31.10.2012 Aufrufe

Kindertageseinrichtungen - Diakonisches Werk Braunschweig

Kindertageseinrichtungen - Diakonisches Werk Braunschweig

Kindertageseinrichtungen - Diakonisches Werk Braunschweig

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Fortbildung 2007<br />

Fortbildung 2007


Diakonzept gGmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für<br />

Management, Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Anmeldungen zu Fortbildungen:<br />

Tel.: 0531 3703-211<br />

Fax: 0531 3703-099<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

www. diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2007<br />

Unsere Anschrift<br />

3


4<br />

Liebe Leserin und lieber Leser,<br />

Mit diesem Programm führen wir Sie durch unser umfangreiches<br />

und vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot<br />

für 2007.<br />

Die Diakonie bietet wieder zahlreiche an der beruflichen<br />

Praxis und an dem Bedarf der sozialen Arbeitswelt orientierte<br />

Veranstaltungen zu den verschiedensten Themen an.<br />

Als lernende Organisation ist sie sich ihrer Verantwortung<br />

für die Mitarbeitenden bewusst. Offenheit für neue Entwicklungen,<br />

für Anforderungen und damit für Innovationen muss in<br />

einem solchen System gegeben sein. Der immer komplexer<br />

werdende Arbeitsalltag fordert vom Einzelnen ein hohes Maß<br />

an Lernfähigkeit.<br />

Diese Fähigkeit gewinnt angesichts ständiger Veränderungsprozesse<br />

immer mehr an Bedeutung. Durch entsprechende<br />

Fort- und Weiterbildung möchten wir dazu beitragen, dass die<br />

Mitarbeitenden beruflichen Anforderungen gelassen begegnen<br />

und aktiv und verantwortlich in der Diakonie mitwirken<br />

können.<br />

Unter den Veranstaltungen für 2007 befinden sich zahlreiche<br />

neue Angebote. Neben den klassischen Arbeitsfeldern<br />

Alter, Pflege, Betriebswirtschaft, Recht, Personalentwicklung,<br />

Behindertenhilfe, Soziale Arbeit, EDV und Kindertagesstätten<br />

sind erstmals „Jugendhilfe“ und „Gesundheitsförderung“<br />

gesondert aufgeführt.<br />

Diese Bereiche waren auch in den letzten Jahres bereits<br />

vertreten, haben aber inzwischen einen Umfang erreicht, der<br />

es erlaubt, sie als eigenständige Bereiche auszuweisen.<br />

Fortbildung 2007


Das Elisabethstift als Jugendhilfeeinrichtung der Diakonie verfügt<br />

über Fachkompetenz und umfassendes Erfahrungswissen<br />

auf dem Gebiet der Jugendhilfe. Dieses Know-how findet in<br />

2007 verstärkt Eingang in unsere Angebote.<br />

Die positiven Erfahrungen mit den Seminaren zur Gesundheitsförderung<br />

im letzten Jahr haben uns ebenfalls dazu veranlasst,<br />

diesen Bereich auszubauen. Denn nur gesunde Mitarbeitende<br />

können den alltäglichen Arbeitsbelastungen standhalten und<br />

Veränderungsprozesse nachhaltig mittragen.<br />

An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass speziell für<br />

neue Mitarbeitende einige Veranstaltungen angeboten werden,<br />

um ihnen ihren neuen Arbeitgeber „Diakonie“ näher zu bringen<br />

und den Umgang mit den vielleicht noch ungewohnten Arbeitsplatzanforderungen<br />

im EDV-Bereich zu erleichtern.<br />

Nutzen Sie die vielfältigen Angebote. Unsere Fortbildungen<br />

stehen grundsätzlich allen Interessierten offen. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Anmeldung und auch über Anregungen zur Verbesserung<br />

unseres Programms.<br />

Ich möchte Sie schon jetzt zu unseren Veranstaltungen herzlich<br />

willkommen heißen.<br />

Ihr<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Direktor<br />

Fortbildung 2007<br />

Vorwort<br />

5


6<br />

Anschrift des Herausgebers 3<br />

Vorwort 4<br />

Kalendarisches Verzeichnis 8<br />

Thematisches Verzeichnis 24<br />

Kurse<br />

Seite<br />

Alter, Pflege und Gesundheit 42<br />

Behindertenhilfe 58<br />

Finanzen und Recht 68<br />

Personalentwicklung 74<br />

Organisationsentwicklung 86<br />

Gesundheitsförderung 88<br />

Fortbildung 2007


Theologie 98<br />

Soziale Arbeit 102<br />

Jugendhilfe 114<br />

Öffentlichkeitsarbeit 130<br />

Diakonie konkret 132<br />

EDV-Anwenderschulung 150<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong> 166<br />

Teilnahmebedingungen 234<br />

Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Fortbildung 2007<br />

Seite<br />

236<br />

Tagungsstätten 250<br />

Anmeldeformular 254<br />

Inhalt<br />

7


8<br />

Januar<br />

Gruppensupervision für<br />

Leitungskräfte<br />

... und wie geht es weiter?<br />

Einschulung von Kindern mit<br />

Behinderung - Tagung<br />

10.01., 14.02.<br />

14.03., 18.04.<br />

16.05., 13.06.<br />

11.07.<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

§ 35a in der Jugendhilfe<br />

Teil 1, Teil 2 17.01., 21.02.<br />

Kollegiale Fallbesprechung 18.01., 25.01.<br />

01.02., 08.02.<br />

Im Kindergarten Mathematik<br />

erleben<br />

Projektgruppe<br />

„Deutsche Sprache schwere<br />

Sprache“<br />

Sprachförderung für Kinder<br />

mit Migrationshintergrund<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Autismus<br />

Patientenverfügung<br />

Gratwanderung zwischen<br />

Selbstbestimmung und<br />

Fürsorge<br />

Neurophysiologische<br />

Entwicklungsförderung<br />

22.01., 05.02.<br />

26.02., 19.03.<br />

16.04., 07.05.<br />

24.01., 31.01.<br />

07.02.<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

K 01/07 167<br />

16.01. K 02/07 168<br />

J 09/07 123<br />

K 03/07 169<br />

K 04/07 170<br />

K 05/07 171<br />

25.01. B 01/07 60<br />

26.01. A 07/07 52<br />

31.01. K 06/07 172<br />

Fortbildung 2007


Februar<br />

Aktionswochen gegen<br />

Häusliche Gewalt<br />

Kalendarisches Verzeichnis<br />

Qigong 05.02., 12.02.<br />

19.02., 26.02.<br />

„Aber ich kann doch gar nicht<br />

singen“<br />

Singen mit Kindern -<br />

Lieder lernen für die (religions-)<br />

pädagogische Praxis<br />

Kann denn Kiffen Sünde<br />

sein? - Cannabisworkshop<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

04.02. - 27.02. S 01/07 103<br />

G 01/07 89<br />

05.02., 12.02. K 07/07 173<br />

05.02., 12.03.<br />

09.07., 15.10.<br />

K 08/07 174<br />

07.02. J 01/07 115<br />

Gute Kontakte in der Schule 07.02. J 02/07 116<br />

Trägerübergreifender Arbeitskreis<br />

„Integration behinderter<br />

Kinder“<br />

07.02. weitere<br />

Termine nach<br />

Absprache<br />

K 09/07 175<br />

Word - Aufbaukurs 08.02. E 01/07 151<br />

Kita-Küche aktuell:<br />

Ernährungstrends<br />

und Hygiene<br />

Veränderungsprozesse<br />

initiieren und gestalten<br />

Schutzauftrag und<br />

Kindeswohl<br />

EDV ganz einfach!<br />

Anfängerschulung<br />

Fortbildung 2007<br />

13.02. K 10/07 176<br />

15.02. - 16.02. K 11/07 177<br />

21.02. K 12/07 178<br />

22.02. E 02/07 152<br />

9


10<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Trauma<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

22.02. B 01/07 60<br />

Ostern im Kindergarten 28.02. K 13/07 179<br />

März<br />

Selbstsicher im Beruf 01.03., 02.03.<br />

12.04., 13.04.<br />

K 14/07 180<br />

Excel 1 - Grundkurs 01.03. E 03/07 153<br />

Experimentierworkshop<br />

Magnetismus und Elektrizität<br />

Schnupperkurs<br />

Religionspädagogik<br />

02.03. K 15/07 181<br />

05.03. - 06.03. K 16/07 182<br />

Neuerungen im Hygienerecht 05.03. K 17/07 183<br />

Das Sozialpädiatrische Zentrum<br />

<strong>Braunschweig</strong> - Arbeitsweise<br />

und Problemstellung<br />

Ich bin bei dir jeden Tag -<br />

Die Taufe und Tauferinnerung<br />

Das Kreuz: Mehr als ein<br />

Symbol?!<br />

Gute Kontakte im<br />

Kindergartenalltag<br />

Freiwillige diakonische<br />

Mitarbeit<br />

Mitarbeitende gewinnen und<br />

begleiten<br />

06.03. K 18/07 184<br />

07.03. - 09.03. K 19/07 185<br />

07.03. J 03/07 117<br />

186<br />

08.03. S 02/07 104<br />

Excel 2 - Aufbaukurs 08.03. E 05/07 154<br />

Fortbildung 2007


Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 1<br />

ELAS<br />

Sucht im Alter<br />

Büsche brauchen Pflege<br />

Anleitung zum Gehölzschnitt<br />

Entwicklungsbericht? -<br />

Auch das noch!<br />

Einführung ins<br />

systemische Arbeiten I<br />

Mein funktionierendes (?)<br />

Büro - mehr Zeit gewinnen<br />

durch gute Organisation<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

ADHS<br />

Haftung und Versicherungsschutz<br />

von Ehrenamtlichen<br />

Kalendarisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

08.03. B 02/07 64<br />

09.03. - 11.03. S 09/07 112<br />

13.03. K 20/07 187<br />

15.03., 16.03. K 21/07 188<br />

15.03., 16.03. S 03/07 105<br />

16.03., 23.03. P 01/07 75<br />

21.03. J 09/07 123<br />

21.03. R 01/07 72<br />

Besprechungsmoderation 22.03. P 02/07 76<br />

189<br />

Diagramme in Excel erstellen 22.03. E 06/07 155<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Entwicklungspsychologisches<br />

Kolloquium<br />

22.03. B 01/07 60<br />

Fortbildungskonferenz 23.03., 07.09. O 02/07 87<br />

Fortbildung 2007<br />

11


12<br />

April<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

VHT/VIB - Eine vielfältige Methode<br />

für stationäre Gruppen<br />

Nordic Walking 12.04., 19.04.<br />

26.04., 03.05.<br />

10.05., 24.05.<br />

31.05., 07.06.<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

11.04. J 09/07 124<br />

G 02/07 90<br />

Shiatsu - Grundlagen 12.04. 13.04. B 03/07 67<br />

Andacht(s)formen 13.04. T 02/07 100<br />

Gemeindediakonie gestalten I<br />

Perspektiven und Chancen<br />

für die Arbeit im Diakonieausschuss<br />

Spaß am Lernen mit<br />

Maria Montessori<br />

16.04., 23.04.<br />

30.04.<br />

Arbeitsgruppe Kita-Küche 16.04., 25.06.<br />

10.09., 12.11.<br />

13.04. S 04/07 106<br />

K 22/07 190<br />

K 23/07 191<br />

Lernwerkstatt Kunst 17.04., 18.04. K 24/07 192<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Kollegiale Fallberatung<br />

Wie erstelle ich einen Flyer<br />

zur Selbstdarstellung meiner<br />

Einrichtung?<br />

Wo zwei sich streiten, freut<br />

sich das Team(?!) - Seminar<br />

für Kita-Leiterinnen und ihre<br />

Stellvertreterinnen<br />

18.04. J 09/07 124<br />

18.04. Ö 01/07 131<br />

193<br />

19.04. - 20.04. K 25/07 194<br />

Fortbildung 2007


Kalendarisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

Arbeitskreis - Datenschutz 25.04. R 02/07 73<br />

Gute Kontakte in der Altenpflege<br />

und Betreuung durch<br />

Video-Interaktions-Begleitung<br />

Informationsveranstaltung<br />

„EU-Förderprogramme“<br />

Word - Workshop für Mitarbeitende<br />

in Kindertagesstätten<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Psychische Krankheiten<br />

Jungen von 5 bis 9 Jahren -<br />

neue Forschungserkenntnisse<br />

25.04. A 08/07 53<br />

26.04. F 02/07 70<br />

107<br />

26.04. E 07/07 156<br />

26.04. B 01/07 60<br />

27.04. K 26/07 195<br />

Reif für die Insel 30.04. - 05.05. G 03/07 91<br />

Mai<br />

Serienbriefe erstellen 03.05. E 08/07 157<br />

Jahrestagung 2007<br />

Spielst du noch oder lernst<br />

du schon? Das letzte Jahr im<br />

Kindergarten<br />

Gute Kontakte in der<br />

Jugendhilfe<br />

08.05., 09.05. K 27/07 196<br />

09.05. J 04/07 118<br />

PowerPoint kompakt 10.05. E 09/07 158<br />

ELAS<br />

Wie leite ich meine<br />

Selbsthilfegruppe?<br />

11.05. - 13.05. S 09/07 112<br />

Natur - Kräuter - Erlebnis 15.05. K 28/07 197<br />

Fortbildung 2007<br />

13


14<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Genogrammarbeit<br />

„Arbeitszeit ist Lebenszeit“<br />

Oasentag im Kloster Drübeck<br />

Feuer - faszinierend und<br />

gefährlich<br />

Kleine Rückenschule<br />

für die Küche<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Bei Stopp ist Schluss!<br />

„Hauen ist doof“<br />

Einführung in die<br />

gewaltfreie Kommunikation<br />

Juni<br />

Experimentierworkshop<br />

Spielplatzphysik<br />

„Im Dschungel vor der<br />

Haustür“ - Wald-Aktionstag<br />

„Die Schlafschule“ -<br />

ein Angebot für Menschen mit<br />

gestörtem Schlaf<br />

Betreuungsrecht<br />

zwischen staatlicher<br />

Fürsorgepflicht und<br />

Selbstbestimmung<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 2<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

16.05. J 09/07 125<br />

21.05. P 03/07 77<br />

21.05. - 23.05. K 29/07 198<br />

24.05. G 04/07 92<br />

24.05. B 01/07 61<br />

30.05., 31.05. K 30/07 199<br />

01.06. K 31/07 200<br />

05.06. J 05/07 119<br />

201<br />

05.06., 06.06. G 05/07 93<br />

07.06. A 09/07 54<br />

07.06. B 02/07 65<br />

Fortbildung 2007


Ehrenamtliche Begleitung<br />

des Projektes<br />

„Klosterpark Riddagshausen“<br />

Naturmeditationen -<br />

Meditationen in der Natur<br />

Wie Kinder sprechen lernen<br />

Entwicklung, Auffälligkeiten<br />

und Förderung<br />

Wider dem Rückenschmerz in<br />

der Pflege<br />

Einführung ins systemische<br />

Arbeiten II<br />

Einführung für<br />

neue Mitarbeitende<br />

Willkommen in der Diakonie<br />

Kinder unter 3 Jahren -<br />

ihre Entwicklung und<br />

pädagogische Betreuung<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Umgang mit aggressiven<br />

Verhaltensweisen<br />

Vorsorgevollmacht<br />

im Spannungsfeld zwischen<br />

absolutem Vertrauen und<br />

notwendiger Kontrolle<br />

Sterbende begleiten -<br />

die letzten Wochen, Tage,<br />

Stunden<br />

Fortbildung 2007<br />

Kalendarisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

12.06. D 08/07 140<br />

12.06. - 14.06. K 32/07 202<br />

13.06., 14.06. K 33/07 203<br />

14.06. G 06/07 55<br />

94<br />

14.06., 15.06. S 05/07 108<br />

15.06. D 01/07 132<br />

19.06. - 21.06. K 34/07 204<br />

20.06. J 09/07 125<br />

21.06. A 10/07 56<br />

27.06. A 11/07 57<br />

15


16<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Ich kann nicht mal traurig sein<br />

Juli<br />

Förderung der Vereinbarung<br />

von Beruf und Familie -<br />

Exkursion zum<br />

Kinderhaus Kassel<br />

Schöpferische Kraft erleben<br />

Steinbildhauerseminar<br />

ELAS<br />

„Wir haben ein<br />

gemeinsames Ziel“<br />

August<br />

September<br />

Fit im Diakonie-Netz<br />

Grundlagenschulung Diafarm<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

28.06. B 01/07 61<br />

06.07. K 35/07 205<br />

13.07., 14.07. P 04/07 78<br />

13.07. - 15.07. S 09/07 112<br />

06.09. E 11/07 159<br />

Mind Mapping 06.09. P 05/07 79<br />

Psychomotorik - über Bewegung<br />

und mit allen Sinnen<br />

lernen<br />

Einführung ins systemische<br />

Arbeiten III<br />

10.09., 11.09. K 36/07 206<br />

13.09., 14.09. S 06/07 109<br />

Word - Fortgeschrittenenkurs 13.09. E 12/07 160<br />

Kinder, die uns herausfordern 14.09., 21.09.<br />

28.09.<br />

K 37/07 207<br />

Fortbildung 2007


Gemeindediakonie<br />

gestalten II<br />

Projektarbeit in der Gemeinde<br />

ELAS<br />

Ausbildung I: Freiwillige<br />

Suchtkrankenhelfer<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Workshop zum Umgang mit<br />

Beschwerden<br />

Gesundheitsförderung im<br />

Unternehmen<br />

Der Baum - ein Lebewesen<br />

ganz besonderer Art<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Autistische Züge<br />

Kalendarisches Verzeichnis<br />

16.09. - 19.09.<br />

und weitere<br />

Termine<br />

19.09., 20.09.<br />

21.09.<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

15.09. S 07/07 110<br />

S 10/07 113<br />

17.09. K 38/07 208<br />

19.09. P 06/07 80<br />

K 39/07 209<br />

19.09. J 09/07 126<br />

Adipositas in der Kindheit 20.09., 21.09. J 06/07 120<br />

210<br />

Eltern unterstützen und<br />

begleiten - Gespräche zur<br />

kindlichen Entwicklung<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 3<br />

20.09., 04.10.<br />

11.10.<br />

K 40/07 211<br />

20.09. B 02/07 65<br />

Shiatsu / Aufbau-Seminar 24.09., 25.09. B 03/07 67<br />

Einkehrtagung im Haus der<br />

Stille/ Kloster Drübeck<br />

Video-Home-Training<br />

Berufsbegleitende Ausbildung<br />

Fortbildung 2007<br />

26.09. - 28.09. T 03/07 101<br />

27.09., 28.09. S 08/07 111<br />

214<br />

17


18<br />

Was brauchen kluge Köpfe?<br />

Begabte Kinder erkennen<br />

und fördern<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

27.09., 28.09. K 42/07 213<br />

Excel 1 - Grundkurs 27.09. E 04/07 153<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Hör endlich auf und nimm<br />

dich zusammen!<br />

Oktober<br />

Ohren auf! Kinder hören und<br />

erleben Geschichten<br />

Experimentierworkshop<br />

Hören und sehen<br />

„Was Hänschen nicht lernt ...“<br />

Wie Kinder Basiskompetenzen<br />

für das schulische Lernen<br />

erwerben<br />

50 plus<br />

Übergang zur Lebensphase<br />

der Überlegenheit?!<br />

Kleine Rückenschule<br />

für Erzieherinnen<br />

Diakonie-Netz:<br />

Grundlagenschulung Outlook<br />

27.09. B 01/07 61<br />

01.10. K 43/07 215<br />

05.10. K 44/07 216<br />

08.10. K 45/07 217<br />

10.10. P 07/07 81<br />

11.10. G 07/07 95<br />

221<br />

11.10. E 13/07 161<br />

Kletter- und Seilaktionen 11.10. J 07/07 121<br />

ELAS<br />

Ausbildung II: Freiwilliger<br />

Suchtkrankenhelfer<br />

12.10. - 14.10.<br />

und weitere<br />

Termine<br />

S 10/07 113<br />

Fortbildung 2007


Neue Besen kehren gut ... -<br />

aber wie lange? Ein Seminar<br />

für Berufsanfängerinnen<br />

Wunder sind unglaubliche<br />

Geschichten<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Systemdarstellungen mit<br />

unterschiedlichen Hilfsmitteln<br />

Fitness für die Seele -<br />

konstruktiv mit Stress leben<br />

Arbeitskreis Verwaltung<br />

Word - Auffrischungsschulung<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Wenn geistig behinderte<br />

Menschen dement werden<br />

ELAS<br />

Tod-Sucht-Leben<br />

November<br />

Jetzt ist Oma im Himmel -<br />

Kinder und Tod<br />

Kalendarisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

15.10. - 16.10. K 47/07 222<br />

17.10. - 18.10. K 48/07 223<br />

17.10. J 09/07 126<br />

17.10., 18.10. G 08/07 96<br />

18.10. E 14/07 162<br />

18.10. B 01/07 62<br />

19.10. - 21.10. S 09/07 112<br />

05.11. K 49/07 224<br />

Vögel im Winter 06.11. - 08.11. K 50/07 225<br />

Excel - Workshop für<br />

Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />

Knigge für Telefon und<br />

Empfang<br />

Traumstunden im<br />

Kindergarten<br />

Fortbildung 2007<br />

08.11., 15.11.<br />

22.11., 13.12.<br />

08.11. E 15/07 163<br />

08.11. P 08/07 82<br />

K 51/07 226<br />

19


20<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Workshop zur Entwicklungsbeobachtung<br />

und Dokumentation<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

12.11. K 52/07 227<br />

Internet 15.11. E 16/07 164<br />

Beteiligungsverfahren für<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Elterngespräche in der Praxis<br />

der Jugendhilfe<br />

Modernes Leitungshandeln in<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Sich nicht trennen können<br />

15.11., 16.11. J 08/07 122<br />

21.11. J 09/07 127<br />

21.11. - 23.11. K 53/07 228<br />

22.11. B 01/07 62<br />

PowerPoint kompakt 22.11. E 10/07 158<br />

Dezember<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Selbstbestimmt leben - ohne<br />

Bindung geht da gar nichts<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

„Jugend rechtsaußen?“<br />

Seminarreihen, die in<br />

2008 fortgesetzt werden<br />

Religionspädagogische<br />

Langzeitfortbildung<br />

2007/2008<br />

Dreiteilige Seminarreihe<br />

mit Zertifikat<br />

2007<br />

08.10. - 12.10.<br />

2008<br />

21.01. - 25.01.<br />

21.04. - 25.04.<br />

13.12. B 01/07 62<br />

19.12. J 09/07 128<br />

K 46/07 218<br />

Fortbildung 2007


Kooperationen mit dem<br />

Kirchl. Forschungsheim<br />

Wittenberg und dem<br />

Ökumenischen Zentrum<br />

Dresden<br />

Weiterbildung zur<br />

Naturkindergärtnerin<br />

Anhang<br />

Angebote des<br />

Diakonischen Aus- und<br />

Fortbildungsverbundes<br />

Kalendarisches Verzeichnis<br />

1. Termin<br />

24.09. - 28.09.<br />

nach<br />

Absprache<br />

Fortbildung Praxisanleiter nach<br />

Absprache<br />

Altenheimseelsorge nach<br />

Absprache<br />

Qualitätsnetzwerk 2007<br />

Ambulante und stationäre<br />

Altenhilfe<br />

Inhouse-Schulungen<br />

Fortbildungen in ambulanten<br />

und stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />

Der Anspruch, auf dem erforderlichenpflegewissenschaftlichen<br />

Stand zu sein<br />

Workshops zu aktuellen<br />

Pflegethemen<br />

nach<br />

Netzwerkplan<br />

nach<br />

Absprache<br />

Termine<br />

werden mit<br />

AK-Terminen<br />

bekannt<br />

gegeben<br />

Fundraising - Beratung nach<br />

Absprache<br />

Fortbildung 2007<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

K 41/07 212<br />

A 01/07 43<br />

A 02/07 44<br />

A 03/07 45<br />

A 04/07 46<br />

A 05/07 48<br />

A 06/07 50<br />

F 01/07 69<br />

21


22<br />

Branchensoftware<br />

All-for-one/SAP<br />

Mediation<br />

Vermittlung in Konflikten<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

Supervision nach<br />

Absprache<br />

Erfolgreich sprechen<br />

Texte überzeugend gestalten<br />

nach<br />

Absprache<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

F 03/07 71<br />

165<br />

P 09/07 83<br />

P 10/07 84<br />

P 11/07 85<br />

Rauchfrei in 10 Schritten 10 Termine G 09/07 97<br />

Fachberatung nach<br />

Absprache<br />

Pilger- und Oasentage nach<br />

Absprache<br />

Wald-Event ... - den Wald mit<br />

allen Sinnen erleben!<br />

nach<br />

Absprache<br />

Diakonie vor Ort nach<br />

Absprache<br />

Gruppenaufenthalt im<br />

Haus Wilhelm-Augusta<br />

auf Norderney<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Suchthilfe wissen wollten<br />

Was Sie schon immer über<br />

die arbeitsmarktpolitischen<br />

Projekte in der Diakonie<br />

wissen wollten<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Altenhilfe wissen wollten<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

O 01/07 86<br />

T 01/07 99<br />

J 10/07 129<br />

229<br />

142<br />

148<br />

D 02/07 134<br />

D 03/07 135<br />

D 04/07 136<br />

Fortbildung 2007


Was Sie schon immer über<br />

die Jugendberufshilfe in der<br />

Diakonie wissen wollten<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Projekte für Migrantinnen<br />

und Migranten in der Diakonie<br />

wissen wollten<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Jugendhilfe in der<br />

Diakonie wissen wollten<br />

Einrichtungsinterne Studientage<br />

und Fortbildungen<br />

Fortbildung 2007<br />

Kalendarisches Verzeichnis<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

D 05/07 137<br />

D 06/07 138<br />

D 07/07 139<br />

233<br />

23


24<br />

Alter, Pflege und<br />

Gesundheit<br />

Angebote des Diakonischen<br />

Aus- und Fortbildungsverbundes<br />

nach<br />

Absprache<br />

Fortbildung Praxisanleiter nach<br />

Absprache<br />

Altenheimseelsorge nach<br />

Absprache<br />

Qualitätsnetzwerk 2007<br />

ambulante und stationäre<br />

Altenhilfe<br />

Inhouse-Schulungen<br />

Fortbildungen in ambulanten<br />

und stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />

Der Anspruch, auf dem<br />

erforderlichen pflegewissenschaftlichen<br />

Stand zu sein<br />

Workshops zu aktuellen<br />

Pflegethemen<br />

Patientenverfügung<br />

Gratwanderung zwischen<br />

Selbstbestimmung und<br />

Fürsorge<br />

Gute Kontakte in der<br />

Altenpflege und Betreuung<br />

durch Video-Interaktions-<br />

Begleitung<br />

nach<br />

Netzwerkplan<br />

nach<br />

Absprache<br />

werden mit<br />

AK-Terminen<br />

genannt<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

A 01/07 43<br />

A 02/07 44<br />

A 03/07 45<br />

A 04/07 46<br />

A 05/07 48<br />

A 06/07 50<br />

26.01. A 07/07 52<br />

25.04. A 08/07 53<br />

Fortbildung 2007


Betreuungsrecht zwischen<br />

staatlicher Fürsorgepflicht<br />

und Selbstbestimmung<br />

Wider dem Rückenschmerz<br />

in der Pflege<br />

Vorsorgevollmacht im<br />

Spannungsfeld zwischen<br />

absolutem Vertrauen und<br />

notwendiger Kontrolle<br />

Sterbende begleiten -<br />

die letzten Wochen, Tage<br />

und Stunden<br />

Behindertenhilfe<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Autismus<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Trauma<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 1<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Entwicklungspsychologisches<br />

Kolloquium<br />

Shiatsu<br />

Grundlagen-Seminar<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Psychische Krankheiten<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Bei Stopp ist Schluss!<br />

Fortbildung 2007<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

07.06. A 09/07 54<br />

14.06. G 06/07 55<br />

94<br />

21.06. A 10/07 56<br />

27.06. A 11/07 57<br />

25.01. B 01/07 59<br />

22.02. B 01/07 60<br />

08.03. B 02/07 63<br />

64<br />

22.03. B 01/07 60<br />

12.04., 13.04. B 03/07 66<br />

67<br />

26.04. B 01/07 60<br />

24.05. B 01/07 61<br />

25


26<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 2<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Ich kann nicht mal<br />

traurig sein<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 3<br />

Shiatsu<br />

Aufbau-Seminar<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Hör endlich auf und<br />

nimm dich zusammen<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Wenn geistig behinderte<br />

Menschen dement werden<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Sich nicht trennen können<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Selbstbestimmt leben - ohne<br />

Bindung geht da gar nichts<br />

Finanzen und Recht<br />

Fundraising-Beratung nach<br />

Absprache<br />

Informationsveranstaltung<br />

„EU-Förderprogramme“<br />

Branchensoftware<br />

All-for-one/SAP<br />

Modul Controlling<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

07.06. B 02/07 63<br />

65<br />

28.06. B 01/07 61<br />

20.09. B 02/07 63<br />

65<br />

24.09., 25.09. B 03/07 66<br />

67<br />

27.09. B 01/07 61<br />

18.10. B 01/07 62<br />

22.11. B 01/07 62<br />

13.12. B 01/07 62<br />

F 01/07 69<br />

26.04. F 02/07 70<br />

107<br />

nach<br />

Absprache<br />

F 03/07 71<br />

165<br />

Fortbildung 2007


Haftung und Versicherungsschutz<br />

von Ehrenamtlichen<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

21.03. R 01/07 72<br />

Arbeitskreis - Datenschutz 25.04. R 02/07 73<br />

Personalentwicklung<br />

Mein funktionierendes<br />

Büro(?) - mehr Zeit gewinnen<br />

durch gute Organisation<br />

16.03., 23.03. P 01/07 75<br />

Besprechungsmoderation 22.03. P 02/07 76<br />

189<br />

„Arbeitszeit ist Lebenszeit“<br />

Oasentag im<br />

Kloster Drübeck<br />

Schöpferische Kraft erleben<br />

Steinbildhauerseminar<br />

21.05. P 03/07 77<br />

13.07., 14.07. P 04/07 78<br />

Mind Mapping 06.09. P 05/07 79<br />

Gesundheitsförderung im<br />

Unternehmen<br />

50 plus<br />

Übergang zur Lebensphase<br />

der Überlegenheit?!<br />

Knigge für Telefon und<br />

Empfang<br />

Mediation<br />

Vermittlung in Konflikten<br />

19.09. P 06/07 80<br />

10.10. P 07/07 81<br />

08.11. P 08/07 82<br />

nach<br />

Absprache<br />

Supervision nach<br />

Absprache<br />

Fortbildung 2007<br />

P 09/07 83<br />

P 10/07 84<br />

27


28<br />

Erfolgreich sprechen<br />

Texte überzeugend gestalten<br />

Organisationsentwicklung<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

Fachberatung nach<br />

Absprache<br />

P 11/07 85<br />

O 01/07 86<br />

Fortbildungskonferenz 2007 O 02/07 87<br />

Gesundheitsförderung<br />

Qigong 05.02., 12.02.<br />

19.02., 26.02.<br />

Nordic Walking 12.04., 19.04.<br />

26.04., 03.05.<br />

10.05., 24.05.<br />

31.05., 07.06.<br />

G 01/07 89<br />

G 02/07 90<br />

Reif für die Insel 30.04. - 05.05. G 03/07 91<br />

Kleine Rückenschule<br />

für die Küche<br />

„Die Schlafschule“ -<br />

ein präventives Angebot für<br />

Menschen mit gestörtem<br />

Schlaf<br />

Wider dem Rückenschmerz<br />

in der Pflege<br />

Kleine Rückenschule<br />

für Erzieherinnen<br />

Fitness für die Seele -<br />

konstruktiv mit Stress leben<br />

24.05. G 04/07 92<br />

05.06., 06.06. G 05/07 93<br />

14.06. G 06/07 55<br />

94<br />

11.10. G 07/07 95<br />

221<br />

17.10., 18.10. G 08/07 96<br />

Fortbildung 2007


Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

Rauchfrei in 10 Schritten 10 Termine G 09/07 97<br />

Theologie<br />

Pilger- und Oasentag nach<br />

Absprache<br />

T 01/07 99<br />

Andacht(s)formen 13.04. T 02/07 100<br />

Klostertage 2007<br />

Einkehrtagung im Haus der<br />

Stille Kloster Drübeck<br />

Soziale Arbeit<br />

„Unschlagbar!?“<br />

Aktionswochen gegen<br />

Häusliche Gewalt<br />

Freiwillige diakonische<br />

Mitarbeit<br />

Mitarbeitende gewinnen und<br />

begleiten<br />

ELAS<br />

Sucht im Alter<br />

Einführung ins systemische<br />

Arbeiten I<br />

Gemeindediakonie<br />

gestalten I<br />

Perspektiven und Chancen<br />

im Diakonieausschuss<br />

Informationsveranstaltung<br />

„EU-Förderprogramme“<br />

Fortbildung 2007<br />

26.09. - 28.09. T 03/07 101<br />

04.02. - 07.02. S 01/07 103<br />

08.03. S 02/07 104<br />

09.03. - 11.03. S 09/07 112<br />

15.03., 16.03. S 03/07 105<br />

13.04. S 04/07 106<br />

26.04. F 02/07 70<br />

107<br />

29


30<br />

ELAS<br />

Wie leite ich meine<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Einführung ins systemische<br />

Arbeiten II<br />

ELAS<br />

„Wir haben ein<br />

gemeinsames Ziel“<br />

Einführung ins systemische<br />

Arbeiten III<br />

Gemeindediakonie<br />

gestalten II<br />

Projektarbeit<br />

ELAS<br />

Ausbildung I: Freiwilliger<br />

Suchtkrankenhelfer<br />

Video-Home-Training<br />

Berufsbegleitende Ausbildung<br />

ELAS<br />

Ausbildung II: Freiwilliger<br />

Suchtkrankenhelfer<br />

ELAS<br />

Tod-Sucht-Leben<br />

Jugendhilfe<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

11.05. - 13.05. S 09/07 112<br />

14.06., 15.06. S 05/07 108<br />

13.07. - 15.07. S 09/07 112<br />

13.09., 14.09. S 06/07 109<br />

16.09. - 19.09.<br />

und weitere<br />

Termine<br />

Einführungskurs<br />

27.09., 28.09.<br />

12.10. - 14.10.<br />

und weitere<br />

Termine<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

§ 35a in der Jugendhilfe<br />

Teil 1, Teil 2 17.01., 21.02.<br />

15.09. S 07/07 110<br />

S 10/07 113<br />

S 08/07 111<br />

214<br />

S 10/07 113<br />

19.10. - 21.10. S 09/07 112<br />

J 09/07 123<br />

Fortbildung 2007


Kann den Kiffen Sünde sein?<br />

Cannabisworkshop für<br />

Eltern, Lehrer und Berater<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

07.02. J 01/07 115<br />

Gute Kontakte in der Schule 07.02. J 02/07 116<br />

Gute Kontakte im<br />

Kindergartenalltag<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

ADHS<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

VHT/VIB<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Kollegiale Fallberatung<br />

Gute Kontakte in der<br />

Jugendhilfe<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Genogrammarbeit<br />

„Im Dschungel vor der<br />

Haustür“ Wald-Aktionstag<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Umgang mit aggressiven<br />

Verhaltensweisen<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Autistische Züge<br />

07.03. J 03/07 117<br />

186<br />

21.03. J 09/07 123<br />

11.04. J 09/07 124<br />

18.04. J 09/07 124<br />

09.05. J 04/07 118<br />

16.05. J 09/07 125<br />

05.06. J 05/07 119<br />

201<br />

20.06. J 09/07 125<br />

19.09. J 09/07 126<br />

Adipositas in der Kindheit 20.09., 21.09. J 06/07 120<br />

210<br />

Kletter- und Seilaktionen 11.10. J 07/07 121<br />

Fortbildung 2007<br />

31


32<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Systemdarstellungen mit<br />

unterschiedlichen Hilfsmitteln<br />

Beteiligungsverfahren für<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Elterngespräche in der<br />

Praxis der Jugendhilfe<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

„Jugend rechtsaußen?“<br />

Wald-Event ...<br />

den Wald mit allen Sinnen<br />

erleben!<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Wie erstelle ich einen Flyer<br />

zur Selbstdarstellung meiner<br />

Einrichtung?<br />

Diakonie konkret<br />

Einführung für neue<br />

Mitarbeitende<br />

Willkommen in der Diakonie<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Suchthilfe wissen wollten<br />

Was Sie schon immer über<br />

die arbeitsmarktpolitischen<br />

Projekte in der Diakonie<br />

wissen wollten<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

17.10. J 09/07 126<br />

15.11., 16.11. J 08/07 122<br />

21.11. J 09/07 127<br />

19.12. J 09/07 128<br />

nach<br />

Absprache<br />

J 10/07 129<br />

229<br />

18.04. Ö 01/07 131<br />

193<br />

15.06. D 01/07 132<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

D 02/07 134<br />

D 03/07 135<br />

Fortbildung 2007


Was Sie schon immer über<br />

die Altenhilfe wissen wollten<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Jugendberufshilfe in der<br />

Diakonie wissen wollten<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Projekte für Migratinnen<br />

und Migranten in der Diakonie<br />

wissen wollten<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Jugendhilfe in der<br />

Diakonie wissen wollten<br />

Ehrenamtliche Begleitung<br />

des Projektes<br />

„Klosterpark Riddagshausen“<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

nach<br />

Absprache<br />

12.06.<br />

und weitere<br />

Termine<br />

D 04/07 136<br />

D 05/07 137<br />

D 06/07 138<br />

D 07/07 139<br />

D 08/07 140<br />

Workshop „Brot für die Welt“ 11.10. D 09/07 141<br />

Diakonie vor Ort nach<br />

Absprache<br />

Gruppenaufenthalt im<br />

Haus Wilhelm-Augusta<br />

auf Norderney<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

nach<br />

Absprache<br />

142<br />

148<br />

Word - Aufbaukurs 08.02. E 01/07 151<br />

EDV ganz einfach!<br />

Anfängerschulung<br />

Excel 1 Grundkurs 01.03.<br />

27.09.<br />

Fortbildung 2007<br />

22.02. E 02/07 152<br />

E 03/07<br />

E 04/07<br />

153<br />

153<br />

33


34<br />

Excel 2 Aufbaukurs 08.03. E 05/07 154<br />

Diagramme<br />

in Excel erstellen<br />

Word - Workshop<br />

für Mitarbeitende in Kitas<br />

22.03. E 06/07 155<br />

26.04. E 07/07 156<br />

Serienbriefe erstellen 03.05. E 08/07 157<br />

PowerPoint kompakt 10.05.<br />

22.11.<br />

Fit im Diakonie-Netz<br />

Für Neueinsteiger Diafarm<br />

Word<br />

Fortgeschrittenenkurs<br />

Diakonie-Netz<br />

Grundlagenschulung Outlook<br />

Arbeitskreis - Verwaltung<br />

Word<br />

Auffrischungsschulung<br />

Excel-Workshop für Mitarbeitende<br />

in Kindertagesstätten<br />

E 09/07<br />

E 10/07<br />

158<br />

158<br />

06.09. E 11/07 159<br />

13.09. E 12/07 160<br />

11.10. E 13/07 161<br />

18.10. E 14/07 162<br />

08.11. E 15/07 163<br />

Internet 15.11. E 16/07 164<br />

Branchensoftware<br />

All-for-one/SAP<br />

Modul Controlling<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

nach<br />

Absprache<br />

F 03/07 71<br />

165<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Berufsrolle<br />

Kollegiale Fallbesprechung 18.01., 25.01.<br />

01.02., 08.02.<br />

Schutzauftrag und<br />

Kindeswohl<br />

Selbstsicher im Beruf 01.03., 02.03.<br />

12.04., 13.04.<br />

Gute Kontakte im<br />

Kindergartenalltag<br />

Entwicklungsbericht? - Auch<br />

das noch!<br />

„Hauen ist doof“<br />

Einführung in die<br />

gewaltfreie Kommunikation<br />

Eltern unterstützen und<br />

begleiten - Gespräche zur<br />

kindlichen Entwicklung<br />

Neue Besen kehren gut ... -<br />

aber wie lange? Ein Seminar<br />

für Berufsanfängerinnen<br />

Jahrestagung<br />

Spielst du noch oder lernst<br />

du schon? Das letzte Jahr im<br />

Kindergarten<br />

Fortbildung 2007<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

K 03/07 169<br />

21.02. K 12/07 178<br />

K 14/07 180<br />

07.03 J 03/07 117<br />

186<br />

15.03., 16.03. K 21/07 188<br />

30.05., 31.05. K 30/07 199<br />

20.09., 04.10.<br />

11.10.<br />

K 40/07 211<br />

15.10. - 16.10. K 47/07 222<br />

08.05., 09.05. K 27/07 196<br />

35


36<br />

Leitung und<br />

Management<br />

Gruppensupervision<br />

für Leitungskräfte<br />

Veränderungsprozesse<br />

initiieren und gestalten<br />

Neuerungen im<br />

Hygienerecht<br />

Büsche brauchen Pflege<br />

Anleitung zum Gehölzschnitt<br />

10.01., 14.02.<br />

14.03., 18.04.<br />

16.05., 13.06.<br />

11.07.<br />

K 01/07 167<br />

15.02. - 16.02. K 11/07 177<br />

05.03. K 17/07 183<br />

13.03. K 20/07 187<br />

Besprechungsmoderation 22.03. P 02/07 76<br />

189<br />

Wie erstelle ich einen Flyer<br />

zur Selbstdarstellung meiner<br />

Einrichtung?<br />

Wo zwei sich streiten, freut<br />

sich das Team(?!). Ein Seminar<br />

für Kita-Leiterinnen und<br />

ihre Stellvertreterinnen<br />

Förderung der Vereinbarung<br />

von Beruf und Familie -<br />

Exkursion zum Kinderhaus<br />

Kassel<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Workshop zum Umgang mit<br />

