2008-11-25 Installations- und Betriebsanleitung GTN ... - Rewa96.de
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<strong>Installations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong> GreenLife GmbH<br />
<strong>Installations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong><br />
<strong>GTN</strong> 6.1, <strong>GTN</strong> 7.1, GRM 6.1, GRM 7.1<br />
Stand: 08/08<br />
K<strong>und</strong>entelefon Technische Änderungen vorbehalten<br />
0900 1 777889 für 0,59ct./min vom Festnetz Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen<br />
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<strong>Installations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong> GreenLife GmbH<br />
GreenLife GmbH<br />
Sacktannen 1<br />
19057 Schwerin<br />
Tel.: 0385/77337-0<br />
Fax: 0385/77337-33<br />
www.greenlife.info<br />
<strong>Installations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong><br />
<strong>GTN</strong> 6 (GreenLife Trinkwasser-Nachspeisesystem 6)<br />
<strong>GTN</strong> 7 (GreenLife Trinkwasser-Nachspeisesystem 7)<br />
GRM 6 (GreenLife Regenwasser-Manager 6)<br />
GRM 7 (GreenLife Regenwasser-Manager 7)<br />
Modul zur Trinkwassereinspeisung<br />
Sehr geehrte K<strong>und</strong>in, sehr geehrter K<strong>und</strong>e,<br />
wir beglückwünschen Sie zum Kauf dieses GreenLife Produktes <strong>und</strong> bedanken uns für<br />
das entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Bitte überprüfen Sie dieses Gerät bei Warenannahme auf eventuelle Transportschäden.<br />
Für Transportschäden haftet nicht der Hersteller oder der Lieferant, sondern<br />
der Frachtführer. Nach Warenannahme ohne Transportschäden anzuzeigen können<br />
diese nicht mehr geltend gemacht werden. Sollte die Verpackung beschädigt sein, ist<br />
sofort im Beisein des Anlieferers auszupacken, um eventuelle Beschädigungen festzustellen,<br />
die dem Frachtführer schriftlich anzuzeigen sind. Die Ware muss bis zur Klärung<br />
des Transportschadens beim Käufer verbleiben.<br />
Bevor Sie dieses Produkt installieren, elektrisch Anschließen <strong>und</strong>/oder in Betrieb<br />
nehmen ist es unbedingt notwendig diese Anleitung aufmerksam <strong>und</strong> vollständig zu lesen<br />
<strong>und</strong> alle Sicherheitshinweise, die mit dem folgendem Zeichen gekennzeichnet sind,<br />
zu beachten.<br />
!<br />
Bitte bewahren Sie diese Anleitung auch für die Zukunft sorgsam auf. Bei Fragen<br />
<strong>und</strong> Anmerkungen stehen wir Ihnen unter<br />
0900 1 777889 zur Verfügung.<br />
0,59 ct./min aus dem deutschen Festnetz<br />
0,99 ct./min vom Mobiltelefon<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Schritte zur Inbetriebnahme für das GRM 7 (3-Wege-Ventil)<br />
(Bitte diese Anleitung vor Inbetriebnahme aufmerksam durchlesen!)<br />
!<br />
- Im Trinkwassernachspeisetank dürfen sich keine Verschmutzungen befinden<br />
- Alle Verbraucher in der Regenwasserdruckleitung schließen!<br />
- Haben Sie alle Verschraubungen angezogen??? Die Saugleitung muss<br />
vollständig dicht <strong>und</strong> mit Gefälle zur Zisterne verlegt sein. Andernfalls wird der<br />
Schaltautomat immer wieder auf Störung schalten.<br />
1. Stecker des 3-Wege-Ventils in Zwischenstecker des Schwimmerschalters stecken.<br />
2. Stecker der Pumpe in Schukosteckdose des Schaltautomaten stecken.<br />
3. Bis hier ist noch kein Stecker mit einer stromführenden Steckdose verb<strong>und</strong>en!<br />
