18.06.2014 Aufrufe

ITIL - Einführung

ITIL - Einführung

ITIL - Einführung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

<strong>ITIL</strong> - Einführung<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 1<br />

Release 4.02


MASTERS Consulting GmbH<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

gegründet April 2003 von Herrn Markus Lindinger<br />

Erfahrung mit <strong>ITIL</strong> seit 1998<br />

spezialisiert auf alle Beratungs- und Schulungsleistungen zum Thema IT<br />

Service Management mit <strong>ITIL</strong><br />

alle Berater und Trainer sind zertifizierte Service Manager und haben<br />

langjährige Praxiserfahrung<br />

Mitglied im itSMF e. V.<br />

akkreditiert für die Service-Manager-Ausbildung<br />

eingebunden in ein Netzwerk von <strong>ITIL</strong>-Beratungsunternehmen<br />

Projektmanagement mit PRINCE2<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 2<br />

Release 4.02


Einführung in das IT Service Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Methoden zur Umgestaltung der IT-Organisation vom Lieferanten für<br />

Informationstechnik zu einem Dienstleistungserbringer<br />

Unterstützung der Geschäftsprozesse des Unternehmens<br />

IT-Organisation als Anbieter einheitlicher, definierter und vereinbarter<br />

IT-Services<br />

Methodische Gestaltung der IT-Prozesse<br />

Geschäftsmäßige Beziehung zwischen der IT-Organisation und ihren<br />

Kunden<br />

Verbesserte Kommunikation zwischen IT-Kunden, IT-Anwendern und<br />

der IT-Organisation<br />

Messbarer Beitrag zur Wertschöpfungskette durch effektive und<br />

effiziente IT-Prozesse<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 3<br />

Release 4.02


Einführung in das IT Service Management<br />

Die IT Infrastructure Library (<strong>ITIL</strong>)<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Planning to Implement Service Management<br />

T<br />

h<br />

e<br />

B<br />

u<br />

s<br />

i<br />

n<br />

e<br />

s<br />

s<br />

The<br />

Business<br />

Perspective<br />

Service Management<br />

Service<br />

Delivery<br />

Service<br />

Support<br />

Security<br />

Management<br />

ICT<br />

Infrastructure<br />

Management<br />

T<br />

h<br />

e<br />

T<br />

e<br />

c<br />

h<br />

n<br />

o<br />

l<br />

o<br />

g<br />

y<br />

Applications Management<br />

© itSMF, 2001<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 4<br />

Release 4.02


Einführung in das IT Service Management<br />

Die IT Infrastructure Library (<strong>ITIL</strong>)<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Entstanden Ende der 80er Jahre in Großbritannien (CCTA)<br />

Bibliothek von 7 Büchern<br />

De-facto-Standard für das IT Service Management (ITSM)<br />

Public Domain Framework für ITSM<br />

Von der OGC (Office of Government Commerce) herausgegeben<br />

Wird zusammen mit Vertretern aus der Praxis (Anwendern, Hersteller<br />

und Berater) weiterentwickelt<br />

Stellt Best Practice -Framework für das ITSM dar<br />

Definiert 11 Kernprozesse für das ITSM<br />

Definiert einheitliche Begrifflichkeiten<br />

Kontinuierliche Verbesserung ist integraler Bestandteil jeden Prozesses<br />

(plan do check act)<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 5<br />

Release 4.02


Einführung in das IT Service Management<br />

Die IT Infrastructure Library (<strong>ITIL</strong>)<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

The Business Perspective<br />

Planning to Implement Service<br />

Management<br />

Strategical Layer<br />

Service Delivery<br />

Security Management<br />

Applications Management<br />

Tactical Layer<br />

Service Support<br />

ICT Infrastructure Management<br />

Operational Layer<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 6<br />

Release 4.02


Einführung in das IT Service Management<br />

<strong>ITIL</strong> Wichtige Betreiber<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Owner:<br />

OGC<br />

User Group:<br />

itSMF<br />

Prüfung:<br />

ISEB, EXIN<br />

OGC<br />

itSMF<br />

EXIN<br />

ISEB<br />

Office of Government Commerce<br />

IT Service Management Forum<br />

Examination Institute for Information Science (NL)<br />

Information Systems Examination Board (UK)<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 7<br />