Beschwerden<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

18.04. Ö 01/07 131<br />

193<br />

19.04. - 20.04. K 25/07 194<br />

06.07. K 35/07 205<br />

17.09. K 38/07 208<br />

Fortbildung 2007


Qualitätsentwicklung - Workshop<br />

zur Entwicklungsbeobachtung<br />

und Dokumentation<br />

Modernes Leitungshandeln<br />

in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Langzeitqualifizierung<br />

Kindergartenleitung im<br />

Bausteinsystem<br />

Ernährung und<br />

Hauswirtschaft<br />

Kita-Küche aktuell:<br />

Ernährungstrends<br />

und Hygiene<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

12.11. K 52/07 227<br />

21.11. - 23.11. K 53/07 228<br />

siehe Einzelausschreibung<br />

Arbeitsgruppe Kita-Küche 16.04., 25.06.<br />

10.09., 12.11.<br />

Gesundheitsförderung<br />

Kleine Rückenschule für<br />

Erzieherinnen<br />

Pädagogische Praxis<br />

... und wie geht es weiter?<br />

Einschulung von Kindern mit<br />

Behinderung - Tagung<br />

Im Kindergarten Mathematik<br />

erleben - Projektgruppe<br />

Sprachförderung für Kinder<br />

mit Migrationshintergrund<br />

Fortbildung 2007<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

22.01., 05.02.<br />

26.02., 19.03.<br />

16.04., 07.05.<br />

24.01., 31.01.<br />

07.02.<br />

230<br />

13.02. K 10/07 176<br />

K 23/07 191<br />

11.10. G 07/07 221<br />

16.01. K 02/07 168<br />

K 04/07 170<br />

K 05/07 171<br />

37


38<br />

Neurophysiologische Entwicklungsförderung<br />

- Auswirkungen<br />

von frühkindlichen<br />

Reflexen auf die Entwicklung<br />

„Aber ich kann doch gar<br />

nicht singen!“<br />

Experimentierworkshop<br />

Magnetismus und Elektrizität<br />

Das Sozialpädiatrische Zentrum<br />

<strong>Braunschweig</strong> - Arbeitsweise<br />

und Problemstellung<br />

Spaß am Lernen mit Maria<br />

Montessori<br />

31.01. K 06/07 172<br />

05.02., 12.02. K 07/07 173<br />

16.04., 23.04.<br />

30.04.<br />

02.03. K 15/07 181<br />

06.03. K 18/07 184<br />

K 22/07 190<br />

Lernwerkstatt Kunst 17.04., 18.04. K 24/07 192<br />

Jungen von 5 bis 9 Jahren -<br />

neue Forschungserkenntnisse<br />

27.04. K 26/07 195<br />

Natur - Kräuter - Erlebnis 15.05. K 28/07 197<br />

Feuer - faszinierend und<br />

gefährlich<br />

Experimentierworkshop<br />

Spielplatzphysik<br />

„Im Dschungel vor der<br />

Haustür“ Wald-Aktionstag<br />

Wie Kinder sprechen lernen<br />

Entwicklung, Auffälligkeiten<br />

und Förderung<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

21.05. - 23.05. K 29/07 198<br />

01.06. K 31/07 200<br />

05.06. J 05/07 119<br />

201<br />

13.06., 14.06. K 33/07 203<br />

Fortbildung 2007


Kinder unter 3 Jahren -<br />

ihre Entwicklung und<br />

pädagogische Betreuung in<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Psychomotorik - über<br />

Bewegung und mit allen<br />

Sinnen lernen<br />

Kinder, die uns herausfordern<br />

Der Baum - ein Lebewesen<br />

ganz besonderer Art<br />

Adipositas in der Kindheit<br />

Ursachen und Konzepte zur<br />

Prävention und Behandlung<br />

Was brauchen kluge Köpfe?<br />

Begabte Kinder erkennen<br />

und fördern<br />

Video-Home-Training<br />

Berufsbegleitende<br />

Ausbildung<br />

Ohren auf! Kinder hören und<br />

erleben Geschichten<br />

Experimentierworkshop<br />

Hören und sehen<br />

„Was Hänschen nicht lernt...“<br />

wie Kinder Basiskompetenzen<br />

für das schulische<br />

Lernen erwerben<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

19.06. - 21.06. K 34/07 204<br />

10.09., 11.09. K 36/07 206<br />

14.09., 21.09.<br />

28.09.<br />

19.09., 20.09.<br />

21.09.<br />

K 37/07 207<br />

K 39/07 209<br />

20.09., 21.09. J 06/07 120<br />

210<br />

27.09., 28.09. K 42/07 213<br />

27.09., 28.09. S 08/07<br />

214<br />

01.10. K 43/07 215<br />

05.10. K 44/07 216<br />

08.10. K 45/07 217<br />

Vögel im Winter 06.11. - 08.11. K 50/07 225<br />

Fortbildung 2007<br />

39


40<br />

Traumstunden im<br />

Kindergarten<br />

Wald-Event ...<br />

den Wald mit allen Sinnen<br />

erleben<br />

Religionspädagogik<br />

Singen mit Kindern - Lieder<br />

lernen für die (religions-)<br />

pädagogische Praxis<br />

Ostern im Kindergarten -<br />

inhaltliche Hilfe und<br />

praktische Anregungen<br />

Schnupperkurs<br />

Religionspädagogik<br />

Ich bin bei Dir jeden Tag -<br />

Die Taufe und<br />

Tauferinnerung<br />

Das Kreuz: Mehr als ein<br />

Symbol?!<br />

Naturmeditationen -<br />

Meditationen in der Natur<br />

Wunder sind unglaubliche<br />

Geschichten<br />

Jetzt ist Oma im Himmel -<br />

Kinder und Tod<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

08.11., 15.11.<br />

22.11., 13.12.<br />

nach<br />

Absprache<br />

05.02., 12.03.<br />

09.07., 15.10.<br />

K 51/07 226<br />

J 10/07 129<br />

229<br />

K 08/07 174<br />

28.02. K 13/07 179<br />

05.03. - 06.03. K 16/07 182<br />

07.03. - 09.03. K 19/07 185<br />

12.06. - 14.06. K 32/07 202<br />

17.10. - 18.10 K 48/07 223<br />

05.11. K 49/07 224<br />

Fortbildung 2007


Organisationsentwicklung<br />

Fachberatung nach<br />

Absprache<br />

Einrichtungsinterne Studientage<br />

und Fortbildungen<br />

Kooperationen mit dem<br />

Kirchl. Forschungsheim<br />

Wittenberg und dem<br />

Ökumenischen Zentrum<br />

Dresden<br />

Weiterbildung zur<br />

Naturkindergärtnerin<br />

Arbeitskreise<br />

Trägerübergreifender<br />

Arbeitskreis „Integration<br />

behinderter Kinder“<br />

Seminarreihen, die in<br />

2008 fortgesetzt werden<br />

Religionspädagogische<br />

Langzeitfortbildung<br />

2007/2008<br />

Fortbildung 2007<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

nach<br />

Absprache<br />

Programm<br />

bitte anfordern<br />

07.02.<br />

weitere<br />

Termine nach<br />

Absprache<br />

2007<br />

08.10. - 12.10.<br />

2008<br />

21.01. - 25.01.<br />

21.04. - 25.04.<br />

232<br />

233<br />

K 41/07 212<br />

K 09/07 175<br />

K 46/07<br />

41


42<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Ansprechpartner ambulante und stationäre<br />

Altenhilfe und Qualitätsentwicklung<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V., Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Hildegard Steinkemper, Tel.: 0531 3703-150<br />

E-Mail: ahref@diakonie-braunschweig.de<br />

Projektentwicklung<br />

Christoph Brauner, Tel.: 0531 3703-152<br />

E-Mail: c.brauner@diakonie-braunschweig.de<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Käthe Kolkmann, Tel.: 0531 3703-402<br />

E-Mail: diakonqm@diakonie-braunschweig.de<br />

Kooperationspartner<br />

Diakonischer Ausbildungs- und Fortbildungsverbund<br />

für Altenhilfe<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Hermann-Müller-Straße 12, 38315 Schladen<br />

Ansprechpartner für den Bereich Ausbildung<br />

Harald Röleke, Tel.: 05335 808-160<br />

E-Mail: Ausbildungsverbund@Grotjahn-Stiftung.de<br />

Ansprechpartnerin für den Bereich Fortbildung<br />

Maike Aydin, Tel.: 05335 808-244<br />

E-Mail: PDL3@Grotjahn-Stiftung.de<br />

Fortbildung 2007


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Angebote des Diakonischen<br />

Aus- und Fortbildungsverbundes<br />

Der Diakonische Aus- und Fortbildungsverbund ist ein<br />

Zusammenschluss von Vertretern diakonischer Einrichtungen<br />

der Altenpflege und des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

<strong>Braunschweig</strong>.<br />

Er hat folgende Ziele:<br />

• dauerhafte Sicherung der Altenpflegeausbildung in<br />

der Diakonie für die Region<br />

• Qualitätsverbesserung der Ausbildung in Theorie<br />

und Praxis<br />

• Qualitätssicherung durch konzeptionelle Fort- und<br />

Weiterbildung in allen Arbeitsbereichen der Altenpflege<br />

• Weiterentwicklung eines diakonischen Ausbildungsprofils<br />

sowie der diakonischen Arbeitsweise<br />

Nähere Informationen bei Harald Röleke.<br />

Über den Verbund können Sie maßgeschneiderte<br />

Qualifikationen für Mitarbeitende in der Altenpflege zu<br />

folgenden Themen planen und organisieren lassen:<br />

• Krankheitsbild Demenz<br />

• Kinästhetik<br />

• Basale Stimulation<br />

• Pflegeplanung<br />

• Validation<br />

Nähere Informationen bei Harald Röleke und<br />

Maike Aydin.<br />

Fortbildung 2007<br />

A 01/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referenten:<br />

Referententeams<br />

Ansprechpartner:<br />

Harald Röleke<br />

Diakonischer<br />

Ausbildungsverbund<br />

für Altenpflege<br />

Tel.: 05335 808-813<br />

Maike Aydin<br />

Diakonischer<br />

Fortbildungsverbund<br />

für Altenpflege<br />

Tel.: 05335 808-244<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

allen Bereichen der<br />

Altenpflege<br />

43


44<br />

A 02/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen, Akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

Harald Röleke<br />

Zielgruppe:<br />

Altenpflegekräfte und<br />

Krankenpflegekräfte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

auf Anfrage<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Fortbildung Praxisanleiter<br />

Der Diakonische Ausbildungsverbund der Altenpflege<br />

bietet für Mitarbeitende, die die Auszubildenden in der<br />

Praxisstelle anleiten und begleiten eine 4-wöchige<br />

Seminarreihe mit folgenden Inhalten an:<br />

• gesetzliche Grundlagen der Ausbildung<br />

• Kommunikation in Pflege und Ausbildung<br />

• lernpsychologische Erkenntnisse<br />

• Prozess der Anleitung<br />

• Bewertungskriterien<br />

• Instrumente der Qualitätsentwicklung<br />

• Qualitätsentwicklung in der Pflege<br />

• Ethik in der Pflege<br />

Fortbildung 2007


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Altenheimseelsorge<br />

Bei Fragen zur Altenheimseelsorge stehen Ansprechpartner<br />

der Ev.-luth. Landeskirche <strong>Braunschweig</strong> zur<br />

Verfügung.<br />

Wenn Sie in Ihrer Einrichtung oder Gemeinde Interesse<br />

an Fort- und Weiterbildung zu speziellen Fragen haben,<br />

können Sie sich gerne an uns wenden.<br />

Fortbildung 2007<br />

A 03/07<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Pfarrer<br />

Hans-Jürgen Brüser<br />

Am Hohen Tore 4 A<br />

38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel.: 0531 808-598<br />

E-Mail: info@brueser.<br />

name<br />

Pfarrer<br />

Andreas Labuhn<br />

Frankenberger Plan 4a<br />

38640 Goslar<br />

Tel.: 05321 22464<br />

E-Mail:<br />

AndreasLabuhn@t-online.de<br />

45


46<br />

A 04/07<br />

Termin:<br />

nach Netzwerkplan<br />

(Termine werden im<br />

Netzwerkplan bekannt<br />

gegeben)<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Coaching-Gruppe:<br />

Pfarrer<br />

Volkmar Schmuck<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Fester Teilnehmerkreis<br />

Tagungsgebühren:<br />

Gesamtpaket<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Qualitätsnetzwerk 2007<br />

Ambulante und stationäre Altenhilfe<br />

Qualitätsentwicklung kann nie abgeschlossen sein. So<br />

wollen wir uns 2007 aufbauend auf die Erfahrungen der<br />

bisherigen Netzwerkarbeit in der Altenhilfe wieder in<br />

bewährter Weise in einem Qualitätsnetzwerk mit einem<br />

Themenspektrum befassen, welches uns durch die vielfältigen<br />

Anforderungen (z. B. auch denen des Bundesrahmenhandbuchs<br />

Diakonie-Siegel Pflege Version 2),<br />

aber auch durch unsere spezielle Verpflichtung gegenüber<br />

pflegebedürftigen Menschen vorgegeben ist.<br />

Das Angebot des Qualitätsnetzwerkes ist ein Angebot<br />

an Leitungen, Pflegedienstleitungen und Qualitätsbeauftragten<br />

der ambulanten und stationären Altenhilfeeinrichtungen.<br />

Im Rahmen des Netzwerkes greifen wir aktuelle<br />

fachliche Themen auf.<br />

Wir bieten durch ein Gruppen-Coaching die Möglichkeit<br />

der Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen,<br />

die den Alltag in Ihren Aufgaben- und Verantwortungsbereichen<br />

erschweren und unterstützen Sie bei<br />

Problemlösungen.<br />

Wir setzen uns mit diakonischer Pflegequalität auseinander<br />

und überlegen gemeinsam, wie wir in unseren<br />

Einrichtungen eine Kultur des Miteinanders fördern<br />

können.<br />

Fortbildung 2007


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

1. Förderung fachlicher Kompetenz<br />

- Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz<br />

in der Pflege“<br />

- die Pflegevisite als Instrument der Qualitätssicherung<br />

2. Förderung persönlicher/sozialer Kompetenz<br />

- Coaching-Gruppe unter dem Thema:<br />

„Führen - Fördern - Fordern“<br />

drei Treffen<br />

3. Wertegeleitete Pflege - Diakonische Pflegekultur<br />

- die vielfältigen Facetten der diakonischen<br />

Pflegekultur<br />

- moralisches und ethisches Handeln im Pflege<br />

alltag<br />

- Identifikation mit der Einrichtung<br />

4. Unterstützung im internen Qualitätsentwicklungsprozess<br />

In kleinen Gruppen:<br />

- Stärkung des im MDK-Prüfkonzept geforderten<br />

PDCA-Zyklus<br />

- Reflexion von bisher durchgeführten internen<br />

Audits<br />

- gemeinsame Durchführung eines internen Audits<br />

- gemeinsame Sichtung und Wertung in Form von<br />

kollegialer Beratung<br />

Fortbildung 2007<br />

47


48<br />

A 05/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

Pflege<br />

Teilnehmerzahl:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsgebühren:<br />

nach Absprache<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

In-House-Schulungen<br />

Fortbildungen in ambulanten und<br />

stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />

In der Alten- und Krankenpflege erleben wir eine<br />

rasante Entwicklung in den fachlichen und persönlichen<br />

Anforderungen an die Pflegekräfte. Die gemeinsame<br />

Arbeit im Qualitätsnetzwerk zu Themen des Bundesrahmenhandbuchs<br />

Diakonie-Siegel Pflege ermöglicht<br />

Pflegedienstleitungen und Qualitätsbeauftragten,<br />

sich ein gutes fachliches Fundament zu schaffen. Die<br />

Umsetzung im Alltag stößt oft auf Probleme. Dabei ist<br />

professionelles Handeln der Mitarbeitenden das Ziel<br />

einer jeden Einrichtung.<br />

Wir möchten die diakonischen Altenpflegeeinrichtungen<br />

im Erreichen folgender Ziele unterstützen:<br />

• Qualitätsverbesserung in Theorie und Praxis<br />

• Qualitätsentwicklung, auch durch Weiterentwicklung<br />

eines diakonischen Profils<br />

• Qualitätssicherung durch Fortbildung.<br />

Ihre Vorteile:<br />

• Anreisekosten entfallen<br />

• Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Einrichtung werden<br />

praxisnah bearbeitet<br />

• die institutionellen Rahmenbedingungen Ihrer<br />

Einrichtung werden berücksichtigt<br />

• Ihre Mitarbeitenden sind auf dem gleichen<br />

Wissensstand<br />

• gemeinsame Erfahrungen, gegenseitige Unterstützung<br />

und gemeinsames Handeln werden gefördert.<br />

Fortbildung 2007


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Gemeinsam können wir maßgeschneiderte Fortbildungen<br />

für Ihre Mitarbeitenden in der Altenpflege<br />

planen und organisieren,<br />

z. B. zu folgenden Themen:<br />

• Pflegemodell von Monika Krohwinkel<br />

• Pflegeprozess, Pflegeplanung<br />

• Expertenstandards<br />

Wir gehen auf Ihre Wünsche ein, beraten Sie und<br />

entwickeln mit Ihnen ein spezielles Angebot.<br />

Fortbildung 2007<br />

49


50<br />

A 06/07<br />

Termin:<br />

Termine werden mit<br />

AK-Terminen bekannt<br />

gegeben<br />

10:30 - 13:30 Uhr<br />

Beginn des<br />

Arbeitskreises jeweils<br />

14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen<br />

der ambulanten bzw.<br />

stationären Altenhilfe<br />

Tagungsgebühren:<br />

30,- €<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Der Anspruch, auf dem erforderlichen<br />

pflegewissenschaftlichen Stand zu sein<br />

Workshops zu aktuellen Pflegethemen<br />

Der Verantwortungsbereich von Pflegedienstleitungen<br />

(PDL) ist heute sehr groß. Die fachliche Pflege mit ihren<br />

rechtlichen Aspekten, Organisation der Abläufe und<br />

Mitarbeiterführung, die wirtschaftlichen Fragestellungen<br />

der Arbeit und vieles mehr sind Themenbereiche, die<br />

von der PDL beherrscht werden müssen.<br />

Das Diakonische <strong>Werk</strong> <strong>Braunschweig</strong>, Bereich Pflege<br />

und Gesundheit, bietet drei bis vier Mal jährlich Arbeitskreistreffen<br />

für die PDLs der ambulanten bzw. stationären<br />

Altenhilfe an, in denen aktuelle, die tägliche Arbeit<br />

betreffende Informationen erörtert werden. Veränderungen<br />

werden diskutiert, erforderliche Schritte geplant<br />

und abgestimmt.<br />

Pflegewissenschaftliche Entwicklungen, die sich daraus<br />

zwingend ergebenden Anforderungen für die Praxis<br />

(auch in rechtlicher Hinsicht), Möglichkeiten und Erfordernisse<br />

der Umsetzungen - die Auseinandersetzung<br />

mit diesen Fragestellungen benötigt häufig viel Raum.<br />

Fortbildung 2007


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Wir möchten den PDLs anbieten, sich im zeitlichen<br />

Zusammenhang zu ihren Arbeitskreistreffen im Rahmen<br />

von Workshops mit folgenden Themenstellungen auseinander<br />

zu setzen:<br />

1. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe<br />

2. Expertenstandard Sturzprophylaxe<br />

3. Expertenstandard Schmerzmanagement in der<br />

Pflege<br />

4. Ernährung und Flüssigkeitsversorgung pflegebedürftiger<br />

Menschen.<br />

Wir reflektieren unseren Stand in der Einrichtung, wir<br />

überprüfen die bereits umgesetzten Maßnahmen auf<br />

ihre Wirksamkeit, wir stellen in Frage, wir diskutieren<br />

unterschiedliche Erfahrungen und lernen voneinander.<br />

Fortbildung 2007<br />

51


52<br />

A 07/07<br />

Termin:<br />

26.01.07<br />

14:30 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referenten:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Dr. Rainer Prönneke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, die<br />

beruflich mit dieser<br />

Thematik befasst sind<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Patientenverfügung<br />

Gratwanderung zwischen<br />

Selbstbestimmung und Fürsorge<br />

Fragen, die sich auf die letzte Zeit des Lebens - auf<br />

Krankheit, Sterben und Tod - beziehen, bewegen nicht<br />

nur viele Menschen als Betroffene, sondern auch<br />

diejenigen, die beruflich mit dieser Thematik befasst<br />

sind.<br />

Für Menschen ist das Thema oftmals mit Ängsten,<br />

Sorgen und Unsicherheiten besetzt. Gesucht wird nach<br />

Regelungen und Lösungen, die sowohl dem Selbstbestimmungsrecht<br />

des Patienten als auch dem Wert des<br />

menschlichen Lebens Rechnung tragen.<br />

Auf dieser Veranstaltung sollen Fragen aus palliativmedizinischer,<br />

ärztlicher und theologischer Sicht thematisiert<br />

werden, um so zu einem sichereren Umgang mit<br />

Patientenverfügungen beizutragen.<br />

Neben fachlichen Inputs wird auch Erfahrungsaustausch<br />

Raum gegeben.<br />

Fortbildung 2007


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Gute Kontakte in der Altenpflege<br />

und Betreuung durch<br />

Video-Interaktions-Begleitung<br />

In einem Präsentationsworkshop wird die Video-Interaktions-Begleitung<br />

in der Geriatrie vorgestellt und ausprobiert.<br />

Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur Begleitung<br />

und Unterstützung von Menschen in pädagogischen,<br />

therapeutischen sowie pflegenden Berufen.<br />

VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />

des Video-Home-Trainings für die Begleitung und<br />

die Zusammenarbeit der Fachkräfte im sozialpädagogischen<br />

Feld.<br />

Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf Video<br />

aufgenommen und in einer späteren Rückschau ressourcenorientiert<br />

bearbeitet, um den Entwicklungsprozess<br />

von MitarbeiterInnen und/oder Teams zu fördern.<br />

Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im ersten<br />

Teil wird die Methode anhand von Videobildern vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand eines<br />

im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der Videokamera<br />

aufgenommen wird, die Methode VIB auszuprobieren.<br />

Fortbildung 2007<br />

A 08/07<br />

Termin:<br />

25.04.07<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift<br />

Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und<br />

Mitarbeitende in der<br />

Altenpflege<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

53


54<br />

A 09/07<br />

Termin:<br />

07.06.07<br />

18:00 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referenten:<br />

Michael Gruber<br />

Irina Gen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, die eine<br />

gerichtliche Betreuung<br />

übernommen<br />

haben oder kurz davor<br />

stehen, engagierte<br />

Menschen, die ehrenamtlich<br />

eine Betreuung<br />

übernehmen möchten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Betreuungsrecht<br />

zwischen staatlicher Fürsorgepflicht<br />

und Selbstbestimmung<br />

Viele Angehörige, Freunde, Nachbarn werden für<br />

kranke und behinderte Menschen vom Vormundschaftsgericht<br />

zum/zur gesetzlichen Vertreter/in (Betreuer/in)<br />

bestellt. Das erfolgt oft sehr schnell. Unter dem Schock<br />

der schweren Erkrankung von Angehörigen wie<br />

Schlaganfall, Herzinfarkt, Alzheimer etc. stehen dann<br />

die neuen Betreuer/innen vor vielen Problemen, die zu<br />

bewältigen sind.<br />

Es werden alle behördlichen Verfahrensschritte<br />

vorgestellt. Neben Fragen der Aufwandsentschädigung<br />

und eigenen Haftung als Betreuer/in sowie entsprechenden<br />

Versicherungen werden konkrete Falldarstellungen<br />

behandelt.<br />

Inhalt:<br />

• Einführung ins Betreuungsrecht<br />

• Voraussetzung für eine Betreuung<br />

• Gerichtliches Verfahren<br />

• Aufgabenkreise (Gesundheitssorge, Vermögenssorge,<br />

Aufenthaltsbestimmung)<br />

• Abgrenzung zu Vorsorgevollmachten<br />

• Vorstellung der beteiligten Institutionen<br />

• Rechnungslegung / von der Rechnungslegung<br />

befreite Betreuer<br />

• Gerichtliche Formulare nach einem Jahr geführter<br />

Betreuung<br />

• Vorstellung von Checklisten<br />

• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />

Fortbildung 2007


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Wider dem Rückenschmerz<br />

in der Pflege<br />

Rückenschmerzen in der Pflege müssen nicht sein.<br />

Durch eine verbesserte Hebetechnik und die Anwendung<br />

von Hilfsmitteln können Sie sich den Arbeitsalltag<br />

erleichtern.<br />

Als erstes klären wir Grundlagen der Rückenschule:<br />

Körperwahrnehmung, Haltungsschulung (Stehen)<br />

und Bewegungsschulung (Heben), eine funktionelle<br />

Gymnastik für zu Hause und etwas Entspannung.<br />

Im zweiten Teil sollen arbeitsplatzbezogene Bewegungsabläufe<br />

am Bett geübt werden. Ein Punkt wird<br />

dabei die „aktivierende Pflege“ sein, d. h. den Patienten,<br />

soweit er kann, in die Arbeit einzubeziehen.<br />

Folgende Themen sind vorgesehen:<br />

• Anatomie der Wirbelsäule<br />

• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />

und -erkrankungen<br />

• Bedeutung des Beckens für die Wirbelsäule<br />

• richtiges Stehen und Heben (theoretisch und<br />

praktisch)<br />

• Erarbeitung der Rumpfstabilität<br />

• Hebetechniken in der Pflege<br />

• Hilfsmittel in der Pflege<br />

• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen<br />

für zu Hause<br />

• Einführung in die Entspannungstechniken<br />

Fortbildung 2007<br />

G 06/07<br />

Termin:<br />

14.06.07<br />

13:30 - 17:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Ev.-luth. Diakonissenanstalt<br />

Marienstift<br />

Referentin:<br />

Kathleen Wolf<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte aus dem<br />

ambulanten und stationären<br />

Bereich<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

11.05.07<br />

55


56<br />

A 10/07<br />

Termin:<br />

21.06.07<br />

18:00 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referenten:<br />

Michael Gruber<br />

Irina Gen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

persönlich Interessierte,<br />

beruflich<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Vorsorgevollmacht<br />

im Spannungsfeld zwischen absolutem<br />

Vertrauen und notwendiger Kontrolle<br />

Wer aufgrund einer Krankheit oder Behinderung nicht<br />

mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten wahrzunehmen,<br />

bekommt vom Vormundschaftsgericht einen<br />

gesetzlichen Vertreter (Betreuer) - § 1896 BGB - es sei<br />

denn, es liegt eine Vorsorgevollmacht vor.<br />

Auf dieser Veranstaltung wird auf die Vorteile, aber<br />

auch auf die Gefahren der Vollmacht hingewiesen. Wie<br />

verhält sich die Vollmacht im Vergleich zur gesetzlichen<br />

Betreuung? Wie wird eine gute Vollmacht formuliert,<br />

damit sie dauerhaft Bestand hat? Können mehrere<br />

Kinder bevollmächtigt werden?<br />

Inhalt:<br />

• Einführung in das Thema der Vollmachten<br />

• Vorstellung von Formularen und Formulierungshilfen<br />

• Verweis auf zwingend notwendige Gesetze<br />

• Beglaubigungen und Hinterlegung<br />

• Abgrenzung und Vergleich zum Betreuungsrecht<br />

• Rechte und Pflichten von Bevollmächtigten<br />

• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />

Fortbildung 2007


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Sterbende begleiten -<br />

die letzten Wochen, Tage und Stunden<br />

Sterben ist kein Zeitpunkt, sondern das Erleben einer<br />

existentiellen, sehr persönlichen Lebensphase, deren<br />

Einzigartigkeit sich jeder Begleitende immer wieder<br />

bewusst machen muss.<br />

Wir müssen lernen, uns von den eigenen Vorstellungen<br />

eines „schönen Sterbens“ zu lösen und die individuellen<br />

Bedürfnisse der Betroffenen in den Vordergrund zu<br />

stellen.<br />

Als „Begleitende“ gehen wir mit auf diesem Weg, wir bestimmen<br />

weder Richtung noch Tempo. Wir gehen nicht<br />

voraus und auch nicht hinterher - wir gehen mit.<br />

Folgende Themen sollen im Einzelnen behandelt<br />

werden:<br />

• Wie verläuft der Sterbeprozess?<br />

• Welche Bedürfnisse hat der Sterbende?<br />

• Wie verändern sich Sterbende?<br />

• Wie verändert sich die Familienstruktur<br />

bzw. Angehörige?<br />

• Beistand in den letzten Tagen und Stunden<br />

• Umgang mit Angehörigen.<br />

Fortbildung 2007<br />

A 11/07<br />

Termin:<br />

27.06.07<br />

18:00 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Ursula Sanmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, Mitarbeitende<br />

aus dem Haupt-<br />

und Ehrenamt<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

57


58<br />

Behindertenhilfe<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Günter Hartung<br />

Tel.: 0531 3703-200<br />

E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Kooperationspartner<br />

Evangelische Stiftung Neuerkerode<br />

38173 Sickte<br />

Ansprechpartner<br />

Andreas Steffens<br />

Tel.: 05305 201327<br />

E-Mail: steffens@neuerkerode.de<br />

Fortbildung 2007


Behindertenhilfe<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Psychische Probleme verstehen -<br />

Beziehungen gestalten<br />

Das Donnerstagskolloquium ist eine Seminarreihe, mit<br />

der wir Ihnen ausgewählte Themen aus dem Bereich<br />

der Psychologie näher bringen möchten. Mit diesem<br />

Angebot wollen wir besonders Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter aus dem Bereich der Behindertenhilfe und<br />

Jugendhilfe ansprechen. Die Veranstaltungen sind so<br />

angelegt, dass sie gleichermaßen dazu dienen, Wissen<br />

aufzufrischen, einen Einstieg in das Thema zu finden<br />

oder auch ganz einfach Neues kennenzu“lernen“.<br />

Die Veranstaltungen können einzeln gebucht werden<br />

Fortbildung 2007<br />

B 01/07<br />

Termine:<br />

siehe Einzelangebote<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Mitarbeiterfortbildung<br />

38173 Sickte<br />

Referenten:<br />

siehe Einzelangebote<br />

Ansprechpartner:<br />

Andreas Steffens<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus dem<br />

Bereich der Behinderten-<br />

und Jugendhilfe<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

pro Veranstaltung<br />

59


60<br />

Behindertenhilfe<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Donnerstag, 25.01.2007<br />

Autismus<br />

Wolfgang Kischkel, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />

Donnerstag, 22.02.2007<br />

Trauma<br />

Dietlind Gärtner-Peterhoff, Dipl. Psychologin<br />

(Neuerkerode)<br />

Donnerstag, 22.03.2007<br />

Entwicklungspsychologisches Kolloquium<br />

Frank Bauer, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />

Donnerstag, 26.04.2006<br />

Psychische Krankheiten<br />

Ein Überblick<br />

Henning Michels, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />

Fortbildung 2007


Behindertenhilfe<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Donnerstag, 24.05.2007<br />

Bei Stopp ist Schluss!<br />

Vermittlung von Werten und Regeln bei aggressiven<br />

jungen Männern<br />

Wolfgang Kischkel, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />

Donnerstag, 28.06.2007<br />

Ich kann nicht mal traurig sein<br />

Depression: Erscheinungsformen, Erleben,<br />

(Be-)handlungsmöglichkeiten, Ursachen<br />

Henning Michels, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />

Donnerstag, 27.09.2007<br />

Hör endlich auf und nimm dich zusammen!<br />

Beziehungen zu hyperaktiven jungen Erwachsenen mit<br />

geistiger Behinderung gestalten<br />

Wolfgang Kischkel, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />

Fortbildung 2007<br />

61


62<br />

Behindertenhilfe<br />

Das Donnerstagskolloquium<br />

Donnerstag, 18.10.2007<br />

Wenn geistig behinderte Menschen dement werden<br />

Informationen über den Verlauf einer Demenz und Hinweise<br />

für geeignete Umgangsweisen<br />

Sabine Bothe-Michels, Dipl. Psychologin (Neuerkerode)<br />

Donnerstag, 22.11.2007<br />

Sich nicht trennen können<br />

Vermüllungssyndrom<br />

Henning Michels, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />

Donnerstag, 13.12.2007<br />

Selbstbestimmt leben - ohne Bindung geht da gar<br />

nichts<br />

Von der Bedeutung früher Bindungen auch im<br />

Erwachsenenalter<br />

Sabine Bothe-Michels, Dipl. Psychologin (Neuerkerode)<br />

Fortbildung 2007


Behindertenhilfe<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Die folgenden 3 Module, „Einführung in die Unterstützte<br />

Kommunikation“, „Körpereigene Kommunikationsformen“<br />

und „Elektrische Kommunikationshilfen“ bauen<br />

aufeinander auf und ergeben als Ganzes ein Zertifikat<br />

nach ISAAC Standard (ISAAC = International Society<br />

for Augmentative and Alternative Communication - Internationale<br />

Gesellschaft für ergänzende und alternative<br />

Kommunikation).<br />

In jedem Jahr wird zusätzlich ein Reflexionstag<br />

(29.11.2007) für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

angeboten, die bereits über ein entsprechendes<br />

Zertifikat verfügen.<br />

Fortbildung 2007<br />

B 02/07<br />

Termine:<br />

siehe Ausschreibung<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Mitarbeiterfortbildung<br />

38173 Sickte<br />

Referentin:<br />

Kerstin Rüster<br />

Ansprechpartner:<br />

Andreas Steffens<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

dem Bereich der<br />

Behindertenhilfe<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- € pro Modul<br />

63


64<br />

Behindertenhilfe<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 1: Unterstützte Kommunikation<br />

Eine Einführung<br />

In diesem Seminar werden grundlegende Formen der<br />

Kommunikationsanbahnung vermittelt. Die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer sollen das eigene Kommunikationsverhalten<br />

reflektieren und sich mit einfachen Möglichkeiten<br />

der unterstützten Kommunikation vertraut<br />

machen. Die Einsatzmöglichkeiten von Miniaturen,<br />

Fotos und Symbolen werden anhand von Beispielen<br />

vermittelt. Einfache Hilfen für die tägliche Arbeit sollen<br />

entwickelt werden. In einem weiteren Schwerpunkt<br />

werden die frühen Entwicklungsstufen, wie Blickkontakt,<br />

Symbolverständnis, Sprachverständnis und Ja/Nein-<br />

Entwicklung dargestellt.<br />

Termin: 08.03.2007 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Fortbildung 2007


Behindertenhilfe<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 2: Körpereigene Kommunikationsformen<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

In dieser Veranstaltung werden die Möglichkeiten<br />

der Körpersprache dargestellt. Die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer bekommen einen Grundwortschatz<br />

an Gebärden vermittelt und erfahren etwas über die<br />

Anbahnung von Gebärden. Anhand von Praxisbeispielen<br />

sollen Kommunikationsformen bei Menschen<br />

mit einer geistigen Behinderung erörtert werden. In<br />

einem weiteren Schritt sollen die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer erarbeiten, unter welchen Grundvoraussetzungen<br />

Gebärden eingesetzt werden können.<br />

Termin: 07.06.2007 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Modul 3: Elektronische Kommunikationshilfen<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen unterschiedliche<br />

elektronische Kommunikationshilfen und<br />

die Möglichkeit ihres Einsatzes im Alltag kennen. Des<br />

Weiteren erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:<br />

• Wann und für wen setze ich welche Kommunikationshilfe<br />

ein?<br />

• Wie beantrage ich eine elektronische<br />

Kommunikationshilfe?<br />

• Wie setze ich die bisher erlernten Methoden im<br />

Alltag um und wie erfahre ich, welche Kommunikationshilfen<br />

ich zu welchem Zeitpunkt einsetzen kann?<br />

Termin: 20.09.2007 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Fortbildung 2007<br />

65


66<br />

B 03/07<br />

Termine:<br />

siehe Einzelangebote<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Mitarbeiterfortbildung<br />

38173 Sickte<br />

Referent:<br />

Dr. rer. hort.<br />

Konrad Stolle<br />

Ansprechpartner:<br />

Andreas Steffens<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

dem Bereich der<br />

Behindertenhilfe<br />

Tagungsgebühren:<br />

80,- € pro Seminar<br />

Behindertenhilfe<br />

Shiatsu<br />

Dialog mit Menschen mit geistiger Behinderung<br />

auf körperlicher Ebene<br />

Pädagogisches Handeln beinhaltet Kommunikation. Das<br />

Einbeziehen der körperlichen Ebene ist Inhalt dieses<br />

zweiteiligen Seminarangebotes. Der Ansatz ist abgestimmt<br />

auf die Bedürfnisse und Kommunikationsmöglichkeiten<br />

von Menschen, deren Entwicklung verzögert<br />

verläuft oder die geistig behindert sind, er ist körperorientiert<br />

und dialogisch. Dabei geht es um Akupressur-<br />

und Lehntechniken, die in liebevoller Absicht und<br />

geistiger Präsenz angewendet werden. Die Behandlungsweise<br />

ist äußerst entspannend und wohltuend für<br />

Körper und Seele.<br />

Grundlagen- und Aufbau-Seminar bilden eine Einheit.<br />

Sie können jedoch auch einzeln gebucht werden.<br />

Fortbildung 2007


Behindertenhilfe<br />

Shiatsu<br />

Grundlagen-Seminar<br />

Ziele:<br />

• Diese Art des entspannten Dialoges auf körperlicher<br />

Ebene erfahren und dabei vom Alltag abschalten<br />

können und<br />

• Herangehensweisen für das berufliche Leben aufgreifen<br />

können.<br />

Termin: 12.04., 13.04.2007<br />

jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Aufbau-Seminar<br />

Ziele:<br />

• Das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten<br />

erweitern<br />

• das Wechselseitige von Behandeln und Behandeltwerden<br />

erfahren und durch gegenseitiges Feedback<br />

Sicherheit beim Shiatsu-Geben gewinnen<br />

• den Zusammenhang zwischen innerer und äußerer<br />

Haltung tiefer verstehen:<br />

Der äußeren Haltung, sich entspannt anzulehnen,<br />

entspricht unsere innere Haltung. Wir begegnen der<br />

Person, der wir Shiatsu geben, mit Wertschätzung,<br />

nehmen ihre körpersprachlichen Signale wahr, antworten<br />

adäquat und sind dabei gelassen.<br />

Termin: 24.09., 25.09.2007<br />

jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Fortbildung 2007<br />

67


68<br />

Finanzen und Recht<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Finanzen/Steuerrecht<br />

Torsten Hennicke<br />

Tel.: 0531 3703-515<br />

E-Mail: cont1@diakonie-braunschweig.de<br />

Fundraising<br />

Jürgen Lausch<br />

Tel.: 0531 3703-202<br />

E-Mail: spenden@diakonie-braunschweig.de<br />

Recht<br />

Robert Johns<br />

Tel.: 0531 3703-020<br />

E-Mail: rechtltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2007


Finanzen und Recht<br />

Fundraising -<br />

Beratung für Organisationen, Vereine<br />

und Initiativen<br />

Staatliche und kirchliche Zuschüsse sinken zum Teil<br />

dramatisch, deshalb müssen sich diakonische Organisationen<br />

am Markt neu positionieren.<br />

Fundraising ist ein mögliches Fianzierungsinstrument<br />

für Ihre Organisation. Dabei ist mit dem Begriff Fundraising<br />

(Kapital vermehren) nicht das reine Einsammeln<br />

von Geld, sondern die Beschaffung von verschiedenen<br />

Ressourcen mittels Aufbau von Beziehungen gemeint.<br />

• Wir führen mit Ihnen gemeinsam eine Analyse zur<br />

aktuellen Situation Ihrer Organisation, der Potentiale,<br />

Ressourcen, dem Marktumfeld und Ihrer Projekte<br />

durch.<br />

• Wir denken mit Ihnen über die Grundlagen, Rahmenbedingungen,<br />

Voraussetzungen Ihrer Einrichtung<br />

nach.<br />

• Wir bewerten mit Ihnen die spezifischen Instrumentarien<br />

nach ihrer Tauglichkeit.<br />

• Wir formulieren mit Ihnen Ziele, planen Aktionen und<br />

überprüfen deren Wirksamkeit.<br />

Fortbildung 2007<br />

F 01/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

(3 dreistündige<br />

Termine)<br />

Tagungsort:<br />

Inhouse-Schulung<br />

Referent:<br />

Jürgen Lausch<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, Vorstände,<br />