4. Lösen Sie die Verschraubung zur Saugleitung (Bild 9.1) <strong>und</strong> nehmen Sie die Saugleitung<br />
ab. Befüllen Sie die Saugleitung mit Wasser. Saugleitung wieder anschließen <strong>und</strong><br />
die Verschraubung fest anziehen.<br />
5. Öffnen Sie die Entlüftungsschraube (Bild 10.1)<br />
6. Befüllen Sie die Pumpe mit einem Trichter mit Wasser <strong>und</strong> schließen Sie die Entlüftungsschraube<br />
wieder.<br />
7. Ventil der Trinkwasserleitung zum Trinkwassernachspeisetank langsam öffnen<br />
8. Trinkwassernachspeisetank befüllt sich. Schauen Sie, ob die Verschraubung direkt unter<br />
dem Trinkwassernachspeisetank dicht ist.<br />
NEIN...Ventil wieder schließen<br />
Festziehen <strong>und</strong> gegenhalten nicht vergessen<br />
Zurück zu Punkt 7<br />
9. JA....Stecker des Schaltautomaten <strong>und</strong> Zwischenstecker in stromführende Steckdosen<br />
stecken, die über einen FI-Schalter abgesichert sind.<br />
10. Pumpe läuft an <strong>und</strong> wird durch Schaltautomaten wieder abgeschaltet! Je nach dem, ob<br />
Ihre Zisterne voll oder leer ist wird nun automatisch auf Regenwasser- oder Trinkwasserbetrieb<br />
umgestellt.<br />
<strong>11</strong>. Alle Verbindungen Dicht?<br />
o NEIN...Stecker des Schaltautomaten aus der stromführenden Steckdose<br />
ziehen!<br />
o Verbindungen anziehen <strong>und</strong> gegenhalten nicht vergessen. Zurück zu Punkt 9.<br />
12. JA....öffnen Sie einen Verbraucher (z.B. Wasserhahn) <strong>und</strong> lassen Sie diesen so lange<br />
laufen bis keine Luft mehr kommt. Dann Verbraucher wieder schließen.<br />
13. Die Pumpe schaltet sich beim Schließen des Verbrauchers nach ca. 3 Sek<strong>und</strong>en wieder<br />
automatisch ab.<br />
16. Pumpe geht automatisch aus? Weiter zu Punkt 18!<br />
17. Pumpe ausgegangen <strong>und</strong> reagiert nicht mehr bei Öffnen eines Verbrauchers? Dann<br />
war noch zuviel Luft in der Saugleitung.<br />
a. Stecker des Schaltautomaten aus stromführender Steckdose ziehen bzw. Reset-<br />
Taste am Schaltautomaten betätigen.<br />
b. Zurück zu Punkt <strong>11</strong>!<br />
18. Herzlichen Glückwunsch, Ihre Anlage läuft!<br />
Ihr GreenLife Team<br />
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<strong>Installations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong> GreenLife GmbH<br />
<strong>Installations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong> GreenLife GmbH<br />
Schritte zur Inbetriebnahme für das GRM 6 (3-Wege-Kugelhahn)<br />
(Bitte diese Anleitung vor Inbetriebnahme aufmerksam durchlesen!)<br />
!<br />
- Im Trinkwassernachspeisetank dürfen sich keine Verschmutzungen befinden!<br />
- Alle Verbraucher in der Regenwasserdruckleitung schließen!<br />
- Haben Sie alle Verschraubungen angezogen??? Die Saugleitung muss<br />
vollständig dicht <strong>und</strong> mit Gefälle zur Zisterne verlegt sein. Andernfalls wird der<br />
Schaltautomat immer wieder auf Störung schalten.<br />
1. Lösen Sie die Verschraubung an der Saugleitung (Bild 9.1) <strong>und</strong> nehmen Sie die<br />
Saugleitung ab. Befüllen Sie die Saugleitung mit Wasser <strong>und</strong> schließen Sie die<br />
Saugleitung wieder an. Verschraubung fest anziehen.<br />
2. Entlüftungsschraube der Pumpe (Bild 10.1) öffnen <strong>und</strong> mit einem Trichter die Pumpe<br />
mit Wasser befüllen.<br />
3. Entlüftungsschraube wieder schließen.<br />
4. 3-Wege-Kugelhahn auf Trinkwasserbetrieb stellen.<br />
5. Ventil der Trinkwasserleitung zum Trinkwassernachspeisetank langsam öffnen.<br />
