COMUNICATO STAMPA - Bisazza
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PRESSEMITTEILUNG<br />
MILANO DESIGN WEEK 2007<br />
Jaime Hayon und Studio Job für <strong>Bisazza</strong> Home.<br />
Anlässlich der Mailänder Designwoche 2007 stellte <strong>Bisazza</strong> im Superstudio Più zwei interessante Installationen<br />
vor, die der neuen Linie der Kollektion <strong>Bisazza</strong> Home Raum boten: Einrichtungsaccessoires und Möbel, von<br />
Jaime Hayon und Studio Job entworfen, die durch Mosaike veredelt wurden.<br />
Die Zusammenarbeit mit Jaime Hayon und Studio Job, junge, aufgehende Sterne des internationalen<br />
Designs, bestätigt <strong>Bisazza</strong>s Engagement, mit den innovativsten, talentiertesten Persönlichkeiten der Welt des<br />
Designs zu arbeiten.<br />
Vom Stil her unterscheiden sich die beiden auffallend: Jaime Hayon zeichnet mediterrane, phantasiereiche<br />
Entwürfe, während das Duo Job Smeets und Nynke Tynagel Nordländisch - Evokatives vermittelt. Die drei<br />
Designer vereint jedoch die gemeinsame Vision einer Verschmelzung der Grenzen zwischen Kunst und Design.<br />
In ihren Installationen drangen die dekorativen Objekte mit Poesie und Humor in die sonst der Kunst<br />
vorbehaltenen Bereiche ein.<br />
Ein großzügig angelegtes, in zwei Bereiche unterteiltes Ambiente, bat den Werken der Designer und ihrem<br />
kreativen Stil Raum, bei denen die Verwendung des Mosaiks sich als roter Faden durchzog.<br />
• Hayon Pixel Ballet, ein Projekt von Jaime Hayon<br />
Der spanische Designer Jaime Hayon „amüsierte“ sich bei der ersten Installation „Pixel Ballet“ mit dem Mosaik<br />
und belebte den Raum dank einer ganz persönlichen Ausdrucksform mit surrealen Objekten, die fantastischen<br />
Figuren ähnelten.<br />
Dank der Kombination von Mosaik mit anderen Materialen wie Keramik, lackiertes Holz und Marmor entstanden<br />
Spiegel mit grafischen Intarsien, Spielzeug - Vasen mit gewundenen, ungewöhnlichen Formen, zwei<br />
Sideboards (Schränke) und ein Tisch mit den mechanischen Teilen eines Motors ähnelnden Beinen. Auf einem<br />
weiß – grünen, schachfeldartigen Boden aus Glaskies wurde dabei jedes Objekt zum Mittelpunkt eines<br />
märchenhaften Szenariums.<br />
In der Mitte dieser Installation stand eine imponierende, ungewöhnliche Figur, eine Art gigantischer Butler, der<br />
an Märchenfiguren erinnerte und auf zwei enormen Tabletts die zwei Schränke, einer mit schwarzem Mosaik<br />
und der andere mit gelbem Gold-Mosaik verkleidet, präsentierte.<br />
Eine „onirisch-poppige“ Installation und Ausdruck eines ungewöhnlichen, freizügigen Stils in der Verwendung<br />
des Mosaiks.<br />
Hayon Pixel Ballet: Text von Jaime Hayon<br />
“Die für den Salone del Mobile 2007 kreierte Installation stellt neue Ausdrücke der Verschmelzung von künstlerischen<br />
Formen und industriellen Anwendungen dar. Es soll die Vielseitigkeit des Produktes vermittelt werden, anstatt nur das<br />
Objekt per se zu zeigen. In diesem Fall wird das Mosaik als kreatives Mittel eingesetzt.<br />
Die ausgestellten, überdimensionalen Objekte sind Teil meiner ganz persönlichen Kosmologie, wo die Intuition die Realität<br />
übertrifft und dadurch ein unkonventionelles Szenarium schafft. Unter den ausgestellten Objekten findet man raffinierte<br />
