Gespräch unter Kollegen.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Lieber Herr Schiwon, Sie scheiden aus familiären Gründen<br />

aus der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aus: Verraten Sie uns ein paar<br />

mehr Details?<br />

Gerne. Der Grund ist sehr einfach – ich möchte in Zukunft<br />

Beruf und Familie besser miteinander in Einklang<br />

bringen. Was viele von Ihnen möglicherweise nicht<br />

wissen: Seit meinem Eintritt in die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

vor fast zehn Jahren pendle ich zwischen dem Wohnort<br />

meiner Familie, Paderborn, und Frankfurt, eine typische<br />

Wochenendbeziehung eben. Auch wenn viele Menschen<br />

dieses Lebens- und Arbeitsmodell in Deutschland praktizieren:<br />

Ich habe einfach gemerkt, dass meine Familie<br />

und ich uns langfristig etwas anderes wünschen. Deswegen<br />

ziehe ich nun die Konsequenzen.<br />

Sie waren fünf Jahre als Geschäftsführer in der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> tätig: Fällt da der Abschied so leicht?<br />

Nein, der fällt gar nicht leicht: Ich fühle mich meinen<br />

Mitarbeitern und dem Unternehmen gegenüber nicht<br />

nur verpflichtet, sondern auch eng verbunden. Hinzu<br />

kommen eine Reihe gewachsener freundschaftlicher Verbindungen<br />

zu Mitarbeitern und Kollegen, die mich in den<br />

letzten Jahren so großartig unterstützt haben. Deswegen<br />

habe ich mit dieser Entscheidung wirklich gerungen, sehr<br />

intensiv. Nach vorn geschaut freue ich mich natürlich<br />

auch auf neue berufliche Herausforderungen.<br />

Viele Mitarbeiter interessiert, wie lange Sie denn noch<br />

bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> sein werden. Gibt es für Ihren<br />

Abschied schon ein konkretes Datum?<br />

Uns ist sehr wichtig, dass dieser Übergang geordnet,<br />

mit der nötigen Ruhe und Muße, mit ausreichend Zeit<br />

für eine Einarbeitung von Herrn Schütz erfolgt. Deshalb<br />

ist Herr Schütz schon zum 1. Dezember zu uns nach<br />

Frankfurt gekommen. Die konkrete Ressortübergabe<br />

erfolgt dann zum Zeitpunkt meines Ausscheidens im<br />

Frühjahr 2014. Somit haben Herr Schütz und ich ausreichend<br />

Zeit und Flexibilität für die Einarbeitung und<br />

Staffelübergabe.<br />

Lieber Herr Schütz, damit hat Herr Schiwon den Ball in Ihr<br />

Feld gelegt: Wann werden Sie denn so weit sein?<br />

Na ja, ich habe einen kleinen Vorteil dadurch, dass ich<br />

die <strong>Gruppe</strong> schon etwas kenne und daher nicht ganz<br />

bei null anfange. Parallel zu meiner Einarbeitung werde<br />

ich aber auch noch meine Funktion und meine Aufgaben<br />

bei Bionade weiter wahrnehmen, da wir aktuell<br />

an einigen wichtigen Projekten arbeiten und wir diese<br />

Projekte weiter vorantreiben wollen. Daher bin ich über<br />

den zeitlichen Vorlauf und die damit verbundene Flexibilität<br />

für die Staffelübergabe sowie die Tatsache, dass<br />

Herr Schiwon weiterhin den kaufmännischen Bereich der<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> verantwortet, sehr dankbar.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

11<br />

Apropos Bionade: Wie ist Ihr Wechsel denn dort aufgenommen<br />

worden?<br />

Diese Mitteilung ist mir wirklich extrem schwer gefallen:<br />

Mir sind der Standort, die Marke und vor allem die<br />

Mitarbeiter sehr ans Herz gewachsen. Ich habe dort eine<br />

sehr gute Zeit erleben dürfen und viel gelernt, auch<br />

wenn es manchmal den ein oder anderen schwierigen<br />

Moment gab. Da fällt solch ein Abschied echt schwer.<br />

Daher freut es mich umso mehr, dass ich Bionade noch<br />

ein Stück weit weiter begleiten kann und wir unsere<br />

spannenden Projekte gemeinsam weiter vorantreiben<br />

können.<br />

Aber gibt es denn schon eine Entscheidung, wer Ihnen als<br />

Geschäftsführer in Ostheim nachfolgt?<br />

Ja, die gibt es. Und zwar eine, die mich wirklich freut.<br />

Die Geschäftsführung der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hat beschlossen,<br />

Wolfgang Bufe, der Bionade seit sechs Jahren<br />

begleitet, das Unternehmen in- und auswendig kennt<br />

und den die Menschen vor Ort schätzen und vor allem<br />

im besten Sinne einzuschätzen wissen, zum Geschäftsführer<br />

bei Bionade zu bestellen. Damit ist für Kontinuität<br />

gesorgt.<br />

Kappen Sie dann also die engen Verbindungen zu Bionade<br />

doch?<br />

Warum? In unserer Geschäftsführung übernimmt jeweils<br />

ein Kollege die intensive Betreuung eines unserer<br />

Geschäftsfelder. Ich bin gebeten worden, die Betreuung<br />

des Bereichs Alkoholfreie Getränke zu übernehmen.<br />

Darüber habe ich mich sehr gefreut, da es mir die Möglichkeit<br />

bietet, auch in Zukunft viel mit Bionade und<br />

den Menschen vor Ort zu tun zu haben.<br />

Damit sprechen Sie ein wichtiges Thema an: Wie wird es<br />

denn eigentlich in Ostheim weitergehen?<br />

Wie gesagt, erst einmal werde ich bei Bionade noch<br />

einige wichtige Weichen stellen: Wir sind mitten in den<br />

Vorbereitungen für die kommende Saison, wir haben<br />

da wieder ganz viel vor, ganz aktuell wirft die BioFach<br />

ihre Schatten voraus. Aber das ist ja genau das Gute an<br />

dem fließenden Übergang: Herr Schiwon verantwortet<br />

weiterhin den kaufmännischen Bereich, sodass ich die<br />

Chance habe, mich zum einen in die durchaus anspruchsvollen<br />

Themen bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> einzuarbeiten<br />

und zum anderen Bionade zunächst weiter intensiv zu<br />

unterstützen. Das ist mir sehr wichtig.<br />

Herr Schiwon, Herr Schütz: Sie wollen den Übergang in der<br />

Geschäftsführung sehr harmonisch regeln. Wie stellen Sie<br />

sich den Übergang konkret vor?<br />

Christian Schütz: Wir haben den Übergang abgesprochen<br />

und unsere Rollen klar definiert: Herr Schiwon<br />

bleibt bis zu seinem Ausscheiden alleiniger kaufmännischer<br />

Geschäftsführer der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> und trägt<br />

damit weiterhin die Verantwortung. Da gibt es überhaupt<br />

keine Diskussionen.<br />

Martin Schiwon: Aber natürlich werde ich Herrn Schütz<br />

bereits jetzt in allen Themen mitnehmen, mich mit ihm<br />

beraten und Entscheidungen mit ihm diskutieren. Herr<br />

Schütz wird an allen Geschäftsführungssitzungen der<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> teilnehmen und wird auch als Gast<br />

bei allen Beiratssitzungen von Tochtergesellschaften<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> dabei sein, bei denen ich als<br />

Beiratsmitglied bestellt bin. Schließlich wollen wir beide,<br />

dass meine Entscheidungen von heute seine gewollte<br />

Basis für morgen ist, um einen geordneten Übergang zu<br />

gestalten.<br />

Lieber Herr Schütz, lieber Herr Schiwon,<br />

ganz herzlichen Dank für dieses Gespräch.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


12<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Ein Zuhause für die Deutsche Bierkultur<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Frankfurt (mko). – Was lange währt,<br />

wird endlich gut: Nach langer Planung,<br />

über zweijähriger Bauzeit<br />

und einer Menge Einsatz, Fleiß und<br />

harter Arbeit konnten Mitte Dezember<br />

rund 300 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

im Verwaltungsneubau an ihren<br />

neuen Arbeitsplatz beziehen.<br />

„Wir sind froh, den Kolleginnen und<br />

Kollegen ein modernes und auch<br />

optisch im Sinne der Brau- und<br />

Bierkultur gestaltetes Gebäude<br />

übergeben zu können, das ihnen<br />

sicherlich viel Freude bereiten wird“,<br />

so Projektleiter Markus Riegeler<br />

stellvertretend für das Kernprojektteam,<br />

das aus Werner Ludwig (stellvertretender<br />

Projektleiter), Jörg Radu,<br />

Bruno Stadtbäumer, Irina Weißgerber<br />

und Lieselotte Knietsch bestand.<br />

Schon beim ersten Hinsehen besticht<br />

das Gebäude durch seine in den<br />

zwei Flügelteilen unterschiedlich<br />

gewählte, traditionelle Klinkeroptik.<br />

Große Fenster sowie ein durch Glaselemente<br />

sehr transparent gestaltetes<br />

Raumdesign lassen das fünfstöckige<br />

Bauwerk dennoch modern und hell<br />

wirken. „Uns war wichtig, dass der<br />

Bezug zur Brauerei immer wieder<br />

erkennbar ist. Dafür haben wir mit<br />

vielen kleinen und großen Details sowohl<br />

innen als auch außen gesorgt“,<br />

erklärt Markus Riegeler.<br />

Beim Eintreten werden sowohl die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als<br />

auch Besucher von einem modern<br />

gestalteten und einladenden Foyer<br />

empfangen. Von dort aus gelangt<br />

man unter anderem in eine Lounge<br />

mit Kaffeebar und Theke, die im<br />

Rahmen von internen Veranstaltungen<br />

genutzt werden kann.<br />

Angeschlossen an die Nutzung der<br />

Lounge besitzt das Erdgeschoss einen<br />

innenliegenden Biergarten, der<br />

Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hat ihr neues<br />

Hauptverwaltungsgebäude in Frankfurt bezogen


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Ein Zuhause für die Deutsche Bierkultur<br />

<strong>13</strong><br />

Hier schon einmal ein Eindruck, wie das neue Hauptverwaltungsgebäude<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aussehen wird. Weitere Bilder nach dem Einzug und<br />

der endgültigen Fertigstellung präsentiert die Deutsche Bierkultur<br />

in der ersten Ausgabe 2014.<br />

bei entsprechendem Wetter sicherlich<br />

zu einem beliebten Treffpunkt<br />

der Mitarbeiter werden wird.<br />

Grundsätzlich wurde beim Gebäudekonzept<br />

großer Wert auf Kontakt<br />

und persönlichen Austausch gelegt,<br />

die Kolleginnen und Kollegen sollen<br />

sich begegnen, ihre Kommunikation<br />

weiter intensivieren. „Es gibt<br />

in jeder Etage zwei Teeküchen, die<br />

als Aufenthaltsbereiche gestaltet<br />

sind. Wir möchten die Kommunikation<br />

fördern und haben dafür ganz<br />

bewusst diverse Begegnungsstätten<br />

geschaffen“, erklärt Werner Ludwig.<br />

Hierzu tragen auch <strong>Gruppe</strong>nbüros<br />

und viele „Open Space“-Flächen<br />

bei. Zwei innenliegende Treppen in<br />

ansprechendem Kupfer-Design sowie<br />

drei Fahrstühle in individuellen<br />

Designs und Treppenhäuser sorgen<br />

darüber hinaus für kurze und direkte<br />

Wege.<br />

Auch auf das Klima im Gebäude<br />

wurde großer Wert gelegt: Ein<br />

modernes Heiz- und Lüftungssystem<br />

sowie die Möglichkeit, in jedem<br />

Büro die Fenster zur Frischluftzufuhr<br />

zu öffnen, sorgen für ein angenehmes<br />

Raumklima. Eine energiesparende<br />

LED-Beleuchtung und die<br />

Abwärmenutzung aus der Brauerei<br />

als Energiequelle stehen außerdem<br />

als Beispiele für eine Planung im<br />

Sinne der Nachhaltigkeit.<br />

„Wir hoffen, dass es uns gelungen<br />

ist, ein in Ihrem Sinne angemessenes<br />

und wertiges Zuhause für die Deutsche<br />

Bierkultur und ihre Besucher<br />

sowie alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> zu<br />

errichten“, so Markus Riegeler und<br />

Werner Ludwig stellvertretend für<br />

das Kernteam. Freuen Sie sich daher<br />

auf einen Besuch. Wir heißen Sie<br />

herzlich willkommen.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


14<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Hamm<br />

„Wir konnten in wichtigen<br />

Vertriebsgebieten die Distribution und<br />

Marktanteile ausbauen – und das in einem<br />

schwierigen Marktumfeld! Wir liegen klar<br />

besser als der Markt – das zeigt:<br />

Wir können, wir wollen Portfolio vermarkten.“<br />

Michael Keller und Guido Mockel<br />

„Qualität<br />

Wer die ganze Schlagkraft einer der größten<br />

Vertriebsmannschaften Deutschlands erleben<br />

will, muss zu den Vertriebstagungen der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> kommen: Wenn Guido Mockel<br />

und Michael Keller das Key Account Management<br />

und die Feldmannschaft und Jens Caßens<br />

die Gastronomiemannschaft der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> zu ihren jährlichen Vertriebstagungen<br />

einladen, um einen Rückblick auf das vergangene<br />

Jahr zu werfen, erzielte Erfolge zu beleuchten<br />

und vor allem für das kommende Jahr und<br />

die Vertriebsziele und konkreten Aufgaben des<br />

neuen Jahres zu motivieren und Schwerpunktthemen<br />

einzubriefen, dann ist das Ergebnis stets<br />

„Wir werden mit unseren<br />

Initiativen zeigen: Alles ist<br />

möglich. Wir blicken sehr<br />

zuversichtlich in ein anspruchsvolles<br />

Jahr 2014.“<br />

Michael Keller<br />

01<br />

<strong>13</strong><br />

„Wir wollen mit unseren Mannschaften<br />

Wachstumsmotor der <strong>Gruppe</strong> sein.“<br />

Guido Mockel


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

„Qualität entsteht im Team!“<br />

Hamburg<br />

„Das Schönste beim Einsatz<br />

für mehr Qualität ist, wenn der Gast sagt:<br />

‚Das schmeckt man‘.“<br />

Jens Caßens<br />

15<br />

entsteht im Team!“<br />

beeindruckend. Ob in der Alfred-Fischer-Halle<br />

in Hamm, einer ehemaligen Maschinenhalle<br />

eines Steinkohlebergwerks, oder im beeindruckenden<br />

Emporio-Panoramadeck in Hamburg: Es<br />

waren mit jeweils ungefähr 300 (Hamm) beziehungsweise<br />

400 (Hamburg) Gästen große, bunte,<br />

gut gelaunte Treffen, die neben allem fachlichen<br />

Input zum Austausch, zum Netzwerken und<br />

dem ein oder anderen entspannten Plausch<br />

unter alten und neuen Kollegen einluden.<br />

Wir haben ein paar Impressionen dieser Tagungen<br />

eingefangen und finden: Mit dieser guten<br />

Stimmung in unseren Vertriebsmannschaften<br />

kann 2014 gerne kommen …<br />

„Qualität<br />

beginnt da,<br />

wo Standard<br />

aufhört.“<br />

Jens Caßens<br />

„Qualität entsteht im Team.<br />

Es bedarf einer <strong>Gruppe</strong> von sehr engagierten<br />

und profilierten Menschen,<br />

die alle denselben Film machen wollen,<br />

um wirklich ein Meisterstück zu erzeugen.“<br />

Jens Caßens, in Anlehnung an Kameramann Michael Ballhaus<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


16<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Markenzuwachs<br />

in Köln-Mülheim<br />

Mit Dom Kölsch stärkt das Haus Kölscher Brautradition<br />

seine Aufstellung im Kölschmarkt weiter<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Geschäftsführung<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>KG</strong><br />

Darmstädter Landstraße 185<br />

60598 Frankfurt/Main<br />

Fon: 069.6065.0<br />

Fax: 069.6065.209<br />

Köln (che). – Das Haus<br />

Kölscher Brautradition be-<br />

kommt Markenzuwachs und<br />

stärkt damit seine bereits<br />

sehr gute Aufstellung im<br />

Kölsch-Markt weiter: Unter<br />

Vorbehalt der rechtlichen h Wirksamkeit geht die<br />

Marke Dom Kölsch<br />

zum 1. Januar 2014 in<br />

das Portfolio des Haus’<br />

Kölscher Brautradition<br />

tion<br />

über.<br />

Neben dem Vertrieb<br />

wird<br />

die<br />

Brauerei aus<br />

Köln-Mülheim mit<br />

viel<br />

Leidenschaft auch<br />

die Herstellung nach<br />

bestehender ehende<br />

Rezeptur<br />

und die Abfüllung von<br />

Dom Kölsch<br />

übernehmen,<br />

en,<br />

sobald der<br />

derzeit<br />

laufende Lohnbrau- und Lohnabfüllvertrag<br />

für die Marke endet.<br />

Mit Dom Kölsch rundet das Haus<br />

Kölscher Brautradition sein Portfolio<br />

aus bekannten Marken – zu denen<br />

unter anderem das frisch-feinherbe<br />

Sion Kölsch, das Veedelskölsch<br />

Gilden Kölsch und die kleine, feine<br />

Marke Peters Kölsch gehören – ab<br />

und bietet e den Kölnern in Zukunft<br />

ein noch breiteres und attraktiveres<br />

Kölsch-Sortiment an. Vor allem<br />

in der<br />

Gastronomielandschaft omie<br />

der<br />

Domstadt spielt die Marke Dom<br />

Kölsch eine wichtige Rolle.<br />

Wir freuen en uns, die Marke Dom<br />

Kölsch unter dem<br />

Dach des Haus‘<br />

Kölscher Brautradition radi<br />

tion begrüßen zu<br />

können.<br />

Redaktionsleitung<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>KG</strong><br />

Birte Kleppien<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit<br />

(verantwortlich im Sinne des Presserechts)<br />

Fon: 069.6065.437<br />

Fax: 069.6065.832.437<br />

eMail: b.kleppien@radeberger-gruppe.de<br />

Redaktionelle Koordination & Redaktion<br />

Christian Heinz<br />

eMail: c.heinz@radeberger-gruppe.de<br />

Marius Koch<br />

eMail: m.koch3@radeberger-gruppe.de<br />

Mitglieder der Redaktion<br />

Alexander Kowalski<br />

eMail: a.kowalski@radeberger-gruppe.de<br />

Jana Kreuziger (Radeberg)<br />

eMail: j.kreuziger@radeberger-gruppe.de<br />

Andrea Berndt (Freiberg)<br />

eMail: andrea.berndt@freiberger-brauhaus.de<br />

Dr. Ines Zekert (Krostitz/Leipzig)<br />

eMail: i.zekert@radeberger-gruppe.de<br />

Susanne Seufert (Ostheim)<br />

eMail: susanne.seufert@bionade.de<br />

Redaktionelle Mitarbeit<br />

United Public Relations GmbH<br />

Fleher Straße 3, 40223 Düsseldorf<br />

Fon: 0211.3033.828<br />

Fax: 0211.3033.855<br />

eMail: info@united-pr.de<br />

Bildmotive Titel und Leitartikel<br />

Bier-Gemeinschaftswerbung des Deutschen<br />

Brauer-Bunds/Heinz Fehling<br />

Entwurf/Layout<br />

HellerSulewski GmbH<br />

Hanauer Landstraße 145, 60314 Frankfurt/Main<br />

Fon: 069.6060.7566<br />

Fax: 069.6060.7390<br />

eMail: info@hellersulewski.de<br />

Layout/Satz<br />

Bobbel Jacobs<br />

Neuhofstraße 42, 60318 Frankfurt/Main<br />

Fon: 069.9552.0381<br />

eMail: unartig.ffm@t-online.de<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Druck<br />

Malich GmbH<br />

Victor-Slotosch-Str. 21, 60388 Frankfurt/Main<br />

Fon: 06109.732430<br />

Fax: 06109.36424<br />

eMail: info@malich.de


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

17<br />

Leistungsfähig und nachhaltig aufgestellt<br />

Standort Frankfurt erhält neue Mehrwegabfülllinie und verbessert Logistik<br />

Frankfurt (mko). – Die Binding-<br />

Brauerei ei stellt sich mit diversen<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

neu auf und installiert unter<br />

anderem em eine neue, hochmo-<br />

derne Mehrwegabfülllinie. Ein<br />

innovatives Anlagenlayout,<br />

höchste Hygienestandards und<br />

Energiesparmotoren/-pum esparmotoren/-pum pen<br />

sorgen zukünftig sowohl für<br />

ökonomisch als auch gisch nachhaltige Effekte.<br />

ökolo-<br />

So wird beispielsweise nur<br />

noch ein Liter Wasser für die<br />

Abfüllung von einem Liter<br />

Bier benötigt, und somit der<br />

Verbrauch um zwei Liter ge-<br />

senkt. In Betrieb genommen<br />

werden kann die Anlage, die<br />

in einer er Stunde 55.000 schen abfüllen kann (entspricht<br />

ca. zwei Flaschen<br />

Bier pro Wimpernschlag),<br />

Fla-<br />

im April 2014. Auch im<br />

Logistikbereich ikbereich tut sich<br />

am Heimatstandort von<br />

Binding, Henninger, Clausthaler<br />

und Schöfferhofer Weizen einiges:<br />

Der Neubau einer Halle, die im<br />

Erdgeschoss als Ladestraße und im<br />

Obergeschoss eschoss als Vollgutlager dient,<br />

optimiert Lager- sowie Servicequalitäteund<br />

führt durch eine verbes-<br />

serte Hoflogistik unter anderem zu<br />

einer verkürzten Abfertigungszeit<br />

der Lkw. Weiter werden eine denbezogene Paletten-Bereitstel-<br />

kunlung<br />

und eine neue Umpackanlage<br />

installiert. Abgerundet werden die<br />

Maßnahmen mit<br />

verschiedenen Erneuerungen<br />

im Bereich Produktion<br />

und Energie, womit die Brauerei<br />

ihr ressourcenschonendes Rohstoff-<br />

und Energiekonzept weiter<br />

fortführt. Die Umsetzung dieses<br />

Projekts ist bis Frühjahr 2015 ge -<br />

plant. Über weitere geplante Modernisierungen<br />

und Maßnahmen<br />

halten wir Sie hier natürlich auf<br />

dem Laufenden.<br />

So wird die<br />

neue Mehrwegabfülllinie<br />

aussehen (hier ein Modellbeispiel des<br />

Standorts Dortmund).<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

18<br />

O’zapft war’s in Frankfurt,<br />

Hanau, Dortmund und Düsseldorf<br />

Die Standorte der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> feierten das Oktoberfest<br />

