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Raiffeisen – Die Kollektivmarke als Erfolgsfaktor - Der DRV

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<strong>Raiffeisen</strong> – <strong>Die</strong> <strong>Kollektivmarke</strong> <strong>als</strong><br />

<strong>Erfolgsfaktor</strong><br />

Brand:Trust - Brand Strategy Consultants<br />

Berlin, 13. Juni 2013, Achim Feige – Berater und Markenzukunftsspezialist<br />

1


Enabling brands to attract people.<br />

2


Wer sind wir?<br />

3


Was machen wir?<br />

4


Was wir nicht tun: Kein operatives Geschäft!<br />

Keine Werbung<br />

Kein Design<br />

Keine Vermittlung<br />

Keine Bewertung<br />

5


Wie drückt sich Markenwert aus?<br />

Eine gut geführte Marke ist die Basis für<br />

Nachhaltiges und profitables Wachstum<br />

1. Kunden bezahlen Preisaufschläge<br />

2. Kunden sind treu<br />

3. Kunden kaufen auch andere Produkte der Marke<br />

4. Kunden empfehlen die Marke weiter<br />

5. Mitarbeiter identifizieren sich mit der Marke<br />

6


Wie austauschbar darf man sein?<br />

7<br />

7<br />

7


Pepsi vs. Coca Cola:<br />

120 Jahre Markenwert(?)-Design<br />

Markenwert 2010:<br />

Mrd. USD 12,752<br />

1898 1905 1940 1950 1962 1973 1991<br />

1998<br />

2008<br />

1885 2008<br />

Markenwert 2010:<br />

Mrd. USD 67,983<br />

Quelle: Millward Brown<br />

9


Das Verhältnis aus Wunsch...<br />

10


...und Wirklichkeit<br />

11


<strong>Der</strong> Unterschied zwischen geführten und ungeführten<br />

Marken<br />

Eine Marke ist der verdichtete Ausdruck<br />

unternehmerischer Spitzenleistungen.<br />

12


Wie entstehen starke Marken?<br />

Freude am Fahren (1969)<br />

Vorsprung durch Technik (1971)<br />

Freude durch Technik (1990)<br />

Wir haben verstanden (1994)<br />

Frisches Denken für bessere Autos (2002)<br />

Entdecke Opel (2007)<br />

Wir leben Autos (2009)<br />

13


Weltweite Studie 2011 mit<br />

50.000 Kunden sagt: 70% der<br />

Marken würden nicht vermisst!<br />

Wenn es nicht relevant und<br />

besonders ist, nehme ich<br />

das billigste!<br />

15<br />

15


Markenbild<br />

Marketing<br />

Markenkontaktpunkte<br />

Markenprogramme<br />

Markenregeln<br />

Markenarchitektur<br />

Markenpositionierung<br />

Fanresonanz<br />

Markenstrategie<br />

Nährböden<br />

Markenkern<br />

Spitzenleistungen<br />

16


17<br />

17


Mehr Marken – mehr Vergessen<br />

3.000<br />

Markensignale<br />

pro Tag<br />

500:1<br />

6<br />

erinnerte<br />

Marken pro Tag<br />

18


Nr.1 ?<br />

No. 1<br />

No. 2<br />

19


Nr. 1 Positionierungen<br />

Nr. 1 Position<br />

Kategorie<br />

Kriterium<br />

Bezugssystem<br />

Jura<br />

<strong>Die</strong> schm<strong>als</strong>te Espressomaschine der Welt<br />

Espressomaschine<br />

Breite<br />

Welt<br />

Apple<br />

Das dünnste Notebook der Welt<br />

Notebook<br />

Dicke<br />

Welt<br />

Pattex<br />

<strong>Der</strong> stärkste Klebstoff der Welt<br />

Klebstoff<br />

Stärke<br />

Welt<br />

Mayrhofen<br />

<strong>Die</strong> steilste Piste Österreichs<br />

Ski-Piste<br />

Gefälle<br />

Österreich<br />

Canada goose <strong>Die</strong> wärmste Jacke des Planeten<br />

Jacke Isolation Planet<br />

Burton<br />

Das erste Snowboard der Welt<br />

Snowboard<br />

Zeit<br />

Welt<br />

Bregenzer<br />

Seefestspiele<br />

<strong>Die</strong> größte Seebühne der Welt<br />

Seebühne Größe Welt<br />

Ryanair <strong>Die</strong> billigste Airline Europas<br />

Airline Preis Europa<br />

Coppenrath &<br />

Wiese<br />

<strong>Die</strong> erste Tiefkühl-Torte Deutschlands<br />

Tiefkühl-Torte Zeit Deutschland<br />

Ebay Das umsatzstärkste Auktionshaus im Internet Auktion Umsatz Internet<br />

20


<strong>Die</strong> Kaufwahrscheinlichkeit der Nr. 1 Marke ist<br />

7 Mal höher <strong>als</strong> die einer durchschnittlichen Marke<br />

x 7<br />

Quelle: Millward Brown, Beyond Trust: Engaging Consumers in the Post-Recesssion World<br />

