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Die SENNENPUPPE

15. Montafoner Sagenfestspiele 2014, eine der größten Freilichtbühnen Europas präsentiert die große Alpensage mit über 70 Mitwirkenden "Die Sennenpuppe"

15. Montafoner Sagenfestspiele 2014, eine der größten Freilichtbühnen Europas präsentiert die große Alpensage mit über 70 Mitwirkenden "Die Sennenpuppe"

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15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

2014<br />

19. Juli - 29. August<br />

Premierevorstellung<br />

mit Eröffnungsgästen<br />

am 19.07.2014 20:00h<br />

<strong>Die</strong><br />

<strong>SENNENPUPPE</strong><br />

nach Peter Netzer<br />

Eine der größten Freilichtbühnen Europas empfängt die Zuschauer in Silbertal


15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

2<br />

Rückblick auf die erfolgreichen<br />

Montafoner Sagenfestspiele 2013<br />

Landesrat Harald Sonderegger und Regisseur Peter Netzer<br />

eröffneten am 20. Juli, vor ausverkaufter Tribühne,<br />

die 14. Montafoner Sagenfestspiele auf der Freilichtbühne in Silbertal<br />

PREMIERE „<strong>Die</strong> Sennenpuppe“<br />

Bürgermeister Thomas Zudrell Silbertal und<br />

Direktor Manuel Bitschnau von Montafon Tourismus<br />

bringen die Wertschätzung gegenüber den Mitwirkenden<br />

und Verantwortlichen der Sagenfestspiele, sowie<br />

die große Wertschöpfung für Silbertal<br />

und die ganze Region dankend zum Ausdruck.


15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

Patrick und Tamara Netzer<br />

vom „Hotel Bergkristall“ Silbertal<br />

Trachtengruppe Silbertal mit<br />

Dominik Vallaster - Steirische Harmonika,<br />

unter der Leitung von Christoph Vallaster<br />

Pressevertreter aus dem In und Ausland mischen sich unter<br />

das Publikum, Montafon TV war mit 4 Kameras im Einsatz.<br />

Eine DVD wird Ende der Spielsaison 2014 erhältlich sein.<br />

Trachten aus dem Walsertal,<br />

Klostertal, Stadt Bludenz und dem Montafon<br />

Zur feierlichen Eröffnung der 14. Montafoner Sagenfestspiele auf der Freilichtbühne in Silbertal konnten auch Bürgermeister der Talschaft begrüßt werden.<br />

Delegationen und persönliche Vertretungen der langjährigen Hauptsponsoren, wie dem Handelshaus WEDL aus Mils, sowie Direktor Burkhard Berchtel<br />

mit Gattin - Wiener Städtische, Verkaufschef West, Mathias Gurschler mit Gattin - BRAU Union.<br />

Im Rahmen der Vorveranstaltung stellte Frau Ulrike Bitschnau, vom Landestrachtenverband, die Qualitäten und Eigenheiten der Trachten aus dem<br />

Walsertal, Klostertal, der Stadttracht von Bludenz sowie der Montafoner Tracht vor.<br />

Eine Abordnung der Trachten- und Volkstanzgruppe Silbertal, vollführten zur flotten Musik von Dominik Vallaster ausgefallene Plattler.<br />

Als besondere Draufgabe spielten sie mit Kuhglocken einige wunderbare Melodien.<br />

Tamara und Patrick Netzer, Enkel des Regisseurs, untermalten die Eröffnungsfeier mit Sahnestücken der Volksmusik, gespielt auf der steirischen<br />

Harmonika und mit der Gitarre.<br />

Vorarlberger Anzeiger 12.07.13<br />

Vorarlberger Nachrichten 20.07.13<br />

Vorarlberger Nachrichten 23.07.13<br />

Toggenburger 21.07.13<br />

Liechtensteiner Vaterland 23.07.13<br />

Toggenburger Nachrichten 24.07.13<br />

VN Heimat 25.07.13<br />

Werdenberger&Obertoggenburger 07.13<br />

Vorarlberger Anzeiger 26.07.13<br />

St.Galler - Bäuerin heute 08.13 usw.