Vom 19. September bis 12. Oktober hieß rekord verzeichnet: 50.000 Fans<br />

es wieder: auf zum Frankfurter Oktoberfest! Für die kamen zum Frankfurter berfest. Die fröhliche Atmosphäre<br />

Jubiläum. Seit seiner Premiere im Jahr 2009 ist die zwischen Maß und Bembel, Brez’n und<br />

Okto-<br />

Binding-Brauerei war es zugleich ein erstes kleines<br />

Traditionsbrauerei offizieller Partner des Frankfurter Handkäs, Münchner Gaudi und Frankfurter<br />

Oktoberfests. Bei der inzwischen fünften Wies’n am<br />

Lb Lebensfreude kommt so gut an, dass wir mit itd<br />

dem<br />

Main floss dann wieder im großen Festzelt an der<br />

Vorverkauf für 2014 bereits im Frühjahr des kommenden<br />

Commerzbank-Arena das eigens dafür eingebraute<br />

Jahres starten“, so die Veranstalter Kai Mann und Eddy<br />

Festbier von Binding zapffrisch in die Krüge. Dazu gab<br />

Hausmann.<br />

es ein Programm voller Höhepunkte: Vom sischen Frühschoppen über die Extra-Wies’n<br />

mit Jürgen Drews und die Tracht Nacht<br />

mit Mickie Krause bis zum Almabtrieb<br />

reichte das Spektrum. „Dieses Jahr<br />

haben wir einen neuen Besucher-<br />

klas-<br />

O‘zapft war‘s: Veranstalter Kai Mann, Oktoberfestbotschafterin<br />

Julia Schober, Festwirt-Sohn Patrick Hausmann,<br />

Innenminister Boris Rhein (Dennis Hausmann im<br />

Hintergrund), Festwirt Eddy Hausmann, Binding-Vorstand<br />

Otto Völker und Binding-Verkaufsdirektor Alexander<br />

Hentschel (v. l.).<br />

Dass auch die Hessen<br />

feiern können wie die Bayern,<br />

bewies eine besondere Premiere:<br />

Vom 20. bis 26. Oktober feierte Hanau erstmals ein gessen und vor allem genussvoll getrunken. Denn beim<br />

großes Oktoberfest. Im Festzelt am Culture Club wurde Hanauer Oktoberfest kam ebenfalls das Festbier von Binding<br />

in die Maßkrüge.<br />

fröhlich geschunkelt, ausgelassen gefeiert, zünftig ge-<br />

Mit einem Fass Festbier von Binding<br />

eröffneten Thomas Bauer, Verleger<br />

Hanauer Anzeiger, und Andreas Völker,<br />

Gebietsverkaufsleiter Gastronomie<br />

Binding-Brauerei (v. l.), das erste<br />

Hanauer Oktoberfest.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Thema Familie News Events Standorte<br />

O’zapft war’s in Frankfurt, Hanau, Dortmund und Düsseldorf<br />

19<br />

rger gruppe<br />

Dirndl, Brez’n und natürlich das Dortmunder<br />

Kronen Festbier garantierten eine Mords-Gaudi beim<br />

Oktoberfest.<br />

Zünftiger Fassanstich eröffnet das Oktoberfest an<br />

den Westfalenhallen, mit dabei: Thomas Schneider (l.),<br />

Geschäftsführer der Dortmunder Brauereien.<br />

„Ein Prosit der Gemütlichkeit“ – Dortmunds<br />

Stimmung des Jahres lockte gleich an zwei<br />

Wochenenden Hunderte Besucher in den Revierpark<br />

Wischlingen und die Dortmunder Westfalenhallen. Original<br />

bayerische Lebensart und Münchner Gaudi durften<br />

nicht fehlen. In der Westfalenhalle feierten die Gäste mit<br />

Brinkhoff’s No.1. Dem Wies’n-Fest im Revierpark stand<br />

Dortmunder Kronen als Partner zur Seite. Eine Riesengaudi<br />

garantierten die Stargäste Antonia aus Tirol, der<br />

Wendler und natürlich Mickie Krause und Olaf Henning.<br />

Tanzen auf Tischen und Bänken war bei der ausgelassenen<br />

Feier keine Seltenheit. Brez‘n, Schunkeln, Kellnerinnen<br />

im Dirndl – alles ganz getreu dem Münchner Original.<br />

Doch beim Bier machten die Dortmunder wieder<br />

eine Ausnahme: Zum dritten Mal ließ Dortmunder Kronen<br />

extra für das Oktoberfest im Revierpark Wischlingen<br />

ein Festbier einbrauen.<br />

Busserl, Brez’n und Bier, aber nicht<br />

nur Blasmusik: Vom 18. bis 22. September traf beim<br />

Oktoberfest im Schlösser Quartier Bohème erneut bajuwarische<br />

Gemütlichkeit auf rheinische Lebensfreude.<br />

Herausgekommen war ein fünftägiges Festprogramm,<br />

welches das Beste beider doch so unterschiedlicher<br />

Mentalitäten vereinte. Ob Alpen-Pop, Oktoberfest-Schlager-Party,<br />

Oktoberfest op rheinisch oder Oktoberfest-<br />

Frühschoppen, für jeden Geschmack war etwas dabei.<br />

Die Gäste konnten sich zu Münchner Schmankerln<br />

neben frisch-würzigem Schlösser Alt auch Original Allgäuer<br />

Büble Festbier schmecken lassen. Ein besonderer<br />

Höhepunkt war das einzigartige Trachten-Clubbing am<br />

Freitagabend: Die Live-Band Die Spatzn sorgte zusammen<br />

mit DJ Simson von der Edelweißhütte aus dem<br />

Après-Ski-Mekka Obertauern im Duo mit DJ Tor-Tee<br />

für Wies’n-Hits bis in die frühen Morgenstunden. Wer<br />

davon noch nicht genug hatte, konnte sich am Samstag<br />

bei der zweiten Auflage richtig austoben. DJ C-Mon vom<br />

Freudenhaus in Obertauern und DJ Tor-Tee luden zum<br />

Tanzen, Feiern und Flirten ein. Schrill und bunt wurde<br />

es am letzten Oktoberfest-Abend: Die <strong>KG</strong> Regenbogen<br />

und die <strong>KG</strong> Närrische Schmetterlinge feierten zum ten Mal „O’zapft<br />

is“ der etwas<br />

anderen Art<br />

und verwandel-<br />

ersteden<br />

Hen-<br />

kel-Saal in eine<br />

kunterbunte<br />

Party-Zone.<br />

Ausgelassene Stimmung im voll besetzten Festsaal.


Theorie und Praxis perfekt vereint: Timo Gödjen<br />

absolviert bei seinem dualen Studium in der<br />

Fachrichtung Maschinenbau auch eine Ausbildung<br />

zum Industriemechaniker.<br />

(Foto bei stehender Drehmaschine)<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

21<br />

Zwischen Hörsaal und Brauhaus<br />

Timo Gödjen auf dem Weg zum Bachelor of Engineering<br />

Jever (red). – Ausbildung oder Studium? Wer nach dem<br />

Schulabschluss vor dieser Frage steht, muss sich nicht<br />

unbedingt festlegen. Denn beides lässt sich kombinieren,<br />

wie Timo Gödjen weiß. Beim Friesischen Brauhaus<br />

zu Jever absolviert der 21-Jährige eine Ausbildung zum<br />

Industriemechaniker und studiert parallel Maschinenbau<br />

an der Jade Hochschule, Wilhelmshaven.<br />

Seit gut eineinhalb Jahren pendelt Timo Gödjen nun<br />

zwischen Hörsaal und betrieblicher Ausbildung in den<br />

Semesterferien. Der Doppelabschluss verlangt ihm einiges<br />

ab: „Ein Zuckerschlecken ist das nicht. Das Lernen<br />

fürs Studium findet nach der Arbeit statt. Da bleibt<br />

kaum Freizeit“, weiß er zu berichten. Dafür hat Timo<br />

Gödjen nach vier Jahren sowohl einen IHK-Abschluss<br />

als auch einen Bachelor in der Tasche. Er ist damit nicht<br />

nur wesentlich schneller fertig als Altersgenossen, die<br />

meist erst nach der Ausbildung ein Studium draufsatteln.<br />

Er verdient auch von Anfang an sein eigenes Geld.<br />

Die Vorteile solcher Kombilösungen liegen also klar auf<br />

der Hand: Im Friesischen Brauhaus zu Jever und in der<br />

Lehrwerkstatt des Ausbildungszentrums Varel wird der<br />

angehende Bachelor of Engineering für die betriebliche<br />

Praxis geschult, an der Hochschule erhält er Einblicke in<br />

Theorie und Forschung. „Durch diese Verknüpfung ist<br />

Timo Gödjen bereits jetzt bei ganz normalen Projekten<br />

eingesetzt“, so Jever-Betriebsleiter Wolfgang Janssen.<br />

„Zudem können wir dem Fachkräftemangel gezielt entgegenwirken,<br />

wenn wir selbst für qualifizierten Nachwuchs<br />

sorgen.“ Dafür nimmt er auch in Kauf, dass Timo<br />

Gödjen nur in der vorlesungsfreien Zeit im Friesischen<br />

Brauhaus zu Jever im Einsatz ist.<br />

Damit es bei Jever läuft<br />

Wenn das Jever dann im wahrsten Sinne des Wortes<br />

läuft, hat der 21-Jährige gute Arbeit geleistet. Denn<br />

bei der Wartung, der Instandhaltung und bei kleineren<br />

Reparaturen der Anlagen ist Timo Gödjen im Team mit<br />

den erfahrenen Technikkollegen ebenso gefordert wie<br />

bei der Umrüstung und Konstruktion neuer Bauteile.<br />

„Vor allem der Bereich Umweltschutz interessiert mich“,<br />

so der angehende Industriemechaniker. „Wenn ich<br />

mit eigenen Ideen zum Beispiel den Energiebedarf im<br />

Brauhaus senken und damit zur Ressourcenschonung<br />

beitragen kann, dann ist das der schönste Lohn für alle<br />

Mühe“, so Timo Gödjen.<br />

Dabei ist seine Ausbildung so breit gefächert angelegt,<br />

dass er nicht auf die Brauwirtschaft festgelegt<br />

ist. „Ob Maschinen- oder Fahrzeugbau, Elektro- oder<br />

Textilindustrie oder auch andere Branchen – Fachkräfte<br />

wie Timo Gödjen sind nach erfolgreichem Abschluss<br />

gesucht“, weiß Personalleiter Christian Welzel. „Schon<br />

bei der Auswahl der Bewerber zählen daher neben der<br />

Fachhochschulreife mit guten Noten in Physik und Mathematik<br />

handwerkliches Geschick sowie fachübergreifendes<br />

Denken.“ Beweisen müssen sich die Berufsstarter<br />

sowohl in einem speziellen Einstellungstest als auch im<br />

persönlichen Gespräch. Zusätzlich kann der Nachweis<br />

entsprechender Praktika beim Einstieg helfen. In allen<br />

Punkten hatte Timo Gödjen überzeugt.<br />

„Mit dem dualen Studium verkürzen wir aufwendige<br />

Einarbeitungszeiten“, freut sich Wolfgang Janssen.<br />

„Zudem wollen wir derart gut ausgebildeten Führungskräftenachwuchs<br />

in der Region halten.“ Das kommt<br />

Timo Gödjen entgegen: „Ich möchte in meiner Heimat<br />

bleiben“, so der gebürtige Wilhelmshavener, der heute<br />

im ostfriesischen Horsten zu Hause ist. So hat er es auch<br />

jetzt nicht weit zu seinen Eltern, den beiden Schwestern<br />

und vor allem seinem Labrador.<br />

Von Kindesbeinen an<br />

Zum Ausgleich seiner meist sehr langen Arbeitstage, an<br />

denen er Gelerntes immer wieder eigenständig durcharbeiten<br />

muss, kickt er beim Fußballverein TuS Frischauf<br />

Horsten, liest mit Vorliebe englischsprachige Bücher<br />

oder feiert einfach einmal gerne. Dass sein Beruf für ihn<br />

aber wirklich eine Berufung ist, beweisen die regelmäßigen<br />

Besuche bei den Großeltern: Schon von klein auf<br />

hat er mit seinem Großvater – einem Ingenieurwissenschaftler<br />

– an Maschinen getüftelt, mit der Motorsäge<br />

gearbeitet und den Traktor wieder flottgemacht. Timo<br />

Gödjen: „Mein Großvater war immer Vorbild für mich.“<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


22<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Besondere Wege der Kommunikation<br />

<strong>Radeberger</strong> Pilsner öffnet digital die Türen zu seiner Markenwelt<br />

Radeberg/Frankfurt rt (ast). – Dass<br />

besondere Ansprüche<br />

auch ebensolche Maßnahmen in der Kommunikation<br />

erfordern, stellt <strong>Radeberger</strong> Pilsner von jeher unter<br />

Beweis. Ob es die Tatsache ist, dass <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />

eine der ersten Marken der ehemaligen DDR war, die<br />

Anfang der 1990er Jahre Werbung im Privatfernsehen<br />

schaltete oder auch die außergewöhnliche tion der Markengeschichte in den vergangenen Jahren –<br />

Kommunika-<br />

die Marke zeigt konsequent, dass bei ihr auch in diesem<br />

Bereich Innovation Tradition hat. So überrascht es<br />

nicht, dass <strong>Radeberger</strong> Pilsner auch beim Relaunch der<br />

Webseite neue Maßstäbe setzt und seinen Anspruch des<br />

Besonderen unterstreicht.<br />

Die Webseite empfängt den User in der ihm bekannten<br />

Markenwelt, die mit verschiedenen grafischen<br />

Elementen an den TV-Spot angelehnt ist. Doch im<br />

Gegensatz zum TV-Spot eröffnet sich online die<br />

gesamte Markenwelt von <strong>Radeberger</strong> Pilsner und<br />

der Nutzer kann interaktiv und intuitiv erleben, was<br />

hinter dem Werbeslogan des Spots steckt. „Die Zeit<br />

im TV-Spot reicht natürlich nicht aus, um unsere<br />

Markeninhalte zu vertiefen“, sagt Marketing Manager<br />

Nils Meyer-Rix. „Daher ist die Webseite eine<br />

sinnvolle Ergänzung unserer TV-Kommunikation,<br />

die wir nutzen möchten, um den Verbrauchern den<br />

Zugang zu unserer Marke zu ermöglichen“. Der<br />

User kann dabei zwischen einer Vielzahl hochwertiger<br />

Inhalte wählen: Ob Ben Becker, der<br />

Brecht vorträgt und damit einen Teil der<br />

Markengeschichte modern interpretiert,<br />

interessante Hintergrundgespräche mit<br />

Kulturschaffenden oder besondere Blicke<br />

hinter die Kulissen spannender Events – Infotainment<br />

wird auf der neuen Seite großgeschrieben. So schafft<br />

es <strong>Radeberger</strong> Pilsner nicht nur, Events oder Aktionen<br />

auch für diejenigen erlebbar zu machen, die nicht vor<br />

Ort mit dabei sein konnten, es bietet darüber hinaus<br />

exklusive Hintergrundinformationen, die eben nur ein<br />

Botschafter kultivierten Pilsgenusses ermöglichen kann.<br />

Durch die technische Umsetzung kann der Verbraucher<br />

die Seite auch jederzeit mobil anschauen – egal, ob auf<br />

dem Tablet-PC oder dem Smartphone. Die Inhalte können<br />

zudem einfach über Social-Media-Plattformen wie<br />

Facebook oder Twitter geteilt werden.<br />

Sie sind neugierig geworden? Dann schauen Sie<br />

unter www.radeberger.de vorbei.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

23<br />

Jever sucht coolste Designidee bei der<br />

„Jever Harley Design Challenge“<br />

Kreative entwerfen mehr als 1.000 Designs für Jever Custom Harley<br />

Jever/Frankfurt (ako). – Jever Pilsener und Harley-Davidson<br />

verbindet eine lange Partnerschaft. So werden 2014 bereits<br />

zum vierten Mal drei im Jever-Design gestaltete e Custom-<br />

Bikes im Mittelpunkt der Handelspromotion von Jever<br />

Pilsener stehen. Neu ist, dass sich alle Jever- und Harley-<br />

Fans im Rahmen der „Jever Harley Design Challenge“ an der<br />

Entstehung einer Jever Custom Harley beteiligen konnten.<br />

Gemeinsam mit Jovoto rief Jever in drei Kategorien zum<br />

Kreativsein auf. Dabei wurde nicht nur die coolste idee für die Custom-Harley gesucht, sondern auch das beste<br />

On-Harley-Design und die abgefahrenste Fantasy-Harley.<br />

Auf die Teilnehmer wartete ein Preisgeld von insgesamt<br />

10.000 Euro. Bei der Custom Harley galt es, der Kreativität<br />

Design-<br />

freien Lauf zu lassen. Erlaubt war alles, was auch tauglich ist. Ob ein Entwurf den Anforderungen n entsprach,<br />

straßen-<br />

entschied die Jury mit dem amtierenden Weltmeister eister im<br />

Motorrad-Customizing Andreas Bergerforth, Moderator<br />

Detlef „Det“ Müller, Entertainer Ski King und Jever-Brand-<br />

Manager Christian van Freden. Sie trafen die Vorauswahl<br />

für das Facebook-Voting, bei dem die Jever-Fans wählen<br />

konnten, welche Harley gebaut und im Rahmen der delspromotion verlost wird. Hier ging der Entwurf von Designer<br />

Han-<br />

Arend als Sieger hervor. Für alle Kreativen, deren en Herz für außergewöhnliche<br />

Lackierungen schlägt, war das On-Harley-Design das Richtige. Hier konnten alle baren Flächen einer Harley in Jever-Optik getaucht werden. Einen Sonderpreis gab es zudem<br />

lackier-<br />

für die verrückteste Fantasy-<br />

Harley. Ob Bikes mit drei<br />

Rädern oder futuristische<br />

Maschinen im Batman-Style<br />

– hier waren der Fantasie<br />

keine Grenzen gesetzt. Zu<br />

bestaunen sind einige der<br />

Entwürfe unter http://jever.<br />

jovoto.com.<br />

Die Jever-Fans<br />

haben entschieden:<br />

Das Gewinnerbike ist<br />

der Entwurf „0,33“.<br />

Ski King, Sänger und Entertainer, Christian van Freeden,<br />

Brand Manager Jever, und der amtierende Weltmeister im<br />

Motorrad-Customizing, Andreas Bergerforth, Thunderbike<br />

Harley-Davidson Niederrhein, bei der Auswahl der Finalisten<br />

(v. l.).<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


24<br />

Titel Thema<br />

Familie News Events Standorte<br />

Christoph Rainer, Küchenchef Villa Rothschild<br />

Gastronomie setzt<br />

deutschlandweit auf Clausthaler<br />

Clausthaler bindet Gastronomen in Kommunikation<br />

der Marke ein<br />

Melih Cagatay, Service Direktor Hotel Estrel<br />

Stefan zu Putlitz, Inhaber LOUF<br />

Frankfurt (ako). – Ob Sterneküche, traditionelles Brauerei-<br />

lokal, internationale Gastronomie im Hotel oder modernes<br />

Ausflugsrestaurant – bei der Wahl des alkoholfreien Bieres<br />

ist Clausthaler für viele Gastronomen aus ganz Deutschland<br />

die Nummer eins. Um diese Botschaft in die Kommunikation<br />

der Marke zu integrieren, fragte Clausthaler vier erfolgreiche<br />

Gastronomen, die das Alkoholfreie seit Eröffnung ihrer Restau-<br />

rants ausschenken und seitdem nicht mehr darauf verzichten<br />

wollen, warum Clausthaler genau das Richtige für ihre Gäste ist.<br />

Für Melih Cagatay, Service Direktor im Hotel Estrel in Berlin, ist<br />

es selbstverständlich, in allen Restaurants des Hauses Clausthaler<br />

anzubieten: „Wir stellen immer mehr fest, dass es einen Trend in<br />

Richtung alkoholfreies Bier gibt. Daher ist es uns wichtig, unseren<br />

Gästen nicht nur alkoholhaltiges, sondern mit Clausthaler auch ein<br />

alkoholfreies Bier servieren zu können. Für mich die einzig wah-<br />

re Alternative.“ Auch für Stefan zu Putlitz, Inhaber des LOUF an<br />

der Kieler<br />

Förde, kommt nur Clausthaler in Frage. „Ich schenke gerne<br />

Clausthaler aus. Meine Gäste wollen auf Biergeschmack nicht verzichten<br />

und wissen daher, den natürlichen Geschmack eines Clausthalers zu<br />

schätzen.“ Sternekoch Christoph Rainer, Küchenchef der Villa Rothschild<br />

Kempinski in Königstein, hält zwei Michelin-Sterne und legt größten<br />

Wert auf<br />

hohe Qualität. Auch beim alkoholfreien Bier macht er keine<br />

Abstriche. „Ich bin kompromisslos in Sachen Qualität. Meiner Meinung<br />

nach gehört Clausthaler zu den besten alkoholfreien Bieren über-<br />

haupt. Wenn man nicht auf ein Bier verzichten möchte,<br />

greift man zu<br />

Clausthaler.“ Doch Clausthaler harmo-<br />

niert nicht nur mit der Haute Cuisine, im Düsseldorfer<br />

Brauereilokal Himmel & Ähd wird das Alkoholfreie zu<br />

typisch rheinischer Küche serviert. „Um jedem Gast sein<br />

Wunschgetränk anbieten zu können, brauchte ich von<br />

Anfang an auch ein alkoholfreies Bier. Da bin ich schnell<br />

auf Clausthaler gekommen – im Himmel & Ähd passt<br />

Clausthaler zu jedem Gericht“, so Inhaber Ulrich Weise.<br />

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<strong>13</strong><br />

Ulrich Weise, Inhaber Himmel & Ähd


SCHH_Wahlplakate_594x841_1-1_39L.indd 1 03.09.<strong>13</strong> 16:11<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

