Kindertageseinrichtungen - Diakonisches Werk Braunschweig
Kindertageseinrichtungen - Diakonisches Werk Braunschweig
Kindertageseinrichtungen - Diakonisches Werk Braunschweig
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Fortbildung 2007<br />
Fortbildung 2007
Diakonzept gGmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für<br />
Management, Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Anmeldungen zu Fortbildungen:<br />
Tel.: 0531 3703-211<br />
Fax: 0531 3703-099<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
www. diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2007<br />
Unsere Anschrift<br />
3
4<br />
Liebe Leserin und lieber Leser,<br />
Mit diesem Programm führen wir Sie durch unser umfangreiches<br />
und vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot<br />
für 2007.<br />
Die Diakonie bietet wieder zahlreiche an der beruflichen<br />
Praxis und an dem Bedarf der sozialen Arbeitswelt orientierte<br />
Veranstaltungen zu den verschiedensten Themen an.<br />
Als lernende Organisation ist sie sich ihrer Verantwortung<br />
für die Mitarbeitenden bewusst. Offenheit für neue Entwicklungen,<br />
für Anforderungen und damit für Innovationen muss in<br />
einem solchen System gegeben sein. Der immer komplexer<br />
werdende Arbeitsalltag fordert vom Einzelnen ein hohes Maß<br />
an Lernfähigkeit.<br />
Diese Fähigkeit gewinnt angesichts ständiger Veränderungsprozesse<br />
immer mehr an Bedeutung. Durch entsprechende<br />
Fort- und Weiterbildung möchten wir dazu beitragen, dass die<br />
Mitarbeitenden beruflichen Anforderungen gelassen begegnen<br />
und aktiv und verantwortlich in der Diakonie mitwirken<br />
können.<br />
Unter den Veranstaltungen für 2007 befinden sich zahlreiche<br />
neue Angebote. Neben den klassischen Arbeitsfeldern<br />
Alter, Pflege, Betriebswirtschaft, Recht, Personalentwicklung,<br />
Behindertenhilfe, Soziale Arbeit, EDV und Kindertagesstätten<br />
sind erstmals „Jugendhilfe“ und „Gesundheitsförderung“<br />
gesondert aufgeführt.<br />
Diese Bereiche waren auch in den letzten Jahres bereits<br />
vertreten, haben aber inzwischen einen Umfang erreicht, der<br />
es erlaubt, sie als eigenständige Bereiche auszuweisen.<br />
Fortbildung 2007
Das Elisabethstift als Jugendhilfeeinrichtung der Diakonie verfügt<br />
über Fachkompetenz und umfassendes Erfahrungswissen<br />
auf dem Gebiet der Jugendhilfe. Dieses Know-how findet in<br />
2007 verstärkt Eingang in unsere Angebote.<br />
Die positiven Erfahrungen mit den Seminaren zur Gesundheitsförderung<br />
im letzten Jahr haben uns ebenfalls dazu veranlasst,<br />
diesen Bereich auszubauen. Denn nur gesunde Mitarbeitende<br />
können den alltäglichen Arbeitsbelastungen standhalten und<br />
Veränderungsprozesse nachhaltig mittragen.<br />
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass speziell für<br />
neue Mitarbeitende einige Veranstaltungen angeboten werden,<br />
um ihnen ihren neuen Arbeitgeber „Diakonie“ näher zu bringen<br />
und den Umgang mit den vielleicht noch ungewohnten Arbeitsplatzanforderungen<br />
im EDV-Bereich zu erleichtern.<br />
Nutzen Sie die vielfältigen Angebote. Unsere Fortbildungen<br />
stehen grundsätzlich allen Interessierten offen. Wir freuen uns<br />
auf Ihre Anmeldung und auch über Anregungen zur Verbesserung<br />
unseres Programms.<br />
Ich möchte Sie schon jetzt zu unseren Veranstaltungen herzlich<br />
willkommen heißen.<br />
Ihr<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Direktor<br />
Fortbildung 2007<br />
Vorwort<br />
5
6<br />
Anschrift des Herausgebers 3<br />
Vorwort 4<br />
Kalendarisches Verzeichnis 8<br />
Thematisches Verzeichnis 24<br />
Kurse<br />
Seite<br />
Alter, Pflege und Gesundheit 42<br />
Behindertenhilfe 58<br />
Finanzen und Recht 68<br />
Personalentwicklung 74<br />
Organisationsentwicklung 86<br />
Gesundheitsförderung 88<br />
Fortbildung 2007
Theologie 98<br />
Soziale Arbeit 102<br />
Jugendhilfe 114<br />
Öffentlichkeitsarbeit 130<br />
Diakonie konkret 132<br />
EDV-Anwenderschulung 150<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong> 166<br />
Teilnahmebedingungen 234<br />
Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Fortbildung 2007<br />
Seite<br />
236<br />
Tagungsstätten 250<br />
Anmeldeformular 254<br />
Inhalt<br />
7
8<br />
Januar<br />
Gruppensupervision für<br />
Leitungskräfte<br />
... und wie geht es weiter?<br />
Einschulung von Kindern mit<br />
Behinderung - Tagung<br />
10.01., 14.02.<br />
14.03., 18.04.<br />
16.05., 13.06.<br />
11.07.<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
§ 35a in der Jugendhilfe<br />
Teil 1, Teil 2 17.01., 21.02.<br />
Kollegiale Fallbesprechung 18.01., 25.01.<br />
01.02., 08.02.<br />
Im Kindergarten Mathematik<br />
erleben<br />
Projektgruppe<br />
„Deutsche Sprache schwere<br />
Sprache“<br />
Sprachförderung für Kinder<br />
mit Migrationshintergrund<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Autismus<br />
Patientenverfügung<br />
Gratwanderung zwischen<br />
Selbstbestimmung und<br />
Fürsorge<br />
Neurophysiologische<br />
Entwicklungsförderung<br />
22.01., 05.02.<br />
26.02., 19.03.<br />
16.04., 07.05.<br />
24.01., 31.01.<br />
07.02.<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
K 01/07 167<br />
16.01. K 02/07 168<br />
J 09/07 123<br />
K 03/07 169<br />
K 04/07 170<br />
K 05/07 171<br />
25.01. B 01/07 60<br />
26.01. A 07/07 52<br />
31.01. K 06/07 172<br />
Fortbildung 2007
Februar<br />
Aktionswochen gegen<br />
Häusliche Gewalt<br />
Kalendarisches Verzeichnis<br />
Qigong 05.02., 12.02.<br />
19.02., 26.02.<br />
„Aber ich kann doch gar nicht<br />
singen“<br />
Singen mit Kindern -<br />
Lieder lernen für die (religions-)<br />
pädagogische Praxis<br />
Kann denn Kiffen Sünde<br />
sein? - Cannabisworkshop<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
04.02. - 27.02. S 01/07 103<br />
G 01/07 89<br />
05.02., 12.02. K 07/07 173<br />
05.02., 12.03.<br />
09.07., 15.10.<br />
K 08/07 174<br />
07.02. J 01/07 115<br />
Gute Kontakte in der Schule 07.02. J 02/07 116<br />
Trägerübergreifender Arbeitskreis<br />
„Integration behinderter<br />
Kinder“<br />
07.02. weitere<br />
Termine nach<br />
Absprache<br />
K 09/07 175<br />
Word - Aufbaukurs 08.02. E 01/07 151<br />
Kita-Küche aktuell:<br />
Ernährungstrends<br />
und Hygiene<br />
Veränderungsprozesse<br />
initiieren und gestalten<br />
Schutzauftrag und<br />
Kindeswohl<br />
EDV ganz einfach!<br />
Anfängerschulung<br />
Fortbildung 2007<br />
13.02. K 10/07 176<br />
15.02. - 16.02. K 11/07 177<br />
21.02. K 12/07 178<br />
22.02. E 02/07 152<br />
9
10<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Trauma<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
22.02. B 01/07 60<br />
Ostern im Kindergarten 28.02. K 13/07 179<br />
März<br />
Selbstsicher im Beruf 01.03., 02.03.<br />
12.04., 13.04.<br />
K 14/07 180<br />
Excel 1 - Grundkurs 01.03. E 03/07 153<br />
Experimentierworkshop<br />
Magnetismus und Elektrizität<br />
Schnupperkurs<br />
Religionspädagogik<br />
02.03. K 15/07 181<br />
05.03. - 06.03. K 16/07 182<br />
Neuerungen im Hygienerecht 05.03. K 17/07 183<br />
Das Sozialpädiatrische Zentrum<br />
<strong>Braunschweig</strong> - Arbeitsweise<br />
und Problemstellung<br />
Ich bin bei dir jeden Tag -<br />
Die Taufe und Tauferinnerung<br />
Das Kreuz: Mehr als ein<br />
Symbol?!<br />
Gute Kontakte im<br />
Kindergartenalltag<br />
Freiwillige diakonische<br />
Mitarbeit<br />
Mitarbeitende gewinnen und<br />
begleiten<br />
06.03. K 18/07 184<br />
07.03. - 09.03. K 19/07 185<br />
07.03. J 03/07 117<br />
186<br />
08.03. S 02/07 104<br />
Excel 2 - Aufbaukurs 08.03. E 05/07 154<br />
Fortbildung 2007
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 1<br />
ELAS<br />
Sucht im Alter<br />
Büsche brauchen Pflege<br />
Anleitung zum Gehölzschnitt<br />
Entwicklungsbericht? -<br />
Auch das noch!<br />
Einführung ins<br />
systemische Arbeiten I<br />
Mein funktionierendes (?)<br />
Büro - mehr Zeit gewinnen<br />
durch gute Organisation<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
ADHS<br />
Haftung und Versicherungsschutz<br />
von Ehrenamtlichen<br />
Kalendarisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
08.03. B 02/07 64<br />
09.03. - 11.03. S 09/07 112<br />
13.03. K 20/07 187<br />
15.03., 16.03. K 21/07 188<br />
15.03., 16.03. S 03/07 105<br />
16.03., 23.03. P 01/07 75<br />
21.03. J 09/07 123<br />
21.03. R 01/07 72<br />
Besprechungsmoderation 22.03. P 02/07 76<br />
189<br />
Diagramme in Excel erstellen 22.03. E 06/07 155<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Entwicklungspsychologisches<br />
Kolloquium<br />
22.03. B 01/07 60<br />
Fortbildungskonferenz 23.03., 07.09. O 02/07 87<br />
Fortbildung 2007<br />
11
12<br />
April<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
VHT/VIB - Eine vielfältige Methode<br />
für stationäre Gruppen<br />
Nordic Walking 12.04., 19.04.<br />
26.04., 03.05.<br />
10.05., 24.05.<br />
31.05., 07.06.<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
11.04. J 09/07 124<br />
G 02/07 90<br />
Shiatsu - Grundlagen 12.04. 13.04. B 03/07 67<br />
Andacht(s)formen 13.04. T 02/07 100<br />
Gemeindediakonie gestalten I<br />
Perspektiven und Chancen<br />
für die Arbeit im Diakonieausschuss<br />
Spaß am Lernen mit<br />
Maria Montessori<br />
16.04., 23.04.<br />
30.04.<br />
Arbeitsgruppe Kita-Küche 16.04., 25.06.<br />
10.09., 12.11.<br />
13.04. S 04/07 106<br />
K 22/07 190<br />
K 23/07 191<br />
Lernwerkstatt Kunst 17.04., 18.04. K 24/07 192<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Kollegiale Fallberatung<br />
Wie erstelle ich einen Flyer<br />
zur Selbstdarstellung meiner<br />
Einrichtung?<br />
Wo zwei sich streiten, freut<br />
sich das Team(?!) - Seminar<br />
für Kita-Leiterinnen und ihre<br />
Stellvertreterinnen<br />
18.04. J 09/07 124<br />
18.04. Ö 01/07 131<br />
193<br />
19.04. - 20.04. K 25/07 194<br />
Fortbildung 2007
Kalendarisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
Arbeitskreis - Datenschutz 25.04. R 02/07 73<br />
Gute Kontakte in der Altenpflege<br />
und Betreuung durch<br />
Video-Interaktions-Begleitung<br />
Informationsveranstaltung<br />
„EU-Förderprogramme“<br />
Word - Workshop für Mitarbeitende<br />
in Kindertagesstätten<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Psychische Krankheiten<br />
Jungen von 5 bis 9 Jahren -<br />
neue Forschungserkenntnisse<br />
25.04. A 08/07 53<br />
26.04. F 02/07 70<br />
107<br />
26.04. E 07/07 156<br />
26.04. B 01/07 60<br />
27.04. K 26/07 195<br />
Reif für die Insel 30.04. - 05.05. G 03/07 91<br />
Mai<br />
Serienbriefe erstellen 03.05. E 08/07 157<br />
Jahrestagung 2007<br />
Spielst du noch oder lernst<br />
du schon? Das letzte Jahr im<br />
Kindergarten<br />
Gute Kontakte in der<br />
Jugendhilfe<br />
08.05., 09.05. K 27/07 196<br />
09.05. J 04/07 118<br />
PowerPoint kompakt 10.05. E 09/07 158<br />
ELAS<br />
Wie leite ich meine<br />
Selbsthilfegruppe?<br />
11.05. - 13.05. S 09/07 112<br />
Natur - Kräuter - Erlebnis 15.05. K 28/07 197<br />
Fortbildung 2007<br />
13
14<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Genogrammarbeit<br />
„Arbeitszeit ist Lebenszeit“<br />
Oasentag im Kloster Drübeck<br />
Feuer - faszinierend und<br />
gefährlich<br />
Kleine Rückenschule<br />
für die Küche<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Bei Stopp ist Schluss!<br />
„Hauen ist doof“<br />
Einführung in die<br />
gewaltfreie Kommunikation<br />
Juni<br />
Experimentierworkshop<br />
Spielplatzphysik<br />
„Im Dschungel vor der<br />
Haustür“ - Wald-Aktionstag<br />
„Die Schlafschule“ -<br />
ein Angebot für Menschen mit<br />
gestörtem Schlaf<br />
Betreuungsrecht<br />
zwischen staatlicher<br />
Fürsorgepflicht und<br />
Selbstbestimmung<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 2<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
16.05. J 09/07 125<br />
21.05. P 03/07 77<br />
21.05. - 23.05. K 29/07 198<br />
24.05. G 04/07 92<br />
24.05. B 01/07 61<br />
30.05., 31.05. K 30/07 199<br />
01.06. K 31/07 200<br />
05.06. J 05/07 119<br />
201<br />
05.06., 06.06. G 05/07 93<br />
07.06. A 09/07 54<br />
07.06. B 02/07 65<br />
Fortbildung 2007
Ehrenamtliche Begleitung<br />
des Projektes<br />
„Klosterpark Riddagshausen“<br />
Naturmeditationen -<br />
Meditationen in der Natur<br />
Wie Kinder sprechen lernen<br />
Entwicklung, Auffälligkeiten<br />
und Förderung<br />
Wider dem Rückenschmerz in<br />
der Pflege<br />
Einführung ins systemische<br />
Arbeiten II<br />
Einführung für<br />
neue Mitarbeitende<br />
Willkommen in der Diakonie<br />
Kinder unter 3 Jahren -<br />
ihre Entwicklung und<br />
pädagogische Betreuung<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Umgang mit aggressiven<br />
Verhaltensweisen<br />
Vorsorgevollmacht<br />
im Spannungsfeld zwischen<br />
absolutem Vertrauen und<br />
notwendiger Kontrolle<br />
Sterbende begleiten -<br />
die letzten Wochen, Tage,<br />
Stunden<br />
Fortbildung 2007<br />
Kalendarisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
12.06. D 08/07 140<br />
12.06. - 14.06. K 32/07 202<br />
13.06., 14.06. K 33/07 203<br />
14.06. G 06/07 55<br />
94<br />
14.06., 15.06. S 05/07 108<br />
15.06. D 01/07 132<br />
19.06. - 21.06. K 34/07 204<br />
20.06. J 09/07 125<br />
21.06. A 10/07 56<br />
27.06. A 11/07 57<br />
15
16<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Ich kann nicht mal traurig sein<br />
Juli<br />
Förderung der Vereinbarung<br />
von Beruf und Familie -<br />
Exkursion zum<br />
Kinderhaus Kassel<br />
Schöpferische Kraft erleben<br />
Steinbildhauerseminar<br />
ELAS<br />
„Wir haben ein<br />
gemeinsames Ziel“<br />
August<br />
September<br />
Fit im Diakonie-Netz<br />
Grundlagenschulung Diafarm<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
28.06. B 01/07 61<br />
06.07. K 35/07 205<br />
13.07., 14.07. P 04/07 78<br />
13.07. - 15.07. S 09/07 112<br />
06.09. E 11/07 159<br />
Mind Mapping 06.09. P 05/07 79<br />
Psychomotorik - über Bewegung<br />
und mit allen Sinnen<br />
lernen<br />
Einführung ins systemische<br />
Arbeiten III<br />
10.09., 11.09. K 36/07 206<br />
13.09., 14.09. S 06/07 109<br />
Word - Fortgeschrittenenkurs 13.09. E 12/07 160<br />
Kinder, die uns herausfordern 14.09., 21.09.<br />
28.09.<br />
K 37/07 207<br />
Fortbildung 2007
Gemeindediakonie<br />
gestalten II<br />
Projektarbeit in der Gemeinde<br />
ELAS<br />
Ausbildung I: Freiwillige<br />
Suchtkrankenhelfer<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Workshop zum Umgang mit<br />
Beschwerden<br />
Gesundheitsförderung im<br />
Unternehmen<br />
Der Baum - ein Lebewesen<br />
ganz besonderer Art<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Autistische Züge<br />
Kalendarisches Verzeichnis<br />
16.09. - 19.09.<br />
und weitere<br />
Termine<br />
19.09., 20.09.<br />
21.09.<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
15.09. S 07/07 110<br />
S 10/07 113<br />
17.09. K 38/07 208<br />
19.09. P 06/07 80<br />
K 39/07 209<br />
19.09. J 09/07 126<br />
Adipositas in der Kindheit 20.09., 21.09. J 06/07 120<br />
210<br />
Eltern unterstützen und<br />
begleiten - Gespräche zur<br />
kindlichen Entwicklung<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 3<br />
20.09., 04.10.<br />
11.10.<br />
K 40/07 211<br />
20.09. B 02/07 65<br />
Shiatsu / Aufbau-Seminar 24.09., 25.09. B 03/07 67<br />
Einkehrtagung im Haus der<br />
Stille/ Kloster Drübeck<br />
Video-Home-Training<br />
Berufsbegleitende Ausbildung<br />
Fortbildung 2007<br />
26.09. - 28.09. T 03/07 101<br />
27.09., 28.09. S 08/07 111<br />
214<br />
17
18<br />
Was brauchen kluge Köpfe?<br />
Begabte Kinder erkennen<br />
und fördern<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
27.09., 28.09. K 42/07 213<br />
Excel 1 - Grundkurs 27.09. E 04/07 153<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Hör endlich auf und nimm<br />
dich zusammen!<br />
Oktober<br />
Ohren auf! Kinder hören und<br />
erleben Geschichten<br />
Experimentierworkshop<br />
Hören und sehen<br />
„Was Hänschen nicht lernt ...“<br />
Wie Kinder Basiskompetenzen<br />
für das schulische Lernen<br />
erwerben<br />
50 plus<br />
Übergang zur Lebensphase<br />
der Überlegenheit?!<br />
Kleine Rückenschule<br />
für Erzieherinnen<br />
Diakonie-Netz:<br />
Grundlagenschulung Outlook<br />
27.09. B 01/07 61<br />
01.10. K 43/07 215<br />
05.10. K 44/07 216<br />
08.10. K 45/07 217<br />
10.10. P 07/07 81<br />
11.10. G 07/07 95<br />
221<br />
11.10. E 13/07 161<br />
Kletter- und Seilaktionen 11.10. J 07/07 121<br />
ELAS<br />
Ausbildung II: Freiwilliger<br />
Suchtkrankenhelfer<br />
12.10. - 14.10.<br />
und weitere<br />
Termine<br />
S 10/07 113<br />
Fortbildung 2007
Neue Besen kehren gut ... -<br />
aber wie lange? Ein Seminar<br />
für Berufsanfängerinnen<br />
Wunder sind unglaubliche<br />
Geschichten<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Systemdarstellungen mit<br />
unterschiedlichen Hilfsmitteln<br />
Fitness für die Seele -<br />
konstruktiv mit Stress leben<br />
Arbeitskreis Verwaltung<br />
Word - Auffrischungsschulung<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Wenn geistig behinderte<br />
Menschen dement werden<br />
ELAS<br />
Tod-Sucht-Leben<br />
November<br />
Jetzt ist Oma im Himmel -<br />
Kinder und Tod<br />
Kalendarisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
15.10. - 16.10. K 47/07 222<br />
17.10. - 18.10. K 48/07 223<br />
17.10. J 09/07 126<br />
17.10., 18.10. G 08/07 96<br />
18.10. E 14/07 162<br />
18.10. B 01/07 62<br />
19.10. - 21.10. S 09/07 112<br />
05.11. K 49/07 224<br />
Vögel im Winter 06.11. - 08.11. K 50/07 225<br />
Excel - Workshop für<br />
Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />
Knigge für Telefon und<br />
Empfang<br />
Traumstunden im<br />
Kindergarten<br />
Fortbildung 2007<br />
08.11., 15.11.<br />
22.11., 13.12.<br />
08.11. E 15/07 163<br />
08.11. P 08/07 82<br />
K 51/07 226<br />
19
20<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Workshop zur Entwicklungsbeobachtung<br />
und Dokumentation<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
12.11. K 52/07 227<br />
Internet 15.11. E 16/07 164<br />
Beteiligungsverfahren für<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Elterngespräche in der Praxis<br />
der Jugendhilfe<br />
Modernes Leitungshandeln in<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Sich nicht trennen können<br />
15.11., 16.11. J 08/07 122<br />
21.11. J 09/07 127<br />
21.11. - 23.11. K 53/07 228<br />
22.11. B 01/07 62<br />
PowerPoint kompakt 22.11. E 10/07 158<br />
Dezember<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Selbstbestimmt leben - ohne<br />
Bindung geht da gar nichts<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
„Jugend rechtsaußen?“<br />
Seminarreihen, die in<br />
2008 fortgesetzt werden<br />
Religionspädagogische<br />
Langzeitfortbildung<br />
2007/2008<br />
Dreiteilige Seminarreihe<br />
mit Zertifikat<br />
2007<br />
08.10. - 12.10.<br />
2008<br />
21.01. - 25.01.<br />
21.04. - 25.04.<br />
13.12. B 01/07 62<br />
19.12. J 09/07 128<br />
K 46/07 218<br />
Fortbildung 2007
Kooperationen mit dem<br />
Kirchl. Forschungsheim<br />
Wittenberg und dem<br />
Ökumenischen Zentrum<br />
Dresden<br />
Weiterbildung zur<br />
Naturkindergärtnerin<br />
Anhang<br />
Angebote des<br />
Diakonischen Aus- und<br />
Fortbildungsverbundes<br />
Kalendarisches Verzeichnis<br />
1. Termin<br />
24.09. - 28.09.<br />
nach<br />
Absprache<br />
Fortbildung Praxisanleiter nach<br />
Absprache<br />
Altenheimseelsorge nach<br />
Absprache<br />
Qualitätsnetzwerk 2007<br />
Ambulante und stationäre<br />
Altenhilfe<br />
Inhouse-Schulungen<br />
Fortbildungen in ambulanten<br />
und stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />
Der Anspruch, auf dem erforderlichenpflegewissenschaftlichen<br />
Stand zu sein<br />
Workshops zu aktuellen<br />
Pflegethemen<br />
nach<br />
Netzwerkplan<br />
nach<br />
Absprache<br />
Termine<br />
werden mit<br />
AK-Terminen<br />
bekannt<br />
gegeben<br />
Fundraising - Beratung nach<br />
Absprache<br />
Fortbildung 2007<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
K 41/07 212<br />
A 01/07 43<br />
A 02/07 44<br />
A 03/07 45<br />
A 04/07 46<br />
A 05/07 48<br />
A 06/07 50<br />
F 01/07 69<br />
21
22<br />
Branchensoftware<br />
All-for-one/SAP<br />
Mediation<br />
Vermittlung in Konflikten<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
Supervision nach<br />
Absprache<br />
Erfolgreich sprechen<br />
Texte überzeugend gestalten<br />
nach<br />
Absprache<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
F 03/07 71<br />
165<br />
P 09/07 83<br />
P 10/07 84<br />
P 11/07 85<br />
Rauchfrei in 10 Schritten 10 Termine G 09/07 97<br />
Fachberatung nach<br />
Absprache<br />
Pilger- und Oasentage nach<br />
Absprache<br />
Wald-Event ... - den Wald mit<br />
allen Sinnen erleben!<br />
nach<br />
Absprache<br />
Diakonie vor Ort nach<br />
Absprache<br />
Gruppenaufenthalt im<br />
Haus Wilhelm-Augusta<br />
auf Norderney<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Suchthilfe wissen wollten<br />
Was Sie schon immer über<br />
die arbeitsmarktpolitischen<br />
Projekte in der Diakonie<br />
wissen wollten<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Altenhilfe wissen wollten<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
O 01/07 86<br />
T 01/07 99<br />
J 10/07 129<br />
229<br />
142<br />
148<br />
D 02/07 134<br />
D 03/07 135<br />
D 04/07 136<br />
Fortbildung 2007
Was Sie schon immer über<br />
die Jugendberufshilfe in der<br />
Diakonie wissen wollten<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Projekte für Migrantinnen<br />
und Migranten in der Diakonie<br />
wissen wollten<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Jugendhilfe in der<br />
Diakonie wissen wollten<br />
Einrichtungsinterne Studientage<br />
und Fortbildungen<br />
Fortbildung 2007<br />
Kalendarisches Verzeichnis<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
D 05/07 137<br />
D 06/07 138<br />
D 07/07 139<br />
233<br />
23
24<br />
Alter, Pflege und<br />
Gesundheit<br />
Angebote des Diakonischen<br />
Aus- und Fortbildungsverbundes<br />
nach<br />
Absprache<br />
Fortbildung Praxisanleiter nach<br />
Absprache<br />
Altenheimseelsorge nach<br />
Absprache<br />
Qualitätsnetzwerk 2007<br />
ambulante und stationäre<br />
Altenhilfe<br />
Inhouse-Schulungen<br />
Fortbildungen in ambulanten<br />
und stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />
Der Anspruch, auf dem<br />
erforderlichen pflegewissenschaftlichen<br />
Stand zu sein<br />
Workshops zu aktuellen<br />
Pflegethemen<br />
Patientenverfügung<br />
Gratwanderung zwischen<br />
Selbstbestimmung und<br />
Fürsorge<br />
Gute Kontakte in der<br />
Altenpflege und Betreuung<br />
durch Video-Interaktions-<br />
Begleitung<br />
nach<br />
Netzwerkplan<br />
nach<br />
Absprache<br />
werden mit<br />
AK-Terminen<br />
genannt<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
A 01/07 43<br />
A 02/07 44<br />
A 03/07 45<br />
A 04/07 46<br />
A 05/07 48<br />
A 06/07 50<br />
26.01. A 07/07 52<br />
25.04. A 08/07 53<br />
Fortbildung 2007
Betreuungsrecht zwischen<br />
staatlicher Fürsorgepflicht<br />
und Selbstbestimmung<br />
Wider dem Rückenschmerz<br />
in der Pflege<br />
Vorsorgevollmacht im<br />
Spannungsfeld zwischen<br />
absolutem Vertrauen und<br />
notwendiger Kontrolle<br />
Sterbende begleiten -<br />
die letzten Wochen, Tage<br />
und Stunden<br />
Behindertenhilfe<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Autismus<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Trauma<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 1<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Entwicklungspsychologisches<br />
Kolloquium<br />
Shiatsu<br />
Grundlagen-Seminar<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Psychische Krankheiten<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Bei Stopp ist Schluss!<br />
Fortbildung 2007<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
07.06. A 09/07 54<br />
14.06. G 06/07 55<br />
94<br />
21.06. A 10/07 56<br />
27.06. A 11/07 57<br />
25.01. B 01/07 59<br />
22.02. B 01/07 60<br />
08.03. B 02/07 63<br />
64<br />
22.03. B 01/07 60<br />
12.04., 13.04. B 03/07 66<br />
67<br />
26.04. B 01/07 60<br />
24.05. B 01/07 61<br />
25
26<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 2<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Ich kann nicht mal<br />
traurig sein<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 3<br />
Shiatsu<br />
Aufbau-Seminar<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Hör endlich auf und<br />
nimm dich zusammen<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Wenn geistig behinderte<br />
Menschen dement werden<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Sich nicht trennen können<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Selbstbestimmt leben - ohne<br />
Bindung geht da gar nichts<br />
Finanzen und Recht<br />
Fundraising-Beratung nach<br />
Absprache<br />
Informationsveranstaltung<br />
„EU-Förderprogramme“<br />
Branchensoftware<br />
All-for-one/SAP<br />
Modul Controlling<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
07.06. B 02/07 63<br />
65<br />
28.06. B 01/07 61<br />
20.09. B 02/07 63<br />
65<br />
24.09., 25.09. B 03/07 66<br />
67<br />
27.09. B 01/07 61<br />
18.10. B 01/07 62<br />
22.11. B 01/07 62<br />
13.12. B 01/07 62<br />
F 01/07 69<br />
26.04. F 02/07 70<br />
107<br />
nach<br />
Absprache<br />
F 03/07 71<br />
165<br />
Fortbildung 2007
Haftung und Versicherungsschutz<br />
von Ehrenamtlichen<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
21.03. R 01/07 72<br />
Arbeitskreis - Datenschutz 25.04. R 02/07 73<br />
Personalentwicklung<br />
Mein funktionierendes<br />
Büro(?) - mehr Zeit gewinnen<br />
durch gute Organisation<br />
16.03., 23.03. P 01/07 75<br />
Besprechungsmoderation 22.03. P 02/07 76<br />
189<br />
„Arbeitszeit ist Lebenszeit“<br />
Oasentag im<br />
Kloster Drübeck<br />
Schöpferische Kraft erleben<br />
Steinbildhauerseminar<br />
21.05. P 03/07 77<br />
13.07., 14.07. P 04/07 78<br />
Mind Mapping 06.09. P 05/07 79<br />
Gesundheitsförderung im<br />
Unternehmen<br />
50 plus<br />
Übergang zur Lebensphase<br />
der Überlegenheit?!<br />
Knigge für Telefon und<br />
Empfang<br />
Mediation<br />
Vermittlung in Konflikten<br />
19.09. P 06/07 80<br />
10.10. P 07/07 81<br />
08.11. P 08/07 82<br />
nach<br />
Absprache<br />
Supervision nach<br />
Absprache<br />
Fortbildung 2007<br />
P 09/07 83<br />
P 10/07 84<br />
27
28<br />
Erfolgreich sprechen<br />
Texte überzeugend gestalten<br />
Organisationsentwicklung<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
Fachberatung nach<br />
Absprache<br />
P 11/07 85<br />
O 01/07 86<br />
Fortbildungskonferenz 2007 O 02/07 87<br />
Gesundheitsförderung<br />
Qigong 05.02., 12.02.<br />
19.02., 26.02.<br />
Nordic Walking 12.04., 19.04.<br />
26.04., 03.05.<br />
10.05., 24.05.<br />
31.05., 07.06.<br />
G 01/07 89<br />
G 02/07 90<br />
Reif für die Insel 30.04. - 05.05. G 03/07 91<br />
Kleine Rückenschule<br />
für die Küche<br />
„Die Schlafschule“ -<br />
ein präventives Angebot für<br />
Menschen mit gestörtem<br />
Schlaf<br />
Wider dem Rückenschmerz<br />
in der Pflege<br />
Kleine Rückenschule<br />
für Erzieherinnen<br />
Fitness für die Seele -<br />
konstruktiv mit Stress leben<br />
24.05. G 04/07 92<br />
05.06., 06.06. G 05/07 93<br />
14.06. G 06/07 55<br />
94<br />
11.10. G 07/07 95<br />
221<br />
17.10., 18.10. G 08/07 96<br />
Fortbildung 2007
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
Rauchfrei in 10 Schritten 10 Termine G 09/07 97<br />
Theologie<br />
Pilger- und Oasentag nach<br />
Absprache<br />
T 01/07 99<br />
Andacht(s)formen 13.04. T 02/07 100<br />
Klostertage 2007<br />
Einkehrtagung im Haus der<br />
Stille Kloster Drübeck<br />
Soziale Arbeit<br />
„Unschlagbar!?“<br />
Aktionswochen gegen<br />
Häusliche Gewalt<br />
Freiwillige diakonische<br />
Mitarbeit<br />
Mitarbeitende gewinnen und<br />
begleiten<br />
ELAS<br />
Sucht im Alter<br />
Einführung ins systemische<br />
Arbeiten I<br />
Gemeindediakonie<br />
gestalten I<br />
Perspektiven und Chancen<br />
im Diakonieausschuss<br />
Informationsveranstaltung<br />
„EU-Förderprogramme“<br />
Fortbildung 2007<br />
26.09. - 28.09. T 03/07 101<br />
04.02. - 07.02. S 01/07 103<br />
08.03. S 02/07 104<br />
09.03. - 11.03. S 09/07 112<br />
15.03., 16.03. S 03/07 105<br />
13.04. S 04/07 106<br />
26.04. F 02/07 70<br />
107<br />
29
30<br />
ELAS<br />
Wie leite ich meine<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Einführung ins systemische<br />
Arbeiten II<br />
ELAS<br />
„Wir haben ein<br />
gemeinsames Ziel“<br />
Einführung ins systemische<br />
Arbeiten III<br />
Gemeindediakonie<br />
gestalten II<br />
Projektarbeit<br />
ELAS<br />
Ausbildung I: Freiwilliger<br />
Suchtkrankenhelfer<br />
Video-Home-Training<br />
Berufsbegleitende Ausbildung<br />
ELAS<br />
Ausbildung II: Freiwilliger<br />
Suchtkrankenhelfer<br />
ELAS<br />
Tod-Sucht-Leben<br />
Jugendhilfe<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
11.05. - 13.05. S 09/07 112<br />
14.06., 15.06. S 05/07 108<br />
13.07. - 15.07. S 09/07 112<br />
13.09., 14.09. S 06/07 109<br />
16.09. - 19.09.<br />
und weitere<br />
Termine<br />
Einführungskurs<br />
27.09., 28.09.<br />
12.10. - 14.10.<br />
und weitere<br />
Termine<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
§ 35a in der Jugendhilfe<br />
Teil 1, Teil 2 17.01., 21.02.<br />
15.09. S 07/07 110<br />
S 10/07 113<br />
S 08/07 111<br />
214<br />
S 10/07 113<br />
19.10. - 21.10. S 09/07 112<br />
J 09/07 123<br />
Fortbildung 2007
Kann den Kiffen Sünde sein?<br />
Cannabisworkshop für<br />
Eltern, Lehrer und Berater<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
07.02. J 01/07 115<br />
Gute Kontakte in der Schule 07.02. J 02/07 116<br />
Gute Kontakte im<br />
Kindergartenalltag<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
ADHS<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
VHT/VIB<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Kollegiale Fallberatung<br />
Gute Kontakte in der<br />
Jugendhilfe<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Genogrammarbeit<br />
„Im Dschungel vor der<br />
Haustür“ Wald-Aktionstag<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Umgang mit aggressiven<br />
Verhaltensweisen<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Autistische Züge<br />
07.03. J 03/07 117<br />
186<br />
21.03. J 09/07 123<br />
11.04. J 09/07 124<br />
18.04. J 09/07 124<br />
09.05. J 04/07 118<br />
16.05. J 09/07 125<br />
05.06. J 05/07 119<br />
201<br />
20.06. J 09/07 125<br />
19.09. J 09/07 126<br />
Adipositas in der Kindheit 20.09., 21.09. J 06/07 120<br />
210<br />
Kletter- und Seilaktionen 11.10. J 07/07 121<br />
Fortbildung 2007<br />
31
32<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Systemdarstellungen mit<br />
unterschiedlichen Hilfsmitteln<br />
Beteiligungsverfahren für<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Elterngespräche in der<br />
Praxis der Jugendhilfe<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
„Jugend rechtsaußen?“<br />
Wald-Event ...<br />
den Wald mit allen Sinnen<br />
erleben!<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Wie erstelle ich einen Flyer<br />
zur Selbstdarstellung meiner<br />
Einrichtung?<br />
Diakonie konkret<br />
Einführung für neue<br />
Mitarbeitende<br />
Willkommen in der Diakonie<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Suchthilfe wissen wollten<br />
Was Sie schon immer über<br />
die arbeitsmarktpolitischen<br />
Projekte in der Diakonie<br />
wissen wollten<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
17.10. J 09/07 126<br />
15.11., 16.11. J 08/07 122<br />
21.11. J 09/07 127<br />
19.12. J 09/07 128<br />
nach<br />
Absprache<br />
J 10/07 129<br />
229<br />
18.04. Ö 01/07 131<br />
193<br />
15.06. D 01/07 132<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
D 02/07 134<br />
D 03/07 135<br />
Fortbildung 2007
Was Sie schon immer über<br />
die Altenhilfe wissen wollten<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Jugendberufshilfe in der<br />
Diakonie wissen wollten<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Projekte für Migratinnen<br />
und Migranten in der Diakonie<br />
wissen wollten<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Jugendhilfe in der<br />
Diakonie wissen wollten<br />
Ehrenamtliche Begleitung<br />
des Projektes<br />
„Klosterpark Riddagshausen“<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
nach<br />
Absprache<br />
12.06.<br />
und weitere<br />
Termine<br />
D 04/07 136<br />
D 05/07 137<br />
D 06/07 138<br />
D 07/07 139<br />
D 08/07 140<br />
Workshop „Brot für die Welt“ 11.10. D 09/07 141<br />
Diakonie vor Ort nach<br />
Absprache<br />
Gruppenaufenthalt im<br />
Haus Wilhelm-Augusta<br />
auf Norderney<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
nach<br />
Absprache<br />
142<br />
148<br />
Word - Aufbaukurs 08.02. E 01/07 151<br />
EDV ganz einfach!<br />
Anfängerschulung<br />
Excel 1 Grundkurs 01.03.<br />
27.09.<br />
Fortbildung 2007<br />
22.02. E 02/07 152<br />
E 03/07<br />
E 04/07<br />
153<br />
153<br />
33
34<br />
Excel 2 Aufbaukurs 08.03. E 05/07 154<br />
Diagramme<br />
in Excel erstellen<br />
Word - Workshop<br />
für Mitarbeitende in Kitas<br />
22.03. E 06/07 155<br />
26.04. E 07/07 156<br />
Serienbriefe erstellen 03.05. E 08/07 157<br />
PowerPoint kompakt 10.05.<br />
22.11.<br />
Fit im Diakonie-Netz<br />
Für Neueinsteiger Diafarm<br />
Word<br />
Fortgeschrittenenkurs<br />
Diakonie-Netz<br />
Grundlagenschulung Outlook<br />
Arbeitskreis - Verwaltung<br />
Word<br />
Auffrischungsschulung<br />
Excel-Workshop für Mitarbeitende<br />
in Kindertagesstätten<br />
E 09/07<br />
E 10/07<br />
158<br />
158<br />
06.09. E 11/07 159<br />
13.09. E 12/07 160<br />
11.10. E 13/07 161<br />
18.10. E 14/07 162<br />
08.11. E 15/07 163<br />
Internet 15.11. E 16/07 164<br />
Branchensoftware<br />
All-for-one/SAP<br />
Modul Controlling<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
nach<br />
Absprache<br />
F 03/07 71<br />
165<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Berufsrolle<br />
Kollegiale Fallbesprechung 18.01., 25.01.<br />
01.02., 08.02.<br />
Schutzauftrag und<br />
Kindeswohl<br />
Selbstsicher im Beruf 01.03., 02.03.<br />
12.04., 13.04.<br />
Gute Kontakte im<br />
Kindergartenalltag<br />
Entwicklungsbericht? - Auch<br />
das noch!<br />
„Hauen ist doof“<br />
Einführung in die<br />
gewaltfreie Kommunikation<br />
Eltern unterstützen und<br />
begleiten - Gespräche zur<br />
kindlichen Entwicklung<br />
Neue Besen kehren gut ... -<br />
aber wie lange? Ein Seminar<br />
für Berufsanfängerinnen<br />
Jahrestagung<br />
Spielst du noch oder lernst<br />
du schon? Das letzte Jahr im<br />
Kindergarten<br />
Fortbildung 2007<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
K 03/07 169<br />
21.02. K 12/07 178<br />
K 14/07 180<br />
07.03 J 03/07 117<br />
186<br />
15.03., 16.03. K 21/07 188<br />
30.05., 31.05. K 30/07 199<br />
20.09., 04.10.<br />
11.10.<br />
K 40/07 211<br />
15.10. - 16.10. K 47/07 222<br />
08.05., 09.05. K 27/07 196<br />
35
36<br />
Leitung und<br />
Management<br />
Gruppensupervision<br />
für Leitungskräfte<br />
Veränderungsprozesse<br />
initiieren und gestalten<br />
Neuerungen im<br />
Hygienerecht<br />
Büsche brauchen Pflege<br />
Anleitung zum Gehölzschnitt<br />
10.01., 14.02.<br />
14.03., 18.04.<br />
16.05., 13.06.<br />
11.07.<br />
K 01/07 167<br />
15.02. - 16.02. K 11/07 177<br />
05.03. K 17/07 183<br />
13.03. K 20/07 187<br />
Besprechungsmoderation 22.03. P 02/07 76<br />
189<br />
Wie erstelle ich einen Flyer<br />
zur Selbstdarstellung meiner<br />
Einrichtung?<br />
Wo zwei sich streiten, freut<br />
sich das Team(?!). Ein Seminar<br />
für Kita-Leiterinnen und<br />
ihre Stellvertreterinnen<br />
Förderung der Vereinbarung<br />
von Beruf und Familie -<br />
Exkursion zum Kinderhaus<br />
Kassel<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Workshop zum Umgang mit<br />
Beschwerden<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
18.04. Ö 01/07 131<br />
193<br />
19.04. - 20.04. K 25/07 194<br />
06.07. K 35/07 205<br />
17.09. K 38/07 208<br />
Fortbildung 2007
Qualitätsentwicklung - Workshop<br />
zur Entwicklungsbeobachtung<br />
und Dokumentation<br />
Modernes Leitungshandeln<br />
in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Langzeitqualifizierung<br />
Kindergartenleitung im<br />
Bausteinsystem<br />
Ernährung und<br />
Hauswirtschaft<br />
Kita-Küche aktuell:<br />
Ernährungstrends<br />
und Hygiene<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
12.11. K 52/07 227<br />
21.11. - 23.11. K 53/07 228<br />
siehe Einzelausschreibung<br />
Arbeitsgruppe Kita-Küche 16.04., 25.06.<br />
10.09., 12.11.<br />
Gesundheitsförderung<br />
Kleine Rückenschule für<br />
Erzieherinnen<br />
Pädagogische Praxis<br />
... und wie geht es weiter?<br />
Einschulung von Kindern mit<br />
Behinderung - Tagung<br />
Im Kindergarten Mathematik<br />
erleben - Projektgruppe<br />
Sprachförderung für Kinder<br />
mit Migrationshintergrund<br />
Fortbildung 2007<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
22.01., 05.02.<br />
26.02., 19.03.<br />
16.04., 07.05.<br />
24.01., 31.01.<br />
07.02.<br />
230<br />
13.02. K 10/07 176<br />
K 23/07 191<br />
11.10. G 07/07 221<br />
16.01. K 02/07 168<br />
K 04/07 170<br />
K 05/07 171<br />
37
38<br />
Neurophysiologische Entwicklungsförderung<br />
- Auswirkungen<br />
von frühkindlichen<br />
Reflexen auf die Entwicklung<br />