15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

4<br />

Wir alle freuen uns<br />

Ihnen die Welt der Sennenpuppe<br />

in einer unvergesslichen Vorstellung<br />

auf der einzigartigen Freilichtbühne<br />

präsentieren zu dürfen.<br />

Peter Netzer-Regie, Ernst Pirngruber-Hirte, Katharina Saler-Sennenpuppe, Anita Saler-Angelika, Ludwig Boll-Bauer, Günther Schiller-Senn, Franz Saler-Bürgermeister, Marion Netzer-Marie, Heinrike Bargehr-Wirtin, Elia Gabl-unbekanntes Kind, Manfred Willi-<br />

Pfarrer, Doris Schwarzhans-Tänzerin, Kurt Tschofen-Wirt, Sieglinde Schwarzhans-Hebamme, Nina Netzer-unbekanntes Kind, Lotte Fritz-Waschfrau, Walter Bargehr-Kornbauer und Holzer, Mario Gabl-Wildschütz und Holzer, Hubert Saler-Schnapsbrenner, Gernot<br />

Netzer-Lichttechnik, Adolf Schwarzhans-Müller, Martina Kasper- Kutschenfahrerin, Hermann Erhard, Cornelia Loretz-Tänzerin, Gerlinde Boll-Waschfrau u. Bäckerin, Amrei Saler-Waldfee, Alfred Rudigier-Gemeindediener und Musikant, Herbert Netzer-Tontechnik,<br />

Thomas Stemer-Tontechnik, Thomas Knobl-Lichttechnik, Fine Netzer-allgemeine Versorgung der Gäste, Gudrun Netzer-Regieassistenz, Hannelore Vallaster-Tänzerin. Dagmar Knobl-Waschfrau und Platzeinweisung, Josef Rudigier-Bauer, Leonie Boll-Müllerkind, Walter<br />

Mangeng-Bauer, Fabian Knobl-Musikant und Assistent, Sonja Vogt-Versorgung, Philip Fenkart-Müllerkind, Sofia Netzer-Müllerkind, Maria Sauer-Versorgung, Reinhold Ganahl-Bauer, Michael Vogt-Dorfjunge, Gretl Lusti-Zeltversorgung, Anna Fenkart-Dorfmädchen,<br />

Veronika Schröder-Waschfrau, Rebecca Moser-Dorfmädchen, Amrei Gabl-Dorfmädchen, Patrick Netzer-Dorfjunge, Angelique Schiller-Waschfrau, Tamara Netzer-Musikantin und Müllerkind, Cornelia Bargehr-Versorgung, Monika Weinhard-Versorgung, Markus<br />

Netzer-Küche und Kassacomputer und Internetbetreuung, Thomas Netzer-Küche, Renate Tschofen-Ausgabe, Tobias Moser-Dorfkind, Gotfried Ettl-Bühnenpflege und Betreuung, Karin Schwarzhans-Zeltversorgung, Ronja Gabl-Waldfee, Ewald Netzer Musik-Regie.


“<strong>Die</strong> Sennenpuppe“<br />

15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

Als Erstaufführung aus der Sagenwelt wird dieses Schauspiel im Sommer 2013 und 2014 auf der imposanten Freilichtbühne Silbertal mit über 20.000 m2 Spielfläche<br />

und einer bezaubernden Naturkulisse, mit über 70 Mitwirkenden uraufgeführt. <strong>Die</strong> Geschichte führt uns tief in die Welt abgeschiedener Berge.<br />

<strong>Die</strong> „Sennenpuppe“ wurde von den einsamen Sennen abgelegener Alpen als Frauenersatz zusammen gebastelt.<br />

<strong>Die</strong> Sehnsucht half ihnen dabei dies möglichst realistisch zu tun. Sie trieben mit der Puppe ihr Spiel, steigerten ihre Lust mit immer wilder werdenden Fantasien.<br />

Es vermischte sich Fantasie und Wirklichkeit, brach in ihren Herzen jeden Bann und schloss auch die Kammern des Bösen auf.<br />

Sie verloren dabei weit mehr als ihren Glauben an das, was die Welt im Innersten zusammen hält. Denn jede Wahrheit hat einen doppelten Boden, jedes Ereignis<br />

seine schreckliche Spiegelung. Und selbst die Liebe kann für die Menschen zu einem Tor zur Hölle werden. Aber eines Tages wurden sie von der Fantasie eingeholt,<br />

denn die “Sennenpuppe“ erwachte zum Leben. Peter Netzer<br />

5<br />

Das Volk vergnügt sich am Dorfplatz.....<br />

Angelika sieht ihren Liebsten vergnügt in den Armen einer anderen..... Sie will ihm doch eine freudige Mitteilung machen,<br />

doch er will von allem nichts mehr wissen. „Aber sieh nur dieses Amulett hast Du mir geschenkt...“