Release 4.02


Einführung in das IT Service Management<br />

Das Zertifizierungsprogramm (EXIN / ISEB)<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Prüfung <strong>ITIL</strong><br />

Service Management<br />

Ausbildungspfad Management<br />

Service<br />

Delivery<br />

Service<br />

Support<br />

Prüfung Grundlagen<br />

<strong>ITIL</strong> Grundlagen<br />

Prüfungen <strong>ITIL</strong> Practitioner<br />

Service Level Management<br />

Financial Management<br />

Capacity Management<br />

Continuity Management<br />

Availability Management<br />

Release Management<br />

Configuration Management<br />

Change Management<br />

Problem Management<br />

Incident Management<br />

Ausbildungspfad für Praktiker<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 8<br />

Release 4.02


Einführung in das IT Service Management<br />

Prozessmodell<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Definition:<br />

Prozessdefinition<br />

Process Owner<br />

Process Goals<br />

Qualitätsparameter<br />

Kontrolle:<br />

Prozess<br />

INPUT<br />

Process<br />

Manager<br />

Aktivitäten<br />

und<br />

Subprozesse<br />

OUTPUT<br />

Durchführung:<br />

Funktionen<br />

Rollen<br />

Ressourcen<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 9<br />

Release 4.02


Einführung in das IT Service Management<br />

Prozessmodell<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Geschäftsprozesse<br />

Fachbereiche<br />

IT-Organisation<br />

geschäftsprozessrelevante Applikationen<br />

IT-Services<br />

IT-Prozesse<br />

IT-Verfahren<br />

Funktionsbereiche<br />

Unterstützende Tools<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 10<br />

Release 4.02


Einführung in das IT Service Management<br />

Service Support und Service Delivery<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Service Level<br />

Management<br />

Availability<br />

Management<br />

Change<br />

Management<br />

Release<br />

Management<br />

CMDB<br />

Incident<br />

Management<br />

Problem<br />

Management<br />

Capacity<br />

Management<br />

Financial<br />

Management<br />

Configuration<br />

Management<br />

Continuity<br />

Management<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 11<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Minimierung der Auswirkungen von Störungen auf<br />

Geschäftsprozesse und zufriedene User durch schnellstmögliche<br />

Wiederherstellung der Services in der definierten Qualität<br />

Das Incident Management bearbeitet Servicestörungen. Es bildet die<br />

Schnittstelle zwischen der IT-Organisation und deren Anwendern.<br />

Ein Incident ist ein Ereignis, das<br />

nicht zu den Standardoperationen eines Services gehört und<br />

eine (mögliche) Unterbrechung oder Beeinträchtigung des Services<br />

zur Folge hat<br />

und somit zu einem Verlust an Servicequalität führt.<br />

Der Lebenszyklus eines Incidents endet mit der Wiederherstellung des<br />

beeinträchtigten Services.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 12<br />

Release 4.02


Problem Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Stabilisierung der IT-Services und Vermeidung von Incidents durch<br />

Ursachenanalyse, Erarbeitung von Lösungswegen und proaktive<br />

Optimierung der IT-Infrastruktur<br />

Das Problem Management ermittelt die eigentlichen Ursachen für das<br />

(wiederholte) Auftreten von Störungen. Nach Ermittlung der Ursachen für<br />

das Problem wird ein Lösungsweg zur endgültigen Beseitigung des<br />

Fehlers erarbeitet und mittels des Change Managements implementiert.<br />

Abschluss bildet ein Post I mplementation Review über den Erfolg der<br />

Fehlerbeseitigung. Das Problem Management pflegt die Known Error<br />

Database (KNDB), die alle bekannten Fehler und zugehörige Workarounds<br />

enthält.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 13<br />

Release 4.02


Problem Management<br />

Auflösung eines Fehlers<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Störung<br />

informiert<br />

Work-around<br />

gefunden<br />

Störung behoben<br />

Problem Control<br />

Ursache<br />

gefunden<br />

Error Control<br />

Known Error DB<br />

beendet<br />

aufgelöst<br />

Lösung<br />

gefunden<br />

Request for Change<br />

Change<br />

durchgeführt<br />

beendet<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 14<br />

Release 4.02


Configuration Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Bereitstellung stets aktueller Informationen über die IT-<br />

