08.06.2014 Aufrufe

November 2013 - Reformierte Kirche Zug

November 2013 - Reformierte Kirche Zug

November 2013 - Reformierte Kirche Zug

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ewigkeitssonntag<br />

Im Gottesdienst vom Ewigkeitssonntag,<br />

24. <strong>November</strong>, 10 Uhr, gedenken wir allen<br />

unseren Gemeindegliedern, die im Verlauf<br />

des letzten <strong>Kirche</strong>njahres verstorben<br />

sind.<br />

Wir tun dies im Wissen, wie schwer es<br />

sein kann, einen lieben Menschen zu verlieren<br />

und hoffen, dass den trauernden<br />

Hinterbleibenen aus dem gemeinsamen<br />

Gedenken und Erinnern und aus dem<br />

Hören auf Gottes Verheissung Trost und<br />

Hoffnung zuwächst.<br />

Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet von Johannes Bösel, Orgel und Franziska Brunner, Harfe<br />

Pfarrerinnen Vroni Stähli und Ruth den Haan-Zeier<br />

Reformationssonntag im Jubiläumsjahr – wir blicken<br />

in die Zukunft von <strong>Kirche</strong><br />

„Als es aber schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer ...“ (Johannes 21,4)<br />

Reformation bedeutet immer wieder und immer aufs Neue Ausschau halten nach dem Morgen, an<br />

dem uns Jesus begegnen will.<br />

Damit ist die Frage gestellt, wohin wir aufbrechen und der Weg unserer <strong>Kirche</strong> hingeht. Gemeinsam<br />

versuchen wir <strong>Kirche</strong> zu gestalten - unterschiedlich sind dabei unsere Vorstellungen von dem, wie<br />

„<strong>Kirche</strong> mit Zukunft“ in der Zukunft aussehen kann und soll.<br />

Diese Vorstellungen finden Ausdruck in unseren Gottesdiensten. Im Jubiläumsjahr <strong>2013</strong>, in dem wir<br />

auf das 150-jährige Bestehen unserer reformierten Kantonalkirche zurückschauen, wollen wir alle<br />

Gottesdienste zum Reformationssonntag unter das Thema stellen:<br />

„Alles verändert sich. Was bleibt vom reformatorischen Erbe und wie sieht unsere <strong>Kirche</strong> zukünftig<br />

aus? “.<br />

Konkret bedeutet dies nun, dass unsere Predigten und Gottesdienste den Fragen nachgehen: „Was<br />

ist für uns <strong>Kirche</strong>?“, „Was macht <strong>Kirche</strong> aus?“, „Wohin sollte sich unsere <strong>Kirche</strong> verändern?“ und wir<br />

uns dabei durch das Bibelwort Hebräer 13,14 (die Jahreslosung) inspirieren lassen: „Denn wir haben<br />

hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen die zukünftige.“

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!