Mitarbeitende, die<br />

sich mit Fundraising<br />

befassen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 6<br />

Tagungsgebühren:<br />

90,- €<br />

(für alle 3 Termine)<br />

69


70<br />

F 02/07<br />

Termin:<br />

26.04.07<br />

10:00 - 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Mechthild Hauers<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

Finanzen und Recht<br />

Informationsveranstaltung<br />

„EU-Förderprogramme“<br />

Im Jahr 2007 beginnt eine neue Förderperiode der<br />

Europäischen Union. Eine Vielzahl der bisherigen Zuschussinstrumente,<br />

insbesondere in den Handlungsfeldern<br />

Beschäftigung und Soziales, Bildung und Jugend,<br />

wird neu gestaltet und bis 2013 für Antragstellungen<br />

offen sein.<br />

Die Veranstaltung soll über die wichtigsten Veränderungen<br />

in der Förderlandschaft der EU informieren. Neben<br />

einem Überblick über die neue Form der Strukturfonds<br />

werden die Aktionsprogramme „Progress“, „Lebenslanges<br />

Lernen“ und „Jugend in Aktion“ erläutert.<br />

Die Einladung richtet sich an einen breiten Kreis von<br />

Personen, die an einer möglichen Nutzung von EU-Programmen<br />

interessiert sind: sowohl an jene, die bereits<br />

über Erfahrung mit der vergangenen Generation der<br />

Förderprogramme verfügen als auch an diejenigen, die<br />

sich die Grundlagen der EU-Förderung neu erschließen<br />

möchten.<br />

Fortbildung 2007


Finanzen und Recht<br />

Branchensoftware All-for-one/SAP<br />

Modul Controlling<br />

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitende, die erstmals<br />

mit der Branchensoftware von All-for-one/SAP<br />

arbeiten.<br />

Inhalte sind:<br />

• Einführung in die Oberfläche von SAP<br />

• Bedienung des Einstiegsmenüs<br />

• Erstellung von Favoritenlisten<br />

• Workplace<br />

• Profit-Center-Rechnung<br />

• Profit-Center-Gruppen<br />

• Kontengruppen<br />

• Berichte aufrufen und analysieren<br />

• Integration in MS-Excel<br />

Fortbildung 2007<br />

F 03/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus der Diakonie<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Torsten Hennicke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Kostenstellenverantwortliche,Geschäftsführer,<br />

Leitungskräfte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

71


72<br />

R 01/07<br />

Termin:<br />

21.03.07<br />

17:30 - 19:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Jürgen Jäger<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

ehrenamtliche<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Finanzen und Recht<br />

Haftung und Versicherungsschutz<br />

von Ehrenamtlichen<br />

Mit Aufnahme einer dienstlichen - auch ehrenamtlichen -<br />

Tätigkeit ist die private Sphäre unterbrochen.<br />

Passiert bei der ehrenamtlichen Tätigkeit ein Personen-,<br />

Sach- oder Vermögensschaden, so ist eine Privat-Haftpflicht-Versicherung<br />

zumeist für die Schadenregulierung<br />

nicht zuständig.<br />

Ziel der Informationsveranstaltung soll im Wesentlichen<br />

die Klärung folgender Fragen sein:<br />

• Haftet der ehrenamtlich Tätige für von ihm<br />

verursachte Schäden?<br />

• Was ist nach einem Schadensfall zu tun?<br />

• Welcher Versicherungsschutz besteht?<br />

• Ist weiterer Versicherungsschutz erforderlich?<br />

Auf Anfrage sind bei genügend großer Teilnehmerzahl<br />

auch Informationsveranstaltungen vor Ort möglich.<br />

Fortbildung 2007


Finanzen und Recht<br />

Arbeitskreis - Datenschutz<br />

Dieses Seminar soll den fachlichen Austausch der<br />

Betriebsbeauftragten für den Datenschutz in den<br />

diakonischen Mitgliedseinrichtungen verbessern.<br />

Daneben wird der Referent einen Überblick geben über<br />

nachfolgende Themen:<br />

• Regelungen zum Datenschutz<br />

• Besonderheiten des Datenschutzes im Bereich des<br />

Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

• Datenschutzgesetz der EKD<br />

• Aufgaben des betrieblichen Datenschutzbeauftragten<br />

• Schwerpunkte der praktischen Arbeit<br />

Fortbildung 2007<br />

R 02/07<br />

Termin:<br />

25.04.07<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Dr. Jens Lehmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Betriebsbeauftragte für<br />

den Datenschutz<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

73


74<br />

Personalentwicklung<br />

Ansprechpartner<br />

Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für Management,<br />

Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Anke Grewe<br />

Tel.: 0531 3703-400<br />

E-Mail: diakonzept@diakonie-braunschweig.de<br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2007


Personalentwicklung<br />

Mein funktionierendes (?) Büro - mehr<br />

Zeit gewinnen durch gute Organisation<br />

Träumen Sie manchmal davon, dass die Stapel unerledigter<br />

Aufgaben wie von Zauberhand verschwinden?<br />

Wird die Arbeit immer mehr wird und Sie nie fertig?<br />

Stress und Hektik kosten viel Energie und machen unzufrieden,<br />

das können Sie verhindern. Mit System und<br />

der richtigen Methode verbessern Sie Ihre persönliche<br />

Arbeitsorganisation und schaffen sich Freiräume für<br />

wichtige Aufgaben.<br />

Ziel dieses Kurses ist es, die individuellen Probleme<br />

zu erkennen, passende Strategien zu entwickeln und<br />

praktikable Lösungen zu finden.<br />

• Wo hakt es? Störungen erkennen und analysieren<br />

• Arbeit mit System - nicht mehr, sondern effektiver<br />

arbeiten<br />

• Ballast abwerfen, neue Strukturen schaffen<br />

• das kreative Chaos besiegen - Aufräumen fängt im<br />

Kopf an<br />

• „Land unter“ auf dem Schreibtisch?<br />

• To-do-Listen entlasten Ihr Gedächtnis<br />

• Was du heute kannst besorgen ..... - den Tag planen<br />

und Prioritäten setzen<br />

• die Papierflut konsequent eindämmen<br />

• Wie und womit fange ich an?<br />

Fortbildung 2007<br />

P 01/07<br />

Termin:<br />

16.03., 23.03.07<br />

09:00 - 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Leonore Stolte<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 18<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

75


76<br />

P 02/07<br />

Termin:<br />

22.03.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Esta Schlenther-Möller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

Personalentwicklung<br />

Besprechungsmoderation<br />

Besprechungen, Diskussionen und<br />

Meetings effektiv moderieren und leiten<br />

Als Leiterin bzw. Leiter benötigen Sie zur erfolgreichen<br />

Durchführung von Besprechungen Struktur, Methoden<br />

und Techniken, damit sie auch für alle Teilnehmenden<br />

zu einer motivierenden und erfolgreichen Zusammenkunft<br />

werden.<br />

Dieses Seminar bietet Gelegenheit, Methoden und<br />

Vorgehensweisen von der Eröffnung bis zum Abschluss<br />

kennen zu lernen, um Besprechungen und Diskussionen<br />

zielkonsequent, zeiteffizient und motivierend zu<br />

gestalten.<br />

Thematisch werden u. a. behandelt:<br />

• wie Sie die Besprechung inhaltlich und methodisch<br />

vorbereiten<br />

• wie Sie produktive Diskussionen/Meetings eröffnen,<br />

sicher gestalten und konsequent abschließen<br />

• auf welche Rahmenbedingungen Sie bei einer<br />

effektiven Besprechungsmoderation achten (Raum,<br />

Sitzordnung, Körpersprache etc.)<br />

• wie Sie mit der Diskussions-/Besprechungsleitung<br />

angemessen umgehen und den Rollenkonflikt „Moderatorin<br />

- Beteiligte“ berücksichtigen<br />

• wie Sie zur Zusammenarbeit motivieren und den<br />

Umgang mit Gesprächsstörern gestalten können<br />

• wie Sie für einen guten Maßnahmenplan und eine<br />

gute Nachverfolgung der Ergebnisse sorgen können.<br />

Fortbildung 2007


Personalentwicklung<br />

„Arbeitszeit ist Lebenszeit“<br />

Oasentag im Kloster Drübeck<br />

Wie erlebe und gestalte ich meine Lebenszeit im Kontext<br />

meiner Berufstätigkeit? Sind das zwei grundsätzlich<br />

verschiedene Welten, zwischen denen ich mich wie ein<br />

Wanderer hin und her bewege? Kann oder will ich sie<br />

verbinden?<br />

Der tägliche Dienst in einer diakonischen Einrichtung ist<br />

zum einen von der persönlichen Ausstrahlung und Kraft<br />

der Mitarbeitenden geprägt. Daneben ist es allerdings<br />

hilfreich und heilsam, sich seiner (auch spirituellen)<br />

Quellen zu vergewissern, sich mit anderen darüber<br />

auszutauschen und neue Kräfte zu tanken.<br />

So sind Elemente dieser Tage:<br />

• Begegnung und Erfahrungsaustausch<br />

• Übungen zur Stille und Meditation<br />

• bibliodramatische Zugänge zu einer biblischen<br />

Arbeits- und Lebensgeschichte<br />

• Verbindung von „ora et labora“ (beten und arbeiten).<br />

Fortbildung 2007<br />

P 03/07<br />

Termin:<br />

21.05.07<br />

10:00 bis 19:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Kloster Drübeck<br />

Tagungsleitung:<br />

Christian Anton<br />

Ansprechpartner:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

inkl. Verpflegung<br />

eigene Anreise<br />

Anmeldeschluss:<br />

23.04.07<br />

77


78<br />

P 04/07<br />

Termin:<br />

13.07.07<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

14.07.07<br />

10:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Marianna Zumstein<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

85,- €<br />

pro Stein fallen Kosten<br />

von 10,- bis 30,- € je<br />

nach Größe an<br />

Anmeldeschluss:<br />

07.06.07<br />

Personalentwicklung<br />

Schöpferische Kraft erleben<br />

Steinbildhauerseminar<br />

In jedem Menschen schlummern kreative Fähigkeiten.<br />

Diese zu wecken und ihnen Raum zu geben, ist unser<br />

Ziel.<br />

Das Steinbildhauerseminar bietet die Möglichkeit, in<br />

einen Dialog mit Material und Form zu treten und dabei<br />

den Stein als ein starkes Gegenüber zu erleben. Seine<br />

natürliche Form dient als Inspiration für das, was darin<br />

bereits angelegt ist und durch unsere Hände Gestalt<br />

annehmen möchte. An dem Wochenende werden wir<br />

unsere Phantasie freiklopfen und die eigene schöpferische<br />

Kraft erleben. Bei der Arbeit mit dem Stein können<br />

wir uns selbst begegnen.<br />

Für dieses Wochenende steht eine Auswahl von großen<br />

Specksteinstücken mit Qualitätssiegel (frei von Asbest)<br />

bereit. Gearbeitet wird ausschließlich von Hand, zuerst<br />

mit Spitz-, Zahn- oder Flacheisen, später mit Raspeln,<br />

Feilen und Schleifschwämmchen. Thematisch gibt<br />

es keine Einschränkungen. Zwischendurch und zum<br />

Schluss werden die Arbeiten gemeinsam betrachtet<br />

und besprochen. Gearbeitet wird bei jedem Wetter im<br />

Freien an Tischen und Bildhauerböcken unter Gartenpavillons.<br />

Gute Schuhe, Arbeitskleidung und Sonnen-<br />

oder Regenschutz sind von Vorteil. <strong>Werk</strong>zeug wird<br />

zur Verfügung gestellt. Wer möchte, kann zusätzlich<br />

eigenes <strong>Werk</strong>zeug mitbringen.<br />

Fortbildung 2007


Personalentwicklung<br />

Mind Mapping<br />

Eine kreative Arbeitsmethode<br />

Mind Mapping ist eine kreative und vielseitig einsetzbare<br />

Arbeitsmethode, die gegenüber der allgemein<br />

verbreiteten Methode linearen Aufzeichnens viele<br />

Vorteile hat.<br />

Mind Mapping ist eine ganzheitliche Arbeitsmethode,<br />

die mehr Effektivität mit mehr Kreativität verbindet<br />

und gleichzeitig größere Klarheit und Präzision in der<br />

Gedankenentwicklung, durch die Synthese von sprachlichem<br />

und bildhaftem Denken, ermöglicht.<br />

Die Teilnehmenden werden mit den Hintergründen und<br />

Kernpunkten dieser Arbeitsmethodik vertraut gemacht<br />

und lernen die Prinzipien, Regeln und praktischen<br />

Einsatzmöglichkeiten bei der Erstellung von Mind Maps<br />

kennen. Im Seminar wird die Methode beispielhaft<br />

angewendet.<br />

Inhalte:<br />

• Grundlagen des Mind Mappings<br />

• Aufbau und Technik von Mind Maps<br />

• die wichtigsten Regeln<br />

• drei Formen von Mind Maps<br />

• die Bedeutung von Schlüsselwörtern<br />

• praktische Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten,<br />

u.a.:<br />

• ÜFLAZ Lesetechnik mit Mind Maps<br />

• Kreativität<br />

• Moderation<br />

• Projektvorbereitung<br />

Fortbildung 2007<br />

P 05/07<br />

Termin:<br />

06.09.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Esta Schlenther-Möller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

79


80<br />

P 06/07<br />

Termin:<br />

19.09.07<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Dr. Helmut Blöhbaum<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Personalverantwortliche<br />

von Betrieben<br />

und Verwaltungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

16.08.07<br />

Personalentwicklung<br />

Gesundheitsförderung im Unternehmen<br />

Gesundheitsförderung im Unternehmen schließt den<br />

Bereich Substanzmissbrauch mit ein.<br />

5-10 % aller Beschäftigten haben Probleme mit Alkohol,<br />

Medikamenten oder anderen Drogen, bzw. sind bereits<br />

abhängig davon.<br />

Dies hat für die Betroffenen langjährige Suchtkarrieren<br />

und vielfältige Belastungen und Schädigungen zur Folge.<br />

In den Unternehmen führt dies zu erhöhten Fehlzeiten,<br />

Produktionsausfällen, Unfällen und Belastungen<br />

des Betriebsklimas.<br />

Mehr und mehr Unternehmen haben daher betriebliche<br />

Suchthilfevereinbarungen abgeschlossen. Um angemessen<br />

reagieren zu können, müssen Vorgesetzte<br />

gezielt geschult werden. Nur so können sie gefährdete<br />

Mitarbeitende rechtzeitig erkennen und frühzeitig die<br />

richtigen Schritte einleiten.<br />

Ziele der Schulung sind:<br />

• Vorurteile über Suchtprobleme abbauen -<br />

Informationen geben<br />

• Kompetenzen von Vorgesetzten fördern -<br />

Gesprächssicherheit erhöhen<br />

• die eigene Rolle klären helfen<br />

• Vertrauen in die eigenen Ressourcen im<br />

Umgang mit Suchtproblemen wecken<br />

• Handlungssituationen reflektieren<br />

• Erfolgschancen von Interventionen<br />

einschätzen lernen<br />

Fortbildung 2007


Personalentwicklung<br />

50 plus<br />

Übergang zur Lebensphase<br />

der Überlegenheit?!<br />

„Die Philosophie hat völlig recht, wenn sie sagt, dass<br />

man das Leben rückwärts verstehen muss. Aber dann<br />

vergisst man die andere Bedingung: Man muss es vorwärts<br />

leben“ (Sören Kierkegaard).<br />

Wie sieht das Leben aus der Rückschau aus, welche<br />

Bilanzen sind zu ziehen, welche Stärken haben sich<br />

entwickelt, was ist weniger geworden?<br />

Taugt das Repertoire, das zu Beginn der Berufstätigkeit<br />

oder auch im privaten Bereich angewendet wurde für<br />

die Zukunft, oder müssen wir Neues erfinden?<br />

Eine Klärung dieser Fragen soll erreicht werden durch<br />

• Reflexion der persönlichen und beruflichen Entwicklung<br />

aus der Vogelperspektive<br />

• Reflexion der Wertorientierung in der Arbeit und<br />

Erörterung von Sinnfragen<br />

• eine berufliche und persönliche Standortbestimmung<br />

im Sinne eines gedanklichen Weiterschreibens von<br />

Lebens- und Berufslinie (Kräftehaushalt, körperliche,<br />

seelische Veränderungen).<br />

Neben der persönlichen Reflexionen wird dem Erfahrungsaustausch<br />

und gegenseitigen Orientierungs- und<br />

Beratungsgesprächen Raum gegeben.<br />

Der Workshop wendet sich an Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer, die an die Endlichkeit des Berufslebens<br />

glauben, dieses aber noch gestalten wollen, und auch<br />

weiterblicken möchten.<br />

Fortbildung 2007<br />

P 07/07<br />

Termin:<br />

10.10.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

M. Gierse-Westermeier<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

ältere Mitarbeitende,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

mind. 9<br />

Tagungsgebühren:<br />

70,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

03.09.07<br />

81


82<br />

P 08/07<br />

Termin:<br />

08.11.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Leonore Stolte<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus dem<br />

Verwaltungsbereich,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

Personalentwicklung<br />

Wie man in den Wald ruft ...<br />

Knigge für Telefon und Empfang<br />

Das Telefon - heiß geliebt und oft gehasst - ist heute<br />

trotz vielfältiger Möglichkeiten immer noch das<br />

Kommunikationsmittel Nummer 1.<br />

Für einen guten Eindruck ist es wichtig, dass Ihre<br />

Gesprächspartner sich im wahrsten Sinne des Wortes<br />

verstanden fühlen. Das ist bei schwierigen Gesprächspartnern<br />

nicht immer einfach.<br />

Gleiches gilt für den Besucherempfang.<br />

Wie Sie erfolgreich telefonieren und schwierige Situationen<br />

im Gespräch am Empfang meistern können, lernen<br />

und üben Sie in diesem Kurs.<br />

• Telefonieren kann doch jeder - oder?<br />

• Professionell telefonieren spart Zeit und Nerven<br />

• Gut gefragt ist halb gewonnen - die richtige<br />

Fragetechnik<br />

• Können Sie zuhören?<br />

· Bitte lächeln! Tipps für serviceorientiertes<br />

Telefonieren<br />

• Kleines Telefonsündenregister<br />

• Wie du mir, so ich dir? Vom Umgang mit<br />

schwierigen Gesprächspartnern<br />

Fortbildung 2007


Personalentwicklung<br />

Mediation<br />

Vermittlung in Konflikten<br />

Bei Konflikten in der Einrichtung, im Team oder zur eigenen<br />

Konfliktlösung können wir Ihnen Mediatorinnen<br />

vermitteln.<br />

Mediatorinnen sind Klärungshelferinnen, das heißt, der<br />

Konflikt und dessen Lösung bleiben in den Händen der<br />

Streitparteien und werden nicht nach außen getragen.<br />

Unbearbeitete Konflikte behindern den Arbeitsablauf,<br />

demotivieren Betroffene, beeinträchtigen die Stimmung<br />

Einzelner, aber auch ganzer Teams. Sie können den<br />

Krankenstand beeinflussen und sich auf das Image<br />

einer Einrichtung negativ auswirken.<br />

Mediation ist ein Verfahren der Konfliktbearbeitung,<br />

mit dessen Hilfe Konfliktparteien selbst in schwierigen<br />

Streitfällen zu einer einvernehmlichen Lösung finden<br />

können. Die Mediatorinnen ermöglichen es den Streitparteien,<br />

miteinander in ein konstruktives Gespräch zu<br />

kommen, einander zuzuhören, die Konfliktgründe zu<br />

verstehen und eine Lösung zu erarbeiten, zu der alle<br />

Beteiligten „Ja“ sagen können.<br />

Fortbildung 2007<br />

P 09/07<br />

Anfragen richten Sie<br />

bitte an:<br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

Mediatorinnen:<br />

Petra Behrens-Schröter<br />

Käthe Kolkmann<br />

Frauke Ohlemann<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende von<br />

diakonischen<br />

Einrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

nach Absprache<br />

Kosten:<br />

nach Absprache<br />

83


84<br />

P 10/05<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Pastoralpsychologischer<br />

Dienst<br />

Bärbel Brückner<br />

Geschäftsführerin<br />

Siemensstr. 14<br />

38640 Goslar<br />

Tel.: 05321 21622<br />

baerbel.brueckner@<br />

online.de<br />

Christian Kohn<br />

stellv. Geschäftsführer<br />

Johannesweg 4<br />

38108 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel.: 0530 95143<br />

St.Johannes-bs@<br />

t-online.de<br />

Personalentwicklung<br />

Supervision<br />

Für Einzelsupervision oder Teamsupervision von Mitarbeitenden<br />

in diakonischen Einrichtungen stehen ausgebildete<br />

Supervisorinnen und Supervisoren aus dem<br />

Bereich der Landeskirche zur Verfügung.<br />

Unter „Pastoralpsychologischer Dienst“ findet man<br />

die Supervisorenliste auch auf den Internetseiten<br />

der <strong>Braunschweig</strong>er Landeskirche unter<br />

www.landeskirche-braunschweig.de.<br />

Darüber hinaus stellen wir Ihnen gern weitere Adressen<br />

zur Verfügung.<br />

Fortbildung 2007


Personalentwicklung<br />

Erfolgreich sprechen<br />

Texte überzeugend gestalten<br />

Haben Sie Interesse an Seminaren zu Rhetorik und<br />

Schreibtechnik?<br />

Möchten Sie Ihre Fähigkeiten, Vorträge zu halten,<br />

in Diskussionen zu bestehen oder zu verhandeln,<br />

trainieren? Möchten Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit<br />

verbessern und Ihre rhetorischen Instrumente<br />

verfeinern?<br />

Möchten Sie lernen, wie Mitteilungen, Erklärungen,<br />

Konzepte und Briefe sprachlich so formuliert werden,<br />

dass sie aufmerksam und motivierend gelesen werden?<br />

Wenn Sie Interesse haben, organisiert die<br />

Diakonzept gGmbH gerne auf Anfrage Kurse zu<br />

diesen Themen.<br />

Die Seminare finden in Kooperation mit dem<br />

Atelier Sprache e.V. am Predigerseminar<br />

<strong>Braunschweig</strong> statt.<br />

Fortbildung 2007<br />

P 11/06<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Sabine Steier<br />

Diakonzept gGmbH<br />

Tel.: 0531 3703 403<br />

85


86<br />

O 01/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Diakonzept gGmbH<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Telefon:<br />

0531 3703-403<br />

Fax:<br />

0531 3703-099<br />

E-Mail:<br />

fortbildung@diakoniebraunschweig.de<br />

Organisationsentwicklung<br />

Fachberatung<br />

Der Dienst am Nächsten als Auftrag der Diakonie<br />

erfordert ständig neue Antworten auf sich rasant verändernde<br />

sozial- und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen.<br />

Wir bieten Ihnen Unterstützung in allen Ihre Arbeit<br />

betreffenden Bereichen und Themen.<br />

Dazu gehören u. a.:<br />

• aktuelle fachliche Informationen aus unseren Arbeitsfeldern<br />

• Vermittlung von Ansprechpartnern und Kooperationspartnern<br />

in der Region<br />

• Moderation und Projektmanagement<br />

• betriebswirtschaftliche Beratung<br />

• Planung und Organisation von speziellen<br />

Fortbildungsangeboten auch als Inhouse-<br />

Veranstaltungen<br />

• Öffentlichkeitsarbeit (Erstellung von Flyern,<br />

Broschüren und anderen Materialien).<br />

Für Rückfragen und Anregungen stehen wir gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Fortbildung 2007


Organisationsentwicklung<br />

Fortbildungskonferenz 2007<br />

In der Fortbildungskonferenz arbeiten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der<br />

Diakonie mit folgender Zielsetzung zusammen:<br />

• Fortbildung nach den Wünschen der Mitglieder zu<br />

konzipieren und zu organisieren<br />

• Bündelung der vorhandenen Angebote innerhalb des<br />

Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

• Entwicklung von fachübergreifenden Bildungsangeboten<br />

für die Diakonie<br />

• Stärkung der Vernetzung mit bestehenden Anbietern<br />

in Kirche und Diakonie und Entwicklung gemeinsamer<br />

Angebote.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie sich an diesem Prozess beteiligen<br />

und Ihre Ideen und Wünsche einbringen.<br />

Fortbildung 2007<br />

O 02/07<br />

Termin:<br />

23.03., 07.09.07<br />

09:00 - 10:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Koordination:<br />

Sabine Steier<br />

87


88<br />

Gesundheitsförderung<br />

Ansprechpartner:<br />

Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für Management,<br />

Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2007


Gesundheitsförderung<br />

Qigong<br />

Durch Entspannung Aufgabenfülle<br />

und Stress bewältigen<br />

Die Belastungen am Arbeitsplatz sind hoch, teilweise<br />

sogar krank machend.<br />

Schnelle, kluge Tipps können in der Situation starker<br />

beruflicher Belastung kaum helfen. Wer Gesundheit<br />

umfassend fördern und den Kampf gegen Krankheit<br />

und Stress wirklich gewinnen will, muss den Menschen<br />

ganzheitlich sehen.<br />

In China wird seit Jahrtausenden eine Methode praktiziert,<br />

die diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgt: Qigong.<br />

Qigong ist die Kunst („Gong“= Kunst oder Fähigkeit),<br />

Lebensenergie („Qi“) aufzunehmen.<br />

Qi wird erfahren als eine stabilisierende Kraft, die auf<br />

Körper, Seele und Geist gleichermaßen harmonisierend<br />

und stärkend wirkt. Wer Qigong praktiziert, tut also<br />

etwas für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Der<br />

Umgang mit beruflichen Belastungen verändert sich.<br />

In diesem Kurs soll der inhaltliche Schwerpunkt auf dem<br />

Erlernen der Übungsform „Die 15 Ausdrucksformen des<br />

Taiji-Qigong“ liegen. Dieser Kurs stellt daher eine Fortsetzung<br />

der im Jahr 2005 geübten Qigongform dar.<br />

Die Fortbildung wird so aufgebaut, dass auch Neueinsteiger<br />

mit nur geringen Vorkenntnissen im Qigong gut<br />

folgen können.<br />

Neben dem Erlernen der sehr interessanten Qigong-<br />

Übungsform werden weitere Entspannungsübungen<br />

vermittelt, die wirksam in die Alltagsarbeit eingefügt<br />

werden können.<br />

Die Teilnehmenden werden also in die Lage versetzt,<br />

nachhaltig etwas für ihre Gesundheit zu tun.<br />

Fortbildung 2007<br />

G 01/07<br />

Termin:<br />

05.02., 12.02., 19.02.,<br />

26.02.07<br />

16:30 - 18:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Gerhard Bracke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

mind. 10<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

89


90<br />

G 02/07<br />

Termin:<br />

12.04., 19.04., 26.04.,<br />

03.05., 10.05., 24.05.,<br />

31.05., 07.06.07<br />

17:00 - 18:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Kathleen Wolf<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

70,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

12.03.07<br />

Gesundheitsförderung<br />

Nordic Walking<br />

Nordic Walking ist eine der besten Alternativen zum<br />

Joggen und ein idealer Ausgleich für einseitige Belastungen<br />

und Bewegungsmangel vor allem bei sitzender<br />

Tätigkeit. In diesem Kurs werden Ihnen neben der Nordic<br />

Walking Technik die Grundlagen für ein gesundes<br />

Ausdauertraining vermittelt.<br />

Im Laufe des Kurses werden Sie langsam an ein 50 bis<br />

60- minütiges Ausdauertraining herangeführt, es wird Ihr<br />

individueller Trainingspuls errechnet und Sie erarbeiten<br />

gemeinsam ein Dehnprogramm.<br />

Der Kurs wird im Rahmen der Prävention von den<br />

gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und Sie<br />

bekommen nach erfolgreichem Abschluss 80 Prozent<br />

Ihrer Kursgebühren erstattet.<br />

Nordic-Walking-Stöcke werden kostenlos gestellt.<br />

Fortbildung 2007


Gesundheitsförderung<br />

Reif für die Insel<br />

„Ich bin gestresst“ - jeder kennt diesen Klageseufzer.<br />

Das Seminar dient dazu, Stressmuster zu erkennen und<br />

Möglichkeiten der kurz- und langfristigen Stressbewältigung<br />

kennen zu lernen und zu üben. Wir werden uns<br />

ebenfalls körperlich betätigen und eine Einführung in die<br />

Nordic Walking-Technik als körperlicher Ausgleichssport<br />

bekommen.<br />

Inhalt:<br />

• Strukturmodell der psychischen Gesundheit kennen<br />

und auf die eigene Lebenssituation übertragen<br />

• schädliche Folgen des Dis-Stress kennen<br />

• Stresstest: die eigenen (inneren und äußeren, aktuellen<br />

und chronischen) Stressoren entdecken und<br />

einschätzen lernen<br />

• Möglichkeiten der Stressbewältigung (kurzfristig/<br />

langfristig) kennen lernen, üben und auf den Berufsalltag/Lebensalltag<br />

übertragen (ABC der Gefühle,<br />

Entspannungsmethoden, Mediation, Nordic-Walking<br />

als körperlicher Ausgleichssport, Selbstmanagementmethoden<br />

etc.)<br />

• die eigenen Ressourcen kennen und stärken<br />

• Theorie und Praxis der Bewegung<br />

• gezielte Gymnastik, Stretching einüben<br />

• Erlernen der korrekten Nordic Walking-Technik durch<br />

Fehleranalyse und Optimierung von Bewegungsabläufen<br />

• es besteht die Möglichkeit des persönlichen Coaching<br />

(einschließlich Myers-Briggs-Typenindikator)<br />

Anmeldeschluss: 16.03.07<br />

Fortbildung 2007<br />

G 03/07<br />

Termin:<br />

30.04. - 05.05.07<br />

Tagungsort:<br />

Haus Wilhelm-Augusta<br />

Norderney<br />

Referentin:<br />

Barbara Hennig<br />

Heike Roloff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Tagungsgebühren:<br />

480,- €<br />

inkl. Unterkunft und<br />

Verpflegung (ohne<br />

Kurtaxe)<br />

eigene Anreise<br />

Krankenkassen<br />

übernehmen ggf. auf<br />

Anfrage einen Teil der<br />

Kosten<br />

91


92<br />

G 04/07<br />

Termin:<br />

24.05.07<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Kathleen Wolf<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus dem<br />

Küchenbereich<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

18.04.07<br />

Gesundheitsförderung<br />

Kleine Rückenschule für die Küche<br />

Bewegungsmangel - kein Thema in der Küche.<br />

Was dem Rücken Probleme bereitet, ist die Einseitigkeit<br />

der Arbeit und die falsche Hebetechnik.<br />

In der Fortbildung lernen Sie, wie es richtig geht und wie<br />

man Rückenprobleme vermeiden kann. Sie erarbeiten<br />

Techniken zum richtigen Stehen, Heben und Tragen.<br />

Und bekommen ein kleines Programm zur Selbsthilfe.<br />

Folgende Themen sind vorgesehen:<br />

• Anatomie der Wirbelsäule<br />

• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />

• Wirbelsäulenerkrankungen<br />

• richtiges Stehen, Heben und Tragen (theoretisch und<br />

praktisch)<br />

• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />

Hause<br />

• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />

Fortbildung 2007


Gesundheitsförderung<br />

„Die Schlafschule“ -<br />

ein präventives Angebot für Menschen<br />

mit gestörtem Schlaf<br />

Schlafstörungen sind weit verbreitet und bedeuten eine<br />

erhebliche Einschränkung der persönlichen Lebensqualität.<br />

Nicht jeder gestörte Schlaf ist schon eine behandlungsbedürftige<br />

Schlafstörung. Er birgt jedoch das<br />

Risiko einer chronischen Schlafstörung und behandlungsbedürftigen<br />

Erkrankung.<br />

Die aktive Teilnahme an der „Schlafschule“ nach dem<br />

Konzept von Prof. Dr. J. Zulley ermöglicht es Ihnen,<br />

diesem Risiko entgegenzuwirken. Hierzu erhalten Sie<br />

Informationen über<br />

• den erholsamen Schlaf und biologische Rhythmen<br />

• die Entstehung von und den Umgang mit<br />

Schlafstörungen, und<br />

• schlafhygienische Regeln.<br />

Darüber hinaus erhalten Sie Gelegenheit,<br />

• in Einzelreflexion und im Gespräch die eigene<br />

Schlafstörung zu verstehen und einzuschätzen<br />

sowie<br />

• Entspannungsverfahren kennen zu lernen und zu<br />

üben.<br />

Ziel der „Schlafschule“ ist es, durch Information und<br />

Aufdecken ungünstiger bis falscher Gewohnheiten dem<br />

Kreislauf einer chronischen Schlafstörung zu entgehen.<br />

Dabei werden Anregungen zu Selbsthilfemaßnahmen<br />

gegeben und Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt.<br />

Fortbildung 2007<br />

G 05/07<br />

Termin:<br />

05.06.07<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

06.06.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Angela Klöcker<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende im<br />

Schichtdienst,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Tagungsgebühren:<br />

80,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

02.05.07<br />

93


94<br />

G 06/07<br />

Termin:<br />

14.06.07<br />

13:30 - 17:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Ev.-luth. Diakonissenanstalt<br />

Marienstift<br />

Referentin:<br />

Kathleen Wolf<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte aus dem<br />

ambulanten und stationären<br />

Bereich<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

11.05.07<br />

Gesundheitsförderung<br />

Wider dem Rückenschmerz<br />

in der Pflege<br />

Rückenschmerzen in der Pflege müssen nicht sein.<br />

Durch eine verbesserte Hebetechnik und die Anwendung<br />

von Hilfsmitteln können Sie sich den Arbeitsalltag<br />

erleichtern.<br />

Als erstes klären wir Grundlagen der Rückenschule:<br />

Körperwahrnehmung, Haltungsschulung (Stehen)<br />

und Bewegungsschulung (Heben), eine funktionelle<br />

Gymnastik für zu Hause und etwas Entspannung.<br />

Im zweiten Teil sollen arbeitsplatzbezogene Bewegungsabläufe<br />

am Bett geübt werden. Ein Punkt wird<br />

dabei die „aktivierende Pflege“ sein, d. h. den Patienten,<br />

soweit er kann, in die Arbeit einzubeziehen.<br />

Folgende Themen sind vorgesehen:<br />

• Anatomie der Wirbelsäule<br />

• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />

und -erkrankungen<br />

• Bedeutung des Beckens für die Wirbelsäule<br />

• richtiges Stehen und Heben (theoretisch und<br />

praktisch)<br />

• Erarbeitung der Rumpfstabilität<br />

• Hebetechniken in der Pflege<br />

• Hilfsmittel in der Pflege<br />

• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen<br />

für zu Hause<br />

• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />

Fortbildung 2007


Gesundheitsförderung<br />

Kleine Rückenschule für Erzieherinnen<br />

Schmerzen im Nacken und in der Lende.<br />

Den ganzen Tag in gebückter Haltung und auf zu<br />

kleinen Möbeln, psychischer Stress und Lärm - alles<br />

Bedingungen, die Rückenschmerz hervorbringen<br />

können, aber nicht müssen. In der Fortbildung erarbeiten<br />

Sie das richtige Sitzen und vor allem Sitzalternativen,<br />

richtiges Stehen und richtiges Heben sowie<br />

ein kleines Programm für zu Hause, um den richtigen<br />

Ausgleich zu schaffen.<br />

Und wir versuchen ein oder zwei Entspannungstechniken<br />

zu erarbeiten, die Sie sogar mit den Kindern zusammen<br />

durchführen können.<br />

Folgende Themen sind vorgesehen:<br />

• Anatomie der Wirbelsäule<br />

• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />

• Wirbelsäulenerkrankungen<br />

• richtiges Sitzen, Stehen und Heben (theoretisch und<br />

praktisch)<br />

• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />

Hause<br />

• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />

Fortbildung 2007<br />

G 07/07<br />

Termine:<br />

11.10.07<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Kathleen Wolf<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

10.09.07<br />

95


96<br />

G 08/07<br />

Termin:<br />

17.10., 18.10.07<br />

09:00 - 16:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Jutta Berg<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Tagungsgebühren:<br />

85,- €<br />

Gesundheitsförderung<br />

Fitness für die Seele -<br />

konstruktiv mit Stress leben<br />

Wie können wir in angespannten Zeiten erfolgreich,<br />

zufrieden und gesund bleiben? Wo können wir neue<br />

Kraft tanken? Komplexe Herausforderungen, Eile,<br />

Druck, Überlastung sowie private Wünsche wetteifern<br />

um unsere Aufmerksamkeit und Energie. Ist die<br />

Lebensfreude noch zu retten?<br />

In einem zweitägigen Seminar entwickeln wir ein<br />

kreatives Selbstmanagement, mit dem wir nicht nur<br />

Arbeit und Stress bewältigen, sondern Lebensqualität<br />

gewinnen.<br />

Inhalte:<br />

• die Hintergründe für Stressanfälligkeit erkennen<br />

• ungünstig wirkende Denk- und Verhaltensweisen<br />

verändern<br />

• Distanzierungstechniken und Entspannungsverfahren<br />

erlernen<br />

• ein positives Selbstbild entwickeln<br />

Das Seminar eignet sich, um konstruktive Strategien im<br />

Umgang mit Stress zu lernen, zum Auftanken für neue<br />

Energien und als Burn-out-Prophylaxe. Die Arbeitsweise<br />

ist lösungsorientiert und ganzheitlich. Neben systemtheoretischen<br />

Konzepten kommen verschiedene Methoden<br />

der Selbsterfahrung wie z. B. Bewegung, spielerischimaginative<br />

Verfahren, Musik und bildhaftes Gestalten<br />

den Teilnehmenden zugute.<br />

Bringen Sie bitte eine Decke oder Matte zu der<br />

Veranstaltung mit.<br />

Fortbildung 2007


Gesundheitsförderung<br />

Rauchfrei in 10 Schritten<br />

Eine Chance für Raucher<br />

Raucherentwöhnungsprogramm<br />

Der Kurs ist von den Krankenkassen anerkannt und<br />

wird in unterschiedlicher Höhe bezuschusst.<br />

Rauchen erhöht das Risiko für zahlreiche Gesundheitsschäden.<br />

Etwa ein Drittel der erwachsenen Raucher<br />

stellt ernsthafte Überlegungen an, das Rauchen aufzugeben.<br />

Das Programm „Rauchfrei in 10 Schritten“ bietet<br />

aufhörwilligen Rauchern, die es ohne fremde Hilfe nicht<br />

schaffen, die notwendige Unterstützung von außen.<br />

Das Programm wurde 1970 von der Bundeszentrale für<br />

gesundheitliche Aufklärung entwickelt, seit 1990 ist das<br />

Institut für Therapieforschung mit der Weiterentwicklung<br />

und Betreuung beauftragt.<br />

Mit Hilfe von Kursmaterialien machen sich die Teilnehmenden<br />

Gedanken über ihre Motivation des Rauchens,<br />

beobachten sich hierbei genau. Es folgt die Veränderungsphase,<br />

in der gezielt weniger geraucht wird und<br />

alternative Verhaltensweisen eingeübt werden. In der 6.<br />

Stunde wird die Nullvereinbarung geschlossen und nicht<br />

mehr geraucht. Die Folgezeit dient der Stabilisierung<br />

der gelernten Verhaltensweisen.<br />

Fortbildung 2007<br />

G 09/07<br />

Termin:<br />

Anmeldeliste wird<br />

vorgehalten<br />

10 Termine je 90 Min.,<br />

10 Wochen am Stück<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

und Herkunft der<br />

Teilnehmenden<br />

Referentin:<br />

Claudia Gent<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, die das<br />

Rauchen aufgeben<br />

möchten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

195,- €<br />

97


98<br />

Theologie<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche<br />

in <strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Theologische Grundsatzfragen<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Tel.: 0531 3703-010<br />