Infrastruktur zum Nutzen aller anderen Prozesse<br />

Das Configuration Management<br />

bildet in einer Meta-Datenbank (CMDB) ein logisches Modell der<br />

IT-Infrastruktur ab<br />

identifiziert, pflegt, überwacht und verifiziert die Komponenten der IT-<br />

Infrastruktur, ihre Attribute und Beziehungen untereinander<br />

liefert Reports an das Management und alle anderen Prozesse<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 15<br />

Release 4.02


Configuration Management<br />

Configuration Items<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Eine IT-Komponente der Infrastruktur wird als Configuration Item (CI)<br />

bezeichnet.<br />

Configuration Items:<br />

Hardware<br />

Software<br />

Dokumentationen<br />

Services<br />

Amazon.com<br />

Katalog zshop info<br />

Bücher CDs AVD PDA<br />

Intershop<br />

SAP<br />

Appl. Disks Appl.<br />

Cluster M1<br />

Cluster M2<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 16<br />

Release 4.02


Change Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Änderungen effizient, autorisiert und mit möglichst geringen<br />

negativen Auswirkungen auf die Qualität der IT-Services durchzuführen.<br />

Das Change Management<br />

stellt standardisierte Prozeduren und Methoden bereit, damit<br />

Änderungen sicher und kontrolliert durchgeführt werden können<br />

und sich so wenig wie möglich auf die Qualität der IT-Services<br />

auswirken.<br />

hat die Kontrolle über ALLE Änderungen an der IT-Infrastruktur.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 17<br />

Release 4.02


Release Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Schutz der Produktivumgebung und Gewährleistung der Service-<br />

Qualität durch Einsatz korrekter, autorisierter und mit dem Kunden<br />

abgestimmter Hardware und Software.<br />

Das Release Management<br />

definiert verbindliche Richtlinien für die eingesetzte Hard- und<br />

Software (Release Policy)<br />

stellt die erfolgreiche Planung und Durchführung von Harde- und<br />

Software-Installationen sicher.<br />

pflegt die Definitive Software Library (DSL) und den Definitive<br />

Hardware Store (DHS)<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 18<br />

Release 4.02


Service Level Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Erfüllung der Kundenanforderungen mit preiswerten,<br />

quantifizierbaren IT Services in vereinbarter Qualität.<br />

Das Service Level Management<br />

implementiert einen beständigen Zyklus von Planung, Vereinbarung<br />

und Überwachung von Service-Leistungen.<br />

erstellt einen Katalog von Services, die von der IT Organisation (ggf.<br />

unter Einbindung von Lieferanten) erbracht werden können.<br />

vereinbart Service Level Agreements (SLAs) mit den Kunden und<br />

sichert diese über interne Vereinbarungen (Operational Level<br />

Agreements OLAs) und Verträge mit Lieferanten (Underpinning<br />

Contracts UCs) ab.<br />

stellt die einzige Kommunikationsschnittstelle zwischen Kunde und IT-<br />

Organisation auf taktischer Ebene dar.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 19<br />

Release 4.02


Availability Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Verständnis der Verfügbarkeitsanforderungen des Geschäfts und<br />

Sicherstellung deren Erfüllung gemäß SLAs.<br />

Das Availability Management<br />

identifiziert die vitalen Business Functions (VBFs), leitet aus diesen die<br />

Anforderungen an die Verfügbarkeit ab und realisiert diese durch<br />

Einsatz verlässlicher Komponenten.<br />

erreicht Verlässlichkeit durch Fehlertoleranz, Wartbarkeit und/oder<br />

Servicefähigkeit.<br />

berichtet über die tatsächlich erreichte Verfügbarkeit, realisiert einen<br />

Verfügbarkeitsplan und sorgt für kontinuierliche Verbesserung der<br />

Verfügbarkeit der IT-Services.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 20<br />

Release 4.02


Capacity Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Planung, Überwachung sowie zeitgerechte und kostengünstige<br />

