Hafen Rostock - Rostock Port
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HAFEN<br />
Pier III Ost<br />
Düngemittel, Getreide, Schwergut<br />
3<br />
PIER III<br />
MARITIMES<br />
GEWERBEGEBIET I<br />
Kranbau-<br />
Werk<br />
Polizei<br />
Liebherrstraße<br />
SCHÜTTGUT-<br />
TERMINAL<br />
Am Schüttgutkai<br />
14<br />
Getreide<br />
Silo<br />
BAUSTOFFE<br />
13<br />
Liebherrstraße<br />
Ost-West-Str.<br />
HAFEN-<br />
BECKEN<br />
C<br />
12<br />
DÜNGEMITTEL<br />
Ölmühle<br />
Südstr. IV<br />
An der Katenwisch<br />
Am Getreidehafen<br />
10<br />
Am Düngemittelkai<br />
Mälzereistraße<br />
Liegeplätze 12 bis 14<br />
Liege- Länge Tiefgang<br />
platz in Metern in Metern<br />
12 250 10,36<br />
13 370 13,00<br />
14 193 10,21<br />
Für den Liegeplatz 12 stehen gedeckte Lager<br />
für 60.000 Tonnen zur Verfügung. Die Laderate<br />
beträgt 1.000 Tonnen pro Stunde.<br />
Am Liegeplatz 12 befindet sich ein speziell<br />
für Düngemittel ausgelegtes Terminal mit<br />
einem Schiffsbelader. Ein Förderbandsystem<br />
verbindet den Kai mit zwei Düngemittel-Lagerhallen<br />
und einer Waggonentladestation.<br />
Die Anlieferung erfolgt per Bahn oder LKW.<br />
Umgeschlagen werden vorwiegend Yarasulfan<br />
und Kalkammonsalpeter. Die Anlage dient der<br />
Belieferung des internationalen wie auch des<br />
deutschen Marktes. Der Liegeplatz 13 ist Teil<br />
des neuen maritimen Gewerbegebietes.<br />
Hier wird seit 2004 Getreide umgeschlagen.<br />
Ein neuer Schiffsbelader (600 Tonnen pro<br />
Stunde) und neue Siloanlagen für Getreide<br />
erweitern die bisher nutzbaren Kapazitäten.<br />
Der Hauptteil der neu entstandenen Nordpier<br />
wird von dem Unternehmen Liebherr genutzt,<br />
das hier seit 2005 mobile <strong>Hafen</strong>kräne fertigt<br />
und in alle Welt exportiert.<br />
Die Liegeplätze 13/14, zu denen eine 10.000<br />
Quadratmeter große Vorstellfläche gehört,<br />
eignen sich für den Umschlag von Schwergütern<br />
und Projektladung. Im Süden von Pier III<br />
hat die Power Oil <strong>Rostock</strong> GmbH, eine 100prozentige<br />
Tochter der Getreide AG, auf einer<br />
53.000 Quadratmeter großen Fläche im Jahr<br />
2006 eine Extraktionsanlage für pflanzliche<br />
Öle und Fette errichtet. Die Ölmühle kann pro<br />
Tag 1.600 Tonnen Rapssaat verarbeiten.<br />
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