E-Mail: direktor@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2007


Theologie<br />

Pilger- und Oasentage<br />

In den vergangenen beiden Jahren wurden nach<br />

besonderer Absprache Pilger- und Oasentage für<br />

Mitarbeiterteams diakonischer Einrichtungen<br />

durchgeführt. Diese Tage fanden an besonderen<br />

spirituellen Orten statt und bezogen auch die<br />

umgebende Landschaft in Gestalt eines kurzen<br />

Pilgerweges ein.<br />

Ein solcher Tag gibt Raum zum Aufatmen und<br />

Innehalten und wurde von den Teilnehmenden sehr<br />

positiv gewürdigt. Deshalb soll auf diesem Weg auf<br />

die Möglichkeit hingewiesen werden, für das eigene<br />

Team einen Pilger- und Oasentag zu vereinbaren.<br />

Fortbildung 2007<br />

T 01/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referenten:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Pfr. i. R. Klaus Pieper<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

99


100<br />

T 02/07<br />

Termin:<br />

13.04.07<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

interessierte<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Theologie<br />

Andacht(s)formen<br />

In Riddagshausen, in den Häusern der Diakonie und in<br />

vielen unserer Einrichtungen werden regelmäßig Andachten<br />

gefeiert und von Mitarbeitenden gestaltet, die<br />

keine pastorale Ausbildung haben. Das ist bemerkenswert<br />

und besonders zu würdigen.<br />

Für alle, die Andachten halten, aber auch für die, die<br />

sich mit dem Gedanken tragen, es selbst auch einmal<br />

zu versuchen, ist dieses kleine Seminar gedacht.<br />

Dabei sollen Ideen für Andachten ausgetauscht und<br />

entwickelt, aber auch das Sprechen geprobt werden.<br />

Neben einer ansprechenden Idee gehört zu einer<br />

Andacht auch eine Struktur. Dazu werden Formen<br />

vorgestellt.<br />

Fortbildung 2007


Theologie<br />

Klostertage 2007<br />

Einkehrtagung im Haus der Stille<br />

Kloster Drübeck<br />

Das Haus der Stille im Evangelischen Zentrum Kloster<br />

Drübeck eröffnet die Möglichkeit, unter Anleitung die<br />

Kraft der Stille und den Erfahrungsreichtum der Kontemplation<br />

zu erleben.<br />

Atem- und Entspannungsübungen, Musikmeditationen<br />

und Zeiten der Stille geben dem Tag Tiefe, die Teilnahme<br />

an den gemeinsamen Gebeten in der Klosterkirche<br />

gibt Struktur, und kontemplatives Wandern in der umgebenden<br />

Natur des Vorharzes und auf dem Klostergelände<br />

erweitert den Horizont der Wahrnehmung zusätzlich.<br />

Fortbildung 2007<br />

T 03/07<br />

Termin:<br />

26.09. - 28.09.07<br />

Beginn: 18:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus der Stille<br />

Kloster Drübeck<br />

Tagungsleitung:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

interessierte<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max.12<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

incl. Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

eigene Anreise<br />

101


102<br />

Soziale Arbeit<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Günter Hartung<br />

Tel.: 0531 3703-200<br />

E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Jürgen Lausch<br />

Tel.: 0531 3703-202<br />

E-Mail: spenden@diakonie-braunschweig.de<br />

Kooperationspartner<br />

Elisabethstift-Jugendhilfe der Diakonie gGmbH<br />

Windmühlenbergstraße 18<br />

38259 Salzgitter<br />

Ansprechpartner<br />

Andreas Wuttke<br />

Tel.: 05331 973012<br />

E-Mail: a.wuttke@elisabethstift.de<br />

Fortbildung 2007


Soziale Arbeit<br />

„Unschlagbar!?“<br />

Aktionswochen gegen Häusliche Gewalt<br />

Trautes Heim, Glück allein? Der Wunsch nach einer<br />

harmonischen Partnerschaft in einer geborgenen Atmosphäre<br />

verkehrt sich häufig auf dramatische Weise<br />

ins Gegenteil: Von Beschimpfungen und psychischem<br />

Druck bis hin zu Vergewaltigung und Schlägen endet<br />

die Brutalität in den eigenen vier Wänden nicht selten<br />

tödlich. Lange von der Gesellschaft verschwiegen<br />

und von den Medien wenig beachtet ist die Gewalt im<br />

sozialen Nahraum dennoch weltweit eine der stärksten<br />

Bedrohungen menschlicher Sicherheit.<br />

In <strong>Braunschweig</strong> haben sich 27 verschiedene<br />

städtische, kirchliche und kommunale Institutionen<br />

und freie Initiativen in einem Aktionsbündnis<br />

zusammengeschlossen, die vom 04. - 27. Februar 2007<br />

ein vielfältiges und breit gefächertes Programm zur<br />

Bearbeitung der Thematik anbieten werden.<br />

Im Zentrum der Aktionswochen steht die Ausstellung<br />

„Rosenstraße 76“, die seit 2005 mit großem Erfolg in<br />

vielen deutschen Städten gelaufen ist.<br />

Im Februar 2007 soll sie in der St. Martini-Kirche aufgebaut<br />

und der Öffentlichkeit vorgestellt werden.<br />

Das Begleitprogramm der Aktionswochen kann ab<br />

Januar 2007 bei der Diakonzept gGmbH<br />

(Tel.: 0531 3703-403) angefordert werden.<br />

Fortbildung 2007<br />

S 01/07<br />

Termin:<br />

04.02. - 27.02.07<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Jürgen Lausch<br />

Tel.: 0531 3703-202<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

103


104<br />

S 02/07<br />

Termin:<br />

08.03.07<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Günter Hartung<br />

Ansprechpartner:<br />

Günter Hartung<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in<br />

der Sozialarbeit von<br />

Diakonie und Kirche<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

55,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

Ende Januar 2007<br />

Soziale Arbeit<br />

Freiwillige diakonische Mitarbeit<br />

Mitarbeitende gewinnen und begleiten<br />

In unzähligen Aufgabenfeldern der Diakonie arbeiten<br />

hauptamtlich Mitarbeitende mit freiwillig Mitarbeitenden<br />

zusammen. Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit,<br />

die Arbeit mit freiwillig Mitarbeitenden zu steuern und<br />

zu begleiten. In dieser Fortbildung soll das Augenmerk<br />

auf den Veränderungen für die Sozialarbeit liegen. So<br />

entwickelt sich in einigen Bereichen das Tätigkeitsprofil<br />

stärker zu einem Einsatzmanagement für freiwillig<br />

Mitarbeitende. Die zu lösenden Aufgaben der<br />

Freiwilligen müssen beschrieben werden und führen<br />

zu Kontrakten mit freiwillig Mitarbeitenden. Die<br />

gegenseitigen Erwartungen und Möglichkeiten müssen<br />

in einer vertrauensvollen und konstruktiven Form<br />

gewürdigt werden.<br />

Die Fortbildung nimmt diese Veränderungen im<br />

Anforderungsprofil auf und beschreibt die enormen<br />

Entwicklungspotentiale in diesem Tätigkeitsfeld.<br />

Fortbildung 2007


Soziale Arbeit<br />

Einführung ins systemische Arbeiten I<br />

Grundhaltungen und Methoden<br />

Der systemische Ansatz und die systemischen<br />

Methoden haben in den letzten Jahren in der<br />

sozialen Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all<br />

jene, die wissen wollen, was denn damit gemeint sein<br />

könnte, die mitreden wollen, wenn ihre Kollegen und<br />

Kolleginnen fachsimpeln, die Spaß daran haben, ein<br />

paar neue Methoden kennen zu lernen, bieten wir<br />

diese Fortbildung an.<br />

Wir werden uns mit systemischen Grundhaltungen<br />

beschäftigen (Ressourcen- und Lösungsorientierung,<br />

Kundigkeit, Neutralität, Allparteilichkeit), einen kleinen<br />

Ausflug in die Systemtheorie unternehmen (Konstruktivismus)<br />

und vor allem Methoden kennen lernen und<br />

ausprobieren (Auftragsklärung, Hypothesenbildung,<br />

Umdeutung, Systemische Arten des Fragens ...).<br />

Fortbildung 2007<br />

S 03/07<br />

Termin:<br />

15.03., 16.03.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus der Diakonie<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referenten:<br />

Sabine Gödecke<br />

Andreas Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende der<br />

Jugend-, Sucht-, Alten-<br />

und Jugendberufshilfe<br />

sowie aus Kindertagesstätten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

125,- €<br />

105


106<br />

S 04/07<br />

Termin:<br />

13.04.07<br />

15:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referenten:<br />

Thomas Hübner<br />

Günter Hartung<br />

Ansprechpartner:<br />

Günter Hartung<br />

Zielgruppe:<br />

Mitglieder aus Diakonieausschüssen<br />

der Gemeinde und<br />

Propstei<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

Soziale Arbeit<br />

Gemeindediakonie gestalten I<br />

Perspektiven und Chancen für die<br />

Arbeit im Diakonieausschuss<br />

In den Kirchengemeinden und Propsteien engagieren<br />

sich freiwillige Mitarbeiter im Diakonieausschuss. Dort<br />

werden Projekte beraten, Hilfeangebote geplant und in<br />

enger Zusammenarbeit mit der regionalen Arbeit der<br />

Diakonie umgesetzt.<br />

Die diakonische Arbeit ist integraler Bestandteil einer<br />

Kirchengemeinde.<br />

Folgenden Fragen soll auf dieser Veranstaltung nachgegangen<br />

werden:<br />

Welche Chancen und Perspektiven ergeben sich für die<br />

Arbeit im Diakonieausschuss vor dem Hintergrund der<br />

sozialen Veränderungen und den Veränderungsprozessen<br />

in den Kirchengemeinden?<br />

Welche Möglichkeiten der Einflussnahme und Umsetzung<br />

diakonischen Engagements hat der Diakonieausschuss?<br />

Welche Netzwerke und Verbünde sind zum Gelingen<br />

der diakonischen Arbeit hilfreich?<br />

Fortbildung 2007


Soziale Arbeit<br />

Informationsveranstaltung<br />

„EU-Förderprogramme“<br />

Im Jahr 2007 beginnt eine neue Förderperiode der<br />

Europäischen Union. Eine Vielzahl der bisherigen Zuschussinstrumente,<br />

insbesondere in den Handlungsfeldern<br />

Beschäftigung und Soziales, Bildung und Jugend,<br />

wird neu gestaltet und bis 2013 für Antragstellungen<br />

offen sein.<br />

Die Veranstaltung soll über die wichtigsten Veränderungen<br />

in der Förderlandschaft der EU informieren. Neben<br />

einem Überblick über die neue Form der Strukturfonds<br />

werden die Aktionsprogramme „Progress“, „Lebenslanges<br />

Lernen“ und „Jugend in Aktion“ erläutert.<br />

Die Einladung richtet sich an einen breiten Kreis von<br />

Personen, die an einer möglichen Nutzung von EU-Programmen<br />

interessiert sind: sowohl an jene, die bereits<br />

über Erfahrung mit der vergangenen Generation der<br />

Förderprogramme verfügen als auch an diejenigen, die<br />

sich die Grundlagen der EU-Förderung neu erschließen<br />

möchten.<br />

Fortbildung 2007<br />

F 02/07<br />

Termin:<br />

26.04.07<br />

10:00 - 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Mechthild Hauers<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

interessierte<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

107


108<br />

S 05/07<br />

Termin:<br />

14.06., 15.06.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus der Diakonie<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referenten:<br />

Sabine Gödecke<br />

Andreas Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

siehe<br />

Ausschreibungstext<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

125,- €<br />

Soziale Arbeit<br />

Einführung ins systemische Arbeiten II<br />

Lösungsorientierung<br />

Der systemische Ansatz und die systemischen<br />

Methoden haben in den letzten Jahren in der sozialen<br />

Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all jene, die wissen<br />

wollen, was denn damit gemeint sein könnte, die<br />

mitreden wollen, wenn ihre Kollegen und Kolleginnen<br />

fachsimpeln, die Spaß daran haben, ein paar neue<br />

Methoden kennen zu lernen, bieten wir diese<br />

Fortbildung an.<br />

Nachdem wir uns im ersten Teil mit den Grundlagen<br />

und Grundbegriffen des Systemischen Ansatzes beschäftigt<br />

haben, wollen wir uns im zweiten Teil lösungsorientierten<br />

Ansätzen und Arbeitstechniken widmen.<br />

Um den Bezug zur praktischen Arbeit nicht zu vernachlässigen,<br />

bitten wir Sie, Fälle und Problemstellungen<br />

aus Ihren Arbeitsgebieten einzubringen.<br />

Die Fortbildung richtet sich an Kolleginnen und<br />

Kollegen, die an unserer Fortbildung „Einführung<br />

ins Systemische Arbeiten I“ teilgenommen haben<br />

sowie an Interessierte, die an anderer Stelle an einer<br />

vergleichbaren Fortbildung teilgenommen haben.<br />

(Nachweis bitte der Anmeldung beifügen.)<br />

Fortbildung 2007


Soziale Arbeit<br />

Einführung ins systemische Arbeiten III<br />

Familienarbeit<br />

Der systemische Ansatz und die systemischen Methoden<br />

haben in den letzten Jahren in der sozialen Arbeit<br />

an Bedeutung gewonnen. Für all jene, die wissen wollen,<br />

was denn damit gemeint sein könnte, die mitreden<br />

wollen, wenn ihre Kollegen und Kolleginnen fachsimpeln,<br />

die Spaß daran haben, ein paar neue Methoden<br />

kennen zu lernen, bieten wir diese Fortbildung an.<br />

Nachdem wir uns im ersten Teil der Fortbildungsreihe<br />

mit den Grundlagen und Grundbegriffen des Systemischen<br />

Ansatzes beschäftigt haben und uns im zweiten<br />

Teil lösungsorientierten Ansätzen und Arbeitstechniken<br />

gewidmet haben, wollen wir uns im dritten Teil mit der<br />

systemischen Eltern- und Familienarbeit beschäftigen.<br />

Dabei möchten wir auf Ihre Anliegen und Fragestellungen<br />

eingehen. Sie haben die Gelegenheit, Praxisbeispiele<br />

einzubringen.<br />

Die Fortbildung richtet sich an Kolleginnen und<br />

Kollegen, die an unserer Fortbildung „Einführung<br />

ins Systemische Arbeiten II“ teilgenommen haben<br />

sowie an Interessierte, die an anderer Stelle an einer<br />

vergleichbaren Fortbildung teilgenommen haben.<br />

(Nachweis bitte der Anmeldung beifügen.)<br />

Fortbildung 2007<br />

S 06/07<br />

Termin:<br />

13.09., 14.09.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus der Diakonie<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referenten:<br />

Sabine Gödecke<br />

Andreas Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

siehe Ausschreibungstext<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

125,- €<br />

109


110<br />

S 07/07<br />

Termin:<br />

15.09.07<br />

09:30 - 15:30<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Günter Hartung<br />

Ansprechpartner<br />

Günter Hartung<br />

Zielgruppe:<br />

Mitglieder aus Diakonieausschüssen,<br />

Interessierte und<br />

Engagierte aus<br />

Kirchengemeinden<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

Ende Juni 2007<br />

Soziale Arbeit<br />

Gemeindediakonie gestalten II<br />

Projektarbeit in der Gemeinde<br />

Zur Durchführung diakonischer Projekte in der<br />

Kirchengemeinde sind Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

der Projektarbeit hilfreich. In diesem Workshop werden<br />

wir nah an der Praxis die Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten<br />

der Projektarbeit kennen lernen und<br />

ausprobieren.<br />

Fortbildung 2007


Soziale Arbeit<br />

Video-Home-Training<br />

Berufsbegleitende Ausbildung<br />

Video-Home-Training (VHT) ist eine erprobte und seit<br />

1986 etablierte Methode aus den Niederlanden zur Diagnose,<br />

Beratung und Behandlung von Erziehungs- und<br />

Kommunikationsproblemen in Familien und Gruppen.<br />

Anwendung findet VHT in allen sozialen Arbeitsfeldern,<br />

sowohl in der Fallarbeit als auch in der Beratung und<br />

Qualifizierung von Mitarbeitenden und Führungskräften.<br />

Die Ausbildung in VHT dauert ca. 2 Jahre und ist überwiegend<br />

praxisorientiert.<br />

Sie umfasst Arbeit in Familien, Gruppen, Teams, individuelle<br />

Supervision und Arbeitsentwicklungskreise.<br />

Die Ausbildung schließt mit einem Zertifikat ab.<br />

Der Kurs wird in Kooperation mit SPIN Deutschland e.V.<br />

durchgeführt.<br />

Fortbildung 2007<br />

S 08/07<br />

Termin:<br />

Einführungskurs:<br />

27.09., 28.09.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

Jugendhilfe, Kitas,<br />

Alten- und Behindertenhilfe,<br />

Erzieher,<br />

Sozialarbeiter/-pädagogen,<br />

Heilpädagogen,<br />

Psychologen, Therapeuten,<br />

Lehrer<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

nach Absprache<br />

111


112<br />

S 09/07<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Ute Roß<br />

Eva Kost<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />

Ev. - luth. Landeskirche<br />

Hannovers e.V.<br />

Sucht- und<br />

Straffälligenhilfe<br />

Ebhardtstr. 3 A<br />

30159 Hannover<br />

Telefon:<br />

0511 3604-232<br />

Fax:<br />

0511 3604-102<br />

Soziale Arbeit<br />

Angebote der ELAS für ehrenamtliche<br />

Mitarbeitende und Gruppenleitungen in<br />

der Suchthilfe<br />

Die Ev. Landesarbeitsgemeinschaft für Suchtkrankenhilfe<br />

(ELAS) ist ein Fachverband der Diakonischen<br />

<strong>Werk</strong>e in Niedersachsen.<br />

09. bis 11. März 2007<br />

Sucht im Alter<br />

Aufbau und Begleitung von Selbsthilfegruppen<br />

mit „älteren“ Teilnehmenden<br />

Ostfriesische Ev. Landvolkshochschule Potshausen<br />

Referent: N. N.<br />

11. bis 13. Mai 2007<br />

Wie leite ich meine Selbsthilfegruppe?<br />

Ev.-luth. Marahrens Heimvolkshochschule<br />

Referent: Herr Nikolaus, Grede<br />

13. bis 15. Juli 2007<br />

„Wir haben ein gemeinsames Ziel“<br />

Aufbau von Kooperationen aus der Sicht der Selbsthilfe<br />

Ev. Akademie Loccum<br />

Referent: N. N.<br />

19. bis 21. Oktober 2007<br />

Tod-Sucht-Leben<br />

„Herz, nimm Abschied und gesunde“<br />

Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa<br />

Referentinnen: Fr. Cowell, Fr. Caspari<br />

Fortbildung 2007


Soziale Arbeit<br />

Ausbildungsangebote ELAS 2007/2008<br />

Freiwillige Suchtkrankenhelferin<br />

Freiwilliger Suchtkrankenhelfer<br />

Ausbildung I 1. WE 16.09. - 19.09.2007<br />

2. WE 12.10. - 14.10.2007<br />

3. WE 07.12. - 09.12.2007<br />

4. WE 18.01. - 20.01.2008<br />

5. WE 15.02. - 17.02.2008<br />

6. WE 04.04. - 06.04.2008<br />

7. WE 16.05. - 18.05.2008<br />

Ausbildungsleitung:<br />

Frau Kadi Var<br />

Herr Bekhuis<br />

Ausbildungsstätte:<br />

Katholische Landvolkhochschule Oesede,<br />

Georgsmarienhütte<br />

Ausbildung II 1. WE 12.10. - 14.10.2007<br />

2. WE 16.11. - 18.11.2007<br />

3. WE 07.12. - 09.12.2007<br />

4. WE 11.01. - 13.01.2008<br />

5. WE 08.02. - 10.02.2008<br />

6. WE 29.02. - 02.03.2008<br />

7. WE 28.03. - 30.03.2008<br />

Ausbildungsleitung:<br />

Frau Theermann<br />

Herr Hangebruch<br />

Ausbildungsstätte:<br />

Ev.-luth. Marahrens Heimvolkshochschule<br />

Hormannshausen, Rehburg-Loccum<br />

Fortbildung 2007<br />

S 10/07<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Ute Roß<br />

Eva Kost<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />

Ev. - luth. Landeskirche<br />

Hannovers e.V.<br />

Sucht- und<br />

Straffälligenhilfe<br />

Ebhardtstr. 3 A<br />

30159 Hannover<br />

Telefon:<br />

0511 3604-232<br />

Fax:<br />

0511 3604-102<br />

113


114<br />

Jugendhilfe<br />

Ansprechpartner:<br />

Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für Management,<br />

Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703 403<br />

E-mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Kooperationspartner:<br />

Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie gGmbH<br />

Windmühlenbergstraße 18, 38259 Salzgitter<br />

Andreas Wuttke<br />

Tel.: 05331 973012<br />

E-Mail:a.wuttke@elisabethstift.de<br />

Lukas-<strong>Werk</strong> Suchthilfe gGmbH<br />

Kanzleistraße 2, 38300 Wolfenbüttel<br />

Claudia Gent<br />

Tel.: 05331 8586-12<br />

E-Mail: c.gent@lukas-werk.de<br />

Diakonie gGmbH<br />

Kanzleistraße 2, 38300 Wolfenbüttel<br />

Lutz Müller<br />

Tel.: 05331 900870<br />

E-Mail: l.mueller@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2007


Jugendhilfe<br />

Kann denn Kiffen Sünde sein?<br />

Cannabisworkshop für Eltern,<br />

Lehrer und Berater<br />

Weder Panik noch Verharmlosung sind die richtigen<br />

Wege im Umgang mit der illegalen Droge Nummer 1 bei<br />

Jugendlichen. Häufig wird das Thema aus Unsicherheit<br />

entweder gar nicht besprochen oder sehr strikt gehandhabt.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, Handlungssicherheit<br />

und Sachkenntnisse zu vermitteln.<br />

In dem Seminar erhalten Sie grundlegende Informationen<br />

zum Thema Cannabis. Es geht um die Entwicklungsprozesse<br />

im Jugendalter, die für viele Jugendliche<br />

erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen und ein<br />

Grund für den Konsum sein können. Wir wollen uns<br />

über die eigene Rolle im Erziehungsprozess Gedanken<br />

machen und die persönliche Grundhaltung zu Drogen<br />

reflektieren. Abschließend wird der Themenkomplex behandelt:<br />

Wie erkenne ich den Konsum und wie reagiere<br />

ich dann angemessen?<br />

Fortbildung 2007<br />

J 01/07<br />

Termin:<br />

07.02.07<br />

Tagungsort:<br />

Lukas-<strong>Werk</strong><br />

Wolfenbüttel<br />

Referentin:<br />

Hiltrud Aachen<br />

Claudia Gent<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Lehrer, Berater,<br />

päd. Arbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

115


116<br />

J 02/07<br />

Termin:<br />

07.02.07<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift<br />

Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Lehrer, Lehrerinnen,<br />

Beratungslehrer,<br />

Schulpsychologen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

Jugendhilfe<br />

Gute Kontakte in der Schule<br />

Video-School-Training (VST) ist eine Methode zur<br />

Begleitung von Lehrern und Lehrerinnen im schulischen<br />

Bereich. Es werden Videoaufnahmen von realen<br />

Situationen aus dem Unterricht gemacht, die unter den<br />

Gesichtspunkten von<br />

• Basiskommunikation<br />

• Struktur und Klassenmanagement<br />

• Instruktionsverhalten<br />

• entwicklungsentsprechender Aufbereitung des Inhalts<br />

(Didaktik und Methodik) analysiert werden.<br />

In diesem Präsentationsworkshop wird im ersten Teil<br />

der Veranstaltung das Video-School-Training vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil der Präsentation besteht die Möglichkeit,<br />

anhand eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der<br />

mit der Videokamera aufgenommen wird, die Methode<br />

VST auszuprobieren.<br />

Fortbildung 2007


Jugendhilfe<br />

Gute Kontakte im Kindergartenalltag<br />

In einem Präsentationsworkshop wird die Video-Interaktions-Begleitung<br />

vorgestellt und ausprobiert<br />

Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur<br />

Begleitung und Unterstützung von Menschen in<br />

pädagogischen, therapeutischen sowie pflegenden<br />

Berufen.<br />

VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />

des Video-Home-Trainings für die Begleitung und die<br />

Zusammenarbeit der Fachkräfte im sozialpädagogischen<br />

Feld.<br />

Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf Video<br />

aufgenommen und in einer späteren Rückschau ressourcenorientiert<br />

bearbeitet, um den Entwicklungsprozess<br />

von MitarbeiterInnen und/oder Teams zu fördern.<br />

Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile.<br />

Im ersten Teil wird die Methode anhand von Videobildern<br />

vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand eines<br />

im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der Videokamera<br />

aufgenommen wird, die Methode VIB auszuprobieren.<br />

Fortbildung 2007<br />

J 03/07<br />

Termin:<br />

07.03.07<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift<br />

Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und päd.<br />

Mitarbeitende in<br />

Kindertagesstätten,<br />

Kindergarten und Hort<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

117


118<br />

J 04/07<br />

Termin:<br />

09.05.07<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift<br />

Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende und<br />

Leitende im Arbeitsfeld<br />

Jugendhilfe<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

Jugendhilfe<br />

Gute Kontakte in der Jugendhilfe<br />

Einsatz von Video-Home-Training und<br />

Video-Interaktions-Begleitung in der Jugendhilfe<br />

Video-Home-Training (VHT) - eine Methode aus<br />

den Niederlanden - ist eine lösungs- und lebensweltorientierte<br />

Methode, die zur Diagnose, Beratung und<br />

Behandlung von Erziehungs- und Kommunikationsproblemen<br />

in Familien und Gruppen Anwendung<br />

findet.<br />

Ausgangspunkt ist die Analyse und Veränderung alltäglicher<br />

Kommunikationsprozesse zwischen den verschiedenen<br />

beteiligten Menschen. Kurze Videoaufnahmen<br />

von Alltagssituationen werden genutzt, um in Videorückschauen<br />

Lösungsschritte - orientiert an den Ressourcen<br />

- zu erarbeiten und so Schritt für Schritt Fertigkeiten<br />

einer gelungenen Kommunikation zu erhalten.<br />

Video-Interaktions-Begleitung (VIB) ist eine auf die<br />

Einsatzmöglichkeit in stationären/teilstationären und<br />

ambulanten Arbeitsfeldern abgewandelte Form des<br />

VHT zur Beratung und Unterstützung von professionellen<br />

MitarbeiterInnen in einem institutionellen<br />

Rahmen.<br />

Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im ersten<br />

Teil wird die Methode anhand von Videobildern vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand<br />

eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der<br />

Videokamera aufgenommen wird, die Methode anzuwenden<br />

und auszuprobieren.<br />

Fortbildung 2007


Jugendhilfe<br />

„Im Dschungel vor der Haustür“<br />

Wald-Aktionstag<br />

In der „Wildnis“ der Asse errichten wir am Teich mit<br />

wenigen Hilfsmitteln einen Lagerplatz mit Schutzhütte.<br />

Nach dem Entzünden eines Feuers (ohne Streichhölzer)<br />

gibt es eine kleine Stärkung (Regenwürmer oder<br />

Würstchen?). Bei einer Tasse Kräutertee oder Kaffee<br />

überlegen wir gemeinsam, wie wir mit nur wenigen<br />

Hilfsmitteln den „Kröten-Tümpel“ überqueren können.<br />

Bei guter Zusammenarbeit kommen sicherlich alle<br />

trocken am anderen Ufer an!<br />

Abgerundet wird der Survival-Schnupperkurs durch<br />

Knoten- und Materialkunde sowie Infos und Tipps für<br />

eigene Waldexkursionen - allein oder mit der Kindergruppe.<br />

Der Höhenzug Asse mit romantischer Burgruine und<br />

Bismarckturm ist ein abwechslungsreicher Mischwaldbestand<br />

südöstlich von Wolfenbüttel.<br />

Fortbildung 2007<br />

J 05/07<br />

Termin:<br />

05.06.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Waldgebiet Asse<br />

bei Wittmar<br />

Referent:<br />

Lutz Müller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertages-<br />

und Jugenhilfeeinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- €<br />

119


120<br />

J 06/07<br />

Termin:<br />

20.09., 21.09.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift<br />

Salzgitter<br />

Referent:<br />

Arne Ehlers<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Menschen, die Kinder<br />

und Jugendliche<br />

betreuen und/oder<br />

Eltern beraten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

85,- €<br />

Jugendhilfe<br />

Adipositas in der Kindheit<br />

Ursachen und Konzepte zur Prävention<br />

und Behandlung<br />

Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Präventions-<br />

und Behandlungskonzepten von Adipositas in der<br />

Kindheit auseinander. Dabei wird unter ganzheitlichen<br />

Aspekten auch die Familie als begünstigendes System<br />

berücksichtigt und in die Überlegungen zur Prävention<br />

und Behandlung mit einbezogen.<br />

Diagnose, Ursachen und Folgen einer Adipositas in der<br />

Kindheit werden beleuchtet. Darauf aufbauend werden<br />

unterschiedliche Ansätze der Präventionsarbeit bzw. der<br />

Behandlung reflektiert. Die Ansätze zur Prävention und<br />

Behandlung beziehen sich im Wesentlichen auf eine<br />

günstige Ernährung, auf Bewegungsförderung sowie<br />

günstige Bedingungen einer Erfolg versprechenden<br />

Elternberatung. Um die theoretischen Kenntnisse des<br />

Seminars zu vertiefen, werden die Inhalte praktisch<br />

umgesetzt und ausprobiert. D.h., dass die Teilnehmenden<br />

gemeinsam Essen zubereiten, Bewegungsspiele<br />

durchführen und Beratungssituationen im Rollenspiel<br />

erleben werden.<br />

Fortbildung 2007


Jugendhilfe<br />

Kletter- und Seilaktionen<br />

Schnupperkurs für pädagogische Fachkräfte, die<br />

mit Schulkindern und Jugendlichen arbeiten<br />

Einen hohen Baum erklimmen und per „Fahrstuhl“<br />

wieder abgelassen zu werden, an einer Seilbahn über<br />

das Wasser schweben oder auf der Baumschaukel<br />

entspannen.<br />

Im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen besonders<br />

für erlebnishungrige Kinder ein einzigartiges Vergnügen.<br />

Wir erproben stellvertretend für unsere Kinder und<br />

Jugendlichen verschiedene Methoden, sich mit Spaß<br />

in der Natur zu bewegen. Durch die Sicherungsmaßnahmen<br />

und gegenseitige Unterstützung beim Meistern<br />

der kleinen und großen Herausforderungen werden<br />

Ängste überwunden und das Selbstvertrauen steigt<br />

garantiert!<br />

Vielleicht kommen Sie ja auf den Geschmack und<br />

können es anschließend kaum erwarten, mit ihrer<br />

Gruppe den Wald kletternd und schwingend<br />

zu erobern?!<br />

Fortbildung 2007<br />

J 07/07<br />

Termin:<br />

11.10.07<br />

9:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Waldgebiet Asse<br />

bei Wittmar<br />

Referent:<br />

Lutz Müller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende, die<br />

mit Schulkindern und<br />

Jugendlichen arbeiten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- €<br />

121


122<br />

J 08/07<br />

Termin:<br />

15.11., 16.11.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus der Diakonie<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referenten:<br />

Sabine Gödecke<br />

Andreas Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

Jugendhilfe<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

125,- €<br />

Jugendhilfe<br />

Beteiligungsverfahren für Kinder und<br />

Jugendliche in der Jugendhilfe<br />

Betroffenenbeteiligung in der Jugendhilfe ist keine<br />

Modeerscheinung, sondern ein rechtlicher Anspruch,<br />

den es für Kinder, Jugendliche und Eltern umzusetzen<br />

gilt.<br />

Doch welche Möglichkeiten haben wir, Klienten<br />

einzubeziehen, ohne fachliche Standards aufzugeben?<br />

In dieser Fortbildung wollen wir uns mit den rechtlichen<br />

Grundlagen, eigenen Grundhaltungen sowie spezifischen<br />

Methoden zur Beteiligung unserer Klienten in<br />

stationären, teilstationären und den ambulanten Hilfen<br />

beschäftigen.<br />

Fortbildung 2007


Jugendhilfe<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Mittwoch, 17.01.07 von 09:00 - 12:00 Uhr Teil 1<br />

Mittwoch, 21.02.07 von 09:00 - 12:00 Uhr Teil 2<br />

§ 35a in der Jugendhilfe<br />

Was bedeutet die Arbeit mit 35a Kindern und Jugendlichen<br />

für die Struktur und Inhalte unserer Arbeit?<br />

In diesem Workshop wird die bunte Vielfalt und Bandbreite<br />

von Verhaltensweisen betroffener Kinder und<br />

Jugendlicher dargestellt.<br />

Mit welchen Krankheitsbildern haben wir es zu tun?<br />

Referenten: Dieter Helbig / Henning Stieler<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

Mittwoch, 21.03.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

ADHS<br />

Theoretische Grundlage für diese Fortbildung ist der<br />

Elternratgeber „ADHS“ des Elisabethstift.<br />

Referenten: Sascha Kaiser / Sebastian Mewes<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

Fortbildung 2007<br />

J 09/07<br />

Termin:<br />

siehe<br />

Ausschreibungstext<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift<br />

Salzgitter<br />

Referenten:<br />

siehe<br />

Ausschreibungstext<br />

Ansprechpartner:<br />

Andreas Wuttke<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der<br />

Jugendhilfe, interessierte<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

siehe<br />

Ausschreibungstext<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

pro Veranstaltung<br />

123


124<br />

Jugendhilfe<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Mittwoch, 11.04.07 von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

VHT / VIB - Eine vielfältige Methode für<br />

(stationäre) Gruppen<br />

Am Beispiel einer Wohngruppe wird gezeigt, wie sich<br />

die Methode in den Arbeitsalltag integrieren lässt, sich<br />

die Arbeitsatmosphäre im Team verbessert und sich<br />

die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen positiver<br />

gestaltet.<br />

Referentin: Claudia Hoffmann<br />

Teilnehmerzahl: max. 20<br />

Mittwoch, 18.04.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Kollegiale Fallberatung<br />

Wir alle haben Kolleginnen und Kollegen um uns herum,<br />

deren fachlicher Blick in schwierigen Situationen weiter<br />

hilft, neue Sichtweisen eröffnet und neue Impulse geben<br />

kann. Wie aber können wir diese Ressourcen bewusst<br />

einbeziehen, um uns gegenseitig zu unterstützen und<br />

unsere Fachlichkeit zu erhöhen?<br />

Referenten: Sabine Gödecke / Andreas Wuttke<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Fortbildung 2007


Jugendhilfe<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Mittwoch, 16.05.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Genogrammarbeit<br />

Das Genogramm ist eine übliche Methode, um vor<br />

allem in der Anfangsphase einer Fallarbeit, Fakten über<br />

beteiligte Personen und das bereits aktive Hilfesystem,<br />

darzustellen.<br />

Referent: Andreas Wuttke<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Mittwoch, 20.06.07 von 09:00 - 15:00 Uhr<br />

Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen<br />

Im ersten Teil der Sitzung sollen hier Verhaltensmöglichkeiten<br />

in einer bereits eskalierenden Gewaltsituation<br />

„erprobt“ und reflektiert werden.<br />

Im zweiten Teil der Sitzung werden authentische, angstmachende<br />

Situationen in Verbindung mit einfachen<br />

Übungen zur Selbstverteidigung bearbeitet.<br />

Referent: Michael Roos<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

Fortbildung 2007<br />

125


126<br />

Jugendhilfe<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Mittwoch, 19.09.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Autistische Züge<br />

Der Umgang mit autistischen Zügen in den unterschiedlichen<br />

Ausprägungen, die Bedeutung von Symptomen<br />

und Verhalten, soll hier möglichst praxisnah und fallbezogen<br />

erarbeitet und reflektiert werden.<br />

Referenten: Henning Stieler, Dieter Helbig<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

Mittwoch, 17.10.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Systemdarstellungen mit unterschiedlichen<br />

Hilfsmitteln<br />

In der Arbeit mit Gruppen aber auch mit Eltern und<br />

Familien hat sich die Visualisierung sozialer Beziehungen<br />

bewährt.<br />

Beziehungszusammenhänge werden so besser und<br />

schneller „begreifbar“.<br />

Referentin: Sabine Gödecke<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Fortbildung 2007


Jugendhilfe<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Mittwoch, 21.11.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Elterngespräche in der Praxis der Jugendhilfe<br />

Die Beteiligung der Eltern zählt zu den Kernaufgaben<br />

der Jugendhilfe. Ein grundlegender Baustein ist dabei<br />

das Elterngespräch. Form und Ausgestaltung des<br />

Elterngesprächs, sowie die inhaltliche Gestaltung sind<br />

Inhalt des Seminars.<br />

Referent: Andreas Wuttke<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Fortbildung 2007<br />

127


128<br />

Jugendhilfe<br />

Das Mittwochskolloquium<br />

Mittwoch, 19.12.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

„Jugend rechtsaußen?“<br />

Zur Problematik rechter Jugendkulturen<br />

Stellte bis vor einigen Jahren rechte Jugendkulturen nur<br />

ein marginales Randproblem dar, so ist jetzt – und das<br />

nicht nur in den neuen Bundesländern – festzustellen,<br />

dass jene Szene in einem starken Anwachsen begriffen<br />

ist.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung sollen folgende Themenbereiche<br />

berührt werden:<br />

1. Erscheinungsbild, Strategien und Organisationsformen<br />

der rechen Jugendszene.<br />

2. Der ideologische Unterbau: vom „nationalen Sozialismus“<br />

bis zur „Auschwitz-Lüge“.<br />

3. Mythen, Symbole und Habitus – vom „Heß-Mythos“<br />

über rechtsextreme Symbole bis zur Kleidung und<br />

Musik.<br />

4. Welche Möglichkeiten hat die Jugendhilfe bezüglich<br />

der Prävention und Intervention? Wo stößt Jugendhilfe<br />

hier an ihre Grenzen?<br />

Referent: Michael Roos<br />

Teilnehmerzahl: max. 15<br />

Fortbildung 2007


Jugendhilfe<br />

Wald-Event ... -<br />

den Wald mit allen Sinnen erleben!<br />

Wenn Sie Interesse an besonderen Erlebnissen und<br />

neuen Erfahrungswelten haben, buchen Sie doch für<br />

ihre Schulkinder- bzw. Hortgruppe einen Wald-Event.<br />

Aus folgenden Bereichen können Sie Bausteine für<br />

Ihre Veranstaltung wählen:<br />

• Kletter- und Seilaktionen<br />

Einen hohen Baum erklimmen, an einer Seilbahn über<br />

dem Wasser schweben oder auf der Waldschaukel entspannen:<br />

im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen<br />

ein einzigartiges Vergnügen. Die Teilnehmenden jeden<br />

Alters können ihre persönlichen Grenzen erspüren und<br />

mit etwas Mut gefahrlos überwinden.<br />

• Survival-Aktionen<br />

Ein Feuer ohne Streichhölzer zu entzünden, das richtige<br />

Brennmaterial auszuwählen und einen Tee aus wilden<br />

Kräutern zu bereiten, das ist für viele von uns eine<br />

echte Herausforderung. Nicht nur bei Naturkatastrophen<br />

oder Notfällen, sondern auch im Alltag helfen Tipps und<br />

Tricks der „Überlebens-Aktionen“.<br />

• Aktionen für Kinder<br />

Wir untersuchen Pflanzen und Tiere im Wald, haben bei<br />

Bewegungsspielen wie dem „Schneckenrennen“ viel<br />

Spaß und erlernen am Lagerfeuer den sicheren Umgang<br />

mit Flammen. Staunen, ausprobieren, „sich mal<br />

trauen“ und viel Spaß in der Gruppe: ein Tag im Wald<br />

lohnt sich immer.<br />

Fortbildung 2007<br />

J 10/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referent und<br />

Ansprechpartner:<br />

Lutz Müller<br />

Diakonie gGmbH<br />

Projekt „Wald Event“<br />

Telefon:<br />

05331 900870<br />

Mobil:<br />

0160 7402996<br />

Zielgruppe:<br />

Gruppen von Hort-<br />

bzw. Schulkindern<br />

Buchungen für andere<br />

Zielgruppen auf<br />

Anfrage möglich<br />

Tagungsgebühren:<br />

nach Absprache<br />

129


130<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Ansprechpartner<br />

Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für Management,<br />

Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2007


Öffentlichkeitsarbeit<br />

Wie erstelle ich einen Flyer zur Selbstdarstellung<br />

meiner Einrichtung?<br />

Ohne schriftliche Darstellung des eigenen Angebots<br />

kommt heute keine Einrichtung mehr aus. Aber wie geht<br />

man an das Projekt Selbstdarstellungsbroschüre heran?<br />

Wie lässt sich auch mit kleinem Budget ein Flyer konzipieren,<br />

der Ihre Botschaft auf den Punkt bringt und die<br />

Zielgruppe erreicht?<br />

Im Seminar wird anhand zahlreicher Übungen vermittelt,<br />

wie eine Selbstdarstellungsbroschüre im Team erarbeitet<br />

werden kann. Seminarinhalte werden sein:<br />

• Bestimmung der eigenen Stärken/des Angebots<br />

• Inhalte festlegen und formulieren<br />

• Überlegungen zur Zielgruppe<br />

• Übungen zum Layout, Farbe und Schrift<br />

• Einsatz von Fotos<br />

• Und jetzt? Vom Konzept zur fertigen Broschüre<br />

Fortbildung 2007<br />

Ö 01/07<br />

Termin:<br />

18.04.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Ulrike Lindner<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

