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Weibliche Hormone und Krebs - Rotkreuzklinikum München

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Women´s Health Initiative (WHI)<br />

Roussow et al 2002<br />

<strong>Rotkreuzklinikum</strong> München<br />

• Randomisierte, placebokontrollierte, klinische Studie zu Erfassung von<br />

Vor-<strong>und</strong> Nachteilen der am häufigsten verschriebenen HRT<br />

• 16608 Frauen (mit Uterus), 50-79 LJ, Rekrutierung 1993-98, Stopp 05/02<br />

• HRT (konjugiertes Östrogen + Metroxyprogesteronacetat) vs. Placebo<br />

• Ergebnis: erhöhtes Risiko unter HRT für folgende Krankheiten:<br />

KHK (+29%), Apoplex (+41%), Mamma-Ca (+26%)<br />

ABER Colon-CA (-37%), Frakturen (-24%)<br />

• Patientinnen mit Hysterektomie (n=10739)wurden mit einer<br />

Monotherapie eines konjugierten Östrogens vs. Placebo untersucht.<br />

RR für Mammacarcinom 0,77 Anderson et al 2004<br />

<strong>Weibliche</strong> <strong>Hormone</strong> <strong>und</strong> <strong>Krebs</strong> – Prof. Dr. Wolfgang Eiermann

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