15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

Menschen können zu Hilfesuchenden gut sein, aber auch unverständlich, kalt und grausam.<br />

In der Tragik öffnen sich dabei für die Betroffenen unbekannte Welten, die uns nicht geheuer sind.<br />

Paris<br />

Viele Montafonerinnen und Montafoner gingen nach Frankreich<br />

um dort einem einträglichenVerdienst nachzugehen.<br />

Ob als begehrte Stuckateure, Handwerker, Köchinnen,<br />

Hausmädchen, Krautschneider, Erntehelfer usw.<br />

Durch ihren Aufenthalt in der "Fremde“ konnten sie daheim viel<br />

Neues erzählen. Zudem lernten sie dort gezwungenermassen<br />

französisch.Viele unserer "Vettern“ und "Basen“ waren damals schon<br />

des Französischen mächtig auch wenn es nicht immer perfekt war.<br />

Nicht alle konnten von Daheim zeitweise fortgehen<br />

um eine Arbeit in der Fremde anzunehmen. Einem<br />

frommen Müller, der nicht fortgehen konnte, war<br />

der Zehent den er als Lohnmüller einbehalten durfte,<br />

zum Leben viel zu wenig. So wollte er Gott, vor<br />

Zeugen natürlich fragen, ob er für diese Arbeit nicht<br />

doch ein wenig mehr verlangen dürfe, sonst müsse<br />

seine Familie hungern. Mit ein wenig schlauer Vorbereitung,<br />

konnte er schliesslich den Herrgott am Kreuz<br />

dazu „bewegen“, dass er mehr an Müller-Lohn einbehalten<br />

durfte...


15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

7<br />

Unerträglicher seelischer Schmerz und Schmach, der bis zur Wahnvorstellung führt, geleitet Angelika in eine andere Welt. Auf Ihrem Grab das nur ausserhalb geweihter Erde<br />

sein darf, geschehen seltsame Vorkommnisse. Das mysteriöse Kind erscheint immer wieder, später als größeres Mädchen und immer trägt es ein Amulett. <strong>Die</strong> Angst geht um<br />

im Dorf, so etwas darf der Pfarrer nicht zu lassen und so wird er fast gegen seinen Willen veranlasst diesem Spuk endlich ein Ende zu setzen. Einsperren dieses Kindes und<br />

letztendlich die Verbannung dessen in einen Baum, glaubt man ist der einzige Weg, dass dort am Grabe von Angelika wieder Ruhe einkehre.....<br />

Nach Jahren nun, auf der einsamen Alpe. Der Sennenjunge bastelt eine Puppe und schnitzt dazu liebevoll aus einem Stück Holz des mysteriösen Baumes das Gesicht der<br />

Puppe. Hirte und Bauer sind ganz überrascht, als er ihnen sein Meisterwerk vorführt. Jeder möchte die Vorteile der Fraulichkeicht an dieser so gut gelungenen Puppe, aus<br />

Ermangelung eines fraulichen Wesens, auskosten. Sie wünschten sich inbrünstig diese Puppe möge doch zum Leben erwachen, und siehe da, eines Tages wurden sie aus ihrer<br />

Phantasie jäh herausgerissen. Sie lebt und entpuppt sich zudem noch zu einer schönen jungen Frau. Aus Dank, dass sie der junge Mann aus dem verwunschenen Holz heraus<br />

geholt hat, will sie ihnen eine treue Gehilfin sein und nie mehr zurückkehren in die Starre der Verbannung. Der junge Senn gibt ihr den besonderen Namen CELESTIN


15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

8<br />

Abgöttisch wird CELESTIN geliebt und jeder versucht ihre<br />

Gunst für sich allein zu bekommen.<br />

Der Wildschütz wird von ihr überrascht, sie hat, auf ihm<br />

unerklärliche Weise, seinen Stutzen und erbittet sich dafür<br />

schönere Kleider von ihm. <strong>Die</strong>sem Wunsch kommt er gerne<br />

nach und auch er ist von ihrer Wärme und Schönheit betört.<br />

Auch der Bauer träumt von ihr, will ihr gefallen, doch er weiß<br />

auch, dass unten im Tal seine Frau ist. Liebe, richtige Liebe,<br />

hat er jedoch hier oben auf der Alpe kennengelernt.<br />

Das Spiel auf seinem Alphorn lenkt ihn etwas ab, die Sennenpuppe<br />

und der Jungsenn wiegen sich in seinem Klang.<br />

Simon der Hirte aber will es nicht nur bei schönen Worten belassen, er will sie haben unter allen Umständen. Es brennt förmlich in ihm.<br />