131


132<br />

D 01/07<br />

Termin:<br />

15.06.07<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

interessierte<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Diakonie konkret<br />

Einführung für neue Mitarbeitende<br />

Willkommen in der Diakonie<br />

Einführung in Grundgedanken, Strukturen und Arbeitswesen<br />

der Diakonie<br />

Allen neuen Mitarbeitenden im Diakonischen <strong>Werk</strong> und<br />

in den mit ihm verbundenen Einrichtungen soll im ersten<br />

Jahr der Beschäftigung die Möglichkeit geboten werden,<br />

sich über die Grundlagen der Diakonie, die Organisationsformen<br />

und die Art und Weise, wie hier gearbeitet<br />

wird, zu informieren.<br />

Dieser Willkommenkurs wird künftig regelmäßig angeboten.<br />

Sollten aber Mitarbeitende, die schon länger in<br />

der Diakonie beschäftigt sind, auch Interesse an diesem<br />

Willkommenstag haben, so ist eine Teilnahme durchaus<br />

möglich.<br />

Darüber hinaus sind für neue Mitarbeitende die EDV-<br />

Fortbildungen „Fit im Diakonie-Netz“ (S. 159) und<br />

„Diakonie-Netz: Ich schick dir eine E-Mail“ (S. 161)<br />

geeignet. Auf diesen Veranstaltungen lernen die<br />

Teilnehmenden die Anforderungen ihres neuen EDV<br />

Arbeitsplatzes kennen und erhalten eine Einführung<br />

in das Programm Outlook. Auch die Angebote der<br />

folgenden Seiten „Diakonie konkret“ bieten eine gute<br />

Gelegenheit, sich mit den verschiedenen Arbeitsfeldern<br />

der Diakonie vertraut zu machen.<br />

Fortbildung 2007


Diakonie konkret<br />

Sie sind „neu“ in der Diakonie oder haben den Überblick<br />

über die vielfältigen Angebote verloren und wüssten<br />

gerne mehr; dann sind Sie bei den Angeboten von<br />

„Diakonie konkret“ gut aufgehoben.<br />

Wir möchten Ihnen einen Überblick und vertiefende<br />

Einblicke in die Arbeit in unseren Dienststellen und<br />

Einrichtungen geben.<br />

„Diakonie konkret“ zeigt Ihnen u. a. Beispiele aus den<br />

Arbeitsfeldern:·<br />

• Jugendhilfe<br />

• arbeitsmarktpolitische Projekte<br />

• Altenhilfe<br />

• Suchthilfe<br />

• Migrationsarbeit<br />

• Jugenberufshilfe<br />

• Brot für die Welt<br />

Neben theoretischen Informationen über diese vielfältigen<br />

Arbeitsbereiche werden Sie bei den Einrichtungsbesuchen<br />

auch Einblicke in die Praxis bekommen.<br />

Die Teilnahme an den Informationsveranstaltungen aus<br />

der Reihe Diakonie konkret ist kostenfrei.<br />

Fortbildung 2007<br />

Termin:<br />

siehe Einzelausschreibungen<br />

Referenten:<br />

Mitarbeitende der beteiligten<br />

Einrichtungen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt<br />

133


134<br />

D 02/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

Lukas-<strong>Werk</strong><br />

Suchthilfe gGmbH<br />

Fachambulanz<br />

Wolfenbüttel<br />

Fachklinik Erlengrund<br />

in Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Ursula Busch<br />

Anprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Diakonie konkret<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Suchthilfe wissen wollten<br />

Zwei Einrichtungen der Suchthilfe laden zu Besuchen<br />

ein.<br />

An diesem Tag können Sie sich vor Ort über die Arbeit<br />

der Diakonie im Bereich der stationären und ambulanten<br />

Suchthilfe informieren.<br />

Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum, Spielsucht -<br />

welche Süchte gibt es außerdem?<br />

Welche Therapiekonzepte?<br />

Was tut die Diakonie für suchtgefährdete und abhängige<br />

Menschen?<br />

Neben theoretischen Informationen über diesen vielfältigen<br />

Arbeitsbereich werden Sie auch Einblicke in die<br />

praktische Umsetzung bekommen.<br />

In der Fachambulanz Wolfenbüttel der Lukas-<strong>Werk</strong><br />

Suchthilfe gGmbH erfahren Sie mehr über die Arbeitsbereiche:<br />

• ambulante Rehabilitation für Suchtkranke<br />

• Adaption<br />

• Café Klara<br />

• Angehörigenarbeit.<br />

Anschließend können Sie sich einen Eindruck von der<br />

stationären Arbeit in der Fachklinik Erlengrund in Salzgitter-Ringelheim<br />

verschaffen.<br />

Fortbildung 2007


Diakonie konkret<br />

Was Sie schon immer über die<br />

arbeitsmarktpolitischen Projekte<br />

in der Diakonie wissen wollten<br />

An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit<br />

der Diakonie gGmbH als Beschäftigungsträger für<br />

arbeitmarktpolitische Projekte informieren.<br />

• Welche Arbeitsfelder gibt es?<br />

• Wer kann dort einen Arbeitsplatz finden?<br />

• Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein,<br />

damit ein solches Projekt entsteht?<br />

• Was passiert im Anschluss an eine Maßnahme?<br />

Neben theoretischen Informationen über diesen Arbeitsbereich<br />

werden Sie auch Einblicke in die praktische<br />

Umsetzung bekommen.<br />

Dazu gehört u. a. ein Besuch im Projekt „Klostergarten“<br />

der Diakonie in <strong>Braunschweig</strong> oder im Kinder-Erlebnis-<br />

Reich-<strong>Braunschweig</strong>.<br />

Fortbildung 2007<br />

D 03/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referenten:<br />

Mitarbeitende der beteiligten<br />

Einrichtungen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

135


136<br />

D 04/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Diakonie konkret<br />

Was Sie schon immer über<br />

die Altenhilfe wissen wollten<br />

Das Thema Pflege und deren Finanzierung durch die<br />

Pflegeversicherung führt angesichts der demografischen<br />

Entwicklungen zu immer neuen Diskussionen.<br />

Wenn Sie mehr über dieses Thema wissen wollen,<br />

sind Sie herzlich eingeladen zum „Altenhilfe“-Tag in<br />

der Reihe „Diakonie konkret“.<br />

Neben einem kurzen Informationsblock (Pflegestufen<br />

und Pflegesätze) über aktuelle Fragen in der Altenhilfe<br />

bekommen Sie einen Überblick über unterschiedliche<br />

Angebote in der Diakonie:<br />

• Ambulante Dienste<br />

• Betreutes Wohnen<br />

• Altenheim<br />

• Altenkreis.<br />

Fortbildung 2007


Diakonie konkret<br />

Was Sie schon immer über die<br />

Jugendberufshilfe in der Diakonie<br />

wissen wollten<br />

An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />

Diakonie im Bereich der Jugendberufshilfe informieren.<br />

• Welche Hilfeformen gibt es?<br />

• Wer wird betreut?<br />

• Wer bezahlt die Arbeit?<br />

• Was tut die Diakonie für arbeitslose Jugendliche?<br />

Neben theoretischen Informationen über diesen<br />

vielfältigen Arbeitsbereich werden Sie auch Einblicke<br />

in die praktische Umsetzung bekommen. Dazu gehört<br />

u. a. ein Besuch der Jugendwerkstatt der Diakonie in<br />

Wolfenbüttel.<br />

Fortbildung 2007<br />

D 05/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

Jugendwerkstatt<br />

der Diakonie<br />

Wolfenbüttel<br />

Referentin:<br />

Anja Kruse<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

137


138<br />

D 06/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort<br />

Diakonietreff Salzgitter<br />

Referenten:<br />

Mitarbeitende aus dem<br />

Bereich Migration<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Diakonie konkret<br />

Was Sie schon immer über die<br />

Projekte für Migrantinnen und Migranten<br />

in der Diakonie wissen wollten<br />

An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />

Diakonie mit Migrantinnen und Migranten informieren.<br />

Flüchtlinge, Ausländer/-innen und Spätaussiedler/<br />

-innen, die auf Dauer rechtmäßig in Deutschland leben,<br />

haben einen Anspruch auf eine gleichberechtigte<br />

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und ein Recht<br />

auf Chancengleichheit.<br />

Die Diakonie fühlt sich aus ihrem christlichen Selbstverständnis<br />

heraus diesem Integrationsanspruch in besonderer<br />

Weise verpflichtet.<br />

• Welche Projekte und Initiativen gibt es?<br />

• Wie kann es gelingen, Menschen unterschiedlicher<br />

Kulturen zusammen zu bringen?<br />

• Sind Projekte auf andere Orte übertragbar und was<br />

muss bedacht werden?<br />

Neben theoretischen Informationen über diesen Arbeitsbereich<br />

werden Sie auch Einblicke in die praktische Umsetzung<br />

bekommen. Dazu gehört u. a. ein gemeinsamer<br />

Imbiss im Projekt „Diakonietreff“ und ein Besuch in der<br />

Textilwerkstatt der Diakonie in Salzgitter.<br />

Fortbildung 2007


Diakonie konkret<br />

Was Sie schon immer über die<br />

Jugendhilfe in der Diakonie wissen<br />

wollten<br />

An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der Diakonie<br />

im Bereich Jugendhilfe informieren.<br />

Das Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie gGmbH -<br />

stellt sich mit seinen vielfältigen stationären, teilstationären<br />

und ambulanten Angeboten vor.<br />

Folgende Fragen werden thematisiert:<br />

• Welcher Personenkreis wird betreut?<br />

• Welche Zielsetzungen werden verfolgt?<br />

• Wie sieht das Leistungsangebot aus?<br />

• Wer bezahlt die Arbeit?<br />

Darüber hinaus erhalten Sie Einblick in die praktische<br />

Arbeit vor Ort. Dazu gehört ein Besuch der Stammeinrichtung<br />

in Salzgitter auf dem Schäferstuhl.<br />

Gern informieren wir Sie über das Angebot der Jugendhilfe<br />

in Ihrer Einrichtung vor Ort.<br />

Fortbildung 2007<br />

D 07/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift Salzgitter<br />

Referent:<br />

Ralph Hartung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

139


140<br />

D 08/07<br />

Termin:<br />

1. Informationsabend:<br />

12.06.07<br />

17:00 - 19:00 Uhr und<br />

weitere Termine<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Mitarbeitende der<br />

beteiligten Projekte<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Diakonie konkret<br />

Ehrenamtliche Begleitung des Projektes<br />

„Klosterpark Riddagshausen“<br />

Für das Projekt „Klosterpark Riddagshausen“ suchen<br />

wir ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />

nach einer entsprechenden Qualifizierung durch unsere<br />

Fortbildungsreihe „ Führungen gestalten “ die Parkanlage<br />

unterschiedlichen Zielgruppen erklären können.<br />

Das Areal, ein alter, 15.000 m2 großer Gutsgarten auf<br />

dem südlichen Teil eines ehemaligen Klostergeländes,<br />

wird zurzeit rekultiviert und ist sowohl aufgrund seiner<br />

Lage in einem Natur- und Vogelschutzgebiet als auch<br />

im Rahmen des Denkmalschutzgesetzes als historische<br />

Gartenanlage geschützt.<br />

Der Park kann nach seiner abschließenden Rekultivierung<br />

ab Ende 2007 der Öffentlichkeit nur im Rahmen<br />

von offiziellen Führungen regelmäßig zugänglich<br />

gemacht werden.<br />

Hierfür sind ehrenamtliche Mitarbeitende gefragt, die<br />

einerseits an der Tradition des Ortes, andererseits aber<br />

auch an seiner Bedeutung für den Naturschutz interessiert<br />

sind.<br />

Darüber hinaus sollten sie Spaß daran haben, naturkundliches<br />

und historisches Wissen anderen zu vermitteln.<br />

Die Fortbildungsreihe beginnt im Mai 2007,<br />

die weiteren Termine erfahren Sie am 1. Abend<br />

Fortbildung 2007


Diakonie konkret<br />

Workshop<br />

49. Aktion Brot für die Welt<br />

„fair geben - fair sorgen - fair teilen“<br />

„fair geben - fair sorgen - fair teilen - Gottes Spielregeln<br />

für eine gerechte Welt“ so lautet das Motto für die 48.<br />

„Brot für die Welt“ Aktion, die vom 02.12.07 bis 30.11.08<br />

stattfindet.<br />

In einem Workshop wollen wir uns von unterschiedlichen<br />

Seiten dem Thema nähern, Zeit finden, um intensiv<br />

über Handlungsmöglichkeiten nachzudenken und<br />

die neue „Brot für die Welt“ Aktion vorzubereiten.<br />

Die evangelische Hilfsaktion „Brot für die Welt“ hat sich<br />

aus ihrer christlichen Verantwortung heraus schon immer<br />

für die Gerechtigkeit eingesetzt.<br />

Vertretung bei Gerichtsverfahren, Beratung durch Anwälte<br />

und die Unterstützung von Aktionsgruppen sind<br />

dafür nur einige Beispiele.<br />

Hinzu kommt die Bewusstseinsbildung in Deutschland.<br />

Hier sind exemplarisch die in den vergangenen Jahren<br />

durchgeführten Kampagnen „Teppich“, „Wasser“ und<br />

„Transfair“ zu nennen.<br />

Ziel des Workshops ist es, Ideen, Impulse und Arbeitshilfen<br />

zu bekommen, um das Thema für die Gemeinde<br />

und Gruppenarbeit nutzbar zu machen.<br />

Das Seminar dient außerdem dazu, gemeinsam die<br />

neue Aktion „Brot für die Welt“ vorzubereiten.<br />

Anmeldungen richten Sie bitte an:<br />

Regionalbüro Goslar<br />

Telefon: 05321 393610<br />

Fortbildung 2007<br />

D 09/07<br />

Termin:<br />

11.10.07<br />

17:00 - 19:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Diakonische<br />

Beratungsdienste<br />

Goslar<br />

Referent:<br />

Jürgen Lausch<br />

Ansprechpartner:<br />

Jürgen Lausch<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrer/-innen,<br />

Mitarbeitende in<br />

„Eine-Welt-Gruppen“,<br />

Diakonie oder Brot für<br />

die Welt Beauftragte,<br />

Lehrerinnen und<br />

Lehrer, Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

30<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

141


142<br />

Anfragen richten Sie<br />

an:<br />

Jürgen Lausch<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

0531 3703-202<br />

Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

Mit dem Angebot „Diakonie vor Ort“ informiert das<br />

Diakonische <strong>Werk</strong> über die verschiedenen Aufgaben<br />

und Inhalte seiner Arbeit.<br />

Folgende Referentinnen und Referenten besuchen Sie<br />

gern, um über ihre Tätigkeiten zu berichten. Kosten<br />

entstehen Ihnen nicht.<br />

Stimmen Sie die Themen und Termine bitte direkt mit<br />

den Vortragenden ab!<br />

Kinder / Jugendliche / Familien<br />

• Was lernt (m)ein Kind im Kindergarten?<br />

Gudrun Hauer-Hoffer 0531 3703-213<br />

Christine Hartmann 0531 3703-212<br />

Friedrich Krüger 0531 3703-214<br />

• Schülerinnen und Schüler „fit“ für das Leben machen<br />

Lars Pallinger 0531 3703-031<br />

• Stark für junge Menschen - aus der Arbeit einer<br />

Jugendhilfeeinrichtung der Diakonie<br />

Ralph Hartung 05341 86724-0<br />

• Ina ist schwanger -<br />

Wie wird sie sich entscheiden?<br />

Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />

• Leon erhält Eltern<br />

Ablauf einer Adoption<br />

Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />

Fortbildung 2007


Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

• Schwanger - was nun?<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />

Gemeindediakonie<br />

• Gesundheit und Krankheit in geistlicher Sicht<br />

Dr. Lothar Stempin 0531 3703-011<br />

• Diakonie provozieren<br />

Veränderungen des Hilfebedarfs<br />

im Gemeinwesen<br />

Günter Hartung 0531 3703-200<br />

• Wir sind für Sie vor Ort<br />

Aus der Arbeit einer Kreisstelle<br />

des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

Ansprechpartner: Kreisstellen in den Regionen<br />

• Lasst uns ein Netz knüpfen<br />

Freiwillige diakonische Mitarbeit und<br />

diakonische Dienste ergänzen einander<br />

Günter Hartung 0531 3703-200<br />

• Kein Ort nirgends<br />

Zuwanderer in unserem Ort<br />

Günter Hartung 0531 3703-200<br />

Fortbildung 2007<br />

143


144<br />

Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

Alter / Pflege / Gesundheit<br />

• 15 Regeln für gesundes Älterwerden<br />

Vorbereitung und Vorsorge<br />

für die Lebensphase „Alter“<br />

Hildegard Steinkemper 0531 3703-150<br />

• Wenn Eltern älter werden<br />

Rahmenbedingungen und Unterstützungs-<br />

möglichkeiten für ältere Menschen und ihre Familien<br />

Hildegard Steinkemper 0531 3703-150<br />

• Qualität in der Pflege - ein diakonischer Auftrag<br />

Käthe Kolkmann 0531 3703-402<br />

• Vergesslich - vergessen?<br />

Menschen mit Demenz<br />

Käthe Kolkmann 0531 3703-402<br />

Diakonische Themen<br />

• Herbergen auf der letzten Wegstrecke des Lebens<br />

Hospize im <strong>Braunschweig</strong>er Land<br />

Dr. Lothar Stempin 0531 3703-011<br />

• Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit<br />

Wie hilft die Diakonie?<br />

Alfred Loschen 0531 3703-140<br />

• Wenn die Sucht Mauern baut ...<br />

Angebote zur Vorbeugung und Hilfe<br />

Dr. Helmut Blöhbaum 05331 8586-11<br />

Fortbildung 2007


Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

• Initiativ für Arbeit<br />

Die Diakonie gGmbH stellt sich vor<br />

Holger Sankowski 05331 90087-0<br />

• Armut und soziale Ausgrenzung<br />

Sozialpolitische Positionen der Diakonie<br />

Uwe Söhl 0531 3703-032<br />

Alfred Loschen 0531 3703-140<br />

• Sozialgenossenschaften<br />

Neue Wege der Hilfe<br />

Uwe Söhl 0531 3703-032<br />

• Arbeitsfelder zukunftsfähig gestalten<br />

Neue Formen für diakonisches Handeln<br />

Anke Grewe 0531 3703-400<br />

Freiwilliges Engagement<br />

• Die Perspektive wechseln - ein Jahr macht Sinn<br />

Das Freiwillige Soziale Jahr<br />

Frauke Ohlemann 0531 3703-141<br />

• Ohne Geld, aber nicht umsonst!<br />

Freiwilliges Engagement heute<br />

Ellen Ristig 05321 394256<br />

Weltweite Diakonie<br />

• Hilfe für Suchtkranke in Rumänien<br />

Haus Nazareth/Sibiu<br />

Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />

Fortbildung 2007<br />

145


146<br />

Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

• Brot für die Welt<br />

Gesundheit für ein ganzes Dorf<br />

Die Förderung von Projekten als Möglichkeit<br />

kirchlichen Engagements<br />

Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />

• Diakonie Katastrophenhilfe -<br />

damit das Leben weitergeht!<br />

Arbeitsweise, Hilfsmöglichkeiten, Kontakte<br />

Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />

Diakonische Einrichtungen öffnen für Sie ihre Türen<br />

Diakonische Einrichtungen der Alten-, Jugend- und<br />

Suchthilfe laden herzlich zu Exkursionen in ihre Häuser<br />

ein und freuen sich auf den Besuch von Konfirmanden<br />

und anderen Gemeindegruppen, um ihre Arbeit vorstellen<br />

zu können.<br />

Wenn Sie sich über die Diakonie vor Ort aus eigener<br />

Anschauung informieren möchten, nutzen Sie diese<br />

Möglichkeit! Kosten entstehen Ihnen nicht.<br />

Kontakte vermittelt Anke Grewe 0531 3703-400.<br />

Fortbildung 2007


Diakonie konkret<br />

Fortbildung 2007<br />

147


148<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Christa Hamm<br />

Telefon:<br />

04932 84078-37<br />

Fax:<br />

04932 84078-11<br />

E-Mail:<br />

wilhelm.augusta@<br />

diakonie-braunschweig.de<br />

Post:<br />

Haus<br />

Wilhelm-Augusta<br />

Marienstr. 14-15<br />

26548 Norderney<br />

Diakonie konkret<br />

Gruppenaufenthalt im<br />

Haus Wilhelm-Augusta auf Norderney<br />

Seit mehr als hundert Jahren ist das Haus Wilhelm-<br />

Augusta ein Ort der Muße und Erholung, seit 2004 wird<br />

es als Ev. Familienerholungsstätte des Diakonischen<br />

<strong>Werk</strong>es <strong>Braunschweig</strong> geführt.<br />

Unter dem Einfluss des Hochseeklimas bietet Norderney<br />

mit seinen weitläufigen Stränden und ansprechenden<br />

Bädereinrichtungen Gelegenheit, vielfältige<br />

Interessen mit der Urlaubsgestaltung zu verbinden:<br />

• Erholung und Gesundung<br />

• individuelle Gestaltung der Ferien.<br />

Das Haus Wilhelm-Augusta eröffnet darüber hinaus<br />

die Möglichkeit<br />

• Muße und Entspannung in einem besonderen<br />

Ambiente zu erleben<br />

• Orientierung in Lebensfragen durch Gespräche<br />

zu finden<br />

• preisgünstige Erholung in einem ansprechenden<br />

Gebäude zu buchen.<br />

Familien, Ehepaare und Einzelreisende können in<br />

diesem Haus Ferien machen, aber auch für eine<br />

Gruppenreise können wir Ihnen ein ansprechendes<br />

Angebot unterbreiten.<br />

Das Haus verfügt über 24 Einzel-, Doppel- und Familienzimmer,<br />

wobei die Familienzimmer alle über einen<br />

eigenen Wohnbereich verfügen.<br />

Fortbildung 2007


Diakonie konkret<br />

Einige Zimmer haben einen eigenen und unmittelbaren<br />

Zugang zu Dusche und WC. Den anderen Zimmern sind<br />

Sanitäreinrichtungen fest zugeordnet.<br />

Von Seiten des Hauses werden Frühstück und ein warmes<br />

Abendessen angeboten. Auf Wunsch können Sie<br />

aber auch in Vollpension verpflegt werden.<br />

Das Haus Wilhelm-Augusta steht an der Marienstrasse<br />

und grenzt unmittelbar an den Kurpark. Nord- und Weststrand,<br />

sowie alle Kureinrichtungen der Insel sind zu<br />

Fuß zu erreichen. Das Haus hat einen Garten mit Liegewiese<br />

und einem gesonderten Spielbereich für Kinder.<br />

Im Gebäude finden sich großzügige Gemeinschaftsräume,<br />

wie der Speisesaal, der Salon und ein Spielraum<br />

für Kinder. Vorhanden sind ebenfalls ein Gymnastik- und<br />

ein Bastelraum.<br />

Gerne übersenden wir Ihnen unseren Informationsflyer.<br />

Fortbildung 2007<br />

149


150<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Frauke Ohlemann<br />

Tel.: 0531 3703-141<br />

E-Mail: F.Ohlemann@diakonie-braunschweig.de<br />

Für individuelle Fachberatung und Dienstleistungen<br />

steht zur Verfügung:<br />

Egbert Ewald<br />

Tel.: 0531 3703-555<br />

E-Mail: edv1@diakonie-braunschweig.de<br />

Sämtliche EDV-Schulungen basieren auf dem Betriebssystem<br />

Windows 2000 und der Programmsoftware MS<br />

Office 2000.<br />

Individuelle Gruppenschulungen können auf Nachfrage<br />

angeboten werden.<br />

Fortbildung 2007


EDV-Anwenderschulung<br />

Word<br />

Aufbaukurs zur Textverarbeitung<br />

Es werden weitergehende Kenntnisse mit Word vermittelt.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Word<br />

als professionelles Textgestaltungsmittel kennen.<br />

• Erstellen und Bearbeitung von Aufzählungen<br />

• Formatieren von Texten<br />

• Erstellung und Formatierung von Tabellen<br />

• Einfügen von Dateien (Texte, Grafiken, ClipArt)<br />

• Verwendung von WordArt<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

Word-Grundlagen (Texterfassung, Tabulatoren, einfache<br />

Formatierungen) sind erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />

Fortbildung 2007<br />

E 01/07<br />

Termin:<br />

08.02.07<br />

09:00 - 16:00<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

151


152<br />

E 02/07<br />

Termin:<br />

22.02.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Anwendende, die<br />

erstmals an einem<br />

Computer arbeiten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

EDV ganz einfach!<br />

Anfängerschulung<br />

Sie haben noch nie an einem Computer gearbeitet<br />

oder verfügen nur über geringe EDV-Kenntnisse?<br />

Ihr Arbeitsplatz erfodert aber einen sicheren Umgang<br />

mit dem PC?<br />

Dann ist dieses Angebot etwas für Sie.<br />

Voraussetzungen:<br />

Diese Fortbildung setzt keine Computerkenntnisse<br />

voraus.<br />

Wir bieten auf Nachfrage einrichtungsbezogene<br />

Gruppenschulungen zum Betriebssystem Windows<br />

2000 und der Programmsoftware MS Office 2000 an.<br />

Auf Wunsch sind auch Inhouse-Schulungen möglich.<br />

Fortbildung 2007


EDV-Anwenderschulung<br />

Excel 1 Grundkurs<br />

Grundlagen der Tabellenkalkulation<br />

Sie lernen Grundkenntnisse der Tabellenkalkulation mit<br />

Excel kennen:<br />

• Grundlagen der Programmbedienung/Bildschirmaufbau<br />

(Menü-, Symbol-, Bearbeitungsleiste,<br />

Arbeitsblatt/-mappe)<br />

• Anlegen von Tabellen<br />

• Formeln für einfache Rechenoperationen<br />

• Drucken (Seitenformatierung, Seitenumbrüche)<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />

Fortbildung 2007<br />

E 03/07 - E 04/07<br />

Termin:<br />

01.03.07 (E 03/07)<br />

27.09.07 (E 04/07)<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

153


154<br />

E 05/07<br />

Termin:<br />

08.03.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Excel 2<br />

Aufbaukurs zur Tabellenkalkulation<br />

Es werden weitergehende Kenntnisse in Excel vermittelt.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Excel<br />

als professionelles Kalkulationsinstrument kennen.<br />

• Anlegen von komplexen Tabellen: Eingabe von Text<br />

und Zahlen, Formeln für komplexe Rechenoperationen,<br />

relative und absolute Bezüge, Funktionen<br />

(Bedingungen)<br />

• Formatieren von Zellinhalten: Ausrichtung von Text<br />

und Zahlen, Anpassung der Zellenbreite und -höhe,<br />

Schriftart und -größe<br />

• Hinzufügen von Rahmen und Schattierungen<br />

• Erstellung und Bearbeitung von Diagrammen:<br />

Diagramm-Assistent, Legende, Diagrammtyp,<br />

Beschriftungen<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Windows-Kenntnisse und Excel-Grundlagen<br />

sind erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />

Fortbildung 2007


EDV-Anwenderschulung<br />

Diagramme in Excel erstellen<br />

Wer kennt das nicht? Sie erstellen statistische Auswertungen<br />

im Programm Excel und möchten die Ergebnisse<br />

in Diagramme für eine PowerPoint Präsentation,<br />

Jahresberichte oder Informationsmaterialien verwenden.<br />

Diese EDV-Schulung hilft Ihnen weiter und führt Sie zu<br />

einer ansprechenden Darstellung Ihrer Ergebnisse.<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sicherer Umgang mit dem Programm Excel<br />

Fortbildung 2007<br />

E 06/07<br />

Termin:<br />

22.03.07<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

der Verwaltung,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

35,- €<br />

155


156<br />

E 07/07<br />

Termin:<br />

26.04.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

Kindertagesstätten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Word - Workshop<br />

für Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die mit<br />

Word arbeiten, über Grundkenntnisse verfügen und im<br />

Rahmen ihrer Tätigkeit Word-basierte Dokumente modifizieren,<br />

weiterbearbeiten und selbst erstellen.<br />

Der Workshop hat am Vormittag folgende Inhalte:<br />

• Erstellung und Bearbeitung von Aufzählungen<br />

• Erstellung und Formatierung von Tabellen<br />

• Einfügen von Dateien (Texte, Grafiken, ClipArt)<br />

• Serienbriefe (Erstellung und Bearbeitung von Hauptdokumenten<br />

und Steuerdateien).<br />

Am Nachmittag erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit,<br />

an eigenen konkreten Arbeitsvorhaben wie<br />

z. B. Elternbriefe und Einladungen zu arbeiten.<br />

Die Ergebnisse können gesichert werden, so dass sie<br />

am Arbeitsplatz wieder abrufbar sind.<br />

Zur Datensicherung bitte Disketten mitbringen.<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

Word-Grundlagen (Texterfassung, Tabulatoren, einfache<br />

Formatierung) sind erforderlich.<br />

Fortbildung 2007


EDV-Anwenderschulung<br />

Serienbriefe erstellen<br />

Sie arbeiten seit einigen Jahren sicher mit dem Programm<br />

Word. Ihre alltägliche Arbeit geht Ihnen leicht<br />

von der Hand. Nur die spezielle Aufgabe Serienbriefe zu<br />

erstellen, ist Ihnen noch nicht geläufig oder Sie wollen<br />

Ihre Kenntnisse auffrischen und verbessern.<br />

Dann sollten Sie diese EDV-Schulung besuchen.<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sicherer Umgang mit dem Programm Word<br />

Fortbildung 2007<br />

E 08/07<br />

Termin:<br />

03.05.07<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

der Verwaltung,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

35,- €<br />

157


158<br />

E 09/07 - E 10/07<br />

Termin:<br />

10.05.07 (E 09/07)<br />

22.11.07 (E 10/07)<br />

9:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

PowerPoint kompakt<br />

Arbeitsergebnisse und Informationen<br />

ansprechend präsentieren<br />

Folgende Inhalte sind vorgesehen:<br />

• Grundlagen der Programmbedienung und der<br />

Präsentationstechnik<br />

• Arbeiten mit Folien- und Präsentationslayouts<br />

• Einbinden von Grafiken und ClipArts<br />

• Import von Tabellen und Diagrammen<br />

• Erstellen einer Bildschirmpräsentation<br />

• Verwendung von NoteBook und Beamer<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

sichere Windows-Kenntnisse sind unbedingt<br />

erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte bringen Sie bitte Disketten mit.<br />

Fortbildung 2007


EDV-Anwenderschulung<br />

Fit im Diakonie-Netz<br />

Grundlagenschulung für Neueinsteiger<br />

Diafarm<br />

Sie haben zum ersten Mal einen Computer an Ihrem<br />

Arbeitsplatz? Und warum ist hier alles anders als zu<br />

Hause?<br />

Was muss ich tun, um an diesem Computer arbeiten zu<br />

können?<br />

Wie melde ich mich an?<br />

Wo finde ich Word, Excel und Anwendersoftware?<br />

Wo kann ich speichern?<br />

Wie kann ich Dokumente verschieben und kopieren?<br />

Wenn Sie sich genau diese Fragen zur Diafarm stellen,<br />

dann sollten Sie diese EDV-Schulung besuchen.<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Erfahrung im Umgang mit Maus und Tastatur,<br />

Grundlagenwissen im Programm Word.<br />

Fortbildung 2007<br />

E 11/07<br />

Termin:<br />

06.09.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der<br />

Betriebsgesellschaften<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

159


160<br />

E 12/07<br />

Termin:<br />

13.09.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Word<br />

Fortgeschrittenenkurs<br />

zur Textverarbeitung<br />

Es werden spezifische Elemente aus Word vermittelt:<br />

• Erstellung und Bearbeitung von Textbausteinen<br />

• Erstellung und Bearbeitung von AutoText<br />

• Serienbriefe (Erstellung und Bearbeitung von Hauptdokumenten<br />

und Steuerungsdatein)<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Windows-Kenntnisse und Kenntnisse an dem<br />

Word Aufbaukurs sind erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />

Fortbildung 2007


EDV-Anwenderschulung<br />

Diakonie-Netz:<br />

Ich schick dir eine E-Mail<br />

Grundlagenschulung Outlook<br />

Microsoft Outlook ist ein Programm, mit dem man Nachrichten<br />

senden und empfangen, seine Termine planen,<br />

tägliche Aufgaben organisieren und Adressbücher anlegen<br />

bzw. verwalten kann.<br />

Damit ist MS-Outlook eine große Hilfe in der täglichen<br />

Arbeit und ein wichtiges Programm im Diakonie-Netz.<br />

Auf dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Sie MS-Outlook<br />

für Ihren Arbeitsalltag nutzen können.<br />

Fortbildung 2007<br />

E 13/07<br />

Termin:<br />

11.10.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

161


162<br />

E 14/07<br />

Termin:<br />

18.10.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus den<br />

Verwaltungsbereichen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Arbeitskreis Verwaltung<br />

Wie ging das gleich noch?<br />

Auffrischungsschulung Word<br />

Sie arbeiten seit einigen Jahren sicher mit dem Programm<br />

Word. Ihre alltägliche Arbeit geht Ihnen leicht<br />

von der Hand. Nur bei speziellen Aufgaben, z. B. beim<br />

Formatieren von Konzepten fällt Ihnen die Lösung nicht<br />

gleich ein. Wenn Sie Ihre Kenntnisse zu den Themen<br />

Aufzählungen, Kopf- und Fußzeilen, Fußnoten, Serienbriefe,<br />

Einfügen von Dateien, Grafiken und Bildern<br />

auffrischen oder verbessern wollen, dann sollten Sie<br />

diese EDV-Schulung besuchen.<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sicherer Umgang mit dem Programm Word<br />

Fortbildung 2007


EDV-Anwenderschulung<br />

Excel - Workshop<br />

für Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die im<br />

Rahmen ihrer Tätigkeit Excel-basierte Formulare selbst<br />

erstellen wollen.<br />

Der Workshop hat am Vormittag folgende Inhalte:<br />

• Grundlagen der Programmbedienung/Bildschirmaufbau<br />

(Menü-, Symbol-, Bearbeitungsleiste,<br />

Arbeitsblatt/-mappe)<br />

• Anlegen von Tabellen (Eingabe von Text und Zahlen,<br />

Kopieren, Reihen)<br />

• Formeln für einfache Rechenoperationen<br />

• Formatierung von Zellinhalten (Ausrichtung von Text<br />

und Zahlen, Anpassung der Zellenbreite und -höhe,<br />

Schriftart und -größe) .<br />

Am Nachmittag erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit,<br />

an eigenen konkreten Arbeitsvorhaben wie z. B.<br />

Dienst-, Urlaubs-, Haushaltspläne oder Kostenaufstellungen<br />

zu arbeiten.<br />

Die Ergebnisse können gesichert werden, so dass sie<br />

am Arbeitsplatz wieder abrufbar sind.<br />

Zur Datensicherung bitte Disketten mitbringen.<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />

Fortbildung 2007<br />

E 15/07<br />

Termin:<br />

08.11.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

Kindertagesstätten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

163


164<br />

E 16/07<br />

Termin:<br />

15.11.07<br />

09:00 -16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referentin:<br />

Frauke Ohlemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Internet<br />

Eine Reise durch das WorldWideWeb<br />

Das Internet für Neueinsteigende<br />

• Einführung<br />

• Grundlagen der Programmbedienung/<br />

Bildschirmaufbau<br />

• Suchmaschinen (Google, Lycos, etc.)<br />

• Reise im Internet (Kennenlernen unterschiedlicher<br />

Homepages, Orientierung, Informationen gezielt<br />

finden)<br />

• Favoriten<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />

Fortbildung 2007


EDV-Anwenderschulung<br />

Branchensoftware All-for-one/SAP<br />

Modul Controlling<br />

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitende, die erstmals<br />

mit der Branchensoftware von All-for-one/SAP<br />

arbeiten.<br />

Inhalte sind:<br />

• Einführung in die Oberfläche von SAP<br />

• Bedienung des Einstiegsmenüs<br />

• Erstellung von Favoritenlisten<br />

• Workplace<br />

• Profit-Center-Rechnung<br />

• Profit-Center-Gruppen<br />

• Kontengruppen<br />

• Berichte aufrufen und analysieren<br />

• Integration in MS-Excel<br />

Fortbildung 2007<br />

F 03/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus der Diakonie<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Torsten Hennicke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Kostenstellenverantwortliche,Geschäftsführer,<br />

Leitungskräfte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

165


166<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Ansprechpartner für Beratung und Fortbildung der<br />

evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Christine Hartmann<br />

Tel.: 0531 3703-212<br />

E-Mail: kita3@diakonie-braunschweig.de<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Tel.: 0531 3703-213<br />

E-Mail: kita1@diakonie-braunschweig.de<br />

Friedrich Krüger<br />

Tel.: 0531 3703-214<br />

E-Mail: kita4@diakonie-braunschweig.de<br />

Anmeldungen zu Fortbildungen<br />

Ingrid Engler<br />

Tel.: 0531 3703-211<br />

E-Mail: kitasek@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Gruppensupervision für Leitungskräfte<br />

Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung<br />

und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit<br />

eingesetzt wird. Bei der Supervision wird selbstreflexiv<br />

gearbeitet. Die Teilnehmenden werden nicht instruiert<br />

oder geschult.<br />

Die Gruppensupervision richtet sich an Leitungskräfte<br />

aus Kindertagesstätten, die nicht in einem Team zusammenarbeiten.<br />

Szenen, Probleme und Konflikte aus dem<br />

beruflichen Alltag werden von den Gruppenmitgliedern<br />

selbst eingebracht. Supervision dient dabei der emotionalen<br />

Entlastung sowie der Professionalisierung der<br />

eigenen Berufsrolle.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 01/07<br />

Termine:<br />

10.01., 14.02., 14.03.,<br />

18.04., 16.05., 13.06.,<br />

11.07.07<br />

9:00 - 10:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Barbara Hennig<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergartenleitungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 8<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- € je Sitzung,<br />

wird direkt mit<br />

der Supervisorin<br />

abgerechnet<br />

167


168<br />

K 02/07<br />

Termin:<br />

16.01.07<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Christa Lauenstein<br />

sowie Vertreter der<br />

verschiedenen<br />

Schulformen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende aus<br />

Kitas mit Integrationsgruppen<br />

und Einzelintegration,<br />

interessierte<br />

Eltern<br />

Tagungsgebühren:<br />

3,- € (Getränkeumlage)<br />

Anmeldeschluß:<br />

01.01.07<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

... und wie geht es weiter? Einschulung<br />

von Kindern mit Behinderung<br />

Tagung<br />

Die Einschulung ist für alle Kinder und ihre Familien<br />

ein wichtiger Schritt. Viele Fragen und Überlegungen<br />

sind damit verbunden. Haben die Kinder aufgrund einer<br />

Behinderung einen besonderen Förderbedarf so muss<br />

zusätzlich geklärt werden, in welcher Schulform dieser<br />

bestmöglich erfüllt werden kann, welche Schule die für<br />

das Kind geeignete ist. Wünschen die Eltern eine integrative<br />

Beschulung, so müssen seitens der Schule die<br />

erforderlichen Schritte eingeleitet werden.<br />

Im Rahmen dieser Tagung werden Sie über das Anmelde-<br />

und Einschulungsverfahren informiert. Eine wichtige<br />

Voraussetzung für die Entscheidungsfindung ist die<br />

Kenntnis der verschiedenen Schulen und ihrer Angebote.<br />

Zu diesem Zweck stellen sich verschiedene Schulen<br />

aus <strong>Braunschweig</strong> vor.<br />

Sie haben die Möglichkeit etwas über<br />

• Integrations- und Kooperationsklassen<br />

• die Freie Schule mit ihrem Integrationsmöglichkeiten<br />

• Sprachheilklassen<br />

• die Oswald-Berkan-Schule mit dem Förderschwerpunkt<br />

geistige Entwicklung<br />

• die Hans-Würz-Schule mit dem Förderschwerpunkt<br />

körperliche und motorische Entwicklung<br />

• und die Astrid-Lingren-Schule mit dem Förderschwerpunkt<br />

Lernen<br />

zu erfahren.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Berufsrolle<br />

