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18. September 2009 - Österreichische Ökologie Institut

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Inhalt:<br />

3. Hintergundinformationen – Fakten ‐ Gesundheit<br />

Gesundheits‐ und Umweltgefahren durch die Kunststoffindustrie<br />

• Bisphenol A<br />

• Weichmacher (Phthalate)<br />

REACH – ein politischer Kompromiss<br />

Gesundheits‐ und Umweltgefahren durch die Kunststoffindustrie<br />

Vorläufige PRESSEINFORMATION THIMFILM<br />

Zahlreiche Studien weisen darauf hin: Chemikalien lösen sich aus dem Kunststoff, migrieren in den<br />

menschlichen Körper und sind dort hormonell aktiv. Dadurch können sie gravierende Gesundheitsschäden<br />

verursachen, von Allergien und Fettleibigkeit bis hin zu Unfruchtbarkeit, Krebs und Herzerkrankungen.<br />

Gegenstand vieler kritischer Studien ist die Chemikalie Bisphenol A, eine Komponente der Herstellung von<br />

Polycarbonat sowie Epoxiden. Problematisch an vielen Kunststoffprodukten sind vor allem auch Additive wie<br />

Weichmacher (zB. Phthalate in PVC), Flammschutzmittel (z.B. Tributyltin), Farbmittel (Azo‐Farben, bleihältige<br />

Farben) etc., die bei der Produktion beigemischt werden und dem Kunststoff erst seine gewünschten<br />

Eigenschaften verleihen ‐ aber ständig an die Umwelt freigesetzt werden.

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