Tische mit Marmor-Tischplatten und Beinen, die aus Elementen zusammengesetzt sind, die den mechanischen Teilen eines<br />
Automotors ähneln, sowie eine dominante Figur, nämlich einen Butler, der auf zwei großen Tabletts die neuen Elemente der<br />
Kollektion <strong>Bisazza</strong> Home präsentiert. Eine neue Typologie an Vasen entsteht durch die Verbindung von Keramik und<br />
Glasmosaik. Das Resultat ist das eines Treffens mit meiner Welt und meinen Träumen.<br />
In dieser Installation ist alles ein Ergebnis des Experimentierens. Die Dimensionen, die Verarbeitung… die Absicht ist, die<br />
traditionelle Verwendung des <strong>Bisazza</strong> Mosaiks zu unterbrechen, wobei der Raum wie eine große Leinwand genutzt wird,<br />
auf der das Mosaik alle nur möglichen künstlerischen Ausdrucksformen annimmt. Dank dieser Ausdrucksfreiheit
entstehen, durch einen innovativen Ansatz, funktionelle Objekte. Wir verwandeln das Material in eine Ausdrucksform, die<br />
wunderbare Teile, die in jedem Museum ausgestellt werden können, hervorbringt.“<br />
Ausgestellt waren die Objekte:<br />
• Ballet Black Cabinet<br />
• Ballet White Cabinet<br />
• Engine Table<br />
• Random Pixel Mirror A<br />
• Random Pixel Mirror B<br />
• Random Pixel Mirror C<br />
• Pixel Vases White<br />
• Pixel Vases Black<br />
• Mun�eco<br />
Einige der im Superstudio Più ausgestellten Teile werden in die Kollektion Home eingehen.<br />
• Silver Ware, ein Projekt von Studio Job<br />
In “Silver Ware“, der zweiten Installation, standen die vom Studio Job entworfenen Objekte im Mittelpunkt: Es<br />
handelte sich dabei um echte Kunstwerke, um einzigartige Sammlerstücke, die auch in bedeutenden Galerien<br />
ausgestellt werden können.<br />
Ein weißes Ambiente umgab diese achtteilige Kollektion, zu der ein Tafelaufsatz, eine Teekanne, ein Löffel, ein<br />
Tablett, eine Obstschale, ein Teller, ein Kerzenständer und ein Kronleuchter gehören. Alle Elemente sind<br />
vollkommen mit Weißgold-Mosaiken verkleidet und in überdimensionalem Format dargestellt. Dieses imaginäre<br />
Schauspiel lenkte die Aufmerksamkeit auf die Besonderheit und die ungewöhnlichen Dimensionen der in einer<br />
irrealen Atmosphäre schwebenden Objekte.<br />
In diesem Ambiente funkelten die Kunstwerke wie das wertvolle Silberbesteck einer Familie, das nun<br />
„aufpoliert“ und in moderner Version angeboten wurde. Das ungewöhnliche Format überraschte und ließ längst<br />
vergessene Emotionen aus der Vergangenheit wieder aufleben.<br />
Eine wahre Explosion an Leuchtkraft und Verführung lud den Betrachter ein, diese Skulpturen in einem<br />
surrealen Raum zu entdecken, in dem es unmöglich war, sich nicht fesseln und auf eine Reise an die Grenze<br />
zwischen Realität und Fiktion entführen zu lassen. Dank dem kreativen Einfallsreichtum von Studio Job und<br />
der Kostbarkeit des Goldmosaiks entstanden ungewöhnlich reizvolle Kunstwerke - das Ergebnis einer<br />
einzigartigen Verschmelzung zwischen Kunst und Design.<br />
Kollektion in limitierter Auflage mit Mosaik in Weißgold 24K.<br />
Ausgestellt waren die Werke:<br />
• Basket<br />
• Cake Platter<br />
• Candle Holder<br />
• Chandelier<br />
• Dish Cover<br />
• Silver Spoon<br />
• Tea Tray<br />
• Teapot
PORTRAIT von JAIME HAYON<br />