25<br />

Heckmeck ist „Berlins beste Kiezkneipe 20<strong>13</strong>“<br />

Wahlkrimi mündet in großer Siegerparty mit Kiezkneipen-Botschafter Frank Zander<br />

Berlin (red). – Wochenlang hatten<br />

sich Initiator Schultheiss und das<br />

Berliner Urgestein Frank Zander für<br />

echte Kiezkneipen starkgemacht.<br />

Dass die Aktion „Lang lebe die<br />

Kiezkneipe“ Sympathie und Aufmerksamkeit<br />

bekam, war schon bei<br />

Veranstaltungen wie dem Kiezkneipenkonzert<br />

zu spüren. Wie groß die<br />

Resonanz aber tatsächlich ist, zeigte<br />

das große Finale bei der Wahl zur<br />

Berlin hat<br />

die Wahl.<br />

Echt Berlin. Echt Schultheiss.<br />

Echt Berlin. Echt Schultheiss.<br />

„Besten en Kiezkneipe<br />

Berlins 20<strong>13</strong>“. Mehr<br />

als 8.000 Stimmen<br />

wurden für die 29<br />

Kiezkneipen-Kandidaten<br />

abgegeben.<br />

Am Ende wurde<br />

es ein Wahlkrimi:<br />

Während beim line-Voting noch<br />

Ondie<br />

Kiezkneipe<br />

Zum Doppelpass<br />

die Nase dünn vorn hatte,<br />

hauch-<br />

gab die große<br />

Zahl der Briefwähler<br />

den entscheidenden<br />

Ausschlag. Jetzt steht fest: Der<br />

Wahlsieger 20<strong>13</strong> ist das Heckmeck<br />

in Schöneberg. Rund 28 Prozent aller<br />

Stimmen entfielen auf die kneipe evonWirte-Ehepaar Haarhaus,<br />

Kiez-<br />

das hier seit 35 Jahren am Zapfhahn<br />

steht. „Zur großen Wahlparty am<br />

1. November gab es im Heckmeck<br />

nicht nur ein Schultheiss frei Haus<br />

auf den Deckel, sondern auch Spitzenmusik<br />

für die Ohren“, so Brand<br />

Manager Georg Sladek. Dafür sorgte<br />

die Coverband Queen II. TV Berlin,<br />

Rockmusiker Martin Kesici und Reporter<br />

Milan Schmidt vom Radiosender<br />

STAR FM berichteten live<br />

von der Wahlparty. Den Siegerpokal<br />

brachte Frank Zander als Botschafter<br />

der Kiezkneipen-Aktion vorbei.<br />

„Wer mich kennt, der weiß, dass ich<br />

gerne mal für ein paar Stunden in<br />

einer<br />

echten Kiezkneipe<br />

sitze, ein Bierchen trinke,<br />

die Menschen beobachte und das<br />

typische Berliner-Flair genieße“, so<br />

der Musiker und Entertainer. „Keine<br />

Frage, dass ich mich für diese einmalige<br />

Institution einsetze und mich<br />

natürlich freue, wenn die Berliner<br />

wieder öfter in ihre Kiezkneipen<br />

gehen.“ Dem kann sich Brauerei-<br />

Geschäftsführer Wolfhard Buß nur<br />

anschließen: „Wir haben bewiesen,<br />

dass sich unser gemeinsames Engagement<br />

für ein echtes Stück Berlin<br />

in Zeiten des Wandels lohnt.“ Daher<br />

steht schon heute fest: Schultheiss<br />

zeichnet auch im kommenden Jahr<br />

wieder Berliner Kiezkneipen als<br />

„Berliner Kiez-Kulturdenkmäler“<br />

aus.<br />

Kiezkneipen-<br />

Botschafter<br />

Frank Zander<br />

gratulierte den<br />

Wirtsleuten<br />

Marlies und<br />

Alfred Haarhaus<br />

vom Heckmeck<br />

zum Wahlsieg im<br />

Beisein von Star<br />

FM-Moderator<br />

Martin Kesici<br />

und Schultheiss-<br />

Geschäftsführer<br />

Wolfhard Buß<br />

(v. r.).<br />

Mit Wahlplakaten warb Schultheiss um Stimmen<br />

für die Berliner Kiezkneipen.<br />

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<strong>13</strong>


26<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Mit voller Energie dabei<br />

Jever-Auszubildende als Klimaschützer unterwegs<br />

Eine Lichtschranke stoppt nun das Förderband<br />

der Kistentransportanlage automatisch,<br />

wenn keine Mehrwegkästen transportiert<br />

werden oder sich ein Stau bildet.<br />

Jever (red). – „Energiesparen<br />

macht Fun“ – unter<br />

diesem Motto hatten sich<br />

im Friesischen Brauhaus zu<br />

Jever neun Auszubildende<br />

aller Berufsgruppen zu einem<br />

Projekt zusammengetan.<br />

Ihre Aufgabe: energieverbrauchenden<br />

Prozesse<br />

eigenverantwortlich durchleuchten<br />

und Sparpotenziale<br />

aufzeigen. Aus gutem<br />

Grund: „Ressourcenknappheit<br />

und Klimawandel sind<br />

große Herausforderungen“,<br />

so Betriebsleiter Wolfgang<br />

Janssen. „Eine nachhaltige<br />

Entwicklung lässt sich<br />

nur erreichen, wenn jeder<br />

Einzelne verantwortlich<br />

handelt.“ Die Ergebnisse<br />

des mehrmonatigen Projekts<br />

bleiben keineswegs<br />

graue Theorie. Im teil: Die ersten beiden<br />

gesetzt.<br />

Gegen-<br />

n lässt sich<br />

jektleiemeyer.<br />

auhaus<br />

uf allen<br />

dem<br />

fordern<br />

s Licht<br />

aucht wird.<br />

ektteam<br />

aus. Bisher<br />

n, wenn<br />

Klimaschutzideen sind bereits umgesetzt.<br />

„Schon mit kleinen Veränderungen lässt sich<br />

viel bewirken“,<br />

freuen sich die Projektlei-<br />

ter Falk Jeddeloh und Steffen Wedemeyer.<br />

Wer heute durch das Friesische Brauhaus<br />

zu Jever geht,<br />

wird zum Beispiel auf allen<br />

Lichtschaltern einen Aufkleber mit dem<br />

Projektmotto finden. „Mach mit!“ fordern<br />

die Azubis alle<br />

Mitarbeiter auf, das Licht<br />

auszuschalten, wenn es nicht gebraucht wird.<br />

Effizienzreserven machte das Projektteam<br />

auch an der Kistentransportanlage aus. Bisher<br />

liefen die Förderbänder selbst dann, wenn<br />

keine leeren Mehrwegkästen transportiert<br />

wurden. Dank einer Programmänderung an<br />

der Anlagensoftware ist dies nun anders:<br />

Eine Lichtschranke stoppt das Band, wenn<br />

sich ein Stau bildet oder keine Kästen auf<br />

dem Weg zum Einpacker sind. Ändert sich<br />

dies, startet das Förderband wieder automatisch.<br />

Wolfgang Janssen: „Unter dem Strich<br />

haben unsere Auszubildenden ein Einsparpotenzial<br />

von einigen Tausend Euro jährlich<br />

ausgemacht.“ Zur Belohnung spendierte das<br />

Friesische Brauhaus zu Jever den Beteiligten<br />

einen Ausflug zu zwei Unternehmen der Region,<br />

die beim Thema Nachhaltigkeit ebenfalls<br />

eine Vorreiterrolle eingenommen haben:<br />

die Molkerei Rücker und der Windenergieanlagenbauer<br />

Enercon. Doch Wolfgang Janssen<br />

hat noch eine weitere gute Nachricht: „Auch<br />

in Zukunft werden wir unsere Auszubilden-<br />

den einladen, am Projekt ‚Energieeffizienz im<br />

Betrieb‘ aktiv mitzuwirken.“<br />

Das Projektteam: Die<br />

Auszubildenden Jana Schneider,<br />

Renke Arians, Jan Albers, Timo Gödjen, Daniél<br />

Wirdemann, Falk Jeddeloh, Ann-Christin Hillrichs, Steffen<br />

Wd Wedemeyer und dJenny Bauer (v. l) l.).<br />

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Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

27<br />

World Beer Award<br />

geht wieder an Clausthaler<br />

Viertes Gold für das Bier unter den Alkoholfreien<br />

Frankfurt (red). – Clausthaler Classic wurde beim World Beer Award als „World’s Best<br />

Alcohol Free Lager“ ausgezeichnet. Schon in den Jahren 2009, 2010 und 2011 hatte<br />

es sich an die Weltspitze gesetzt. Dabei zeichnet sich der internationale Wettbewerb ewerb<br />

durch eine Besonderheit aus: Jedes Bier muss sich über viele Wochen immer wieder<br />

neu beweisen. Vier Stufen führen zum Sieg: Zunächst muss ein Bier auf seinem<br />

Heimatkontinent gewinnen. Überwindet es diese erste Hürde, tritt es in der zweiten<br />

Runde gegen die Sieger aus den anderen Erdteilen an. Kann es auch hier überzeugen,<br />

kürt der Prüfungsausschuss in Runde drei die Gewinner der verschiedenen<br />

Kategorien – so wie Clausthaler Classic in der Kategorie „Alcohol Free Lager“. Unter<br />

allen Siegern wird in der abschließenden vierten Runde der Titel „World’s Best<br />

Beer“ ermittelt. Der erneute Titelgewinn in seiner Kategorie ist für das Bier unter<br />

den Alkoholfreien eine weitere Bestätigung für seinen vielfach mit Gold prämierten<br />

Geschmack.<br />

Weltspitze: Clausthaler Classic holt beim World Beer Award<br />

zum vierten Mal Gold in seiner Kategorie.<br />

Design-Wettbewerb:<br />

Dein Dortmund auf 30.000 Dosen<br />

Dortmunder Kronen mit kreativer Kastenbeigabe und glücklichen Gewinnern<br />

Dortmund (red). – „Bring dein<br />

Dortmund auf die Design-Dose!“<br />

hatte Dortmunder Kronen Kronen-<br />

Fans zum Design-Wettbewerb unter<br />

dem Motto „Unser Dortmund. Unser<br />

Bier. Dein Design.“ aufgerufen.<br />

Innerhalb eines Monats<br />

gingen über 150 Entwürfe ein. Egal,<br />

ob Collage, Foto oder Zeichnung –<br />

auf digitalem oder analogem Weg<br />

fanden viele Ideen den Weg in die<br />

Brauerei. Die dreiköpfige Jury mit<br />

dem Design-Dozenten Mark Gmehling<br />

von der Dortmunder Medienakademie<br />

WAM, Sandra<br />

Dichtl, Künstlerische<br />

und Geschäftsführende<br />

Leiterin des Dortmunder<br />

Kunstvereins,<br />

und<br />

Frank Busch,<br />

Trade Marketing Manager der Dortmunder<br />

Brauereien, der im Handel<br />

für die Marke Dortmunder Kronen<br />

zuständig ist, trat zusammen, um<br />

die besten drei Designs auszuwählen.<br />

Die drei Sieger-Motive stammen<br />

von Oliver Schäfer, Kasper Ryvig<br />

Johansson und Frederick Schneider<br />

und wurden auf 30.000 Dortmund-<br />

Dosen gedruckt. Die designten Dosen<br />

kamen als Kastenzugabe in den<br />

Handel – gefüllt mit einer Flasche<br />

Dortmunder Kronen.<br />

Brand Manager Wiebke Rath gratulierte den Gewinnern<br />

Kasper Ryvig Johansson, Oliver Schäfer und Frederick<br />

Schneider (v. l.) und überreichte jedem 500 Euro Preisgeld.<br />

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<strong>13</strong>


28<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Schlösser Alt hat die<br />

schönste Bierdeckelserie<br />

Deutschlands<br />

Karnevalsedition an die Spitze gewählt<br />

Düsseldorf (red). – Die<br />

Förderergemeinschaft von<br />

Brauerei-Werbemittel-Sammlern hat entschieden: Die<br />

schönste Bierdeckelserie Deutschlands kommt von Schlösser<br />

Alt. Mit 40 Prozent aller Stimmen setzte sich die fröhlich-bunte<br />

Karnevalsedition an die Spitze. Stilecht mit Narrenkappe und<br />

Kostüm zierte das Düsseldorfer Wappentier – zugleich Symbolfigur<br />

des Comitee Düsseldorfer Carneval (CC) – die Sessionsmotive<br />

2012. „Die Auszeichnung durch Sammler-Profis und Kenner<br />

für unsere jecken Bierdeckel ehrt uns sehr“, freut sich Schlösser-<br />

Pressesprecherin Marianne Kock. Über 1.300 Mitglieder aus<br />

mehr als 35 Ländern sind in der 1966 gegründeten Förderergemeinschaft<br />

von Brauerei-Werbemittel-Sammlern zusammengeschlossen.<br />

Wolfgang Graumann und Dr. Andreas<br />

Wrobel von der Förderergemeinschaft<br />

von Brauerei-Werbemittel-<br />

Sammlern gratulierten Schlösser-<br />

Pressesprecherin Marianne Kock und<br />

CC-Präsident Josef Hinkel (v. l.).<br />

Studierende feiern<br />

mit Rostocker und M&O<br />

Student Brand Manager erwecken den Campus zum Leben<br />

Rostock (red). – Was Rostock, Greifswald und Stralsund als Universitätsstäd-<br />

te für Studierende gleichermaßen attraktiv macht, ist nicht nur die Lage<br />

an einer der schönsten Küstenregionen Deutschlands. Zum Studentenleben<br />

jenseits der Hörsäle gehört auch ein Bier von hier: Rostocker – das Bier<br />

dieser Stadt seit 1878 – und das mild-gehopfte Retro-Pils M&O sorgen auf<br />

dem Campus für Genuss aus der unmittelbaren Region. So sind Nick und<br />

Philip in Rostock, Tom in Stralsund und Simon in Greifswald als sogenann-<br />

te Student Brand Manager im Auftrag der Hanseatischen Brauerei Rostock<br />

im Einsatz. Im Mittelpunkt: die Unis und die Studentenwohnheime der<br />

drei Hansestädte. Die Aufgabe: Studentenpartys und -aktionen aufspüren,<br />

den Campus zum Leben erwecken und dabei für ein kühles Bier von hier<br />

sorgen. Ob das Grillfest einer Fachschaft, ein Fußballturnier oder eine<br />

WG-Party, die vier Jungs haben immer eiskaltes M&O und Rostocker im<br />

Gepäck. Dazu eine kleine Soundanlage und noch paar Extras.<br />

Mit der Präsenz an den Unis sorgen die Student Brand Manager Simon,<br />

Philip, Nick und Tom (v. l.) auf Studentenevents für Genuss aus der unmittelbaren<br />

Region – so kann die Hanseatische Brauerei Rostock auf Augenhöhe mit den Studenten kommunizieren<br />

und Sympathiepunkte gewinnen.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

29<br />

Binding, REWE und Glocken Bäckerei landen<br />

knusperfrischen Volltreffer<br />

Binding-Bierteig-Brot ging zu hunderten über die Theke<br />

Frankfurt (red). – Der Monat Oktober<br />

stand bei Binding ganz im<br />

Zeichen der Ähre: Doch während<br />

die Binding-Braumeister mit Gerste<br />

brauen, backt die Glocken Bäckerei<br />

das eigens kreierte Binding-Bierteig-Brot<br />

mit Roggen, Weizen und<br />

vor allem mit Binding Naturtrüb<br />

statt Wasser. So erhielt das rustikale<br />

Roggenmischbrot einen besonders<br />

herzhaften Geschmack. Die Brotspezialität<br />

war in allen Filialen der<br />

Glocken Bäckerei nicht nur als „Brot<br />

des Monats Oktober“ sehr gefragt.<br />

„Wir haben bei der Binding-Aktion<br />

in etwa doppelt so viele Monatsbrote<br />

wie üblich verkauft“, so Christian<br />

Diederich, Leiter Marketing<br />

der Glocken Bäckerei. Wer vom 30.<br />

September bis 2. November einen<br />

Kasten Binding Römer Pils, Binding<br />

Export oder Binding Adler bei den<br />

teilnehmenden REWE-Märkten im<br />

Rhein-Main-Gebiet kaufte, erhielt<br />

einen Gutschein für ein Binding-<br />

Bierteig-Brot. „Ohne konkrete len zu verraten – unser Binding lief<br />

Zah-<br />

‚wie geschnitten Brot‘“, freut sich<br />

auch Reiner Franzel, Key Account<br />

Manager bei Binding. „Bis zum<br />

Aktionsende gingen einige Hundert<br />

Laibe über die Ladentheke – eine<br />

tolle Kooperation drei regional starker<br />

Partner.“<br />

Freuten sich<br />

über eine gelungene<br />

Kooperation: Christian Diederich,<br />

Leiter Marketing der Glocken Bäckerei, Daniel<br />

Käding, Category Manager der REWE Markt<br />

GmbH bHRegion Mitte, und dReiner Franzel, Key<br />

Account Management bei Binding (v. l.).<br />

Allgäuer Brauhaus-Biere unter den Besten<br />

Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft ehrt Qualitätspolitik<br />

Allgäu (red). – Die Braumeister vom Allgäuer Brauhaus freuen sich über die<br />

höchste Auszeichnung der Branche: den Preis der Besten 20<strong>13</strong> in Bronze, vergeben<br />

von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). „Die DLG-Prüfer<br />

prämieren nicht nur eines unserer Biere, sondern unsere Gesamtleistung<br />

über mehrere Jahre“, freut sich Betriebsleiter Thomas Wieczorek über<br />

die ehrenvolle Auszeichnung für sein Team. Den Preis der Besten in<br />

Bronze erhalten Unternehmen, die über fünf Jahre hinweg ununterbrochen<br />

mit höchsten DLG-Prämierungen ihren überdurchschnittlichen<br />

Qualitätsstandard unter Beweis gestellt haben. Laut DLG<br />

haben sie damit bewiesen, dass sie zur Qualitätselite der Ernährungswirtschaft<br />

gehören.<br />

Stellvertretend für das Allgäuer Brauhaus<br />

nahm Betriebsleiter Thomas Wieczorek den Preis der Besten<br />

in Empfang.<br />

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30<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Genussvolle Weihnachtszeit<br />

mit Hövels Original<br />

Das Super-Premium verführt im Handel mit<br />

exklusiver Schokoladen-Edition<br />

Bei allen beteiligten Handelspartnern<br />

sorgten Aktionsmaterialien für<br />

hohe Aufmerksamkeit am Point of Sale.<br />

Dortmund (red). – Hövels Original bietet nicht nur in Geschmack,<br />

Optik und Design exklusiven Genuss. Auch bei<br />

seinen Handelspromotions setzt die Bierspezialität aus vier<br />

Edelmalzen auf das Besondere. Im Vorfeld der Weihnachtsfeiertage<br />

sorgte das Super-Premium mit einer geschmackvollen<br />

Zugabeaktion für Aufmerksamkeit. So erhielt der Shopper<br />

für kurze Zeit beim Kauf eines Kastens Hövels Original die<br />

exklusive Hövels Schokoladen-Selektion gratis dazu. Gehüllt<br />

in einer exklusiven Metalldose zum Sammeln oder Verschenken<br />

ist die Hövels Schokoladen-Selektion ein sinnlicher<br />

Genuss für Augen und Gaumen zugleich. Die sechs Schokoladendublonen<br />

in den drei feinherben Editionen Venezuela,<br />

Ecuador und Grenada verführen mit ihrem hohen Kakaogehalt<br />

und kraftvollen Geschmack. Sie eignen sich hervorragend<br />

für den Genuss mit Hövels Original.<br />

Grüner kommt mit dem Oldtimer<br />

PS-starke Attraktion im Grüner-Design<br />

Nürnberg/Fürth (red). – Noch bis zum Ende des<br />

19. Jahrhunderts fuhr die Grüner Brauerei ihr Bier vorwiegend<br />

mit Ochsen- und Pferdewagen aus. Erst nach<br />

der Jahrhundertwende war damit Schluss: Mehr und<br />

mehr kamen motorisierte Lastkraftwagen zum Einsatz.<br />

„Auch heute haben wir noch einen eigenen Fuhrpark“,<br />

so Brauerei-Geschäftsführer Fred Höfler. „Doch<br />

unser jüngster Neuzugang ist<br />

zugleich unser ältester Lastkraft-twagen:<br />

ein Borgward B 2500,<br />

Baujahr 1959.“ In vielen Wochen<br />

wurde er detailgetreu ausgebessert,<br />

geschliffen und restauriert:<br />

t:<br />

Mit seinem neuen Holzaufbau, dem<br />

aufwendig lackierten Führerhaus<br />

und der neuen Plane im Grüner-De-r-Design<br />

ist der Borgward jetzt im Einsatz.<br />

Wenn der Oldtimer nun wieder fassfrisches Grüner-Bier<br />

von der offenen Pritsche ausliefert, ist ihm die Aufmerksamkeit<br />

der Passanten gewiss.<br />

In der Fürther Gustavstraße werden die Gastronomen<br />

jetzt mit dem Grüner-Borgward<br />

beliefert.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Damals so gut wie heute:<br />

das Grüner-Bier vom Fass.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

31<br />

Begeistern Gäste<br />

und Gastronomen:<br />

die limitierten<br />

Szenegläser mit<br />

Thermoeffekt.<br />

Friesisch-herbe Gastronomie-Promotion<br />

Jever Pilsener begeistert seine Gäste mit limitierten Szenegläsern<br />

Jever (red). – Für diese attraktive Zugabe<br />

trinkt man gern noch eine Runde Friesisch-<br />

Herbes: Wer jetzt bei einem Gastronomie-<br />

Partner vier Jever Pilsener bestellt, erhält noch<br />

bis Ende Dezember eins von insgesamt zwei<br />

Szenegläsern in einer limitierten Sonderedition<br />

gratis dazu. Der Clou: Die Gläser sind mit<br />

einem überraschenden Thermoeffekt ausgestattet,<br />

der auf Kälte reagiert. Je nach Füllstand<br />

des Glases ändert das Motiv seine Farbe.<br />

So wird auf dem einen Glas das Leuchtfeuer<br />

des Leuchtturms entfacht und auf dem anderen<br />

Glas kann man ganz leicht den Pegelstand<br />

– von Flut bis Ebbe im Glas – ablesen. In einen<br />

stabilen Präsentkarton verpackt kann die<br />

Zugabe problemlos und unbeschadet mit nach<br />

Hause genommen werden. In Szene gesetzt<br />

wird die nationale Gastronomie-Promotion<br />

durch Tischaufsteller und Poster. Für zusätzliche<br />

Aufmerksamkeit sorgen Bierdeckel, die mit<br />

einem friesisch-herben Leuchtturmquartett<br />

bedruckt sind.<br />

Sternburg Bier wieder auf dem Treppchen<br />

Facebook-Seite sichert sich zweiten Platz beim TNS Fanpage Award<br />

Leipzig (gon). – Auch in diesem<br />

Jahr wurde im Münchener Kongresszentrum<br />

der Neuen Messe im<br />

Rahmen der Medientage München<br />

der Fanpage Award des Marktforschungsunternehmens<br />

TNS Infratest<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Medienmagazin W&V übergeben.<br />

