Weibliche Hormone und Krebs - Rotkreuzklinikum München
Weibliche Hormone und Krebs - Rotkreuzklinikum München
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<strong>Rotkreuzklinikum</strong> München<br />
Relevante Studien zur HRT (2)<br />
‣ WHI-Studie („Women´s Health Initiative Study“)<br />
• Primäre Studienziele: KHK-Prävention, invasiver Brustkrebs<br />
Sek<strong>und</strong>äre Studienziele: Schlaganfall, Lungenembolie, Endometrium-Ca<br />
Colon-Ca, Schenkelhalsfrakturen<br />
• konzipiert für 8,5 Jahre<br />
• Ö-G-Arm nach medianer Beobachtungszeit von 5,2 Jahren vorzeitig abgebrochen (Juli<br />
2002)<br />
• Begründung: erhöhtes Risiko für invasives Mamma-Ca<br />
kardiovakuläre Prävention nicht erreicht<br />
• Ö-Mono-Arm nach medianer Beobachtungszeit von 6,8 Jahren vorzeitig<br />
abgebrochen (2004)<br />
• Begründung: vermehrt cerebrale Insulte <strong>und</strong> Thrombembolien in der Hormongruppe<br />
<strong>Weibliche</strong> <strong>Hormone</strong> <strong>und</strong> <strong>Krebs</strong> – Prof. Dr. Wolfgang Eiermann