„Aber ich kann doch gar<br />
nicht singen!“<br />
Experimentierworkshop<br />
Magnetismus und Elektrizität<br />
Das Sozialpädiatrische Zentrum<br />
<strong>Braunschweig</strong> - Arbeitsweise<br />
und Problemstellung<br />
Spaß am Lernen mit Maria<br />
Montessori<br />
31.01. K 06/07 172<br />
05.02., 12.02. K 07/07 173<br />
16.04., 23.04.<br />
30.04.<br />
02.03. K 15/07 181<br />
06.03. K 18/07 184<br />
K 22/07 190<br />
Lernwerkstatt Kunst 17.04., 18.04. K 24/07 192<br />
Jungen von 5 bis 9 Jahren -<br />
neue Forschungserkenntnisse<br />
27.04. K 26/07 195<br />
Natur - Kräuter - Erlebnis 15.05. K 28/07 197<br />
Feuer - faszinierend und<br />
gefährlich<br />
Experimentierworkshop<br />
Spielplatzphysik<br />
„Im Dschungel vor der<br />
Haustür“ Wald-Aktionstag<br />
Wie Kinder sprechen lernen<br />
Entwicklung, Auffälligkeiten<br />
und Förderung<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
21.05. - 23.05. K 29/07 198<br />
01.06. K 31/07 200<br />
05.06. J 05/07 119<br />
201<br />
13.06., 14.06. K 33/07 203<br />
Fortbildung 2007
Kinder unter 3 Jahren -<br />
ihre Entwicklung und<br />
pädagogische Betreuung in<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Psychomotorik - über<br />
Bewegung und mit allen<br />
Sinnen lernen<br />
Kinder, die uns herausfordern<br />
Der Baum - ein Lebewesen<br />
ganz besonderer Art<br />
Adipositas in der Kindheit<br />
Ursachen und Konzepte zur<br />
Prävention und Behandlung<br />
Was brauchen kluge Köpfe?<br />
Begabte Kinder erkennen<br />
und fördern<br />
Video-Home-Training<br />
Berufsbegleitende<br />
Ausbildung<br />
Ohren auf! Kinder hören und<br />
erleben Geschichten<br />
Experimentierworkshop<br />
Hören und sehen<br />
„Was Hänschen nicht lernt...“<br />
wie Kinder Basiskompetenzen<br />
für das schulische<br />
Lernen erwerben<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
19.06. - 21.06. K 34/07 204<br />
10.09., 11.09. K 36/07 206<br />
14.09., 21.09.<br />
28.09.<br />
19.09., 20.09.<br />
21.09.<br />
K 37/07 207<br />
K 39/07 209<br />
20.09., 21.09. J 06/07 120<br />
210<br />
27.09., 28.09. K 42/07 213<br />
27.09., 28.09. S 08/07<br />
214<br />
01.10. K 43/07 215<br />
05.10. K 44/07 216<br />
08.10. K 45/07 217<br />
Vögel im Winter 06.11. - 08.11. K 50/07 225<br />
Fortbildung 2007<br />
39
40<br />
Traumstunden im<br />
Kindergarten<br />
Wald-Event ...<br />
den Wald mit allen Sinnen<br />
erleben<br />
Religionspädagogik<br />
Singen mit Kindern - Lieder<br />
lernen für die (religions-)<br />
pädagogische Praxis<br />
Ostern im Kindergarten -<br />
inhaltliche Hilfe und<br />
praktische Anregungen<br />
Schnupperkurs<br />
Religionspädagogik<br />
Ich bin bei Dir jeden Tag -<br />
Die Taufe und<br />
Tauferinnerung<br />
Das Kreuz: Mehr als ein<br />
Symbol?!<br />
Naturmeditationen -<br />
Meditationen in der Natur<br />
Wunder sind unglaubliche<br />
Geschichten<br />
Jetzt ist Oma im Himmel -<br />
Kinder und Tod<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
08.11., 15.11.<br />
22.11., 13.12.<br />
nach<br />
Absprache<br />
05.02., 12.03.<br />
09.07., 15.10.<br />
K 51/07 226<br />
J 10/07 129<br />
229<br />
K 08/07 174<br />
28.02. K 13/07 179<br />
05.03. - 06.03. K 16/07 182<br />
07.03. - 09.03. K 19/07 185<br />
12.06. - 14.06. K 32/07 202<br />
17.10. - 18.10 K 48/07 223<br />
05.11. K 49/07 224<br />
Fortbildung 2007
Organisationsentwicklung<br />
Fachberatung nach<br />
Absprache<br />
Einrichtungsinterne Studientage<br />
und Fortbildungen<br />
Kooperationen mit dem<br />
Kirchl. Forschungsheim<br />
Wittenberg und dem<br />
Ökumenischen Zentrum<br />
Dresden<br />
Weiterbildung zur<br />
Naturkindergärtnerin<br />
Arbeitskreise<br />
Trägerübergreifender<br />
Arbeitskreis „Integration<br />
behinderter Kinder“<br />
Seminarreihen, die in<br />
2008 fortgesetzt werden<br />
Religionspädagogische<br />
Langzeitfortbildung<br />
2007/2008<br />
Fortbildung 2007<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
nach<br />
Absprache<br />
Programm<br />
bitte anfordern<br />
07.02.<br />
weitere<br />
Termine nach<br />
Absprache<br />
2007<br />
08.10. - 12.10.<br />
2008<br />
21.01. - 25.01.<br />
21.04. - 25.04.<br />
232<br />
233<br />
K 41/07 212<br />
K 09/07 175<br />
K 46/07<br />
41
42<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Ansprechpartner ambulante und stationäre<br />
Altenhilfe und Qualitätsentwicklung<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V., Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Hildegard Steinkemper, Tel.: 0531 3703-150<br />
E-Mail: ahref@diakonie-braunschweig.de<br />
Projektentwicklung<br />
Christoph Brauner, Tel.: 0531 3703-152<br />
E-Mail: c.brauner@diakonie-braunschweig.de<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Käthe Kolkmann, Tel.: 0531 3703-402<br />
E-Mail: diakonqm@diakonie-braunschweig.de<br />
Kooperationspartner<br />
Diakonischer Ausbildungs- und Fortbildungsverbund<br />
für Altenhilfe<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Hermann-Müller-Straße 12, 38315 Schladen<br />
Ansprechpartner für den Bereich Ausbildung<br />
Harald Röleke, Tel.: 05335 808-160<br />
E-Mail: Ausbildungsverbund@Grotjahn-Stiftung.de<br />
Ansprechpartnerin für den Bereich Fortbildung<br />
Maike Aydin, Tel.: 05335 808-244<br />
E-Mail: PDL3@Grotjahn-Stiftung.de<br />
Fortbildung 2007
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Angebote des Diakonischen<br />
Aus- und Fortbildungsverbundes<br />
Der Diakonische Aus- und Fortbildungsverbund ist ein<br />
Zusammenschluss von Vertretern diakonischer Einrichtungen<br />
der Altenpflege und des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
<strong>Braunschweig</strong>.<br />
Er hat folgende Ziele:<br />
• dauerhafte Sicherung der Altenpflegeausbildung in<br />
der Diakonie für die Region<br />
• Qualitätsverbesserung der Ausbildung in Theorie<br />
und Praxis<br />
• Qualitätssicherung durch konzeptionelle Fort- und<br />
Weiterbildung in allen Arbeitsbereichen der Altenpflege<br />
• Weiterentwicklung eines diakonischen Ausbildungsprofils<br />
sowie der diakonischen Arbeitsweise<br />
Nähere Informationen bei Harald Röleke.<br />
Über den Verbund können Sie maßgeschneiderte<br />
Qualifikationen für Mitarbeitende in der Altenpflege zu<br />
folgenden Themen planen und organisieren lassen:<br />
• Krankheitsbild Demenz<br />
• Kinästhetik<br />
• Basale Stimulation<br />
• Pflegeplanung<br />
• Validation<br />
Nähere Informationen bei Harald Röleke und<br />
Maike Aydin.<br />
Fortbildung 2007<br />
A 01/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referenten:<br />
Referententeams<br />
Ansprechpartner:<br />
Harald Röleke<br />
Diakonischer<br />
Ausbildungsverbund<br />
für Altenpflege<br />
Tel.: 05335 808-813<br />
Maike Aydin<br />
Diakonischer<br />
Fortbildungsverbund<br />
für Altenpflege<br />
Tel.: 05335 808-244<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
allen Bereichen der<br />
Altenpflege<br />
43
44<br />
A 02/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen, Akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
Harald Röleke<br />
Zielgruppe:<br />
Altenpflegekräfte und<br />
Krankenpflegekräfte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
auf Anfrage<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Fortbildung Praxisanleiter<br />
Der Diakonische Ausbildungsverbund der Altenpflege<br />
bietet für Mitarbeitende, die die Auszubildenden in der<br />
Praxisstelle anleiten und begleiten eine 4-wöchige<br />
Seminarreihe mit folgenden Inhalten an:<br />
• gesetzliche Grundlagen der Ausbildung<br />
• Kommunikation in Pflege und Ausbildung<br />
• lernpsychologische Erkenntnisse<br />
• Prozess der Anleitung<br />
• Bewertungskriterien<br />
• Instrumente der Qualitätsentwicklung<br />
• Qualitätsentwicklung in der Pflege<br />
• Ethik in der Pflege<br />
Fortbildung 2007
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Altenheimseelsorge<br />
Bei Fragen zur Altenheimseelsorge stehen Ansprechpartner<br />
der Ev.-luth. Landeskirche <strong>Braunschweig</strong> zur<br />
Verfügung.<br />
Wenn Sie in Ihrer Einrichtung oder Gemeinde Interesse<br />
an Fort- und Weiterbildung zu speziellen Fragen haben,<br />
können Sie sich gerne an uns wenden.<br />
Fortbildung 2007<br />
A 03/07<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Pfarrer<br />
Hans-Jürgen Brüser<br />
Am Hohen Tore 4 A<br />
38118 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel.: 0531 808-598<br />
E-Mail: info@brueser.<br />
name<br />
Pfarrer<br />
Andreas Labuhn<br />
Frankenberger Plan 4a<br />
38640 Goslar<br />
Tel.: 05321 22464<br />
E-Mail:<br />
AndreasLabuhn@t-online.de<br />
45
46<br />
A 04/07<br />
Termin:<br />
nach Netzwerkplan<br />
(Termine werden im<br />
Netzwerkplan bekannt<br />
gegeben)<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Coaching-Gruppe:<br />
Pfarrer<br />
Volkmar Schmuck<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Fester Teilnehmerkreis<br />
Tagungsgebühren:<br />
Gesamtpaket<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Qualitätsnetzwerk 2007<br />
Ambulante und stationäre Altenhilfe<br />
Qualitätsentwicklung kann nie abgeschlossen sein. So<br />
wollen wir uns 2007 aufbauend auf die Erfahrungen der<br />
bisherigen Netzwerkarbeit in der Altenhilfe wieder in<br />
bewährter Weise in einem Qualitätsnetzwerk mit einem<br />
Themenspektrum befassen, welches uns durch die vielfältigen<br />
Anforderungen (z. B. auch denen des Bundesrahmenhandbuchs<br />
Diakonie-Siegel Pflege Version 2),<br />
aber auch durch unsere spezielle Verpflichtung gegenüber<br />
pflegebedürftigen Menschen vorgegeben ist.<br />
Das Angebot des Qualitätsnetzwerkes ist ein Angebot<br />
an Leitungen, Pflegedienstleitungen und Qualitätsbeauftragten<br />
der ambulanten und stationären Altenhilfeeinrichtungen.<br />
Im Rahmen des Netzwerkes greifen wir aktuelle<br />
fachliche Themen auf.<br />
Wir bieten durch ein Gruppen-Coaching die Möglichkeit<br />
der Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen,<br />
die den Alltag in Ihren Aufgaben- und Verantwortungsbereichen<br />
erschweren und unterstützen Sie bei<br />
Problemlösungen.<br />
Wir setzen uns mit diakonischer Pflegequalität auseinander<br />
und überlegen gemeinsam, wie wir in unseren<br />
Einrichtungen eine Kultur des Miteinanders fördern<br />
können.<br />
Fortbildung 2007
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
1. Förderung fachlicher Kompetenz<br />
- Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz<br />
in der Pflege“<br />
- die Pflegevisite als Instrument der Qualitätssicherung<br />
2. Förderung persönlicher/sozialer Kompetenz<br />
- Coaching-Gruppe unter dem Thema:<br />
„Führen - Fördern - Fordern“<br />
drei Treffen<br />
3. Wertegeleitete Pflege - Diakonische Pflegekultur<br />
- die vielfältigen Facetten der diakonischen<br />
Pflegekultur<br />
- moralisches und ethisches Handeln im Pflege<br />
alltag<br />
- Identifikation mit der Einrichtung<br />
4. Unterstützung im internen Qualitätsentwicklungsprozess<br />
In kleinen Gruppen:<br />
- Stärkung des im MDK-Prüfkonzept geforderten<br />
PDCA-Zyklus<br />
- Reflexion von bisher durchgeführten internen<br />
Audits<br />
- gemeinsame Durchführung eines internen Audits<br />
- gemeinsame Sichtung und Wertung in Form von<br />
kollegialer Beratung<br />
Fortbildung 2007<br />
47
48<br />
A 05/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
Pflege<br />
Teilnehmerzahl:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsgebühren:<br />
nach Absprache<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
In-House-Schulungen<br />
Fortbildungen in ambulanten und<br />
stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />
In der Alten- und Krankenpflege erleben wir eine<br />
rasante Entwicklung in den fachlichen und persönlichen<br />
Anforderungen an die Pflegekräfte. Die gemeinsame<br />
Arbeit im Qualitätsnetzwerk zu Themen des Bundesrahmenhandbuchs<br />
Diakonie-Siegel Pflege ermöglicht<br />
Pflegedienstleitungen und Qualitätsbeauftragten,<br />
sich ein gutes fachliches Fundament zu schaffen. Die<br />
Umsetzung im Alltag stößt oft auf Probleme. Dabei ist<br />
professionelles Handeln der Mitarbeitenden das Ziel<br />
einer jeden Einrichtung.<br />
Wir möchten die diakonischen Altenpflegeeinrichtungen<br />
im Erreichen folgender Ziele unterstützen:<br />
• Qualitätsverbesserung in Theorie und Praxis<br />
• Qualitätsentwicklung, auch durch Weiterentwicklung<br />
eines diakonischen Profils<br />
• Qualitätssicherung durch Fortbildung.<br />
Ihre Vorteile:<br />
• Anreisekosten entfallen<br />
• Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Einrichtung werden<br />
praxisnah bearbeitet<br />
• die institutionellen Rahmenbedingungen Ihrer<br />
Einrichtung werden berücksichtigt<br />
• Ihre Mitarbeitenden sind auf dem gleichen<br />
Wissensstand<br />
• gemeinsame Erfahrungen, gegenseitige Unterstützung<br />
und gemeinsames Handeln werden gefördert.<br />
Fortbildung 2007
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Gemeinsam können wir maßgeschneiderte Fortbildungen<br />
für Ihre Mitarbeitenden in der Altenpflege<br />
planen und organisieren,<br />
z. B. zu folgenden Themen:<br />
• Pflegemodell von Monika Krohwinkel<br />
• Pflegeprozess, Pflegeplanung<br />
• Expertenstandards<br />
Wir gehen auf Ihre Wünsche ein, beraten Sie und<br />
entwickeln mit Ihnen ein spezielles Angebot.<br />
Fortbildung 2007<br />
49
50<br />
A 06/07<br />
Termin:<br />
Termine werden mit<br />
AK-Terminen bekannt<br />
gegeben<br />
10:30 - 13:30 Uhr<br />
Beginn des<br />
Arbeitskreises jeweils<br />
14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen<br />
der ambulanten bzw.<br />
stationären Altenhilfe<br />
Tagungsgebühren:<br />
30,- €<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Der Anspruch, auf dem erforderlichen<br />
pflegewissenschaftlichen Stand zu sein<br />
Workshops zu aktuellen Pflegethemen<br />
Der Verantwortungsbereich von Pflegedienstleitungen<br />
(PDL) ist heute sehr groß. Die fachliche Pflege mit ihren<br />
rechtlichen Aspekten, Organisation der Abläufe und<br />
Mitarbeiterführung, die wirtschaftlichen Fragestellungen<br />
der Arbeit und vieles mehr sind Themenbereiche, die<br />
von der PDL beherrscht werden müssen.<br />
Das Diakonische <strong>Werk</strong> <strong>Braunschweig</strong>, Bereich Pflege<br />
und Gesundheit, bietet drei bis vier Mal jährlich Arbeitskreistreffen<br />
für die PDLs der ambulanten bzw. stationären<br />
Altenhilfe an, in denen aktuelle, die tägliche Arbeit<br />
betreffende Informationen erörtert werden. Veränderungen<br />
werden diskutiert, erforderliche Schritte geplant<br />
und abgestimmt.<br />
Pflegewissenschaftliche Entwicklungen, die sich daraus<br />
zwingend ergebenden Anforderungen für die Praxis<br />
(auch in rechtlicher Hinsicht), Möglichkeiten und Erfordernisse<br />
der Umsetzungen - die Auseinandersetzung<br />
mit diesen Fragestellungen benötigt häufig viel Raum.<br />
Fortbildung 2007
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Wir möchten den PDLs anbieten, sich im zeitlichen<br />
Zusammenhang zu ihren Arbeitskreistreffen im Rahmen<br />
von Workshops mit folgenden Themenstellungen auseinander<br />
zu setzen:<br />
1. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe<br />
2. Expertenstandard Sturzprophylaxe<br />
3. Expertenstandard Schmerzmanagement in der<br />
Pflege<br />
4. Ernährung und Flüssigkeitsversorgung pflegebedürftiger<br />
Menschen.<br />
Wir reflektieren unseren Stand in der Einrichtung, wir<br />
überprüfen die bereits umgesetzten Maßnahmen auf<br />
ihre Wirksamkeit, wir stellen in Frage, wir diskutieren<br />
unterschiedliche Erfahrungen und lernen voneinander.<br />
Fortbildung 2007<br />
51
52<br />
A 07/07<br />
Termin:<br />
26.01.07<br />
14:30 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referenten:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Dr. Rainer Prönneke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, die<br />
beruflich mit dieser<br />
Thematik befasst sind<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Patientenverfügung<br />
Gratwanderung zwischen<br />
Selbstbestimmung und Fürsorge<br />
Fragen, die sich auf die letzte Zeit des Lebens - auf<br />
Krankheit, Sterben und Tod - beziehen, bewegen nicht<br />
nur viele Menschen als Betroffene, sondern auch<br />
diejenigen, die beruflich mit dieser Thematik befasst<br />
sind.<br />
Für Menschen ist das Thema oftmals mit Ängsten,<br />
Sorgen und Unsicherheiten besetzt. Gesucht wird nach<br />
Regelungen und Lösungen, die sowohl dem Selbstbestimmungsrecht<br />
des Patienten als auch dem Wert des<br />
menschlichen Lebens Rechnung tragen.<br />
Auf dieser Veranstaltung sollen Fragen aus palliativmedizinischer,<br />
ärztlicher und theologischer Sicht thematisiert<br />
werden, um so zu einem sichereren Umgang mit<br />
Patientenverfügungen beizutragen.<br />
Neben fachlichen Inputs wird auch Erfahrungsaustausch<br />
Raum gegeben.<br />
Fortbildung 2007
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Gute Kontakte in der Altenpflege<br />
und Betreuung durch<br />
Video-Interaktions-Begleitung<br />
In einem Präsentationsworkshop wird die Video-Interaktions-Begleitung<br />
in der Geriatrie vorgestellt und ausprobiert.<br />
Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur Begleitung<br />
und Unterstützung von Menschen in pädagogischen,<br />
therapeutischen sowie pflegenden Berufen.<br />
VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />
des Video-Home-Trainings für die Begleitung und<br />
die Zusammenarbeit der Fachkräfte im sozialpädagogischen<br />
Feld.<br />
Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf Video<br />
aufgenommen und in einer späteren Rückschau ressourcenorientiert<br />
bearbeitet, um den Entwicklungsprozess<br />
von MitarbeiterInnen und/oder Teams zu fördern.<br />
Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im ersten<br />
Teil wird die Methode anhand von Videobildern vorgestellt.<br />
Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand eines<br />
im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der Videokamera<br />
aufgenommen wird, die Methode VIB auszuprobieren.<br />
Fortbildung 2007<br />
A 08/07<br />
Termin:<br />
25.04.07<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift<br />
Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und<br />
Mitarbeitende in der<br />
Altenpflege<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
53
54<br />
A 09/07<br />
Termin:<br />
07.06.07<br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referenten:<br />
Michael Gruber<br />
Irina Gen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, die eine<br />
gerichtliche Betreuung<br />
übernommen<br />
haben oder kurz davor<br />
stehen, engagierte<br />
Menschen, die ehrenamtlich<br />
eine Betreuung<br />
übernehmen möchten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Betreuungsrecht<br />
zwischen staatlicher Fürsorgepflicht<br />
und Selbstbestimmung<br />
Viele Angehörige, Freunde, Nachbarn werden für<br />
kranke und behinderte Menschen vom Vormundschaftsgericht<br />
zum/zur gesetzlichen Vertreter/in (Betreuer/in)<br />
bestellt. Das erfolgt oft sehr schnell. Unter dem Schock<br />
der schweren Erkrankung von Angehörigen wie<br />
Schlaganfall, Herzinfarkt, Alzheimer etc. stehen dann<br />
die neuen Betreuer/innen vor vielen Problemen, die zu<br />
bewältigen sind.<br />
Es werden alle behördlichen Verfahrensschritte<br />
vorgestellt. Neben Fragen der Aufwandsentschädigung<br />
und eigenen Haftung als Betreuer/in sowie entsprechenden<br />
Versicherungen werden konkrete Falldarstellungen<br />
behandelt.<br />
Inhalt:<br />
• Einführung ins Betreuungsrecht<br />
• Voraussetzung für eine Betreuung<br />
• Gerichtliches Verfahren<br />
• Aufgabenkreise (Gesundheitssorge, Vermögenssorge,<br />
Aufenthaltsbestimmung)<br />
• Abgrenzung zu Vorsorgevollmachten<br />
• Vorstellung der beteiligten Institutionen<br />
• Rechnungslegung / von der Rechnungslegung<br />
befreite Betreuer<br />
• Gerichtliche Formulare nach einem Jahr geführter<br />
Betreuung<br />
• Vorstellung von Checklisten<br />
• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />
Fortbildung 2007
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Wider dem Rückenschmerz<br />
in der Pflege<br />
Rückenschmerzen in der Pflege müssen nicht sein.<br />
Durch eine verbesserte Hebetechnik und die Anwendung<br />
von Hilfsmitteln können Sie sich den Arbeitsalltag<br />
erleichtern.<br />
Als erstes klären wir Grundlagen der Rückenschule:<br />
Körperwahrnehmung, Haltungsschulung (Stehen)<br />
und Bewegungsschulung (Heben), eine funktionelle<br />
Gymnastik für zu Hause und etwas Entspannung.<br />
Im zweiten Teil sollen arbeitsplatzbezogene Bewegungsabläufe<br />
am Bett geübt werden. Ein Punkt wird<br />
dabei die „aktivierende Pflege“ sein, d. h. den Patienten,<br />
soweit er kann, in die Arbeit einzubeziehen.<br />
Folgende Themen sind vorgesehen:<br />
• Anatomie der Wirbelsäule<br />
• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />
und -erkrankungen<br />
• Bedeutung des Beckens für die Wirbelsäule<br />
• richtiges Stehen und Heben (theoretisch und<br />
praktisch)<br />
• Erarbeitung der Rumpfstabilität<br />
• Hebetechniken in der Pflege<br />
• Hilfsmittel in der Pflege<br />
• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen<br />
für zu Hause<br />
• Einführung in die Entspannungstechniken<br />
Fortbildung 2007<br />
G 06/07<br />
Termin:<br />
14.06.07<br />
13:30 - 17:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Ev.-luth. Diakonissenanstalt<br />
Marienstift<br />
Referentin:<br />
Kathleen Wolf<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem<br />
ambulanten und stationären<br />
Bereich<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
11.05.07<br />
55
56<br />
A 10/07<br />
Termin:<br />
21.06.07<br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referenten:<br />
Michael Gruber<br />
Irina Gen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
persönlich Interessierte,<br />
beruflich<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Vorsorgevollmacht<br />
im Spannungsfeld zwischen absolutem<br />
Vertrauen und notwendiger Kontrolle<br />
Wer aufgrund einer Krankheit oder Behinderung nicht<br />
mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten wahrzunehmen,<br />
bekommt vom Vormundschaftsgericht einen<br />
gesetzlichen Vertreter (Betreuer) - § 1896 BGB - es sei<br />
denn, es liegt eine Vorsorgevollmacht vor.<br />
Auf dieser Veranstaltung wird auf die Vorteile, aber<br />
auch auf die Gefahren der Vollmacht hingewiesen. Wie<br />
verhält sich die Vollmacht im Vergleich zur gesetzlichen<br />
Betreuung? Wie wird eine gute Vollmacht formuliert,<br />
damit sie dauerhaft Bestand hat? Können mehrere<br />
Kinder bevollmächtigt werden?<br />
Inhalt:<br />
• Einführung in das Thema der Vollmachten<br />
• Vorstellung von Formularen und Formulierungshilfen<br />
• Verweis auf zwingend notwendige Gesetze<br />
• Beglaubigungen und Hinterlegung<br />
• Abgrenzung und Vergleich zum Betreuungsrecht<br />
• Rechte und Pflichten von Bevollmächtigten<br />
• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />
Fortbildung 2007
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Sterbende begleiten -<br />
die letzten Wochen, Tage und Stunden<br />
Sterben ist kein Zeitpunkt, sondern das Erleben einer<br />
existentiellen, sehr persönlichen Lebensphase, deren<br />
Einzigartigkeit sich jeder Begleitende immer wieder<br />
bewusst machen muss.<br />
Wir müssen lernen, uns von den eigenen Vorstellungen<br />
eines „schönen Sterbens“ zu lösen und die individuellen<br />
Bedürfnisse der Betroffenen in den Vordergrund zu<br />
stellen.<br />
Als „Begleitende“ gehen wir mit auf diesem Weg, wir bestimmen<br />
weder Richtung noch Tempo. Wir gehen nicht<br />
voraus und auch nicht hinterher - wir gehen mit.<br />
Folgende Themen sollen im Einzelnen behandelt<br />
werden:<br />
• Wie verläuft der Sterbeprozess?<br />
• Welche Bedürfnisse hat der Sterbende?<br />
• Wie verändern sich Sterbende?<br />
• Wie verändert sich die Familienstruktur<br />
bzw. Angehörige?<br />
• Beistand in den letzten Tagen und Stunden<br />
• Umgang mit Angehörigen.<br />
Fortbildung 2007<br />
A 11/07<br />
Termin:<br />
27.06.07<br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Ursula Sanmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, Mitarbeitende<br />
aus dem Haupt-<br />
und Ehrenamt<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
57
58<br />
Behindertenhilfe<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Günter Hartung<br />
Tel.: 0531 3703-200<br />
E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Kooperationspartner<br />
Evangelische Stiftung Neuerkerode<br />
38173 Sickte<br />
Ansprechpartner<br />
Andreas Steffens<br />
Tel.: 05305 201327<br />
E-Mail: steffens@neuerkerode.de<br />
Fortbildung 2007
Behindertenhilfe<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Psychische Probleme verstehen -<br />
Beziehungen gestalten<br />
Das Donnerstagskolloquium ist eine Seminarreihe, mit<br />
der wir Ihnen ausgewählte Themen aus dem Bereich<br />
der Psychologie näher bringen möchten. Mit diesem<br />
Angebot wollen wir besonders Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich der Behindertenhilfe und<br />
Jugendhilfe ansprechen. Die Veranstaltungen sind so<br />
angelegt, dass sie gleichermaßen dazu dienen, Wissen<br />
aufzufrischen, einen Einstieg in das Thema zu finden<br />
oder auch ganz einfach Neues kennenzu“lernen“.<br />
Die Veranstaltungen können einzeln gebucht werden<br />
Fortbildung 2007<br />
B 01/07<br />
Termine:<br />
siehe Einzelangebote<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Mitarbeiterfortbildung<br />
38173 Sickte<br />
Referenten:<br />
siehe Einzelangebote<br />
Ansprechpartner:<br />
Andreas Steffens<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus dem<br />
Bereich der Behinderten-<br />
und Jugendhilfe<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
pro Veranstaltung<br />
59
60<br />
Behindertenhilfe<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Donnerstag, 25.01.2007<br />
Autismus<br />
Wolfgang Kischkel, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />
Donnerstag, 22.02.2007<br />
Trauma<br />
Dietlind Gärtner-Peterhoff, Dipl. Psychologin<br />
(Neuerkerode)<br />
Donnerstag, 22.03.2007<br />
Entwicklungspsychologisches Kolloquium<br />
Frank Bauer, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />
Donnerstag, 26.04.2006<br />
Psychische Krankheiten<br />
Ein Überblick<br />
Henning Michels, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />
Fortbildung 2007
Behindertenhilfe<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Donnerstag, 24.05.2007<br />
Bei Stopp ist Schluss!<br />
Vermittlung von Werten und Regeln bei aggressiven<br />
jungen Männern<br />
Wolfgang Kischkel, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />
Donnerstag, 28.06.2007<br />
Ich kann nicht mal traurig sein<br />
Depression: Erscheinungsformen, Erleben,<br />
(Be-)handlungsmöglichkeiten, Ursachen<br />
Henning Michels, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />
Donnerstag, 27.09.2007<br />
Hör endlich auf und nimm dich zusammen!<br />
Beziehungen zu hyperaktiven jungen Erwachsenen mit<br />
geistiger Behinderung gestalten<br />
Wolfgang Kischkel, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />
Fortbildung 2007<br />
61
62<br />
Behindertenhilfe<br />
Das Donnerstagskolloquium<br />
Donnerstag, 18.10.2007<br />
Wenn geistig behinderte Menschen dement werden<br />
Informationen über den Verlauf einer Demenz und Hinweise<br />
für geeignete Umgangsweisen<br />
Sabine Bothe-Michels, Dipl. Psychologin (Neuerkerode)<br />
Donnerstag, 22.11.2007<br />
Sich nicht trennen können<br />
Vermüllungssyndrom<br />
Henning Michels, Dipl. Psychologe (Neuerkerode)<br />
Donnerstag, 13.12.2007<br />
Selbstbestimmt leben - ohne Bindung geht da gar<br />
nichts<br />
Von der Bedeutung früher Bindungen auch im<br />
Erwachsenenalter<br />
Sabine Bothe-Michels, Dipl. Psychologin (Neuerkerode)<br />
Fortbildung 2007
Behindertenhilfe<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Die folgenden 3 Module, „Einführung in die Unterstützte<br />
Kommunikation“, „Körpereigene Kommunikationsformen“<br />
und „Elektrische Kommunikationshilfen“ bauen<br />
aufeinander auf und ergeben als Ganzes ein Zertifikat<br />
nach ISAAC Standard (ISAAC = International Society<br />
for Augmentative and Alternative Communication - Internationale<br />
Gesellschaft für ergänzende und alternative<br />
Kommunikation).<br />
In jedem Jahr wird zusätzlich ein Reflexionstag<br />
(29.11.2007) für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
angeboten, die bereits über ein entsprechendes<br />
Zertifikat verfügen.<br />
Fortbildung 2007<br />
B 02/07<br />
Termine:<br />
siehe Ausschreibung<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Mitarbeiterfortbildung<br />
38173 Sickte<br />
Referentin:<br />
Kerstin Rüster<br />
Ansprechpartner:<br />
Andreas Steffens<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
dem Bereich der<br />
Behindertenhilfe<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- € pro Modul<br />
63
64<br />
Behindertenhilfe<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 1: Unterstützte Kommunikation<br />
Eine Einführung<br />
In diesem Seminar werden grundlegende Formen der<br />
Kommunikationsanbahnung vermittelt. Die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer sollen das eigene Kommunikationsverhalten<br />
reflektieren und sich mit einfachen Möglichkeiten<br />
der unterstützten Kommunikation vertraut<br />
machen. Die Einsatzmöglichkeiten von Miniaturen,<br />
Fotos und Symbolen werden anhand von Beispielen<br />
vermittelt. Einfache Hilfen für die tägliche Arbeit sollen<br />
entwickelt werden. In einem weiteren Schwerpunkt<br />
werden die frühen Entwicklungsstufen, wie Blickkontakt,<br />
Symbolverständnis, Sprachverständnis und Ja/Nein-<br />
Entwicklung dargestellt.<br />
Termin: 08.03.2007 09:00 - 16:30 Uhr<br />
Fortbildung 2007
Behindertenhilfe<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 2: Körpereigene Kommunikationsformen<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
In dieser Veranstaltung werden die Möglichkeiten<br />
der Körpersprache dargestellt. Die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer bekommen einen Grundwortschatz<br />
an Gebärden vermittelt und erfahren etwas über die<br />
Anbahnung von Gebärden. Anhand von Praxisbeispielen<br />
sollen Kommunikationsformen bei Menschen<br />
mit einer geistigen Behinderung erörtert werden. In<br />
einem weiteren Schritt sollen die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer erarbeiten, unter welchen Grundvoraussetzungen<br />
Gebärden eingesetzt werden können.<br />
Termin: 07.06.2007 09:00 - 16:30 Uhr<br />
Modul 3: Elektronische Kommunikationshilfen<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen unterschiedliche<br />
elektronische Kommunikationshilfen und<br />
die Möglichkeit ihres Einsatzes im Alltag kennen. Des<br />
Weiteren erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:<br />
• Wann und für wen setze ich welche Kommunikationshilfe<br />
ein?<br />
• Wie beantrage ich eine elektronische<br />
Kommunikationshilfe?<br />
• Wie setze ich die bisher erlernten Methoden im<br />
Alltag um und wie erfahre ich, welche Kommunikationshilfen<br />
ich zu welchem Zeitpunkt einsetzen kann?<br />
Termin: 20.09.2007 09:00 - 16:30 Uhr<br />
Fortbildung 2007<br />
65
66<br />
B 03/07<br />
Termine:<br />
siehe Einzelangebote<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Mitarbeiterfortbildung<br />
38173 Sickte<br />
Referent:<br />
Dr. rer. hort.<br />
Konrad Stolle<br />
Ansprechpartner:<br />
Andreas Steffens<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
dem Bereich der<br />
Behindertenhilfe<br />
Tagungsgebühren:<br />
80,- € pro Seminar<br />
Behindertenhilfe<br />
Shiatsu<br />
Dialog mit Menschen mit geistiger Behinderung<br />
auf körperlicher Ebene<br />
Pädagogisches Handeln beinhaltet Kommunikation. Das<br />
Einbeziehen der körperlichen Ebene ist Inhalt dieses<br />
zweiteiligen Seminarangebotes. Der Ansatz ist abgestimmt<br />
auf die Bedürfnisse und Kommunikationsmöglichkeiten<br />
von Menschen, deren Entwicklung verzögert<br />
verläuft oder die geistig behindert sind, er ist körperorientiert<br />
und dialogisch. Dabei geht es um Akupressur-<br />
und Lehntechniken, die in liebevoller Absicht und<br />
geistiger Präsenz angewendet werden. Die Behandlungsweise<br />
ist äußerst entspannend und wohltuend für<br />
Körper und Seele.<br />
Grundlagen- und Aufbau-Seminar bilden eine Einheit.<br />
Sie können jedoch auch einzeln gebucht werden.<br />
Fortbildung 2007
Behindertenhilfe<br />
Shiatsu<br />
Grundlagen-Seminar<br />
Ziele:<br />
• Diese Art des entspannten Dialoges auf körperlicher<br />
Ebene erfahren und dabei vom Alltag abschalten<br />
können und<br />
• Herangehensweisen für das berufliche Leben aufgreifen<br />
können.<br />
Termin: 12.04., 13.04.2007<br />
jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Aufbau-Seminar<br />
Ziele:<br />
• Das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten<br />
erweitern<br />
• das Wechselseitige von Behandeln und Behandeltwerden<br />
erfahren und durch gegenseitiges Feedback<br />
Sicherheit beim Shiatsu-Geben gewinnen<br />
• den Zusammenhang zwischen innerer und äußerer<br />
Haltung tiefer verstehen:<br />
Der äußeren Haltung, sich entspannt anzulehnen,<br />
entspricht unsere innere Haltung. Wir begegnen der<br />
Person, der wir Shiatsu geben, mit Wertschätzung,<br />
nehmen ihre körpersprachlichen Signale wahr, antworten<br />
adäquat und sind dabei gelassen.<br />
Termin: 24.09., 25.09.2007<br />
jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Fortbildung 2007<br />
67
68<br />
Finanzen und Recht<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Finanzen/Steuerrecht<br />
Torsten Hennicke<br />
Tel.: 0531 3703-515<br />
E-Mail: cont1@diakonie-braunschweig.de<br />
Fundraising<br />
Jürgen Lausch<br />
Tel.: 0531 3703-202<br />
E-Mail: spenden@diakonie-braunschweig.de<br />
Recht<br />
Robert Johns<br />
Tel.: 0531 3703-020<br />
E-Mail: rechtltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2007
Finanzen und Recht<br />
Fundraising -<br />
Beratung für Organisationen, Vereine<br />
und Initiativen<br />
Staatliche und kirchliche Zuschüsse sinken zum Teil<br />
dramatisch, deshalb müssen sich diakonische Organisationen<br />
am Markt neu positionieren.<br />
Fundraising ist ein mögliches Fianzierungsinstrument<br />
für Ihre Organisation. Dabei ist mit dem Begriff Fundraising<br />
(Kapital vermehren) nicht das reine Einsammeln<br />
von Geld, sondern die Beschaffung von verschiedenen<br />
Ressourcen mittels Aufbau von Beziehungen gemeint.<br />
• Wir führen mit Ihnen gemeinsam eine Analyse zur<br />
aktuellen Situation Ihrer Organisation, der Potentiale,<br />
Ressourcen, dem Marktumfeld und Ihrer Projekte<br />
durch.<br />
• Wir denken mit Ihnen über die Grundlagen, Rahmenbedingungen,<br />
Voraussetzungen Ihrer Einrichtung<br />
nach.<br />
• Wir bewerten mit Ihnen die spezifischen Instrumentarien<br />
nach ihrer Tauglichkeit.<br />
• Wir formulieren mit Ihnen Ziele, planen Aktionen und<br />
überprüfen deren Wirksamkeit.<br />
Fortbildung 2007<br />
F 01/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
(3 dreistündige<br />
Termine)<br />
Tagungsort:<br />
Inhouse-Schulung<br />
Referent:<br />
Jürgen Lausch<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, Vorstände,<br />
Mitarbeitende, die<br />
sich mit Fundraising<br />
befassen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 6<br />
Tagungsgebühren:<br />
90,- €<br />
(für alle 3 Termine)<br />
69
70<br />
F 02/07<br />
Termin:<br />
26.04.07<br />
10:00 - 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Mechthild Hauers<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
Finanzen und Recht<br />
Informationsveranstaltung<br />
„EU-Förderprogramme“<br />
Im Jahr 2007 beginnt eine neue Förderperiode der<br />
Europäischen Union. Eine Vielzahl der bisherigen Zuschussinstrumente,<br />
insbesondere in den Handlungsfeldern<br />
Beschäftigung und Soziales, Bildung und Jugend,<br />
wird neu gestaltet und bis 2013 für Antragstellungen<br />
offen sein.<br />
Die Veranstaltung soll über die wichtigsten Veränderungen<br />
in der Förderlandschaft der EU informieren. Neben<br />
einem Überblick über die neue Form der Strukturfonds<br />
werden die Aktionsprogramme „Progress“, „Lebenslanges<br />
Lernen“ und „Jugend in Aktion“ erläutert.<br />
Die Einladung richtet sich an einen breiten Kreis von<br />
Personen, die an einer möglichen Nutzung von EU-Programmen<br />
interessiert sind: sowohl an jene, die bereits<br />
über Erfahrung mit der vergangenen Generation der<br />
Förderprogramme verfügen als auch an diejenigen, die<br />
sich die Grundlagen der EU-Förderung neu erschließen<br />
möchten.<br />
Fortbildung 2007
Finanzen und Recht<br />
Branchensoftware All-for-one/SAP<br />
Modul Controlling<br />
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitende, die erstmals<br />
mit der Branchensoftware von All-for-one/SAP<br />
arbeiten.<br />
Inhalte sind:<br />
• Einführung in die Oberfläche von SAP<br />
• Bedienung des Einstiegsmenüs<br />
• Erstellung von Favoritenlisten<br />
• Workplace<br />
• Profit-Center-Rechnung<br />
• Profit-Center-Gruppen<br />
• Kontengruppen<br />
• Berichte aufrufen und analysieren<br />
• Integration in MS-Excel<br />
Fortbildung 2007<br />