Die eckige und kantige Biermarke<br />

Sternburg aus Leipzig erreichte<br />

nach dem Sieg im Vorjahr den zweiten<br />

Platz und zählt somit erneut zu<br />

den beliebtesten Facebook-Fanseiten<br />

in Deutschland. Für das Ergebnis<br />

ist allein die Meinung der Facebook-<br />

Nutzer ausschlaggebend, die vom<br />

21. August bis zum 8. September<br />

20<strong>13</strong> die Möglichkeit hatten, die<br />

zum Award angemeldeten Fanseiten<br />

zu bewerten. Kriterien waren dabei<br />

nicht nur die Qualität der veröffentlichten<br />

Inhalte, sondern beispielsweise<br />

auch die Weiterempfehlung<br />

der Marke und die Interaktion mit<br />

den Usern. Insgesamt beteiligten<br />

sich mehr als 300 Markenseiten an<br />

der Abstimmung – darunter sowohl<br />

bekannte, weltweit agierende Unternehmen<br />

als auch mittelständische<br />

und kleine Firmen.<br />

Brauereichef Martin Zapf (r.) und der Social-Media-<br />

Verantwortliche bei Sternburg, Alexander Gondosch, sind<br />

stolz auf die erneute Auszeichnung.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


32<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Bionade überzeugt bei<br />

Kundenbefragung<br />

„Beliebteste Trend-Limonade“: Erste Plätze vom<br />

Deutschen Institut für Service-Qualität<br />

Ostheim (red). – Limonaden liegen mehr denn je im Trend. Viele<br />

neue Marken in den verschiedensten Geschmacksrichtungen n gen in bunten Farben und kreativen Formen auf den Markt. Diesen<br />

drän-<br />

Trend wollte sich der Nachrichtensender n-tv genauer anschauen auen<br />

und beauftragte das Deutsche Institut für Service-Qualität, eine<br />

Kundenbefragung zur Zufriedenheit der Deutschen mit ihren Limos<br />

durchzuführen. An der Onlinebefragung nahmen insgesamt 2.311<br />

Personen teil, jeder konnte bis zu drei Getränkemarken in mehreren<br />

Kategorien bewerten. Bionade konnte die Befragten sowohl im<br />

Teilbereich Image (1. Platz) als auch im Teilbereich Produktqualität<br />

(Urteil „sehr gut“) überzeugen. Als besondere Stärke der Marke<br />

kristallisierte sich die Angebotsvielfalt heraus, was sich unter derem in der höchsten Weiterempfehlungsbereitschaft widerspiegelte.<br />

an-<br />

Beste<br />

Qualität bestätigt<br />

das Deutsche Institut<br />

für Service-Qualität Bionade.<br />

Bei Berliner Pilsner<br />

dreht sich alles um Musik<br />

Im wunderbaren Prämienshop gab es<br />

etwas auf die Ohren<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Aufmerksamkeitsstarkes<br />

POS-Material<br />

machte auf den<br />

Endspurt der Berliner<br />

Pilsner-Ganzjahrespromotion<br />

aufmerksam.<br />

Berlin (red). – Die wunderbare Ganzjahrespromotion von<br />

Berliner Pilsner neigt sich dem Ende entgegen. Zum Finale<br />

war noch einmal richtig Musik drin. Denn auf www.berlin-wunderbar.de gab es zum Tausch<br />

der Berliner-Kronkorken neue Prämien: Ob soundstarke Mini-Lautsprecher oder coole Kopfhörer<br />

seine treuen Fans belohnte Berliner Pilsner wieder mit einer streng limitierten Edition.<br />

Attraktive POS-Materialien wie Deckenhänger und Kastenstecker gaben bei allen beteiligten<br />

Handelspartnern den Ton an. Brand Manager Kerstin Wegner: „Parallel zum großen Finale<br />

unseres Berliner Music Awards, bei dem wir die besten Nachwuchsmusiker Berlins gekürt<br />

haben, hatte Berliner Pilsner so auch im Handel seinen großen Auftritt.“


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

33<br />

Eigenbau im Retro-Look<br />

Findiger Hobbybastler kreierte <strong>Radeberger</strong> Bike<br />

Radeberg (kre). – Dass auch <strong>Radeberger</strong> Pilsner-Fans<br />

unkonventionelle Ideen haben, ist spätestens seit dem<br />

„<strong>Radeberger</strong> Hals-Tattoo“ bekannt. Im Frühjahr outete<br />

sich wieder einmal ein besonderer Fan. Jörg Meinel aus<br />

Neubensdorf in Brandenburg schrieb an die Brauerei:<br />

„Mit Blick auf den Herrentag hatte ich als <strong>Radeberger</strong>-<br />

Genießer die Idee, ein <strong>Radeberger</strong> Bike zu bauen.“ Die<br />

<strong>Radeberger</strong> staunten: Ein gepflegter Eigenbau im Retro-<br />

Look mit mobilem Rahmenkorb für acht <strong>Radeberger</strong>-<br />

Flaschen, zwei griffbereiten Flaschenöffnern und<br />

Goldlettern, die das Fahrrad als „<strong>Radeberger</strong> Bike 1872“<br />

kennzeichnen. Kurzerhand lieh die Brauerei das Gefährt<br />

über den Sommer aus und präsentierte es während<br />

diverser Veranstaltungen – zur großen Freude vieler<br />

weiterer <strong>Radeberger</strong>-Fans.<br />

Mittlerweile ist das <strong>Radeberger</strong>-Bike zurück in Brandenburg – unversehrt<br />

und mit einigen fotografischen Erinnerungen für seinen Besitzer<br />

im Gepäck. Zum Beispiel vom Medienauftritt inmitten der Künstler der<br />

Dresdner Schlössernacht.<br />

„Unvergessliche Köln-Momente erleben“<br />

Tolle Resonanz auf die Kronkorken-Promotion von Sion Kölsch<br />

Köln (red). – Für alle*, die im Herzen<br />

kölsch sind, hatte sich Sion Kölsch<br />

etwas Besonderes einfallen lassen.<br />

„Punkte aus Kronkorken sammeln,<br />

Konto füllen und unvergessliche<br />

Köln-Momente erleben“ hieß es bei<br />

der Kronkorken-Promotion. Unter<br />

den insgesamt eine Million Ak-<br />

tionskronkorken verbargen sich<br />

unterschiedliche Punktwerte,<br />

die auf<br />

einem eigens dafür<br />

eingerichteten Benut-<br />

zerkonto unter<br />

www.<br />

sion.de noch bis<br />

Jahresende gesam-<br />

melt werden können.<br />

Zusätzlich verloste<br />

Sion Kölsch unter<br />

allen Teilnehmern je<br />

ein Event-Highlight<br />

wie eine exklusive Abendführung<br />

durch den Kölner Zoo für 20 Personen,<br />

VIP-Tickets für das Sion<br />

Sommerkino oder eine Mitfahrt auf<br />

einem Wagen im Rosenmontagszug<br />

am 3. März 2014. Das angesparte<br />

Guthaben hat drei Jahre Gültigkeit<br />

und kann von den Teilnehmern auf<br />

www.koelnticket.de jederzeit gegen<br />

Tickets ihrer Wahl eingelöst werden.<br />

Brand Manager David Meisser:<br />

„Die Resonanz auf unsere Aktion<br />

ist überwältigend. Bis jetzt wurden<br />

mehr als 20.000 Euro Guthaben eingelöst.“<br />

* Ab 18 Jahren.<br />

Brand Manager David Meisser (l. u.) und Georg Schäfer (r. u.),<br />

Sprecher der Geschäftsführung Haus Kölscher Brautradition, mit den<br />

Partnern von KölnTicket.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


34<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Staatspreis von Mittelfranken<br />

Hohe Anerkennung zum<br />

Abschluss der Tucher-Ausbildung<br />

Nürnberg/Fürth (red). – Motivierte<br />

und gut<br />

ausgebildete Mitarbeiter<br />

liegen der Traditionsbrauerei Tucher<br />

am Herzen. „Auch mit der Ausbil-<br />

dung junger Menschen nehmen wir<br />

einen Teil unserer gesellschaftlichen<br />

Verantwortung für die Region<br />

wahr“, betont Brauerei-Geschäfts-<br />

führer Fred Höfler. „Wenn am<br />

Ende dann auch noch überdurchschnittliche<br />

Leistungen auf dem<br />

Abschlusszeugnis stehen, dann ist das<br />

der beste Lohn für unser Engagement.“<br />

So wie bei Sascha Meirich: Für seinen<br />

hervorragenden Abschluss hat ihm die<br />

Regierung von Mittelfranken den Staatspreis<br />

zuerkannt. Zu den ersten Gratulanten<br />

gehörte Fuhrparkleiter Klaus Bermüller:<br />

„Wir freuen uns mit Sascha Meirich<br />

über diese ehrenvolle Anerkennung seiner<br />

Leistungen und wünschen ihm auf dem<br />

weiteren Berufsweg allzeit gute Fahrt.“<br />

Berufskraftfahrer Sascha Meirich (l.) mit seinem Ausbilder Klaus Bermüller.<br />

Schöfferhofer verlost Softshell-Jacken<br />

für die kalte Jahreszeit<br />

Gewinnspiel zum erfolgreichen Start des neuen Online-Shops<br />

Frankfurt (ako). – Seit September lädt der neue Online-Shop von<br />

Gewinnspielfrage: Schöfferhofer alle Fans des Spritzig-Prickelnden unter www.<br />

Welche der drei Sorten schoefferhofer.markenshopservice.de zum Shoppen ein.<br />

gehört nicht zum<br />

Den Start und die Weihnachtszeit nimmt Schöfferhofer<br />

Schöfferhofer-Sortiment? nun zum Anlass, im Rahmen eines attraktiven Gewinnspiels<br />

drei Softshell-Jacken im Schöfferhofer-<br />

A: Schöfferhofer Hefeweizen Hell Design zu verlosen. Die in Schwarz gehaltene Jacke<br />

ist Teil der neuen Kollektion und verfügt über<br />

B: Schöfferhofer Pilsener wasserdichte Reißverschlüsse, Einschubtaschen<br />

mit farblich abgesetzten Zippern, Kapuze sowie<br />

C: Schöfferhofer<br />

eine Schöfferhofer-Logoplakette auf der Brust. Damit<br />

Hefeweizen Alkoholfrei<br />

ist die Softshell-Jacke sowohl für weibliche als auch<br />

männliche Fans genau das Richtige für die kalte Jahreszeit.<br />

Sie wollen<br />

sich die Jacke von Schöfferhofer nicht entgehen lassen?<br />

Dann beantworten Sie einfach die Gewinnspielfrage und schicken<br />

Sie Ihre Antwort bis 15. Januar 2014 an info@radeberger-gruppe.de. Die Gewinner werden<br />

unter allen Teilnehmern ermittelt, die die richtige Lösung bis zum Einsendeschluss eingeschickt<br />

haben. Schöfferhofer wünscht viel Erfolg!<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

35<br />

Ur-Krostitzer unterstützt das<br />

Völkerschlachtdenkmal<br />

Wahrzeichen erhielt 43.000-Euro-Spende<br />

Leipzig (zek). – Zum vierten Mal hat die Krostitzer Brauerei ihre<br />

erfolgreiche Aktion „Wahre Helden packen mit an“ zugunsten des<br />

Leipziger Völkerschlachtdenkmals wiederholt. Um das Wahrzeichen<br />

pünktlich zum Jubiläum erstrahlen zu lassen, hat die Brauerei von<br />

jedem Kasten Ur-Krostitzer, der in den Sommermonaten verkauft<br />

wurde, 20 Cent für die Sanierung des Denkmals gespendet. Im letzten<br />

Jahr kamen 40.000 Euro zustande, in diesem Jahr konnten die Spen-<br />

de mit 43.000 Euro noch einmal erhöht werden. Die Summe wurde<br />

im August 20<strong>13</strong> auf dem Leipziger Marktplatz übergeben. In Vorbe-<br />

reitung des eigenen Jubiläums im nächsten Jahr spendierte die Brau-<br />

erei außerdem 480 Liter Ur-Krostitzer Freibier für die Leipziger. Mit<br />

Spenderbriefen im Wert von insgesamt 148.000 Euro ist die Brauerei<br />

damit nach der Stadt Leipzig der größte Förderer des Denkmals.<br />

Bis zur Übergabe wussten Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (l.) und<br />

Klaus Michael Rohrwacher (r.) vom<br />

FV Völkerschlachtdenkmal nicht, welche Summe Brau-<br />

ereichef Wolfgang Welter auf den Scheck schreiben würde.<br />

Jever Fun-Kollektion macht<br />

„Viel Spaß da draußen!“<br />

Shop-Premiere für die neue Kollektion<br />

Der Hoodie ist ein bequemer Eyecatcher,<br />

der Bewegungsfreiheit garantiert.<br />

Jever (red). – Für alle, die sich mit Spaß und Action<br />

aktiv entspannen wollen, gibt es etwas Neues von Jever<br />

Fun: Das friesisch-herbe Alkoholfreie hat seit November<br />

eine eigene Shop-Kollektion. Elf Kleidungsstücke<br />

umfasst die erste Jever Fun-Kollektion, jedes von ihnen<br />

perfekt auf die Wünsche der Fun- und Trendsportler<br />

abgestimmt. Ob Hoodie, Longsleeve, Softshelljacke oder<br />

T-Shirts, Tanktops, Shorts oder Badehose für den<br />

nächsten Sommer: Das steht allen Fun- und Trendsportbegeisterten<br />

beim gemeinsamen Outdoor-Spaß gut.<br />

Verschiedene Accessoires wie Caps, Beanies und Strandschuhe<br />

machen das Styling perfekt. Die Jever Fun-Kollektion<br />

bietet aber noch mehr: Denn auch Hacky Sacks,<br />

Volleybälle, Liegestühle und Schlüsselanhänger im<br />

Neopren-Design sind mit im Angebot. Zum Stöbern gibt<br />

es die Jever Fun-Kollektion nicht nur vor Ort im Jever-<br />

Shop, sondern auch online auf www.jever.de. Beworben<br />

wird die Linie über einen Katalog mit Action-Bildern<br />

und Models, bei denen es sich zum Teil um professionelle<br />

Skateboarder oder BMX-Radfahrer handelt – im<br />

Sinne des Mottos „Viel Spaß da draußen!“.<br />

Die Jever Fun-Shirts und -Tanktops machen<br />

„Viel Spaß da draußen!“.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


36<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

„Fröhliche Weihnacht<br />

überall“. Wie<br />

beim Karaoke wird<br />

der Text zum Mitsingen auf<br />

dem Display eingeblendet. Beim Kauf eines Kastens<br />

Tucher Christkindlesmarkt Bier gibt es als hochwertige<br />

Präsentzugabe – solange der Vorrat reicht –<br />

eine exklusive Weihnachts-CD mit der Geschichte<br />

der Heiligen Nacht im fränkischen Dialekt gelesen,<br />

musikalisch stimmungsvoll begleitet von den Nürnberger<br />

Symphonikern. Die weihnachtlichen Promotions<br />

werden bei allen beteiligten Handelspartnern<br />

mit attraktiven POS-Materialien beworben.<br />

Wenn die<br />

Tage kürdizer<br />

und Nächte länger<br />

werden,<br />

ist es Zeit für<br />

das golden<br />

leuchtende<br />

Stuttgarter<br />

Hofbräu<br />

Weihnachts-<br />

Bier.<br />

So klingt die Advents-<br />

und Weihnachtszeit<br />

Stuttgarter Hofbräu und Tucher<br />

überraschen mit stimmungsvoller<br />

Promotion<br />

Nürnberg/Fürth/Stuttgart<br />

(red). – Wer sich in diesen<br />

Tagen ein Stuttgarter Hofbräu<br />

Weihnachts-Bier oder<br />

ein Tucher Christkindlesmarkt<br />

Bier gönnt, wird gleich doppelt belohnt: mit einer<br />

besonders würzigen Bierspezialität und einem stimmungsvollen<br />

Extra. So trägt das Stuttgarter Hofbräu<br />

Weihnachts-Bier erstmals einen von drei verschiedenen<br />

QR-Codes auf seinen Rückenetiketten. Einfach<br />

mit dem Smartphone scannen und schon erklingt<br />

eine Instrumentalversion der Weihnachtslieder<br />

„O Tannenbaum“, „Leise rieselt der Schnee“ oder<br />

Die berühmte Nürnberger<br />

Weihnacht bringt das Tucher<br />

Christkindlesmarkt Bier deutschlandweit<br />

in den Handel.<br />

Brinkhoff’s No.1 beweist schwarzgelbe Treue<br />

Neu, innovativ und anders – die Fan-Editionsboxen<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Die BVB-Stars<br />

tragen sie auf<br />

Händen –<br />

die neuen Fan-<br />

Editionsboxen.<br />

Dortmund (red). – Die<br />

neue Sonderedition von<br />

Brinkhoff’s No.1 bekommt<br />

sicherlich einen Ehren-<br />

platz im Regal der BVB-<br />

Fans: Mit der schmucken<br />

Metallbox im schwarz-<br />

gelben Look, die jeweils<br />

sechs 0,33-Liter-Flaschen<br />

Brinkhoff’s No.1 enthält,<br />

möchte der Champion-<br />

Partner des BVB den<br />

Fans eine Freude machen.<br />

Dass ein Biergebinde auf diese Weise<br />

optisch „veredelt“ wird, ist eine innovative<br />

Idee. „Wir lassen uns gern immer etwas Neues<br />

fürdenBVBundseineFanse<br />

einfallen“, betonen<br />

die beiden Geschäftsführer der Dortmunder<br />

Brauereien, Thomas Schneider und Uwe<br />

Helmich. Das Design macht die Metallboxen<br />

zu schwarzgelben Sammlerstücken – zumal es<br />

drei verschiedene Ausführungen gibt: Jeweils<br />

mit anderen BVB-Spieler-Trios wie Reus,<br />

Weidenfeller und Kehl, Gündogan, Hummels<br />

und Mkhitaryan oder Schmelzer, Aubameyang<br />

und Großkreutz. Auf jeder Box sind das<br />

BVB-Emblem sowie ein Brinkhoff’s No.1-Logo<br />

eingeprägt. Diese beiden gehören zusammen –<br />

ganz nach dem Motto dieser Sonderedition<br />

„So echt wie schwarzgelbe Treue“. Die Treue<br />

hält Brinkhoff’s No.1 – seit 2008 Champion-<br />

Partner des BVB – den Schwarzgelben nur<br />

allzu gern. „Wir bei Brinkhoff’s No.1 sind nicht<br />

nur Bierbrauer aus Leidenschaft, sondern auch<br />

leidenschaftliche Fußball-Fans“, bestätigen<br />

Schneider und Helmich.


