rödelheimer echo: branchenführer
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Ob in der Familie, im Freundeskreis<br />
oder im Beruf – gutes Hören<br />
ist überall wichtig, und im<br />
Falle eines nachlassenden Hörvermögens<br />
können moderne und<br />
professionell eingestellte Hörsysteme<br />
wirksame Abhilfe schaffen.<br />
Doch wie neueste Studien belegen,<br />
wollen Hörakustik-Kunden<br />
nicht nur zuverlässig hören und<br />
verstehen. Ein anderer Kundenwunsch<br />
wiegt nahezu ebenso<br />
schwer: Die neuen Hörsysteme<br />
sollen möglichst unsichtbar sein.<br />
„Unsere Kunden möchten nicht<br />
nur leistungsstarke Hörsysteme,<br />
die komfortabel sitzen und sich<br />
leicht bedienen lassen“, bestätigt<br />
Hörakustikmeister Marcus Bernhard.<br />
„Fast ebenso wichtig ist<br />
vielen, dass ihre Hörsysteme ästhetisch<br />
ansprechend und absolut<br />
diskret sind. Die Kunden wollen<br />
besser hören, aber sie wollen nicht<br />
jedem zeigen, warum das so ist.“<br />
Die Hör-Spezialisten von Optiker<br />
Bernhard nehmen diesen<br />
Wunsch sehr ernst. – „Natürlich<br />
ist es schön, wenn Kunden offen<br />
zu ihren Hörsystemen stehen“, so<br />
Marcus Bernhard. „Aber wir haben<br />
auch jedes Verständnis, wenn<br />
man nicht gleich und überall als<br />
Hörsystemeträger erkannt werden<br />
möchte. In unseren Fachgeschäften<br />
halten wir daher eine Vielzahl<br />
von Lösungen bereit, die diesem<br />
Wunsch in besonderer Weise<br />
entsprechen – und die zudem in<br />
unterschiedlichen Preisklassen<br />
erhältlich sind.“<br />
Erfreuen sich großer Beliebtheit:<br />
winzige Miniatur-Hörsysteme,<br />
die hinter der Ohrmuschel sitzen.<br />
Immer größerer Beliebtheit erfreuen<br />
sich seit einigen Jahren<br />
Mini-Hörsysteme, die nur wenige<br />
Gramm schwer und kleiner als<br />
eine 1-Euro-Münze sind. Deren<br />
Miniatur-Gehäuse verschwinden<br />
Ihr<br />
HÖRAKUSTIKER<br />
nahezu unsichtbar hinter der Ohrmuschel<br />
ihres Trägers. Lediglich<br />
ein dünner, transparenter Schallschlauch<br />
führt vom System in den<br />
Gehörgang.<br />
„Sogar bei Trägern sehr kurzer<br />
Haare sind die Mini-Geräte<br />
kaum zu sehen, wenn man nicht<br />
ausdrücklich auf sie hingewiesen<br />
wird“, versichert Marcus Bernhard.<br />
„Doch damit noch lange<br />
nicht genug. Wir bieten unseren<br />
Kunden auch eine breite Palette<br />
an Im-Ohr-Hörsystemen. Bei denen<br />
sitzt die gesamte Technik in<br />
einem kleinen Gehäuse, das mehr<br />
oder weniger vollständig im Gehörgang<br />
verschwindet.“<br />
Dank exzellentem Hörakustik-<br />
Handwerk: maßgefertigte Im-<br />
Ohr-Hörsysteme sitzen verborgen<br />
im Gehörgang.<br />
Jedes dieser Im-Ohr-Gehäuse<br />
wird in exzellenter Feinarbeit<br />
maßgefertigt: Im ersten Schritt<br />
nimmt der Hörakustiker einen<br />
Silikon-Abdruck vom Gehörgang<br />
des zukünftigen Trägers. Auf<br />
Grundlage dieses Abdrucks wird<br />