6. Trinkwassernachspeisetank wird befüllt, Schwimmerventil schließt automatisch.<br />
7. Verschraubungen alle dicht???<br />
NEIN....Dann Wasser abstellen!<br />
Verschraubungen anziehen <strong>und</strong> gegenhalten nicht vergessen.<br />
Zurück zu Punkt 4<br />
8. JA.... 3-Wege-Kugelhahn auf Regenwasserbetrieb stellen (Hierzu muss ausreichend<br />
Wasser in der Zisterne sein, so dass die Kugel vom schwimmenden Ansaugfilter<br />
im Tank schwimmt <strong>und</strong> die Ansaugung unter Wasser ist.)<br />
9. Stecker der Pumpe in die Schukosteckdose des Schaltautomaten stecken.<br />
10. Stecker des Schaltautomaten in stromführende Steckdose stecken.<br />
<strong>11</strong>. Pumpe läuft an <strong>und</strong> wird durch Schaltautomaten wieder abgeschaltet.<br />
12. Abnehmer hinter der Pumpe öffnen <strong>und</strong> so lange laufen lassen bis keine Luft mehr<br />
kommt. Dann Abnehmer wieder schließen.<br />
13. Pumpe geht automatisch aus? Weiter zu Punkt 15!<br />
14. Pumpe ausgegangen <strong>und</strong> reagiert nicht mehr bei öffnen eines Verbrauchers? Dann war<br />
noch zuviel Luft in der Saugleitung.<br />
a. Stecker des Schaltautomaten aus stromführender Steckdose ziehen bzw. Reset-<br />
Taste am Schaltautomaten betätigen.<br />
b. Zurück zu Punkt 10!<br />
15. Herzlichen Glückwunsch, Ihre Anlage läuft!<br />
Entlüftungsschraube<br />
Inhalt<br />
<strong>Installations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong>........................................................................................... 2<br />
Inhalt........................................................................................................................................... 3<br />
Lieferumfang.............................................................................................................................. 4<br />
Hinweise <strong>und</strong> Erläuterungen ...................................................................................................... 5<br />
Befestigung................................................................................................................................. 6<br />
Anschluss an die Trinkwasserleitung......................................................................................... 7<br />
Anschluss des Notüberlaufes ..................................................................................................... 8<br />
Anschluss der Saugleitung ......................................................................................................... 9<br />
Montage des Schwimmerschalters (<strong>GTN</strong> 7 <strong>und</strong> GRM 7).......................................................... 9<br />
Schritte zur Inbetriebnahme für das GRM 6 (3-Wege-Kugelhahn)......................................... 10<br />
Schritte zur Inbetriebnahme für das GRM 7 (3-Wege-Ventil)................................................. <strong>11</strong><br />
Bild 10.1<br />
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20cm<br />
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Lieferumfang<br />
Artikel <strong>GTN</strong> 6 <strong>GTN</strong> 7 GRM 6 GRM 7<br />
Trinkwassernachspeisetank bestehend aus<br />
1 Stück Modulkörper inkl. Deckel x x x x<br />
1 Stück 1“ Wanddurchführung (inkl. ¾“ Innengewinde)<br />
x x x x<br />
1 Stück ¾“ Verschraubung (innen/außen) x x x x<br />
1 Stück Schwimmerventil x x x x<br />
Befestigungsset für Trinkwassernachspeisetank bestehend<br />
aus<br />
1 Stück 10er Dübel x x x x<br />