Kollegiale Fallbesprechung<br />

Fallbesprechungen verlaufen nicht immer so systematisch<br />

und effektiv wie gewünscht. Inzwischen liegen<br />

verschiedene Modelle kollegialer Fallbesprechungen vor<br />

und angesichts der Fülle weiß niemand, welche für die<br />

eigene Institution geeignet ist.<br />

In diesem Seminar wird eine Methode der kollegialen<br />

Beratung vorgestellt, die sehr einfach ist, und bei der<br />

am Ende zielorientiert ein Ergebnis bzw. eine Lösung für<br />

ein Problem vorliegt. Kollegen/Kolleginnen beraten sich<br />

als kompetente Fachfrauen/Fachmänner gegenseitig.<br />

An konkreten Fallbeispielen aus der Praxis soll dann<br />

eine Erprobung dieses Modells stattfinden. Die Bereitschaft,<br />

eigene Fallbeispiele einzubringen, wird bei der<br />

Teilnahme vorausgesetzt.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 03/07<br />

Termin:<br />

18.01., 25.01.,<br />

01.02., 08.02.07<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Elke König<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

70,- €<br />

169


170<br />

K 04/07<br />

Termin:<br />

22.01., 05.02.,<br />

26.02., 19.03.,<br />

16.04., 07.05.07<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Peter-Martens-Institut<br />

Wolfenbüttel<br />

Referentin:<br />

Petra Baumgarte<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

100,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Im Kindergarten Mathematik erleben -<br />

Projektgruppe<br />

In die Erfahrungswelt von Kindern gehört schon in den<br />

ersten Lebensjahren das Ordnen, Messen, Vergleichen<br />

von Mengen, Größen und Materialien. Kinder fügen<br />

hinzu, teilen auf, nehmen weg. Kinder bewegen sich im<br />

Raum und verstehen so abstrakte Begriffe wie oben,<br />

unten, rechts, links, hinten, vorne. Sie nehmen Zahlen<br />

auf Geräten, Schildern etc. wahr und lernen, dass sich<br />

mit ihrer Hilfe Eindrücke ordnen und benennen lassen.<br />

Mathematische Grunderfahrungen können in alltägliches<br />

pädagogisches Handeln integriert und/oder in<br />

gezielten Angeboten gefördert werden. Dies macht<br />

Kindern Freude und kommt ihrem Bedürfnis nach<br />

Orientierung und Ordnung entgegen.<br />

In diesem Seminar werden Materialien und Bewegungsangebote<br />

eingeführt, die die Anbahnung eines mathematischen<br />

Grundverständnisses fördern. So werden<br />

Strategien erlernt, die einer Rechenschwäche<br />

vorbeugen.<br />

Neu ist bei diesem Fortbildungsangebot die Arbeitsform<br />

der Projektgruppe.<br />

Sie ermöglicht und erfordert die Umsetzung in die<br />

Praxis. An jedem Fortbildungstag wird die jeweilige<br />

Einheit für die Umsetzung in die pädagogische Arbeit<br />

vorbereitet.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

„Deutsche Sprache schwere Sprache“<br />

Sprachförderung für Kinder mit<br />

Migrationshintergrund<br />

Kinder mithilfe guter Sprachförderung fit zu machen für<br />

den Start in die Schule ist und bleibt eine der Hauptaufgaben<br />

elementarer Bildungsarbeit.<br />

Das gilt für Migrantenkinder und für Kinder mit „schlechtem<br />

Deutsch“.<br />

Diese Veranstaltung soll alle „neuen“ Sprachförderkräfte<br />

bei ihrer Arbeit unterstützen. Aber auch „alte Hasen“<br />

sind willkommen, da aktuelle Materialien aus ganz<br />

Deutschland vorgestellt und bearbeitet werden.<br />

Folgende Schwerpunkte sind geplant:<br />

1. Tag:<br />

Arbeit mit den ganz Kleinen (2 bis 3-Jährige):<br />

Ankommen lassen, Vertrauen bilden, die Zunge lösen,<br />

Grammatikstrukturen legen<br />

2. Tag:<br />

Arbeit mit den 3 bis 5-Jährigen:<br />

Fit für die Sprachstandtests in der Schule und noch viel<br />

mehr!<br />

3. Tag:<br />

Arbeit mit den Großen:<br />

Auf der Ziellinie zur Schulfähigkeit - ergänzende Maßnahmen<br />

zur Förderarbeit der Grundschulen.<br />

Neben Förderinhalten und -methoden werden aktuelles<br />

Material und Literatur vorgestellt, Sprachstandtests,<br />

Bücher, Spiele und mehr können erprobt und auf die<br />

Umsetzung hin bearbeitet werden.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 05/07<br />

Termin:<br />

24.01., 31.01.,<br />

07.02.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Gemeindehaus<br />

St. Andreas<br />

Salzgitter-Lebenstedt<br />

Referentin:<br />

Dr. Sibylle Gerloff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />

Sprachförderkräfte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

171


172<br />

K 06/07<br />

Termin:<br />

31.01.07<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Heinke Kiy<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und päd.<br />

Mitarbeitende aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

18,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Neurophysiologische Entwicklungsförderung<br />

- Auswirkungen von frühkindlichen<br />

Reflexen auf die Entwicklung<br />

Immer mehr Kinder in Kindergarten und Schule fallen<br />

durch motorische Unruhe, Konzentrationsmangel, Lern-<br />

und Verhaltensprobleme und auch Sprachschwierigkeiten<br />

auf. Aufgrund von praktischer Arbeit mit Kindern und<br />

wissenschaftlicher Forschung im Institut für Neurophysiologische<br />

Psychologie (INPP) in Chester / England<br />

haben Dr. Peter Blythe und Sally Goddard erkannt,<br />

dass das Fortbestehen von frühkindlichen Reflexen<br />

über die Kleinkindphase hinaus trotz durchschnittlicher<br />

oder überdurchschnittlicher Intelligenz zu Auffälligkeiten<br />

im Verhalten und Lernen bei Kindern führen kann.<br />

Aufgrund ihrer Forschungsergebnisse wurde dieser<br />

Behandlungsansatz entwickelt.<br />

Die fortbestehenden frühkindlichen Reflexe können in<br />

einem umfangreichen Diagnostik-Test entdeckt werden.<br />

Je nach bestehenden Reflexen wird für das Kind<br />

ein spezielles Bewegungsübungsprogramm zusammengestellt,<br />

das es zu Hause mit seinen Eltern täglich<br />

durchführt. Mit der Normalisierung der Reflexstruktur<br />

verschwinden in der Folge auch viele Lern- und Verhaltensprobleme.<br />

Dieser Ansatz eröffnet damit ganz neue<br />

Chancen, dem Kind zu helfen, indem an den Ursachen<br />

und nicht an den Symptomen angesetzt wird.<br />

In dem Seminar wird es darum gehen, die frühkindlichen<br />

Reflexe kennen zu lernen und Anhaltspunkte bei<br />

auffälligen Kindern deuten zu lernen, die auf Restreaktionen<br />

dieser Reflexe hinweisen können. Ergänzend<br />

zur Therapie können betroffene Kinder im Alltag<br />

mit zum Teil einfachen Mitteln unterstützt werden.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

„Aber ich kann doch gar nicht singen!“<br />

Sicherlich ist das Singen von Liedern im Kindergarten<br />

die meistverwendete Methode der musikalischen<br />

Förderung. Was aber, wenn mir diese Möglichkeit „nicht<br />

liegt“?<br />

Elementare Musikerziehung kann vielseitig sein und bietet<br />

zahlreiche Formen und Inhalte, durch die mit Freude<br />

musikalische Erfahrungen gemacht und Fähigkeiten<br />

erlernt werden können:<br />

• sich Bewegen zu Musik<br />

• gezieltes Hinhören auf Geräusche, Rhythmen und<br />

Melodien<br />

• rhythmischer und klanglicher Einsatz der Stimme<br />

• spielerischer Umgang mit Körperinstrumenten,<br />

klingenden Materialien, selbstgebauten Instrumenten<br />

und elementaren Musikinstrumenten.<br />

Im Rahmen der zwei Fortbildungstage wird ein Repertoire,<br />

das von den Teilnehmenden ohne Vorkenntnisse<br />

direkt in die Arbeit mit den Kindern eingebracht werden<br />

kann, vermittelt und einige einfache Mitmachlieder<br />

eröffnen vielleicht die eigene Freude am Singen.<br />

Das Seminar findet in Zusammenarbeit mit den Berufsbildenden<br />

Schulen Salzgitter - Fredenberg statt.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 07/07<br />

Termin:<br />

05.02., 12.02.07<br />

08:30 - 12:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Berufsbildende<br />

Schulen Fredenberg<br />

Referentin:<br />

Brigitte Kopp<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

36,- €<br />

173


174<br />

K 08/07<br />

Termin:<br />

05.02., 12.03.,<br />

09.07., 15.10.07<br />

Beginn: 14:30 Uhr<br />

Ende: 16:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Gemeindehaus<br />

der Klosterkirche<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Andreas v. Einem<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

55,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Singen mit Kindern - Lieder lernen für<br />

die (religions-)pädagogische Praxis<br />

Kinder singen nicht nur gern, Singen ist auch für die<br />

Entwicklung des Kindes unverzichtbar: Es dient der<br />

Stimmbildung, fördert die geistige, körperliche und<br />

sprachliche Entwicklung, unterstützt das Lernen,<br />

fördert die Gemeinschaft, nährt die Seele und schafft<br />

Selbstvertrauen.<br />

Singen macht Kindern Spaß. Nur mangelt es oft<br />

daran, dass pädagogisch Mitarbeitende zu wenig<br />

Lieder kennen oder zu unsicher sind, mit Kindern zu<br />

singen.<br />

In diesem Seminar gehen wir auf Ihre Liedwünsche<br />

ein, üben mit Ihnen neue Lieder und frischen so Ihr<br />

Repertoire auf. Sie erhalten Tipps, wie Freude am<br />

Singen gefördert werden kann.<br />

Aus dem erlernten Liedgut stellen wir gemeinsam<br />

eine CD zusammen, um das Erinnern an die Lieder<br />

und das Singen mit den Kindern zu erleichtern.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Arbeitskreis<br />

Trägerübergreifender Arbeitskreis<br />

„Integration behinderter Kinder“<br />

Kinder, die von Behinderung bedroht oder behindert<br />

sind, können in Niedersachsen auch in Regelkindergärten<br />

betreut werden. Es gibt je nach regionaler Voraussetzung<br />

Einzelintegrationsmaßnahmen und/oder Integrationsgruppen,<br />

in denen eine gemeinsame Erziehung<br />

mit nicht behinderten Kindern ermöglicht wird.<br />

Diese Angebote werden von den Eltern der behinderten<br />

Kinder zunehmend für ihr Kind gewünscht und in vielen<br />

Kindergärten eingerichtet.<br />

Für die pädagogischen Fachkräfte entstehen durch die<br />

integrative Erziehung neue Anforderungen. Um sie zu<br />

bewältigen, sind zusätzliche Kenntnisse genauso wichtig<br />

wie der regelmäßige fachliche Austausch.<br />

Für beides bietet dieser seit 1993 bestehende Arbeitskreis<br />

Raum. Die aus Regelkindergärten unterschiedlicher<br />

Träger kommenden Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer treffen sich 4 - 6 Mal pro Jahr. Der Kreis ist<br />

offen. Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer können zu<br />

jedem Zeitpunkt „einsteigen“.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 09/07<br />

nächster Termin:<br />

07.02.07<br />

08:30 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Leitung:<br />

Beate Hamilton-Kohn<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Anmeldung:<br />

telefonische<br />

Anmeldung<br />

175


176<br />

K 10/07<br />

Termin:<br />

13.02.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

AOK Gesundheitszentrum<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Tanja Bolm<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

hauswirtschaftlich und<br />

päd. Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 14<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Ernährung und Hauswirtschaft<br />

Kita-Küche aktuell:<br />

Ernährungstrends und Hygiene<br />

Aus dem Seminarmenü:<br />

• Warenkunde Milch<br />

• „Neues aus Recht und Verordnung“ - Sachstand zur<br />

EU-Hygieneverordnung mit Schulung<br />

• „Praxis im ‚Kochstudio‘„<br />

(Bitte kleine Behältnisse für evtl. „Speisereste“<br />

mitbringen.)<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Veränderungsprozesse initiieren<br />

und gestalten<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Kitas und ihre Träger werden überhäuft mit Anforderungen,<br />

Anfragen, Angeboten. Gesetze müssen umgesetzt,<br />

Profile sollen weiterentwickelt werden; die Betreuung<br />

von Kindern „unter 3“ ist ebenso ein Thema wie die<br />

Kooperationen mit Grundschulen. Sich auf Neues einzulassen,<br />

erfordert Veränderungsbereitschaft - aber auch<br />

Veränderungsfertigkeiten.<br />

Ziel dieses Workshops ist es, das Bewusstsein für den<br />

Umgang mit Veränderungen zu schärfen und die fachliche,<br />

methodische und kommunikative Kompetenz zu<br />

steigern.<br />

Inhalte:<br />

• Selbstverständnis und Erfahrungen in Veränderungsprozessen<br />

Reflektion und Erfahrungsaustausch<br />

• Komplexität und Dynamik von Veränderungsprozessen,<br />

Phasen des Wandels - Stufen der Veränderung<br />

• Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren sowie geeignete<br />

Gegenmaßnahmen<br />

• Wege und Strategien im Umgang mit Veränderungen<br />

in unserer Organisation (Kooperation von Haupt-<br />

und Ehrenamtlichen, Führungs- und Managementverhalten,<br />

Kommunikationsstil)<br />

Der Workshop bietet den Rahmen, um über den beruflichen<br />

„Veränderungsalltag“ zu reflektieren, die eigenen<br />

Ressourcen zu stärken und persönliche Handlungsstrategien<br />

zu optimieren.<br />

Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Pastoralkolleg<br />

angeboten.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 11/07<br />

Termin:<br />

15.02. -16.02.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

M. Gierse-Westermeier<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

haupt- und ehrenamtliche<br />

Trägervertreter/<br />

innen und Leitungen<br />

von <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

177


178<br />

K 12/07<br />

Termin:<br />

21.02.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Heidrun Bothe<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, stellv. Leitungen<br />

und päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Berufsrolle<br />

Schutzauftrag und Kindeswohl<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Kindesmisshandlung passt nicht in unser vorherrschendes<br />

Bild von Kindheit und Familie. Und doch gehört die<br />

Erfahrung von körperlicher und psychischer Gewalt in<br />

den Alltag vieler Kinder.<br />

Das KJHG fordert in § 8a eine verstärkte Wahrnehmung<br />

des Schutzauftrags für Kinder und Jugendliche. Auch<br />

wenn damit Mitarbeitende der öffentlichen Jugendhilfe<br />

in die Pflicht genommen sind, ist Kooperation von <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

und Jugendämtern im Interesse<br />

des Kindeswohls gefordert. Mitarbeitende in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

haben eine enge Beziehung zu den<br />

Kindern und kennen deren Familien. Deshalb sind sie<br />

in besonderer Weise aufgerufen, auf Anzeichen von<br />

Gewalt und Vernachlässigung zu reagieren.<br />

Folgende Inhalte werden bearbeitet:<br />

• Wie und woran können wir Kindesmisshandlung<br />

erkennen?<br />

• Welche Hilfen bietet die Jugendhilfe?<br />

• Worin liegt die Verantwortung der Erzieherin im<br />

Kindergarten?<br />

• Wie ist bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung in<br />

der Kita vorzugehen?<br />

• Wie sind Elterngespräche zu führen?<br />

• Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit von<br />

Mitarbeitenden in Kindergärten und Jugendamt sind<br />

sinnvoll und möglich?<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Ostern im Kindergarten -<br />

inhaltliche Hilfe und praktische<br />

Anregungen<br />

„Ostern“ ist ein zentrales Thema nicht nur des christlichen<br />

Glaubens sondern auch im Kindergartenalltag.<br />

Die Art unserer Zeit, mit Ostern umzugehen, und das,<br />

was gemeinhin zu Ostern wichtig ist, hat oft nur wenig<br />

Bezug zu den religiösen Inhalten, die mit diesem Fest<br />

verbunden sind.<br />

In diesem Seminar gehen wir von der Kenntnis der<br />

biblischen Ostergeschichten und einer grundsätzlichen<br />

Auseinandersetzung mit diesen aus. Dennoch bleiben<br />

oder stellen sich immer wieder neue inhaltliche Fragen<br />

zum Geschehen, zur Theologie und zu Riten um<br />

Ostern.<br />

Diese greifen wir auf und führen sie zum Verstehen und<br />

zur Einbettung in das eigene Glaubensbild. Aber auch<br />

ganz praktische Anregungen für die Umsetzung des<br />

Themas „Ostern“ im Kindergarten werden ausgetauscht<br />

und erarbeitet.<br />

Das Seminar wird durch Beiträge der Teilnehmenden,<br />

Beispiele und Erfahrungen aus dem Kindergarten bereichert.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 13/07<br />

Termin:<br />

28.02.07<br />

09:30 - 16:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen<br />

Referent:<br />

Friedrich Krüger<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- € inkl. Verpflegung<br />

179


180<br />

K 14/07<br />

Termin:<br />

01.03., 02.03.,<br />

12.04., 13.04.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr (Do.)<br />

09:00 - 14:00 Uhr (Fr.)<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Dr. Sibylle Gerloff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

95,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Berufsrolle<br />

Selbstsicher im Beruf<br />

Im Berufsalltag treffen Sie neben Ihrer Arbeit mit den<br />

Kindern auch auf viele verschiedene Erwachsene, die<br />

mit ganz unterschiedlichen Erwartungen und auch<br />

Verhaltensweisen an Sie herantreten.<br />

In solchen Begegnungen müssen häufig schwierige<br />

Themen angesprochen und Konflikte bearbeitet werden.<br />

So konkurrieren pädagogische Ziele und eigene Werte<br />

mit Wünschen von Eltern und Kollegen, unliebsame<br />

Entscheidungen müssen weitergegeben, die Einrichtung<br />

und die Arbeit sollen überzeugend präsentiert werden.<br />

Sicherheit und Gelassenheit im beruflichen Zusammenhang<br />

dienen der Professionalisierung.<br />

In dieser Veranstaltung werden anhand von Fallbeispielen<br />

Erfolg versprechende Techniken und Verhaltensweisen<br />

erarbeitet. Sie tragen dazu bei, nach außen selbstsicher<br />

und überzeugend zu wirken und gleichzeitig<br />

innere Stärkung zu erfahren.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Experimentierworkshop<br />

Magnetismus und Elektrizität<br />

Zur frühen Alltagserfahrung der Kinder gehören<br />

auch das elektrische Licht und die Eigenschaften von<br />

Magneten. Die Wirkung von unsichtbarem Strom und<br />

magnetischen Kräften ist für Kinder faszinierend. Mit<br />

spannenden Experimenten und Spielen gehen wir den<br />

Phänomenen systematisch auf den Grund.<br />

Die Experimente bauen inhaltlich aufeinander auf und<br />

werden altersgerecht erklärt:<br />

• Was ist magnetisch?<br />

• Wir bauen einen Kompass.<br />

• Die Haare stehen zu Berge- oder die Geheimnisse<br />

der statischen Elektrizität.<br />

• Strom lässt die Lampe brennen.<br />

• Strom macht Eisen magnetisch.<br />

• Spiele mit Magneten und Stromkreisen.<br />

• Gefahren der Elektrizität.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 15/07<br />

Termin:<br />

02.03.07<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Ev. Kita Arche Noah<br />

Weddel<br />

Referent:<br />

Dr. Christoph Michel<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende aus<br />

Kitas, die mit Kindern<br />

im letzten Kindergartenjahr<br />

und/oder<br />

im Grundschulalter<br />

arbeiten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

181


182<br />

K 16/07<br />

Termin:<br />

05.03. - 06.03.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referent:<br />

Friedrich Krüger<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

55,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Schnupperkurs Religionspädagogik<br />

Einführung in die Religionspädagogik und in die<br />

Strukturen unserer Landeskirche<br />

Sie arbeiten in einer evangelischen Einrichtung oder<br />

interessieren sich dafür. Sie möchten sich mit den<br />

Strukturen der evangelischen Kirche vertrauter machen?<br />

Sie wollen sich an den Umgang mit der Bibel<br />

(wieder) herantasten? Sie haben Fragen? Dann ist<br />

dieser Kurs die richtige Wahl.<br />

Dieses Seminar soll Ihnen einen Einblick in die religionspädagogische<br />

Arbeit geben. Sie können erfahren,<br />

dass es lohnt, sich mit dieser Thematik auseinander<br />

zu setzen. Sie werden Lust bekommen, diese Inhalte<br />

Kindern weiterzugeben.<br />

Dazu bekommen Sie Informationen und Hilfen u. a. über<br />

die Struktur der Kirche, die Ihr Arbeitgeber ist, damit Sie<br />

sich in Ihrem Arbeitsumfeld sicher fühlen.<br />

Wir werden uns mit folgenden Fragen auseinderandersetzen:<br />

• Was ist das: Evangelische Kirche?<br />

• Wie ist unsere Landeskirche strukturiert?<br />

• Worauf gründet sie sich?<br />

• Was bedeutet die Bibel für die Kirche?<br />

• Wie können Sie sich biblische Texte besser<br />

erschließen?<br />

• Was bedeutet Religion für die Kinder?<br />

• Ihren persönlichen Fragen zu „Gott und der Welt“?!<br />

Wir gehen sie an.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Neuerungen im Hygienerecht<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Wieder einmal wurde die Gesetzgebung in Sachen<br />

Hygiene für Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung<br />

novelliert:<br />

• Seit 01.01.2006 ist eine EU-weit gültige Rechtsvorschrift<br />

in Kraft - die EU-Hygiene-Verordnung<br />

852/2004 - die unser nationales Hygienerecht weitgehend<br />

ersetzt hat.<br />

• Die Verordnung über allgemeine Lebensmittelhygiene<br />

gibt eine Definition wesentlicher Begriffe der<br />

Lebensmittelhygiene und beschreibt allgemeine<br />

Hygieneregeln. Als wesentliche Neuerungen sind die<br />

Verpflichtung zur Durchführung der Gefahrenanalyse<br />

nach den Grundsätzen des HACCP-Konzeptes dessen<br />

Dokumentation, sowie die regelmäßige Mitarbeiterschulung<br />

über HACCP-Grundsätze durch den<br />

Arbeitgeber herauszustellen.<br />

• Zurzeit fehlen allerdings die Durchführungsbestimmungen<br />

für die Praxis (Stand 09/2006).<br />

• Dennoch werden Kindertagesstätten verstärkt mit<br />

zum Teil teuren Angeboten von Hygienekonzepten<br />

überhäuft, was zu Verunsicherungen führt.<br />

• An diesem Vormittag werden die wesentlichen<br />

Neuerungen praxisnah erläutert. Darüber hinaus<br />

wird kurz auf weitere wesentliche Gesetzgebungen<br />

für KiTa-Küchen eingegangen.<br />

Im Anschluss bleibt Zeit für Fragen.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 17/07<br />

Termin:<br />

05.03.07<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Tanja Bolm<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und stellvertretende<br />

Leitungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

16,- €<br />

183


184<br />

K 18/07<br />

Termin:<br />

06.03.07<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Dr. med. Ulrich Frank<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Tagungsgebühren:<br />

7,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Das Sozialpädiatrische Zentrum<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Arbeitsweise und Problemstellung<br />

Immer wieder sind Erzieherinnen mit Kindern konfrontiert,<br />

deren Verhalten ungewöhnlich ist und auf Probleme<br />

hinweist. In solchen Situationen taucht die Frage<br />

auf, an wen sich die Eltern und gegebenenfalls der Kindergarten<br />

wenden können, um das Problem zu klären<br />

und Maßnahmen einleiten zu können. Eine der Einrichtungen,<br />

die in Frage kommen, ist das Sozialpädiatrische<br />

Zentrum in <strong>Braunschweig</strong>. In dieser Veranstaltung wird<br />

der Leiter, Dr. Frank, über die Problemstellungen und<br />

die Arbeitsweise des Zentrums informieren.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Ich bin bei dir jeden Tag -<br />

Die Taufe und Tauferinnerung<br />

Das Kreuz: Mehr als ein Symbol?!<br />

Viele Kinder in unseren Einrichtungen sind getauft,<br />

ohne davon zu wissen. Sie haben einen persönlichen<br />

Taufspruch und kennen ihn nicht. Sie haben Paten und<br />

können mit der Patenschaft nichts anfangen.<br />

Die Taufe gehört zu den grundlegenden Sakramenten<br />

unseres Glaubens. Im neuen Testament gibt es anschauliche<br />

Geschichten zur Taufe aus unterschiedlichen<br />

Perspektiven. Die Taufe geschieht unter dem Zeichen<br />

des Kreuzes.<br />

In diesem Seminar werden wir uns biblische Taufgeschichten<br />

erschließen und zur lebendigen Umsetzung<br />

mit den Kindern aufbereiten. Wir erarbeiten uns Bausteine<br />

und Anlässe, wie wir den Kindern die Bedeutung<br />

ihrer Taufe bewusst machen und mit Leben füllen<br />

können.<br />

Dabei beschäftigen wir uns besonders mit dem Zeichen<br />

des Kreuzes in seiner vielfältigen Bedeutung für unseren<br />

Glauben und darüber hinaus im Alltag.<br />

Wir stellen die christliche Taufe und das Zeichen des<br />

Kreuzes in einen Dialog mit anderen Religionen und<br />

Kulturen und suchen nach Formen des gegenseitigen<br />

Kennenlernens und Verstehens.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 19/07<br />

Termin:<br />

07.03. - 09.03.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Ökologisches<br />

Erlebnistagungshaus<br />

Gernrode<br />

Referent:<br />

Friedrich Krüger<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

90,- €<br />

185


186<br />

J 03/07<br />

Termin:<br />

07.03.07<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift<br />

Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und päd.<br />

Mitarbeitende in<br />

Kindertagesstätten,<br />

Kindergarten und Hort<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Berufsrolle<br />

Gute Kontakte im Kindergartenalltag<br />

In einem Präsentationsworkshop wird die Video-Interaktions-Begleitung<br />

vorgestellt und ausprobiert<br />

Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur<br />

Begleitung und Unterstützung von Menschen in<br />

pädagogischen, therapeutischen sowie pflegenden<br />

Berufen.<br />

VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />

des Video-Home-Trainings für die Begleitung und die<br />

Zusammenarbeit der Fachkräfte im sozialpädagogischen<br />

Feld.<br />

Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf Video<br />

aufgenommen und in einer späteren Rückschau ressourcenorientiert<br />

bearbeitet, um den Entwicklungsprozess<br />

von MitarbeiterInnen und/oder Teams zu fördern.<br />

Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile.<br />

Im ersten Teil wird die Methode anhand von Videobildern<br />

vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand eines<br />

im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der Videokamera<br />

aufgenommen wird, die Methode VIB auszuprobieren.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Büsche brauchen Pflege<br />

Eine praktische Anleitung zum<br />

Gehölzschnitt im Außengelände<br />

Kinder lieben heimelige Nischen in den Büschen,<br />

geschwungene Pfade durch das Dickicht und das<br />

Klettern in den Ästen.<br />

Wir nutzen Büsche, Sträucher und Hecken als Sicht-<br />

und Windschutz und sitzen oder spielen gerne in ihrem<br />

kühlen Schatten.<br />

Ihre unterschiedliche Blütenpracht, ihre Düfte, ihre<br />

Früchte und ihr typisches Blattwerk faszinieren jedes<br />

Jahr neu. Büsche, Sträucher und Hecken sind Heimat<br />

vieler Tierarten - sie bauen hier ihre Nester und suchen<br />

in ihnen Nahrung. Sie liefern kostenlos Bau-, Bastel-<br />

Spiel- und Gestaltungsmaterial.<br />

Erfahrungsgemäß muss in der Hand der Leitung des<br />

Kindergartens die Verantwortung und die Beauftragung<br />

für die Gehölzpflege und des Gehölzschnittes liegen,<br />

damit diese und viele andere „Funktionen“ der Gehölze<br />

im Außengelände im Sinne der Konzeption der<br />

Einrichtung erhalten bleiben bzw. sich weiterentwickeln<br />

können.<br />

Dieses Seminar vermittelt das dazu notwendige Wissen<br />

in Kürze. Durch eigene Erfahrung im Gehölzschnitt vor<br />

Ort befähigt es zur Gehölzpflege bzw. zur deren Anleitung<br />

in der eigenen Einrichtung, mit den Kindern, dem<br />

Team und sonstigen Mitarbeitenden.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 20/07<br />

Termin:<br />

13.03.07<br />

09:30 - 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Kindergarten Inselweg<br />

Schladen<br />

Referent:<br />

Jürgen Basedow-Clark<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen,<br />

stellv. Leitungen<br />

und Mitarbeitende<br />

aus Kitas<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

187


188<br />

K 21/07<br />

Termin:<br />

15.03.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

16.03.07<br />

09:00 - 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Gemeindehaus<br />

der Klosterkirche<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Elke König<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

65,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Berufsrolle<br />

Entwicklungsbericht? - Auch das noch!<br />

Seit Pisa scheint die Welt in der Bildungslandschaft der<br />

Bundesrepublik Kopf zu stehen. Die Aufgeregtheit über<br />

die Bildungsmisere hat sehr schnell den Elementarbereich<br />

erreicht und die Praxis und die Konzepte in den<br />

Einrichtungen in Frage gestellt. Wir werden mit Kritik<br />

konfrontiert und stehen in einem immer größer werdenden<br />

Rechtfertigungszwang nach allen Richtungen.<br />

Pisa hat viel Bewegung in die Erziehung, Bildung und<br />

Betreuung gebracht. Die Aufgaben für Erzieher und<br />

Erzieherinnen werden immer vielfältiger und umfangreicher.<br />

Eine qualitativ hochwertige pädagogische Arbeit kann<br />

durch Entwicklungsberichte geleistet werden. Der Wert<br />

für die Erzieherinnen ist in einem Zuwachs an Kompetenz<br />

zu sehen und in einer größeren Sicherheit bei<br />

pädagogischen Fragestellungen, z. B. auch für die<br />

Struktur bei Elterngesprächen.<br />

In diesem Kurs können Sie lernen, wie Beobachtungen<br />

in den Kindergartenalltag zu integrieren sind, welche<br />

Möglichkeiten der Beobachtung es gibt, wie Fähigkeiten,<br />

Möglichkeiten und Ressourcen der Kinder erkannt<br />

werden können, aber auch, wo sie Hilfestellungen und<br />

Förderung benötigen. Diese Erkenntnisse in einem<br />

Bericht zu formulieren, ist gar nicht so schwer, deshalb<br />

so werden wir an Praxisbeispielen üben, wie ein Bericht<br />

formuliert und geschrieben werden kann, so dass man<br />

ihn auch gerne an Ämter und andere Stellen weitergeben<br />

mag.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Besprechungsmoderation<br />

Besprechungen, Diskussionen und<br />

Meetings effektiv moderieren und leiten<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Als Leiterin bzw. Leiter benötigen Sie zur erfolgreichen<br />

Durchführung von Besprechungen Struktur, Methoden<br />

und Techniken, damit sie auch für alle Teilnehmenden<br />

zu einer motivierenden und erfolgreichen Zusammenkunft<br />

werden.<br />

Dieses Seminar bietet Gelegenheit, Methoden und<br />

Vorgehensweisen von der Eröffnung bis zum Abschluss<br />

kennen zu lernen, um Besprechungen und Diskussionen<br />

zielkonsequent, zeiteffizient und motivierend zu<br />

gestalten.<br />

Thematisch werden u.a. behandelt:<br />

• wie Sie die Besprechung inhaltlich und methodisch<br />

vorbereiten<br />

• wie Sie produktive Diskussionen/Meetings eröffnen,<br />

sicher gestalten und konsequent abschließen<br />

• auf welche Rahmenbedingungen Sie bei einer<br />

effektiven Besprechungsmoderation achten (Raum,<br />

Sitzordnung, Körpersprache etc.)<br />

• wie Sie mit der Diskussions-/Besprechungsleitung<br />

angemessen umgehen und den Rollenkonflikt „Moderatorin-Beteiligte“<br />

berücksichtigen<br />

• wie Sie zur Zusammenarbeit motivieren und den<br />

Umgang mit Gesprächsstörern gestalten können<br />

• wie Sie für einen guten Maßnahmenplan und eine<br />

gute Nachverfolgung der Ergebnisse sorgen können.<br />

Fortbildung 2007<br />

P 02/07<br />

Termin:<br />

22.03.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Esta Schlenther-Möller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

189


190<br />

K 22/07<br />

Termin:<br />

16.04., 23.04.,<br />

30.04.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

St. Stephani<br />

Helmstedt<br />

Referentin:<br />

Andrea Kröhle<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

inkl. Tagungsgetränke<br />

ohne Verpflegung<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Spaß am Lernen mit Maria Montessori<br />

Kinder lernen nie mehr so viel wie in den ersten sechs<br />

Lebensjahren. Wie kann eine kindgerechte, lernanregende<br />

Umgebung im Sinne von Maria Montessori geschaffen<br />

werden, in der das Lerninteresse von Kindern<br />

und ihr Spaß am Lernen gefördert werden?<br />

Die Fortbildungsreihe wird dazu Anregungen geben. Wir<br />

werden uns mit folgenden Schwerpunkten beschäftigen:<br />

• Erkenntnisse und Grundgedanken der Montessori<br />

Pädagogik<br />

• Aufgabe und Rolle der Erzieherin<br />

• Lernen mit allen Sinnen<br />

• Die vorbereitete Umgebung<br />

• Montessori Materialien und Übungen.<br />

Die Arbeitsformen werden unterschiedlich sein. Sie<br />

werden Informationen bekommen und diese mit anderen<br />

in Gruppen bearbeiten. Des Weiteren haben Sie die<br />

Möglichkeit, das Umgehen mit den Materialien auszuprobieren<br />

und praktisch zu erleben, wie Montessoris<br />

„Übungen der Stille“ wirken.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Ernährung und Hauswirtschaft<br />

Arbeitsgruppe Kita-Küche<br />

Die Arbeitsgruppe wird sich mit allen Themen rund um<br />

die Arbeit in der „Kita-Küche“ beschäftigen. Dabei wird<br />

vom Bedarf der Teilnehmerinnen ausgegangen.<br />

Schwerpunkte der Arbeit werden Rezepte, Gesundheit,<br />

Ernährungsempfehlungen bei Krankheiten und Allergien<br />

sowie Fragen der Hygiene sein.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 23/07<br />

Termin:<br />

16.04., 25.06., 10.09.,<br />

12.11.07<br />

14:30 - 16:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Tanja Bolm<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

hauswirtschaftliche<br />

Mitarbeiterinnen<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

36,- €<br />

191


192<br />

K 24/07<br />

Termin:<br />

17.04., 18.04.07<br />

09:00 - 17:30 Uhr<br />

(Übernachtung auf<br />

Anfrage möglich)<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Dagmar Sievers<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

42,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Lernwerkstatt Kunst<br />

Der Umgang mit Farben und Pinsel übt schon seit<br />

Menschengedenken eine Faszination auf Groß und<br />

Klein aus. Und dass Farben selbst hergestellt werden<br />

können, ist eines der großen Geheimnisse unserer Zeit.<br />

Schon kleinen Kindern macht es Spaß, diesem Geheimnis<br />

auf die Spur zu kommen. Sie suchen im Alltag ständig<br />

nach Möglichkeiten, sich künstlerisch auszuprobieren<br />

und ihr schöpferisches Handeln zu entwickeln und<br />

machen dabei Erfahrungen mit den unterschiedlichsten<br />

Materialien. Die Farbenherstellung im Kindergarten<br />

ermöglicht hervorragend ganzheitliches Lernen. Der<br />

Weg von der Pflanze oder Erde zur Naturfarbe bis hin<br />

zum fertigen Kunstwerk kann so mit großem Staunen<br />

nachvollzogen und selbst erprobt werden.<br />

In dieser Veranstaltung laden wir dazu ein, mit den verschiedensten<br />

Materialien zu experimentieren und selbst<br />

Farben, Klebstoffe und Naturknete nach historischen<br />

Rezepten herzustellen, um damit kleine und große<br />

Kunstwerke zu gestalten. Das ist einfacher als Kuchen<br />

backen und gelingt immer!<br />

Bei der Gestaltung werden alte und neue Techniken<br />

verwendet, die zwar kinderleicht, jedoch so wirkungsvoll<br />

sind, dass Große und Kleine staunen.<br />

Außerdem sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, die<br />

<strong>Werk</strong>e der Kinder einzurahmen, auszustellen und auf<br />

diese Weise zu würdigen.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Wie erstelle ich einen Flyer zur<br />

Selbstdarstellung meiner Einrichtung?<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Ohne schriftliche Darstellung des eigenen Angebots<br />

kommt heute keine Einrichtung mehr aus. Aber wie geht<br />

man an das Projekt Selbstdarstellungsbroschüre heran?<br />

Wie lässt sich auch mit kleinem Budget ein Flyer konzipieren,<br />

der Ihre Botschaft auf den Punkt bringt und die<br />

Zielgruppe erreicht?<br />

Im Seminar wird anhand zahlreicher Übungen vermittelt,<br />

wie eine Selbstdarstellungsbroschüre im Team erarbeitet<br />

werden kann. Seminarinhalte werden sein:<br />

• Bestimmung der eigenen Stärken/des Angebots<br />

• Inhalte festlegen und formulieren<br />

• Überlegungen zur Zielgruppe<br />

• Übungen zum Layout, Farbe und Schrift<br />

• Einsatz von Fotos<br />

• Und jetzt? Vom Konzept zur fertigen Broschüre<br />

Fortbildung 2007<br />

Ö 01/07<br />

Termin:<br />

18.04.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Ulrike Lindner<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

Kindertagesstätten,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

193


194<br />

K 25/07<br />

Termin:<br />

19.04. - 20.04.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Barbara Hennig<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leiterinnen und ihre<br />

Stellvertretung - nur zu<br />

zweit<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

95,- €<br />

(inkl. Einzelzimmerzuschlag)<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Wo zwei sich streiten, freut sich das<br />

Team(?!) - Seminar für Kita-Leiterinnen<br />

und ihre Stellvertreterinnen<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Konkurrenz oder Unterstützung - wie erleben Sie als<br />

Leitung, Sie als Stellvertreterin Ihre Zusammenarbeit?<br />

Haben Sie unterschiedliche Vorstellungen oder ziehen<br />

Sie beide an einem Strang? Wie reagiert das Team auf<br />

Ihr Mit- oder Gegeneinander?<br />

Um diese Fragen soll es in diesem Seminar gehen.<br />

Ziel ist es, die Zusammenarbeit zum Wohle des<br />

Kindergartens zu optimieren. Dabei hilft es, einander<br />

noch besser kennen zu lernen. Hierfür wird der<br />

Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) - ein Testverfahren<br />

für Teams - angewandt und gemeinsam ausgewertet.<br />

Eine klarere Aufgabenbeschreibung für beide Seiten<br />

hilft ebenfalls.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Jungen von fünf bis neun Jahren<br />

Neue Forschungserkenntnisse<br />

Gegen Ende der Kindergarten- und in der Grundschulzeit<br />

entdecken Jungen ihre geschlechtliche Identität. Sie<br />

verhalten sich oft völlig anders als Mädchen. Gerade für<br />

die überwiegend weiblichen pädagogischen Fachkräfte<br />

ist ihr Verhalten nicht immer nachvollziehbar und wird<br />

manchmal als störend und unangemessen empfunden.<br />

Und doch oder gerade deshalb ist es erforderlich, in<br />

Kindergarten und Hort die geschlechtstypischen Besonderheiten<br />

zu berücksichtigen und ihnen Rechnung zu<br />

tragen.<br />

Deshalb werden wir uns einen Vormittag mit folgenden<br />

Fragen auseinandersetzen:<br />

• Was ist besonders am Verhalten der Jungen?<br />

• Welche Erklärungen gibt es?<br />

• Welche Konsequenzen lassen sich für die<br />

pädagogische Arbeit daraus ziehen?<br />

Fortbildung 2007<br />

K 26/07<br />

Termin:<br />

27.04.07<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Tim Rohrmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende in<br />

Kitas, die mit Kindern<br />

im letzten Kindergartenjahr<br />

und im Grundschulalter<br />

arbeiten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

195


196<br />

K 27/07<br />

Termin:<br />

08.05., 09.05.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Das Programm wird an<br />

beiden Tagen gleich<br />

sein.<br />

Tagungsort:<br />

Stadthalle<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

und Leitungen aus<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />

Eltern, Lehrer/innen<br />

aus Grund- und<br />

Fachschulen sowie alle<br />

Interessierten<br />

Anmeldung:<br />

nach Erhalt des<br />

Programms<br />

Tagungsgebühren:<br />

14,- €<br />

7.- € für Schüler,<br />

Schülerinnen und<br />

Studierende<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Jahrestagung 2007<br />