Nein, es darf nicht wahr sein, sie wehrt sich mit aller Kraft und schreit ihm etwas zu das ihn total verwirrt. Seine Gedanken kreisen immer wieder um ihre Worte, die er nicht<br />

verstehen kann. Er kann und will es nicht begreifen, er ist CELESTIN so verfallen dass er keine klaren Gedanken mehr fassen kann.<br />

Des Nachts führt er leidenschaftliche Selbstgespräche. Dem Bauer, der zuerst unbemerkt an der Hütte sitzt, erzählt er von der unfassbaren Liebe und dem Feuer das in ihm<br />

brennt, ein Feuer das ihn förmlich auszutrocknen droht.<br />

In einer wunderbaren Nacht, bei glänzendem Sternenhimmel, erinnern sich Bauer Paul und Simon der Hirte, dass bald das Ende des Sommers naht. Sie treten vor die Hütte,<br />

Celestin und Friedl der Jungsenn gesellen sich dazu. <strong>Die</strong> letzte Flasche Wein aus des Bauers Vorratskammer wird feierlich geöffnet. <strong>Die</strong> drei Männer bedanken sich ergriffen bei<br />

CELESTIN, dass sie ihnen den Sommer so versüsst hat. Im Glanz des Weines findet Simon sie noch viel schöner als sonst und erhebt sie zur ihrer aller Göttin.<br />

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15 Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

9<br />

Am Himmel<br />

ziehen düstere Wolken auf<br />

Der wunderschöne Alpsommer mit der Sennenpupe ist vorbei,<br />

sie müssen zurück ins Tal zu den ihrigen.<br />

Der Bauer Paul zu seiner Frau,<br />

Simon zu seinen Freunden<br />

und der junge Erschaffer der Sennenpuppe zu seinem Vater<br />

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15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

10<br />

Durch jede Sage zieht sich der rote Faden der Realität längst vergangener Erlebnisse und Schicksale. Sie müssen so eindrucksvoll und prägend gewesen sein, dass sie bis heute<br />

leider oft schon in staubigen Annalen vergessen, immer noch in mehreren Varianten existieren. So haben sich die Sagenfestspiele um diese ureigenste Kultur des Sagengutes<br />

angenommen. Aus diesem fast unerschöpflichen Repertoire wird analysiert und recherchiert, bis sich das Wesentliche heraus kristallisiert. Aus dieser Aufbereitung ensteht das<br />

„Drehbuch“, das letztendlich auf die Freilichtbühne abgestimmt wird. Es bedarf immer wieder großer Investitionen und Bühnenbildanpassungen, Bauten und Umbauten, Das<br />

Wichtigste dazu sind neben der aufwendigen Bühnen- und Geländetechnik, die Darsteller/innen, die diese längst vergangenen Zeiten jener Menschen, deren Ängste, Freuden<br />

und Lebensart realistisch vorleben. So erlebt der Zuschauer als würde das Rad der Zeit zurückgedreht und für ein paar Stunden inne gehalten.<br />

Familie Peter Netzer<br />

A 6780 Silbertal<br />

Tel. 0043 5556 74114<br />

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Familie Fine + Herbert Netzer<br />

A 6780 Silbertal - Montafon<br />

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<strong>Die</strong> feierliche Eröffnung der<br />

