Suchthilfe - Diakonisches Werk Braunschweig

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Suchthilfe
Ansprechpartnerin
Sabine Steier
Tel.: 0531 3703-403
E-Mail: s.steier@diakonzept.de
Kooperationspartner
Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
Kanzleistraße 2, 38300 Wolfenbüttel
Ansprechpartner
Roswitha Kiel
Tel.:05321 3936-20
E-Mail: r.kiel@lukas-werk.de
Fortbildung 2011

Suchthilfe
Pathologisches Glücksspiel
Wenn Spielen süchtig macht!
Was ist pathologisches Glücksspiel? Wie kann aus
einem Spiel eine Sucht entstehen? Welche Auswirkungen
kann diese Krankheit haben und wie kann ich
mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen über die
Gefahren einer Abhängigkeit sprechen?
Pathologisches Glücksspiel, im Volksmund auch „Spielsucht“
genannt, ist eine Krankheit, die meist erst nach
Jahren erkannt wird.
Sie zerstört nicht nur das Leben des Betroffenen, sondern
häufig auch das ihrer Familien. Zu Anfang steht oft
ein Gewinn, der zum Weiterspielen animiert und falsche
Hoffnungen weckt. Im späteren Verlauf der Krankheit
wird so lange weiter gespielt, bis kein Geld mehr da ist.
Wenn Spielsüchtige gewinnen, wird weitergespielt, um
noch mehr zu gewinnen; wenn sie verlieren, spielen sie
weiter, um das verlorene Geld zurückzugewinnen.
Je früher Jugendliche und junge Erwachsene über
dieses Thema informiert und beraten werden, desto
größer sind die Chancen, dass Glücksspiel nicht zum
Problem wird. Im zweiten Teil des Seminars wollen wir
daher überlegen, wie man mit dieser Zielgruppe ins
Gespräch kommen kann, um sie vor den Gefahren von
Glücksspielen sensibler zu machen.
Fortbildung 2011
SU 01/11
Termin:
10.02.2011
14:30 - 16:30 Uhr
Tagungsort:
Lukas-Werk FA Goslar
Referentinnen:
Katja Bosse
Ilka Huchel
Ansprechpartnerin:
Sabine Steier
Zielgruppe:
Erzieher/innen, Lehrer/
innen, päd. Fachkräfte
die mit Jugendlichen
und jungen Erwachsenen
arbeiten
Teilnehmerzahl:
max. 12
Tagungsgebühren:
15,- €
Anmeldeschluss:
27.01.2011
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SU 02/11 + 03/11
Termin: wahlweise
SU 02/11 24.02.2011
oder
SU 03/11 27.10.2011
jeweils
15:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
Lukas-Werk FA Goslar
Referentinnen:
Roswitha Kiel
Ilka Huchel
Ansprechpartnerin:
Sabine Steier
Zielgruppe:
Multiplikator/innen,
Interessierte, Erwachsene
Teilnehmerzahl:
max. 12
Tagungsgebühren:
keine
Anmeldeschluss:
10.02.2011 bzw.
13.10.2011
Suchthilfe
Informationsveranstaltung
zum Rauchfrei-Programm
- Kompaktversion -
Innerhalb der Informationsveranstaltung stellen wir
„Das Rauchfrei-Programm“ als Kompaktversion vor.
Es handelt sich um ein Gruppenprogramm für alle,
die mit dem Rauchen aufhören wollen, die langfristig
rauchfrei leben wollen und die sich dabei professionelle
Unterstützung wünschen.
Das Programm ist ein modernes Tabakentwöhnungsprogramm,
welches die neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnisse beinhaltet. Es wurde vom IFT (Institut
für Therapieforschung) in Zusammenarbeit mit der
BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
entwickelt.
Es entspricht den Anforderungen der Krankenkassen
und Gesundheitsverbände, weshalb die Kurs-Kosten
bis zu 80% erstattet werden können.
Wollen auch Sie mehr zum Rauchfrei-Programm
erfahren? Überlegen Sie selbst am Rauchfrei-
Programm teilzunehmen? Möchten Sie die Inhalte
des Programms anderen empfehlen oder sind Sie
einfach nur neugierig geworden? Dann nehmen Sie
an der kostenfreien Informationsveranstaltung teil.
Fortbildung 2011