Jaime Hayon wird 1974 in Madrid geboren und beginnt 1997 für FABRICA zu arbeiten. Nach einem Jahr wird<br />
ihm eine Stelle als Verantwortlicher für die Designabteilung angeboten, wo er die Planung für die<br />
Innenausstattung von Geschäften, Restaurants, Buchhandlungen und Ausstellungen koordiniert.<br />
2004 beschließt er, ein eigenes Atelier aufzumachen und beweist von Anfang an die Fähigkeit, die Grenzen, die<br />
die Welt der Kunst von der des Designs trennen, zu überschreiten. Er widmet sich sowohl dem Design von<br />
Spielzeug und Einrichtungsgegenständen, als auch der Koordination und Einrichtung von Ausstellungen und<br />
Projekten für Innenausstattungen.<br />
2005 entwirft er für Artquitect AQHayon eine Linie von Badaccessoires, mit der er beweist, ein echter<br />
Avantgarde -Designer zu sein. Großen Erfolg verzeichnen auch seine Installationen in der David Gill Gallery in<br />
London, im Vitra Design Museum und im Design Museum in London.<br />
Von Wallpaper wird er als einer der zehn besten, vielversprechendsten Designer der Welt ausgezeichnet und<br />
gewinnt 2006 den Preis Elle Deco International Design Awards in der Kategorie „best bathroom“.<br />
Er arbeitet mit verschiedenen Firmen zusammen, zu denen Benetton, Metalarte, Artquitect Edition, Coca-<br />
Cola, Danone Group, Adidas, Pallucco, Piper Heidsieck und Camper zählen, und ist seit 2006 Art Director<br />
bei Lladrò.<br />
Zahlreiche internationale Designzeitschriften haben seine Projekte veröffentlicht und gewürdigt.<br />
PORTRAIT von STUDIO JOB<br />
Das belgisch-holländische Duo Job Smeets - Nynke Tynagel, in der Welt des Designs besser als Studio Job<br />
bekannt, das 1998 von Smeets gegründet wurde, ist auf internationalem Niveau für seine originelle Art, die<br />
Kreativität zum Ausdruck bringen, bekannt.<br />
Ihr einzigartiger und innovativer Stil ist ganz eindeutig in jedem der von ihnen entworfenen Objekte<br />
auszumachen. Dies trifft sowohl auf die Teile in limitierter Auflage zu, als auch auf Installationen und Projekte<br />
für den Innenausbau öffentlicher Räumlichkeiten.<br />
Im Laufe der Jahre hat Studio Job zahlreiche Formen der Zusammenarbeit mit wichtigen Unternehmen<br />
begonnen, die sich mit dem Thema des Designs befassen: unter anderen B&B, <strong>Bisazza</strong>, Bulgari, Hello Kitty,<br />
L'Oréal, Moooi, Prada, Royal Tichelaar Makkum und Swarovski.<br />
Ihre Kunstwerke wurden in renommierten Galerien und Museen ausgestellt, wie z.B. im Design Museum von<br />
London, im Groninger Museum, im Metropolitan Museum von Amsterdam, im Victoria & Albert Museum von<br />
London, im MOMA von San Francisco.<br />
Beständig ist auch ihre Teilnahme an den wichtigsten Design-Events, wobei sie im Laufe der Zeit bereits<br />
zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhielten. Dazu zählen unter anderen der Elle Deco International<br />
Design Awards, den sie 2005 in der Kategorie „Junge Designer“ gewannen.<br />
Pressebüro für Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux:<br />
ERGO – P.le Aquileia, 8 – 20144 Milano<br />
Tel. 0039/02/43995057 Fax 0039/02/43995068<br />
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Unternehmensprofil und Geschäftsergebnisse<br />
<strong>Bisazza</strong> ist weltweit Marktführer in der Herstellung von Glasmosaiken für die Dekoration von Interieur und<br />