F 03/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus der Diakonie<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Torsten Hennicke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Kostenstellenverantwortliche,Geschäftsführer,<br />
Leitungskräfte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
71
72<br />
R 01/07<br />
Termin:<br />
21.03.07<br />
17:30 - 19:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Jürgen Jäger<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
ehrenamtliche<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Finanzen und Recht<br />
Haftung und Versicherungsschutz<br />
von Ehrenamtlichen<br />
Mit Aufnahme einer dienstlichen - auch ehrenamtlichen -<br />
Tätigkeit ist die private Sphäre unterbrochen.<br />
Passiert bei der ehrenamtlichen Tätigkeit ein Personen-,<br />
Sach- oder Vermögensschaden, so ist eine Privat-Haftpflicht-Versicherung<br />
zumeist für die Schadenregulierung<br />
nicht zuständig.<br />
Ziel der Informationsveranstaltung soll im Wesentlichen<br />
die Klärung folgender Fragen sein:<br />
• Haftet der ehrenamtlich Tätige für von ihm<br />
verursachte Schäden?<br />
• Was ist nach einem Schadensfall zu tun?<br />
• Welcher Versicherungsschutz besteht?<br />
• Ist weiterer Versicherungsschutz erforderlich?<br />
Auf Anfrage sind bei genügend großer Teilnehmerzahl<br />
auch Informationsveranstaltungen vor Ort möglich.<br />
Fortbildung 2007
Finanzen und Recht<br />
Arbeitskreis - Datenschutz<br />
Dieses Seminar soll den fachlichen Austausch der<br />
Betriebsbeauftragten für den Datenschutz in den<br />
diakonischen Mitgliedseinrichtungen verbessern.<br />
Daneben wird der Referent einen Überblick geben über<br />
nachfolgende Themen:<br />
• Regelungen zum Datenschutz<br />
• Besonderheiten des Datenschutzes im Bereich des<br />
Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
• Datenschutzgesetz der EKD<br />
• Aufgaben des betrieblichen Datenschutzbeauftragten<br />
• Schwerpunkte der praktischen Arbeit<br />
Fortbildung 2007<br />
R 02/07<br />
Termin:<br />
25.04.07<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Dr. Jens Lehmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Betriebsbeauftragte für<br />
den Datenschutz<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
73
74<br />
Personalentwicklung<br />
Ansprechpartner<br />
Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für Management,<br />
Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Anke Grewe<br />
Tel.: 0531 3703-400<br />
E-Mail: diakonzept@diakonie-braunschweig.de<br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2007
Personalentwicklung<br />
Mein funktionierendes (?) Büro - mehr<br />
Zeit gewinnen durch gute Organisation<br />
Träumen Sie manchmal davon, dass die Stapel unerledigter<br />
Aufgaben wie von Zauberhand verschwinden?<br />
Wird die Arbeit immer mehr wird und Sie nie fertig?<br />
Stress und Hektik kosten viel Energie und machen unzufrieden,<br />
das können Sie verhindern. Mit System und<br />
der richtigen Methode verbessern Sie Ihre persönliche<br />
Arbeitsorganisation und schaffen sich Freiräume für<br />
wichtige Aufgaben.<br />
Ziel dieses Kurses ist es, die individuellen Probleme<br />
zu erkennen, passende Strategien zu entwickeln und<br />
praktikable Lösungen zu finden.<br />
• Wo hakt es? Störungen erkennen und analysieren<br />
• Arbeit mit System - nicht mehr, sondern effektiver<br />
arbeiten<br />
• Ballast abwerfen, neue Strukturen schaffen<br />
• das kreative Chaos besiegen - Aufräumen fängt im<br />
Kopf an<br />
• „Land unter“ auf dem Schreibtisch?<br />
• To-do-Listen entlasten Ihr Gedächtnis<br />
• Was du heute kannst besorgen ..... - den Tag planen<br />
und Prioritäten setzen<br />
• die Papierflut konsequent eindämmen<br />
• Wie und womit fange ich an?<br />
Fortbildung 2007<br />
P 01/07<br />
Termin:<br />
16.03., 23.03.07<br />
09:00 - 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Leonore Stolte<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 18<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
75
76<br />
P 02/07<br />
Termin:<br />
22.03.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Esta Schlenther-Möller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
Personalentwicklung<br />
Besprechungsmoderation<br />
Besprechungen, Diskussionen und<br />
Meetings effektiv moderieren und leiten<br />
Als Leiterin bzw. Leiter benötigen Sie zur erfolgreichen<br />
Durchführung von Besprechungen Struktur, Methoden<br />
und Techniken, damit sie auch für alle Teilnehmenden<br />
zu einer motivierenden und erfolgreichen Zusammenkunft<br />
werden.<br />
Dieses Seminar bietet Gelegenheit, Methoden und<br />
Vorgehensweisen von der Eröffnung bis zum Abschluss<br />
kennen zu lernen, um Besprechungen und Diskussionen<br />
zielkonsequent, zeiteffizient und motivierend zu<br />
gestalten.<br />
Thematisch werden u. a. behandelt:<br />
• wie Sie die Besprechung inhaltlich und methodisch<br />
vorbereiten<br />
• wie Sie produktive Diskussionen/Meetings eröffnen,<br />
sicher gestalten und konsequent abschließen<br />
• auf welche Rahmenbedingungen Sie bei einer<br />
effektiven Besprechungsmoderation achten (Raum,<br />
Sitzordnung, Körpersprache etc.)<br />
• wie Sie mit der Diskussions-/Besprechungsleitung<br />
angemessen umgehen und den Rollenkonflikt „Moderatorin<br />
- Beteiligte“ berücksichtigen<br />
• wie Sie zur Zusammenarbeit motivieren und den<br />
Umgang mit Gesprächsstörern gestalten können<br />
• wie Sie für einen guten Maßnahmenplan und eine<br />
gute Nachverfolgung der Ergebnisse sorgen können.<br />
Fortbildung 2007
Personalentwicklung<br />
„Arbeitszeit ist Lebenszeit“<br />
Oasentag im Kloster Drübeck<br />
Wie erlebe und gestalte ich meine Lebenszeit im Kontext<br />
meiner Berufstätigkeit? Sind das zwei grundsätzlich<br />
verschiedene Welten, zwischen denen ich mich wie ein<br />
Wanderer hin und her bewege? Kann oder will ich sie<br />
verbinden?<br />
Der tägliche Dienst in einer diakonischen Einrichtung ist<br />
zum einen von der persönlichen Ausstrahlung und Kraft<br />
der Mitarbeitenden geprägt. Daneben ist es allerdings<br />
hilfreich und heilsam, sich seiner (auch spirituellen)<br />
Quellen zu vergewissern, sich mit anderen darüber<br />
auszutauschen und neue Kräfte zu tanken.<br />
So sind Elemente dieser Tage:<br />
• Begegnung und Erfahrungsaustausch<br />
• Übungen zur Stille und Meditation<br />
• bibliodramatische Zugänge zu einer biblischen<br />
Arbeits- und Lebensgeschichte<br />
• Verbindung von „ora et labora“ (beten und arbeiten).<br />
Fortbildung 2007<br />
P 03/07<br />
Termin:<br />
21.05.07<br />
10:00 bis 19:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Kloster Drübeck<br />
Tagungsleitung:<br />
Christian Anton<br />
Ansprechpartner:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
inkl. Verpflegung<br />
eigene Anreise<br />
Anmeldeschluss:<br />
23.04.07<br />
77
78<br />
P 04/07<br />
Termin:<br />
13.07.07<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
14.07.07<br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Marianna Zumstein<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
85,- €<br />
pro Stein fallen Kosten<br />
von 10,- bis 30,- € je<br />
nach Größe an<br />
Anmeldeschluss:<br />
07.06.07<br />
Personalentwicklung<br />
Schöpferische Kraft erleben<br />
Steinbildhauerseminar<br />
In jedem Menschen schlummern kreative Fähigkeiten.<br />
Diese zu wecken und ihnen Raum zu geben, ist unser<br />
Ziel.<br />
Das Steinbildhauerseminar bietet die Möglichkeit, in<br />
einen Dialog mit Material und Form zu treten und dabei<br />
den Stein als ein starkes Gegenüber zu erleben. Seine<br />
natürliche Form dient als Inspiration für das, was darin<br />
bereits angelegt ist und durch unsere Hände Gestalt<br />
annehmen möchte. An dem Wochenende werden wir<br />
unsere Phantasie freiklopfen und die eigene schöpferische<br />
Kraft erleben. Bei der Arbeit mit dem Stein können<br />
wir uns selbst begegnen.<br />
Für dieses Wochenende steht eine Auswahl von großen<br />
Specksteinstücken mit Qualitätssiegel (frei von Asbest)<br />
bereit. Gearbeitet wird ausschließlich von Hand, zuerst<br />
mit Spitz-, Zahn- oder Flacheisen, später mit Raspeln,<br />
Feilen und Schleifschwämmchen. Thematisch gibt<br />
es keine Einschränkungen. Zwischendurch und zum<br />
Schluss werden die Arbeiten gemeinsam betrachtet<br />
und besprochen. Gearbeitet wird bei jedem Wetter im<br />
Freien an Tischen und Bildhauerböcken unter Gartenpavillons.<br />
Gute Schuhe, Arbeitskleidung und Sonnen-<br />
oder Regenschutz sind von Vorteil. <strong>Werk</strong>zeug wird<br />
zur Verfügung gestellt. Wer möchte, kann zusätzlich<br />
eigenes <strong>Werk</strong>zeug mitbringen.<br />
Fortbildung 2007
Personalentwicklung<br />
Mind Mapping<br />
Eine kreative Arbeitsmethode<br />
Mind Mapping ist eine kreative und vielseitig einsetzbare<br />
Arbeitsmethode, die gegenüber der allgemein<br />
verbreiteten Methode linearen Aufzeichnens viele<br />
Vorteile hat.<br />
Mind Mapping ist eine ganzheitliche Arbeitsmethode,<br />
die mehr Effektivität mit mehr Kreativität verbindet<br />
und gleichzeitig größere Klarheit und Präzision in der<br />
Gedankenentwicklung, durch die Synthese von sprachlichem<br />
und bildhaftem Denken, ermöglicht.<br />
Die Teilnehmenden werden mit den Hintergründen und<br />
Kernpunkten dieser Arbeitsmethodik vertraut gemacht<br />
und lernen die Prinzipien, Regeln und praktischen<br />
Einsatzmöglichkeiten bei der Erstellung von Mind Maps<br />
kennen. Im Seminar wird die Methode beispielhaft<br />
angewendet.<br />
Inhalte:<br />
• Grundlagen des Mind Mappings<br />
• Aufbau und Technik von Mind Maps<br />
• die wichtigsten Regeln<br />
• drei Formen von Mind Maps<br />
• die Bedeutung von Schlüsselwörtern<br />
• praktische Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten,<br />
u.a.:<br />
• ÜFLAZ Lesetechnik mit Mind Maps<br />
• Kreativität<br />
• Moderation<br />
• Projektvorbereitung<br />
Fortbildung 2007<br />
P 05/07<br />
Termin:<br />
06.09.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Esta Schlenther-Möller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
79
80<br />
P 06/07<br />
Termin:<br />
19.09.07<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Dr. Helmut Blöhbaum<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Personalverantwortliche<br />
von Betrieben<br />
und Verwaltungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
16.08.07<br />
Personalentwicklung<br />
Gesundheitsförderung im Unternehmen<br />
Gesundheitsförderung im Unternehmen schließt den<br />
Bereich Substanzmissbrauch mit ein.<br />
5-10 % aller Beschäftigten haben Probleme mit Alkohol,<br />
Medikamenten oder anderen Drogen, bzw. sind bereits<br />
abhängig davon.<br />
Dies hat für die Betroffenen langjährige Suchtkarrieren<br />
und vielfältige Belastungen und Schädigungen zur Folge.<br />
In den Unternehmen führt dies zu erhöhten Fehlzeiten,<br />
Produktionsausfällen, Unfällen und Belastungen<br />
des Betriebsklimas.<br />
Mehr und mehr Unternehmen haben daher betriebliche<br />
Suchthilfevereinbarungen abgeschlossen. Um angemessen<br />
reagieren zu können, müssen Vorgesetzte<br />
gezielt geschult werden. Nur so können sie gefährdete<br />
Mitarbeitende rechtzeitig erkennen und frühzeitig die<br />
richtigen Schritte einleiten.<br />
Ziele der Schulung sind:<br />
• Vorurteile über Suchtprobleme abbauen -<br />
Informationen geben<br />
• Kompetenzen von Vorgesetzten fördern -<br />
Gesprächssicherheit erhöhen<br />
• die eigene Rolle klären helfen<br />
• Vertrauen in die eigenen Ressourcen im<br />
Umgang mit Suchtproblemen wecken<br />
• Handlungssituationen reflektieren<br />
• Erfolgschancen von Interventionen<br />
einschätzen lernen<br />
Fortbildung 2007
Personalentwicklung<br />
50 plus<br />
Übergang zur Lebensphase<br />
der Überlegenheit?!<br />
„Die Philosophie hat völlig recht, wenn sie sagt, dass<br />
man das Leben rückwärts verstehen muss. Aber dann<br />
vergisst man die andere Bedingung: Man muss es vorwärts<br />
leben“ (Sören Kierkegaard).<br />
Wie sieht das Leben aus der Rückschau aus, welche<br />
Bilanzen sind zu ziehen, welche Stärken haben sich<br />
entwickelt, was ist weniger geworden?<br />
Taugt das Repertoire, das zu Beginn der Berufstätigkeit<br />
oder auch im privaten Bereich angewendet wurde für<br />
die Zukunft, oder müssen wir Neues erfinden?<br />
Eine Klärung dieser Fragen soll erreicht werden durch<br />
• Reflexion der persönlichen und beruflichen Entwicklung<br />
aus der Vogelperspektive<br />
• Reflexion der Wertorientierung in der Arbeit und<br />
Erörterung von Sinnfragen<br />
• eine berufliche und persönliche Standortbestimmung<br />
im Sinne eines gedanklichen Weiterschreibens von<br />
Lebens- und Berufslinie (Kräftehaushalt, körperliche,<br />
seelische Veränderungen).<br />
Neben der persönlichen Reflexionen wird dem Erfahrungsaustausch<br />
und gegenseitigen Orientierungs- und<br />
Beratungsgesprächen Raum gegeben.<br />
Der Workshop wendet sich an Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer, die an die Endlichkeit des Berufslebens<br />
glauben, dieses aber noch gestalten wollen, und auch<br />
weiterblicken möchten.<br />
Fortbildung 2007<br />
P 07/07<br />
Termin:<br />
10.10.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
M. Gierse-Westermeier<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
ältere Mitarbeitende,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
mind. 9<br />
Tagungsgebühren:<br />
70,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
03.09.07<br />
81
82<br />
P 08/07<br />
Termin:<br />
08.11.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Leonore Stolte<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus dem<br />
Verwaltungsbereich,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
Personalentwicklung<br />
Wie man in den Wald ruft ...<br />
Knigge für Telefon und Empfang<br />
Das Telefon - heiß geliebt und oft gehasst - ist heute<br />
trotz vielfältiger Möglichkeiten immer noch das<br />
Kommunikationsmittel Nummer 1.<br />
Für einen guten Eindruck ist es wichtig, dass Ihre<br />
Gesprächspartner sich im wahrsten Sinne des Wortes<br />
verstanden fühlen. Das ist bei schwierigen Gesprächspartnern<br />
nicht immer einfach.<br />
Gleiches gilt für den Besucherempfang.<br />
Wie Sie erfolgreich telefonieren und schwierige Situationen<br />
im Gespräch am Empfang meistern können, lernen<br />
und üben Sie in diesem Kurs.<br />
• Telefonieren kann doch jeder - oder?<br />
• Professionell telefonieren spart Zeit und Nerven<br />
• Gut gefragt ist halb gewonnen - die richtige<br />
Fragetechnik<br />
• Können Sie zuhören?<br />
· Bitte lächeln! Tipps für serviceorientiertes<br />
Telefonieren<br />
• Kleines Telefonsündenregister<br />
• Wie du mir, so ich dir? Vom Umgang mit<br />
schwierigen Gesprächspartnern<br />
Fortbildung 2007
Personalentwicklung<br />
Mediation<br />
Vermittlung in Konflikten<br />
Bei Konflikten in der Einrichtung, im Team oder zur eigenen<br />
Konfliktlösung können wir Ihnen Mediatorinnen<br />
vermitteln.<br />
Mediatorinnen sind Klärungshelferinnen, das heißt, der<br />
Konflikt und dessen Lösung bleiben in den Händen der<br />
Streitparteien und werden nicht nach außen getragen.<br />
Unbearbeitete Konflikte behindern den Arbeitsablauf,<br />
demotivieren Betroffene, beeinträchtigen die Stimmung<br />
Einzelner, aber auch ganzer Teams. Sie können den<br />
Krankenstand beeinflussen und sich auf das Image<br />
einer Einrichtung negativ auswirken.<br />
Mediation ist ein Verfahren der Konfliktbearbeitung,<br />
mit dessen Hilfe Konfliktparteien selbst in schwierigen<br />
Streitfällen zu einer einvernehmlichen Lösung finden<br />
können. Die Mediatorinnen ermöglichen es den Streitparteien,<br />
miteinander in ein konstruktives Gespräch zu<br />
kommen, einander zuzuhören, die Konfliktgründe zu<br />
verstehen und eine Lösung zu erarbeiten, zu der alle<br />
Beteiligten „Ja“ sagen können.<br />
Fortbildung 2007<br />
P 09/07<br />
Anfragen richten Sie<br />
bitte an:<br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
Mediatorinnen:<br />
Petra Behrens-Schröter<br />
Käthe Kolkmann<br />
Frauke Ohlemann<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende von<br />
diakonischen<br />
Einrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
nach Absprache<br />
Kosten:<br />
nach Absprache<br />
83
84<br />
P 10/05<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Pastoralpsychologischer<br />
Dienst<br />
Bärbel Brückner<br />
Geschäftsführerin<br />
Siemensstr. 14<br />
38640 Goslar<br />
Tel.: 05321 21622<br />
baerbel.brueckner@<br />
online.de<br />
Christian Kohn<br />
stellv. Geschäftsführer<br />
Johannesweg 4<br />
38108 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel.: 0530 95143<br />
St.Johannes-bs@<br />
t-online.de<br />
Personalentwicklung<br />
Supervision<br />
Für Einzelsupervision oder Teamsupervision von Mitarbeitenden<br />
in diakonischen Einrichtungen stehen ausgebildete<br />
Supervisorinnen und Supervisoren aus dem<br />
Bereich der Landeskirche zur Verfügung.<br />
Unter „Pastoralpsychologischer Dienst“ findet man<br />
die Supervisorenliste auch auf den Internetseiten<br />
der <strong>Braunschweig</strong>er Landeskirche unter<br />
www.landeskirche-braunschweig.de.<br />
Darüber hinaus stellen wir Ihnen gern weitere Adressen<br />
zur Verfügung.<br />
Fortbildung 2007
Personalentwicklung<br />
Erfolgreich sprechen<br />
Texte überzeugend gestalten<br />
Haben Sie Interesse an Seminaren zu Rhetorik und<br />
Schreibtechnik?<br />
Möchten Sie Ihre Fähigkeiten, Vorträge zu halten,<br />
in Diskussionen zu bestehen oder zu verhandeln,<br />
trainieren? Möchten Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit<br />
verbessern und Ihre rhetorischen Instrumente<br />
verfeinern?<br />
Möchten Sie lernen, wie Mitteilungen, Erklärungen,<br />
Konzepte und Briefe sprachlich so formuliert werden,<br />
dass sie aufmerksam und motivierend gelesen werden?<br />
Wenn Sie Interesse haben, organisiert die<br />
Diakonzept gGmbH gerne auf Anfrage Kurse zu<br />
diesen Themen.<br />
Die Seminare finden in Kooperation mit dem<br />
Atelier Sprache e.V. am Predigerseminar<br />
<strong>Braunschweig</strong> statt.<br />
Fortbildung 2007<br />
P 11/06<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Sabine Steier<br />
Diakonzept gGmbH<br />
Tel.: 0531 3703 403<br />
85
86<br />
O 01/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Diakonzept gGmbH<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Telefon:<br />
0531 3703-403<br />
Fax:<br />
0531 3703-099<br />
E-Mail:<br />
fortbildung@diakoniebraunschweig.de<br />
Organisationsentwicklung<br />
Fachberatung<br />
Der Dienst am Nächsten als Auftrag der Diakonie<br />
erfordert ständig neue Antworten auf sich rasant verändernde<br />
sozial- und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen.<br />
Wir bieten Ihnen Unterstützung in allen Ihre Arbeit<br />
betreffenden Bereichen und Themen.<br />
Dazu gehören u. a.:<br />
• aktuelle fachliche Informationen aus unseren Arbeitsfeldern<br />
• Vermittlung von Ansprechpartnern und Kooperationspartnern<br />
in der Region<br />
• Moderation und Projektmanagement<br />
• betriebswirtschaftliche Beratung<br />
• Planung und Organisation von speziellen<br />
Fortbildungsangeboten auch als Inhouse-<br />
Veranstaltungen<br />
• Öffentlichkeitsarbeit (Erstellung von Flyern,<br />
Broschüren und anderen Materialien).<br />
Für Rückfragen und Anregungen stehen wir gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Fortbildung 2007
Organisationsentwicklung<br />
Fortbildungskonferenz 2007<br />
In der Fortbildungskonferenz arbeiten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der<br />
Diakonie mit folgender Zielsetzung zusammen:<br />
• Fortbildung nach den Wünschen der Mitglieder zu<br />
konzipieren und zu organisieren<br />
• Bündelung der vorhandenen Angebote innerhalb des<br />
Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
• Entwicklung von fachübergreifenden Bildungsangeboten<br />
für die Diakonie<br />
• Stärkung der Vernetzung mit bestehenden Anbietern<br />
in Kirche und Diakonie und Entwicklung gemeinsamer<br />
Angebote.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie sich an diesem Prozess beteiligen<br />
und Ihre Ideen und Wünsche einbringen.<br />
Fortbildung 2007<br />
O 02/07<br />
Termin:<br />
23.03., 07.09.07<br />
09:00 - 10:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Koordination:<br />
Sabine Steier<br />
87
88<br />
Gesundheitsförderung<br />
Ansprechpartner:<br />
Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für Management,<br />
Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2007
Gesundheitsförderung<br />
Qigong<br />
Durch Entspannung Aufgabenfülle<br />
und Stress bewältigen<br />
Die Belastungen am Arbeitsplatz sind hoch, teilweise<br />
sogar krank machend.<br />
Schnelle, kluge Tipps können in der Situation starker<br />
beruflicher Belastung kaum helfen. Wer Gesundheit<br />
umfassend fördern und den Kampf gegen Krankheit<br />
und Stress wirklich gewinnen will, muss den Menschen<br />
ganzheitlich sehen.<br />
In China wird seit Jahrtausenden eine Methode praktiziert,<br />
die diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgt: Qigong.<br />
Qigong ist die Kunst („Gong“= Kunst oder Fähigkeit),<br />
Lebensenergie („Qi“) aufzunehmen.<br />
Qi wird erfahren als eine stabilisierende Kraft, die auf<br />
Körper, Seele und Geist gleichermaßen harmonisierend<br />
und stärkend wirkt. Wer Qigong praktiziert, tut also<br />
etwas für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Der<br />
Umgang mit beruflichen Belastungen verändert sich.<br />
In diesem Kurs soll der inhaltliche Schwerpunkt auf dem<br />
Erlernen der Übungsform „Die 15 Ausdrucksformen des<br />
Taiji-Qigong“ liegen. Dieser Kurs stellt daher eine Fortsetzung<br />
der im Jahr 2005 geübten Qigongform dar.<br />
Die Fortbildung wird so aufgebaut, dass auch Neueinsteiger<br />
mit nur geringen Vorkenntnissen im Qigong gut<br />
folgen können.<br />
Neben dem Erlernen der sehr interessanten Qigong-<br />
Übungsform werden weitere Entspannungsübungen<br />
vermittelt, die wirksam in die Alltagsarbeit eingefügt<br />
werden können.<br />
Die Teilnehmenden werden also in die Lage versetzt,<br />
nachhaltig etwas für ihre Gesundheit zu tun.<br />
Fortbildung 2007<br />
G 01/07<br />
Termin:<br />
05.02., 12.02., 19.02.,<br />
26.02.07<br />
16:30 - 18:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Gerhard Bracke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
mind. 10<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
89
90<br />
G 02/07<br />
Termin:<br />
12.04., 19.04., 26.04.,<br />
03.05., 10.05., 24.05.,<br />
31.05., 07.06.07<br />
17:00 - 18:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Kathleen Wolf<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
70,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
12.03.07<br />
Gesundheitsförderung<br />
Nordic Walking<br />
Nordic Walking ist eine der besten Alternativen zum<br />
Joggen und ein idealer Ausgleich für einseitige Belastungen<br />
und Bewegungsmangel vor allem bei sitzender<br />
Tätigkeit. In diesem Kurs werden Ihnen neben der Nordic<br />
Walking Technik die Grundlagen für ein gesundes<br />
Ausdauertraining vermittelt.<br />
Im Laufe des Kurses werden Sie langsam an ein 50 bis<br />
60- minütiges Ausdauertraining herangeführt, es wird Ihr<br />
individueller Trainingspuls errechnet und Sie erarbeiten<br />
gemeinsam ein Dehnprogramm.<br />
Der Kurs wird im Rahmen der Prävention von den<br />
gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und Sie<br />
bekommen nach erfolgreichem Abschluss 80 Prozent<br />
Ihrer Kursgebühren erstattet.<br />
Nordic-Walking-Stöcke werden kostenlos gestellt.<br />
Fortbildung 2007
Gesundheitsförderung<br />
Reif für die Insel<br />
„Ich bin gestresst“ - jeder kennt diesen Klageseufzer.<br />
Das Seminar dient dazu, Stressmuster zu erkennen und<br />
Möglichkeiten der kurz- und langfristigen Stressbewältigung<br />
kennen zu lernen und zu üben. Wir werden uns<br />
ebenfalls körperlich betätigen und eine Einführung in die<br />
Nordic Walking-Technik als körperlicher Ausgleichssport<br />
bekommen.<br />
Inhalt:<br />
• Strukturmodell der psychischen Gesundheit kennen<br />
und auf die eigene Lebenssituation übertragen<br />
• schädliche Folgen des Dis-Stress kennen<br />
• Stresstest: die eigenen (inneren und äußeren, aktuellen<br />
und chronischen) Stressoren entdecken und<br />
einschätzen lernen<br />
• Möglichkeiten der Stressbewältigung (kurzfristig/<br />
langfristig) kennen lernen, üben und auf den Berufsalltag/Lebensalltag<br />
übertragen (ABC der Gefühle,<br />
Entspannungsmethoden, Mediation, Nordic-Walking<br />
als körperlicher Ausgleichssport, Selbstmanagementmethoden<br />
etc.)<br />
• die eigenen Ressourcen kennen und stärken<br />
• Theorie und Praxis der Bewegung<br />
• gezielte Gymnastik, Stretching einüben<br />
• Erlernen der korrekten Nordic Walking-Technik durch<br />
Fehleranalyse und Optimierung von Bewegungsabläufen<br />
• es besteht die Möglichkeit des persönlichen Coaching<br />
(einschließlich Myers-Briggs-Typenindikator)<br />
Anmeldeschluss: 16.03.07<br />
Fortbildung 2007<br />
G 03/07<br />
Termin:<br />
30.04. - 05.05.07<br />
Tagungsort:<br />
Haus Wilhelm-Augusta<br />
Norderney<br />
Referentin:<br />
Barbara Hennig<br />
Heike Roloff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Tagungsgebühren:<br />
480,- €<br />
inkl. Unterkunft und<br />
Verpflegung (ohne<br />
Kurtaxe)<br />
eigene Anreise<br />
Krankenkassen<br />
übernehmen ggf. auf<br />
Anfrage einen Teil der<br />
Kosten<br />
91
92<br />
G 04/07<br />
Termin:<br />
24.05.07<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Kathleen Wolf<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus dem<br />
Küchenbereich<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
18.04.07<br />
Gesundheitsförderung<br />
Kleine Rückenschule für die Küche<br />
Bewegungsmangel - kein Thema in der Küche.<br />
Was dem Rücken Probleme bereitet, ist die Einseitigkeit<br />
der Arbeit und die falsche Hebetechnik.<br />
In der Fortbildung lernen Sie, wie es richtig geht und wie<br />
man Rückenprobleme vermeiden kann. Sie erarbeiten<br />
Techniken zum richtigen Stehen, Heben und Tragen.<br />
Und bekommen ein kleines Programm zur Selbsthilfe.<br />
Folgende Themen sind vorgesehen:<br />
• Anatomie der Wirbelsäule<br />
• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />
• Wirbelsäulenerkrankungen<br />
• richtiges Stehen, Heben und Tragen (theoretisch und<br />
praktisch)<br />
• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />
Hause<br />
• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />
Fortbildung 2007
Gesundheitsförderung<br />
„Die Schlafschule“ -<br />
ein präventives Angebot für Menschen<br />
mit gestörtem Schlaf<br />
Schlafstörungen sind weit verbreitet und bedeuten eine<br />
erhebliche Einschränkung der persönlichen Lebensqualität.<br />
Nicht jeder gestörte Schlaf ist schon eine behandlungsbedürftige<br />
Schlafstörung. Er birgt jedoch das<br />
Risiko einer chronischen Schlafstörung und behandlungsbedürftigen<br />
Erkrankung.<br />
Die aktive Teilnahme an der „Schlafschule“ nach dem<br />
Konzept von Prof. Dr. J. Zulley ermöglicht es Ihnen,<br />
diesem Risiko entgegenzuwirken. Hierzu erhalten Sie<br />
Informationen über<br />
• den erholsamen Schlaf und biologische Rhythmen<br />
• die Entstehung von und den Umgang mit<br />
Schlafstörungen, und<br />
• schlafhygienische Regeln.<br />
Darüber hinaus erhalten Sie Gelegenheit,<br />
• in Einzelreflexion und im Gespräch die eigene<br />
Schlafstörung zu verstehen und einzuschätzen<br />
sowie<br />
• Entspannungsverfahren kennen zu lernen und zu<br />
üben.<br />
Ziel der „Schlafschule“ ist es, durch Information und<br />
Aufdecken ungünstiger bis falscher Gewohnheiten dem<br />
Kreislauf einer chronischen Schlafstörung zu entgehen.<br />
Dabei werden Anregungen zu Selbsthilfemaßnahmen<br />
gegeben und Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt.<br />
Fortbildung 2007<br />
G 05/07<br />
Termin:<br />
05.06.07<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
06.06.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Angela Klöcker<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende im<br />
Schichtdienst,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Tagungsgebühren:<br />
80,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
02.05.07<br />
93
94<br />
G 06/07<br />
Termin:<br />
14.06.07<br />
13:30 - 17:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Ev.-luth. Diakonissenanstalt<br />
Marienstift<br />
Referentin:<br />
Kathleen Wolf<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte aus dem<br />
ambulanten und stationären<br />
Bereich<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
11.05.07<br />
Gesundheitsförderung<br />
Wider dem Rückenschmerz<br />
in der Pflege<br />
Rückenschmerzen in der Pflege müssen nicht sein.<br />
Durch eine verbesserte Hebetechnik und die Anwendung<br />
von Hilfsmitteln können Sie sich den Arbeitsalltag<br />
erleichtern.<br />
Als erstes klären wir Grundlagen der Rückenschule:<br />
Körperwahrnehmung, Haltungsschulung (Stehen)<br />
und Bewegungsschulung (Heben), eine funktionelle<br />
Gymnastik für zu Hause und etwas Entspannung.<br />
Im zweiten Teil sollen arbeitsplatzbezogene Bewegungsabläufe<br />
am Bett geübt werden. Ein Punkt wird<br />
dabei die „aktivierende Pflege“ sein, d. h. den Patienten,<br />
soweit er kann, in die Arbeit einzubeziehen.<br />
Folgende Themen sind vorgesehen:<br />
• Anatomie der Wirbelsäule<br />
• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />
und -erkrankungen<br />
• Bedeutung des Beckens für die Wirbelsäule<br />
• richtiges Stehen und Heben (theoretisch und<br />
praktisch)<br />
• Erarbeitung der Rumpfstabilität<br />
• Hebetechniken in der Pflege<br />
• Hilfsmittel in der Pflege<br />
• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen<br />
für zu Hause<br />
• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />
Fortbildung 2007
Gesundheitsförderung<br />
Kleine Rückenschule für Erzieherinnen<br />
Schmerzen im Nacken und in der Lende.<br />
Den ganzen Tag in gebückter Haltung und auf zu<br />
kleinen Möbeln, psychischer Stress und Lärm - alles<br />
Bedingungen, die Rückenschmerz hervorbringen<br />
können, aber nicht müssen. In der Fortbildung erarbeiten<br />
Sie das richtige Sitzen und vor allem Sitzalternativen,<br />
richtiges Stehen und richtiges Heben sowie<br />
ein kleines Programm für zu Hause, um den richtigen<br />
Ausgleich zu schaffen.<br />
Und wir versuchen ein oder zwei Entspannungstechniken<br />
zu erarbeiten, die Sie sogar mit den Kindern zusammen<br />
durchführen können.<br />
Folgende Themen sind vorgesehen:<br />
• Anatomie der Wirbelsäule<br />
• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />
• Wirbelsäulenerkrankungen<br />
• richtiges Sitzen, Stehen und Heben (theoretisch und<br />
praktisch)<br />
• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />
Hause<br />
• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />
Fortbildung 2007<br />
G 07/07<br />
Termine:<br />
11.10.07<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Kathleen Wolf<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
10.09.07<br />
95
96<br />
G 08/07<br />
Termin:<br />
17.10., 18.10.07<br />
09:00 - 16:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Jutta Berg<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Tagungsgebühren:<br />
85,- €<br />
Gesundheitsförderung<br />
Fitness für die Seele -<br />
konstruktiv mit Stress leben<br />
Wie können wir in angespannten Zeiten erfolgreich,<br />
zufrieden und gesund bleiben? Wo können wir neue<br />
Kraft tanken? Komplexe Herausforderungen, Eile,<br />
Druck, Überlastung sowie private Wünsche wetteifern<br />
um unsere Aufmerksamkeit und Energie. Ist die<br />
Lebensfreude noch zu retten?<br />
In einem zweitägigen Seminar entwickeln wir ein<br />
kreatives Selbstmanagement, mit dem wir nicht nur<br />
Arbeit und Stress bewältigen, sondern Lebensqualität<br />
gewinnen.<br />
Inhalte:<br />
• die Hintergründe für Stressanfälligkeit erkennen<br />
• ungünstig wirkende Denk- und Verhaltensweisen<br />
verändern<br />
• Distanzierungstechniken und Entspannungsverfahren<br />
erlernen<br />
• ein positives Selbstbild entwickeln<br />
Das Seminar eignet sich, um konstruktive Strategien im<br />
Umgang mit Stress zu lernen, zum Auftanken für neue<br />
Energien und als Burn-out-Prophylaxe. Die Arbeitsweise<br />
ist lösungsorientiert und ganzheitlich. Neben systemtheoretischen<br />
Konzepten kommen verschiedene Methoden<br />
der Selbsterfahrung wie z. B. Bewegung, spielerischimaginative<br />
Verfahren, Musik und bildhaftes Gestalten<br />
den Teilnehmenden zugute.<br />
Bringen Sie bitte eine Decke oder Matte zu der<br />
Veranstaltung mit.<br />
Fortbildung 2007
Gesundheitsförderung<br />
Rauchfrei in 10 Schritten<br />
Eine Chance für Raucher<br />
Raucherentwöhnungsprogramm<br />
Der Kurs ist von den Krankenkassen anerkannt und<br />
wird in unterschiedlicher Höhe bezuschusst.<br />
Rauchen erhöht das Risiko für zahlreiche Gesundheitsschäden.<br />
Etwa ein Drittel der erwachsenen Raucher<br />
stellt ernsthafte Überlegungen an, das Rauchen aufzugeben.<br />
Das Programm „Rauchfrei in 10 Schritten“ bietet<br />
aufhörwilligen Rauchern, die es ohne fremde Hilfe nicht<br />
schaffen, die notwendige Unterstützung von außen.<br />
Das Programm wurde 1970 von der Bundeszentrale für<br />
gesundheitliche Aufklärung entwickelt, seit 1990 ist das<br />
Institut für Therapieforschung mit der Weiterentwicklung<br />
und Betreuung beauftragt.<br />
Mit Hilfe von Kursmaterialien machen sich die Teilnehmenden<br />
Gedanken über ihre Motivation des Rauchens,<br />
beobachten sich hierbei genau. Es folgt die Veränderungsphase,<br />
in der gezielt weniger geraucht wird und<br />
alternative Verhaltensweisen eingeübt werden. In der 6.<br />
Stunde wird die Nullvereinbarung geschlossen und nicht<br />
mehr geraucht. Die Folgezeit dient der Stabilisierung<br />
der gelernten Verhaltensweisen.<br />
Fortbildung 2007<br />
G 09/07<br />
Termin:<br />
Anmeldeliste wird<br />
vorgehalten<br />
10 Termine je 90 Min.,<br />
10 Wochen am Stück<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
und Herkunft der<br />
Teilnehmenden<br />
Referentin:<br />
Claudia Gent<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, die das<br />
Rauchen aufgeben<br />
möchten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
195,- €<br />
97
98<br />
Theologie<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche<br />
in <strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Theologische Grundsatzfragen<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Tel.: 0531 3703-010<br />
E-Mail: direktor@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2007
Theologie<br />
Pilger- und Oasentage<br />
In den vergangenen beiden Jahren wurden nach<br />
besonderer Absprache Pilger- und Oasentage für<br />
Mitarbeiterteams diakonischer Einrichtungen<br />
durchgeführt. Diese Tage fanden an besonderen<br />
spirituellen Orten statt und bezogen auch die<br />
umgebende Landschaft in Gestalt eines kurzen<br />
Pilgerweges ein.<br />
Ein solcher Tag gibt Raum zum Aufatmen und<br />
Innehalten und wurde von den Teilnehmenden sehr<br />
positiv gewürdigt. Deshalb soll auf diesem Weg auf<br />
die Möglichkeit hingewiesen werden, für das eigene<br />
Team einen Pilger- und Oasentag zu vereinbaren.<br />
Fortbildung 2007<br />
T 01/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referenten:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Pfr. i. R. Klaus Pieper<br />
Ansprechpartner:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
99
100<br />
T 02/07<br />
Termin:<br />
13.04.07<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
interessierte<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Theologie<br />
Andacht(s)formen<br />
In Riddagshausen, in den Häusern der Diakonie und in<br />
vielen unserer Einrichtungen werden regelmäßig Andachten<br />
gefeiert und von Mitarbeitenden gestaltet, die<br />
keine pastorale Ausbildung haben. Das ist bemerkenswert<br />
und besonders zu würdigen.<br />
Für alle, die Andachten halten, aber auch für die, die<br />
sich mit dem Gedanken tragen, es selbst auch einmal<br />
zu versuchen, ist dieses kleine Seminar gedacht.<br />
Dabei sollen Ideen für Andachten ausgetauscht und<br />
entwickelt, aber auch das Sprechen geprobt werden.<br />
Neben einer ansprechenden Idee gehört zu einer<br />
Andacht auch eine Struktur. Dazu werden Formen<br />
vorgestellt.<br />
Fortbildung 2007
Theologie<br />
Klostertage 2007<br />
Einkehrtagung im Haus der Stille<br />
Kloster Drübeck<br />
Das Haus der Stille im Evangelischen Zentrum Kloster<br />
Drübeck eröffnet die Möglichkeit, unter Anleitung die<br />
Kraft der Stille und den Erfahrungsreichtum der Kontemplation<br />
zu erleben.<br />
Atem- und Entspannungsübungen, Musikmeditationen<br />
und Zeiten der Stille geben dem Tag Tiefe, die Teilnahme<br />
an den gemeinsamen Gebeten in der Klosterkirche<br />
gibt Struktur, und kontemplatives Wandern in der umgebenden<br />
Natur des Vorharzes und auf dem Klostergelände<br />
erweitert den Horizont der Wahrnehmung zusätzlich.<br />
Fortbildung 2007<br />
T 03/07<br />
Termin:<br />
26.09. - 28.09.07<br />
Beginn: 18:00 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus der Stille<br />
Kloster Drübeck<br />
Tagungsleitung:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
interessierte<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max.12<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
incl. Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