Spielst du noch oder lernst du schon?<br />

Das letzte Jahr im Kindergarten<br />

Das letzte Jahr im Kindergarten ist für die Kinder ein<br />

besonderes. Sie sind die „Großen“ geworden, kennen<br />

sich gut im Kindergarten aus, haben in den vorangegangenen<br />

Jahren viel gelernt. Jetzt wollen sie zeigen,<br />

was sie können und sich an neuen Herausforderungen<br />

messen. Die Einschulung naht. Sie bedeutet für Kinder<br />

und Eltern einen Meilenstein in der Entwicklung. Die<br />

Eltern fragen sich, ob ihr Kind die nötigen Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten hat, und erwarten spätestens jetzt<br />

eine individuelle Förderung vom Kindergarten. Auch die<br />

Grundschulen haben konkrete Vorstellungen, was im<br />

Kindergarten in diesem Jahr geschehen soll. Die Erzieherinnen<br />

müssen mit diesen Forderungen umgehen. Sie<br />

müssen den Entwicklungsstand und die Lernerfahrungen<br />

der Kinder beobachten und rekapitulieren, mit den<br />

Eltern besprechen und die Kinder auf die Anforderungen<br />

der Schule vorbereiten.<br />

Wie sollen diese Erwartungen miteinander vereinbart<br />

werden? Wie soll das letzte Jahr im Kindergarten<br />

gestaltet werden? Was ist aus entwicklungspsychologischer<br />

Sicht über Kinder in diesem Alter zu sagen?<br />

Welche Anregungen und Anforderungen brauchen sie?<br />

Welche Formen der Zusammenarbeit mit Eltern und<br />

Grundschule sind nötig und sinnvoll?<br />

Mit diesen und weiteren Themen werden wir uns bei<br />

dieser Tagung beschäftigen.<br />

Das Programm wird mit der Einladung im März verschickt.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Natur - Kräuter - Erlebnis<br />

Mit Kindern Kräuter mit allen Sinnen<br />

wahrnehmen und vielseitig verwenden<br />

Kräuter sind ideale Naturpflanzen, die Kinder mit allen<br />

Sinnen wahrnehmen können. Sie wachsen fast überall.<br />

Sie haben eine kindgemäße Größe. Sie sind ideale<br />

Pflanzen, um bei Kindern den Duft- und Geschmackssinn<br />

zu schärfen. Kräuter sind Gewürze für die Speisen,<br />

und Heil- und Hausmittel für verschiedene Gelegenheiten.<br />

Mit Kräutern kann man vielerlei gestalten und<br />

dekorieren.<br />

Seit Menschen Gedenken werden Kräuter gesammelt<br />

und in Gärten als Gewürz- und Heilmittel angebaut.<br />

Kinder werden in die Welt der Kräuter eintreten und<br />

Interesse an der vielseitigen Begegnungs- und Erfahrungsmöglichkeit<br />

gewinnen.<br />

In diesem Seminar wollen wir aus der großen Kräuterwelt<br />

einige herausgreifen und ganzheitlich erfahren,<br />

wie sie uns Menschen, den Tieren und den anderen<br />

Pflanzen heilend und fördernd dienen können. Die<br />

Kinder sollen Interesse bekommen, die Kräuter mit<br />

all ihren Sinnen zu erkunden. Wir werden unter fachkundiger<br />

Anleitung praktische Erfahrungen für den<br />

kreativen Umgang mit Kräutern sammeln, lernen sie<br />

anzubauen, zu pflegen und zu ernten. Mit einem<br />

Gourmet-Vollwertkoch bereiten wir Speisen mit frisch<br />

gesammelten Kräutern zu.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 28/07<br />

Termin:<br />

15.05.07<br />

09:30 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Café und Freizeitheim<br />

„Gudhorst“<br />

Rennau / Rottorf<br />

Referenten:<br />

Susanne Steuer-Lühr<br />

Enrico Steuer<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

35,- €<br />

197


198<br />

K 29/07<br />

Termin:<br />

21.05. - 23.05.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referent:<br />

Lutz Müller<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

105,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Feuer - faszinierend und gefährlich<br />

In der Fortbildungsreihe „Elemente“ ist dies das vierte<br />

und letzte, aber wohl auch faszinierendste Thema. Es<br />

ist gerade wegen des Gefahrenpotentials, das zweifellos<br />

in dem Urelement liegt, ein wichtiges Thema im<br />

Kindgarten. Wie in der Entwicklung der Menschheit die<br />

Beherrschung des Feuers den Menschen zum Menschen<br />

machte, so ist in der Entwicklung des Kindes das<br />

Wissen um Nutzen und Gefahren des Feuers, das Bewusstsein<br />

von Segen und Fluch dieses Elementes und<br />

der beherrschte Umgang mit dem Feuer ein unverzichtbarer<br />

Prozess. „In einer lebensnahen Kita ist es allemal<br />

besser als ein Verbot, den Umgang mit Feuer zu lernen,<br />

mit ihm zu experimentieren, seine<br />

Gefahr einzuschätzen, seine Faszination erlaubter<br />

Weise zu erleben.“(TPS 6/2004, S. 1)<br />

Mit diesem Seminar wollen wir Mut machen und<br />

Beispiele experimentell kennen lernen, wie Kinder<br />

Respekt und sicheren Umgang mit Feuer und Flamme<br />

lernen können. Wir werden uns mit der kulturgeschichtlichen,<br />

religiösen und technischen Bedeutung des Feuers<br />

auseinandersetzen. Wir erfahren, wie sich die Faszination<br />

Feuer niedergeschlagen hat in Philosophie, Dichtung,<br />

Wissenschaft und Religion, und wie es Thema für<br />

morgen sein kann.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Berufsrolle<br />

„Hauen ist doof“<br />

Einführung in die gewaltfreie<br />

Kommunikation<br />

In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit einem<br />

Konzept zur Stärkung demokratischer und friedensfördernder<br />

Strukturen und zur Überwindung von Gewalt<br />

im Alltag von Kindertagesstätten. Dabei geht es nicht<br />

nur um körperliche Gewalt, sondern um die Gesamtheit<br />

destruktiver Aggression und Handlung. Mit Hilfe der gewaltfreien<br />

Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg<br />

wollen wir eine konstruktive Konfliktkultur entwickeln, in<br />

der ein wertschätzender, klarer und effektiver Umgang<br />

mit Kindern, Kolleginnen und Kollegen sowie Eltern<br />

ermöglicht wird.<br />

Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf der<br />

praktischen (Selbst-) Erfahrung. Neben kurzen Einführungsimpulsen<br />

werden die vier Schritte der gewaltfreien<br />

Kommunikation anhand praktischer Beispiele aus dem<br />

beruflichen Alltag der Teilnehmenden in vielen Übungen<br />

erprobt. Die Erfahrungen werden reflektiert. Dabei werden<br />

Sie erleben, wie wohltuend es ist, wenn man sich<br />

auf Gefühle und Bedürfnisse statt auf Beurteilung und<br />

Bestrafung konzentriert.<br />

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der<br />

Evangelischen Erwachsenenbildung statt.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 30/07<br />

Termin:<br />

30.05., 31.05.07<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Predigerseminar<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Cornelia Timm<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Jutta Salzmann EEB<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

80,- €<br />

199


200<br />

K 31/07<br />

Termin:<br />

01.06.07<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Ev. Kindertagesstätte<br />

Zum Markte<br />

Goslar<br />

Referent:<br />

Dr. Christoph Michel<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende in<br />

Kitas, die mit Kindern<br />

im letzten Kindergartenjahr<br />

und im Grundschulalter<br />

arbeiten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Experimentierworkshop<br />

Spielplatzphysik<br />

Kinder entdecken ihre Welt spielerisch. Dabei werden<br />

viele physikalische Alltagsphänomene am eigenen<br />

Körper erfahren. Physikalische Weltaneignung und<br />

Körpererfahrung sind untrennbar miteinander verbunden.<br />

Kraft, Gleichgewicht und Geschwindigkeit werden<br />

auf Schaukel, Wippe und Spielgerüst erfahren. Im<br />

Experimentierworkshop Spielplatzphysik betrachten wir<br />

das Spiel der Kinder durch die „physikalische Brille“.<br />

Wir stellen einfache und spannende Experimente und<br />

Spiele für Spielplatz und Außengelände vor. Dabei geht<br />

es um Kräfte, Gleichgewicht, Hebel, Waagen, Pendel,<br />

Flaschenzug, Wasserwaage, Pumpe ... . Physikalische<br />

Phänomene aus der Alltagswelt der Kinder werden<br />

spielerisch entdeckt und altersgerecht erklärt.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

„Im Dschungel vor der Haustür“<br />

Wald-Aktionstag<br />

In der „Wildnis“ der Asse errichten wir am Teich mit<br />

wenigen Hilfsmitteln einen Lagerplatz mit Schutzhütte.<br />

Nach dem Entzünden eines Feuers (ohne Streichhölzer)<br />

gibt es eine kleine Stärkung (Regenwürmer oder<br />

Würstchen?). Bei einer Tasse Kräutertee oder Kaffee<br />

überlegen wir gemeinsam, wie wir mit nur wenigen<br />

Hilfsmitteln den „Kröten-Tümpel“ überqueren können.<br />

Bei guter Zusammenarbeit kommen sicherlich alle<br />

trocken am anderen Ufer an!<br />

Abgerundet wird der Survival-Schnupperkurs durch<br />

Knoten- und Materialkunde sowie Infos und Tipps für<br />

eigene Waldexkursionen - allein oder mit der Kindergruppe.<br />

Der Höhenzug Asse mit romantischer Burgruine und<br />

Bismarckturm ist ein abwechslungsreicher Mischwaldbestand<br />

südöstlich von Wolfenbüttel.<br />

Fortbildung 2007<br />

J 05/07<br />

Termin:<br />

05.06.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Waldgebiet Asse bei<br />

Wittmar<br />

Referent:<br />

Lutz Müller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertages-<br />

und Jugenhilfeeinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- €<br />

201


202<br />

K 32/07<br />

Termin:<br />

12.06. - 14.06.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Referent:<br />

Friedrich Krüger<br />

Tagungsort:<br />

Ökologisches<br />

Erlebnistagungshaus<br />

Gernrode<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühen:<br />

90,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Naturmeditationen -<br />

Meditationen in der Natur<br />

Erfahrungen auch für die Praxis mit Kindern<br />

Meditation ist eine besondere Form der Entdeckung<br />

und Wahrnehmung der Umwelt und der eigenen Person.<br />

In der Meditation aktiviere ich meine Sinne aus<br />

der Ruhe heraus und öffne mich für neue und vertraute<br />

Botschaften, Gedanken und Empfindungen.<br />

Meditationen werden in unserem Alltag wenig praktiziert,<br />

doch sind sie eine Bereicherung für Leib und<br />

Seele, für Körper und Geist.<br />

Meditationen sind nicht nur Wahrnehmungstechniken<br />

für Erwachsene, auch für Kinder im Kindergartenalter<br />

sind sie eine geeignete Methode, sich und die Umwelt<br />

mit anderen Augen sehen zu lernen.<br />

Meditationen führen Kinder auf ihnen gemäße Weise<br />

in eine geistige Auseinandersetzung, die ihren Lebenshorizont<br />

erweitert.<br />

In diesem Seminar werden wir an unterschiedlichen<br />

Plätzen in der Natur und zu verschiedenen Zeiten<br />

diese meditativen Erfahrungen machen und die Wahrnehmungen<br />

sowie die sich daraus ergebenden Fragen<br />

und Erkenntnisse in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung<br />

stellen. Wir werden Formen entwickeln,<br />

wie Mediationen auch mit Kindern praktiziert werden<br />

können.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Wie Kinder sprechen lernen<br />

Entwicklung, Auffälligkeiten und<br />

Förderung<br />

In dieser Veranstaltung sind folgende<br />

Inhalte vorgesehen:<br />

Die Sprachentwicklung beim Kind<br />

1. Wie Kinder sprechen lernen<br />

• die Entwicklung grundlegender Fähigkeiten<br />

2. Ablauf der Sprachentwicklung<br />

• zeitlicher Ablauf (Übersicht)<br />

• die Sprachpyramide (Entwicklung von Artikulation,<br />

Wortschatz und Grammatik)<br />

• Kriterien für eine altersgemäße sprachliche<br />

Entwicklung<br />

3. Störungen des Sprechens und der Sprache<br />

• Überblick/Beschreibung der Störungsbilder<br />

• Unterscheidungsmerkmale normale/gestörte<br />

Sprachentwicklung<br />

Ursachen von Sprach- und Sprechproblemen und<br />

Sprachförderung im Kindergarten<br />

1. Kommunikationsstörung Stottern<br />

• Grundlagen<br />

• Wie sollen wir uns in der Gruppe verhalten?<br />

2. Sprachauffälligkeiten bei ausländischen Kindern<br />

• Grundlagen<br />

• Förderung<br />

3. Sprachförderung im Kindergarten<br />

• Zielsetzung in der Gruppe<br />

• Anregungen und Ideen<br />

4. Erfahrungsaustausch und Gespräch<br />

• bei Bedarf: Fallbesprechung konkret<br />

Fortbildung 2007<br />

K 33/07<br />

Termin:<br />

13.06., 14.06.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Birgit Weule<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

und<br />

Sprachförderkräfte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

203


204<br />

K 34/07<br />

Termin:<br />

19.06. - 21.06.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Priv.-Doz. Dr. rer. nat.<br />

G. Haug-Schnabel<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und päd.<br />

Mitarbeitende aus<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />

die Kinder unter 3<br />

betreuen (wollen)<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

150,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Kinder unter drei Jahren -<br />

ihre Entwicklung und pädagogische<br />

Betreuung in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Aus den unterschiedlichsten Gründen beschäftigen sich<br />

immer mehr <strong>Kindertageseinrichtungen</strong> mit der Aufnahme<br />

und Betreuung von Kindern unter drei.<br />

Für die Mitarbeitenden bringen die jüngeren Kinder<br />

neue Herausforderungen mit sich. Was bedeuten die<br />

Aufgaben Betreuung, Erziehung und Bildung für diese<br />

Altergruppe und wie kann ihnen Rechnung getragen<br />

werden ohne dabei die Bedürfnisse der älteren Kinder<br />

zu vernachlässigen?<br />

Im Einzelnen ist im Seminar die Bearbeitung folgender<br />

Aspekte vorgesehen:<br />

• Chancen und Herausforderungen der Betreuung<br />

von Kindern unter drei<br />

• Entwicklungsstand und Bedürfnisse der Kinder<br />

• Anforderungen an die Einrichtung, die pädagogische<br />

Betreuung, Tagesablauf und Raumgestaltung<br />

• Krippe oder erweiterte Altersmischung<br />

• Zusammenarbeit mit den Eltern.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Förderung der Vereinbarung<br />

von Beruf und Familie -<br />

Exkursion zum Kinderhaus Kassel<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Vor fünf Jahren hat in Kassel das Kinderhaus KIWI<br />

seine Türen geöffnet. Es wird als betriebsnahe Kindertageseinrichtung<br />

von der Gesellschaft zur Förderung<br />

von Kinderbetreuung e. V. betrieben und kommt ohne<br />

kommunale Zuschüsse aus. Ziel ist es, Angebote vorzuhalten,<br />

die dem wirklichen Betreuungsbedarf berufstätiger<br />

Eltern entsprechen.<br />

Im Kinderhaus werden in drei Familiengruppen Kinder<br />

im Alter von 6 Monaten bis 12 Jahren betreut.<br />

Stichworte aus der Konzeption wie „Platz-Sharing,<br />

Zubuchung, Notbetreuung“ aber auch „integrative<br />

Arbeit, Montessoripädagogik“, machen auf das Leben<br />

und Arbeiten im Kinderhaus neugierig.<br />

Im Rahmen dieser Exkursion werden wir die Möglichkeit<br />

haben, das Kinderhaus und seine Konzeption kennen<br />

zu lernen sowie viele Fragen zu den Betreuungsangeboten<br />

und der pädagogischen Arbeit zu stellen.<br />

Weitere Infos zum Kinderhaus unter www.gfk-kassel.de<br />

Fortbildung 2007<br />

K 35/07<br />

Termin:<br />

06.07.07<br />

Tagungsort:<br />

Kinderhaus KIWI<br />

Kassel<br />

Referentin:<br />

Christina Bertram<br />

Tagungsleitung:<br />

Christine Hartmann<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und<br />

Trägervertreter<br />

Teilnehmerzahl:<br />

13<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- € inkl. Mittagessen<br />

und Fahrtkosten<br />

205


206<br />

K 36/07<br />

Termin:<br />

10.09., 11.09.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Fachhochschule<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Bianka Salis<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- €<br />

ohne Verpflegung<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Psychomotorik - über Bewegung und<br />

mit allen Sinnen lernen<br />

Bewegung und Wahrnehmung nehmen besonders in<br />

der Entwicklung drei- bis sechsjähriger Kinder entscheidenden<br />

Einfluss auf alle Lernprozesse und sind grundlegende<br />

Bausteine einer entwicklungs- und erlebnisorientierten<br />

Pädagogik.<br />

Den eigenen Körper und damit die eigene Person<br />

kennen zu lernen, Materialien zu handhaben, Räume<br />

zu erobern, sich mit anderen Menschen zu verständigen,<br />

sind zentrale Entwicklungsaufgaben, die über<br />

Bewegung und mit allen Sinnen erprobt und angeeignet<br />

werden.<br />

In der Fortbildung werden die Bedeutsamkeit und<br />

Verbindung von Wahrnehmung und Bewegung spielerisch<br />

und erlebnisorientiert erfahrbar. Über das Erleben<br />

von spannenden und entspannenden sowie ruhigen<br />

und ausgelassenen Aktivitäten werden Grundprinzipien<br />

handlungsorientierten Lernens verdeutlicht.<br />

Gemeinsame Überlegungen zu Umsetzungsmöglichkeiten<br />

in den Kindergartenalltag unter Einbeziehung der<br />

jeweiligen räumlichen und materiellen Voraussetzungen<br />

runden die Fortbildung ab.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Kinder, die uns herausfordern<br />

Wir alle kennen sie aus unserer täglichen beruflichen<br />

Erfahrung und wir begegnen ihnen immer häufiger:<br />

Diesen besonderen Kindern, die uns im doppelten Sinn<br />

des Wortes herausfordern. Sie sind aggressiv, stören,<br />

können nur schwer ein „Nein“ akzeptieren und es fällt<br />

ihnen nicht leicht, Grenzen und Regeln einzuhalten.<br />

Kurz: Sie provozieren, nerven und sind oft über die<br />

Maßen anstrengend.<br />

Diese Kinder sind aber auch im anderen Sinne herausfordernd:<br />

Sie laden uns ein, in der Auseinandersetzung<br />

mit ihnen unsere professionellen Haltungen und Handlungsstrategien<br />

zu überprüfen und weiterzuentwickeln,<br />

um Wege zur Integration und zum Miteinander zu<br />

finden.<br />

Das Seminar in 3 Tagesblöcken bietet Gelegenheit, die<br />

Entstehungsbedingungen von aggressiven, unruhigen,<br />

grenzenlosen Verhaltensweisen zu betrachten. Es wird<br />

Raum geben, eigene Haltungen und Erfahrungen in der<br />

Begegnung mit diesem besonderen Verhalten auszutauschen<br />

und zu reflektieren. Weiter sollen methodische<br />

Alternativen und Handlungsstrategien im Umgang mit<br />

schwierigen Situationen erarbeitet und ausprobiert<br />

werden. Nicht zuletzt wird es auch darum gehen, wie<br />

sich die Profis im anstrengenden pädagogischen Alltag<br />

mit diesen Kindern gegenseitig beraten und stützen<br />

können.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 37/07<br />

Termin:<br />

14.09., 21.09.,<br />

28.09.07<br />

09:00 - 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus der Diakonie<br />

Helmstedt<br />

Referent:<br />

Dieter Helbig<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

66,- €<br />

207


208<br />

K 38/07<br />

Termin:<br />

17.09.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentinnen und<br />

Tagungsleitung:<br />

Christine Hartmann<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, stellv. Leitungen<br />

und päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

22,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Workshop zum Umgang mit<br />

Beschwerden<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Der „gute Ruf“ einer Kindertagesstätte wird von der<br />

Elternschaft geprägt. Er hängt maßgeblich vom<br />

Umgang mit Anregungen und Beschwerden ab.<br />

Wussten Sie, dass enttäuschte Eltern mindestens<br />

11 Personen von ihren Erfahrungen berichten? Eine<br />

positive Grundhaltung und ein konstruktiver Umgang<br />

mit Wünschen und Beschwerden bindet Eltern und<br />

dient der Weiterentwicklung von Mitarbeitenden und<br />

der gesamten Einrichtung.<br />

Ziel dieses Workshops ist die Erarbeitung von<br />

Standards zum Beschwerdemanagement. Für den<br />

Transfer ins eigene Team ist es sinnvoll, wenn zwei<br />

Mitarbeitende pro Einrichtung teilnehmen.<br />

Inhalte:<br />

• Was macht Eltern zu Kunden?<br />

• Was lösen Kritik und Beschwerden bei uns aus?<br />

• Worin liegen die Chancen eines konstruktives<br />

Umgangs mit Beschwerden?<br />

• Wie können Qualitätsstandards aussehen?<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Der Baum -<br />

ein Lebewesen ganz besonderer Art<br />

Kein Lebewesen wird älter als der Baum. Kein sichtbares<br />

Lebewesen wird größer als der Baum. Der Baum<br />

vereint alle vier Elemente in sich: Er wurzelt in der Erde,<br />

er erstreckt sich in dem Raum der Luft. Er verwandelt<br />

Kohlendioxyd in Sauerstoff. Er trägt in sich eine große<br />

Wassermenge. Er nimmt Sonnenenergie auf und speichert<br />

sie in unübersehbare Zeit.<br />

Der Baum ist Leben und gibt Leben Raum, Schutz und<br />

Nahrung. Der Baum ist ein fantastisches Lebewesen.<br />

Es lohnt sich, ihn ganzheitlich zu erfassen.<br />

In diesem Seminar wollen wir an drei ausgewählten<br />

Baumarten die Vielseitigkeit und die Bedeutung des<br />

Baumes erarbeiten. Wir werden seine Bedeutung für<br />

andere Pflanzen und Tiere kennenlernen und seinen<br />

Nutzen für die menschliche Zivilisation und Technik. Mit<br />

kindgerechten Experimenten wollen wir zum Forschen<br />

und Lernen anregen. Wir erarbeiten uns symbolische<br />

Aspekte, gestalten sie lebendig, suchen nach Bildern<br />

des Baumes im Liedgut, in der Dichtung und in religiösen<br />

Bezügen.<br />

Ziel ist, Kindern die Faszination eines Baumes zu<br />

vermitteln und sie dabei sachkundig zu begleiten.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 39/07<br />

Termin:<br />

19.09., 20.09.07<br />

09:30 - 16:00 Uhr<br />

21.09.07<br />

09:30 - 13:30 Uhr<br />

Übernachtung auf<br />

Anfrage möglich<br />

Tagungsort:<br />

Predigerseminar<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Friedrich Krüger<br />

Jennifer oder Walter<br />

Wimmer<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

65,- €<br />

209


210<br />

J 06/07<br />

Termin:<br />

20.09., 21.09.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Salzgitter<br />

Referent:<br />

Arne Ehlers<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Menschen, die Kinder<br />

und Jugendliche<br />

betreuen und/oder<br />

Eltern beraten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

85,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Adipositas in der Kindheit<br />

Ursachen und Konzepte zur Prävention<br />

und Behandlung<br />

Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Präventions-<br />

und Behandlungskonzepten von Adipositas in der<br />

Kindheit auseinander. Dabei wird unter ganzheitlichen<br />

Aspekten auch die Familie als begünstigendes System<br />

berücksichtigt und in die Überlegungen zur Prävention<br />

und Behandlung mit einbezogen.<br />

Diagnose, Ursachen und Folgen einer Adipositas in der<br />

Kindheit werden beleuchtet. Darauf aufbauend werden<br />

unterschiedliche Ansätze der Präventionsarbeit bzw. der<br />

Behandlung reflektiert. Die Ansätze zur Prävention und<br />

Behandlung beziehen sich im Wesentlichen auf eine<br />

günstige Ernährung, auf Bewegungsförderung sowie<br />

günstige Bedingungen einer Erfolg versprechenden<br />

Elternberatung. Um die theoretischen Kenntnisse des<br />

Seminars zu vertiefen, werden die Inhalte praktisch<br />

umgesetzt und ausprobiert. D.h., dass die Teilnehmenden<br />

gemeinsam Essen zubereiten, Bewegungsspiele<br />

durchführen und Beratungssituationen im Rollenspiel<br />

erleben werden.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Berufsrolle<br />

Eltern unterstützen und begleiten -<br />

Gespräche zur kindlichen Entwicklung<br />

Ein wesentlicher Beitrag zur gelebten und gelingenden<br />

Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und pädagogischen<br />

Mitarbeitenden ist das Gespräch. Ein „Dialog<br />

in gleicher Augenhöhe“ ist dann möglich, wenn Eltern<br />

als verantwortliche und kompetente Gesprächspartner<br />

angesprochen und einbezogen werden. Eine gute Basis<br />

hierfür ist ein gemeinsamer positiver Blick auf das Kind,<br />

seine Entwicklungsfortschritte, Interessen und Stärken.<br />

Diese Sichtweise öffnet den Raum, auch möglichen<br />

Unterstützungsbedarf des Kindes und Schwierigkeiten<br />

ansprechen zu können.<br />

Ziel eines jeden Gespräches ist es, auf der Grundlage<br />

der Beobachtungen und Erfahrungen von Eltern und<br />

pädagogischen Fachkräften, gemeinsam Maßnahmen<br />

für eine gute Entwicklung des Kindes zu erarbeiten und<br />

umzusetzen.<br />

Inhalte der Veranstaltungsreihe:<br />

• Grundhaltungen für gelingende Gespräche mit Eltern<br />

• Basiskompetenzen der Gesprächsführung in Theorie<br />

und Praxis<br />

• Schwierigkeiten ansprechen, gemeinsam Ziele<br />

erarbeiten und Maßnahmen umsetzen<br />

Fortbildung 2007<br />

K 40/07<br />

Termin:<br />

20.09., 04.10.,<br />

11.10.07<br />

8:30 - 12:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

M. Empting-Nietschke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

66,- €<br />

211


212<br />

K 41/07<br />

Tagungsorte:<br />

1. Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

2. Ökumenisches<br />

Informationszentrum,<br />

Dresden<br />

3. Alte Canzley<br />

Wittenberg<br />

4. Ökologisches<br />

Erlebnistagungs-<br />

haus, Gernrode<br />

Referenten und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Dr. Hannelore Franck<br />

Michael Schicketanz<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

195,- € je Kurswoche<br />

zzgl. EZ-Zuschlag<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Weiterbildung zur<br />

Naturkindergärtnerin 2007/2008<br />

Natur ist ein unverzichtbarer Erfahrungs- und Spielraum<br />

für Kinder.<br />

Mit der Weiterbildung befähigen wir die Teilnehmenden<br />

auf der Basis eigener Erfahrungen, die Natur mit ihrem<br />

Reichtum als eine (religions-)pädagogische Quelle zu<br />

erkennen und dem Alltag eine am Leben orientierte,<br />

gesündere, wertebewusste Prägung zu geben.<br />

In vier Seminaren wird diese Thematik umfassend<br />

erfahrbar. Die Weiterbildung schließt mit dem Zertifikat<br />

„NaturkindergärtnerIn“ ab.<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten<br />

Prospekt oder unter www.naturkindergarten.net.<br />

1. Woche<br />

Den Kindern eine Zukunft geben<br />

vom 24.09. - 28.09.07<br />

2. Woche<br />

Pflanzen, Wachsen und Ernten<br />

vom 12.11. - 16.11.07<br />

3. Woche<br />

Geheimnisse erleben, entdecken und weitergeben<br />

vom 03.03. - 07.03.08<br />

4. Woche<br />

Umweltprojekte im Kindergarten<br />

vom 16.06. - 19.06.08<br />

Die Fortbildungen finden in Kooperation mit dem<br />

„Ökumenischen Informationszentrum e. V.“ in Dresden<br />

und dem „Umweltbüro Nord e. V.“ in Stralsund statt.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Was brauchen kluge Köpfe?<br />

Begabte Kinder erkennen und fördern<br />

Kinder mit besonderen Begabungen sind keine Wesen<br />

vom anderen Stern. Sie sind zuerst einmal Kinder, die in<br />

jedem Kindergarten angemessen begleitet und gefördert<br />

werden können. Für Erzieherinnen stellen sie aber<br />

oft eine besondere Herausforderung dar - besonders,<br />

wenn sie nicht nur beeindruckende Stärken haben, sondern<br />

„schwierig“ oder verhaltensaufällig sind.<br />

• Woran erkennt man hochbegabte Kinder?<br />

• Ab welchem Alter machen Intelligenztests Sinn - und<br />

welche Verfahren sind geeignet?<br />

• Wie können Kinder mit besonderen Begabungen im<br />

Kindergarten gefördert werden?<br />

• Wann ist eine vorzeitige Einschulung anzuraten?<br />

• Wie können Gespräche mit Eltern geführt werden?<br />

Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen und führt in<br />

konkrete Praxisansätze der integrativen Begabtenförderung<br />

ein.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 42/07<br />

Termin:<br />

27.09., 28.09.07<br />

(Übernachtung auf<br />

Anfrage möglich)<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Dr. Sabine Rohrmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

47,- €<br />

ohne Übernachtung<br />

Übern. mit Frühstück<br />

im EZ 22,50 €<br />

im DZ 14,50 €<br />

213


214<br />

S 08/07<br />

Termin:<br />

27.09., 28.09.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

Jugendhilfe, Kitas,<br />

Alten- und Behindertenhilfe,<br />

Erzieher,<br />

Sozialarbeiter/-pädagogen,<br />

Heilpädagogen,<br />

Psychologen, Therapeuten,<br />

Lehrer<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

nach Absprache<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Video-Home-Training<br />

Berufsbegleitende Ausbildung<br />

Video-Home-Training (VHT) ist eine erprobte und seit<br />

1986 etablierte Methode aus den Niederlanden zur<br />

Diagnose, Beratung und Behandlung von Erziehungs-<br />

und Kommunikationsproblemen in Familien und Gruppen.<br />

Anwendung findet VHT in allen sozialen Arbeitsfeldern,<br />

sowohl in der Fallarbeit als auch in der Beratung und<br />

Qualifizierung von Mitarbeitenden und Führungskräften.<br />

Die Ausbildung in VHT dauert ca. 2 Jahre und ist überwiegend<br />

praxisorientiert.<br />

Sie umfasst Arbeit in Familien, Gruppen, Teams, individuelle<br />

Supervision und Arbeitsentwicklungskreise.<br />

Die Ausbildung schließt mit einem Zertifikat ab.<br />

Der Kurs wird in Kooperation mit SPIN Deutschland e.V.<br />

durchgeführt.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Ohren auf!<br />

Kinder hören und erleben Geschichten<br />

Zuhören können, ist eine Grundvoraussetzung für den<br />

Spracherwerb. Nur gezieltes und bewusstes Zu- und<br />

Hinhören ermöglicht sinnentnehmendes Verstehen und<br />

die Entwicklung phonologischer Bewusstheit.<br />

Vorlesen wird Sprachförderung, wenn Kinder zuhören<br />

können - und Kinder hören dann zu, wenn sie handeln<br />

können.<br />

Anhand des reichhaltigen Angebots von Bilderbüchern,<br />

Geschichten und Reimen in der Stadtbibliothek<br />

Salzgitter werden in diesem Seminar mit Spielen und<br />

Liedern „Ohr-Öffner“ vorgestellt und erarbeitet. Die<br />

angebotenen Materialien und deren methodische<br />

Umsetzung sind direkt für die Praxis nutzbar.<br />

Diese Fortbildung findet in Zusammenarbeit mit der<br />

Stadtbibliothek Salzgitter und den Berufsbildenden<br />

Schulen Fredenberg statt.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 43/07<br />

Termin:<br />

01.10.07<br />

08:30 - 12:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Stadtbibliothek<br />

Salzgitter-Lebenstedt<br />

Referentinnen:<br />

Brigitte Kopp<br />

Vasiliki Treskas<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

16,- €<br />

215


216<br />

K 44/07<br />

Termin:<br />

05.10.07<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Kita D.-Bonhoeffer<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

Dr. Christoph Michel<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende in<br />

Kitas, die mit Kindern<br />

im letzten Kindergartenjahr<br />

und im Grundschulalter<br />

arbeiten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Experimentierworkshop<br />

Hören und Sehen<br />

In diesem Experimentierworkshop befassen wir uns mit<br />

unseren Sinnen - dem Sehen und Hören.<br />

Wir gehen dem Phänomen von Licht und Farben mit<br />

einfachen Experimenten auf den Grund: „Nachts sind<br />

alle Katzen grau“ oder physikalisch gesprochen: keine<br />

Farben ohne Licht. Was braucht man zum Farbensehen?<br />

Warum ist der Himmel blau? Warum ist der<br />

Regenbogen bunt? Farben aus Licht. Farbige Schatten.<br />

Experimente mit Spiegeln und Lupen.<br />

Und wie funktioniert das Hören? Töne und Geräusche<br />

sind bewegte Luft. Wir erzeugen Töne und basteln einfache<br />

Instrumente. Wir untersuchen Tonhöhe und Lautstärke.<br />

Wir sind den leisen Geräuschen auf der Spur.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

„Was Hänschen nicht lernt ......“<br />

Wie Kinder Basiskompetenzen für das<br />

schulische Lernen erwerben<br />

Spielen und Lernen im Kindergarten ist mehr als der<br />

Erwerb sozialer und emotionaler Kompetenzen - es<br />

ist Gedächtniskonstruktion, es ist fundamentales Legen<br />

von neuronalen Verknüpfungen und Lernspuren, die<br />

das Gehirn benötigt, damit das Kind in der Grundschule<br />

Lesen, Schreiben, Rechnen, Rechtschreibung<br />

und Grammatik lernen und üben kann.<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an sozialpädagogische<br />

Fachkräfte in Kitas und an Lehrkräfte aus Grundschulen,<br />

um ein gemeinsames Verständnis der Basiskompetenzen,<br />

die ein Kind während seiner Kindergartenzeit<br />

erwerben kann, zu vermitteln, sowie die darauf aufbauenden<br />

Entwicklungs- und Lernprozesse in der Grundschule.<br />

In dieser Veranstaltung werden alle nötigen Vorläuferfähigkeiten,<br />

die ein Kind in den Jahren vor der Schule<br />

durch sinnvolle Förderung erwerben sollte, bearbeitet.<br />

Anhand von Beispielen aus dem pädagogischen Alltag<br />

werden Inhalte, Methoden und Materialien dargestellt,<br />

die in der Kindergartenzeit der Prävention von<br />

Lernschwierigkeiten dienen und in der Grundschulzeit<br />

Möglichkeiten der Intervention bieten. Die Kulturtechniken<br />

Lesen, Schreiben und Rechnen werden im Detail<br />

auf ihre jeweiligen Vorläuferfertigkeiten untersucht. Ein<br />

ausführliches Skript und vorgestellte Materialien tragen<br />

zur Umsetzung in Kindergarten und Schule bei.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 45/07<br />

Termin:<br />

08.10.07<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Dr. Sibylle Gerloff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />

Lehrkräfte<br />

aus Grundschulen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

22<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

217


218<br />

K 46/07<br />

1. Woche<br />

(Grundkurs)<br />

Termin:<br />

08.10. - 12.10.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Ökologisches<br />

Erlebnistagungshaus<br />

Gernrode<br />

Referent und<br />

Tagungsleitung:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

170,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Religionspädagogische<br />

Langzeitfortbildung 2007/2008<br />

Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />

Diese Fortbildung befähigt die pädagogisch Mitarbeitenden,<br />

religiöse Lern- und Erfahrungselemente für Kinder<br />

sowohl in den Alltag des Kindergartens einzubeziehen<br />

als auch in Form besonderer Projekte zu gestalten.<br />

Schwerpunkt der ersten Seminarwoche ist die persönliche<br />

Auseinandersetzung mit Texten aus dem Alten und<br />

Neuen Testament.<br />

Dazu gehören:<br />

• Einführung in den biblischen Glauben<br />

• Einführung in die Entstehungsgeschichte der Bibel<br />

und ihre Bedeutung für den jüdischen und christlichen<br />

Glauben<br />

• Einführung in das AT und Auseinandersetzung mit<br />

den Glaubensvätern<br />

• Erarbeitung des Grundwissens für den Umgang mit<br />

der Bibel und des „Handwerkzeuges“ zur Erschließung<br />

biblischer Texte<br />

• Vermittlung historischer, sozialer und religiöser<br />

Hintergründe an ausgewählten biblischen Texten<br />

• Herausarbeitung von Glaubensaussagen und<br />

Werten, die auch für den Lebensalltag der Kinder<br />

bedeutsam sein können<br />

• Auffinden „roter Fäden“ zentraler biblischer Anliegen<br />

und ihre Bedeutung in der Geschichte der biblischen<br />

Religion bis heute.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Religionspädagogische<br />

Langzeitfortbildung 2007/2008<br />

Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />

In der zweiten Woche werden wir am Tagungsort eine<br />

bestimmte religiöse Lebensform kennen lernen. Die<br />

Kenntnisse über das Alte und Neue Testament werden<br />

erweitert. Die Fähigkeit, biblische Texte für Kinder zu<br />

erarbeiten, wird erworben.<br />

Dazu gehören:<br />

• Einführung in das NT und die Glaubensbotschaft<br />

(Schwerpunkt: Evangelien und Apostelgeschichte)<br />

• Auseinandersetzung mit dem sozialen und politischen<br />

Umfeld Jesu, mit seinen Anhängern und<br />

Gegnern<br />

• Die Bedeutung Jesu sowohl für den christlichen<br />

Glauben wie auch für den Einzelnen in der Auseinandersetzung<br />

mit biblischen Texten<br />

• Kennenlernen und Ausprobieren unterschiedlicher<br />

Methoden zur Begegnung und Weitergabe biblischer<br />

Geschichten an Kinder<br />

• Vorbereitung der Praxisphase (s. u.)<br />

• Erarbeitung von Formen und Ritualen für den Kindergartenalltag,<br />

in denen Kinder religiösen Inhalten<br />

begegnen können.<br />

Zwischen der 2. und 3. Woche wird jeweils ein<br />

eigenes Projekt zu einem biblischen Text erarbeitet,<br />

in der eigenen Einrichtung umgesetzt und durch eine<br />

schriftliche Ausarbeitung dokumentiert.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 46/07<br />

2. Woche<br />

(Aufbaukurs)<br />

Termin:<br />

21.01. - 25.01.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Tagungsort:<br />

wird noch bekannt<br />

gegeben<br />

Referent und<br />

Tagungsleitung:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

bestehender<br />

Teilnehmerkreis<br />

Tagungsgebühren:<br />

170,- €<br />

Praxisphase:<br />

im eigenen<br />

Kindergarten<br />

219


220<br />

K 46/07<br />

3. Woche<br />

(Abschlußkurs)<br />

Termin:<br />

21.04. - 25.04.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referent und<br />

Tagungsleitung:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

bestehender<br />

Teilnehmerkreis<br />

Tagungsgebühren:<br />

170,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Religionspädagogische<br />

Langzeitfortbildung 2007/2008<br />

Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />

In der dritten Woche steht ein gegenseitiger Austausch<br />

mit kritischer Reflexion über Erfahrungen und Fragen<br />

aus der Projektphase im Vordergrund.<br />

Weitere Inhalte sind:<br />

• Erweiterung des didaktisch-methodischen Handwerkzeuges<br />

• Vertiefung und Ergänzung des theologischen<br />

Wissens<br />

• Bedeutung des Glaubens<br />

• Vermittlung des Gelernten im Kindergarten und in<br />

der Öffentlichkeit.<br />

Den Abschluss bildet ein Kolloquium mit der Übergabe<br />

der Zertifikate<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Gesundheitsförderung<br />

Kleine Rückenschule für Erzieherinnen<br />

Schmerzen in Nacken und in der Lende.<br />

Den ganzen Tag in gebückter Haltung und auf zu<br />

kleinen Möbeln, psychischer Stress und Lärm - alles<br />

Bedingungen, die Rückenschmerz hervorbringen können.<br />

Aber nicht müssen.<br />

In der Fortbildung erarbeiten Sie das richtige Sitzen und<br />

vor allem Sitzalternativen, richtiges Stehen und richtiges<br />

Heben sowie ein kleines Programm für zu Hause, um<br />

den richtigen Ausgleich zu schaffen.<br />

Und wir versuchen, ein oder zwei Entspannungstechniken<br />

zu erarbeiten, die Sie sogar mit den Kindern zusammen<br />

durchführen können.<br />

Folgende Themen sind vorgesehen:<br />

• Anatomie der Wirbelsäule<br />

• Häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />

• Wirbelsäulenerkrankungen<br />

• Richtiges Sitzen, Stehen und Heben (theoretisch und<br />

praktisch)<br />

• Kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />

Hause<br />

• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />

Fortbildung 2007<br />

G 07/07<br />

Termine:<br />

11.10.07<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Kathleen Wolf<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