21


<strong>Die</strong> Bindung der Kunden an die Nr. 1 Marke ist 10 Mal<br />

höher <strong>als</strong> die an eine durchschnittliche Marke<br />

x 10<br />

Quelle: Millward Brown, Beyond Trust: Engaging Consumers in the Post-Recesssion World<br />

22


Nivea<br />

PFLEGE<br />

23


Milka<br />

ZART<br />

24


Wie heißt das wichtigste Wort im aktiven Managen von<br />

Marken?<br />

NEIN<br />

25


26 BDT_Employer Branding<br />

Wie lauten<br />

Ihr Ein-Wort-Wert<br />

und Ihre<br />

Nummer-1-Position?


Was macht Marken anziehend?<br />

Menschen ziehen Menschen<br />

über Werte an.<br />

Marken auch!<br />

27


Von der Zielgruppe zur Fangemeinschaft:<br />

Produkt<br />

Definiert und verfolgt Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Marke<br />

Sendet Signale aus und zieht an<br />

Fangemeinschaft<br />

28


Von der Zielgruppe zur Sinn-, Empfindungs- und<br />

Wertegemeinschaft:<br />

Marke<br />

Eine<br />

Markengemeinschaft<br />

definiert sich selbst und<br />

wird über die<br />

Wahrnehmung der Werte<br />

einer Marke angezogen.<br />

29


Preis-Premium:<br />

140%<br />

EUR -.49 EUR 1,19<br />

31


Was kostet ein Kilo Kaffee?<br />

Preispremium:<br />

1170%<br />

Amaroy Premium<br />

Röstkaffee<br />

500 g = 2,99 !<br />

1 kg = 5,98 !<br />

Nespresso Livanto-Kapseln<br />

5 g = 0,35 !<br />

1 kg = 70,00 !<br />

32


Ernährung wird zum Kenner und Lust-Thema bei immer<br />

mehr Menschen....Vermitteln Sie BITTE Ihre Besonderheiten!!<br />

33


34<br />

Marken basieren auf beweisbaren Spitzenleistungen


Betreiben Sie Markenarchäologie<br />

Es interessiert nicht, was Ihre Kunden sich von Ihnen wünschen,<br />

sondern was Sie besser können <strong>als</strong> andere.<br />

Nicht „er-finden“, sondern „finden“!<br />

» Suchen Sie Ihre Marke nach Geschichten ab.<br />

» Marke ist die Betonung von Unterschieden.<br />

» Suchen Sie Ihren Regelbruch, und finden Sie Ihr<br />

Markenerfolgsgeheimnis.<br />

Verwechseln Sie bei der Suche nach Ihrem Markenkern<br />

nicht Realität mit Wunschvorstellung!<br />

!<br />

35


Historisch:<br />

1800-1900: Vom „Brodverein“ zur Genossenschaft<br />

: Veranlasst durch die Not der Landbevölkerung im 19.<br />

Jahrhundert gründete Friedrich Wilhelm <strong>Raiffeisen</strong> (30. März 1818 – 11.<br />

März 1888) <strong>als</strong> Bürgermeister von Weyerbusch (Westerwald) im<br />

Hungerwinter 1846/47 den „Verein für Selbstbeschaffung von Brod<br />

und Früchten”. In einem selbst errichteten Backhaus wurde u. a. Brot<br />

gebacken, das auf Vorschuss an die Bedürftigen verteilt wurde. <strong>Der</strong><br />

„Brod-Verein” und der „Heddesdorfer Wohltätigkeitsverein“ von 1864<br />

waren die ersten vorgenossenschaftlichen Zusammenschlüsse und der<br />

Beginn der weltweit erfolgreichen genossenschaftlichen Bewegung.<br />

: Mit seiner Initiative verwirklichte Friedrich Wilhelm <strong>Raiffeisen</strong> erstm<strong>als</strong> in<br />

moderner Form die Idee der Selbsthilfe von Menschen in einer<br />

festen Gemeinschaft: <strong>Der</strong> Genossenschaftsgedanke war geboren.<br />