eigene Anreise<br />
101
102<br />
Soziale Arbeit<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Günter Hartung<br />
Tel.: 0531 3703-200<br />
E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Jürgen Lausch<br />
Tel.: 0531 3703-202<br />
E-Mail: spenden@diakonie-braunschweig.de<br />
Kooperationspartner<br />
Elisabethstift-Jugendhilfe der Diakonie gGmbH<br />
Windmühlenbergstraße 18<br />
38259 Salzgitter<br />
Ansprechpartner<br />
Andreas Wuttke<br />
Tel.: 05331 973012<br />
E-Mail: a.wuttke@elisabethstift.de<br />
Fortbildung 2007
Soziale Arbeit<br />
„Unschlagbar!?“<br />
Aktionswochen gegen Häusliche Gewalt<br />
Trautes Heim, Glück allein? Der Wunsch nach einer<br />
harmonischen Partnerschaft in einer geborgenen Atmosphäre<br />
verkehrt sich häufig auf dramatische Weise<br />
ins Gegenteil: Von Beschimpfungen und psychischem<br />
Druck bis hin zu Vergewaltigung und Schlägen endet<br />
die Brutalität in den eigenen vier Wänden nicht selten<br />
tödlich. Lange von der Gesellschaft verschwiegen<br />
und von den Medien wenig beachtet ist die Gewalt im<br />
sozialen Nahraum dennoch weltweit eine der stärksten<br />
Bedrohungen menschlicher Sicherheit.<br />
In <strong>Braunschweig</strong> haben sich 27 verschiedene<br />
städtische, kirchliche und kommunale Institutionen<br />
und freie Initiativen in einem Aktionsbündnis<br />
zusammengeschlossen, die vom 04. - 27. Februar 2007<br />
ein vielfältiges und breit gefächertes Programm zur<br />
Bearbeitung der Thematik anbieten werden.<br />
Im Zentrum der Aktionswochen steht die Ausstellung<br />
„Rosenstraße 76“, die seit 2005 mit großem Erfolg in<br />
vielen deutschen Städten gelaufen ist.<br />
Im Februar 2007 soll sie in der St. Martini-Kirche aufgebaut<br />
und der Öffentlichkeit vorgestellt werden.<br />
Das Begleitprogramm der Aktionswochen kann ab<br />
Januar 2007 bei der Diakonzept gGmbH<br />
(Tel.: 0531 3703-403) angefordert werden.<br />
Fortbildung 2007<br />
S 01/07<br />
Termin:<br />
04.02. - 27.02.07<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Jürgen Lausch<br />
Tel.: 0531 3703-202<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
103
104<br />
S 02/07<br />
Termin:<br />
08.03.07<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Günter Hartung<br />
Ansprechpartner:<br />
Günter Hartung<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in<br />
der Sozialarbeit von<br />
Diakonie und Kirche<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
55,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
Ende Januar 2007<br />
Soziale Arbeit<br />
Freiwillige diakonische Mitarbeit<br />
Mitarbeitende gewinnen und begleiten<br />
In unzähligen Aufgabenfeldern der Diakonie arbeiten<br />
hauptamtlich Mitarbeitende mit freiwillig Mitarbeitenden<br />
zusammen. Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit,<br />
die Arbeit mit freiwillig Mitarbeitenden zu steuern und<br />
zu begleiten. In dieser Fortbildung soll das Augenmerk<br />
auf den Veränderungen für die Sozialarbeit liegen. So<br />
entwickelt sich in einigen Bereichen das Tätigkeitsprofil<br />
stärker zu einem Einsatzmanagement für freiwillig<br />
Mitarbeitende. Die zu lösenden Aufgaben der<br />
Freiwilligen müssen beschrieben werden und führen<br />
zu Kontrakten mit freiwillig Mitarbeitenden. Die<br />
gegenseitigen Erwartungen und Möglichkeiten müssen<br />
in einer vertrauensvollen und konstruktiven Form<br />
gewürdigt werden.<br />
Die Fortbildung nimmt diese Veränderungen im<br />
Anforderungsprofil auf und beschreibt die enormen<br />
Entwicklungspotentiale in diesem Tätigkeitsfeld.<br />
Fortbildung 2007
Soziale Arbeit<br />
Einführung ins systemische Arbeiten I<br />
Grundhaltungen und Methoden<br />
Der systemische Ansatz und die systemischen<br />
Methoden haben in den letzten Jahren in der<br />
sozialen Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all<br />
jene, die wissen wollen, was denn damit gemeint sein<br />
könnte, die mitreden wollen, wenn ihre Kollegen und<br />
Kolleginnen fachsimpeln, die Spaß daran haben, ein<br />
paar neue Methoden kennen zu lernen, bieten wir<br />
diese Fortbildung an.<br />
Wir werden uns mit systemischen Grundhaltungen<br />
beschäftigen (Ressourcen- und Lösungsorientierung,<br />
Kundigkeit, Neutralität, Allparteilichkeit), einen kleinen<br />
Ausflug in die Systemtheorie unternehmen (Konstruktivismus)<br />
und vor allem Methoden kennen lernen und<br />
ausprobieren (Auftragsklärung, Hypothesenbildung,<br />
Umdeutung, Systemische Arten des Fragens ...).<br />
Fortbildung 2007<br />
S 03/07<br />
Termin:<br />
15.03., 16.03.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus der Diakonie<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referenten:<br />
Sabine Gödecke<br />
Andreas Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende der<br />
Jugend-, Sucht-, Alten-<br />
und Jugendberufshilfe<br />
sowie aus Kindertagesstätten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
125,- €<br />
105
106<br />
S 04/07<br />
Termin:<br />
13.04.07<br />
15:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referenten:<br />
Thomas Hübner<br />
Günter Hartung<br />
Ansprechpartner:<br />
Günter Hartung<br />
Zielgruppe:<br />
Mitglieder aus Diakonieausschüssen<br />
der Gemeinde und<br />
Propstei<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
Soziale Arbeit<br />
Gemeindediakonie gestalten I<br />
Perspektiven und Chancen für die<br />
Arbeit im Diakonieausschuss<br />
In den Kirchengemeinden und Propsteien engagieren<br />
sich freiwillige Mitarbeiter im Diakonieausschuss. Dort<br />
werden Projekte beraten, Hilfeangebote geplant und in<br />
enger Zusammenarbeit mit der regionalen Arbeit der<br />
Diakonie umgesetzt.<br />
Die diakonische Arbeit ist integraler Bestandteil einer<br />
Kirchengemeinde.<br />
Folgenden Fragen soll auf dieser Veranstaltung nachgegangen<br />
werden:<br />
Welche Chancen und Perspektiven ergeben sich für die<br />
Arbeit im Diakonieausschuss vor dem Hintergrund der<br />
sozialen Veränderungen und den Veränderungsprozessen<br />
in den Kirchengemeinden?<br />
Welche Möglichkeiten der Einflussnahme und Umsetzung<br />
diakonischen Engagements hat der Diakonieausschuss?<br />
Welche Netzwerke und Verbünde sind zum Gelingen<br />
der diakonischen Arbeit hilfreich?<br />
Fortbildung 2007
Soziale Arbeit<br />
Informationsveranstaltung<br />
„EU-Förderprogramme“<br />
Im Jahr 2007 beginnt eine neue Förderperiode der<br />
Europäischen Union. Eine Vielzahl der bisherigen Zuschussinstrumente,<br />
insbesondere in den Handlungsfeldern<br />
Beschäftigung und Soziales, Bildung und Jugend,<br />
wird neu gestaltet und bis 2013 für Antragstellungen<br />
offen sein.<br />
Die Veranstaltung soll über die wichtigsten Veränderungen<br />
in der Förderlandschaft der EU informieren. Neben<br />
einem Überblick über die neue Form der Strukturfonds<br />
werden die Aktionsprogramme „Progress“, „Lebenslanges<br />
Lernen“ und „Jugend in Aktion“ erläutert.<br />
Die Einladung richtet sich an einen breiten Kreis von<br />
Personen, die an einer möglichen Nutzung von EU-Programmen<br />
interessiert sind: sowohl an jene, die bereits<br />
über Erfahrung mit der vergangenen Generation der<br />
Förderprogramme verfügen als auch an diejenigen, die<br />
sich die Grundlagen der EU-Förderung neu erschließen<br />
möchten.<br />
Fortbildung 2007<br />
F 02/07<br />
Termin:<br />
26.04.07<br />
10:00 - 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Mechthild Hauers<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
interessierte<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
107
108<br />
S 05/07<br />
Termin:<br />
14.06., 15.06.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus der Diakonie<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referenten:<br />
Sabine Gödecke<br />
Andreas Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
siehe<br />
Ausschreibungstext<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
125,- €<br />
Soziale Arbeit<br />
Einführung ins systemische Arbeiten II<br />
Lösungsorientierung<br />
Der systemische Ansatz und die systemischen<br />
Methoden haben in den letzten Jahren in der sozialen<br />
Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all jene, die wissen<br />
wollen, was denn damit gemeint sein könnte, die<br />
mitreden wollen, wenn ihre Kollegen und Kolleginnen<br />
fachsimpeln, die Spaß daran haben, ein paar neue<br />
Methoden kennen zu lernen, bieten wir diese<br />
Fortbildung an.<br />
Nachdem wir uns im ersten Teil mit den Grundlagen<br />
und Grundbegriffen des Systemischen Ansatzes beschäftigt<br />
haben, wollen wir uns im zweiten Teil lösungsorientierten<br />
Ansätzen und Arbeitstechniken widmen.<br />
Um den Bezug zur praktischen Arbeit nicht zu vernachlässigen,<br />
bitten wir Sie, Fälle und Problemstellungen<br />
aus Ihren Arbeitsgebieten einzubringen.<br />
Die Fortbildung richtet sich an Kolleginnen und<br />
Kollegen, die an unserer Fortbildung „Einführung<br />
ins Systemische Arbeiten I“ teilgenommen haben<br />
sowie an Interessierte, die an anderer Stelle an einer<br />
vergleichbaren Fortbildung teilgenommen haben.<br />
(Nachweis bitte der Anmeldung beifügen.)<br />
Fortbildung 2007
Soziale Arbeit<br />
Einführung ins systemische Arbeiten III<br />
Familienarbeit<br />
Der systemische Ansatz und die systemischen Methoden<br />
haben in den letzten Jahren in der sozialen Arbeit<br />
an Bedeutung gewonnen. Für all jene, die wissen wollen,<br />
was denn damit gemeint sein könnte, die mitreden<br />
wollen, wenn ihre Kollegen und Kolleginnen fachsimpeln,<br />
die Spaß daran haben, ein paar neue Methoden<br />
kennen zu lernen, bieten wir diese Fortbildung an.<br />
Nachdem wir uns im ersten Teil der Fortbildungsreihe<br />
mit den Grundlagen und Grundbegriffen des Systemischen<br />
Ansatzes beschäftigt haben und uns im zweiten<br />
Teil lösungsorientierten Ansätzen und Arbeitstechniken<br />
gewidmet haben, wollen wir uns im dritten Teil mit der<br />
systemischen Eltern- und Familienarbeit beschäftigen.<br />
Dabei möchten wir auf Ihre Anliegen und Fragestellungen<br />
eingehen. Sie haben die Gelegenheit, Praxisbeispiele<br />
einzubringen.<br />
Die Fortbildung richtet sich an Kolleginnen und<br />
Kollegen, die an unserer Fortbildung „Einführung<br />
ins Systemische Arbeiten II“ teilgenommen haben<br />
sowie an Interessierte, die an anderer Stelle an einer<br />
vergleichbaren Fortbildung teilgenommen haben.<br />
(Nachweis bitte der Anmeldung beifügen.)<br />
Fortbildung 2007<br />
S 06/07<br />
Termin:<br />
13.09., 14.09.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus der Diakonie<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referenten:<br />
Sabine Gödecke<br />
Andreas Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
siehe Ausschreibungstext<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
125,- €<br />
109
110<br />
S 07/07<br />
Termin:<br />
15.09.07<br />
09:30 - 15:30<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Günter Hartung<br />
Ansprechpartner<br />
Günter Hartung<br />
Zielgruppe:<br />
Mitglieder aus Diakonieausschüssen,<br />
Interessierte und<br />
Engagierte aus<br />
Kirchengemeinden<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
Ende Juni 2007<br />
Soziale Arbeit<br />
Gemeindediakonie gestalten II<br />
Projektarbeit in der Gemeinde<br />
Zur Durchführung diakonischer Projekte in der<br />
Kirchengemeinde sind Kenntnisse und Fertigkeiten<br />
der Projektarbeit hilfreich. In diesem Workshop werden<br />
wir nah an der Praxis die Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten<br />
der Projektarbeit kennen lernen und<br />
ausprobieren.<br />
Fortbildung 2007
Soziale Arbeit<br />
Video-Home-Training<br />
Berufsbegleitende Ausbildung<br />
Video-Home-Training (VHT) ist eine erprobte und seit<br />
1986 etablierte Methode aus den Niederlanden zur Diagnose,<br />
Beratung und Behandlung von Erziehungs- und<br />
Kommunikationsproblemen in Familien und Gruppen.<br />
Anwendung findet VHT in allen sozialen Arbeitsfeldern,<br />
sowohl in der Fallarbeit als auch in der Beratung und<br />
Qualifizierung von Mitarbeitenden und Führungskräften.<br />
Die Ausbildung in VHT dauert ca. 2 Jahre und ist überwiegend<br />
praxisorientiert.<br />
Sie umfasst Arbeit in Familien, Gruppen, Teams, individuelle<br />
Supervision und Arbeitsentwicklungskreise.<br />
Die Ausbildung schließt mit einem Zertifikat ab.<br />
Der Kurs wird in Kooperation mit SPIN Deutschland e.V.<br />
durchgeführt.<br />
Fortbildung 2007<br />
S 08/07<br />
Termin:<br />
Einführungskurs:<br />
27.09., 28.09.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
Jugendhilfe, Kitas,<br />
Alten- und Behindertenhilfe,<br />
Erzieher,<br />
Sozialarbeiter/-pädagogen,<br />
Heilpädagogen,<br />
Psychologen, Therapeuten,<br />
Lehrer<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
nach Absprache<br />
111
112<br />
S 09/07<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Ute Roß<br />
Eva Kost<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />
Ev. - luth. Landeskirche<br />
Hannovers e.V.<br />
Sucht- und<br />
Straffälligenhilfe<br />
Ebhardtstr. 3 A<br />
30159 Hannover<br />
Telefon:<br />
0511 3604-232<br />
Fax:<br />
0511 3604-102<br />
Soziale Arbeit<br />
Angebote der ELAS für ehrenamtliche<br />
Mitarbeitende und Gruppenleitungen in<br />
der Suchthilfe<br />
Die Ev. Landesarbeitsgemeinschaft für Suchtkrankenhilfe<br />
(ELAS) ist ein Fachverband der Diakonischen<br />
<strong>Werk</strong>e in Niedersachsen.<br />
09. bis 11. März 2007<br />
Sucht im Alter<br />
Aufbau und Begleitung von Selbsthilfegruppen<br />
mit „älteren“ Teilnehmenden<br />
Ostfriesische Ev. Landvolkshochschule Potshausen<br />
Referent: N. N.<br />
11. bis 13. Mai 2007<br />
Wie leite ich meine Selbsthilfegruppe?<br />
Ev.-luth. Marahrens Heimvolkshochschule<br />
Referent: Herr Nikolaus, Grede<br />
13. bis 15. Juli 2007<br />
„Wir haben ein gemeinsames Ziel“<br />
Aufbau von Kooperationen aus der Sicht der Selbsthilfe<br />
Ev. Akademie Loccum<br />
Referent: N. N.<br />
19. bis 21. Oktober 2007<br />
Tod-Sucht-Leben<br />
„Herz, nimm Abschied und gesunde“<br />
Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa<br />
Referentinnen: Fr. Cowell, Fr. Caspari<br />
Fortbildung 2007
Soziale Arbeit<br />
Ausbildungsangebote ELAS 2007/2008<br />
Freiwillige Suchtkrankenhelferin<br />
Freiwilliger Suchtkrankenhelfer<br />
Ausbildung I 1. WE 16.09. - 19.09.2007<br />
2. WE 12.10. - 14.10.2007<br />
3. WE 07.12. - 09.12.2007<br />
4. WE 18.01. - 20.01.2008<br />
5. WE 15.02. - 17.02.2008<br />
6. WE 04.04. - 06.04.2008<br />
7. WE 16.05. - 18.05.2008<br />
Ausbildungsleitung:<br />
Frau Kadi Var<br />
Herr Bekhuis<br />
Ausbildungsstätte:<br />
Katholische Landvolkhochschule Oesede,<br />
Georgsmarienhütte<br />
Ausbildung II 1. WE 12.10. - 14.10.2007<br />
2. WE 16.11. - 18.11.2007<br />
3. WE 07.12. - 09.12.2007<br />
4. WE 11.01. - 13.01.2008<br />
5. WE 08.02. - 10.02.2008<br />
6. WE 29.02. - 02.03.2008<br />
7. WE 28.03. - 30.03.2008<br />
Ausbildungsleitung:<br />
Frau Theermann<br />
Herr Hangebruch<br />
Ausbildungsstätte:<br />
Ev.-luth. Marahrens Heimvolkshochschule<br />
Hormannshausen, Rehburg-Loccum<br />
Fortbildung 2007<br />
S 10/07<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Ute Roß<br />
Eva Kost<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />
Ev. - luth. Landeskirche<br />
Hannovers e.V.<br />
Sucht- und<br />
Straffälligenhilfe<br />
Ebhardtstr. 3 A<br />
30159 Hannover<br />
Telefon:<br />
0511 3604-232<br />
Fax:<br />
0511 3604-102<br />
113
114<br />
Jugendhilfe<br />
Ansprechpartner:<br />
Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für Management,<br />
Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703 403<br />
E-mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Kooperationspartner:<br />
Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie gGmbH<br />
Windmühlenbergstraße 18, 38259 Salzgitter<br />
Andreas Wuttke<br />
Tel.: 05331 973012<br />
E-Mail:a.wuttke@elisabethstift.de<br />
Lukas-<strong>Werk</strong> Suchthilfe gGmbH<br />
Kanzleistraße 2, 38300 Wolfenbüttel<br />
Claudia Gent<br />
Tel.: 05331 8586-12<br />
E-Mail: c.gent@lukas-werk.de<br />
Diakonie gGmbH<br />
Kanzleistraße 2, 38300 Wolfenbüttel<br />
Lutz Müller<br />
Tel.: 05331 900870<br />
E-Mail: l.mueller@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2007
Jugendhilfe<br />
Kann denn Kiffen Sünde sein?<br />
Cannabisworkshop für Eltern,<br />
Lehrer und Berater<br />
Weder Panik noch Verharmlosung sind die richtigen<br />
Wege im Umgang mit der illegalen Droge Nummer 1 bei<br />
Jugendlichen. Häufig wird das Thema aus Unsicherheit<br />
entweder gar nicht besprochen oder sehr strikt gehandhabt.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, Handlungssicherheit<br />
und Sachkenntnisse zu vermitteln.<br />
In dem Seminar erhalten Sie grundlegende Informationen<br />
zum Thema Cannabis. Es geht um die Entwicklungsprozesse<br />
im Jugendalter, die für viele Jugendliche<br />
erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen und ein<br />
Grund für den Konsum sein können. Wir wollen uns<br />
über die eigene Rolle im Erziehungsprozess Gedanken<br />
machen und die persönliche Grundhaltung zu Drogen<br />
reflektieren. Abschließend wird der Themenkomplex behandelt:<br />
Wie erkenne ich den Konsum und wie reagiere<br />
ich dann angemessen?<br />
Fortbildung 2007<br />
J 01/07<br />
Termin:<br />
07.02.07<br />
Tagungsort:<br />
Lukas-<strong>Werk</strong><br />
Wolfenbüttel<br />
Referentin:<br />
Hiltrud Aachen<br />
Claudia Gent<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Lehrer, Berater,<br />
päd. Arbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
115
116<br />
J 02/07<br />
Termin:<br />
07.02.07<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift<br />
Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Lehrer, Lehrerinnen,<br />
Beratungslehrer,<br />
Schulpsychologen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
Jugendhilfe<br />
Gute Kontakte in der Schule<br />
Video-School-Training (VST) ist eine Methode zur<br />
Begleitung von Lehrern und Lehrerinnen im schulischen<br />
Bereich. Es werden Videoaufnahmen von realen<br />
Situationen aus dem Unterricht gemacht, die unter den<br />
Gesichtspunkten von<br />
• Basiskommunikation<br />
• Struktur und Klassenmanagement<br />
• Instruktionsverhalten<br />
• entwicklungsentsprechender Aufbereitung des Inhalts<br />
(Didaktik und Methodik) analysiert werden.<br />
In diesem Präsentationsworkshop wird im ersten Teil<br />
der Veranstaltung das Video-School-Training vorgestellt.<br />
Im zweiten Teil der Präsentation besteht die Möglichkeit,<br />
anhand eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der<br />
mit der Videokamera aufgenommen wird, die Methode<br />
VST auszuprobieren.<br />
Fortbildung 2007
Jugendhilfe<br />
Gute Kontakte im Kindergartenalltag<br />
In einem Präsentationsworkshop wird die Video-Interaktions-Begleitung<br />
vorgestellt und ausprobiert<br />
Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur<br />
Begleitung und Unterstützung von Menschen in<br />
pädagogischen, therapeutischen sowie pflegenden<br />
Berufen.<br />
VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />
des Video-Home-Trainings für die Begleitung und die<br />
Zusammenarbeit der Fachkräfte im sozialpädagogischen<br />
Feld.<br />
Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf Video<br />
aufgenommen und in einer späteren Rückschau ressourcenorientiert<br />
bearbeitet, um den Entwicklungsprozess<br />
von MitarbeiterInnen und/oder Teams zu fördern.<br />
Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile.<br />
Im ersten Teil wird die Methode anhand von Videobildern<br />
vorgestellt.<br />
Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand eines<br />
im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der Videokamera<br />
aufgenommen wird, die Methode VIB auszuprobieren.<br />
Fortbildung 2007<br />
J 03/07<br />
Termin:<br />
07.03.07<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift<br />
Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und päd.<br />
Mitarbeitende in<br />
Kindertagesstätten,<br />
Kindergarten und Hort<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
117
118<br />
J 04/07<br />
Termin:<br />
09.05.07<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift<br />
Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende und<br />
Leitende im Arbeitsfeld<br />
Jugendhilfe<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
Jugendhilfe<br />
Gute Kontakte in der Jugendhilfe<br />
Einsatz von Video-Home-Training und<br />
Video-Interaktions-Begleitung in der Jugendhilfe<br />
Video-Home-Training (VHT) - eine Methode aus<br />
den Niederlanden - ist eine lösungs- und lebensweltorientierte<br />
Methode, die zur Diagnose, Beratung und<br />
Behandlung von Erziehungs- und Kommunikationsproblemen<br />
in Familien und Gruppen Anwendung<br />
findet.<br />
Ausgangspunkt ist die Analyse und Veränderung alltäglicher<br />
Kommunikationsprozesse zwischen den verschiedenen<br />
beteiligten Menschen. Kurze Videoaufnahmen<br />
von Alltagssituationen werden genutzt, um in Videorückschauen<br />
Lösungsschritte - orientiert an den Ressourcen<br />
- zu erarbeiten und so Schritt für Schritt Fertigkeiten<br />
einer gelungenen Kommunikation zu erhalten.<br />
Video-Interaktions-Begleitung (VIB) ist eine auf die<br />
Einsatzmöglichkeit in stationären/teilstationären und<br />
ambulanten Arbeitsfeldern abgewandelte Form des<br />
VHT zur Beratung und Unterstützung von professionellen<br />
MitarbeiterInnen in einem institutionellen<br />
Rahmen.<br />
Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im ersten<br />
Teil wird die Methode anhand von Videobildern vorgestellt.<br />
Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand<br />
eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der<br />
Videokamera aufgenommen wird, die Methode anzuwenden<br />
und auszuprobieren.<br />
Fortbildung 2007
Jugendhilfe<br />
„Im Dschungel vor der Haustür“<br />
Wald-Aktionstag<br />
In der „Wildnis“ der Asse errichten wir am Teich mit<br />
wenigen Hilfsmitteln einen Lagerplatz mit Schutzhütte.<br />
Nach dem Entzünden eines Feuers (ohne Streichhölzer)<br />
gibt es eine kleine Stärkung (Regenwürmer oder<br />
Würstchen?). Bei einer Tasse Kräutertee oder Kaffee<br />
überlegen wir gemeinsam, wie wir mit nur wenigen<br />
Hilfsmitteln den „Kröten-Tümpel“ überqueren können.<br />
Bei guter Zusammenarbeit kommen sicherlich alle<br />
trocken am anderen Ufer an!<br />
Abgerundet wird der Survival-Schnupperkurs durch<br />
Knoten- und Materialkunde sowie Infos und Tipps für<br />
eigene Waldexkursionen - allein oder mit der Kindergruppe.<br />
Der Höhenzug Asse mit romantischer Burgruine und<br />
Bismarckturm ist ein abwechslungsreicher Mischwaldbestand<br />
südöstlich von Wolfenbüttel.<br />
Fortbildung 2007<br />
J 05/07<br />
Termin:<br />
05.06.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Waldgebiet Asse<br />
bei Wittmar<br />
Referent:<br />
Lutz Müller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertages-<br />
und Jugenhilfeeinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- €<br />
119
120<br />
J 06/07<br />
Termin:<br />
20.09., 21.09.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift<br />
Salzgitter<br />
Referent:<br />
Arne Ehlers<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Menschen, die Kinder<br />
und Jugendliche<br />
betreuen und/oder<br />
Eltern beraten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
85,- €<br />
Jugendhilfe<br />
Adipositas in der Kindheit<br />
Ursachen und Konzepte zur Prävention<br />
und Behandlung<br />
Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Präventions-<br />
und Behandlungskonzepten von Adipositas in der<br />
Kindheit auseinander. Dabei wird unter ganzheitlichen<br />
Aspekten auch die Familie als begünstigendes System<br />
berücksichtigt und in die Überlegungen zur Prävention<br />
und Behandlung mit einbezogen.<br />
Diagnose, Ursachen und Folgen einer Adipositas in der<br />
Kindheit werden beleuchtet. Darauf aufbauend werden<br />
unterschiedliche Ansätze der Präventionsarbeit bzw. der<br />
Behandlung reflektiert. Die Ansätze zur Prävention und<br />
Behandlung beziehen sich im Wesentlichen auf eine<br />
günstige Ernährung, auf Bewegungsförderung sowie<br />
günstige Bedingungen einer Erfolg versprechenden<br />
Elternberatung. Um die theoretischen Kenntnisse des<br />
Seminars zu vertiefen, werden die Inhalte praktisch<br />
umgesetzt und ausprobiert. D.h., dass die Teilnehmenden<br />
gemeinsam Essen zubereiten, Bewegungsspiele<br />
durchführen und Beratungssituationen im Rollenspiel<br />
erleben werden.<br />
Fortbildung 2007
Jugendhilfe<br />
Kletter- und Seilaktionen<br />
Schnupperkurs für pädagogische Fachkräfte, die<br />
mit Schulkindern und Jugendlichen arbeiten<br />
Einen hohen Baum erklimmen und per „Fahrstuhl“<br />
wieder abgelassen zu werden, an einer Seilbahn über<br />
das Wasser schweben oder auf der Baumschaukel<br />
entspannen.<br />
Im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen besonders<br />
für erlebnishungrige Kinder ein einzigartiges Vergnügen.<br />
Wir erproben stellvertretend für unsere Kinder und<br />
Jugendlichen verschiedene Methoden, sich mit Spaß<br />
in der Natur zu bewegen. Durch die Sicherungsmaßnahmen<br />
und gegenseitige Unterstützung beim Meistern<br />
der kleinen und großen Herausforderungen werden<br />
Ängste überwunden und das Selbstvertrauen steigt<br />
garantiert!<br />
Vielleicht kommen Sie ja auf den Geschmack und<br />
können es anschließend kaum erwarten, mit ihrer<br />
Gruppe den Wald kletternd und schwingend<br />
zu erobern?!<br />
Fortbildung 2007<br />
J 07/07<br />
Termin:<br />
11.10.07<br />
9:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Waldgebiet Asse<br />
bei Wittmar<br />
Referent:<br />
Lutz Müller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende, die<br />
mit Schulkindern und<br />
Jugendlichen arbeiten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- €<br />
121
122<br />
J 08/07<br />
Termin:<br />
15.11., 16.11.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus der Diakonie<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referenten:<br />
Sabine Gödecke<br />
Andreas Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
Jugendhilfe<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
125,- €<br />
Jugendhilfe<br />
Beteiligungsverfahren für Kinder und<br />
Jugendliche in der Jugendhilfe<br />
Betroffenenbeteiligung in der Jugendhilfe ist keine<br />
Modeerscheinung, sondern ein rechtlicher Anspruch,<br />
den es für Kinder, Jugendliche und Eltern umzusetzen<br />
gilt.<br />
Doch welche Möglichkeiten haben wir, Klienten<br />
einzubeziehen, ohne fachliche Standards aufzugeben?<br />
In dieser Fortbildung wollen wir uns mit den rechtlichen<br />
Grundlagen, eigenen Grundhaltungen sowie spezifischen<br />
Methoden zur Beteiligung unserer Klienten in<br />
stationären, teilstationären und den ambulanten Hilfen<br />
beschäftigen.<br />
Fortbildung 2007
Jugendhilfe<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Mittwoch, 17.01.07 von 09:00 - 12:00 Uhr Teil 1<br />
Mittwoch, 21.02.07 von 09:00 - 12:00 Uhr Teil 2<br />
§ 35a in der Jugendhilfe<br />
Was bedeutet die Arbeit mit 35a Kindern und Jugendlichen<br />
für die Struktur und Inhalte unserer Arbeit?<br />
In diesem Workshop wird die bunte Vielfalt und Bandbreite<br />
von Verhaltensweisen betroffener Kinder und<br />
Jugendlicher dargestellt.<br />
Mit welchen Krankheitsbildern haben wir es zu tun?<br />
Referenten: Dieter Helbig / Henning Stieler<br />
Teilnehmerzahl: max. 12<br />
Mittwoch, 21.03.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
ADHS<br />
Theoretische Grundlage für diese Fortbildung ist der<br />
Elternratgeber „ADHS“ des Elisabethstift.<br />
Referenten: Sascha Kaiser / Sebastian Mewes<br />
Teilnehmerzahl: max. 12<br />
Fortbildung 2007<br />
J 09/07<br />
Termin:<br />
siehe<br />
Ausschreibungstext<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift<br />
Salzgitter<br />
Referenten:<br />
siehe<br />
Ausschreibungstext<br />
Ansprechpartner:<br />
Andreas Wuttke<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der<br />
Jugendhilfe, interessierte<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
siehe<br />
Ausschreibungstext<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
pro Veranstaltung<br />
123
124<br />
Jugendhilfe<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Mittwoch, 11.04.07 von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
VHT / VIB - Eine vielfältige Methode für<br />
(stationäre) Gruppen<br />
Am Beispiel einer Wohngruppe wird gezeigt, wie sich<br />
die Methode in den Arbeitsalltag integrieren lässt, sich<br />
die Arbeitsatmosphäre im Team verbessert und sich<br />
die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen positiver<br />
gestaltet.<br />
Referentin: Claudia Hoffmann<br />
Teilnehmerzahl: max. 20<br />
Mittwoch, 18.04.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Kollegiale Fallberatung<br />
Wir alle haben Kolleginnen und Kollegen um uns herum,<br />
deren fachlicher Blick in schwierigen Situationen weiter<br />
hilft, neue Sichtweisen eröffnet und neue Impulse geben<br />
kann. Wie aber können wir diese Ressourcen bewusst<br />
einbeziehen, um uns gegenseitig zu unterstützen und<br />
unsere Fachlichkeit zu erhöhen?<br />
Referenten: Sabine Gödecke / Andreas Wuttke<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Fortbildung 2007
Jugendhilfe<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Mittwoch, 16.05.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Genogrammarbeit<br />
Das Genogramm ist eine übliche Methode, um vor<br />
allem in der Anfangsphase einer Fallarbeit, Fakten über<br />
beteiligte Personen und das bereits aktive Hilfesystem,<br />
darzustellen.<br />
Referent: Andreas Wuttke<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Mittwoch, 20.06.07 von 09:00 - 15:00 Uhr<br />
Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen<br />
Im ersten Teil der Sitzung sollen hier Verhaltensmöglichkeiten<br />
in einer bereits eskalierenden Gewaltsituation<br />
„erprobt“ und reflektiert werden.<br />
Im zweiten Teil der Sitzung werden authentische, angstmachende<br />
Situationen in Verbindung mit einfachen<br />
Übungen zur Selbstverteidigung bearbeitet.<br />
Referent: Michael Roos<br />
Teilnehmerzahl: max. 12<br />
Fortbildung 2007<br />
125
126<br />
Jugendhilfe<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Mittwoch, 19.09.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Autistische Züge<br />
Der Umgang mit autistischen Zügen in den unterschiedlichen<br />
Ausprägungen, die Bedeutung von Symptomen<br />
und Verhalten, soll hier möglichst praxisnah und fallbezogen<br />
erarbeitet und reflektiert werden.<br />
Referenten: Henning Stieler, Dieter Helbig<br />
Teilnehmerzahl: max. 12<br />
Mittwoch, 17.10.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Systemdarstellungen mit unterschiedlichen<br />
Hilfsmitteln<br />
In der Arbeit mit Gruppen aber auch mit Eltern und<br />
Familien hat sich die Visualisierung sozialer Beziehungen<br />
bewährt.<br />
Beziehungszusammenhänge werden so besser und<br />
schneller „begreifbar“.<br />
Referentin: Sabine Gödecke<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Fortbildung 2007
Jugendhilfe<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Mittwoch, 21.11.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Elterngespräche in der Praxis der Jugendhilfe<br />
Die Beteiligung der Eltern zählt zu den Kernaufgaben<br />
der Jugendhilfe. Ein grundlegender Baustein ist dabei<br />
das Elterngespräch. Form und Ausgestaltung des<br />
Elterngesprächs, sowie die inhaltliche Gestaltung sind<br />
Inhalt des Seminars.<br />
Referent: Andreas Wuttke<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Fortbildung 2007<br />
127
128<br />
Jugendhilfe<br />
Das Mittwochskolloquium<br />
Mittwoch, 19.12.07 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
„Jugend rechtsaußen?“<br />
Zur Problematik rechter Jugendkulturen<br />
Stellte bis vor einigen Jahren rechte Jugendkulturen nur<br />
ein marginales Randproblem dar, so ist jetzt – und das<br />
nicht nur in den neuen Bundesländern – festzustellen,<br />
dass jene Szene in einem starken Anwachsen begriffen<br />
ist.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung sollen folgende Themenbereiche<br />
berührt werden:<br />
1. Erscheinungsbild, Strategien und Organisationsformen<br />
der rechen Jugendszene.<br />
2. Der ideologische Unterbau: vom „nationalen Sozialismus“<br />
bis zur „Auschwitz-Lüge“.<br />
3. Mythen, Symbole und Habitus – vom „Heß-Mythos“<br />
über rechtsextreme Symbole bis zur Kleidung und<br />
Musik.<br />
4. Welche Möglichkeiten hat die Jugendhilfe bezüglich<br />
der Prävention und Intervention? Wo stößt Jugendhilfe<br />
hier an ihre Grenzen?<br />
Referent: Michael Roos<br />
Teilnehmerzahl: max. 15<br />
Fortbildung 2007
Jugendhilfe<br />
Wald-Event ... -<br />
den Wald mit allen Sinnen erleben!<br />
Wenn Sie Interesse an besonderen Erlebnissen und<br />
neuen Erfahrungswelten haben, buchen Sie doch für<br />
ihre Schulkinder- bzw. Hortgruppe einen Wald-Event.<br />
Aus folgenden Bereichen können Sie Bausteine für<br />
Ihre Veranstaltung wählen:<br />
• Kletter- und Seilaktionen<br />
Einen hohen Baum erklimmen, an einer Seilbahn über<br />
dem Wasser schweben oder auf der Waldschaukel entspannen:<br />
im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen<br />
ein einzigartiges Vergnügen. Die Teilnehmenden jeden<br />
Alters können ihre persönlichen Grenzen erspüren und<br />
mit etwas Mut gefahrlos überwinden.<br />
• Survival-Aktionen<br />
Ein Feuer ohne Streichhölzer zu entzünden, das richtige<br />
Brennmaterial auszuwählen und einen Tee aus wilden<br />
Kräutern zu bereiten, das ist für viele von uns eine<br />
echte Herausforderung. Nicht nur bei Naturkatastrophen<br />
oder Notfällen, sondern auch im Alltag helfen Tipps und<br />
Tricks der „Überlebens-Aktionen“.<br />
• Aktionen für Kinder<br />
Wir untersuchen Pflanzen und Tiere im Wald, haben bei<br />
Bewegungsspielen wie dem „Schneckenrennen“ viel<br />
Spaß und erlernen am Lagerfeuer den sicheren Umgang<br />
mit Flammen. Staunen, ausprobieren, „sich mal<br />
trauen“ und viel Spaß in der Gruppe: ein Tag im Wald<br />
lohnt sich immer.<br />
Fortbildung 2007<br />
J 10/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referent und<br />
Ansprechpartner:<br />
Lutz Müller<br />
Diakonie gGmbH<br />
Projekt „Wald Event“<br />
Telefon:<br />
05331 900870<br />
Mobil:<br />
0160 7402996<br />
Zielgruppe:<br />
Gruppen von Hort-<br />
bzw. Schulkindern<br />
Buchungen für andere<br />
Zielgruppen auf<br />
Anfrage möglich<br />
Tagungsgebühren:<br />
nach Absprache<br />
129
130<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Ansprechpartner<br />
Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für Management,<br />
Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2007
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Wie erstelle ich einen Flyer zur Selbstdarstellung<br />
meiner Einrichtung?<br />
Ohne schriftliche Darstellung des eigenen Angebots<br />
kommt heute keine Einrichtung mehr aus. Aber wie geht<br />
man an das Projekt Selbstdarstellungsbroschüre heran?<br />
Wie lässt sich auch mit kleinem Budget ein Flyer konzipieren,<br />
der Ihre Botschaft auf den Punkt bringt und die<br />
Zielgruppe erreicht?<br />
Im Seminar wird anhand zahlreicher Übungen vermittelt,<br />
wie eine Selbstdarstellungsbroschüre im Team erarbeitet<br />
werden kann. Seminarinhalte werden sein:<br />
• Bestimmung der eigenen Stärken/des Angebots<br />
• Inhalte festlegen und formulieren<br />
• Überlegungen zur Zielgruppe<br />
• Übungen zum Layout, Farbe und Schrift<br />
• Einsatz von Fotos<br />
• Und jetzt? Vom Konzept zur fertigen Broschüre<br />
Fortbildung 2007<br />
Ö 01/07<br />
Termin:<br />
18.04.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Ulrike Lindner<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
131
132<br />
D 01/07<br />
Termin:<br />
15.06.07<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
interessierte<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Diakonie konkret<br />
Einführung für neue Mitarbeitende<br />
Willkommen in der Diakonie<br />
Einführung in Grundgedanken, Strukturen und Arbeitswesen<br />
der Diakonie<br />
Allen neuen Mitarbeitenden im Diakonischen <strong>Werk</strong> und<br />
in den mit ihm verbundenen Einrichtungen soll im ersten<br />
Jahr der Beschäftigung die Möglichkeit geboten werden,<br />
sich über die Grundlagen der Diakonie, die Organisationsformen<br />
und die Art und Weise, wie hier gearbeitet<br />
wird, zu informieren.<br />
Dieser Willkommenkurs wird künftig regelmäßig angeboten.<br />
Sollten aber Mitarbeitende, die schon länger in<br />
der Diakonie beschäftigt sind, auch Interesse an diesem<br />
Willkommenstag haben, so ist eine Teilnahme durchaus<br />
möglich.<br />
Darüber hinaus sind für neue Mitarbeitende die EDV-<br />
Fortbildungen „Fit im Diakonie-Netz“ (S. 159) und<br />
„Diakonie-Netz: Ich schick dir eine E-Mail“ (S. 161)<br />
geeignet. Auf diesen Veranstaltungen lernen die<br />
Teilnehmenden die Anforderungen ihres neuen EDV<br />
Arbeitsplatzes kennen und erhalten eine Einführung<br />
in das Programm Outlook. Auch die Angebote der<br />
folgenden Seiten „Diakonie konkret“ bieten eine gute<br />
Gelegenheit, sich mit den verschiedenen Arbeitsfeldern<br />
der Diakonie vertraut zu machen.<br />
Fortbildung 2007
Diakonie konkret<br />