1893 Offizieller Ausschank von <strong>Radeberger</strong> Pilsner auf der Weltausstellung in Chicago<br />

1905 <strong>Radeberger</strong> wird zum Tafelgetränk Sr. Majestät König Friedrich August III. von Sachsen<br />

1875 Die Brauerei kauft als erste Brauerei Sachsens eigene Biertransportwagen für den Versand von <strong>Radeberger</strong> Pilsner innerhalb und außerhalb Sachsens<br />

1885 Umbenennung in <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei<br />

1878/79 Erste Exportlieferung nach Übersee<br />

1872 Gründung der Aktienbierbrauerei zum Bergkeller in Radeberg - Zielstellung: Herstellung u. a. von Bier nach Pilsner Brauart<br />

1873 Erster offizieller Verkauf von <strong>Radeberger</strong> „Exportbier“ in Radeberg und Dresden<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

37<br />

Das<br />

Projektteam<br />

„Brauereimu-<br />

ei u-<br />

seum“:<br />

Lars Arnhold, Konstantin<br />

Karras, Dr. Ingo<br />

Sens,<br />

Marten<br />

Maack und<br />

Ole Witt (v. l.).<br />

Aus dem<br />

Traditionsraum ionsr<br />

wird das<br />

neuee Brauereimuseum i<br />

m der<br />

Hanseatischen n Brauerei<br />

rei<br />

Rostock.<br />

Doppeltes Jubiläum<br />

Für das <strong>Radeberger</strong> Pilsner-Team Ehre und<br />

Ansporn zugleich<br />

Radeberg (kre). – 1872 und 1873 waren für die <strong>Radeberger</strong><br />

Exportbierbrauerei zwei historisch entscheidende<br />

Jahre: Zunächst erfolgte die Grundsteinlegung der<br />

Brauerei, im Folgejahr wurde dann das erste <strong>Radeberger</strong><br />

Pilsner offiziell verkauft.<br />

Für das <strong>Radeberger</strong>-Team zwei würdige Anlässe, sich<br />

einmal mehr mit der eigenen Historie auseinanderzusetzen,<br />

sich der erfolgreichen Vorfahren zu besinnen<br />

und gleichermaßen eine symbolische Verpflichtung<br />

zum Fortführen der <strong>Radeberger</strong>-Erfolgsgeschichte<br />

abzugeben. Es war auch an der Zeit, insbesondere all<br />

jenen einen Dank auszusprechen, die heute direkt am<br />

Standort ihr Bestes zum Markenerfolg beitragen. Ein<br />

mit vielen Geschichtsdokumenten und aktuellen Daten<br />

geschmückter Elbdampfer einte daher am <strong>13</strong>. September<br />

20<strong>13</strong> die Belegschaft zu einem abendlichen Ausflug, der<br />

in fröhlicher Stimmung auch ehrender Festakt für die<br />

Leistung von Generationen war.<br />

Tafeln oder mit Exponaten in Schauvitrinen – viele<br />

1872 Gründung der Aktienbierbrauerei zum Bergkeller in Radeberg - Zielstellung: Herstellung u. a. von Bier nach Pilsner Brauart<br />

1873 Erster offizieller Verkauf von <strong>Radeberger</strong> „Exportbier“ in Radeberg und Dresden<br />

<strong>Radeberger</strong> wird zum Tafelgetränk Sr. Majestät König Friedrich August III. von Sachsen<br />

1905 Umstellung des Braubetriebes auf die ausschließliche Herstellung von <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />

1936 1916 <strong>Radeberger</strong> Pilsner Schriftzug wird patentiert <strong>Radeberger</strong> Pilsner wird für 8 Jahrzehnte das einzige Pilsner der Mitropa<br />

<strong>Radeberger</strong> Pilsner erhält als einziges Bier der DDR das Gütezeichen „Q“ für seine herausragende Qualität<br />

20<strong>13</strong> <strong>Radeberger</strong> Pilsner wird zur „Beliebtesten Biermarke Deutschlands“ gekürt<br />

1875 Die Brauerei kauft als erste Brauerei Sachsens eigene Biertransportwagen für den Versand von <strong>Radeberger</strong> Pilsner innerhalb und außerhalb Sachsens<br />

1885 Umbenennung in <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei<br />

1878/79 Erste Exportlieferung nach Übersee<br />

1893 Offizieller Ausschank von <strong>Radeberger</strong> Pilsner auf der Weltausstellung in Chicago<br />

1905<br />

Rostocker Bier- und<br />

Brauerei-Geschichte<br />

Studierende gestalten Dauerausstellung<br />

im neuen Brauereimuseum<br />

Rostock (red). – Wer sagt denn, dass ein Studium<br />

der Geschichtswissenschaften nur graue Theorie sein<br />

muss? Eine <strong>Gruppe</strong> Studierender am Historischen<br />

Institut der Universität Rostock hat den Hörsaal gegen<br />

den Traditionsraum der Hanseatischen Brauerei Rostock<br />

getauscht. Unter Federführung des Lehrbeauftragten<br />

Dr. Ingo Sens investierten sie mehr als 500 Arbeitsstunden<br />

in ihr Projekt „Brauereimuseum“. In monatelanger<br />

Arbeit entstand eine Dauerausstellung über<br />

die Rostocker Bier- und Brauereigeschichte, die Peter<br />

Christian Gliem begeistert: „Das Ergebnis ist großartig.<br />

Denn diese Ausstellung ist nicht aus unserer Brauereibrille,<br />

sondern aus Sicht von Besuchern gestaltet“, so<br />

der Brauerei-Geschäftsführer. Seit dem 18. September<br />

startet und endet dort jede Brauereiführung. Ob auf<br />

1977<br />

1990 Die <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei wird Teil der Binding Brauerei AG in Frankfurt am Main 1992 Inbetriebnahme des neuen Sudhauses<br />

1993 Erstmalig werden mehr als 1 Million Hektoliter <strong>Radeberger</strong> Pilsner verkauft 2002 Erstmalig werden mehr als 2 Millionen Hektoliter <strong>Radeberger</strong> Pilsner verkauft<br />

20<strong>13</strong> <strong>Radeberger</strong> Pilsner wird zur „Beliebtesten Biermarke Deutschlands“ gekürt<br />

verkauft 200<br />

Pilsner <strong>Radeberger</strong> Hektoliter Million 1 als mehr werden Erstmalig 1993<br />

2002 Erstmalig werden mehr als 2 Millionen Hektoliter <strong>Radeberger</strong> Pilsner verkauft<br />

1990 Die <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei wird Teil der Binding Brauerei AG in Frankfurt am Main<br />

1992 Inbetriebnahme des neuen Sudhauses<br />

Qualität<br />

herausragende seine für „Q“ Gütezeichen das DDR der Bier einziges als erhält Pilsner <strong>Radeberger</strong> 1977<br />

1992<br />

1936 <strong>Radeberger</strong> Pilsner Schriftzug wird patentiert 1916 <strong>Radeberger</strong> Pilsner wird für 8 Jahrzehnte das einzige Pilsner der Mitropa<br />

Umstellung des Braubetriebes auf die ausschließliche Herstellung von 1905 <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />

Ein Auszug aus der <strong>Radeberger</strong>-Zeittafel, die Bestandteil der<br />

individuellen Dekoration des Elbdampfers war und die jeder Mitarbeiter<br />

noch als Druck mit nach Hause nehmen konnte.<br />

davon als Dauerleihgabe von Sammlern zur Verfügung<br />

gestellt: Im neuen Brauereimuseum wird die <strong>13</strong>5-jährige<br />

Unternehmenshistorie lebendig. Dem Ausstellungsraum<br />

angeschlossen ist ein Verkostungsraum. Hier können die<br />

Besucher nach der Brauereiführung die Rostocker-Biere<br />

genießen.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


38<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Sion-Gastro-Memory<br />

Jetzt Kronkorken-Pärchen gegen frisch gezapfte<br />

Stangen tauschen<br />

Köln (red). – Der Genuss eines Sion Kölsch ist immer ein Gewinn – jetzt sogar im<br />

doppelten Sinn: Denn wer die Flaschen des frisch-feinherben Kölsch öffnet, wird<br />

unter jedem dritten Aktionskronkorken einen Gastro-Tipp entdecken. Gegen Abgabe<br />

zwei identischer Kronkorken spendieren alle beteiligten Wirte des Gastro-Tipps<br />

noch bis zum Jahresende zwei frisch gezapfte Stangen gratis – natürlich auf Ein-<br />

ladung von Sion Kölsch. So sorgt Sion Kölsch für neue Gäste, mehr Absatz und ein<br />

positives Image bei den teilnehmenden Gastronomen. Einfach umsetzbar, für alle<br />

Beteiligten kostenlos und aufmerksamkeitsstark beworben über Aktionsmateriali-<br />

en, Plakate, Anzeigen und im Internet.<br />

Für frische Kontakte: Sion Kölsch verknüpft eine Handels-<br />

mit einer Gastronomie-Aktion.<br />

Jever Bierprobe: blumig-blond und lecker wie nie<br />

Jahrgang 20<strong>13</strong>/14 überzeugte rein weibliche Prüfungskommission<br />

Jever (red). – Die Freunde des Jever Pilseners können<br />

aufatmen: Der Jahrgang 20<strong>13</strong>/14 des Friesisch-Herben<br />

ist zum Verkauf freigeben, so das Ergebnis der 323. Jever<br />

Bierprobe. Denn beim Friesischen Brauhaus zu Jever<br />

beurteilen nicht die Braumeister allein das erste Jever<br />

Pilsener des neuen Braujahres, das traditionell am<br />

1. Oktober beginnt. Diese verantwortungsvolle<br />

Aufgabe lastet auf den Schultern einer gestrengen<br />

Prüfungskommission. Das Besondere:<br />

In diesem Jahr war die Jever Bierprobe<br />

reine Frauensache. Die <strong>13</strong>-köpfige rein<br />

weibliche Prüfungskommission hatte<br />

sich Tage zuvor hinter den verschlossenen<br />

Türen des Rathauses in Klausur<br />

begeben, um den neuen Sud ausgiebig<br />

zu verkosten. Unter dem Vorsitz von<br />

Jevers langjähriger Bürgermeisterin<br />

Angela Dankwardt, die nun ein Jahr<br />

lang in ihrem neuen Amt als Rumormeisterin<br />

für Ruhe und Ordnung sorgen wird, wurde<br />

schließlich das ersehnte positive Urteil verkündet: „Das<br />

Jever Pils geprüft von <strong>13</strong> Frauen. Dem Urteil kann man(n)<br />

voll vertrauen. Trotz friesisch-herb ist Jever eine Sie.<br />

Blumig-blond und lecker wie nie.“<br />

Brauhaus-Geschäftsführer Michael Reitze (r.) und Betriebsleiter<br />

Wolfgang Janssen (l.) bei der Amtsübergabe des scheidenden Rumormeisters<br />

Rolf Claußen an seine Nachfolgerin Angela Dankwardt,<br />

langjährige Bürgermeisterin der Stadt .<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

39<br />

Ein Mekka für Feinschmecker<br />

Brinkhoff’s No.1 fließt durch die Zapfhähne des Dortmunder U<br />

Das Emil<br />

verwöhnt<br />

seine Gäste<br />

mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten<br />

im<br />

Dortmunder U.<br />

Dortmund (red). – Seit September<br />

erstrahlen die Gemäuer unterm<br />

Dortmunder U in nie dagewesenem<br />

Glanz. Dies gilt gleichermaßen für<br />

das Interieur wie auch für das kulinarische<br />

Angebot. Das Emil macht<br />

das Feinschmecker-Mekka unter<br />

dem Wahrzeichen noch facettenreicher.<br />

Durch alle Zapfhähne im U<br />

fließt Brinkhoff’s No.1. Während die<br />

Klubküche des View mit leichten<br />

Gerichten und studentenfreundlichen<br />

Preisen die Partygänger<br />

anspricht, liegt im Emil der kulinarische<br />

Schwerpunkt auf der außergewöhnlichen<br />

Fleischkompetenz sowie<br />

saisonal geprägten Köstlichkeiten<br />

aus dem Meer. Küchenchef Sebastian<br />

Felsing garantiert eine einzigartige<br />

Produktauswahl und Fleischqualität.<br />

Die edle, moderne Einrichtung<br />

sorgt für Wohlfühlatmosphäre,<br />

nimmt der Location aber nichts von<br />

ihrem historischen Charme. Besucher<br />

des U-Turms haben also die<br />

Gastronomie-Qual der Wahl. Der<br />

Club Moog bietet Cocktails und das<br />

perfekte Bar- und Discofeeling. Das<br />

View vereint, in beeindruckender<br />

Kulisse 70 Meter über Dortmund,<br />

Club und Event-Location von internationalem<br />

Format und der Weststrand<br />

steht als Strand mitten in der<br />

City für Urlaubsatmosphäre, Poolpartys<br />

und Barbecue-Leckereien.<br />

Freudestrahlend präsentiert das Gewinnerteam unter Leitung von Christian Pircher Verdorfer (r.)<br />

den Siegerscheck – gestiftet von <strong>Radeberger</strong> Pilsner.<br />

<strong>Radeberger</strong> und Ur-Krostitzer<br />

mit auf dem Treppchen<br />

Sächsische Biermarken unterstützen internationalen<br />

Köchewettbewerb<br />

Wolfgang Welter (l.), Geschäftsführer<br />

der Brauerei Krostitz,<br />

gratulierte der zweitplatzierten<br />

Mannschaft Weichleinsgreuth<br />

persönlich.<br />

Radeberg/Leipzig (kre). – Saiblingsfilet, Chartreuse vom Kalb und Topfensouffle:<br />

Mit diesem Menü überzeugte das Team Südtirol die hochkarätige<br />

Jury und wurde zum Sieger beim 11. Internationalen Leipziger Preis der<br />

Köche. Sechs Mannschaften waren zuvor beim höchstdotierten Wettbewerb<br />

seiner Art im deutschsprachigen Raum gegeneinander angetreten,<br />

der während der Messe GÄSTE 20<strong>13</strong> stattfand und von der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> unterstützt wurde. Die erst- und zweitplatzierten Teams erhielten<br />

von <strong>Radeberger</strong> Pilsner und Ur-Krostitzer gestiftete Preisgelder in Höhe<br />

von 4.000 beziehungsweise 3.000 Euro und konnten mit Frischgezapftem<br />

zünftig anstoßen. Zu den Gästen der Preisverleihung zählten der Präsident<br />

des Verbandes der Köche Deutschlands e. V., Andreas Becker, der Hauptgeschäftsführer<br />

der DEHOGA Sachsen e. V., Frank Lehmann, Leipzigs Oberbürgermeister,<br />

Burkhard Jung, sowie sächsische Gastronomen und Hoteliers.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


40<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Hochsaison für Altenmünster<br />

Winterbier Dunkel<br />

Die winterliche Spezialität gibt es jetzt<br />

in neuer Optik<br />

Allgäu (red). – Die Biergarten-Saison ist zwar vorbei, doch die<br />

Genießer besonderer Spezialitäten können sich jetzt über das Altenmünster<br />

Winterbier Dunkel freuen. Nach bewährter Rezeptur<br />

vom Allgäuer Brauhaus gebraut, präsentiert sich die winterliche<br />

Spezialität in neuer Optik: Die traditionelle Reliefbügelflasche<br />

im 16er-Mehrwegkasten und der impulsstarke Viererträger für<br />

attraktive Zweitplatzierungen zeigen mit eisblauer Banderole und<br />

Umkarton auf den ersten Blick, dass das Altenmünster Winterbier<br />

Dunkel der perfekte Genuss zur kalten Jahreszeit ist. Ausgewählte<br />

Röstmalze geben dem Altenmünster Winterbier Dunkel ein angenehm<br />

würziges Aroma und eine bernsteinfarbene Optik. Seinen kräftigen Geschmack<br />

und unverwechselbaren Charakter verdankt Altenmünster Winterbier<br />

Dunkel der extralangen Lager- und Reifezeit.<br />

Perfekt zur kalten<br />

Jahreszeit: das Altenmünster<br />

Winterbier Dunkel in<br />

eisblauer Optik.<br />

Goldrausch bei Stuttgarter Hofbräu<br />

Gewinner des „Schatz vom Neuen Schloss“ steht fest<br />

Stuttgart (red). – Der Genuss eines<br />

Stuttgarter Hofbräu ist immer ein<br />

Gewinn – in<br />

diesem Jahr sogar im<br />

doppelten Sinne. Mit etwas Glück<br />

konnten Liebhaber des „Tafelge-<br />

tränks Seiner Majestät des Königs<br />

von Württemberg“ echtes Gold<br />

gewinnen. Mitmachen war ganz<br />

einfach: Unter jedem zehnten<br />

Aktionskronkorken des Stuttgarter<br />

Hofbräu-Sortiments verbarg sich<br />

ein Code. Wer diesen Code im<br />

Aktionszeitraum auf stuttgarterhofbraeu.de<br />

eingab, nahm an<br />

Peter Hommel, Vertriebsdirektor Handel Stuttgarter Hofbräu, Dominique<br />

Herböck, Gebietsleiterin Stuttgarter Hofbräu, Goldschatz-Gewinner Marius Mihartescu,<br />

Norbert Heinlein, Geschäftsführer real,- Waiblingen, Magdalena Effmert, Marketing Stuttgarter<br />

Hofbräu, und Daniela Plümper, Brand Manager Stuttgarter Hofbräu (v. l.).<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

der Tages- und Hauptverlosung<br />

teil. „Rund 120.000 Codes wurden<br />

eingegeben – eine großartige Resonanz“,<br />

so Brand Manager Daniela<br />

Plümper. Der Hauptgewinn, der<br />

„Schatz vom Neuen Schloss“, ging<br />

an Marius Mihartescu aus Urbach.<br />

Daniela Plümper: „Wir gratulieren<br />

zu 30 Golddukaten im Gesamtwert<br />

von 25.000 Euro.“ Die Glückwünsche<br />

nahm Marius Mihartescu im<br />

real,- Markt Waiblingen entgegen:<br />

„Ich bin völlig überwältig.“ Auch für<br />

die 80 Tagesgewinner hat sich die<br />

Schatzsuche gelohnt: Jeweils eine<br />

14-karätige Golddukate im Wert von<br />

750 Euro hatten sie mit Stuttgarter<br />

Hofbräu gewonnen.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

41<br />

Jever Fun sponsert die<br />

European Outdoor Film Tour<br />

Außergewöhnliche Einblicke in die Welt der Ausnahmesportler<br />

Jever/Frankfurt (ast). – Das renommierteste Filmevent der europäischen<br />

Outdoor-Community ging in diesem Jahr zum <strong>13</strong>. Mal in<br />

Deutschland auf Tour: die European Outdoor Film Tour (E.O.F.T.).<br />

Im Gepäck hatte sie eine Auswahl der besten Sport- und Abenteuerfilme<br />

des Jahres, die für einen aufregenden Abend sorgten:<br />

Ob Wellenreiten am Polarkreis oder ein einsamer Mountainbike-<br />

Roadtrip – die Besucher erwartet für zwei Stunden ein Feuerwerk<br />

an Stunts und Bildern. Und wenn es um die Kombination aus jeder<br />

Menge Spaß und Action geht, darf Jever Fun nicht fehlen. So war<br />

das friesisch-herbe Alkoholfreie Sponsor der diesjährigen Tour –<br />

wovon natürlich auch seine Fans profitieren konnten: Denn Jever<br />

Fun verloste über seine Facebook-Seite Tickets für Veranstaltungen<br />

in verschiedenen Städten.<br />

Traditioneller Bockbieranstich<br />

in Freiberg<br />

Neues Modell der Brauerei im Miniaturformat<br />

vorgestellt<br />

Freiberg (ber). – Die neue Bockbiersaison ist eingeläutet: et:<br />

Am 2. Oktober feierte das Freiberger Brauhaus zusammen men<br />

mit rund 200 Kunden und Gästen aus Politik, Wirtschaft,<br />

Handwerk und Kultur im historischen Saal des Freiberger<br />

Brauhofs den traditionellen Bockbieranstich. Höhepunkt<br />

neben dem süffigen Bockbier war die Vorstellung eines es<br />

neuen Modells der Brauerei inklusive Brauhausfest im<br />

Miniaturformat. „Der Miniaturpark Klein-Erzgebirge ist<br />

für uns als Brauerei ein Sympathieträger mit langjähriger<br />

Tradition und wir sind stolz darauf, was das Team in den<br />

letzten Monaten geschaffen hat. Die alte Braustätte kann<br />

man bereits seit letztem Jahr in Oederan bewundern und<br />

wir freuen uns schon darauf, wenn wir im Frühjahr 2014<br />

Prof. Dr. Michael<br />

Eßlinger, Geschäftsführer<br />

Freiberger Brauhaus, Horst Drichelt<br />

Geschäftsführer Klein-Erzgebirge, Bergstadtkönigin<br />

Katharina und Steffen Hofmann (v. l.), Geschäftsführer Freiberger<br />

Brauhaus, genossen den ersten Schluck Bockbier.<br />

dann komplett ausgestellt sind“, sagt Steffen Hofmann,<br />

Geschäftsführer Marketing/Vertrieb. Den zünftigen<br />

Anstich des Bockbier-Holzfasses mit Hammer und Hahn<br />

durfte dann auch Horst Drichelt, Geschäftsführer des<br />

Klein-Erzgebirge, vornehmen.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


42<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Der besondere <strong>Radeberger</strong> Nussknacker<br />

Die Festtage besonders genießen<br />

Jetzt gratis*<br />

<strong>Radeberger</strong> Nussknacker mit Flaschenöffner<br />

Jetzt gratis*<br />

zu jedem Kasten: Original Dresdner Christstollen<br />

*Solange der Vorrat reicht, die Ausgabe erfolgt über die Kasse oder Information.<br />

* Solange der Vorrat reicht, die Ausgabe erfolgt über die Kasse oder Information. Gilt für <strong>Radeberger</strong> Pilsner 20 x 0,5 l und 24 x 0,33 l<br />

Die Festtage besonders genießen<br />

219681_RP_FesttagsPromo_DresdnerStollen_A6.indd 1 11.11.<strong>13</strong> 10:41<br />

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<strong>Radeberger</strong> Pilsner mit weihnachtlich-exklusiven Kastenzugaben<br />

Frankfurt/Radeberg (red). – <strong>Radeberger</strong><br />

Pilsner sorgt von jeher für<br />

den besonderen Genuss an den<br />

Festtagen. Damit dieser Genuss<br />

schon beim Öffnen einer jeden Flasche<br />

beginnt, gab es im Vorfeld der<br />

Weihnachtsfeiertage und nur solange<br />

der Vorrat reicht einen exklusiven<br />

Nussknacker mit Flaschenöffner-<br />

Funktion zu jedem Kasten <strong>Radeberger</strong><br />

Pilsner gratis dazu. Einzeln<br />

verpackt in einer hochwertigen<br />

Geschenkdose mit roter Samteinlage<br />

und geprägtem <strong>Radeberger</strong> Pilsner-<br />

Schriftzug, liegt dieses Accessoire<br />

perfekt in der Hand und überzeugt<br />

sowohl durch Funktionalität als<br />

auch Design. Seit Ende Oktober<br />

konnten sich <strong>Radeberger</strong> Pilsner-<br />

Liebhaber außerdem in Hessen über<br />

eine besondere Weihnachtspromotion<br />

freuen: Wer im teilnehmenden<br />

Handel einen Kasten erwarb, wurde<br />

– solange der Vorrat reichte – mit<br />

dem original Dresdner Stollen aus<br />

dem Hause Erich Reimann im Präsentkarton<br />

verwöhnt.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Hövels-Betriebsleiter Axel Stockmann<br />

präsentiert seine neueste<br />

Kreation: das Hövels Brot.<br />

Frisch gebackener Genuss<br />

für Zuhause – das Hövels Brot<br />

Fertig gemischte Zutaten kommen aus der Flasche<br />

Dortmund (red). – Brot aus der Flasche – mit dieser Idee geht die Hövels<br />

Hausbrauerei neue Wege. Alle Zutaten für zwei knusprige Baguettes oder<br />

30 Partybrötchen sind abgewogen in einer Glasflasche enthalten. Nur<br />

noch Wasser oder Hövels Bier zugeben und fertig ist der Teig. Nach<br />

einer Viertelstunde im Ofen hat sich der ganz besondere Flascheninhalt<br />

in eine kulinarische Köstlichkeit verwandelt. „Natürlich schmeckt<br />

das Brot am besten, wenn man das Wasser durch Hövels Original<br />

ersetzt“, empfiehlt Hövels-Betriebsleiter Axel Stockmann. Er hat<br />

den Anstoß zur Entwicklung des Hövels Brots gegeben. Ein halbes<br />

Jahr lang wurde an der Rezeptur getüftelt, dabei herausgekommen<br />

sind zwei Varianten: Roggenmehl mit Paprika und Weizenmehl<br />

mit Zwiebeln. Für 17,90 Euro erhalten die Brot- und Hövels-<br />

Liebhaber die Mischung in einer Geschenkverpackung.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