1 Stück Edelstahlschraube x x x x<br />
1 Stück Unterlegscheibe x x x x<br />
Anschlussset (vormontiert) bestehend aus<br />
1 Stück 1“ 3-Wege-Kugelhahn x x<br />
1 Stück 1“ 3-Wege-Ventil x x<br />
1 Stück 1“ Schlauchtülle x x x x<br />
1 Stück 1“ Doppelnippel x x x x<br />
3 Stück 1“ Verschraubung (innen/außen) x x x x<br />
Schwimmerschalter inkl. Gewicht, Zwischenstecker x x<br />
Hauswasserwerk bestehend aus x x<br />
1 Stück Pumpe x x<br />
1 Stück Schaltautomat inkl. Manometer, Trockenlaufschutz<br />
x x<br />
Wandhalterung für Hauswasserwerk x x<br />
Anschluss der Saugleitung<br />
- Es ist ein 1“ Spiralschlauch zu verwenden (kein PE-<br />
Rohr oder ähnliches)<br />
- Die Saugleitung ist in einem Stück zu verlegen<br />
- In der Zisterne muss am Anfang der Saugleitung<br />
(Wassereingang) ein Rückflussverhinderer mit<br />
Flussrichtung zur Pumpe montiert werden (enthalten im<br />
GreenLife „schwimmenden Ansaugfilter“).<br />
- Verbinden Sie die Saugleitung mit der vorinstallierten<br />
1“ Schlauchtülle aus Messing am Anschlussset.<br />
- Die Saugleitung muss von der Zisterne stetig<br />
ansteigend zur Pumpe verlegt werden.<br />
- Bei Anschluss der Pumpe unterhalb des maximalen<br />
Wasserstandes der Zisterne muss ein zusätzlicher<br />
Rückflussverhinderer zwischen Trinkwassernachspeisetank<br />
<strong>und</strong> 3-Wege-Ventil installiert werden (Flussrichtung<br />
zur Pumpe).<br />
Montage des Schwimmerschalters (<strong>GTN</strong> 7 <strong>und</strong> GRM 7)<br />
1. Das Schwimmerschalterkabel in der Zisterne so befestigen,<br />
dass das Gewicht ca. 30 cm über dem Boden<br />
hängt.<br />
2. Der Schwimmerschalter ist so an dem Gewicht zu befestigen,<br />
dass er vom schwimmenden bis zum hängenden<br />
Zustand einen Höhenunterschied von 20 cm<br />
überwindet.<br />
3. Achten Sie darauf, dass der Schwimmerschalter gegen<br />
keine Hindernisse, z.B. Behälterwand oder Zulaufberuhiger<br />
stößt! Das kann dazu führen, dass der<br />
Schwimmerschalter funktionslos wird <strong>und</strong> die Pumpe<br />
trocken läuft. Der Trockenlaufschutz im Schaltautomaten<br />
schaltet die Anlage ab.<br />
Verschraubung bitte<br />
zum befüllen des<br />
Saugschlauches lösen<br />
30cm<br />
494<br />
Bild 9.1<br />
445<br />
Bild 9.2<br />
Behalterboden<br />
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Schwimmerventil ist werkseitig vorjustiert!<br />
!<br />
Justierung des Schwimmerventils im Bedarfsfall:<br />
o Absperrhahn der Trinkwasserleitung schließen<br />
o Modulkörper leeren<br />
o Verschraubung außen lösen <strong>und</strong> Teil der Verschraubung, welcher<br />
sich am Schwimmerventil befindet, abschrauben<br />
o beide Schrauben links <strong>und</strong> rechts vom Ventil rausdrehen<br />
o Schwimmerventil entnehmen<br />
o Funktionsfähiges Schwimmerventil einsetzen <strong>und</strong> Einstellungen des alten<br />
Schwimmerventils übernehmen<br />
Dazu Clip entfernen, Schwimmkörper verschieben, Clip an vorgesehener<br />
Stelle einrasten lassen<br />
Füllmenge im Trinkwassernachspeisetank verändern<br />
• Schwimmkörper höher: mehr Wasser im Trinkwassernachspeisetank<br />
• Schwimmkörper tiefer: weniger Wasser im Trinkwassernachspeisetank<br />
o Prüfen, ob der Schwimmkörper leicht beweglich ist, nicht an der Gehäusewand<br />
anliegt <strong>und</strong> spannungsfrei angeschlossen ist (Seite 7)<br />
o Absperrhahn der Trinkwasserleitung öffnen<br />
Bei zu starkem Verschieben des Schwimmkörpers ist es möglich, dass nicht mehr<br />