Exterieur. 1956 in Alte bei Vicenza in Italien gegründet, zeichnet sich das schillernde Unternehmen durch einen<br />
ausgeprägt dynamischen Unternehmensgeist, den Einsatz modernster Fertigungsmethoden und ein<br />
besonderes Gespür für die Entwicklungen des Mosaikmarktes aus.<br />
Das Unternehmen zählt 1100 Mitarbeiter, drei Fertigungsstätten und sechs Flagship-Stores – in Mailand,<br />
Berlin, London, New York, Paris und Barcelona. Es ist international mit elf Filialen vertreten, in Frankreich,<br />
Deutschland, Großbritannien, Spanien, Russland, USA, Indien, Australien, China, (Hongkong und Shanghai)<br />
und in den Arabischen Emiraten. Das Vertriebsnetz besteht aus über 7.000 Vertriebsorganisationen.<br />
Das Jahr 2006 wurde mit einem Umsatz von 117,3 Mio. Euro (+ 17,3% im Gegensatz zum Vorjahr)<br />
abgeschlossen.<br />
Die in den letzten fünf Jahren ständig wachsenden Ergebnisse prämieren die Strategie des CEO Piero <strong>Bisazza</strong>,<br />
die auf die Festigung der Marke, die Verbreitung der Distribution durch direkte Filialen und auf die<br />
Produktionsqualität hinzielt. Seit Juni 2005 ist <strong>Bisazza</strong> Mitglied von Altagamma, dem Verband der italienischen<br />
Topunternehmen.<br />
Seit 2004 koordiniert das <strong>Bisazza</strong> Design Studio, ein Team von jungen Designern unter der Leitung des<br />
Architekten Carlo Dal Bianco, das Image der Firma dank der Realisation der Showrooms weltweit und entwirft<br />
die neuen Mosaik-Kollektionen.<br />
Über die Jahre hat das Unternehmen Partnerschaften mit einigen der bedeutendsten Protagonisten der<br />
Architektur, des Designs, der Kunst und der Mode geschlossen, wie Aldo Cibic, Sandro Chia, Romeo Gigli,<br />
Michael Graves, Jaime Hayon, Alessandro Mendini, Paola Navone, Fabio Novembre, Fabrizio Plessi, Andrée<br />
Putman, Ettore Sottsass, Studio Job, Patricia Urquiola und Marcel Wanders.<br />
Die Präsentation der Kollektion Home im April 2006 bezeichnet eine der wichtigsten Etappen in der<br />
Entwicklung des Unternehmens. Sie steht für das Bestreben, die Position im Luxussegment weiter zu<br />
konsolidieren.<br />
Eine wichtige Rolle spielt auch die Zusammenarbeit mit bekannten Firmen wie Fritz Hansen und MINI/BMW.<br />
Dank dem Projekt MINI wears BISAZZA sind fünf Autos entstanden, Unikate, die zum Symbol des gelungenen<br />
Co-Marketing-Projektes geworden sind.<br />
Im Jahre 2005 hatte Fritz Hansen <strong>Bisazza</strong> und einige wichtigen Firmen in den Bereichen des Designs und der<br />
Mode eingeladen, den bekannten, von Arne Jacobsen entworfenen Stuhl The Series Seven neu zu<br />
interpretieren. Die vierzehn Einzelstücke wurden anlässlich internationaler Veranstaltungen vorgestellt und<br />
zugunsten der dänischen AIDS Stiftung versteigert.<br />
Anlässlich des diesjährigen Salone del Mobile 2007 wurde in der Zona Tortona die Kollektion Mosaic Super<br />
Ellipse vorgestellt. Neun im Jahre 1968 von Piet Hein entworfene Tische aus der Kollektion Ellipse, eine<br />
Designikone der 70er Jahre, wurden komplett neu interpretiert.<br />
Die neuen Tische, von Fritz Hansen produziert, sind mit Glas- und Goldmosaiken von Carlo Dal Bianco aus der<br />
Kollektion <strong>Bisazza</strong> dekoriert.<br />
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Unternehmensgeschichte<br />
