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sn'h aktuell<br />

sie geschrieben werd€n. Vergloicht man mit anderen Sprach€n,<br />

etwa Französisch, so fällt auf, daß viele Wöner - fast alle -<br />

anders ausgesprochen werden, aß rie auf dem Päpier stehen.<br />

Sollte diesauch bei Indonesisch der Fall sein, so sind die in dem<br />

EDXc.KONFERENZ 1975<br />

Bericht zahtreich vorhandenen St<strong>at</strong>ionsansagen tür einen Nicht'<br />

Fachmann rel<strong>at</strong>iv nutzlos.<br />

Vom 16.-18.5. fand die diesjährise EDxc-Konferenz in Bra'<br />

Re.].: Wie .lie Tonfolge in S<strong>at</strong>z ßt au.h die Ausprache ein'<br />

brand- unweit von Aarhus in Dänemark. st<strong>at</strong>t. Als EDXC-<br />

Generalsekretär wurde Rudolf<br />

zelnet Wotte öhnlich *ie in DexßchelL Jeder Bu.tutobe<br />

Heim aus der BRD sewählt. Die<br />

Sibt<br />

einen einzelnen Laut wiede\ eu z.B. \'t.l ako e-u ausge9pro'<br />

drei Tage d€r Konferenz boten Gelegenheit, mit Vertretern<br />

chen Das J liegt in Aussptoche zvischen dsch und di, dos y<br />

von Rundfunkanstalten wie Arne Skoos {Fadio Sweden), D.<br />

Speekmanund Jim Vastenhoud (Radio repnisentiert dei Laut\9e.t<br />

Nederland), lVr. Kennedy<br />

von der BBC und Herrn<br />

i und T,I liegt 214ßchen ti und ßclL<br />

Die Retonuns liest in.ler Reselauf.let letzten Silbe.<br />

Thiele von der Deutschen Welle<br />

sowie anderen Vertretern der DX-Welt wie Jens Frolt {WRTHI<br />

zu rprech€n. Di€ Vertreter der Rundfunkanstalten stelhen sich<br />

NOCH EIN LESERBRIEF<br />

den Fragen eines interessienen Publikums. Jens Frost sprach<br />

über die Arbeit am WRTH und entschuldigte däs späte Erscheinen<br />

dieses Jahr mit einer Kombin<strong>at</strong>ion von Zufällen und Streiks<br />

lch weiß schon, was ich tät<br />

der Transpo(träger. Das WRTH h<strong>at</strong> eine Auflage in 1975 von<br />

37.500 StÜck und findet eine weltweite Verbreitung. In den DXen.<br />

meisten Ländeh des Ostblocks jedoch ist es nur Büchereien Kissinger in lVittelost<br />

zugänglich. Die Zurammenarbeit mit den Regional- uf,d Lokalstätionen<br />

könnte wesentlich besser sein, teilweise wird nur Was verschafft er sich da schn€ll?<br />

spielt so gerne Stille Post.<br />

auf 40-20 % der äusgehenden Fräqebogen geäntwodet. Besondersschwierig<br />

ist hier L<strong>at</strong>einamerika, Tone Ekblom, der diesen<br />

Eine Menge OSL.<br />

SPD h<strong>at</strong> OSB<br />

Teil zusamm€nltelh, informiene auch kurz hiedber. Au{ die<br />

CDU ruft CO<br />

vielgestelhe Frage, wärum einige Frequenzangaben im vorderen<br />

F.J. Strauß ist unbequem<br />

Teil der Frequenzliste widersprechen und umgekehd, antwor,<br />

er macht zuviel ORM.<br />

tete lvlr. Frost, daß die Frequenzliste {zusamm€ngestellt von<br />

Anker Peteßen. der dazu ebenfalls noch Stelluns nahm) immer Es war ein DXer in Hasen,<br />

aktueller ah der Hauptteil sei. lnform<strong>at</strong>ionen in letzter I\Iinute den durfte kein Mensch etwas fragen.<br />

lassen sich eben nur dort unterbringen. Anker war der tveinung, Als einer ihn stöne,<br />