Bereitstellung von Kapazität für die IT-Infrastruktur zur Erfüllung der<br />

heutigen und zukünftigen Geschäftsanforderungen.<br />

Das Capacity Management<br />

identifiziert Kapazitätsanforderungen des Geschäfts, verfeinert sie zu<br />

Anforderungen an IT-Services und erfüllt sie durch Planung und<br />

zeitgerechten Einsatz von IT-Komponenten passender Technologien.<br />

verwaltet kurz- und langfristige Kapazitätsanforderungen (Demand<br />

Management), führt Modellierung zur Ermittlung des künftigen<br />

Verhaltens der Infrastruktur durch (Modelling) und stimmt<br />

Anwendungen hinsichtlich ihres Kapazitätsbedarfs ab (Application<br />

Sizing).<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 21<br />

Release 4.02


IT Service Continuity Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Unterstützung eines unternehmensweiten Business Continuity<br />

Managements mit dem Ziel, nach einem Eventualfall definierte IT-Services<br />

in der notwendigen Zeit wiederherzustellen oder durch Prävention ihren<br />

Ausfall zu vermeiden.<br />

Das IT Service Continuity Management<br />

führt Auswirkungs- und Risikoanalysen durch<br />

entwickelt eine Eventualfallstrategie und einen ITSC Plan<br />

implementiert und testet den ITSC Plan<br />

führt ihn zusammen mit dem Change Management kontinuierlich<br />

weiter<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 22<br />

Release 4.02


Financial Management for IT Services<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Kosteneffiziente Verwaltung der IT-Ressourcen sowie Ermittlung<br />

der Ausgaben für die IT und Zuordnung der Kosten zu den gelieferten<br />

Services. Unterstützung von Management-Entscheidungen über<br />

Investitionen in die IT.<br />

Das Financial Management for IT Services<br />

verwaltet das Budget der IT-Organisation (Budgeting).<br />

ermittelt die Kosten für die Serviceerbingung (IT Accounting).<br />

verrechnet - optional - die Leistungen an die Kunden der IT weiter<br />

(Charging).<br />

liefert detaillierte Business Cases für geplante Änderungen an der IT-<br />

Infrastruktur<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 23<br />

Release 4.02


Security Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Einführung und Erhaltung eines definierten Sicherheitsniveaus in<br />

der IT Organisation und geplantes Reagieren auf Security-Incidents.<br />

Das Security Management<br />

plant, implementiert, bewertet und verbessert Sicherheitsmaßnahmen<br />

auf Basis der in SLAs festgehaltenen Kundenanforderungen.<br />

implementiert physikalische, technische, prozessorientierte und<br />

personelle Sicherheitsmaßnahmen.<br />

Ein Security Incident ist ein möglicher oder tatsächlicher Vorfall bezüglich<br />

der Verfügbarkeit (availability), Integrität (integrity) oder Vertraulichkeit<br />

(confidentiality) von Informationen, die durch IT-Dienste zur Verfügung<br />

gestellt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Vorfall gewollt oder<br />

ungewollt herbeigeführt wird.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 24<br />

Release 4.02


IT Service Management - Referenzmodell<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Quelle: Quint Wellington Redwood<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 25<br />

Release 4.02


MASTERS<br />

CONSULTING<br />

<strong>ITIL</strong> in der Praxis<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 26<br />

Release 4.02


Auslöser von Projekten<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Administratoren überlastet -> Abläufe optimieren<br />

Anwender sind unzufrieden -> Zufriedenheit erhöhen<br />

Externer Dienstleister im Service Management liefert<br />

mangelhaft -> Dienstleisterwechsel<br />

Effizienzsteigerung mehr leisten bei besserer Qualität<br />

und geringeren Kosten<br />

SLA sind nicht messbar definiert -> SLAs prüfen,<br />

verbessern, vereinheitlichen<br />

anstehende Reorganisation<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 27<br />

Release 4.02


Umfragen (1) - Bekanntheitsgrad<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Bekanntheitsgrad von <strong>ITIL</strong><br />