1956 Renato <strong>Bisazza</strong> gründet in Alte bei Vicenza die Mosaikfabrik Vetricolor,<br />
die den Namen seines ersten in Serie hergestellten Produkts erhält.<br />
60er Jahre Mosaike schmücken die Außenfassaden von in Italien und in anderen Ländern konstruierten<br />
Gebäuden.<br />
Die abgeschrägte Form der Mosaiksteine wird perfektioniert. Die Erhöhung der<br />
Produktionskapazitäten wird durch eine intensive Forschungstätigkeit gestützt.<br />
70er Jahre Die Märkte in Afrika und im nahen und fernen Osten werden erschlossen; Mosaike zieren die<br />
Fassaden von öffentlichen Gebäuden; besonderes Aufsehen erregen die mit Goldmosaik<br />
geschmückten Moscheenkuppeln.<br />
1972 1973 Das mit Methangasöfen betriebene Werk wird durch die Einführung von elektrischen<br />
Dauerbrennöfen modernisiert, welche die industrielle Produktion von Glasmosaik ermöglichen.<br />
1985 Einführung der Computertechnik und des Software zur Verarbeitung von Bildern, die auf<br />
Mosaike übertragen werden.<br />
1988 Paradies-Turm in Hiroshima, Japan: das erste Projekt, für das Alessandro Mendini das Mosaik<br />
von <strong>Bisazza</strong> verwendet.<br />
1989 Die Firma wird von Vetricolor in <strong>Bisazza</strong> umbenannt.<br />
90er Jahre Mosaike werden zunehmend für Innenausstattungsprojekte eingesetzt. <strong>Bisazza</strong> erweitert das<br />
Produktprogramm und die Farbpalette.<br />
1994 In London wird Blumarine eröffnet, das erste von Fabio Novembre komplett mit Mosaik<br />
realisierte Projekt.<br />
1995 Die <strong>Bisazza</strong> Filialen in den USA, Indien und Hongkong werden eröffnet.<br />
1996-99 Alessandro Mendini wird Art Director bei <strong>Bisazza</strong>.<br />
1996 September: Mendini ist Leiter der Ausstellung Artinmosaico in Neapel, an der renommierte<br />
italienische und internationale Designer teilnehmen.<br />
2000 Januar: Piero <strong>Bisazza</strong> wird zum CEO der <strong>Bisazza</strong> Spa ernannt.<br />
2000–2001 Die Filialen in Frankreich, Großbritannien, Spanien, den Philippinen und Australien werden<br />
eröffnet.<br />
Fabio Novembre wird Art Director.<br />
2002 Die Filialen in Deutschland und Russland werden eröffnet.<br />
April: Eröffnung des <strong>Bisazza</strong> Showrooms in Mailand.<br />
2003 Oktober: Eröffnung des <strong>Bisazza</strong> Showrooms in New York.<br />
November: Eröffnung des <strong>Bisazza</strong> Showrooms in Berlin.
2004 Das <strong>Bisazza</strong> Design Studio, welches die Aufgabe hat, die <strong>Bisazza</strong> Kollektionen und Projekte der<br />
Showrooms unter der Leitung des Architekten Carlo Dal Bianco in aller Welt zu koordinieren,<br />
wird gegründet.<br />
In China wird eine Filiale eröffnet.<br />
2005 September: Eröffnung des <strong>Bisazza</strong> Showrooms in London.<br />
2006 März: Eröffnung des <strong>Bisazza</strong> Showrooms in Paris.<br />
Geplant für 2007:<br />
April: Präsentation der Kollektion <strong>Bisazza</strong> Home anlässlich des Salone del Mobile.<br />
April: Eröffnung der <strong>Bisazza</strong> Filiale in Dubai (Arabische Emiraten).<br />
Oktober: Eröffnung des <strong>Bisazza</strong> Showrooms in Barcelona.<br />
Eröffnung der <strong>Bisazza</strong> Showrooms in Los Angeles und Moskau.<br />
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