10.09.07<br />

221


222<br />

K 47/07<br />

Termin:<br />

15.10. - 16.10.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Barbara Hennig<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Berufsanfängerinnen<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

30,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Berufsrolle<br />

Neue Besen kehren gut … - aber wie<br />

lange?<br />

Ein Seminar für Berufsanfängerinnen<br />

„Neue Besen kehren gut“ - dieses Sprichwort beschreibt<br />

den Vertrauensvorschuss, der Neulingen in der Anfangszeit<br />

gewährt wird. Nach geraumer Zeit aber ist<br />

dieser Bonus verbraucht. Die Rolle im Team scheint<br />

eingenommen, die ersten Stolpersteine haben sich ergeben,<br />

„Alltagstrott“ kehrt ein. Dennoch prägen sich die<br />

Erfahrungen des ersten Arbeitsplatzes besonders ein.<br />

Was hier gelernt wurde, oder auch nicht, ist die Basis,<br />

auf der die weiteren Berufserfahrungen einsortiert und<br />

verarbeitet werden. Da kann es hilfreich sein, mal anzuhalten,<br />

um zu reflektieren:<br />

• Was sind meine Stärken, was fällt mir schwer in<br />

meinem Beruf?<br />

• Welche Rolle habe ich im Team?<br />

• Was möchte ich noch lernen?<br />

Um die Einschätzung eigener Stärken und Schwächen<br />

zu erleichtern und zu vertiefen, wird vor dem Seminar<br />

die Teilnahme am Myers-Briggs Typenindikator angeboten.<br />

Der Test wird im Seminarverlauf ausgewertet.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Wunder sind unglaubliche Geschichten<br />

Biblische Wundergeschichten<br />

für Kinder gestalten<br />

Wundergeschichten sind Kerngeschichten biblischen<br />

Glaubens. Kinder haben eine offene Welt- und Lebensvorstellung<br />

mit der Fähigkeit, Wunder in ihre Lebenswelt<br />

aufzunehmen.<br />

Als Erwachsene stehen wir Wundern meist skeptischer<br />

gegenüber. Unser Wissen und Denken verbauen<br />

vielfach unsere persönlichen Zugänge zu Wundergeschichten<br />

mit der Folge, dass wir auch blockiert sind in<br />

der Vermittlung von biblischen Wundergeschichten für<br />

Kinder.<br />

In diesem Seminar wollen wir am Beispiel biblischer<br />

Wundergeschichten diese Spannung offen legen und<br />

mit anderen Perspektiven die Wundergeschichten<br />

beleuchten. Wir erfahren Hilfreiches zu den Hintergründen<br />

und dem Umfeld ausgewählter Wundergeschichten.<br />

Wir tauschen uns über Zugangswege<br />

zum Verständnis biblischer Wundergeschichten aus<br />

und erarbeiten uns verschiedene Formen, mit denen wir<br />

den Kindern Wundergeschichten weitergeben können.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 48/07<br />

Termin:<br />

17.10. - 18.10.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referent:<br />

Friedrich Krüger<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

223


224<br />

K 49/07<br />

Termin:<br />

05.11.07<br />

09:30 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Predigerseminar<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referent:<br />

N.N.<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />

Eltern<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Religionspädagogik<br />

Jetzt ist Oma im Himmel<br />

Kinder und Tod - ein Seminar auch für<br />

Eltern<br />

Sterben und Tod sind Themen, bei denen wir uns<br />

unsicher fühlen und es daher vermeiden, darüber zu<br />

reden, erst recht mit Kindern. Kinder werden oft aus<br />

Situationen ausgeschlossen, in denen sie mit Sterben<br />

und Tod konfrontiert würden.<br />

Und doch ist es unvermeidbar, dass Kinder mit dem Tod<br />

konfrontiert werden: Es stirbt ein Mensch, der dem Kind<br />

sehr nahe stand, oder ein Haustier.<br />

In diesem Seminar wollen wir nicht Trauerarbeit leisten,<br />

wohl aber einen Rahmen schaffen, in dem wir frei über<br />

„Sterben“ und „Tod“ reden können. Ausgehend von<br />

biblischen Texten und religiösen Bildern lernen wir frei,<br />

auch mit Kindern, über den Tod zu sprechen und Fallbeispiele<br />

zu beleuchten.<br />

Wir erarbeiten uns Formen, wie wir mit Fragen von<br />

Kindern zu „Leben“ und „Tod“ umgehen und in<br />

betroffenen Situationen hilfreich reagieren können.<br />

In diesem Seminar nehmen wir auch die Situation von<br />

Eltern auf und suchen nach gemeinsamen bzw. sich<br />

ergänzenden Wegen im Blick auf das Kind.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Vögel im Winter beobachten -<br />

wir bauen Futterhäuschen und<br />

Nistkästen<br />

Im Winter lassen sich Vögel besonders gut beobachten,<br />

wenn sie unsere Futterhäuschen besuchen. Kinder<br />

lernen dabei die Vögel ihres Gartens kennen und fangen<br />

an zu fragen: „Was fressen sie? Frieren die Vögel<br />

auch? Wo schlafen sie? Was machen sie im Sommer?<br />

Wie können wir den Vögeln im Winter helfen? ...<br />

In diesem Seminar erarbeiten wir Ideen, wie wir mit<br />

den Kindern die Vögel im Winter beobachten und das<br />

Erlebte aufzeichnen können. Wir lernen heimische<br />

Vögel kennen und erfahren Erstaunliches über ihre<br />

Lebensweise durch das Jahr, über ihre spezifischen<br />

Merkmale und Eigenschaften, über ihre Ernährung,<br />

über ihren Nestbau und ihr Brutverhalten.<br />

Vögel leben in der Gemeinschaft mit uns Menschen.<br />

Wie sieht diese Gemeinschaft aus. Was ist z. B. bei<br />

der Fütterung der Vögel zu bedenken? Auf diese und<br />

andere Fragen geht unser Seminar ein.<br />

Wir lernen verschiedene Arten von Futterstellen und<br />

Nistmöglichkeiten für die Vögel kennen und bauen<br />

Futterhäuschen und Nistkästen, so wie wir es auch<br />

mit den Kindern in unseren Einrichtungen praktizieren<br />

können.<br />

Fortbildung 2007<br />

K 50/07<br />

Termin:<br />

06.11. - 08.11.07<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referent:<br />

Friedrich Krüger<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

90,- €<br />

inkl. Material für ein<br />

Futterhäuschen bzw.<br />

Nistkasten<br />

225


226<br />

K 51/07<br />

Termin/Tagungsort:<br />

1. 08.11.07 Ev. Kiga<br />

Dankeskirche<br />

2. 15.11.07 Ev. Kiga<br />

Waggum<br />

3. 22.11.07 Ev. Kiga<br />

Bevenrode<br />

4. 13.12.07 Ev. Kiga<br />

Waggum<br />

jew. 14:00 - 17:00 Uhr<br />

Referentinnen:<br />

1. Ilsegret Wottawa<br />

2. F. Widiborenko<br />

3. Renate Balke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

48,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Traumstunden im Kindergarten<br />

Auf Anspannung muss Entspannung folgen und umgekehrt.<br />

Dies gilt für Erwachsene und Kinder gleichermaßen.<br />

Auch Kinder im Kindergartenalter brauchen<br />

Möglichkeiten, zu sich zu kommen, Ruhe zu finden und<br />

sich nach aufregendem Spiel entspannen zu können.<br />

Sind Zeiten und Rituale dafür regelmäßig in den Kindergartenalltag<br />

integriert, trägt dies zu einer angenehmen<br />

und entspannten Spiel- und Lernatmosphäre bei.<br />

Diese Veranstaltungsreihe steht unter dem Motto „aus<br />

der Praxis für die Praxis“. Mitarbeiterinnen aus drei<br />

verschiedenen Einrichtungen zeigen, wie sie auf ganz<br />

unterschiedliche Weise mit der Aufgabe umgehen,<br />

Kinder zur Ruhe zu führen. So werden im Kindergarten<br />

Dankeskirche die Sinne angesprochen, in Waggum geht<br />

es um autogenes Training und in Bevenrode stehen<br />

Märchen im Mittelpunkt. In der vierten Sitzung werden<br />

die gemachten Erfahrungen reflektiert und die Teilnehmenden<br />

setzen sich mit Massage im Kindergarten<br />

auseinander.<br />

Alle vier Termine gehören zusammen und sind nur als<br />

„Paket“ zu buchen.<br />

Die Teilnehmerinnen sollten bequeme Kleidung, warme<br />

Socken, eine Decke, und soweit vorhanden, eine<br />

Isomatte mitbringen.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Qualitätsentwicklung -<br />

Workshop zur Entwicklungsbeobachtung<br />

und Dokumentation<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Qualitätsentwicklung in Tageseinrichtungen für Kinder<br />

dient der kontinuierlichen Verbesserung der pädagogischen<br />

Arbeit. Immer wieder stellt sich die Frage nach<br />

kritischer Reflexion und Überprüfung der bisherigen<br />

Maßnahmen.<br />

Der niedersächsische Orientierungsplan für Bildung<br />

und Erziehung führt regelmäßige Beobachtung der<br />

Kinder und deren schriftliche Dokumentation als<br />

ein wesentliches Instrument an, die Qualität der<br />

pädagogischen Arbeit zu überprüfen und nachhaltig<br />

sicherzustellen.<br />

Ausgehend von der bestehenden Praxis in den Einrichtungen<br />

wird aktuelles Fachwissen über Beobachtungsinhalte<br />

und Instrumente vorgestellt und diskutiert.<br />

Außerdem werden Eckpunkte für Beobachtungsstandards<br />

erarbeitet.<br />

Inhalte:<br />

• Entwicklungsbereiche<br />

• Beobachtungsmerkmale und Beobachtungskriterien<br />

• Reflexion und Bewertung unterschiedlicher<br />

Dokumentationsformen<br />

• Entwicklung von Standards für die eigene<br />

Einrichtung<br />

Fortbildung 2007<br />

K 52/07<br />

Termin:<br />

12.11.07<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentinnen und<br />

Tagungsleitung:<br />

Christine Hartmann<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, stellv. Leitungen<br />

und päd. Mitarbeitende<br />

aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

22,- €<br />

227


228<br />

K 53/07<br />

Termin:<br />

21.11. - 23.11.07<br />

Tagungsort:<br />

Ökologisches<br />

Erlebnistagungshaus<br />

Gernrode<br />

Referentin:<br />

Ulrike Ziesche<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und stellv.<br />

Leitungen aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

140,- €<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Modernes Leitungshandeln<br />

in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Seit einigen Jahren steht es fest:<br />

Es gibt keinen Dornröschenschlaf in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong>!<br />

Leitung zu sein, ist heute komplett anders, als<br />

es noch vor 10 oder 20 Jahren war. In dieser Fortbildung<br />

soll es darum gehen, sich mit dem Wandel auseinander<br />

zu setzen und gemeinsam die Rolle und Aufgaben<br />

einer modernen Leitung zu skizzieren.<br />

Daraus ergeben sich Themenfelder, zu denen wir entsprechend<br />

den Interessen der meisten Teilnehmenden<br />

in der Fortbildung weiterarbeiten. Dies kann z.B. sein:<br />

• Anforderungen des Orientierungsplans konkret umsetzen<br />

- Wie gehe ich das methodisch an?<br />

• Strukturellen Veränderungen pädagogisch begegnen<br />

• Teamentwicklung - In welchen Schritten kann ich<br />

vorgehen?<br />

• Erziehungspartnerschaft mit Eltern - Wie kann ich<br />

uns dafür fit machen?<br />

Bei dem Thema, das wir vertiefend behandeln wollen,<br />

soll im Vordergrund stehen, dass Sie selber Methoden<br />

anwenden werden, die Sie anschließend mit Ihren Kolleginnen<br />

und Kollegen umsetzen. Dabei haben Sie die<br />

Gelegenheit, die Moderationsmethode zu erproben<br />

bzw. aufzufrischen.<br />

Das Ziel der Fortbildung ist, Sie zum modernen<br />

Leitungshandeln zu motivieren und Ihnen Sicherheit<br />

und Gelassenheit in der Auseinandersetzung mit<br />

Veränderungen zu geben.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Pädagogische Praxis<br />

Wald-Event ...<br />

den Wald mit allen Sinnen erleben!<br />

Wenn Sie Interesse an besonderen Erlebnissen und<br />

neuen Erfahrungswelten haben, buchen Sie doch für<br />

ihre Schulkinder- bzw. Hortgruppe einen Wald-Event.<br />

Aus folgenden Bereichen können Sie Bausteine für<br />

Ihre Veranstaltung wählen:<br />

• Kletter- und Seilaktionen<br />

Einen hohen Baum erklimmen, an einer Seilbahn über<br />

dem Wasser schweben oder auf der Waldschaukel entspannen:<br />

im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen<br />

ein einzigartiges Vergnügen. Die Teilnehmenden jeden<br />

Alters können ihre persönlichen Grenzen erspüren und<br />

mit etwas Mut gefahrlos überwinden.<br />

• Survival-Aktionen<br />

Ein Feuer ohne Streichhölzer zu entzünden, das richtige<br />

Brennmaterial auszuwählen und einen Tee aus wilden<br />

Kräutern zu bereiten, das ist für viele von uns eine<br />

echte Herausforderung. Nicht nur bei Naturkatastrophen<br />

oder Notfällen, sondern auch im Alltag helfen Tipps und<br />

Tricks der „Überlebens-Aktionen“.<br />

• Aktionen für Kinder<br />

Wir untersuchen Pflanzen und Tiere im Wald, haben bei<br />

Bewegungsspielen wie dem „Schneckenrennen“ viel<br />

Spaß und erlernen am Lagerfeuer den sicheren Umgang<br />

mit Flammen. Staunen, ausprobieren, „sich mal<br />

trauen“ und viel Spaß in der Gruppe: ein Tag im Wald<br />

lohnt sich immer.<br />

Fortbildung 2007<br />

J 10/07<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referent und<br />

Ansprechpartner:<br />

Lutz Müller<br />

Diakonie gGmbH<br />

Projekt „Wald Event“<br />

Telefon:<br />

05331 900870<br />

Mobil:<br />

0160 7402996<br />

Zielgruppe:<br />

Gruppen von Hort-<br />

bzw. Schulkindern<br />

Buchungen für andere<br />

Zielgruppen auf<br />

Anfrage möglich<br />

Tagungsgebühren:<br />

nach Absprache<br />

229


230<br />

Bausteine im<br />

Jahr 2007:<br />

> K 11/07<br />

Veränderungsprozesse<br />

initiieren und gestalten<br />

> K 12/07<br />

Schutzauftrag und<br />

Kindeswohl<br />

> K 17/07<br />

Neuerungen im<br />

Hygienerecht<br />

> P 02/07<br />

Besprechungsmoderation<br />

> Ö 01/07<br />

Wie erstelle ich<br />

einen Flyer zur<br />

Selbstdarstellung<br />

meiner Einrichtung?<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

Langzeitqualifizierung<br />

Kindergartenleitung im Bausteinsystem<br />

Die mit der Leitung einer Tageseinrichtung für Kinder<br />

verbundenen Aufgaben sind vielfältig. Die nötigen<br />

Kompetenzen werden nicht in der Ausbildung vermittelt.<br />

Die erforderliche Qualifikation können Sie in den<br />

„Bausteinen“ Kindergartenleitung erwerben. Die Inhalte<br />

beziehen sich auf vier Kompetenzbereiche, zu denen<br />

wir Kurse unterschiedlicher Dauer und Form anbieten.<br />

Diese Fortbildungen müssen nicht in einer bestimmten<br />

Reihenfolge absolviert, sondern können nach eigenem<br />

Interesse kombiniert werden. Auch bei uns bereits<br />

abgeschlossene Leitungskurse werden auf Antrag<br />

rückwirkend als Baustein anerkannt. Pro Jahr werden<br />

mindestens zwei mehrtägige Kurse und in der Regel<br />

zwei Tagesveranstaltungen angeboten, so dass in drei<br />

Jahren alle Themen bearbeitet werden können. Ein Zertifikat<br />

kann ausgestellt werden, wenn Sie sich zu allen<br />

vier Themenbereichen fortgebildet haben und<br />

insgesamt 25 Fortbildungstage nachweisen können.<br />

Jeder Kurs kann auch einzeln belegt werden.<br />

Die Kompetenzbereiche:<br />

1. Führungskompetenz<br />

• Leitungsaufgaben kennen und wahrnehmen<br />

• Zusammenarbeit Leitung – Träger<br />

Leitung – stellvertretende Leitung<br />

• Führungsmodelle und Führungsstile<br />

• Mitarbeitergespräche<br />

• Personalentwicklung<br />

• Gestaltung der Zusammenarbeit im Team<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Leitung und Management<br />

2. Rechts- und Organisationskompetenz<br />

• Gesetzlicher Rahmen der Arbeit in Tageseinrichtungen<br />

für Kinder (KJHG, Nieders. Kita Gesetz)<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Aufsichtspflicht und Haftung<br />

• Strukturierung und Dokumentation von<br />

Arbeitsabläufen<br />

• Büroorganisation<br />

• Schriftverkehr und Protokollführung<br />

• Zeitmanagement<br />

3. Kommunikative Kompetenz<br />

• Gesprächsführung<br />

• Besprechungen leiten und moderieren<br />

• Konflikte wahrnehmen und bearbeiten<br />

• Öffentlichkeitsarbeit<br />

• Kooperation und Vernetzung im Gemeinwesen<br />

4. Konzeptionelle Kompetenz<br />

• Gesellschaftliche Bedingungen von Familie<br />

und Kindheit<br />

• Profilierung als Evangelische Tageseinrichtung<br />

für Kinder<br />

• Konzeptionsentwicklung<br />

• Qualitätsmanagement<br />

Fortbildung 2007<br />

> K 25/07<br />

Wo zwei sich streiten,<br />

freut sich das Team(?!)<br />

> K 35/07<br />

Förderung der<br />

Vereinbarung von<br />

Beruf und Familie -<br />

Exkursion zum<br />

Kinderhaus Kassel<br />

> K 38/07<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Workshop zum Umgang<br />

mit Beschwerden<br />

> K 52/07<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Workshop zur Entwicklungsbeobachtung<br />

und<br />

Dokumentation<br />

> K 53/07<br />

Modernes Leitungshandeln<br />

in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

231


232<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Zielgruppe:<br />

Trägervertreter und<br />

Leitungen,<br />

sozialpädagogische<br />

Fachkräfte, Teams<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Organisationsentwicklung<br />

Fachberatung<br />

Fachliche Beratung ist ein Serviceangebot für<br />

• Trägervertretungen<br />

• Leitungen und<br />

• sozialpädagogische Fachkräfte.<br />

Im Rahmen von Fachberatung bieten wir Unterstützung<br />

in allen Ihre Arbeit betreffenden Bereichen und Themen<br />

an. Das kann<br />

• fachliche Information<br />

• die Möglichkeit, Ihre Anliegen mit außenstehenden<br />

Fachleuten zu besprechen, und/oder<br />

• Moderation von Team- und Problemlösungsprozessen<br />

bedeuten.<br />

Ausgangspunkt für Fachberatung sind Ihre Anliegen.<br />

Mögliche Themen sind:<br />

• Befähigung zur Durchführung religiöser Erziehung<br />

• Zusammenarbeit von Kirchengemeinde/Pfarramt<br />

und Kindergarten<br />

• Konzeptionsentwicklung<br />

• inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung<br />

der Einrichtung<br />

• Entwicklung von Qualitätsstandards<br />

• Zusammenarbeit mit Eltern<br />

• Personalentwicklung und Teamarbeit<br />

• Innengestaltung von Kindertagesstätten<br />

• naturnahe Gestaltung des Außengeländes.<br />

Fortbildung 2007


<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />

Organisationsentwicklung<br />

Einrichtungsinterne Studientage<br />

und Fortbildungen<br />

Zu vielen Themen und Fragestellungen ist es sinnvoll,<br />

einen Studientag oder eine Fortbildungsveranstaltung<br />

für die eigene Einrichtung mit dem gesamten Team<br />

durchzuführen.<br />

Nur so kann sichergestellt werden, dass alle<br />

Mitarbeitenden<br />

• umfassend informiert sind<br />

• die Gelegenheit zu kritischer Auseinandersetzung<br />

haben und<br />

• die praktischen Konsequenzen im Kindergarten<br />

aktiv mitgestalten.<br />

Wir unterstützen Sie bei der Gestaltung Ihrer einrichtungsinternen<br />

Fortbildungsveranstaltungen zu Themen<br />

aus allen Fortbildungsbereichen.<br />

Wir bieten Ihnen Beratung und Unterstützung bei<br />

der Vorbereitung, Planung und Organisation sowie<br />

bei der Durchführung.<br />

Fortbildung 2007<br />

Termin:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsleitung:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsgebühren:<br />

Die Beratung im Vorfeld<br />

ist kostenfrei.<br />

Für die Durchführung<br />

werden die Kosten wie<br />

folgt berechnet:<br />

15,- € pro Std. als<br />

Grundbetrag<br />

sowie 1,- € pro Teilnehmenden<br />

pro Std.<br />

zuzüglich 15,- € Fahrtkostenpauschale<br />

233


234<br />

Anmeldeverfahren<br />

Ihre Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen senden Sie<br />

bitte schriftlich an:<br />

Diakonzept gGmbH,<br />

Klostergang 66,<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Für Veranstaltungen aus dem Bereich Kindertagesstätten:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sie können Ihre Anmeldung per Brief, Telefax oder E-Mail<br />

vornehmen. Bitte benutzen Sie zur Vereinfachung das Anmeldeformular<br />

aus diesem Fortbildungsheft. Jede schriftliche<br />

Anmeldung ist verbindlich, solange Sie keine schriftliche<br />

Absage bekommen.<br />

Die Angaben auf dem Anmeldeformular werden ausschließlich<br />

für Zwecke der Teilnehmer- und Adressverwaltung verwendet<br />

und nicht an Dritte weitergegeben.<br />

Tagungsgebühren<br />

Die Tagungskosten sind bei den einzelnen Fortbildungen<br />

angegeben. Sie beinhalten - wenn nicht anders vermerkt -<br />

Getränke, Verpflegung und Honorarkosten.<br />

Die Tagungsgebühren begleichen Sie bitte nach Erhalt der<br />

Rechnung vor Beginn der Veranstaltung. Geben Sie auf dem<br />

Überweisungsträger die Kursnummer, Ihren Namen und die<br />

Anschrift deutlich an.<br />

Fortbildung 2007


Rücktritt<br />

Ihren Rücktritt müssen Sie schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) erklären.<br />

Die Absage ist kostenfrei, wenn Sie spätestens 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

eingeht. Für später eingehende Absagen berechnen<br />

wir 50% der Teilnahmegebühr, falls wir den Platz nicht anderweitig<br />

besetzen können. Für Seminare mit Übernachtung werden 60 % der<br />

Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt, wenn Ihre Absage später als<br />

6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgt.<br />

Im Bereich der Kindertagesstätten-Fortbildung ist die Absage 30<br />

Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei. Für später eingehende Absagen<br />

berechnen wir hier aufgrund der eingeschlossenen Leistungen<br />

für die Unterbringung 70% der Teilnahmegebühr, falls wir den Platz<br />

nicht anderweitig besetzen können.<br />

Bei Nichterscheinen eines angemeldeten Teilnehmenden werden für<br />

sämtliche Fortbildungen die vollen Kosten fällig.<br />

Wir weisen darauf hin, dass eine Veranstaltung aus wichtigen Gründen<br />

ausfallen kann. Sie werden dann unverzüglich benachrichtigt.<br />

Schon gezahlte Beiträge werden nach einer Absage unsererseits<br />

selbstverständlich zurückerstattet.<br />

Tagungen mit Unterbringung<br />

Fortbildung 2007<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Die Unterkunfts- und Verpflegungskosten bei mehrtägigen Seminaren<br />

oder Veranstaltungen sind nicht immer in den Tagungskosten enthalten,<br />

sie sind dann mit den Tagungshäusern vor Ort gesondert abzurechnen.<br />

235


236<br />

Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es der<br />

Ev.-luth.Landeskirche in <strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Petra Behrens-Schröter<br />

Telefon: 05341 8888-0<br />

szsozarb1@diakonie-braunschweig.de<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH), Mediatorin<br />

Egbert Ewald<br />

Telefon: 0531 3703-555<br />

edv1@diakonie-braunschweig.de<br />

Leiter der EDV des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

Anke Grewe<br />

Telefon: 0531 3703-400<br />

diakonzept@diakonie-braunschweig.de<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH)<br />

Christine Hartmann<br />

Telefon: 0531 3703-212<br />

kita3@diakonie-braunschweig.de<br />

Erzieherin und Dipl.-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH)<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Telefon: 0531 3703-213<br />

kita1@diakonie-braunschweig.de<br />

Dipl.-Pädagogin und Qualitätsmanagerin für<br />

soziale Dienstleistungsunternehmen (DAD)<br />

Fortbildung 2007


Günter Hartung<br />

Telefon: 0531 3703-200<br />

sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Diakon<br />

Torsten Hennicke<br />

Telefon: 0531 3703-515<br />

cont1@diakonie-braunschweig.de<br />

Dipl. Betriebswirt, Bilanzbuchhalter<br />

Thomas Hübner<br />

Telefon: 05351 5383-0<br />

hekb@diakonie-braunschweig.de<br />

Diakon<br />

Käthe Kolkmann<br />

Telefon: 0531 3703-402<br />

diakonqm@diakonie-braunschwieg.de<br />

Krankenschwester/Pflegedienstleitung,<br />

Gesundheitsmanagerin, Mediatorin<br />

Friedrich Krüger<br />

Telefon: 0531 3703-214<br />

kita4@diakonie-braunschweig.de<br />

Pfarrer<br />

Fortbildung 2007<br />

Personenregister<br />

237


238<br />

Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es der<br />

Ev.-luth.Landeskirche in <strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Robert Johns<br />

Telefon: 0531 3703-020<br />

rechtltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Jurist<br />

Jürgen Lausch<br />

Telefon: 0531 3703-202<br />

spenden@dikonie-braunschweig.de<br />

Pfarrer, Social-Manager<br />

Frauke Ohlemann<br />

Telefon: 0531 3703-141<br />

f.ohlemann@diakonie-braunschweig.de<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH)<br />

Sabine Steier<br />

Telefon: 0531 3703-403<br />

fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Pädagogin<br />

Hildegard Steinkemper<br />

Telefon: 0531 3703-150<br />

ahref@diakonie-braunschweig.de<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Telefon: 0531 3703-010<br />

direktor@diakonie-braunschweig.de<br />

Pfarrer<br />

Fortbildung 2007


Fortbildung 2007<br />

Personenregister<br />

239


240<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Hiltrud Aachen<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin, Helmstedt<br />

Christian Anton<br />

Pfarrer, Supervisor/Psychodramaleiter, <strong>Braunschweig</strong><br />

Maike Aydin<br />

Diakonischer Fortbildungsverbund für Altenpflege<br />

Schladen<br />

Renate Balke<br />

Erzieherin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Jürgen Basedow-Clark<br />

Freiraumplaner, Holunderschule, Ilsede<br />

Petra Baumgarte<br />

Dipl.-Sozialpädagogin zBSA, Dyskalkulietherapeutin<br />

PMI<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Jutta Berg<br />

Erzieherin, Dipl.-Sozialpädagogin, Tanztherapeutin<br />

Rothemühle<br />

Dr. Helmut Blöhbaum<br />

Sozialtherapeut, Helmstedt<br />

Fortbildung 2007


Tanja Bolm<br />

Dipl.-Oecotrophologin<br />

Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V., Wolfsburg<br />

Heidrun Bothe<br />

Erzieherin, Dipl.-Sozialarbeiterin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Christina Bertram<br />

Leiterin des Kinderhauses Kassel<br />

Gerhard Bracke<br />

Qigong-Lehrer, <strong>Braunschweig</strong><br />

Bärbel Brückner<br />

Pfarrerin, Goslar<br />

Hans-Jürgen Brüser<br />

Pfarrer, <strong>Braunschweig</strong><br />

Ursula Busch<br />

Leiterin der Fachambulanz Wolfenbüttel<br />

Arne Ehlers<br />

Dipl.-Sozialpädagoge, Salzgitter<br />

Andreas von Einem<br />

Organist, Salzgitter-Gebhardshagen<br />

Fortbildung 2007<br />

Personenregister<br />

241


242<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Margarete Empting-Nietschke<br />

Sozialpädagogin (grad.), <strong>Braunschweig</strong><br />

Dr. Hannelore Franck<br />

Ökumenisches Informationszentrum e. V. Dresden<br />

Dr. med. Ulrich Frank<br />

Ärztlicher Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums im<br />

Städt. Klinikum <strong>Braunschweig</strong><br />

Irina Gen<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Betreuungsverein Salzgitter e. V.<br />

Claudia Gent<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin/-Pädagogin,<br />

Raucherentwöhnungstrainerin, Wolfenbüttel<br />

Dr. Sibylle Gerloff<br />

Multiplikatorin Sprachförderung Niedersachsen<br />

Dipl.-Biologin/-Pädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Maria Gierse-Westermeier<br />

Kommunikations- und Organisationsberatung,<br />

Supervision, Coaching, Mediation, Nienstädt<br />

Sabine Gödecke<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2007


Michael Gruber<br />

Dipl.-Sozialarbeiter<br />

Geschäftsführer Betreuungsverein Salzgitter e. V.<br />

Beate Hamilton-Kohn<br />

Dipl.-Pädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Ralph Hartung<br />

Dipl.-Sozialpädagoge, Leiter des Elisabethstiftes,<br />

Salzgitter<br />

Priv.-Doz. Dr. rer. nat.<br />

Gabriele Haug-Schnabel<br />

Forschungsgruppe Verhaltensbiologie<br />

des Menschen -FVM-, Kandern<br />

Dieter Helbig<br />

Dipl.-Psychologe, Systemischer Berater, <strong>Braunschweig</strong><br />

Mechthild Hauers<br />

Europa-Büro Diakonie-Regional, Brüssel<br />

Barbara Hennig<br />

Organisationsentwicklerin, Supervisorin DGSv,<br />

Lizensierung für den Myers-Briggs Typenindikator/MBTI<br />

und den Profiler of Personality, Lehre<br />

Fortbildung 2007<br />

Personenregister<br />

243


244<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Jürgen Jäger<br />

Versicherungskaufmann, Ecclesia-Versicherungsdienst<br />

Heinke Kiy<br />

Dipl. Sozialpädagogin, Kindergartenleiterin (beurlaubt),<br />

Heilpraktikerin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Angela Klöcker<br />

Dipl.-Sozialwirtin/-arbeiterin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Elke König<br />

Dipl.-Heilpädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Christian Kohn<br />

Pfarrer, <strong>Braunschweig</strong><br />

Brigitte Kopp<br />

Fachlehrerin und Dipl.-Supervisorin, Salzgitter<br />

Eva Kost<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />

Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e. V.<br />

Andrea Kröhle<br />

Erzieherin mit Montessori-Diplom, Erkerode<br />

Anja Kruse<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH), Wolfenbüttel<br />

Fortbildung 2007


Andreas Labuhn<br />

Pfarrer, Goslar<br />

Christa Lauenstein<br />

Lehrerin und Fachberaterin für Integration,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Dr. Jens Lehmann<br />

Datenschutzbeauftragter der<br />

Ev.-luth. Landeskirche, <strong>Braunschweig</strong><br />

Ulrike Lindner<br />

Dipl.-Kommunikationswirtin, Moderatorin, Salzdahlum<br />

Dr. Christoph Michel<br />

Dipl.-Chemiker, Wolfenbüttel<br />

Lutz Müller<br />

Dipl.-Biologe, Salzgitter<br />

Klaus Pieper<br />

Pfarrer i. R., <strong>Braunschweig</strong><br />

Dr. Rainer Prönecke<br />

Chefarzt der Medizinischen Klinik Marienstift<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2007<br />

Personenregister<br />

245


246<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Erzieherin, VHT-Trainerin, Spin Ausbilderin<br />

Wolfenbüttel<br />

Harald Röleke<br />

Krankenpfleger, Dipl.-Biologe,<br />

Schulleiter Altenpflegeschule Ev. Stiftung Clus<br />

Schladen<br />

Dr. Sabine Rohrmann<br />

Dipl.-Psychologin, Denkte<br />

Tim Rohrmann<br />

Dipl.-Psychologe, Denkte<br />

Heike Roloff<br />

staatl. gepr. Sport- und Gymnastiklehrerin,<br />

zert. Rückenschulleiterin, Nordic Walking-Lehrerin,<br />

Aerobic-Trainerin<br />

Ute Roß<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />

Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e. V.<br />

Kerstin Rüster<br />

Ev. Stiftung Neuerkerode, Sickte<br />

Fortbildung 2007


Bianka Salis<br />

Dipl.-Motologin, Supervisorin, Leiterin des Weiterbildungsstudienganges<br />

„Psychomotorik“ an der<br />

FH <strong>Braunschweig</strong><br />

Ursula Sanmann<br />

Vorsitzende der Hospiz-Initiative Salzgitter e. V.<br />

Michael Schicketanz<br />

Dipl.-Hyg.-Ingenieur, Umweltbüro Nord e. V., Stralsund<br />

Esta Schlenther-Möller<br />

Erzieherin, Dipl.-Pädagogin, Supervisorin, Helpsen<br />

Volkmar Schmuck<br />

Pfarrer, Sickte<br />

Dagmar Sievers<br />

Erzieherin und Kindergartenleiterin, Vienenburg<br />

Andreas Steffens<br />

Sozialwirt, Ev. Stiftung Neuerkerode, Sickte<br />

Enrico Steuer<br />

Küchenmeister, Rennau/Rottorf<br />

Fortbildung 2007<br />

Personenregister<br />

247


248<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Susanne Steuer-Lühr<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Rennau/Rottorf<br />

Dr. rer. hort. Konrad Stolle<br />

Leiter des Instituts für Shiatsu zur<br />

Entwicklungsförderung<br />

Leonore Stolte<br />

Geschäftsführerin der DEHOGA, <strong>Braunschweig</strong><br />

Cornelia Timm<br />

Mediatorin BM und Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation CNVC<br />

Vasiliki Treskas<br />

Dipl.-Bibliothekarin, Salzgitter<br />

Birgit Weule<br />

Sprachtherapeutin, Vechelde<br />

Friederike Widiborenko<br />

Erzieherin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Jennifer Wimmer<br />

Dipl.-Biologin, Salzgitter<br />

Walter Wimmer<br />

Dipl.-Biologe, Salzgitter<br />

Fortbildung 2007


Kathleen Wolf<br />

Dipl.-Sportlehrerin, Sporttherapeutin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Ilsegret Wottawa<br />

Erzieherin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Andreas Wuttke<br />

Dipl.-Sozialpädagoge, Wolfenbüttel<br />

Ulrike Ziesche<br />

Dipl.-Pädagogin, Organisationsberaterin, Ahrensburg<br />

Marianna Zumstein<br />

Dipl.-Kunsttherapeutin, Salzgitter<br />

Fortbildung 2007<br />

Personenregister<br />

249


250<br />

Tagungshäuser<br />

AOK-Gesundheitszentrum<br />

Am Fallersleber Tore 3/4, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Berufsbildende Schulen Fredenberg<br />

Hans-Böckler-Ring 18 - 20, 38228 Salzgitter<br />

Café Gudhorst<br />

Querenhorster Str. 1, 38368 Rennau/Rottorf<br />

Diakonietreff Salzgitter<br />

Schinkelweg 8, 38228 Salzgitter<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Elisabethstift<br />

Windmühlenbergstr. 18, 38259 Salzgitter<br />

Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift<br />

Helmstedter Str. 35, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Ev.-luth. Kindertagesstätte Arche Noah<br />

Nordstr. 28, 38162 Cremlingen<br />

Ev. Kindergarten Bevenrode<br />

Schulweg 36, 38110 <strong>Braunschweig</strong><br />

Ev-luth. Kindergarten Dankeskirche<br />

Elsa-Brandström-Str. 1, 38108 <strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2007


Ev. Kindertagesstätte<br />

Dietrich-Bonhoeffer<br />

Görlitzstr. 17, 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />

Ev. Kindergarten St. Stephani<br />

Großer Kirchhof 5a, 38350 Helmstedt<br />

Ev. Kindergarten Waggum<br />

Opferkamp 3, 38110 <strong>Braunschweig</strong><br />

Ev. Kindertagesstätte Zum Markte<br />

Dor.-Borchers-Str. 15, 38640 Goslar<br />

Evangelische Stiftung Neuerkerode<br />

Mitarbeiterfortbildungsraum, 38173 Sickte<br />

Fachhochschule<br />

<strong>Braunschweig</strong>/Wolfenbüttel<br />

Ludwig-Winter-Str. 2, 38120 <strong>Braunschweig</strong><br />

Gemeindehaus der<br />

Ev. Kirchengemeinde Klosterkirche<br />

Am Kreuzteich 6, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Grotjahn-Stiftung Schladen<br />

Hermann-Müller-Str. 12, 38315 Schladen<br />

Evangelisches Zentrum Kloster Drübeck<br />

Klostergarten 6, 38871 Drübeck<br />

Fortbildung 2007<br />

Tagungshäuser<br />

251


252<br />

Tagungshäuser<br />

Gemeindehaus St. Andreas<br />

St. Andreas-Weg 2, 38226 Salzgitter<br />

Haus der Diakonie <strong>Braunschweig</strong><br />

Peter-Joseph-Krahe-Str. 11, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Haus der Diakonie Helmstedt<br />

Wilhelmstr. 33, 38350 Helmstedt<br />

Haus Hessenkopf<br />

Am Hessenkopf 5, 38644 Goslar<br />

Haus Wilhelm-Augusta<br />

Marienstr. 14 - 15, 26548 Norderney<br />

Jugendwerkstatt der Diakonie<br />

Am Exer 13, 38302 Wolfenbüttel<br />

Kindergarten Inselweg<br />

Inselweg 4, 38315 Schladen<br />

Lukas-<strong>Werk</strong> Suchthilfe gGmbH<br />

Fachambulanz<br />

Dr. Heinrich-Jasper-Str. 5, 38304 Wolfenbüttel<br />

Ökologisches Erlebnistagungshaus<br />

Friedrich-Engels-Str. 18, 06507 Gernrode / Harz<br />

Fortbildung 2007


Peter-Martens-Institut<br />

Im Haus der Ev. Familienbildungsstätte<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1, 38300 Wolfenbüttel<br />

Stadtbibliothek Salzgitter-Lebenstedt<br />

Joachim-Campe-Str. 4, 38226 Salzgitter<br />

Tagungshaus des Predigerseminars<br />

Alter Zeughof 1, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Stadthalle <strong>Braunschweig</strong><br />

Leonhardplatz, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2007<br />

Tagungshäuser<br />

253


254<br />

Anmeldung<br />

Bitte in Blockschrift ausfüllen<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich für die<br />

nachfolgend genannten Veranstaltungen an:<br />

Kurs-Nr.: Termin: Thema:<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Name der Einrichtung:<br />

Straße:<br />

PLZ / Ort:<br />

Telefon-Nr.:<br />

E-Mail<br />

Privat-Adresse<br />

und Telefon-Nr.:<br />

(freiwillige Angabe)<br />

bitte ankreuzen:<br />

Einzelzimmer ja nein<br />

(zuschlagspflichtig)<br />

Vegetarisches Essen: ja nein<br />

(wenn möglich)<br />

Bemerkung<br />

Die Anmeldung ist verbindlich! Mit meiner Unterschrift<br />

erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen an.<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Fortbildung 2007


Hiermit melde ich mich verbindlich für die<br />

nachfolgend genannten Veranstaltungen an:<br />

Kurs-Nr.: Termin: Thema:<br />

Fortbildung 2007<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Name der Einrichtung:<br />

Straße:<br />

PLZ / Ort:<br />

Telefon-Nr.:<br />

E-Mail:<br />

Privat-Adresse<br />

und Telefon-Nr.:<br />

(freiwillige Angabe)<br />

bitte ankreuzen:<br />

Einzelzimmer ja nein<br />

(zuschlagspflichtig)<br />

Vegetarisches Essen: ja nein<br />

(wenn möglich)<br />

Bemerkung:<br />

Die Anmeldung ist verbindlich! Mit meiner Unterschrift<br />

erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen an.<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Anmeldung<br />

Bitte in Blockschrift ausfüllen<br />

255


Diakonzept gGmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für<br />

Management, Qualifizierung und Forschung Tel.: 0531 3703-400<br />

Klostergang 66 Fax: 0531 3703-099<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong> diakonzept@diakonie-braunschweig.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!