Habe noch nie von <strong>ITIL</strong> gehört<br />

38,5%<br />

Habe bereits von <strong>ITIL</strong> gehört, kenne keine Details<br />

28,5%<br />

<strong>ITIL</strong> wurde bereits in unserem Unternehmen diskutiert<br />

13,2%<br />

Haben in unserem Unternehmen bereits Erfahrung mit<br />

einer <strong>ITIL</strong>-gemäßen Standardisierung<br />

11,8%<br />

<strong>ITIL</strong>-Standardisierungsprojekt wurde bereits mit Erfolg<br />

umgesetzt<br />

7,4%<br />

<strong>ITIL</strong>-Standardisierungsprojekt wurde erfolglos<br />

umgesetzt<br />

0,6%<br />

keine Angabe<br />

0,1%<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 28<br />

Release 4.02


Umfragen (2) - Akzeptanz<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Aktzeptanz von <strong>ITIL</strong><br />

<strong>ITIL</strong> ist generell<br />

interessant, jedoch nicht<br />

für mein Unternehmen<br />

5,1%<br />

<strong>ITIL</strong> ist für mein<br />

Unternehmen interessant<br />

48,1%<br />

<strong>ITIL</strong> ist für mein<br />

Unternehmen ein wichtiges<br />

Tool<br />

40,0%<br />

<strong>ITIL</strong> ist generell<br />

uninteressant<br />

1,0%<br />

<strong>ITIL</strong> ist generell zu<br />

aufwendig<br />

4,7%<br />

keine Angabe<br />

1,0%<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 29<br />

Release 4.02


Umfragen (3) - Motivation<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Firmen im deutschsprachigen Raum setzen auf <strong>ITIL</strong><br />

um effizienter zu arbeiten (85%)<br />

um höhere Kundenzufriedenheit zu erreichen (80%)<br />

um Kosten zu sparen (60%)<br />

Die Einführung von <strong>ITIL</strong> konnte die Erwartungen an<br />

die Effizienz (70%)<br />

die höhere Kundenzufriedenheit (50%)<br />

die Kosteneinsparung (25%)<br />

erfüllen.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 30<br />

Release 4.02


Umfragen (4) - Hornbill<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Proof that the adoption of <strong>ITIL</strong> produces, for most of those who<br />

measure it, a real improvement in service levels to the user base as<br />

customer.<br />

More than half of adopting companies measured a distinct<br />

improvement in customer satisfaction.<br />

<strong>ITIL</strong> benefits staff. Not only does their work competence increase,<br />

but so does their job satisfaction.<br />

The size of your company is no limit to or likelihood of your<br />

adopting <strong>ITIL</strong> or not. Size does not appear to make a difference.<br />

You can take up <strong>ITIL</strong> with just two people in the IT department.<br />

The typical ratio of IT headcount to userbase is around four to six<br />

percent - this by-product of the survey could be seen as a staffing<br />

benchmark.<br />

Average cost of <strong>ITIL</strong> implementation is around £ 5338 per IT seat<br />

regardless of how much of IT takes part.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 31<br />

Release 4.02


Nutzen einer Prozessoptimierung<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 32<br />

Release 4.02


Erwartungshaltungen<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Kundensicht<br />

Dienstleistersicht<br />

Endlich soll ich korrekt<br />

bedient werden<br />

Endlich wird die Wichtigkeit<br />

unserer Arbeit erkannt<br />

Managersicht<br />

Wir müssen bei der Umsetzung<br />

der strategischen Ziele unterstützen<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 33<br />

Release 4.02


Einführung von <strong>ITIL</strong><br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Geschäftsprozesse<br />

geschäftsprozessrelevante Applikationen<br />

IT-Services<br />

IT-Prozesse<br />

IT-Verfahren<br />

Funktionsbereiche<br />

Unterstützende Tools<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 34<br />

Release 4.02


Einführung von <strong>ITIL</strong>-Prozessen<br />

The Silver Bullet Lifecycle<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 35<br />

Release 4.02


Erfolgsfaktoren<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Einführung von <strong>ITIL</strong> ist Organisationsprojekt<br />