Sie sind „neu“ in der Diakonie oder haben den Überblick<br />
über die vielfältigen Angebote verloren und wüssten<br />
gerne mehr; dann sind Sie bei den Angeboten von<br />
„Diakonie konkret“ gut aufgehoben.<br />
Wir möchten Ihnen einen Überblick und vertiefende<br />
Einblicke in die Arbeit in unseren Dienststellen und<br />
Einrichtungen geben.<br />
„Diakonie konkret“ zeigt Ihnen u. a. Beispiele aus den<br />
Arbeitsfeldern:·<br />
• Jugendhilfe<br />
• arbeitsmarktpolitische Projekte<br />
• Altenhilfe<br />
• Suchthilfe<br />
• Migrationsarbeit<br />
• Jugenberufshilfe<br />
• Brot für die Welt<br />
Neben theoretischen Informationen über diese vielfältigen<br />
Arbeitsbereiche werden Sie bei den Einrichtungsbesuchen<br />
auch Einblicke in die Praxis bekommen.<br />
Die Teilnahme an den Informationsveranstaltungen aus<br />
der Reihe Diakonie konkret ist kostenfrei.<br />
Fortbildung 2007<br />
Termin:<br />
siehe Einzelausschreibungen<br />
Referenten:<br />
Mitarbeitende der beteiligten<br />
Einrichtungen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt<br />
133
134<br />
D 02/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
Lukas-<strong>Werk</strong><br />
Suchthilfe gGmbH<br />
Fachambulanz<br />
Wolfenbüttel<br />
Fachklinik Erlengrund<br />
in Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Ursula Busch<br />
Anprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Diakonie konkret<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Suchthilfe wissen wollten<br />
Zwei Einrichtungen der Suchthilfe laden zu Besuchen<br />
ein.<br />
An diesem Tag können Sie sich vor Ort über die Arbeit<br />
der Diakonie im Bereich der stationären und ambulanten<br />
Suchthilfe informieren.<br />
Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum, Spielsucht -<br />
welche Süchte gibt es außerdem?<br />
Welche Therapiekonzepte?<br />
Was tut die Diakonie für suchtgefährdete und abhängige<br />
Menschen?<br />
Neben theoretischen Informationen über diesen vielfältigen<br />
Arbeitsbereich werden Sie auch Einblicke in die<br />
praktische Umsetzung bekommen.<br />
In der Fachambulanz Wolfenbüttel der Lukas-<strong>Werk</strong><br />
Suchthilfe gGmbH erfahren Sie mehr über die Arbeitsbereiche:<br />
• ambulante Rehabilitation für Suchtkranke<br />
• Adaption<br />
• Café Klara<br />
• Angehörigenarbeit.<br />
Anschließend können Sie sich einen Eindruck von der<br />
stationären Arbeit in der Fachklinik Erlengrund in Salzgitter-Ringelheim<br />
verschaffen.<br />
Fortbildung 2007
Diakonie konkret<br />
Was Sie schon immer über die<br />
arbeitsmarktpolitischen Projekte<br />
in der Diakonie wissen wollten<br />
An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit<br />
der Diakonie gGmbH als Beschäftigungsträger für<br />
arbeitmarktpolitische Projekte informieren.<br />
• Welche Arbeitsfelder gibt es?<br />
• Wer kann dort einen Arbeitsplatz finden?<br />
• Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein,<br />
damit ein solches Projekt entsteht?<br />
• Was passiert im Anschluss an eine Maßnahme?<br />
Neben theoretischen Informationen über diesen Arbeitsbereich<br />
werden Sie auch Einblicke in die praktische<br />
Umsetzung bekommen.<br />
Dazu gehört u. a. ein Besuch im Projekt „Klostergarten“<br />
der Diakonie in <strong>Braunschweig</strong> oder im Kinder-Erlebnis-<br />
Reich-<strong>Braunschweig</strong>.<br />
Fortbildung 2007<br />
D 03/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referenten:<br />
Mitarbeitende der beteiligten<br />
Einrichtungen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
135
136<br />
D 04/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Diakonie konkret<br />
Was Sie schon immer über<br />
die Altenhilfe wissen wollten<br />
Das Thema Pflege und deren Finanzierung durch die<br />
Pflegeversicherung führt angesichts der demografischen<br />
Entwicklungen zu immer neuen Diskussionen.<br />
Wenn Sie mehr über dieses Thema wissen wollen,<br />
sind Sie herzlich eingeladen zum „Altenhilfe“-Tag in<br />
der Reihe „Diakonie konkret“.<br />
Neben einem kurzen Informationsblock (Pflegestufen<br />
und Pflegesätze) über aktuelle Fragen in der Altenhilfe<br />
bekommen Sie einen Überblick über unterschiedliche<br />
Angebote in der Diakonie:<br />
• Ambulante Dienste<br />
• Betreutes Wohnen<br />
• Altenheim<br />
• Altenkreis.<br />
Fortbildung 2007
Diakonie konkret<br />
Was Sie schon immer über die<br />
Jugendberufshilfe in der Diakonie<br />
wissen wollten<br />
An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />
Diakonie im Bereich der Jugendberufshilfe informieren.<br />
• Welche Hilfeformen gibt es?<br />
• Wer wird betreut?<br />
• Wer bezahlt die Arbeit?<br />
• Was tut die Diakonie für arbeitslose Jugendliche?<br />
Neben theoretischen Informationen über diesen<br />
vielfältigen Arbeitsbereich werden Sie auch Einblicke<br />
in die praktische Umsetzung bekommen. Dazu gehört<br />
u. a. ein Besuch der Jugendwerkstatt der Diakonie in<br />
Wolfenbüttel.<br />
Fortbildung 2007<br />
D 05/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
Jugendwerkstatt<br />
der Diakonie<br />
Wolfenbüttel<br />
Referentin:<br />
Anja Kruse<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
137
138<br />
D 06/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort<br />
Diakonietreff Salzgitter<br />
Referenten:<br />
Mitarbeitende aus dem<br />
Bereich Migration<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Diakonie konkret<br />
Was Sie schon immer über die<br />
Projekte für Migrantinnen und Migranten<br />
in der Diakonie wissen wollten<br />
An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />
Diakonie mit Migrantinnen und Migranten informieren.<br />
Flüchtlinge, Ausländer/-innen und Spätaussiedler/<br />
-innen, die auf Dauer rechtmäßig in Deutschland leben,<br />
haben einen Anspruch auf eine gleichberechtigte<br />
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und ein Recht<br />
auf Chancengleichheit.<br />
Die Diakonie fühlt sich aus ihrem christlichen Selbstverständnis<br />
heraus diesem Integrationsanspruch in besonderer<br />
Weise verpflichtet.<br />
• Welche Projekte und Initiativen gibt es?<br />
• Wie kann es gelingen, Menschen unterschiedlicher<br />
Kulturen zusammen zu bringen?<br />
• Sind Projekte auf andere Orte übertragbar und was<br />
muss bedacht werden?<br />
Neben theoretischen Informationen über diesen Arbeitsbereich<br />
werden Sie auch Einblicke in die praktische Umsetzung<br />
bekommen. Dazu gehört u. a. ein gemeinsamer<br />
Imbiss im Projekt „Diakonietreff“ und ein Besuch in der<br />
Textilwerkstatt der Diakonie in Salzgitter.<br />
Fortbildung 2007
Diakonie konkret<br />
Was Sie schon immer über die<br />
Jugendhilfe in der Diakonie wissen<br />
wollten<br />
An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der Diakonie<br />
im Bereich Jugendhilfe informieren.<br />
Das Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie gGmbH -<br />
stellt sich mit seinen vielfältigen stationären, teilstationären<br />
und ambulanten Angeboten vor.<br />
Folgende Fragen werden thematisiert:<br />
• Welcher Personenkreis wird betreut?<br />
• Welche Zielsetzungen werden verfolgt?<br />
• Wie sieht das Leistungsangebot aus?<br />
• Wer bezahlt die Arbeit?<br />
Darüber hinaus erhalten Sie Einblick in die praktische<br />
Arbeit vor Ort. Dazu gehört ein Besuch der Stammeinrichtung<br />
in Salzgitter auf dem Schäferstuhl.<br />
Gern informieren wir Sie über das Angebot der Jugendhilfe<br />
in Ihrer Einrichtung vor Ort.<br />
Fortbildung 2007<br />
D 07/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift Salzgitter<br />
Referent:<br />
Ralph Hartung<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
139
140<br />
D 08/07<br />
Termin:<br />
1. Informationsabend:<br />
12.06.07<br />
17:00 - 19:00 Uhr und<br />
weitere Termine<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Mitarbeitende der<br />
beteiligten Projekte<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Diakonie konkret<br />
Ehrenamtliche Begleitung des Projektes<br />
„Klosterpark Riddagshausen“<br />
Für das Projekt „Klosterpark Riddagshausen“ suchen<br />
wir ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />
nach einer entsprechenden Qualifizierung durch unsere<br />
Fortbildungsreihe „ Führungen gestalten “ die Parkanlage<br />
unterschiedlichen Zielgruppen erklären können.<br />
Das Areal, ein alter, 15.000 m2 großer Gutsgarten auf<br />
dem südlichen Teil eines ehemaligen Klostergeländes,<br />
wird zurzeit rekultiviert und ist sowohl aufgrund seiner<br />
Lage in einem Natur- und Vogelschutzgebiet als auch<br />
im Rahmen des Denkmalschutzgesetzes als historische<br />
Gartenanlage geschützt.<br />
Der Park kann nach seiner abschließenden Rekultivierung<br />
ab Ende 2007 der Öffentlichkeit nur im Rahmen<br />
von offiziellen Führungen regelmäßig zugänglich<br />
gemacht werden.<br />
Hierfür sind ehrenamtliche Mitarbeitende gefragt, die<br />
einerseits an der Tradition des Ortes, andererseits aber<br />
auch an seiner Bedeutung für den Naturschutz interessiert<br />
sind.<br />
Darüber hinaus sollten sie Spaß daran haben, naturkundliches<br />
und historisches Wissen anderen zu vermitteln.<br />
Die Fortbildungsreihe beginnt im Mai 2007,<br />
die weiteren Termine erfahren Sie am 1. Abend<br />
Fortbildung 2007
Diakonie konkret<br />
Workshop<br />
49. Aktion Brot für die Welt<br />
„fair geben - fair sorgen - fair teilen“<br />
„fair geben - fair sorgen - fair teilen - Gottes Spielregeln<br />
für eine gerechte Welt“ so lautet das Motto für die 48.<br />
„Brot für die Welt“ Aktion, die vom 02.12.07 bis 30.11.08<br />
stattfindet.<br />
In einem Workshop wollen wir uns von unterschiedlichen<br />
Seiten dem Thema nähern, Zeit finden, um intensiv<br />
über Handlungsmöglichkeiten nachzudenken und<br />
die neue „Brot für die Welt“ Aktion vorzubereiten.<br />
Die evangelische Hilfsaktion „Brot für die Welt“ hat sich<br />
aus ihrer christlichen Verantwortung heraus schon immer<br />
für die Gerechtigkeit eingesetzt.<br />
Vertretung bei Gerichtsverfahren, Beratung durch Anwälte<br />
und die Unterstützung von Aktionsgruppen sind<br />
dafür nur einige Beispiele.<br />
Hinzu kommt die Bewusstseinsbildung in Deutschland.<br />
Hier sind exemplarisch die in den vergangenen Jahren<br />
durchgeführten Kampagnen „Teppich“, „Wasser“ und<br />
„Transfair“ zu nennen.<br />
Ziel des Workshops ist es, Ideen, Impulse und Arbeitshilfen<br />
zu bekommen, um das Thema für die Gemeinde<br />
und Gruppenarbeit nutzbar zu machen.<br />
Das Seminar dient außerdem dazu, gemeinsam die<br />
neue Aktion „Brot für die Welt“ vorzubereiten.<br />
Anmeldungen richten Sie bitte an:<br />
Regionalbüro Goslar<br />
Telefon: 05321 393610<br />
Fortbildung 2007<br />
D 09/07<br />
Termin:<br />
11.10.07<br />
17:00 - 19:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Diakonische<br />
Beratungsdienste<br />
Goslar<br />
Referent:<br />
Jürgen Lausch<br />
Ansprechpartner:<br />
Jürgen Lausch<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrer/-innen,<br />
Mitarbeitende in<br />
„Eine-Welt-Gruppen“,<br />
Diakonie oder Brot für<br />
die Welt Beauftragte,<br />
Lehrerinnen und<br />
Lehrer, Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
30<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
141
142<br />
Anfragen richten Sie<br />
an:<br />
Jürgen Lausch<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
0531 3703-202<br />
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
Mit dem Angebot „Diakonie vor Ort“ informiert das<br />
Diakonische <strong>Werk</strong> über die verschiedenen Aufgaben<br />
und Inhalte seiner Arbeit.<br />
Folgende Referentinnen und Referenten besuchen Sie<br />
gern, um über ihre Tätigkeiten zu berichten. Kosten<br />
entstehen Ihnen nicht.<br />
Stimmen Sie die Themen und Termine bitte direkt mit<br />
den Vortragenden ab!<br />
Kinder / Jugendliche / Familien<br />
• Was lernt (m)ein Kind im Kindergarten?<br />
Gudrun Hauer-Hoffer 0531 3703-213<br />
Christine Hartmann 0531 3703-212<br />
Friedrich Krüger 0531 3703-214<br />
• Schülerinnen und Schüler „fit“ für das Leben machen<br />
Lars Pallinger 0531 3703-031<br />
• Stark für junge Menschen - aus der Arbeit einer<br />
Jugendhilfeeinrichtung der Diakonie<br />
Ralph Hartung 05341 86724-0<br />
• Ina ist schwanger -<br />
Wie wird sie sich entscheiden?<br />
Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />
• Leon erhält Eltern<br />
Ablauf einer Adoption<br />
Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />
Fortbildung 2007
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
• Schwanger - was nun?<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />
Gemeindediakonie<br />
• Gesundheit und Krankheit in geistlicher Sicht<br />
Dr. Lothar Stempin 0531 3703-011<br />
• Diakonie provozieren<br />
Veränderungen des Hilfebedarfs<br />
im Gemeinwesen<br />
Günter Hartung 0531 3703-200<br />
• Wir sind für Sie vor Ort<br />
Aus der Arbeit einer Kreisstelle<br />
des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
Ansprechpartner: Kreisstellen in den Regionen<br />
• Lasst uns ein Netz knüpfen<br />
Freiwillige diakonische Mitarbeit und<br />
diakonische Dienste ergänzen einander<br />
Günter Hartung 0531 3703-200<br />
• Kein Ort nirgends<br />
Zuwanderer in unserem Ort<br />
Günter Hartung 0531 3703-200<br />
Fortbildung 2007<br />
143
144<br />
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
Alter / Pflege / Gesundheit<br />
• 15 Regeln für gesundes Älterwerden<br />
Vorbereitung und Vorsorge<br />
für die Lebensphase „Alter“<br />
Hildegard Steinkemper 0531 3703-150<br />
• Wenn Eltern älter werden<br />
Rahmenbedingungen und Unterstützungs-<br />
möglichkeiten für ältere Menschen und ihre Familien<br />
Hildegard Steinkemper 0531 3703-150<br />
• Qualität in der Pflege - ein diakonischer Auftrag<br />
Käthe Kolkmann 0531 3703-402<br />
• Vergesslich - vergessen?<br />
Menschen mit Demenz<br />
Käthe Kolkmann 0531 3703-402<br />
Diakonische Themen<br />
• Herbergen auf der letzten Wegstrecke des Lebens<br />
Hospize im <strong>Braunschweig</strong>er Land<br />
Dr. Lothar Stempin 0531 3703-011<br />
• Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit<br />
Wie hilft die Diakonie?<br />
Alfred Loschen 0531 3703-140<br />
• Wenn die Sucht Mauern baut ...<br />
Angebote zur Vorbeugung und Hilfe<br />
Dr. Helmut Blöhbaum 05331 8586-11<br />
Fortbildung 2007
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
• Initiativ für Arbeit<br />
Die Diakonie gGmbH stellt sich vor<br />
Holger Sankowski 05331 90087-0<br />
• Armut und soziale Ausgrenzung<br />
Sozialpolitische Positionen der Diakonie<br />
Uwe Söhl 0531 3703-032<br />
Alfred Loschen 0531 3703-140<br />
• Sozialgenossenschaften<br />
Neue Wege der Hilfe<br />
Uwe Söhl 0531 3703-032<br />
• Arbeitsfelder zukunftsfähig gestalten<br />
Neue Formen für diakonisches Handeln<br />
Anke Grewe 0531 3703-400<br />
Freiwilliges Engagement<br />
• Die Perspektive wechseln - ein Jahr macht Sinn<br />
Das Freiwillige Soziale Jahr<br />
Frauke Ohlemann 0531 3703-141<br />
• Ohne Geld, aber nicht umsonst!<br />
Freiwilliges Engagement heute<br />
Ellen Ristig 05321 394256<br />
Weltweite Diakonie<br />
• Hilfe für Suchtkranke in Rumänien<br />
Haus Nazareth/Sibiu<br />
Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />
Fortbildung 2007<br />
145
146<br />
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
• Brot für die Welt<br />
Gesundheit für ein ganzes Dorf<br />
Die Förderung von Projekten als Möglichkeit<br />
kirchlichen Engagements<br />
Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />
• Diakonie Katastrophenhilfe -<br />
damit das Leben weitergeht!<br />
Arbeitsweise, Hilfsmöglichkeiten, Kontakte<br />
Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />
Diakonische Einrichtungen öffnen für Sie ihre Türen<br />
Diakonische Einrichtungen der Alten-, Jugend- und<br />
Suchthilfe laden herzlich zu Exkursionen in ihre Häuser<br />
ein und freuen sich auf den Besuch von Konfirmanden<br />
und anderen Gemeindegruppen, um ihre Arbeit vorstellen<br />
zu können.<br />
Wenn Sie sich über die Diakonie vor Ort aus eigener<br />
Anschauung informieren möchten, nutzen Sie diese<br />
Möglichkeit! Kosten entstehen Ihnen nicht.<br />
Kontakte vermittelt Anke Grewe 0531 3703-400.<br />
Fortbildung 2007
Diakonie konkret<br />
Fortbildung 2007<br />
147
148<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Christa Hamm<br />
Telefon:<br />
04932 84078-37<br />
Fax:<br />
04932 84078-11<br />
E-Mail:<br />
wilhelm.augusta@<br />
diakonie-braunschweig.de<br />
Post:<br />
Haus<br />
Wilhelm-Augusta<br />
Marienstr. 14-15<br />
26548 Norderney<br />
Diakonie konkret<br />
Gruppenaufenthalt im<br />
Haus Wilhelm-Augusta auf Norderney<br />
Seit mehr als hundert Jahren ist das Haus Wilhelm-<br />
Augusta ein Ort der Muße und Erholung, seit 2004 wird<br />
es als Ev. Familienerholungsstätte des Diakonischen<br />
<strong>Werk</strong>es <strong>Braunschweig</strong> geführt.<br />
Unter dem Einfluss des Hochseeklimas bietet Norderney<br />
mit seinen weitläufigen Stränden und ansprechenden<br />
Bädereinrichtungen Gelegenheit, vielfältige<br />
Interessen mit der Urlaubsgestaltung zu verbinden:<br />
• Erholung und Gesundung<br />
• individuelle Gestaltung der Ferien.<br />
Das Haus Wilhelm-Augusta eröffnet darüber hinaus<br />
die Möglichkeit<br />
• Muße und Entspannung in einem besonderen<br />
Ambiente zu erleben<br />
• Orientierung in Lebensfragen durch Gespräche<br />
zu finden<br />
• preisgünstige Erholung in einem ansprechenden<br />
Gebäude zu buchen.<br />
Familien, Ehepaare und Einzelreisende können in<br />
diesem Haus Ferien machen, aber auch für eine<br />
Gruppenreise können wir Ihnen ein ansprechendes<br />
Angebot unterbreiten.<br />
Das Haus verfügt über 24 Einzel-, Doppel- und Familienzimmer,<br />
wobei die Familienzimmer alle über einen<br />
eigenen Wohnbereich verfügen.<br />
Fortbildung 2007
Diakonie konkret<br />
Einige Zimmer haben einen eigenen und unmittelbaren<br />
Zugang zu Dusche und WC. Den anderen Zimmern sind<br />
Sanitäreinrichtungen fest zugeordnet.<br />
Von Seiten des Hauses werden Frühstück und ein warmes<br />
Abendessen angeboten. Auf Wunsch können Sie<br />
aber auch in Vollpension verpflegt werden.<br />
Das Haus Wilhelm-Augusta steht an der Marienstrasse<br />
und grenzt unmittelbar an den Kurpark. Nord- und Weststrand,<br />
sowie alle Kureinrichtungen der Insel sind zu<br />
Fuß zu erreichen. Das Haus hat einen Garten mit Liegewiese<br />
und einem gesonderten Spielbereich für Kinder.<br />
Im Gebäude finden sich großzügige Gemeinschaftsräume,<br />
wie der Speisesaal, der Salon und ein Spielraum<br />
für Kinder. Vorhanden sind ebenfalls ein Gymnastik- und<br />
ein Bastelraum.<br />
Gerne übersenden wir Ihnen unseren Informationsflyer.<br />
Fortbildung 2007<br />
149
150<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Frauke Ohlemann<br />
Tel.: 0531 3703-141<br />
E-Mail: F.Ohlemann@diakonie-braunschweig.de<br />
Für individuelle Fachberatung und Dienstleistungen<br />
steht zur Verfügung:<br />
Egbert Ewald<br />
Tel.: 0531 3703-555<br />
E-Mail: edv1@diakonie-braunschweig.de<br />
Sämtliche EDV-Schulungen basieren auf dem Betriebssystem<br />
Windows 2000 und der Programmsoftware MS<br />
Office 2000.<br />
Individuelle Gruppenschulungen können auf Nachfrage<br />
angeboten werden.<br />
Fortbildung 2007
EDV-Anwenderschulung<br />
Word<br />
Aufbaukurs zur Textverarbeitung<br />
Es werden weitergehende Kenntnisse mit Word vermittelt.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Word<br />
als professionelles Textgestaltungsmittel kennen.<br />
• Erstellen und Bearbeitung von Aufzählungen<br />
• Formatieren von Texten<br />
• Erstellung und Formatierung von Tabellen<br />
• Einfügen von Dateien (Texte, Grafiken, ClipArt)<br />
• Verwendung von WordArt<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
Word-Grundlagen (Texterfassung, Tabulatoren, einfache<br />
Formatierungen) sind erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />
Fortbildung 2007<br />
E 01/07<br />
Termin:<br />
08.02.07<br />
09:00 - 16:00<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
151
152<br />
E 02/07<br />
Termin:<br />
22.02.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Anwendende, die<br />
erstmals an einem<br />
Computer arbeiten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
EDV ganz einfach!<br />
Anfängerschulung<br />
Sie haben noch nie an einem Computer gearbeitet<br />
oder verfügen nur über geringe EDV-Kenntnisse?<br />
Ihr Arbeitsplatz erfodert aber einen sicheren Umgang<br />
mit dem PC?<br />
Dann ist dieses Angebot etwas für Sie.<br />
Voraussetzungen:<br />
Diese Fortbildung setzt keine Computerkenntnisse<br />
voraus.<br />
Wir bieten auf Nachfrage einrichtungsbezogene<br />
Gruppenschulungen zum Betriebssystem Windows<br />
2000 und der Programmsoftware MS Office 2000 an.<br />
Auf Wunsch sind auch Inhouse-Schulungen möglich.<br />
Fortbildung 2007
EDV-Anwenderschulung<br />
Excel 1 Grundkurs<br />
Grundlagen der Tabellenkalkulation<br />
Sie lernen Grundkenntnisse der Tabellenkalkulation mit<br />
Excel kennen:<br />
• Grundlagen der Programmbedienung/Bildschirmaufbau<br />
(Menü-, Symbol-, Bearbeitungsleiste,<br />
Arbeitsblatt/-mappe)<br />
• Anlegen von Tabellen<br />
• Formeln für einfache Rechenoperationen<br />
• Drucken (Seitenformatierung, Seitenumbrüche)<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />
Fortbildung 2007<br />
E 03/07 - E 04/07<br />
Termin:<br />
01.03.07 (E 03/07)<br />
27.09.07 (E 04/07)<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
153
154<br />
E 05/07<br />
Termin:<br />
08.03.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Excel 2<br />
Aufbaukurs zur Tabellenkalkulation<br />
Es werden weitergehende Kenntnisse in Excel vermittelt.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Excel<br />
als professionelles Kalkulationsinstrument kennen.<br />
• Anlegen von komplexen Tabellen: Eingabe von Text<br />
und Zahlen, Formeln für komplexe Rechenoperationen,<br />
relative und absolute Bezüge, Funktionen<br />
(Bedingungen)<br />
• Formatieren von Zellinhalten: Ausrichtung von Text<br />
und Zahlen, Anpassung der Zellenbreite und -höhe,<br />
Schriftart und -größe<br />
• Hinzufügen von Rahmen und Schattierungen<br />
• Erstellung und Bearbeitung von Diagrammen:<br />
Diagramm-Assistent, Legende, Diagrammtyp,<br />
Beschriftungen<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Windows-Kenntnisse und Excel-Grundlagen<br />
sind erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />
Fortbildung 2007
EDV-Anwenderschulung<br />
Diagramme in Excel erstellen<br />
Wer kennt das nicht? Sie erstellen statistische Auswertungen<br />
im Programm Excel und möchten die Ergebnisse<br />
in Diagramme für eine PowerPoint Präsentation,<br />
Jahresberichte oder Informationsmaterialien verwenden.<br />
Diese EDV-Schulung hilft Ihnen weiter und führt Sie zu<br />
einer ansprechenden Darstellung Ihrer Ergebnisse.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sicherer Umgang mit dem Programm Excel<br />
Fortbildung 2007<br />
E 06/07<br />
Termin:<br />
22.03.07<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
der Verwaltung,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
35,- €<br />
155
156<br />
E 07/07<br />
Termin:<br />
26.04.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
Kindertagesstätten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Word - Workshop<br />
für Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />
Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die mit<br />
Word arbeiten, über Grundkenntnisse verfügen und im<br />
Rahmen ihrer Tätigkeit Word-basierte Dokumente modifizieren,<br />
weiterbearbeiten und selbst erstellen.<br />
Der Workshop hat am Vormittag folgende Inhalte:<br />
• Erstellung und Bearbeitung von Aufzählungen<br />
• Erstellung und Formatierung von Tabellen<br />
• Einfügen von Dateien (Texte, Grafiken, ClipArt)<br />
• Serienbriefe (Erstellung und Bearbeitung von Hauptdokumenten<br />
und Steuerdateien).<br />
Am Nachmittag erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit,<br />
an eigenen konkreten Arbeitsvorhaben wie<br />
z. B. Elternbriefe und Einladungen zu arbeiten.<br />
Die Ergebnisse können gesichert werden, so dass sie<br />
am Arbeitsplatz wieder abrufbar sind.<br />
Zur Datensicherung bitte Disketten mitbringen.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
Word-Grundlagen (Texterfassung, Tabulatoren, einfache<br />
Formatierung) sind erforderlich.<br />
Fortbildung 2007
EDV-Anwenderschulung<br />
Serienbriefe erstellen<br />
Sie arbeiten seit einigen Jahren sicher mit dem Programm<br />
Word. Ihre alltägliche Arbeit geht Ihnen leicht<br />
von der Hand. Nur die spezielle Aufgabe Serienbriefe zu<br />
erstellen, ist Ihnen noch nicht geläufig oder Sie wollen<br />
Ihre Kenntnisse auffrischen und verbessern.<br />
Dann sollten Sie diese EDV-Schulung besuchen.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sicherer Umgang mit dem Programm Word<br />
Fortbildung 2007<br />
E 08/07<br />
Termin:<br />
03.05.07<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
der Verwaltung,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
35,- €<br />
157
158<br />
E 09/07 - E 10/07<br />
Termin:<br />
10.05.07 (E 09/07)<br />
22.11.07 (E 10/07)<br />
9:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
PowerPoint kompakt<br />
Arbeitsergebnisse und Informationen<br />
ansprechend präsentieren<br />
Folgende Inhalte sind vorgesehen:<br />
• Grundlagen der Programmbedienung und der<br />
Präsentationstechnik<br />
• Arbeiten mit Folien- und Präsentationslayouts<br />
• Einbinden von Grafiken und ClipArts<br />
• Import von Tabellen und Diagrammen<br />
• Erstellen einer Bildschirmpräsentation<br />
• Verwendung von NoteBook und Beamer<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
sichere Windows-Kenntnisse sind unbedingt<br />
erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte bringen Sie bitte Disketten mit.<br />
Fortbildung 2007
EDV-Anwenderschulung<br />
Fit im Diakonie-Netz<br />
Grundlagenschulung für Neueinsteiger<br />
Diafarm<br />
Sie haben zum ersten Mal einen Computer an Ihrem<br />
Arbeitsplatz? Und warum ist hier alles anders als zu<br />
Hause?<br />
Was muss ich tun, um an diesem Computer arbeiten zu<br />
können?<br />
Wie melde ich mich an?<br />
Wo finde ich Word, Excel und Anwendersoftware?<br />
Wo kann ich speichern?<br />
Wie kann ich Dokumente verschieben und kopieren?<br />
Wenn Sie sich genau diese Fragen zur Diafarm stellen,<br />
dann sollten Sie diese EDV-Schulung besuchen.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Erfahrung im Umgang mit Maus und Tastatur,<br />
Grundlagenwissen im Programm Word.<br />
Fortbildung 2007<br />
E 11/07<br />
Termin:<br />
06.09.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der<br />
Betriebsgesellschaften<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
159
160<br />
E 12/07<br />
Termin:<br />
13.09.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Word<br />
Fortgeschrittenenkurs<br />
zur Textverarbeitung<br />
Es werden spezifische Elemente aus Word vermittelt:<br />
• Erstellung und Bearbeitung von Textbausteinen<br />
• Erstellung und Bearbeitung von AutoText<br />
• Serienbriefe (Erstellung und Bearbeitung von Hauptdokumenten<br />
und Steuerungsdatein)<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Windows-Kenntnisse und Kenntnisse an dem<br />
Word Aufbaukurs sind erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />
Fortbildung 2007
EDV-Anwenderschulung<br />
Diakonie-Netz:<br />
Ich schick dir eine E-Mail<br />
Grundlagenschulung Outlook<br />
Microsoft Outlook ist ein Programm, mit dem man Nachrichten<br />
senden und empfangen, seine Termine planen,<br />
tägliche Aufgaben organisieren und Adressbücher anlegen<br />
bzw. verwalten kann.<br />
Damit ist MS-Outlook eine große Hilfe in der täglichen<br />
Arbeit und ein wichtiges Programm im Diakonie-Netz.<br />
Auf dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Sie MS-Outlook<br />
für Ihren Arbeitsalltag nutzen können.<br />
Fortbildung 2007<br />
E 13/07<br />
Termin:<br />
11.10.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
161
162<br />
E 14/07<br />
Termin:<br />
18.10.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus den<br />
Verwaltungsbereichen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Arbeitskreis Verwaltung<br />
Wie ging das gleich noch?<br />
Auffrischungsschulung Word<br />
Sie arbeiten seit einigen Jahren sicher mit dem Programm<br />
Word. Ihre alltägliche Arbeit geht Ihnen leicht<br />
von der Hand. Nur bei speziellen Aufgaben, z. B. beim<br />
Formatieren von Konzepten fällt Ihnen die Lösung nicht<br />
gleich ein. Wenn Sie Ihre Kenntnisse zu den Themen<br />
Aufzählungen, Kopf- und Fußzeilen, Fußnoten, Serienbriefe,<br />
Einfügen von Dateien, Grafiken und Bildern<br />
auffrischen oder verbessern wollen, dann sollten Sie<br />
diese EDV-Schulung besuchen.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sicherer Umgang mit dem Programm Word<br />
Fortbildung 2007
EDV-Anwenderschulung<br />
Excel - Workshop<br />
für Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />
Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die im<br />
Rahmen ihrer Tätigkeit Excel-basierte Formulare selbst<br />
erstellen wollen.<br />
Der Workshop hat am Vormittag folgende Inhalte:<br />
• Grundlagen der Programmbedienung/Bildschirmaufbau<br />
(Menü-, Symbol-, Bearbeitungsleiste,<br />
Arbeitsblatt/-mappe)<br />
• Anlegen von Tabellen (Eingabe von Text und Zahlen,<br />
Kopieren, Reihen)<br />
• Formeln für einfache Rechenoperationen<br />
• Formatierung von Zellinhalten (Ausrichtung von Text<br />
und Zahlen, Anpassung der Zellenbreite und -höhe,<br />
Schriftart und -größe) .<br />
Am Nachmittag erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit,<br />
an eigenen konkreten Arbeitsvorhaben wie z. B.<br />
Dienst-, Urlaubs-, Haushaltspläne oder Kostenaufstellungen<br />
zu arbeiten.<br />
Die Ergebnisse können gesichert werden, so dass sie<br />
am Arbeitsplatz wieder abrufbar sind.<br />
Zur Datensicherung bitte Disketten mitbringen.<br />
Teilnahmevoraussetzungen:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />
Fortbildung 2007<br />
E 15/07<br />
Termin:<br />
08.11.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
Kindertagesstätten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
163
164<br />
E 16/07<br />
Termin:<br />
15.11.07<br />
09:00 -16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referentin:<br />
Frauke Ohlemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Internet<br />
Eine Reise durch das WorldWideWeb<br />
Das Internet für Neueinsteigende<br />
• Einführung<br />
• Grundlagen der Programmbedienung/<br />
Bildschirmaufbau<br />
• Suchmaschinen (Google, Lycos, etc.)<br />
• Reise im Internet (Kennenlernen unterschiedlicher<br />
Homepages, Orientierung, Informationen gezielt<br />
finden)<br />
• Favoriten<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />
Fortbildung 2007
EDV-Anwenderschulung<br />
Branchensoftware All-for-one/SAP<br />
Modul Controlling<br />
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitende, die erstmals<br />
mit der Branchensoftware von All-for-one/SAP<br />
arbeiten.<br />
Inhalte sind:<br />
• Einführung in die Oberfläche von SAP<br />
• Bedienung des Einstiegsmenüs<br />
• Erstellung von Favoritenlisten<br />
• Workplace<br />
• Profit-Center-Rechnung<br />
• Profit-Center-Gruppen<br />
• Kontengruppen<br />
• Berichte aufrufen und analysieren<br />
• Integration in MS-Excel<br />
Fortbildung 2007<br />
F 03/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus der Diakonie<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Torsten Hennicke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Kostenstellenverantwortliche,Geschäftsführer,<br />
Leitungskräfte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
165
166<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Ansprechpartner für Beratung und Fortbildung der<br />
evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Christine Hartmann<br />
Tel.: 0531 3703-212<br />
E-Mail: kita3@diakonie-braunschweig.de<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Tel.: 0531 3703-213<br />
E-Mail: kita1@diakonie-braunschweig.de<br />
Friedrich Krüger<br />
Tel.: 0531 3703-214<br />
E-Mail: kita4@diakonie-braunschweig.de<br />
Anmeldungen zu Fortbildungen<br />
Ingrid Engler<br />
Tel.: 0531 3703-211<br />
E-Mail: kitasek@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Gruppensupervision für Leitungskräfte<br />
Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung<br />
und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit<br />
eingesetzt wird. Bei der Supervision wird selbstreflexiv<br />
gearbeitet. Die Teilnehmenden werden nicht instruiert<br />
oder geschult.<br />
Die Gruppensupervision richtet sich an Leitungskräfte<br />
aus Kindertagesstätten, die nicht in einem Team zusammenarbeiten.<br />
Szenen, Probleme und Konflikte aus dem<br />
beruflichen Alltag werden von den Gruppenmitgliedern<br />
selbst eingebracht. Supervision dient dabei der emotionalen<br />
Entlastung sowie der Professionalisierung der<br />
eigenen Berufsrolle.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 01/07<br />
Termine:<br />
10.01., 14.02., 14.03.,<br />
18.04., 16.05., 13.06.,<br />
11.07.07<br />
9:00 - 10:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Barbara Hennig<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Kindergartenleitungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 8<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- € je Sitzung,<br />
wird direkt mit<br />
der Supervisorin<br />
abgerechnet<br />
167
168<br />
K 02/07<br />
Termin:<br />
16.01.07<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Christa Lauenstein<br />
sowie Vertreter der<br />
verschiedenen<br />
Schulformen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende aus<br />
Kitas mit Integrationsgruppen<br />
und Einzelintegration,<br />
interessierte<br />
Eltern<br />
Tagungsgebühren:<br />
3,- € (Getränkeumlage)<br />
Anmeldeschluß:<br />
01.01.07<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
... und wie geht es weiter? Einschulung<br />
von Kindern mit Behinderung<br />
Tagung<br />
Die Einschulung ist für alle Kinder und ihre Familien<br />
ein wichtiger Schritt. Viele Fragen und Überlegungen<br />
sind damit verbunden. Haben die Kinder aufgrund einer<br />
Behinderung einen besonderen Förderbedarf so muss<br />
zusätzlich geklärt werden, in welcher Schulform dieser<br />
bestmöglich erfüllt werden kann, welche Schule die für<br />
das Kind geeignete ist. Wünschen die Eltern eine integrative<br />
Beschulung, so müssen seitens der Schule die<br />
erforderlichen Schritte eingeleitet werden.<br />
Im Rahmen dieser Tagung werden Sie über das Anmelde-<br />
und Einschulungsverfahren informiert. Eine wichtige<br />
Voraussetzung für die Entscheidungsfindung ist die<br />
Kenntnis der verschiedenen Schulen und ihrer Angebote.<br />
Zu diesem Zweck stellen sich verschiedene Schulen<br />
aus <strong>Braunschweig</strong> vor.<br />
Sie haben die Möglichkeit etwas über<br />
• Integrations- und Kooperationsklassen<br />
• die Freie Schule mit ihrem Integrationsmöglichkeiten<br />
• Sprachheilklassen<br />
• die Oswald-Berkan-Schule mit dem Förderschwerpunkt<br />
geistige Entwicklung<br />
• die Hans-Würz-Schule mit dem Förderschwerpunkt<br />
körperliche und motorische Entwicklung<br />
• und die Astrid-Lingren-Schule mit dem Förderschwerpunkt<br />
Lernen<br />
zu erfahren.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Berufsrolle<br />
Kollegiale Fallbesprechung<br />
Fallbesprechungen verlaufen nicht immer so systematisch<br />
und effektiv wie gewünscht. Inzwischen liegen<br />
verschiedene Modelle kollegialer Fallbesprechungen vor<br />
und angesichts der Fülle weiß niemand, welche für die<br />
eigene Institution geeignet ist.<br />
In diesem Seminar wird eine Methode der kollegialen<br />
Beratung vorgestellt, die sehr einfach ist, und bei der<br />
am Ende zielorientiert ein Ergebnis bzw. eine Lösung für<br />
ein Problem vorliegt. Kollegen/Kolleginnen beraten sich<br />
als kompetente Fachfrauen/Fachmänner gegenseitig.<br />
An konkreten Fallbeispielen aus der Praxis soll dann<br />
eine Erprobung dieses Modells stattfinden. Die Bereitschaft,<br />
eigene Fallbeispiele einzubringen, wird bei der<br />
Teilnahme vorausgesetzt.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 03/07<br />
Termin:<br />
18.01., 25.01.,<br />
01.02., 08.02.07<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Elke König<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
70,- €<br />
169
170<br />
K 04/07<br />
Termin:<br />
22.01., 05.02.,<br />
26.02., 19.03.,<br />
16.04., 07.05.07<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Peter-Martens-Institut<br />
Wolfenbüttel<br />
Referentin:<br />
Petra Baumgarte<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
100,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Im Kindergarten Mathematik erleben -<br />
Projektgruppe<br />
In die Erfahrungswelt von Kindern gehört schon in den<br />
ersten Lebensjahren das Ordnen, Messen, Vergleichen<br />
von Mengen, Größen und Materialien. Kinder fügen<br />
hinzu, teilen auf, nehmen weg. Kinder bewegen sich im<br />
Raum und verstehen so abstrakte Begriffe wie oben,<br />
unten, rechts, links, hinten, vorne. Sie nehmen Zahlen<br />
auf Geräten, Schildern etc. wahr und lernen, dass sich<br />
mit ihrer Hilfe Eindrücke ordnen und benennen lassen.<br />
Mathematische Grunderfahrungen können in alltägliches<br />
pädagogisches Handeln integriert und/oder in<br />