genügend Trinkwasser nachlaufen kann bzw. der Trinkwassernachspeisetank<br />
ständig überläuft <strong>und</strong> das Schwimmerventil nicht mehr schließt.<br />
Anschluss des Notüberlaufes<br />
- Notüberlauf mit HT Rohr DN50 anschließen an<br />
Kanal oder<br />
Hebeanlage oder<br />
Zisterne<br />
1. Der Ø des Rohres darf nicht verringert werden<br />
2. Bei Kanalanschluss bzw. Zisternenanschluss ein<br />
Gefälle von mind. 3 % einhalten.<br />
Notuberlauf<br />
mit freiem<br />
Auslauf<br />
3. Zisternenanschluss unterhalb des maximalen Wasserstandes<br />
der Zisterne nicht möglich.<br />
4. Kanalanschluss unter der Rückstauebene nur<br />
möglich unter Verwendung einer Hebeanlage.<br />
DN 50 HT-Rohr<br />
Hinweise <strong>und</strong> Erläuterungen<br />
Folgende Hinweise <strong>und</strong> Erläuterungen vor der Montage <strong>und</strong> Inbetriebnahme<br />
genau lesen <strong>und</strong> befolgen!<br />
- Bei Installation unterhalb der Rückstauebene 1 bzw. unterhalb des höchsten Wasserstandes<br />
in der Zisterne beachten Sie besonders die Punkte „Anschluss des Notüberlaufes“<br />
<strong>und</strong> „Anschluss der Saugleitung“<br />
- Bei längerem Stillstand der Anlage, ist die Anlage durch ziehen der Netzstecker aus<br />
den stromführenden Steckdosen <strong>und</strong> schließen der Trinkwasserzuleitung außer Betrieb<br />
zu setzen.<br />
- Die Anlage ist über einen FI-Schutzschalter zu betreiben.<br />
- Die Anlage ist über Feuchtraumsteckdosen zu betreiben, die oberhalb der Aggregate<br />
zu installieren sind.<br />
- Kontrollieren Sie die Anlage regelmäßig auf Undichtheiten an allen Komponenten!<br />
- Das Modul ist nur in Räumen mit einem Bodenablauf zu installieren.<br />
- Beim Anziehen von Verschraubungen ist immer mit einem geeigneten Werkzeug z.B.<br />
einer zweiten Zange gegenzuhalten!<br />
- In frostgefährdeten Räumen ist der Betrieb unzulässig!<br />
- Die Installation in Nasszellen (Bad, etc.) ist unzulässig!<br />
!<br />
- Kabel dürfen nicht ohne Schutz im Erdreich verlegt werden!<br />
Unsere Empfehlung: Verlegen Sie ein DN100 KG-Rohr mit Steigung vom Erdtank<br />
bis zum Haus. Darin können Sie sämtliche Leitungen z.B. Kabel, Saugleitung, etc.<br />
verlegen.<br />
- Zum Freischalten vom Netz ist der Netzstecker zu ziehen!<br />
- Der Netzstecker muss frei zugänglich sein!<br />
- Der Netzstecker darf nicht verdeckt sein!<br />
- Den Netzstecker erst nach<br />
ordnungsgemäßer Befestigung sämtlicher Teile,<br />
Überprüfen der Dichtheit aller Verbindungen <strong>und</strong><br />
vollständiger Installation<br />
einstecken.<br />
Bei Nichtbefolgen können keinerlei Gewährleistungsansprüche geltend gemacht werden!<br />
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Bild 8.1<br />
DN 50 HT-Rohr<br />
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1 Rückstauebene: Niveau bis zu dem ein überlastetes Kanalnetz zurückstauen kann. Entspricht in der Regel dem<br />
jeweiligen Straßenniveau. Erk<strong>und</strong>igen Sie sich bei Ihren zuständigen Bauamt.<br />
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<strong>Installations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Betriebsanleitung</strong> GreenLife GmbH<br />
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Befestigung<br />
- an einem trockenen Ort (Keller, etc.)<br />
- in einem Raum mit Fußbodenabfluss zum Kanal<br />
- bei Kanalanschluss Rückstauebene beachten<br />
Wandmontage des Trinkwassernachspeisetanks <strong>und</strong> Pumpenkonsole<br />