in einem spezialisierten Otoplastik-Labor<br />
eine Gehäuse-Schale<br />
hergestellt. Dabei zählen vor allem<br />
handwerkliches Geschick<br />
informiert<br />
Nahezu unsichtbar gutes Hören – dank Maßarbeit vom Hör-Spezialisten<br />
Hörakustikmeister<br />
Marcus Bernhard<br />
und viel Erfahrung. Denn ähnlich<br />
wie ein Zahn-Inlet muss die Schale<br />
absolut passgenau sitzen.<br />
„Ist das der Fall, dann bietet die<br />
Platzierung im Ohr mehrere Vorteile“,<br />
so Marcus Bernhard. „Sie<br />
sichert nicht nur ein Höchstmaß<br />
an Diskretion. Durch den Sitz im<br />
Gehörgang wird auch die natürliche<br />
Schallverstärkung der Ohrmuschel<br />
ausgenutzt. Es gibt Vorteile<br />
für das Richtungshören. Und weil<br />
sich das Gerät sehr nah am Trommelfell<br />
befindet, wird gesprochene<br />
Sprache besser übertragen.“<br />
Der neueste Trend: Im-Ohr-<br />
Hörsysteme tief im Hör-Kanal<br />
und kaum größer als eine Kaffeebohne.<br />
Querschnitt eines Gehörgangs mit<br />
einem Im-Ohr-Hörsystem<br />
Im-Ohr-Hörsysteme sind insbesondere<br />
für leichte bis mittelgradige<br />
Hörprobleme geeignet. Und<br />
es gibt verschiedene Bauformen<br />
– je nachdem, wie tief ein Gerät<br />
im Gehörgang platziert werden<br />
soll. Als die kleinsten Im-Ohr-<br />
Lösungen galten lange Zeit die<br />
so genannten CIC-Geräte, die so<br />
tief sitzen, dass sie beim Tragen<br />
nicht mehr manuell bedient werden<br />
können.<br />
„Doch ganz aktuell sind jetzt<br />
sogar Lösungen erhältlich, die<br />
noch kleiner sind als ein CIC“,<br />
Anzeige<br />
so Marcus Bernhard. „Diese sitzen<br />
tief im Hör-Kanal und sind<br />
nicht viel größer als eine Kaffeebohne.<br />
Sie werden unmittelbar<br />
vor dem Trommelfell ihres Trägers<br />
platziert. Von außen kann<br />
man dann annähernd gar nichts<br />
mehr sehen.“<br />
Diese neuartigen Hörsysteme sind<br />
– ebenso wie alle anderen Im-Ohr-<br />
Hörsysteme – äußerst individuelle<br />
Produkte. „Auf Wunsch suchen<br />
wir gemeinsam mit unserem Kunden<br />
genau die Gerätebauform, die<br />
einer nahezu unsichtbaren Lösung<br />
optimal entspricht“, so Marcus<br />
Bernhard abschließend. „Dabei<br />
ist eine Vielzahl von Faktoren zu<br />
berücksichtigen. Und es gibt viel<br />
Gestaltungsraum für ganz spezielle<br />
Kundenwünsche. So können<br />
wir die winzigen Gehäuse-Schalen<br />
auch aus Keramik oder sogar<br />
aus Gold fertigen. Zudem bieten<br />
wir auf diese Produkte eine Garantiemöglichkeit,<br />
die weit über<br />
die vorgeschriebene einjährige<br />
Garantiezeit hinausreicht.“<br />
Ihre Wunsch-Hörsysteme<br />
können Sie bei uns einige<br />
Tage lang völlig<br />
unverbindlich im persönlichen<br />
Umfeld ausprobieren.<br />
www.OptikerBernhard.de<br />
FRANKFURT - RÖDELHEIM<br />
Radilostraße 18<br />
Tel. 069 - 782 686<br />
ESCHBORN<br />
Unterortstraße 30<br />
MOBIL SERVICE<br />
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