43<br />

Beim Würfeln kann man sein Krušovice-<br />

Wissen unter Beweis stellen.<br />

Krušovice krönt<br />

besondere Momentee<br />

Gastronomie-Promotion belohnt Könige des Würfelspiels<br />

l<br />

Frankfurt (red). – Noch bis zum<br />

letzten Adventssamstag stellt sich<br />

Krušovice bei ausgewählten Gastronomie-Partnern<br />

in Berlin und<br />

Dresden vor. Bei einer personalgestützten<br />

Promotion können sich die<br />

Gäste vom Genuss auf höchstem<br />

Niveau überzeugen und wahlweise<br />

Krušovice Imperial oder Krušovice<br />

Cerne in 0,2-Liter-Probiergläsern<br />

kosten. Wer dann sein Wissen rund<br />

um das Kronjuwel böhmischer Braukunst<br />

bei einem kleinen Würfelspiel<br />

unter Beweis stellt, wird zusätzlich<br />

mit einem Wertgutschein belohnt.<br />

Damit können die Probierfreudigen<br />

ihr nächstes 0,5-Liter-Glas Krušovice<br />

zum halben Preis bestellen. Bierkenner<br />

erfahren auf diese spielerische<br />

Art mehr über die Besonderheiten<br />

der Marke wie ihre jahrhundertealte<br />

Historie, ihre königliche Tradition<br />

und ihr Qualitätsverständnis. So<br />

sichert sich Krušovice neben wertvollen<br />

Probierkontakten auch die<br />

Chance auf Mehrabsatz in der<br />

Gastronomie.<br />

Der Jever-Fan-Kalender<br />

Fan-Fotos gestalten 2014 friesisch-herb<br />

Jever/Frankfurt (red). – Ein<br />

Zeichen der Fan-Treue findet<br />

man in diesem Jahr im Jever-<br />

Shop: den Jever-Fan-Kalender<br />

2014. Das Besondere: Die<br />

friesisch-herben Monatsbilder<br />

wurden nicht von Profis<br />

fotografiert, sondern von den<br />

Jever-Fans. Nach entsprechenden<br />

Facebook-Aufrufen<br />

gingen rund 270 Einsendungen<br />

im Aktionszeitraum von<br />

Mai bis September auf www.<br />

SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI<br />

01 02 03 <strong>04</strong> 05 06 07 08 09 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25<br />

jever.de ein, die zwölf schönsten<br />

Impressionen haben es in<br />

MÄRZ<br />

die Druckversion des Jever-<br />

Fan-Kalenders geschafft und<br />

wurden zusätzlich mit einem Gutschein für den Jever-Online-Shop in<br />

Höhe von 100 Euro belohnt. Unter allen Teilnehmern wurden daneben<br />

100 Kalender verlost. Exklusiv in seiner Heimatregion macht Jever seinen<br />

Freunden noch eine Freude: Den Jever-Fan-Kalender gibt es jetzt und solange<br />

der Vorrat reicht als attraktive Zugabe beim Kauf eines Jever-Kastens.<br />

MI DO FR SA SO<br />

26 27 28 29 30<br />

MO DI<br />

01 02<br />

MI<br />

03<br />

MO<br />

31<br />

DO FR<br />

<strong>04</strong> 05<br />

SA SO<br />

06 07<br />

Mit friesisch-herben Motiven durch das Jahr 2014:<br />

Der Kalender von Jever-Fans für Jever-Fans macht es<br />

möglich.<br />

MO DI<br />

08 09<br />

MI<br />

10<br />

DO FR<br />

11 12<br />

SA SO<br />

<strong>13</strong> 14<br />

MO DI<br />

15 16<br />

MI<br />

17<br />

DO FR<br />

18 19<br />

SEPTEMBER<br />

SA SO<br />

20 21<br />

MO DI<br />

22 23<br />

MI<br />

24<br />

DO FR<br />

25 26<br />

SA SO<br />

27 28<br />

MO DI<br />

29 30<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


44<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

In Weißenfels gibt es eine eigene<br />

„Ur-Krostitzer Fan-Tribüne“.<br />

Basketball auf<br />

höchstem Niveau: Der<br />

Mitteldeutsche Basketball<br />

Club spielt in der<br />

Bundesliga.<br />

Basketballtradition<br />

trifft ft Brautradition<br />

Ur-Krostitzer offizieller Bierpartner<br />

des Mitteldeutschen Basketball<br />

Clubs<br />

Krostitz (zek). – Die Krostitzer Brauerei und der<br />

Mitteldeutsche Basketball Club aus Weißenfels<br />

sind Partner. Die traditionsreiche Brauerei aus<br />

dem Norden von Leipzig stieg als neuer Spon-<br />

sor in die<br />

laufende Saison ein. „Die Krostitzer<br />

Brauerei ist schon immer ein zuverlässiger<br />

Förderer des regionalen Sports gewesen.<br />

Dieses kontinuierliche Engagement ist ein<br />

wichtiger Grund für die Stärke unserer Marke<br />

Ur-Krostitzer in Mitteldeutschland“, so Brauerei-<br />

chef Wolfgang Welter. „Daher wollten wir dem MBC sozusagen<br />

keinen Korb geben und sind nun gemeinsam am Ball.“ Die Basketball-Fans<br />

können sich über das Engagement freuen und bei allen Heimspielen mit<br />

einem frischen Ur-Krostitzer auf ihren Favoriten anstoßen. Als offizieller<br />

Bierpartner wird Ur-Krostitzer die Spielankündigungen in den Medien<br />

präsentieren. Außerdem trägt ein Fanblock den Namen „Ur-Krostitzer Fan-<br />

Tribüne“.<br />

KURZMELDUNGEN<br />

+++ Wie gut kennen<br />

sich die Dortmunder mit<br />

ihrer Biertradition aus? Ein Onlinequiz<br />

auf www.derwesten.de stellte das<br />

Wissen auf die Probe. 15 Fragen rund<br />

um die Dortmunder Brauerei-Historie<br />

waren per Mausklick zu beantworten.<br />

Zusätzlich bekam jeder Teilnehmer eine<br />

Gewinnchance.<br />

+++ Allgäuer Büble Bier bedankte<br />

sich bei seinen treuen Verwendern und<br />

Liebhabern im Allgäu mit einer ganz<br />

besonderen Weihnachtsaktion. In den<br />

rund 100 beteiligten Allgäuer Getränkemärkten<br />

gab es jeweils einen original<br />

Allgäuer Büble-Bier-Holzschlitten zu<br />

gewinnen – inklusive einer Gratiskiste<br />

Allgäuer Büble Bier.<br />

+++ Seit dem 28. November ist in<br />

Freiberg die Eislauf-Saison eröffnet.<br />

Im Innenhof von Schloss Freudenstein<br />

gibt es rund um die 525 Quadratmeter<br />

große Eisfläche eine Winterwelt mit<br />

beheizter Winterbar und Schlittschuhverleih<br />

– Freiberger ist Partner. Profis<br />

und Anfänger können dann täglich<br />

bis 2. März 2014 ihre Runden drehen.<br />

Damit wurde neben dem Christmarkt<br />

ein neuer Erlebnis-Treffpunkt für alle<br />

Freiberger und Gäste der Stadt in den<br />

Wintermonaten geschaffen.<br />

+++ Sein Markenzeichen stellte<br />

das Allgäuer Büble Bier auch in den<br />

Mittelpunkt einer Handelsaktion:<br />

Solange der Vorrat reichte, gab es bei<br />

den beteiligten Handelspartnern zu<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

45<br />

Mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner nach Hollywood<br />

Globale Verständigung auf <strong>Radeberger</strong> Art<br />

Fotos: Hitradio RTL<br />

Radeberg (kre). – Was haben ein<br />

Trip nach Hollywood und ein Abstecher<br />

zur Brauereibesichtigung nach<br />

Radeberg gemeinsam? Beides konnte<br />

dieses Jahr mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />

gewonnen werden, nur dass dann in<br />

Los Angeles Deutsch und in der Bierstadt<br />

Englisch gesprochen wurde. Die<br />

Erklärung: Zwanzig Gewinner eines<br />

in acht US-Bundesstaaten realisierten<br />

<strong>Radeberger</strong>-Gewinnspiels verbrachten<br />

im September fünf Tage in Deutschland<br />

– natürlich auch bei einer<br />

Bierverkostung mit dem 1. Braumeister Udo Schie-<br />

dermair in der <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei. Drei<br />

Wochen später flogen sechs Gewinner einer zusam-<br />

men mit Hitradio RTL umgesetzten Verlosung für<br />

ein Wochenende nach Hollywood – und wandelten<br />

dort auf den Spuren der Akteure, die sie vorab in<br />

den Filmen der <strong>Radeberger</strong> Hollywood-Filmnacht<br />

am Dresdner Elbufer gesehen hatten. Globale Ver-<br />

ständigung auf <strong>Radeberger</strong> Art: Schon immer besonders.<br />

Gute Laune bei den Reisegruppen sowohl in Hollywood als auch in Radeberg.<br />

jedem Viererträger Edelbräu, Bayrisch<br />

Hell und Edelweissbier einen Allgäuer<br />

Büble-Anhänger. Trade Marketing<br />

Managerin Kristin Schmidt: „Unsere<br />

Aktionen kommen richtig gut an: Wir<br />

stellen fest, dass sich die Bierliebhaber<br />

mit unseren Zugaben sogar richtig beschäftigen<br />

und wir damit viel Sympathie<br />

und Begeisterung gewinnen.“<br />

+++ Wer im teilnehmenden Handel<br />

einen Kasten Rostocker erwarb,<br />

bekam – für kurze Zeit und solange der<br />

Vorrat reichte – ein limitiertes Sammlerset<br />

Filzbierdeckel gratis dazu. Die<br />

Bierdeckel waren nicht rund, sondern<br />

rechteckig, sodass darauf eine Flasche<br />

Rostocker und ein Bierglas perfekt<br />

nebeneinander passen.<br />

Je eins von insgesamt drei prägnanten<br />

Rostock-Motiven (Warnemünde mit<br />

Leuchtturm und Teepott, Warnemünder<br />

Werft und beliebte Rostocker Gebäude)<br />

zierte die auf 10.000 Stück limitierte<br />

Sammeledition.<br />

+++ Zum Herbstbeginn werden Braugerste<br />

und Hopfen eingefahren. So<br />

lag für die Krostitzer Brauerei die Idee<br />

nah, über das bestehende Sponsoring<br />

hinaus mit dem Landeserntedankfest in<br />

Delitzsch zu kooperieren. Die Ernte aus<br />

dem eigenen Brauerei-Hopfengarten<br />

wurde deshalb zur stilechten und<br />

thematisch passenden Dekoration des<br />

großen Festzeltes in Delitzsch.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


46<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Bärenstarkes Finale beim<br />

Berliner Music Award<br />

Otto Normal gewinnt die mit 5.000 Euro<br />

dotierte<br />

Berliner Pilsner-Trophäe<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Special Guest<br />

MC Fitti drehte im<br />

Postbahnhof auf.<br />

Berlin (red). – Gemeinsam mit der Berlin<br />

Music Week hatte Berliner Pilsner wieder die<br />

besten Nachwuchsmusiker gesucht – beim<br />

Berliner Music Award 20<strong>13</strong>. Vorab hatte<br />

Berliner Pilsner mit einer Plakat- und Funkkampagne<br />

mit rund 37 Millionen Kontakten<br />

für Aufmerksamkeit gesorgt, die zudem auch<br />

online auf berlinmusic.tv sowie mit Microsites<br />

und Ticketverlosungen für das Finale bei<br />

den Kooperationspartnern Flux FM, Star FM<br />

und Kiss FM begleitet wurde. Zusammen mit<br />

Bannerwerbung und Aktivitäten auf Facebook<br />

kam der Berliner Music Award auf insgesamt<br />

rund 58 Millionen Kampagnenkontakte. So<br />

gingen bis Ende Mai über 300 Bewerbungen<br />

für den Berliner Music Award 20<strong>13</strong> ein. Ob<br />

Solist, Band oder Musikperformancekünstler<br />

– alle Genres und Styles waren erlaubt.<br />

„Aus diesen wunderbaren Beiträgen die<br />

neun Halbfinalisten auszuwählen war für die


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Bärenstarkes Finale beim Berliner Music Award<br />

47<br />

Fachjury keine einfache Aufgabe“, so Brand Manager<br />

Kerstin Wegner. „War die erste Hürde geschafft, wartete<br />

die nächste Herausforderung: Jeder Vorfinalist musste<br />

unserer Jury seine Live-Qualitäten beweisen.“ Gespielt<br />

wurde im Butcherroom. Dahinter verbirgt sich ein<br />

Proberaum in der Musikfabrik ORWOhaus, in dem schon<br />

Künstler wie Silbermond oder Tim Bendzko ihre Karriere<br />

starteten. Gemeinsam mit dem Forschungszentrum<br />

für Populäre Musik der Berliner Humboldt-Universität<br />

hatte Berliner Pilsner den Butcherroom im Sommer<br />

2010 eingerichtet. Nach vorheriger Anmeldung können<br />

Mitglieder des Online-Musik-Portals Berlinmusic.tv ihn<br />

kostenlos nutzen. Von hier aus geht ihre Performance<br />

live ins Netz. In diesem Sommer spielten dort nun<br />

die neun Habfinalisten um den Einzug ins Finale. Für<br />

die drei besten Solo-Künstler und Bands ging es am<br />

Eröffnungsabend der Berlin Music Week um den Titel.<br />

Bevor die A-capella-Band YeoMen, das Indie-Folk-Duo<br />

Charity Children und Otto Normal mit Beats und Raps<br />

ihre Live-Qualitäten bewiesen, heizten die Vorjahressieger<br />

Basement Funk Orchestra rund 1.200 Gästen im<br />

Postbahnhof ein. Während die Fachjury sich ein letztes<br />

Mal zu Beratungen zurückzog, stürmte Special Guest<br />

MC Fitti die Bühne. Die Frage war aber noch offen: Wer<br />

darf die Siegertrophäe mit nach Hause nehmen darf?<br />

Die Band Otto Normal war es, die die vergoldete Berliner<br />

Pilsner-Flasche und 5.000 Euro Preisgeld mit nach Hause<br />

nehmen konnte. Damit steht schon fest: Beim Finale<br />

zum Berliner Music Award 2014 werden Otto Normal auf<br />

der Bühne stehen.<br />

Der Berliner Pilsner-Bär und Brand Manager Kerstin Wegner freuten<br />

sich mit der Siegerband Otto Normal.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


48<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Events voller Fun und Action<br />

„Viel Spaß da draußen!“ mit Jever Fun<br />

Jever/Frankfurt (ast). – Unter dem Motto „Never stop<br />

playing“ fand im September in Pütnitz an der Ostsee<br />

erstmals das Pangea Festival statt – ein Event voller Spaß<br />

und Action, bei dem Jever Fun nicht fehlen durfte. Das<br />

Festival besteht aus den vier Säulen Sport, Musik, Kultur<br />

und Kindsein. Im Bereich Sport fand jede Menge coole<br />

Action statt: Ob beim Kitesurfen in Deutschlands erstem<br />

ObstacleKite Park, Skimboarden, Stand Up Paddling,<br />

Workshops<br />

im Skate- oder Longboarden, BMXen oder<br />

vielem mehr. Unter Kultur konnten die Besucher an Work-<br />

shops teilnehmen – ob Breakdance, Fotografie, Graffiti<br />

und vielem mehr. Bei dem vielfältigen Angebot war für<br />

jeden etwas dabei. Auf dem Abenteuerspielplatz konn-<br />

ten die Festival-Besucher sich richtig austoben. Ob beim<br />

Blobbing, im Bällebad, auf der Hüpfburg oder auch im<br />

Glibberbeckenbad: Hier konnte man einfach einmal ganz<br />

vergessen,<br />

dass man erwachsen geworden ist. Und da zu<br />

einem Festival auch immer Musik gehört, sorgten an den<br />

einzelnen Festivaltagen auf zwei Bühnen verschiedene<br />

Acts – Live-Bands und DJs – für Unterhaltung der Ohren.<br />

Spektakuläre Sprünge sorgten<br />

für Spaß und Action.<br />

Beim Stand Up Paddling<br />

zeigten die Wassersportler<br />

ihr Können.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

49<br />

Cannstatter Wasen<br />

feierte mit Stuttgarter Hofbräu<br />

Das Volksfest war ein voller Erfolg<br />

Mit drei Schlägen und noch einem vierten zur Sicherheit eröffnete Stuttgarts Oberbürgermeister<br />

Fritz Kuhn den 168. Cannstatter Wasen.<br />

Stuttgart (red). – Mit drei Schlägen<br />

und noch einem vierten zur Sicherheit<br />

wurde der 168. Cannstatter<br />

Wasen am 27. September eröffnet:<br />

Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz<br />

Kuhn zapfte frisches Stuttgarter<br />

Hofbräu Volksfest-Bier an, assistiert<br />

von Bierkönigin Lisa I., den Bierprinzessinnen<br />

Lena I. und Birgit I.<br />

sowie den Stuttgarter Hofbräu-<br />

Braumeistern. In den insgesamt 17<br />

Tagen konnte das Volksfest gut vier<br />

Millionen Besucher verzeichnen. Ob<br />

es das warme Herbstwetter war, das<br />

die Gäste aus nah und fern in Scharen<br />

lockte, die zahlreichen Fahrgeschäfte<br />

und Marktstände oder die<br />

beliebten Festzelte – sicher ist: Der<br />

Wasen war ein absoluter Erfolg. Der<br />

Genuss frisch gebrauter Stuttgarter<br />

Hofbräu-Biere stand dabei hoch im<br />

Kurs. „Mit Grandls Hofbräu Zelt,<br />

dem Wasenwirt, dem Göckelesmaier-<br />

Zelt, dem Almhüttendorf und dem<br />

Cannstatter Oberamt sind wir stolzer<br />

Partner von fünf Festzelten“, freut<br />

sich Martin Alber, Sprecher der Geschäftsleitung<br />

Stuttgarter Hofbräu.<br />

„Als ehemals königlicher Hoflieferant<br />

ist es uns eine große Ehre, der<br />

Platzhirsch auf dem seinerzeit vom<br />

Königshaus gestifteten Volksfest zu<br />

sein und in guter Tradition unser<br />

würziges Stuttgarter<br />

Hofbräu Volksfestschenken<br />

zu<br />

Bier ausschenken<br />

dürfen.“ Auch viele<br />

Programm-Highlights<br />

warteten auf die<br />

Wasenfans. ns. Wie etwa<br />

der Fotowettbewerb<br />

zum Trachten-<br />

Liebling 20<strong>13</strong>, bei<br />

dem die glückliche<br />

Gewinnerin erin Nadine<br />

Weidner aus<br />

Stuttgart t mit 20<br />

Freunden n in der<br />

Stuttgarter Hofbräu-Loge in Grandls<br />

Hofbräu Zelt ausgiebig feiern<br />

durfte, die Württembergische Tafelrunde<br />

– eine Charity-Aktion von<br />

Stuttgarter Hofbräu – oder der traditionelle<br />

Cannstatter Volksfestumzug,<br />

bei dem das Prachtgespann von<br />

Stuttgarter Hofbräu den Festtross<br />

anführte. An den beiden Wasen-<br />

Sonntagen belohnte die Traditionsbrauerei<br />

zudem ihre treuen Freunde.<br />

Wer 100 Aktionskronkorken gesammelt<br />

und per Post eingesandt hatte,<br />

bekam zum Tausch ein Ticket für<br />

eine der beiden Hofbräu-Nächte. Die<br />

Gewinner erwartete ein reservierter<br />

Platz, eine Maß Stuttgarter Hofbräu<br />

Volksfest-Bier, ein halbes Göckele<br />

und eine Mega-Party mit dem Neue-<br />

Deutsche-Welle-Star Markus. Martin<br />

Alber: „Es ist jedes Jahr faszinierend<br />

zu sehen, mit welcher Begeisterung<br />

so viele Menschen unsere Marke feiern.<br />

Unsere Traditionsbrauerei blickt<br />

auf 17 Tage Stimmung, Spaß und<br />

Stuttgarter Hofbräu zurück. Stuttgarter<br />

Lebensfreude eben, die man<br />

sehen und schmecken konnte.“<br />

Die Partyband Hofbräu Regiment heizte dem<br />

Publikum im Grandls Hofbräu-Zelt ein.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


50<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Ein Tag im Sterniversum<br />