Management als Sponsor<br />

Bedeutung von Marketing ist erkannt<br />

Einsatz einer Projektmanagement-Methode (PRINCE2)<br />

Unterstützung durch Berater<br />

Bedeutung des Service Desk ist erkannt<br />

Prozesse müssen praktikabel sein<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 36<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Aufgaben des Service Desk<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Einzige Anwenderschnittstelle<br />

Annahme von Calls<br />

Anwender<br />

informieren<br />

Incidents<br />

und Work-arounds<br />

dokumentieren<br />

Vorschläge zur<br />

Verbesserung<br />

von Services<br />

Service Desk<br />

Überwachung<br />

und<br />

Eskalation<br />

Koordiniert<br />

Second Line<br />

Support<br />

Erste<br />

Untersuchungen<br />

Work-around<br />

implementieren<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 37<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Zielsetzungen des Incident Managements<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Single Point of Contact<br />

(SPoC)<br />

Zentrale Anlaufstelle für die Anwender<br />

Zentrale Informationsquelle für die Anwender<br />

Zentrale Erfassungsstelle für alle Störungen<br />

Schnellstmögliche<br />

Wiederherstellung des Service<br />

Fokus: Arbeitsfähigkeit der Anwender, nicht<br />

definitive Beseitigung der Fehlerursache<br />

Trouble Ticket Owner<br />

im Service Desk<br />

Wirkungsvolles Eskalationskonzept<br />

Unterstützt SPoC<br />

Kontinuierliche<br />

Information des IT-Anwenders<br />

Status Störungsbearbeitung<br />

Alle relevanten Informationen bezüglich IT<br />

Qualitätskontrolle<br />

Definition der kritischen Erfolgsfaktoren<br />

Festlegen der Key Performance-Indikatoren<br />

Reporting<br />

Regelmäßige Berichte zur<br />

Überwachung der Prozessqualität<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 38<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Service Desk-Strukturen<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Data feeds<br />

(Assets, etc.)<br />

Security<br />

Incidents<br />

Network &<br />

System<br />

Incidents<br />

Application<br />

Incidents<br />

Operational<br />

Incidents<br />

Service Desk<br />

(First Line Support)<br />

Second Line Support<br />

Third Party<br />

Support<br />

Desktop<br />

Support<br />

Network<br />

Support<br />

Application<br />

Support<br />

Systems &<br />

Operations<br />

Support<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 39<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Incident, Service Request<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Service Request<br />

Anfrage nach einer Dienstleistung, ohne dass ein Incident vorliegt<br />

Incident (Störung)<br />

Jedes Ereignis, das eine Unterbrechung oder Beeinträchtigung der Qualität eines<br />

vereinbarten Services verursacht oder verursachen könnte<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 40<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Bearbeitung einer Störung<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Call<br />

Support-Personal<br />

zuweisen<br />

ja<br />

Work-around<br />

?<br />

nein<br />

Second Line Support<br />

Definiertes Verfahren<br />

anwenden<br />

nein<br />

Störung<br />

Diagnosedaten abfragen<br />

Log-Dateien<br />

Journale<br />

CMDB<br />

ja<br />

Informationen zur<br />

IT-Infrastruktur einholen<br />

ja<br />

Lösung<br />

?<br />

nein<br />

Third Party Support<br />

Incidents, Problems,<br />

Known Error DB<br />

Klassifizieren nach<br />

Historische Daten<br />

abfragen<br />

Kategorie<br />

Priorität<br />

Lösung<br />

?<br />

ja<br />

nein<br />

(Umgehungs-) Lösung<br />

Problem Management<br />

(ggf. massiv ersetzen)<br />

Schließen und<br />

Re-Kategorisieren<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 41<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Priorisierung von Incidents<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Auswirkung + Dringlichkeit = > Priorität<br />

Auswirkung<br />

Beeinträchtigung der Geschäftsprozesse<br />

Gefährdung der Service Levels<br />

Dringlichkeit<br />

Zeitliche Auswirkungen auf Geschäftsprozesse<br />

Priorisierung der Ressourcen<br />

Mitarbeiter<br />

Zeit<br />

Geld<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 42<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Eskalation<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Hierarchische<br />

Eskalation<br />

Ressourcen<br />

Funktionale<br />

Eskalation<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 43<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Rollen und Verantwortlichkeiten<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Incident Manager<br />

