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Download - Evangelische Kirchengemeinde Gedern

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Rev.<br />

F. & U. WELTZIEN<br />

Pierre Aboukhater Bldg. Ap. 7 B<br />

Rue Mansour Jurdak 429<br />

Manara – Beirut, 2036-8041<br />

Lebanon<br />

Phone (home):<br />

Office<br />

Social Worker<br />

Pastor & Fax:<br />

Cellular:<br />

E-Mail:<br />

Dringender Spendenaufruf, wir brauchen Ihre Hilfe!<br />

+961-1-752 206<br />

+961-3-472 740<br />

+961-1-740 318<br />

+961-1-740 319<br />

+961-3-839 196<br />

egb1@cyberia.net.lb<br />

Am Mittwoch vergangener Woche ist bei dem Bombenanschlag in einem christlichen Viertel in<br />

Beirut eine junge deutsch – Libanesin aufs Schwerste verletzt worden. Der Anschlag galt dem<br />

Parlamentarier Antoine Ghanem.<br />

Die 26-jährige Hayat Dandache wartete auf ihren Bus, der sie von der Arbeit nach Hause<br />

bringen sollte, dann ging in unmittelbarer Nähe die Bombe hoch.<br />

Hayat kam vor ca. 1 Jahr in den Libanon, das Land aus dem ihr Vater stammte. Sie fühlte sich<br />

wohl hier, lernte ihren Mann hier kennen und fand schnell eine Arbeitsstelle. Hayat war im<br />

zweiten Monat schwanger.<br />

Nun liegt sie mit schwersten Verbrennungen und Verletzungen in einem Krankenhaus in Beirut.<br />

Das Kind hat sie verloren. Sie schwebt in Lebensgefahr.


Trotz aller Bemühungen der Ärzte hier, Hayat muss in eine Spezialklinik in Deutschland,<br />

wenn sie eine Überlebenschance haben soll. Das stellten gestern bei einem Treffen im<br />

Krankenhaus die Ärzte, die Vertreter der Deutschen Botschaft und der Ev. Gemeinde, sowie die<br />

aus Deutschland angereiste Mutter und der Ehemann der Schwerverletzten fest.<br />

Doch es gibt keine Krankenkasse, die den Transport bezahlt. In Deutschland war Hayat nicht<br />

mehr versichert Da Hayat Deutsch-Libanesin ist, ist im Libanon der libanesische Staat<br />

zuständig, Doch dieser kommt nur für die Erstbehandlungskosten im Libanon auf. Deutschland<br />

hat jetzt die Vorfinanzierung der Transportkosten von ca. 20,000 € zugesagt, doch das Geld<br />

muss zurückgezahlt werden. Und in Deutschland wartet eine langjährige und kostspielige<br />

Behandlung auf sie.<br />

Am Montag soll Hayat nach Deutschland ausgeflogen werden. Wir sind alle erleichtert, dass wir<br />

so weit gekommen sind und danken der Deutschen Botschaft für die schnelle und<br />

unbürokratische Hilfe.<br />

Nun brauchen wir Ihre Hilfe. Helfen Sie mit, dass Hayat eine Überlebenschance und die für sie<br />

notwendige Behandlung bekommt.<br />

Die Ev. Kirche in Deutschland hat sich spontan bereit erklärt, ein Spendenkonto zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Leiten Sie diese Email an alle ihre Freunde, Bekannten, Gemeinden, Organisationen, Firmen…<br />

weiter mit der Bitte um Spenden. Auch die kleinste Spende hilft, wenn wir viele sind.<br />

Spendenkonto:<br />

Kasse der EKD<br />

Bank: EKK Hannover<br />

Konto - Nr.: 660000<br />

BLZ: 52060410<br />

IBAN: DE05520604100000660000<br />

BIC (Swift code): GENODEF1EK1<br />

Kennwort: Bombenopfer Beirut<br />

Das Kennwort muss unbedingt auf dem Überweisungsträger erscheinen.<br />

Wir danken Ihnen für Ihre Hilfe.<br />

Pfr.in Friederike und Pfr. Uwe Weltzien<br />

(Pfr. der Ev. Gemeinde Beirut)<br />

Bankkonten:<br />

<strong>Evangelische</strong> Gemeinde zu Beirut<br />

Deutschland: Ev. Darlehnsgenossenschaft EG Kiel, Konto Nr. 10381250, BLZ: 210 602 37,<br />

IBAN: 65210602370010381250, BIC:GENODEF1EDG<br />

Libanon: Banque du Liban et d’Outre Mer, Beirut, Bliss Branch, USD: 033023000880491,<br />

LBP: 033013000880491; Euro: 033043000880491

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