Tag der offenen Tür und Sternburg-Fanfest waren ein voller Erfolg<br />

Leipzig (sbr). – Die Stern-<br />

burg Brauerei in Leipzig<br />

öffnete in diesem Spätsom-<br />

mer wieder ihre Pforten für<br />

die Fans. Am 7. September<br />

20<strong>13</strong> fand bereits zum<br />

fünften Mal das Sternburg-<br />

Fanfest statt, zu dem wie-<br />

der rund 9.000 Besucher<br />

aus ganz Deutschland<br />

pilgerten, um ihrer Kult-<br />

marke für einen Tag ganz nahe zu sein<br />

und in das Sterniversum einzutauchen.<br />

Anders als bei den bisherigen Fanfesten wurde die<br />

diesjährige Veranstaltung dabei auf zwei Locations<br />

aufgeteilt. Während die Besucher am Nachmittag die<br />

Entstehung ihres Lieblingsbiers in der Brauerei erleben<br />

konnten, gab es am Abend verschiedene Live-Acts und<br />

ausgelassene Partystimmung im Kohlrabizirkus Leipzig.<br />

Die Sterni-Fans mögen es einzigartig, actionreich und<br />

gern auch etwas schriller. Umringt von riesigen Stapeln<br />

der knallroten Sternburg-Kästen wartete mit Dosenwerfen,<br />

einer Sterni-Rallye oder dem Kastenaufrollen jede<br />

Menge Action auf die Besucher des Brauereifests. An<br />

acht verschiedenen Stationen des Brauprozesses brachten<br />

Mitarbeiter den Besuchern außerdem die Entstehung<br />

des Sternburg-Bieres nahe und standen vom Sudhaus<br />

über das Labor bis hin zum Kesselhaus oder der Abfüllanlage<br />

stets für Fragen zur Verfügung. Wer sich an<br />

jeder Station seine Stempelkarte ausfüllen ließ, konnte<br />

die volle Karte schließlich gegen ein kühles Sternburg<br />

Bier eintauschen.<br />

Beste Laune, Spaß und Musik gab es für die Sterni-Fans<br />

auch am Abend. Auf gleich zwei Live-Bühnen wurde<br />

der Leipziger Kohlrabizirkus ordnungsgemäß von innen<br />

und außen gerockt. Mit Bands wie den Deutschpunkpiraten<br />

Heiter bis Wolkig, den Biertenören oder auch der<br />

Elektro-Punk-Band Egotronic wurde die Stimmung ordentlich<br />

angeheizt. Als besonderes Highlight des Fanfestes<br />

wurden zudem die gefeierten Headliner des Abends<br />

erwartet – die quirlig-freche Electro-Punk-Combo The<br />

Toten Crackhuren im Kofferraum, kurz The T.C.H.I.K.,<br />

und Vollbartstar MC Fitti aus Berlin. So war auch das<br />

diesjährige Sternburg-<br />

Fanfest ein süffiges,<br />

würziges und frisches<br />

Bierspektakel el von,<br />

für und mit den<br />

Sterni-Fans, aber<br />

auch für all jene,<br />

die es noch werden<br />

wollen.<br />

Beste Laune<br />

bei den Sterni-Fans.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

51<br />

Binding und Frankfurter rter Allgemeine Zeitung<br />

luden zum Abendschoppen<br />

Hochkarätige Gäste, leidenschaftliche e<br />

Diskussionen und kühles Bier<br />

Frankfurt (red). – „Fußball ist viel<br />

wichtiger als Leben und Tod“, hat<br />

Bill Shankly einst gesagt. Damit<br />

dürfte der legendäre Trainer des<br />

englischen Fußballclubs FC Liverpool<br />

zwar etwas übertrieben haben.<br />

Doch er hat schon vor rund<br />

40 Jahren erkannt, dass die Bedeutung<br />

dieses Sports weit über<br />

die Stadiongrenzen hinausreicht.<br />

Dabei ist die Fußball-Bundesliga<br />

hierzulande nicht nur mit über fünf<br />

Milliarden Euro Wertschöpfung ein<br />

Wirtschaftsfaktor. Der Kampf um<br />

Tore, Punkte und Tabellenplätze ist<br />

auch Leidenschaft pur. Das wissen<br />

Borussia Dortmund-Geschäftsführer<br />

Hans-Joachim Watzke und Heribert<br />

Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender<br />

von Eintracht Frankfurt, nur<br />

zu gut: Über ihre Erfahrungen aus<br />

guten, aber auch weniger guten<br />

Zeiten im Ligabetrieb sprachen die<br />

beiden Fußballmanager beim vierten<br />

Abendschoppen neuerer Zeitrechnung,<br />

zu dem Binding-Vorstand<br />

Otto Völker und Werner D’Inka,<br />

dem<br />

Fußballclub eine<br />

Marke geformt. Auch Heribert<br />

Bruchhagen sieht seinen Verein auf<br />

einemgutenWeg:DerStadionneubau<br />

zur Fußball-Weltmeisterschaft<br />

2006 habe der Frankfurter Eintracht<br />

einen wichtigen Schub verpasst.<br />

Dabei betonten beide Vereinsbosse,<br />

wie wichtig die Verankerung ihrer<br />

Clubs in der Heimatregion ist: Ob<br />

im Ruhrgebiet oder in der Mainmetropole<br />

– die Begeisterung für<br />

den örtlichen Fußballverein ist an<br />

allen Spieltagen spürbar. Dass jedoch<br />

kein Verein die Erwartungen, immer<br />

gewinnen zu müssen, erfüllen kann,<br />

wurde ebenfalls deutlich. Die anderen<br />

wollten schließlich auch siegen,<br />

waren sich Hans-Joachim Watzke<br />

und Heribert Bruchhagen einig. Bei<br />

gut gekühlten Binding-Bieren und<br />

einem zünftigen Brauer-Imbiss klang<br />

ein schon jetzt legendärer Abendschoppen<br />

in der Klassik-Stadt aus.<br />

Mitherausgeber der<br />

Frankfurter Allgemeinen<br />

Zeitung, geladen<br />

hatten. Gespannt<br />

folgten die rund 180<br />

Gäste aus der Frankfurter<br />

Gesellschaft –<br />

darunter die beiden<br />

Geschäftsführer sführer<br />

Thomas Freese<br />

(Vertrieb) und Dr.<br />

Mike Eberle (Technik und<br />

Logistik) der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> –<br />

den Vorträgen rägen der Gastredner mit<br />

anschließender Diskussion. Dass<br />

Borussia Dortmund vor nicht einmal<br />

zehn Jahren renmiteinemSchulden-<br />

einem berg von seinerzeit 122 Millionen<br />

Euro ums Überleben kämpfte, rief<br />

Vereinsboss Hans-Joachim Watzke<br />

noch einmal in Erinnerung. Mit den<br />

richtigen Entscheidungen wie der<br />

Verpflichtung von Jürgen Klopp<br />

als Trainer, vor allem aber mit einer<br />

Definition des Markenkerns, einer<br />

klaren Strategie und mit viel Geduld<br />

und Beharrlichkeit habe man aus<br />

Hans Joachim-<br />

Watzke,<br />

Geschäftsführer<br />

von Borussia<br />

Dortmund (r.),<br />

und Heribert<br />

Bruchhagen,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

von Eintracht<br />

Frankfurt (l.),<br />

im Gespräch mit<br />

Werner D’Inka,<br />

Mitherausgeber<br />

der Frankfurter<br />

Allgemeinen<br />

Zeitung.<br />

Binding-Vorstand Otto J. Völker mit Hans-Joachim Watzke,<br />

Heribert Bruchhagen und Werner D’Inka (v. l.).<br />

Beim Binding-Abendschoppen gab Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke das ein<br />

oder andere Erfolgsgeheimnis von Borussia Dortmund preis.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


52<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

20.000 Be-<br />

sucher beim<br />

Stuttgarter<br />

Hofbräu-<br />

Brauereifest<br />

Perfekte Einstimmung<br />

auf die Wasenzeit<br />

Bezirksvorsteher<br />

Rupert Kellermann<br />

(r.) beim Stuttgarter Hofbräu-<br />

Fassanstich.<br />

Stuttgart (red). – Was vor sechs Jah-<br />

ren mit rund 5.000 Besuchern begann, wollten sich<br />

inzwischen 20.000 Besucher nicht entgehen lassen: das Brauereifest<br />

der Stuttgarter Hofbräu am 14. September. Bereits kurz nachdem die amtie-<br />

rende Bierkönigin Lisa I. und ihre beiden Bierprinzessinnen Lena I. und Birgit<br />

I. die Tore zum Brauereihof geöffnet hatten, folgte der erste Höhepunkt des<br />

Tages: der offizielle Fassanstich mit Bezirksvorsteher Rupert Kellermann. Denn<br />

beim Stuttgarter Hofbräu-Brauereifest kommt traditionell das erste Volksfest-<br />

Bier des Jahres frisch gezapft in die Krüge. „Unser Motto ‚Fürs Leben gern ein<br />

Stuttgarter‘ war in vielen Facetten zu spüren“, freut sich Martin Alber, Sprecher<br />

der Geschäftsleitung Stuttgarter Hofbräu. So überreichte die Traditionsbrauerei<br />

nicht nur den Gewinnern der „Fürs Leben gern Stuttgarter“-Fotoaktion jeweils<br />

1.000 Euro Preisgeld, sondern verloste auch original Stuttgarter Hofbräu-<br />

Trachten unter allen Besuchern. Großen<br />

Andrang gab es zudem bei den Brauereiführungen.<br />

Auch das Bühnenprogramm<br />

bot für jeden Geschmack etwas, von Blasmusik<br />

über Coverrock bis zu Schlagerkönig<br />

Peter Wackel und dem Hofbräu-Regiment.<br />

Somit war das Stuttgarter Hofbräu-Brauereifest<br />

die gelungene Einstimmungsparty<br />

auf das Cannstatter Volksfest.<br />

Daniela Plümper, Brand Manager Stuttgarter<br />

Hofbräu (2. v. l.), gratulierte Sven Scholz (l.)<br />

stellvertretend für Christian Leuker sowie Luis<br />

Ringhofer und seinen Freunden zu jeweils 1.000<br />

Euro Preisgeld.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

53<br />

Frostige Temperaturen<br />

heizen<br />

Grillfreu(n)de an<br />

Dortmunder Kronen<br />

rief zum sechsten Mal an den Rost<br />

Dortmund (red). – Grillen im Sommer kann jeder –<br />

aber so richtig lustig ist es erst im Winter. Das bewies<br />

das Kronen-Wintergrillen einmal mehr. Auch bei der<br />

sechsten Auflage gingen Hunderte Brutzler in fröhlicher<br />

Runde an den Start, um mit ihren Teams um den<br />

Goldenen Grillrost zu kämpfen – natürlich in Begleitung<br />

von Dortmunder Kronen. Die besten Grillkünste und die<br />

originellsten Kostüme wurden belohnt. Erster Preis war<br />

eine große Grillparty im Wert von 500 Euro.<br />

Beim Kronen-Wintergrillen<br />

brutzelten die<br />

Grill-Teams in<br />

kreativen Outfits t Würstchen, Steaks<br />

und<br />

Geflügel und ließen sich ih<br />

dazu frisches<br />

Dortmunder Kronen schmecken.<br />

Im Mittelpunkt stand das Export-<br />

Sortiment mit der neuen Glaseinwegflasche<br />

von Original Selters.<br />

Der Messestand<br />

vor Original<br />

Selters kam sehr gut an.<br />

Original Selters blickt<br />

auf erfolgreiche Anuga zurück<br />

Premium-Mineralwasser steigert Bekanntheit<br />

im Ausland<br />

Löhnberg/Köln (ako). – Die Anuga, eine der bedeutendsten Nahrungsmittelmessen<br />

weltweit, lockte im Oktober zahlreiche Besucher<br />

in die Kölner Messehallen. Mit dabei war auch Original<br />

Selters, das mit einem Messestand bei den internationalen Gästen<br />

auf sich aufmerksam machte. Denn Original Selters ist zwar in<br />

Deutschland bereits seit Langem als Premium-Mineralwasser etabliert,<br />

Ziel ist es jedoch, die Bekanntheit das Wassers aus Selters an<br />

der Lahn mithilfe des internationalen Claims „Selters – The Source“<br />

auch im Ausland weiter zu erhöhen. Dazu rückte Selters im<br />

Rahmen der Anuga vor allem das Sortiment für den Export sowie<br />

seine neue Glaseinwegflasche in den Mittelpunkt seiner Präsentation.<br />

Dass die Markenwelt von Original Selters auf Begeisterung<br />

bei den Messebesuchern stieß, zeigt die positive Resonanz. „Auf<br />

der Anuga konnten wir sehr viele Gespräche mit Importeuren aus<br />

fast 50 Ländern führen und stehen seit der Messe beispielsweise<br />

mit Interessenten aus Japan, Kanada, Norwegen sowie aus Dubai<br />

und Saudi-Arabien in Kontakt“, so Hans-Joachim Schliebs, Leiter Export<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


54<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Saisonabschluss für das<br />

Berliner Pilsner-Team<br />

Top-Platzierungen über die<br />

Zehn-Kilometer-Distanz<br />

Berlin (red). – Zum Saisonabschluss ging das Berliner<br />

Pilsner-Team noch einmal an den Start: Beim ASICS<br />

Grand 10 kamen die 17 Läuferinnen und Läufer vor stimmungsvoller<br />

Kulisse und einer innerstädtischen schnellen<br />

Strecke mit rekordverdächtigen Zeiten ins Ziel. Die Platzierungen<br />

unter den insgesamt 6.589 Startern können<br />

sich sehen lassen: In der jeweiligen Altersklasse belegte<br />

das Berliner Pilsner-Team Top-Platzierungen zwischen<br />

Platz 7 und 221. Brand Manager Kerstin Wegner: „Auch<br />

wenn dabei sein alles ist, hat unser Team gezeigt, dass<br />

Berliner Pilsner im wahrsten Sinne des Wortes richtig gut<br />

läuft.“ Nach einer Winterpause ist das Berliner-Pilsner-<br />

Team auch im kommenden Jahr wieder dabei, wenn es in<br />

der Hauptstadt heißt: „Berlin läuft“.<br />

Im Ziel am Schloss Charlottenburg: :D<br />

Das<br />

Berliner-Pilsner-Team er-<br />

ner-T<br />

rT<br />

-Team<br />

mit tB<br />

Brand Manager<br />

Kerstin Wegner<br />

(M.).<br />

Weltrekord beim Dresdner Stadtfest<br />

Tubaspieler gewinnt Wette e mit <strong>Radeberger</strong> Brauereichef<br />

Radeberg (kre). – Knisterspannung auf dem Theaterplatz: Tausende Dresdner verfolgten<br />

im August den Weltrekordversuch<br />

des Tubisten der Dresdner Philharmonie, Prof. Jörg<br />

Wachsmuth. Er wettete vorab mit<br />

Axel Frech, Geschäftsführer<br />

der <strong>Radeberger</strong> Exportbier-<br />

brauerei, den<br />

„Hummelflug“ von<br />

Rimski-Korsakow auf seiner zwei Meter großen und 50<br />

Kilogramm schweren Riesentuba schneller zu spielen als<br />

der bisherige Weltrekordhalter r Ben Lee auf seiner (deut-<br />

lich handlicheren) Violine. Das<br />

von <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />

präsentierte Stadtfest-Eröffnungskonzert wurde so zum<br />

Publikumsrenner – und die Gäste Zeugen eines spek-<br />

takulären Weltrekords: Prof. Wachsmuth gelang es, alle<br />

Töne des eigentlich gut dreiminütigen Stücks in sagen-<br />

haften 53,82 Sekunden zu treffen. Beifall begleitete den<br />

Musiker dann auch beim Gang<br />

in die <strong>Radeberger</strong> Lounge,<br />

in<br />

die<br />

Axel Frech ihn samt Kollegen nach dem Konzert<br />

eingeladen el<br />

en<br />

hatte.<br />

te<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Wettschulden sind Ehrenschulden: Axel Frech<br />

und Prof. Jörg Wachsmuth (v. l.) stießen in der<br />

<strong>Radeberger</strong> Lounge auf den Weltrekord an.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

55<br />

Scheckübergabe an den NABU:<br />

Christian Schütz, Geschäftsführer<br />

Bionade, Manuel Dillinger, NABU,<br />

Michael Garvs, Leiter Nachhaltige<br />

Entwicklung bei Bionade (v. l.).<br />

Einsatz für die<br />

Streuobstwiesen<br />

Viele Informationen rund um den Bionade Streuobsttag<br />

tag<br />

Ostheim. (red). – 20<strong>13</strong> führte Bionade<br />

die neue Sorte Streuobst ein,<br />

deren Zutaten von Bio-Streuobstwiesen<br />

in Deutschland stammen.<br />

Obstbau auf Streuobstwiesen ist<br />

eine besonders umweltverträgliche<br />

Form und bietet Lebensraum für<br />

viele Pflanzen- und Tierarten. Trotz<br />

ihrer großen ökologischen Bedeutung<br />

gibt es heute nur noch ca.<br />

400.000 Hektar Streuobstwiesen –<br />

mit abnehmender Tendenz. Bionade<br />

setzt sich für Erhalt und Förderung<br />

dieses wichtigen Ökosystems ein.<br />

Deshalb fand am 20. Oktober 20<strong>13</strong><br />

der 1. Bionade-Streuobsttag im<br />

„Streuobstdorf“ Hausen in der Rhön<br />

statt. Auf die Besucher warteten<br />

Aktionen wie Apfelsaftpressen, eine<br />

Führung durch den Streuobstgarten<br />

und Vorführungen zum Obstbaumschnitt<br />

sowie zur Pflanzung<br />

von Bäumen. Der gesamte Erlös der<br />

Veranstaltung kam dem Arbeitskreis<br />

Streuobst der Gemeinde Hausen zugute.<br />

Manuel Dillinger, dem ter des Naturschutzbundes t (NABU),<br />

Vertre-<br />

wurde zudem ein Scheck in Höhe<br />

von 1.800 Euro überreicht. Bionade<br />

spendete damit das Geld aus<br />

dem Verkauf beim Bürgerfest des<br />

Bundespräsidenten. Der Betrag wird<br />

zur Pflanzung von Obstbäumen im<br />

NABU-Naturerlebniscamp Neuenhagen<br />

(Brandenburg) verwendet.<br />

Gemeinsam wird<br />

ein Apfelbaum<br />

auf der<br />

Streuobstwiese<br />

gepflanzt. Adam<br />

Zentgraf vom<br />

Arbeitskreis<br />

Streuobst,<br />

Michael Schulz,<br />

Bionade, Michael<br />

Garvs, Bionade,<br />

Manuel Dillinger,<br />

NABU (v. l.).<br />

Gilden Kölsch gibt es jetzt wieder in einer bunten<br />

Karnevalsdose als Sonderedition.<br />

Gilden Kölsch zündet Karnevalsrakete<br />

Veedelskölsch mit Aktivitäten zur fünften<br />

und vielleicht schönsten Jahreszeit<br />

Köln (red). – „Kölle Alaaf“<br />

erschallt es seit dem 11.11.<br />

im Kölner Karneval. Bis<br />

zum Aschermittwoch<br />

ist Gilden Kölsch wieder<br />

wie jeck dabei. Schon<br />

zum Sessionsstart gab es einen Höhepunkt:<br />

den Doppelauftritt des noch amtierenden<br />

und des designierten Dreigestirns im Herzen<br />

der Altstadt. Während das Narrenvolk getreu<br />

dem Motto „Mehr Spaß ohne Glas“ mit der<br />

fröhlich-bunten Gilden Kölsch-Karnevalsdose<br />

scherbenfrei weiterfeierte, sahen Prinz, Bauer<br />

und Jungfrau auf eine frisch gezapfte Stange<br />

im Brauhaus Gilden im Zims vorbei. Nach<br />

der Proklamation am 10.<br />

Januar 2014 im Kölner<br />

Dom gibt es mit dem<br />

Dreigestirn ein Wiedersehen:<br />

auf der Gilden-Haie-<br />

Prunksitzung. Denn am<br />

19. Februar 2014 steht<br />

alles, was im Karneval<br />

Rang und Namen hat, bei diesem Gipfeltreffen<br />

auf der Bühne. Einen Vorgeschmack auf den<br />

Abend gibt Gilden Kölsch schon jetzt im Handel:<br />

mit einer Kronkorken-Edition. Denn ab<br />

sofort zieren wieder die Logos Kölner Karnevalsgesellschaften<br />

rund zwei Millionen Gilden<br />

Kölsch-Flaschen.<br />

So stimmungsvoll<br />

wie in der vergangenen<br />

Session wird<br />

es wieder bei der<br />

Gilden-Haie-Prunksitzung<br />

im Februar<br />

2014.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


56<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Profi-Fotos<br />

für Amateur-Kicker<br />

Brinkhoff’s No.1 ließ 290 Mannschaften<br />

beim „Team-Shooting“ ablichten<br />

290 Amateur-Teams<br />

durften sich auf Einladung<br />

von Brinkhoff’s No.1 ablichten<br />

lassen.<br />

Dortmund (red). – Ein<br />

Mannschaftsfoto, wie<br />

man es von den Profis<br />

der ersten Fußball-Bun-<br />

desliga kennt, das können jetzt auch<br />

Amateurmannschaften der Region vorweisen. 290<br />

Teams durften sich beim „Team-Shooting“ von Brinkhoff’s<br />

No.1 und dem Fußball-Magazin „Wir Helden“ professionell<br />

ablichten lassen. Mannschaftsfotos und Portraits – alles in<br />

erstklassiger Qualität – gab es für die Kicker aus Bochum,<br />

Dortmund, Münster, Ahaus, Essen und Düsseldorf. Die Teams<br />

können die Ergebnisse ihrer Shootings kostenlos nutzen. Vor<br />

allem die Dortmunder Fußballer waren beeindruckt: Sie durften<br />

sich im Stadion des BVB zum Mannschaftsfoto aufstellen<br />

– mit Blick auf den Rasen des achtfachen Deutschen Meisters.<br />

Brinkhoff’s No.1 spendete zudem allen 290 Mannschaften des<br />

„Team-Shootings“ jeweils zwei Kisten Brinkhoff’s No.1.<br />

Andreas Thielemann (l.), Marketingleiter<br />

von Brinkhoff’s No.1, und Michael<br />

Jasmund, Geschäftsführer des Magazins<br />

„Wir Helden“, freuten sich über<br />

den Erfolg des „Team-Shootings“.<br />

Citadel Music Festival<br />

Hauptsponsor Schultheiss freut sich auf ein Wiedersehen<br />

Berlin (red). – Es wurde gefeiert, gesungen und getanzt:<br />

beim achten Citadel Music Festival. Mehr als 120.000<br />

Zuschauer waren in diesem Jahr in die Zitadelle Spandau<br />

gekommen, um exklusive Konzert-Höhepunkte von tollen<br />

Künstlern zu erleben. Jetzt steht fest: Schultheiss bleibt<br />

dem Sommer-Open-Air treu. Wenn es im kommenden<br />

Jahr wieder in die Zitadelle Spandau geht, ist das frischwürzige<br />

Original aus der Hauptstadtbrauerei weiterhin<br />

als exklusiver Bierpartner dabei. „Als offizieller Partner<br />

möchten wir gerne unseren Beitrag leisten, dass wieder<br />

Zehntausende Besucher den Berliner Sommer in der Zitadelle<br />

genießen können“, so Wolfhard Buß, Geschäftsführer<br />

der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei.<br />

Auch im kommenden Jahr wird Hauptsponsor Schultheiss<br />

bei Konzerten Präsenz zeigen.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