Effektive Gestaltung des Incident Management-Prozesses<br />

Erstellung von Management-Information<br />

Steuerung des Incident Management-Teams (First und Second Line<br />

Support)<br />

Effizienz des Prozesses überwachen und verbessern<br />

Die für den Betrieb des Prozesses benötigten Systeme einzuführen und<br />

weiterzuentwickeln<br />

Mitarbeiter zur Incident-Bearbeitung<br />

Registrierung von Incidents<br />

Weiterleiten von Serviceanfragen<br />

Incident-Klassifizierung<br />

First-line und Second-line Support<br />

Beseitigung von Störungen<br />

Erstellen von Incident-Datensätzen<br />

Ownership für das Trouble Ticket<br />

Feedback an Anwender<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 44<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Best Practices<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Trennung Service-Wiederherstellung (Incident Management) und<br />

Ursachenforschung (Problem Management)<br />

Service Desk als Single Point of Contact<br />

Orientierung an den Service Level Agreements<br />

Qualifizierte Bearbeitung der Anfragen, statt Dispatching<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 45<br />

Release 4.02


Incident Management und Service Desk<br />

Vorteile<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Verbesserung der Kundenbeziehungen<br />

Entlastung der operationalen IT-Funktionen<br />

Verkürzung von Service-Ausfällen<br />

Reduzierung von Incidents durch systematische Bearbeitung<br />

Verbesserung des proaktiven Störungsmanagements<br />

Management-Information über die Qualität der Services und des<br />

Anwender-Supports<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 46<br />

Release 4.02


Change Management<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Mission: Änderungen effizient, autorisiert und mit möglichst geringen<br />

negativen Auswirkungen auf die Qualität der IT-Services durchzuführen.<br />

Das Change Management<br />

stellt standardisierte Prozeduren und Methoden bereit, damit<br />

Änderungen sicher und kontrolliert durchgeführt werden können<br />

und sich so wenig wie möglich auf die Qualität der IT-Services<br />

auswirken.<br />

hat die Kontrolle über ALLE Änderungen an der IT-Infrastruktur.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 47<br />

Release 4.02


Change Management<br />

Aufgaben<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Prüfen von<br />

RfCs<br />

Klassifizieren<br />

von Changes<br />

Autorisieren<br />

von Changes<br />

Review aller<br />

implementierten<br />

Changes<br />

Change<br />

Management<br />

Planen<br />

von Changes<br />

Freigeben<br />

von Changes<br />

Überwachen von<br />

Realisierung<br />

und Test<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 48<br />

Release 4.02


Change Management<br />

Request for Change<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Träger und Auslöser<br />

des Changes<br />

Betroffene CIs<br />

Status des RfC<br />

Vorschläge CAB<br />

Beschreibung<br />

Lösungskonzept,<br />

Backoutplan<br />

Aktivitäten,<br />

Zeitplanung<br />

Request<br />

for Change<br />

Ressourcen,<br />

Kosten<br />

Begründung,<br />

Auswirkungen<br />

bei Unterlassung<br />

Klassifizierung<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 49<br />

Release 4.02


Change Management<br />

Priorisierung von Changes<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Der Change Manager priorisiert die eingehenden Changes, unter Berücksichtigung<br />

der im RFC vorgegebenen Bewertung von Auswirkungen und Dringlichkeit.<br />

Dringend<br />

Change ist sofort erforderlich, da erhebliche Auswirkungen auf Geschäftsprozesse<br />

bestehen. Diese Urgent Changes werden in einem beschleunigten Verfahren abgearbeitet.<br />

Hoch<br />

Change ist möglichst bald erforderlich, da ein potentieller Schaden droht.<br />

Mittel<br />

Change behebt lästige Fehler oder fehlende Funktionalität.<br />

Niedrig<br />

Change bringt geringfügige Verbesserungen, die in den SLAs nicht gefordert werden.<br />

Notfall<br />

Change, der im Rahmen des Continuity Managements durchgeführt wird. Das Change<br />

Management hat lediglich eine Dokumentationspflicht.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 50<br />