: Aus den Notgemeinschaften haben sich leistungsfähige<br />

Unternehmen im Bankensektor, im Gewerbe und in der<br />

Agrarwirtschaft entwickelt. In über 100 Ländern mit mehr <strong>als</strong> 900 000<br />

Genossenschaften und rd. 500 Mio. Mitgliedern wird heute die Idee<br />

<strong>Raiffeisen</strong>s umgesetzt.<br />

36


Historisch:<br />

1800-1900: Vom „Brodverein zur Genossenschaft<br />

: Auf Basis der genossenschaftlichen Grundprinzipien<br />

Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung<br />

entstanden in schneller Folge weitere Genossenschaften unter<br />

<strong>Raiffeisen</strong>s Mitwirkung. Bereits diese ersten Gründungen versorgten die<br />

Landwirte mit Produktionsmitteln, z.B. Saatgut und Vieh. <strong>Die</strong><br />

Darlehenskassen-Vereine übernahmen Geldgeschäfte und führten den<br />

landwirtschaftlichen Warenhandel in besonderen Abteilungen durch.<br />

: Daneben entstanden Warengenossenschaften, z.B. Bezugs- und<br />

Absatzgenossenschaften, Molkerei-, Vieh- und<br />

Winzergenossenschaften. Bereits wenige Jahre nach Gründung der<br />

ersten Genossenschaften baute der Landwirtschaftliche Verein für<br />

Rheinpreußen unter <strong>Raiffeisen</strong> <strong>als</strong> Direktor die erste Einrichtung zur<br />

Betreuung der Genossenschaften auf regionaler Ebene auf. 1877<br />

entstand der „Anwaltschaftsverband ländlicher Genossenschaften“<br />

<strong>als</strong> erster Spitzenverband der ländlichen Genossenschaften.<br />

: Um die Vorteile des gemeinsamen Bezugs für die Genossenschaften zu<br />

nutzen, gründete <strong>Raiffeisen</strong> 1881 eine Handelsgesellschaft und damit<br />

die erste Warenzentrale. Gleichartige Gründungen in anderen<br />

Regionen folgten.<br />

37


Typisch:<br />

Genossenschaftliches Selbstverständnis<br />

: In §1 des Genossenschaftsgesetzes ist das Ziel der <strong>DRV</strong><br />

niedergeschrieben - nicht die Maximierung von Gewinnen, sondern die<br />

Förderung der Mitglieder: „Gesellschaften von nicht<br />

geschlossener Mitgliederzahl, deren Zweck darauf gerichtet ist, den<br />

Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder<br />

kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu<br />

fördern (Genossenschaften), erwerben die Rechte einer<br />

"eingetragenen Genossenschaft" nach Maßgabe dieses Gesetzes.<br />

: Zum Kern genossenschaftlicher Werte und Prinzipien gehören:<br />

Selbsthilfe, Selbstverantwortung und<br />

Selbstständigkeit. <strong>Die</strong> „S-Prinzipien“ nehmen den Menschen<br />

<strong>als</strong> Erwachsenen wahr und ernst und sie finden eine Form, in der<br />

dieses Erwachsensein gefördert und gefordert wird. <strong>Der</strong> Wert des<br />

Individuums – Individualität – und seine soziale Bezogenheit auf<br />

andere – Sozialität – werden dabei in gleicher Weise ernst genommen.<br />

: Selbsthilfe greift das demokratische Prinzip der Subsidiarität auf.<br />

Danach darf keine Aufgabe auf die nächste gesellschaftliche Ebene<br />

gezogen werden, wenn sie auf der Ebene darunter gut gelöst werden<br />

kann.<br />

38


Einzigartig:<br />

Gemeinschaftsgedanke im Vordergrund<br />

: Einer für alle: <strong>Der</strong> <strong>DRV</strong> engagiert sich für die Interessen der<br />

genossenschaftlich organisierten Unternehmen der deutschen<br />

Agar- und Ernährungswirtschaft.<br />

: Sprachrohr und Kommunikator: Als Wirtschaftsverband<br />

vertritt der <strong>DRV</strong> die Mitgliederinteressen auf nationaler,<br />

europäischer und internationaler Ebene gegenüber Politik,<br />

Administration, Wirtschaftspartnern und Öffentlichkeit.<br />

: Fachkompetenz aus einer Hand: <strong>Der</strong> <strong>DRV</strong> ist Berater und<br />