Suchthilfe
„Das Rauchfrei-Programm“
Raucherentwöhnungsprogramm
Rauchen erhöht das Risiko für zahlreiche Gesundheitsschäden.
Etwa ein Drittel der erwachsenen Raucher
stellt ernsthafte Überlegungen an, das Rauchen aufzugeben.
Das Programm „Rauchfrei“ bietet aufhörwilligen
Rauchern, die es ohne fremde Hilfe nicht schaffen,
notwendige Unterstützung von außen. Das Programm
wurde 1970 von der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung entwickelt, seit 1990 ist das Institut für
Therapieforschung (IFT) mit der Weiterentwicklung und
Betreuung beauftragt.
Die ersten vier Termine dienen der Analyse des Rauchverhaltens,
nach dem vierten Treffen findet der „Rauchstopp
Tag“ statt. Es folgen ein bis zwei telefonische
Beratungseinheiten, das neu erlernte Verhalten festigt
sich, die rauchfreie Identität wird normal. Ein weiteres
Treffen gibt die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch
und Ausblick.
In der Regel werden die Kosten anteilig von den
Krankenkassen übernommen.
Fortbildung 2011
SU 04/11
Termine:
7 Termine je 90 Min.,
1-2 telef. Einheiten je
10 Min.
Anmeldeliste wird
vorgehalten
Tagungsort:
Lukas-Werk Suchthilfe
Wolfenbüttel
Referentin:
Ursula Busch
Ansprechpartnerin:
Sabine Steier
Zielgruppe:
Menschen, die das
Rauchen aufgeben
möchten
Teilnehmerzahl:
12
Tagungsgebühren:
180,- €
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SU 05/11
Termin:
19.05.2011
14:30 - 16:30 Uhr
Tagungsort:
Lukas-Werk FA Goslar
Referentin:
Ilka Huchel
Ansprechpartnerin:
Sabine Steier
Zielgruppe:
Erzieher/innen, Lehrer/
innen, päd. Fachkräfte
Teilnehmerzahl:
max. 12
Tagungsgebühren:
15,- €
Anmeldeschluss:
02.05.2011
Suchthilfe
Kinder aus suchtbelasteten Familien
- Eine Familie ertrinkt -
Suchterkrankungen betreffen die ganze Familie. Je
enger die Beziehung zum suchtkranken Familienmitglied
ist, desto größer ist die Belastung.
„Das Kind merkt ja nichts.“ - Irrtum!
Mehr als 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche sind
mindestens zeitweise, manche sogar während ihrer gesamten
Kindheit und Jugend, von der Suchterkrankung
eines oder beider Elternteile betroffen.
Suchtkranke Eltern wollen meistens ebenso gute Eltern
sein, wie nicht-suchtkranke Eltern. Das Dilemma
besteht darin, dass sie gerade aufgrund ihrer Suchterkrankung
scheitern und ihre Erziehungsaufgaben nicht
wahrnehmen können.
Leugnung und Bagatellisierung sind oft zu beobachtende,
suchttypische Erscheinungen. Die gewohnten
familiären Abläufe verändern sich nachhaltig. Es kommt
verstärkt zu Konflikten innerhalb der Familie.
Lassen Sie uns über das Tabuthema Sucht offen sprechen
und Möglichkeiten der Unterstützung für Familien
diskutieren.
Fortbildung 2011