daß der Vorschlag, auch bei der Frequenzliste ein Zeitschemä äls der OM grade höne,<br />

einzuführen. zwar für den DX'er hilfreich sei. aber immerhin<br />

da h<strong>at</strong> er ihn gl<strong>at</strong>tweg erschlageo.<br />

soviel Zeit kosten würde, daß das WRTH dann erst im Februar<br />

oder März erscheinen würde. Jim Väslenhoud berichtete über<br />

die Technik und Ausbreitunqsbedinsungen und war für die<br />

Woll Harranrh<br />

weitere Entwicklung der Kuzwelle der Ansicht, daß es, s€lbst My English ist not so onFwall-lree like th ol your shelf,<br />

über einen längeren z€itraum ses€hen, kaum SSB- od€r ISB- peopla. This is the botbm why I not can undernand some<br />

Send€r für resulären Rundtunk s€ben wird. Die Zeit, die man parts of World Wide Hearing. lf you think you must r<strong>at</strong>k in<br />

braucht, um eine der<strong>at</strong>ige Umrünung zu veranlassen, beträgt foreign language why nor equal in Boarisch or Plaft?<br />

die durchschnittlich€ Lebensdauer eines Gerätes und damit<br />

etwa I 5 Jahre. J im ber ichtete des weiteren noch über die VoF<br />

und Nachteile der R€laisst<strong>at</strong>ionen und m€inte, daß es noch in<br />

ferner Zukuntt liege, bis ei zum dnekten S<strong>at</strong>ellitenempfang<br />

käme. Hen Thiele verlas einen Repon üb€r die DW'Malta. Die<br />

Programmsestaher einiger DX'Programme referierten über ihre<br />

Programme, später wuden in 4Gruppen neue Vorschläge dafür<br />

Alles in allem kann man sagen, daß diese EDxc-Konferenz<br />

nicht zul€tzt wegen des Dx-Forums sehr inform<strong>at</strong>iv war. Be.<br />

sond€rer Dänk gilt Caral Feil und seiner Frau, die in ihrem<br />

Haus in Hinnerup insgesamt 7 OM aus der BRD behebergten.<br />

Nächste EDXC-Konferenz: 27.-30. lVai 1976 in Hilversum. VeF<br />

anstalter: BDXC.Radio Nederland.<br />

lesenDpiele<br />

Loth6r Hinz<br />

De. Beitra€ über Indonesien ist grJt durchdacht und verdiert<br />

meine AnerkennurE. Eine Frage bleibt j€doch, zumindest für<br />

den sprachlich nicht vorbelasteren OlVl. Die Frage nämlich, ob<br />

die St<strong>at</strong>ionsansagen etc. genauso ausgerprochen werden, wie<br />

üechoik ioüenn<br />

Nach einem guten Vierteljahr Arbeit als Tech nik- R edakteur für<br />

wwh beschleicht mich immer öfter das Gefühl, daß die m€isten<br />

Leserihre Aufgäbe verkennen. Sie lesen, was wwh ihnen brinst,<br />

n€hmen es zur Kenntnis, und dann ? ? ?<br />

Keiner weiß, wardann passiert, denn ein Echo gibt es nicht!<br />

Vielleicht sollte ich zur Bekräftigung meiner Worte hinzufügen,<br />

däß !,vwh nicht die erste Zeitschrift in, für die ich<br />

arbeite. Zudem geht es nichr nur mir, sondern der ganzen<br />

Redaktion nicht darum, einen Haufen bedrucktes Papier Iür<br />

willige Konsumenten zu produzieren. Was wir wollen, und -<br />

nota bene - war wir nur mit lhrer Hilf€ schaffen können, ist<br />

eine Clubzeitschrift, die nicht nur igendeine von vielen isr.<br />

lm Klartext heißt das, daß wir, die wir die Autg6be übernommen<br />

hab€n, in unserer Freizeit dalür zu sorsen, daß lhnen<br />

allmon<strong>at</strong>lich ein gures Fachblart zur Verlügung steht, auch<br />

von lhnen einiges erwarten, üml:ch

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