!<br />
- unbedingt waagerecht montieren (zur Vermeidung von Fehlfunktionen)<br />
- auf ebener Wand montieren (zur Verhinderung von Spannungen)<br />
- oberhalb des maximalen Wasserstandes der Zisternen montieren, bei Nichteinhaltung<br />
die Punkte „Anschluss des Notüberlaufes“ <strong>und</strong> „Anschluss der Saugleitung“ genau lesen<br />
<strong>und</strong> beachten<br />
- Zum anzeichnen der Löcher wie unten im Bild 6.1 benutzen Sie bitte eine Wasserwaage,<br />
Zollstock <strong>und</strong> Bleistift.<br />
- Bohrungen für Befestigung der Pumpenhalterung sind 10mm<br />
- Bohrung zur Befestigung des Trinkwassernachspeisetank ist 10mm<br />
1. Montieren Sie die Pumpenhalterung mit einem Mindestabstand zur linken Wand von<br />
600mm <strong>und</strong> einem Mindestabstand zur Raumdecke von 950mm (wie in Bild 6.1) <strong>und</strong><br />
richten Sie diese mit einer Wasserwaage aus.<br />
2. Montieren Sie die Pumpe auf die Pumpenhalterung.<br />
3. Schrauben Sie das Anschlussset <strong>und</strong> den Trinkwassernachspeisetank wie in Bild 6.2<br />
(ohne die Saugleitung) an die Pumpe mit Hilfe der dafür vormontierten Verschraubungen.<br />
4. Richten Sie den Trinkwassernachspeisetank mit der einen Hand aus, so dass er später<br />
gerade hängt <strong>und</strong> zeichnen Sie das Bohrloch für den Trinkwassernachspeisetank an.<br />
5. Nehmen Sie den Trinkwassernachspeisetank wieder ab, bohren Sie das Loch <strong>und</strong><br />
montieren Sie den Trinkwassernachspeisetank an die Wand.<br />
6. Verbinden Sie den Trinkwassernachspeisetank wieder mit dem Anschlussset <strong>und</strong> ziehen<br />
Sie die Verschraubungen an. Gegenhalten nicht Vergessen.<br />
Raumdecke<br />
Anschluss an die Trinkwasserleitung<br />
!<br />
Bei einem Druck von mehr als 3 bar in der Trinkwasserleitung ist ein<br />
Druckminderer vor dem Trinkwassernachspeisetank zu verwenden!<br />
Sollte der Härtegrad des Trinkwassers 20 überschreiten, muss eine entsprechende<br />
Entkalkungsanlage eingebaut werden.<br />
Hinweis:<br />
- Schwimmerventil bei der ersten Installation der Trinkwasserleitung nicht verdrehen<br />
- Schwimmerventil absolut spannungsfrei anschließen<br />
- Schwimmerventil hängt senkrecht im Trinkwassernachspeisetank<br />
- Schwimmkörper muss sich frei bewegen können<br />
- Bauseitig empfehlen wir einen Absperrhahn zu installieren.<br />
Vorteile:<br />
o Trinkwasser jederzeit absperrbar (hilfreich bei Wartungsarbeiten)<br />
o Reparaturen jederzeit möglich<br />
o Bei langer Abwesenheit kann der Zulauf unterb<strong>und</strong>en werden<br />
Bei starrem Anschluss der Trinkwasserleitung, die erste Rohrschelle nicht weiter als 10-<br />
15 cm vom Trinkwassernachspeisetank entfernt montieren. (verhindert beim Schließen des<br />
Schwimmerventils auftretende Vibrationen).<br />
Wir empfehlen einen flexiblen Schlauch, auch Panzerschlauch genannt, zu verwenden.<br />
Alle Leitungen sind gerade an den Trinkwassernachspeisetank heranzuführen (Bild 7.2).<br />
Rohrleitungen wie z.B. PE-Rohr dürfen nicht verwendet werden, da diese nicht spannungsfrei<br />
angeschlossen werden können.<br />
90°<br />
Absperrhahn<br />
Kugelhahn<br />
10-15cm 1<strong>25</strong><br />
Rohrschelle<br />
90°<br />
>950mm 417 Bild 7.1<br />
Bild 7.2<br />
Bohrungen<br />
Pumpe 10mm<br />
Wand<br />
>600mm <strong>25</strong>7 Bild 6.2<br />
Bild 6.1<br />
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Bild 7.3<br />
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