<strong>Die</strong>nstleister seiner Mitglieder in allen agrar-, wirtschafts-, und<br />

umweltpolitischen sowie steuerrechtlichen Fragen. Mit Markt- und<br />

Wettbewerbsanalysen unterstützt der <strong>DRV</strong> seine Mitglieder bei der<br />

strategischen Ausrichtung auf die Anforderungen globalisierter<br />

Märkte. <strong>Der</strong> Verband informiert über aktuelle Gesetzesvorhaben,<br />

bewertet politische Entscheidungen und hat sich auch <strong>als</strong><br />

Krisenmanager bewährt.<br />

39


Unterstützend<br />

Quelle: Imagebroschüre<br />

40


Mitgliederverpflichtet<br />

Quelle: Imagebroschüre<br />

41


42<br />

42<br />

Wie nutzen Sie die<br />

genossenschaftlichen Werte <strong>als</strong><br />

Werttreiber, Nutzenstifter und<br />

Differenziator am Markt?


43<br />

Starke Marken haben einen eindeutigen,<br />

selbstähnlichen und durchsetzungsstarken Stil


<strong>Die</strong> Wahrnehmungspyramide<br />

Wahrnehmungsebenen:<br />

1. Attention<br />

2. Interest<br />

3. Desire<br />

4. Action<br />

Nur<br />

prägende<br />

Stilelemente<br />

oberflächlich<br />

wahrgenommen.<br />

Milchglasscheiben-Test<br />

Dauer unter 1 sec<br />

Informationen werden<br />

bewusst wahrgenommen.<br />

Es wird nach neuer Stimulanz<br />

gesucht.<br />

Dauer 1 - 3 sec<br />

Es wird genau hingesehen.<br />

Weiterführendes Interesse. Vermittlung von<br />

Informationen möglich. Wünsche können<br />

generiert werden. Das Informationsmittel<br />

wird durchgeblättert bzw. ganz gelesen.<br />

Dauer: 3 sec - 3 min<br />

Alles wird angesehen bzw. gelesen - teilweise<br />

mehrfach. Anleitung zu Aktion wird gesucht.<br />

Bereitschaft zu Response. Aktives Suchen nach<br />

bestimmten Informationen und Hilfestellungen.<br />

Dauer: 1 min - mehrere min.<br />

Disziplin<br />

im Einsatz<br />

Komplexität<br />

in der<br />

Gestaltung<br />

Starker Stilwille der Marke und kreative Gestaltung auf allen<br />

Ebenen schließen sich nicht aus!<br />

44


Stilregel Nr.1:<br />

Eindeutigkeit<br />

<strong>Die</strong> Marke ist zweifelsfrei zuzuordnen.<br />

45


Stilregel Nr. 2:<br />

Selbstähnlichkeit<br />

<strong>Die</strong> Marke wird über einen Zeitraum hinweg kontinuierlich und konsistent<br />

weiterentwickelt.<br />

48


Selbstähnlichkeit in Perfektion: Nivea<br />

1925 1928 1931 1935 1940 1943<br />

1925 1959 1970<br />

1988 1993 bis heute<br />

49


Selbstähnlichkeit in Perfektion: Porsche<br />

50


Stilregel Nr.3:<br />

Durchsetzungsstärke<br />

<strong>Die</strong> Marke wird über viele Kommunikationsmittel hinweg eingesetzt und<br />

ist auf der ersten Wahrnehmungsebene erkennbar.<br />

51


Durchsetzungsstark: Sixt<br />

Gepäckwagen<br />

Eingangstüren Werbung Schließfächer<br />

Magazine<br />

CarExpress Automat Broschüren Sixt Fahnen Sixt LKWs<br />

Waschbecken Schalter Werbung auf dem Weg zum Gate<br />

52


Stil ist Geld.<br />

Eindeutigkeit + Selbstähnlichkeit<br />

+ Durchsetzungsstärke<br />

53


<strong>Raiffeisen</strong>: selbstähnlich, eindeutig und durchsetzungsstark<br />

