Text zur Wassermusik - Rosenberg-Schule

Es ist Winter.
Draußen ist es sehr still.
Ganz leise fällt der Schnee vom Himmel.
Leise klingen die Eiszapfen an den Bäumen.
Es ist so kalt, dass auch die Mosel mit
Eis bedeckt ist.
Die Eisstücke knacken leise,
wenn sie sich berühren.
eine Rosenberg-Produktion Bernkastel-Kues p&c November 2002
Im Frühling hat die Sonne mehr Kraft
und wärmt uns.
Der Schnee schmilzt und man hört
kleine Bäche fließen.
Auch von den Bäumen tropft in kleinen
Wassertropfen der schmelzende Schnee.
Vom Himmel fällt leicht und nass
ein Frühlingsregen.
Kinder spielen und springen in den Pfützen.
Im Sommer ist es sehr heiß und
es fällt weniger Regen.
Wir gehen dann ins Schwimmbad
und springen ins Wasser.
Manche tauchen und
sind dann ganz unter Wasser.
Weil es so heiß ist, verdunstet das Wasser
sehr schnell.
Blumen und Pflanzen brauchen
dann neues Wasser; wir gießen sie.
Im Herbst sieht man morgens Nebel.
Wenn es Tag wird, legt er sich langsam auf
die Erde. Es regnet auch wieder öfter.
Zusammen mit kräftigem Wind
prasselt der kalte Regen an die Fenster.
Erst langsam lassen die Herbststürme
und der Regen nach. Die Natur
bereitet sich schon auf den Winter vor,
wenn aus unserem Wasser wieder
stiller Schnee wird.
Dann beginnt das kalte
Eis wieder schön und klar zu klingen.
Den Text zum Klangspiel haben die Werkstufenschüler
Karl-Heinz Kohl und Thomas Seul gelesen.

Gedruckt von Alexander Riefler
Es ist Winter.
Draußen ist es sehr still.
Ganz leise fällt der Schnee vom Himmel.
Leise klingen die Eiszapfen an den Bäumen.
Es ist so kalt, dass auch die Mosel mit
Eis bedeckt ist.
Die Eisstücke knacken leise,
wenn sie sich berühren.
Im Frühling hat die Sonne mehr Kraft
und wärmt uns.
Der Schnee schmilzt und man hört
kleine Bäche fließen.
Auch von den Bäumen tropft in kleinen
Wassertropfen der schmelzende Schnee.
Vom Himmel fällt leicht und nass
ein Frühlingsregen.
Kinder spielen und springen in den Pfützen.
Im Sommer ist es sehr heiß und
es fällt weniger Regen.
Wir gehen dann ins Schwimmbad
und springen ins Wasser.
Manche tauchen und
sind dann ganz unter Wasser.
Weil es so heiß ist, verdunstet das Wasser
sehr schnell.
Blumen und Pflanzen brauchen
dann neues Wasser; wir gießen sie.
Im Herbst sieht man morgens Nebel.
Wenn es Tag wird, legt er sich langsam auf
die Erde. Es regnet auch wieder öfter.
Zusammen mit kräftigem Wind
prasselt der kalte Regen an die Fenster.
Erst langsam lassen die Herbststürme
und der Regen nach. Die Natur
bereitet sich schon auf den Winter vor,
wenn aus unserem Wasser wieder
stiller Schnee wird.
Dann beginnt das kalte
Eis wieder schön und klar zu klingen.
Den Text zum Klangspiel haben die Werkstufenschüler
Karl-Heinz Kohl und Thomas Seul gelesen.
Nach einer Idee
von Brigitte Maßem, Nadja Schmitz,
Diana Griebler-Trossen und Holger Schäfer
eine Rosenberg-Produktion Bernkastel-Kues p&c November 2002