gezielten Angeboten gefördert werden. Dies macht<br />
Kindern Freude und kommt ihrem Bedürfnis nach<br />
Orientierung und Ordnung entgegen.<br />
In diesem Seminar werden Materialien und Bewegungsangebote<br />
eingeführt, die die Anbahnung eines mathematischen<br />
Grundverständnisses fördern. So werden<br />
Strategien erlernt, die einer Rechenschwäche<br />
vorbeugen.<br />
Neu ist bei diesem Fortbildungsangebot die Arbeitsform<br />
der Projektgruppe.<br />
Sie ermöglicht und erfordert die Umsetzung in die<br />
Praxis. An jedem Fortbildungstag wird die jeweilige<br />
Einheit für die Umsetzung in die pädagogische Arbeit<br />
vorbereitet.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
„Deutsche Sprache schwere Sprache“<br />
Sprachförderung für Kinder mit<br />
Migrationshintergrund<br />
Kinder mithilfe guter Sprachförderung fit zu machen für<br />
den Start in die Schule ist und bleibt eine der Hauptaufgaben<br />
elementarer Bildungsarbeit.<br />
Das gilt für Migrantenkinder und für Kinder mit „schlechtem<br />
Deutsch“.<br />
Diese Veranstaltung soll alle „neuen“ Sprachförderkräfte<br />
bei ihrer Arbeit unterstützen. Aber auch „alte Hasen“<br />
sind willkommen, da aktuelle Materialien aus ganz<br />
Deutschland vorgestellt und bearbeitet werden.<br />
Folgende Schwerpunkte sind geplant:<br />
1. Tag:<br />
Arbeit mit den ganz Kleinen (2 bis 3-Jährige):<br />
Ankommen lassen, Vertrauen bilden, die Zunge lösen,<br />
Grammatikstrukturen legen<br />
2. Tag:<br />
Arbeit mit den 3 bis 5-Jährigen:<br />
Fit für die Sprachstandtests in der Schule und noch viel<br />
mehr!<br />
3. Tag:<br />
Arbeit mit den Großen:<br />
Auf der Ziellinie zur Schulfähigkeit - ergänzende Maßnahmen<br />
zur Förderarbeit der Grundschulen.<br />
Neben Förderinhalten und -methoden werden aktuelles<br />
Material und Literatur vorgestellt, Sprachstandtests,<br />
Bücher, Spiele und mehr können erprobt und auf die<br />
Umsetzung hin bearbeitet werden.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 05/07<br />
Termin:<br />
24.01., 31.01.,<br />
07.02.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Gemeindehaus<br />
St. Andreas<br />
Salzgitter-Lebenstedt<br />
Referentin:<br />
Dr. Sibylle Gerloff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />
Sprachförderkräfte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
171
172<br />
K 06/07<br />
Termin:<br />
31.01.07<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Heinke Kiy<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und päd.<br />
Mitarbeitende aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
18,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Neurophysiologische Entwicklungsförderung<br />
- Auswirkungen von frühkindlichen<br />
Reflexen auf die Entwicklung<br />
Immer mehr Kinder in Kindergarten und Schule fallen<br />
durch motorische Unruhe, Konzentrationsmangel, Lern-<br />
und Verhaltensprobleme und auch Sprachschwierigkeiten<br />
auf. Aufgrund von praktischer Arbeit mit Kindern und<br />
wissenschaftlicher Forschung im Institut für Neurophysiologische<br />
Psychologie (INPP) in Chester / England<br />
haben Dr. Peter Blythe und Sally Goddard erkannt,<br />
dass das Fortbestehen von frühkindlichen Reflexen<br />
über die Kleinkindphase hinaus trotz durchschnittlicher<br />
oder überdurchschnittlicher Intelligenz zu Auffälligkeiten<br />
im Verhalten und Lernen bei Kindern führen kann.<br />
Aufgrund ihrer Forschungsergebnisse wurde dieser<br />
Behandlungsansatz entwickelt.<br />
Die fortbestehenden frühkindlichen Reflexe können in<br />
einem umfangreichen Diagnostik-Test entdeckt werden.<br />
Je nach bestehenden Reflexen wird für das Kind<br />
ein spezielles Bewegungsübungsprogramm zusammengestellt,<br />
das es zu Hause mit seinen Eltern täglich<br />
durchführt. Mit der Normalisierung der Reflexstruktur<br />
verschwinden in der Folge auch viele Lern- und Verhaltensprobleme.<br />
Dieser Ansatz eröffnet damit ganz neue<br />
Chancen, dem Kind zu helfen, indem an den Ursachen<br />
und nicht an den Symptomen angesetzt wird.<br />
In dem Seminar wird es darum gehen, die frühkindlichen<br />
Reflexe kennen zu lernen und Anhaltspunkte bei<br />
auffälligen Kindern deuten zu lernen, die auf Restreaktionen<br />
dieser Reflexe hinweisen können. Ergänzend<br />
zur Therapie können betroffene Kinder im Alltag<br />
mit zum Teil einfachen Mitteln unterstützt werden.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
„Aber ich kann doch gar nicht singen!“<br />
Sicherlich ist das Singen von Liedern im Kindergarten<br />
die meistverwendete Methode der musikalischen<br />
Förderung. Was aber, wenn mir diese Möglichkeit „nicht<br />
liegt“?<br />
Elementare Musikerziehung kann vielseitig sein und bietet<br />
zahlreiche Formen und Inhalte, durch die mit Freude<br />
musikalische Erfahrungen gemacht und Fähigkeiten<br />
erlernt werden können:<br />
• sich Bewegen zu Musik<br />
• gezieltes Hinhören auf Geräusche, Rhythmen und<br />
Melodien<br />
• rhythmischer und klanglicher Einsatz der Stimme<br />
• spielerischer Umgang mit Körperinstrumenten,<br />
klingenden Materialien, selbstgebauten Instrumenten<br />
und elementaren Musikinstrumenten.<br />
Im Rahmen der zwei Fortbildungstage wird ein Repertoire,<br />
das von den Teilnehmenden ohne Vorkenntnisse<br />
direkt in die Arbeit mit den Kindern eingebracht werden<br />
kann, vermittelt und einige einfache Mitmachlieder<br />
eröffnen vielleicht die eigene Freude am Singen.<br />
Das Seminar findet in Zusammenarbeit mit den Berufsbildenden<br />
Schulen Salzgitter - Fredenberg statt.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 07/07<br />
Termin:<br />
05.02., 12.02.07<br />
08:30 - 12:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Berufsbildende<br />
Schulen Fredenberg<br />
Referentin:<br />
Brigitte Kopp<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
36,- €<br />
173
174<br />
K 08/07<br />
Termin:<br />
05.02., 12.03.,<br />
09.07., 15.10.07<br />
Beginn: 14:30 Uhr<br />
Ende: 16:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Gemeindehaus<br />
der Klosterkirche<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Andreas v. Einem<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
55,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Singen mit Kindern - Lieder lernen für<br />
die (religions-)pädagogische Praxis<br />
Kinder singen nicht nur gern, Singen ist auch für die<br />
Entwicklung des Kindes unverzichtbar: Es dient der<br />
Stimmbildung, fördert die geistige, körperliche und<br />
sprachliche Entwicklung, unterstützt das Lernen,<br />
fördert die Gemeinschaft, nährt die Seele und schafft<br />
Selbstvertrauen.<br />
Singen macht Kindern Spaß. Nur mangelt es oft<br />
daran, dass pädagogisch Mitarbeitende zu wenig<br />
Lieder kennen oder zu unsicher sind, mit Kindern zu<br />
singen.<br />
In diesem Seminar gehen wir auf Ihre Liedwünsche<br />
ein, üben mit Ihnen neue Lieder und frischen so Ihr<br />
Repertoire auf. Sie erhalten Tipps, wie Freude am<br />
Singen gefördert werden kann.<br />
Aus dem erlernten Liedgut stellen wir gemeinsam<br />
eine CD zusammen, um das Erinnern an die Lieder<br />
und das Singen mit den Kindern zu erleichtern.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Arbeitskreis<br />
Trägerübergreifender Arbeitskreis<br />
„Integration behinderter Kinder“<br />
Kinder, die von Behinderung bedroht oder behindert<br />
sind, können in Niedersachsen auch in Regelkindergärten<br />
betreut werden. Es gibt je nach regionaler Voraussetzung<br />
Einzelintegrationsmaßnahmen und/oder Integrationsgruppen,<br />
in denen eine gemeinsame Erziehung<br />
mit nicht behinderten Kindern ermöglicht wird.<br />
Diese Angebote werden von den Eltern der behinderten<br />
Kinder zunehmend für ihr Kind gewünscht und in vielen<br />
Kindergärten eingerichtet.<br />
Für die pädagogischen Fachkräfte entstehen durch die<br />
integrative Erziehung neue Anforderungen. Um sie zu<br />
bewältigen, sind zusätzliche Kenntnisse genauso wichtig<br />
wie der regelmäßige fachliche Austausch.<br />
Für beides bietet dieser seit 1993 bestehende Arbeitskreis<br />
Raum. Die aus Regelkindergärten unterschiedlicher<br />
Träger kommenden Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer treffen sich 4 - 6 Mal pro Jahr. Der Kreis ist<br />
offen. Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer können zu<br />
jedem Zeitpunkt „einsteigen“.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 09/07<br />
nächster Termin:<br />
07.02.07<br />
08:30 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Leitung:<br />
Beate Hamilton-Kohn<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Anmeldung:<br />
telefonische<br />
Anmeldung<br />
175
176<br />
K 10/07<br />
Termin:<br />
13.02.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
AOK Gesundheitszentrum<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Tanja Bolm<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
hauswirtschaftlich und<br />
päd. Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 14<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Ernährung und Hauswirtschaft<br />
Kita-Küche aktuell:<br />
Ernährungstrends und Hygiene<br />
Aus dem Seminarmenü:<br />
• Warenkunde Milch<br />
• „Neues aus Recht und Verordnung“ - Sachstand zur<br />
EU-Hygieneverordnung mit Schulung<br />
• „Praxis im ‚Kochstudio‘„<br />
(Bitte kleine Behältnisse für evtl. „Speisereste“<br />
mitbringen.)<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Veränderungsprozesse initiieren<br />
und gestalten<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Kitas und ihre Träger werden überhäuft mit Anforderungen,<br />
Anfragen, Angeboten. Gesetze müssen umgesetzt,<br />
Profile sollen weiterentwickelt werden; die Betreuung<br />
von Kindern „unter 3“ ist ebenso ein Thema wie die<br />
Kooperationen mit Grundschulen. Sich auf Neues einzulassen,<br />
erfordert Veränderungsbereitschaft - aber auch<br />
Veränderungsfertigkeiten.<br />
Ziel dieses Workshops ist es, das Bewusstsein für den<br />
Umgang mit Veränderungen zu schärfen und die fachliche,<br />
methodische und kommunikative Kompetenz zu<br />
steigern.<br />
Inhalte:<br />
• Selbstverständnis und Erfahrungen in Veränderungsprozessen<br />
Reflektion und Erfahrungsaustausch<br />
• Komplexität und Dynamik von Veränderungsprozessen,<br />
Phasen des Wandels - Stufen der Veränderung<br />
• Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren sowie geeignete<br />
Gegenmaßnahmen<br />
• Wege und Strategien im Umgang mit Veränderungen<br />
in unserer Organisation (Kooperation von Haupt-<br />
und Ehrenamtlichen, Führungs- und Managementverhalten,<br />
Kommunikationsstil)<br />
Der Workshop bietet den Rahmen, um über den beruflichen<br />
„Veränderungsalltag“ zu reflektieren, die eigenen<br />
Ressourcen zu stärken und persönliche Handlungsstrategien<br />
zu optimieren.<br />
Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Pastoralkolleg<br />
angeboten.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 11/07<br />
Termin:<br />
15.02. -16.02.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
M. Gierse-Westermeier<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
haupt- und ehrenamtliche<br />
Trägervertreter/<br />
innen und Leitungen<br />
von <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
177
178<br />
K 12/07<br />
Termin:<br />
21.02.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Heidrun Bothe<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, stellv. Leitungen<br />
und päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Berufsrolle<br />
Schutzauftrag und Kindeswohl<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Kindesmisshandlung passt nicht in unser vorherrschendes<br />
Bild von Kindheit und Familie. Und doch gehört die<br />
Erfahrung von körperlicher und psychischer Gewalt in<br />
den Alltag vieler Kinder.<br />
Das KJHG fordert in § 8a eine verstärkte Wahrnehmung<br />
des Schutzauftrags für Kinder und Jugendliche. Auch<br />
wenn damit Mitarbeitende der öffentlichen Jugendhilfe<br />
in die Pflicht genommen sind, ist Kooperation von <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
und Jugendämtern im Interesse<br />
des Kindeswohls gefordert. Mitarbeitende in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
haben eine enge Beziehung zu den<br />
Kindern und kennen deren Familien. Deshalb sind sie<br />
in besonderer Weise aufgerufen, auf Anzeichen von<br />
Gewalt und Vernachlässigung zu reagieren.<br />
Folgende Inhalte werden bearbeitet:<br />
• Wie und woran können wir Kindesmisshandlung<br />
erkennen?<br />
• Welche Hilfen bietet die Jugendhilfe?<br />
• Worin liegt die Verantwortung der Erzieherin im<br />
Kindergarten?<br />
• Wie ist bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung in<br />
der Kita vorzugehen?<br />
• Wie sind Elterngespräche zu führen?<br />
• Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit von<br />
Mitarbeitenden in Kindergärten und Jugendamt sind<br />
sinnvoll und möglich?<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Ostern im Kindergarten -<br />
inhaltliche Hilfe und praktische<br />
Anregungen<br />
„Ostern“ ist ein zentrales Thema nicht nur des christlichen<br />
Glaubens sondern auch im Kindergartenalltag.<br />
Die Art unserer Zeit, mit Ostern umzugehen, und das,<br />
was gemeinhin zu Ostern wichtig ist, hat oft nur wenig<br />
Bezug zu den religiösen Inhalten, die mit diesem Fest<br />
verbunden sind.<br />
In diesem Seminar gehen wir von der Kenntnis der<br />
biblischen Ostergeschichten und einer grundsätzlichen<br />
Auseinandersetzung mit diesen aus. Dennoch bleiben<br />
oder stellen sich immer wieder neue inhaltliche Fragen<br />
zum Geschehen, zur Theologie und zu Riten um<br />
Ostern.<br />
Diese greifen wir auf und führen sie zum Verstehen und<br />
zur Einbettung in das eigene Glaubensbild. Aber auch<br />
ganz praktische Anregungen für die Umsetzung des<br />
Themas „Ostern“ im Kindergarten werden ausgetauscht<br />
und erarbeitet.<br />
Das Seminar wird durch Beiträge der Teilnehmenden,<br />
Beispiele und Erfahrungen aus dem Kindergarten bereichert.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 13/07<br />
Termin:<br />
28.02.07<br />
09:30 - 16:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen<br />
Referent:<br />
Friedrich Krüger<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- € inkl. Verpflegung<br />
179
180<br />
K 14/07<br />
Termin:<br />
01.03., 02.03.,<br />
12.04., 13.04.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr (Do.)<br />
09:00 - 14:00 Uhr (Fr.)<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Dr. Sibylle Gerloff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
95,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Berufsrolle<br />
Selbstsicher im Beruf<br />
Im Berufsalltag treffen Sie neben Ihrer Arbeit mit den<br />
Kindern auch auf viele verschiedene Erwachsene, die<br />
mit ganz unterschiedlichen Erwartungen und auch<br />
Verhaltensweisen an Sie herantreten.<br />
In solchen Begegnungen müssen häufig schwierige<br />
Themen angesprochen und Konflikte bearbeitet werden.<br />
So konkurrieren pädagogische Ziele und eigene Werte<br />
mit Wünschen von Eltern und Kollegen, unliebsame<br />
Entscheidungen müssen weitergegeben, die Einrichtung<br />
und die Arbeit sollen überzeugend präsentiert werden.<br />
Sicherheit und Gelassenheit im beruflichen Zusammenhang<br />
dienen der Professionalisierung.<br />
In dieser Veranstaltung werden anhand von Fallbeispielen<br />
Erfolg versprechende Techniken und Verhaltensweisen<br />
erarbeitet. Sie tragen dazu bei, nach außen selbstsicher<br />
und überzeugend zu wirken und gleichzeitig<br />
innere Stärkung zu erfahren.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Experimentierworkshop<br />
Magnetismus und Elektrizität<br />
Zur frühen Alltagserfahrung der Kinder gehören<br />
auch das elektrische Licht und die Eigenschaften von<br />
Magneten. Die Wirkung von unsichtbarem Strom und<br />
magnetischen Kräften ist für Kinder faszinierend. Mit<br />
spannenden Experimenten und Spielen gehen wir den<br />
Phänomenen systematisch auf den Grund.<br />
Die Experimente bauen inhaltlich aufeinander auf und<br />
werden altersgerecht erklärt:<br />
• Was ist magnetisch?<br />
• Wir bauen einen Kompass.<br />
• Die Haare stehen zu Berge- oder die Geheimnisse<br />
der statischen Elektrizität.<br />
• Strom lässt die Lampe brennen.<br />
• Strom macht Eisen magnetisch.<br />
• Spiele mit Magneten und Stromkreisen.<br />
• Gefahren der Elektrizität.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 15/07<br />
Termin:<br />
02.03.07<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Ev. Kita Arche Noah<br />
Weddel<br />
Referent:<br />
Dr. Christoph Michel<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende aus<br />
Kitas, die mit Kindern<br />
im letzten Kindergartenjahr<br />
und/oder<br />
im Grundschulalter<br />
arbeiten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
181
182<br />
K 16/07<br />
Termin:<br />
05.03. - 06.03.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referent:<br />
Friedrich Krüger<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
55,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Schnupperkurs Religionspädagogik<br />
Einführung in die Religionspädagogik und in die<br />
Strukturen unserer Landeskirche<br />
Sie arbeiten in einer evangelischen Einrichtung oder<br />
interessieren sich dafür. Sie möchten sich mit den<br />
Strukturen der evangelischen Kirche vertrauter machen?<br />
Sie wollen sich an den Umgang mit der Bibel<br />
(wieder) herantasten? Sie haben Fragen? Dann ist<br />
dieser Kurs die richtige Wahl.<br />
Dieses Seminar soll Ihnen einen Einblick in die religionspädagogische<br />
Arbeit geben. Sie können erfahren,<br />
dass es lohnt, sich mit dieser Thematik auseinander<br />
zu setzen. Sie werden Lust bekommen, diese Inhalte<br />
Kindern weiterzugeben.<br />
Dazu bekommen Sie Informationen und Hilfen u. a. über<br />
die Struktur der Kirche, die Ihr Arbeitgeber ist, damit Sie<br />
sich in Ihrem Arbeitsumfeld sicher fühlen.<br />
Wir werden uns mit folgenden Fragen auseinderandersetzen:<br />
• Was ist das: Evangelische Kirche?<br />
• Wie ist unsere Landeskirche strukturiert?<br />
• Worauf gründet sie sich?<br />
• Was bedeutet die Bibel für die Kirche?<br />
• Wie können Sie sich biblische Texte besser<br />
erschließen?<br />
• Was bedeutet Religion für die Kinder?<br />
• Ihren persönlichen Fragen zu „Gott und der Welt“?!<br />
Wir gehen sie an.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Neuerungen im Hygienerecht<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Wieder einmal wurde die Gesetzgebung in Sachen<br />
Hygiene für Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung<br />
novelliert:<br />
• Seit 01.01.2006 ist eine EU-weit gültige Rechtsvorschrift<br />
in Kraft - die EU-Hygiene-Verordnung<br />
852/2004 - die unser nationales Hygienerecht weitgehend<br />
ersetzt hat.<br />
• Die Verordnung über allgemeine Lebensmittelhygiene<br />
gibt eine Definition wesentlicher Begriffe der<br />
Lebensmittelhygiene und beschreibt allgemeine<br />
Hygieneregeln. Als wesentliche Neuerungen sind die<br />
Verpflichtung zur Durchführung der Gefahrenanalyse<br />
nach den Grundsätzen des HACCP-Konzeptes dessen<br />
Dokumentation, sowie die regelmäßige Mitarbeiterschulung<br />
über HACCP-Grundsätze durch den<br />
Arbeitgeber herauszustellen.<br />
• Zurzeit fehlen allerdings die Durchführungsbestimmungen<br />
für die Praxis (Stand 09/2006).<br />
• Dennoch werden Kindertagesstätten verstärkt mit<br />
zum Teil teuren Angeboten von Hygienekonzepten<br />
überhäuft, was zu Verunsicherungen führt.<br />
• An diesem Vormittag werden die wesentlichen<br />
Neuerungen praxisnah erläutert. Darüber hinaus<br />
wird kurz auf weitere wesentliche Gesetzgebungen<br />
für KiTa-Küchen eingegangen.<br />
Im Anschluss bleibt Zeit für Fragen.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 17/07<br />
Termin:<br />
05.03.07<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Tanja Bolm<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und stellvertretende<br />
Leitungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
16,- €<br />
183
184<br />
K 18/07<br />
Termin:<br />
06.03.07<br />
15:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Dr. med. Ulrich Frank<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Tagungsgebühren:<br />
7,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Das Sozialpädiatrische Zentrum<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Arbeitsweise und Problemstellung<br />
Immer wieder sind Erzieherinnen mit Kindern konfrontiert,<br />
deren Verhalten ungewöhnlich ist und auf Probleme<br />
hinweist. In solchen Situationen taucht die Frage<br />
auf, an wen sich die Eltern und gegebenenfalls der Kindergarten<br />
wenden können, um das Problem zu klären<br />
und Maßnahmen einleiten zu können. Eine der Einrichtungen,<br />
die in Frage kommen, ist das Sozialpädiatrische<br />
Zentrum in <strong>Braunschweig</strong>. In dieser Veranstaltung wird<br />
der Leiter, Dr. Frank, über die Problemstellungen und<br />
die Arbeitsweise des Zentrums informieren.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Ich bin bei dir jeden Tag -<br />
Die Taufe und Tauferinnerung<br />
Das Kreuz: Mehr als ein Symbol?!<br />
Viele Kinder in unseren Einrichtungen sind getauft,<br />
ohne davon zu wissen. Sie haben einen persönlichen<br />
Taufspruch und kennen ihn nicht. Sie haben Paten und<br />
können mit der Patenschaft nichts anfangen.<br />
Die Taufe gehört zu den grundlegenden Sakramenten<br />
unseres Glaubens. Im neuen Testament gibt es anschauliche<br />
Geschichten zur Taufe aus unterschiedlichen<br />
Perspektiven. Die Taufe geschieht unter dem Zeichen<br />
des Kreuzes.<br />
In diesem Seminar werden wir uns biblische Taufgeschichten<br />
erschließen und zur lebendigen Umsetzung<br />
mit den Kindern aufbereiten. Wir erarbeiten uns Bausteine<br />
und Anlässe, wie wir den Kindern die Bedeutung<br />
ihrer Taufe bewusst machen und mit Leben füllen<br />
können.<br />
Dabei beschäftigen wir uns besonders mit dem Zeichen<br />
des Kreuzes in seiner vielfältigen Bedeutung für unseren<br />
Glauben und darüber hinaus im Alltag.<br />
Wir stellen die christliche Taufe und das Zeichen des<br />
Kreuzes in einen Dialog mit anderen Religionen und<br />
Kulturen und suchen nach Formen des gegenseitigen<br />
Kennenlernens und Verstehens.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 19/07<br />
Termin:<br />
07.03. - 09.03.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Ökologisches<br />
Erlebnistagungshaus<br />
Gernrode<br />
Referent:<br />
Friedrich Krüger<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
90,- €<br />
185
186<br />
J 03/07<br />
Termin:<br />
07.03.07<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift<br />
Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und päd.<br />
Mitarbeitende in<br />
Kindertagesstätten,<br />
Kindergarten und Hort<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Berufsrolle<br />
Gute Kontakte im Kindergartenalltag<br />
In einem Präsentationsworkshop wird die Video-Interaktions-Begleitung<br />
vorgestellt und ausprobiert<br />
Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur<br />
Begleitung und Unterstützung von Menschen in<br />
pädagogischen, therapeutischen sowie pflegenden<br />
Berufen.<br />
VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />
des Video-Home-Trainings für die Begleitung und die<br />
Zusammenarbeit der Fachkräfte im sozialpädagogischen<br />
Feld.<br />
Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf Video<br />
aufgenommen und in einer späteren Rückschau ressourcenorientiert<br />
bearbeitet, um den Entwicklungsprozess<br />
von MitarbeiterInnen und/oder Teams zu fördern.<br />
Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile.<br />
Im ersten Teil wird die Methode anhand von Videobildern<br />
vorgestellt.<br />
Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand eines<br />
im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der Videokamera<br />
aufgenommen wird, die Methode VIB auszuprobieren.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Büsche brauchen Pflege<br />
Eine praktische Anleitung zum<br />
Gehölzschnitt im Außengelände<br />
Kinder lieben heimelige Nischen in den Büschen,<br />
geschwungene Pfade durch das Dickicht und das<br />
Klettern in den Ästen.<br />
Wir nutzen Büsche, Sträucher und Hecken als Sicht-<br />
und Windschutz und sitzen oder spielen gerne in ihrem<br />
kühlen Schatten.<br />
Ihre unterschiedliche Blütenpracht, ihre Düfte, ihre<br />
Früchte und ihr typisches Blattwerk faszinieren jedes<br />
Jahr neu. Büsche, Sträucher und Hecken sind Heimat<br />
vieler Tierarten - sie bauen hier ihre Nester und suchen<br />
in ihnen Nahrung. Sie liefern kostenlos Bau-, Bastel-<br />
Spiel- und Gestaltungsmaterial.<br />
Erfahrungsgemäß muss in der Hand der Leitung des<br />
Kindergartens die Verantwortung und die Beauftragung<br />
für die Gehölzpflege und des Gehölzschnittes liegen,<br />
damit diese und viele andere „Funktionen“ der Gehölze<br />
im Außengelände im Sinne der Konzeption der<br />
Einrichtung erhalten bleiben bzw. sich weiterentwickeln<br />
können.<br />
Dieses Seminar vermittelt das dazu notwendige Wissen<br />
in Kürze. Durch eigene Erfahrung im Gehölzschnitt vor<br />
Ort befähigt es zur Gehölzpflege bzw. zur deren Anleitung<br />
in der eigenen Einrichtung, mit den Kindern, dem<br />
Team und sonstigen Mitarbeitenden.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 20/07<br />
Termin:<br />
13.03.07<br />
09:30 - 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Kindergarten Inselweg<br />
Schladen<br />
Referent:<br />
Jürgen Basedow-Clark<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen,<br />
stellv. Leitungen<br />
und Mitarbeitende<br />
aus Kitas<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
187
188<br />
K 21/07<br />
Termin:<br />
15.03.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
16.03.07<br />
09:00 - 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Gemeindehaus<br />
der Klosterkirche<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Elke König<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
65,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Berufsrolle<br />
Entwicklungsbericht? - Auch das noch!<br />
Seit Pisa scheint die Welt in der Bildungslandschaft der<br />
Bundesrepublik Kopf zu stehen. Die Aufgeregtheit über<br />
die Bildungsmisere hat sehr schnell den Elementarbereich<br />
erreicht und die Praxis und die Konzepte in den<br />
Einrichtungen in Frage gestellt. Wir werden mit Kritik<br />
konfrontiert und stehen in einem immer größer werdenden<br />
Rechtfertigungszwang nach allen Richtungen.<br />
Pisa hat viel Bewegung in die Erziehung, Bildung und<br />
Betreuung gebracht. Die Aufgaben für Erzieher und<br />
Erzieherinnen werden immer vielfältiger und umfangreicher.<br />
Eine qualitativ hochwertige pädagogische Arbeit kann<br />
durch Entwicklungsberichte geleistet werden. Der Wert<br />
für die Erzieherinnen ist in einem Zuwachs an Kompetenz<br />
zu sehen und in einer größeren Sicherheit bei<br />
pädagogischen Fragestellungen, z. B. auch für die<br />
Struktur bei Elterngesprächen.<br />
In diesem Kurs können Sie lernen, wie Beobachtungen<br />
in den Kindergartenalltag zu integrieren sind, welche<br />
Möglichkeiten der Beobachtung es gibt, wie Fähigkeiten,<br />
Möglichkeiten und Ressourcen der Kinder erkannt<br />
werden können, aber auch, wo sie Hilfestellungen und<br />
Förderung benötigen. Diese Erkenntnisse in einem<br />
Bericht zu formulieren, ist gar nicht so schwer, deshalb<br />
so werden wir an Praxisbeispielen üben, wie ein Bericht<br />
formuliert und geschrieben werden kann, so dass man<br />
ihn auch gerne an Ämter und andere Stellen weitergeben<br />
mag.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Besprechungsmoderation<br />
Besprechungen, Diskussionen und<br />
Meetings effektiv moderieren und leiten<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Als Leiterin bzw. Leiter benötigen Sie zur erfolgreichen<br />
Durchführung von Besprechungen Struktur, Methoden<br />
und Techniken, damit sie auch für alle Teilnehmenden<br />
zu einer motivierenden und erfolgreichen Zusammenkunft<br />
werden.<br />
Dieses Seminar bietet Gelegenheit, Methoden und<br />
Vorgehensweisen von der Eröffnung bis zum Abschluss<br />
kennen zu lernen, um Besprechungen und Diskussionen<br />
zielkonsequent, zeiteffizient und motivierend zu<br />
gestalten.<br />
Thematisch werden u.a. behandelt:<br />
• wie Sie die Besprechung inhaltlich und methodisch<br />
vorbereiten<br />
• wie Sie produktive Diskussionen/Meetings eröffnen,<br />
sicher gestalten und konsequent abschließen<br />
• auf welche Rahmenbedingungen Sie bei einer<br />
effektiven Besprechungsmoderation achten (Raum,<br />
Sitzordnung, Körpersprache etc.)<br />
• wie Sie mit der Diskussions-/Besprechungsleitung<br />
angemessen umgehen und den Rollenkonflikt „Moderatorin-Beteiligte“<br />
berücksichtigen<br />
• wie Sie zur Zusammenarbeit motivieren und den<br />
Umgang mit Gesprächsstörern gestalten können<br />
• wie Sie für einen guten Maßnahmenplan und eine<br />
gute Nachverfolgung der Ergebnisse sorgen können.<br />
Fortbildung 2007<br />
P 02/07<br />
Termin:<br />
22.03.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Esta Schlenther-Möller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
189
190<br />
K 22/07<br />
Termin:<br />
16.04., 23.04.,<br />
30.04.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
St. Stephani<br />
Helmstedt<br />
Referentin:<br />
Andrea Kröhle<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
inkl. Tagungsgetränke<br />
ohne Verpflegung<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Spaß am Lernen mit Maria Montessori<br />
Kinder lernen nie mehr so viel wie in den ersten sechs<br />
Lebensjahren. Wie kann eine kindgerechte, lernanregende<br />
Umgebung im Sinne von Maria Montessori geschaffen<br />
werden, in der das Lerninteresse von Kindern<br />
und ihr Spaß am Lernen gefördert werden?<br />
Die Fortbildungsreihe wird dazu Anregungen geben. Wir<br />
werden uns mit folgenden Schwerpunkten beschäftigen:<br />
• Erkenntnisse und Grundgedanken der Montessori<br />
Pädagogik<br />
• Aufgabe und Rolle der Erzieherin<br />
• Lernen mit allen Sinnen<br />
• Die vorbereitete Umgebung<br />
• Montessori Materialien und Übungen.<br />
Die Arbeitsformen werden unterschiedlich sein. Sie<br />
werden Informationen bekommen und diese mit anderen<br />
in Gruppen bearbeiten. Des Weiteren haben Sie die<br />
Möglichkeit, das Umgehen mit den Materialien auszuprobieren<br />
und praktisch zu erleben, wie Montessoris<br />
„Übungen der Stille“ wirken.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Ernährung und Hauswirtschaft<br />
Arbeitsgruppe Kita-Küche<br />
Die Arbeitsgruppe wird sich mit allen Themen rund um<br />
die Arbeit in der „Kita-Küche“ beschäftigen. Dabei wird<br />
vom Bedarf der Teilnehmerinnen ausgegangen.<br />
Schwerpunkte der Arbeit werden Rezepte, Gesundheit,<br />
Ernährungsempfehlungen bei Krankheiten und Allergien<br />
sowie Fragen der Hygiene sein.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 23/07<br />
Termin:<br />
16.04., 25.06., 10.09.,<br />
12.11.07<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Tanja Bolm<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
hauswirtschaftliche<br />
Mitarbeiterinnen<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
36,- €<br />
191
192<br />
K 24/07<br />
Termin:<br />
17.04., 18.04.07<br />
09:00 - 17:30 Uhr<br />
(Übernachtung auf<br />
Anfrage möglich)<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Dagmar Sievers<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
42,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Lernwerkstatt Kunst<br />
Der Umgang mit Farben und Pinsel übt schon seit<br />
Menschengedenken eine Faszination auf Groß und<br />
Klein aus. Und dass Farben selbst hergestellt werden<br />
können, ist eines der großen Geheimnisse unserer Zeit.<br />
Schon kleinen Kindern macht es Spaß, diesem Geheimnis<br />
auf die Spur zu kommen. Sie suchen im Alltag ständig<br />
nach Möglichkeiten, sich künstlerisch auszuprobieren<br />
und ihr schöpferisches Handeln zu entwickeln und<br />
machen dabei Erfahrungen mit den unterschiedlichsten<br />
Materialien. Die Farbenherstellung im Kindergarten<br />
ermöglicht hervorragend ganzheitliches Lernen. Der<br />
Weg von der Pflanze oder Erde zur Naturfarbe bis hin<br />
zum fertigen Kunstwerk kann so mit großem Staunen<br />
nachvollzogen und selbst erprobt werden.<br />
In dieser Veranstaltung laden wir dazu ein, mit den verschiedensten<br />
Materialien zu experimentieren und selbst<br />
Farben, Klebstoffe und Naturknete nach historischen<br />
Rezepten herzustellen, um damit kleine und große<br />
Kunstwerke zu gestalten. Das ist einfacher als Kuchen<br />
backen und gelingt immer!<br />
Bei der Gestaltung werden alte und neue Techniken<br />
verwendet, die zwar kinderleicht, jedoch so wirkungsvoll<br />
sind, dass Große und Kleine staunen.<br />
Außerdem sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, die<br />
<strong>Werk</strong>e der Kinder einzurahmen, auszustellen und auf<br />
diese Weise zu würdigen.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Wie erstelle ich einen Flyer zur<br />
Selbstdarstellung meiner Einrichtung?<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Ohne schriftliche Darstellung des eigenen Angebots<br />
kommt heute keine Einrichtung mehr aus. Aber wie geht<br />
man an das Projekt Selbstdarstellungsbroschüre heran?<br />
Wie lässt sich auch mit kleinem Budget ein Flyer konzipieren,<br />
der Ihre Botschaft auf den Punkt bringt und die<br />
Zielgruppe erreicht?<br />
Im Seminar wird anhand zahlreicher Übungen vermittelt,<br />
wie eine Selbstdarstellungsbroschüre im Team erarbeitet<br />
werden kann. Seminarinhalte werden sein:<br />
• Bestimmung der eigenen Stärken/des Angebots<br />
• Inhalte festlegen und formulieren<br />
• Überlegungen zur Zielgruppe<br />
• Übungen zum Layout, Farbe und Schrift<br />
• Einsatz von Fotos<br />
• Und jetzt? Vom Konzept zur fertigen Broschüre<br />
Fortbildung 2007<br />
Ö 01/07<br />
Termin:<br />
18.04.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Ulrike Lindner<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
Kindertagesstätten,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
193
194<br />
K 25/07<br />
Termin:<br />
19.04. - 20.04.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Barbara Hennig<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leiterinnen und ihre<br />
Stellvertretung - nur zu<br />
zweit<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
95,- €<br />
(inkl. Einzelzimmerzuschlag)<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Wo zwei sich streiten, freut sich das<br />
Team(?!) - Seminar für Kita-Leiterinnen<br />
und ihre Stellvertreterinnen<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Konkurrenz oder Unterstützung - wie erleben Sie als<br />
Leitung, Sie als Stellvertreterin Ihre Zusammenarbeit?<br />
Haben Sie unterschiedliche Vorstellungen oder ziehen<br />
Sie beide an einem Strang? Wie reagiert das Team auf<br />
Ihr Mit- oder Gegeneinander?<br />
Um diese Fragen soll es in diesem Seminar gehen.<br />
Ziel ist es, die Zusammenarbeit zum Wohle des<br />
Kindergartens zu optimieren. Dabei hilft es, einander<br />
noch besser kennen zu lernen. Hierfür wird der<br />
Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) - ein Testverfahren<br />
für Teams - angewandt und gemeinsam ausgewertet.<br />
Eine klarere Aufgabenbeschreibung für beide Seiten<br />
hilft ebenfalls.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Jungen von fünf bis neun Jahren<br />
Neue Forschungserkenntnisse<br />
Gegen Ende der Kindergarten- und in der Grundschulzeit<br />
entdecken Jungen ihre geschlechtliche Identität. Sie<br />
verhalten sich oft völlig anders als Mädchen. Gerade für<br />
die überwiegend weiblichen pädagogischen Fachkräfte<br />
ist ihr Verhalten nicht immer nachvollziehbar und wird<br />
manchmal als störend und unangemessen empfunden.<br />
Und doch oder gerade deshalb ist es erforderlich, in<br />
Kindergarten und Hort die geschlechtstypischen Besonderheiten<br />
zu berücksichtigen und ihnen Rechnung zu<br />
tragen.<br />
Deshalb werden wir uns einen Vormittag mit folgenden<br />
Fragen auseinandersetzen:<br />
• Was ist besonders am Verhalten der Jungen?<br />
• Welche Erklärungen gibt es?<br />
• Welche Konsequenzen lassen sich für die<br />
pädagogische Arbeit daraus ziehen?<br />
Fortbildung 2007<br />
K 26/07<br />
Termin:<br />
27.04.07<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Tim Rohrmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende in<br />
Kitas, die mit Kindern<br />
im letzten Kindergartenjahr<br />
und im Grundschulalter<br />
arbeiten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
195
196<br />
K 27/07<br />
Termin:<br />
08.05., 09.05.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Das Programm wird an<br />
beiden Tagen gleich<br />
sein.<br />
Tagungsort:<br />
Stadthalle<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
und Leitungen aus<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />
Eltern, Lehrer/innen<br />
aus Grund- und<br />
Fachschulen sowie alle<br />
Interessierten<br />
Anmeldung:<br />
nach Erhalt des<br />
Programms<br />
Tagungsgebühren:<br />
14,- €<br />
7.- € für Schüler,<br />
Schülerinnen und<br />
Studierende<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Jahrestagung 2007<br />
Spielst du noch oder lernst du schon?<br />
Das letzte Jahr im Kindergarten<br />