Release 4.02


Change Management<br />

Auswirkungen von Changes<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Kategorie 1<br />

geringfügig (minor)<br />

Geringe Auswirkungen auf bestehende Services.<br />

Der Change Manager selbst kann den Change autorisieren.<br />

Kategorie 2<br />

beträchtlich (significant)<br />

Deutliche Auswirkungen auf bestehende Services.<br />

Der RfC muss dem Change Advisory Board zur Autorisierung vorgelegt werden.<br />

Kategorie 3<br />

gravierend (major)<br />

Außerordentliche Auswirkungen auf bestehende Services und Geschäftsprozesse.<br />

Change erfordert erheblichen Ressourcenbedarf.<br />

Der RfC muss zunächst von der Geschäftsleitung genehmigt werden. Dann wird<br />

er zur weiteren Bearbeitung an das CAB geleitet.<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 51<br />

Release 4.02


Aktivitäten des Change Managements<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Change Manager<br />

Change Builder<br />

Change Manager<br />

Unabhängiger Tester<br />

Change Manager<br />

CAB/EC<br />

Change Manager<br />

Change Manager<br />

geringfügig beträchtlich gravierend<br />

Change Manager<br />

CAB<br />

CAB<br />

Change Manager<br />

Change<br />

Manager<br />

Change Manager<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 52<br />

Release 4.02


Change Typen<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

5 %<br />

15 %<br />

80 %<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 53<br />

Release 4.02


Reihenfolge bei der Einführung<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

nicht alle Prozesse gleichzeitig<br />

Reihenfolge individuell wählen<br />

häufiger Einstieg: Service Desk/Incident Management<br />

Alternative: Service Level Management<br />

selten: Release, Availability, Capacity<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 54<br />

Release 4.02


Vorgehen im Projekt<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Wo wollen wir hin ?<br />

(Where do we want to be)<br />

Zukunftsbilder und Ziele<br />

(Visions and<br />

business objectives)<br />

Wo befinden wir uns jetzt ?<br />

(Where are we now)<br />

Ist-Analyse<br />

(Assessment)<br />

Wie gelangen wir dorthin,<br />

wo wir sein wollen ?<br />

(How do we get where we want to be)<br />

Änderungsprozess<br />

(Process Change)<br />

Wie wissen wir, ob wir dort sind ?<br />

(How do we know, we have arrived)<br />

Messkriterien<br />

(Metrics)<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 55<br />

Release 4.02


Marketing<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Veranstaltungen Zielgruppen-orientiert durchführen<br />

(Management, beteiligte Mitarbeiter, Kunden)<br />

Zielgruppenrelevante Informationen verfügbar machen<br />

Einsparungen, Vorteile für den Betrieb, Vorteile im Tagesgeschäft<br />

Information über akzeptierte Medien<br />

Intranet, Betriebszeitung, Flyer, Mouse-Pads, ...<br />

Information aller Betroffenen auch bei verteilten Lokationen<br />

Besuch von Niederlassungen zu definierten Veranstaltungen<br />

regelmäßige Informationsveranstaltungen mit persönlichen<br />

Präsentationen durch die Sponsoren und Verantwortlichen<br />

Infostände, Gruppen-Meetings, Sprechstunde<br />

Foundation-Ausbildung für alle betroffenen Mitarbeiter<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 56<br />

Release 4.02


Messbarkeit<br />

Beispiel Reaktionszeit<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Aktion<br />

Status<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 57<br />

Release 4.02


Vorsicht: Service Levels<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 58<br />

Release 4.02


Best Practices<br />

MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Quick Wins anstreben<br />

<strong>ITIL</strong> ist keine Bibel<br />

Begleitung von Projekten mit Messungen<br />

nachweisen<br />

Erfolg<br />

Einführung als Projekt, dann leben als kontinuierlich<br />

verbesserten Prozess<br />

Einsatz einer PM-Methode (PRINCE2)<br />

Berater als Coach<br />

Zusammenarbeit zwischen Kunde und IT ist die Basis<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 59<br />

Release 4.02


MASTERS<br />

CONSULTING<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

© 2001 - 2004 MASTERS Consulting GmbH Seite 60<br />

Release 4.02

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!