57<br />

Duell an den Turntables<br />

Amateur-DJs sorgten mit ihrem Sound für<br />

Stimmung beim Movida Corona DJ Contest<br />

Frankfurt/Berlin (che). – Das nationale<br />

Finale des Movida Corona<br />

DJ Contest, einem der größten DJ-<br />

Wettbewerbe Europas, ging am<br />

14. September im Club Asphalt in<br />

Berlin über die Bühne, bei dem<br />

die Sieger aus den Vorentscheiden<br />

in Dortmund, Berlin, Düsseldorf,<br />

Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und<br />

Aachen gegeneinander an den Turntables<br />

antraten. Corona Extra zog<br />

dabei unter anderem mit der Corona<br />

Bar – bestehend aus einem interaktiven<br />

Tower, Barelementen und<br />

Sitzflächen im Corona Extra-Design<br />

– die Blicke auf<br />

sich. Hier konnten<br />

die Besucher er eine<br />

Verschnaufpause<br />

vom Tanzen<br />

einlegen und ein<br />

spritziges Corona<br />

Extra gut gekühlt<br />

aus der Longneck-Flasche<br />

genießen. Der Gewinner des nalen Finales, Tino Hannes, vertrat<br />

natio-<br />

Deutschland außerdem gegen die<br />

anderen europäischen Sieger am<br />

5. Oktober im internationalen Finale<br />

im Club Pacha auf Ibiza.<br />

DJ Tino Hannes<br />

sicherte sich den ersten<br />

Platz im nationalen Finale und trat im<br />

großen internationalen Finale des Movida<br />

Corona DJ Contest an.<br />

Die Preisträger des Westfälischen<br />

Gastronomiepreises 20<strong>13</strong>.<br />

Hövels Original präsentierte<br />

den Westfälischen<br />

Gastronomiepreis<br />

Der regionale Gastronomie-Oscar wurde zum sechsten Mal verliehen<br />

Dortmund (red). – Es ist ein Ereignis für Genießer, die<br />

das Besondere schätzen: der Westfälische Gastronomiepreis.<br />

Am 24. Oktober wurden die neuen Botschafter<br />

der Genussregion Westfalen im Rahmen einer kulinarischen<br />

Gala in der Spielbank Hohensyburg ausgezeichnet<br />

– präsentiert von Hövels Original als exklusivem<br />

Bierpartner. In der Kategorie „Beliebtestes Restaurant“<br />

siegte das Restaurant medium aus Gütersloh, gefolgt<br />

von dem Hotel Radisson Blu aus Dortmund. Die Auszeichnung<br />

als „Beliebtester/-s Gasthof/Landhotel“ ging<br />

an den Landgasthaus Alter Krug aus Detmold. Initiator<br />

Gerhard Besler konnte sich über den Erfolg des<br />

Westfälischen Gastronomiepreises freuen. „Rund 200<br />

Betriebe aus allen Regionen Westfalens hatten sich in<br />

diesem Jahr beworben, mehr als 20.000 Gäste stimmten<br />

von Anfang April bis Ende Juli über ihre Leistungen<br />

ab. Dieser Publikumspreis ist inzwischen einzigartig in<br />

Nordrhein-Westfalen und imageprägend für die Gastronomie<br />

in der Region.“<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


58<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Berliner Pilsner-Nachwuchsförderpreis<br />

Drei Sportler und eine<br />

Sportlerin aus Berlin erhielten die Auszeichnung<br />

Berlin (red). – Bereits zum 18. Mal erhielten herausragende Sporttalente<br />

aus der Hauptstadt den Berliner Pilsner-Nachwuchsförderpreis. Die mit<br />

jeweils 1.000 Euro dotierte Auszeichnung ging in diesem Jahr an Svenja<br />

Weger (Segeln), Gerrit Günther (Moderner Fünfkampf), Yannick Lindenberg<br />

(Schwimmen) und Clemens Wickler (Beachvolleyball). „Berliner Pilsner un-<br />

terstützt den Berliner Leistungssport seit vielen Jahren auf großartige Art<br />

und Weise“, so Dr. Harry Bähr, Leiter des Olympiastützpunkts Berlin. „Ohne<br />

dieses Engagement wäre unsere Arbeit trotz der Zuwendung von Bundes-<br />

und Landesmitteln sowie vom Landessportbund und der Stiftung Deutsche<br />

Sporthilfe auf diesem hohen Niveau nicht möglich. Daher möchte ich mich<br />

ganz herzlich für die Unterstützung bedanken und freue mich sehr, dass<br />

Berliner Pilsner auch an den Nachwuchs denkt.“<br />

Clemens Wickler, Yannick Lindenberg, Kerstin Wegner, Brand Manager Berliner Pilsner<br />

Gerrit Günther und Olaf Koppin (v. l.), Landestrainer Segeln,<br />

der den Preis stellvertretend für<br />

Svenja Weger entgegen, im Rahmen des Olympic Barbeque im Hotel Estrel.<br />

Original Selters als idealer Weinbegleiter<br />

beim DWI-Sommelier-Cup 20<strong>13</strong><br />

Weinfachleute stellten in Mainz ihr Fachwissen unter Beweis<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Löhnberg-Selters/Mainz (ako). – Als das Deutsche Weininstitut<br />

(DWI) Anfang November zum DWI-Sommelier-<br />

Cup 20<strong>13</strong> lud, war Original Selters als Partner des DWI<br />

natürlich mit dabei. Auch in diesem Jahr trafen sich im<br />

Atrium Hotel in Mainz wieder Weinfachleute und Nachwuchskräfte<br />

aus Gastronomie und Handel, um ihr Fachwissen<br />

über Weine aus deutschen Anbaugebieten unter<br />

Beweis zu stellen. Dabei standen insbesondere Fragen<br />

zu Weinanbau und -erzeugung sowie Degustationen,<br />

bei denen die Rebsorten, Jahrgänge oder Anbaugebiete<br />

zu bestimmen waren, im Mittelpunkt des zweitägigen<br />

Wettbewerbs. Weitere Schwerpunkte waren die Weinberatung<br />

und die Lagerhaltung. So mussten sich die fünf<br />

Finalisten in konkreten Beratungssituationen mit Kunden<br />

und Gästen bewähren. Besonders gut schlug sich<br />

Jenny Kunaschk, die von der Fachjury, bestehend aus<br />

Vertretern der Sommelier-Union Deutschland, der Hotelfachschule<br />

Heidelberg, des Verbands der Serviermeister,<br />

der Deutschen Wein- und Sommelierschule sowie<br />

Restaurant- und Hotelfachkräften, Weinjournalisten und<br />

-erzeugern, zur Siegerin gekürt wurde. „Als langjähriger<br />

Partner des DWI waren wir natürlich auch dieses Mal<br />

Nadine Poss, Deutsche Weinkönigin, Sonja Schollenberger (Platz 3),<br />

Siegerin Jenny Kunaschk und Florian Richter (Platz 2) beim DWI<br />

Sommelier-Cup 20<strong>13</strong> (v. l.).<br />

wieder gerne beim DWI-Sommelier-Cup dabei, um allen<br />

Teilnehmern und Gästen das ideale Mineralwasser zum<br />

Wein zu bieten“, so Jörn Winkelmann, Geschäftsführer<br />

der Selters Mineralquelle. „Darüber hinaus handelt es<br />

sich um einen Wettbewerb auf höchstem Niveau, der<br />

perfekt zum Anspruch von Original Selters passt.“


HALLOWEEN-PARTY<br />

am 31. Oktober im Roxy!<br />

präsentiert:<br />

„FROM DUSK TILL DAW<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

59<br />

Leipzigs erste „Schwarze Nacht“<br />

Kneipenfestival mit Ur-Krostitzer Schwarzbier<br />

Leipzig (zek). – Am 12. Oktober erlebte<br />

Leipzig mit dem ersten Ur-<br />

Krostitzer Schwarzbier Kneipenfestival<br />

eine Veranstaltungspremiere.<br />

Über 1.000 Gäste ließen sich vom<br />

Appetit auf ein frisches Ur-Krostitzer<br />

Schwarzes anlocken und feierten in<br />

17 Locations eine Nacht für echte<br />

Helden. Ob nun mit Hut und Sonnenbrille<br />

beim Film-Klassiker „Blues<br />

Brothers“, hoch oben im Panorama<br />

Tower bei den Monsters of Schlager,<br />

beim Jazz im Brauereiausschank<br />

Altes Rathaus, Bleifrei Boogie in der<br />

Funzel oder AC/DC-Feeling im Beyerhaus<br />

– die Stimmung war überall<br />

großartig. Und so<br />

manch eingefleischter<br />

Pilstrinker zeigte sich<br />

angenehm überrascht<br />

vom Geschmack der<br />

dunklen n alität. Ur-Krostitzer<br />

Schwarzbier ist die<br />

Bierspeziechte<br />

Alternative<br />

für alle, die auch zu<br />

ihrer dunklen Seite<br />

stehen – und machte<br />

diese Nacht zu einem<br />

echten Erlebnis.<br />

Das Promotionteam der „Schwarzen Nacht“<br />

weckte schon am Nachmittag Begehrlichkeiten.<br />

HALLOWEEN IM ROXY KINO!<br />

Dortmunder Kronen<br />

präsentiert:<br />

„FROM DUSK TILL DAWN“<br />

HALLOWEEN-PARTY<br />

am 31. Oktober im Roxy!<br />

www.kronen.de<br />

Kult-Kino Kino mutierte zur<br />

Grusel-Geisterbahn<br />

Schaurige Halloween-Nacht mit<br />

Dortmunder Kronen<br />

Dortmund (red). – Halloween ist der Abend, an dem man sich<br />

richtig schön gruseln kann. Einen perfekten Ort dafür bot<br />

das Dortmunder Kult-Kino Roxy. Dortmunder Kronen präsentierte<br />

dort das skurrile Roadmovie „From Dusk till Dawn“ von<br />

Robert Rodriguez. Der blutrünstige Spaß mit guten Dialogen<br />

und einer hervorragenden Besetzung begeisterte nicht<br />

nur Horrorfilm-Fans. Cineasten und Halloween-Verrückte<br />

konnten eine ultimative Gruselnacht in passendem Horror-<br />

Ambiente erleben. Das Kino mutierte mit Unterstützung von<br />

Dortmunder Kronen zur Geisterbahn. Passend dazu durften<br />

die Halloween-Gäste in gespenstischen Kostümen erscheinen.<br />

Und nach dem Film ging es ausgelassen mit einer Party<br />

und DJ Mark-Oliver (Kraftstoff) weiter.<br />

Gruselstimmung im Kult-Kino Roxy:<br />

Dortmunder Kronen präsentierte „From Dusk till Dawn“ und die<br />

anschließende Halloween-Party.<br />

www.kronen.de<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


60<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Berliner Kindl<br />

Jubiläums Pilsener setzt<br />

sich in<br />

Szene<br />

Deutschlandfest und Silvesternacht am<br />

Brandenburger Tor<br />

Berliner Kindl<br />

Jubiläums Pilsener präsentiert<br />

sich unter anderem zum Tag<br />

der Deutschen Einheit am Brandenburger Tor.<br />

Berlin (red). – Deutschlands bekannteste Sehenswürdig-<br />

keiten? Der Kölner Dom, Schloss Neuschwanstein und<br />

vor allem das Brandenburger Tor. „Seit Dezember 2007<br />

zeigt nicht nur unsere klassische Markenkommunikation das<br />

weltberühmte Bauwerk“, so Brand Manager Cindy Nickel. „Wenn Berlin<br />

rund um das Brandenburger Tor glanzvoll feiert, dann ist Berliner Kindl<br />

Jubiläums Pilsener stets dabei.“ Ob auf dem Deutschlandfest zum Tag der<br />

deutschen Einheit oder bei den Feierlichkeiten zur Jahreswende: Hunderttausende<br />

d Gäste stoßen mit dem klassischen Premium der Hauptstadt<br />

an. Jeweils gut 60 Ausschankstellen sorgen auf der 1,5 Kilometer langen<br />

Festmeiste für den extra fein-gehopften Biergenuss. Zur Einheits- und<br />

Silvesterparty mit Bühnenprogramm ist Berliner Kindl Jubiläums Pilsener<br />

zudem auf zahlreichen Videoscreens und Bannern weithin hör- und<br />

sichtbar.<br />

KURZMELDUNGEN<br />

+++ Festivalstimmung<br />

in den Dortmunder Parks:<br />

Zum zweiten Mal präsentierte Dortmunder<br />

Kronen an neun Terminen die<br />

Summersounds DJ-Picknicks. 10.000<br />

Besucher machten es sich gemütlich,<br />

chillten bei Hip-Hop, Deep House und<br />

Electronic Beats, feierten ausgelassen<br />

und tanzten in den Abend hinein.<br />

Sportlich sorgten zudem wechselnde<br />

Funsport-Angebote wie Frisbee-Golf<br />

oder eine Slagline für Spaß und Abwechslung.<br />

+++ Beim Bürgerfest des Bundespräsidenten<br />

Ende August konnten sich<br />

rund 18.000 Besucher den Amtssitz<br />

des Bundespräsidenten aus der Nähe<br />

anschauen. Am ersten Veranstaltungstag<br />

waren bereits 3.800 Bürgerinnen<br />

und Bürger im Park von Schloss<br />

Bellevue zu Gast, die sich ehrenamtlich<br />

engagiert und um das Gemeinwohl<br />

verdient gemacht haben. Bionade war<br />

an beiden Tagen mit einem alkoholfreien<br />

Cocktailstand vertreten. Und am 14.<br />

September eröffneten DOSB-Präsident<br />

Dr. Thomas Bach und Bundespräsident<br />

Joachim Gauck das Finale der DOSB-<br />

Sportabzeichen-Jubiläumstour, die von<br />

Bionade seit 2009 als Getränkepartner<br />

begleitet wird.<br />

+++ Die schönsten Momente vom<br />

Geierabend 20<strong>13</strong> in Tante Amandas<br />

Biergarten durften rund 2.000<br />

Zuschauer in diesem Sommer erleben.<br />

Doch kaum zu Ende gelacht über den<br />

Sommer-Mix aus Musik, Kabarett<br />

und Comedy, konnten sich Fans schon<br />

Tickets für den alternativen Ruhrpottkarneval<br />

2014 sichern. An 38 Aben-<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

61<br />

Kabarett und Comedy als Erfolgsprogramm<br />

Festival RuhrHOCHdeutsch mit Brinkhoff‘s No.1<br />

Dortmund (red). – 115 mal Kabarett und<br />

Comedy an 109 Tagen – diese Veranstaltungsfülle<br />

müssen andere dem Festival<br />

RuhrHOCHdeutsch erst einmal nachmachen.<br />

Es dürfte schwierig sein, über 32.000 Karten<br />

für Aufführungen im Spiegelzelt und mehrere<br />

hundert Besucher der Kabarett-Ausstellung<br />

„Satire und Justiz“ zu toppen. Brinkhoff‘s<br />

No.1 machte die Erfolgsbilanz von Ruhr-<br />

HOCHdeutsch, das zum vierten Mal komödiantische<br />

Altmeister und Neuentdeckungen<br />

auf die Bühne brachte, wieder mit möglich.<br />

Kabarett-Altmeister und vielversprechende<br />

Neuentdeckungen begeisterten die Gäste im<br />

Spiegelzelt des RuhrHOCHdeutsch-Festivals.<br />

den von Januar bis März lassen die<br />

Geierabend-Figuren mit dem Ruhrpott-<br />

Klamauk „Späßchen in der Grube“ die<br />

Zechenwände wackeln – Brinkhoff’s<br />

No.1 ist als Sponsor mit dabei.<br />

+++ Bei swingender, live gespielter<br />

Musik fand am 7. Oktober 20<strong>13</strong> die 1.<br />

Blues and Boogie Night im Schlösser<br />

Quartier Bohème statt. Zahlreiche Gäste<br />

kamen im Henkel-Saal zusammen,<br />

um diese Premiere live zu erleben. Zum<br />

Auftakt gab sich die Boogie Woogie<br />

Company die Ehre. Und auch The Step<br />

Twins brachten mit einer Mischung aus<br />

Pop, Swing, Blues und Rock’n‘Roll den<br />

Henkel-Saal zum Kochen.<br />

+++ 280 Teilnehmer spielten bei der<br />

ersten Hasen-Bräu-Schafkopfmeisterschaft<br />

am 4. Oktober Runde um Runde,<br />

bevor das Ergebnis feststand: 600 Euro<br />

gab es für den Gewinner Leonhard<br />

Kunzi, 300 Euro für den Zweitplatzierten<br />

Herrmann Ritter sowie 150 Euro<br />

für Silvia Breu auf dem dritten Platz.<br />

Zudem konnte sich jeder Teilnehmer<br />

über einen Sechserträger Augsburger<br />

Original mit passendem Tonkrug<br />

freuen.<br />

+++ 4.600 Menschen ließen sich mit<br />

Pulver berieseln. Diese Aktion beim<br />

Holi-Festival in Münster war ein riesiger<br />

Spaß – auch dank der Unterstützung<br />

von Brinkhoff’s No.1 als Partner. Die<br />

indische Tradition erobert seit 2012<br />

auch Deutschland. Kleine Plastiktütchen<br />

mit buntem Pulver schleudern junge<br />

Menschen in die Luft, tanzen zu elektronischer<br />

Musik – um schließlich wie<br />

ein farbenfrohes Kunstwerk auszusehen.<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


62<br />

Termine aus den Standorten der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

Was ist sonst noch los?<br />

Jever<br />

1/14: Neujahrsempfänge in Jever und Friesland<br />

1.3.14: 12. Kegel-Party in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg<br />

14.–16.3.14: Ecco Indoor Trail in Dortmund mit Jever Fun<br />

Dortmund<br />

Jever<br />

11.11.<strong>13</strong>–<strong>13</strong>.2.14: Karnevals-Session 20<strong>13</strong>/2014 mit Brinkhoff’s No.1<br />

28.12.<strong>13</strong>–11.1.14: Dortmunder Kronen präsentiert die 30. Hallenfußball-<br />

Stadtmeisterschaft<br />

1/14–3/14: Westfalen-Menüfrühling präsentiert von Hövels Original<br />

9.1.–4.3.14: Geierabend mit Brinkhoff’s No.1<br />

Düsseldorf<br />

31.12.<strong>13</strong>: Silvesterparty im Schlösser Quartier Bohème & Henkel-Saal<br />

26.2.–3.3.14: Schlösser Zelt „Karneval auf dem Burgplatz“<br />

Düsseldorf<br />

Dortmund<br />

Köln<br />

Frankfurt<br />

20.2.14: Gilden Haie Prunksitzung<br />

3.3.14: Rosenmontag<br />

27.11.–22.12.<strong>13</strong>: Weihnachtsmarkt Frankfurter Römerberg<br />

ab dem 29.11.<strong>13</strong>: Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt<br />

2.3.14: Großer Frankfurter Fastnachtsumzug<br />

Köln<br />

Selters/Löhnberg<br />

Frankfurt<br />

Stuttgart<br />

31.12.<strong>13</strong>: Stuttgarter Silvesterball mit Stuttgarter Hofbräu<br />

1.–5.2.14: INTERGASTRA 2014<br />

ab 24.2.14: Jetzt wieder erhältlich: Stuttgarter Hofbräu Frühlingsfest-Bier<br />

ab 3.3.14: Großes Kronkorken-Code-Gewinnspiel<br />

Stuttgart<br />

Allgäu<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Was ist sonst noch los?<br />

63<br />

Rostock<br />

Leipzig<br />

Ostheim<br />

Nürnberg/Fürth<br />

Berlin<br />

Krostitz<br />

Radeberg<br />

Freiberg<br />

Berlin<br />

31.12.<strong>13</strong>: Deutschlands größte Silvesterparty am Brandenburger Tor<br />

mit Berliner Kindl Jubiläums Pilsener<br />

23.1.–28.1.14: Schultheiss präsentiert das 103. Berliner Sechstagerennen<br />

Ab 2/14: Start der Ganzjahresaktion „Berliner Währung“ mit Berliner<br />

Pilsner<br />

Ab 2/14: Beginn der „Ich bin ein Berliner Kindl“-<br />

Kronkorkensammelaktion<br />

Krostitz<br />

Radeberg<br />

31.12.<strong>13</strong>: Silvester 20<strong>13</strong> vor der Semperoper mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />

21.–22.3.14: <strong>Radeberger</strong> Hutball und <strong>Radeberger</strong> Hutball-Party<br />

mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />

3/14–8/14: VKF-Sammelaktion „Sammeln für besondere Prämien“<br />

Freiberg<br />

7.1.14: Ur-Krostitzer-Masters Hallenfußballturnier<br />

11.1.14: Ur-Krostitzer-Wintergrillen in Halle<br />

18.1.14: Ur-Krostitzer-Wintergrillen in Leipzig<br />

28.11.–2.3.14: Partner der Eisbahn im Schloss Freudenstein<br />

17.–26.1.14: Aussteller auf der Internationale „Grüne Woche“<br />

Ostheim<br />

1.–5.2.14: Bionade auf der INTERGASTRA Stuttgart<br />

10.–11.2.14: Bionade auf der NordGastro & Hotel Husum<br />

12.–15.2.14: Bionade auf der Bio-Fach Nürnberg<br />

Nürnberg/Fürth<br />

29.11.–24.12.<strong>13</strong>: Nürnberger Christkindlesmarkt<br />

28.11.–23.12.<strong>13</strong>: Fürther Weihnachtsmarkt<br />

Allgäu<br />

25.11.<strong>13</strong>–5.1.14: Weihnachtsmarkt „Heimat der Heinzel“<br />

in Köln mit Allgäuer Büble Bier<br />

ab 7.2.14: Wieder verfügbar: Altenmünster Maibock<br />

<strong>04</strong><br />

<strong>13</strong>


Schon immer besonders.<br />

radeberger-geschichte.de

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