Das letzte Jahr im Kindergarten ist für die Kinder ein<br />
besonderes. Sie sind die „Großen“ geworden, kennen<br />
sich gut im Kindergarten aus, haben in den vorangegangenen<br />
Jahren viel gelernt. Jetzt wollen sie zeigen,<br />
was sie können und sich an neuen Herausforderungen<br />
messen. Die Einschulung naht. Sie bedeutet für Kinder<br />
und Eltern einen Meilenstein in der Entwicklung. Die<br />
Eltern fragen sich, ob ihr Kind die nötigen Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten hat, und erwarten spätestens jetzt<br />
eine individuelle Förderung vom Kindergarten. Auch die<br />
Grundschulen haben konkrete Vorstellungen, was im<br />
Kindergarten in diesem Jahr geschehen soll. Die Erzieherinnen<br />
müssen mit diesen Forderungen umgehen. Sie<br />
müssen den Entwicklungsstand und die Lernerfahrungen<br />
der Kinder beobachten und rekapitulieren, mit den<br />
Eltern besprechen und die Kinder auf die Anforderungen<br />
der Schule vorbereiten.<br />
Wie sollen diese Erwartungen miteinander vereinbart<br />
werden? Wie soll das letzte Jahr im Kindergarten<br />
gestaltet werden? Was ist aus entwicklungspsychologischer<br />
Sicht über Kinder in diesem Alter zu sagen?<br />
Welche Anregungen und Anforderungen brauchen sie?<br />
Welche Formen der Zusammenarbeit mit Eltern und<br />
Grundschule sind nötig und sinnvoll?<br />
Mit diesen und weiteren Themen werden wir uns bei<br />
dieser Tagung beschäftigen.<br />
Das Programm wird mit der Einladung im März verschickt.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Natur - Kräuter - Erlebnis<br />
Mit Kindern Kräuter mit allen Sinnen<br />
wahrnehmen und vielseitig verwenden<br />
Kräuter sind ideale Naturpflanzen, die Kinder mit allen<br />
Sinnen wahrnehmen können. Sie wachsen fast überall.<br />
Sie haben eine kindgemäße Größe. Sie sind ideale<br />
Pflanzen, um bei Kindern den Duft- und Geschmackssinn<br />
zu schärfen. Kräuter sind Gewürze für die Speisen,<br />
und Heil- und Hausmittel für verschiedene Gelegenheiten.<br />
Mit Kräutern kann man vielerlei gestalten und<br />
dekorieren.<br />
Seit Menschen Gedenken werden Kräuter gesammelt<br />
und in Gärten als Gewürz- und Heilmittel angebaut.<br />
Kinder werden in die Welt der Kräuter eintreten und<br />
Interesse an der vielseitigen Begegnungs- und Erfahrungsmöglichkeit<br />
gewinnen.<br />
In diesem Seminar wollen wir aus der großen Kräuterwelt<br />
einige herausgreifen und ganzheitlich erfahren,<br />
wie sie uns Menschen, den Tieren und den anderen<br />
Pflanzen heilend und fördernd dienen können. Die<br />
Kinder sollen Interesse bekommen, die Kräuter mit<br />
all ihren Sinnen zu erkunden. Wir werden unter fachkundiger<br />
Anleitung praktische Erfahrungen für den<br />
kreativen Umgang mit Kräutern sammeln, lernen sie<br />
anzubauen, zu pflegen und zu ernten. Mit einem<br />
Gourmet-Vollwertkoch bereiten wir Speisen mit frisch<br />
gesammelten Kräutern zu.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 28/07<br />
Termin:<br />
15.05.07<br />
09:30 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Café und Freizeitheim<br />
„Gudhorst“<br />
Rennau / Rottorf<br />
Referenten:<br />
Susanne Steuer-Lühr<br />
Enrico Steuer<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
35,- €<br />
197
198<br />
K 29/07<br />
Termin:<br />
21.05. - 23.05.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referent:<br />
Lutz Müller<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
105,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Feuer - faszinierend und gefährlich<br />
In der Fortbildungsreihe „Elemente“ ist dies das vierte<br />
und letzte, aber wohl auch faszinierendste Thema. Es<br />
ist gerade wegen des Gefahrenpotentials, das zweifellos<br />
in dem Urelement liegt, ein wichtiges Thema im<br />
Kindgarten. Wie in der Entwicklung der Menschheit die<br />
Beherrschung des Feuers den Menschen zum Menschen<br />
machte, so ist in der Entwicklung des Kindes das<br />
Wissen um Nutzen und Gefahren des Feuers, das Bewusstsein<br />
von Segen und Fluch dieses Elementes und<br />
der beherrschte Umgang mit dem Feuer ein unverzichtbarer<br />
Prozess. „In einer lebensnahen Kita ist es allemal<br />
besser als ein Verbot, den Umgang mit Feuer zu lernen,<br />
mit ihm zu experimentieren, seine<br />
Gefahr einzuschätzen, seine Faszination erlaubter<br />
Weise zu erleben.“(TPS 6/2004, S. 1)<br />
Mit diesem Seminar wollen wir Mut machen und<br />
Beispiele experimentell kennen lernen, wie Kinder<br />
Respekt und sicheren Umgang mit Feuer und Flamme<br />
lernen können. Wir werden uns mit der kulturgeschichtlichen,<br />
religiösen und technischen Bedeutung des Feuers<br />
auseinandersetzen. Wir erfahren, wie sich die Faszination<br />
Feuer niedergeschlagen hat in Philosophie, Dichtung,<br />
Wissenschaft und Religion, und wie es Thema für<br />
morgen sein kann.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Berufsrolle<br />
„Hauen ist doof“<br />
Einführung in die gewaltfreie<br />
Kommunikation<br />
In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit einem<br />
Konzept zur Stärkung demokratischer und friedensfördernder<br />
Strukturen und zur Überwindung von Gewalt<br />
im Alltag von Kindertagesstätten. Dabei geht es nicht<br />
nur um körperliche Gewalt, sondern um die Gesamtheit<br />
destruktiver Aggression und Handlung. Mit Hilfe der gewaltfreien<br />
Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg<br />
wollen wir eine konstruktive Konfliktkultur entwickeln, in<br />
der ein wertschätzender, klarer und effektiver Umgang<br />
mit Kindern, Kolleginnen und Kollegen sowie Eltern<br />
ermöglicht wird.<br />
Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf der<br />
praktischen (Selbst-) Erfahrung. Neben kurzen Einführungsimpulsen<br />
werden die vier Schritte der gewaltfreien<br />
Kommunikation anhand praktischer Beispiele aus dem<br />
beruflichen Alltag der Teilnehmenden in vielen Übungen<br />
erprobt. Die Erfahrungen werden reflektiert. Dabei werden<br />
Sie erleben, wie wohltuend es ist, wenn man sich<br />
auf Gefühle und Bedürfnisse statt auf Beurteilung und<br />
Bestrafung konzentriert.<br />
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der<br />
Evangelischen Erwachsenenbildung statt.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 30/07<br />
Termin:<br />
30.05., 31.05.07<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Predigerseminar<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Cornelia Timm<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Jutta Salzmann EEB<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
80,- €<br />
199
200<br />
K 31/07<br />
Termin:<br />
01.06.07<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Ev. Kindertagesstätte<br />
Zum Markte<br />
Goslar<br />
Referent:<br />
Dr. Christoph Michel<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende in<br />
Kitas, die mit Kindern<br />
im letzten Kindergartenjahr<br />
und im Grundschulalter<br />
arbeiten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Experimentierworkshop<br />
Spielplatzphysik<br />
Kinder entdecken ihre Welt spielerisch. Dabei werden<br />
viele physikalische Alltagsphänomene am eigenen<br />
Körper erfahren. Physikalische Weltaneignung und<br />
Körpererfahrung sind untrennbar miteinander verbunden.<br />
Kraft, Gleichgewicht und Geschwindigkeit werden<br />
auf Schaukel, Wippe und Spielgerüst erfahren. Im<br />
Experimentierworkshop Spielplatzphysik betrachten wir<br />
das Spiel der Kinder durch die „physikalische Brille“.<br />
Wir stellen einfache und spannende Experimente und<br />
Spiele für Spielplatz und Außengelände vor. Dabei geht<br />
es um Kräfte, Gleichgewicht, Hebel, Waagen, Pendel,<br />
Flaschenzug, Wasserwaage, Pumpe ... . Physikalische<br />
Phänomene aus der Alltagswelt der Kinder werden<br />
spielerisch entdeckt und altersgerecht erklärt.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
„Im Dschungel vor der Haustür“<br />
Wald-Aktionstag<br />
In der „Wildnis“ der Asse errichten wir am Teich mit<br />
wenigen Hilfsmitteln einen Lagerplatz mit Schutzhütte.<br />
Nach dem Entzünden eines Feuers (ohne Streichhölzer)<br />
gibt es eine kleine Stärkung (Regenwürmer oder<br />
Würstchen?). Bei einer Tasse Kräutertee oder Kaffee<br />
überlegen wir gemeinsam, wie wir mit nur wenigen<br />
Hilfsmitteln den „Kröten-Tümpel“ überqueren können.<br />
Bei guter Zusammenarbeit kommen sicherlich alle<br />
trocken am anderen Ufer an!<br />
Abgerundet wird der Survival-Schnupperkurs durch<br />
Knoten- und Materialkunde sowie Infos und Tipps für<br />
eigene Waldexkursionen - allein oder mit der Kindergruppe.<br />
Der Höhenzug Asse mit romantischer Burgruine und<br />
Bismarckturm ist ein abwechslungsreicher Mischwaldbestand<br />
südöstlich von Wolfenbüttel.<br />
Fortbildung 2007<br />
J 05/07<br />
Termin:<br />
05.06.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Waldgebiet Asse bei<br />
Wittmar<br />
Referent:<br />
Lutz Müller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertages-<br />
und Jugenhilfeeinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- €<br />
201
202<br />
K 32/07<br />
Termin:<br />
12.06. - 14.06.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Referent:<br />
Friedrich Krüger<br />
Tagungsort:<br />
Ökologisches<br />
Erlebnistagungshaus<br />
Gernrode<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühen:<br />
90,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Naturmeditationen -<br />
Meditationen in der Natur<br />
Erfahrungen auch für die Praxis mit Kindern<br />
Meditation ist eine besondere Form der Entdeckung<br />
und Wahrnehmung der Umwelt und der eigenen Person.<br />
In der Meditation aktiviere ich meine Sinne aus<br />
der Ruhe heraus und öffne mich für neue und vertraute<br />
Botschaften, Gedanken und Empfindungen.<br />
Meditationen werden in unserem Alltag wenig praktiziert,<br />
doch sind sie eine Bereicherung für Leib und<br />
Seele, für Körper und Geist.<br />
Meditationen sind nicht nur Wahrnehmungstechniken<br />
für Erwachsene, auch für Kinder im Kindergartenalter<br />
sind sie eine geeignete Methode, sich und die Umwelt<br />
mit anderen Augen sehen zu lernen.<br />
Meditationen führen Kinder auf ihnen gemäße Weise<br />
in eine geistige Auseinandersetzung, die ihren Lebenshorizont<br />
erweitert.<br />
In diesem Seminar werden wir an unterschiedlichen<br />
Plätzen in der Natur und zu verschiedenen Zeiten<br />
diese meditativen Erfahrungen machen und die Wahrnehmungen<br />
sowie die sich daraus ergebenden Fragen<br />
und Erkenntnisse in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung<br />
stellen. Wir werden Formen entwickeln,<br />
wie Mediationen auch mit Kindern praktiziert werden<br />
können.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Wie Kinder sprechen lernen<br />
Entwicklung, Auffälligkeiten und<br />
Förderung<br />
In dieser Veranstaltung sind folgende<br />
Inhalte vorgesehen:<br />
Die Sprachentwicklung beim Kind<br />
1. Wie Kinder sprechen lernen<br />
• die Entwicklung grundlegender Fähigkeiten<br />
2. Ablauf der Sprachentwicklung<br />
• zeitlicher Ablauf (Übersicht)<br />
• die Sprachpyramide (Entwicklung von Artikulation,<br />
Wortschatz und Grammatik)<br />
• Kriterien für eine altersgemäße sprachliche<br />
Entwicklung<br />
3. Störungen des Sprechens und der Sprache<br />
• Überblick/Beschreibung der Störungsbilder<br />
• Unterscheidungsmerkmale normale/gestörte<br />
Sprachentwicklung<br />
Ursachen von Sprach- und Sprechproblemen und<br />
Sprachförderung im Kindergarten<br />
1. Kommunikationsstörung Stottern<br />
• Grundlagen<br />
• Wie sollen wir uns in der Gruppe verhalten?<br />
2. Sprachauffälligkeiten bei ausländischen Kindern<br />
• Grundlagen<br />
• Förderung<br />
3. Sprachförderung im Kindergarten<br />
• Zielsetzung in der Gruppe<br />
• Anregungen und Ideen<br />
4. Erfahrungsaustausch und Gespräch<br />
• bei Bedarf: Fallbesprechung konkret<br />
Fortbildung 2007<br />
K 33/07<br />
Termin:<br />
13.06., 14.06.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Birgit Weule<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
und<br />
Sprachförderkräfte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
203
204<br />
K 34/07<br />
Termin:<br />
19.06. - 21.06.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Priv.-Doz. Dr. rer. nat.<br />
G. Haug-Schnabel<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und päd.<br />
Mitarbeitende aus<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />
die Kinder unter 3<br />
betreuen (wollen)<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
150,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Kinder unter drei Jahren -<br />
ihre Entwicklung und pädagogische<br />
Betreuung in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Aus den unterschiedlichsten Gründen beschäftigen sich<br />
immer mehr <strong>Kindertageseinrichtungen</strong> mit der Aufnahme<br />
und Betreuung von Kindern unter drei.<br />
Für die Mitarbeitenden bringen die jüngeren Kinder<br />
neue Herausforderungen mit sich. Was bedeuten die<br />
Aufgaben Betreuung, Erziehung und Bildung für diese<br />
Altergruppe und wie kann ihnen Rechnung getragen<br />
werden ohne dabei die Bedürfnisse der älteren Kinder<br />
zu vernachlässigen?<br />
Im Einzelnen ist im Seminar die Bearbeitung folgender<br />
Aspekte vorgesehen:<br />
• Chancen und Herausforderungen der Betreuung<br />
von Kindern unter drei<br />
• Entwicklungsstand und Bedürfnisse der Kinder<br />
• Anforderungen an die Einrichtung, die pädagogische<br />
Betreuung, Tagesablauf und Raumgestaltung<br />
• Krippe oder erweiterte Altersmischung<br />
• Zusammenarbeit mit den Eltern.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Förderung der Vereinbarung<br />
von Beruf und Familie -<br />
Exkursion zum Kinderhaus Kassel<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Vor fünf Jahren hat in Kassel das Kinderhaus KIWI<br />
seine Türen geöffnet. Es wird als betriebsnahe Kindertageseinrichtung<br />
von der Gesellschaft zur Förderung<br />
von Kinderbetreuung e. V. betrieben und kommt ohne<br />
kommunale Zuschüsse aus. Ziel ist es, Angebote vorzuhalten,<br />
die dem wirklichen Betreuungsbedarf berufstätiger<br />
Eltern entsprechen.<br />
Im Kinderhaus werden in drei Familiengruppen Kinder<br />
im Alter von 6 Monaten bis 12 Jahren betreut.<br />
Stichworte aus der Konzeption wie „Platz-Sharing,<br />
Zubuchung, Notbetreuung“ aber auch „integrative<br />
Arbeit, Montessoripädagogik“, machen auf das Leben<br />
und Arbeiten im Kinderhaus neugierig.<br />
Im Rahmen dieser Exkursion werden wir die Möglichkeit<br />
haben, das Kinderhaus und seine Konzeption kennen<br />
zu lernen sowie viele Fragen zu den Betreuungsangeboten<br />
und der pädagogischen Arbeit zu stellen.<br />
Weitere Infos zum Kinderhaus unter www.gfk-kassel.de<br />
Fortbildung 2007<br />
K 35/07<br />
Termin:<br />
06.07.07<br />
Tagungsort:<br />
Kinderhaus KIWI<br />
Kassel<br />
Referentin:<br />
Christina Bertram<br />
Tagungsleitung:<br />
Christine Hartmann<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und<br />
Trägervertreter<br />
Teilnehmerzahl:<br />
13<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- € inkl. Mittagessen<br />
und Fahrtkosten<br />
205
206<br />
K 36/07<br />
Termin:<br />
10.09., 11.09.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Fachhochschule<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Bianka Salis<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- €<br />
ohne Verpflegung<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Psychomotorik - über Bewegung und<br />
mit allen Sinnen lernen<br />
Bewegung und Wahrnehmung nehmen besonders in<br />
der Entwicklung drei- bis sechsjähriger Kinder entscheidenden<br />
Einfluss auf alle Lernprozesse und sind grundlegende<br />
Bausteine einer entwicklungs- und erlebnisorientierten<br />
Pädagogik.<br />
Den eigenen Körper und damit die eigene Person<br />
kennen zu lernen, Materialien zu handhaben, Räume<br />
zu erobern, sich mit anderen Menschen zu verständigen,<br />
sind zentrale Entwicklungsaufgaben, die über<br />
Bewegung und mit allen Sinnen erprobt und angeeignet<br />
werden.<br />
In der Fortbildung werden die Bedeutsamkeit und<br />
Verbindung von Wahrnehmung und Bewegung spielerisch<br />
und erlebnisorientiert erfahrbar. Über das Erleben<br />
von spannenden und entspannenden sowie ruhigen<br />
und ausgelassenen Aktivitäten werden Grundprinzipien<br />
handlungsorientierten Lernens verdeutlicht.<br />
Gemeinsame Überlegungen zu Umsetzungsmöglichkeiten<br />
in den Kindergartenalltag unter Einbeziehung der<br />
jeweiligen räumlichen und materiellen Voraussetzungen<br />
runden die Fortbildung ab.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Kinder, die uns herausfordern<br />
Wir alle kennen sie aus unserer täglichen beruflichen<br />
Erfahrung und wir begegnen ihnen immer häufiger:<br />
Diesen besonderen Kindern, die uns im doppelten Sinn<br />
des Wortes herausfordern. Sie sind aggressiv, stören,<br />
können nur schwer ein „Nein“ akzeptieren und es fällt<br />
ihnen nicht leicht, Grenzen und Regeln einzuhalten.<br />
Kurz: Sie provozieren, nerven und sind oft über die<br />
Maßen anstrengend.<br />
Diese Kinder sind aber auch im anderen Sinne herausfordernd:<br />
Sie laden uns ein, in der Auseinandersetzung<br />
mit ihnen unsere professionellen Haltungen und Handlungsstrategien<br />
zu überprüfen und weiterzuentwickeln,<br />
um Wege zur Integration und zum Miteinander zu<br />
finden.<br />
Das Seminar in 3 Tagesblöcken bietet Gelegenheit, die<br />
Entstehungsbedingungen von aggressiven, unruhigen,<br />
grenzenlosen Verhaltensweisen zu betrachten. Es wird<br />
Raum geben, eigene Haltungen und Erfahrungen in der<br />
Begegnung mit diesem besonderen Verhalten auszutauschen<br />
und zu reflektieren. Weiter sollen methodische<br />
Alternativen und Handlungsstrategien im Umgang mit<br />
schwierigen Situationen erarbeitet und ausprobiert<br />
werden. Nicht zuletzt wird es auch darum gehen, wie<br />
sich die Profis im anstrengenden pädagogischen Alltag<br />
mit diesen Kindern gegenseitig beraten und stützen<br />
können.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 37/07<br />
Termin:<br />
14.09., 21.09.,<br />
28.09.07<br />
09:00 - 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus der Diakonie<br />
Helmstedt<br />
Referent:<br />
Dieter Helbig<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
66,- €<br />
207
208<br />
K 38/07<br />
Termin:<br />
17.09.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentinnen und<br />
Tagungsleitung:<br />
Christine Hartmann<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, stellv. Leitungen<br />
und päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
22,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Workshop zum Umgang mit<br />
Beschwerden<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Der „gute Ruf“ einer Kindertagesstätte wird von der<br />
Elternschaft geprägt. Er hängt maßgeblich vom<br />
Umgang mit Anregungen und Beschwerden ab.<br />
Wussten Sie, dass enttäuschte Eltern mindestens<br />
11 Personen von ihren Erfahrungen berichten? Eine<br />
positive Grundhaltung und ein konstruktiver Umgang<br />
mit Wünschen und Beschwerden bindet Eltern und<br />
dient der Weiterentwicklung von Mitarbeitenden und<br />
der gesamten Einrichtung.<br />
Ziel dieses Workshops ist die Erarbeitung von<br />
Standards zum Beschwerdemanagement. Für den<br />
Transfer ins eigene Team ist es sinnvoll, wenn zwei<br />
Mitarbeitende pro Einrichtung teilnehmen.<br />
Inhalte:<br />
• Was macht Eltern zu Kunden?<br />
• Was lösen Kritik und Beschwerden bei uns aus?<br />
• Worin liegen die Chancen eines konstruktives<br />
Umgangs mit Beschwerden?<br />
• Wie können Qualitätsstandards aussehen?<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Der Baum -<br />
ein Lebewesen ganz besonderer Art<br />
Kein Lebewesen wird älter als der Baum. Kein sichtbares<br />
Lebewesen wird größer als der Baum. Der Baum<br />
vereint alle vier Elemente in sich: Er wurzelt in der Erde,<br />
er erstreckt sich in dem Raum der Luft. Er verwandelt<br />
Kohlendioxyd in Sauerstoff. Er trägt in sich eine große<br />
Wassermenge. Er nimmt Sonnenenergie auf und speichert<br />
sie in unübersehbare Zeit.<br />
Der Baum ist Leben und gibt Leben Raum, Schutz und<br />
Nahrung. Der Baum ist ein fantastisches Lebewesen.<br />
Es lohnt sich, ihn ganzheitlich zu erfassen.<br />
In diesem Seminar wollen wir an drei ausgewählten<br />
Baumarten die Vielseitigkeit und die Bedeutung des<br />
Baumes erarbeiten. Wir werden seine Bedeutung für<br />
andere Pflanzen und Tiere kennenlernen und seinen<br />
Nutzen für die menschliche Zivilisation und Technik. Mit<br />
kindgerechten Experimenten wollen wir zum Forschen<br />
und Lernen anregen. Wir erarbeiten uns symbolische<br />
Aspekte, gestalten sie lebendig, suchen nach Bildern<br />
des Baumes im Liedgut, in der Dichtung und in religiösen<br />
Bezügen.<br />
Ziel ist, Kindern die Faszination eines Baumes zu<br />
vermitteln und sie dabei sachkundig zu begleiten.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 39/07<br />
Termin:<br />
19.09., 20.09.07<br />
09:30 - 16:00 Uhr<br />
21.09.07<br />
09:30 - 13:30 Uhr<br />
Übernachtung auf<br />
Anfrage möglich<br />
Tagungsort:<br />
Predigerseminar<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Friedrich Krüger<br />
Jennifer oder Walter<br />
Wimmer<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
65,- €<br />
209
210<br />
J 06/07<br />
Termin:<br />
20.09., 21.09.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Salzgitter<br />
Referent:<br />
Arne Ehlers<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Menschen, die Kinder<br />
und Jugendliche<br />
betreuen und/oder<br />
Eltern beraten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
85,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Adipositas in der Kindheit<br />
Ursachen und Konzepte zur Prävention<br />
und Behandlung<br />
Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Präventions-<br />
und Behandlungskonzepten von Adipositas in der<br />
Kindheit auseinander. Dabei wird unter ganzheitlichen<br />
Aspekten auch die Familie als begünstigendes System<br />
berücksichtigt und in die Überlegungen zur Prävention<br />
und Behandlung mit einbezogen.<br />
Diagnose, Ursachen und Folgen einer Adipositas in der<br />
Kindheit werden beleuchtet. Darauf aufbauend werden<br />
unterschiedliche Ansätze der Präventionsarbeit bzw. der<br />
Behandlung reflektiert. Die Ansätze zur Prävention und<br />
Behandlung beziehen sich im Wesentlichen auf eine<br />
günstige Ernährung, auf Bewegungsförderung sowie<br />
günstige Bedingungen einer Erfolg versprechenden<br />
Elternberatung. Um die theoretischen Kenntnisse des<br />
Seminars zu vertiefen, werden die Inhalte praktisch<br />
umgesetzt und ausprobiert. D.h., dass die Teilnehmenden<br />
gemeinsam Essen zubereiten, Bewegungsspiele<br />
durchführen und Beratungssituationen im Rollenspiel<br />
erleben werden.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Berufsrolle<br />
Eltern unterstützen und begleiten -<br />
Gespräche zur kindlichen Entwicklung<br />
Ein wesentlicher Beitrag zur gelebten und gelingenden<br />
Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und pädagogischen<br />
Mitarbeitenden ist das Gespräch. Ein „Dialog<br />
in gleicher Augenhöhe“ ist dann möglich, wenn Eltern<br />
als verantwortliche und kompetente Gesprächspartner<br />
angesprochen und einbezogen werden. Eine gute Basis<br />
hierfür ist ein gemeinsamer positiver Blick auf das Kind,<br />
seine Entwicklungsfortschritte, Interessen und Stärken.<br />
Diese Sichtweise öffnet den Raum, auch möglichen<br />
Unterstützungsbedarf des Kindes und Schwierigkeiten<br />
ansprechen zu können.<br />
Ziel eines jeden Gespräches ist es, auf der Grundlage<br />
der Beobachtungen und Erfahrungen von Eltern und<br />
pädagogischen Fachkräften, gemeinsam Maßnahmen<br />
für eine gute Entwicklung des Kindes zu erarbeiten und<br />
umzusetzen.<br />
Inhalte der Veranstaltungsreihe:<br />
• Grundhaltungen für gelingende Gespräche mit Eltern<br />
• Basiskompetenzen der Gesprächsführung in Theorie<br />
und Praxis<br />
• Schwierigkeiten ansprechen, gemeinsam Ziele<br />
erarbeiten und Maßnahmen umsetzen<br />
Fortbildung 2007<br />
K 40/07<br />
Termin:<br />
20.09., 04.10.,<br />
11.10.07<br />
8:30 - 12:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
M. Empting-Nietschke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
66,- €<br />
211
212<br />
K 41/07<br />
Tagungsorte:<br />
1. Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
2. Ökumenisches<br />
Informationszentrum,<br />
Dresden<br />
3. Alte Canzley<br />
Wittenberg<br />
4. Ökologisches<br />
Erlebnistagungs-<br />
haus, Gernrode<br />
Referenten und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Dr. Hannelore Franck<br />
Michael Schicketanz<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
195,- € je Kurswoche<br />
zzgl. EZ-Zuschlag<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Weiterbildung zur<br />
Naturkindergärtnerin 2007/2008<br />
Natur ist ein unverzichtbarer Erfahrungs- und Spielraum<br />
für Kinder.<br />
Mit der Weiterbildung befähigen wir die Teilnehmenden<br />
auf der Basis eigener Erfahrungen, die Natur mit ihrem<br />
Reichtum als eine (religions-)pädagogische Quelle zu<br />
erkennen und dem Alltag eine am Leben orientierte,<br />
gesündere, wertebewusste Prägung zu geben.<br />
In vier Seminaren wird diese Thematik umfassend<br />
erfahrbar. Die Weiterbildung schließt mit dem Zertifikat<br />
„NaturkindergärtnerIn“ ab.<br />
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten<br />
Prospekt oder unter www.naturkindergarten.net.<br />
1. Woche<br />
Den Kindern eine Zukunft geben<br />
vom 24.09. - 28.09.07<br />
2. Woche<br />
Pflanzen, Wachsen und Ernten<br />
vom 12.11. - 16.11.07<br />
3. Woche<br />
Geheimnisse erleben, entdecken und weitergeben<br />
vom 03.03. - 07.03.08<br />
4. Woche<br />
Umweltprojekte im Kindergarten<br />
vom 16.06. - 19.06.08<br />
Die Fortbildungen finden in Kooperation mit dem<br />
„Ökumenischen Informationszentrum e. V.“ in Dresden<br />
und dem „Umweltbüro Nord e. V.“ in Stralsund statt.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Was brauchen kluge Köpfe?<br />
Begabte Kinder erkennen und fördern<br />
Kinder mit besonderen Begabungen sind keine Wesen<br />
vom anderen Stern. Sie sind zuerst einmal Kinder, die in<br />
jedem Kindergarten angemessen begleitet und gefördert<br />
werden können. Für Erzieherinnen stellen sie aber<br />
oft eine besondere Herausforderung dar - besonders,<br />
wenn sie nicht nur beeindruckende Stärken haben, sondern<br />
„schwierig“ oder verhaltensaufällig sind.<br />
• Woran erkennt man hochbegabte Kinder?<br />
• Ab welchem Alter machen Intelligenztests Sinn - und<br />
welche Verfahren sind geeignet?<br />
• Wie können Kinder mit besonderen Begabungen im<br />
Kindergarten gefördert werden?<br />
• Wann ist eine vorzeitige Einschulung anzuraten?<br />
• Wie können Gespräche mit Eltern geführt werden?<br />
Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen und führt in<br />
konkrete Praxisansätze der integrativen Begabtenförderung<br />
ein.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 42/07<br />
Termin:<br />
27.09., 28.09.07<br />
(Übernachtung auf<br />
Anfrage möglich)<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Dr. Sabine Rohrmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
47,- €<br />
ohne Übernachtung<br />
Übern. mit Frühstück<br />
im EZ 22,50 €<br />
im DZ 14,50 €<br />
213
214<br />
S 08/07<br />
Termin:<br />
27.09., 28.09.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
Jugendhilfe, Kitas,<br />
Alten- und Behindertenhilfe,<br />
Erzieher,<br />
Sozialarbeiter/-pädagogen,<br />
Heilpädagogen,<br />
Psychologen, Therapeuten,<br />
Lehrer<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
nach Absprache<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Video-Home-Training<br />
Berufsbegleitende Ausbildung<br />
Video-Home-Training (VHT) ist eine erprobte und seit<br />
1986 etablierte Methode aus den Niederlanden zur<br />
Diagnose, Beratung und Behandlung von Erziehungs-<br />
und Kommunikationsproblemen in Familien und Gruppen.<br />
Anwendung findet VHT in allen sozialen Arbeitsfeldern,<br />
sowohl in der Fallarbeit als auch in der Beratung und<br />
Qualifizierung von Mitarbeitenden und Führungskräften.<br />
Die Ausbildung in VHT dauert ca. 2 Jahre und ist überwiegend<br />
praxisorientiert.<br />
Sie umfasst Arbeit in Familien, Gruppen, Teams, individuelle<br />
Supervision und Arbeitsentwicklungskreise.<br />
Die Ausbildung schließt mit einem Zertifikat ab.<br />
Der Kurs wird in Kooperation mit SPIN Deutschland e.V.<br />
durchgeführt.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Ohren auf!<br />
Kinder hören und erleben Geschichten<br />
Zuhören können, ist eine Grundvoraussetzung für den<br />
Spracherwerb. Nur gezieltes und bewusstes Zu- und<br />
Hinhören ermöglicht sinnentnehmendes Verstehen und<br />
die Entwicklung phonologischer Bewusstheit.<br />
Vorlesen wird Sprachförderung, wenn Kinder zuhören<br />
können - und Kinder hören dann zu, wenn sie handeln<br />
können.<br />
Anhand des reichhaltigen Angebots von Bilderbüchern,<br />
Geschichten und Reimen in der Stadtbibliothek<br />
Salzgitter werden in diesem Seminar mit Spielen und<br />
Liedern „Ohr-Öffner“ vorgestellt und erarbeitet. Die<br />
angebotenen Materialien und deren methodische<br />
Umsetzung sind direkt für die Praxis nutzbar.<br />
Diese Fortbildung findet in Zusammenarbeit mit der<br />
Stadtbibliothek Salzgitter und den Berufsbildenden<br />
Schulen Fredenberg statt.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 43/07<br />
Termin:<br />
01.10.07<br />
08:30 - 12:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Stadtbibliothek<br />
Salzgitter-Lebenstedt<br />
Referentinnen:<br />
Brigitte Kopp<br />
Vasiliki Treskas<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
16,- €<br />
215
216<br />
K 44/07<br />
Termin:<br />
05.10.07<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Kita D.-Bonhoeffer<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
Dr. Christoph Michel<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende in<br />
Kitas, die mit Kindern<br />
im letzten Kindergartenjahr<br />
und im Grundschulalter<br />
arbeiten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Experimentierworkshop<br />
Hören und Sehen<br />
In diesem Experimentierworkshop befassen wir uns mit<br />
unseren Sinnen - dem Sehen und Hören.<br />
Wir gehen dem Phänomen von Licht und Farben mit<br />
einfachen Experimenten auf den Grund: „Nachts sind<br />
alle Katzen grau“ oder physikalisch gesprochen: keine<br />
Farben ohne Licht. Was braucht man zum Farbensehen?<br />
Warum ist der Himmel blau? Warum ist der<br />
Regenbogen bunt? Farben aus Licht. Farbige Schatten.<br />
Experimente mit Spiegeln und Lupen.<br />
Und wie funktioniert das Hören? Töne und Geräusche<br />
sind bewegte Luft. Wir erzeugen Töne und basteln einfache<br />
Instrumente. Wir untersuchen Tonhöhe und Lautstärke.<br />
Wir sind den leisen Geräuschen auf der Spur.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
„Was Hänschen nicht lernt ......“<br />
Wie Kinder Basiskompetenzen für das<br />
schulische Lernen erwerben<br />
Spielen und Lernen im Kindergarten ist mehr als der<br />
Erwerb sozialer und emotionaler Kompetenzen - es<br />
ist Gedächtniskonstruktion, es ist fundamentales Legen<br />
von neuronalen Verknüpfungen und Lernspuren, die<br />
das Gehirn benötigt, damit das Kind in der Grundschule<br />
Lesen, Schreiben, Rechnen, Rechtschreibung<br />
und Grammatik lernen und üben kann.<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an sozialpädagogische<br />
Fachkräfte in Kitas und an Lehrkräfte aus Grundschulen,<br />
um ein gemeinsames Verständnis der Basiskompetenzen,<br />
die ein Kind während seiner Kindergartenzeit<br />
erwerben kann, zu vermitteln, sowie die darauf aufbauenden<br />
Entwicklungs- und Lernprozesse in der Grundschule.<br />
In dieser Veranstaltung werden alle nötigen Vorläuferfähigkeiten,<br />
die ein Kind in den Jahren vor der Schule<br />
durch sinnvolle Förderung erwerben sollte, bearbeitet.<br />
Anhand von Beispielen aus dem pädagogischen Alltag<br />
werden Inhalte, Methoden und Materialien dargestellt,<br />
die in der Kindergartenzeit der Prävention von<br />
Lernschwierigkeiten dienen und in der Grundschulzeit<br />
Möglichkeiten der Intervention bieten. Die Kulturtechniken<br />
Lesen, Schreiben und Rechnen werden im Detail<br />
auf ihre jeweiligen Vorläuferfertigkeiten untersucht. Ein<br />
ausführliches Skript und vorgestellte Materialien tragen<br />
zur Umsetzung in Kindergarten und Schule bei.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 45/07<br />
Termin:<br />
08.10.07<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Dr. Sibylle Gerloff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />
Lehrkräfte<br />
aus Grundschulen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
22<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
217
218<br />
K 46/07<br />
1. Woche<br />
(Grundkurs)<br />
Termin:<br />
08.10. - 12.10.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Ökologisches<br />
Erlebnistagungshaus<br />
Gernrode<br />
Referent und<br />
Tagungsleitung:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
170,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Religionspädagogische<br />
Langzeitfortbildung 2007/2008<br />
Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />
Diese Fortbildung befähigt die pädagogisch Mitarbeitenden,<br />
religiöse Lern- und Erfahrungselemente für Kinder<br />
sowohl in den Alltag des Kindergartens einzubeziehen<br />
als auch in Form besonderer Projekte zu gestalten.<br />
Schwerpunkt der ersten Seminarwoche ist die persönliche<br />
Auseinandersetzung mit Texten aus dem Alten und<br />
Neuen Testament.<br />
Dazu gehören:<br />
• Einführung in den biblischen Glauben<br />
• Einführung in die Entstehungsgeschichte der Bibel<br />
und ihre Bedeutung für den jüdischen und christlichen<br />
Glauben<br />
• Einführung in das AT und Auseinandersetzung mit<br />
den Glaubensvätern<br />
• Erarbeitung des Grundwissens für den Umgang mit<br />
der Bibel und des „Handwerkzeuges“ zur Erschließung<br />
biblischer Texte<br />
• Vermittlung historischer, sozialer und religiöser<br />
Hintergründe an ausgewählten biblischen Texten<br />
• Herausarbeitung von Glaubensaussagen und<br />
Werten, die auch für den Lebensalltag der Kinder<br />
bedeutsam sein können<br />
• Auffinden „roter Fäden“ zentraler biblischer Anliegen<br />
und ihre Bedeutung in der Geschichte der biblischen<br />
Religion bis heute.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Religionspädagogische<br />
Langzeitfortbildung 2007/2008<br />
Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />
In der zweiten Woche werden wir am Tagungsort eine<br />
bestimmte religiöse Lebensform kennen lernen. Die<br />
Kenntnisse über das Alte und Neue Testament werden<br />
erweitert. Die Fähigkeit, biblische Texte für Kinder zu<br />
erarbeiten, wird erworben.<br />
Dazu gehören:<br />
• Einführung in das NT und die Glaubensbotschaft<br />
(Schwerpunkt: Evangelien und Apostelgeschichte)<br />
• Auseinandersetzung mit dem sozialen und politischen<br />
Umfeld Jesu, mit seinen Anhängern und<br />
Gegnern<br />
• Die Bedeutung Jesu sowohl für den christlichen<br />
Glauben wie auch für den Einzelnen in der Auseinandersetzung<br />
mit biblischen Texten<br />
• Kennenlernen und Ausprobieren unterschiedlicher<br />
Methoden zur Begegnung und Weitergabe biblischer<br />
Geschichten an Kinder<br />
• Vorbereitung der Praxisphase (s. u.)<br />
• Erarbeitung von Formen und Ritualen für den Kindergartenalltag,<br />
in denen Kinder religiösen Inhalten<br />
begegnen können.<br />
Zwischen der 2. und 3. Woche wird jeweils ein<br />
eigenes Projekt zu einem biblischen Text erarbeitet,<br />
in der eigenen Einrichtung umgesetzt und durch eine<br />
schriftliche Ausarbeitung dokumentiert.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 46/07<br />
2. Woche<br />
(Aufbaukurs)<br />
Termin:<br />
21.01. - 25.01.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Tagungsort:<br />
wird noch bekannt<br />
gegeben<br />
Referent und<br />
Tagungsleitung:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
bestehender<br />
Teilnehmerkreis<br />
Tagungsgebühren:<br />
170,- €<br />
Praxisphase:<br />
im eigenen<br />
Kindergarten<br />
219
220<br />
K 46/07<br />
3. Woche<br />
(Abschlußkurs)<br />
Termin:<br />
21.04. - 25.04.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referent und<br />
Tagungsleitung:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
bestehender<br />
Teilnehmerkreis<br />
Tagungsgebühren:<br />
170,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Religionspädagogische<br />
Langzeitfortbildung 2007/2008<br />
Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />
In der dritten Woche steht ein gegenseitiger Austausch<br />
mit kritischer Reflexion über Erfahrungen und Fragen<br />
aus der Projektphase im Vordergrund.<br />
Weitere Inhalte sind:<br />
• Erweiterung des didaktisch-methodischen Handwerkzeuges<br />
• Vertiefung und Ergänzung des theologischen<br />
Wissens<br />
• Bedeutung des Glaubens<br />
• Vermittlung des Gelernten im Kindergarten und in<br />
der Öffentlichkeit.<br />
Den Abschluss bildet ein Kolloquium mit der Übergabe<br />
der Zertifikate<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Gesundheitsförderung<br />
Kleine Rückenschule für Erzieherinnen<br />