Montafoner Sagenfestspiele<br />

zur Premiere<br />

„DIE <strong>SENNENPUPPE</strong>“<br />

auf der Freilichtbühne in Silbertal findet am<br />

19. Juli mit Vorprogramm um 20:00h statt.<br />

<strong>Die</strong> weiteren Aufführungen<br />

sind jeweils um 21:00h<br />

am 25.07.2014,<br />

01.08., 02.08., 08.08., 14.08., 16.08.,<br />

22.08., 23.08. und am 29.08.2014<br />

Dauer der Aufführung ca. 2 1/4 Stunden<br />

inkl. ca. 15 Minuten Pause<br />

Preise „DIE <strong>SENNENPUPPE</strong>“<br />

*Vorverkauf bis 2 Tage vor der Vorstellung,<br />

soweit noch verfügbar € 23,-<br />

An der Abendkassa € 26,-<br />

Telefon 0043 5556 74114<br />

*Vorverkauf in den Tourismusbüros Montafon, weiters<br />

bei Lisi & Friedl Touristik - Nenzing, sowie in allen<br />

Herburger Reisen - Filialen, in den Silbertaler Hotels<br />

sowie im Hotel Vitalquelle Gauenstein in Schruns.<br />

Achtung online Frühbucher!<br />

Zum Vorverkaufspreis können Sie direkt Online ihre<br />

gewünschten Sitzplätze (soweit noch verfügbar) im<br />

Internet unter www.sagenfestspiele.at buchen!<br />

Für alle Busunternehmen und Gruppen sind gesonderte<br />

Preise, fragen Sie gerne nach den Sondertarifen.<br />

<strong>Die</strong> Montafoner Sagenfestspiele bieten ihren Gästen 450<br />

überdachte Sitzplätze. Wir empfehlen Ihnen entsprechend<br />

warme Kleidung, oder eine Decke mitzunehmen,<br />

da die Vorstellung im Freien stattfindet.<br />

<strong>Die</strong> Aufführungen finden bei jeder Witterung mit einer<br />

Pause statt. Bei Starkregen oder Gewitter sind Unterbrechungen<br />

oder ein Abbruch des Spieles möglich.<br />

Bei Abbruch nach der Pause ist eine Vergütung oder<br />

Umtausch der Eintrittkarte ausgeschlossen. Bei einem<br />

endgültigen Abbruch vor der Pause erhalten Sie einen<br />

Gutschein für eine weitere Aufführung von<br />

„<strong>Die</strong> Sennenpuppe“.<br />

Eine Ablösung in Geldwert ist nicht möglich.<br />

Anreise mit dem PKW oder Bus<br />

Ab 19.00h sind Parkplatzeinweiser behilflich.<br />

Wir bitten Sie höflich den Anweisungen zu folgen.<br />

Albert Amman<br />

Schnitzkünstler<br />

und Senner<br />

Edda Dona<br />

Kunstmalerin<br />

Felsenmalerei<br />

Autor und Regisseur Peter Netzer mit seiner Frau<br />

Gudrun, die ihn in der Gesamtregie, vom Drehbuch<br />

bis zur Ausführung, beratend unterstützt.<br />

Gudrun ist bei jedem Spiel helfend präsent und hat<br />

zudem die Kontrolle der Eintrittskarten inne.<br />

Ewald Netzer mit Tochter Marion<br />

Ewald, Intendant, Musikregie, Grafik, Print u. Radiowerbung.<br />

Marion führt praktisch das Sekretariat,<br />

sie ist für alle Belange um die<br />

Montafoner Sagenfestspiele<br />

fast das ganze Jahr über tätig und immer up to date.<br />

Herbert und Fine Netzer<br />

Herbert ist am Toncomputer bei der Regie tätig<br />

und steht seiner Frau mit Rat und Tat bei.<br />

Fine meistert mit treuen Helfer/innen bravourös die<br />

Versorgung der Gäste im Versorgungszelt und in der<br />

nächtlichen Spielpause am Dorfplatz.<br />

Gemeinde<br />

Silbertal<br />

Stand<br />

Montafon<br />

15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

Wichtig ist eine Reservierung<br />

mindestens 1 Tag vor der Aufführung.<br />

MENÜ:<br />

Vitaminreiche Salate<br />

vom Buffet<br />

*****<br />

Schweinsmedaillons "Sennenpuppe" mit<br />

Kräuterspätzle und<br />

Broccoliröschen<br />

*****<br />

Vanilleeis mit<br />

warmen Sauerkirschen<br />

*****<br />

Inkl. Eintrittskarte für die Aufführung<br />

"<strong>Die</strong> Sennenpuppe"<br />

Bei teilnehmenden Betrieben können Sie das<br />

„Sennenpuppe - Menü“<br />

inkl. Eintrittskarte zum Spezialpreis buchen.<br />

um sagenhafte € 43,99<br />

<strong>Die</strong>ses einmalige Angebot bieten Ihnen viele<br />

Montafoner Gastrobetriebe mit Restauration!<br />

Sagenfestspiele - Kulturverein Silbertal<br />

Silbertal 2<br />

6782 Silbertal<br />

ZVR-Zahl 957359875<br />

Obmann Peter Netzer<br />

Bilder - Fotos - Eigene<br />

Grafik, Design und Texte Ewald Netzer


15. Sagenfestspiele Ausgabe 2014<br />

<strong>Die</strong><br />

<strong>SENNENPUPPE</strong><br />

Ein überwältigendes Sagenschauspiel nach Peter Netzer

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