Suchthilfe
Fachtag der Arbeitsgemeinschaft der
Freundeskreise und der
Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
Der Fachtag dient dem Austausch von Erfahrungen
und Informationen sowie der Fortbildung zu aktuellen
Themen der Suchthilfe.
Der Themenschwerpunkt für 2011 lag bei Redaktionsschluss
noch nicht vor und wird zu einem späteren
Zeitpunkt bekannt gegeben.
Die „Arbeitsgemeinschaft der Freundeskreise im Lukas-
Werk (AFL) e. V.“ ist ein regionaler Zusammenschluss
von mehreren in der Suchtkrankenhilfe aktiven ehrenamtlichen
Suchtkrankenhelfern und Selbsthilfegruppen
(Freundeskreise), die mit den Einrichtungen der Lukas-
Werk Suchthilfe gGmbH zusammenarbeiten.
Fortbildung 2011
SU 06/11
Termine:
19.11.2011
10:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
voraussichtl.
Diakonisches Werk
Referent:
N. N.
Ansprechpartner:
P. Sarstedt-Hülsmann
Lars Pallinger
Zielgruppe:
fester Teilnehmerkreis
Tagungsgebühren:
keine
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SU 07/11
Anfragen richten
Sie bitte an:
Silvia Fischer
Diakonisches Werk der
Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers e. V.
Ev. Landesarbeitsgemeinschaft
für
Suchtfragen in
Niedersachsen
Ebhardtstr. 3 A
30159 Hannover
Tel.: 0511 3604-288
Fax: 0511 3604-102
E-Mail: elas@diakoniehannovers.de
Suchthilfe
Fortbildungsangebote der ELAS 2011
in der freiwilligen Suchtkrankenhilfe
Die Ev. Landesarbeitsgemeinschaft für Suchtfragen
(ELAS) ist ein Fachverband der Diakonischen Werke
in Niedersachsen.
Az.: 638.141
04.03. bis 06.03.2011
Stressreduktion und Rückfallprophylaxe durch
Achtsamkeit
Ein neues Konzept in der Suchtkrankenhilfe/in Selbsthilfegruppen
Tagungsort: HVHS Loccum
Referent: Josef Nikolaus,
Fachstelle f. Sucht u. Suchtprävention Buchholz i. d. N.
Referentin: Inge Nikolaus,
Sonderpädagogin und Qigong-Lehrerin
Az.: 638.142
26.03.2011
Motivierende Gesprächsführung
Tagungsort: drobs, Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Lüneburg
Referent: Gabriel Siller, drobs, Fachstelle für Sucht und
Suchtprävention Lüneburg
Fortbildung 2011

Suchthilfe
Fortbildungsangebote der ELAS 2011
in der freiwilligen Suchtkrankenhilfe
Az.: 638.143
19.08. bis 21.08.2011
Die „neuen Süchte“ -
exzessiver PC- und Medienkonsum
Tagungsort: Theologisches Zentrum Braunschweig
Referenten: Eberhard Freitag und Matthias Bald-Stenzel
Fachstelle für exzessiven Medienkonsum,
Hannover-Ahlem
Az.: 638.144
09.09. bis 11.09.2011
Wie leite ich eine Selbsthilfegruppe?
Tagungsort: Hanns-Lilje-Haus Hannover
Referent: Josef Nikolaus, Fachstelle f. Sucht u. Suchtprävention
Buchholz i. d. N.
Referentin: Miriam Owsianowski-Möller, Psychosoziale
Beratungsstelle Celle
Fortbildung 2011
SU 07/11
Anfragen richten
Sie bitte an:
Silvia Fischer
Diakonisches Werk der
Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers e. V.
Ev. Landesarbeitsgemeinschaft
für
Suchtfragen in
Niedersachsen
Ebhardtstr. 3 A
30159 Hannover
Tel.: 0511 3604-288
Fax: 0511 3604-102
E-Mail: elas@diakoniehannovers.de
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SU 08/11
Anfragen richten
Sie bitte an:
Silvia Fischer
Diakonisches Werk der
Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers e. V.
Ev. Landesarbeitsgemeinschaft
für
Suchtfragen in
Niedersachsen
Ebhardtstr. 3 A
30159 Hannover
Tel.: 0511 3604-288
Fax: 0511 3604-102
E-Mail: elas@diakoniehannovers.de
Suchthilfe
Ausbildungsangebote ELAS 2011/2012
in der freiwilligen Suchtkrankenhilfe
Az.: 632.85
Tagungsort: HVHS Loccum
Referentin: Kirsten Gesemann, Fachstelle Laatzen
Referent: Jens Keffel, Fachambulanz Sucht Emsland
1. Sem.-WE 16.09. - 18.09.201 1
2. Sem.-WE 14.10. - 16.10.201 1
3. Sem.-WE 1 1.1 1. - 13.1 1.201 1
4. Sem.-WE 13.01. - 15.01.2012
5. Sem.-WE 10.02. - 12.02.2012
6. Sem.-WE 09.03. - 1 1.03.2012
7. Sem.-WE 20.04. - 22.04.2012
Az.: 632.86
Tagungsort: Hanns-Lilje-Haus Hannover
Referentin: Beate Theermann, Fachstelle Goslar
Referent: Wolfgang Schmitt,
Fachstelle Bad Zwischenahn
1. Sem.-WE 14.10. - 16.10.201 1
2. Sem.-WE 04.1 1. - 06.11.201 1
3. Sem.-WE 09.12. - 1 1.12.201 1
4. Sem.-WE 06.01. - 08.01.2012
5. Sem.-WE 10.02. - 12.02.2012
6. Sem.-WE 16.03. - 18.03.2012
7. Sem.-WE 27.04. - 29.04.2012
Fortbildung 2011