Schmerzen in Nacken und in der Lende.<br />
Den ganzen Tag in gebückter Haltung und auf zu<br />
kleinen Möbeln, psychischer Stress und Lärm - alles<br />
Bedingungen, die Rückenschmerz hervorbringen können.<br />
Aber nicht müssen.<br />
In der Fortbildung erarbeiten Sie das richtige Sitzen und<br />
vor allem Sitzalternativen, richtiges Stehen und richtiges<br />
Heben sowie ein kleines Programm für zu Hause, um<br />
den richtigen Ausgleich zu schaffen.<br />
Und wir versuchen, ein oder zwei Entspannungstechniken<br />
zu erarbeiten, die Sie sogar mit den Kindern zusammen<br />
durchführen können.<br />
Folgende Themen sind vorgesehen:<br />
• Anatomie der Wirbelsäule<br />
• Häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />
• Wirbelsäulenerkrankungen<br />
• Richtiges Sitzen, Stehen und Heben (theoretisch und<br />
praktisch)<br />
• Kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />
Hause<br />
• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />
Fortbildung 2007<br />
G 07/07<br />
Termine:<br />
11.10.07<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Kathleen Wolf<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
10.09.07<br />
221
222<br />
K 47/07<br />
Termin:<br />
15.10. - 16.10.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Barbara Hennig<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Berufsanfängerinnen<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
30,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Berufsrolle<br />
Neue Besen kehren gut … - aber wie<br />
lange?<br />
Ein Seminar für Berufsanfängerinnen<br />
„Neue Besen kehren gut“ - dieses Sprichwort beschreibt<br />
den Vertrauensvorschuss, der Neulingen in der Anfangszeit<br />
gewährt wird. Nach geraumer Zeit aber ist<br />
dieser Bonus verbraucht. Die Rolle im Team scheint<br />
eingenommen, die ersten Stolpersteine haben sich ergeben,<br />
„Alltagstrott“ kehrt ein. Dennoch prägen sich die<br />
Erfahrungen des ersten Arbeitsplatzes besonders ein.<br />
Was hier gelernt wurde, oder auch nicht, ist die Basis,<br />
auf der die weiteren Berufserfahrungen einsortiert und<br />
verarbeitet werden. Da kann es hilfreich sein, mal anzuhalten,<br />
um zu reflektieren:<br />
• Was sind meine Stärken, was fällt mir schwer in<br />
meinem Beruf?<br />
• Welche Rolle habe ich im Team?<br />
• Was möchte ich noch lernen?<br />
Um die Einschätzung eigener Stärken und Schwächen<br />
zu erleichtern und zu vertiefen, wird vor dem Seminar<br />
die Teilnahme am Myers-Briggs Typenindikator angeboten.<br />
Der Test wird im Seminarverlauf ausgewertet.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Wunder sind unglaubliche Geschichten<br />
Biblische Wundergeschichten<br />
für Kinder gestalten<br />
Wundergeschichten sind Kerngeschichten biblischen<br />
Glaubens. Kinder haben eine offene Welt- und Lebensvorstellung<br />
mit der Fähigkeit, Wunder in ihre Lebenswelt<br />
aufzunehmen.<br />
Als Erwachsene stehen wir Wundern meist skeptischer<br />
gegenüber. Unser Wissen und Denken verbauen<br />
vielfach unsere persönlichen Zugänge zu Wundergeschichten<br />
mit der Folge, dass wir auch blockiert sind in<br />
der Vermittlung von biblischen Wundergeschichten für<br />
Kinder.<br />
In diesem Seminar wollen wir am Beispiel biblischer<br />
Wundergeschichten diese Spannung offen legen und<br />
mit anderen Perspektiven die Wundergeschichten<br />
beleuchten. Wir erfahren Hilfreiches zu den Hintergründen<br />
und dem Umfeld ausgewählter Wundergeschichten.<br />
Wir tauschen uns über Zugangswege<br />
zum Verständnis biblischer Wundergeschichten aus<br />
und erarbeiten uns verschiedene Formen, mit denen wir<br />
den Kindern Wundergeschichten weitergeben können.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 48/07<br />
Termin:<br />
17.10. - 18.10.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referent:<br />
Friedrich Krüger<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
223
224<br />
K 49/07<br />
Termin:<br />
05.11.07<br />
09:30 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Predigerseminar<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referent:<br />
N.N.<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong>,<br />
Eltern<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Religionspädagogik<br />
Jetzt ist Oma im Himmel<br />
Kinder und Tod - ein Seminar auch für<br />
Eltern<br />
Sterben und Tod sind Themen, bei denen wir uns<br />
unsicher fühlen und es daher vermeiden, darüber zu<br />
reden, erst recht mit Kindern. Kinder werden oft aus<br />
Situationen ausgeschlossen, in denen sie mit Sterben<br />
und Tod konfrontiert würden.<br />
Und doch ist es unvermeidbar, dass Kinder mit dem Tod<br />
konfrontiert werden: Es stirbt ein Mensch, der dem Kind<br />
sehr nahe stand, oder ein Haustier.<br />
In diesem Seminar wollen wir nicht Trauerarbeit leisten,<br />
wohl aber einen Rahmen schaffen, in dem wir frei über<br />
„Sterben“ und „Tod“ reden können. Ausgehend von<br />
biblischen Texten und religiösen Bildern lernen wir frei,<br />
auch mit Kindern, über den Tod zu sprechen und Fallbeispiele<br />
zu beleuchten.<br />
Wir erarbeiten uns Formen, wie wir mit Fragen von<br />
Kindern zu „Leben“ und „Tod“ umgehen und in<br />
betroffenen Situationen hilfreich reagieren können.<br />
In diesem Seminar nehmen wir auch die Situation von<br />
Eltern auf und suchen nach gemeinsamen bzw. sich<br />
ergänzenden Wegen im Blick auf das Kind.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Vögel im Winter beobachten -<br />
wir bauen Futterhäuschen und<br />
Nistkästen<br />
Im Winter lassen sich Vögel besonders gut beobachten,<br />
wenn sie unsere Futterhäuschen besuchen. Kinder<br />
lernen dabei die Vögel ihres Gartens kennen und fangen<br />
an zu fragen: „Was fressen sie? Frieren die Vögel<br />
auch? Wo schlafen sie? Was machen sie im Sommer?<br />
Wie können wir den Vögeln im Winter helfen? ...<br />
In diesem Seminar erarbeiten wir Ideen, wie wir mit<br />
den Kindern die Vögel im Winter beobachten und das<br />
Erlebte aufzeichnen können. Wir lernen heimische<br />
Vögel kennen und erfahren Erstaunliches über ihre<br />
Lebensweise durch das Jahr, über ihre spezifischen<br />
Merkmale und Eigenschaften, über ihre Ernährung,<br />
über ihren Nestbau und ihr Brutverhalten.<br />
Vögel leben in der Gemeinschaft mit uns Menschen.<br />
Wie sieht diese Gemeinschaft aus. Was ist z. B. bei<br />
der Fütterung der Vögel zu bedenken? Auf diese und<br />
andere Fragen geht unser Seminar ein.<br />
Wir lernen verschiedene Arten von Futterstellen und<br />
Nistmöglichkeiten für die Vögel kennen und bauen<br />
Futterhäuschen und Nistkästen, so wie wir es auch<br />
mit den Kindern in unseren Einrichtungen praktizieren<br />
können.<br />
Fortbildung 2007<br />
K 50/07<br />
Termin:<br />
06.11. - 08.11.07<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referent:<br />
Friedrich Krüger<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
90,- €<br />
inkl. Material für ein<br />
Futterhäuschen bzw.<br />
Nistkasten<br />
225
226<br />
K 51/07<br />
Termin/Tagungsort:<br />
1. 08.11.07 Ev. Kiga<br />
Dankeskirche<br />
2. 15.11.07 Ev. Kiga<br />
Waggum<br />
3. 22.11.07 Ev. Kiga<br />
Bevenrode<br />
4. 13.12.07 Ev. Kiga<br />
Waggum<br />
jew. 14:00 - 17:00 Uhr<br />
Referentinnen:<br />
1. Ilsegret Wottawa<br />
2. F. Widiborenko<br />
3. Renate Balke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
48,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Traumstunden im Kindergarten<br />
Auf Anspannung muss Entspannung folgen und umgekehrt.<br />
Dies gilt für Erwachsene und Kinder gleichermaßen.<br />
Auch Kinder im Kindergartenalter brauchen<br />
Möglichkeiten, zu sich zu kommen, Ruhe zu finden und<br />
sich nach aufregendem Spiel entspannen zu können.<br />
Sind Zeiten und Rituale dafür regelmäßig in den Kindergartenalltag<br />
integriert, trägt dies zu einer angenehmen<br />
und entspannten Spiel- und Lernatmosphäre bei.<br />
Diese Veranstaltungsreihe steht unter dem Motto „aus<br />
der Praxis für die Praxis“. Mitarbeiterinnen aus drei<br />
verschiedenen Einrichtungen zeigen, wie sie auf ganz<br />
unterschiedliche Weise mit der Aufgabe umgehen,<br />
Kinder zur Ruhe zu führen. So werden im Kindergarten<br />
Dankeskirche die Sinne angesprochen, in Waggum geht<br />
es um autogenes Training und in Bevenrode stehen<br />
Märchen im Mittelpunkt. In der vierten Sitzung werden<br />
die gemachten Erfahrungen reflektiert und die Teilnehmenden<br />
setzen sich mit Massage im Kindergarten<br />
auseinander.<br />
Alle vier Termine gehören zusammen und sind nur als<br />
„Paket“ zu buchen.<br />
Die Teilnehmerinnen sollten bequeme Kleidung, warme<br />
Socken, eine Decke, und soweit vorhanden, eine<br />
Isomatte mitbringen.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Qualitätsentwicklung -<br />
Workshop zur Entwicklungsbeobachtung<br />
und Dokumentation<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Qualitätsentwicklung in Tageseinrichtungen für Kinder<br />
dient der kontinuierlichen Verbesserung der pädagogischen<br />
Arbeit. Immer wieder stellt sich die Frage nach<br />
kritischer Reflexion und Überprüfung der bisherigen<br />
Maßnahmen.<br />
Der niedersächsische Orientierungsplan für Bildung<br />
und Erziehung führt regelmäßige Beobachtung der<br />
Kinder und deren schriftliche Dokumentation als<br />
ein wesentliches Instrument an, die Qualität der<br />
pädagogischen Arbeit zu überprüfen und nachhaltig<br />
sicherzustellen.<br />
Ausgehend von der bestehenden Praxis in den Einrichtungen<br />
wird aktuelles Fachwissen über Beobachtungsinhalte<br />
und Instrumente vorgestellt und diskutiert.<br />
Außerdem werden Eckpunkte für Beobachtungsstandards<br />
erarbeitet.<br />
Inhalte:<br />
• Entwicklungsbereiche<br />
• Beobachtungsmerkmale und Beobachtungskriterien<br />
• Reflexion und Bewertung unterschiedlicher<br />
Dokumentationsformen<br />
• Entwicklung von Standards für die eigene<br />
Einrichtung<br />
Fortbildung 2007<br />
K 52/07<br />
Termin:<br />
12.11.07<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentinnen und<br />
Tagungsleitung:<br />
Christine Hartmann<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, stellv. Leitungen<br />
und päd. Mitarbeitende<br />
aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
22,- €<br />
227
228<br />
K 53/07<br />
Termin:<br />
21.11. - 23.11.07<br />
Tagungsort:<br />
Ökologisches<br />
Erlebnistagungshaus<br />
Gernrode<br />
Referentin:<br />
Ulrike Ziesche<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und stellv.<br />
Leitungen aus <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
140,- €<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Modernes Leitungshandeln<br />
in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Seit einigen Jahren steht es fest:<br />
Es gibt keinen Dornröschenschlaf in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong>!<br />
Leitung zu sein, ist heute komplett anders, als<br />
es noch vor 10 oder 20 Jahren war. In dieser Fortbildung<br />
soll es darum gehen, sich mit dem Wandel auseinander<br />
zu setzen und gemeinsam die Rolle und Aufgaben<br />
einer modernen Leitung zu skizzieren.<br />
Daraus ergeben sich Themenfelder, zu denen wir entsprechend<br />
den Interessen der meisten Teilnehmenden<br />
in der Fortbildung weiterarbeiten. Dies kann z.B. sein:<br />
• Anforderungen des Orientierungsplans konkret umsetzen<br />
- Wie gehe ich das methodisch an?<br />
• Strukturellen Veränderungen pädagogisch begegnen<br />
• Teamentwicklung - In welchen Schritten kann ich<br />
vorgehen?<br />
• Erziehungspartnerschaft mit Eltern - Wie kann ich<br />
uns dafür fit machen?<br />
Bei dem Thema, das wir vertiefend behandeln wollen,<br />
soll im Vordergrund stehen, dass Sie selber Methoden<br />
anwenden werden, die Sie anschließend mit Ihren Kolleginnen<br />
und Kollegen umsetzen. Dabei haben Sie die<br />
Gelegenheit, die Moderationsmethode zu erproben<br />
bzw. aufzufrischen.<br />
Das Ziel der Fortbildung ist, Sie zum modernen<br />
Leitungshandeln zu motivieren und Ihnen Sicherheit<br />
und Gelassenheit in der Auseinandersetzung mit<br />
Veränderungen zu geben.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Pädagogische Praxis<br />
Wald-Event ...<br />
den Wald mit allen Sinnen erleben!<br />
Wenn Sie Interesse an besonderen Erlebnissen und<br />
neuen Erfahrungswelten haben, buchen Sie doch für<br />
ihre Schulkinder- bzw. Hortgruppe einen Wald-Event.<br />
Aus folgenden Bereichen können Sie Bausteine für<br />
Ihre Veranstaltung wählen:<br />
• Kletter- und Seilaktionen<br />
Einen hohen Baum erklimmen, an einer Seilbahn über<br />
dem Wasser schweben oder auf der Waldschaukel entspannen:<br />
im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen<br />
ein einzigartiges Vergnügen. Die Teilnehmenden jeden<br />
Alters können ihre persönlichen Grenzen erspüren und<br />
mit etwas Mut gefahrlos überwinden.<br />
• Survival-Aktionen<br />
Ein Feuer ohne Streichhölzer zu entzünden, das richtige<br />
Brennmaterial auszuwählen und einen Tee aus wilden<br />
Kräutern zu bereiten, das ist für viele von uns eine<br />
echte Herausforderung. Nicht nur bei Naturkatastrophen<br />
oder Notfällen, sondern auch im Alltag helfen Tipps und<br />
Tricks der „Überlebens-Aktionen“.<br />
• Aktionen für Kinder<br />
Wir untersuchen Pflanzen und Tiere im Wald, haben bei<br />
Bewegungsspielen wie dem „Schneckenrennen“ viel<br />
Spaß und erlernen am Lagerfeuer den sicheren Umgang<br />
mit Flammen. Staunen, ausprobieren, „sich mal<br />
trauen“ und viel Spaß in der Gruppe: ein Tag im Wald<br />
lohnt sich immer.<br />
Fortbildung 2007<br />
J 10/07<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referent und<br />
Ansprechpartner:<br />
Lutz Müller<br />
Diakonie gGmbH<br />
Projekt „Wald Event“<br />
Telefon:<br />
05331 900870<br />
Mobil:<br />
0160 7402996<br />
Zielgruppe:<br />
Gruppen von Hort-<br />
bzw. Schulkindern<br />
Buchungen für andere<br />
Zielgruppen auf<br />
Anfrage möglich<br />
Tagungsgebühren:<br />
nach Absprache<br />
229
230<br />
Bausteine im<br />
Jahr 2007:<br />
> K 11/07<br />
Veränderungsprozesse<br />
initiieren und gestalten<br />
> K 12/07<br />
Schutzauftrag und<br />
Kindeswohl<br />
> K 17/07<br />
Neuerungen im<br />
Hygienerecht<br />
> P 02/07<br />
Besprechungsmoderation<br />
> Ö 01/07<br />
Wie erstelle ich<br />
einen Flyer zur<br />
Selbstdarstellung<br />
meiner Einrichtung?<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
Langzeitqualifizierung<br />
Kindergartenleitung im Bausteinsystem<br />
Die mit der Leitung einer Tageseinrichtung für Kinder<br />
verbundenen Aufgaben sind vielfältig. Die nötigen<br />
Kompetenzen werden nicht in der Ausbildung vermittelt.<br />
Die erforderliche Qualifikation können Sie in den<br />
„Bausteinen“ Kindergartenleitung erwerben. Die Inhalte<br />
beziehen sich auf vier Kompetenzbereiche, zu denen<br />
wir Kurse unterschiedlicher Dauer und Form anbieten.<br />
Diese Fortbildungen müssen nicht in einer bestimmten<br />
Reihenfolge absolviert, sondern können nach eigenem<br />
Interesse kombiniert werden. Auch bei uns bereits<br />
abgeschlossene Leitungskurse werden auf Antrag<br />
rückwirkend als Baustein anerkannt. Pro Jahr werden<br />
mindestens zwei mehrtägige Kurse und in der Regel<br />
zwei Tagesveranstaltungen angeboten, so dass in drei<br />
Jahren alle Themen bearbeitet werden können. Ein Zertifikat<br />
kann ausgestellt werden, wenn Sie sich zu allen<br />
vier Themenbereichen fortgebildet haben und<br />
insgesamt 25 Fortbildungstage nachweisen können.<br />
Jeder Kurs kann auch einzeln belegt werden.<br />
Die Kompetenzbereiche:<br />
1. Führungskompetenz<br />
• Leitungsaufgaben kennen und wahrnehmen<br />
• Zusammenarbeit Leitung – Träger<br />
Leitung – stellvertretende Leitung<br />
• Führungsmodelle und Führungsstile<br />
• Mitarbeitergespräche<br />
• Personalentwicklung<br />
• Gestaltung der Zusammenarbeit im Team<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Leitung und Management<br />
2. Rechts- und Organisationskompetenz<br />
• Gesetzlicher Rahmen der Arbeit in Tageseinrichtungen<br />
für Kinder (KJHG, Nieders. Kita Gesetz)<br />
• Arbeitsrecht<br />
• Aufsichtspflicht und Haftung<br />
• Strukturierung und Dokumentation von<br />
Arbeitsabläufen<br />
• Büroorganisation<br />
• Schriftverkehr und Protokollführung<br />
• Zeitmanagement<br />
3. Kommunikative Kompetenz<br />
• Gesprächsführung<br />
• Besprechungen leiten und moderieren<br />
• Konflikte wahrnehmen und bearbeiten<br />
• Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Kooperation und Vernetzung im Gemeinwesen<br />
4. Konzeptionelle Kompetenz<br />
• Gesellschaftliche Bedingungen von Familie<br />
und Kindheit<br />
• Profilierung als Evangelische Tageseinrichtung<br />
für Kinder<br />
• Konzeptionsentwicklung<br />
• Qualitätsmanagement<br />
Fortbildung 2007<br />
> K 25/07<br />
Wo zwei sich streiten,<br />
freut sich das Team(?!)<br />
> K 35/07<br />
Förderung der<br />
Vereinbarung von<br />
Beruf und Familie -<br />
Exkursion zum<br />
Kinderhaus Kassel<br />
> K 38/07<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Workshop zum Umgang<br />
mit Beschwerden<br />
> K 52/07<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Workshop zur Entwicklungsbeobachtung<br />
und<br />
Dokumentation<br />
> K 53/07<br />
Modernes Leitungshandeln<br />
in <strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
231
232<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Zielgruppe:<br />
Trägervertreter und<br />
Leitungen,<br />
sozialpädagogische<br />
Fachkräfte, Teams<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
Fachberatung<br />
Fachliche Beratung ist ein Serviceangebot für<br />
• Trägervertretungen<br />
• Leitungen und<br />
• sozialpädagogische Fachkräfte.<br />
Im Rahmen von Fachberatung bieten wir Unterstützung<br />
in allen Ihre Arbeit betreffenden Bereichen und Themen<br />
an. Das kann<br />
• fachliche Information<br />
• die Möglichkeit, Ihre Anliegen mit außenstehenden<br />
Fachleuten zu besprechen, und/oder<br />
• Moderation von Team- und Problemlösungsprozessen<br />
bedeuten.<br />
Ausgangspunkt für Fachberatung sind Ihre Anliegen.<br />
Mögliche Themen sind:<br />
• Befähigung zur Durchführung religiöser Erziehung<br />
• Zusammenarbeit von Kirchengemeinde/Pfarramt<br />
und Kindergarten<br />
• Konzeptionsentwicklung<br />
• inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung<br />
der Einrichtung<br />
• Entwicklung von Qualitätsstandards<br />
• Zusammenarbeit mit Eltern<br />
• Personalentwicklung und Teamarbeit<br />
• Innengestaltung von Kindertagesstätten<br />
• naturnahe Gestaltung des Außengeländes.<br />
Fortbildung 2007
<strong>Kindertageseinrichtungen</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
Einrichtungsinterne Studientage<br />
und Fortbildungen<br />
Zu vielen Themen und Fragestellungen ist es sinnvoll,<br />
einen Studientag oder eine Fortbildungsveranstaltung<br />
für die eigene Einrichtung mit dem gesamten Team<br />
durchzuführen.<br />
Nur so kann sichergestellt werden, dass alle<br />
Mitarbeitenden<br />
• umfassend informiert sind<br />
• die Gelegenheit zu kritischer Auseinandersetzung<br />
haben und<br />
• die praktischen Konsequenzen im Kindergarten<br />
aktiv mitgestalten.<br />
Wir unterstützen Sie bei der Gestaltung Ihrer einrichtungsinternen<br />
Fortbildungsveranstaltungen zu Themen<br />
aus allen Fortbildungsbereichen.<br />
Wir bieten Ihnen Beratung und Unterstützung bei<br />
der Vorbereitung, Planung und Organisation sowie<br />
bei der Durchführung.<br />
Fortbildung 2007<br />
Termin:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsleitung:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsgebühren:<br />
Die Beratung im Vorfeld<br />
ist kostenfrei.<br />
Für die Durchführung<br />
werden die Kosten wie<br />
folgt berechnet:<br />
15,- € pro Std. als<br />
Grundbetrag<br />
sowie 1,- € pro Teilnehmenden<br />
pro Std.<br />
zuzüglich 15,- € Fahrtkostenpauschale<br />
233
234<br />
Anmeldeverfahren<br />
Ihre Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen senden Sie<br />
bitte schriftlich an:<br />
Diakonzept gGmbH,<br />
Klostergang 66,<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Für Veranstaltungen aus dem Bereich Kindertagesstätten:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sie können Ihre Anmeldung per Brief, Telefax oder E-Mail<br />
vornehmen. Bitte benutzen Sie zur Vereinfachung das Anmeldeformular<br />
aus diesem Fortbildungsheft. Jede schriftliche<br />
Anmeldung ist verbindlich, solange Sie keine schriftliche<br />
Absage bekommen.<br />
Die Angaben auf dem Anmeldeformular werden ausschließlich<br />
für Zwecke der Teilnehmer- und Adressverwaltung verwendet<br />
und nicht an Dritte weitergegeben.<br />
Tagungsgebühren<br />
Die Tagungskosten sind bei den einzelnen Fortbildungen<br />
angegeben. Sie beinhalten - wenn nicht anders vermerkt -<br />
Getränke, Verpflegung und Honorarkosten.<br />
Die Tagungsgebühren begleichen Sie bitte nach Erhalt der<br />
Rechnung vor Beginn der Veranstaltung. Geben Sie auf dem<br />
Überweisungsträger die Kursnummer, Ihren Namen und die<br />
Anschrift deutlich an.<br />
Fortbildung 2007
Rücktritt<br />
Ihren Rücktritt müssen Sie schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) erklären.<br />
Die Absage ist kostenfrei, wenn Sie spätestens 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />
eingeht. Für später eingehende Absagen berechnen<br />
wir 50% der Teilnahmegebühr, falls wir den Platz nicht anderweitig<br />
besetzen können. Für Seminare mit Übernachtung werden 60 % der<br />
Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt, wenn Ihre Absage später als<br />
6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgt.<br />
Im Bereich der Kindertagesstätten-Fortbildung ist die Absage 30<br />
Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei. Für später eingehende Absagen<br />
berechnen wir hier aufgrund der eingeschlossenen Leistungen<br />
für die Unterbringung 70% der Teilnahmegebühr, falls wir den Platz<br />
nicht anderweitig besetzen können.<br />
Bei Nichterscheinen eines angemeldeten Teilnehmenden werden für<br />
sämtliche Fortbildungen die vollen Kosten fällig.<br />
Wir weisen darauf hin, dass eine Veranstaltung aus wichtigen Gründen<br />
ausfallen kann. Sie werden dann unverzüglich benachrichtigt.<br />
Schon gezahlte Beiträge werden nach einer Absage unsererseits<br />
selbstverständlich zurückerstattet.<br />
Tagungen mit Unterbringung<br />
Fortbildung 2007<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Die Unterkunfts- und Verpflegungskosten bei mehrtägigen Seminaren<br />
oder Veranstaltungen sind nicht immer in den Tagungskosten enthalten,<br />
sie sind dann mit den Tagungshäusern vor Ort gesondert abzurechnen.<br />
235
236<br />
Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es der<br />
Ev.-luth.Landeskirche in <strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Petra Behrens-Schröter<br />
Telefon: 05341 8888-0<br />
szsozarb1@diakonie-braunschweig.de<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH), Mediatorin<br />
Egbert Ewald<br />
Telefon: 0531 3703-555<br />
edv1@diakonie-braunschweig.de<br />
Leiter der EDV des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
Anke Grewe<br />
Telefon: 0531 3703-400<br />
diakonzept@diakonie-braunschweig.de<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH)<br />
Christine Hartmann<br />
Telefon: 0531 3703-212<br />
kita3@diakonie-braunschweig.de<br />
Erzieherin und Dipl.-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH)<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Telefon: 0531 3703-213<br />
kita1@diakonie-braunschweig.de<br />
Dipl.-Pädagogin und Qualitätsmanagerin für<br />
soziale Dienstleistungsunternehmen (DAD)<br />
Fortbildung 2007
Günter Hartung<br />
Telefon: 0531 3703-200<br />
sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Diakon<br />
Torsten Hennicke<br />
Telefon: 0531 3703-515<br />
cont1@diakonie-braunschweig.de<br />
Dipl. Betriebswirt, Bilanzbuchhalter<br />
Thomas Hübner<br />
Telefon: 05351 5383-0<br />
hekb@diakonie-braunschweig.de<br />
Diakon<br />
Käthe Kolkmann<br />
Telefon: 0531 3703-402<br />
diakonqm@diakonie-braunschwieg.de<br />
Krankenschwester/Pflegedienstleitung,<br />
Gesundheitsmanagerin, Mediatorin<br />
Friedrich Krüger<br />
Telefon: 0531 3703-214<br />
kita4@diakonie-braunschweig.de<br />
Pfarrer<br />
Fortbildung 2007<br />
Personenregister<br />
237
238<br />
Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es der<br />
Ev.-luth.Landeskirche in <strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Robert Johns<br />
Telefon: 0531 3703-020<br />
rechtltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Jurist<br />
Jürgen Lausch<br />
Telefon: 0531 3703-202<br />
spenden@dikonie-braunschweig.de<br />
Pfarrer, Social-Manager<br />
Frauke Ohlemann<br />
Telefon: 0531 3703-141<br />
f.ohlemann@diakonie-braunschweig.de<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH)<br />
Sabine Steier<br />
Telefon: 0531 3703-403<br />
fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Pädagogin<br />
Hildegard Steinkemper<br />
Telefon: 0531 3703-150<br />
ahref@diakonie-braunschweig.de<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Telefon: 0531 3703-010<br />
direktor@diakonie-braunschweig.de<br />
Pfarrer<br />
Fortbildung 2007
Fortbildung 2007<br />
Personenregister<br />
239
240<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Hiltrud Aachen<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin, Helmstedt<br />
Christian Anton<br />
Pfarrer, Supervisor/Psychodramaleiter, <strong>Braunschweig</strong><br />
Maike Aydin<br />
Diakonischer Fortbildungsverbund für Altenpflege<br />
Schladen<br />
Renate Balke<br />
Erzieherin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Jürgen Basedow-Clark<br />
Freiraumplaner, Holunderschule, Ilsede<br />
Petra Baumgarte<br />
Dipl.-Sozialpädagogin zBSA, Dyskalkulietherapeutin<br />
PMI<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Jutta Berg<br />
Erzieherin, Dipl.-Sozialpädagogin, Tanztherapeutin<br />
Rothemühle<br />
Dr. Helmut Blöhbaum<br />
Sozialtherapeut, Helmstedt<br />
Fortbildung 2007
Tanja Bolm<br />
Dipl.-Oecotrophologin<br />
Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V., Wolfsburg<br />
Heidrun Bothe<br />
Erzieherin, Dipl.-Sozialarbeiterin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Christina Bertram<br />
Leiterin des Kinderhauses Kassel<br />
Gerhard Bracke<br />
Qigong-Lehrer, <strong>Braunschweig</strong><br />
Bärbel Brückner<br />
Pfarrerin, Goslar<br />
Hans-Jürgen Brüser<br />
Pfarrer, <strong>Braunschweig</strong><br />
Ursula Busch<br />
Leiterin der Fachambulanz Wolfenbüttel<br />
Arne Ehlers<br />
Dipl.-Sozialpädagoge, Salzgitter<br />
Andreas von Einem<br />
Organist, Salzgitter-Gebhardshagen<br />
Fortbildung 2007<br />
Personenregister<br />
241
242<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Margarete Empting-Nietschke<br />
Sozialpädagogin (grad.), <strong>Braunschweig</strong><br />
Dr. Hannelore Franck<br />
Ökumenisches Informationszentrum e. V. Dresden<br />
Dr. med. Ulrich Frank<br />
Ärztlicher Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums im<br />
Städt. Klinikum <strong>Braunschweig</strong><br />
Irina Gen<br />
Dipl.-Sozialpädagogin, Betreuungsverein Salzgitter e. V.<br />
Claudia Gent<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin/-Pädagogin,<br />
Raucherentwöhnungstrainerin, Wolfenbüttel<br />
Dr. Sibylle Gerloff<br />
Multiplikatorin Sprachförderung Niedersachsen<br />
Dipl.-Biologin/-Pädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Maria Gierse-Westermeier<br />
Kommunikations- und Organisationsberatung,<br />
Supervision, Coaching, Mediation, Nienstädt<br />
Sabine Gödecke<br />
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2007
Michael Gruber<br />
Dipl.-Sozialarbeiter<br />
Geschäftsführer Betreuungsverein Salzgitter e. V.<br />
Beate Hamilton-Kohn<br />
Dipl.-Pädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Ralph Hartung<br />
Dipl.-Sozialpädagoge, Leiter des Elisabethstiftes,<br />
Salzgitter<br />
Priv.-Doz. Dr. rer. nat.<br />
Gabriele Haug-Schnabel<br />
Forschungsgruppe Verhaltensbiologie<br />
des Menschen -FVM-, Kandern<br />
Dieter Helbig<br />
Dipl.-Psychologe, Systemischer Berater, <strong>Braunschweig</strong><br />
Mechthild Hauers<br />
Europa-Büro Diakonie-Regional, Brüssel<br />
Barbara Hennig<br />
Organisationsentwicklerin, Supervisorin DGSv,<br />
Lizensierung für den Myers-Briggs Typenindikator/MBTI<br />
und den Profiler of Personality, Lehre<br />
Fortbildung 2007<br />
Personenregister<br />
243
244<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Jürgen Jäger<br />
Versicherungskaufmann, Ecclesia-Versicherungsdienst<br />
Heinke Kiy<br />
Dipl. Sozialpädagogin, Kindergartenleiterin (beurlaubt),<br />
Heilpraktikerin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Angela Klöcker<br />
Dipl.-Sozialwirtin/-arbeiterin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Elke König<br />
Dipl.-Heilpädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Christian Kohn<br />
Pfarrer, <strong>Braunschweig</strong><br />
Brigitte Kopp<br />
Fachlehrerin und Dipl.-Supervisorin, Salzgitter<br />
Eva Kost<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />
Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e. V.<br />
Andrea Kröhle<br />
Erzieherin mit Montessori-Diplom, Erkerode<br />
Anja Kruse<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH), Wolfenbüttel<br />
Fortbildung 2007
Andreas Labuhn<br />
Pfarrer, Goslar<br />
Christa Lauenstein<br />
Lehrerin und Fachberaterin für Integration,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Dr. Jens Lehmann<br />
Datenschutzbeauftragter der<br />
Ev.-luth. Landeskirche, <strong>Braunschweig</strong><br />
Ulrike Lindner<br />
Dipl.-Kommunikationswirtin, Moderatorin, Salzdahlum<br />
Dr. Christoph Michel<br />
Dipl.-Chemiker, Wolfenbüttel<br />
Lutz Müller<br />
Dipl.-Biologe, Salzgitter<br />
Klaus Pieper<br />
Pfarrer i. R., <strong>Braunschweig</strong><br />
Dr. Rainer Prönecke<br />
Chefarzt der Medizinischen Klinik Marienstift<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2007<br />
Personenregister<br />
245
246<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Erzieherin, VHT-Trainerin, Spin Ausbilderin<br />
Wolfenbüttel<br />
Harald Röleke<br />
Krankenpfleger, Dipl.-Biologe,<br />
Schulleiter Altenpflegeschule Ev. Stiftung Clus<br />
Schladen<br />
Dr. Sabine Rohrmann<br />
Dipl.-Psychologin, Denkte<br />
Tim Rohrmann<br />
Dipl.-Psychologe, Denkte<br />
Heike Roloff<br />
staatl. gepr. Sport- und Gymnastiklehrerin,<br />
zert. Rückenschulleiterin, Nordic Walking-Lehrerin,<br />
Aerobic-Trainerin<br />
Ute Roß<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />
Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e. V.<br />
Kerstin Rüster<br />
Ev. Stiftung Neuerkerode, Sickte<br />
Fortbildung 2007
Bianka Salis<br />
Dipl.-Motologin, Supervisorin, Leiterin des Weiterbildungsstudienganges<br />
„Psychomotorik“ an der<br />
FH <strong>Braunschweig</strong><br />
Ursula Sanmann<br />
Vorsitzende der Hospiz-Initiative Salzgitter e. V.<br />
Michael Schicketanz<br />
Dipl.-Hyg.-Ingenieur, Umweltbüro Nord e. V., Stralsund<br />
Esta Schlenther-Möller<br />
Erzieherin, Dipl.-Pädagogin, Supervisorin, Helpsen<br />
Volkmar Schmuck<br />
Pfarrer, Sickte<br />
Dagmar Sievers<br />
Erzieherin und Kindergartenleiterin, Vienenburg<br />
Andreas Steffens<br />
Sozialwirt, Ev. Stiftung Neuerkerode, Sickte<br />
Enrico Steuer<br />
Küchenmeister, Rennau/Rottorf<br />
Fortbildung 2007<br />
Personenregister<br />
247
248<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Susanne Steuer-Lühr<br />
Dipl.-Sozialpädagogin, Rennau/Rottorf<br />
Dr. rer. hort. Konrad Stolle<br />
Leiter des Instituts für Shiatsu zur<br />
Entwicklungsförderung<br />
Leonore Stolte<br />
Geschäftsführerin der DEHOGA, <strong>Braunschweig</strong><br />
Cornelia Timm<br />
Mediatorin BM und Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation CNVC<br />
Vasiliki Treskas<br />
Dipl.-Bibliothekarin, Salzgitter<br />
Birgit Weule<br />
Sprachtherapeutin, Vechelde<br />
Friederike Widiborenko<br />
Erzieherin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Jennifer Wimmer<br />
Dipl.-Biologin, Salzgitter<br />
Walter Wimmer<br />
Dipl.-Biologe, Salzgitter<br />
Fortbildung 2007
Kathleen Wolf<br />
Dipl.-Sportlehrerin, Sporttherapeutin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Ilsegret Wottawa<br />
Erzieherin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Andreas Wuttke<br />
Dipl.-Sozialpädagoge, Wolfenbüttel<br />
Ulrike Ziesche<br />
Dipl.-Pädagogin, Organisationsberaterin, Ahrensburg<br />
Marianna Zumstein<br />
Dipl.-Kunsttherapeutin, Salzgitter<br />
Fortbildung 2007<br />
Personenregister<br />
249
250<br />
Tagungshäuser<br />
AOK-Gesundheitszentrum<br />
Am Fallersleber Tore 3/4, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Berufsbildende Schulen Fredenberg<br />
Hans-Böckler-Ring 18 - 20, 38228 Salzgitter<br />
Café Gudhorst<br />
Querenhorster Str. 1, 38368 Rennau/Rottorf<br />
Diakonietreff Salzgitter<br />
Schinkelweg 8, 38228 Salzgitter<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Elisabethstift<br />
Windmühlenbergstr. 18, 38259 Salzgitter<br />
Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift<br />
Helmstedter Str. 35, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Ev.-luth. Kindertagesstätte Arche Noah<br />
Nordstr. 28, 38162 Cremlingen<br />
Ev. Kindergarten Bevenrode<br />
Schulweg 36, 38110 <strong>Braunschweig</strong><br />
Ev-luth. Kindergarten Dankeskirche<br />
Elsa-Brandström-Str. 1, 38108 <strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2007
Ev. Kindertagesstätte<br />
Dietrich-Bonhoeffer<br />
Görlitzstr. 17, 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />
Ev. Kindergarten St. Stephani<br />
Großer Kirchhof 5a, 38350 Helmstedt<br />
Ev. Kindergarten Waggum<br />
Opferkamp 3, 38110 <strong>Braunschweig</strong><br />
Ev. Kindertagesstätte Zum Markte<br />
Dor.-Borchers-Str. 15, 38640 Goslar<br />
Evangelische Stiftung Neuerkerode<br />
Mitarbeiterfortbildungsraum, 38173 Sickte<br />
Fachhochschule<br />
<strong>Braunschweig</strong>/Wolfenbüttel<br />
Ludwig-Winter-Str. 2, 38120 <strong>Braunschweig</strong><br />
Gemeindehaus der<br />
Ev. Kirchengemeinde Klosterkirche<br />
Am Kreuzteich 6, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Grotjahn-Stiftung Schladen<br />
Hermann-Müller-Str. 12, 38315 Schladen<br />
Evangelisches Zentrum Kloster Drübeck<br />
Klostergarten 6, 38871 Drübeck<br />
Fortbildung 2007<br />
Tagungshäuser<br />
251
252<br />
Tagungshäuser<br />
Gemeindehaus St. Andreas<br />
St. Andreas-Weg 2, 38226 Salzgitter<br />
Haus der Diakonie <strong>Braunschweig</strong><br />
Peter-Joseph-Krahe-Str. 11, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Haus der Diakonie Helmstedt<br />
Wilhelmstr. 33, 38350 Helmstedt<br />
Haus Hessenkopf<br />
Am Hessenkopf 5, 38644 Goslar<br />
Haus Wilhelm-Augusta<br />
Marienstr. 14 - 15, 26548 Norderney<br />
Jugendwerkstatt der Diakonie<br />
Am Exer 13, 38302 Wolfenbüttel<br />
Kindergarten Inselweg<br />
Inselweg 4, 38315 Schladen<br />
Lukas-<strong>Werk</strong> Suchthilfe gGmbH<br />
Fachambulanz<br />
Dr. Heinrich-Jasper-Str. 5, 38304 Wolfenbüttel<br />
Ökologisches Erlebnistagungshaus<br />
Friedrich-Engels-Str. 18, 06507 Gernrode / Harz<br />
Fortbildung 2007
Peter-Martens-Institut<br />
Im Haus der Ev. Familienbildungsstätte<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1, 38300 Wolfenbüttel<br />
Stadtbibliothek Salzgitter-Lebenstedt<br />
Joachim-Campe-Str. 4, 38226 Salzgitter<br />
Tagungshaus des Predigerseminars<br />
Alter Zeughof 1, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Stadthalle <strong>Braunschweig</strong><br />
Leonhardplatz, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2007<br />
Tagungshäuser<br />
253
254<br />
Anmeldung<br />
Bitte in Blockschrift ausfüllen<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich für die<br />
nachfolgend genannten Veranstaltungen an:<br />
Kurs-Nr.: Termin: Thema:<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Name der Einrichtung:<br />
Straße:<br />
PLZ / Ort:<br />
Telefon-Nr.:<br />
E-Mail<br />
Privat-Adresse<br />
und Telefon-Nr.:<br />
(freiwillige Angabe)<br />
bitte ankreuzen:<br />
Einzelzimmer ja nein<br />
(zuschlagspflichtig)<br />
Vegetarisches Essen: ja nein<br />
(wenn möglich)<br />
Bemerkung<br />
Die Anmeldung ist verbindlich! Mit meiner Unterschrift<br />
erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen an.<br />
Datum/Unterschrift:<br />
Fortbildung 2007
Hiermit melde ich mich verbindlich für die<br />
nachfolgend genannten Veranstaltungen an:<br />
Kurs-Nr.: Termin: Thema:<br />
Fortbildung 2007<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Name der Einrichtung:<br />
Straße:<br />
PLZ / Ort:<br />
Telefon-Nr.:<br />
E-Mail:<br />
Privat-Adresse<br />
und Telefon-Nr.:<br />
(freiwillige Angabe)<br />
bitte ankreuzen:<br />
Einzelzimmer ja nein<br />
(zuschlagspflichtig)<br />
Vegetarisches Essen: ja nein<br />
(wenn möglich)<br />
Bemerkung:<br />
Die Anmeldung ist verbindlich! Mit meiner Unterschrift<br />
erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen an.<br />
Datum/Unterschrift:<br />
Anmeldung<br />
Bitte in Blockschrift ausfüllen<br />
255
Diakonzept gGmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für<br />
Management, Qualifizierung und Forschung Tel.: 0531 3703-400<br />
Klostergang 66 Fax: 0531 3703-099<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong> diakonzept@diakonie-braunschweig.de