Selbstähnlich<br />

weiterentwickelt<br />

Durchsetzungsstark<br />

Eindeutig<br />

54


Nicht so die Verbundmarken: nur vereinzelt ist die<br />

Zugehörigkeit zum <strong>DRV</strong> ersichtlich...<br />

55


...trotz Ideen für die Nutzung der <strong>Kollektivmarke</strong>n<br />

56


Starke Marken schaffen echte Markenerlebnisse<br />

Markenregeln und Markenkontaktpunkte<br />

57


Warum Markenmanagement wichtig ist<br />

58


8.384.750 Kontakte mit FedEx<br />

59


Was haben ein wohl klingendes Orchester und eine starke<br />

Marke gemeinsam?<br />

Ein einziger Musiker kann den<br />

Klang des ganzen Orchesters<br />

zerstören.<br />

Ein negatives Erlebnis kann die<br />

Reputation einer ganzes Marke<br />

beschädigen.<br />

60


Wichtig: Wenige einfache Regeln<br />

1<br />

Strebe zur Mitte<br />

2<br />

Folge dem Anderen<br />

3<br />

Komm ihm nicht<br />

zu nahe<br />

61


<strong>Die</strong> Markenregeln der Marke Kinder<br />

1. Außen braun – innen weiß<br />

2. Extra Portion Milch<br />

3. Geschmack<br />

4. Abbildung der Hauptingredienzen<br />

5. Farbgebung<br />

6. Portionierbarkeit<br />

62


Sutterlüty Ländlemarkt :<br />

<strong>Der</strong> Lebensmittelmarkt mit dem weltweit größten Region<strong>als</strong>ortiment!<br />

63<br />

63<br />

!"#


Vorher: Wo ist Sutterlüty anders?<br />

Flugblatt<br />

Quelle: 64 Flugblätter Sutterlüty, Spar, Adeg August 2008; www.sutterluety.at, www.spar.at; www.adeg.at<br />

64<br />

64


Nachher: Sutterlüty‘s Flugblatt <br />

65<br />

65<br />

65


Sutterlüty Magazin <br />

66<br />

66<br />

66


67<br />

67<br />

67


Preisbeispiele<br />

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Stand März 2011<br />

68


69<br />

Starke Marken ziehen die passendsten Talente an<br />

Employer Branding


Eine Markenstrategie ist nicht nur<br />

dafür da, die besten Kunden<br />

anzuziehen, sondern auch die<br />

besten Talente!<br />

70 BDT_Employer Branding


Warum Sie sich mit Employer Branding<br />

beschäftigen sollten:<br />

Strategische Bedrohung: Wenn Sie keine<br />

passenden Mitarbeiter finden, verlieren Sie ...<br />

… Aufträge und Marktanteile, weil Ihnen die richtigen,<br />

passenden Arbeitskräfte und Kapazitäten fehlen<br />

… langfristig Innovations- und Leistungskraft<br />

… Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit<br />

… personelle Kapazitäten<br />

… Ihre Unabhängigkeit <strong>als</strong> Arbeitgeber, indem Sie Wissen<br />

auf Wenige monopolisieren.<br />

71 BDT_Employer Branding


Eindeutigkeit & Spezifik statt austauschbarer Floskeln:<br />

72 _Employer Branding


Ehrlichkeit statt leerer Versprechungen:<br />

Ernest Shackleton‘s Suche nach Arktis-Expediteuren<br />

73 _Employer Branding


Expedition geglückt: Direkte Wahrheiten und klare<br />

Botschaften führen zum Ziel<br />

Nicht die Menge an<br />

Bewerbungen zählt,<br />

sondern das Finden<br />

der passenden<br />

Mitarbeiter!<br />

74 _Employer Branding


Werte statt beliebiger Image-<br />

Kommunikation<br />

Eindeutigkeit und Spezifik<br />

statt austauschbarer Floskeln<br />

Echte Leistungen statt leerer<br />

Versprechungen<br />

75 _Employer Branding


Sieben Schritte zur erfolgreichen Marke<br />

1. Attraktivität schlägt Bekanntheit<br />

2. Marken basieren auf beweisbaren Spitzenleistungen<br />

3. Marken ziehen Menschen über Werte an<br />

4. Starke Marken haben einen eindeutigen, selbstähnlichen und<br />

durchsetzungsstarken Stil<br />

5. Starke Marken haben klare Grenzen<br />

6. Starke Marken schaffen echte Markenerlebnisse<br />

7. Starke Marken ziehen die passendsten Talente an<br />

76


Danke schön!<br />

achim.feige@brand-trust.de<br />

77<br />

Enabling brands to attract<br />

people.


Copyright<br />

Sämtliche Leistungen, die Brand:Trust GmbH Brand Strategy Consultants im Zusammenhang mit dem erteilten Auftrag, insbesondere im Rahmen<br />

dieser Dokumentation in Form von Strategien, Modellen, Konzepten, Lichtbildern und Bilddateien, Schlussfolgerungen und sonstigen geistigen<br />

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